Der Programmentwurf der Grünen für die Bundestagswahl 2021 trägt den Titel: „Deutschland. Alles ist drin.“ Im Vorfeld des Parteitages vom 11.-13. Juni hatten über 300 Mitglieder den Änderungsantrag gestellt, das Titelwort Deutschland zu streichen. Auf dem Parteitag wurde dann dieser Antrag zurückgezogen. Aber auch mit Deutschland haben die Grünen ein Problem, sozusagen ihre „Deutschenfrage“.
Was sprach bei den Grünen gegen das Titelwort Deutschland im Wahlprogramm? Ihr Kreisverband Hamm (Westfalen) befürchtete etwa, dieser Ländername könne „sehr negativ assoziiert werden“, im Sinne von „nationalistischer Politik“, „Deutschland first à la Trump“ oder gar „Deutschland über alles“. Also: Besser streichen, neudeutsch: canceln. Allerdings hätte das die Grünen nicht von den „negativen Assoziationen“ befreit; denn Deutschland kommt nicht nur im Titel ihres Wahlprogramms vor, sondern auch im Text, und zwar ziemlich häufig: 81-mal (auf 136 Seiten).
in Deutschland
Bei gut der Hälfte dieser Belege handelt es sich um den Präpositionalausdruck in Deutschland; einige Beispiele:
● Arbeitsplätze/Kohlekraftwerke/Übertragungsnetzbetreiber in Deutschland
● Menschen, die ohne Papiere in Deutschland leben (S. 66)
● In Deutschland gelten gut sechs Millionen Menschen ab 18 Jahren als „funktionale
Analphabet*innen“ (S. 81)
● Wer in Deutschland geboren wird, soll die Möglichkeit erhalten, deutsche*r Staatsbürger*in zu werden (S. 98)
● Menschen in Deutschland mit familiären Bindungen in die Türkei (S. 122)
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Gibt es hierfür sprachliche Alternativen? Am einfachsten wäre es, als Kurzform nicht den zweiten Bestandteil des amtlichen Namens zu wählen, sondern den ersten, also: Bundesrepublik. Das würde aber heute zu Missverständnissen führen, weil man unter Bundesrepublik eher „die alte Bundesrepublik“ (1949-1989) vor der Wiedervereinigung versteht. Wer Deutschland vermeiden will, muss deshalb zu Umschreibungen greifen: unser Land, unser Staat, dieses Land u. Ä. Solche Umschreibungen kommen auch im grünen Programm vor, aber nur gelegentlich; systematisch gebraucht, würden sie die Frage aufwerfen, warum der richtige Namen des Landes bzw. Staates nicht gesagt wird.
Gehört (nicht) zu Deutschland
Das Wort Deutschland tritt im Wahlprogramm der Grünen fast nur als staatlich-geographischer Begriff auf, z. B. klimaneutrales Deutschland, Finanzplatz Deutschland oder – wie gesagt – in Deutschland. Es gibt aber (neben dem Titel) auch einige Aussagen, in denen Deutschland „mehr“ bedeutet als einen Standort:
● Deutschland ist ein Einwanderungsland (S. 98)
● Deutschland ist vielfältig (S. 35)
● Der Islam gehört zu Deutschland (S. 92)
Deutschland: Für die Bundestagsvizepräsidentin ein „mieses Stück Scheisse“?
Auch unter der „Vielfalt“ Deutschlands verstehen die Grünen etwas anderes als das traditionelle Länderlob, welches die unterschiedlichen Landschaften (von der Küste bis zum Hochgebirge) pries sowie die Verschiedenheit der regionalen Sprachen (Dialekte) und Volksstämme. Die grüne Vielfalt bezieht sich auf die sexuelle Orientierung und internationale Herkunft der Bevölkerung – beides keine deutschlandtypischen Merkmale.
Das Wort Deutschland ist – so die klassische Wörterbuchdefinition – ein „Ländername für das Territorium der deutschen Nation“. In der tausendjährigen Geschichte dieser Nation, der Deutschen, spielte der Islam keine direkte Rolle: Deutschland grenzte nicht an die islamische Welt und hatte bis Mitte des 20. Jahrhunderts weniger als 10.000 muslimische Einwohner. Heute sind es ca. 5 Millionen, insofern gehört der Islam zu den Religionen in Deutschland. Mit der Aussage „der Islam gehört zu Deutschland“ meint das grüne Programm aber nicht die triviale Tatsache, dass es den Islam in Deutschland gibt, sondern dass diese Religion wesentlich für Deutschland sei. Unwesentlich hingegen sind – zumindest sprachlich – die Deutschen: sie kommen kein einziges Mal im Wahlprogramm vor.
Aber geht das, ein Deutschland ohne Deutsche? Für die Grünen durchaus: Ihre Bundesrepublik Deutschland ist grundsätzlich offen für alle Menschen (8 Milliarden), sozusagen ein „Menschland“, und auch die 75 Millionen Deutschen könnten als Menschen darin ihren Platz finden.
Von theodiscus zu „Nie wieder Deutschland“
Der Worttyp deutsch hat eine 1.300-jährige Geschichte. Er ist – in der mittellateinischen Form theodiscus – zuerst als Sprachname (lingua theodisca) belegt und bezeichnete im Reich Karls des Großen (765-814) die germanischen Volkssprachen im Unterschied zu den romanischen Volkssprachen und der Bildungssprache Latein. Im frühmittelhochdeutschen Annolied (um 1080) kommt deutsch nicht nur als Sprachname vor (diutischin sprecchin „deutsch sprechen“), sondern auch als Volks- und Ländername: diutischi liuti „deutsche Leute“, diutsche lant „deutsche Lande“ (die Zusammenschreibung setzt sich erst im 16. Jahrhundert durch).
Bis Ende des 18. Jahrhunderts war Deutschland ein unscharfer geographischer Begriff für das deutsche Siedlungsgebiet in Mitteleuropa, und als Deutschen bezeichnete man jeden deutscher Muttersprache, unabhängig von seiner staatlichen Zugehörigkeit. In der Goethezeit (1770-1830) erweiterte sich diese sprachlich-geographische Grundbedeutung von deutsch durch eine kulturelle Komponente: die gebildeten Deutschen verstanden sich als eine „Kulturnation“, deren intellektuelles und künstlerisches Feld der gesamte deutsche Sprachraum war. Dieses „geistige“ Deutschland blieb zunächst vom staatlich-politischen Leben getrennt, schlug aber im Laufe des 19. Jahrhunderts in ein politisches Bewusstsein um: „Wir wollen nicht glauben“, schrieb 1842 der Literaturhistoriker Gervinus in seiner Geschichte der deutschen Dichtung, „dass diese Nation in Kunst, Religion und Wissenschaft das Größte vermocht habe, und im Staate gar nichts vermöge.“
Mit der Reichsgründung von 1871 verengte sich der Deutschlandbegriff sprachlich auf das Territorium des neuen Deutschen Reiches, und unter „Deutschen“ verstand man nun in erster Linie dessen Staatsbürger. Nach dem Ende des Deutschen Reiches, 1945, verschwand Deutschland von der politischen Landkarte. Auf seinem Boden entstanden 1949 zwei Staaten, die beide in ihrem Namen den Bestandteil deutsch führten: die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik (DDR). Bis Ende der 1950er Jahre erhoben beide den Anspruch, ganz Deutschland zu vertreten. Die DDR gab dann diese gesamtdeutsche Orientierung auf und bezeichnete sich 1974 in Art. 1 ihrer Verfassung nicht mehr als „sozialistischer Staat deutscher Nation“, sondern als „sozialistischer Staat der Arbeiter und Bauern“.Auf die deutsche Sprache hatten die vierzig Jahre politischer Zweistaatlichkeit keinen wesentlichen Einfluss: sie blieb gesamtdeutsch, ebenso wie das kulturnationale Bewusstsein. Das erklärt, warum 1989/90 die deutsche Zweistaatlichkeit innerhalb nur eines Jahres beendet wurde: das Staatsvolk, die Deutschen, vereinigte sich politisch wieder.
Es gab damals in der (alten) Bundesrepublik nur eine Partei, welche diese Entwicklung nicht wollte: die Grünen. Noch im Frühjahr 1990 demonstrierten sie in zahlreichen westdeutschen Städten gegen die Wiedervereinigung unter dem Motto: Nie wieder Deutschland!
Das war selbst den Anhängern der Grünen zu viel. Bei der Bundestagswahl am 2. Dezember 1990 verlor die Partei fast die Hälfte ihrer Wähler, blieb mit 4,8% unter der 5-Prozent-Hürde und kam nicht in den Bundestag. Allerdings nur für vier Jahre, weshalb nun, eine Generation später, für die Grünen sich die Gretchenfrage stellt: Nun sag, wie hast du’s mit den Deutschen?
1987 hatte die Bundestagsfraktion der Grünen beschlossen, dass in den Büros der Fraktion keine Computer aufgestellt werden sollten. Ich glaube kaum, dass es in irgendeinem anderen Land je eine Partei gegeben hat, die es mit der Fortschrittsfeindlichkeit so ernst nahm, wie dieser Haufen autoaggressiver Kretins. Das einzige, was diese polit-religiöse Sekte wirklich zusammenhält, ist der gemeinsame Hass auf Deutschland und alles, was deutsch ist.
Sarrazin war außergewöhnlich hellsichtig mit seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“.
Obwohl er damit wohl eher die Geburtenrückgänge der Deutschen und die ungezügelte Migration hierher meinte.
Zu unser aller Nachteil ist sein Buchtitel aber zur Umsetzungsthese von mindestens fünf deutschen Parteien geworden. Und das verstehe wer will, ich verstehe es jedenfalls nicht.
I komm jetzt mal vong Völkersrecht her…
Ein Staat definiert sich durch 3 Merkmale: Staatsvolk, Staatsgebiet, Staatsgewalt. Alle drei Merkmale sind im besten Deutschland aller Zeiten nicht mehr vorhanden. Deutscher ist jeder der 8 Mrd. Menschen, der sich gerade im geografischen Begriff „dieses Land“ aufhält. Grenzen hat man aufgegeben, denn Grenzen kann man gar nicht schützen – äääääh, doch – gegenüber gesunden Deutschen, die in Österreich waren. Staatsgewalt findet ebenfalls nicht mehr statt – jedenfalls gegenüber linksradikal und aktivistisch engagierten Straftätern, auch nicht islamistischen. Äääääh, Moment, Omas, die die Maske schief aufsetzen werden natürlich mit der vollen Härte des Rechtsstaates (besser: Linkssstaates) konfrontiert. Insofern ist man dem Ziel „nie wieder dieses Land“ schon ein gutes Stück näher gekommen. Der Wähler hat es in der Hand …
Man muß den Grünen zugute halten ,daß sie im Unterschied zu CDSU oder SPD ziemlich offen den Wählern erklären welche Maßnahmen sie gegen die Wähler ergreifen werden.Wer trotzdem Grün wählt möchte offenbar ,daß ihm alle Annehmlichkeiten ,der er sich heute erfreut ,entzogen werden.Schwab :“Sie werden nichts besitzen.“
Die Grünen und der Islam gehören nicht zu Deutschland. Grüne Politiker und Moslime*innen sollten in moslimische Länder auswandern bzw. zurückwandern. Dort können die Grünen gerne ihren Genderwahn, und Energiewahn, und Regenbogenwahn, u. S. W betreiben. Wir haben aber auch Politiker*innen., aus der SPD, für die außer einer gemeinsamen Sprache, keine deutsche Kultur existiert. Deutschland schafft sich ab. Politiker haben auch schon deutschen Bürgen, wenn sie die Migrationspolitig stört nachegelet, Deutschland zu verlassen. Meine Frage :Wer finanziert dann noch den ganzen Laden, Einwander*innen?
Ich würde gerne einmal wissen, was ist denn eigentlich „Deutschland“? Heute, aber auch früher? Und warum taten wir Deutschen uns so schwer (und tun es immer noch) uns national zu finden und zu bekennen?
Deutschland abzulehnen ist kein Privileg von „links“, das gibt und gab es auch stets im Bildungsbürgertum oder „rechts“. Trotz aller Deutschtümelei lehnten etwa die Nazis das Konzept der deutschen Nation ab und fabulierten stattdessen von einem „arischen Großreich“ vom Atlantik bis zur Wolga. Bereits das offizielle „Großdeutschland“ ab 18939 enthielt wesentliche Teil der heutigen Tschechei und Polens. Späte Reminiszenz dieser postnationalen Denkweise ist der deutsche Paneuropäismus der Mainstreamparteien mit ihrer Illusion der Vereinigten Staaten von Europa aka EU.
An sich scheint die Idee, alle Deutschsprachigen (also „Deutsche“) in einer Nation zu vereinen, bestechend und zwangsläufig. Dies war im Kern ihres Wesens die Motivation der Schwarz-Rot-Goldenen Bewegung im 19. Jahrhundert, die jedoch, aus meiner Sicht, final 1848 mit der kleindeutschen Lösung scheiterte, weil sie sich nicht gegen die Interessen der pannational denkenden Monarchien, insbesondere der Habsburger und Hohenzollern, durchsetzen konnte – der Kaiser in Wien wollte nicht auf seine Besitzungen in Galizien und dem Balkan verzichten, mit ihnen jedoch wäre die Idee eines Deutschlands als „Land der Deutschen“ ad absurdum geführt worden. Nationen, das bleibt bestehen, lassen immer nur ethnisch-kulturell definieren und legitimieren – und nicht als bloße Gemeinschaft bestimmter Staatsbürger. Auch da, wo es scheinbar lange anders gutging, z. B. den USA, sind klare Zerfallserscheinungen unübersehbar. Natürlich gab es noch andere Gründe, so die Expansion und Hegemonie Preußens, die sich im Deutschen Krieg von 1866 entlud und dabei im wesentlichen den preußisch dominierten Staat von 1871 schuf, gegen den jedoch rheinische und süddeutsche Vorbehalte und Aversionen bestehen blieben, was man auch 2021 jederzeit im TE-Leserforum besichtigen kann, wenn es um Berlin und seinen Zustand geht. Der jedoch wäre ohne den teilungsbedingten Aufstieg der westlichen Parvenü-Metropolen auf Kosten Berlins wie München, Frankfurt oder Hamburg nach 1945 nicht denkbar, auch wenn man das im Westen immer gerne unter den Tisch kehrt. Die Abtrennung der Alpendeutschen aka Österreicher wurde zweimal mit dem Köder, sich damit aus der Haftung für die verlorenen Weltkriege stehlen zu können, schmackhaft gemacht, sie dürfte von Dauer sein. Die Bayern haben den Zug verpaßt, spätestens 1945.
Was bleibt, ist, daß Deutschland eine Nation ist, die von großen Teilen ihrer Bürger nicht angenommen wird. Vordergründig gibt es Loyalität und Staatsbewußtsein, das jedoch eng an den Deal sozialstaatliche Absicherung gegen Gehorsam gekoppelt ist. Kaum jemand fühlt sich „Deutschland“ nur als Deutscher verpflichtet. Die Nation zu verteidigen, überläßt man Söldnern, und da sich unter den Einheimischen nicht mehr genug finden, wird man alsbald Ausländer einstellen, so wie im Fußball und sonstwo schon, und danach das ganze an internationale Sicherheitskonzerne privatisieren. Den Machthabern der Post-1945-Republik (auch der DDR) war dieses mangelnde Nationalbewußtsein, das gekauft werden muß, von Anfang an klar, so daß sie zielstrebig einen der engsten und teuersten Sozialstaaten der Welt schufen, der inzwischen weltweit ein Magnet für Armutsmigranten ist. Die davon ausgelöste Masseneinwanderung, flankiert von einer historisch einmaligen Gebärverweigerung, hat dazu geführt, daß im Westen inzwischen jeder dritte Einwohner kein Deutscher mehr ist. Auch wenn ihnen ein Paß ausgehändigt wird, werden sie dadurch, auch und gerade in der Selbstsicht, keine „Deutschen“ und ihre Nachkommen auch nicht. Der Glaube, mit der stark erleichterten Einbürgerung schüfe man jene Deutschen nach, die von den echten Deutschen nicht geboren wurden, sitzt tief und ist letztlich schon Ausfluß jenes prekären Nationalgefühls der Deutschen.
Fragen wir uns als zuerst, was macht einen zu einem „Deutschen“? In Deutschland zu leben? Wäre hilfreich, ist aber keine zwingende Voraussetzung. Hat man deutsche Eltern, ist man auch im Ausland geboren ein „Deutscher“. Oder, umgekehrt, eben hierzuklande ein Türke, Pole, Russe, Syrer usw.
Das Volk der Deutschen entstand in mehr als 2000 Jahren aus germanischen Stämmen, die zwischen Weichsel und der Maas lebten. Daraus konstituierten sich, beginnend in der Post-Antike, dann sprachlich und kulturell eng verwandte Stämme, die, im Zuge des europäischen Nation Buildings nach dem Mittelalter auch in Mitteleuropa das Bewußtsein und die Idee des „Landes der Deutschen“ (die sog. „Kulturnation“) schufen, ein Bewußtsein, daß innerhalb deutscher Familien über viele Jahrhunderte tradiert wurde und so überhaupt erst seine notwendige emotionale und selbstsichtbestimmenden Unterfütterung fand – wie auch anderswo bei den Völkern Europas. Daraus – und nur daraus! – ergab und ergibt sich die Legitimation und Konstituierung von „Deutschland“. Die aberwitzige Vorstellung, diesen Prozeß bloß durch die Überreichung eines roten Heftchens an Ausländer, auf dem auch noch „EU“ steht, auf einige Minuten eindampfen zu können, erscheint und ist völlig abartig, begründet aber tatsächlich das heutige Staatsbewußtsein der herrschenden Eliten. Es bleibt der untaugliche und international überall gescheiterte Versuch, neben der Nation und der Monarchie noch eine dritte Staatslegitimation, die des reinen Verfassungsrepublik, einzuführen. Man könnte das auch anhand der Zerfallsentwicklung der USA nachvollziehen, seitdem ihre unausgesprochene Herleitung als angelsächsisch-europäisch determinierter Staat zerbrochen ist, das aber führte hier zu weit.
Dieses Land ist im Laufe der letzten 400 Jahre stark verkleinert worden. Benachbarte Völker, insbesondere Franzosen und Polen, haben größere Teile geraubt und kulturell zwangslatinisiert oder, im Osten, durch Vertreibung der Deutschen, slawisiert. Die inneren Grenzen, also der „Länder“, wurden durch die Interessenlagen von Besatzungsmächten definiert und reflektieren weder lokale noch wirtschaftliche Zusammenhänge (so daß Deutschland das wohl einige Land der Welt ist, das diese Anordnungen fremder Mächte in seiner Verfassung als „ewig“ schützen muß, da sie sonst ganz schnell wieder verschwänden). Der reine Name bereits ist diskriminiert.
Welche Conclusio ließe sich daraus ziehen? Es gibt sicher mehrere, ich schreibe hier kurz meine. Ich halte Deutschland in seiner jetzigen Konstitution und Begrenzung für gescheitert. Bereits der Anschluß des aus der sowjetischen Besatzungszone entstandene Staates DDR an den westlichen Staat BRD ist gescheitert, um den Preis einer weitgehenden mentalen Ruinierung der Mitteldeutschen und ihrer dauerhaften wirtschaftlichen Marginalisierung. Darunter fällt übrigens auch die Situation und Darstellung der Stadt Berlin, die in der ehemaligen BRD nicht als Hauptstadt angenommen wird, sondern, murrend ob der Kosten nur als Partylocation und Entsorgungsanstalt für arbeitsscheue Bürgerkinder akzeptiert ist.
Im Westen entsteht, mit sich potenzierender demographischer Geschwindigkeit, ein multinationaler Herbergsstaat, in dem verschiedene ethnische Subgruppen mit steigender Härte um die soziale und kulturelle Hegemonie kämpfen. Exzessive Sozialkosten und rasch abnehmende höhere Bildung werden zu Wohlstandsverlusten führen, die sich sozialstaatlich nicht mehr ausgleichen lassen und, durch Reprivatisierung dieses Verteilungskampfes, zu deutlich mehr privater Gewalt führen werden, das heißt das staatliche Gewaltmonopol wird in der Fläche verschwinden. Wie auch anderswo wird das im Westen zu einer ethnisch determinierten Parzellierung führen, die die Idee und Legitimation eines Staates Deutschland letztlich beseitigen wird. Gerade die urban geprägten Regionen der „Banane“ von Hamburg bis München werden sich nach dem demographischen Abgang der letzten kopfstarken deutschen Generation, der Babyboomer, nach 2040 rasch entdeutschen und entweder zu Sezessionen oder mittelschwelliger Anarchie, oder beidem, führen. Der Osten, die ehemalige DDR, könnte sich erneut abtrennen, hat aus meiner Sicht aber dafür nach 1990 durch die starke Abwanderung nach Westen zu große demographische Substanzverluste erlitten, die sich nach 2035 sogar durch Quasiaufgabe ganzer Landstriche manifestieren werden. Zudem ist der Osten in den urbanen Räumen seit 2015 ebenfalls starker außereuropäischer Zuwanderung ausgesetzt, was ihn die Entwicklung des Westens nur mit 30-jähriger Verspätung nachholen lassen wird.
Was also wird aus Deutschland? Das hängt, wie immer, nicht nur von Deutschland allein ab. Die osteuropäischen Nationen bewahren ihre ethnische Homogenität und damit die Idee ihrer Nationalität einstweilen, doch auch sie sehen sich nahezu unlösbaren demographischen Problemen durch Abwanderung und geringen Geburtenraten gegenüber. Eine erneute Annexion durch Rußland scheint ebenso möglich wie eine gewisse „Afrikanisierung“ hinsichtlich der Staatsstrukturen, das heißt die staatliche Gewalt wird durch Clans- und Gangsterstrukturen abgelöst. Sie scheiden aus, um Deutschland zu „retten“, können also auswanderungswilligen Deutschen nicht als sicherer Hafen dienen. West- und Südeuropa geht sehr ähnliche Wege wie Deutschland. Insbesondere Frankreich, Belgien und Spanien werden noch in diesem Jahrhundert zerfallen, auch Italien, mit ähnlich schwachem Nationalbewußtsein wie Deutschland, könnte als Staat wieder verschwinden. Die Zukunft der Schweiz ist ungewiß, da die Parameter, die sie 500 Jahre zusammenhielten, verschwinden. Die Staaten Skandinaviens sind zu klein und zu wenig aufnahmefähig, um auswanderungswillige junge Deutsche aufzunehmen. Nordamerika wird attraktiv bleiben, sofern die USA nicht erneut im Bürgerkrieg enden. Die Nichtdeutschen, die sich in Deutschland angesiedelt haben, werden jedoch Mitteleuropa nicht wieder verlassen, nichts hat sich in ihren Herkunftsregionen so geändert, daß diese sie wieder aufnehmen könnten.
Somit bleibt die angesprochene ethnische Parzellierung. Sie nur innerhalb urbaner Räume durchzuführen, hat als begrenzenden Faktor die Masse der Kollateralschäden für die Lebensqualität, die das für alle zeitigt. Rein deutsche Gebiete zu errichten/ zu verteidigen bedingte eine kritische Masse an jungen Männern und eigenem ethnischen Selbstbewußtseins, welches bei jungen Deutschen derzeit nicht vorhanden ist, aber durchaus wieder entstehen könnte. Insofern sehe ich als derzeit wahrscheinlichste Variante tatsächlich die Etablierung einer europäischen Bundesregierung in einem Staat überwiegend auf dem Gebiet der alten EWG, in dem sich die nach 1600 entstandenen Nationen auflösen werden zugunsten kleinerer und ethnisch homogenerer Gebilde. Die Frage ist, ob es diesem Bundesstaat und diesen Kleinstaaten gelingen wird, bei ihren Angehörigen eine ausreichende emotionale Loyalität zu erzeugen. Wenn nicht, steht Europa das Schicksal des mittleren Ostens bevor.
Sie haben keinen Kommentar geschrieben.
Sie haben hier auf sehr differente Art umrissen, was bei nüchterner Betrachtung über bleibt am Ende. Bis zum Punkt auf Basis der alten EWG, einen Staat zu gründen, der den jetzigen Illusionisten für die Mitglieder der EU vorschwebt, stimme ich IHNEN IN allen Punkten, die Sie sehr ausführlich dargelegt haben, zu.
Da den „Deutschen“ der Zugang zu einer einigen Nation verwehrt zu sein scheint, und die momentane junge Generation viel lieber Dinge tut, die nicht so anstrengend sind wie Kinder bekommen, sich realer Arbeit zu widmen, und auch sehr auf Willkommenskultur gebürstet zu sein, glaube ich nicht mehr an die Rennesance eines christlichen Staates deutscher Nation. Was wir unter „deutsch“ verstehen ist am Untergehen und wird enden wie Rom. Dekadenz ist immer ein Merkmal, das mit dem Untergang von Imperien, Staaten
und auch Wirtschaftsgebilden einherging.
Es wird etwas Neues entstehen und Deutschland verschwinden, ähnlich dem Neandertaler.
Wer als Deutscher Deutschland verachtet, gibt seine Heimat auf. Wer keine Heimat mehr hat und wirklich keine neue findet, irrt verloren durch Zeit und Raum. Dieses grüne Versagen bedeutet für alle die Deutschen, die nach dem furchtbaren Krieg den Rest Deutschlands und trotz aller schlimmen Land und Menschenverluste, samt über 12 Millionen Vertriebener, dann aus Trümmern wieder aufgebaut haben eine schallende Ohrfeige. Da scheint eine Generation von Menschen in die Politik zu strömen, die nur durch die Vorgenerationen und oft bestimmt auch z.T. zu unverdienten Wohlstand kamen. Selbst solche Aufbauleistung unter großen Opfern nie zustande bringen würden und gar nicht erkennen können, was sie mit ihrem Tun anrichten. Nur wer sich nicht um seinen eigenen Lebensunterhalt jeden Tag erneut hart mit der Realität auseinandersetzen muss, findet soviel Zeit, um abwegigste Nebensächlichkeiten zum Hauptbestandteil seines Seins zu machen.
Eberhard, das ist einer der besten Kommentare zu diesem Desaster. Die Jungen glauben, dass sie in ihrem „globalen Dorf“ zuhause sind, wo alle lieb zueinander sind. Was für ein Irrtum! Kommen härtere Zeiten, werden sie da keine Geborgenheit finden und keinen Schutz.
Auch wenn die Situation natürlich anders ist – aber mich erinnert die gegenwärtige Entwicklung durchaus auch an die Zeit vor dem 1. Weltkrieg, wo man mit Begeisterung dem Untergang entgegen taumelte.
Ihr Kommentar gefällt mir am besten, denn genau der Auffassung bin ich auch, dass jeder Mensch ein Heimatland braucht, in dem er unter seinesgleichen willkommen ist, und fair behandelt wird. Diese linksgrünschwarzgelben Hassprediger, die unser Land grenzenlos für alle öffnen, es nicht unterlassen können, uns immer neue Knüppel zwischen die Beine zu schmeißen, und sich nicht zu fein sind, uns als alte weiße Männer zu diffamieren, sind nichts besseres als echte Volksverräter, die keine Minute über die Konsequenzen ihres Handelns nachgedacht haben. Wo soll es denn hinführen, wenn man sich schon heute nicht mehr in Problemviertel traut, und in 50 Jahren die Ämter mit steinzeitlichen, in Stammesstrukturen denkenden Einwanderern besetzt sind? Dann kriegt der weiße Biodeutsche nicht mal mehr seinen Führerschein verlängert, lebt rechtlos unter teilislamischen Verhältnissen, und aus uns wird der 13 Stamm Israels. Das beste Beispiel sind schließlich die Juden, die nach Jahrtausenden der Heimatlosigkeit ihren eigenen Staat bekommen haben. Da sind sie Herr im eigenen Haus, und wie man sieht, schätzen sie diese Vorzüge, so dass sogar die Frauen freiwillig in der Armee dienen, um das eigene Land zu erhalten. Da hat auch eine 8 Meter hohe Mauer ihre Akzeptanz, und sorgt für Sicherheit. Darüber sollte jeder mal nachdenken, ob er sich nicht besser zu schwarz-rot-gold bekennt, oder als neuzeitlicher Nomade sein Leben in Dritteweltländern fristen will. Vielfalt bedeutet schließlich nichts anderes, als ein Niemand zu sein.
Und w i r können sagen:
wir sind dabeigewesen!
Thiud, tiud, Diot = aldhd. für „Volk“ . Diutisc, thiudisc =Deutsch. Ich wüsste ja gerne, wie viele Dietmars, Diet(h)ers oder Dietrichs bei den Grünen unterwegs sind. Die müssten doch jedes mal vor Schmerzen schreien, wenn sie ihren Namen hören!
Wer „den“ Islam hofiert, der/die/das betreibt eine antiwestliche, antidemokratische, nationalistische, rechtsgerichtete Politik. Eine deutsche Spezialität seit jeher. Wir sollten an Konrad Adenauer anknüpfen mit seiner dezidierten Westbindung (ich denke an seine Reaktion auf die „Stalin-Note“ vom März 1953). Ich hoffe, die USA und auch die Briten lassen die Deutschen nicht mehr vom Haken. Bei Frankreich bin ich mir nicht mehr so sicher, ob die sich noch klar zum Westen gehörig fühlen – ich will es mal hoffen. Länder wie Russland, China, die gesamte islamische Welt sind keine Alternativen zum Westen: Bei allem wohlwollenden Handel mit denen sollten wir das glasklar sagen und ihnen keinen Anlass zu Illusionen geben. Das wäre berechenbare Politik. Eine wohlwollende Russland-Politik wäre dazu kein Widerspruch – solange wir denen klar sagen, wo’s lang geht, kein Problem. Die begreifen das schon, genau so wie Chinesen, Moslems und andere.
Der links-grüne Internationalismus kann in Schönwetterlagen fröhliche Wähler locken. Wehe, der Himmel verdüstert sich und Wähler bekommen massenhaft Angst, dann erringen konservative Kommunitaristen Oberwasser. Noch hält das links-grün gestimmte Fernsehen die Angst vor dem drohenden Abstieg von den Wählern fern. Warten wir ab, was passiert, wenn die Euro-EZB-Schulden-Inflationsblase platzt und die Masseneinwanderung von Armutsprekariat die sozialen Sicherungssysteme sprengt. „Deutschland zuerst!“ könnte sehr rasch zum erfolgreichsten Wahlslogan werden.
Und es wird trotzdem der Untergang im September gewählt, ohne Zweifel, oder?
Ich hätte einen Vorschlag für den Titel des Programmentwurfs der Grünen für die Bundestagswahl 2021, ohne Deutschland zu erwähnen: „Allemannda. Und alle bleiben drin.“ Käme in seiner doppelten Konnotation der grünen Wahrheit doch recht nahe, oder wäre mein Vorschlag schon zu eindeutig?
die sagen dann:
„Der kann nicht mal richtig Englisch!“
Das grüne Spitzenpersonal hat ein gemeinsames Merkmal…. „im Leben wenig bis nichts fertig gebracht“…… Dieses Merkmal zieht sich wie ein roter Faden durch alle Lebensläufe dieser Künstler. Ein weiteres Merkmal unserer. bildungsfernen Epoche ist die Tatsache dass in vielen talk Shows beinahe ausschließlich Leute zugelassen werden die auf Zwangsgebühren oder öffentliche Kasse ihren Lebensunterhalt bestreiten. Politiker, Beamte (meistens noch beurlaubt), Künstler. Ein schönes Beispiel für meine These ist der Stammtisch im BR am Sonntag um 11 Uhr. Das Lebensrisiko wird auf die Allgemeinheit ausgelagert. Dementsprechend sind auch immer wieder deren Diskussionsbeiträge. Frau Bärbock ist da nur eine logische Folge dieser Entwicklung.
Die Grünen haben aber natürlich überhaupt kein Problem damit ihre völlig überbezahlten Posten von eben diesem verhassten Deutschland leistungslos zu kassieren.Was hätten die Deutschland-Hasser wie Roth,Goering-Eckhardt,Beck,Bütikofer,Fischer u.s.w.denn sonst machen sollen als dieser Sekte beizutreten?Alle Genannten sind für nichts ausgebildete Hilfsarbeiter.Ich hoffe Baerbock arbeitet die nächsten Monate noch kräftig daran die Umfragewerte in den Keller zu drücken.
Kurz zu Göring-Eckardt: Vor einigen Jahren hielt sie eine Rede vor Parteigenossen. Leider ist mir die Quelle entfallen. Sie sagte dort (Gedächtnisprotokoll): “ Wir lieben dieses Land.“ Der Rest ging unter im tobenden Applausverzicht. Wir halten fest: Sie hat es wenigstens versucht!
Die Grünen waren von Anbeginn ein Auffanglager für tatsächlich oder vermeintlich Diskriminierte: Sich unverstanden fühlende Hippies mit ungewöhnlichen kulturellen Vorlieben gehörten ebenso hierhin wie Behinderte, Schwule und Lesben, (..BTQIA gab es damals noch nicht) und – last not least- feministisch inspirierte Frauen. Für die alle war es leicht, ihre Probleme mit der Gesellschaft auf das „Nazi-Gen“ (R.Langhans) zu schieben und daraus die Berechtigung abzuleiten, Nation, Land und Leute verachten zu dürfen. Kurz: Es gab und gibt bei den Grünen viel mehr Menschen als in anderen Parteien, die glauben, mit „Deutschland und den Deutschen“ noch eine Rechnung offen zu haben. Wie es möglich war, dass diese Blase sich zwar verändert hat, aber nie geplatzt ist, ist eine andere Frage. Denn immerhin leben sie -als Menschen, die sich für den produktiven Sektor weitgehend zu schade waren- in dem verhassten Land buchstäblich wie die Maden im Speck!
Ich kann wirklich nicht nachvollziehen, das selbst Politik-Verdrossene, sogar Leute die einen gewissen IQ haben um die Lage zu verstehen, nicht mehr nachfragen. Das kann nicht alles nur mit „Angst“ im Bezug der Meinungsfreiheit erklärt werden.
Klar, die Alt-Medien und der Grünfünk sind der Inbegriff einer Propagandamaschinerie. (Auch wenn es polemisch daherkommen mag, ein paar viele Meter tiefer, schaut Goebbels grad absolut neidisch in die Ecke.) Aber jeder mit nur ein wenig Grips zwischen den Ohren muss doch auffallen, das in Deutschland… eigentlich im Westen so einiges falsch läuft.
Man kommt nicht umher an die römische Dekadenz zu denken. Jedenfalls, die „Barbaren“ sind bereits da.
Die Grünen unterscheiden dabei aber sehr wohl um welche deutschen Staatsbürger es sich handelt. Denn nicht umsonst wollen sie den Weg zum Erlangen der deutschen Staatsbürgerschaft beschleunigen.
„Nun sag, wie hast du’s mit den Deutschen?“
Die Antwort für die Grünen ist leicht: Für die Rettung der Welt und die richtige Haltung muss ein Zeichen gesetzt werden. Und dieses Opfer wird das deutsche Problem auch für immer lösen: Territoriale Entgrenzung und demographische Auslöschung bis zur baldigen Endlösung. Und jeder der dabei mitmacht hat bereits jetzt das hehre Gefühl der Exculpation und die Sicherheit der Erlösung.
Finis Germaniae.
Deutscher ist für mich ausnahmslos jeder, der stolz ist Deutscher zu sein und einen Beitrag zu diesem Land leistet.
Dad gilt im Übrigen analog für jede menschliche Gemeinschaft, wie Familie, Kirche, Verein, Bayern München, etc.
Mhh, was ein oller „Dummi“ wie ich doch alles noch so lernen kann. Ein mit Blick auf „Deutschland“ ein interessanter Artikel. Danke dafür.
Und zu den Grünen an dieser Stelle einfach nur: No Comment -ich brauche und will diese verblendete, ideologisierte und in fernen Spähren lebende Subkultur nicht!
Danke für diese Ausführungen. Ich verwende inzwischen vornehmlich das Akronym „Meusalia“. Das steht für „Middle-European Settlement and Alimentation Area“ bzw. „Mitteleuropäisches Siedlungs- und Alimentations-Areal“ und beschreibt exakt das Programm&Weltbild der Grünen&Linken. Kurios ist nur, dass dieser sachlich präzise Ausdruck verlässlich Hyperventilation und pawlowsche Empörungsreflexe hervorruft, wenn man ihn gebraucht, d.h. das Kind muss eifrig gepäppelt werden, darf aber nicht beim Namen genannt werden. Natürlich passt dieser Habitus insgesamt in das, was man in diesem Milieu unter „Denken“ und „intellektueller Redlichkeit“ versteht.
Das Programm der Grünen sollte den Titel: „Deutschland. Alles ist vorbei“ tragen.
Wer nicht weiß woher er kommt, der weiß auch nicht wohin er geht.
Eine rhetorische Frage, denn wir wissen, zumindest jeder, der es wissen will, wie es die Gruenen mit den Deutschen und vor allem dieser Nation halten. Bei der Gruenen ist alles „trans“ oder „multi“, und die Fernstenliebe oder der edle Wilde stehen weit ueber den Deutschen oder dieses Land. Die Gruenen, und nicht nur sie, sondern auch die Herren Gates, Schwab und Soros, um nur sehr wenige zu nennen, nur die Fläche und diese als Siedlungsgebiet fuer Jeden, am wenigstens fuer die Biodeutschen. Der neurotische Eigen – oder Selbsthass ist bei den Gruenen sektenmaessug beheimat. Das Resettlementziel beinhaltet den Wechsel vom Volk zur Bevölkerung und die Mischung eines neuen Menschen mit immer geringer werdenden“ deutschem Anteil“. In weiterer Zukunft wird der neue Mensch nicht nur rassisch, geschlechtlichen und ethnisch gemischt voellig gleich und identitaetslos, sondern als eine Art Cyborg technisch „unterstützt“, falls es nicht gelingt, die Gruenen auf das zu reduzieren, was sie sind, eine im Grunde voellig unpolitische, transhumanistische Sekte mit Kasteiungsgeboten, Heils – und Erloesungsbotschaften fuer psychisch belastete Menschen. Das stoppt nicht die kapitalistischen Hintermänner, wuerde es ihnen aber deutlich schwerer machen, ihren Plan hierzulande, ein Land, das nicht zufaellig „gewählt“ wurde, umzusetzen. Sie waeren gezwungen, sich andere Objekte fuer ihre Transformation zu suchen. Allerdings konnten die Gruenen ihr zerstoererisches Virus ueber Merkel auch bei den Schwarzen und anderen einpflanzen.Das macht die Heilung schwierig. Die De -und Neukonstruktivisten von Welt und Mensch gibt es inzwischen im gesamten Block. Erkannt wird die tatsaechlich Bedrohung und ihre Folgen allenfalls ansatzweise und nur von wenigen, von der grossen Gemeinde der Glaeubigen abgesehen.
Als Zwangs-Finanziers und strikte Befehlsempfänger der grünen Phantasien dürfen die Deutschen gerade noch mal so, ein bisschen weiterexistieren. Ansonsten werden unsere Interessen komplett ignoriert.
In aller Konsequenz fragt man sich wirklich was diese Deutschlandverachter und Mega Besserwisser in unserem Land hält. Etwa die Möglichkeit sich seine Hobbys vergolden zu lassen und Macht auszuüben, die ihnen nicht zusteht?
Ich halte die Grünen inzwischen für solche Lügner und Heuchler, dass ich ihnen nicht mal die wohlgepflegte Vaterlandsverachtung ganz abnehme.
für die grün-konservative ideologie gibt es KEIN deutschland…..fast alle wähler der grünen kommen aus der MITTE der gesellschaft und wenn ich seh was diese via CDU CSU FDP SPD will….JA….ist denen deutschland pip (selbstzensur) egal….anders kann ich mir das was hier in deutschland abgeht nicht mehr erklären….als wenn das eigene volk gegen sein eigenes land kämpft….ausnahmen wie immer ausgenommen!
Die Grünen haben mit Deutschland wenig am Hut.
Sie sollten ehrlicherweise wie schon Merkel von Menschen sprechen, die schon länger hier leben und solchen, die dazu gekommen sind. Darf es eigentlich noch “ Vaterland“ heissen? Oder besser
“ Land diverser Einwohner“? Ich kenne kein anderes europäisches Land, in dem jegliches Nationalgefühl, Liebe zur Heimat, zur Tradition, schon im Ansatz in Verdacht gerät rechtes Gedankengut zu sein.
Wer sich mit dem Begriff „rechts“ schrecken läßt ist ein jämmerlicher Feigling und wird seine Heimat verlieren.
Für die Grünen sind wir eine Zuwanderergesellschaft, in der alle willkommen sind! Also erübrigt sich doch schon die Frage! Deutschland soll abgeschafft und durch eine multikultruelle Mischgesellschaft ersetzt werden, in der es keine nationale Identität mehr gibt! Dass die Zugewanderten keinerlei Verbindung zur deuschen Kultur oder deutschen Geschichte haben, ist offenbar zweitrangig! Haupütsache, sie demonstrieren auf der richtigen Seite und wählen irgendwann die Grünen, damit diese ihre veerquaste Politik weitertreiben lönnen!