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Von der Nanny zum trotzigen Bengel

Nur ein wenig Kritik, und schon reagieren die Grünen verletzt, beleidigt, verunsichert – wie fragil ist die Partei?

14.06.2023

| Lesedauer: 6 Minuten
Wie zerbrechlich das grüne Selbstbewusstsein ist, zeigt sich in diesen Tagen. Leser unabhängiger Medien essen nicht mit Messer und Gabel. Renate Künast droht der FDP, sie werde ihren Kurs „noch bereuen“. Und ein grüner Stadtrat fühlt sich gar als „Neuer Jude“, dem die Ausmerzung droht. Katharina Schulze fordert nach der Demo gegen das Heizgesetz in Erding die Entlassung Hubert Aiwangers.

Fragilität ist in. Bisher hatten wir es vor allem mit Fragilitäten zu tun, die Linke und Grüne kommunizierten. Männliche Fragilität etwa: harte Kerle, die in Wirklichkeit zerbrechliche Loser sind. Die Fragilität von Geschlechtlichkeit schlechthin. Aus den USA schwappt auch der Begriff der „white fragility“ zu uns rüber, der besagt, dass Weiße bereits genetisch Rassisten seien, aber extrem empfindlich darauf reagierten, wenn man sie mit Rassismusvorwürfen behellige. Allerdings gewinnt auch die Fragilität von Demokratien immer größere Bedeutung – die natürlich nur von einer Seite unterminiert werden.

Von einer Fragilität las man jedoch bisher reichlich wenig. Es handelt sich um die grüne Fragilität. Es behandelt das Phänomen der extremen Empfindlichkeit von Parteivertretern, wenn sie sich nicht im warmen Schoß des medialen Lobes befinden, und politische Gegenmeinungen die Oberhand zu gewinnen drohen. Etwa, wenn die AfD 20 Prozent in Umfragen erhält und die Werte der Grünen sich wieder in Richtung Einstelligkeit bewegen. Wenn in Erding eine Demonstration dezidiert gegen die grüne Politik stattfindet – und das mit Erfolg. Und wenn ein Heizungsgesetz immer mehr zum Schicksalspunkt dieser Ampel-Regierung stilisiert wird – es aber immer schwieriger fällt, dieses so durch das Parlament zu peitschen, wie man es vorhatte.

Das Aushängeschild grüner Fragilität war dieser Tage der Münchener Stadtrat Bernd Schreyer. Dieser twitterte am Wochenende: „Obwohl es nie ein Heizungsverbot gab, ist es gelungen so gegen Grüne aufzuwiegeln, als seien sie d. ’neuen Juden‘, die ‚ausgemerzt‘ werden müssen, um Deutschland wieder alles Glück und Wohlstand zu bringen.“ Nachdem Schreyer seinen Tweet gelöscht hatte, verteidigte er sich, dass er keinen Holocaust-Vergleich hatte bemühen wollen. Vielmehr habe er sich auf die 1920er Jahre bezogen. Auch das war ein eher panisches Manöver. „Ausgemerzt“ wurden die Juden schließlich nicht in der Weimarer Republik. Mittlerweile hat Schreyer sich entschuldigt – und seinen Posten geräumt.

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Ein Ausrutscher? Eher ein Stück in einem Mosaikmuster. In der letzten Woche teilt Cem Özdemir gegen die Leser grünkritischer Medien wie denen von Julian Reichelt und Tichys Einblick aus. Sie folgten Medien, die sich Sachen ausdenken und verfälschen würden. Die hätte ein zivilisierter Mensch, der mit Messer und Gabel isst, früher nicht angefasst.

Aber auch dieser Angriff entpuppt sich als Rohrkrepierer. Im Netz wird der Landwirtschaftsminister zum Gespött. Als kulturloser Barbar lässt man sich eben ungern beschimpfen. Es herrscht eine Stimmung wie kurz vor der Niederlage von Hillary Clinton im US-Wahlkampf von 2016, als sie glaubte, mit Wählerbeschimpfungen etwas zu erreichen. In Wirklichkeit bestärkte sie ihre Niederlage und beförderte die Kampagne ihres Gegners Donald Trump. Die Grünen graben sich tiefer ins Loch, statt herauszukommen.

Die Nerven liegen demnach blank. Die Grünen zeigen, dass ihr Selbstbewusstsein auf wackligen Füßen steht. Es ist nicht das erste Mal, dass sie eine Niederlage hinnehmen müssen. Davon gab es in den letzten beiden Jahrzehnten genügend. Schon damals reagierten sie empfindlich. Schlechte Wahlergebnisse quittierten sie mit der Feststellung, dass der Wähler ihr Programm nicht verstanden hätte. Sie unterstellten dem Bürger damit letztlich Beschränktheit und Ignoranz. Dass der Bürger womöglich zu gut verstanden hatte, was die Grünen wollten, kam ihnen nicht in den Sinn.

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Dass es nicht an den eigenen Inhalten, sondern der Dummheit des Pöbels liegen musste, ist ein sich wiederholendes Narrativ. Die Bundestagsabgeordnete Renate Künast formulierte es letzte Woche so: „Wir haben die Notwendigkeit und das soziale Motiv für dieses Gesetz nicht ausreichend erklärt und damit das Gesetz nicht ausreichend gut vorbereitet.“ Gesetze ergehen nicht zum Wohle des Volkes, sie sind eher ein Wert an sich, der von oben nach unten kommuniziert werden muss. Es kann schlicht nicht sein, dass ein von den Grünen ausgearbeitetes Gesetz schlecht ist, es wurde nur „schlecht vorbereitet“, weil es Koalitionspartner und Volk unappetitlich empfinden. Mit einer roten Schleife wird alles besser.

Künast ist zu einer Art Stimmungsthermometer ihrer Partei geworden. Olaf Scholz kritisierte sie. Es sei schwieriger geworden, mit der SPD zu koalieren als unter Gerhard Schröder. „Der Umgang miteinander ist heute anders, zu wenig kooperativ“, sagte sie der Zeit. Scholz sorge mitunter dafür, dass sich nichts bewege. „Das ist auch eine Art des Eingriffs, allerdings kein konstruktiver.“

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Im Zeit-Gespräch wahrt sie die Contenance. Auf Twitter kann man jedoch deutlicher ablesen, dass es hinter dieser Maske anders zugeht. „Und jeder, gegenüber dem Links-Grünen Wertekanon Andersdenkende wird fast schon inflationär als Nazi diffamiert. Gerne auch als Idiot“, schreibt die FDP-Abgeordnete Katja Adler. Künast bestätigt genau diesen Vorwurf, als sie ihr empört erwidert: „Was ist in ihrem Leben schief gelaufen, dass sie hier so hasserfüllt rumtweeten?“ Schon eine Woche zuvor pöbelte Künast in die Richtung der FDP-Frau: „Sie hat einfach nix eigenes das halbwegs darstellbar wäre.“

Nur einen Tag später wird Künast erneut ausfällig. „Haben die von der #FDP nix zu arbeiten sonst als bashing?“, schreibt sie auf Twitter, dieses Mal in Richtung von Gerald Ulrich, ebenfalls FDP. Und sie droht: „Schauspiel das sich nicht auszahlen wird. Ihr werdet es bereuen.“ Bisher hatte man scherzhaft von einer grünen Mafia gesprochen, wenn es um die Agora-Connections ging; aber dieser Tonfall gegenüber Bundestagsabgeordneten? Schafft man sich so Verbündete in einer ramponierten Koalition? Für ihr Heizungsgesetz brauchen die Grünen auch die Stimmen der FDP.

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Adler wie Ulrich haben einen „Fehler“ gemacht. Sie haben sich auf die Aussagen des Forsa-Chefs Manfred Güllner bezogen. Künast greift die beiden FDP-Abgeordneten an, aber eigentlich ist es der SPD-Mann Güllner, der den Grünen am Montag einen Nervenzusammenbruch beschert hat. Derselbe Mann, der unter Rot-Grün noch als eine verbündete Stimme bei den Meinungsforschungsinstituten galt, hat sich ganz offen gegen die Grünen gestellt.

„Die große Mehrheit der früheren SPD-Wähler in normalen Arbeitsverhältnissen hat den Eindruck, dass sich ‚ihre‘ einstige Partei zu sehr einer Art grüner Diktatur beugt“, so konstatierte er im Interview mit der Welt. Wie so häufig grollen die Grünen eigentlich der SPD, schlagen aber auf die FDP ein. Und das zu einem Zeitpunkt, an dem die grüne Hysterie vom Wochenende noch nicht abgeflaut war.

Wie beschrieben: Die Grünen haben schon früher Niederlagen entgegennehmen müssen. Doch dieses Mal ist etwas anders. Die Ausfälle grüner Mitglieder häufen sich, werden zum Alltag. Es zeigt sich das Bild einer zutiefst verunsicherten Partei, die sich viel zu lange unangreifbar glaubte, nun aber nicht nur Umfragewerte, sondern auch ihre kulturelle Hegemonie bröckeln sieht. Plötzlich kann man Grüne kritisieren und gilt nicht gleich als Populist. Auch in den Redaktionsstuben, die die Grünen vielleicht nicht hochschrieben, dafür aber duldeten, gibt es nun den einen oder anderen Journalisten, der sein Eigenheim bedroht sieht. Und wenn ein Grüner den Holocaust im Eigeninteresse verharmlost, muss er die Konsequenzen tragen.

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Dennoch konnten es die Grünen nicht sein lassen. Besonders nicht bei der anti-grünen Demonstration in Erding. Dabei bemühte Ricarda Lang eine bemerkenswerte Logik, als sie den Auftritt des bayerischen Ministerpräsidenten kritisierte. Es habe sich „dort noch mal ganz klar und auf den Punkt gezeigt, dass die Strategie, den Rechten nach dem Mund zu reden, am Ende nicht den Konservativen nutzt, sondern ganz im Gegenteil das Original stärkt“, so Lang. Das mag auf Markus Söder zutreffen – aber eben nicht, weil dieser „den Rechten nach dem Mund“ redete, sondern weil er als Daueropportunist unglaubwürdig war.

Und die glücklose Landesvorsitzende Katharina Schulze stellt mit ihrer Fraktion im Bayerischen Landtag einen Dringlichkeitsantrag, der Markus Söder auffordert, „Hubert Aiwanger nach seinen demokratiefeindlichen Aussagen zu entlassen. Demokratie gemeinsam stärken statt das Lied der Rechtspopulisten singen muss die Losung sein.“

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Bemerkenswerterweise erhält sie Unterstützung von der CSU, da Chef Markus Söder auf der Veranstaltung in Erding auch ausgepfiffen worden war und er erst reden konnte, nachdem sich die Kabarettistin Monika Gruber sich schützend vor ihn gestellt hatte. Das greift natürlich das Selbstwertgefühl des schwarzen Mannes an – ist auch die CSU schon angekränkelt von Fragilität?

Hubert Aiwanger konnte dagegen mit eben dieser Strategie erheblich bei alten und neuen Wählern über die Landesgrenzen Bayerns hinaus punkten. Er war der politische Gewinner am Samstag. Es bestätigte sich also genau das, was Lang bestreitet – und es ist für jeden mehr als offensichtlich, der die Reaktionen auf das Erdinger Ereignis beobachtet hat. Jetzt muss er nur noch durchhalten – oder er zerfällt in 1000 Scherben. Die Grünen versuchen sich neuerlich an Realitätsklitterung, aber jeder sieht, dass sie es aus Verzweiflung, nicht aus einer Position der Stärke heraus tun. Neuerlich ringen sie mit der Ohnmacht. Wie konnte das passieren – eine dezidiert anti-grüne Demo in einem westdeutschen Bundesland, dazu in der Nähe einer Landeshauptstadt und mit Unterstützung etablierter Kräfte –, ohne dass man die Veranstaltung als ein Happening gemeingefährlicher Reichsbürger oder jammernder „Deplorables“ abtun kann?

Vielleicht mag der Versuch, die Demonstration in Erding als Schulterschluss mit Rechtsextremisten darzustellen, im Juste Milieu gelungen sein – aber eben nicht in der Breite der Gesellschaft, die bei den Grünen sowieso kein Kreuz setzen würden. So unglaubwürdig der Auftritt von Markus Söder in Erding wirken mag, so sehr hat dieser dazu geführt, die Demonstration als Ereignis der Bürgerlichen zu markieren und nicht als Demonstration am Rande der Gesellschaft. Das wirkmächtige grüne Narrativ, das zu gerne mit dem Begriff „Querdenker“ eine Gegenbewegung skandalisiert hätte, verfängt nicht. Da mögen die ideologisch Festgelegten so viel dagegen anschreiben. Die Bürger, mit denen Journalisten und Politiker in den letzten Jahren zu gerne im Kindersprech parlierten, sind der Bevormundung überdrüssig. In ihrer Ohnmacht geriert sich die grüne Nanny dafür umso mehr wie ein Bengel in der Trotzphase.

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110 Kommentare

  1. Etwa, wenn die AfD 20 Prozent in Umfragen erhält und die Werte der Grünen sich wieder in Richtung Einstelligkeit bewegen.

    Ist man hier auch schon so weit, dass man mit solchen billigen Mitteln arbeitet? Das kann doch wohl nicht angehen. Jeder, der sich regelmäßig die Umfragewerte anschaut und auch nur ein Mindestmaß an Wissen hat, was die Umfrageinstitute angeht und wem diese welcher Partei näherstehen als andere, sieht die Umfragen schon etwas nüchterner. Außerdem wäre es nicht schlecht, würde man sich anschauen, wer tatsächlich Regierungsverantwortung übernehmen würde – die AfD jedenfalls ist es nicht!
    Wer das bestreitet, soll mir dann bitte erklären, warum die AfD noch nie einen Kanzlerkandidaten aufgestellt hat. Auch jetzt hat man nicht die Chance genutzt, um jemanden aufzubauen; da frage ich mich doch warum die nichts in der Richtung machen. Ich befürchte, dass die Antwort viel einfacher ist als es sich so mancher vorstellen kann: Der AfD fehlt schlicht und einfach das Rückgrat, denn sie wissen selbst, dass niemand mit ihnen koalieren würde.
    Hat doch erst vor kurzem die Alice Weidel einen echten Schenkelklopfer hervorgebracht, indem sie bei Twitter und Facebook ernsthaft erklärte, dass einen Koalition mit der AfD nur dann möglich sei, wenn das Heizungsgesetz wieder zurückgenommen würde. Da fragt man sich, wie Weidel auf diese völlig wirre Idee kommt, dass jemand mit ihnen auf Bundesebene regieren wollte.
    Die Grünen werden so schnell nicht wieder in den einstelligen Bereich rutschen, denn noch nie hatten sie so viele Anhänger; und immer mehr kommen dazu, denn auch Grüne bekommen Kinder, die dann in diese Richtung erzogen werden. Solange es naive Menschen gibt, die nicht auf die Idee kommen etwas zu hinterfragen, werden uns die Grünen leider erhalten bleiben.

  2. Zitat: Cem Özdemir unterteilt Bevölkerung in gut Erzogene und Minderwertige. Das klingt wie die Unterteilung in Arier und Untermenschen. Eigentlich müßten sich Staatsanwälte bei Özdemir die Klinke in die Hand geben, bei Hausdurchsuchungen wegen Volksverhetzung und Reporter mit Rücktrittsforderungen. Aber 2x nichts, gar nichts.Darf Özdemir das? Steht er als Gutmensch über dem Gesetz? Oder: Alle sind gleich, aber Özdemir ist gleicher?

  3. Fragil? Dünnhäutig? Sicher. Größenwahn und Arroganz entspringen dieser Unsicherheit, diesem Gefühl von Minderwertigkeit und das völlig zu recht. Denn sie haben nichts vorzuweisen, sie können nichts und sie sind nichts. Nimmt man ihnen ihren Job, das fürstliche, unverdiente Gehalt und andere Nettigkeiten, ihre gut bezahlten Nebenjobs, ihre Altersversorgung durch die Bürger usw., was bleibt? Null komma nix. Dass so etwas derartige Ämter innehat, spricht gegen dieses Volk und zwar laut, es schreit förmlich, dass man sich die Ohren zuhalten muss.

  4. Wie hieß es in meinem „freiheitlich-demokratischen“ Heimatkäseblatt so schön, an der Demo nahmen auch „stramme“ AfD-Wähler und Querdenker und solche Leute die eine Nähe zu Reichsbürgern haben (woher man das nur alles so genau weiß?), teil.
    Also im Grunde, ganz demokratisch, gehören solchen Demos verboten. Wo käme man sonst hin, bestimmt nicht ins Grüne Paradies. Oh Gott, was haben wir inzwischen für Zustände in diesem unserem Lande.

  5. Lieber Herr Gallina, Sie geben diesen grünen Clan-Wirtschaftlern in Ihrem Artikel viel zu viele praktische Überlebens-Tips. Für mich wäre die Implosion dieser ultra-gefährlichen Partei, die tagtäglich aktiv den Ökofaschismus in Deutschland vorbereitet, das Beste, was diesem Land seit dem Zusammenbruch des Naziregimes vor 90 Jahren passieren könnte.

  6. Renate Künast bekam bisher 0,005% Likes für ihren Tweet.
    Sie wurde quasi versenkt.

  7. Grönemeyer sang „Kinder an die Macht“, nun sind die Kinder an der Macht. Wir erleben einen ganz großen Kindergarten. Mit lauten Gebrüll ablenken von Habecks Ministerium, das zum Selbstbedienungsladen der NGOs wurde.

  8. Man kann ein ganzes Volk zwar an der Nase herumführen, aber immer nur eine gewisse Zeit.
    Die Zeit insbesondere der Grünen, aber auch der grünen Roten, grünen Gelben und der grünen Schwarzen ist abgelaufen.

    • Selten so gelacht! Wie kommen sie bloß auf diese Idee; wäre es so, hätte die Opposition längst einen konstruktiven Misstrauensantrag gestellt, doch genau das hat niemand bisher gemacht. Damit könnte man entweder einzelne Minister oder sogar die gesamte Regierung in die Wüste jagen. Wenn die Zeit dieser Grün eingefärbten Parteien abgelaufen wäre, wäre das bereits passiert. Nicht einmal das bayrische Großm… Markus Söder hat den nötigen Mumm dazu, weil ihm klar ist, dass er niemals davon profitieren würde. Ebenso hat Friedrich Merz statt Rückgrat nur noch eine weiche Masse, die zu nichts taugt. Die AfD redet auch nur viel, wenn der Tag lang ist und würde ohnehin mit niemandem koalieren können, weil niemand mit ihnen koalieren würde.
      Und wenn sie glauben, dass man die Bevölkerung nur eine gewisse Zeit an der Nase herumführen kann, möchte ich sie mal auf den Boden zurückholen: Schon seit Helmut Kohl wurden wir veralbert, später mit Schröder noch viel mehr. Und die absolute Krönung war dann Angela Merkel, die so viel Schaden hinterlassen hat, an dem wir noch ganz lange zu knabbern haben werden.
      Wenn es Kohl 16 Jahre geschafft hat und Merkel ihm in nichts nachstand, werden wir auch die Grünen und grün eingefärbten so schnell nicht wieder los.

  9. Die Grünen gehören weg vom Fenster. Definitiv.
    Leute im alten Land der BRD wacht auf, und macht es den Ossis nach, mit Selbstbewusstsein und Traute. Es gibt zu viel zu verlieren, aber alles zu gewinnen.

  10. Die Tochter eines Freundes ist völlig verstört und heulend abends nach der Kita nachhause gekommen . Auf die Frage was den heute in der Kita war…
    „Sie will ein Mädchen bleiben!“
    Ich hab ihm sofort empfohlen gegen die Kita-Leitung sowie gegen den Grünen OB Strafanzeige wegen Kindesmissbrauch zu erstatten.

  11. Schön anzuschauen: etwas in die Enge getrieben, verliert eine der talentfreien Frontfiguren nach der anderen die Contenance. Derweil leider die Strippenzieher im Hintergrund längst ihre Schäfchen, sprich unser aller Geld, im Trockenen haben. Dummheit und Stolz wachsen halt auf dem selben Holz.

  12. Die Grünen stoßen an die Grenzen der Machbarkeit ihrer Politik aus einem Grund: sie ignorieren die Naturgesetze. Ihre Herrschaft können sie nur durch offene terroristische Gewalt nach innen sichern.

  13. Die Grünen sagten wegen ihrem Wärmepumpenmurksgesetz, sie hätten das nicht richtig kommuniziert, den Bürger nicht abgeholt, ihn nicht mitgenommen. Das stimmt, abholen und mitnehmen würden die gerne einige Bürger und Bürgendes damit diese leisen Stimmen endlich aufhören zu bohren. Die Grünen fordern immer Toleranz sind aber total intolerat, sie schreien=Rassismus und sind doch selber die größten Rassisten. Das gleiche kann man auch beim Semitismus sagen. Die Grünen sind die intolerantesten Menschen die ich kenne.

  14. Von einer „Gurkentruppe“ sprach einst Seeofer in Richtung FDP.
    Nach der BUTagswahl wurde die FDP von Menschen welche die Grünen strikt ablehnten, als vielleicht die Retter vor einer Gurkentruppe in Form der linken Grünen angesehen .
    Obwohl die FDP der kleinste Partner der Ampel sind, haben sie die Republik mit Scharfsinn und Stehfestigkeit, zumindest in einer Frage vor noch Schlimmeren bewahrt.
    Dafür muß man auch einmal der FDP ausdrücklich Danke sagen.
    Für den Rest der Regierungszeit der Ampel können wir uns nur wünschen, daß die FDP weiter ihrem Kompaß folgt und den Grünen ihre falschen Zähne zieht.
    BuK Scholz würde weiter Gut daran tun die FDP weiter zu unterstützen und seinen Eid Schaden vom Deutschen Volke abzuhalten, umsetzen.

  15. Sollte jemand noch Zweifel an der Einseitigkeit der ÖRR Medien haben, so sollte er sich diesem Thema (zB:„Obwohl es nie ein Heizungsverbot gab, ist es gelungen so gegen Grüne aufzuwiegeln, als seien sie d. ’neuen Juden‘, die ‚ausgemerzt‘ werden müssen) Markus Lanz von gestern anhören: da wurde wegen „Heizungsgesetz ist Atom Bombe …“ der FDPler verhört in bester Stasimanier, von dem grünen Satz viel kein Wort, selbst Özdemirs „Messer und Gabel“ Vergleich, nur eine Woche zuvor in selbiger Sendung geprägt, fand keine Erwähnung: Lanz ist nur noch eine Karikatur seiner selbst.

  16. Sie outen sich nun, als das was sie sind. Menschen, die glauben, die Moral gepachtet zu haben. Und wer die Moral gepachtet hat, muss nichts wissen. Grünen- Politiker/innen wie Frau Bärbock können vor Selbstüberschätzung und Arroganz kaum noch aus den Augen schauen. Die narzisstischen Überempfindlichkeiten die diese Menschen an den Tag legen sobald Kritik an ihnen laut wird, nehmen inzwischen pathologische Züge an. Es obliegt nun einer kritischen und freien Presse, sie zu entlarven. Es dauert wohl nicht mehr lange, dann werden die „Sachzwänge“ die Ideologen mit einem herben Schlag ins Gesicht in die Schranken weisen. Und das müssen die Wähler/innen tun.

    • Alle, die an den menschengemachten Klimawandel glauben, den Deutschland durch Dekarbonisierung alleine bekämpfen kann, sind unzurechnungsfähige Volltrottel. Diese haben sich schon vor langer Zeit geoutet. Nun beschäftigen sich die Medien mit den Auswüchsen dieser hirnlosen und gefährlichen Ideologie, und dauernd geht es um Nichtpersonen, wie Habeck, Baerbock, Özdemir, Lindner, Dürr (völlig hirnloser Energiefachmann der FDP) und unseren Olaf Scholz. Glücklicherweise sind alle entsprechenden Aktivitäten zum Scheitern verurteilt. Dagegen können auch Vahrenholt und Ganteför nichts ausrichten.

  17. Sie reagieren auf Kritik verletzt, beleidigt, verunsichert? Nein tun sie nicht, sie werden bösartig und bissig und schlagen um sich!

  18. Mein Motto: Lebe so, dass sich die Grünen ärgern. Diesen Kindern und Enkeln der ersten Generation wurden nie Grenzen aufgezeigt, dementsprechend reagieren sie. Und im Alltag Grünen zu widersprechen und sie mit ihre Dummheit zu konfrontieren, ist sehr erbauend.

    • Ja,“ Antiautoritäre Erziehung“, eine sich inzwischen als untaugliche herausgestellte Erziehungsform, war und ist bei den Grünen Teil ihrer DNA.

    • Absolut, Ich formuliere es immer so. Macht man immer genau das Gegenteil davon was sich die Grünen so zusammenphantasieren, dann liegt man nahezu immer zu 100% richtig.
      Das Ganze nennt sich übrigens auch „Gesunder Menschen- bzw. Hausverstand“.

    • Das gleiche Verhalten sieht man auch bei den importierten Messerstechern, als kleine Paschas aufgewachsen können die ein Nein nicht akzeptieren. Das sind tickende Zeitbomben.

  19. Die Grünen sind mit ihrer Paranoia nicht nur aus ideologischen Gründen ein Problem. Eine Hauptmotivation für ihr Verhalten ergibt sich aus ihrer mangelhafte Eignung für Brotwerb und Existenzsicherung in wertschöpfenden Bereichen einer Marktwirktschaft. Grüne und Linke brauchen immer ein zu bevormundendes Volk, das ihnen den Lebensunterhalt erwirtschaftet. Sie sind und bleiben gefährlich.

    • …. und entfalten ihre Anziehungskraft bei Menschen.wie sie zuhauf bei den Grünen zu finden sind.

  20. Typisch für diesen woken Ab…um. Die Grünen drangsalieren, beschimpfen, diffamieren alls Nicht-Grün-Denkenden rücksichts-und erbarmungslos. Siehe aktuell Özdemir. Trifft sie selbst aber nur der geringste kritische Windhauch, mutieren diese brutalen Schläger zu larmoyanten Schneeflöcken; wenn sie andere beschimpfen, nennen sie das „Satire“, werden sie, auch noch so sachlich kritisiert, sprechen sie von Haß & Hetze. Da aber immer mehr die Grünen kritisieren, werden diese dümmlichen Zuschreibungen immer weniger funktionieren. Früher mal war der Begriff „Nazi“ mit historischem Schrecken aufgelanden, heute bezeichnet er jemanden, der der grünen Irrlehre ablehnend gegenübersteht, irgendwann wird das dann noch zum Prädikat für kritisches, sachbezogen-vernünftiges Denken.

  21. Fragilität ist das nicht, es ist Hybris und Herrschsucht.

  22. Man erkläre mir bitte: Die Grünen sollen „ ausgeMERZt“ werden, damit… Wie darf ich das verstehen? Und hat Frau Künast nicht vor einiger Zeit Klage erhoben gegen einen Beleidiger? Nein?

  23. GANZ GROßES KINO,

    wie sie keifen und schnappatmen, die „grünen“ Pharisäer. Es hat schon was vom Geisterfahrer, der alle anderen dafür bestrafen will, dass sie auf der „falschen“ Seite fahren. Besonders lustig: wenn sie ihre „Intelligenz“ als Maßstab setzen. Und sich auf Koryphäen beziehen, die in diesem inzwischen grenzdebilen Staat als „Wirtschaftsminister“ besetzt wurden, aber nicht wissen was eine „Insolvenz“ ist. Obwohl gerade sie die verursachen.

    Oder eine „Außenministerin“, die ohne den für so etwas eigentlich notwendigen Parlamentsbeschluss Russland im Alleingang „den Krieg erklärt“, Kobolde in Batterien sieht, Strom in irgendeinem Netz speichern will und Städte bereisen will, die „hunderttausende Kilometer voneinander entfernt liegen“ – gute Reise!

    Und nehmen Sie Habeck, Hofreiter, Roth und den Rest ihrer Truppe mit – bitte nicht wieder kommen!

  24. Die Grünen verspühen Gift und Galle.
    Und dann wundern sie sich, dass sie waidwund geschossen werden.
    So sind sie halt die „Giftgrünen“.

  25. Angela Merkel am Mittwoch, 19. Mai 2010, im Bundestag: „Scheitert der Euro, dann scheitert Europa.“ Die geplanten Maßnahmen bezeichnete sie als „alternativlos“.

    TE-Leser Lotus am Mittwoch, 14. Juni 2023, im TE-Leserforum: „Scheitert der Widerstand gegen die Grünen, dann scheitert Deutschland.“ Das Scheitern der Grünen bezeichnet er als „alternativlos“.

  26. Vielleicht sollte jemand mal der völlig talentbefreiten Katharina Schulze darin erinnern was dem heutigen Wirtschafts und Klima Genie Habeck 2018 nach der Wahl in Bayern so einfiel.“Endlich wieder Demokratie“.Weiteres erübrigt sich wohl dazu.

    • „Talentbefreit“! Aber wieso denn? Diese Quotenfrau hat doch ein Talent: Sie kann 3 Mann in Grund und Boden schwätzen, so dass die keinen einzigen zusammenhängenden Satz herausbringen können! Solche Unverschämtheit, vor laufender Kamera, das hat schon Talent!!

  27. Dummheit und Pöbel ist das Markenzeichen der Grünen. Hier muss man sich nur das Grüne Personal anschauen. Wie die Grünen in den Wald rufen, so kommt es zurück. Und Bürger, die den die Grünen Heilsversprechungen nicht auf den Leim gehen, sind keine Idioten, sondern durchschauen die Idiotie der Grünen, die uns erklären, dass die Welt eine Scheibe ist, die meinen, dass 2 plus2 5 ist, die die Biologie leugnen und als falsche Klimapropheten den Weltuntergang herbeischwätzen. Der Grüne Wertekanon besteht aus Verboten, Gängelei, Besserwisserei, Unfähigkeit, Dummheit, Korruption, Lügen etc. Dafür steht Künast, dafür stehen die Grünen und ihre Medien. Um die Grünen ist es nicht schade, wenn sie weg sind. Nur ohne diese faschistoide Partei kann sich Deutschland wieder erholen, wenn man deren Zerstörungsarbeit in harter beseitigen kann.

  28. Marco Gallina, mein Held, der wie in einer Sagenerzählung als unermüdlicher Bogenschütze einen vernichtenden Pfeil nach dem anderen auf das grüne Ungeheuer abschiesst und jedesmal mitten ins Herz trifft.

  29. Es ist dasselbe, wie wenn man einem Sektenführer widerspricht oder Leuten in einem Esoterikforum, die „Licht und Liebe“ propagieren. Die kleinste Kritik und Licht und Liebe sind vergessen, und es gilt den ausgemachten Feind zu vernichten.
    Es ist bekannt, dass sich gerade Menschen mit einer entweder narzisstischen Persönlichkeitsstörung oder einer dissozialen Persönlichkeitsstörung in Sekten und in „medizinischen“ Graubereichen tummeln. Da ist man wer, ohne eigene Leistung. Man muss nur das Richtige glauben oder die richtige Gesinnung haben, dann ist man auserwählt, Lichtarbeiter oder Weltenretter. Und so etwas – das falsche Selbst – darf niemals kritisiert, also vernichtet werden, denn hinter dieser Fassade ist eine quälende Leere. Also wird der Kritiker beim auch nur leisesten Unverständnis vernichtet. Sieht man ja auch bei diesem Grünen Schreyer: wenn er die Grünen als „Juden“ darstellt, die ausgemerzt werden, dann sind die Kritiker also mit den Nationalsozialisten gleichzusetzen.
    Die Grünen reagieren halt wie typische Sektenleader und Anhänger, wie Esoteriker, die sich auserwählt wahnen. Es gibt genug Literatur zu der Persönlichkeit autoritärer Leader und viele Grüne entsprechen dem, wie an deren Reaktionen noch deutlicher zu sehen ist.

  30. Die Grünen sind ein Haß und Hetze Verein ! Jeder außerhalb ihrer Blase wird defamiert, beleidigt und niedergemacht. Die moralische Überheblichkeit trieft aus jedem Kopfloch ! Man ist so darin gefangen, daß Kritik sofort wie eine Art Majestätsbeleidigung aufgefasst wird ! Wo die Argumente ausgehen – und das passiert bei der grünen Idiotologie sehr schnell – wird die Lunte kurz !

  31. ..die grünen I-Nazis scheitern gerade hochachtungsvoll an allem, was sie anfassen. Und die Bürger erkennen dies gezwungener Maßen immer mehr.
    Denn diese Lebens- und Leistungsverweiger, also diese berühmten Dummen, die, wenn sie fleissig werden,alles ruinieren, zeigen ihr ganzes Nichtskönnen in vollendeter, sozialistischer Pracht. Es kostet und zwar den Staat, die Freiheit und den Wohlstand, aber das kennen wir ja schon von 1945. Endsieg und jede Menge Wenden samt Wunderwaffen und wunderliche Nichtskönner habecken, scholzen und bärbocken was das Zeug hält aber das Publikum wendet sich immer mehr angewidert von diesem jämmerlichen Schauspiel der grün-gelb-roten Lügen und Idiotie ab und geht. Unaufhaltsam. Wird Zeit den Vorhang beim Schauspiel „Das Große Scheitern“ fallen zu lassen und die Bühne zu verlassen. Ihr könnt es einfach nicht. NICHTS!

  32. Schlimmer als die Sieben Plagen.
    Erst erfindet oder verursacht diese übergeschnappte Versagertruppe massenweise Riesenprobleme, dann regen sie sich anschließend wie die wildgewordenen Affen darüber auf, und schieben dann — ja was denn sonst — allen anderen mit maximalem Getöse die eigene Schuld in die Schuhe, a la „Wir Grünen haben immer Recht! Die scheiß Realität hat sie ja wohl nicht mehr alle!“
    Erbärmlicher geht es nicht.
    Für mich steht fest: Die „Grünen“ sind keine Partei, sondern eine extreme Bedrohung für dieses Land. Und bis auf eine Bundespartei machen sie alle dabei mit.

    • Die Speerspitze des Ganzen ist Merkel – wenn auch hinterlistiger und heimtückischer in der Vorgehensweise.
      Aber aus deren Kabinett wie Umgebung gibt es auch eine Kette solcher, die auf ewig in Ungnade fielen. Wobei Altmaier & Braun nicht dazu gehören.

  33. Das Totschlagargument „demokratiefeindlich“ gehört schon so sehr zur vertrauten Standardmunition des grünen Phrasenmörsers, dass man sich gar keine Mühe mehr macht, wenigstens ansatzweise Belege für das Unterstellte zu liefern.

    Der Aiwanger spricht (Recht auf freie Meinungsäußerung) auf einer Demonstration (der gleiche Wortstamm wie bei Demokratie ist nicht zufällig) um der Regierung unter Applaus des Volkes mitzuteilen (alle Souverenität geht vom Volke aus), dass er ihre grüne Politik verfehlt findet und darauf entblödet sich Frau Schulze nicht, das als demokratiefeindlich abzukanzeln und Aiwangers Rausschmiss zu fordern.
    Findet sich denn wirklich niemand, der eine Lesestunde in einfacher Sprache für grüne Parlamentarier mit dem Titel „Was der Hubert, die Sahra und auch die Alice in einer Demokratie alles darf und warum der Robert, die Riccarda und die Katharina nicht die Bestimmer sind.“ anbietet?

  34. Wie jeder anderen Religionsgemeinschaft ist auch beiden Grünen
    Kritik an ihr Blasphemie.

  35. Ganz Europa lacht uns erneut aus. Wir, die großen Retter des Weltklimas, pirschen einen neuen Weg an, koste es was es wolle. Wie alle bisher mögliche Varianten die Welt zu retten sind an der fehlenden Machbarkeit gescheitert. Das Warum liegt immer an der Schrittfolge einer Entscheidung bei der grünen Partei und deren Koalitionären begründet. Es wird niemals funktionieren den dritten Schritt vor den Ersten setzen zu wollen. So ist aber die Denke und das Handeln unserer grünen Politiker vorrangig. Das letztendlich die Parteien SPD und FDP Ihr Votum berechtigter Weise einbrachten ist korrekt aber gar nicht notwendig gewesen. Meine Vermutung liegt darin begründet; die „Grünen“ haben nicht einen einzigen Politiker in ihren Reihen die das Fach wirtschaftliche Ökonomie erlernt oder sogar mit einem Abschluss studiert hätten. Kurz um, wir werden von politischen Handwerkern regiert die mit utopischen Gedankengut versuchen unser Deutschland und den Orbit zu erneuern. Wir sollten uns auch nicht an der amerikanischen Philosophie orientieren die da heißt „Amerika zuerst“! Die Amis und die restlichen wirtschaftlichen Führungsländer feixen und tuscheln, lasst das mal die „Grünen Deutschen“ machen, wenn es in ca. 100 Jahren funktioniert, machen wir das auch so. Da aber in den 100 Jahren Deutschland zu den Entwicklungsländern zählen wird, das wissen immer nur die Anderen…..So war ich der Visionär – ost bin der die großen KLEINIGKEITEN, stets im Blick hat.

  36. Im Osten hieß es einst: „Die Partei hat immer Recht!“ In einig Deutschland gilt wohl die Devise: „Die grüne Partei hat immer Recht?“
    Im Osten herrschte die Diktatur der Arbeiter und Bauern und die sollte mit allen Mitteln verteidigt werden. Auch die DDR-Bürger mussten von Partei und Regierung so geführt werden, dass von ihnen die Richtigkeit der Anordnungen und Taten, von Partei und Regierung möglichst nicht in Zweifel gezogen werden.
    Dafür wurden die Medien, die Rechtsprechung, das Militär, die Organe der Polizei und Staatssicherheit etc. entsprechend angewiesen und eingespannt.
    Kurzum es ging der DDR-Führung darum ihre politische Linie durchzusetzen und zugleich alles abzuwehren, was sich dagegenstellt, einschließlich offener Kritik und erst recht „Verbrüderungen“ mit dem Klassenfeind oder ähnliche Dinge, die für den Fortbestand des Staates – der politisch festgelegten Linie – gefährlich werden konnten.
    Aktuell müssen wir feststellen, dass die DDR keine Ausnahme gebildet hat, im Bemühen eine festgelegte, politische Linie zur Erreichung bestimmter Ziele, mit diversen zur Verfügung stehenden diktatorischen Mitteln durchzusetzen.
    Praktisch unterscheidet sie sich nur dahingehend von der aktuellen, dass sie ihre politischen Ziele mit sozialen kombinierte, die der ganzen Gesellschaft zugute kommen sollten. Ob die Mehrheit der Bevölkerung das wollte oder nicht.
    In unserer aktuellen Gesellschaft ist es jedoch so, dass die Politik, auch unter Nutzung der bereits genannten (diktatorischen) Möglichkeiten, eine politische Linie durchsetzen will, die nahezu reine private Interessen vertritt, also praktisch an den Interessen der Mehrheit, der Wähler vorbei, umgesetzt wird. Ja sogar an wissenschaftlichen oder physikalischen Erkenntnissen vorbei, wenn wir uns Corona ansehen, den CO2-Wahn oder den Klimawahn betrachten. Das geht so weit, dass wissenschaftliche Arbeiten bzw. ihre Auswertungen zurechtgebogen werden (wissenschaftliche Zustimmung zum Menschengemachten Klimawandel).
    Und das mit ähnlichen Mitteln und auch diktatorisch, wie es einst in der DDR geschah! Was neu ist, ist, dass in diesem Zusammenhang, seit einiger Zeit, Geld eine herausragende Rolle spielt, denn Ergebnisse, Wissenschaftler, Reporter, Politiker etc. lassen sich auch kaufen – und dabei sein ist auch eine Triebkraft!
    Was bedeutet das letztlich?
    Egal welche politische Strömung sich jeweils, im Zuge einer Wahl oder auch eines Putsches wie auch durch einen Wahlbetrug, durchsetzen mag, ist sie erst einmal an der Macht und gelingt es ihr die Macht auszubauen, beginnt sie zumeist ihre politischen Interessen bzw. die Dritter, mit allen Mitteln durchzusetzen, zu erhalten und auszubauen. Mit oder ohne Zustimmung des Volkes!
    Für die einstigen DDR-Bürger ist das nichts Neues. Sie kennen diese Art Bevormundung bereits, denn sie mussten Tag für Tag damit umgehen.
    Jetzt allerdings erkennen viele von ihnen, dass das einst als demokratisch und freiheitlich verehrte Westdeutschland, in das sie integriert wurden, auch in eine diktatorische Richtung tendiert – die sogar aggressive, kriegerische Tendenzen an den Tag legt, die sie in dieser Form bisher nicht kannten.
    Fazit! Besonders auch mit einem Blick über den Atlantik – die Show kann noch so bunt, moralisierend oder verführerisch sein – schaut hinter die Kulissen und hinterfragt was gerade geschieht oder in Vorbereitung ist! Letztlich geht es zumeist um Interessen von ein paar wenigen, die mit Hilfe der Masse des Volkes um- oder durchgesetzt werden sollen. Das große Erwachen kommt leider zumeist immer dann, wenn es bereits zu spät ist!
    Und dass das Erwachen langsam beginnt erkennen wir daran, dass diverse Politiker sich und uns selber belügen, dass kritische Meinungen abgewürgt werden, Nachrichten aus bestimmten Richtungen torpediert werden, gelogen und weggelassen wird, ja, dass wir langsam, wie einst die Bürger im Dresdener Talkessel, auch in einer Art „Tal der Ahnungslosen“ gehalten werden.
    Und noch eins, wie es einst hieß: „Wer schreit hat Unrecht!“ Wenn wir „Schreien“ durch Phrasendreschen, haltlose Behauptungen, zurechtgezimmerte Analysen, Ausflippen usw. ersetzen?!

    • Ich stimme Ihrer Darstellung 100% zu. Und kann nur einige Gedankensplitter aufgrund des fehlenden Platzes hier hinzufügen :
      In Deutschland gab es nur ein kurzes Zeitfenster für Demokratie: Die RUNDEN TISCHE 1989/90, die schnell von den Politischen Eliten „zerhackt“ wurden.
      Bohley, sgm : Sie werden die Werkzeuge der Stasi analysieren und perfektionieren – Diffamieren, Persönliche Zersetzung, zerstören, ausgrenzen.
      Bahro : Der vormundschaftliche Staat
      Angst vor einem „Klassenfeind“ im Volk implementieren.
      Paradiesversprechen: Kommunismus früher, „Gemäßigtes Welt – Klima für alle
      Alle Menschen sind Brüderinnen und Brüder ( A. Rebers)
      Mitläufertum belohnen.
      Gleichschaltung aller Medien – Tägliche Staatspropaganda.
      Ausbau und Zementierung des Politisch-Medialen-Komplex, bis in die sich sebstzensierenden privaten Medien hinein.
      Sanktionierung und Ausgrenzung abweichender Meinungen – auch insbesondere von Intellektuellen und der Künstlerszene.
      Geringe Reichweite alternativer Medien – „Westfernsehen“
      Reizüberflutung der Menschen und die Vielzahl / Zersplitterung der Medien.
      Idelogisierung von Kindern und Eltern und Familien – Zerstörung der Familienbindungen durch neue Leitbilder und „Transformation“. Zerstörung gewachsener Kultur und Traditionen und der historischen Identidäten. Implementierung eines fortdauernden Schuldkomplexes als Disziplinierungsinstrument – als Basis für eine TRANSFORMATION.
      Solange die MEDIEN zu 90% in den Händen der Machteliten liegen fühlen diese sich sicher.
      Solange die Ressourcen vorhanden sind “ Wahlgeschenke “ zu verteilen fühlen sie sich sicher.
      Solange die Menschen zu feige sind sich zu solidarisieren und Widerstand zu leisten fühlen sie sich sicher.
      Solange die Menschen zu feige sind einfach mal ANDERS zu wählen um mindestes ihr Misstrauen den Machteliten sichtbar zum Ausdruck zu bringen, fühlen sie sich sicher….
      Kleiner Hinweis: Pragmaticus, Köppel, Norbert Bolz

      • Dem kann ich nur zustimmen. Es ist praktisch eine Endlosschleife in der besonders die Menschen im Westen leben, deren Inhalt von einer Minderheit bestimmt wird. Die Masse der Menschen erkennt das aber noch nicht – weil die Menschen mit Hilfe des Bildungswesens, Manipulation und Propaganda so erzogen wurden und immer noch werden – weltweit. Daher wird es erst enden, wenn die Menschen in ihren Köpfen so weit sind und „Äußerlichkeiten“, übermäßigen Luxus sowie ihre egoistische Gier, zum Wohle des globalen Allgemeinwohl, ablösen und ausmerzen. Ein sicherlich langer Weg, dorthin?! Wenn er denn überhaupt gegangen werden kann???

    • In dt. gibt es keine wirkliche demokratische Tradition, in der alle Schichten letztendlich zur Verteidigung bereit sind, wie in GB oder den USA.
      Die Grünen z.b. zeigen jetzt ihr wahres Gesicht, als Schönwetterdemokraten.
      Ich denke, ein echter Demokrat akzeptiert Niederlagen und kämpft bis zu Letzt um demokratische Verfahren, egal wer dann daraus als „Sieger“ hervorgeht.

  37. Das Problem ist: Politik ist für Grüne zu Religion verkommen; sie soll nicht das Zusammenleben regeln, sondern der Seele Halt und Existenzberechtigung geben. Politischer Gegenwind wird nicht als Sachauseinandersetzung erlebt, sondern als tiefster Angriff auf den eigenen grünen Gott.

    Daher: Grüne KÖNNEN NICHT tolerant sein. Für Grüne (jedenfalls die hier von mir beschriebenen, es mag Ausnahmen geben) gibt es nur Sieg oder Vernichtung. Sie können für Nicht-Grüne keine Gesprächspartner einer sachlichen Auseinandersetzung sein. Wer sich mit Grünen auseinandersetzen muss, muss sich auf das Schlimmste gefasst machen.

  38. Der Anzug Wirtschaftsminister ist für Özdemir viel zu groß.

    • Schönes Bild. Aber schauen Sie sich die Truppe an.
      Alles mehr Schein als Sein – und das nicht nur in grün.
      Von Soll und Haben gar nicht gesprochen.

  39. „Elitäre Minderheit?“ Hahaha!
    Was soll soll an diesen Grünen elitär sein?
    Sie sind mehr ein- als ausgebildet, leben in einer arroganten selbst referenziellen Blase, wissen nicht im mindesten, was Welt im Innersten zusammenhält.
    Sie sind ein trauriges Beispiel für „Ideologie frisst Hirn“ und weiß nix, macht aber nix.
    Eliten, vor allen Dingen geistige, sind was anderes, gab’s früher mal.
    Im Grunde wissen die das auch, daß ihre Ideologie auf tönernen Füßen steht, da iss nix, und darum reagieren sie ja auch so bissig auf jede Kritik, weil sie keiner ernsthaften Diskussion standhalten könnten.

  40. Es ist keine elitäre Truppe, die Partei der Grünen, es ist die Zusammenrottung der tatsächlichen oder vermeintlich Zukurzgebliebenen, die, die ewig gegen ihre Eltern kämpfen zu müssen glauben – die sie meist verhätschelt haben -, die einfach im Trotzalter stecken geblieben sind, die verzweifelt irgendeine Rolle zu spielen trachten, was sie auf regulärer Art nicht können, z. B. weil sie keine Ausbildung haben! Das Kennzeichen ist, dass sie mit dem Kopf durch die Wand wollen, d. h. gegen die Physik gewinnen, sie aushebeln wollen. Sie wollen den anderen die Annehmlichkeiten wegnehmen, die Autos, die Urlaubsreisen, die warme Wohnung, den Kontobestand, das Fleisch, kurzum: die Selbstbestimmung. Einen Sinn hinter all dem gibt es nicht, denn selbst wenn das gesamte D. überhaupt kein CO2 mehr emittieren würde, dann hätte allein der Zuwachs an CO2-Ausstoß von China innert 8 Monaten den fehlenden Ausstoß D.s ausgeglichen. Im Übrigen verbrennen dann die anderen Staaten den freigewordenen Öl-, Gas-, Kohleteil D.s, da diese billiger würden und anderen die Marktnischen besetzten!
    So viel zur total fehlenden Logik der Grünen bzw. der Trotzalterkinder.
    Wir brauchen andere Energieträger, weil die herkömmlichen endlich sind, aber das hat Zeit, und die Zeit benötigt man, um evolutionär die Energiebereitstellung zu entwickeln. Die Welt entwickelte sich immer von weniger intelligenter Technik zu intelligenterer, die Grünen wollen es umgekehrt – und ja, das passt zu ihnen!

    • Es gibt nicht den kleinsten Hinweis darauf, daß Öl und Gas endlich sind, im Gegenteil, man kann davon ausgehen, daß im Kohlenstoffkreislauf durch die vermehrte Nutzung die Nachbildung von Öl und LPG schneller erfolgt. Methan=Erdgas ist ein Abfallprodukt aus der Pflanzenverrottung und von daher ausnahmsweise mal tatsächlich nachhaltig, besonders, wenn durch den sich glücklicherweise erhöhenden CO2-Anteil der Luft über die Photosynthese das Pflanzenwachstum üppiger ausfällt.
      Lediglich Kohle ist tatsächlich ein endlicher Energieträger, allerdings sind die weltweiten Kohlevorkommen noch nicht mal alle entdeckt, da sich theoretisch unter nahezu jeder Oberfläche ein Braun- oder Steinkohlevorkommen befinden müßte.

  41. Wenn sie nicht in sämtlichen Tages- und Talkshows Rückenwind hätten, dann wären sie aus den Parlamenten schon weitestgehend raus.

    • Diese Ansicht teile ich. Ohne die unverhohlene Werbung und aktive Unterstützung, die vor allem der ÖRR für die Grünen auf allen Kanälen betreibt, stünden diese ganz anders, deutlich schlechter da. Dieser Aktivismus zu Diensten der Grünen schließt seltene vordergründig kritische Beiträge ein, die zuerst dazu dienen sollen, Glaubwürdigkeit zu simulieren.

  42. Das Heizungsgesetz ist schlicht technisch ökonomischer Unsinn. Ganz sachlich! Das hat nichts mit Parteipolitik zu tun. Wir reden hier nicht über Migranten, sondern über Heizungen. Da muss einfach alles gesagt werden dürfen.

  43. Ich finde, die Grünen fordern immer nur. Was anderes haben sie scheinbar nie gelernt. Diese Leute leben in ihrer vom Steuerzahler finanzierten Zwangsblase. Als Kinderbuchautor kann man in seinen Elaboraten eben Geschichten erzählen ohne nachweisen zu müssen dass dies alles machbar ist und schon gar nicht wer es finanzieren muß. Vom Rest der Mannschaft zu sprechen ist müsig, da deren fehlende berufliche Expertise oder Fachkompetenz für sich spricht. Die nicht vollständige Liste (Fester, Lang, Künast, Roth, Özdemir oder Habeck….) wurde ja bereits angeführt.

  44. Die Grünsozialisten aller Parteien haben sich seit der Herrschaft ihrer Gesinnungsgenossin Merkel zu einer Gefahr für das Wesen und mithin den Bestand des freiheitlich-demokratischen Rechtsstaates entwickelt und müssen daher in beharrlichem und langwierigem Kampfe von den Schalthebeln der Macht entfernt werden. Die sogenannten Volksvertreter mit grünem Parteibuch entpuppen sich dabei als moralisierende wie volkserzieherische Nomenklaturisten, die sich dem Souverän nicht verantwortlich fühlen. Was sie indessen angreifbar macht, ist ihr auffällliger Hang zur Dekadenz, mit der sie bedenkenlos die Pründe ihrer Positionen bis zur Neige auszukosten sich das Vorrecht herausnehmen; wie die Geschichte zeigt, werden verweichlichte wie verwöhnte Heuchler als erste vom Widerstand hinweggefegt, wenn er nur ernsthaft genug ausgeübt wird.

  45. Die Grünen sonnten sich doch schon immer bräsig in ihrer Beliebtheit bei den Medien, sie fühlten sich geil, gaben den Takt vor, wurden immer dreister in ihren irrationalen Forderungen, immer frecher in ihrer Vetternwirtschaft und immer dümmer in ihren Aussagen, weil sie sich unverwundbar fühlten – und plötzlich gibt’s eins aufs Maul. Da fällt man als Hätschelkind natürlich aus allen Wolken, schlägt um sich und hasst das ungläubige Mistvolk noch mehr als ohnehin schon. Freue mich auf all die weiteren hasserfüllten und entlarvenden Reaktionen der ach so fairen grünen Demokraten.

  46. Die grüne Sekte darf alles. Vom Rufmord bis hin zur Vernichtung der deutschen Werte, des Wohlstands und der Plünderung der Sozialkassen.

    Kritik vertragen sie keine. Denn die grüne Sekte ist ja die einzigste, die allein weiß, was richtig und falsch ist. Alles was sie machen ist richtig. Kritik ist falsch und kommt auch nur von denen, die nicht mit Messer und Gabel essen können.

    War da vor ein paar Tagen nicht sowas, dass die Currywurst rechtsradikal und N@zi ist? Denn die GrünInnen essen ja nur vegan, Soja oder Würmer und Insekten. Die Currywurst wird von grünen Gegnern verzehrt. Und damit ist sie als rechtes Gut eingeordnet worden.

  47. Das mit den Grünen ist schon spannend. Sie wollen bestimmen, was und wer demokratiefeindlich ist, wer alles faschistisch und Nazi ist, wer queerfeindlich ist. Gleichzeitig installieren sie (vorsorglich?) Petzportale unter Zuhilfenahme der Amadeu-Antonio-Stiftung und bereiten so ein Klima des Misstrauens. Was kommt danach?

    Angebrachte Kritik wird als Hass und Hetze gebrandmarkt – das nennt sich Gaslighting und nicht Diskurs oder Austausch. Schön war auch die Entgleisung von Jürgen Trittin, als Claudia Roth ausgebuht wurde. Von Reflexion merkt man nicht viel.

  48. „BÜNDNIS ’90 DIE MORALISCHE HERRENRASSE“
    Da das mit der Genetik beim letzten Mal ja eher als Rohrkrepierer endete, bildet man sich heute stattdessen alternativ eine übersteigerte „Moral“ ein, hauptsache das überhebliche Selbstwertgefühl ist befriedigt.
    Und dass sich die Macher der „Documenta Kassel“ ausgerechnet mit Juden vergleichen, ist mehr als widerlich, somal der Vergleich mit der anderen Seite doch eher angebracht wäre, bei diesen Ökofaschisten, die sich bis heute anmaßen das Monopol auf die Nazikeule zu besitzen, obwohl man selbst mit Juden doch eher weniger anzufangen weiß.
    „Free Palestine“ und „BDS“ lassen Grüßen.

  49. „Narziss, ein schöner junger Mann, hat viele Verehrer … Doch sie interessieren ihn nicht. Er ist nur von sich selbst fasziniert. Als er sich in der Spiegelung des Wassers erblickt, verzehrt er sich so sehr nach sich selbst, dass er vor lauter Verlangen stirbt. Übrig bleibt nur die gelbe, namensgebende Blume. …
    Aus Sicht der wissenschaftlichen Psychologie wird unter Narzissmus eine Mischung der folgenden Eigenschaften verstanden:

    1. Großartigkeit (im Verhalten oder in der Fantasie)
    2. das Bedürfnis nach Bewunderung
    3. ein Mangel an Empathie

    Narzissten … neigen zu Dominanz, Selbstüberschätzung und Überempfindlichkeit gegen Kritik. Sie sind oft charismatisch, ehrgeizig, wirken interessant und attraktiv. Wenn man sie etwas länger kennt, treten jedoch negative Eigenschaften zu Tage. Egozentrismus etwa oder die Tendenz, andere auszubeuten. …“
    Noch Fragen, Kienzle?

  50. Wenn man sich den Bildungsstand der Parteien im Bundestag ansieht , dann fallen die Grünen schon negativ auf , keine Partei hat weniger Mitglieder , die einmal selbstständig ihr Leben gefristet haben :
    https://imgur.com/a/iTzdOe3
    Jetzt fällt den Wählern zunehmend auf , das bei den Grünen selbst Fachkräfte Mangel herrscht , sie sind Zauberlehrlinge ohne Gesellenbrief !

  51. Nun ist die Kritikempfindlichkeit der Gruenen keineswegs auf diese beschränkt. Es handelt es eher um ein sehr verbreitetes Phänomen von Teilen dieser Gesellschaft, insbesondere von juengeren. Herr Wendt duerfte mit der von ihm konstatierten narzisstischen Kraenkung der Sache sehr nahe kommen. Man koennte es auch als Ausdruck einer hochgradig infantilen Empfindlichkeit bezeichnen, als Larmoyanz bei Liebesentzug oder Anerkennungsverweigerung. Bei Leuten, die mangels Leistung und Koennen nie Selbstbewusstsein aufbauen konnten, sind derartige Reaktionen durchaus ueblich. Bemerkenswert ist lediglich, dass es sich formal um eine politische Partei handelt oder handeln soll und nicht um eine Therapiegruppe fuer massiv Gehandicapte, kognitiv und psychisch. Und natuerlich werden die Gruenen mit genau diesen Reaktionen bei bestimmten Gruppen massiv punkten. Die Reihen der Gehandicapten, nach Bedeutung und Aufmerksamkeit schreienden „Kinder“ schließen sich, getriggert durch das öffentliche Gejammer. Denn um Politik geht es bekanntlich schon lange nicht ( mehr), weder den Taetern, noch den Untertanen. Mit diversen „ismen“ haben diese und andere Phaenomene die Herrschaft ueber die Politik übernommen bzw diese ersetzt. Man beschäftigt sich mit Befindlichkeiten, nicht mit Problemen. Bekanntlich wünschen die Damen auch weniger sachliche Lösungsvorschläge, als ein ergriffenes Zuhören mit Aufmerksankeitssimulation.

  52. Die Grünen haben sich mit ihrer Politk derart demaskiert, da reichen auch „bessere Erklärungen“ aus dem ÖRR nicht mehr um die Bürger hinter die Fichte zu führen. Grüne Politik ist sehr teuer und diese Kosten werden allen aufgebürdet werden, bei denen man noch etwas rauspressen kann. Im Zweifelsfalls auch indirekt, wie z.B. bei dem Heizungsgesetz, oder indem die Einkommen durch Zerstörung der Wirtschaft sinken. Die Grünen schaden den Bürgern massiv, diese Wahrheit kommt bei immer mehr Bürgern an.

  53. Es mangelt den Grünen nicht an selbstbewustsein. Dieses ist in Bezug auf ihre Fähigkeiten eher masslos überzogen. Allerdings wird den Menschen langsam klar was ihnen mit diesen faschistischen ideologen bevorsteht. Das Problem sind aber gar nicht die grünen, sondern SPD, CDU und die korrupte FDP, die dem grünen Irrsinn folgen. Wenn Söder, der größte Wendehals von allen jetzt von Bord geht, besteht Hoffnung, das auch die anderen sich anpassen. Ansonsten bleibt nur die AFD.

  54. Wer handwerklich solide arbeitet kann auch gut mit Kritik umgehen, weil er sie entweder entkräften kann oder sie als Chance der Verbesserung sieht.
    Wer sich aber in seinem Handeln über die Gesetze der Naturwissenschaften und Mathematik hinwegsetzt, der hat natürlich ein gewaltiges Problem, wenn fundierte Kritik kommt.
    Psychologisch ist damit die Reaktion durchaus nachvollziehbar, aber unwürdig für Politiker, weil man für die fürstliche Bezahlung auch eine gewisse Fachkompetenz erwarten kann.
    Das einzige was die Grünen haben, ist ein überbordendes Selbstbewusstsein und dann kommt sehr lange nichts mehr.
    Das sind nun mal allerschlechteste Voraussetzungen für politische Ämter, erst recht in schwierigen Zeiten.

  55. Die Masken werden nun fallen gelassen oder anders gesagt der grüne Lack ist ab. Na und was kommt darunter zum Vorschein?

  56. Diffamierungen, Drohungen und Forderungen – das ist der „demokratische Umgang“, wie die Grünen ihn verstehen. Sowas kommt von sowas.
    Die Grünen können keine Kritik vertragen, Humor haben sie auch nicht, und unangenehme Wahrheiten vertragen sie erst recht nicht. Die Grünen sehen sich als die Größten, Besten und Schönsten, als allwissend und moralisch unfehlbar, die man gefälligst nicht zu kritisieren hat.
    Zuerst waren sie Klima-Experten, dann Virus-Spezialisten und jetzt Kriegs-Sachverständige. Zur zeit sind sie Heizungsfachleute. Nur in der Schule waren sie zu blöd.
    Unter der Rettung der Welt machen sie es nicht – und Schuld für das Versagen und die Unfähigkeit der Grünen sind immer andere, weil die Partei „immer recht“ hat.

  57. Man kann das gar nicht hoch genug bewerten, dass die Grünen sich ertappt fühlen. Trotz linksgrünem Staatsfunk mit Milliarden ausgestattet und einer privaten Medienlandschaft die zu 90% pro Grün schreibt, kam es zu dieser Demonstration. Hut ab und hier gerne die Termine für weitere Veranstaltungen posten. Denen Grünen muss der Arsch auf Grundeis gehen.

  58. „… aber eigentlich ist es der SPD-Mann Güllner, der den Grünen am Montag einen Nervenzusammenbruch beschert hat.“ Manfred Güllner hat 2012 ein luzides und statistisch solide fundiertes Buch über die Grünen geschrieben: Die Grünen, Höhenflug oder Absturz? Damals waren die Grünen völlig aus dem Häuschen. Wer die Grünen soziokulturell verstehen will, muß dieses Büchlein lesen.

  59. Schon das grüne Führungspersonal besteht nur aus Studienabbrechern, Kinderbuchautoren und Büroleitern! Was soll man erst von dem Rest der Truppe erwarten?

    • Der Rest der Truppe, die Ausgebuffteren und Intelligenteren (Graichen, Phillip und Konsorten), zieht im Hintergrund die Fäden und füllt sich die Taschen.

  60. Das ist ein markantes Merkmal der Grünen: im Austeilen sind sie ganz groß. Gibt es aber auch nur die leichteste Kritik, reagiert man sofort beleidigt wie ein kleines Kind (letztes Beispiel Özdemir bei Lanz). Ich kenne keine Partei, deren Mitglieder so humorlos und intolerant sind wie die Grünen, obwohl sie ja immer so tun, als wären sie tolerant. Früher ist mir das gar nicht so aufgefallen. Jetzt, wo sie in der Regierung mitmischen, wird das immer offensichtlicher.
    Nicht nur deren Arbeit ist verdammt schlecht, auch das Auftreten der prominenten Mitglieder ist absolut unsympathisch: Fester, Lang, Künast, Roth, Özdemir oder Habeck. Von keinem von ihnen kam außer Herumjammern und Anklagen mal etwas produktives.

  61. Mit der politischen „Graswurzelbewegung“ war es Ende der 1970er endgültig vorbei, als die K-Gruppen die grüne Parteibasis kaperten. Seither interessieren sich die Grünen für „Demokratie“ nur noch in der Oppositionsrolle. 2011 haben sie ihren Entscheid zu „Stuttgart 21“ verloren; seither verachten sie das Volk und wollen auch von Volksabstimmungen nichts mehr wissen. Eine kleine, elitäre und arrogante Clique, die eher ins Wasser gehen würde, als sich ihr tiefrotes Weltbild von demokratischen Feedback-Mechanismen zurechtrücken zu lassen. Es vergeht kaum ein Tag, an dem sich FJS‘ „Melonen-Gleichnis“ (außen grün, innen rot) nicht aufs Neue bewahrheitet.

    • aussen grün, innen rot: bitte die BRAUNEN Kerne nicht vergessen.

  62. Man kann nun deutlich erkennen das den Grünen die Düse geht, Sie ahnen das es für Sie noch viel schlimmer werden wird. Was diese Antidemokratische Grüne Partei mit Habeck, Baerbock, Özdemir in den Ministerien derzeit abzieht, wird das Todesurteil für diese verlogene und verfilzte Partei sein.
    Und über die Künast muss man eh nix mehr sagen…. Man sollte sich mal Ihren Mann näher anschauen, der ist ja Anwalt und hat eine ganz tolle Kundschaft!

  63. Dass die Grün*innen jetzt so dünnhäutig reagieren zeigt, wie groß vorher die Hybris gewesen sein muss. Ganz nach dem Motto: „Mir kann keiner und mich können sie alle…“ Umso bitterer ist es jetzt natürlich, da das grüne Soufflé in sich zusammenfällt und die große Mehrheit der Bevölkerung ihr erstes Erweckungserlebnis hat, indem es mittels der Wärmewende an das Eigenheim geht. Da hört für die große Mehrheit offenbar der Spaß dann doch auf.

    • Ja, der Grüne denkt, er sei von Natur aus gut! Der Rest ist schlecht! Der Grüne macht auch politisch immer alles richtig, der Rest macht alles falsch. Dass er in Wahrheit borniert und einfältig, geistig kurzgeschaltet und mit Scheuklappen versehen ist, fällt dem guten Grünen gar nicht ein! So weit reicht sein Horizont einfach nicht!

  64. Austeilen aber nicht einstecken können, Teenager Niveau eben.
    Es war schon immer ein Zeichen von Tyrannei, wenn man Andersdenkende als psychisch kranke beschimpft: Wer offen hetero ist, ist mittlerweile „homophob“, wer nicht mit einer „Frau mit Penis“ beischlafen möchte ist „transphob“ und wer den Islam kritisiert ist „islamphob“.
    Eine „Phobie“ ist eine krankhafte Angst.
    Willkommen in der rot-blutrot-gelb-schwarz-grünen Tyrannei.

    • Es sind Leute die in ihrem Leben noch nie ein „Nein“ hören mussten.

  65. Dass die grüne Partei in vielen Fragen etwas fragil austariert ist .. oder auch nicht, das sieht hört oder man ja öfter.
    Problematisch ist aber darüber hinaus der Zustand von Einzelpersonen und Gruppen. Wenn man da mitbekommt, wie wenig Substanz oder Augenmaß, wie viel bloße Empörung oder Erregung und wie wenig zivilisatorischer Lack oder auch nur Benehmen da vorhanden ist … und sowas regiert uns. Na Danke!

  66. Die hätte ein zivilisierter Mensch, der mit Messer und Gabel isst, früher nicht angefasst.

    Da fallen mir einige Schoten ein, wo mir „türkischen Mitbürger“ ganz und gar unzivilisiert vorkamen. Etwa wenn sie wieder früh morgens schreiend an öffetnlichen Plätzen telefonieren, oder wenn sie Autos auf der Autobahn quer stellen und in die Luft schießen.

  67. Scholz sorge bisweilen dafür, dass sich nichts bewegt, meint Frau Künast. Deshalb war ich ja auch so erleichtert, als der Kanzler den Ausbau der Windkraft zur Chefsache erklärte.

  68. Der grünrot-mediale Komplex wurde von der Realität entzaubert und reagiert dünnhäutig und gereizt.
    Immer mehr Mitbürger erkennen, dass die grünen Moralwächter auch nur Marionetten und Mietmäuler sind, die allerdings unseren Wohlstand zerstören.

  69. Die Grünen betteln ja geradezu förmlich darum, angegriffen zu werden! Von politisch desaströsen Entscheidungen, Inkompetenz bis hin zu Korruptionsskandalen in kaum gekannten Ausmaßen. Und da bekanntlich getroffene Hunde am lautesten bellen, ist das grüne Geheule kein Wunder!

  70. Wer die Weltrettung will und den einzig richtigen Weg kennt, bei dem löst Wiederspruch halt Verzweiflung aus. Nur gut, dass die Grünen noch nicht in der Lage sind diese abseitigen Meinungen staatstotalitär in der Breite unterdrücken zu können. Würde Sie natürlich, wenn Sie schon könnten.
    So bleibt Mimmi – weiter so. Der Respekt und der Glaube haben schon Risse. Wasser drauf und frieren lassen. Bei deutschen Straßen und Brücken hat das schon Wunder gewirkt.

  71. links-korporatistische Ideologien sind ähnlich Offenbarungsreligionen stets dysfunktional und müssen daher auch stets mit mehr oder weniger Gewalt und Täuschung vorgetragen werden und ein Mensch der beim Lügen erwischt wird, neigt nun einmal zur Aggressivität…

  72. „Fragil“ , was ist das ?
    Der grüne Agora Bulldozer überrollt gerade 60 Millionen Wähler ohne Rücksicht auf Verluste. Die pflügen auch Scholz unter, wenn er ihnen im Wege steht.
    Özdemir und Co genießen es, ganz Deutschland zu „transformieren“.
    Weg von einer hoch leistungsfähigen Industriegesellschaft.
    Hin zu einer verarmten Flüchtlingsrepublik.
    Die Grünen haben aufgerüstet, um ganz Deutschland zu vernichten.
    Das ist nicht „fragil“, sondern
    monströse intolerante
    totalitäre Machtpolitik,
    wie sie seit Kriegsende hier vom Volk gegen das Volk nicht bekannt war.
    Stalin war schlimmer und die Transatlantiker auch.
    Ein Karrierenetzwerk aber, das mehr Macht hat, als alle Wähler in Deutschland,
    legt die Axt an die Wurzeln der Demokratie.
    Da bleiben nur noch Schutt und Scherben.
    Kommunalpolitisch geht noch was, überall sonst aber wird die Demokratie in einem grün gestrichenen Billigsarg beerdigt.

  73. Das ist das Problem bei Zeitgenossinnen, deren Selbstwertgefühl ausschließlich an ihrer vermeintlichen moralischen Überlegenheit hängt. Wenn da die Hegemonie zerbröselt, bleibt ja nichts! Mathe und Physik können es ja nicht sein!

  74. Für jeden halbwegs politikinteressierten Bürger ist doch klar ersichtlich, dass die Grünen die Totengräber der Demokratie in Deutschland sind. Das totalitäre Auftreten, indem sie den Leuten vorschreiben, mit welchem Auto sie fahren dürfen, wie sie ihr Haus heizen sollen, wann und wie viel Strom sie verbrauchen und was sie essen dürfen, ist per Definition eine Diktatur.

    Dass die Fragilität der Grünen irgendwann in einen Kollaps mündet, glaube ich allerdings nicht. Zu stark ist der Rückhalt durch die Altparteien, die sich ohnehin zur Nationalen Front nach dem Vorbild der DDR zusammengeschlossen haben. Kein Wunder, dass die Ostdeutschen diesen Hokuspokus durchschauen und nicht mehr bereit sind, sich diesem Diktat zu beugen, während in Westdeutschland die Mehrheit einfach den Kopf in den Sand steckt.

  75. Die Grünen merken nun selbst, dass sie mit den Aufgaben völlig überfordert sind. Dazu noch die völlig falschen, teils verlogene Wege bei den Lösungsansätzen, führen zu Spannungen. Die Grünen merken, dass sie bald in der Bedeutungslosigkeit versinken und nur noch als Vernichter unserer Werte und Steuergelder in die Annalen eingehen werden. Natürlich werden die sich mit Lügen und anderen Tricksereien versuchen aus der Affäre zu ziehen, bei gleichzeitiger Sicherung der Posten. Diese Regierung wird unser Land überfordern. Wer sich nun den neusten Bock ansieht, das Sicherheitskonzept, dass von genau den Akteuren jeden einzelnen Tag untergraben und außer Kraft gesetzt wird, sollte wissen, dass das ein Unsicherheitskonzept wird, das mit Sicherheit nichts zu tun hat. Clans, Großfamilien und die gesamte organisierte Kriminalität sind hier in Deutschland bestens vernetzt und werden von der Politik und der Justiz geradezu verwöhnt. Die Regierung ist für uns zur Gefahr geworden, die weg muss. Jeder einzelne Tag ist ein Tag zu viel.

  76. Ich möchte die Grünen mit Schönwasserseglern vergleichen, werden die Wasser rauher (sic), die Winde kräftiger, verlieren sie ihre Contenance.

    • Ja, dem ist so. Die Grünen vor 20 Jahren haben keinen so wirklich gestört. Sie waren nicht in der Regierung und konnten darum keinen Schaden anrichten.
      Jetzt, wo sie sich mal beweisen könnten, fallen sie ganz schnell um. War alles nur Fassade. Wer früher Reden von Trittin, Künast oder Roth angehört hat, hatte schon eine Ahnung, wohin die Reise gehen würde, wenn sie mal zahlenmäßig stärker werden…
      Da ist nichts. Und trotzdem wählen immer noch genug Leute „Grün“…

  77. 16 Jahre lang haben die Gruenen Cdu und Spd vor sich hergetrieben, als Moral- und Klimaweltmeister. Ihre Regierungsbeteiligung erweist sich aus ihrer Perspektive als gravierender Fehler. Sie werden sich zerlegen.

  78. Ja die Grünen Ladies !

    Ich konnte auch bei den verbohrtesten Anhänger dieser Sekte immer mit der Frage „ob er/sie sich vorstellen könnte, eine Künast oder Roth als Mieterin oder Vermieterin haben zu wollen“ einen Nachdenkprozess in Gang setzen. ?

  79. Grün (CDU)
    Grün (SPD)
    Grün (FDP)
    Grün (Linke)
    Grün (Original),

    Grün fordert:

    1) Klima Neutralität,

    2) unlimitierte Einwanderung, sowohl Asyl als auch Migranten

    Wer nicht der Meinung der rot – grün ist, der ist rechts- außen, verfassungsfeindlich,…

    Die Themen Klima und Einwanderung kann man mit rot grün nicht ansatzweise logisch realistisch besprechen,…

  80. „Katharina Schulze fordert nach der Demo gegen das Heizgesetz in Erding die Entlassung Hubert Aiwangers.“

    Ist das nicht die selbe Dame, die sich eifrig für eine Absage des Silvesterkonzerts von Rammstein im letzten Jahr in München eingesetzt hat? Die dann auch stattfand, offiziell, weil die „Zeit für das Sicherheitskonzept zu knapp“ gewesen sei?
    Was da momentan, im Verbund einiger Medien, in Richtung Rammstein stattfindet, verdient meiner Ansicht nach übrigens mal eine entsprechende Analyse.
    Ich bin kein besonderer Rammstein-Fan, würde aber gerne in einem Land leben, in dem nicht willkürlich Menschen sozial/ökonomisch zu Fall gebracht werden, weil deren Lebensstil anderen nicht passt.

  81. Wie auch immer man das nennen will, wenn aber die GRÜNEN in Regierungsverantwortung kommen, dann nutzen sie das gnadenlos aus und sind an Schäbigkeit nicht zu überbieten.

    • Darum haben die auch so große Angst, ihre Macht zu verlieren. Die können nichts anderes, als sich auf Steuerzahlerkosten leistungslos zu laben. Noch größer aber ist die Angst, ihren Narzissmus nicht mehr ausleben zu dürfen. Das wäre die Höchststrafe besonders für die weiblichen Grünen.

  82. Während Konservative das Verhalten von Personen kritisieren oder ruchbar machen zielen grünlinke Querschüsse auf die ganze Person? Bis zur Vernichtung?
    Haben die auf der Sachebene keine Argumente, um Kritik anders begegnen zu können?

    • Die Grünen haben 01/2022 via Habeck ihr Politikverständnis postuliert:
      „Wenn man sich Großes vornimmt, kann man scheitern, aber die Alternative wäre ja, sich nichts mehr vorzunehmen aus Angst, dass man scheitern könnte. Wer will in so einem Land leben und wer will so eine Bundesregierung haben? Ich hätte keinen Bock, in solch einer Regierung Minister zu sein. Deshalb voll ins Risiko und vielleicht gelingt es ja auch, und dann können wir alle miteinander stolz aufeinander sein.“
      Wo soll beim „Alles oder Nichts“ oder „Bock oder kein Bock haben“ denn Raum für die Sachebene oder Argumente sein?

  83. War bei der Künast nicht irgendwas wg. einem unflätigen Ausdruck, den man(n) auf sie anwandte?

    Je nun, jedem das Seine, Frau…sind Sie das überhaupt, ich frage aus Vorsicht…Künast. Wie schon der Maggus letzten Samstag muß man/frau sich den Respekt verdienen, genauso wie die Respektlosigkeit. Von nichts kommt nichts, aber woher sollten gerade Sie das wissen?

    Und über die Schulze…auch da gibt es einen unflätigen, diesmal leicht bajuwaritisierten Ausdruck, der mir einfällt. Reimt sich sogar auf den von der Künast.

    Mithin, all‘ die Häme wird wenig erreichen, und außer Dampf ablassen bleibt unsereins wenig. Selbst das Schaden-Zufügen, in dem diese Leute unbestritten Meister sind, wird ihnen ja nicht vergolten. Oder eigentlich schon. Ein Mit-Kommentator hat das neulich sehr treffend beschrieben, am Ende ziehen die sich ins Ausland zurück, und verleben gemütlich ihre letzten Jahrzehnte, weiterhin gepudert mit dem Geld, das die von ihnen Geschädigten weiterhin zu entrichten haben.

    Fürwahr kein dummes Leben, muß ich sagen. Auch wenn es mir realiter nichts hilft, sind mir mein Anstand und meine Würde mehr wert, als so zu leben und zu sein wie diese Charakterruinen (H. M. Broder).

  84. Die Grünen sind allesamt jämmerliche Heulsusen. Die Obermoral, die wir jahrzehntelang von den Grünen von der Oppositionsbank ertragen mussten, ist unerträglich. Nun selbst in der Verantwortung gibt man sich extrem dünnhäutig und sieht jeden Kommentar gegen diesen ausgemachten grünen Unsinn an allen Ecken als persönliche Beleidigung. Ein Grüner der sich als Jude tituliert der ausgemerzt werden muss ist da nur ein Mosaikstein der einen tiefen Blick in diese sektenartige Partei zeigt. Die Grünen waren und sind nicht reif genug für eine Regierungsbeteiligung. Sie werden es auch nie sein, da sie sich mit unserem demokratischen System nicht anfreunden können. Sagen und machen ist eben ein himmelweiter Unterschied. Ich lehne mich etwas beruhigter zurück uns schaue mir den selbst verursachten Niedergang der Grünen gerne weiter an. Wer solche Kommentare raushaut zeigt nur, wie sehr ihm der Arsch auf Grundeis geht. Gut so und bitte weiter so. Die Grünen haben im Bundestag nichts verloren. Und wenn dann doch, max. auf der Oppositionsbank. Da gehören sie hin. Denn fordern und selber nicht liefern ist Kern-DNA dieser Versagerpartei.

  85. Eigenes Sendungsbewußtsein und Dehumanisierung politischer Gegner. Welches Verhalten will man da schon erwarten von den GRÜNEN. Könnten sie machen, was sie wollten, hätten wir in Deutschland in kürzester Zeit aktive politische Verfolgung und ein klassisch totalitäres Gesellschaftssystem.
    Das klitzekleine Narzissmusproblem des typischen GRÜNEN äußert sich doch schon in seiner notorischen Selbstironieunfähigkeit. Für mich ein zuverlässiger Lackmustest auf potentiell gefährliche Charaktereigenschaften.

  86. Es wird Zeit, dass die Grünen im Orkus verschwinden. Leider fallen immer noch viele Zeitgenossen auf deren dumm-dreiste Ideologie rein. Sie sind bei vielen immer noch die wahren Guten! Die anderen Parteien dagegen – bis auf die „Schwefelpartei“ – können sich gar nicht genug anbiedern. Auch die CDU ist so grün, dass man sich fremdschämen muss.
    Sie zerstören unsere Wirtschaft und unsere Gesellschaft, verheißen aber – verstärkt durch Herrn Scholz – ein kolossales Wirtschaftswachstum durch die verschiedenen Wenden.
    Wann endlich wachen die Wähler wirklich auf?

    • „Wann endlich wachen die Wähler wirklich auf?“
      Die Frage ist doch eher: was sollen sie nach dem Aufwachen machen? Ich habe 40 Jahre treu und brav SPD gewählt, schon weil ich bei „den anderen“ immer auch überproportional viele bayrische Minister bekomme die dann den Rest der Republik ausplündern, aber seit GEG und e-Mobilität als grüne Kernthemen alles andere überdecken weiß ich zum ersten Mal in meinem Leben nicht mehr was ich bei der nächsten BT-Wahl machen soll. Bei allen Optionen sind entweder die Ungelernten dabei oder die Stimme ist verschenkt.

  87. Die DieGrünen sind eine narzisstische partei und narzisten reagieren genau so!

    Menschen mit einem selbstbewussten Stil sind oft begabte Führungspersönlichkeiten und der Mittelpunkt ihrer öffentlichen oder privaten Welt. Sie glauben an sich und ihre Fähigkeiten, sind sich ihrer Gedanken und Gefühle genau bewusst und sie wissen, was sie wollen. Selbstbewusste Menschen verkaufen sich und ihre Ideen energisch und effizient. Sie haben oft auch eine besondere Gabe, andere für die eigenen Ziele zu begeistern und erwarten, dass sie immer besonders gut behandelt werden. Im Umgang mit anderen sind sie geschickt, mit taktischem Gespür begabt und siegesgewiss auf Konkurrenz eingestellt. Sie nehmen Lob und Bewunderung gelassen entgegen, fühlen sich aber von Kritik tief getroffen.

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