„Klug und fleißig – gibt es nicht; klug und faul – bin ich selbst; dumm und faul – für Repräsentationszwecke geeignet; dumm und fleißig – davor bewahre uns Gott!“ So geht eines in vielen Facetten, doch dem Sinngehalt nach überliefertes Bonmot, das dem politischen Wendehals Charles-Maurice de Talleyrand zugeschrieben wird. Ob nun ein historischer Aphorismus oder nicht: Die Beobachtung, dass Dummheit und Faulheit in der Politik verbreitet, aber weniger schädlicher sind als Dummheit und Fleiß, ist alt.
Auch wenn das Zitat nicht vom Großmeister des politischen Intrigenspiels stammt („Beim Eifer sind immer drei Viertel Dummheit“), so kommt man nicht umhin, sich einen Talleyrand als Kommentator an der Seite der Ampel-Regierung zu wünschen. Eifer – oder heute: Ideologie – und Dummheit waren für den kaltblütigen wie intelligenten Franzosen mehr oder minder dasselbe. Und von Eifer und mangelnder Klugheit besitzt die amtierende Koalition reichliche Vorräte.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Am 4. November dann verschwand auf wundersam-protokollarische Weise das Kreuz aus dem Münsteraner Rathaus, wo der G7-Gipfel tagte. Angeblich hat das Auswärtige Amt diesen fraglichen Vorstoß ohne Wissen Annalena Baerbocks durchgeführt. Baerbock jedenfalls stritt am Abend, nachdem es einen größeren Medieneklat über die Kreuzentfernung als gedacht gegeben hatte, jeden Vorwurf ab, sie hätte mit dem Bildersturm etwas zu tun gehabt. Wenn die Außenministerin das wüsste – kommt da einem schlagartig in den Sinn!
Keine Woche ist vergangen, da reiht sich der nächste Vorstoß an den identitätspolitischen Kampf, der dreistellige Geschlechterzahlen als positive Bereicherung sieht, aber die eigene historische und kulturelle Vergangenheit als minderwertigen und zu extinguierenden Störfaktor. Kurz zurückgedacht: Bei der Planung des Wiederaufbaus zum Berliner Stadtschloss hatte sich zuerst niemand am Kreuz auf der Kuppel oder den aus zwei Briefstellen des Neuen Testaments zusammengefügten Spruch erregt. Vielmehr hatte man befürchtet, dass ein Symbol des elenden preußischen Militarismus wiedererstehen würde.
Preußen – ein gutes Stichwort. Die heißen Kämpfe um das Thema haben in der kulturpolitischen Debatte nachgelassen. Verschweigen ist die Devise. Das Jubiläum zur Reichsgründung 1871 beging man öffentlich eher als Bußstunde denn als Fest der ersten Einheit der (klein)deutschen Nation. Man muss die nicht-existente Feier mit der Party vergleichen, mit der Italien 2011 sein 150. Jubiläum gefeiert hat. Aber Pomp&Circumstances sind entweder der britischen Monarchie vorbehalten oder stehen sowieso im faschistischen Vorzeichen. Auch das ist eine Form von Kulturpolitik.
Doch so ganz ist auch dieses Kapitel deutscher Geschichte nicht ausgetilgt – und deshalb sieht man vonseiten der Kulturstaatsminister Verbesserungsbedarf. Die FAZ hat berichtet, dass der Name „Preußen“ aus dem Namen der „Stiftung Preußischer Kulturbesitz“ verschwinden soll. Die 1957 durch ein Bundesgesetz gegründete, traditionsreiche Stiftung hat zur Aufgabe, die Kulturgüter des ehemaligen Landes Preußen zu bewahren und zu pflegen.
Der grüne Kulturkampf gegen unser Erbe
Zwar ist eine Reform der Stiftung bereits seit Monika Grütters (CDU) im Jahr 2020 im Gespräch – inklusive einer Umbenennung. So konkret wie jetzt ist der Plan aber offenbar noch nicht geworden. Der Stiftungspräsident Hermann Parzinger sagte gegenüber der B. Z.: „Unsere historischen Wurzeln sind uns wichtig und dennoch kann man die Frage stellen, wie eine der weltweit größten Kultureinrichtungen mit ihren zahlreichen internationalen Verflechtungen und Aufgaben dies in ihrem Namen besser sichtbar machen könnte.“
Das ist sehr diplomatisch ausgedrückt, hätte aber auch einfacher sein können: Unsere eigene Geschichte ist uns wichtig, wir wollen uns nur nicht daran erinnern, wer sie gemacht hat und was sie eigentlich ist. Hartmut Dorgerloh, Generalintendant des Humboldt Forums, wird offenbar seine Unabhängigkeit verlieren. Das Forum soll Teil der Preußen-Stiftung werden, die dann nicht mehr Preußen-Stiftung heißt. Ein Sprecher wollte sich der B. Z. gegenüber nicht zu dem Vorgang äußern. Roth berate derzeit mit den Bundesländern die Reformvorschläge, schreibt die Zeitung.
Da kommt ein weiteres Bonmot von Talleyrand in den Sinn: „Die wichtigste Kunst des Politikers besteht darin, neue Bezeichnungen für alte Einrichtungen zu finden, deren alte Bezeichnungen in der Öffentlichkeit anstößig geworden sind.“ Talleyrand meinte damit vor allem die Umbenennungen nach Revolutionen. Braucht es noch einen Beleg, dass eine Kulturrevolution derzeit im vollen Gange ist?
Was denkt die Roth eigentlich für was die vier Türme des Reichstags stehen? Oder was für Wappen, insbesondere die vier grossen, die Reliefplaften rechts und links vom Eingang zeigen? Wer war der Auftraggeber und Bauherr des Reichstags?
Was machen wir jetzt mit dem Reichstag? Was machen wir jetzt mit den Türmen, mit den Relieftafeln?
Es ist erschreckend, wie weit Ungebildete mit dem richtigen Parteibuch in der deutschen Politik kommen können.
Preußen gilt immer noch als ein kriegerischer Staat , dabei hat Preußen selbst nur 2 Kriege angezettelt , das war gegen Österreich ! Alle anderen Kriege und es waren sehr viele , wurden von den Nachbarn begonnen . Meine Vorfahren kamen aus Frankreich 1754 , das die Hugenotten mal ebenso vertrieb . Wir nahmen einen deutschen Namen an , da in den Amtsstuben keiner den französischen Namen ausprechen konnte , geschweige denn Schreiben . Bester Vertreter Preußens war E. Kant , dessen Grab am Königsberger Dom immer noch von den neuen Besitzern , den Russen , geehrt und gepflegt wird ! Wenn der Name und ihr kindisches Gehabe längst vergessen ist , dann wird Preußen immer noch geehert !
Kann eine Kulturschaffende Bayerin die deutsche Geschichte im Nachhinein verändern durch verbieten, weil ihr und anderen weltweit das Ergebnis nicht passt? Alle Menschen, alle Völker müssen mit den Fehlern und den Erfolgen ihrer Entwicklungen leben. Das gilt sogar für die deutschen Besserwisser und moralinen Weltmeister von allem und eher nichts. Die Ambivalenzen historischer Entwicklungen im Nachhinein ändern oder leugnen zu wollen, ist absurd. – Nichts wird sich an der Bedeutung Preußens innerhalb der deutschen Geschichte nachträglich verändern.
Was soll man von einer Versagerin denn anderes erwarten? Wer in jeder Berufsausbildung schnell versagt hat, versagt gewiss auch bei einer offiziell voraussetzungslosen Tätigkeit, für die man jedoch viel wissen müsste! Die macht das halt wie die gesamte rotgrüne Blase durch Emotionen wett.
Immer wieder kommt in diesem Land die pure Dummheit an Schaltstellen.
Es gehört heute schon zum guten Ton alles zu leugnen, was es zu verleugnen gibt in einem Land, dessen höchste Repräsentanten
mit ihrem Herkunftsland nichts anfangen können und das sie ‚ ankotzt‘. Ein hochkarätiger Kanzler sprach einmal von Vaterlandslosen Gesellen, womit er nicht recht hatte. Heute wäre diese Ausdrucksweise absolut angebracht im Bezug auf die Grünen.
Was denen fehlt, ist das Wahrheitsministerium ‚ Ozeaniens‘ aus dem Buch “ 1984″ von Orson Wells. Diese Gott-,u. Vaterlandslose Bande hat an den Schalthebeln der Macht nichts zu suchen.
Immer wenn man denkt, schlimmer kann’s nicht mehr werden, toppen diese Leute das Ganze noch einmal. Das Einzige was weg muss ist diese Sorte Mensch, die sich dazu berufen fühlt ihr Herkunftsland mit z.B. dieser Art von Vorhaben zu kompromittieren, oder schlimmer, zu vergewaltigen.
Diese Fragen werden ihre Enkel auch lösen. Freuen Sie sich drauf …
Für die grünen Herrenmenschen ist Deutschland ein Selbstbedienungsladen, mehr nicht. Wer die Heuchelei und die geistige Armut grüner Herrenmenschen bis jetzt nicht erkannt hat, dem ist wahrlich nicht mehr zu helfen. Hätten sich die Deutschen vom Pseudo-Intellektualismus der Alt-68er emanzipiert (also den wirren Ansichten von Omma und Oppa), hätten wir die Grüne Pest nicht derart am Hals.
Man schüttelt nur noch den Kopf über die Vorgänge in diesem Land. Aber es macht eigentlich nichts was hier diesbezüglich passiert. Wenn ich mir in Berlin den Stadtteil Wedding,Reinickendorf oder dass bunte Neukölln ansehe, mit seinen teilweise 98% Migrationsanteil an Grund- und Hauptschulen sowie Gymnasien frag ich mich: Warum sollten sich diese Menschen für die Historie, Kultur oder Tradition Deutschlands interessieren oder hinterfragen? Da reicht womöglich nur die Info dass Friedrich II. den Kartoffelbefehl erlassen hatte was dann zur Belustigung der Klassenclique führt……
Lasst das preußische Erbe in Ruhe!
Die Preußen sind die Wurzeln unsere Nation!
Und es sind keine schlechten. Im Gegenteil, die Preußen waren damals derart modern und leistungsfähig, dass uns die anderen Weltmächte um unsere Wissenschaft und Leistungsfähigkeit so massiv beneideten, dass sie uns als unschlagbare Konkurrenz wahrnahmen und von der Bildlfäche verschwinden sehen wollten.
Wer heute noch oder wieder gegen Preußen stänkert, der bedient die Interessen des Auslands und nicht des eigenen Volkes. Die Deutschen lassen sich andauernd fremdsteuern und merken es nicht einmal.
Wer sich Chr. Clarks »Preußen« zu Gemüte gführt hat, wird verstehen, was gerade auch Preußen auf dem Bildungssektor geleistet hat; wenn man das mit heutigen Versuchen vergleicht, kann ich schon verstehen, daß man nicht an Preußen erinnert werden will.
Ein erheblicher Teil der bis heute wegweisenden wissenschaftlichen Literatur dieser Welt ist auf deutsch an deutschen Universitäten im preußisch regierten deutschen Reich zum ersten Mal verfasst worden. Ein direktes Resultat preußischer Politik.
Auch im Hinblick auf Geschichts – und Kulturlosigkeit der vor allem von Grün dominierten Politik sind wir inzwischen längst als Geisterfahrer unterwegs, aber das Volk(!) hat offensichtlich dazu kaum etwas zu sagen, oder aber so leise, dass es niemand hört.
Frau Baerbock weiß von nichts! Klar,-eigentlich wie immer! Außerdem gehen sie ihre Wähler ja nichts an! Klar,-eigentlich auch wie immer! Frau Roth drückt der Nation ihr „Kulturverständnis“ auf. Das betrachte ich als Nötigung! Gibt es im Bereich der Kultur denn niemanden, der dieser Zerstörungsorgie die Stirn bietet? Oder haben die alle nur Angst um ihre Pfründe? Deutschland – wo bist du nur hingekommen?
Friedrich der Große würde dieser seltsamen grünen “ Ministerin “ wohl folgendes antworten :
“ Die Possen haben nun ein Ende . “
( Nach seiner Krönung an einen Höfling, der sich eine lustige Zeit erwartete. )
“ Auf zwei Leute mit Geist kommen immer tausend Dummköpfe . “
( Aus einem Brief an Voltaire )
“ Mit welchem Gesindel muss ich mich herumschlagen. “
( Vor der Schlacht von Kunersdorf am 12. August 1759. )
Mal sehen, wie lange sie brauchen, bis sie merken, daß die „Mannschaft“ in den Farben Preußens (schwarz-weiß) für Deutschland spielt.
Dann bekommen die Spieler*innen Regenbogentrikots verpasst, für Auswärtsspiele Pink.
Fußballtrikot in pink?
Jedoch nur dort, wo man keinen Widerstand befürchten muß. Leider kommt an dieser Stelle das bekannte Wowereit’sche Diktum in Erinnerung, zu dem es angesichts der zu erwartenden und auch eingetroffenen breiten medialer Beifallsbekundung wenig Mut bedurfte.
Zu dessen Verdeutlichung möge sich jeder Leser vorstellen, welche Reaktionen ein Satz wie „Ich bin heterosexuell und meiner Frau treu, was auch gut ist“ hervorgerufen hätte.
Deutschland wäre nicht der Ort, an dem NSDAP und SED hätten wüten können, wenn man sich hier nicht darauf verstünde, jederzeit opportun zu sein und sich der Mode anzupassen und bei den Regierenden anzubiedern. Nur diese aalglatte und traditionslose (eigentlich eher geschichtslose) Haltung ermöglicht ein völliges Überschreiben der eigenen Identität, die nur die Gegenwart wahrnimmt und als wichtig begreifen kann. Bewährt und historisch ist indes eben jedem Radikalen ein Dorn im Auge. Die preußische Toleranz z. B. dient nach heutiger linker Lesart – da man sich nun selbst am Drücker wähnt – nur „den Falschen“. Zwei Bayern tun sich vermutlich ohnehin allzu leicht damit, etwas umzubenennen, das für sie nicht viel mehr als „das Andere“ bedeutet. Diese Beziehungslosigkeit zu Preußen, dem Heiligem Römischen Reich Deutscher Nation oder anderen deutschen Staaten, ist ein gefährliches Vakuum, dass nicht zuletzt auch keine Bindung zum eigenen Volk zulässt, welches dann eine genauso leere Hülle ist; ein Wort ohne Inhalt und Bedeutung, ein Zustand und und nicht das Produkt einer langen Entwicklung, die es zu begreifen und zu vermitteln gilt. Natürlich erwartet niemand im Ausland, dass Preußen getilgt wird. Es wäre auch völlig unerheblich, ob man sich dort mit einem anderen Namen leichter tut, denn die Stiftung ist keine Einrichtung für Chilenen oder Vietnamesen – wohl aber auch für Bayern, damit sie „das andere Deutschland“ in seinen verschiedenen Facetten erleben können, weil das hilft, die eigenen Traditionen und die eigene Entwicklung zu verstehen. Letztlich findet hier ein Imperialismus statt, der alles, was nicht ins eigene Weltbild passt, vorsätzlich zerstört – genau wie es eine Kolonialmacht auch tun würde. Mit einem Museum, ein zentraler Aufgabenbereich der Stiftung, hat das alles gar nichts zu tun: Das wäre so als ob man die Museen leer räumen würde, das historische Gedächtnis löscht. Upps, das tut man ja auch – und nicht immer werden die Stücke wieder zurück gebracht wie in Münster. Insoweit gibt es übrigens einen wesentlich unterschied zu „die Mannschaft“, die plötzlich ohne Bezug zur eigenen Nation auskommen sollte: Sie ist nämlich zumindest nicht als kollektives Gedächtnis konzipiert. Die Stiftung macht zwar auch mehr als das, knüpft damit aber eben an die Tradition aus preußischer Zeit an und führt diese bis heute fort. Das soll offensichtlich nicht so bleiben, weil man sich ansonsten am Namen mit Bezug zu Preußen nicht nur nicht stören könnte, sondern sich seiner positiven Konnotation im Zusammenhang mit Forschung, Bildung und Wissenschaft nicht nehmen lassen würde. Für eine Person mit abgebrochene akademische Laufbahn sind solche Überlegungen sicher hoch. Herr Parzinger kann nicht dieselbe Ausrede für sich in Anspruch nehmen: Er ist ein exzellenter Mann seines Faches und ganz bestimmt nicht geschichtslos. Er sollte daher nicht einem eitlen Impuls nachgeben, der Mann gewesen zu sein, der einer (zu Recht) stolzen Institution einen neuen Namen verpasst hat. Wenn er in Erinnerung bleibt, dann, weil er die Institution in schwierigen Zeiten – auch politisch – als Gedächtnis der Nation bewahrt, ausgebaut und neuen Generationen erschlossen und nicht, weil er sie dem politischen Geschmack einer kurzen Epoche geopfert hat. In solchen Einrichtungen muss man nicht nur auf Sicht fahren – wie eine schlechte Regierungschefin es als Kennzeichen ihrer Politik durchaus treffend einmal beschrieb. Hier muss man für viele Generationen planen und arbeiten. Preußen wird darin immer einen Platz haben; mit seinen guten und seinen weniger guten Eigenschaften, die uns aber erklären, wer wir sind und warum. Die Grünen hinterlassen nur Trümmer. Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz sollte nicht dazu gehören, und das muss sie auch nicht, weil Frau Roth hier gar nichts zu melden hat. Es ist eine Angelegenheit der Länder.
Die Frau braucht sich aber nicht anzubiedern – sie gehört ja zum Kreis der ‚Regierenden‘. Sie schlägt immer noch eine und noch eine Reviermarkierung ein.
Das Auslöschen oder Umschreibung europäischer oder amerikanischer Geschichte findet nicht nur in Deutschland statt. Ich bin nicht einverstanden damit, ständig sich selbst herabzuwürdigen. Die Grünen führen eine neomarxistischen Kulturkampf.
„Unsere historischen Wurzeln sind uns wichtig und dennoch kann man die Frage stellen, wie eine der weltweit größten Kultureinrichtungen mit ihren zahlreichen internationalen Verflechtungen und Aufgaben dies in ihrem Namen besser sichtbar machen könnte.“
Sagt alles über den Zustand dieses Landes aus. Es widert mich nur noch an!
Frau R. ist u.a. deshalb gefährlich, weil zur Extremideologie eine beschränkte mentale Fähigkeit hinzu kommt.
Wie bei auffallend vielen Grünen.
Man nehme den Leuten nach und nach alles, was einst Wert, Herkunft, Sinn und vor allem Halt bedeutete, ersetze das durch pseudoreligiöse Verblendungen im eigenen Interesse, was ist das?
Ideologie! Manipulation! Konditionierung! Faschismus!
„…beschränkte mentale Fähigkeit …“ Ich würde das als mangelnde intellektuelle Ausstattung bezeichnen. Sie lässt sich von Ideologen missbrauchen und merkt es aus diesem Grunde nicht. Deshalb ist es ja auch so leicht, sie von solchen Vorhaben zu überzeugen und einzuspannen. Das passt allerdings ebenso auf Bearbock und Habeck, die sich die falschen Berater ins Haus geholt haben und denen mangels eigenen Wissens unreflektiert folgen.
zügellose Zerstörungswut!
In der Psychologie wurde die Erkenntnis gewonnen, dass Kinder, die eine repressive Erziehung erlitten und keine Möglichkeit hatten, die daraus gemachten Erfahrungen abzubauen zB gegenüber dem/den Aggressor/en, rasch ihre Wut auf jemanden aus dem externen Bereich projizieren (eine schwächere Person und/oder auf das kollektive Gemeinwesen (anonym) richten.
„Frau R. ist u.a. deshalb gefährlich“, weil viele, viele Menschen sie via Wahlurne mit dieser Macht ausstatten.
Es wird zwar gemein verschwiegen, doch das teuflische an der Demokratie ist: man bekommt, was man wählt und nicht, was gut für Land und Menschen ist.
Leider bleibt den heute Lebenden der „Ausgang“ dieser demokratietheoretischen Dialektik ggü. der Aristokratie unbekannt. Zu schade!
Mit „preussisch“ kann ich nichts anfangen, liegt mir fern, lebe wohl in der falschen Region. Aber mit einigen preussischen Maximen wie: jeder möge nach seiner Fasson selig werden, kann ich schon was anfangen.
Das widerspricht aber der grünen Forderung, angepasst zu sein. Was die Grünen wollen, ist Ökosozialismus, der nicht hinterfragt werden darf.
Da kann einem doch nur noch der Kragen platzen.
Von was für einer „Kultur“, die das grünfaschistoide Sektenvolk a la Roth („Mrs. Deutschland-du-Stück-Scheiße“) & Co. hier installieren will, sollte denn überhaupt die Rede sein?
Diese Holzköpfe wollen wohl vielmehr unser Vaterland ausradieren, jegliche Identitätsgefühle zu Deutschland von innen aushöhlen und ausrotten. Hat so etwas etwa mit „Kultur“ zu tun? Nein! Es ist ein einziger Vernichtungsfeldzug, der nichts außer verbrannter Kultur hinterlassen soll.
Das Ganze ist m. Ans. nach ein hochgradig denkensgestörter Feldzug von destruktiven Charakteren, gewieften Nichtsnutzen und nützlichen Idioten, die sich auf Kosten der Allgemeinheit in politische Ämter geschleimt und gekrochen haben, und jetzt ihre feuchten Neuweltordnungs-Fantasien in einer seit dem 2. WK nie dagewesenen Verbohrtheit als Selbstverherrlichungs-Regime installieren wollen. Anders mag ich das bald nicht mehr auffassen.
Sie bezahlen mit Abermillionen an Steuergeldern willfährige Agenturen, die ihre sektengleiche Propaganda in alle Kanäle hineinpresst. Mit Politik hat das bald auch nichts mehr zu tun — es läuft Richtung totale Fremdbestimmung und geistige Unterwerfung der Leute in Reinform!
All diese Leute sind in meinen Augen hochgefährlich, und wenn wir deren Treiben nichts entgegensetzen, wird es hier bald übelste gesellschaftliche Verwerfungen geben. Und ich meine „übelste“!
„Grünfaschistoides Sektenvolk“ … mit zwei Worten treffend beschrieben. Was mich fast noch mehr umtreibt, ist der Umstand, dass scheinbar die Mehrheit der Bevölkerung diesem Treiben mit Gleichgültigkeit begegnet.
Außer in kleinen privaten Kreisen wird diese „Kulturrevolution“ nicht gesehen oder man will sie nicht sehen.
Aus meiner Sicht stellt sich nicht mehr die Frage, ob Deutschland in eine neue Art von Faschismus gleitet, sondern welche Auswüchse diese „Transformation“ noch annehmen wird.
Ist nur meine Meinung: Es dauert nicht mehr lange, und zwei neufantastische Farben nehmen in Deutschland — jaja, der totalen Urquelle des wahrhaft Bösen in dieser Welt — dann Überhand: Neugrün und Neurot.
Freuen wir uns also im Jahr 2022 und auch in 2023 gemeinsam auf die Melange Neubraun.
„Transformation“ ist der derzeit ideale Euphemismus für Neofaschismus, oder? Das sollte man sich mehr denn je(!) stets vor Augen halten.
Ich kann Ihren Bedenken nur vollends zustimmen. Wer in der Demokratie schläft, wird in der Diktatur aufwachen.
„Grün“ ist keine politisch heitere oder anregende Farbe, und schon längst kein Inbegriff friedensorientierten Wohlwollens mehr, „Grün“ ist eine bösartige Tarnung.
Unterlief die deutsche Regierung in der Vergangenheit mehr oder weniger absichtsvoll einen Teil der Beschlüsse des Alliierten Kontrollrates, so wird Preußen heute auch kulturell endgültig abgewickelt.
Deutschlands Tradition liegt nunmehr in der Zukunft die keiner kennt.
Nur ein kalter Hauch düsterer Vorahnungen liegt in der Luft.
Über die nicht vorhandene Bildung Roths, sowohl kulturell als auch historisch und menschlich, ist kein Wort mehr zu verlieren. Die hat einen Plan, das wird neben Geld verdienen auch der einzige sein, den sie – im Sinne der totalitären Grünen – hat, das kulturelle Erbe Deutschlands zu zerstören. Die Zerstörung des kulturellen Ansehens hat mit der diesjährigen DOCUMENTA schon funktioniert.
Die Einschläge kommen immer näher. Vor einigen Jahren waren die Kleinen betroffen: aus Sankt Martin wurde Laternenfest/Herbstfest, der Weihnachtsmarkt heißt Wintermarkt, das Essen schweinefleischfrei usw. Stück für Stück wird in verschiedenen Bereichen die eigene Herkunft, Kultur und Tradition aufgegeben. Dass deutsche Klassiker weder ausführlich mit historischer Einordnung im Musik-‚oder Literaturunterricht besprochen werden, ist ein weiterer kleiner Beleg, wohin die Reise geht – ins bildungslose bunte Irgendwas. Die Menschen verlieren den Bezug zur eigenen Identität und Herkunft, Familien werden durch kindliche Indoktrination zerstört. Heute ist es der Begriff „preußisch“ morgen ist es der Begriff „deutsch“.
Ich verliere meinen Bezug zur deutschen Nation nie! Und wenn mich diese Kulturbanausen ob meiner Meinung rechts einstufen, erfüllt es mich inzwischen mit Stolz!
Nein, so ist das nicht. Es soll nur nicht unsere Religion oder unsere eigenständige Kultur sein. Sie halten die Überlieferungen von nomadischen, viehzüchtenden, sklavenhaltenden Stammesgesellschaften für erstrebenswerter. Die haben es auch nicht so mit Freiheit und Demokratie.
Ein Kampf kann es nur sein, wenn der Unterdrückte sich auch wehrt. Die Grünen Kulturvernichter, haben mit den dummen Deutschen (egal ob christlich, jüdisch oder atheistisch) leichtes Spiel.
Da wird eine zutiefst antisemitische Kunstausstellung veranstaltet, die normalerweise das Zeug dafür bieten würde, diese unsägliche Person Claudia Roth, aus ihren Amt zu fegen. Was passiert? Stille! In Köln wird der islamische Brunftruf, ein Muezzin Ruf installiert. Was passiert? Stille! Stadtschloss, Rathaus und viele andere Beispiele… was passiert? Stille!
Ganz ehrlich, wer nicht hören will muss fühlen. „Wir“ Deutschen werden es eh nie verstehen.
Von der kultur- und geschichtsvergessenen Frau Roth war nichts Vernünftiges zu erwarten.
Daß Prof. Parzinger, den ich ansonsten schätze, sich dem nicht deutlich entgegenstellt, finde ich äußerst enttäuschend.
Wie der Herr, so das Gscherr.
Schade, man hat es sich nach dem jahrzehntelangen „nie wieder“ nicht vorstellen können, dass so viele doch wieder dabei sind!
Unglaublich nur, dass derart offen liegt, was sich da, zum Herrn aufzuspielen, eingesetzt ist.
„Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz soll den Hinweis auf Preußen verlieren. Das ist offenbar ein Vorhaben der Kulturstaatsministerin Claudia Roth. Stiftungspräsident Hermann Parzinger unterstützte die Änderung. Ein weiteres Kapitel in einem Land zwischen Kulturkampf und Kulturrevolution.“
Das Entscheidende und Dramatische ist nicht der Kampf der Links-Grünen gegen Preußen oder alles was Tradition, Nationalstolz und Patriotismus betrifft, so etwas gab es schon immer und wird es immer geben, sondern die „Haltung“ des Stiftungspräsidenten! Das ist Unterwerfung gegenüber dem Zeitgeist und eine unglaubliche charakterlose Haltung angesichts des Sinn der Gründung und des Wesens dieser Stiftung. Man muß immer wieder staunen, was noch alles in diesem schon jetzt so kranken und kaputten Land möglich ist und kann an den Bürgern und vor allem den sog. „Eliten“ nur noch verzweifeln.
Die Sache mit dem Kreuz. Für die damaligen Spitzen der deutschen Staatskirchen Reinhard Kardinal Marx und Heinrich Bedford-Strohm wurde ihre Unterwerfungsgeste in Form des Ablegen ihres zentralen Lebensymbols beim Besuchs des Tempelbergs nur durch ihren Verstoß gegen das achte Gebot – bei aller gebotenen Einschränkung – übertroffen, indem sie nicht nur fälschlicherweise, sondern auch wahrheitswidrig behaupteten, damit allein den Forderungen ihrer Gastgeber nachgekommen zu sein. Von dem Verstoß gegen „das elfte Gebot“, sich nicht erwischen zu lassen und dem Tatbestand – mit Verlaub – der „Dummheit“ – abgesehen, denn das Auffliegen einer solchen „bewußten Falschaussage“ war angesichts ihrer Begleitung nahezu unausweichlich.
Das Bestreben, die Bezeichnung Preußen soweit wie möglich zu tilgen, ist für die Grünen, hinter denen laut allgemeiner Wahlen zirka ein Fünftel der Wahlberechtigten stehen, insofern konsistent, als sich dieses Bestreben in ihren Kulturkampf gegen das deutsche Volk („Nie wieder Deutschland“) einfügt.
Man mag es bedauern, doch bei jeder Wahl – ob zum Landtag in Niedersachsen oder zum Repräsentantenhaus und Senat der USA – wird offenkundig: Mindestens ein Drittel der Wählenden stimmen explizit für ihren Untergang. Natürlich würden sie jede solcher Fragen verneinen, doch implizit stimmen sie für Inflation und letztlich ihre Verarmung, für ihre bürgerliche Entmündigung, für den Verfall von Infrastruktur wie innerer Sicherheit.
Falls an dieser Beobachtung auch nur ansatzweise gezweifelt wird, möge man den frisch gewählten Senator für Pennsylvania John Karl Fetterman ansehen oder auch die Gestalten, aus denen die Bundestagsfraktionen links der FDP bestehen.
In beiden Fällen drängt sich der Refrain eines Liedes des österreichischeren Sängers aus der Zeit, als der Kanzler noch Schmidt hieß:
Zwickt’s mi, I glaab I tram – Des derf net wohr sein, wo sammer daham? –Zwickt’s mi, egal wohin – I kann’s net glaubn, des gibt doch kaan Sinn.
Eine Revolution ist die gewaltsame Umwälzung bestehender Verhältnisse! So weit würde ich nicht gehen! Roth will unsere Geschichte reinigen, destillieren und anschließend umdeuten. Die grüne Gehirnwäsche soll alles Deutschtum aus unserem Gedächtnis löschen, damit wir unsere Traditionen verlieren und zu einem geschichtslosen Ort werden. Danach werden wir dann ideologisch gleichgeschaltet!
Aber nur die Ureinwohner! Die eingewanderten Orientalen behalten sehr wohl ihre Kultur und werden sie bei bestehenden Mehrheitsverhältnissen deutlich ausbauen.
Ja, die Kulturrevolution ist in vollem Gange!
Ein Kampf ist es freilich nicht, denn wer tritt für die deutsche Sprache und die deutsche Kultur ein?
Schlimmer noch als das Auslöschen der Tradition (in dem Fall Preußen) finde ich die Ignoranz gegenüber der deutschen Sprache.
Die Franzosen pflegen und verteidigen ihre Sprache (auch wenn sich in der Praxis franglaise immer mehr durchsetzt), die Deutschen versuchen es nicht einmal.
Es findet meiner Meinung nach kein Kulturkampf, sondern eine Kulturrevolution statt. Wer kämpft denn gegen den Schwachsinn? Die schläfrige und wohlstandsverwahrloste Gesellschaft nimmt davon doch keine Notiz.
Ein bisschen sind wir selber schuld. Wir haben die Grünen nicht ernstgenommen. In den 80ern haben wir doch die Ökofreaks mit ihren Jesuslatschen und den Jutebeuteln verlacht. Heute sitzen sie in den Parlamenten sowie in viele wichtigen Positionen. Und verdammen nun uns dazu, Jutebeutel zu tragen.
Sie sind aber auch wirklich gefährlich für unsere Gesellschaft. Man hätte sie schon vor 40 Jahren bekämpfen müssen. Und niemals hätte ein Grüner, ob in Turnschuhen oder nicht, Minister werden dürfen.
Aber wir haben nicht aufgepasst, waren denkfaul oder zu tolerant, um uns über die Folgen im klaren zu sein. Jetzt haben wir den Grünen Salat.
Dass Claudia Roth und Konsorten bei dem Namen Preußen allergisch reagieren, ist sehr verständlich. Die Hohenzollern haben aus der Streusandbüchse des Hl. Römischen Reichs u.a. durch kluge Bildungs- und Einwanderungspolitik sowie durch Heranbildung einer disziplinierten und fähigen Armee und Beamtenschaft einen Bestandteil der europäischen Pentarchie des 19. Jhd. gemacht. Die vielgeschlechtlichen Studienabbrecher, Klima-Kleber und Mediokritätsfanatiker von der Partei, die Sarah Wagenknecht zu Recht als die gefährlichste Deutschlands bezeichnet hat, sind gerade erfolgreich dabei, eine der erfolgreichsten Wirtschaftsnationen der Erde, die einst mit eine Fülle fähiger Köpfe gesegnet war, auf das Niveau der Länder herabzudrücken, deren Schlauchboot-Matrosen bereits die hiesigen Innenstädte füllen. Dass man bei diesem Tun fürchtet, dass der Name Preußen bei irgendeinem schon länger hier Lebenden mit Gymnasialbildung ein Nachdenken über Kontraste provozieren könnte, ist verständlich, aber unbegründet. Gegen die preußische Bevölkerung, die nebst Offizieren und Beamten sogar Friedrich Wilhelm III wegen seiner Appeasement-Politik gegenüber Frankreich unter gehörigen Druck setzte und in der Gestalt des Generals von Yorck bei der Konvention von Tauroggen Mut zum Ungehorsam bewies, sind die schon länger hier Lebenden in Deutschland geradezu eine Herde dressierter Schafe, die sich willig zum Schlachthof führen lassen. Ich freue mich für Preußen, wenn sein ruhmreicher Name aus der Bezeichnung dieser ökosozialistischen Stiftung gestrichen wird.
„Die Stiftung“ – das wäre doch ein Name, der dem hiesigen Zeitgeist gut zu Gesicht stände. Der DFB hatte ja auch seine Auslandsvertretung in „Die Mannschaft“ umbenannt. Da fiel es denn auch nicht mehr auf, dass die Fußballtreter beim Absingen der 3. Strophe eines alten, fast vergessenen Liedes nicht ganz textsicher waren. Frau Roth hatte in grauer Vorzeit eine Rockband in den Orkus der Geschichte geführt, jetzt ist sie zu Höherem berufen!
Es wird immer dreister. Bald darf man nicht mehr „Preußen“ sagen, sonst ist man sofort Nazi. In München soll ein Soldatendenkmal „Sie starben für Deutschlands Ruhm und Ehre“ auf Wunsch eines woken Künstleraktivisten entfernt werden. Apropos Baerbock. Die Frau Lügt wie gedruckt. Am Morgen der Konferenz hatte sie der OB über die Wegnahme des kleinen Kreuzes informiert. Warum hat sie nicht sofort veranlasst das rückgängig zu machen, hätte nur Minuten gedauert ?
Zwei Möglichkeiten: es war die Vollzugsmeldung des OB oder Bärbock hat gar nicht verstanden, was historisch in diesem Sitzungssaal stattfand. Dennoch vermute ich ersteres. Bärbock wird keinen Auftrag gegeben haben, das haben die Organisatoren – in Übereinstimmung zum grünen Gedankengut- selbstständig in die Hand genommen.
Unser Bildungssystem ist bereits ideologisiert, ohne Rücksicht auf naturwissenschaftliche Erkenntnis oder geschichtliche nicht Nazi-Zusammenhänge, der Nannystaat ohne Eigenverantwortung auch schon sehr weit vorgedrungen. Jetzt geht es weiter. Corona mit seinen Verboten war für erst Einschränkungs- dann Verbots-Regierungen ein Segen. Die Ukraine mit ihren Boykotten insbesondere fürs putinsche Erdgas ebenfalls. Klima hätte länger gedauert. Kann jetzt aber in die Vollen greifen.
Jetzt geht es weiter. Erst in den Bereichen, die den Bürger nicht so wirklich interessiert. Bezeichnung von Bildern, Inschriften an Gebäuden, Straßennamen oder Namen von Stiftungen. Am Ende steht die Gesellschaft ohne eigene Wurzeln. Da aber ohne Wurzeln aber keine Existenz, kann dann die eine Wurzel beliebig nach Wünschen der Regierenden genverändert gepflanzt werden.
Fraglich, ob die kulturelle Diversität das mitmacht. Eventuell siegt eine ganz andere und unerwünschte Wurzel.
An Preußen scheiden sich die Geister. Sebastian Haffner („Preußen ohne Legende“) betont, daß die Werte des preußischen Staates, „seine unbestechliche Verwaltung, seine unabhängige Justiz, seine religiöse Toleranz, seine aufgeklärte Bildung“ noch heute maßgebend seien. Der politisch linke Bernd Engelmann („Preußen – Land der unbegrenzten Möglichkeiten“) zeigt, daß Preußen „für die einen der Vorkämpfer deutscher Einheit, das Land der Staatsräson, der bedingungslosen Pflichterfüllung, der strengsten Korrektheit und des aufgeklärten Liberalismus … für die anderen der Hort finsterster Reaktion, der Ursprung des säbelrasselnden Militarismus, des Drills, der Unfreiheit, das Land der Junker und Offiziere, ein Polizeistaat mit gehorsamen Untertanen“ ist. Hans-Joachim Schoeps, Jude und treuer Monarchieanhänger („Preußen – Geschichte eines Staates“) forderte 1951 gar die Wiederherstellung Preußens. Aufgrund seiner Haltung bekam er zuletzt Probleme mit seinem Lehrstuhl an der Universität Erlangen. Erhart Bödecker („Preußen und die Wurzeln des Erfolgs“) hebt zurecht hervor, daß die starke Ablehnung Preußens vor allem auf die neomarxistische „Frankfurter Schule“ (Max Horkheimer, Theodor Wiesengrund Adorno) zurückging. Auch die Theorie der „Kollektivschuld“ für nationalsozialistisches Unrecht wurde von ihr vertreten.
Unter diesem Aspekt verwundert es nicht, daß schon allein der Name „Preußen“ nicht mehr hoch im Kurs steht, seitdem die Anhänger der Frankfurter Schule, die 68er und heutzutage wieder deren Schüler, die Lehrstühle unterwandert haben. Es ist eine ideologische Entscheidung, keine rationale, denn das Deutschland Helmut Schmidts und Helmut Kohls verdankte den „preußischen Tugenden“ viel. Auch Theodor Fontanes Romane und seine „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ wären in dieser Form ohne das Preußentum nicht denkbar.
Eine tiefere Beschäftigung mit preußischer Geschichte lohnt sich auf jeden Fall.
Ja. Kann man alles diskutieren.
Aber canceln?
Aus welchem Grund und mit welchem Ziel?
Die jetzige Kulturrevolution wird von Dumm-fleißigen versucht in ihrem Sinne zu vollenden.
Die Links-Grünen -Verderberlinge versuchen ihre derzeitige Macht auch konsequent durchzusetzen. Sie wissen ja nicht wie lange sie das noch können. Eine „Kulturstaatsministerin“ wie C.Roth ist die Gallionsfigur für die Abschaffung des gesunden Menschenverstandes.
Man möge Frau Roth doch einmal fragen: Wieviel ist drei geteilt durch ein Drittel!
Drei geht noch. Drei Musketiere, drei Wünsche. Geteilt durch – oh weh! Und dann noch ein Drittel, das ist für Grüne höhere Mathematik. Keine Chance! Selbst mit ihren paar Prozenten bei der letzten BTW bilden die sich ein, die Mehrheit des Landes zu vertreten. Und den Miliarden Toten von Palau? So eine Millliarde hat echt viele Nullen, von denen im Bundestag auch ganz viele sitzen.
„Wenn Preußen fällt, ist es vorbei mit der deutschen Nation. Deutsche kann es dann noch geben. Aber keine deutsche Nation – nur deutsche Vasallenstaaten.“
Helmut von Moltke d. Ä.
Preußische Tugenden sind schon längst perdu.
Auch das fällt uns auf die Füße. Ohne die ist nämlich „kein Staat zu machen“.
So sind die Linken schon immer gewesen. Zerstören können sie, sonst nichts. Die Tatsache, dass ein so ungebildetes Subjekt wie Roth Kulturstaatsministerin ist, sagt alles über den Zustand unseres Landes.
Die Grünen schaffen es, sie löschen in naher Zukunft den Namen Deutschland und alles was mit dieser Nation jemals zusammenhing und noch zusammenhängt. Da ihnen niemand in den Arm fällt wird es so kommen und selbst das wird dann den gemeinen Deutschen, oder wie er dann heißen mag, nicht stören!
Es kommt nur ein Name in Betracht: Stiftung Klima
Deutschland hat derart abgefrühstückt, dass selbst grüne Schmalspurindianer alle noch stehenden Zeichen der Vergangenheit zertrampeln können.
Wo Eskens oder Wissings oder Langs Vorsitzende von Bundesparteien werden können, ist schlicht nichts mehr da, es ist einfach vorbei.
Gäbe es noch etwas, um das es zu kämpfen lohnen könnte, würden solche niemals auch nur in die Nähe der Führung kommen, bestenfalls als TaschenträgerInnen oder Fachkraft für Kaffeeholen.
Es ist vorbei!
Die Unfähigsten der Unfähigen können das tote Pferd noch mal eine Runde reiten, zum Aufstehen auffordern, aber es ist leider bereits kalt.
Minustalente wie Claudi können jetzt in Ruhe ihre Verachtung ihrer Ahnen ausleben, noch die letzten Säulen umwerfen, die ihre Vorgänger errichtet hatten.
Der Drang zurück zu Lehmhütten mit Strohdach ist nicht zu zügeln, die strahlenden Monumente der untergegangenen Kultur verhöhnen ihre Nachfolger. Wie das Kolosseum oder die Porta Nigra moderne Stadtplaner und „Städter“ seit ca 2000 Jahre verhöhnen.
Der Weg zurück in den Wald ist vorgezeichnet, Kultur ist zu anstrengend, zu schmerzhaft, zu starke Herausforderung.
Die Erben sind lahm und gebrechlich, werden nie auch nur ein Zehntel dessen aufbauen oder erreichen, was deren unmoderne Vorfahren aufgebaut und erreicht haben. Dabei ist man ja angeblich so viel weiter, so fortschrittlich, so progressiv – wegen Smartphone und so, Sie wissen schon.
Alles Schöne, Geniale, Gloriose verhöhnt die unfähigen Erben, macht sie zu wütende Rupelstilzchen, die nur Sandburgen zertrampeln können. Die kleinen Dickerchen können den Athleten niemals überflügeln, ihm aber die Beine abhacken oder ihn vergiften.
Die Kulturrevolution der kleinen Dickerchen läuft schon länger, es sind die dicken Westlinken auf ihren Sofas, die ihren Hass auf sich und die eigene Unfähigkeit heute gern Inder Politik ausleben – als „Aktivisten“.
Irgendwas mit Klima geht immer, je dünner und belangloser, umso besser – Hauptsache man kann sich irgendwie wichtig und etwas mächtig fühlen, nachdem der Blick in den Spiegel schon jeden Morgen so deprimierend ausfällt.
Wo Loser zu Stars erklärt werden, da ist das neue Links, da sind die Habecks, die Langs, die Eskens, die Baerbocks und viele noch lahmere.
Ich bin nicht sicher, ob es nicht eher um den Namensbestandteil „-besitz“ geht. Besitz erfreut sich ja bei den Grünen nur dann einer gewissen Popularität, wenn es um Posten geht, oder sich um ihren eigenen handelt. Wenn man Deutschland als mieses Stück Scheiße betrachtet, wie sollten seine Wurzeln dann erhaltenswert sein?
Was sagt denn das Haus „Hohenzollern“ dazu? Hat man schon in irgendeiner Form von dort Stellung zu diesem Vorhaben bezogen, oder hält man „die Füße still“, weil man entweder nicht „anecken“ will, oder weil man – wie das Britische Königshaus – als „Hochadel“ selbst im „Great Reset“ mitspielt und sich deshalb anpasst? Es wäre doch interessant, dort einmal nachzufragen.
Wer die Äußerungen der „Grünen“ der letzten 20 Jahre verfolgt hat, der weiß genau dass diese zwar gegen die jüdisch-christliche Kultur agitieren, aber zur gleichen Zeit immer Befürworter der Pornografie waren und sind.
..und demnächst wird die Frau Kulturstaatsministerin ins Ruhrgebiet reisen und die Feierlichkeiten zur Umbenennung eines großen Fußballvereins von „Borussia Dortmund“ in „Dortmund 09“ eröffnen..
Da uns die zur Bundestagsvizepräsidentin gekürte A. Özugus vor einigen Jahren mitteilte, dass die
Deutschen außer ihrer Sprache keine Kultur hätten, kann diese Institution doch ganz abgeschafft werden. Der dann geschasste Stiftungspräsident wäre doch dann mit dem Bürgergeld gut versorgt.
Es wird Zeit, die Menschen-, Freiheits- und Umweltfeinde zu „canceln“.
Die Förderung per G20 Beschluss von schlecht erforschten mRNA-„Impfstoffen“ (Gentherapien) könnte bereits in diese Richtung gehen.
Es heißt ja, „die Revolution frißt ihre Kinder“.
Das würde bedeuten, dass die Cancel-Culture mit dem
Canceln der Grünen endet.
Eine wünschenswerte Perspektive.
Da passt es doch, dass CSU und CDU auf dem CSU-Parteitag in Augsburg kürzlich ihre Einheit durch Zeigen des SED-Handschlag-Symbols bekräftigten.
Man wähnt sich in einem schlechten Traum, der nicht enden will. Eine radikale Minderheit hat sich des Landes bemächtigt, „transformiert“ es unter Ausmerzung der eigenen Geschichte, Kultur und Traditionen hin zu einer sozialistischen, „kunterbunter“ Gesellschaft – und (fast) alle Elitären machen mit. Die Medien und die sog. „Kulturschaffenden“ immer ganz vorne. Union, FDP, Wirtschaftsbosse – sie unterwerfen sich. Viele gegen die eigene Überzeugung, aus nackter Angst vor dem Shitstorm, vor dem Karriereende, vor der Rufbeschädigung. Es ist endlos traurig.
Das neue Volk wird wie das Brötchen in dem Witz sein, unterwürfig und anschmiegsam an die Politiker, sich stets im erlaubten Rahmen äußernd, begeistert jeglichen Irrsinn mittragend, blind immer dieselben Zerstörer wählend, offen dafür Millionen Ungebildete aus dem Ausland in den Sozialstaat zu integrieren, blind für diesbezügliche Probleme usw. usf..
Aber eines kann dieses im kommunistischen Sinne wohlerzogene Patchwork-Volk dann nicht mehr, Werte schaffen.
Als Soldat wurde ich in der Tradition des preußischen Offizierkorps ausgebildet und erzogen und stand ganz selbstverständlich in dieser Tradition (und das ist jetzt, da mein Sohn zum Offizier ausgebildet wird nicht anders). Aktuell stehe ich als Diener des Staates und Volkes in der Tradition des preußischen Beamtentums (ecke damit zwar regelmäßig an, aber obsiege, da die Grundsätze des preußischen Beamtentums trotz aller woken Reformbemühungen auch heute noch gelten, denn es gibt nichts, was sie ersetzen könnte). Und als Mischling Schleswig-Holsteinischer und Westpreußischer Eltern bin ich qua Geburt Preuße. Da kann Claudi canceln, wie sie will….
Ihre preußischen Offizierstugenden in aller Ehre. Aber Ihre aktuelle Dienstherrin ist ein ahnungsloses Muttchen, deren Anweisungen Sie zu gehorchen haben. Und in Kriegszeiten dürfen Sie ausbaden, was Ihnen dann grüne und linke Parlamentarier befehlen, egal wie irrsinning das sein wird.
Erinnern Sie auch daran, wie unter von der Leyen das Offizierkorps enteiert wurde. Als vdL vor versammelten Generäle und Admirälen sprach, ließ sie zuvor jeden der Offiziere durchsuchen. Weil sie Angst hatte, dass jemand ihr eine Aktentasche unter den Tisch stellen könnte.
Wer solche Dienstherren hat, die der eigenen Generalität misstrauen, braucht keine Feinde mehr.
Das war in der Tat entehrend, aber gestatten Sie mir drei Bemerkungen zur Generalität:
1. Verlassen Offiziere die Truppe, um sich der Generalstabsausbildung zu widmen, dann durchlaufen sie gehirnwaschende und persönlichkeitsverändernde Stabs- und Behördenverwendungen. Nicht wenige vergessen dann ihre preußischen Grundsätze. Andere hingegen halten daran fest. Die Anzahl sofortiger Zurruhesetzungen unbotmäßiger Generale und Admiral in den letzten Jahren ist nicht unerheblich.
2. Generalität ist nicht Truppe und Truppe verachtet Generalität ohne Rückgrat.
3. Je höher eine Verwendungsreihe ist, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, in ihr auf Verräter zu treffen. Feindliche Mächte (und damit meine ich nicht Rußland) haben kein Interesse am Leutnant, sehr wohl aber am Oberst i.G.
Ich warte auf den Vorschlag, Deutschland mit Claudia-Roth-Statuen zu überziehen. Mao-Statuen, Lenin-Statuen gibt es zur Genüge in den Vorbild- und Vorzeigestaaten Russland und China. Kulturrevolution, wir kommen!
Nein, es braucht keines weiteren Belegs dafür, dass eine Kulturrevolution im Gange ist.
Wenn man sich dann fragt warum bzw. wie derartige Unverschämtheiten und Dämlichkeiten überhaupt realisiert werden können, dann dürfte die Antwort bereits in der Frage stecken. Weil es so geplant ist und sie es können. Ja, sie sind so skrupellos machtversessen, arrogant usw. usw.(kann beliebig erweitert werden), deshalb glauben sie ungestraft so handeln zu können. Offensichtlich können sie das auch. Jedenfalls bis jetzt.
..deshalb glauben sie ungestraft..
na zumindest Kretschmann und Trittin wissen ja als alte maoisten was Mao sagte: ‚die macht des volkes kommt aus den gewehrläufen‘.
Vielleicht ist nur die erinnerung verblasst. Jedenfalls bis jetzt.
Jeder !!! hätte es wissen können, aus welchem Schoss der grüne Wahnsinn gekrochen kommt. Angeführt und durchdrungen von Maoisten wie Trittin und Kretschmann, dümmliche Wortführer der Unwissenheit wie Harbeck, KGE, Roth, Bärbock stellen die sich an die Spitze einer noch dünneren Wählerschaft. Wie Nietsche schon wusste … zum Fanatismus reicht es auch bei den Dümmsten, dort offensichtlich am einfachsten.
Anscheinend muss sich Deutschland und die Deutschen für alles schämen was es je an großartigen Leistungen in der Gesellschaft, Wissenschaft und Technik hervorgebracht hat.
Gleichzeitig wird uns eingehämmert, dass die kulturfremden importierten Menschenmassen uns ungemein „bereichern“.
Verrückt.
„Ehe die Menschen merken, was sie getan haben, sind sie schon bei der nächsten Sauerei“ – schreibt einer im www:
‚That’s not the way the world really works anymore,‘ he continued. ‚We’re an empire now, and when we act, we create our own reality. And while you’re studying that reality—judiciously, as you will—we’ll act again, creating other new realities, which you can study too, and that’s how things will sort out. We’re history’s actors…and you, all of you, will be left to just study what we do‘
Danke fürs Protokollieren, Herr Gallina.
Hass auf die eigene Kultur und die eigene Herkunft ist der emotionale Antrieb der meisten Links-Grünen. Vermischt mit ideologischen, politischen Fanatismus gegen die erfolgreiche westliche Zivilisation.
Und für die meisten Politiker der Grünen ist das auch karrierepolitisch existenziell, denn im Grunde können sie nichts anderes. Im realen Alltagsbetrieb sind sie ja auch in der Regel als Lebensversager durchgefallen.
Roth steht für:
„… dumm und faul – für Repräsentationszwecke geeignet.“
Nicht einmal dieser Filter ist diese bildungsferne-GRÜNEN-Kohorten-Ministerin (Keinerlei Ausbildung, ihr Alleinstellungsmerkmal: „Deutschland verrecke!“) anwendbar.
Ihre zahlreichen politische Verfehlungen der Vergangenheit vs. DE scheinen geradezu prädestiniert und der Ausweis für die unbedingte Eignung höchster, gut dotierter und mit reichlich an Machtfülle ausgestatteter Staatsämter zu sein.
Egal woran die GRÜNEN schrauben, es führt stets gradlinig in das atavistische Verderben.
Ich sehne mich danach:
Die Ausprägung und Pflege einer über Jahrhunderte kumulierte nationale deutsche Kultur, gefasst in einen Rahmen von Traditionen, Wertekanon und -gefühl, historisch geprägten und anerkannten Tugenden, gesellschaftlich relevante Gebote und Grenzen, Heimatgefühl, schlicht markiert mit dem früheren Wertsiegel „Made in Germany“ … et tutti quanti, sind für mich NICHT verhandelbar.
Ich liebe meine Heimat, das nennt man auch Patriotismus.
Ich hasse das Rundum-GRÜNE-Kalkutta-Paket – Berlin/Sonnenallee incl. Görlitzer Park.
Und eine Roth mit ihrem aus Steuergeldern zusammengerafften feudalen Zweitwohnsitz in Bodrum (Türkei).
Bin seit Jahrzehnten Fan von „Preußen Münster“, meinem Heimatverein. Darf ich das im besten Deutschland aller Zeiten noch sein?
„wie eine der weltweit größten Kultureinrichtungen mit ihren zahlreichen internationalen Verflechtungen und Aufgaben dies in ihrem Namen besser sichtbar machen könnte“
Durch Auflösung der eigenen Kulturgeschichte ins Ungefähre und Umbenennung nach einem namibischen Stammeshäuptling, einer Kokospflückerin auf Papua-Neuguinea und einen Kuli von Tsingtau.
Dazu braucht es noch eine x-teilige örr TV Historien“dokumentation“, nach der unsere Kultur (wie die kennzeichnende Kartoffel auch) in aller Welt außerhalb des weißen Europas entstanden und nach hier eingewandert ist und wir ohne das gar nichts hätten.
Hannah Arendt sprach von Totalitarismus – wenn solche Narrative, die nichts mit der Realität zu tun haben, als Wirklichkeit zu glauben installiert werden.
Nicht nur hinsichtlich Migration, Klima, Corona wie Zersetzung des Christentums sind sie mit vereinten Kräften schon arg weit gekommen – auch Kriege halten sie derart seit Monaten am Laufen.
Aber, wie vordem schon einmal, „kämpfen“ sie bereits an zu vielen verschiedenen Fronten, so dass der Ruin in greifbare Nähe gerückt ist. Manche wird das überraschen.
Letzte Zeitzeugen dessen, was dereinst mit anderen Themen ähnlich angegangen wurde, dämmern allein und nur mit gültigem Test besuchbar in Heimen vor sich hin – und wir, die wir mit dem Finger zeigen, werden diffamiert.
„Unsere historischen Wurzeln sind uns wichtig und dennoch kann man die Frage stellen, wie eine der weltweit größten Kultureinrichtungen mit ihren zahlreichen internationalen Verflechtungen und Aufgaben dies in ihrem Namen besser sichtbar machen könnte.“
Ganz einfach: Nennen wir „Bündnis 90/ Die Grünen“ in Maoisten um.
Was will man von einer ungebildeten und berufslosen Frau wie C. Roth denn anderes erwarten.
Und nein, treue Parteisoldatin der Grünen setzt keine Bildung voraus und wird auch nicht zu Beruf, auch wenn man damit Jahrzehnte auf Staatskosten leben kann.
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht.
Vor Preußen wurde durch Claudia Roths Busenfreundin Angela Merkel ja schon Deutschland gecancelt.
1. Die Deutschlandfahne wurde mit Abscheu ins Eck gestellt.
2. Die Deutschen wurden als „diejenigen, die schon länger hier leben“ umbenannt.
3. Die Deutsche Nationalmannschaft wurde zur „Mannschaft“ degradiert.
Vergessen Sie nicht, dass „die Türken“ Deutschland wieder aufgebaut haben und die unglaublich „dankbare“ und „respektvolle“ Aydan Özoğuz (SPD) äußerte, dass sie neben der Sprache keine deutsche Kultur entdecken könne. Immerhin war diese Frau Beauftragte für Integration und „Flüchtlinge“ .
Unglaublich was sich so im Laufe der Zeit in der Regierung tummelt.
Wer die Deutsche Kultur nicht erkennen kann, dem kann man mindere Geistesleistung zuordnen.
Das „Geschmäckle“ an der Kulturzerstörung der Grünen ist, das CDU, SPD und FDP das Spiel auch in den Länder mit tragen. Man könnte denken, unsere Altparteien liegen den Grünen ergeben zu Füßen, auch wenn die Ideen noch so dumpf sind.
Nicht erst seit heute ist diese Personalie untragbar, schon seit bekannt wurde, was sie von Deutschland hält, ist klar, dass sie für jegliche Verantwortungsübernahme ungeeignet ist. Da aber Fachwissen, Anstand und Qualifikation in Deutschland eher hinderlich sind bei der Regierungsarbeit, dürfen Leute wie Frau Roth immer weiter ihr Unwesen treiben, auskömmlich vom Steuerzahler bezahlt.
(Netzfund zum Thema)
Die Deutschen haben sich immer schon von der Obrigkeit alles klauen lassen. So waren sie zu dumm, Ihre ältesten Bücher zu schützen, die schließlich ( es war nur eine Frage der Zeit) einem Dachstuhlbrand (so bewahrt die Obrigkeit die Kulturgüter Deutschlands) zum Opfer fielen. Dann marschieren Einbrecher und klauen wesentliche Objekte.
Für die Obrigkeit in Politik und Behörden ist das alles folgenlos. Da muss sich niemand Mühe geben. Und nun eine Randaliererin („Nie wieder Deutschland“), als „Kulturministerin“. Feuer mit Öl löschen. Und wieder ist es folgenlos für diese verantwortungslosen Verlierer.
Den durchgegrünten Kleingeistern ist wirklich nichts zu peinlich bzw. blöd.
Das hat nichts mit Kultur zu tun, ebenso so wie die Bücherverbrennung der NSDAP. Es ist das gleiche Gedankengut. Da sind Staatsfeinde am Werk.
Nein. Grundsätzlich natürlich richtig, aber wer so handelt ist ein Menschenfeind. Dieser Vernichtungswahn schadet allen Menschen in unserem Land, auch der grünen Höllenbrut selbst, obwohl sie das nicht begreifen. Noch triumphieren sie, aber abwarten es kann noch ganz anders kommen.