In Deutschland gibt es inzwischen eine einflussreiche Gruppe von Mauerbauern, von Frauen und Männern, die keine Äußerung und keinen Gedenktag auslassen, um die berüchtigte Grenze der DDR, den „antifaschistischen Schutzwall“ erneut zu errichten, nur höher noch, effizienter noch, mit noch mehr Stacheldraht und Selbstschussanlagen, diesmal allerdings als Popanz, als Schreckgespenst für die politische Diskussion. Dieses Gespenst wird immer dann bemüht, wenn vernünftige Überlegungen und sinnvolle Einrichtungen diskreditiert werden sollen.
Die Forderung, an der Grenze der Bundesrepublik wieder Kontrollen einzurichten, das Hoheitsrecht des Staates durchzusetzen, wird herabgesetzt und diffamiert, indem die neuen Mauerbauer Grenzschutz jeglicher Art mit der DDR Grenze, die Durchsetzung der Hoheitsrechte des Staates mit Stacheldraht und Selbstschussanlage gleichsetzen. Grünen-Chef Habeck ging noch ein Schritt weiter und verurteilte sogar die Diskussion über eine Obergrenze, also darüber, wie viele Migranten die Republik erfolgreich integrieren kann, nicht zuletzt im Interesse von wirklichen Flüchtlingen zu analysieren, über welche realen Kräfte der Hilfe und Aufnahme wir verfügen. Bereits dem Versuch einer politischen und sachlichen Analyse erteilt der Grünen-Chef mit dem Verweis auf die Mauer eine Absage: „Wer Obergrenze sagt, muss Zaun, Mauer, Schäferhund oder Schlimmeres sagen.“Und sogar die ehrwürdige Konrad-Adenauer-Stiftung, die gemeinhin eine gute Arbeit leistet, twittert zum Mauerbau am 13. August unter der Überschrift: „Zu viele Mauern und Sperranlagen weltweit! #berlinermauer #57 #mauerbau #1961“ Bilder der Grenze zwischen Israel und Palästina und zwischen den USA und Mexiko und setzt damit diese Grenzen mit der DDR-Grenze gleich.
Hierin besteht ein doppelter Revisionismus: die Grenzen Israels und der USA setzen lediglich die Hoheitsrechte des Staates durch, wonach ein Staat das Recht hat, darüber zu bestimmen, wen er auf sein Staatsgebiet lässt und wen nicht. Die Grenzen hindern die Staatsbürger nicht, das Land zu verlassen, etwa um in den Urlaub zu fahren oder auszuwandern. Sie sind nach außen gerichtet. Die DDR-Grenze wurde errichtet, um die Ausreise von DDR-Bürgern entweder aus touristischen Gründen, zum Verwandten- und Freundesbesuch oder um auszuwandern, generell zu unterbinden und wurde nach Maßgabe dieser Aufgabe nach innen ausgebaut.
Die CDU auf Linkskurs
Um die staatszerstörerische Doktrin der offenen Grenzen und des freien Zugangs zu den deutschen Sozialsystemen, koste es, was es wolle, aufrechtzuerhalten, wird die Geschichte verfälscht, wird die Aufrechterhaltung der Unfreiheit, wie die Mauer sie garantierte, mit der Verteidigung der Freiheit, wozu die Schließung der Grenzen zum Zwecke der Durchsetzung der Hoheitsrechte des freiheitlichen Staates gehören, in eins gesetzt. In Habecks Diktum, wie im Tweet der Konrad Adenauer Stiftung wird der fundamentale Unterschied, der Gegensatz zwischen Freiheit und Unfreiheit eingeebnet.
Allerdings besteht zwischen dem Tweet der Konrad-Adenauer-Stiftung und den Überlegungen Daniel Günthers zur Koalitionsmöglichkeit zwischen CDU und Linken ein direkter Zusammenhang. Man kommt den Linken weit, zu weit entgegen, wenn man das Verbrechen des Mauerbaus derart relativiert. Wenn Daniel Günther zudem fordert, dass auch abgelehnte Asylbewerber die Möglichkeit bekommen sollen, in Deutschland zu bleiben, wird auch die ideologische Basis dieses Bündnisses deutlich, die in der Doktrin der offenen Grenzen besteht, die selbst dann offen zu bleiben haben, wenn die Verhandlungen mit Griechenland und Spanien im Ergebnis mehr Migranten nach Deutschland bringen werden. Es wird höchste Zeit, diese Doktrin zu beenden, denn sie spaltet das Land und zerstört das Gemeinwesen.Diesem Geschichtsrevisionismus muss energisch widersprochen werden, denn er berührt die Grundlagen unserer Freiheit. Freiheit benötigt Grenzen, grenzenlose Freiheit bedeutet Verwahrlosung. Die Richtigkeit dieses Satzes wird täglich bestätigt, denn wenn die Hoheitsrechte des Staates an der Grenze nicht durchgesetzt werden dürfen, dann misslingt, wie zu beobachten ist, das auch im Innern des Staates.
Sowohl Israel als auch die USA sind freie und freiheitliche Staaten, die DDR war es nicht. Wer das verwechselt, opfert die Freiheit zugunsten seiner Ideologie.
Ein entgrenztes Land in einer Welt der Gegensätze in Bezug auf Wohlstand, Sturktur/gesellschaftl. Entwicklung/Wissen-Können/Religiosität-Zivilisationen kann nur zum Brennpunkt der Kämpfe um Macht, Status und Geld werden. Alle eingewanderten Gruppen werden nach Erreichen einer kritischen Masse versuchen, die Herrschaft/Ressourcen an sich zu reißen, so wie sie es aus ihren Ländern kennen und es gelernt haben – auch schon Stichwort „Unsere Straße“.
Diese Stiftungen und Think-Tanks sind Abteilungen der Wirtschaftsgrößen, sie interessieren sich – ganz nach Art der Menschen – eine feuchten Kehricht um die Masse der Mitmenschen. Sie betrachten sie als Verfügungsmasse, als die auszubeutenden Tiere in Orwells „Farm der Tiere“. Die interessieren sich nicht im Geringsten, ob eine Gesellschaft funktioniert, sich Wohlstand schaffen kann.
Dieses Multikulti-Land sehe ich als eine Probe an, wie eine entgrenzte Welt regiert werden kann, damit sie der Wirtschaft dienlich ist – als Konsumenten und als möglichst günstige Arbeitnehmer. Funktioniert dies in Deutschland – das Land wurde durchaus ausgewählt, weil es leicht zu handhaben ist – kommen andere Länder dran. Frankreich macht so lagen auf EU-Staat, wie es ihm nützt, aber wenn sie etwas abgeben sollen, dann machen die mit Sicherheit sehr schnell dicht. Sie werden nicht so schnell mitspielen bei dem „Sauspiel“. Die Italiener proben den Aufstand gegen diese Großp0litik, ob sie es schaffen, steht in den Sternen, und auch sie sind allein am Geld interessiert. Sie werden ihre Target-Schulden niemals zurückzahlen, selbst wenn sie es könnten.
Am Ende dürfte allein Deutschland wieder ein zerbrochenes Land sein, mit dem niemand mehr etwas zu tun haben will, weil es zerstört und gefährlich ist durch Verarmung und inkompatible Zivilisationen.
Herr Habeck scheint aber auf grosse Zustimmung zu stossen. Die Grünen haben die Alternativen momentan überholt.
Wie lachte schon Napoleon? Ich will das nicht erneut wiederholen! Er hatte recht, wie viele, viele, viele …!
Es benötigt eigentlich überhaupt keiner großen und aufwendigen Barrieren.
Bei illegalem Grenzübertritt braucht man nur so zu handeln, wie es weltweit gehandhabt wird: einmal zur Warnung in die Luft geschossen, bei weiterem Vorgehen aber auf den Eindringling.
Nach dem ersten solchen Vorfall würde sich das wie ein Lauffeuer bis ins Kleinste Runddorf Schwarzafrikas herumsprechen. Niemand müsste mehr beim Durchqueren der Sahara umkommen oder im Meer ertrinken, der Flüchtlingsansturm wäre über Nacht versiegt.
Abgründe in den Think- Tanks der KAS
Man kann es kaum glauben. Aber auch die Konrad- Adenauer-Stiftung betreibt ein falsches Spiel. Nicht nur die Globalisten arbeiten fleißig an der neuen Welt, auch Stiftungen. Lug- und Trugbilder um uns herum entstehen. Die Think Tanks erschaffen neue Welten.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung gehört mit weltweit mehr als 70 Büros und Projekten in über 120 Ländern zu den einflussreichsten politischen Organisationen der Welt. Auf der Liste der mächtigsten Think Tanks der Welt, die jährlich von der Pennsylvania Universität erstellt wird, rangiert die KAS auf Platz 29, dicht gefolgt von der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung (FES). Sie ist vergleichbar mit der „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)“, die die neue Weltordnung unter das Volk bringt.
Die Rolle der politischen Stiftungen ist es politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Eliten, denen eine besonders wichtige Rolle bei der Etablierung globalistischer und neoliberaler Ziele zu fördern.
Finanziert wird die Adenauer-Stiftung größtenteils mit Steuergeldern. Der Bundestag setzt die Höhe der Gelder fest. Der Verfassungsrechtler von Arnim hat gegen diese Selbstbedienungsmentalität Klage in Karlsruhe eingereicht. Das wird schwer gegen rot dominierte Richter zu bestehen. Was aus der Klage geworden ist, weiß ich nicht. Man erfährt ja nichts mehr.
Im Jahr 2014 erhielt die KAS etwa 130 Millionen Euro. Rund 70 Millionen Euro davon wurden für „internationale Zusammenarbeit“ ausgegeben, also für Förderung der Migration.
In der Ukraine konzentriert sie die KAS vor allem darauf die westliche Reformagenda voranzutreiben. Analog zu den vom IWF verordneten „Strukturreformen“ sollen Schlüsselindustrien wie der Energiesektor privatisiert und Bereiche wie das Bankwesen modernisiert werden. Die ausländischen Berater – wie der ehemalige Präsident Georgiens Mikhail Saakashvilli oder SPD-Politiker Peer Steinbrück – sollen dabei „wichtige Impulse für den Reformprozess geben“.
Die rot-grünen Geldbeschaffer der grenzenlosen Welten kennen nur den Niedriglohnsektor und Privatisierungen also Umverteilung. Alles „erfolgreiche Rezepte“, die auch schon in Griechenland zur Verarmung geführt haben.
Daneben versorgt die KAS die Öffentlichkeit mit „Argumenten“ im Propagandakrieg mit Russland.
Wenn es Grenzen gibt, dann müssen diese verteidigt werden, und das mit allen Mitteln. Das würde man schließlich auch machen, wenn die Rote Armee nach Brandenburg einmarschiert, und wohl nicht nur so tun, als ob die einen Asylantrag stellen wollten. Ob bewaffnet oder nicht, es ist eine Invasion, und diese ist durch Gewaltanwendung zu beenden. Schließlich sind es erwachsene Männer die da kommen, und für die ist es die richtige Ansprache. Schließlich verlangen sie immer Respekt, und den können sie bekommen. 50.000 Ertrunkene im Mittelmeer, schrecken schließlich viel weniger ab, als 5.000 erschossene Grenzverletzer. Das Spiel wäre längst vorbei, wenn man kosequent handelt.
Um es ganz klar zu sagen, ich bin Ihrer Meinung und ganz klar gegen Grenzenlosigkeit und dem daraus resultierendem Kontrollverlust.
Aber die Frage ist schon legitim, wie hoch wollen wir die Grenzanlagen ziehen, wie weit sind wir bereit zu gehen, um 25 Mio. einreisewillige Afrikaner aufzuhalten. Es könnten auch 50 oder 100 Mio. oder noch mehr sein, schließlich gibt es 7 Mrd. Menschen auf der Welt und mindestens 5 Mrd. davon geht es wesentlich schlechter als uns.
Die Frage ist: WARUM wollen die zu uns, nach Deutschland? Weil sie hier eine Rundumversorgung, ein lebenslanges Grundeinkommen bekommen.
Wie lange halten unsere Sozialsysteme das aus ? Was passiert, wenn die Sozialsysteme zusammenbrechen ?
WARUM ist es so selbstverständlich, daß jeder der es irgendwie hierher schafft, durch die steuer- und sozialabgabenzahlenden Dummen (die schon länger hier leben) vollversorgt wird?
Ich bin mir sicher, ohne die finanziellen Anreize, würden nur die kommen, die wirklich verfolgt sind.
Übrigens arbeiten mehr afrikanische Ärzte in den USA und Europa als in Afrika. Zum Ausgleich schicken wir dann ein paar Idealisten mit Helfersyndrom (Ärzte ohne Grenzen u.ä.) nach Afrika. Ist das normal ?
Ich frage mich was bei der Erziehung und Ausbildung oder Bildung von Herrn Habaeck schief gelaufen ist?
Alles
Das wird seinen Kindern aber nicht passieren, da er sie auf eine Privatschule schickt.
Zuviel 68er Erziehung genossen!
Offensichtlich hat der Fantast gar keine Erziehung genossen und Bildung ist für den Herrn ein Fremdwort. Wenn er auch nur einen Funken Verstand aufweisen könnte, würde er nicht so einen Unsinn verbreiten, wie er es tut. Diese Leute sind in den 68ern stehen geblieben und ihre „Weisheit“ fängt bei offenen Grenzen für alle an und hört bei den Fakten schon wieder auf …
Och, es gibt Menschen, die einfach so sind, auffällig mit ihrer Bigotterie/Ideologie in einer bestimmten Art und Weise. In meiner Schule gab es einen RAF-Irren, der übrigens in Stockholm bei einem Überfall erschossen wurde, der war einfach so, der prügelte sich ständig, kratzte, spuckte, stauchte. Dennoch war ausgerechnet der der Liebling einer Lehrerin – verstehe das, wer will, wohl Mutterinstinkt! Der war weithin bekannt als Irrer. Andere haben es eben weniger mit den Fäusten, zerstören kann man auch mit Worten und den Taten, die denen folgen.
Man kann erzieherisch versuchen, das Verhalten in Bahnen zu lenken, man kann versuchen, in endlosen Diskussionen ein Gespür für Fakten zu wecken/implantieren. Fehlen solche Erzieher, dann droht die Amokfahrt. Der RAF-Verbrecher hatte niemanden, er war eine wild um sich schlagende Kanone, der jeder aus dem Weg ging.
Die Flüchtlingskanzlerin Angela Merkel, lässt jeden gewähren die Sozialkassen in Deutschland zu plündern!
Es spielt keine Rolle, ob jemand einen Schutzstatus hat oder nicht, alle dürfen bleiben und sich bedienen am Sozialstaat in Deutschland, den es bald nicht mehr geben wird!
Die Dummbürger, früher Gutmenschen werden sich einmal fragen müssen, warum haben wir dagegen nichts unternommen?
Wenn irgendwann die ganzen Blasen geplatzt sind die produziert werden heißt es GAME OVER – DAS SPIEL IST AUS! Deutschland ist ein ARMENHAUS!
Alle die eingezahlt haben, werden DUMM aus der Wäsche schauen, wenn es heißt es ist nichts mehr da!
Da dürfte die Agenda 2010 harmlos gewesen sein denn diese Einschnitte werden alles übertreffen!
Herr Gretz, bitte nicht das größte Zerstörungswerk der Nachkriegsgeschichte die Agenda 2010 verharmlosen. Schröder und Fischer haben in ihrem Globalisierungswahn dazu beigetragen, die Grenzen zu öffnen, nicht nur für Waren, die kein Mensch braucht, sondern auch für „Flüchtlinge“ die kein Mensch braucht.
Für mich war 9/11 der Beginn des weltweiten Jihad und die Agenda 2010, war der Beginn der grenzenlosen Unvernunft und der Zerstörung Deutschlands in seinen Grundfesten.
Unsinn. Die Agenda 2010 war laengst ueberfaellig und hat – bis auf eine immer kleiner werdende Randgruppe – geringe negative Auswirkungen.. Was Merkel danach geleistet hat, wird Deutschland hoechstwahrscheinlich nachhaltiger praegen und veraendern als der zweite Weltkrieg.
Schlens, Ihr zweiter Satz ist komplett richtig. Aber der Erste. Ich erspar mir auch lange Erklärungen. Hier und im Netz finden Sie genügend Argumente die Ihre Aussagen widerlegen. Es fängt mit der Altersarmut an und hört bei den Selbstmordraten auf. Außerdem besteht die Agenda 2010 nicht nur aus der „Arbeitsmarktreform“, sondern betrifft alle gesellschaftlichen Bereiche. Kann man auch überall nachlesen. Im Netz gibt es die Rede von Schröder in Davos 2005. Die ist sehr aufschlussreich, liest sich wie eine Anklageschrift gegen sich selbst. Die Kurzversion ist nicht so gut und die lange zu finden dauert etwas länger.
Stimme Ihnen zu. Heute sieht man, dass das, was mit der Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe (Hartz IV =Kürzung unterhalb des Armustlevels, bzw. der Pfändungsfreigrenzr) eingespart würde, jetzt für die Migranten zur Verfügung steht. Es war damals wie heute genug Geld da, sodass man heute bis zu 8000€ für einen einzigen MuFl aus Afrika und aus Sonstwo auszugeben bereit ist. Aber das scheint einige hier wohl übersehen zu wollen. Der deutsche Hartzer ist immer noch der Prügelknabe für frustrierte Steuerzahler im Spitzensteuersatz.
Ich freue mich echt über Ihre Zustimmung, pcn. Ich frage viele Leute, ob sie wißen, welche Auswirkungen die Agenda 2010 auf ihr eigenes Leben hat. Die Privatisierungen betreffen den Wohnungsbau, Energieversorgung, Wasserversorgung, Autobahnen, Verkehrsunternehmer, Sicherheit und Ordnung, Frontex usw., hängen unmittelbar mit der Agenda 2010 zusammen.
Es betrifft auch das Gesundheitssystem. Aus städtischen Krankenhäusern wurden Aktiengesellschaften und diese Unternehmen haben nun mal ein Interesse daran, viel Geld zu verdienen. Da wird der Patient oftmals zum Opfer.
Der Almosenempfänger ist nach wie vor der Prügelknabe. Da haben Sie auch recht. Langzeitarbeitslose und ältere arbeitslose Akademiker, leiden besonders unter dieser fürchterlichen Nummer der Altparteien.
Grenzen werden gerade von linken als Schreckgespenst dargestellt. Aber gerade linke Systeme schufen furchtbare Grenzmauern. Wer normale Grenzen mit Todesmauern gleichsetzt, der verhöhnt die Opfer solcher Syteme. Nicht nur die Todesopfer, sondern auch alle die, die unter der staatlichen Willkür und dem Freiheitsentzug litten. Alle die gerade im Westen Deutschlands heute diesen so genannten antifaschistischen Schutzwall verniedlichen, vergessen das sie mit den Faschisten gemeint waren. Das sie als Grund dafür herhalten mussten, das Millionen von Menschen auf der anderen Seite der Mauer auf Freiheit, Demokratie und wirtschaftliches Fortkommen über Jahrzehnte verzichten mussten, während sie ihre unverdiente Demokratie aufbauen und nutzen konnten. Heute wollen sie dafür ganz normale Grenzen verhindern, aber nur wenn es ihrer Ideologie und ihren Zielen nutzt. Das nur durch Grenzen unterschiedliche Rechts-, Sozial und Wirtschaftssysteme überlebensfähig, wird leise unter den Tisch gekehrt. Wie selbstverständlich nutzen sie dagegen Grenzen, wenn es zum Beispiel um Einnahmen und Schutz der Wirtschaft geht. Ein und Ausfuhrbeschränkungen, Zölle usw. werden doch wie selbstverständlich auch von den Verfechtern der Welt ohne Grenzen genutzt.
„Was,bitte was haben die Menschen seit dem Ende zweier Diktaturen gelernt?“
Nix!
Nächste Frage ?
Wir Deutschen müssen eben den nächsten Baseballschläger wieder mit voller Wucht ins Gesicht bekommen. Wir bauchen das offensichtlich. Das kommt davon, wenn man aus Erfahrungen nicht lernen kann oder will.
Das kommt davon, wenn man die Partei einer kommunistischen Staatsratsvorsitzenden und deren rückgratlose, invertebrate Kandidaten in den BT wählt……
Ursache und Wirkung: Kein CDU oder SPD-Wähler hat das Recht, sich aufzuregen! Möge es ihnen mit voller Wucht ins Gesicht schlagen. Wie bestellt.
Habeck, der mit Deutschland nie was anfangen konnte obwohl es ihm die besten aller Entwicklungsmöglichkeiten geboten und ihn sehr gut ernährt hat, kann mit den mir bekannten Begriffen aus dem deutschen Wortschatz gar nicht mehr beschrieben werden. Dieser Mann stellt unter Beweis, was Grenzenlosigkeit mit dem führungslosen und orientierungslosen Geist macht, der sich offensichtlich im Nirwana der unbeschränkten Unendlichkeit auflöst bzw. dort versickert. Wenn ich Habeck denke, denke ich zwangsläufig auch noch an andere Begriffe, die jedoch mehr mit geistiger als mit territorialer Begrenztheit in Verbindung stehen.
Der Wähler, dem es viel zu gut ging – jedenfalls glaubt(e) er das -, war/ist zu schlapp zu beobachten, zu denken, zu kämpfen. Der Strom kommt aus der Steckdose, das Bier aus dem Kühlschrank, ist doch alles o. k.! Der größte Marktschreier machte schon immer die besten Geschäfte, wer nicht wirbt, stirbt! Also stehen die Leute staunend vor den Marktschreiern namens Grüne. Wer so schreit und nicht gestoppt wird, hat was zu sagen/verkaufen. Mit Intelligenz kann man denen nicht beikommen. Intelligenz/Intellektualität versus Emotionen, Nachdenklichkeit versus lautstarken Behauptungen – der Marktschreier gewinnt. Man beobachte das mal auf Jahrmärkten, selbst da ist dieser Mechanismus zu sehen – oder auch bei irgendwelchen albernen Events. Bei Hitler hat das auch funktioniert, warum nicht bei den Grünen, allein schon deshalb sind sie permanent in den Medien. Selbst wenn die dummes Zeug, zur Rente, Wirtschaft etc., von sich geben, sie tun es laut und im Brustton der Überzeugung! WEr so überzeugt von sich selbst auf andere einhämmert, emotional, der muss einfach recht haben, denken sich die meisten Leute.
Solange die AfD zu einem Schattendasein verdammt ist bei der Übermacht, und sie, so weit ich weiß, alles Leute, die über viele Jahre einen Beruf erfolgreich ausgeübt haben, im Gegensatz zu den Grünen, in elaboriertem Sprachcode Nachdenkliches sagen – auch zum Schuldkomplex(!) -, so lange ist die AfD am Rand und nur eine Hoffnung. Sie werden nicht gut nach außen vermittelt. Es fehlt ihnen an einem Psychologenheer, wie ihn andere Parteien haben, insb. Merkel. Oder glaubt jemand, sie hätte plötzlich von sich aus die Raute kreiert?!
In einer Welt ohne nationale Grenzen gibt es auch keine Möglichkeit zu Flucht vor Despotien und Totalitarismen. Grenzen haben immer zwei Seiten und bewirken nicht nur Abschottung, sondern ermöglichen auch die Existenz politischer Alternativen sowie den Schutz von Rechtsräumen. Wer die friedens- und freiheitssichernden Funktionen von Grenzen verleumdet, und das auch noch unter Verweis auf die innerdeutsche Grenze, die eben nicht abschottete, sondern einsperrte, macht sich in meinen Augen verdächtig, entweder ein Dummkopf oder ein Totalitarist zu sein. Oder beides. Generell in diesem Zusammenhang merke: „No Nations, No Borders, No Refudge…“
Ganz klar, nach meiner Erfahrung mit solchen Leuten, beides, und das ist, wie man sieht, sehr gefährlich und zerstörerisch.
Der katastrophale Linksruck dieses Landes wird mit jedem Tag deutlicher und verheerender! Ehemals konservative Festungen in Politik und Medien sind längst potemkinsche Dörfer, unterwandert vom Krebsgeschwür der political-correctnis und links-grünen Protagonisten, unterstützt durch emsige Wendehälse, die sich diesen gar nicht schnell und deutlich genug anbiedern und andienen können.
Richtig. Nur hier kann man das schreiben, in anderen Medien, auch in der „Welt“, wird man dafür gesperrt – so geht Demokratie und Meinungsfreiheit! Trump will diese zerstörerische PC rückabwickeln, recht hat er, vielleicht gelingt es ihm. Wenn nicht, werden auch die USA zum Unter-ferner-liefen-Staat.
Wenn man nicht mehr sagen kann, dass man etwas falsch, verbrecherisch, dumm, unverschämt, anmaßend findet, dann verliert man die Struktur, die Heimat, die jeder braucht.
Wenn mir die massiv störende Lautstärke von Clans auf die Nerven geht, und ich das nur sagen kann, wenn ich bereit bin, mich als „Rassisten“ bezeichnen oder auch angreifen zu lassen, so, wie es vor 2 Tagen geschah, s. Zeitungsberichte, „Kindergeburtstag“ (Welt), dann ist das nicht mehr mein Land, nicht mehr meine Gesellschaft. Ich habe mit der dann nichts mehr am Hut.
Der Linksruck bezieht sich aber nur auf die Migrationspolitik!
Wir wissen , dass ein Staat aufhört zu existieren , wenn er nicht mehr über Drinnen
und Draußen entscheidet – Masseneinwanderung und Sozialstaat sind unvereinbar .
“ Ein Staat kann ein Sozialstaat sein , ein Staat kann offene Grenzen haben . Aber
niemals beides zusammen “ ( Milton Feiedman ) .
In einem konsequent grenzenlosen Raum herrscht nicht das Ordnungsprinzip
sondern das der stärkeren Faust . Es bedeutet letztlich Zerstörung von Demokratie
und Selbstbestimmung , Solidarität und Zusammenhalt , die Fundamente
unserer Kultur und Gesellschaftsordnung .
Verlust von Sicherheit im öffentlichen Raum sind untrügliche Zeichen .
Ich hoffe es wird die Zeit kommen, dass diese Politiker, die unser Land und unsere
Bevölkerung absichtlich und vorsätzlich vernichten wollen, vor ein unvoreingenommenes Gericht gestellt werden!
Mein Haus hat Mauern.
Wer Zutritt hat bestimme ich.
Raus darf im Gegensatz zur DDR jeder.
Was ist daran falsch ??
„Wer Obergrenze sagt, muss Zaun, Mauer, Schäferhund oder Schlimmeres sagen.“ Hat Harbeck nur deswegen unrecht, weil er ein Grüner ist? Nein. Er HAT Recht. Er hat nicht deswegen recht, weil eine Grenze IMMER Stacheldraht und Schießbefehl bedeutet, er hat aber recht, weil der Druck auf die deutschen Grenzen zu stark geworden ist.
Mit dünkt, vor die ultimative Wahl gestellt, Herr Mai: Würden Sie schießen lassen auf jene, die die Grenze überschreiten, obwohl es verboten ist und man ihnen dies gesagt hat und sie es verstanden haben?
Das ist doch die Crux jeder Begrenzung, egal wie wir sie am Ende nennen: Wenn wir 10.000 reinlassen wollen, was machen wir mit dem 10001.? Wenn er flehend, heulend, armselig dasteht? Auch ein Klaus-Rüdiger Mai würde dann sicher sagen: Ich habe ein Herz, also er darf noch rein, aber dann ist wirklich Schluß. Pech für alle, daß weitere 10.000 oder auch 100.000 hinter dem 10001. stehen und ebenfalls flehen, heulen, betteln, erbarmungswürdig sind. Oder bereits Knüppel, Molotowcocktails oder AK47 schwingen. Die auch? Und immer weiter? Wir haben ein Herz, sind großzügig, reich, kinderlos und vergreisend sowieso? Weltfrieden, Weltoffenheit, Weltbürgertum?
So, lieber Herr Mai, läuft es derzeit. Laisser-Faire gepaart mit moralischem Hochmut und Einheimischenverachtung. Das ist die eine Möglichkeit. Die Zuwanderer kommen ohnehin, am Ende wollen wir sie und win-win ist, wir bleiben moralisch vor uns selbst einwandfrei. Die Kosten trägt das „Pack“.
Glauben Sie aber ernsthaft, Sie können ein Regime durchsetzen, daß der 10001 FREIWILLIG wieder nach Hause geht, erst recht, wenn er es bis Kiefersfelden oder die grüne Grenze bei Johanngeorgenstadt geschafft hat? Sagt er: „Herr Mai, Herr deutscher Innenminister, ich sehe ein, daß es ein Fehler war, hier zu Euch zu kommen, so geht das aber auch nicht, ich entschuldige mich und fahre nun gerne auf eigene Kosten wieder nach Hause.“
Oder könnte es sein, daß der Anblick eines deutschen G36 ihn stärker ermuntern könnte, nach Hause zu gehen? Ein paar – vielleicht. Die Masse – immer noch nicht.
Erst wenn die Wahrscheinlichkeit, zu ertrinken oder im Feuer deutscher oder europäischer Grenzsoldaten ums Leben zu kommen signifikant höher ist als über die grünen Grenzen bis in die Migrantenviertel deutscher Großstädte vordringen zu können, reißt der Strom der Elenden ab. Und selbst dann noch nicht einmal völlig.
Dann aber könnten SIE, oder ICH oder unsere Kinder es gewesen sein, die auf den Abzug gedrückt haben. Und daher erneut meine Frage, Herr Mai: Wie weit wollen Sie gehen? Wenn 150.000 Einwanderer vor der Grenze stehen und brüllen „No borders!“ Und im Rücken die hysterischen Willkommensdeutschen?
Harbeck hat seine Wahl getroffen. Wie wäre die Ihre? Und bitte, es sollte eine realistische sein. Nichts, was „Europa“ oder „Sicherung europäische Außengrenze“ oder „Verhandeln mit afrikanischen Potentaten“ enthält. Das hatten wir alles schon. Das interessiert 25 Millionen Afrikaner, die aktuell migrieren wollen, nicht die Bohne.
Äußerst merkwürdiges Kommentar und Forderung an den Autor unter der Gürtellinie nach meinem Empfinden.
Ein ideologisch-rhetorischer Mist eines ehrenwerten Herrn Hellerberger unwürdig.
*merkwürdiger*
Entschuldigen Sie bitte, aber wie kommen Sie von Grenzschutz auf die Ausführung eines Schießbefehls? Haben Sie je von erschossenen Grenzübertretern auf bundesdeutschem Gebiet gehört und wurden die Grenzen etwa vor Schengen nicht kontrolliert? Ist es nicht gerade diese abstruse Übertreibung, die berechtigte Kritik einbringt? Wieviele Migranten wurden an den Grenzen Australiens erschossen, um die illegale Migration signifikant zu reduzieren? Und wieviele sind davor ertrunken, weil die Grenzen nicht ausreichend geschützt wurden und somit die Aussicht auf erfolgreichen Grenzübertritt die Migrationswilligen zu unkalkulierbaren Risiken verlockte.
Unfassbar.
Mehr kann ich dazu nicht sagen, ohne die Löschung des Kommentars zu riskieren.
1. Grenzen robust sichern gegen Eindringlinge und Siedler. 2. Bedürftigen in den Flüchtlingscamps der UN im Libanon, Türkei und Jordanien großzügig helfen.
Es scheint, Herr Hellerbnerger, als hätten Sie resigniert!
Ich transformiere Ihr Beispiel mal auf eine ganz persönliche private Ebene: Sie haben eine Wohnung, ein Haus. Die/das hat Mauern, Türen und Fenster. Draußen steht ein Mob von Obdachlosen, die brüllen und toben, damit sie sie reinlassen. Sie wissen genau, was dann mit Ihrem Heim passiert: es wird verwüstet, geplündert, Ihr Besitz wird Ihnen genommen, Sie haben in Ihrem Heim nichts mehr zu sagen.
Was machen Sie nun?
Szenario 1) Sie haben selber Verteidigungsmöglichkeiten, z.B. eine Waffe. Setzen Sie diese ein, bevor das, was ich zuvor beschrieb, eintritt? Oder resignieren Sie, öffnen Tür und Fenster und sagen „Na gut, kommt rein, ich kann es eh nicht ändern, aber wenigstens bleibt mir noch das gute Gefühl, ein guter anständiger Mensch zu sein, der keine Gewalt anwendet“?
Szenario 2) Sie haben keine Verteidigungsmöglichkeiten, aber Sie können die Polizei rufen. Tun Sie das, in dem Wissen, dass die Polizei ggf. auch mit Gewalt gegen den Mob vorgehen wird, oder resignieren sie (siehe Szenario 1)?
Wissen Sie, warum der Pazifismus, den doch alle so verehren und wünschen, sich nie durchgesetzt hat? Weil alle Pazifisten von denen, denen das sch****egal war und die nicht zögerten, ihren Willen mit Gewalt durchzusetzen, totgeschlagen wurden!
Wenn das Ihre Wahl ist, Herr Hellerberger, bitte schön, es kann Sie niemand daran hindern, Selbstmord zu begehen. Jedoch müssen Sie akzeptieren, dass eine wachsende Zahl von uns nicht so denkt, sondern mehr und mehr begreift, dass diese Art Migration für uns bereits der Beginn unseres Überlebenskampfs geworden ist, zunächst primär kulturell und nur für einige existenziell (Mia aus Kandel, Mireille, Maria, Susanna und wie sie alle heißen), bald wird jedoch der existenzielle Überlebenskampf das einzige sein, was noch übrigbleibt, für uns alle!
Sie haben völlig recht- Grenzen müssen nicht nur gezogen, sie müssen auch verteidigt werden. Dazu gehört der Einsatz von zur Abschreckung geeigneten Mitteln, bis hin zum Einsatz von Schußwaffen. Wer die Erobererattitüde der Migranten in Ceuta, die Waffen gegen die Grenzschützer einsetzten, sah, der wird sich gefragt haben, warum die Grenzverletzer nicht vom Zaun geschossen wurden. Die nötige Bewaffnung war vorhanden, es fehlte der Wille, dem Recht Geltung zu verschaffen. Dabei ist es ja so: Wer in einer solchen Situation nicht handelt, also gewinnt, ermutigt jene, die eigentlich aufgrund der Kräfteverhältnisse nicht gewinnen könnten, es ihrerseits zu versuchen. Wer solche Schwäche zeigt, wird zum Opfer, denn er gibt freiwillig die Gegenwehr auf. Es gilt: erschieße wenige, kaufe Tausenden den Schneid ab. Verhüte damit Hunderte von Toten. Im Mittelmehr wird das Ertrinken erst ein Ende haben, wenn die Erfolglosigkeit der Schlauchbootfahrer garantiert ist. Alle „Rettungsaktionen“ haben zwar die Zahl der erfolgreichen Versuche erhöht, aber nicht zur Verminderung der Zahl der Ertrunkenen geführt. Das hätte man nur erreicht, wenn ein Erfolg ausgeschlossen gewesen wäre.
Antwort an alle hier im Threat:
Ich fürchte, ich wurde falsch verstanden.
Ich bin davon überzeugt, daß man einen effektiven Grenzschutz gegen gewaltbereite oder gar bewaffnete Zuwanderungswillige nur mit Gewalt durchsetzen kann. Dabei muß und würde es nicht immer oder überhaupt zu Szenen kommen wie in „Space Troopers“ oder den Schützengräben bei Verdun, sondern Deutschland müßte glaubwürdig für Zuwanderer seine Grenze verteidigen. Auch an der Grenze zwischen den beiden Koreas wird ja nicht ständig geschossen, weil beide Seite der jeweils anderen ihre bedingungslose Verteidigungsbereitschaft abnehmen. Ungarn hat das auf einem niedrigerem Level auch hinbekommen, wobei unklar ist, ob seine Maßnahmen reichten, wenn es als Einwanderungsland ähnliche Pull-Faktoren hätte wie Deutschland, was nicht der Fall ist.
Genau daran gebricht es in Deutschland, Und das hat nicht damit zu tun, daß die Bundespolizei so schlecht ausgerüstet ist wie die Bundeswehr oder wir effektiv nur von ca 15.000 Mann bei der Bundeswehr als echte Kampftruppen haben.
Es ist unsere Mischung aus dekadenter Feigheit und Wehrunwilligkeit, der „lost cause“ der westlichen Kultur, die uns zum Opfer dieser Zuwanderungsinvasion werden läßt.
Ich lese häufig bei TE oder ähnlichen Publikationen Essays oder Beiträge, die die aktuelle Zuwanderungspolitik der Bundesregierung kritisieren, dagegen aber nur nebulöse Gegenvorschläge setzen, die eben eins immer beinhalten: Gewalt ist tabu.
Mich macht das unwillig und nervös. Dazu ist alles gesagt. Wir wissen, daß wir unterhalb der Schwelle der Gewalt keine effektive Verhinderung von unerwünschter Massenmigration hinbekommen werden. Die Versuche, den König von Marokko zu kaufen, ihm den Drogenhandel zu erlauben im Gegenzug für Grenzsicherung (was für ein schäbiger Deal, und dazu täglich kündbar), die Deals mit den libyschen Clans, die morgen schon wieder in die andere Richtung laufen können, wenn es den Schleppern gelingt, Gelder der italienischen Mafia zu bekommen, mit denen sie besser zahlen können als die europäischen Regierungen, das Gefasel von „Ankerzentren“ – alles hilflose Maßnahmen, die uns moralisch nicht schuldig werden lassen sollen. Mein Vorwurf, so ich überhaupt in einer Position bin, das vorzuwerfen, ist, daß diese Autoren nur Kaiser ohne Kleider sind. Mit großer Geste wird Merkel kritisiert, aber wenn es zum Schwur kommt, ich bin mir sicher, werden sie nicht anders handeln als Merkel heute. Salvini hat ein paar Boote abgewiesen, na und? Gestern durfte wieder ein Schiff nach Malta. Und so tropft es rein, Tag für Tag, und wir ergehen uns in akademischen Disputen um die Frage, ob die Kleider, die Jesus trug, dem Herrn gehörten oder nicht.
Herr Hellerberger, dass liest sich jetzt schon ganz anders. Gut, dass Sie Mut bewiesen haben, Stellung bezogen und sich korrigiert haben. Daumen hoch für Sie, in diesem Fall.
Mißverständlich war, daß ich Harbecks Position unterstütze. Tue ich nicht. Sie ist eine, eine die man teilen kann, oder nicht.
Meine These ist aber, daß durchaus ehrenwerte Ansätze, die nicht zum „äußersten“ greifen wollen, am Ende doch bei einem Resultat wie bei Harbecks Grenzen auf und alle rein landen werden. Freilich mit wesentlich höheren Grenzkosten für alle. Es ist für einen gebildeten Mitteleuropäer nach 70 Jahren Frieden eben nur schwer erträglich und einsehbar, daß ganz andere Zeiten auf uns zulaufen. Und so muß man dann gelegentlich den Fehdehandschuh auspacken. Abwertungen auf meine Kommentare betrüben mich übrigens nicht. Solange ich das vertreten kann, was ich schreibe.
Oh Gott, Herr Hellerberger, was haben Sie denn da schon wieder geschrieben. Da passt ja gar nichts zusammen. Bei Ihnen muss man offensichtlich wieder ganz von vorne, bei Adam und Eva, anfangen.
Sie stellen sozusagen ein Ultimatum. Ok, ich gehe darauf ein. Dazu stelle ich Ihnen eine Frage: Angenommen, es gäbe eine massive Landverbindung, oder noch einfacher, da, wo das Mittelmeer ist wäre Land. Und nun kommen „Ihre“ 25 Millionen zu Fuß, per Bahn per Pickup-Truck nach Deutschland. Sagen wir pro Tag so einhunderttausend. Migranten. Wie würden Sie reagieren? Meinen Sie, dass da eine Mauer als Festung ausreicht?
Lieber Herr Mai,
die „Open-Border“-Befürworter, zu denen auch Frau Merkel, weite Teile der CDU, SPD, Grüne und Linke gehören, sollten einmal ihre Vorstellungen argumentativ darlegen, damit auch wir Bürger endlich verstehen, welche Vorteile das hütte und wie unser Land nach ihren Vorstellungen dann aussehen soll, vor allem aber , wie es funktionieren könmte.
Stellen wir uns also einmal vor, wir würden in den nächsten 5-10 Jahren Herrschaft dieser „Sozialistischen Einheitsfront“, etwa 5-10 Mio. zusätzliche Einwanderer bekommen, aus Afrika, vorwiegend aus den islamischen Ländern, in der Alterkohorte bis 35 Jahren, 2/3 bis 3/4 von Ihnen junge Männer und wir erlaubten in den dann folgenden Jahren natürlich zusätzlich Familiennachzug.
Mich würde schon interessieren, welche Konzepte man bei den Parteien so hat. Bislang hörten wir ausschliesslich privozierende Statements und Forderungen. Bis heute kenne ich micht eine sinnvolle Aussage, nicht einmal.von Merkel und das Schlimmste ist eigentlich, nicht ein „Qualitätsjournalist“ hat ihr jemals ihre eine konkrete Frage dazu gestellt!
Ein totales Versagen unserer Demokratie, von der ersten bis zur vierten Macht!
Natürlich ahnen wir kritischen Bürger: es gibt kein Konzept, keine Ideen… es gibt gar nichts, ausser dem offensichtlichen Willen, Land, Kultur und Menschen nicht in dieser Form weiter leben zu lassen… könnte es nicht sogar sein, dass das eigentliche Ziel die einheimischen Bürger sind… komme da was wolle?!
Es stellt sich auch die Frage, wie lange diese Politik so weiter verfolgt werden soll.
Bis alle Afrikaner, die nach Europa (sprich D wollen) hier sind, oder so lange wie Geld im Staatssäckel ist? Wird es dazu den neuen Typ des „Klimaflüchtlings“ geben?
Es gibt kein tragfähiges Konzept. Die Politiker hoffen wohl, dass diese Flut von selbst aufhören wird. Oder sie hoffen/erwarten, dass die Bürger das „Zepter irgendwann selbst in die Hand nehmen“.
Ob damit noch zu überraschen wäre: SO verkommen ist die CDU! (In mir lebt noch ein bisschen Hoffnung, dass es nicht die ganze CDU ist!) Der Flirt mit Stalins Erben setzt unter anderem die bürgerlichen Wähler im Osten unter Druck: Weil ihr AfD wählt, bleibt uns nichts anderes übrig als die Nationale Front mit den Linken. Ihr treibt uns in deren Arme…Schamloser geht nicht!
Sie haben recht. …Und seid Ihr nicht willig, übergeh ich Euch halt.
In einer Diskussion zwischen 2 YouTubern vertrat einer die Meinung, das aufgrund der ankommenden „Flüchtlinge“ die Grenzen zu schließen seien, der andere argumentierte ernsthaft dagegen, das dann ja keine Ex- und Importe mehr möglich seinen…
Hier wurde diese SWJ-Denkweise des 2. YouTubers mehr als deutlich, anstatt zu überlegen was offene Grenzen bedeuten und was „geschlossene Grenzen“ (im Kontext des Gespräches) bedeuten wird nur wieder ein Horrorszenario gezeichnet, das der eigenen Ideologie zugute kommt…
Das „offene Grenzen“ aber bedeutet, das jeder ohne Kontrolle diese Grenze passieren kann, ohne zu wissen: Wer er/sie ist? Was er/sie im Gepäck hat? Was er/sie hier möchte? Usw.
Das „geschlossene Grenzen“ NICHT zwangsläufig bedeutet, das: keiner mehr ein- oder ausreisen kann, das Waren diese Grenze nicht passieren dürfen, das keine 50 Meter hohe Mauer um das Land gezogen wird, usw.,
soweit können SWJs nicht denken.
Für diese SWJ existiert nur die „schöne freie grenzenlose Welt“ oder die „totale totalitäre Abschottung“… Etwas dazwischen existiert für diese SWJs nicht.
Ich hätte es durchaus nicht gerne, wenn jemand mich in meiner Wohnung einschliessen würde. Dennoch schliesse ich meine Wohnungstür ab, wenn ich weggehe, und mache sie vor allem auch wieder hinter mir zu, wenn ich nach Hause komme. Ist das nicht eigentlich selbstverständlich?
„Und sogar die ehrwürdige Konrad-Adenauer-Stiftung, die gemeinhin eine gute Arbeit leistet, […]“
Ich lach mich schlapp …
Es findet ein erschreckender Missbrauch der Sprache statt, und das absichtlich.
Eine Grenze für ein von Berufsfunktionären gefangenes und drangsaliertes Volk, wurde zu einem „Schutzwall“ an dem die Flüchtenden erschossen wurden.
Ein durch Merkel zum Präsidenten bestallter SPD-Politiker, oder ein Präsident eines politisch besetzen Verfassungs-Gerichts „warnen vor einer Verrohung der Sprache“ im öffentlichen Diskurs.
Sie wollen dabei „Grenzverletzungen“ beanstanden, die einer Majestätsbeleidigung im Feudalismus näher steht als alles andere.
Sie glauben also, mit der Verdrehung der Sprache, in der Art wie sie selbst reden, die Inhalte „umlackieren zu können“.
Die Grenzen zwischen Ehrlichkeit und Scheinheiligkeit werden in der Merkel-Ära zur Beliebigkeit von wendigen Opportunisten.
Das ist doch schon das entlarvende an dieser linksgrünen *******: dass sie überall offene Grenzen wollen, aber im Sprachgebrauch, da wollen sie keine offenen Grenzen, da darf sich nur in den engen Grenzen der politischen Correctness bewegt werden. Und wer die überschreitet, wird medial erschossen!
Wenn man noch nicht mal unterscheidet, ob die Mauer Entkommen oder Eindringen verhindern soll, liegt infame Gleichsetzung nahe.
„Entgrenzung“ auf allen Ebenen ist der tragische epochale Irrtum der Linken. Sie können und wollen die allein schon sozialbiologisch bedingte Begrenztheit der menschlichen Existenz nicht akzeptieren – koste es, was es wolle.
„Freiheit benötigt Grenzen, …“ So ist es. Es werden nicht nur widerrechtlich die Grenzen offengehalten, nein, wir sollen auch noch gut finden, dass täglich unsere Freiheit im Inneren immer mehr eingeschränkt wird. Das fängt bei der Bewegungsfreiheit an und endet bei der Meinungsfreiheit. Nicht nur in Schweden ist man auf die niedliche Idee verfallen, dass die Leute nun länger zu arbeiten haben (70 Jahre), damit die illegal Eingereisten auch weiterhin gut und gerne in „Schweden“ oder eben „Deutschland“ leben können. Merkel muss weg und macht endlich die Grenzen zu.
Da scheint eine neue Propagandastufe gezündet worden zu sein. Nachdem sich Widerstand gegen die Einwanderung von Millionen offensichtlich nicht Schutzbedürftiger regt, wird die Propagandamaschinerie massiv auf „Unmenschlichkeit von Grenzen“ eingeschossen.
“ in vulgo: er fälscht die Geschichte zum Zwecke der Propaganda, sondern er verhöhnt zudem die Mauertoten.“ und er verhöhnt die rechtmäßige Bevölkerung dieses Landes, samt Sicherung der Unversehrtheit und Rechte derselben. Der Schluss daraus ist: Ein Volk ist zum ausnehmen und verdrängen freigegeben worden, von der eigenen „Elite“.
„Wenn Daniel Günther zudem fordert, dass auch abgelehnte Asylbewerber die Möglichkeit in Deutschland zu bleiben … „. Wenn sowieso jeder bleiben kann, egal ob anerkannter „Asylbewerber“ oder abgelehnter, ist das Ganze sowieso nur noch zum vortäuschenden (irreführenden, erschleichenden) Symbolismus verkommen. Lug und Betrug auf höchster Ebene. Das zerstört jedes Land.
„In Habecks Diktum, wie im Tweet der Konrad Adenauer Stiftung wird der fundamentale Unterschied, der Gegensatz zwischen Freiheit und Unfreiheit eingeebnet.“ Genau dies ist das „neue Deutschland“, das geschaffen wird. Ein Deutschland der Unfreiheit und der blanken Willkür.
DDR 2.0 und „Mauertote“ haben wir auch regelmäßig zu beklagen…..
Die Geschichtsklitterung ist eben, genauso wie die Verdrehung der Rechtsgrundlagen unseres Staates bis zum Gegenteil des Inhaltes dieser Rechtsgrundlagen (GG, Schengen- und Maastrichtverträge, Dublinverträge, Eigentrumsrecht der Energieerzeuger etc.) eine Methode, das Ziel der Aufhebung des Nationalstaates zugunsten eines diffusen Weltbürgertums zu erreichen. Dieses Ziel ist dann erreicht, wenn alle Menschen auf diesem schönen Planeten im gleichen Elend leben; natürlich bis auf die Funktionärskaste.
Ich kann nur hoffen, dass die Wähler in Bayern und Hessen dieser Groko der allumfassenden Unvernunft die rote Karte zeigen, bin allerdings skeptisch. Die Fähigkeit, die Realität zu sehen, scheint der Mehrheit unseres Landes abhanden gekommen zu sein.
„Die Fähigkeit, die Realität zu sehen, scheint der Mehrheit unseres Landes abhanden gekommen zu sein.“ Ich schätze eher, dass ein Drittel den Sirenengesängen der linken Internationalisten erlegen ist. Ein Drittel wird sich um die AfD scharen und das letzte Drittel weiß nicht so recht, wo ihm der Kopf steht.
„Sowohl Israel als auch die USA sind freie und freiheitliche Staaten, die DDR war es nicht.„
Die Bundesrepublik IST es nicht mehr. In der zukünftigen „Islamischen Republik Deutschland“ herrscht schon jetzt in vielen Städten im Revier (NRW) die Scharia, so wie in Teilen von Berlin. Nur eine sofortige Rückkehr zum (immer noch gültigen) Dublin-Abkommen und die sofortige Ausweisung aller illegalen Einwanderer könnte uns retten. Aber das wird natürlich nicht geschehen. Nicht mit Merkel…
… und der KAS.
Mehrheitlich sind die Bürger dieses Landes nicht geneigt, die Situation rund um die offenen Grenzen zu verändern. Dies verdeutlicht das Wahlergebiss der BTW vom 24.09.2017. Zwar haben die dafür Verantwortlichen Parteien SPD und CDU massiv an Stimmen verloren. Jedoch wurde zeitgleich das Linke Lager rund um GRÜNE und LINKE gestärkt. Nun können die Befürworter der offenen Grenzen nicht ohne Berechtigung sagen, dass das Mandat zur Fortführung dieser irrsinigen Politik, eine Mehrheit der Wähler akzeptiert respektive gut heißt. Und zwar eine deutliche Mehrheit! Werden die Stimmen con CDU/SPD/GRÜNE/LINKE addiert ergibt dies eine komfortable Mehrheit, die sogar mehr als 2/3 des Parlamentes umfasst. Wähler der CDU/CSU können sich auch nicht herausreden und sagen, dass die redundante Flüchtlingspolitik gegen Ihren Willen geschieht. Wer der Merkel – CDU seine Stimme gibt, nimmt billigend in Kauf, das sich an den unsäglichen Zuständen an unseren Landesgrenzen rein gar nichts ändern wird. Mehrheitlich wird dies wohl daran liegen, dass aufgrund der außerordentlich guten Lebensbedingungen, die offenen Grenzen als das „kleinere Übel“ empfunden wird. Indes Glaube ich, dass die Wirtschaft nicht wegen Merkel so gut dasteht, sondern trotz Merkel!
Leider haben sie Recht. Allerdings muss man vielen Wählern zu Gute halten, dass sie irregeleitet worden sind. Kai Giffke, Tagesschau-Chef, hat das selber zugegeben. Gäbe es bei uns Volksabstimmungen mit gründlicher, auch schriftlicher Aufklärung des Wahlvolkes, so wäre die Sache mit der Masseninvasion vielleicht anders ausgegangen. Die repräsentative Parlamentsdemokratie kann ohne das Korrektiv Volksabstimmung für manche unangenehme Überraschung gut sein.
Absolut zutreffende Analyse, Herr Mai.
Inzwischen wird in Deutschland, jenem geschichtsvergessenen Land, das sein Geschichtbewusstsein und Geschichtsverständnis auf die schlimmsten zwölf Jahre seines Bestehens reduziert, alles der Ideologie (manche nennen es auch „Haltung“) untergeordnet. Jener Ideologie, als Deutscher „gut zu sein“ und „aus der Geschichte gelernt zu haben“, um damit zu legitimieren, Gesellschaft, Recht und Freiheit zu sabotieren. Selbst der Mauerbau wird inzwischen auf diese Weise ideologisch fehlinterpretiert. Leider merken die Protagonisten (Berlins RBM Müller, Konrad-Adenauer-Stiftung, Habeck u.v.m.) nicht, wie leichtfertig sie nationale Werte aufs Spiel setzen. Wobei die „nationalen Werte“ ebenfalls aus ideologischen Gründen geringgeschätzt werden.
Nebenbei bemerkt: Als Baseballfan schaue ich regelmäßig die Liverübertragungen der MLB. In einer Pause mitten in einem Spiel am Sonntag wurde unterbrochen. Ein Weltkriegsveteran mit Sohn (Ex-Armeeangehöriger), Enkel (Armeeangehöriger) und Urenkel auf das Spielfeld geholt. Ihnen wurde per Stadionansage gedankt, stellvertretend für alle, die ihren Dienst für das Vaterland leisten und geleistet haben. Die Spieler beider Mannschaften standen Spalier und alle im Stadion nahmen ihre Mützen ab und sangen gemeinsam „God bless America“.
Ich habe mir dann so etwas mit Bezug auf Deutschland in der Halbzeitpause eines deutschen Fußball-Bundesligaspiels vorgestellt. Und gedacht: „Wäre in Deutschland undenkbar.“ Sagt aber auch etwas aus über das unterschiedliche Geschichtsbewusstsein und Nationalgefühl.
Schickt diesen Habeck doch zurück in sein linkes Wolkenkuckusheim, in jedem Fall befreit uns von seiner Anwesenheit.
Fassen wir also kurz zusammen: Linksextreme fanden „Die Mauer“ früher ganz toll, aber Mauern heute ganz doof. Erstaunlich, wie sich doch die Zeiten wandeln.