Die Ehe unter nahen Verwandten, genauer die gesundheitlichen Folgen für ihre Kinder waren hierzulande ein Randthema. Mit islamischen Parallelgesellschaften ändert sich das und wird möglicherweise zusätzlich ein soziales Problem. Eine parlamentarische Anfrage der AfD zum Zusammenhang zwischen Schwerbehinderung und Verwandtschaftsbeziehungen wurde ein Skandal. Politiker aus, Kirchenvertreter, der Deutsche Ethikrat und Sozialverbände erhoben einhellig den Rassismusvorwurf: Die Erwähnung des Wortes „Schwerbehinderung“ stünde in der direkten Tradition des Euthanasieprogramms des Dritten Reichs. Damals waren über 100.000 Behinderte oftmals durch Gas getötet worden – Erfahrungen, die bald darauf auch beim Massenmord an Juden angewandt wurden.
Wie Roland Springer bemerkte, fand noch vor 10 Jahren eine deutlich entspanntere Debatte statt. Auch eher linke Publikationen wie die taz hatten Verwandtenehen und daraus resultierende Erbschädigungen thematisiert. Die Zeit hatte 2009 den „Deutschen Ethikrat“ scharf kritisiert, der damals forderte: Sobald sie über 18 Jahre alt sind, sollen auch Brüder und Schwestern Sex miteinander haben dürfen. Wenn sie nicht zusammenleben, soll die Erlaubnis sogar ab 14 Jahren gelten. Das aktuelle Gesetz, so der Ethikrat, verstoße gegen das sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Es sei nicht die Aufgabe des Strafrechts, ein bestimmtes Moralempfinden durchzusetzen. Ohnehin gäbe es praktisch keine Fälle vor Gericht. Ein Gutachten des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg schätzte damals die Zahl der Verurteilungen, bei dem der Inzestparagraf überhaupt eine Rolle spielt, auf rund zehn pro Jahr in Deutschland. Dabei dürfte es sich in den meisten Fällen um sexuelle Handlungen zwischen Eltern und Kindern gehandelt haben, die hier gar nicht gemeint sind.
Allerdings erlebt auch Großbritannien in den letzten Jahren eine ähnliche Debatte. Dort ist es vor allem die pakistanische Gemeinde, in der Verwandtenehen weit verbreitet sind. 2005 kam eine Studie zu dem Ergebnis, dass pakistanische Kinder, die 3.4% aller Neugeborenen stellen, 30% aller Fälle von Erbkrankheiten ausmachen – ihr Risiko ist damit gegenüber dem Durchschnitt um das 12-fache erhöht. Wissenschaftler der Uni Birmingham schätzen, dass sich die Kindersterblichkeit in der islamischen Parallelgesellschaft um 60% reduzieren ließe, wenn es nicht mehr zu Verwandtenehen käme. Gerade in der Stadt Bradford mit besonders hohem Einwanderungsanteil sind etwa 75% aller Pakistanis mit einem Verwandten verheiratet.
Oft heißt es, nur die Ehe zwischen Geschwistern oder Eltern und Kindern sei eine Gefahr, das Risiko einer Beziehung zwischen Cousins hingegen vernachlässigbar. Tatsächlich unterscheidet daher das Strafgesetzbuch nach Verwandtschaftsgrad und sanktioniert Geschlechtsverkehr nur dann, wenn er zur Zeugung führen kann. Tatsächlich sind die meisten Kinder von Cousins nicht erbgeschädigt, die Wahrscheinlichkeit liegt aber immer noch höher als in der Gesamtbevölkerung. Auch nimmt der Verwandtschaftsgrad zu, wenn Cousins und Cousinen über mehrere Generationen hinweg heiraten. Zudem sind Ehen zwischen Doppelcousins ebenfalls verbreitet. (Zur Erläuterung: Peter und Paul sind ein Brüderpaar, Petra und Paula ein Schwesterpaar. Die Kinder von Peter und Petra und Paul und Paula sind untereinander Doppelcousins, also so eng verwandt wie Halbgeschwister.)
Diese Zahlen werden im linken Lager aus falsch verstandenem Respekt vor dem Islam gar nicht erst diskutiert. Abgesehen davon, dass eine offene Debatte tatsächlich vielen türkischen, kurdischen und arabischen Kindern bei der Partnerwahl helfen würde, gibt es weitere Gründe, das Problem anzusprechen. Wird ein Kind mit Erbschädigungen geboren, gilt die Frau oftmals als die „Schuldige“ – sie trage „schlechtes Blut“ in sich, heißt es dann oft in den islamischen Parallelgesellschaften. Gerechtfertigt ist diese soziale Stigmatisierung nicht, schließlich wird bei einer Inzestschädigung der Fehler von beiden Elternteilen vererbt.
Diese Grundlagen genetischen Wissens sind vielen Ausländern in Deutschland jedoch nicht bekannt. Die Soziologin Yasemin Yadigaroglu bemühte sich jahrelang um Aufklärung, fühlte sich jedoch im Stich gelassen. Sie klagte, deutsche Politiker würden sie nicht unterstützen, da sie fürchteten, als Rassisten in die rechte Ecke gestellt zu werden. Für ihre Postkartenkampagne unter türkischen Familien im Ruhrgebiet „Heiraten ja. Aber nicht meine Cousine!“ erntet sie nicht selten Drohungen. Yadigaroglu konnte ihre Doktorarbeit zum Thema nicht fertigstellen.
Auch ungeachtet der medizinischen Schädigungen sollte man die hohe Zahl der Verwandtenehen als Problem begreifen, denn in den meisten Fällen handelt es sich um arrangierte oder Zwangsehen. Aber Frauenrechte werden meist nur gegenüber dem Christentum, nicht gegenüber dem Islam eingefordert. Zudem besteht immer auch die Gefahr, dass sich ein Scheidungskrieg zwischen zwei Verwandten zur Clanfehde auswächst. „Verwandtenehen werden nur ausnahmsweise freiwillig geschlossen. Meist entscheiden Familien über die Betroffenen hinweg. Wagen diese Widerspruch, stürzen sie in Konflikte. Wundert sich jemand, dass die Suizidraten türkischer Mädchen doppelt so hoch liegen wie die deutscher? Selbstbestimmte Partnerwahl gehört zur Würde des Menschen. Doch bislang verschließt die Gesellschaft die Augen vor dieser Verzweiflung in der Mitte unserer Gesellschaft,“ so der Berliner Zeitung.
Der Islam gilt jedoch als sakrosankt und wird meist nicht hinterfragt. Zwar stimmt, dass der Koran vor Verwandtenehen warnt, Sure 4:23 führt verschiedene Ehekonstellationen auf, die verboten sind – jedoch nicht die zwischen Cousin und Cousine. Und laut islamischer Überlieferung war Ali, der die Nachfolge Mohammeds für sich beanspruchte, nicht nur dessen Cousin, sondern auch sein Schwiegersohn – er heiratete Mohammeds Tochter Fatima. All zu oft zeigt sich, dass vielen, die den Islam verteidigen, die Menschen, die damit leben müssen, egal sind. Deren religiöse Gefühle hat man zu respektieren, ihre tatsächliche physische Gesundheit ist Nebensache. Dabei ist das Thema geschichtlich und weltweit beobachtbar.
Ein ähnliches Inzestproblem gibt es unter den Amish People in den USA. Die einstigen deutschen Einwanderer gehören dem mennonitischen Christentum an und leben wie im Jahr 1700. Moderne Technik lehnen sie ab, den Kontakt zur umliegenden Bevölkerung meiden sie. Über Inzestproblematik in dieser Parallelgesellschaft kann man aber problemlos diskutieren. Die Amish sind 1. Deutsche und 2. Christen. Über Verwandtenehen unter Adeligen und ihre erheblichen Erbfolgen durfte man immer reden. Inzest unter Muslimen existiert nicht – gegen den Adel sind derartige Vorhaltungen jederzeit abrufbar.
Jüngst wurde der Gesundheitsbericht des Bezirksamts Berlin-Neukölln veröffentlicht. In dem vor allem von Migranten bewohnten Stadtteil liegt die Säuglingssterblichkeit etwa doppelt so hoch wie im übrigen Berlin. Der Bericht verweist auf den Facharztmangel in Neukölln und die Tatsache, dass viele Ausländer nicht über die nötige Orientierung im deutschen Gesundheitssystem, Sprachprobleme eingeschlossen, verfügen. Allein die soziale Lage reiche aber als Erklärung nicht aus, die Arztdichte ist auch in Bezirken ohne viele Muslime niedrig, ohne vergleichbare Folgen. Oder gibt es eine ganz andere Ursache, der Beteiligte und Kundige nicht nachgehen wollen und nicht sprechen, um nicht in die rechte Ecke gestellt zu werden von denen in den Sozialverbänden, Parteien und Medien?
Lukas Mihr
Bevor ich es vergesse: Danke für den hervorragenden Artikel. Traurig, dass sich keine Zeitung traut, so etwas in Deutschland zu veröffentlichen. So weit zur angeblichen Meinungsfreiheit. Aber Hauptsache sich empören und gleich mit der Nazikeule zuschlagen. Beschämend und scheinheilig dazu!
Zu diesem Thema hat die Afd vor einiger Zeit eine Anfrage gestellt. Alle waren empört. Aber nicht nur die anderen Parteien, sondern vor allem die paritätischen Verbände. Warum? Zweiteren nehme ich die Entrüstung nicht so ganz ab. Denn diese Verbände leben davon. Es ist in unserem Land tabu, nur darüber zu sprechen.Obwohl die Folgen der Inzucht, Verwandtenehen, letzlich deren Kinder betrifft.Sie sind die Opfer. Sie leiden unter den Schäden. Von den Kosten für unsere Krankenkassen ganz zu schweigen. Inzucht erhöht nicht nur die Gefahr der Erbkrankheiten sondern schädigt auch das Immunsystem der daraus entstandenen Kinder. Dies weiss jeder, der sich mit Genetik auskennt. Sollte folglich die Gesundheit dieser Kinder nicht höher stehen, als die Angst davor Normen und Gebräuche unter Muslimen zu verletzen?
Als ich mich als Kinderarzt in der freien Praxis niederließ, hatte ich nicht erwartet mich mit so vielen seltenen exotischen Krankheiten beschäftigen zu müssen. Jedenfalls ist die Häufung überporportional: Stoffwechselerkrankungen, Immundefekte, Herzerkrankungen, neurologische Erkrankungen bis hin zu Anencephalie, Tumore bereits bei kleinen Kindern! Für die betroffenen Kinder und die Familen katastrophal! Z:B. während der Geburt bereits ein Schlaganfall, das erste Kind im Säuglingsalter an einer Pilzsepsis gestorben, trotz genetischer Beratung kommt dann noch das nächste Kind mit dem gleichen Defekt und stirbt dann nach monatelangem Krankenhausaufenthalt.Im Augenblick wartet ein 17-jähriger Junge mit einer „Herzpumpe“ auf einen Organspender, hat aber schon einen Schlaganfall. Die Schwester ist bereits mit 8 Jahren im Herzzentrum gestorben…. In Griechenland darf man erst nach einem Bluttest heiraten, um eine bekannte haematologische Erkrankung zu verhindern. Die Allgemeinheit muss sich auch schützen gegen die immensen Kosten, die auf Grund der Krankheit folgen!und menschliches Leid sollte verhindert werden: wenn schon unbedingt Kousin/Kousine heiraten, dann sollte man auf Kinder verzichten, statt dessen eventuell Kinder adoptieren.
Selbst in Saudi-Arabien ist das Problem ekannt. Dort ist vor Eheschließung ein Gentest gefordert. Bei uns wird dies Problem, wie viele andere weggeleugnet. Der deutsche Michel schluckt es. Auch in der nächsten Legislaturperiode wird … Merkel brav wiedergewählt.
Das Thema ist eigentlich viel brisanter, als es auf dem ersten Blick erscheint: vor kurzem noch gab es eine Initiative, die Strafbarkeit des Inzestes abzuschaffen. Grund: es gab eine Bruder-Schwester Ehepaar mit Kindern. Die hatten sich ja so lieb, dieses Idyll durfte man doch nicht durch barbarische Gesetzt zerstören. Bruder-Schwesterliebe ist ja so was Schönes!! – Genauer hingesehen: so schön ist das auch nicht, wenn der ältere Bruder seine kleine Schwester vergewaltigt!! ( so ein Fall mir bekannt!) – wegen der realen Gefahr des Missbrauchs in den Familien setzten sich die Befürworter nicht durch!!
Gegen sexuellen Missbrauch gibt es spezifische Gesetze, Inzest als Auffangtatbestand zu missbrauchen ist meines Erachtens hart an der Grenze zur Rechtsbeugung weil ich kein unmittelbar durch das entsprechende Verbot geschütztes Rechtsgut sehe.
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Die Würde des Einzelnen über sich selbst frei zu entscheiden bezüglich Körper, Geist und soziale Beziehung ist unantastbar.
Die Würde jeden Kindes ist unantastbar. Sie ist frei und steht über, und damit eventuell gegen, der (empfundenen) Würde des Vaters, der Mutter, des Bruders, der Familie. Die Würde einer Tochter oder Ehefrau ist unantastbar und steht über der Würde eines Vaters, einer Mutter, eines Bruders, der Familie, des Ehemannes, über jeder Würde einer Religion und Kultur.
Vermeidbare irreversible Entscheidungen der Eltern über den körperlichen und geistigen Zustand eines Kindes stehen seiner Würde entgegen. Dies ist besonders schutzwürdig bis zur eigenen Übernahme der Freiheit.
Die Einzelwürde steht generell, jederzeit, über und gegen jede übergreifende Regeln und Gesetze jeglicher Religion oder Kultur. Freiwillige Akzeptanz für sich selbst ist ausschließlich gegenwärtig und ist nicht, weder für die Vergangenheit, Gegenwart noch Zukunft, von diesen sie tragenden Individuen einklagbar, durchsetzbar noch erpressbar (Parallelgesellschaft).
Würde des Einzelnen ist die der Gegenwart und steht über der der eigenen Vergangenheit oder Versprechen für die Zukunft (Veränderungsfreiheit, Schutz vor sich selber). (So ist das Insolvenzrecht ein Schutz bezüglich eigener Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft).
Für den Schutz dieser Würde sorgt der Staat, er verteidigt sie letztlich mit Gewalt durch sein Gewaltmonopol, das durch seine menschengemachten! Gesetze geleitet wird.
– Hier, zur eigenen Klarheit unterschreiben.
Die alleinige Anwesenheit im Bereich dieses Gesetzes bedeutet Anerkenntnis und ist einer Unterschrift gleichwertig.
Die Möglichkeit der Kenntnisnahme ist voll ausreichend gegeben, unbesehen von verbleibendem sprachlichen Hindernis, Wissensstandes, geistigem Vermögen.
Wissenschaft hin oder her (Nobelpreis), der Koran steht über allem. Damit das Geld und die Machtausübung in einer Hand der Familie bleibt, werden diese Strukturen weiter bestehen. Dazu gehört die Verehelichung innerhalb der Familie. „Fremde neue“ Familienmitglieder könnten diese Strukturen in Frage stellen, aufweichen und beschädigen.
Ein türkischer Freund sagt immer wieder: „60 % der Türken sind doof“. (Warum wohl?)
Was soll ich als Deutsche dazu sagen? Ich denk mir mein Teil.
Der Moslem ist halt unser neuer Gott, den selbst die Christen verehren. Wissenschaftliche Erkenntnisse, wie z.b. Vererbungslehre und Evolutionstheorie werden wahrscheinlich bald gänzlich verschwiegen werden.
Warum das so sein muß, verstehe ich nicht, da werden wohl alle Versuche der Altparteien ihre Politik besser zu kommunizieren nicht helfen.
Verschwiegen? Verboten!!!!
Das schlimme daran ist, dass die Verbände die vorgeben ihre Landsleute zu vertreten, egal jetzt rein auf ethnischer oder religiöser Basis, keine Anzeichen erkennen lassen, hier wirklich zum Wohle ihrer Klientel zu handeln. Die Aufklärung und Wissenschaft sowie eine Interpretation der heiligen Suren geben alles her – wenn man wollen würde.
Doch, es ist wie in vielen Fällen, würden Lösungen angestrebt, wäre man seiner Aufgabe beraubt.
Die Wissenschaft weiß um die
– Erbkrankheiten
– Migrantenrachitis
– vermehrter Depression durch Vitamin D-Mangel
Der Koran kennt Suren wo die strengen Bedingungen nicht zu erfüllen wären
– Reisen (jeder Arbeitnehmer reist zu seinem Arbeitsplatz)
Die Verhüllungspflicht wird kontrovers diskutiert, deshalb wäre ebenso ein Ansatz, Perücken statt Kopftuch tragen zu können.
Lösungen sind nicht gewollt!
Das jeder zweite Frauenarzt (! ohne Genderidendifikation) in Neukölln fehlt, wird also als ursächlich für eine erhöhte Sterblichkeit im Säuglingsalter (2.- 12 Lebensmonat) erkannt, obwohl 80 % der Kinderärzte vorhanden sind, mehr als in den meisten Landkreisen, ohne ähnlich hohe Zahlen zu generieren. Angaben zu Totgeburten und Neugeborenensterblichkeit (1.-30. Lebenstag) werden sicherheitshalber gar nicht genannt, ebensowenig wie eine „ergebnisoffene“ Analyse der erwähnten Zahlen, die einem Entwicklungsland entsprechen, ernsthaft in Erwägung gezogen wird.
Würden sich die Grün-Linken hier doch mal vollen Herzens solidarisieren und selbst Verwandte heiraten, dann hätten wir noch eine Chance.
Noch besser wäre, sie heiraten und vermehren sich gar nicht.
Ich dachte immer bei Grünwählern sei die Verwandtenehe seit Jahrhundert üblich – wie sonst käme man dazu sein Kreuzlein bei B90 zu machen?
In Österreich und Deutschland stammt ein hoher Anteil (20–50%) der Patienten mit Stoffwechselerkrankungen aus türkischen Migrantenfamilien. Das Risiko, an einer im erweiterten Neugeborenenscreening erfassten Stoffwechselerkrankung zu leiden, ist bei Kindern aus türkischen im Vergleich zu inländischen Familien signifikant höher. Eine Ursache dafür ist u. a. die Tradition der konsanguinen Eheschließung (Kusinenehe) in dieser Bevölkerungsgruppe.
Angeborene Stoffwechselerkrankungen. Available from: https://www.researchgate.net/publication/251387116_Angeborene_Stoffwechselerkrankungen [accessed Apr 30 2018].
Wollten die Grünen nicht schon immer gerade den Sex mit den eigenen Kindern legalisieren… der Islam dient hier sicher nur als vorgeschobener eigennütziger Türöffner.
„Bunt und Weltoffenheit“ skandieren, in Wahrheit jedoch nur die eigene perfide Perversion befriedigen wollen… die immerhin mal mehrheitstauglich bei den Grünen „war“.
Ich glaube kaum das die Protagonisten dieses Strebens bereits alle verrentet worden…
Trittin und Beck sind schließlich noch aktiv.
Bei der Lektüre dieses Artikels fiel mir das Inzestzitat von Herrn Schäuble wieder ein: „Abschottung würde Europa in Inzucht degenerieren lassen.“ Da stellt sich für mich die Frage, weiß es Herr Schäuble nicht besser, oder gibt es eventuell einen anderen Grund, eine solche Äußerung zu tun?
Vermutlich lautet die Antwort ganz banal: opportunistisches Geschwätz ohne tieferen Hintergrund, Schall&Rauch, um die hiesige sog. Intelligenz zu beeindrucken. Es gibt in Europa weder biologisch noch intellektuell oder kulturell irgendwelche Zeichen einer bestehenden oder zu fürchtenden Inzucht, völlig im Gegensatz zur moslemischen Kultur, in der diese verbreitet war, ist und aller Voraussicht nach weiter sein wird. Auch ist nicht zu erkennen, wie Europa von einer Eroberungs- und Auslöschkultur profitieren könnte.
„Oft heißt es, nur die Ehe zwischen Geschwistern oder Eltern und Kindern sei eine Gefahr, das Risiko einer Beziehung zwischen Cousins hingegen vernachlässigbar.“
Nach den Mendelschen Gesetzen liegt die Gefahr, dass die aus Cousinenehen entstandenen Kinder ein Risiko von 6,25% haben, dass rezessive Gene dominant werden – et voilá, schon kann es zu den abartigsten Missbildungen kommen:
https://www.youtube.com/watch?v=hsrE-aNlSw0
die 6,25% basieren auf der Annahme, daß Cousine und Cousin nur über ein gemeinsames Großelternpaar verwandt sind – wenn in der Großelterngeneration die Verwandtenehe auch schon üblich war, steigt die Wahrscheinlichkeit deutlich an.
Die kulturelle Unart der muslimischen Verwandtenehe ist nicht nur ein klares Zeichen für die ungewollte Integration in die Aufnahmegesellschaft. Sie schafft auch Clanstrukturen.
Politiker, Kirchen und Sozialverbände sollten mal erklären, wie sie so eine Integration in die deutsche Gesellschaft für die Mehrheit der Einwanderer rechtfertigen können.
Kosten sind für diese Allianzen der Ausbeuter unseres Sozialsystems unrelevant, speziell hier die Krankheitskosten. Prävention ist das Zauberwort. Hauptsache, sie können auf die Nazis verweisen. Das lenkt von ihrer Unfähigkeit ab, ist aber kein Argument.
Diskussion kann man von Holzköpfen wohl nicht erwarten.
Egal welchen Bereich man rund um den Islam betrachtet:
-schweigen
-leugnen
-verdrängen
-den Boten der schlechten Nachricht mundtot machen
Nus, Sie haben mir die Worte aus dem Mund genommen! Vielen Dank, nun brauche ich es nicht selbst zu schreiben.
„::::dass pakistanische Kinder, die 3.4% aller Neugeborenen stellen, 30% aller Fälle von Erbkrankheiten ausmachen – ihr Risiko ist damit gegenüber dem Durchschnitt um das 12-fache erhöht.“ Hier stimmt etwas nicht. Ansonsten aber ein super Text.
@ Hr Aschenbrenner
1% der pakistanischen Kinder sind für 8,82% der Erbkrankheiten verantwortlich (=30/3,4).
1% des Durchschnitts ist für 0,72% der Erbkrankheiten verantwortlich (=70/96,6).
Daraus ergibt sich der Faktor 12,25 (=8,82/0,72). Immer sinnhafte Bezugsgrößen vergleichen (hier relatives Risiko für 1% der Population), sonst läuft man Gefahr Äpfel mit Birnen….. Sie wissen schon.
Korrekterweise müsste man bei den Durchschnittszahlen sicherstellen, dass die pakistanischen Fälle nicht auch in der mathematischen Durchschnittsbildung beinhaltet sind. Der Faktor wäre dann noch höher.
Ich habe mir die 18 empörten Vereine genau angesehen und notiert, damit ich nicht mal in die Versuchung gerate, ihnen noch einmal eine Spende zukommen zu lassen. Gut, dass die AfD nun öfters mal den Finger in die Wunde legt und mehr und mehr Menschen die Augen öffnet. Bleibt nur zu hoffen, dass sie auch offenen Auges in die Wahlkabine gehen!
ich spende nur noch an Organisationen, die sich ausschließlich verarmten Rentner/Innen und pflegebedürftigen Alten widmet und NICHT im paritätischen Wohlfahrtsverband organisiert sind.
und tierschutzorganisationen
Bei Tierschutzorganisationen wäre ich mit Spenden auch sehr zurückhaltend.
Besser dreimal draufschauen, was sich dahinter verbirgt.
Da ist noch ein Aspekt, der kaum angesprochen wird: das sittliche Empfinden zumindest der Europaer, das schon in der Antike sexuelle Beziehungen unter Verwandten aechtete: hat sich nicht Oedipus umgebracht, nachdem er erfahren hat, dass er versehentlich mit seiner Mutter geschlafen hat? War nicht im alten Rom Frauen-Raub nicht strafbar („Raub der Sabinerinnen“), weil man schon damals ahnte, dass Blut aufgefrischt werden muss?
Danke für den Hintergrundbericht,den ich in den Altmedien nach der AFD-Schelte vergebens gesucht habe.
Der Vorfall diente den Heuchlern aus Wohlfahrtsverbänden,Politik und Medien wohl nur als Mittel zum Zweck.
Dazu hat jemand recherchiert.
Und wer wird schon groß nachfragen bei einem Wohlfahrtsverband? Wie wäre es wohl angekommen, wenn statt einem „Wohlfahrtsverband“ die Anzeige mit der SED unterzeichnet wäre? Denn um nichts anderes handelt es sich, der paritätische Wohlfahrtsverband, dessen Chef nicht nur der eigentliche Initiator der Anzeige, sondern zufällig überzeugtes SED Mitglied ist, ist im Wesentlichen nichts weiter als ein Sprachrohr selbiger Partei. Er betätigt sich seit Jahren mit nicht nur fragwürdigem Zahlenmaterial als reiner Stichwortgeber der SED, um einen Gesellschaftszustand vorzutäuschen, wie ihn die Linken gerne hätten, der aber von der Realität nicht getragen wird. Allerdings finanziert vom Steuerzahler. Der zum Standard-Repertoire der heutigen Linken gehörende Nazivorwurf ist dann auch nur folgerichtig und nicht wirklich überraschend.
Vor mindestens zwei Jahren haben kluge Menschen die Probleme, die in allen Bereichen der Gesellschaft seither auftreten, wie innere Sicherheit, Kriminalität, Bildungswesen etc., deutlich benannt. In diesem Fall wird eine weitere Facette der geleugneten gesellschaftlichen Unverträglichkeiten deutlich. Es ist die Frage, wie lange Politik, die entsprechenden Medien und Organisationen den Deckel auf dem Topf halten können, damit er nicht überkocht.
Vielen Dank, Herr Mihr. An sich sollten Schulkenntnisse der mendelschen Genetik ausreichen, um die Sache zu verstehen, doch vermute ich, dass man heute Wichtigeres lernt, zumal es sich ohnehin nur um sog. Biologismus und veraltete Wissenschaft des 20. Jh. handelt. Schließlich ist es auch reiner sog. Physikalismus, zu glauben, Windräder würden sich bei Windstille nicht drehen, schließlich kommt auch dann Strom aus der Steckdose, wie mir von sog. Engagierten versichert wurde. Sie müssen sich also drehen.
Als weiteren Punkt für die Zukunft einer sog. Wissensgesellschaft sollte man sich vergegenwärtigen, dass sich die Verwandtenehe auf die Intelligenzverteilung auswirkt, und zwar in doppelter Hinsicht. (1) Zum einen direkt genetisch, hier können vermehrt Hochbegabungen (bei geeigneter genetischer und kultureller Basis, siehe Familie Bach), vor allem und bekanntermaßen aber Minderbegabungen entstehen. Der Islam ist dem Selberdenken und der Kreativität nicht geneigt und traditionell kein Klima, in dem Hochbegabungen gedeihen. (2) Zum anderen gibt es indirekte, kulturelle Ursachen, indem die Verwandtenehe eine überdurchschnittlich hohe kulturelle Abschließung und in der Folge einen Mangel an intellektueller Anregung während Kindheit und Adoleszenz impliziert. Es gibt sozialwissenschaftliche Untersuchungen, die diesen Punkt sogar für den Hauptfaktor halten, um zu erklären, warum Kinder aus solchen Ehen unterdurchschnittlich intelligent sind.
Natürlich ist klar, dass die bloße Erwähnung dieses Themas den hypermoralischen Furor und die küchenpsychologische Kompetenz engagierter Wächter auf den Plan rufen wird. Die Fakten allerdings kümmern sich nicht darum und marschieren unbeeindruckt heran.
Den Vorschlag meines Vorposters @Keineangstvorniemand einer eigenen Krankenkasse für Moslems finde ich genial und logisch richtig. Ein eigenes Gesellschaftsmodell verlangt zwingend nach einer eigenen Krankenkasse. Wie jemand vor einiger Zeit schon richtig bemerkte, wäre das der Beginn oder Teil einer deutschen Form von Apartheid. Die gesellschaftlichen Veränderungen für Leute und vor allem deren Kinder, die in Deutschland bleiben, werden dramatisch sein.
Ob eigene KK oder nicht. Das ist ein Nullsummenspiel für den deutschen Steuerzahler. Profitieren dürften davon nur die muslimischen KK Angestellten und ihr Direktor.
Wie kann es rassistisch sein, ein Kind vor Behinderung und Erbkrankheiten oder einem daraus folgenden frühen Tod zu schützen?
Die Folgen der irrationalen Willkommenskultur müssen verschleiert werden. Und seien die “ Argumente “ noch so absurd!
Deutlich wurde die medial-politische Abkehr von Fakten auch in der niveaulosen „heute show“ aufgezeigt, als genau diese Anfrage der AfD herhalten musste, um die Nazi-Rassismus Keule schwingen zu können. Wissentlich wurde bei den Tieffliegern der „Show“ die schon seit Jahren in Welt / taz thematisierte Problematik und die wissenschaftlich unterlegten Fakten zu Verwandtenehen weggelassen, da ja ein Zusammenhang zur immer noch beklatschten Massenzuwanderung 9/15 hergestellt werden müsste. Deutlicher kann diese „Show“ die Verwandtschaft im Geiste zum Karl Eduard nicht demonstrieren. Bei der nächsten Ausgabe der „Show“ wird dann die Zielvorgabe „§ 130 StGB“ im Sinne der zu habenden Meinung thematisiert.
Deutsche Politiker unterstützen Frau Yadigaroglu nicht, weil sie nicht in die rechte Ecke gestellt werden wollen. Das ist ja nun das übliche Argument, um die selbst generierten Probleme mit dem Islam unangetastet zu lassen.
Natürlich werden auch keine Bedenken bzw. die Folgen des gravierenden Vitamin D Mangels angegangen, die diese Vollverhüllten haben müssen, da ja keine Sonne jemals die Haut erreicht. Das Sonnenbad ist allerdings zwingend notwendig, um dieses wichtige Vitamin überhaupt bilden zu können. Die Folgekosten werden wir auch gerne übernehmen und wie es den zwangsverhüllten Frauen mit ihren zahlreichen gesundheitlichen Problemen dabei geht, ist ja anscheinend im Kampf gegen den Rassismus zu vernachlässigen.
Leider nähern wir uns in unserer Wohlstandsdegeneration immer mehr dem menschenverachtenden Islam an, denn Frauen sind ja hier auch jeden Tag weniger wert.
Wir nennen das „Migrantenrachitis“, (so zu finden in jeden Lehrbuch der pädiatrischen Endokrinologie, auch bedingt durch bestimmte Mehle, die Kalzium binden) mit schwerwiegenden Folgen für Wachstum und Knochenmineralisation, die noch im Alter zu schwerer Osteomalazie führt.
Dr. M.v.R.: Ich finde es sehr erstaunlich, dass gerade bei den Verhüllungsthemen nie auf die gesundheitlichen Folgen hingewiesen wurden. Mir sind diese jedenfalls nicht aufgefallen. Dagegen las ich zu diesem Thema, dass der Vitamin D Mangel auch schon Auswirkungen auf den Nachwuchs hat. Unsere Ärzte und insbesondere die Pharmafirmen werden jedenfalls zukünftig gut beschäftigt sein.
Zum ersten Mal habe ich von einen türkischen Kollegen aus der Orthopädie einiges über diesem Aspekt der Verstoffsackung geschlechtsreifer Frauen im Islam erfahren. Mir hat sich fast der sprichwörtliche Unterkiefer ausgerenkt.
Dieser Kollege (es gibt ihn immer noch) ist übrigens zwar Türke, aber längst schon glücklicher Exmoslem.
„Deutsche Politiker unterstützen Frau Yadigaroglu nicht, weil sie nicht in die rechte Ecke gestellt werden wollen.“
Das ist doch nur noch beschämend für diese Jammergestalten von kuschenden Deutschen. Eine so mutige Frau sollte unterstützt werden. Wenn, wie zu lesen ist, sie ihre Doktorarbeit nicht fertigstellen konnte (aber warum nicht?), so ist doch das der Skandal. Ich nehme an, daß Frau Y. wirklich Grundlagenforschung auf statistischer Basis betrieben hätte, anders als die Gender„Wissenschaftler“, die heiße Luft produzieren. Ein Teil dieses verplemperten Geldes wäre bei Frau Y. Sicher gut angelegt gewesen.
Nachdenkerin: Man muss sich das wirklich auf der Zunge zergehen lassen, dass unsere Regierungsleuchten diese Unterdrückungen mit physischen und psychischen Folgen gerade gegen Muslimas einfach hinnehmen und wir uns damit zu Handlangern dieser islamischen Unterdrücker machen.
Da frage ich mich immer, warum diese Missstände von unseren Emanzen und sonstigen Frauenversteherinnen nicht thematisiert werden. Aber Sie haben schon erkannt, dass wir das Land der heißen Luft sind und die Geschäfte mit dem Asyl stimmen müssen. Humanität ist nur vorgeschoben.
Ich verstehe die Welt nicht mehr. Bei Umweltfragen, z.B. Diesel und Feinstaub, Agrarhilfsmittel, Medizin usw, genügt allein der Verdacht auf eventuell auftretende Schädigung von Menschen. Sofort werden Umweltverbände, Politiker und Medien alles in Bewegung setzen, um Verbote zu erreichen. Wenn es aber um nachweisbare schwere und vermeidbare Erbschäden am Nachwuchs des Menschen geht, dann genügt eine im Mittelalter stecken gebliebene Religion allein schon, um nur Diskussion darüber zu verhindern. Für wie blöde halten angebliche Gutmenschen alle, die nicht mit ihnen einer Meinung?
Die halten andere nicht für blöde, sie selbst sind zu blöde, um aus ihrem ideologischen Gefängnis und/oder ihrem Wunschdenken auszubrechen. Und weil sie dazu nicht in der Lage sind, werden die Andersdenkenden stigmatisiert.
Die Grundlagen genetischen Wissens sind in Deutschland nicht nur vielen Ausländern nicht bekannt.
Eine Gesellschaft, die über das Thema Verwandtenehen gezwungen ist zu diskutieren, ist schlimm dran. Eine Gesellschaft, die darüber diskutieren müsste, es aber nicht mag, ist verloren. Ich habe mir das 89 nicht vorstellen können. Nicht vorstellen können, dass solche Fragen gestellt werden, wie sie heute gestellt werden. War „Welsungenblut“ nicht Warnung genug? Was kommt als Nächstes? Und wie tritt man Menschen entgegen, die all das zu verantworten haben oder die in ihrer Verblendung solches propagieren?
Würde es vielleicht helfen, wenn islamische Leute eine eigene Krankenkasse haben? Wenn schon Parallelgesellschaften, dann bitte richtig!
na, dann aber mit allem anderen weiter so….eigene arbeitsstellen, eigene geschäfte….eine durchgehend eigene infrastruktur….sie ht denn hier niemand, wie irre das ist????
Und auch gleich separate Sozialversicherungen.
Außerdem sollte das Kindergeld abgeschafft werden und durch Steuerfreibeträge ersetzt werden. Dann gibt es auch wieder für die intelligenteren und fleißigeren einen Anreiz Kinder groß zu ziehen.
Nicht nur das, sondern auch eigene Krankenhäuser, Kitas, Schulen, Schwimmbäder. Wenn man immer mehr von diesen Leuten hier eindringen lässt, ist die Apartheid eine logische Folge. Die Parallelgesellschaften würden damit staatlicherseits zementiert, aber leider wäre das die zweitbeste aller Lösungen.
Die haben eigene Länder.
Dort können die sich voll ausleben.
Warum muss bei uns dafür alles umgekrempelt werden?
Wer will das?
Das Volk?
Sicher nicht!
Die können ihre Gesellschaft dort leben wo sie hergekommen sind. Hier in Deutschland ist jede Parallelgesellschaft zu verbieten und zu unterbinden. Bin zwar ansonsten nicht sehr für Verbote, doch manche müssen sein.
Überlegen Sie einemal: da kommen Leute in unser Land und wollen uns ihre Vorstellungen aufzwingen? Ja tickt’s noch? Wer bin ich denn? Ich will keine Parallelgesellschaften in Deutschland. Wir sind nicht nur das Volk, wir sind auch ein Volk!
Jeder Ausländer der es ernst mit Deutschland meint hält sich daran. Weshalb können das nicht auch die Moslems? Die sind nichts besseres und nichts besonderes. Im Gegenteil. Immer öfter stellen wir fest, welche unterdurchschnittliche Bildung, Geist und Intelligenz diese Leute haben. Intelligente Moslems (kenne ich selbst einige) verhalten sich da ganz anders, nämlich europäisch!
Dazu: genauso wie es der weitaus größte Teil der Moslems heute mit Deutschland machen, machte schon Hitler und Stalin es einst mit den europäischen Völkern, bis zum blutigen Ende! Noch Fragen dazu?
Eine sehr gute Idee. Mittlerweile denke ich öfter darüber nach, dass wir das Land wieder teilen sollten. Gespalten sind wir eh, so dass es nur ein logischer Schritt wäre. In die eine Hälfte können die gehen, die die Welt retten, das BGE einführen, alle Zuwanderer aufnehmen und es einfach bunt haben wollen – in der andere Hälfte können sich all die Neu- „Rechten“ versammeln, also all die Leistungsträger und solche, die etwas zum Gemeinwohl bereit sind, beizutragen, sowie jene, die bereits eine Leistung erbracht haben, aber nicht mehr aktiv einen Beitrag leisten KÖNNEN. Leistungwille Zuwanderer sind selbstverständlich auch gemeint. Ich bin gespannt, wie sich die beiden Seiten entwickeln.
@ R. Scholl
Wahrscheinlich ähnlich wie sich Israel und das „palästinensische“ Autonomiegebiet entwickelt haben.
„Yasemin Yadigaroglu bemühte sich jahrelang um Aufklärung, fühlte sich jedoch im Stich gelassen. Sie klagte, deutsche Politiker würden sie nicht unterstützen“
Nun bin ich aber überrascht, „kenn“ ich die Dame doch noch von der Opfer-Olympia der »Respekt! Kein Platz für Rassismus« Kampagne um 2014 (?) rum, wo sie mir durch besonderes enervierendes Mimimi „ich erleb jeden Tag Rassismus, ich hab den Job nicht bekommen“ im Kopf hängen blieb.
Hier ist der Auftritt, den Sie wahrscheinlich meinen. (Ab ca. Minute 3:20 spricht sie über Kinder mit auffälligen Krankheiten/Entwicklungsstörungen im Zusammenhang mit Verwandtenehen.)
https://www.youtube.com/watch?v=wbh4cVrjuoQ
Ach, wie paßt das zusammen? Gerade dachte ich noch, sie wäre so mutig, gegen den Strom zu schwimmen. Wurde sie eingehegt?
Unsere Hyper-Liberalen haben nicht begriffen, und wollen es auch nicht, dass in Moslemistan ‚ nicht ist was nicht sein darf‘. Jede weitere Frage ist rassistisch. Wir können sie nur abwählen, wo auch sie ihr Unwesen treiben.