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Partei des westdeutschen juste milieus

Wie und warum die Grünen Ostdeutschland verachten

06.07.2023

| Lesedauer: 6 Minuten
Irgendwann setzten sich bei den Grünen immer stärker Leute aus linken bzw. marxistischen oder maoistischen Kreisen durch. Umweltschutz trat an die Stelle des Klassenkampfs. Die friedliche Revolution in der DDR war der größte politische Gau für sie, die Wiedervereinigung eine Niederlage, die sie teils als narzisstische Kränkung erlebten.

In Sonneberg hat, wie jeder weiß – unabhängig davon, wie man zum Ausgang der Wahl steht – eine demokratische Wahl stattgefunden; ob sie de facto rückgängig gemacht wird, was dann in Thüringen schon eine gewisse Tradition begründen würde, lässt sich zur Stunde nicht ausmachen. Aber der Versuch, an einem demokratisch zustande gekommenen Wahlergebnis zu rütteln, entlarvt diejenigen, die es unternehmen. Für sie scheint eine demokratische Wahl nur das geforderte Bekenntnis der Bürger zu einer zu installierenden rotgrünen Staatsideologie zu sein.

Nur eines steht zur Stunde fest: Dass der alte Landrat bis zum nächsten turnusmäßigen Wahltermin einfach im Amt bleibt, ist schon deshalb ausgeschlossen, weil er aus Gesundheitsgründen das Amt nicht weiter ausfüllen kann. Vielleicht wird ja auch von der Landesregierung oder der Amadeu Antonio Stiftung einfach ein Landrat eingesetzt. Die Farce, die in Thüringen derzeit aufgeführt wird, lässt sich nur noch mit Sarkasmus schildern.

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Kaum war das Sonneberger Wahlergebnis bekannt, legten sich Linke und vor allem Grüne keine Hemmungen auf, weder die der Kultur, noch die des Humanismus, noch die der Toleranz, noch die der Achtung vor der Demokratie. Demokratie ist für die Grünen, wenn gewählt wird, was die Grünen wollen, während Meinungsfreiheit für Grüne darin besteht, wenn jeder die Meinung der Grünen äußert – wie die Freiheit generell für Grüne sich darin artikuliert, dass alle sich eifrig bemühen, dem nachzukommen, was die weise grüne Führung für das Land und für dessen Personen beschlossen hat. Denn Bürger im aufklärerischen Sinn kennen die Grünen nicht, zumal man die Partei missverstehen würde, wenn man sie für eine politische Partei hielte, denn sie ist eher ein Weltanschauungsverein mit angeschlossener Machterringungsmaschine.

Der von den Grünen unterstützte Axel Steier, Mitbegründer, Vorsitzender und Sprecher von Mission Lifeline, twitterte kaum nach Bekanntwerden der Wahlergebnisse am 25. Juni um 19.26 Uhr: „Hätte es genug Zuzug aus dem Ausland gegeben (.z.B. indem man die Visa-Pflicht für Afghan*innen und anderen Verfolgten abschafft) und hätte man diesen Menschen sofort das Wahlrecht eingeräumt, wäre #Sonneberg heute kein Thema. Deshalb: Grenzen auf.“ Zuvor hatte Steier auch schon mal getwittert: „Bald ist Schluss mit dem lustigen Leben als Weißbrot!“

Wenn Steier in einem weiteren Tweet schreibt: „Die Enthomogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit“, dann sind das nicht die wirren Phantasien eines twitternden Linken oder Linksliberalen, sondern die Tweets eines Mannes, der einer NGO vorsteht, die im Auftrag der Bundesinnenministerin Nancy Faeser als meldeberechtigte Stelle in Afghanistan darüber entscheidet, wer nach Deutschland einreisen darf, der damit quasi hoheitsrechtliche Aufgaben des Staates übernimmt.

Und das dürften alle sein, die sich melden, denn Axel Steier unterstützt laut Tweet die „Enthomogenisierung der Gesellschaft“, mit anderen Worten die Zerstörung der gesellschaftlichen Struktur und die Schaffung französischer Zustände in Deutschland. Dank Faesers Billigung, dank Steiers aufopferungsvoller Arbeit ist Deutschland französischen Verhältnissen näher, als man es ahnt. Doch wie twitterte Steier: „Bald ist Schluss mit dem lustigen Leben als Weißbrot.“ Übrigens für die Opfer der zahllosen Messerattentate ist jetzt schon Schluss mit dem lustigen Leben als Weißbrot.

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Das Votum der Wähler ist eindeutig: Sie wollen kein grünes Chaos
Auf eine Anfrage des CDU-Innenpolitikers Detlef Seif antwortete Faesers Ministerium: „Mission Lifeline erfüllt derzeit die Kriterien als meldeberechtigte Stelle für das Bundesaufnahmeprogramm für Afghanistan und ist, wie von Mission Lifeline selbst öffentlich bekannt gemacht, als meldeberechtigte Stelle aktiv.“ Eine NGO, dessen Gründer und Sprecher twitterte: „Alle hoffen auf Besserung, auf ein Ende von Rassismus und Abschottungspolitik. Ich fürchte, dass das nicht kommt, solange Deutschland existiert. Das ist alles so verfestigt und in den regelhaften Strukturen fest verankert, das ist mit Reformen nicht zu lösen“, deren Ziel in einer möglichst hohen Einwanderung besteht, um die Existenz Deutschlands im Grunde gewaltsam aufzulösen. Denn mit Reformen auf demokratischen Weg sind seiner Ansicht nach seine Ziele ja nicht durchzusetzen, erfüllt derzeit alle „Kriterien als meldeberechtigte Stelle für das Bundesaufnahmeprogramm für Afghanistan“?

Steiers Mittel, die demokratischen Regeln aufzuheben, lautet: „Grenzen auf“. Neu ist diese Idee nicht. Sie wird auch von der den Grünen nahestehenden ZEIT geteilt, denn dort schrieb Christian Bangel 2019 mit Blick auf die Wahl des Thüringer Landtages: „Wer den Osten dauerhaft stabilisieren will, der muss vor allem für eines kämpfen: Zuwanderung. Massiv und am besten ab sofort. Zuwanderung aus dem Westen, Binnenzuwanderung aus den großen Städten in die ländlichen Räume, und ja auch gezielte Migration aus dem Ausland.“ Wie tief Bangel in seine düstere Ideologie gesunken ist, zeigt sein Kommentar zu Sonneberg, in dem er es fertigbringt die Mehrheit der Polen, die Mehrheit der Ungarn und die Ostdeutschen als Rassisten zu bezeichnen, wenn er schreibt: „Stattdessen muss Deutschland sich damit vertraut machen, dass es im ländlichen Osten Regionen gibt, in denen die Mehrheit einen Abbau der Demokratie und einen Staatsrassismus wie in Ungarn oder Polen zumindest hinnehmen würde.“ Wie Steier, wie Lühmann blockiert auch Bangel, wenn man auf Twitter seine Tweets kommentiert. Grüne Toleranz, grünes Verständnis von Diskurs und Meinungsfreiheit.

Es ist doch in Wahrheit so: Denjenigen, die Freiheit und die Demokratie erkämpft haben in Polen, Ungarn und Ostdeutschland gegen ein hochgerüstetes Staatssicherheitssystem, sprechen linksliberale Redakteure aus ihren bequemen Sesseln in Hamburg die Fähigkeit zur Demokratie ab. Aber es liegt auf der Hand, dass es auch sehr eigentümliche Vorstellungen von Demokratie gibt, so wie sie beispielsweise die SED vertritt, die sich jetzt Linkspartei nennt und die in Thüringen den Ministerpräsidenten stellt.

Aber es sind nicht nur „Seenotretter“ und woke Journalisten, sondern auch Politiker, die aus ihrem Hass auf den Osten keinen Hehl machen. So twitterte Michael Lühmann, der über die Landesliste der Grünen in den Landtag von Niedersachsen als Abgeordneter einzog: „Schäm dich #Sonneberg …“.

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Damit jedoch nicht genug. Der aus biedermeierlichem Entsetzen geschlagene Bannstrahl des niedersächsischen Grünen-Abgeordneten traf nicht nur Sonneberg, sondern ganz Ostdeutschland: „… schäm dich Ostdeutschland. Es gibt nicht einen Grund, Höckes Faschistentruppe zu wählen, aber viele Gründe dieses Desaster im Osten zu verorten.“ Und weiter geht es im Stile von Heinrich Manns Dietrich Heßling: „Und bevor ihr jetzt hier tobt, fangt endlich an über ostdeutsche Verantwortung zu reden.“ Zur Erinnerung: Es war im Sommer und Herbst 1989, da haben die Ostdeutschen nicht nur über Verantwortung geredet, sondern auch Verantwortung übernommen, und das nach dem Trauma vom 17. Juni 1953.

Und genau darin liegt der tiefere Grund für die Ablehnung der Grünen Ostdeutschlands. Nach dem die Grünen sich aus unterschiedlichen Kreisen und Strömungen gegründet hatten, setzten sich immer stärker Leute wie Fischer und Trittin durch, die aus linken bzw. marxistischen oder maoistischen Kreisen kamen und den Machtkampf schon geübt hatten. Ihnen ging es nicht um Umweltschutz, sondern der trat an die Stelle des Klassenkampfes, der bekanntlich aus Desinteresse der westdeutschen Arbeiterklasse an dergleichen Kämpfen ausgefallen war. Schließlich hatten die Arbeiter im kapitalistischen Westen ein höheres Lebensniveau als ihre Kollegen im sozialistischen Osten. Doch diese Kader lernten sehr schnell, dass sich mit Umweltschutz und mit der Rettung des Planeten die politische Veränderung der bundesdeutschen Gesellschaft auf dem langen Marsch, wie man es von Mao gelernt hatte, durchsetzen ließ. Die Veränderung der Bildung, der Kultur und schließlich der öffentlichen Meinung wurde seit den achtziger Jahren konsequent vorangetrieben.

HYSTERIE MIT MORAL VERWECHSELT
Die geistige Unterwerfung unter die Grünen ist das größte Übel
Die friedliche Revolution in der DDR war der größte politische Gau für die Linksliberalen und die Grünen, die Wiedervereinigung eine Niederlage, die sie teils als narzisstische Kränkung erlebten. Insofern waren die Grünen unter den Parteien eigentlich die Anti-Ostdeutschland-Partei. Jürgen Trittin hatte bereits 1993 die Wiedervereinigung in dem Buch: „Gefahr aus der Mitte: die Republik rutscht nach rechts“ als „Anschluss ohne Befragung der BRD-Bevölkerung“ bezeichnet. Dass der Begriff „Anschluss“ dabei auf die Annektierung Österreichs durch Nazideutschland anspielte, kann dem Autor nicht entgangen sein. Der Grüne behauptete 1993 schon: „Die Bundesrepublik rutscht nach rechts.“ Seitdem wird von der Mehrzahl der Medien und der Politiker vor einem „Rechtsruck“ gewarnt, währenddessen man die Achse der Republik immer weiter nach links verschiebt.

Im Osten konnten die Grünen und können die Grünen und werden die Grünen keine Wahlerfolge feiern. Sie sind und bleiben die Partei des westdeutschen juste milieus, die Partei der Bionade-Bourgeoisie, die immer reaktionärer wird, inzwischen die Partei der Deindustrialisierung und des Niedergangs. So gesehen stellte die Vereinigung von Bündnis 90 mit den Grünen den Verrat von Bündnis 90 an der friedlichen Revolution von 1989 dar.

Wenn Robert Habeck in dem Buch „Patriotismus – Ein linkes Plädoyer“ geschrieben hatte „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht“, dann dürfte er mit Ostdeutschland und seiner demokratischen Tradition noch weniger anzufangen wissen. Deshalb macht es ihm auch nichts aus, Rügens Natur und Tourismus zu zerstören, wenn er in Mukran einen riesigen LNG-Hafen errichten lassen will, der nur Ausdruck seiner vermurksten und ideologiegeleiteten Wirtschaftspolitik ist. Den Grünen Habeck interessieren weder die Menschen auf Rügen noch die Artenvielfalt, die Flora und Fauna, noch das Biotop der Ostsee vor Rügen, das er brutal zerstört.

HABECKS LINIE:
Grüner Kampf gegen die Kultur
Der Grund dafür findet sich in der Tatsache, dass die Grünen eben nicht grün, sondern rot sind. So wie die Schlotbarone des 19. Jahrhunderts es nicht so mit der Natur, sondern mehr mit den Schloten hatten, so haben auch Robert Habeck und Michael Kellner es nicht so mit der Natur, sondern mehr mit dem Wasserstoff, den Windrädern und LNG-Terminals, weil die Windräder ohne LNG als Reserveenergie nicht auskommen. Es geht nicht nur um LNG, eigentlich geht es in Habecks und Kellners Träumen um Wasserstoff.

Deshalb macht es auch dem Grünen aus Schleswig-Holstein nichts aus, dass er mit dem PCK Schwedt als Wirtschaftsmotor der Uckermark eine ganze ostdeutsche Region wirtschaftlich ruiniert und die Erfolge der Menschen, die einen schwierigen Weg von 1989 an gegangen sind, in Frage stellt. Es ist ihm schlichtweg egal, so wie den Grünen Ostdeutschland egal ist, wenn sie Ostdeutschland nicht sogar verachten, denn Ostdeutschland soll sich ja schämen, wie man lesen kann, wenn man nicht blockiert ist.

Habecks wirtschaftliche Entscheidungen gegen Ostdeutschland stehen auf dem selben Blatt wie Lühmanns Befehl, dass die Ostdeutschen sich in Sack und Asche zu hüllen und sich zu schämen haben. Dass Lühmann und Kellner und Göring-Eckardt auf ihre ostdeutsche Herkunft verweisen würden, macht es nicht eben besser, denn es kommt auf die Taten an und manchmal wie bei Michael Lühmann auch auf die Worte.

Ganz gleich, was die Ostdeutschen wählen, ob CDU, SPD, Linke, FDP oder die AfD, eines haben die meisten von ihnen verstanden, dass die Grünen die einzige Partei ist, denen die Ostdeutschen fremd sind.


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87 Kommentare

  1. Ich bin in Westdeutschland inmitten von Grünen aufgewachsen. Ich verachte diese Bande zutiefst. Es sind ausnahmslos gescheiterte Existenzen, Berufs- und Schulversager, deren einzige Ambition darin bestand, Staatsknete abzuschöpfen. Wir haben sie früher verlacht und nicht für ernst genommen. Heute muss ich sagen, sie haben es tatsächlich geschafft. Diese Leute sitzen heute fast überall in den Institutionen, während wir die Steuergelder für sie erwirtschaften. Es ist unerträglich, dabei zuzusehen, wie sie sich daran mästen und dabei Schaden für den Ort, das Land und für Europa anrichten. Es wird eine ungeheuere Aufgabe, dieses Leute wieder dahin zu befördern, wo sie herkommen…

  2. Die Grünen sind eine westdeutsch dominierte Partei. Schon allein die Tatsache, daß die Grünen über 90% ihrer Wähler im Westen haben, spricht Bände. Die Grünen sind und bleiben das Produkt der linksradikalen 68er-Bewegung, ohne die die Grünen nicht vorstellbar gewesen wären. Aber die 68er waren ein rein westdeutsches Phänomen, im Osten spielten sie überhaupt keine Rolle. Im Gegenteil, im Osten Deutschlands, wo die Menschen 44 Jahre lang einem repressiven kommunistischen Regime ausgesetzt waren, mit dem sehr viele 68er so sympathisierten, kommt heute die grüne Ideologie von sozialistischer Klimarettung und MultiKulti-Doktrin überhaupt nicht gut an. Die Ostdeutschen besitzen im Gegensatz zu ihren saturierten Landsleuten im Westen mehr Mut, Patriotismus und Selbstwertgefühl. Das sind Werte, die bei den Grünen Marxisten so verhaßt sind. Deswegen verabscheuen sie die Bürger im Osten Deutschlands so sehr und diffamieren sie als rechtsextrem-nah.

    • Ohne die Unterstützung durch die SED, hätte es keine 68er und keine RAF gegeben, oder zumindest nicht in diesem Ausmass. Es lag der SED-Führung viel daran die BRD, so gut wie möglich zu schädigen. Somit wirkt die SED Politik und die Stasi bis heute in die BRD hinein und schädigt mit den Parteien Die Grünen und der neuen SED (Linkspartei) nach wie vor unser Land.

  3. Es ist wie Roland Baader 2005 in die Belogene Generation geschrieben hat:

    „Die Grünen sind in Wirklichkeit blümchengetarnte Sozialisten, zutiefst modernitäts-, zivilisations- und individualismusfeindlich. Sie haben das Zwei-Welten-Theorem von Hayek nicht begriffen – und wollen es auch nicht begreifen. Ihr Ideal ist die Hordenorganisation der Steinzeit-Gesellschaft. Deswegen ist der Kapitalismus als Inbegriff der modernen Zivilisation ihr Todfeind. Außerdem ist das Thema Umwelt (bzw. mittlerweile Klima) ein phantastisches Machtvehikel, das quasireligiöse Machtvehikel par excellence der modernen Zeit, in der die friedliche Macht der Konsumenten die gewalttätige politische Macht zu entthronen droht. Und nach dem Zusammenbruch der sozialistischen Utopien ist die Ökologie erst recht die letzte verbliebene Utopie, die sie für ihre Zwecke einsetzen können.“

    „Der Heiligenschein, in den die Grünen ihre Herrschaftsstrategie einhüllen können, macht das Phänomen „Grün-Alternativ“ regelrecht überlebensgefährlich für das Menschengeschlecht. Der weltweite Energiebedarf wird in den kommenden Jahrzehnten – schon wegen des rapiden Bevölkerungswachstums in den Schwellenländern – explosionsartig steigen. Die Umweltprobleme durch fossile Energieträger können dadurch in der Tat problematisch werden, wenn auch nicht im Westen, sondern in der übrigen Welt. Eine Begrenzung des Wachstums der Kohlendioxid-Emissionen kann aber nur mit mehr Kernenergie gelingen – und zwar mit modernsten und sicheren Anlagen westlicher Bauart. Außerdem kann die Entwicklung neuer großtechnologischer Ersatzenergien (Kernfusion, Wasserstoff o.ä.) nur auf dem technischen und finanziellen Fundament der existierenden Großtechnologien gelingen, vor allem also auf der know how-Grundlage einer sich fortentwickelnden Reaktorindustrie. Wenn sich außer der deutschen noch mehr realitätsentrückte Regierungen der westlichen Welt für den sogenannten „Ausstieg“ entscheiden, kann das zur tödlichen Bedrohung der modernen Zivilisation werden. Aber genau das ist gewollt von den grünen Erben der roten Weltzerstörer, jedenfalls von den Strategen an den Schalthebeln der Macht, die wissen, dass es um ganz andere Dinge geht, als um Kröten, Lurche und Singdrosseln (und das Klima).“

    Ich habe dieser genauen Analyse der Grünen, welche Baader vor 18 Jahren geschrieben hat, nichts ausser „das Klima“ hinzuzufügen. Ich halte diese Fanatiker, was das überleben unserer Zivilisation anbelang, ebenfalls für Lebensgefährlich. Die Gefahr geht mittlerweile weit über den Verlust von Wohlstand hinaus und wird in der Vernichtung von Existenzen enden. Sie machen sich auch keinen Hehl aus ihren Mitmenschen, schon gar nicht aus den Ossis, da ist alles andere wichtiger. Die Grünmarxistische Ideologie ist weit gefährlicher und mit einem wesentlich katastrophaleren Zerstörungspotenzial behaftet als der Nationalsozialismus.
    Der vermeintliche „Klimaschutz“ wird bereits als Begründung für die massive Beschneidung der Bürgerrechte und Konsumentenrechte ins Feld geführt. Er wird sich ohne massive Gegenwehr schnell zum Instrument eines weltumspannenden Totalitarismus entwickeln, in welchem Leute über das Schicksal von Millionen bestimmen, welche wir nicht kennen und deren Strohmänner in Politik, Medien und Wirtschaft uns jeden Tag ein wenig mehr von unserer Entscheidungsfreiheit abnehmen.

  4. Ganz so fremd sind die Ostdeutschen den Grünen auch wieder nicht. Immerhin heißen sie seitder Wiederveinigung Bündnis90/ die Grünen. Nicht nur Kathrin Göring-Eckhardt kommt von Bündnis90 und machte dank der Fusion mit den Grünen Parteikarriere.
    Den grünen sind einfach alle Menschen, die arbeiten gehen, nicht aus der saturierten Wohlstandsecke kommen, am Ende noch einen Beruf erlent haben, suspekt. Ich glaube da machen die keinen Unterschied zwischen Wessis und Ossis. Die Wessis aber kennen ggf. noch die alten Grüne, die vor dem Zusammenschluss mit Bündnis90, und glauben an die alte Illusion.

  5. Wer genau hinsieht, der bemerkt, dass die schlimmsten Hetzer gegen die Ostdeutschen zu 85% aus dem Nordwesten der BRD stammen. Aus Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein.
    Man achte mal darauf.
    Die Menschen da oben fand ich ehrlich gesagt schon immer unsympathisch, mit Ausnahmen natürlich.
    Schon vor 50 Jahren hatte ich bemerkt, wie überheblich und gleichzeitig bieder und woke die meisten Norddeutschen (West) waren und war froh, als ich dort nicht mehr sein musste.
    Dann lieber in den Süden oder in den Osten.

    • Ich bin Ossi in Bremen und da konnte was dran sein. Mine zwei Kollegen, über die ich vorhin schrieb, sind aus Oldenburg.

    • Ich bin Elmshorner, eingeboren und dort wohnend, und habe ein Jahrzehnt in Flensburg studiert und gearbeitet, nach Zivizeit in Glückstadt. Weiter nördlich geht kaum.
      Gern bereiste ich auch südliche Gefilde, insbesondere Weinbaugebiete entlang des Rheins, selbstredend auch die Bierhochburgen Bayerns, aber besondere Vorliebe galt und gilt den „jungen Bundesländern“, vom Oderbruch im Norden bis runter durch Tagebaue nach Dresden, selbstredend auch dort die Weinbauregionen nicht übersehen gehabt.
      Das waren alles so Exkursionen im Rahmen des Geographiestudiums, ich war immer gern dabei und kam – nach kurzer Eingewöhnung in jeweiligen Dialekt – stets insgesamt sehr gut mit Leuten klar.
      Und zu Gegenbesuchen kam es selbstverständlich auch. Da durfte ich ab und an eine Art Dolmetscher spielen, denn als Schwabe oder Sachse ist es am Deich mitunter nicht ganz leicht mit der Verständigung 😉

      Politisch betrachtet ist das hier im Norden aber in der Tat eine Katastrophe. Da könnte man natürlich höhnisch auf B-W mit Kretschmann verweisen, aber hierzulande regiert der Günther, der ist ja noch „grüner“ als der Alt-Maoist im Südwesten, und der Herr Wirtschaftsminister ist auch Nordlicht, was mir etwas peinlich ist. Denn als begeisterter Radler kam ich öfter an dessen Anwesen vorbei. Da hatte ich von dem aber noch nie was gehört, sonst hätte ich dem sicher nach Art der Hunde in die Auffahrt … 😉
      Verbitten muß ich mir als Lokalpatriot allerdings, wenn „Pöbel-Ralle“ als Schleswig-Holsteiner bezeichnet wird. Der wohnt zwar in hiesigem Bundesland und kandidierte in meinem Heimatkreis, aber der ist – wie man es in Bayern zu sagen pflegt – ein „Zugereister“.

      Schönen Gruß aus dem Norden 🙂

  6. Nach dem die Grünen sich 1980 in der alten Bundesrepublik aus unterschiedlichen Kreisen [Jungsozialisten, JuLis, 68er …] und Strömungen [Maoisten, Trotzkisten, Neomarxisten (Gramsci) …] gegründet hatten, setzten sich immer stärker Leute wie Fischer und Trittin durch, die aus leistungslos wohlversorgten und verbalradikalen kleinbürgerlichen Kreisen (der mittleren oder oberen Mittelschicht) sowie einzeln aus der unteren Oberschicht kamen und den Machtkampf in linkssektiererischen Gruppen [KBW, GIM …] schon geübt hatten.

    All diese Leute einte und eint der rabiate und existenzvernichtende Antikommunismus Adenauers sowie die Verachtung der DDR und deren Bürger. Das wurde und wird weitergetragen, so dass von den Grünen eben Bürger Mitteldeutschlands (Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) und des mittleren Norddeutschlands (Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern) mit dieser eifernden und geifernden Verachtung überzogen werden.

    Die Grünen waren, sind und bleiben deshalb die Partei des über die Jahrzehnte zahlenmässig grösser gewordenen westdeutschen juste milieus, die Partei der Bionade-Bourgeoisie, die sich als etwas Besseres dünkte und dünkt und die immer schon reaktionär war und sein wird.

  7. Wer mit Deutschland nicht anzufangen weiß, sollte doch einfach auswandern, und nicht die Bevölkerung, die gern hier lebt mit seiner Ideologie terrorisieren und seinen Willen aufzwingen.
    Und Tschüss Robert.

  8. Es ist ja wirklich eine bemerkenswerte Erscheinung: Eine Ansammlung aus Schul- und Studienabbrechern und berufs- und perspektivlosen Versagern will dem Rest der Bevölkerung sagen, was richtig, wichtig und gut sein soll. Und der Rest der Bevölkerung – in der weit überwiegenden Mehrheit gut ausgebildete Menschen mit Lebenserfahrung und Urteilsvermögen – lacht diese unfähigen Dummköpfe nicht nur nicht bei jeder Gelegenheit aus, sondern unterstützt sie bei Wahlen direkt – durch die Wahl der Grünen – oder indirekt – durch die Wahl von FDP, SPD, Union und linke Mauerschützenpartei, die Steigbügelhalter der Grünen. Vielleicht sind die 4-Jahres-Intervalle für Wahlen einfach zu lang, um den Leuten eine gewisse Übung darin zu verschaffen, konsequent für ihre eigenen Interessen zu stimmen.

  9. Die Grünen als „Rote“ zu bezeichnen, beleidigt die Tradition der SPD, die sich einstmals für die Rechte der Arbeiterklasse einsetzte und damit auch Erfolg hatte. Wenn man den Grünen eine andere Farbe zuschreiben will, so ist das eindeutig Braun. Braunes Gesindel hinter der Maske von Umweltschutz und Klimawahn will seinen Totalitarismus errichten wie seinerseits die Nazibande ihren Größenwahn tatsächlich errichtete.

  10. „Umweltschutz trat an die Stelle des Klassenkampfs.“, steht in der Einleitung, ist falsch herum. Kann man dieses Versehen nicht beheben? Schadet dem sonst sehr guten Artikel.

    • Verstehe, Klaus-Rüdiger Mai meint es tatsächlich so, dass Fischer, Trittin etc. den Umweltschutz nur als Vehikel, als Trojanisches Pferd benutzt haben. Möglich, allerdings ist die Einleitung dann reichlich missverständlich formuliert.

  11. Das Wort „linksliberal“ ist auch so ein schöner Euphemismus, der sich immer wieder in die Berichterstattungen einschleicht. Dabei kann es dies ideengeschichtlich nicht geben. Entweder ich bin links, oder ich bin liberal. Beides gleichzeitig geht nicht. Es wäre gut, auf diesen eklatanten Widerspruch gelegentlich aufmerksam zu machen, denn damit kann man das juste Milieu herrlich demaskieren und bloßstellen.

  12. Um überhaupt auf die Idee zu kommen, der grünen Partei beizutreten, brauchen Sie von vornherein ein gerüttelt Maß zumindest an Geringschätzung für dieses Land und sein Volk, denn Sie sind ja „besser“. Diese Truppe war immer das in Parteiform gegossene Gefälle zwischen dem (pseudo)linken moralischen Hochleistungsträger und dem als Ausbeuter, Spießer oder Mob verstandenen Rest der Welt. Die „Neubürger“ aus der DDR waren für die Grünen lediglich ein Haufen Konsumidioten, denen selbstverständlich der ganzheitlich- nachhaltig inspirierte Zugang zum Universum verschlossen blieb und die sich -worst of all- diesbezüglichen Missionierungsversuchen widersetzten. Auch fehlte den Ostdeutschen die Erfahrung der im Westen bereits vor 35 Jahren vorhandenen urbanen Dekadenz. Da gibt es zwar in den Universitässtädten „vielversprechende“ Ansätze, die ihren Nischencharakter aber weitgehend behalten haben. Man muss den Hut ziehen vor soviel Normalität, wie wir sie im Osten vorfinden.

  13. Sie haben in Allem Recht, was Sie schreiben, Herr Mai. Aber als Hassobjekt der Grünen (oder eigentlich aller Linken, einschl. derer in der Union) sehe ich nicht Deutschland, Ostdeutschland oder Sonneberg, sondern es sind die Menschen, die dort leben; die ein feineres Gespür als die im Westen dafür haben, was diesen Menschenhassern vorschwebt: ein totalitäres System á la China (was Habeck im Gespräch mit Maischberger eindeutig, wenn auch in einem endlosen, unübersichtlich verschachtelten Satz formuliert hat: „ja, das wollen wir“); weil die Menschen im Osten großteils noch Erinnerungen an eine totalitäre Gesellschaft haben; weil sie um die 1989 errungene Freiheit nicht erst dann kämpfen wollen, wenn es zu spät ist – wie es uns im Westen blüht, wenn wir nicht schnell und massiv gegensteuern.

    • Sie sprechen mir aus dem Herzen. Genau so ist es. Die Menschen im Osten haben die Praxis des Sozialismus kennen gelernt, die im Westen kennen ihn nur in der Theorie. Schönes Erwachen!

  14. Naja….die Grünen agieren in Ostdeutschland genauso wie im Westen….nur das die Ostdeutschen sensibler auf die Beschimpfungen und Herabwürdigungen reagieren. Wir „Wessis“ sind das gewohnt….wir sind mit der Verachtung der eigenen Bevölkerung über die Jahre groß geworden….deshalb wundert es auch viel gar nicht mehr, dass so viele Neubürger ins Land geholt werden….man ekelt sich vor der autochthonen Bevölkerung. Insofern….und auch weil das alles von den Grünen ja relativ offen kommuniziert wird….ist die Reaktion im Osten nun wirklich nicht erstaunlich….was mich eigentlich wundert, ist eher die träge Reaktion im Westen….aber 40 Jahre links/grüne Hirnwäsche lassen sich nicht einfach von heute auf morgen umkehren.

  15. Jeder Bürger versucht seinen Müll sogut wie möglich zu trennen, fast jeder versucht nachhaltig und sparsam zu wirtschaften.
    Brauchen wir dazu die Grüne Partei? Nein!
    Die sich selbst so nennenden demokratischen Parteien, gaben bzw. wollen einer kleinen politischen Gruppe die Hoheit über die Wirtschaftsentwicklung Deutschlands geben. Und diese richtet sich massiv gegen die Interessen der Bürger.
    Durch die Grünen wurde Deutschland erstmals seit dem 2. Weltkrieg wieder in einen Krieg in Jugoslawien geführt. In der BRD soll die CO²-Emission um jeden Preis gesenkt werden, durch Kriegsunterstützung in anderen Ländern wird sie maßlos gesteigert.
    Warum sollte man die Grüne Partei und deren Unterstützer wählen?

  16. Die Grünen hassen die Ossis, weil die ihr Spiel auf den ersten Blick durchschauen. Sie wurden schließlich Jahrzehnte lang gezwungen, es zu spielen. Im Namen des Guten, Schönen, Edlen beging die SED furchtbare Verbrechen. Wer nicht mitmachen wollte, wurde wie Unkraut behandelt, das beseitigt werden muss. In diesem Spirit sind auch die Grünen unterwegs, nur schlucken die Wessis die Scharade, während die Ossis hier genau wissen, was Sache ist.

  17. Bärbel Bohley hat genau gewarnt, dass diese wieder aus ihren Löchern kriechen in einem neuen Gewand.Dass sie gleich ganze Bundesländer in Sippenhaft nehmen, ist bezeichnend und liegt in der Natur dieser Grünen.Genau dafür haben die Menschen in den neuen Bundesländern ein Gespür.

  18. Als Ossi, der in Westen lebt und arbeitet, kann ich Ressentiments nur bestätigen. Diese erfährt man für gewöhnlich bei Anhänger der grünen Ideologie. Die fahren Tesla, haben Solardach und rechnen sich das alles schön. Einer der Kollegen, der im Jugendzimmer in den 90ern ein Che-Poster hängen hatte, meinte in einem Nebensatz, im Osten wäre der Trend in die andere Richtung gewesen. Sicherlich gab es ein Neonaziproblem, aber dennoch war es nicht schwierig, ihnen nicht zu begegnen. Ich kannte mehr Linke (sogenannte „Zecken“) als Neonazis. Übrigens sind die meisten, hüben wie drüben, ohne Extremismus ausgekommen. Die meisten hatten ihre Idole im Sport oder in der Musik.

    Einem anderen Kollegen erzählte ich, wie schlimm ich fände, dass man Leuten aus Gütersloh das Auto zerkratzt. Das passierte, als bei Tönnies ein paar Mitarbeiter positiv auf Corona getestet wurden. Seine Antwort: „Das war bestimmt drüben.“ Tatsächlich hat sich das in der näheren Umgebung von Gütersloh abgespielt, wo denn sonst. Der Kollege war selbst Panikverbreiter, hatte sich über das vorgeschriebene Maß hinaus getestet und noch lange irgendwelchen Testpflichten. Eigentlich waren es ja Leute wie er (vom Kopfe her), die Autos aus einer „Coronahochburg“ zerkratzen. Den Ossis sowohl „Coronaleugnung“ als auch diese überschäumende Coronaangst vorzuwerfen, ist schon irrational.
    Aber der ganze Coronawahn war ja nur Irrationalität.

    Die Grünen werde ich nie wählen und ich sage seit Jahren schon, dass Grün das neue Braun sei. Nicht wegen der Inhalte, aber schon die Anspruchshaltung, die Unferfrorenheit, Leute und ihre Ansichten mit psychischer Gewalt aus dem Diskurs zu nehmen. Die Grünen waren auch die Coronapartei schlechthin. Die standenbdiesbezüglich strammer hinter Merkel als SPD und Union. Die Zutaten zur Diktatur sind da. Die Gesetzesvorhaben sprechen Bände.

  19. Mir rollen sich jedesmal die Zehennägel hoch, wenn ich den Begriff „linksliberal“ lese: links und liberal sind Antonyme. Die linke Ideologie hat mit Freiheit absolut gar nichts zu tun! Und daran ändert auch der grüne Anstrich nichts, wie man an Habecks Politik täglich beobachten kann. Die Grünen haben nie ein Hehl daraus gemacht, dass ihnen das Wetter in 100 Jahren wichtiger ist als die Menschen von heute. Es scheint so, als ob man das endlich auch im Westen begreift – abgesehen von 13-14% religiöser Fanatiker. Dabei ist die „Klimarettung“ letztlich auch nur ein Vorwand: tatsächlich geht es um totale Kontrolle – und nebenbei um Ableitung von Steuergeldern der Leistungsträger in grün-totalitäre Netzwerke.

  20. Der Artikel hat einen historischen Fehler. Es ist falsch, dass sich nach und nach Neomarxisten bzw. Maoisten wie Trittin und Fischer durchgesetzt hätten. Es war nämlich so, dass die Partei bereits unmittelbar nach ihrer Gründung von den K-Gruppen gekapert wurde. Innerhalb weniger Wochen bekam sie ca 20.000 neue Mitglieder. Alle aus dem genannten Umfeld. Die meisten Parteigründer verließen daraufhin die Partei und gründeten die ÖDP.

  21. Beachtenswert auch die Parallelen und Ähnlichkeiten vieler, grüner Spitzen-PolitikerInnen, die es in zentrale Positionen von Gesellschaft und Politik geschafft haben, zur Biografie der einstigen SED-Spitzenfachkraft Margot Honecker.
    Diese hatte sich als Hilfs-Kraft ohne Qualifikation und Ausbildung – durch die „richtige“ Haltung, Einstellung und Ideologie, aber auch durch Verbindung zu den einflussreichen Machthabern – bis an die Spitze des DDR-Staates emporgearbeitet und konnte dort jahrelang ihr destruktives Wesen an den Menschen der DDR abreagieren.

    • Ich muß ihnen widersprechen. Wenn es etwas Gutes in der DDR gab dann war das die Bildung. Andere Länder wie z.B. Finnland haben das damals kopiert denn es war dem BRD Bildungssystem in allen Belangen überlegen. Wer damals die 10. Klasse Polytechnische Oberschule mit gutem Zeugnis verließ hatte Bildung erlebt. Und die eine Stunde in der Woche Staatsbürgerkunde haben wir auch ohne größere intellektuelle Probleme verkraftet. Wenn ich heute sehe was von den Schulen kommt……..! Übrigens, Margot hatte eine abgeschlossene kaufm. Ausbildung und hat gearbeitet, etwas was die heutigen Politikerinnen der Grünen völlig aus der Fassung bringt

  22. „Vielleicht wird auch von der Landesregierung oder der Amadeu antonio-Stiftung einfach ein Landrat eingesetzt“. Das wäre dann eine Art kommunaler „Preußenschlag“ nach dem Vorbild Franz von Papen. Was dem alsbald folgte, ist bekannt. Mal sehen, ob das die Sonneberger und ihr Landrat genauso widerstandslos hinnehmen würden wie seinerzeit die Preußen und ihr SPD-Ministerpräsident.

  23. Die Wiedervereinigung war für die Grünen nicht der Gau. Ohne die Wiedervereinigung wären die Grünen Geschichte gewesen. 1989 waren sie nicht mehr im Bundestag und fast bedeutungslos. Erst mit der Wiedervereinigung kam auch die Vereinigung mit Bündnis90 (Göring-Eckardt und Konsorten). Erst damit war die 5% Hürde wieder genommen. Die Wiedervereinigung hat den Grünen den A…. gerettet.

  24. Wem an Deutschland etwas liegt, der hat nur eine Wahl. Meinetwegen auch mit dem anscheinend für echte Demokraten unverzichtbaren „unabhängig davon, ob einem das gefällt“….

  25. Mir als Ostdeutscher sind die Grünen überhaupt nicht fremd. Erinnern sie mich doch immer mehr an meine vierzig Jahre DDR Erfahrung. Einseitigkeit mit Geboten, Verboten und sozialistischer Planwirtschaft schimmern bei allen rotgrünen Transformationsbestrebungen an allen Ecken und Eckchen immer wieder durch. Leute, die keine Ahnung von Wirtschaft haben, wollen sie so lenken, um wieder mit ihrer Ideologie und hohen Zielen die Menschheit zu erlösen. Und natürlich wird auch jeder Andersdenkende sofort als Verräter an den hohen Zielen der Menschheit gebrandmarkt. Denn alles was nicht links und Grün kann nur ein Rechter oder sogar Faschist sein. Daran war man als DDR-Bürger gewöhnt und es ist damit auch nichts Neues. Wer die DDR mit politischer Moral oder sogar direkten Widerstand überwunden hat, lässt sich nicht mehr so leicht ideologisch einlullen wie immer noch viele im Westen. Wir waren vierzig Jahre lang Bürger zweiter Klasse im ganzen Sozialismus. Das im Gegensatz zu allen besuchenden Devisenbringern, egal wo sie beheimatet waren. Und was Fremdherrschaft angeht, haben sie mir selbst nach der Wende noch meine sauer erstandene SAT-Antenne mit in die Heimat entführt. Jeder der angeblich so tollen Demokraten aus den alten Bundesländern der meint der Osten tickt zu weit rechts, sollte mal auf die Neubürger schauen, die heute hier meinen Bürger zweiter Klasse zu sein. Dabei bitte auch nicht vergessen, nur eigene Erfahrungen prägen immer am meisten persönliche Meinungen. Und davon sollte es möglichst viele geben. Denn eine Demokratie mit nur einer Einheitsmeinung gibt es nicht.

  26. Das entscheidende bei der Machtergreifung der Grünen war die Hilfe der Medien, allen voran ARD und ZDF.
    „Noch erfolgreicher als der Marsch durch die Institutionen war der Marsch durch die Definitionen.“ schrieb Roland Baader in „totgedacht“
    Sie haben derart die Deutungshoheit übernommen, daß ein Herr Maaßen, der die Bezeichnung „Weißbrot“ als das benennt, was es ist – blanker Rassismus! – selbst als Rassist beschimpft wird.

    Es erinnert mich von Tag zu Tag mehr an Orwells „Neusprech“.

  27. Warum verachten die Grünen die Ostdeutschen? Ich bin mir gar nicht sicher, ob das Verachtung ist. Ich meine, die Grünen und Co. haben eine Wut, ärgern sich maßlos über die Ostdeutschen. Die grünen Besserwessis können es nicht fassen und wollen es nicht dulden, dass die Ostdeutschen ihren eigenen Kopf haben. Die machen einfach nicht mit, scheren aus, um nicht zu sagen, stellen sich quer. Und die grünen Herrenmenschen prügeln verbal auf sie ein, weil sie keinen Widerspruch, keine Abweichler dulden. Meiner Meinung nach sind die Westdeutschen geschädigt durch jahrzehntelanges Weichgespültwordensein und Übersättigung. Das Leben in der westdeutschen Scheindemokratie mit dem ganzen Schuld- und (Um-)erziehungsprogramm hat aus „den“ Westdeutschen, sorry für die Verallgemeinerung, rückgratlose Konsumidioten gemacht.

      • Viele der grünen Deutschenhasser kommen aus Ostdeutschland, wie ja auch im Artikel geschrieben. Die Merkel und der Wanderwitz auch. Was also wollen Sie denn mit Ihrer „lustigen“ Einlassung sagen? Ich bin Wessi, aber im großen und ganzen hat Magdalena so was von Recht. Ich vermute, Sie gehören genau zu der Kategorie, die Magdalena meint.

  28. So was wie ein Habeck hätte niemals deutsche Politik mitgestalten dürfen. Dass er mit Deutschland noch nie etwas anzufangen wusste, hätte ihn eigentlich dazu bewegen müssen, das Land zu verlassen. Warum hat er das nicht gemacht? Kinderbücher kann man doch auch in Dänemark schreiben? Vielleicht hat er immer schon geahnt, dass er nur beim deutschen Michel Karriere machen kann. Aber nichts bleibt, wie es ist. Das muss auch ein Habeck nun erfahren. Von nun an geht`s bergab. Denn immer mehr Michel merken, dass die Glück und Heil verheißenden Versprechen der Grünen nur schillernde Seifenblasen sind, die jetzt eine nach der anderen zerplatzen. Dass die Leute in Ostdeutschland anders ticken, ist eine Tatsache und ich finde das klasse. Ich als Wessi habe mich bei den Ossis jedenfalls immer mehr zu Hause gefühlt als bei den Wessis. Ideologen wie Steier und Lühmann haben jeden Bezug zu Menschlichem verloren, die funktionieren nach (Partei-)Programm. Und jeder der nicht ins Programm passt bzw. dieses ablehnt, wird von diesen Figuren, die sich als die Herren der Welt sehen, attackiert und diffamiert. Doch wie gesagt, immer mehr Michel wachen auf und machen sich keine grünen Illusionen mehr.

  29. „Wie und warum die Grünen Ostdeutschland verachten“
    Man könnte auch die Frage stellen: „Warum verachten die Ostdeutschen die Grünen“.
    Und die „Ostdeutschen“ haben allen Grund dazu. Nur die „Westdeutschen“ brauchen noch etwas Zeit um zu verstehen.  

  30. Weg mit denGrünen !
    Die sind die größte Gefahr für Deutschland.
    Die Mitteldeutschen haben diese Gefahr erkannt.
    Die BRD-Deutschen schnallen es auch allmählich.

  31. Sehr guter Artikel bis auf das Oxymoron „linksliberal“, es sollte vermieden werden.

    • Stimmt, links und liberal schließt sich gegenseitig aus!

  32. wenn man sie für eine politische Partei hielte, denn sie ist eher ein Weltanschauungsverein mit angeschlossener Machterringungsmaschine.“
    Nein, die Grünen sind faktisch wie eine Sekte, die vom Sektenführer aus den USA so gesteuert wird, dass diesem Führer der maximale Profit zukommt. Leider glauben noch immer sehr viele Deutsche, dass de nicht so ist, dass die Grünen nur das beste für Land und Leute wollen, dass die nach Recht und Gesetz arbeiten und – ganz wichtig – nur den Planete retten wollen. Nichts könnte falscher sein. Daher ist es (leider) auch wichtig, dass der Schaden möglich groß wird. Denn nur dann werden die verbliebenen Sektenanhänger aufwachen. Nur wenn sie selber leiden, werden sie kapieren, was da passiert ist. Ansonsten obsiegt der sog. Cognitive Bias.

  33. Exakt der Punkt: Die Grünen-Vordenker und -Eliten nutzen die berechtigten und von einer Mehrheit der Menschen geteilten Anliegen zu Umwelt-, Natur-, Tier- und Resourcenschutz mittlerweile kühl berechnend, um ihre Visionen, in denen offensichtlich die soziale Marktwirtschaft, Individualismus, Meinungsfreiheit und Demokratie keinen Platz mehr haben, durchsetzen zu können – und zwar ohne Rücksicht auf Verluste und das Wohlergehen ihres Landes. Beweisofferte: Umwelt-, Natur-, Tier-, Resourcen- oder Klimaschutz liessen sich zu weit geringeren Kosten und viel effektiver mit anderen Massnahmen, als von den Grünen jetzt mit der Brechstange durchgesetzt, realisieren. Der Entwurf zum Heizungsgesetz bringt erwiesenermassen kaum 5% Einsparungen beim CO2-Ausstoss. Dafür müssen aber Millionen Hausbesitzer und Mieter bis zur Pleite bluten. Die 5% hätte die Bundesrepublik locker einsparen und um 10, 20% gar übertreffen können, hätte man die Autobauer verpflichtet, Diesel- und Benzinmotoren samt Karosserien/Autos zu entwickeln, die statt 8, 9 L/100km mit 3-5L auskommen. Aber eben, damit wären das frühere Erfolgsmodell Bundesrepublik, Marktwirtschaft, gute Beschäftigungslage und gute Löhne fortgeschrieben worden. Das wollte man aus guten Gründen nicht. Abwärts statt vorwärts ist das neue Credo.

  34. Der Stasispitzel Anetta Kahane hatte schon vor 20 Jahre gesagt bzw. gefordert, dass man den Osten mit Migranten fluten soll, um die Autochonen zur Minderheit zu machen. Merkel hat Kahanes AAS finanziell unterstützen lassen und Grüne in aussichtsreiche Positionen gebracht. Merkels Grenzöffnung für jedermann ließ Kahanes Wunschtraum möglich zu machen. Es gab aber auch mal eine Parteitagsveranstaltung der Grünen, wo man Mitglieder aufforderte in den Osten zu ziehen. Die mickrigen Prozente der Grünen im Osten rühren sicherlich daher. Dass man jetzt Afghanen einfliegen lässt zeigt aber, dass das lang gehegte Ziel des Bevölkerungsaustausches unter Führung der Grünen unter Beihilfe einer Marxistin zur Vollendung geführt werden soll.

  35. Und Ostdeutschland verachtet die Grünen! Das habe ich als Westdeutsche mit ihnen gemeinsam! Ich will den „Dunkeldeutschen“ an dieser Stelle einen herzlichen Gruß und ein großes Dankeschön schicken! Ihr habt Mumm in den Knochen!

  36. Nun, das beruht auf Gegenseitigkeit. Die meisten Ostdeutschen – insbes. jene, die die Wende bewusst miterlebt hatten – verachten die Grünen. Die Grünen haben auch nichts mit „Demokratie“ zu tun Die sind eine autoritäre und weltfremde Sekte.

  37. Auf den Punkt!
    ich kenne die BW-Grünen seit 1981,und seit 1985 sind dort nach und nach die Maoisten um Kretschmann eingedrungen,das Sonnenblümchen gabs nur noch für die dummen grünen Blondinen,der Kern der eigentlichen Angelegenheit der Parteigründung war da schon verraten.
    Strauss hatte diese Truppe klar benannt als Melonenpartei,aussen Grün,innen tief rot.
    Unser Kretschmann war !KBWler-Maoist! und !!LEHRER!!
    diese Truppe ist dreimal gefährlicher als die NPD,denn diese Truppe kennt das Geheimniss,wie man mit sanfter Stimme durch die Institutionen kriecht bis ganz nach oben

  38. Die Grünen sind Agenten des US- Imperialismus. Komplett gehirngewaschen, sofern da was zum waschen da war.
    Gegründet von Nazis, gesponsert von Nazis in den Intel- Agenturen, ehemals Gehlen.
    Man muss schon sehr amoralisch und dumm sein, völlig unbefleckt von Wissen und Fähigkeiten, um sich in ein hohes öffentliches Amt schieben zu lassen und da absolut zu versagen.
    Eigentlich können einem Annalena und Robert nur leidtun. Zumal sie ihre Führungsoffiziere sogar in ihren Ministerien einstellen mussten. Was für ein Treppenwitz der Weltgeschichte. Am Ende werden Annalena und Robert verurteilt und die Strippenzieher kommen davon. Geschichte wiederholt sich nicht ? Wir werden sehen ….

  39. Ich habe sehr viele Ostdeutsche kennen gelernt.Ob beruflich oder privat.Und nie habe ich schlechte Erfahrungen gemacht.Mein Sohn,aus dem Westen, ist mittlerweile ein heimischer Dresdener geworden.Nie wieder zurück.Und die Ablehnung der Grünen im Osten kann ich komplett nachvollziehen.Wie heißt es so schön….Der Feind meines Feindes ist mein Freund.

    • Das Ihr Sohn nie wieder aus Dresden weg will, kann man verstehen.
      Es gibt keine schönere Stadt in Deutschland und die Nähe zu Prag , macht das Leben dort noch interessanter.
      Heute eine Aufführung in der Semperoper, übermorgen ein Opernbesuch in Prag.

  40. Es wird nicht ohne Feuer und Schwert gehen. Gramscianer sind zu sehr in ihrer narrativen Hubris gefangen dass nur eine rückführung der Bande mit der gezielten Tötung ihrer diskursiven Führer besserung bringt. Möge die nächste Revolution blutig und Anarchistisch sein

  41. Sehr geehrter Herr Mai. Ein langer Aufsatz.
    Respekt hierfür.
    Aber können Sie sich vorstellen, dass es Menschen gibt, die sich (noch) in einer Demokratie wähnen und das diese „spezielle“ Demokratie so gar keine Parteien kennt?
    Mich würde ich übrigens als „Leisegänger“ bezeichnen.
    Leisegänger deswegen, weil ich -in Ihrem Sinne- z.B. die Grünen als obsolet bezeichne, da die das Wort Demokratie in Gänze nicht verinnerlicht haben.
    Eine Alternative gibt es aber nicht, solange meine Mitmenschen nicht verstanden haben, dass deren Geburt sie zum Tod verurteilt hat.
    Als Leisegänger lasse ich mir übrigens nur so lange auf den Kopf trampeln, bis mein Geduldsfaden reisst.
    Und ich glaube aber, dass sämtliche Geduldsfäden bei meinen Mitbürgern noch nicht wirklich akkurat gesponnen sind!
    Die Afd mag also das Spinnrad sein, aber mein Sternzeichen ist Waage und nicht nur deshalb darf ich daran zweifeln, dass aus diesem Deutschland wieder das GEWOHNTE wird!
    Zurück zu den Grünen:
    Die sind im Kern schwärzer, als die linke und rechte Hand eines ehemaligen Führers!
    Sehen Sie meine Verzweiflung?
    Wenn nicht, nehmen Sie sich eine Nummer und nehmen an der nächsten Verlosung teil 😉

  42. Eigentlich sind die Grünen auch vielen Westdeutschen fremd. Vor allem, wenn es sich um diejenigen handelt, die man gerne als die „kleinen Leute“ bezeichnet, also die klassische SPD-Klientel. Sie sind auch jenen fremd, welche an bestimmten Werten festhalten, egal, ob es sich um den klassischen Bildungskanon, Traditionen, Heimat, kulturelle Identität, Familie handelt. Das Merkwürdige ist, vielen Bürgern, die nach wie vor die Grünen wählen, scheint gar nicht bewußt zu sein, wie sehr sie, ihre Lebensstil und ihre Lebensanschauung eigentlich von dieser Partei gehaßt werden. Jemand wie Palmer, dem eine gewisse Intelligenz attestiert wird, möchte unbedingt bei den Grünen bleiben wg. seiner Ideale aus den 80-ern. Die Grünen haben sich im Laufe der Jahre immer weiter radikalisiert bzw., da sie die Gesellschaft und ihre Organisationen erfolgreich unterwandert haben, können sie dank dieser Macht ihre Ideologie nun immer ungehemmter ausleben. Niemand ist arroganter, bigotter, spießiger, autoritärer und intoleranter als die Grünen. Heuchelei gehört zu ihrer DNA. So, wie die Klimaterroristen der allerletzten Degeneration sich von ihren Anschlägen gerne auf Bali oder Mexiko ausruhen, so läuft heute der ehemalige Straßenschläger Josef Fischer im teuren Zwirn herum und pflegt einen luxuriösen Lebenstil. Vielleicht sind die Ostdeutschen auch deshalb kritischer, weil sie direkt ins heiße Wasser geworfen wurde, während bei den Westdeutschen die Temperatur langsam aber stetig immer weiter nach oben gedreht wurde.

    • Ich würde das alles nicht so ernst nehmen.
      1932-1945 hat die Welt darauf gehofft, dass „Hilfe“ von aussen kommt.
      Und sie kam!
      Ob das aber „Hilfe“ war, darf man sich bei einem zerstörten Deutschland allerdings nochmal durch den Kopf gehen lassen!
      Eine „Hilfe“ aus Ostdeutschland, dass übrigens mit den damaligen Zuständen kaum etwas zu tun hatte, ist mir irgendwie suspekt.
      Mir würde daher etwas mehr „Livestyle“ im Westen gefallen!
      Tja, es fehlt wohl hierzulande etwas mehr SELBSTKRITIK!
      Aber „eben noch“ aus der Selbstkasteiung Entlassene werde ich ganz bestimmt nicht mein Schicksal überlassen!
      So viel STOLZ habe ich als gelernter Wessi dann doch noch!

  43. Der Faschismus in Deutschland hat mittlerweile ein grünes Mäntelchen an. Vielleicht sollte sich der Osten wieder separieren, um zu überleben?

  44. In Brandenburg rückt der Berliner Bacongürtel immer mehr hinein, Potsdam ist schon verloren, aber je stärker die AfD Fraktion umso ungemütlicher für diese „Vor Ihrer eigenen Politik Flüchtlingen“.
    Gleichzeitig versucht man die Bürger mit US Unternehmen (Tesla/Intel) mit Miliarden Steuergelder zu pampern und das als Wirtschaftswunder zu verkaufen. Steuereinnahmen unbekannt.
    Die gelernten DDR Bürger riechen Sozialismus, sie kommen aus der Zukunft.

  45. Wenn jemand sich auskennt mit Selbstbedienung an den Fleischtöpfen, dann rot grüne Politiker*Innen, sowohl auf Bundes, als auch Landes Ebene, und auch kommunalen Ebenen. Wenn es um Positionen geht, sind rot und grün in der ersten Reihe.

  46. Nichts könnte uns mehr ehren als das die Grünen uns Mitteldeutsche und die aus Mecklenburg Vorpommern, fälschlich Ostdeutschland genannt, verachten !
    Allerdings ist deren Verachtung nichts im Vergleich für die Verachtung, die wir hier für die Oköfaschisten empfinden .

    • Stimmt, das läuft auch bei mir stark wechselseitig und es betrifft nicht nur Grüne. Jung und dumm, wie ich 1990 gerade ausstudiert war, habe ich etwa 5 Jahre gebraucht, um gründlich zu kapieren, dass es im Westen eher wenig und wenige gibt, was es zu beachten lohnt. Und selbst das haben die Wessis nun weitgehend ruiniert bzw. dabei zugesehen, wie ihre Erwählten das ruinieren.

  47. 89 hielt man den Kommunismus im Westen für überwunden und legte den Anti-Totalitarismus, der die Bundesrepublik sehr zu ihrem Vorteil geprägt hatte zu den Akten.
    Ein schwerer Fehler, denn in der Folge kehrte der rote Totalitarsmus im WIndschatten der Grünen zurück und vor allem die CDU sah die Gefahr nicht bis unter Merkel dann sogar die CDU jeden Kampf nach links völlig einstellte und genau die gleichen angeblich antifaschistischen Parolen wiederkäute, die einst in der DDR gerufen und erdacht worden sind!
    Damit wurde linkswoke Carte blanche erteilt dieses Land zu ruinieren und davon wird seit Jahren kräftig Gebrauch gemacht.

  48. Es geht für mich persönlich sogar einen Schritt weiter, die grünen haben bewusst 1989 mit „Bündnis 90“ so schnell wie möglich die DDR Bürgerrechtler geschluckt, damit sich nach 1990+ keine Partei der Bürgerrechtler im Osten formieren konnte.
    Und 1994 mit dem Magdeburger Modell und der faktischen Regierung SPD-Grün (tolerieret durch PDS (exSED)) haben sie dann allen Bürgerrechtlern die letzte Chance auf Gestaltungsmacht genommen.

    • Bürgerrechtler waren Bärbel Bohley und sind es noch Vera Lengsfeld, Hr Knabe.?Der Rest hat sich angepasst, sich selbst verraten

  49. Der Grüne Abgeordnete gibt den Takt vor: Die zweifellos vorhandene Scham des Robert Habeck, der der Demokratie mit seinem Zwangswärmepumpengesetz wie schon lange kein Regierungsmitglied mehr geschadet hat, wird sicher in seinem Rücktritt münden – denn so viel Übernahme von Verantwortung darf man dann von Grünen wohl erwarten. Ansonsten wird die grüne Bundestagsfraktion seinen Rücktritt verlangen; schließlich wurden ja auch ihre parlamentarischen Rechte mit Füßen getreten. Bisher sind die Grünen aber nur wenig hörbar. Ob es dieselbe Scham ist, die ihnen die Sprache verschlägt? Ob Verantwortung eine Last ist, die nur Ostdeutsche (er)tragen können?

  50. Wer Glaubt, die Grünen wären eine Kapitalismus kritische Partei , oder Antifaschisten , der Irrt gewaltig , es sind Kapitalisten , gesteuert vom Amerikanischen Großkapital , das die Klimafrage zum Geschäftsmodel erkoren hat .
    das sag ich als Altlinker und neuerdings Neurechter und wer belege dafür möchte , kann sich ja mal die Rede von R. Dutschke auf dem Vietnamkonkress von1968 anhören , sie ist sehr aufschlußreich , wie er die Rolle der USA und des Neuen Faschismus beschreibt .
    der Neue Faschismus 2023 ist ganz klar Grün , da beisst . Und wer jetzt noch auf das alte Spiel Rechts ,Links reinfällt hat Divide et impera nie begriffen
    https://www.swr.de/swr2/wissen/archivradio/rudi-dutschkes-rede-auf-dem-internationalen-vietnamkongress-1968-100.html

    • So ist es! Fragen Sie mal Jutta Ditfurth über den Albright Sprecher Joseph Fischer, der sich zuerst in seiner Parteikarriere einen Siegelring machen liess, um die Noblesse des alten Familienadel zu imitieren (im Gegensatz zu von Hoimar von Dietfurth).
      Die meisten Grünen sind Zivilversager mit Legenden Biographien, die ohne Klima, Rassismus, Gender, Migration und Moralempörung Business nix können.
      Diese Geschäftseinheiten werden gerade vom Volk geschlossen!

  51. Grün wird Ostdeutschland über und überfluten mit Migranten und Asylanten, und Ukrainer. Diese Asylanten und Migranten werden gemäß grün so schnell als möglich deutsche Pässe und vor allem Wahlrecht bekommen.

    Einige Ostdeutsche, insbesondere Rentner , werden emigrieren nach Polen, Ungarn, Osteuropa, …die anderen Ostdeutschen werden sehen, dass nur ostdeutsche Rot- Grüne an die guten Positionen kommen!

    • Gegen Ukrainer ist nichts zu sagen. Sie werden zu verbündeten gegen die moslems.

  52. „GRÜNE“ SCHICKERIA

    Überzüchtet, verwöhnt, weltfremd, abgehoben, dekadent, verweichlicht und dennoch ellbogenorientiert, überheblich, hochnäsig, aufgeblasen, eingebildet („Einbildung ist auch eine Bildung“ – eben, sonst haben sie ja keine), wichtigtuerisch, anmaßend, selbstgerecht, …

    Man könnte noch seitenlang so weiter machen, um die Ökopharisäer zu charakterisieren. Warum die die Ossis nicht mögen? Die sind in Vielem genau das Gegenteil: bodenständig, ehrlich, unverlogen, nicht durch zivilisatorische Fehlentwicklungen unverdorben, realitätsverhaftet, bescheiden, zurückhaltend, charakterstark…

    Was die „grüne“ Schickeria angeht hofft man so sehr: „Hochmut kommt vor dem Fall.“

    Und der Fall kommt hoffentlich bald!

    • Der Fall kommt weder durch irgendwen Außerirdischen noch von allein. Man muß sie selber zu Fall bringen. Ansonsten können Sie lange warten. Genau damit rechnen die rot und grün lackierten Braunen.

  53. „… „… Zuvor hatte Steier auch schon mal getwittert: „Bald ist Schluss mit dem lustigen Leben als Weißbrot!“ …“
    Hahaha, Steier ist selber jemand aus dem Stamme „Weißbrot“, wie er die Biodeutschen herblassend (und damit auch sich herablassend) bezeichnet.
    Und da ist er wieder, der Selbsthass der Linken und Dunkelbraun-Helllindgrünen auf sich selber.

    • Der verwendet Worte und Ideologie eines Coudenhove-Kalergi aus dessen Buch „Adel“ von 1924.
      Dieser war gesponsert von Rockefeller und Warburg wie unser Kanzler auch ???

      • Vielen Dank für den Literaturtipp. Das Buch dieses Coudenhove-Kalergi leihe ich mir in der Bib. aus.
        Woher der Deutschen-Hass des Coudenhove-Kalergi gekommen war?

      • Danke für Ihre Informationen zu diesem Kalergi und seinen Ideen.
        Die so genannte „politische“ „Wende“, mit der die Staaten des Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe“ (RGW) ab 1989 genervt und umgekrempelt wurden, war wohl der Startschuss (so meine Überlegung) für den großen Umbruch, von dem K. Schwab und Co. seit 2020 öffentlich sabbeln.
        Deshalb auch war Merkel, meiner Meinung nach eine Doppelagentin, seit 1989 öffentlcih (aus dem Nichts heraus) derart penetrant präsent, bis zum heutigen Tag ist diese Dame das und ist die furchtbare „graue Eminenz“ der (H)ampel-ReGIERung.
        Niemand vorher hatte die Merkel in Kirchenkreisen gekannt, als die 1989 wie asu dem Nichts bei Kohl an der Seite auftauchte und ab da in Regierungskreise herumgereicht wurde.
        Die Klimalüge sollte die Merkel als Erstes polit-medial eintüten, als sie Anfang der 1990er Jahre Bundes“umweltministernde“ war.
        Die „Umwelt“katastrophen-Lügen und die Lügen des Vorhandenseins von „Corona“ und hiermit einer „Epidemie“ ist nur in den Hirnen der Spinner, wie Merkel, Bill-the-killer-Gates und anderen dieser Knallchargen vorhanden.

  54. Lieber Herr Mai,

    der Vater von Jürgen Trittin war ein überzeugter brauner Sozialist/Faschist und glühender Anhänger des deutschen Völkermörders AH.

    Jürgen Trittin war überzeugt die richtige geschichtliche Lektion aus der desaströsen politischen und menschlichen Verirrung seines Vaters gezogen zu haben und wurde überzeugter, von der Pike auf gelernter roter Sozialist/Faschist und glühender Anhänger des grössten Völkermörders aller Zeiten Mao Zedong.

    Heute, als in grüner Wolle gefärbter roter Sozialist scheint Jürgen Trittin einer der strategischen Köpfe hinter der seit vielen Jahren betriebenen „Grossen Transformation“ zu sein, der deutschen Version des chinesischen „Grossen Sprung nach vorn“, dessen willfähriges, ausführendes Werkzeug der „Kinderbuchautor und Philosoph“ Habeck zu sein scheint.

    Abet, Deutschland hat den braunen Sozialismus überstanden, Sie und ihre Mitbürger haben den roten Sozialismus der DDR überwunden und gemeinsam müssen und werden wir nun den aktuellen grünen Sozialismus/Faschismus überstehen… je eher desto besser!

  55. Irgendwie bin ich überaus dankbar, das sich diese, teilweise offen als Linksfaschisten auftretenden Gestalten selbst so für alle erkennbar, in ihrer hochtoxischen, dekonstruieren-wollende Einstellung so klar zeigen!
    Diese Verantwortlichen wollen dieses Land und seiner Identität und den Frieden im Kern „schleifen“ und brennen sehen, um nichts..aber auch gar nichts anderes geht es.
    Die Deutlichkeit, wie sie ihre „hässlichen,undemokratischen“ Fratzen unter der Maske nun offen zeigen..ist es, die erstaunt.
    Aber auch gerade deswegen ist es wichtig:Weil, so bleiben keine Zweifel, bei dem Trennen von Spreu und Weizen..und das ist es, was mir eine tiefgehende Genugtuung bereitet!

  56. Und dass in Hessen (BRD West) die AfD inzwischen 19 % einfährt, macht die Ideologen nicht stutzig. Nein, das ist der Beweis, wie der Osten den Westen in den rechten Sumpf zieht. Und sie legen eine Schippe drauf. Ideologen sind diskussionsunfähig wie die Klimakleber. Und genauso muß ihnen „zugeredet“ werden

    • Die „Unregelmäßigkeiten“ bei der letzten Hessenwahl in Darmstadt, FFM, Gießen, Marburg, Kassel usw. haben schon damals die 20 % der AfD erfolgreich verhindert.

  57. Warum die Grünen Ostdeutschland verachten ?

    Ganz einfach, …weil die leider noch immer so genannten „Ostdeutschen“ aus jüngerer Vergangenheit heraus noch gut in der Lage sind, Lügner und Rosstäuscher „mit langen Nasen“ sofort zu erkennen.

    Und diese ganz simple Entlarvung anhand evidenter Tatsachen und Vorkommnisse passt den Grünen natürlich überhaupt nicht.

    Aber momentan erkennen immer mehr Menschen diejenigen, die belehrend und verbietend „mit langer Nase“ durch die Welt laufen; die Wahlprognosen bestätigen dies !

  58. Alle Umfragen zeigen, daß die Wähler zwischen Kap Arkona und Erzgebirge seit jeher nicht nur mit den Grünen, sondern auch mit den Gelben fremdeln.

  59. Ein CDU-Abgeordneter aus dem bösen Osten bezeichnete gestern auf Twitter die Grünen als „linksgrüne Ökofaschisten“.
    Und dafür entschuldigt der sich heute auch noch.
    Vermutlich hat im sein Chef eine Ansage gemacht, dass man den beabsichtigten zukünftigen Koalitionspartner nicht verärgern darf.
    Sonst kramt womöglich irgend ein linker Talk-Show-Master den Tweet irgendwann mal aus der Mottenkiste und hält es dem Vizekanzler von der CDU unter die Nase.

  60. Ich, Westdeutsche, habe die Grünen nie gemocht. Aber ich liebe die Natur und die echte Kultur, und davon gibt’s in Mitteldeutschland eine Menge. Und die meisten Leute dort erscheinen mir sehr vernünftig und bodenständig. Was sollen die mit den Grünen?

  61. Wir befinden uns derzeit wieder in der Weimarer Republik, wo kurz gesagt jeder auf jeden los ging, von ganz links bis ganz rechts, von Nationalist bis Monarchist und über allem trohnte ein Sozialdemokrat, der zwar Willens war aber zur schwach um dem ganzen Interessenshaufen, einschließlich der von außen etwas entgegen zu setzen.

    Das hat diese Republik auf Dauer in den Abgrund gerissen und sein früher Tod hat ihn davon erlöst, seine politische Niederlage mit katastrophalen Ergebnissen noch selbst zu erleben und wie damals ein Monarchist die Sozis abgelöst hat um die Republik zu retten, was aber zu spät war, denn die braunen Sozialisten haben die Roten Stück für Stück abgelöst und damit war unser Schicksal besiegelt, weil die bürgerliche Mitte der Agitation eines Mannes erlegen ist, sehr zum Schaden dieses Landes.

    Will man das heute verhindern muß man Sozialisten und Kommunisten dieser Tage ablösen und die Gemäßigten mit Verstand zum Anwalt der Bürger machen, bis zum Beweis des Gegenteils, denn die anderen haben viel Zeit gehabt und alles vergeigt und der Unterschied zu früher ist nur der gewaltige Fremdeinfluß, der sie handlungsunfähig macht und das kann so nicht weiter gehen, denn die sind dem eigenen Staat verpflichtet und wenn sie es anders sehen oder müssen, sind sie falsch am Platz und müssen abgelöst werden, das versteht sich doch von selbst, wenn man ernstlich über die Gesamtsituation nachdenkt und auch entsprechend handelt, so wie es die Bürger im Osten machen, weil sie die ganzen politischen Sauereien kennen.

  62. Àpropos GRÜNE, Maoisten, SAntifa ua.
    Danisch schreibt, das bei den ungarischen GRÜNEN & SAntifa -mit angeblichen Verbindungen zu Lina E.´s Hammerbande, die dort beteiligt waren soll Menschen auf offener Straße zusammenschlagen- zigtausend übelstes pädosexualkriminelles „Material“ gefunden worden sei. Ein SAntifant habe sich wohl aus Angst vor der Polizei suizidiert.
    Frage: Haben nicht insbesondere die deutschen GRÜNEN ein besonderes Verständnis für „Kinderliebhabende“ -> sa. der bekannte GRÜNE „Literat“ & Straßenkämpfer Dany le rouge, Odenwaldschule, Stadtindianer, etc., und wollen besonders die Pädophiliesexualkrimnalität an sich immer noch „straffrei“ machen?
    Und, gibt es vllt. Verbindungen der deutschen GRÜNEN & Santifa zu den ungarischen GRÜNEN und/oder ungarischen SAntifanten auch hinsichtlich dieser „Thematik“?

  63. „Umweltschutz trat an die Stelle des Klassenkampfs.“
    Das passt. Aus Umweltschutz wurde dann die Klimaideologie mit der sich zukünftig Billionen Euro verdienen lassen. Allerdings ist Umweltschutz auch kein alleiniges Privileg der Grünen. Das können wir normale Menschen auch alleine. Dazu braucht es keinen einzigen Grünen.
    Das Klima interessiert die Grünen wenig, sie wissen aber ganz genau, dass der Mensch keinen Einfluss auf das Klima hat. Aber sie wollen mit ihrer Angst- und Panik-macherei, mit ihren Schuldzuweisungen an die Menschen und über die Co2-Steuer sehr viel Geld verdienen. Das interessiert die Grünen, von Klima haben die nicht besonders viel Ahnung. Und mit dem erbeuteten Geld wollen die Grünen dann ein totalitäres System, ihren Green Deal, selbstverständlich unter alleiniger Herrschaft der Grünen errichten. Klima ist hierfür nur der Deckmantel.
    Versalzen wir gemeinsam den Grünen die Suppe, schicken wir die Grünen dorthin wo sie für alle Zeiten hingehören, in die APO.

  64. Ein großartiger Artikel. Besonders hervorzuheben, das man auf Twitter nicht zu Lühmanns unsäglichen Entgleisungen antworten kann. Ganz bewusst hat er die Antwortmöglichkeiten ausgeschaltet, er könnte sich ja hier mit unangenehmen Äußerungen konfrontiert sehen, da geht für Grüne und Rote gar nicht! So etwas führt allen Ernstes das Wort Demokratie im Munde, man fasst es nicht! Wie heruntergekommen ist diese vermeintliche politische Elite die gerade das Land zerstört und sich dabei speziell von den Ostdeutschen gestört fühlt!

  65. Wie und warum die Grünen Ostdeutschland verachten

    Das ist für die Ostdeutschen überhaupt kein Problem, denn die verachten die Grünen ebenso.

  66. „Afghan:Innen“ – die Asylrichtlinie 2011/95 spricht ausschliesslich von Mitgliedstaaten. Ist die Übertragung von Rechten und Pflichten an NGOs überhaupt eu-rechtlich gedeckt?

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