Die Spitze der Grünen Jugend hat genug von Annalena Baerbock und Robert Habeck. Das Rücktritts- und gleichzeitig Austrittsschreiben des Vorstands der Nachwuchsorganisation ist – außer an die Medien – namentlich gleich an acht (8) Top-Leute aus der Partei- und der Fraktionsführung gerichtet.
Die beiden ranghöchsten Grünen in Staatsämtern werden ausdrücklich nicht genannt.
„Wir gehen nicht davon aus, dass eine personelle Neuaufstellung zu einer inhaltlichen und strategischen Neuausrichtung der Partei in unserem Sinne führen wird.“
Das ist der Kernsatz des Brandbriefs. In ihm offenbart sich der eigentliche Grund für den Bruch des grünen Nachwuchses mit der eigenen Mutterorganisation: Es ist die fundamentale Unfähigkeit, mit dem demokratischen Umstand klarzukommen, dass die Mehrheit der Partei einfach nicht so will, wie die Grüne Jugend sich das vorstellt.
Man kennt das von bockigen Kindern aus dem Sandkasten: Entweder, wir spielen jetzt alle so, wie ich das sage, oder ich spiele nicht mehr mit. Im Sandkasten führt das so gut wie immer dazu, dass der erpresserische Nervtöter sich beleidigt woanders hinsetzt und alle anderen dann eben einfach ohne ihn weiterspielen. Hier ist das ganz genauso.
„Wir (…) glauben, dass es mittelfristig keine Mehrheiten in der Partei für eine klassenorientierte Politik gibt, die soziale Fragen in den Mittelpunkt rückt und Perspektiven für ein grundsätzlich anderes Wirtschaftssystem aufzeigt.“
Übersetzt heißt das: Die Spitze der Grünen Jugend macht sich vom Acker, weil die grüne Partei ihr einfach nicht auf dem Weg in die Abschaffung des Kapitalismus folgen will. Deshalb verlässt man jetzt nicht nur die eigenen Ämter, sondern gleich auch die politische Bewegung.
Habeck erklärt dem ZDF, warum er (nicht) zurücktreten muss
In derselben Altersklasse holte die AfD über 30 Prozent.
Es ist keine allzu steile These, wenn man vermutet, dass die Führung der Grünen Jugend bei diesem Phänomen weniger Teil der Lösung ist als eher Teil des Problems. Die beiden bisherigen sogenannten Bundessprecherinnen, Svenja Apphuhn und Katharina Stolla, stehen auch ganz persönlich in ihrer Biografie und in ihrer Attitüde für ein von Haus aus saturiertes Milieu. Die ganz normale Welt der Erwerbsarbeit ist ihnen nicht nur fremd, sie lehnen sie teilweise offensiv ab.
Stolla zum Beispiel findet die 32-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich eine großartige Idee. Zusätzlich schlägt sie eine kräftige weitere Erhöhung des Bürgergeldes vor und sagt dazu: „Die Leute in meiner Generation, ich, meine Freunde, wir denken uns bloß: Wir wollen nicht krank werden durch die Arbeit.“ Außer einer Tätigkeit als studentische Hilfskraft während des Studiums hat die 26-Jährige keine Erfahrung im Arbeitsleben.
Appuhn ist auch 26 und hat mal ein Medizinstudium begonnen. Politik fand sie dann aber doch spannender. In ihrer Biografie findet sich ein Praktikum für ein Kinderrechtsprojekt in Indien. Sie ist Mitglied im Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club ADFC, bei ver.di, im Bildungswerk für Schülervertretung und Schülerbeteiligung, im Flüchtlingsrat Niedersachsen und beim Institut Solidarische Moderne.Weder Stolla noch Appuhn haben also jemals in irgendeiner Weise zur gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung beigetragen. Auch künftig wird man eher nicht sehen, dass sie bei REWE Regale einräumen. Die Grünen-Dissidenten kündigen in ihrem Abschiedsbrief ein neues politisches Projekt an: „Wir wollen dazu beitragen, dass es bald eine starke linke Partei in Deutschland geben kann.“
Und in China fällt ein Sack Reis um.
In einer Hinsicht ist das Ganze trotzdem interessant: Es zeigt, wie die grüne Blase in ihrem Innern verfasst ist. Da sammeln sich Menschen, die um sich selbst kreisen. Meist stammen sie aus mindestens moderat wohlhabenden Elternhäusern. Deshalb fehlt es ihnen an den unmittelbaren persönlichen Herausforderungen, mit denen sich der Normalbürger im normalen Leben halt so konfrontiert sieht – zum Beispiel mit der Notwendigkeit, über Arbeit und Zeitaufwand für den eigenen Lebensunterhalt zu sorgen.
Ersatzweise kümmern sie sich aus der Blase heraus deshalb um die Rettung der Welt, auch wenn die gar nicht gerettet werden will (schon gar nicht von Stolla und Appuhn). Und sie gerieren sich als militante Verteidiger der angeblich unterprivilegierten Klasse – die sie allerdings, wenn überhaupt, nur vom Hörensagen kennen.
Mit völlig normalen Alltagswiderständen kann die grüne Blase nicht umgehen. Auf Ablehnung reagiert sie erst mit verständnislosem Staunen – und dann mit Aggression gegenüber der großen Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung, die sich von wohlstandsverwahrlosten, vorlauten und altklugen Besserwissern eben einfach nicht zwangsbeglücken lassen will.Und da Loyalität nicht als Wert angesehen wird, fällt es den Angehörigen dieser Blase auch leicht, die Verantwortung einfach abzugeben, sobald sie einem unangenehm wird. Sogar die Brücken zur eigenen Partei kann man ohne Gewissensbisse abbrechen, sobald man sich dort mit seinen kruden Vorstellungen demokratisch nicht durchsetzen kann.
Die Vorgänge in der Grünen Jugend spielen politisch keine Rolle, dazu ist die Organisation viel zu unbedeutend. Aber sie geben gerade den Blick frei auf ein Milieu, das in Auflösung begriffen ist. Das ist das große Missverständnis, dem auch Stolla und Appuhn erliegen: Die Grünen scheitern gerade – aber nicht daran, dass sie ihre Ziele nicht erreichen.
Die Grünen scheitern gerade daran, dass sie ihre Ziele erreichen.
Wirklich schade diese Austritte. Große Klappe und von nichts eine Ahnung, da wären bundespolitisch große Karrieren möglich gewesen.
Vorher sollte man schon mal wissen, dass die Grüne Jugend schon immer – man sagt sogar, es sei traditionell – gegen alles sind, was die Bundespartei macht und möchte. Der Jugend geht es nicht heftig genug; diese ziemlich idiotische Einstellung ist ganz offensichtlich ein Problem der Generation Z, die gerade am Zug ist. Nur hat diese Generation das Problem nicht wirklich zu begreifen, was geht und wie lange etwas dauert bis man es umsetzen könnte.
Wer im Jahr 2024 ein wenig aufgepasst hat, sollte mitbekommen haben, dass die Kinder von FfF und die gescheiterten Existenzen von der »letzten Generation« sich von der Bundespartei abgewandt haben. Die letzte Generation hat sogar ein Büro der Grünen mit Farbe besprüht; oder anders gesagt hatten sie nicht genügend Intelligenz, um sich vernünftig mit der Bundespartei auseinanderzusetzen.
Andererseits wissen wir, dass man immer erntet, was man sät.
Und jetzt mal ehrlich, wer glaubt denn das Nouripour und Lang freiwillig zurückgetreten sind? Die sind zurückgetreten worden, weil sie nicht in der Lage waren, die Lage zu überblicken. Hätten sie die Lage überblickt, hätten sie sich mit der Parteispitze – als Baerbock und Habeck – unterhalten, weil es nämlich deren Verschulden ist, dass es bei den Grünen den Bauch heruntergeht.
Dafür möchte ich den beiden ehemaligen Parteivorsitzenden herzlichst danken!
Warum holt man sich auch vorlautes Weib wie Ricarda Lang in die Bundespartei, die von keinerlei Fachkenntnis getrübt, den ideologischen Grünen Weltverbesserer Verein lenken sollte.
Jetzt ist ihre politische Karriere endgültig aus, denn in ihrer Heimat Baden-Württemberg hatte sie schon mal versucht in den Landtag zu kommen, doch hat sie kein Direktmandat bekommen und stand auf der Liste auf Platz 5. Und mit dieser Fehlleistung kam sie doch tatsächlich in den Bundestag und wurde Parteivorsitzende.
Es lief alles wie gewohnt, weil man sich jemanden ohne Berufsausbildung in eine Führungsposition holte, um nicht mit der Tradition der Grünen zu brechen.
Die Grünen dürfen jetzt auf keinen Fall aus dem Bundestag fliegen, sondern sie müssten bei 5 % festsitzen und live zu erleben, wie man ihre sinnfreie Klientelpolitik zerlegt und vielleicht sogar jemand mit Rückgrat viel schwachsinnige Entscheidungen der Grünen rückgängig macht. Es reicht ja schon aus, wenn manche Entscheidungen gestoppt werden.
Vielleicht bekommt Prinzessin Vespa und Prinz Valium noch eine Eingebung, die ihnen mitteilt, dass sie sich gefälligst zurückziehen sollen, um den Schaden nicht noch weiter zu vergrößern.
Übrigens scheint sich jemand schon Gedanken um Ricardas berufliche Zukunft gemacht zu haben und hat mal, ihre Fähigkeiten berücksichtigend, nachgeschaut, wie sie in Zukunft ihr täglich Brot verdienen kann.
https://freeimage.host/i/dQsxDJa
Ich finde, es ist genau das richtige für Sie.
Vorher sollte man schon mal wissen, dass die Grüne Jugend schon immer – man sagt sogar, es sei traditionell – gegen alles sind, was die Bundespartei macht und möchte. Der Jugend geht es nicht heftig genug; diese ziemlich idiotische Einstellung ist ganz offensichtlich ein Problem der Generation Z, die gerade am Zug ist. Nur hat diese Generation das Problem nicht wirklich zu begreifen, was geht und wie lange etwas dauert bis man es umsetzen könnte.
Wer im Jahr 2024 ein wenig aufgepasst hat, sollte mitbekommen haben, dass die Kinder von FfF und die gescheiterten Existenzen von der »letzten Generation« sich von der Bundespartei abgewandt haben. Die letzte Generation hat sogar ein Büro der Grünen mit Farbe besprüht; oder anders gesagt hatten sie nicht genügend Intelligenz, um sich vernünftig mit der Bundespartei auseinanderzusetzen.
Andererseits wissen wir, dass man immer erntet, was man sät.
Und jetzt mal ehrlich, wer glaubt denn das Nouripour und Lang freiwillig zurückgetreten sind? Die sind zurückgetreten worden, weil sie nicht in der Lage waren, die Lage zu überblicken. Hätten sie die Lage überblickt, hätten sie sich mit der Parteispitze – als Baerbock und Habeck – unterhalten, weil es nämlich deren Verschulden ist, dass es bei den Grünen den Bauch heruntergeht.
Dafür möchte ich den beiden ehemaligen Parteivorsitzenden herzlichst danken!
Warum holt man sich auch vorlautes Weib wie Ricarda Lang in die Bundespartei, die von keinerlei Fachkenntnis getrübt, den ideologischen Grünen Weltverbesserer Verein lenken sollte.
Jetzt ist ihre politische Karriere endgültig aus, denn in ihrer Heimat Baden-Württemberg hatte sie schon mal versucht in den Landtag zu kommen, doch hat sie kein Direktmandat bekommen und stand auf der Liste auf Platz 5. Und mit dieser Fehlleistung kam sie doch tatsächlich in den Bundestag und wurde Parteivorsitzende.
Es lief alles wie gewohnt, weil man sich jemanden ohne Berufsausbildung in eine Führungsposition holte, um nicht mit der Tradition der Grünen zu brechen.
Die Grünen dürfen jetzt auf keinen Fall aus dem Bundestag fliegen, sondern sie müssten bei 5 % festsitzen und live zu erleben, wie man ihre sinnfreie Klientelpolitik zerlegt und vielleicht sogar jemand mit Rückgrat viel schwachsinnige Entscheidungen der Grünen rückgängig macht. Es reicht ja schon aus, wenn manche Entscheidungen gestoppt werden.
Vielleicht bekommt Prinzessin Vespa und Prinz Valium noch eine Eingebung, die ihnen mitteilt, dass sie sich gefälligst zurückziehen sollen, um den Schaden nicht noch weiter zu vergrößern.
Übrigens scheint sich jemand schon Gedanken um Ricardas berufliche Zukunft gemacht zu haben und hat mal, ihre Fähigkeiten berücksichtigend, nachgeschaut, wie sie in Zukunft ihr täglich Brot verdienen kann.
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Ich finde, es ist genau das richtige für Sie.
Ganz einfach: Ein Kandidat_in mit Pressefotos auf denen Kuchenkrümel im Mundwinkel stecken, war die beste Wahl, da der gesamte Personalstock, welcher danach käme, noch abschreckender für die Wähler ist.
Einfach mal durchlesen, was Mitglieder des zurückgetretenen Grüne Jugend Vorstands so für Aussagen raushauten. Da ist „eklige weiße Mehrheitsgesellschaft“ nur die Spitze des Eisbergs; und dies bereits seit Generationen. Seit Generationen übersetzen diese „Jungen“ in die Mutterpartei, bevölkern ihren Personalstock.
Von daher: Die jeweiligen Auswahl von Parteivorständen ist auch immer Ausdruck davon, wie die Grünen versuchen, dass auf ihre Bürger-verachtende Basis so wenig Rampenlicht wie möglich fällt
Bei den fetten jungen Grünen würde ich aber auch zu den Rechten wechseln. Die sollten wirklich mal die Ernährung umstellen, auf der Welt müssen so viele Leute hungern, und die wollen doch die Welt retten.
„Wir wollen dazu beitragen, dass es bald eine starke linke Partei in Deutschland geben kann.“
Das wird langsam eng zwischen Linke, BSW, SPD, Grünen, CDU und FDP.
In meiner altmodischen binären Sicht zähle ich bei zwölf Personen drei männlichen Geschlechts, macht 2,5 %; wes Geistes Kind diese Buben sind, kann jeder für sich selbst entscheiden.
25% ist richtig. Besserwissermodus aus.
Die Implosion der Grünen im freien Fall nimmt Geschwindigkeit auf !!!
Nach dem Rücktriit des Patievorstandes und des Bundesvorstandes der Grünen,
hat nun auch der Landesvorstand Bayern der grünen Jugendorganisation,
ihren Austritt bekannt gegeben. Quelle: ÖRR-VTX
Zum Schluss werden die Grünen nur noch aus Annalena und Robert bestehen 😉
Man beachte dieser Tage die Berichterstattung über Rücktritte bei den Grünen und wie die Presse dabei das wichtigste Detail verschweigt:
Die Grünen sind verhasst und vom Wähler abgestraft aufgrund ihrer radikalen Politik – aber jene, die jetzt aus- oder zurücktreten, tun dies nicht wegen der Radikalität, sondern weil es ihnen nicht radikal genug ist!
Geisteskrank, liebe Freunde, einfach nur geisteskrank.
Mich erinnert das an das Umfeld der RAF, im dem es viele Schicksale gab, die zB 68 aus der DKP austraten – weil sie ihnen nicht radikal genug war.
Sagte ich schon, wie geisteskrank ich das Verhalten dieser Leute finde?
So ganz verstehe ich die Enttäuschung der Grünen Jugend nicht, wenn sie ein „grundsätzlich anderes Wirtschaftssystem“ fordert und meint, es nicht bekommen zu können. Wir sind doch auf dem besten Weg dorthin: Wir hatten früher ein funktionierendes Wirtschaftssystem und bekommen nun unter Habeck & Co. eines, das nicht mehr funktioniert. Das ist doch grundsätzlich anders.
Die Grünen scheitern daran, dass sie ihre Ziele erreichen? Ich meine eher, dass die daran scheitern, dass ihre Ziele nicht ohne die Abschaffung des allgemeinen Wohlstands, der (industriellen, bäuerlichen und handwerklichen) Wertschöpfung und der Zerstörung von Natur und Landschaft erreichbar sind und immer mehr Menschen dies erkennen.
Mich würde mal interessieren wer denn nun alles aus der Grünen Partei ausgetreten ist? Könnte man da nicht mal eine Namensliste ergänzen? Über google finde ich da nichts….und es wäre doch mal interessant ob nur die zwei aktuellen Sprecherinnen ausgetreten sind oder alle…oder nur ein Teil?
Die Grüne Jugend kann sich ja direkt an der Integration der jungen Männer aus Afghanistan beteiligen. Dafür haben die Mädchen jetzt Zeit. Gerne können sie dafür demonstrieren, dass Asylantenheime in der Nachbarschaft ihrer Freunde und Verwandten gebaut werden, denn dort wird man dem Rest das Landes zeigen, wie man integriert.
Die schlaueren unter ihnen werden sicherlich irgendwas mit MINT anfangen, um dann auch tatkräftig mit Fachwissen das Klima zu retten.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis das Lügengebäude einstürzt. Dass das nicht schon viel früher eingetreten ist, haben wir unter anderem dem Umstand zu verdanken, dass wir keine direkte Demokratie haben.
Mein Hauptschuldiger ist die Masse der Wähler die diese Typen ins Amt gebracht haben.
Meine Mutter hat mit 14 zu arbeiten begonnen und im Alter dieser jungen Damen schon ihr erstes Kind. Zwei Erfahrungen, die alle diese Leute hätte reifen lassen. Okay, dann wären sie allerdings der grünen Jugend nie beigetreten…
Anton Hofreiter, den ich ansonsten nicht leiden kann, hat die Meinung der Partei dazu klar kommuniziert: der Austritt des Vorstands der grünen Jugend ist der restlichen Partei schnurzpiepsegal.
Diese unausgewogen besetzte Schleudertruppe auf dem Bild darf nicht ignoriert, belächelt oder unterschätzt, sondern muss politisch bekämpft werden. Denn sie könnte meine Kinder und die übrige Jugend mit ihrem schlechten Beispiel davon abhalten, fleißig zu lernen und später einer wertschöpfenden Tätigkeit nachzugehen.
Einer Tätigkeit nachgehen?! Bitte was?!
Wenn es eines gibt, dass man über die Grüne Jugend wissen muss, dann das man sie quasi ausschließlich in den Villenvierteln der Großstädte findet.
Beispiel Svenja Appuhn: Abiturientin des Taunusgymnasiums in Königstein, einer der Villenvororte der Bankenmetropole Frankfurts.
Man kann dieses Spielchen für nahezu jeden Grünen widerholen. Man fragt sich lediglich, warum es niemand in der Presse tut…
Die grüne Jugend wie die Flöhe im Pelz.
Der Wirt halfert ab und die Flöhe springen ab.
Die grüne Jugend kann man ohne Hintergedanken als linksextrem bezeichnen. Dafür braucht es keine Behörde. Ist nur eine Zustandsbeschreibung.
Der weitere Weg dieser grünen Jugend ist nicht erwähnenswert.
Der Zustand in der grünen Partei schon.
Desaströs und ohne wirkliche Führung.
Wir haben eine Regierung die sich selbst in nie bekanntem Ausmaß selbst delegitimiert.
Leider finden das 70% der Wähler in Ordnung.
Und Merz hat nichts Besseres zu tun als dem Erzfeind in den Allerwertesten zu kriechen.
Wisst ihr eigentlich wie schlecht es um dieses Land bestellt ist?
Man braucht den Text gar nicht zu lesen, sondern nur das Bild eingangs des Textes anzuschauen. Das sagt alles, was im Text steht: Leicht überernährte, wohlstandsverwöhnte, unreife und unerzogene Bälger. Der Prototyp derer, die nie arbeiten mußten und die daher nichts wissen, dafür aber alles besser.
Das Video am Schluss sagt schon genug :
Alle ziemlich gut im Futter die Damen. Man sieht ihnen förmlich an, dass sie sich nicht gern mit Arbeit den Tag versauen lassen …
Diese Sorte Politikernachwuchs braucht kein Mensch – linke Traumtänzer liegen früher oder später immer als Profiteure des Sozialstaats der arbeitenden Bevölkerung zur Last .
Ich hab das schon ein paar mal gesagt und ich sage es nochmal :
Was wir brauchen ist eine Zugangsbeschränkung zum Beruf des Politikers – wer nicht mindestens eine abgeschlossene Ausbildung oder Studium und eine Berufserfahrung von 5 Jahren nachweisen kann , wird nicht zugelassen, oder zumindest von bestimmten Ämtern ausgeschlossen .
Auch eine auf die jeweilige Funktion abgestimmte, fachbezogene Ausbildung
( soll es ja in der DDR gegeben haben ) wäre hilfreich .
So wäre sicher gestellt, dass nicht immer wieder Leute, die von nichts eine Ahnung haben, wichtige politische Ämter bekommen .
Da hat das Pfründenkartell Unterabteilung grün was dagegen:
„Habeck-Staatssekretärin sagt offen, dass man als (grüner?) Bundestagsabgeordneter weder lesen noch schreiben können muss – und eben das sei deutsche »Demokratie«. Selten war Politik so ehrlich. Und so furchteinflößend“
Quelle: Reitschuster
Bei den Grünen ist Unreife eine Tugend, um so mehr natürlich beim Nachwuchs. Im Grunde ziehen sie aber nur eine Show ab, indem sie es den Großen nachmachen. Von sich aus wären sie nie auf die Idee gekommen.
Übrigens scheinen mir diese Junggrünen erstaunlich undivers fast nur aus weißen Fräuleins zu bestehen.
Wenn ich Grün denke, fallen mir unsere zehn Katzen ein. Alle Tierheim oder zugelaufen, die Hälfte krank und abhängig von Medikamenten. Die Igel, die unseren Garten als Wohnzimmer benutzen und die Reste vom Katzenfutter abgreifen und nicht, in einer unerträglichen Vielzahl überfahren werden.
Die Mauersegler von ca. Mai – August.
Die Fledermäuse die in der Dämmerung Insekten jagen.
Wir halten innerstädtisch noch ein grünes Grundstück.
Vielleicht 20 Jahre noch.
Dann geschieht das gleiche wie schon um uns herum.
Es wird alles dem Erdboden gleichgemacht
Die Fauna und Flora stört nur.
Wenn ich etwas über die Grünen als Partei lese oder höre könnte ich k…
Die haben alles verraten was ihnen mal heilig war.
Wie könnt ihr noch ruhig schlafen?
.
Das sind doch gute Nachrichten. Wenn LG, FfF, XR und die ex-Grünen eine Partei gründen, kann diese den Grünen wenigstens einen Teil der Wähler wegnehmen. Den Grünen bröckelt die Jugend weg, ein Teil weil er gerne mehr Migration, teureren Klimaschutz und mehr Wokeness will, der andere Teil, weil er genau das nicht mehr will. Man könnte zugespitzt sagen, dass der eine Teil seine Ferien an Papas Pool in der Toskana verbringt, der andere in deutschen Freibädern.
Niemand weiß, wie große der harte Kern der Grünenwähler ist. Wenn am Ende nur noch ein Teil der saturierten Erben sein Kreuzchen bei dieser Sekte machen, könnte es eng für die selbsternannten Weltretter werden.
Gleichzeitig regt sich in der SPD bereits Widerstand gegen die äußerst zögerlichen Ansätze, etwas gegen die unkontrollierte Migration zu tun.
Was will man mehr?
Im Prinzip haben sich doch genau wie bei der FDP – und da ist es ja überdeutlich, die Parteiführungen schon lange von ihrer Partei verabschiedet und kochen ihre eigenen Süppchen für die Zukunft. Den jungen Grünen kann ich nur den Ratschlag geben, macht am nächsten Wochenende zusammen ein Binge- Watching aller Staffeln South Park. Da könnt ihr nämlich noch glatt was lernen.
Mal völlig wertelos wo jemand steht: Für TE geht es nicht in den Kopf das es Menschen gibt die ein anderes System wollen, für TE muss man unbedingt in diesem System mitmachen ansonsten ist man doof!
Mal davon ab, die grüne Jugend ist ehrlich! Die junge Union arbeitet seit Jahrzehnten an der Vernichtung unseres Vaterlandes und lügt uns ins Gesicht wenn sie mit uns reden das sie ja das beste für Deutschland wollen! Die grüne Jugend ist mir 1000 mal lieber als die junge Union! Ein Feind hat noch Ehre, eine Verräter hat keine!
Das Wort Vaterland hört die grüne Jugend aber garnicht gern! Habeck findet die Liebe dazu sogar zum Kotzen! 😉
Es wird so langsam Zeit, die Flasche Sekt kaltzustellen für den Tag, an dem in der Mutterpartei der Streit zwischen Realos und Fundamentalisten eskaliert und eine Trennung erfolgt.
Ich hoffe, das sich die FDP nicht bewegt (oder ist es schon die beginnende Leichenstarre) und in der Koalition bleibt, umso größer wird dann der Knall bei den Grünen.
Auch wenn es zu den Tabus oder rosa Elefanten gehoert : Die in der „Politik“, in den Medien und in der „Wissenschaft“ agierenden bis dominierenden Damen Falken nicht vom Himmel. Die sind „Erzeugnisse“ eines sehr speziellen „Elternhauses“, mit in der Regel sehr interessanten Vaterbildern und Beziehungen und eines daran anschließenden, fuer Damen sehr günstigem, Systems, von der Schule bis zur späteren Verwendung in Bullshitjobs. Das alles kann natuerlich nur Zufall sein, was es aber nicht einmal ansatzweise ist. Wenn es dieser Gesellschaft nicht gelingt, die Effeminisierung zu stoppen und zu wenden, wird das sehr spannend. Da kommen gewisse Eigenschaften und politkulturelle Rahmenbedingungen zusammen, die in den relevanten Bereichen fuer ein Land existentiell tödlich sind. Vielleicht traut sich mal einer und bricht das Tabu auf. Allerdings gelingt es bezeichenderweise auch nicht mit dem „rechts“ – Problem. Die Zusammenhänge sind auch hier bekannt. Man maekelt, laesst die rosa Elefanten aber unberührt und tut so, als habe das eine mit dem anderen nichts zu tun. Uebrigens verhalten sich Herren selten wie trotzige, unreife, ( vom erfolgreichen Papi) verwöhnte Goeren. Anhand der Damen Merkel, vdL und Baerbock u. a. waere da durchaus ein Thema aufzumachen. Ein sehr wichtiges noch dazu.
Es ist zu befürchten, dass sich nun aus der Grünen Jugend und der kriminellen und gemeingefährlichen roten Antifa eine GAF, ähnlich der RAF, bildet, die unsere Demokratie, FDGO, unsere Sicherheit unser Land und seine Bürgern mehr als gefährdet. Ich habe die Zeiten der RAF vor der Haustüre in BW live erleben müssen. Nie mehr wieder.
„Dicke“ Kinder, verwöhnte Blagen, die noch nie Kontakt mit der Realität hatten und nie arbeiten mussten.
So eine Gegenerfahrung kann zwar theoretisch helfen. Aber wie wir kürzlich miterleben durften, beschwerte sich eine Grüne über übergriffige Ausländer. Als ihr dann jemand riet, die AfD zu wählen, löschte sie ihren Beitrag sofort, denn man darf ja nichts sagen, das die Partei in Verruf bringen könnte…
Auch praktisch. Unterziehung einer Gruppenintegration im Park bei Dunkelheit wird sicherlich dazu beitragen, die Vorurteile abzulegen und aus Erfahrung zu sprechen.
Ich würde jetzt nicht die Grünen verteidigen wollen, nachdem die vor lauter Realo-Machtausübung nichtmal mehr ihrer Basis das Mindeste liefern.
Die Grüne Jugend ist seinerzeit mit viel Geschwätz unter anderem von Frau Lang zur Zustimmung zur Regierungsbeteiligung gelockt worden.
Seither wundern nicht nur die sich, was die Posteninhaber alles der Regierungsbeteiligung geopfert haben und wie jämmerlich die performen.
Das Grün ist ganz welk geworden, wie können da Außenstehende von Teilen der Grünen Jugend „Loyalität“ fordern?
Reicht doch, wenn die Junge Union und die Jusos zwar immer mal plärren, aber brav und geschmeidig den Parteien folgen.
Nun ja. Die grüne Jugend ist extremistisch links. Das hat aber nichts mit Fauna und Flora zu tun.
Eine Welt, ein Dorf.
Ða könnte man mitgehen wenn es nicht so realitätsfern wäre.
Die Altvorderen bei den Grünen können ihr Glück wahrscheinlich kaum fassen, bei der nächsten Bundestagswahl wird es erheblich weniger Bundestagssesselchen zu verteilen geben und so fünf bis sechs Sesselchen hätte man den grünen Rotzblagen abgeben müssen.
So ordne ich die minderlaute Trauer der Etablierten um das weiterziehende bunte Völkchen ein.
Für die neue Partei oder „Bewegung“ der jungen Leute hätte ich ein paar griffige Namensideen
Die Pol-Pottis
Schildarianer
Zeugen Honeckers
NeueSuperDupaAlternativPartei (NSDAP)
Bockige Kinder trifft es sehr gut. Das ist ja bei Baerbock und Habeck ähnlich. Werden sie mit Widerspruch konfrontiert, werden beide meist zunächst pampig, danach bockig. Mit den eigenen Blasen ist das aber so eine Sache. Da ist man ja u.U. selbst nicht immer gefeit davor. Wenn man bei TE beispielsweise das Thema 32-Stunden-Woche mal ernsthaft blasenübergreifend diskutieren wollte, wäre Heinz-Josef Bontrup sicher ein sehr qualifizierter Interviewpartner. Den Zusammenhang von Reallohnentwicklung, Produktivität und Wachstum erklärt blasenübergreifend sicher gern ein Heiner Flassbeck. Will man bei TE aber offenbar nicht. Weil’s in der eigenen Blase eben doch kuscheliger ist, oder rebellieren dann die Sponsoren?
Am Thema „32-Stunden-Woche“ gibt es nichts zu diskutieren, wenn damit Arbeitszeitverringerung bei sog. „Lohnausgleich“ (euphemistisch für „Gehaltserhöhung“) gemeint ist. Rechtlich hat jeder einzelne Arbeitnehmer bereits jetzt die Möglichkeit, für weniger Geld auch weniger zu arbeiten. Allenfalls die Abschaffung dieses, jeden Unternehmer benachteiligenden, Rechts aus der Zeit des nie zu enden scheinenden Aufschwungs wäre diskutabel.
aus ihrer Sicht hat die „Grüne Jugend“ absolut recht, ohne die Errichtung einer gewaltbereiten Diktatur wird sich ihre (fiktive) Welt nicht errichten lassen und Milliarden werden schlicht verhungern….ich hoffe der Regierungsschutz (VS) ist wachsam (Ironie)….
Na ja, gut, Parteiaustritte hagelt es ja bei AFD, Linken, Werteunion etc. ebenfalls massenhaft. Richtig ist, dass es sich bei der Grünen Jugend um eine Truppe handelt, die fest entschlossen ist, ihr bequemes Leben von anderen bezahlen zu lassen. Javier Milei weiss, wovon er redet, wenn er sagt, dass es Linke grundsetzlich darauf anlegen, auf Kosten anderer durch die Welt zu marschieren. Und deshalb Schnorrer und Parasiten sind, die es gilt zu bekämpfen, wo immer es möglich ist. Persönlich hoffe ich, dass diese Radikalinskis tatsächlich eine neue Partei gründen und so den Grünen möglichst schon bei der nächsten BTW Stimmen wegnehmen. Damit könnten sie endlich einmal etwas Sinnvolles beitragen zur Lage der Nation
Die postdemokratischen Parteien verweigern die Looser-Rolle. Sie wollen einfach nicht begreifen, daß das Wahlvolk andere an den Hebeln der Macht sehen will.
Volle Zustimmung bis auf den letzten Punkt. Die Grünen scheitern nicht daran, daß sie ihre Ziele erreichen, sondern daran, daß sich im Fluchtpunkt ihrer Politik ihre Ziele als Hirngespinste erweisen.
Wie alle echten Sozialisten geben sie im Angesicht des Scheiterns die alte Hülle auf und schlüpfen in eine neue. Wenn der Sozialismus versagt, behaupten die Sozialisten, daß das ja gar nicht der wahre Sozialismus gewesen sei, der neue Versuch – natürlich wieder mit ihnen als Speerspitze – führe aber ganz gewiß und schnurstracks in’s Paradies.
Demokratie so begrenzt wie das in dem GG steht, funktioniert nur dann wenn die Kostenträger entscheiden können, was mit ihrem Steuergeld gekauft wird. Das schließt die junge Damen eigentlich aus, weil sie im Leben keinen produktiven Tag in der Wirtschaft verbracht haben. Wenn man die Gremien der Entscheider auf Leute erweitert, die nichts mit dem Zahlen der Steuer zu tun haben, kann es nicht gut gehen. Sind solche Individuen dann in der Lage die Leute zu beeindrucken (Krieg gegen Putin-Hitler, Klimakrampf, Windmüllen usw), weil sie einfach genug Kohle aus dem Staat abzapfen, wird das Problem nur größer und größer.
Jetzt verliert das linksgrüne Milieu die Nerven. Hoffentlich gründen diese Politikprofis eine eigene Partei. Das wir dann den großen Grünen nochmals ein Paar Prozentpunkte kosten. Und wisst Ihr was: Ick freu mir drauf!
Nebenbei bemerkt: Ist es Zufall, dass auf dem Foto mehr „weiblich gelesene“ als „männlich gelesene“ Menschen zu sehen sind. Es bestärkt mich wieder mal in meiner These, dass in der Öffentlichkeit agierende Frauen heutzutage ideologischer und kompromissloser sind als Männer. Woran das auch liegen mag.
Ja, in der „klassischen“ Emanzipation der Frau ging es darum, sich von der Unterdrückung durch den Mann zu befreien! Davon ist heute natürlich nicht mehr die Rede, also müssen andere Themen her. Merkwürdig ist nur, dass die völlige Gängelung muslimischer Frauen durch ihre Familien und die völlige Fremdbestimmung von deren Leben dabei nicht angeprangert werden. Stattdessen redet man über Neo-Kolonialismus oder Neo-Faschismus, als hätte die deutsche Frau gerade die Geschichte entdeckt und müsste unsere weiße und männliche Schuld retrospektiv aufdecken. Wenn Sie sehen, welche weiblichen Lehrstuhlinhaber an den Hochschulen sich damit beschäftigen, wissen Sei, warum das so ist!
Ja, sie wollen eine klassenorientierte Politik und Perspektiven für ein grundsätzlich anderes Wirtschaftssystem? Das liest sich wie aus dem Regiebuch des Kommunismus! Das grüne Manifest – Grüne aller Welt, vereinigt euch!
Der grüne Kindergarten verlässt das sinkende Schiff! Lassen wir sie ziehen!
Was mir als altem weißen Mann bei diesem Schlußvideo extrem auffällt, ist, daß es sich insbesondere bei diesen „SchönheitskönigInnen“ scheinbar ausnahmslos um sogenannte „Leftovers“ (Übriggelassene) handelt, die (verglichen mit den überwiegend blendend aussehenden Damen im rechten Spektrum) irgendwann nur noch Videos von sich mit ihren Katzen machen. Gleichwohl wäre es meiner Ansicht nach fatal, diese sich an der Stufe zur Radikalisierung befindlichen Mädbuben, wie im Artikel beschrieben, zu unterschätzen. Gerade WEIL ihnen die Deutungshoheit komplett abhanden gekommen ist, werden sie vermutlich versuchen, diese mit spektakulären, vielleicht auch brutalen Aktionen wiederzuerlangen. Solange es, dank himmelschreiender Unprofessionalität, zu solchen Aktionen wie der Besetzung eines so gut wie verlassenen Flughafens kommt, ist das noch zu verkraften. Aber auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn und dann kann das ganz schön Schaden anrichten. Ihre Unprofessionalität und Dummheit, die für einen Großteil der Linken gilt, läßt mich einigermaßen beruhigt schlafen. Wenn man im Vergleich dazu sieht, mit was für einer Kreativität und mit welchem Herzblut beispielsweise die Identitäte Bewegung ihre hochprofessionellen Aktionen abzieht – und das ohne daß ein einziger Mensch zuschaden kommt… Ich sehe die Entstehung einer neuen Art von RAF durch diese linke Gruppierung. Auch die RAF hat sich erst radikalisiert, als sie merkten, daß keiner von ihnen Notiz nimmt.
Da sagen Sie was! Ich habe mir das Video der Dame erst gar nicht angeschaut, dachte aber beim betrachten des Bildes: Der sieht man die Wohlstandsverwahrlosung förmlich an. Etwas pummelig, leicht dümmlicher Gesichtsausdruck, etc.. Alles Auswirkungen da es in ihrer Kindheit vermutlich an nichts gefehlt hat. Langeweile, chillen, feiern, Essen gehen usw., war alles möglich ohne etwas dafür zu tun. Kann ja nicht sein, dass das nicht immer so weiter geht…
Witzig ist, dass ein sehr großer Teil der jungen Damen heute so aussieht. Da unterscheidet sich die verhasste Boomer Generation, die durch ihren Fleiß eigentlich erst diese Verwahrlosung erst ermöglicht hat, doch erheblich.
Dieses Jahr hatten wir, 41 Jahre nach Schulabgang, ein Klassentreffen der alten Schulfreunde im Alter um 58 Jahre. Alle(!) waren schlank, sogar die welche als Kind oder Jugendliche etwas mehr auf den Rippen hatten. Sie alle hatten es beruflich zu etwas gebracht, Häuser gebaut, Familie, Kinder etc, etwas was ich der verhätschelten Generation der Grünen Jugend niemals zutraue.
„Die Spitze der Grünen Jugend macht sich vom Acker, weil die grüne Partei ihr einfach nicht auf dem Weg in die Abschaffung des Kapitalismus folgen will.“
Aber genau das will die Grüne Partei doch – nennt sich Transformation!
Ich glaube kaum, daß man hier jeweils von einer ganzen Generation sprechen kann. Das wollten die einschlägigen Medien uns weismachen, während es sich in Wirklichkeit nur um ein paar mit allen Mitteln gehypte Figuren handelt und eine vorübergehend größere Anzahl von Mitläufern, die längst wieder ausgestiegen sind.
Das oberste Photo zeigt exemplarisch, was so alles verkehrt läuft in Deutschland. Sollen die peripubertär agitierten Mädchen halt ihren eigenen Sandkasten bauen, ist doch ok. Die beiden Buben dürfen dann den Sand wieder reinschaufeln, der immer mal wieder über die Bande fliegt. Kinder an die Macht, auch wenn sie nicht wissen, was sie tun. Aber bitte nur im Sandkasten!
Grüne Jugend….na ja auch die Grünen haben ihre wähler verraten und verkauft wie schon die CDU CSU FDP SPD auch. Hier war/ist die Grüne Jugend konsequent und das finde ich ansich gut. Die jugend der CDU CSU FDP SPD macht ja weiter wie gehabt und unterstützen so diese politik die sie ansich nicht wollen.
Die Grünen sind ein Lebensgefühl. Genau genommen das einer bestimmten (jetzt gealterten) Generation. Sie gehören zur Post-68iger Erbengemeinschaft und haben ihrerseits wieder Erben herangezüchtet, die noch narzisstischer, noch verwöhnter, noch dümmer und sinnentleerter agieren. Ihr Moralismus ist ihre para-religiöse Mission auf allen Feldern und mittlerweile überall gefährlich!
Warum sind die meisten grünlinken Weltverbesserer so arbeitsscheu?
Würden sie arbeiten, dann hätten sie kein Zeit für ihre Schnapsideen.
Aber Arbeitsscheue reden gerne nur über Arbeit und über das Geld, andere verdienen.
Kommt noch politischer Fanatsmzs hinzu, dann beginnt auch die Faulheit des Denkens..
Was bei diesen Leuten auffällt ist ihre völlige Unfähigkeit, die Realität wahrzunehmen und nüchtern zu analysieren. Zwar keine Ausbildung absolviert, dafür aber ständig – irgenddwie – mit Politik beschäftigt, dann sollte man doch zumindest ansatzweise in der Lage sein, die Gegebenheiten einzuschätzen. Weit gefehlt. Stolla erinnert phänotypisch ein wenig an Jutta Ditfurth und es scheint noch mehr Parallelen zu geben. Eigentlich wären sie am besten aufgehoben bei „der Linken“, also der gleichnamigen Partei, die aber nicht eben stark ist… . Eine neue Partei, die den Grünen von links noch ein,zwei Prozentpunkte abnimmt, wäre durchaus zu begrüßen, aber bei dem Personal ist das schon gar nicht zu erwarten.
Mal kurz nachgedacht: Was sich da abspaltet trägt zur Marginalisierung des Mutterhauses bei! Das kann unserem Land nur guttun!
Eine weitere linke Partei – ohne Ironie – ist das genau das, was das Land braucht. Jede weitere Zersplitterung der Linksfront führt zu einer Entwertung linker Stimmen, weil viele Stimmen an Parteien unterhalb der 5 % Hürde gehen werden. Neben der SPD, der Linken, dem BSW, Volt u.a. wird dann noch die grüne Jugend reüssieren und wenigstens den Grünen ein paar ihrer Fundi-Wähler stehlen. Ich freue mich auf die kommenden Jahre, wenn es nun noch endlich die CDU zerlegen würde, wäre mir das ein innerer Grünenparteitag.
Grün zerbröselt sich selbst, vor wenigen Tagen waren Ricarda L und Omur N noch selbstbewusst optimistisch und jetzt sind sie Bauernopfer für Robert H und Annalena B
Es bleibt spannend 🐸, Kermit der Frosch , ist interessiert, was in GRÜN noch passiert
Diese Phantasten sind nicht politisch weg. Sie werden woanders unterkommen und das wird ein Problem werden.
„Wir fangen jetzt erst richtig an!“.
Mit was? Erwachsen werden?
Die „grüne Jugend“, das sind doch die, die heute kleben und morgen fliegen, weil das eine schließlich mit dem anderen nichts zu tun hat!? Das sind die, die den Kapitalismus in dem sie leben so richtig Scheiße finden, dafür aber ziemlich gut genährt ausschauen! Aber natürlich hat das eine mit dem anderen nichts zu tun! Die „grüne Jugend“, zum Glück nur eine klitzekleine Minderheit und sooo unbedeutend wie der klitzekleine Mensch beim „Klimamachen“!
Überall Lachnummern in Deutschland, schlimm, dümmer, Focus: Heute der Live Ticker vom Focus um kurz vor 14:00 Uhr: „Irrsinn …. „
Ja Ihr Lügenpressen, wenn man politische Gepflogenheiten zugunsten von Ideologien außer Kraft setzen will, dann ist das so. Krise? So whatt, setzen wir noch eins oben drauf und Beschuldigen den politischen Gegner schuld zu sein. Diese Täuscher, Lügner und Trickser von M. bis H. werden Deutschland zerstören, weil wer krempelt für Illegale Zuwanderer die Ärmel hoch? Niemand!
Es zeigt mir, dass die Talsohle im Lande immer noch nicht erreicht ist. Die Landtagswahlen im Osten spiegeln (leider) nicht die Mehrheitsverhältnisse in ganz Deutschland wieder. Es folgt eine weitere Radikalisierung innerhalb der Radikalen statt. Wenn es so weiter läuft, dann schickt bald Robespierre Danton wieder aufs Schafott.
Alice Weidel nach der EU-Wahl :
,,Davon werden sich die Grünen nicht mehr erholen.“
Offensichtlich wird sie recht behalten.
Diese Vollpfosten, sollten sich mal kurz ins Ausland begeben, die Pässe wegwerfen und dann das „Wundertütenwort“ Asylum sagen beim Grenzübertritt ins deutsche Himmelreich!
Schon wären Sie im ersehnten Paradies der Leistungsverweigerer und Allimentierten angekommen, alles organisiert von der Rot-Grünen Mutter des Elendes! Die langen Schatten der „Schwarzen“ kann man geflissentlich übersehen, tun sie selbst auch.
Der Müßigang kann seinen Lauf nehmen, die Neugründung der FDJ kann entfallen.
„Auflösungserscheinungen“?
Die lösen sich nicht auf, die haben nur aufgehört zu plappern
Ich würde diese Gören, die in ihrem Leben noch nichts geleistet haben, mal in die Antarktis schicken. Da können sie ihr Ansinnen mal einer Pinguin-Kolonie vortragen. Die hören bestimmt aufmerksam zu.
Ein Praktikum im Asylheim oder bei der Tafel wäre ebenso hilfreich bei der Wahrnehmung der Realität.
Ja, das ist der bessere und realistischere Vorschlag, pflichte Ihnen bei.
Ich feier das so hart ab.
Da spalten sich die Junggrünen von der Partei ab, wollen eine noch linkere Partei o.ä. gründen, dabei haben wir doch gerade gesehen, wen die jungen Leute mehrheitlich wählen.
Und mal unter uns TE Lesern, naja, wie formulier ich das jetzt?
Also nur nach Betrachten des Videos würde ich den Leuten keine 50 Cent leihen und es sei ihnen noch angeraten mal das Wort „Ästhetik“ nachzuschlagen. Oh Verzeihung, zu googlen natürlich.
Ja, sobald ihr Lebenselixier, die Zustimmung ausbleibt, laufen sie weinend weg. Lehre: Nicht zustimmen, basta. So einfach geht Demokratie. Das lernen wir alle jetzt, nicht nur die Grünen.