Jürgen Trittin ist ein Mann mit Selbstbewusstsein. Freundlich gesprochen. Die Deutschen unterhalten zu dem Mann, der ihnen Dosenpfand und die berühmte Kugel Eis einbrockte, ein besonderes Verhältnis. Trittin ist sich dessen bewusst. „Es bleibt dabei, dass die Förderung erneuerbarer Energien einen durchschnittlichen Haushalt nur rund 1 Euro im Monat kostet – so viel wie eine Kugel Eis.“ Es war das Jahr 2004.
Zwanzig Jahre, einige Milliarden Euro und einem der höchsten Strompreise in Europa, später zieht Trittin auf Twitter Bilanz. „Interessant“, schreibt der einstige Bundesumweltminister und fügt einen Smiley mit Sonnenbrille hinzu. Er teilt einen Artikel des Spiegel. Titel: „Warum ist eine Kugel Eis so teuer geworden?“
Man mag das als Chuzpe bewerten. Vielleicht als Hohn und Spott. Es ist aber mit Sicherheit ein Zeichen der eigenen Unangreifbarkeit. Jede andere Partei, jeder andere Politiker riskierte mit dieser Wiedervorlage des Nahles’schen „Bätschi!“ Empörung im Blätterwald. Bei Trittin branden allein die wütenden Antworten von Twitterusern gegen das felsenfeste Ego eines Mannes an, der schon früher dafür bekannt war, „innerlich wie gepanzert“ zu sein. Kaum ein deutscher Politiker strahlt eine solche Gewissheit auf, stets auf der richtigen Seite, heißt der Gewinnerseite der Geschichte zu stehen.
Trittin steht symbolisch für ein grünes Triumphgefühl, das sich dieser Tage allem Irdischen enthoben fühlt. Auf dem Streitwagen steht kein Diener, der den ungekrönten grünen Imperatoren zuruft, sich doch ihrer Sterblichkeit bewusst zu bleiben. Der 15. April ist die Vollendung eines Traums. Zwar war es Rot-Grün, das mit Fischer, Trittin und Rainer Baake den Startschuss gegeben hat; doch die CDU ist der eigentliche Erfüller dieses Ausstiegs, weil sich damit der politisch-kernkraftfreundliche Block an die Spitze der Bewegung der Energiewende stellte.
Da nützen auch Ablenkungsmanöver wie die von Jens Spahn nichts, der beim Nachrichtensender n-tv den 15. April als „schwarzen Tag für den Klimaschutz“ bezeichnete. Ausgerechnet an die FDP, mit der die Union das Ende der Kernkraft besiegelt hatte, appellierte Spahn, den Atomausstieg zu verhindern. Dabei hat Spahn persönlich am 30. Juni 2011 dafür gestimmt, bis zum 31.12.2022 aus der Kernenergie auszusteigen. Vielmehr unterstreicht die Groschenoper, dass man nun, da es in der Bevölkerung einen Stimmungswandel gibt, neuerlich opportunistisch auf der Meinungswelle surfen will, statt von Anfang bis zu Ende auf eine konsequent seriöse Energiepolitik zu vertrauen.
Zu den gelungenen Strategien Trittins wie seiner Partei gehört es dabei, die eigene Fortschrittsfeindlichkeit als Fortschrittsfreundlichkeit auszugeben und die Technologieoffenheit der Konkurrenz als Rückwärtsgewandtheit. Dazu gehört nicht nur die Leugnung der Fortentwicklung der Kernkrafttechnologie. Zugleich postulieren die Grünen eine besondere Modernität der Windkraft. Dasselbe gilt für den Dieselmotor, der als vorgestrige Erfindung gebrandmarkt wird, obwohl der Elektromotor deutlich älter ist – und sich historisch nicht gegen den sparsameren und effizienteren Dieselantrieb durchsetzen konnte.
Die inhärente Technologiefeindlichkeit zeigt sich an zwei weiteren Beispielen. Zum einen sind die Anekdoten aus der Gründungszeit der Grünen bekannt. In den 1980er Jahren wollten die Grünen die Digitalisierung de facto verbieten, um die „Verdatung“ von Beschäftigten zu verhindern. Sie wehrten sich gegen Glasfaserverkabelung und befürworteten einen „Stopp des Kabel- und Satellitenfernsehens“. Auch bei dem Thema dieser Tage schlechthin – KI, ChatGPT etc. – sind sie wieder zuverlässig ganz vorne als Verhinderungspartei mit von der Partie.
Doch auch noch Jahre später war der Reflex stark, sich gegen Innovationen zu stemmen, so sie nicht selbst dem grünen Geist entsprangen. Wieder spielt Jürgen Trittin eine Rolle. Im Februar 2000 feiern die Grünen das Aus für den Transrapid. Im Deutschen Technikmuseum in Kreuzberg halten sie Festreden zum Ende der Magnetschwebebahn. Motto: „Der Transrapid schwebt ins Museum“. Der damalige Bundesumweltminister ist Ehrengast.
Bei der Abwicklung des Transrapids fällt eines auf: Klima, CO2 oder Umweltschutz spielen zu keinem Zeitpunkt eine Rolle. Auch bei der Bundesdebatte stehen Kostenüberlegungen im Vordergrund. Wieder das beliebte Stilmittel: Der Transrapid sei eine alte Technologie, die neu verkauft werde – so, als griffen die Grünen nicht dauernd zu Technologien der Vergangenheit. Doch die Diffamierung wirkt. Der Transrapid wird totgeredet. Die Logik: Weil er sich bisher nirgendwo durchgesetzt hätte, ist es ein Beleg für seine Minderwertigkeit.
Höhepunkt der damaligen Debatte: Der grüne Albert Schmidt belehrt das Parlament über die Sinnlosigkeit des Transrapids: „Die neue Generation von schnellen Zügen, die 300 und mehr km/h fahren können, und die Neigetechnikzüge, die sich wie ein Motorrad in die Kurve legen können, haben dazu beigetragen, dass die Transrapid-Technologie im Fernverkehr nicht mehr erforderlich ist. Ein Gefährt, das noch schneller ist als der Transrapid und keinen Fahrweg braucht, existiert bereits: Es ist das Flugzeug.“
Richtig gelesen: lieber Inlandsflüge als der verhasste Transrapid. Wie man zu der Magnetschwebebahn auch stehen mag, zuletzt zerfließt die Argumentation in bloßer Abneigung auf den Gegenstand. Man ist nicht für etwas, sondern gegen etwas. Schmidt prognostiziert, dass man bald in anderthalb Stunden auf der Schiene von Hamburg nach Berlin fährt. Von der Ankündigung ist ebenso wenig geblieben wie von der berühmten Kugel Eis. Aber bei der Atomkraft wird es dieses Mal anders werden – bestimmt. Denn Strom, dass hat Katrin Göring-Eckardt versprochen, soll nach der Abschaltung billiger werden.
Häuptling „Warme Pumpe“ und der Eismann Trittin: Ich denke, die glauben wirklich, was sie so daher reden. Hier greift Hanlon’s Razor. Deshalb müssen wir gegen halten, bei so viel Dummheit, es geht nicht anders. Derweil heizen die Franzosen direkt mit billigem Atomstrom, ohne umständlich Wärmepumpen damit zu betreiben. Ob Häuptling „Warme Pumpe“ das wohl weiß? Klimaanlagen allerdings, die betreiben sie dann doch mit Atomstrom. Boff. Und bei Westwind sind die gebauten AKW in der UA sicher, bei Ostwind die französischen. Je nach Standpunkt, wir müssen da flexibel sein. Sagt der Häuptling WP.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte und dieses Bild hier spricht Bände: Trittin der wahre Strippenzieher, wird von Habeck fast schon anhimmelnd angeschaut. So manche Aufnahmen aus Bundestagsdebatten zeigen, wie die jungen Marionetten der Grünen zu Trittin wuseln und sich Anweisungen von ihm abholen.
Sowohl Habeck , als auch Baerbock und die restlichen Ministerleinchens der Grünen sind doch nur Marionetten.
Habeck ist die Marionette von Patrick Graichen, der wiederum nur die Marionette von Klima NGOs aus den USA ist. Über die Grünen braucht man nicht viel zu reden, schreiben und wissen. Sie betreiben reine Klientelpolitik.
Sehr gut sind die Hintergrundrecherchen von TE zu den Einflüssen mächtiger NGOs.
Je länger desto mehr geht es mir mit diesem Land wie Roberten: Ich kann damit nichts mehr anfangen. Verschenken wir doch den Laden an Frankreich, die Polen haben eigentlich schon. Hauptsache, FR und PO haben eine gemeinsame Grenze. Sollen die sich mit dem islamisierten shithole hier herum schlagen. El. Strom haben wir jedenfalls sicher, entweder aus FR oder aus PO mit schlesischer Kohle. Ist doch egal, wer das verfeuert. Jetzt muss Häuptling „Warme Pumpe“ lediglich noch die Franzosen davon überzeugen, Wärmepumpen mit ihrem Atomstrom zu betreiben, anstatt den gleich und directement zum Heizen her zu nehmen, dann haben wir so viel Strom aus FR, dass er uns die Steckdosen verstopft, allez. Der Verständige macht sich rechtzeitig vom Rübenacker nach Deniz Yücel. https://www.achgut.com/artikel/fachkraefte_goodbye_deutschland
Und KGE hat recht: El. Strom wird billiger nach der Abschaltung, nicht wegen der „Erneuerbaren“, die ja gar nicht da sind, sondern weil ab itzo Kohle verstromt wird – die billigst Art, el. Strom zu machen. Jetzt noch CO2-Recycling wie schon x-Mal dargelegt und alle sind glücklich. Dann ist das Klima weg, der Hype ist weg, die CO2-Abgabe ist weg, die Grünen dito. Alles wird gut und wärmer wird es ohnehin, kosmisch bedingt nach https://de.wikipedia.org/wiki/Milanković-Zyklen
Täuschen sich Milan und ich, es wird also kühler, „kleine Eiszeit“, dann umso besser: Wir blasen CO2 in die Luft, was das Zeug hält, CO2-Recycling kann unterbleiben. DAS ist am billigsten, KGE hat aber sowas von recht.
Nun wollen wir diese grünen Protagonisten nicht allzu hoch heben, denn sie können seit vielen Jahrzehnten nur agieren, weil die Masse einfach zu dämlich ist ihre Absichten zu durchschauen oder gar zu verhindern, die von anfang an klar erkennbar waren und auch in aller Deutlichkeit artikuliert wurden.
Da wurde durch eine Kommunistin aus der Ostzone der Weg bereitet um allen Gleichgesinnten in Ost und West den schon lange angedachten Weg zu ermöglichen und alles hat in Ruhe zugesehen und sich sogar noch den Gedanken angebiedert uns so haben wir mittlerweile eine linke Allianz erhalten, die in allen Parteien vorkommt und nur noch wenige wie die AFD und kleines Häuflein innerhalb der Schwarzen Wiederstand leistet, was man dann gerne mit dem Stigma der Nazis behaftet, als probates Mittel um sie möglichst klein zu halten, als einziges Argument um ihnen noch begegnen zu können.
Wer nun anfängt, diesen Leuten, egal in welcher Form auch noch eine Plattform zu gewähren, der handelt kontraproduktiv, weil es der konservativen Seite nicht dienlich ist, wobei man aber auch feststellen kann, daß die Aktivitäten der Konservativen mittlerweile auch schon wirken und es nur noch eine Frage der Zeit ist um weitere hinter sich zu scharen und die Entwicklung bei den Umfragen weist doch schon in die richtige Richtung, wenn auch noch nicht so ergiebig, daß es sich derzeit auswirkt, aber es kommt noch, weil die Leute die Lumpereien merken und auch wissen, was auf sie zu kommt, wenn sie dem ganzen nicht Einhalt gebieten.
Der Transrapid war für Deutschland sinnlos, weil damit neben den Schienenwegen eine weiterer – nicht kompatibler – Verkehrsweg samt sehr komplex zu managenden Umsteigestationen hätte geschaffen werden müssen.
Wie man schnelle Züge zuverlässig betreiben kann, zeigt Japan. Daß die DB nicht ind er Lage ist, schnelle Züge zuverlässig zu betreiben, ist traurig, aber das hat mit dem Transrapid nicht zu tun.
Wenn ein Transrapid-System wirtschaftlich und funktionell Sinn gemacht hätte, würden in Japan und anderswo solche Anlagen stehen. Die Strecke in Shanghai hat auch in China keine Begeisterung ausgelöst.
Der Einfluß der GRÜNEN ist sicherlich groß, zu groß. Als die Entscheidungen zum Transrapid gefällt wurden, in München und in Düsseldorf, war der Einfluß der Grünen sehr viel kleiner. Daß sie gegen Transrapid-Strecken waren, hat die Entscheidungen nicht beeinflusst. Damals gibt es um Kosten und – fehlende . Kompatibilität.
14,8 % der Zweitstimmen reichen in D aus um den öffentlichen Diskurs vollständig zu dominieren. Finden Sie mal etwas, was argumentativ an die „Rettung des Weltklimas“ heranreicht. Es wird zwei – eher drei – Generationen dauern bis der Schwachsinn durch eine samtene Revolution beendet wird…
Würde Dummheit Schmerzen verursachen, würde das Geschrei der Grünen nicht enden wollen.
„Jürgen Trittin ist ein Mann mit Selbstbewusstsein“.Ist er bei weitem nicht.Er ist nur solange souverän bis ihm die falschen „Fragen“ gestellt werden.Als 2013 Trittin im Wahlkampf nach seiner Verantwortung für den Versuch der Grünen den Kindersex zu Endkriminalisieren,was er übrigens befürwortete,geriet er komplett aus der Fassung.Kann sich jeder bei YouTube anschauen.
Viele werden es mittelfristig bereuen, jemals grün gewählt zu haben (mein Gewissen ist rein)
Keine andere deutsche Partei lag so chronisch falsch in allem, was sie bekämpft oder befürwortet hat, keine andere Partei blickt auf so desolate Realitäten zurück, wo sie regieren konnte/durfte.
War früher Schulpolitik ihr natürliches Kernbiotop (insb die Lehrerschaft und ihr nahe akademische Kreise aus Pädagogik, sozialen Berufen, Psychologen etc) können Grüne auf Jahrzehnte verbockter Schulreformen verweisen, die primär in ihrer Verantwortung lagen und liegen. Das Pisa-Ranking deutscher Schulen ist seit Jahren im Sinkflug, trotz zahlloser Reformen, Ideen, Inklusionen etc, bzw. grade wegen diesem Irrsinn, würden böse Zungen behaupten.
Nichts, absolut nichts ist als grüner Erfolg vorzeigbar, für den sich irgendjemand irgendwas kaufen könnte. Alles Grüne läuft auf Verbieten oder Verteuern hinaus, außer Low-Hanging-Fruits wie der „Genderideologie“ oder Identitäts-Voodoo, für den sich auch niemand was kaufen kann.
Mehr als medialer Zeitvertreib ist dieser ganze, hoch sexualisierte Unfug auch wohl nicht, meist als Gratuszugabe auch noch geschmacklos bis abstoßend.
Das deutsche Grün ist reinste Lebertranpolitik für Selbsthasser, passiv-aggressive Stadt-Neurotiker, Kontrollfreaks und Gartenzaundenunzianten.
Selbst aufrechte Kommunisten sind noch geradezu sympathisch dagegen, ersparen sie einem doch wenigsten unendliche Litaneien reinster Heuchelei.
Unter schlicht keinem vorstellbaren Grund würde ich jemals diese Loserpartei wählen und habe es auch nie und gleiches gilt für alle, die diese Pfeifen an die Macht bringen, mit ihnen koalieren wollen.
Die Grünen sind nur so stark geworden, weil sie Steigbügelhalter bei der CDU (IM Erika) und Bejubler in den Redaktionsstuben hatten, eben die Alt68er & Co.
Trittin ist und bleibt ein gefährlicher Kommunist. Er hält sich weitgehend im Hintergrund weil die meisten bei seinem Anblick Brechreiz bekommen.
Ihre Redaktion sollte dieser kaputten Type nicht noch die Ehre angedeihen lassen, etwa in das Licht eines titanischen Gesellschaftsumbauers getaucht zu werden. Davon hat Klein-Jürgen ein Leben lang geträumt: Als Dauersoziologiestudent auf einer Stufe mit Lenin, Stalin, Mao, Pol-Pot zu stehen.
Aber tatsächlich war Trittin gleich Fischer oder heute Habeck immer nur das ausführende Werkzeug anderer Strömungen und Interessen, die er, sehr gefördert durch seinen auf die brutale und primitive Zerstörung von durch Leistung anderer Geschaffenem – man kann es als die herrische Mißgunst eines nach den tradierten Maßstäben der Gesellschaft Gescheiterten bezeichnen- angetriebenen Charakter gehorsam zur Umsetzung brachte: Nicht umsonst bezeichnete Jutta Ditfurth die „GRÜNEN“ in einem Spiegel-Interview -unwidersprochen von den Redakteuren der „Hamburger Bildzeitung für Intellektuelle“ (Zitat Prof.Häberle, Bayreuth; ich stellte den „Intellektuellen“ ein „Pseudo-“ voran)- einst als eine „Geheimdienstgründung“. Und Ditfurth sollte es als Gründungsmitglied dieser Sekte genau wissen.
Hätte Trittin nicht den Handlanger gegeben – man hätte einen anderen gefunden. Verkrachte „Berufsrevolutionäre“ fanden sich schon 1917 im billigen Dutzend. Anders als der Opportunist Trittin -man erinnert sich der bekannnt gewordenen SS-Karriere seines Erzeugers, insoweit darf eine womöglich psychopathologische, familiäre Konstanz konstatiert werden- haben allerdings dessen „Vorbilder“ mangels Erwerbsperspektiven nicht bei dem Staat die Hand aufgehalten, den zu „revolutionieren“ sie entschlossen waren.
Schließlich hat auch nicht „Onkel Jürgen“ die AKW`s abgeschaltet (selbst wenn er sich gerne als „Macher“ des Ausstiegs selbst feiern wird), sondern die dem Stasi-Dunstkreis des „Roten Kasner“ entlaufene DDR-Jugendsekretärin.
Trittin -man darf Nepotismus ggü.der Vogelshredder-Lobby vermuten- „verdankt“ das sich zusehends desintegrierende, bundesrepublikanische Gebilde die „Windmühlenkultur“.
Auch hier ist aber davon auszugehen, daß dies weder eine Idee der grundsätzlich bildungsfernen „GRÜNEN“ und schon um gar keine des ehemaligen Dauerstudenten und RAF-Terrorsymphatisanten „Mescalero“-Trittin war, sondern daß es sich wie beim „Atomausstieg“ und dem „Gästeprogramm“ um eine Agenda handelt, die ersonnen wurde, um einen leistungsfähigen und aus Sicht verschiedener „Freunde“ unberechenbaren Industriekonkurrenten nachhaltig zu demolieren.
„… Man mag das als Chuzpe bewerten. Vielleicht als Hohn und Spott. … “
Nein. Hohn und Spott sind Kennzeichen eines lebendigen, kreativen Geistes.
Eine Reaktion wie die des Trittin auf Twitter beweist einmal mehr nur den typischen, eiskalten, gefühllosen Zynismus, der die linken Kader, Kommißköpfe und Betonschädel so unzerstörbar macht.
Es handelt sich dabei um Charaktere wie die der Grünen Valerie Wilms, deren spontane Empfehlung nach der Tragödie damals am Frankfurter Bahnhof, als ein Eritreer eine Mutter und deren kleinen Sohn vor den einfahrenden ICE gestoßen hatte, sinngemäß lautete „Vorsicht an der Bahnsteigkante!“
Auch TE hatte darüber berichtet.
Ebenso der ebenfalls von geistiger Totenstarre zeugende Tweet des Grünen Eike Lengemann, in welchem er Seehofer, damals Innenminister, der aufgrund dieses grausamen Vorfalles umgehend seinen Urlaub abgebrochen hatte um sich dieser Angelegenheit anzunehmen – allen Ernstes getadelt und ermahnt hatte, auch beim Kümmern „immer die Verhältnismäßigkeit zu wahren“, da schließlich Tausende jährlich im normalen Straßenverkehr umkämen, um die sich der Innenminister ja auch nicht schere.
Deshalb geht es auch einem „I Robot“ wie Trittin beiderseits am Arsch vorbei, wenn die Kugel Eis, die die Energiewende eine Familie am Ende kosten wird, bald so groß sein dürfte wie der Mond, hinter dem er und seine Grünen leben.
Es gibt Menschen, die kennen weder Reue noch Mitleid, weder Gefühl noch Gewissen und diese Spezies findet sich, je höher die Position, umso zahlreicher.
Was bitte soll dieses ewige Geplärre meiner Mitkommentatoren? Alte, Mittelalte und Junge gehören auf die Strasse! Natürlich nur genehmigte Demos. Der wind of change muß denen wie ein Orkan den Atem verschlagen …
Leider nicht in Deutschland.
Wir waren während dem miesesten »Corona«-Terror etliche Monate jeden Montag auf der Straße, für die Grundrechte. Bei diesen Spaziergängen sind übrigens genau 99,9 – 99,5% der anderen Bürger meiner Stadt *nicht* mitgelaufen.
Darüber hinaus waren diese Veranstaltungen lediglich angemeldet. Es bedarf in Deutschland keiner Genehmigung einer Demonstration, da die Versammlungsfreiheit eines unserer Grundrechte ist.
Im Gegenteil, die Grün*innen sind die wahre Fortschrittspartei — sie bringen uns weltweit führende Technologie wie:
Uns wird in aller Freundschaft die Infrastruktur zur Gasversorgung weggesprengt, die letzten verbliebenen Atomkraftwerke gehen vom Netz und mit den segensreichen Gen-Spritzen wird der demografische Wandel nachhaltig beeinflusst. Dazu eine Regierung, die vollumfänglich gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung agiert und den Flüchtlingstsunami zum Bevölkerungsaustausch massiv beschleunigt wissen will. Das grün-geprägte Establishment wird in Ekstase versetzt und die, die mit der Achterbahn der Gefühle fahren, müssen den erzwungenen Rausch der Talfahrt erleben.
„Der 15. April ist die Vollendung eines Traums.“
Für den Moment mögen Trittin & Co. triumphieren. Und vermutlich werden wir in Deutschland tatsächlich nicht mehr erleben, dass KKWs der bisherigen Bauart nochmals ans Netz gehen. Aber die Entwicklung schreitet voran. Und die Grünen Fortschrittsfeinde (im Jargon der MSM „die Progressiven“) werden nicht verhindern, dass sich modere KKWs neuer Generationen weltweit durchsetzen. Weil sie alternativlos sind. Ich bin überzeugt, dass Deutschland diese Technologie in 15 bis 20 Jahren in großem Umfang im Ausland für viel Geld einkaufen wird. Denn das bedeutet billigen, verlässlichen, umweltfreundlichen Strom. Die Alternative ist das Ende des Industriestandorts Deutschland. Die Grünen sind bis dahin hoffentlich auf dem Müllplatz der Geschichte gelandet.
Herr Gallina, es wundert mich ein wenig, dass Sie ein Thema vergessen haben, wo sich die ganze Bigotterie der fortschritts- und wissenschaftsfeindlichen Grünen wunderschön zeigen lässt: Gentechnik
Für die Grünen war und ist Gentechnik des Teufels. O. k, die meisten Anhänger der grünen Sekte dürften noch nicht mal wissen, was ein Gen ist. Dennoch haben Grüne gegen alles und jeden gewettert, der das Wort in den Mund genommen hat. Und dann? Dann kam Corona und die Grünen beschimpften jeden, der auch nur Fragen zu einer vom Staat verordneten Gen-Therapie stellte. Im links-grünen Spiegel behauptete man sogar, dass man nicht von Gen-Technik sprechen könne, wenn fremde RNA so in den menschlichen Körper eingebracht wird, dass sie in menschlichen Zellen exprimiert wird. Aber mit gentechnisch modifizierten Nahrungsmitteln sahen die Typen das anders. Solche Gene werden im menschlichen Körper zwar nicht exprimiert (in Proteine übersetzt), sondern im Verdauungssystem lediglich hydrolysiert (man wird nicht zu einer Fliege, wenn man mal eine verschluckt). In dem Fall verteufeln Grüne Gentechnik. Liegt es an der den Grünen inhärenten Menschenfeindlichkeit, dass sie Gentechnikexperimente nur am Menschen für gut befinden?
O. k., die Grünen sind eigentlich in allen Belangen eine zutiefst widersprüchliche Partei. Zu meiner aktiven Zeit als Soldat war ich noch ein potenzieller Mörder. Kaum waren sie damals an der Macht, starteten die Grünen den ersten Angriffskrieg Deutschlands seit Ende des zweiten Weltkriegs. Und ich wurde zu einer Wehrübung eingezogen, weil die Grünen so „Freiwillige“ für Bosnien rekrutieren wollten. Inzwischen sind die Grünen klar eine Partei, die Konflikte zwischen Ländern lieber über kriegerische Handlungen als über Diplomatie lösen würden.
Die große Frage für mich ist daher: Warum gibt es noch halbwegs gebildete und vernünftige Menschen, die diese Partei überhaupt noch wählen? Gibt es überhaupt Grünen-Wähler, die gebildeter und vernünftiger als die Politiker der Grünen sind?
Trittin ist bekannt als ewiger Hardliner, der sich in Wirklichkeit nichts sehnlicher wünscht als eine kommunistisch basierte Staatsform, in der die Apparatschiks leben wie die Maden im Speck und Abweichler „justiziabel korrekt“ mit dem Attribut „Demokratiefeind“ finanziell und gesellschaftlich vernichtet werden. Trittin kann und braucht man nicht zu analysieren, der trägt seine Gesinnung wie eine Monstranz offen vor sich her.
Vielleicht sind die Grün*innen wegen der AKW-Abschaltung so extrem kriegstreiberisch gegenüber Russland — sie wissen genau, dass die AKW-Abschaltung zu Stommangel führt, und Selenskyj hat ein besseres Angebot für Strom aus dem AKW Saporoschje gemacht…
„Energie aus Wind und Sonne kriegen wir zum Nulltarif, verlässlich und sicher. Mehr Erneuerbare machen den Strom für uns alle günstiger.“ Frau Göring- Eckhardt, allein zwei Fehler im ersten Satz. Haben Sie eine PV- Anlage auf dem Dach? Wenn ja, dann müssen Sie diese geschenkt bekommen haben. Ich müßte 20.000 € dafür zahlen. Investitionskosten sind Kosten. Während ich dies schreibe, scheint über meinem Haus keine Sonne und es weht kein Wind. Sind die doch heute wieder verlässlich. Seit Jahren steigt die Anzahl von Windgeneratoren und PV- Anlagen. Frau Göring- Eckhardt, Sie müssen wohl einen jährlich steigenden Sonderrabatt auf Ihren Energietarif erhalten. Meine Energiekosten stiegen seit Jahren auf das jetzt vierfache, obwohl ich weniger Energie verbrauche. Frau Göring- Eckhardt, bitte, sprechen und schreiben Sie nur über etwas, von dem Sie eine Ahnung haben. Von Technik und Ökonomie haben Sie offensichtlich keine. Besser, Sie halten da einfach mal Ihren Mund! Sie machen sich nur lächerlich. Oder aber wollen Sie sich mit diesem Ihrem Geschwätz über Ihre Mitbürger lustig machen, wollen diese verhöhnen?
Wenn die strunzdumme Göring-Eckardt nur über das sprechen und schreiben dürfte, wovon sie eine Ahnung hat, müsste sie mucksmäuschenstill sein.
Immer dem Geld folgen.
Atemluft zu besteuern und Ablasshandel ( Zertifikate ) damit betreiben ist die größte Geschäftsidee der Menschheitsgeschichte. Bis jetzt !
Das verteufeln und Angst machen des CO2 fing in den 90er Jahren mit
Maurice Strong, Al Gore , Soros , UN usw. an.
Dazu bitte den Recherchebericht von Klaus Müller – Der CO2 Schwindel – lesen
Sehr lehrreich !
Mir reicht schon das Foto. Dieser Trettin ist ein absolut arroganter, selbstverliebter Parvenü, der in Talkshows und bei seinen Auftritten im BT unerträglich ist! Da kann er sich im TV noch so jovial geben, er ist das Gegenteil, ein knallharter Grüner Ideologie, weit entfernt von jeder Toleranz!
Zurück zu den Errungenschaften der großen Vorbilder Mao und Pol Pot, deren
Menschenopfer noch einem guten Zweck dienten. Die alten Kader und die Young Global Leaders mögen bedauern, dass dies heute so nicht mehr möglich ist, aber die Deutschen sollen zumindest alles opfern was ihnen lieb und teuer ist, sprich Haus, Autos, Flugreisen, sichere Energieversorgung und Ernährung.
Wer wissen will wo die grüne Reise hingeht, der lese sich diese Interview, bei dessen Lektüre sich normalen Menschen der Magen umdreht, mit der ultralinken Klimadiktatorin Ulrike Hermann durch.
Die macht gar kein Hehl mehr daraus, dass Massenverarmung und zivilisatorischer Rückschritt die angestrebten Ziele sind. Und düster kann man erahnen, was diese Leute zur Durchsetzung ihrer irrsinnigen Vorstellung für Mittel anzuwenden bereit sein werden.
Pathologisierung ist kein Mittel der Argumentation, ich weiß, aber wer könnte in bei dieser Hybris auch nur einen rationalen Grund finden?
https://schrotundkorn.de/leben/ulrike-herrmann
Sie hat zumindest erkannt, dass der grüne Energiegedanke nicht funktionieren kann, möchte aber dennoch den Klimawandel gerne stoppen und schlägt daher den Abbau von Wachstum, Industrie und resultierendem Wohlstand vor. Das könnte die Blaupause für die Grünen sein, wenn sie merken, dass ihre Märchen von Wind- und PV-Energie nicht mehr ziehen. Dann kommt der „freiwillige“ kollektive Verzicht auf alles: Individuelles Autofahren, Bewohnen von Eigentum, Fernreisen, etc. Mit den Deutschen wird man das machen können, mit den Millionen Asylanten aber wohl nicht.
Habeck hat mal gesagt, das die Corona Maßnahmen ein laues Lüftchen wären. gegen das was kommt. Langsam bekommt man eine Vorstellung davon, was der Märchenonkel gemeint haben könnte.
Wie schlimm steht es eigentlich um eine Nation, wenn eine 15%-Partei ihren Irrsinn seit Jahrzehnten umsetzen kann, die katastrophalen Folgen auf den meisten Politikfeldern (Energie, Migration, Wirtschaft, Bildung, etc.) mehr als offensichtlich sind, und diese irrsinnige Politik trotzdem mit blindem Fanatismus fortgeführt wird?
Es sind nicht 15%. Sie müssen schon SPD, FDP und CDU dazuzählen. Die wollen genau das selbe.
Möglich waren die Triumphe der Grünen nur, weil SPD und Union sich zum Steigbügelhalter gemacht haben. Mittlerweile haben sie sogar das Denken der Grünen übernommen, wie man bei der neuen Groko in Berlin sieht. Selbst wenn die Grünen nicht regieren, wird grüne Politik gemacht. Daher sollte man keinen potentiellen Koalitionspartner der Grünen mit seiner Stimme belohnen. Durch die vielen Koalitionen mit der SPD und der CDU haben die Grünen ein Maß an Gesellschaftsfähigkeit erreicht, das bis in die höchsten Etagen deutscher Industrieunternehmen und Kreditinstitute hineinwirkt.
Solange es in Deutschland keinen Bruch mit den Grünen gibt wie mit dem NS oder der DDR, wird es keine Wende zum Besseren geben.
Rückschritt statt Fortschritt, Made in Germany.
Möchten Sie eine erschreckende Wahrheit wissen?
Schauen Sie sich die beiden nur wenige Sekunden langen Videos an, und raten Sie, um welches Land es sich handelt.
https://twitter.com/i/status/1645669003812311040
https://twitter.com/i/status/1645513857241153547
Kleine Hilfe, dieses Land bekommt von uns 630 Millionen € Entwicklungshilfe, hat offenbar keinerlei Lust Energie zu sparen, was bei einem Preis von 0,10 € pro KW/h auch nicht verwunderlich ist. Weiterhin verbraucht dieses Land ca.15 mal so viel Strom wie Deutschland und erzeugt diesen Strom zu 75% aus Kohle, Öl, und Erdgas. Und die „letzte Generation“, „Fridays for Future“ oder ähnliche Komiker wurden hier noch nie gesehen.
Na, erraten, war ja auch nicht so schwer……
Nachdem ich, vor ein paar Jahren, im Krankenhaus nach einem Herzstillstand aufgewacht bin, glaube ich in einem parallel Universum gelandet zu sein.
Eines, wo halbwegs normale Menschen sich von Leuten der Inkompetenz, Arroganz und Dummheit regieren lassen und sogar mitspielen und eifrig nicken.
Hallo Herr Gallina,
sehr gute Lektüre, aber:
Viel zu viel der Ehre!
Trittin, Sohn eines Waffen-SS-Mannes, ist in meinen Augen ein rattenschlauer, machtbesoffener und gewissenloser Öko-Lobbyist, eine alte Made im „grünen“ Speck.
Nicht mehr und nicht weniger.
Hochmut kommt vor dem Fall. Die Grünlinge gleichen eher der Person, die vom Hochhaus fällt und bei jeder Etage, an der sie vorbeikommt, ruft: So weit, so gut.
Wer nichts kann, kann nur zerstören. Letzteres haben die Grünen – in Kooperation mit MSM und ÖRR – perfektioniert und haben in Merkel, Merz, Söder, Scholz, Lindner unterwürfige Erfüllungsgehilfen gefunden.
Wir vertrauen viel zu sehr darauf, dass Politiker von Einsicht, Empathie für die Bevölkerung, Reflexion des eigenen Tuns und Handelns und auch Vernunft geprägt sind. Es gibt Menschen mit Persönlichkeitsstörungen, wo das nicht der Fall ist und warum sollten ausgerechnet in der deutschen Politik nicht solche Menschen sitzen, wenn dies auch ein Phänomen in der Bevölkerung ist? Das was wir heute erleben ist weder vernünftig, nachvollziehbar noch bezahlbar. Es ist einfach nur noch irre. Politiker, welche solche Wege beschreiten die werden noch ganz andere Dinge tun. Das sollten wir uns jeden Tag vor Augen halten, um nicht eines Tages ganz hart aufzuschlagen.
Es ist nicht nur irre, sondern scheinbar volle Absicht und Bösartigkeit dahinter dieses Land und seine Gesellschaft so weit wie möglich zu vernichten.
Die Auflistung der grünen Technologiefeindlichkeit muss um das Thema Mobilfunk erweitert werden. Zur Jahrtausendwende gaben selbsternannte Medizinmänner Vorträge, welche die Auswirkungen von elektromagnetischer Strahlung auf den menschlichen Körper zum Inhalt hatten. Jeder Mobilfunkmast war ein Angriff auf unsere Gesundheit. Heute trägt jeder Grüne sein iPhone der neuesten Generation am Mann.
„Im Februar 2000 feiern die Grünen das Aus für den Transrapid“
Ein Grund der Grünen war auch, dass sie nicht wollten, dass Landschaften von grauen Betonsäulen durchzogen werden … Heute haben diese Propeller und werden von den Grünen gehuldigt.
Die Grünen waren und sind keine Fortschrittspartei. Daher wollen sie ja im Grunde auch die Errungenschaften der Neuzeit abschaffen. Außer natürlich für sie selbst als regierende Clique. Aber der Pöbel soll Lastenfahrräder wie im China der 70er nutzen oder wie Nordkorea gleich zu Fuß gehen.
Die Abkehr vom Transrapid war eine kluge Entscheidung, denn bei diesem Antriebsprinzip bilden Fahrzeug und Fahrweg zusammen einen Linearmotor, wobei der Fahrweg den Stator darstellt.
Das heißt, dass der gesamte Fahrweg aus starken Spulen besteht, die den „Rotor oder auch Mover“ nach vorne bewegen.
Dies bedeuted, dass das ganze System unglaublich teuer wird.
Darum waren Chinesen und Japaner auch so schlau, und hatten dem Mist nie eine Chance gegeben.
Was ja ja nur Vorteil war, in beiden Ländern zusammengenommen sind allein wegen dieser weisen Entscheidung etwa 2,5 Millionen Arbeitsplätze für Heizer entstanden, und die Borsig-Werke konnten dort längst abgelaufene Patente aktualisieren, dieses etwa: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/50/Borsig.jpg
Googeln Sie mal: Transrapid China Prestigeprojekt
In China ist seit langem die große Ernüchterung eingetreten.
Die BRD könnte schon längst ein modernes Eisenbahnnetz mit einer Trennung des langsamen Güterverkehrs auf Schotterunterlage und Hochgeschwindigkeitsnetzen auf Betontrassen haben. Dazu ein engmaschige und kurz getaktete Verbindungen wie in der Schweiz. Das wäre richtig umweltfreundlich, ob nun der Strom dafür aus Gas, AKW oder „Erneubaren“ käme. Die Grünen führen seit Jahren ideologische und verbohrte Scheingefechte an der falschen Stelle – das sind alles Donquichotterien von Leute mit zuviel Macht und zuwenig praktischer Erfahrung. Wer eine Verkehrswende will, muss das eben auf Jahrzehnte planen und Jahr für Jahr richtig viel Geld in die Hand nehmen, anstatt Banken zu retten, überteuerte Impfstoffe zu kaufen und der Ukraine die Waffen zu finanzieren. Die Grünen mögen einerseits technologiefeindlich sein, andererseits haben sie gegen digitale Überwachung, Impfpässe und mediale Meinungskontrolle, die erhebliche Technologie braucht, nichts einzuwenden. Genau wie sie nichts gegen Umweltverschmutzung und -zerstörung haben, wenn es ihren Zielen dient. Eine bigotte Partie eben – Trittin mit seinem eisigen Hochmut und süffisant lächelnder Besserwisserei demonstriert das perfekt.
Wer immer noch behauptet, daß es die Energie aus Wind und Sonne „zum Nulltarif“ gebe, kann offensichtlich sein Gehirn nicht zum Denken verwenden- ein abgebrochenes Theologiestudium stützt diesen Befund. Die Energie von Kohle und Öl, auch Kernenergie, gibt es ebenso zum Nulltarif- sie kostet nichts, solange die Energieträger sich in der Erde befinden. Erst die Nutzbarmachung erfordert Aufwand, und der bestimmt den Preis.
Skandalös, daß solche Nichtdenker wie sie stolz dafür bezahlt werden, ihre Dummheit jeden Tag aufs Neue dem staunenden Steuerzahler zu beweisen!
Was, die Grünen sind auch am Ende des Transrapid schuld? Das hatte ich gar nicht in Erinnerung.
Wundert mich eigentlich. Denn der Transrapid war eine Eisenbahn und fuhr komplett elektrisch. Passt also gut zu ihrer Doktrin.
Aber bei diesen verblendeten Ideologen hilft einem Logik ja auch nicht weiter.
Grüne: Rückwärts immer, vorwärts nimmer….mit freundlicher unterstützung der CDU CSU FDP SPD und deren wählern! Ich finde das typisch deutsch das man sich immer einen (1) schuldigen raussucht. Das wird am problem aber nichts ändern und wenn ich jetzt gerade die CDU CSU FDP politiker zu dem thema höre ist das einfach nur dreist was die da von sich geben.
Wir sind soweit: Venezuela lässt grüßen!
– Inflation
– Vernichtung der Energieversorgung
– Sozialismus und Gleichmacherei
– ….
und in Cuxhafen stapeln sich die Bauteile für die Windmühlen wie Ende der 70er Jahre die Baumaschinen von Liebherr in La Guaira in der Salzhaltigen Seeluft ???
Kennt jemand noch Das Dschungelbuch?
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Hör auf mich, glaube mir, Augen zu, vertraue mir!
Schlafe sanft, süß und fein, will dein Schutzengel sein!
Sink nur in tiefen Schlummer, schwebe dahin im Traum, langsam umgibt dich
Vergessen, doch das spürst du kaum!
Hör auf mich, und glaube mir, Augen zu vertraue mir!
Hör auf mich, glaube mir!
Augen zu vertraue mir!
„Kaum ein deutscher Politiker strahlt eine solche Gewissheit auf, stets auf der richtigen Seite, heißt der Gewinnerseite der Geschichte zu stehen.“
Genau das stimmt doch auch – zumindest, was die eigene Lebensgeschichte betrifft. Brotlose Kunst (Diplom-Sozialwirt) studiert, aber von Beginn an in leitenden, bestens dotierten Positionen tätig, heute eine fette Pension. Dazu ein immer noch gefragter Mann. So sehen Sieger aus! Da können wir uns noch so echauffieren, der Mann bleibt ungerührt und lebt herrlich in der Welt von unserem Ablassgeld und trinkt den allerbesten Wein.
So muss es nicht bleiben.
Das Schiksal kann auch für so einen noch so manche Überrsschung bereithalten, bei denen plötzlich alles nichts mehr zählt.
Die Grünen sind halt fleischgewordene deutsche Rechthaberei. Daneben sind sie schlicht und ergreifend ***
Das Dosenpfand finde ich trotzdem nicht falsch, und Lastenfahrräder sind, z.B. wenn man Familie hat, auch ziemlich praktisch.
Ich glaube, dass die Grünen sich von den vielen Schmähreden ihrer Gegner geschmeichelt fühlen. Den Gefallen würde ich ihnen nicht tun. Es gibt in diesen Zeiten Wichtigeres als die Grünen, z.B. eine CDU von der kein Piep a la „wir werden die bei einem Wahlsieg den Wärmepumpenbefehl vom Robert sofort rückgängig machen“ kommt.
Mehr vom Wenigen! … Also mehr billiger von Wenigem, so ist das zu verstehen. Das ist so ähnlich wie Anno dazumal im Merkelenium brutto (?) netto. – Jetzt Alles klar? … Läuft!
Das Problem ist wie folgt, wenn diese Parteibonzen einmal an die Macht kommen, dann werden sie mit Geld so zugeschüttet, dass sie die Interessen der einzelnen Arbeiter aus den Augen verlieren. Wobei ich unter Arbeiter jeden verstehe, der in diesem Land morgens aufsteht und am Monatsende seine Steuern zahlt. Egal, ob als Angestellter oder Unternehmer. Was hier fehlt, ist sowas wie eine Revisionsabteilung, die man neudeutsch auch Controlling nennt. In einer funktionierenden Demokratie sollte das die erste Aufgabe sein, um einen Staat effizient und zum Vorteil der eigenen Bürger zu führen. Dass man von wahnsinnigen Ideologen immer neue Mammutaufgaben, wie u. a. eine komplette Energiewende auf den Tisch gelegt bekommt, würde dann nicht stattfinden. Man fragt sich sowieso, wie das denn umgesetzt werden soll, das ganze Land mit sogenannten erneuerbaren Energien zu versorgen? Es gelingt ja nicht mal eine flächendeckende Mobilfunkabdeckung aufzubauen oder alle Haushalte mit einem akzeptablen Internetanschluss zu versorgen. Um etwas an der unbefriedigenden Gesamtsituation zu ändern, sollten Mandatsträger immer nur so bezahlt werden, was sie in ihren bisherigen Berufen erwirtschaften konnten und zudem in die Rentenkasse einzahlen. Pauschale 10.000 Euro Schecks im Monat und eine Altersversorgung der Luxusklasse sind nicht nur mehr zeitgemäß, sondern angesichts unzureichender Leistungen auch sehr ungerecht.