Man könnte spotten, dass Annalena Baerbock hinreichend Erfahrungen aus dem Nichtmelden von Einkünften besitzt – und was ihr nicht mehr gestattet ist, soll dann auch keinem anderen mehr gestattet sein. Ein Denunziationsportal soll es richten. Die Möglichkeit, seinen Mitbürger beim Finanzamt anzuschwärzen, die nun in Baden-Württemberg vom grünen Finanzminister geschaffen wurde, soll es nach Wunsch Annalena Baerbocks in ganz Deutschland geben. Das wäre ihrer Meinung nach die Aufgabe des neuen Finanzministers, also Habecks Aufgabe, wenn er, wie er hofft, Finanzminister wird. Der Mann, der nicht wusste, dass die Pendlerpauschale unabhängig vom Beförderungsmittel gilt, und der die Basel-III-Regelungen zur Eigenkapitalsicherung nicht kennt, hat sich ebenfalls für die Schaffung eines bundesweiten Portals zur anonymen Denunziation ausgesprochen.
Es geht den Grünen dabei natürlich nicht um Steuergerechtigkeit, die ließe sich durch die Vereinfachung des Steuerrechts schnell und effizient herstellen. Nur wie würde ein gerechtes Steuersystem zur Bereicherung von Baerbocks EEG-Millionären beitragen können? Gar nicht. Tschechiens Präsident hat Deutschland schon versichert, dass die Tschechen die Deutschen bei der Energiewende unterstützen, denn wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht bläst, würde Tschechien weiterhin und immer gern verlässlichen Atomstrom an Deutschland liefern. Auf diese Weise, hört man feinen Spott, finanzieren die deutschen Bürger das tschechische Rentensystem. Warum auch nicht, das deutsche Rentensystem steht ja auch auf solider Basis und wird durch die Masseneinwanderung, die Millionen neuer Beitragszahler nur sicherer. Oder etwa nicht?
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Zweitens kann man das Denunziations-Portal auch als Probelauf verstehen. Die Naivität des deutschen Bürgers zeigt sich in der Vorstellung, dass ihm nichts passieren kann, da er sich für unbescholten und anständig hält, demzufolge nichts zu verbergen hat. Und wenn der Neid sich dann noch im Flitterkleid der Moral verbergen kann, dann sind dem Denunziationswillen keine Grenzen mehr gesetzt, denn die Beobachtung und das anonyme Anschwärzen des Nachbarn werden zur Staatsbürgerpflicht. Übrigens zu einer Zeit, als die Sozialdemokraten noch Sozialdemokraten waren, veröffentlichten sie im Juni 1886 den Vers: „Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant!“
Doch warum soll man ein solches Portal, wenn es funktioniert, nicht auch für andere Bereiche nutzen? Warum nicht ein Portal freischalten zur Meldung von Äußerungen, die den zukünftigen Straftatbestand der „gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“ erfüllen, unter dem man dann Kritik an der Migrationspolitik oder an der positiven Diskriminierung via Quoten fassen kann. Auf diese Weise wird dann jede Kritik an einer rotgrünen Politik meldepflichtig und sogar anonym meldefähig. Hat man einmal ein Denunziationsportal geschaffen, wo wird es Schule machen. Denn der Inbegriff des grünen Menschenbildes scheint der Denunziant zu sein. Demokratien benötigen den anonymen Anschwärzer nicht, Diktaturen schon.
Willkommen in der „DRD“, der Denunzianten-Republik Deutschland
Auch Göring-Eckhardt, die zwar ein Studium nicht abzuschließen vermochte, der es stattdessen aber gelang, ihr Leben als grüne Parteiarbeiterin zu finanzieren, kann dem grünen „Haltet-den-Dieb-Chor keine Glaubwürdigkeit verleihen, denn ihre ganze Freude besteht bekanntlich darin, dass sich Deutschland „drastisch“ ändert. Was „drastisch“ bedeutet, konnte man auf dem Breitscheidplatz oder jüngst in Würzburg sehen.
Vielleicht wird immerhin ein Versuch der Grünen, die Sprache zu verändern, doch nachhaltig sein: Aus „anschwärzen“ könnte nämlich „angrünen“ werden. Das anonyme Denunziations-Portal jedenfalls ist nur ein Beleg für das Ziel der Grünen, eine ökologische Gemeinwohldiktatur zu errichten. Später kann niemand sagen, er habe das nicht gewusst.
Das ist NICH lustig, es ist Realität und wer denkt es kann nicht schlimmer kommen . . . -Einheitsparrei 2.0 wählen! Vorwärts, wir gehen zurück.
Steuerhinterzieher und Steuerverkürzer dürfen sich in Deutschland nicht sicher fühlen.
Deutschland darf kein „safe heaven“ für Wirtschaftskriminelle sein.
Ist jemand, der bei der Polizei eine Anzeige wegen Bankraub, wegen Kindesmisshandlung, wegen illegalen Autorennen,Wegen Brandstiftungbude anderer im Strafgesetzbuch bezeichnet der Straftaten stellt, auch ein Denunziant? Oder ist er nicht vielmehr ein wichtiger -notwendiger- Zeuge, der erst den Anlass für strafrechtliche Ermittlungen gibt?
Ohne Insiderwissen – oder Whistleblower – wäre die Aufdeckung von vielen Straftaten gar nicht möglich.
Keine Sonderregelung für Steuerhinterziehungen, verfolgen mit allen legalen Mitteln.
Auch die Ankauf so genannte Steuer-CDs stand im Einklang mit unserer Rechtslage.
Das problem ist, dass man fest davon ausgehen kann das es misbraucht wird. besonders im Land der Missgunst und des Neides. ich denke bei jedem kleinen konflikt wird man jemanden einfach mal so melden ..soll den das Finanzamt mal anschreiben oder gleich die Polizei Hausdurchsuchung machen…das ist nämlich das eigentliche ziel. Hausdurchsuchung auf Zuruf und niemand kann sich mehr sicher sein, das seine Elektrogerät nicht eingezogen werden….und in irgendeinem sozialen Netzwerk findet man schon einen politisch inkorrekten Kommentar, den irgendein treuer Richter aburteilen wird. Wenn man dann selbst beim untertänigsten vasall was finden kann, ist das Ziel erreicht und alle folgen der Führung oder sind bestrafbar
Civey Umfrage:“Sollte es Ihrer Meinung nach eine Online-Plattform geben, auf der dem Finanzamt anonym Hinweise zu möglichem Steuerbetrug gegeben werden können?“
auch wenn eine Mehrheit dagegen ist:
Nein, auf keinen Fall = 38,6%
Eher nein = 10,2%
gibt es immerhin 34,1% die für „Ja, auf jeden Fall“ stimmen.
https://civey.com/umfragen/16988/sollte-es-ihrer-meinung-nach-eine-online-plattform-geben-auf-der-dem-finanzamt-anonym-hinweise-zu-moglichem-steuerbetrug-gegeben-werden-konnen?utm_medium=email&utm_campaign=20210903-freitag-3-9
Was für eine erschreckende gesellschaftliche Entwicklung.
eben schrieb ich einem Freund zu diesem Thema: „….Dass ich selbst persönliche Erfahrungen hatte mit der Stasi, weißt Du vermutlich. Zog ich doch 1988 unerlaubter Weise nach Leipzig, was ja schon verboten war der Montag- Demos wegen der Umeltbewegung.
Ein „Mitgenosse“ bei der NVA hat mir den Weg geebnet und mir ein Zimmer nebst Arbeitsplatz in einem christlichen Altersheim besorgt.
Natürlich bin ich all meinen Pflichten nicht nachgekommen, habe mich in Eberswalde nach der NVA nicht zurückgemeldet und somit auch meinen Ausweis nicht abgeholt.
Um so schöner, dass ich im Jahre 1989 einen Anruf bekam, also schon in Leipzig, ich möge doch bitte meinen Ausweis abholen. Also gab es einen Stasi- Spitzel im Altersheim.
(Nette Anekdote nebenbei: der Polizeibeamte, der mich da zusammenfaltete, war es auch, der mir nach der „Wende“ meinen Reisepass übergab, sein Blick sprach Bände, er erinnerte sich, war ja erst wenige Wochen her.)
Was Du vielleicht niocht weißt: mein Opa war überzeugtes SPD- Mitglied und um 1939 der Wehrmacht zu entgehen, vergrub er sich im Wald in einem verlassenen Wildschweinbau.
Meine Oma brachte ihm Speis und Trank, Omas Kartoffelsuppe, mit Speck und sehr herzhaft, hieß bei uns bis an ihr Lebensende nicht „Kartoffelsuppe“, sondern „Buschpott“.
Eine Nachbarin bemerkte es jedenfalls und denunzierte meine Großeltern und er wurde der Desertation angeklagt und kam nur mit Mühe mit dem Leben davon.
Nach allem, was in meiner Familie da so erlebt wurde: egal, wie verwerflich eine Tat Dritter ist, zum Denunzianten zu werden ist immer noch verwerflicher, weil menschlich/ ethisch niemals zu verantworten.
Darum bin ich kein Freund von Moral. Weil Moral Mode ist; manch einer glaubt, auf der „richtigen“ Seite zu stehen und denunziert andere, weil es ihm moralisch geboten erscheint wie z.B. die Nachbarin meiner Großeltern im Dritten Reich.
Aber nur einen Wimpernschlag später sieht sie sich auf der „falschen“ Seite wieder.
Moral ist in meinen Augen ein absolut untaugliches Mittel in Politik! Stattdessen bin ich Verfechter der Ethik, die das „entweder/oder“ nicht kennt, sondern abwägt im „sowohl/ als auch“.
Um so das Selbstdenken des Einzelnen anzuregen statt des Mitläufertums.
So bin ich persönlich der Ansicht, dass eine Gesellschaft es aushalten muss, wenn Einzelne Steuern hinterziehen, dem ist allenthalben juristisch Einhalt zu gebieten.
Das Mittel der Denunziation nun noch von staatlicher Seite als wünschenswert zu sehen, zerstört eine Gesellschaft nachhaltig, wiel sie erstens ihre eigene Verantwortung auf die Bürger abwälzt, zweitens aber Misstrauen sät zwischen den Bürgern.
Und das, mit Verlaub, ist einer Demokratie schlicht unwürdig, denn derart handeln nur Regierungen, die diesen „moralischen Bürgerkrieg“ benutzen, weiter ihre Pfründe zu sichern, was gelingt, weil das Volk zu sehr mit sich selbst beschäftigt ist und die Bürger einander belauern.
Nichts schwächt eine Gesellschaft, noch dazu eine Demokratie so schwer und nachhaltig wie ein (stattlich gefördertes) Denunziantentum.
Bisher ging ja daran auch jedes Staatsgebilde zugrunde- und das ist gut so!
Vielen Dank, Herr Mai. Zur politischen und geschichtlichen Beleuchtung verweise ich auf einen Artikel, der bei ScieneFiles am 2.9.21 unter dem Titel „Werben um den ehrlosen Schuft: Die Grünen in den Fußstapfen von Goebbels, Hess und Heydrich“ zu finden ist. Interessant ist dort die Angabe, dass sich sogar Adolf H. 1933 über das „Meer der Denunziation und menschlichen Niedertracht“ beklagt habe. Klimmah-sei-Dank hat man bei den Grünzis derart kleinliche bürgerliche Bedenken überwunden.
Die Quoten Tante KGE hatte zu DDR Zeiten immerhin einen DDR Reisepass … den verlieh die Stasi an ganz besonders verdienstvolle Klassen Kämpfer, wie zB eine gewisse A.Merkel, geb. Kasner. Noch Fragen ?
Der Probelauf war doch bereits 2016, als in Berlin eine anonyme Plattform eingerichtet wurde, wo die Bevölkerung ihren Nachbarn melden könnte, der mal per Airbnb seien Wohnung an Feriengäste vermietet hat. das wurde damals schon reichlich genutzt, die Behörden haben Abteilungen geschaffen, welche die Übeltäter verfolgt haben, mit Busgelder belegt und die Gerichte haben abgesegnet unterm Beifall der Bevölkerung. Die meisten Wohnungen von Professionellen Airbnb Vermietern waren übrigens ehemalige Wohnungen aus dem Sozialen Wohnungbau welche die Städtischen Gesellschaften für wenig Geld an Investoren veräußert haben. Verfolgt wurde aber nur der kleine Michel.
Also die Denunziation wird schon lange wieder gepflegt in Deutschland.
Denunzianten-Kultur? Das ist wieder typisch für das grüne Pack. Als die Dashcams aufkamen, hatten einige Autofahrer die Idee, ihre Videoaufnahmen, die Verkehrsverstöße anderer Verkehrsteilnehmer zeigten, an die Polizei zu schicken. Der größte Aufschrei “ Förderung der Denunziantenkultur“ kam natürlich von den Grünen und folgerichtig wurde auch vom Amtsgericht Ansbach ( das übrigens ein sehr vernünftiges Urteil zu Dashcams gefällt hat, im Gegensatz zum entsprechenden Bundesgericht) sofort verboten, solche Videos and die Polizei weiter zu geben. Begründung: Verkehrsverstöße zu ahnden ist Sache der Polizei. Es sollen keine Denunzianten erzogen werden. Jetzt, wo sie hoffen an die Macht zu kommen, ist Denunziantentum durchaus erwünscht. Es gibt wohl keine größeren Heuchler und Lügner in Deutschland als die grünen Heilsverkünder
“ … für das Ziel der Grünen, eine ökologische Gemeinwohldiktatur zu errichten.“
hier irrt der Autor. es geht und ging den Grünen nie um Gemeinwohl. Nicht einmal um Mitglieder- oder gar Grün-Wähler-Wohl. Es ging ihnen immer nur ums eigene Wohl und das von Bekannten und Freunden.
Das „Allgemeinwohl“ kenne ich aus dem Arbeiter – und Bauernstaat mehr als zur Genüge. Diesen Mist jetzt noch mit grünem Mäntelchen und die CDU und SPD Genossen wieder als Blockgenossen, Nein danke.
Ich sehe nur noch blau und bin um 18:00 Uhr zum Auszählen zur Stelle.
Angriff und Ablenkung sind bekanntlich die besten Verteidigungsstrategien, wenn es um Meinungs- und Wahrheitshoheit geht. Und wer selbst Dreck am Karren hat, wird ihn bekanntermaßen nicht sofort gründlich reinigen, damit er nicht weiter stinkt. NEIN! Vorwärtsverteidigung bedeutet, (a) dass man selbst immer recht hat, und (b) die anderen immer lügen. Das hat ein ganz Großer anderer Lügner und Selbstdarsteller vor gar nicht so langer Zeit exzessiv praktiziert. Und deshalb fiel es den „Aufrichtigen“ (alle anderen) sehr leicht, sich viel besser selbst darzustellen (zu verstecken?), als sie jemals waren. Aber immer, wenn es eng wird, kommt das wahre – falsche und beschädigte, bitterböse – ICH hervorgekrochen. Da der Sündenbock Trump nicht mehr da, müssen sich die Täter andere Feinde „ausdenken“, denen sie Dreck anhängen und sie damit bewerfen können, um so vom eigenen Dreck abzulenken: „Distrcation Baby“, hieß das damals noch, verstanden als Vorwurf gegen Trumps „Political Mindsetting-Strategy“. Aber, so wie Hitler sich selbst nicht die Finger bei Hinrichtungen schmutzig gemacht hatte, denn die Schlingen aus Klaviersaiten haben andere verkommene Subjekte geknüpft, so überlassen die Grünen die Vernichtung ihrer Feinde den abgrundtief bösen „Parteigängern“ oder demokratisch verwirrten „Mitläufern“, die sich im Besitz des besseren, weil moralisch besser akzeptierten Verhaltens, wähnen.
Fakt ist, wir kommen aus der moralischen Überdüngung der aufrechten und selbsternannten Weltenretter durch eine stinkende Brühe aus „Selbstüberschätzung und Überheblichkeit“ nicht heraus, wenn wir die „Amtszeit“ der politischen Alleswisser und Alleskönner nicht endlich auf maximal 2 x 4 Dienstjahre begrenzen. Sonst geht die Merkelei wieder von vorne los, nur mit anderen Helden. Und die Demokratie erstickt noch schneller, als nach 16 Jahren Merkel zu befürchten ist.
Natürlich wird es weitere Denunziationsportale geben. Was auch sonst. Das Ganze ist eine ideologische Veranstaltung, die in einem autoritär-totalitären System umgesetzt wird. Corona, Klimawandel, Gender /Diversität (inkl. der hierzu notwendigen Migration).
Ob man das Ganze nun „Wokeismnus“ oder Agenda 2030 nennt oder sonst einen Euphemismus verwendet, ändert an dem totalitären Anspruch dieser Ideologien nichts. Und jeder, der es wagt, einen davon abweichenden Gedanken zu äußern, wird denunziert und gemaßregelt und mittels Gesinnungsterror auf Linie gebracht werden. Das Problem ist, dass die „woken“ Wählerinnen und Wähler der nahezu geschlossenen auftretenden Parteienoligarchie dies alles nicht wahrhaben wollen. Über die Tarnkappenqualität dieser Ideologien braucht es eigentlich keine Worte mehr.
I can’t breathe! Dies gilt vor allem für die freiheitlichen Gesellschaftsordungen, die derzeit erstickt werden.
Herr B,
es lebt kein Staat,
der fremde Laute pflegt….
Die Sprache ist des Volkes Lebensgrund
Und Kraftquell ihm zu jeder Stund´….
Sprich deutsch drum, liebes Kind,
sei stolz auf deiner Sprache Laut,
weil Völker unbesiegbar sind,
die diesem Fels sich anvertraut.
(Hans-Jürgen Evert)
Also, was soll der angloamerikanische Einschub, insbesondere, wenn man bedenkt, welchem unmenschlichen und unermeßlichen Leid die jetzige Stellung als Lingua Franca zu „verdanken“ ist.
Baerbock, Habeck, Roth, Künast, Hofreiter, KGE wollen mir sagen wie ich zu leben habe? Das ist eine wirkliche Erniedrigung. Ich hoffe, das es sich noch stoppen lässt.
Wir bekommen einen Gesinnungsstaat. Es wird ein Eldorado für Denunzianten.
„Ein Internet-Blogger muss eine Geldstrafe von insgesamt 24.000 Euro zahlen, weil er die bayerische Grünen-Politikerin Tessa Ganserer und zwei andere Frauen beleidigt hat. Das Landgericht Nürnberg-Fürth verurteilte den Angeklagten zu 120 Tagessätzen à 200 Euro. Damit gelte er als vorbestraft, sagte ein Gerichtssprecher am Mittwoch. […]
Nach Gerichtsangaben hatte sich der Betreiber einer Internet-Plattform, die rund 100.000 Follower hat, herablassend über das Aussehen der transsexuellen Ganserer und zwei anderen Frauen auf einem Foto geäußert.
Unter anderem nannte er sie „Lachnummern“ und kommentierte, man könne sie „auf ‚ne Kippenschachtel tun als Warnhinweis“. […]“ (Welt)
Als der grüne Vordenker Trittin einmal vor Gericht stand, weil man ihn beim Bombenbasteln mit der PKK erwischt hatte, beschimpfte er das Gericht als „Gesinnungsjustiz“. Die Grünen verurteilen bei anderen immer das, was sie selbst praktizieren. Und sowas will Deutschland regieren
Weil es anonym ist, könnte es ja nun zum Volkssport werden, die GünstlingInnen der GrünInnen anzuschwärzen. Wer schafft mehr anonyme Anzeigen?
Die besondere Frechheit liegt auch darin, dass man einerseits im Internet die Anonymität mit aller Macht beseitigt und zensiert, überall dort wo Kritik kommt, legale Kritik und andere Meinung, andererseits dort, wo man glaubt den Gegner zu kriegen, Anonymität herstellt, sodass jeder mit so viel Dreck werfen kann mit schwerwiegenden Folgen, wie er will.
Ein Portal, das durch neutrale Beamte betrieben wird, dem auch andere Straftaten gemeldet werden, muss diesen ebenfalls nachgehen. Ein Polizist oder Beamter kann sich das nicht aussuchen. Wenn es da nicht massenweise Anzeigen wegen Sozialbetrug hagelt, was letztlich durch generierte unversteuerte Einkommen ja auch Steuerbetrug ist.
Die linken Vollidioten, egal von welcher Sorte, ob rotbunt oder grüngrau, sie müssen immer wieder mit der Büchse der Pandora spielen. Und jedes Mal geht es mit Ansage schief. Nicht erst beim Berliner Mietendeckel. An deren Wähler sei zu dem Thema noch erwähnt: Habt Ihr jemals erlebt, dass der Staat etwas verbilligt hat? Dass wenn die Wohnungen in staatlichem Besitz waren, er die Mieten verringert hat? Dass er Steuern gesenkt hat, Abgaben abgeschafft hat? Selbst dann, wenn die Mietpreise allgemein sinken? Nein? Den Staat juckt es nicht, wenn die baufällige Wohnung leer steht. Habt ihr Euch mal gefragt, wie die Grünen eigentlich bis heute damit durchkommen, dass sie behaupte(te)n, der Strom aus Sonne und Wind wäre kostenlos? Wie kann man Wähler eigentlich dreister verarschen?
Natürlich ist Anonym nicht „Anonym“. Der Beschuldigte erfährt den Namen des Anzeigenden nicht. Die Behörde wird es ermitteln können.
Wie sollen denn sonst die Prämien gezahlt werden können.
Im Ernst, natürlich ist zumindest die IP Adresse bekannt. Zu viele Anzeigen gegen die „falschen“ werden Konzequenzen haben.
Für die ganzen studierten Gedönswissenschaftler*innen müssen halt neue Stellen in der Verwaltungs- (neues Ministerium nach grüner Vorstellung) und Betüdelungsindustrie geschaffen werden. Diese plus die oben schon beschriebenen Gruppen wollen alle fett Steuerzahlerknete für ihre völlig überflüssige „Arbeit“ erhalten.
Das ist genau die Klientel die auch das Denunziantenportal klasse finden. Da kann man Querdenkern, vermeintlichen Nazis, Konservativen, einfach Alle die nicht auf Linie sind, richtig das Leben zur Hölle machen. Ist ja anonym, gelle.
Das in Diktaturen wie Naziland oder dem osteuropäischen Kommunismus auch die Anschwärzer niemals davor gefeit waren, selbst im Gulag oder mit Kopfschuss zu Enden, ist da noch nicht Angekommen.
Das Beauftragtenunwesen war übrigens Dritten Reich sehr verbreitet. Es wimmelte von Beauftragten des Führers oder der Partei für Dies und Das. Das Ergebnis war ein wüstes Durcheinander der Zuständigkeiten und ein entsprechender Kampf untereinander. Die Regierung war letztlich nur noch Fassade ohne Bedeutung. Minister zu werden war kein Aufstieg sondern Abstieg. Die Formlosigkeit war von Hitler wohl auch gewollt, weil jede Art von Struktur machtbegrenzend wirkt. Es wundert nicht, dass auch die Grünen diese Idee weiter verfolgen wollen, denn sie untergräbt die Kompetenz der eigentlich zuständigen Ministerien und verlagert sie in die Parteien.
Hitler kam das Kompetenzgerangel sehr entgegen, denn solange auf allen Ebenen gegeneinander (um seine Gunst) gekämpft wurde und um Kompetenzen gestritten, kam niemand auf die Idee, sich gegen ihn zu verbrüdern.
Bei den Grünen/Linken steckt aber auch die alte Idee der Räterepublik dahinter, mit denen sie die Parlamente aushebeln können. Das ist alles eine sozialistisch-linke Suppe, damals wie heute.
Angst macht denen nur die Freiheit des Individuums und jeder Bereich, den sie nicht durchdringen und kontrollieren können. Deswegen stehen sie auch so auf den ISlam, der es ganz ähnlich handhabt.
Richtig, aber.. .. Nicht nur, wer Gruen wählt, was ja immer noch bei max 20 % auslaufen duerfte, sollte wissen, was er bekommt. Das deutlich groessere Problem besteht darin, dass Leute ernsthaft glauben, die gruene Gefahr sei mit der Wahl anderer Kaderparteien gebannt. Immer noch haben nur etwa 10 % erkannt, dass sie sich auch bei der Wahl von schwarz, rot oder gelb ebenfalls gruen einhandeln. Erstaunlich deshalb, weil die Gruenen seit geraumer Zeit nicht im Regime vertreten waren und trotzdem exakt das gemacht wurde, was sie wollten. Jede Merkelentscheidung, ggf. vom BT mehrheitlich abgesegnet, entsprach exakt dem gruenen Programm. Korrekterweise sollten wir gruen nicht als Parteifarbe definieren, sondern als das, was es ist, eine Gesinnung, wahlweise auch eine Krankheit, ein Wahnsinn oder eben eine Ideologie, die einen ganzen Parteienblock erfasst hat, kleinere, nicht relevante, Unterschiede aussen vor gelassen. Merke : Auch wer schwarz, rot oder gelb wählt, wählt gruen. Ich befürchte allerdings, dass genau das passieren wird, denn es gibt nur eine Partei, die nicht die gruene Ideologie umsetzt. Allein! dieser Fakt muesste bereits mehr als ausreichen, dieser Partei die Stimme zu geben, um die Katastrophe zu verhindern. Nun denn.
Annalena Baerbock bei ProSieben – Plötzlich steht ihr Ex-Chef auf und fragt nach dem Geld – Und wie lässt sich der Fachkräftemangel in den Griff bekommen? „Wir müssen ehrlich sein: Wir brauchen Zuwanderung in den deutschen Arbeitsmarkt.“ Ein neues Einwanderungsgesetz solle dafür sorgen, dass Menschen, die in Deutschland ankommen, schnell und zügig in Lohn und Brot kommen. https://www.express.de/politik-und-wirtschaft/bundestagswahl/annalena-baerbock-bei-prosieben-ploetzlich-steht-ihr-ex-chef-auf-72761
Wieso haben die Grünen da „deutlich gemacht wo sie stehen“. Das machen sie seit 30 Jahren. Was hat sich also geändert?
Übrigens wollen die Grünen keine „ökologische Gemeinwohldiktatur“ errichten, sondern einen grünen Steinzeitstalinismus, Marke Kambodscha. Aber das freiheitlich-liberale Lager weigert sich ja immer noch das zur Kenntnis zu nehmen und schwebt weiter in seiner illusorischen Bullerbü Welt.
Die einzige Hoffnung besteht darin, das diese Truppen selbst für eine ordentlich brutale Diktatur zu blöd sind.
Selbst Göring-Eckardt hat gegen Ostdeutsche ausgeteilt. Stolze Leistung für jemanden, der selbst in der DDR großgeworden ist und den Demokratischen Aufbruch mitgegründet hat. Bevor sie dann danach zur dunkel-grünen Seite der Macht überwechselte
Stop !! KGE hatte einen DDR Reisepass – wem verlieh die Stasi dieses Dokument ?
Der Demokratische Aufbruch war nicht nur mit seinem Frontmann, Wolfgang Schnur von der Stasi dominiert. Bitte mal bei Vera Lengsfeld nachlesen !
Ach, und wer wurde so sagenhaft schnell Sprecherin des DA ?
Wirklich toll, der Gesinnungswandel von Katrin Göring-Eckardt. Sie hat mitgeholfen, die kommunistische Diktatur im Osten zu stürzen und ist jetzt emsig dabei, einem noch viel schlimmeren kommunistischen Regime in Deutschland an die Macht zu verhelfen. Hat sie aus ihrer DDR-Erfahrung nichts gelernt, oder war das alles nur Tarnung, um der DDR-Diktatur in ganz Deutschland zu Macht zu verhalfen.
So ist das wenn unfähige Hanswurste Machthaber spielen. Leider nicht nur die Grünen. Jeder Fehler der Menschheitsgeschichte wird scheinbar wiederholt. Das ist der Nährboden wo bald wieder die Güterzüge, gefüllt mit Abweichlern, fahren.
Ein Jammer wie unser wunderbares Land in allem Bereichen in ein kafkaeskes Irrenhaus umgebaut wird.
Baerbock kann Bürgerrechtler und Stasi-Opfer gar nicht verhöhnen, denn das würde voraussetzen, dass die Frau sich mit der Geschichte und den Ereignissen beschäftigt hat. Die hat vielleicht Filme wie „Das Leben der Anderen“ gesehen, aber auch „Titanic“ und zurück bleibt die Erinnerung an die starken Gefühle. Und das leckere Popcorn.