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Menschland

Grüne wollen „Deutschland“ aus dem Programm streichen

06.05.2021

| Lesedauer: 5 Minuten
Über 300 Grünen-Mitglieder und Kandidaten für die kommende Bundestagswahl stören sich am Titel des Wahlprogramms „Deutschland. Alles ist drin.“ Deutschland soll gestrichen werden. Im Grundsatzprogramm spielen die Deutschen bereits nicht nur sprachlich, sondern auch politisch keine Rolle mehr.

Der Entwurf des Bundestagswahlprogramms heißt noch „Deutschland. Alles ist drin“. Mehr als 300 Parteimitglieder wollen das Wort Deutschland nun aus dem Titel streichen lassen. Neu ist diese Abneigung nicht, sie wird auch schon im Grundsatzprogramm deutlich.

Der Kampf gegen den Begriff „Deutschland“ hat bei den Grünen Tradition. Das Schlüsselwort des grünen Grundsatzprogramms lautet: Mensch. Insgesamt 243-mal kommt es vor, von der „Präambel“ – „So wie der Mensch die Macht hat, seine Welt zu zerstören, hat er auch die Macht, sie zu einem besseren Ort für alle zu machen“ (Zeile 6) – bis zum Schlusskapitel „Migration und Flucht“, das mit dem Satz endigt: „Unser Ziel ist eine Welt, in der Menschen nicht zur Flucht gezwungen werden“ (Z 3.117). Egal ob Wahl- oder Grundsatzprogramm: Wer ist dann gemeint, wenn es ausschließlich um „Menschen“, also alle menschlichen Bewohner dieses Planeten geht?

Menschen

Was ist der Mensch? Diese – nach Immanuel Kant – Grundfrage der Philosophie beantwortet das Grundsatzprogramm nicht. Es nennt aber viele Menschengruppen, welche die politische Achtung und Beachtung der Grünen haben. Eine Auswahl:

   ● „Menschen mit Rassismuserfahrung

   ● Menschen, die in Deutschland ihren Lebensmittelpunkt haben 

   ● trans*, queer* und nicht binäre Menschen

   ● Menschen, die hier leben

   ● Menschen mit Romani-Hintergrund

   ● ältere und pflegebedürftige Menschen

   ● Menschen, die lange schon arbeitslos sind

   ● Menschen im globalen Süden“

Die Häufigkeit von Mensch im Grundsatzprogramm erinnert an einen religiösen Text, in dem dieses Wort ebenfalls stark auftritt: das Neue Testament. Die Botschaft des Evangeliums richtet sich an alle; „Gott“ bzw. der „Herr“ spricht zu den „Menschen“.  Diese drei Wörter (in der genannten Reihenfolge) sind deshalb die häufigsten  Substantive im Neuen Testament. 

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Das Grundsatzprogramm ist allerdings ein politischer Text: Es geht nicht um das Verhältnis von Gott und Mensch, sondern von Bürger und Staat. Dass die Bürger auch Menschen sind, versteht sich von selbst. Nicht selbstverständlich ist, zu welchem Staat ein Bürger gehört. Im grünen Programm gehören die 23-mal angesprochenen „Bürger*innen“ zum Staat Bundesrepublik Deutschland, sie bilden dessen „Staatsvolk“. Im Grundgesetz wird es deutsches Volk genannt und seine Mitglieder Deutsche.

Deutsche

Sprachlich richtet sich das Grundsatzprogramm der Grünen nicht an die Deutschen (72,7 Millionen), sondern an die Menschen, wobei oft unklar bleibt, ob es „Menschen in Deutschland“ (83,1 Millionen) meint oder „Menschen in der Welt“ (2020: 7,8 Milliarden). Wie soll man zum Beispiel folgenden Programmpunkt interpretieren?

„Es muss sichergestellt werden, dass alle Menschen Zugang zu essenziellen Gütern der Daseinsvorsorge wie Wohnen, Wasser, Strom, gesunder Ernährung, Mobilität und Breitbandanschluss haben.“ (Z 596)

Falls hier „alle Menschen in der Welt“ gemeint ist, wie wollen die deutschen Grünen die Erfüllung dieser Forderung „sicherstellen“?

Die Menschengruppe der Deutschen fehlt im grünen Programm – bis auf eine sprachreflexive Bemerkung:

„Viele [in Deutschland] bezeichnen sich als Deutsche, manche als Neue Deutsche, Schwarze Deutsche, People of Color, Menschen mit Romani-Hintergrund, Polnisch-Deutsche oder Türkisch-Deutsche und vieles mehr.“ (Z 1238)

Der Satz lässt offen, ob „Deutsche“ überhaupt existieren. Es gibt den Namen, allerdings neben vielen anderen Namen. Kurzum: Deutscher, das ist für die Grünen eine mehr oder minder beliebige Selbstbezeichnung. 

Deutschland und deutsch

Nicht nur sprachlich, sondern auch politisch spielen die „Deutschen“ im Grundsatzprogramm keine Rolle. Wie steht es mit den verwandten Wörtern Deutschland und deutsch?

Der Ländername Deutschland kommt insgesamt 25-mal vor und dient als Kurzform für den Staat Bundesrepublik Deutschland: „Das Handwerk ist einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren in Deutschland“ (Z 788), „Deutschlands bestehendes Bündnissystem“, „Deutschland und die EU“ und Ähnliches. An zwei Stellen wird ein wesentliches Merkmal dieses Staates hervorgehoben: „Deutschland ist ein Einwanderungsland“ (Z 304) und „Der Islam gehört selbstverständlich zu Deutschland“ (Z 1297).

Nur einmal hat Deutschland einen geschichtlichen Bezug und meint das deutsche Kaiserreich (1871-1918): „Deutschlands Kolonialvergangenheit ist […] viel zu wenig aufgearbeitet“ (Z 1583). Beim Volksnamen deutsch tritt hingegen die Geschichte in den Vordergrund: Sechs der zehn Belege verweisen auf die „deutsche Vergangenheit“: einer auf die „deutsche Teilung“ (1949-1989), fünf auf die NS-Zeit (1933-1945) mit dem Kernsatz:

„Das Bewusstsein für die Singularität der Verbrechen des deutschen Staates während der nationalsozialistischen Diktatur als universelle Mahnung wachzuhalten und die daraus folgende Verantwortung wahrzunehmen ist vordringliche Aufgabe deutscher Erinnerungskultur.“ (Z 1561)

Außer bei der Erinnerung an die NS-Zeit findet „deutsche Kultur“ im Grundsatzprogramm keine Erwähnung. Die Beherrschung bestimmter Kulturtechniken ist den Grünen aber durchaus ein Anliegen:

„Alle Menschen [in Deutschland], die nicht oder nicht ausreichend lesen, schreiben oder rechnen können, sollen […] spezielle Förderungen haben und diese in Anspruch nehmen können.“ (Z 2014)

Deutsche Kultur und Sprache

GLOSSE
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Vor der Reichsgründung 1871 bildeten die Deutschen keine politische Nation, sondern eine „Kulturnation“. Diese Kulturnation – 2020 gab die Deutsche Post Sondermarken zum 250. Geburtsjahr des Komponisten Ludwig van Beethoven und des Philosophen Georg Friedrich Wilhelm Hegel heraus – existiert für die Grünen nicht mehr, womit sie politisch nicht allein stehen. Schon 2017 befand die seinerzeitige Integrationsbeauftragte der Bundesregierung: „Eine spezifische deutsche Kultur [ist] jenseits der Sprache schlicht nicht identifizierbar“.

Immerhin: Die deutsche (Kultur)Sprache blieb hier noch erhalten. Allerdings nicht mehr im Text des Grundsatzprogramms. Er ist systematisch auf Genderdeutsch geschrieben und bietet Sprachperlen wie 

„Das freie Unternehmer*innentum, die Gründer*innen und Start-ups sind die Treiber*innen für Innovation“ (Z 823)

                                                       oder

[Wir fordern] ein modernes Staatsbürger*innenschaftsrecht, das mehrere Staatsbürger*innenschaften ermöglicht“ (Z 3048).

Die fast zweihundert gegenderten Konstruktionen (ungegendert bleiben übrigens „Diktatoren“, „Großinvestoren“  und „bürgerorientierte Verwaltung“), die wie Windräder im Text stehen, zeigen eine Gewalttätigkeit gegen die deutsche Sprache, die ganz und gar nicht zum Leitspruch des Grundsatzprogramms passt: „ … zu achten und zu schützen …“.

Unbeachtliche Deutsche?

Achtung und Schutz für die Deutschen findet man im Grundsatzprogramm nicht: sie sind unbeachtlich. An sich müsste aber auch für die Deutschen der Programmsatz gelten: „Die eigene kulturelle, sprachliche und religiöse Identität zu leben, muss gewährleistet sein“ (Z 2709). Die Deutschen wären zudem eine „autochthone Volksgruppe“ und – zumindest nach globalen Maßstäben – „zu schützen und zu fördern “ (Z 1545), weil ihr demographisches Gewicht zurückgeht: 1990 stellten sie 1,39% der Weltbevölkerung, 2019 nur noch 1,07%.

Auch innerhalb Deutschlands nimmt der Anteil der Deutschen ab: von 93 Prozent der Bevölkerung 1990 auf 87 Prozent 2019. Der Altersaufbau zeigt diesen Rückgang deutlicher: Bei den 60-Jährigen ist der Anteil der Deutschen 93 Prozent, bei den 30-Jährigen 78 Prozent.

PEINLICHES VORWORT:
Robert Habeck hat aus dem Roman „1984“ nichts gelernt
Der Rückgang der deutschen Bevölkerung wäre wesentlich stärker, wenn er nicht durch Zuwachs „von außen“ teilweise ausgeglichen würde: 2019 wurden rund 128.000 Ausländer eingebürgert, und 70.000 Neugeborene stammten aus deutsch-ausländischen Ehen; 39.000 Neugeborene mit ausländischen Eltern erwarben die deutsche Staatsangehörigkeit bei Geburt, weil mindestens ein Elternteil seit acht Jahren in Deutschland seinen rechtmäßigen Aufenthalt hat und eine Niederlassungserlaubnis besitzt. Demographisches Fazit: Das deutsche Staatsvolk hat sich in den letzten drei Jahrzehnten internationalisiert, und das „weltoffene Deutschland“, welches die Grünen fordern, ist unter den Deutschen bereits Wirklichkeit.

„Weltoffenheit“ heißt allerdings nicht, dass Deutschland zum globalen Menschenstandort wird, sozusagen Menschland. Es ist das Land der Deutschen, ein Staat mit Grenzen, die „zu achten und zu schützen“ sind, damit es das Land der Deutschen bleibt.

*******

Ist das grüne Grundsatzprogramm mit seiner Nichtbeachtung der Deutschen ein Sonderfall in der Parteienlandschaft ? Sprachlich nicht: Im CDU/CSU-Regierungsprogramm 2017 – 2021 (72 Seiten mit 2.995 Zeilen) kommen die Deutschen auch kaum mehr vor, nämlich dreimal.

Die Deutschen finden eben bei den zukünftigen schwarz-grünen Koalitionären nicht mehr statt.

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39 Kommentare

  1. Eine Partei exisitiert nur, wenn sie genug Anhänger findet. Mein Leben lang habe ich mich gefragt, wie die Nazis möglich waren. Oder die Herrschaft der SED.
    Jetzt weiß ich, dass es zu jeder Zeit genug deutsche Bürger gab und gibt, die gedankenlos der falschen Ideologie folgen. Vielleicht, weil in ihnen der heimliche Wunsch steckt, fremdbeherrscht zu werden und jede Verantwortung abzugeben.
    Nach dem Ende des grünen Schreckenregimes wird es auch wieder heißen: „Ich habe doch nur auf Befehl gehandelt.“

  2. Grüne machen nicht nur Probleme, sie sind eine Problem-Partei und eine sehr problematische linksextremistische Partei.
    Die Grünen sind der verlängerte politische Arm der linksradikalen Terroristenbande Antifa und der antisemitischen Migrantifa.
    Wer die Grünen wählt, wählt die Gewalt, den Terrorismus, die Anarchie, die Öko-Diktatur, den linksgrünen Totalitarismus, den Antisemitismus und letztendlich seinen eigenen Untergang.

  3. „Menschen, die in Deutschland ihren Lebensmittelpunkt haben“

    Lebensmittelpunkte? Wie soll man das verstehen? Die Grünen rechnen wohl schon mit der Mangelwirtschaft, die sie anstreben und mit der Rationierung der Lebensmittel. Dann gibt es wieder Lebensmittelmarken, oder eben -punkte.

    Aber Spaß beiseite: „Menschen, die in Deutschland ihren Lebensmittelpunkt haben“.
    Da fallen schon mal alle Menschen weg, die hier nur leben, aber sich nicht mit Deutschland identifizieren. Der Lebensmittelpunkt definiert sich ja nicht nach dem Aufenthaltsort, sondern nach der kulturellen Identifikation. Ich kann in Kanada leben, aber meinen Lebensmittelpunkt in Deutschland haben, wenn ich mich weiterhin als Deutscher fühle und mich mit Deutschland identifiziere.

    Kurzum: Die Grünen schwafeln sich wieder mal alles so zurecht, wie es ihrer Utopie entspricht. Es bleibt dennoch eine Utopie und sie wird scheitern, wie alle Utopien.

  4. Die Grünen nehmen allmählich ihre Maske ab! Verstößt das nicht gegen das Infektionsschutzgesetz?

  5. Staatsbürger*innenschaften … ohne weiter auf den Text einzugehen: Eine solche Formulierung kann nur ein krankes Hirn hervorbringen.

  6. Man hatte bisher selten die Möglichkeit, derart deutschfeindliches in der Bundesrepublik in einem Parteiprogramm zu finden.
    Wer so etwas wählt, möchte Deutschland abschaffen. Und das die Grünen das wollen, ist für interessierte und denkende Menschen längst Fakt.
    Wieso wählen Menschen hier in diesem Land etwas, was sie kaputt machen will?
    Das werde ich nie begreifen.

  7. Je mehr sich diese Gestalten selbst die Maske vom Gesicht reißen, desto besser. Sie scheinen zu glauben, daß „Tarnen und Täuschen“ nicht mehr nötig ist. Hier muß man nichts mehr „durchschauen“, sie machen selbst alles offensichtlich. Wenn noch nicht ganz Deutschland verblödet ist, sollte es jetzt wach werden, falls es nicht wach wird, hat es nichts anderes verdient.

  8. Von Rechts wegen müsste den grünen Parteimitgliedern der deutsche Pass entzogen werden. Wenn bei diesen grünen Träumern Deutschland praktisch in Programmen und Schriften nicht vorkommt und somit bedeutungslos ist, wäre das die geeignete Antwort. Die von den Grünen so heiß ersehnte Diversität würde ein Maximum erreichen, wenn sie als staatenlose Bürger eingestuft würden. Wenn jemandem etwas nichts bedeutet z.B. Deutschland, kann es ja weggenommen werden.

  9. Mein Gott, was für ein einfältiges und infantiles Geschwurbel im grünen Wahlprogramm. Mit meiner Realität hat das ganze wirklich überhaupt nichts mehr zu tun. Das kenne ich so nur aus dem Bereich von Sekten, die mit ihrem Kult die ganze Welt beglücken möchten, und in irgendwelchen Pamphleten in der Sprache von Idioten einfachste Erklärungen für den Sinn des Lebens bieten, untermalt von Bildern einer nie endenden Verzückung im Paradies, wo alle Menschen und Tiere in Harmonie leben.
    Und wie es mit Sekten ist, mit anderen Meinungen darf der Gläubige sich nicht auseinandersetzen. Das ist Sünde. Der Gläubige muss aber zahlkräftig sein. Das sind Grüne im großen und ganzen ja. Und sie sind genauso einfältig wie die eindimensionalen Gewissheiten ihrer politischen Glaubenssätze.

  10. Warum begreifen die Wähler eigentlich nicht, was die Grünen vorhaben? Liest denn keiner das Wahlprogramm? Hört keiner was Habeck, Baerbock und Co so sagen?
    Die Aussagen führender Grüner zeugen von fehlender Sachkenntnis und fehlendem Bekenntnis zu Deutschland.
    Der Bundesvorsitzende der Grünen, Robert Habeck, hat tatsächlich gesagt und in einem Buch geschrieben: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“
    Herr Habeck sorgt für sich schon mal vor und intensiviert seine Kontakte zu Dänemark, spricht Dänisch, sagt von seinen 4 Söhnen (alle in Dänemark zur Schule) dass sie eher Dänen als Deutsche seien. Wenn es eng wird geht er eben über die Grenze. https://www.zeit.de/news/2021-04/17/habeck-meine-soehne-sind-eher-daenisch-als-deutsch https://www.nordschleswiger.dk/de/deutschland-suedschleswig/ich-bin-nicht-nur-da-zuhause-wo-meine-muttersprache-gesprochen-wird
    Und diese Leute, die mit Deutschland „nichts anfangen können“, die wollen uns regieren? Der Weg führt in nichts Gutes. Was ist der Eid der Regierung noch wert, bei dieser Grundeinstellung?

  11. Ich bin kein Jurist; aber:

    *Grüne wollen „Deutschland“ aus dem Programm streichen* …

    Erfüllt das bereits den Straftatbestand „Verunglimpfung/Verächtlichmachung des […] Staates und seiner Symbole“ !?

    … kann unter bestimmten Voraussetzungen mit der Aberkennung der Amtsfähigkeit; Wählbarkeit und des Stimmrechtes abgestraft werden …

  12. Wahnsinn im Endstadium.

    Ich verstehe nicht warum so eine Partei nicht verboten wird? Die arbeiten eindeutig daraufhin dieses Land und sein Staatsvolk in seiner derzeitigen Form zu zerstören. Dagegen ist jede rechtsextreme Partei ein harmloser Witz!!!

  13. Der von Mitgliedern der Bundesregierung bei der Ernennung zu leistende Eid „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe“ ist spätestens seit 2015 ohnehin nur noch Schall und Rauch. Diese seit Jahrzehnten geltende Eidesformel beinhaltet „Deutschland zuerst“, nach Ansicht von Grünen-Vertretern also wohl rassistisch, nazionalistisch, kolonialistisch usw. – muss also weg.

  14. Die Zeit kommt und ist nahe, da werden die Grünen aus dem Gedächtnis gestrichen und ihre Überbleibsel zur verantwortung gezogen. Da ist die Geschichte unbarmherzig konsequent. In Deutschland weiß man das eigentlich.

  15. Vor dem Wort „Mensch“ warne ich ja nun auch schon länger. Natürlich geht es hier um Religion. Es ist die Neubibel in infantilengerechter Sprache. Man muss verunmöglichen, dass der Souverän überhaupt sinnvoll reden kann. Im Neusprech kann man sich nicht über Gruppen beschweren, weder über Moslems noch über Politiker, weder über Journalisten noch über Schwule. Es sind alle nur „Menschen mit“ und „Menschen, die“ und „adjektivbeschriebene Menschen“. Das reduziert schon einmal die Redezeit der immer kürzer zu Wort kommenden und bindet die Aufmerksamkeit, wo sie nicht gebraucht wird.

  16. Man müsste den Grünen nur zuhören, um zu wissen, welche Agenda sie verfolgen:
    “Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!” stellte Cem Özdemir bereits auf dem Parteitag der Grünen 1998 in Bonn-Bad Godesberg fest.
    Oder sinngemäß Joschka Fischer in einer Rezension seines Buchs „Risiko Deutschland”: „Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom von Ausländern heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“
    Oder Claudia Roth: „Deutsche sind ‚Nicht-Migranten‘ – mehr nicht! …die Türkei ist zweite Heimat für mich, ich mache seit 20 Jahren Türkei-Politik.“
    Oder Jürgen Trittin: “Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”
    Das aktuelle Programm ist die Fortschreibung dieser Absichten, lediglich euphemistisch verbrämt und moralisch aufgepeppt.

  17. Die Aversion, der Hass von Grünen und Linken gegen bzw. auf Deutschland ist nichts neues. Aber er scheint von Jahrzehnt zu Jahrzehnt immer intensiver und rigoroser zu werden.
    Schaut man sich alleine die Aufzeichnung der Berliner „Elefantenrunde“ am Abend der Bundestagswahl 2005 an (Schreck, was ist Merkel gealtert – ist es ihr schlechtes Gewissen auf Ansage mehr oder weniger unbekannter globalistischer Machteliten Politik gegen Deutschland zu betreiben?), wird deutlich wie sehr wir Deutsche bereits gedanklich, sprachlich, mental umerzogen wurden und immer stringenter und zwingender umerzogen werden. Mal abgesehen von gerade aus heutiger Sicht erstaunlichen parteipolitischen Inhalten, die dort zum besten gegeben werden, war die Verwendung der Begriffe Volk, Vaterland, deutsches Volk vor 15 Jahren noch wie selbstverständlich und ohne jegliches zögern und zucken möglich:
    https://www.youtube.com/watch?v=pHYbZRFptZM
    6:25 min. „Volk“ (Schröder)
    9:19 min. „Vaterland“ (von der Thann)
    14:51 min. „das deutsche Volk“ (Fischer!)

    https://www.youtube.com/watch?v=pHYbZRFptZM

    „Auch innerhalb Deutschlands nimmt der Anteil der Deutschen ab: von 93 Prozent der Bevölkerung 1990 auf 87 Prozent 2019.“
    Bezogen auf die Anzahl der Deutschen gemessen an der Staatsbürgerschaft mag das stimmen. Bezogen auf die Deutschen mit/ohne Migrationshintergrund nahm der Anteil der Deutschen an der Gesamtbevölkerung von ca. 92% 1990 auf 73% 2020 ab. Tendenz immer schneller sinkend.
    Lebten 1990 noch rund 72 Mio. Deutsche (ohne Migrationshintergrund, d.h. nicht erst nach 1955 eingewandert oder deren Nachfahren) und 7 Mio. Ausländer in Deutschland, so sind es heute, rund 30 Jahre später, nur noch 61 Mio. Deutsche ohne und bereits 22 Mio. Deutsche/Ausländer mit Migrationshintergrund.
    Auf eben diesen Migrationshintergrund scheinen im Übrigen immer mehr Migranten recht stolz zu sein, was, schaut man sich das Bild von Deutschland an, das Parteien wie die Grünen oder Linke, die heutige linke SPD und selbst immer größere Teile von CDUCSU teilen, nachvollziehbar ist. Die seit 2,3 Jahren kaum noch Grenzen findende Migrantenflut in der öffentlichen Wahrnehmung, in Serien, Filmen und TV-Werbung tut ihr übriges. Es gibt kein Halten mehr. Und das ist immer noch erst der Anfang.
    In noch einmal 30 Jahren, 2050, werden´s noch max. 43-45 Mio. Deutsche ohne Migrationshintergrund sein (wobei dieser Begriff vom herrschenden politmedialen System bis dahin abgeschafft und als „diskriminierend“, „rechts“, etc. diffamiert/diskreditiert sein wird) und ca. 32-37 Mio. Bewohner mit Migrationshintergrund. 2080 ca. 20-25 Mio. „Deutsche“ und 45-55 Mio. nach 1955 Eingewanderte und deren Nachfahren (einschl. derer aus bis dahin rasant steigenden „Mischbeziehungen“).
    Bis dahin sind sehr sicher auch die Begriffe „deutsch“, „Deutsche“, „Deutschland“ aus dem öffentlichen Sprachgebrauch getilgt und aberzogen (Stichwort: „Nazi“ – wir wissen schon…).
    Wie hoch die Anteil der Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft in Deutschland heute ist, die sich kulturell und im historischen Erbe als Deutsche bekennen und fühlen und darüber hinaus sogar stolz sind Deutsche zu sein dieser großen Kulturnation anzugehören ist unbekannt. Der Anteil dürfte jedoch ebenfalls aus demographischen und aus durch Staat und Medien forcierten erzieherischen Gründen ziemlich sicher in erheblichen Umfang dynamisch abnehmen.
    Wie nennt man diesen ganzen Prozess? Für die Grünen, die Linken, SPD, CDUCSU & Co. ist es eine Erlösung, ein innerer Reichsparteitag möchte man fast sagen.

  18. Ich bin überzeugt, die Mehrheit der Grün – Wähler kennt das Programm überhaupt nicht, zumal es in den Mainstreammedien bewusst kaum inhaltlich dargestellt wird. Diese Mehrheit wählt Grün wegen Umweltschutz und vor allem Klimarettung weil nur diese Partei uns angeblich vorm Klimatod bewahrt. Welche Partei traut sich denn, die Fallstricke des Programms öffentlich und im Bundestag zu entlarven? Richtig, keine, mit einer Ausnahme, die AfD tritt diesem Programm entgegen und entlarvt es als Deutschland schädigend. Hier bei Tichy wird zwar, dankbarerweise, das Programm ausführlich erläutert, aber auch hier findet die einzige sich diesem Irrsinn entgegenstellende politische Kraft nicht statt!

    • Sie sagen es! Jeder, bei dem ich Rückfrage, ob er denn überhaupt mal ein Parteiprogramm gelesen hat, wiegelt ab. Es sei doch völlig klar: AfD = böse! Grüne = Klimaschutz = gut! Dazu muss man doch kein Parteiprogramm lesen! Die Medien sagen dass ja schließlich auch!!!!
      Es ist zum ?, wie blöd und faul die meisten Menschen sind!

  19. Das war schon immer so, daß die Grünen mit Deutschland nichts anzufangen wußten. Die überwiegend deutschfeindlichen Aussagen von Grünen Spitzenpolitikern von der Gründerzeit bis heute sprechen einen deutliche Sprache. Kein Wunder, die Grünen sind das Produkt der Frankfurter Schule und der kommunistischen 68er Bewegung, die Deutschland infolge der Kriegsgeschehnisse zutiefst verabscheute und alle Deutschen pauschal als böse und unmenschlich degradierte. Sie hätten sich wohl kaum vorstellen können, daß ausgerechnet eine CDU-Kanzlerin sie ihrem Ziel von der Abschaffung Deutschlands im Jahr 2015 deutlich näher bringen sollte. Sie würden am liebsten Deutschland von der Landkarte tilgen, wenn sie könnten. Die Grünen sind in weiten (natürlich längst nicht in allen) Teilen eine linksradikale bis linksextremistische Partei, die unsere freiheitliche Demokratie beseitigen will. Daß sie dafür in den Unionsparteien immer mehr Unterstützer finden, ist besorgniserregend. Helmut Kohl sagte mal, die Grünen wollen eine andere Republik. Nein, sie wollen keine andere Republik, sie wollen ein anderes System, einen anderen, multiethnischen Staat, der mit Deutschland und Demokratie nichts mehr zu tun hat.

  20. Nunja, gewußt habe ich es vorher, aber so eindeutig und offenkundig….gerade Michael Moores „Planet of Humans“ gesehen….die Energielüge, die Populationslüge….dazu dann die „bekannten“ Lügen….die Menschen der frühen Neuzeit, bzw. des Mittelalters waren so unglaublich rational, so phantastisch gebildet….der heutige Mensch dagegen….Konrad Lorenz prägte einen Begriff dafür…

  21. Die Grünen scheinen sich in permanenter gruppentherapeutischer Sitzung zu befinden. Sie hassen zwar die Deutschen und Deutschland, lassen sich aber gerne fürstlich allimentieren, anstatt Harz IV zu beziehen. Eine Partei aus Berufs- und Studienabbrechern. Auch Baerbock fällt der (nicht vorhandene?) Bachelor auf die Füße. In diesem Sinne: Maibock statt Baerbock.

  22. Der viel ausgesprochene Satz „Wer es bis jetzt nicht gemerkt hat, was die Grünen vorhaben…“ bewahrheitet sich erneut, aber noch extremer!
    Mal sehen wie viele „Bundestagsabgeordnete Menschen“ die Grünen in den Bundestag bekommen?? Apropos Menschen, wieso gibt es eigentlich noch die Grünen, wenn es doch nur „Menschen“ sind? Wieso brauchen die dann ein grünes Parteibuch oder sind die „Anderen“ keine Menschen?? Spricht hier etwa der große Rassismus vor dem man immer seitens der Grünen gewarnt hat?

  23. Die Grünen haben nicht erst seit heute ein Rassismusproblem mit allen was nur Deutsch sein könnte.

    • Ein ehrlicher Wahlslogan der Grünen wäre: „Deutschland, Deutschland, unter Alles“. H. B.

  24. Ein Fundstück im Netz:
    Rassistische Inländerfeinde und ihre Sprüche Wer Deutschland nicht mag, soll es verlassen
    Sie wollen die Deutschen dezimieren, selber aber nicht gehen
    Wollen hier bleiben: Deutschlandhasser
    Viele Deutsche in Deutschland mögen Deutschland nicht. Sie gehören durchweg dem politisch linken, linksextremen und grünen Lager an. Sie scheinen dieses Land sogar zu hassen. Und doch leben sie in diesem Land, das sie nicht mögen und sogar bekämpfen. Sie wollen in ihm auch bleiben, denn sie leben hier nicht schlecht und haben erfolgreich den „Marsch durch die Institutionen“ hinbekommen. Sie mögen auch die Deutschen nicht. Sie scheinen die Deutschen sogar zu hassen, denn sie wollen sie dezimieren und das Land durch Massenmigration mittels Islam-Gläubigen und Menschen aus Nord- und Schwarzafrika „umvolken“.
    Nur sich selbst natürlich nicht, denn sie fühlen sich mit ihrer politischen Ideenlehre (Ideologie) als die guten Deutschen. Die müssen dem Land natürlich erhalten bleiben. Fort müssen im Lauf der Zeit nur die anderen Deutschen, also die wohl meisten. Die fangen inzwischen immerhin an, zu ahnen, was die guten Deutschen mit ihnen vorhaben. Aber noch immer nicht alle. Nachhilfe könnte ihnen geben, was von Politikern aus dem sozialistisch-links-grün verseuchten Milieu so alles kolportiert wird. Auch sie mögen offenbar Deutschland und die Deutschen nicht. Das jedenfalls ist Äußerungen von ihnen zu entnehmen, die bereits etliche Zeit kursieren. Diese Deutschen – oh, pardon – diese Menschen, die schon länger hier leben, sollen sich zum Beispiel so geäußert haben:
    1.)„Die Leute werden endlich Abschied nehmen müssen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen“ (Çigdem Akkaya, ehemalige stellvertretende Direktorin des Essener Zentrums für Türkeistudien).
    2.)„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land“ (Jürgen Trittin, Bündnis 90/Die Grünen).
    3.) „Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern“ (Daniel Cohn-Bendit).
    4.) „Deutschland muss von außen eingehegt und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden“ (Joschka Fischer, Bündnis 90/Die Grünen).
    5.) „Es ist gut, wenn wir Deutsche bald in der Minderheit sind“ (Stefanie von Berg, Abgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen in Hamburg).
    6.) „Ich wollte, dass Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt“ (Sieglinde Frieß, Bündnis 90/Die Grünen).
    7.)„Migrantenkinder sind unsere Zukunft“ (Ursula von der Leyen, CDU, Bundesverteidigungsministerin).
    8.) „Integration fängt damit an, dass Sie als Deutscher mal Türkisch lernen“ (Renate Künast, Bündnis 90/Die Grünen).
    Es gäbe eine bessere Lösung
    Feine Sprüche und eine wunderbare Zukunft, nicht wahr? Werte rassistische Anti-Deutsche, wenn es stimmt, dass Sie das von sich gegeben haben, weil Sie Deutsche und Deutschland nicht mögen, dann gäbe es für Sie eine bessere Lösung: Seien Sie konsequent und verschwinden Sie aus diesem Land, damit Deutschland ohne Sie zu dem zurückfindet, was es einmal war: einem Land der Dichter, Denker und Erfinder, einem Land der inneren Sicherheit, des Rechts und der Rechtschaffenheit, einem Land, das Fremde aufnimmt, wenn sie etwas können, tüchtig sind und sich uns anpassen statt sich über unsere Regeln hinwegzusetzen. Und suchen Sie sich Ihre gewünschte Ausländer-Klientel als Wähler direkt vor Ort: in der Türkei, im Vorderen Orient sowie in Nord- und Schwarzafrika, damit diese Menschen ihre Heimat nicht verlassen müssen, um bei Ihnen ihr Glück zu finden. Erleben Sie für sich dort hoffentlich jene Willkommenskultur, die Sie für die Massenmigration bei uns im Land so gern als Monstranz herumtragen.
    Dieser Artikel erschien im ef-magazin im September 2018. Wie man sieht, sind Grüne dauerhaft durch und durch Feinde der indigenen Bevölkerungsteile dieses Landes. Bereiten wir uns also auf unsere Zukunft vor, ein jeder nach seinen Möglichkeiten.

  25. Die Grünen sind selbsternannter Vormund aller Menschen dieser Welt und daher für ihr Wohlergehen verantwortlich. Sich auf das Hierland zu beschränken ist sowas von gestrig! Dass Außerirdische den Kontakt mit uns meiden, spricht daher für ihre Klugheit. Sie müssten sich sonst gleich diverse Ratschläge zur Verbesserung ihres Lebens anhören.

  26. Die Grünen haben den moralischen Druck so erhöht, dass ihnen ihr eigenes Land nun auf den Geist geht. – Rekordverdächtiger Sado-Masochismus, gepaart mit dem allerkindlichsten Verhalten. Nämlich den Kopf in den Sand zu stecken, wenn einem (geühlt) alles über den Kopf wächst.

    Merkwürdig, dass das soviele Leute gut finden.

  27. Also die CDU-Wähler in meiner Umgebung klopfen sich gegenseitig auf die Schulter: „Das Schlimmste verhindert! Stell Dir nur vor, was passiert wäre, wenn „WIR“ nicht in der Regierung wären.“ Mir fehlt da langsam die Phantasie, was RRG anders machen würde…..

  28. :Lassen wir doch mal Habeck zu Wort kommen:
    „In einem im April auf dem Debatten-Kanal “Informr” veröffentlichten Interview war Habeck nach seiner Assoziation zum Begriff “Volksverräter” gefragt worden. Seine Antwort: “Ist ein Nazibegriff. Es gibt kein Volk, und es gibt deswegen auch keinen Verrat am Volk. Sondern das ist ein böser Satz, um Menschen auszugrenzen, und zu stigmatisieren.”
    „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“

  29. ……das müßt ihr euch merken und hinaustragen, damit alle, die das angeht , das bei ihrer nächsten wahl berücksichtigen können! wenn nicht, dann eben nicht!

  30. „Ich will Deutschland dienen.“ A. Merkel – Eingangssatz ihrer Dankesrede zur Nominierung als gemeinsame Kanzlerkandidatin von CDU/CSU am 30. Mai 2005

  31. ja!…..und?…..den meisten deutschen ist deutschland doch auch egal sonst würden sie ja nicht so wählen wie sie wählen also CDU CSU FDP SPD Grüne Linke…und gerade der mittel,- und oberschicht scheint deutschland doch egal zu sein denn die stellen hier 90% der wähler dieser NICHT deutschenland parteien….

  32. Eine Partei im deutschen Bundestag und in fast allen deutschen Landtagen, vom deutschen Steuerzahler bezahlt hat ein Problem mit Deutschland?
    Eine Kanzlerin, die Abgeordneten Deutschland-Fähnchen aus der Hand reißt usw usw?
    Was soll man da noch sagen? Deutschland schafft sich ab! Gründlich!

  33. Da bin ich guter Hoffnung. Auch für den Verfassungsschutz ist canceln etwas anderes als delegitimieren.

  34. Ein Haufen Wahnsinniger. Nur noch zum schämen. Warum gehen die Grünen nicht da hin wo die Menschen sind die diesen Mist teilen. Also praktisch dahin wo der Pfeffer wächst. Ist das peinlich. Deutschlandleugner. Ich kann es nicht fassen. Wie wollen diese Typen dann in Regierungsverantwortung den deutschen Soldaten im Einsatzfall erklären, dass sie ihr Leben für wen auch immer einsetzen sollen. Landes- und Bündnisverteidung wird durch Menschenverteidigung ersetzt? Und die Eidesformel wird auch angepasst? Die Hoheitsabzeichen von der Uniform abgetrennt? Ehrlich gesagt. Die haben sie nicht mehr alle. Bei der Bundeswehr sagt man in diesem fortgeschrittenen Stadium: Die gehören in die FU VI.

  35. Ich habe den Eindruck, dass nicht nur Frau Baerbock gerne trampolin springt,sondern die meisten Mitglieder dieser Partei, zu nah an der Wand und unter sehr niedrigen Decken.
    So entsteht zusätzlicher Schaden..und kommen entsprechende Ideen in das Wahlprogramm.

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