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Fehlende Arznei, schließende Krankenhäuser

Deutschland wird ärmer – darunter leidet auch die Gesundheit

02.06.2023

| Lesedauer: 4 Minuten
Arznei wird knapp, Krankenhäuser müssen schließen. Im Bereich der Gesundheitsversorgung zeigt sich schon heute, was auf die Deutschen zukommt, wenn sie weiter an Wohlstand verlieren.

Die Wirtschaft schwächelt, wir verlieren an Wohlstand. Zu lesen ist das oft. TE berichtet seit langem offen und ausführlich darüber. Andere Medien tun sich damit nicht so leicht, kommen an dem Thema aber auch immer schwerer vorbei. Nur: Was bedeutet das denn? Wenn die Wirtschaft schwächelt, wir Wohlstand verlieren – wie zeigt sich das? Nun: In kaum einem anderen Bereich so gut wie in der Gesundheitsversorgung.

Zum Beispiel Arzneimittel. Da haben wir diesen Winter bereits einen Engpass erlebt. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte räumt derzeit 483 Meldungen zu Lieferengpässen ein, wie die Berliner Morgenpost berichtete. Vor allem die Versorgung mit Antibiotika sei „derzeit katastrophal“. Das Bundesinstitut macht eine „übertriebene Kostendämpfungspolitik“ für die Engpässe verantwortlich.

ÄRZTE UND APOTHEKER WARNEN
Lieferengpässe bei Arzneimitteln: Fast jedes zweite Rezept betroffen
Nur: Ist denn die Sparpolitik wirklich „übertrieben“? Die Kassen haben zum Jahresbeginn die Beiträge angehoben. Das Szenario droht sich am Jahresende zu wiederholen. Der Dachverband der Innungskrankenkassen spricht von strukturellen Problemen, für die eine Lösung nicht in Sicht sei. Für Kinderlose steigt zum Jahreswechsel die Pflegeversicherung um 0,7 Prozentpunkte an. Angesichts der ohnehin schon hohen Steuern und Abgaben stellt sich für Geringverdiener immer drängender die Frage, ob sie nicht mehr Geld hätten, wenn sie statt arbeiten zu gehen, vom Bürgergeld leben würden. Ist angesichts dieser Situation rund um das Gesundheitswesen die „Kostendämpfungspolitik“ wirklich „übertrieben“, wie das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte meint?

Es müsse gespart werden, sagt Ralf Hermes. Er ist Vorstand der „IKK-Innovationskasse“ und sein innovativer Sparvorschlag lautet: Der Leistungskatalog der Krankenkassen müsse verkleinert werden. Sprich: Manche Behandlungen müssten die Versicherten selbst bezahlen. Die Mitgliedschaft in einer Krankenversicherung ist in Deutschland gesetzliche Pflicht. Arbeitnehmer sollen also mehr bezahlen und weniger dafür bekommen. So etwas ist damit gemeint, wenn es heißt, dass ein Land an Wohlstand verliert. Hermes selbst geht es dabei übrigens ganz gut. Der Chef der IKK-Innovationskasse verdient nach deren Angaben rund 230.000 Euro im Jahr – dass er auch diese Leistung kürzen will, ist bisher nicht bekannt.

Der Blick auf Hermes‘ Gehalt ist kein Sozialneid. Vielmehr zeigt der Blick, dass das „Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte“ mit seiner Kritik am Sparen nicht komplett falsch liegt. Nur die USA und die Schweiz wenden pro Kopf mehr Geld für die Gesundheit auf als die Deutschen. Wenn dann nicht mal mehr genug Geld dafür bleibt, um ausreichend Arznei zu bezahlen, ist die Sparpolitik zwar vielleicht nicht übertrieben – aber definitiv fehlgeleitet.

Zugegeben. Zwar wäre es angemessen, wenn Kassen-Chefs, die von Sparzwängen reden, ihr Gehalt gekürzt bekämen. Aber angesichts der Größenordnungen im Gesundheitswesen wäre das bestenfalls ein Tropfen auf den heißen Stein. 474 Milliarden Euro betrugen laut Statistischem Bundesamt die Gesundheitsausgaben der Deutschen im Jahr 2021. Tendenz steigend.

Trotzdem reicht das Geld scheinbar nicht. 1700 Krankenhäuser gibt es in Deutschland. Davon droht einem Viertel die Schließung, sagt Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) in der Bild. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft spricht von einem Fünftel für die zweite Hälfte des Jahres. Gemeint ist 2023. Das Jahr, das noch als Pandemiejahr mit Einschränkungen der Freiheitsrechte begann. Das ist bemerkenswert.

"VöLLIG UNREALISTISCHE ZEITHORIZONTE"
Kassenärzte kritisieren Lauterbachs Digitalisierungsstrategie
Kommt es in einer Stadt zu einem Marathon, boomen die Abschleppdienste, weil Autos im vorläufigen Halteverbot parken. Gibt es ein kleineres Erdbeben, verdienen die Heizungsmonteure an den Reparaturen, die notwendig werden. Aber unmittelbar nach der Pandemie stehen 20 bis 25 Prozent der Krankenhäuser vor dem wirtschaftlichen Aus. Wie passt das? Von „übertriebener Kostendämpfungspolitik“ kann im Zusammenhang mit Corona nun wirklich nicht die Rede sein. Der Staat hat mit dem Geld seiner Bürger während der Pandemie nur so um sich geworfen – mittelständische Unternehmen zu weltweit agierenden und milliardenschweren Playern gemacht. Nur die Krankenhäuser sollen finanziell unter der Zeit gelitten haben, in der so viele Menschen krank wurden, dass Grundrechte außer Kraft gesetzt wurden?

Lauterbach will eine „Revolution“ der Krankenhäuser. Die föderale Ordnung der Krankenhaus-Landschaft will er abschaffen. Stattdessen möchte er sie von Berlin aus zentral regieren. Der CSU-Bundestagsabgeordnete Stephan Pilsinger nennt das „realitätsfremde Planwirtschaft“. Lauterbach will die Krankenhäuser in drei Klassen einteilen. Wobei die unterste Klasse kaum noch mehr böte als Pflegeheime mit Notaufnahmen. Davon betroffen wäre gut ein Drittel aller Krankenhäuser. Da bedient sich Lauterbach der Philosophie seines Kabinettskollegen Robert Habeck (Grüne): Die Krankenhäuser müssen nicht in die Insolvenz – sie müssen nur rechtzeitig aufhören, Krankenhäuser zu sein. Der Minister begründet diesen Schritt damit, dass dieser die Qualität der verbleibenden Krankenhäuser der obersten Klasse verbessern würde.

Dem Arbeitnehmer auf dem Land droht damit ein Gesamtpaket. Er darf mehr für seine Gesundheit bezahlen, bekommt aber weniger Leistungen, die Arznei bleibt knapp und das nächste richtige Krankenhaus ist weiter weg. Schuften darf er weiterhin, nur bleibt ihm davon weniger Geld. Aber wenn er dabei einen Herzinfarkt bekommt, soll die Behandlung besser sein – vorausgesetzt er überlebt den deutlich längeren Weg ins Krankenhaus.

DIE KOSTEN DER CORONA-POLITIK
Mediziner warnen vor einer Mental-Health-Pandemie
474 Milliarden Euro im Jahr. Mutmaßlich mittlerweile schon 500 Milliarden Euro. Dass im Gesundheitswesen übertrieben viel gespart werde, ist Quatsch. Richtig ist, dass zu viele Geld abgreifen, die nichts zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung beitragen. Die fürstlichen Gehälter der Kassenchefs sind da nur ein kleiner Teil – die Ausgabenorgie während der Pandemie schon ein schon deutlich größerer.

Doch ist es mit dem Gesundheitswesen letztlich, wie mit allen anderen Bereichen des Sozialwesens: Den Arbeitnehmern bürdet der Staat in der Bezahlung immer mehr Lasten auf – doch genau diese Arbeitnehmer haben immer weniger davon. Zehn Milliarden Euro fehle der gesetzlichen Krankenkasse, klagte deren Dachverband, weil der Staat nicht genug für die Versorgung seiner Transferempfänger an die Kassen zahle. Auf der Rechnung sitzen bleiben die Arbeitnehmer mit ihren Kassenbeiträgen.

Die Zahl zehn Milliarden Euro stammt aus dem vergangenen Jahr. Zwischenzeitlich haben Olaf Scholz und Nancy Faeser (beide SPD) die Einwanderung forciert. Ob diese Einwanderer die Arbeitskräfte von morgen oder die Rentenzahler von übermorgen sind, bleibt abzuwarten. Erst einmal sind sie die Bürgergeld-Empfänger von heute. In einem reichen Land war das eine ethische Ungerechtigkeit, aber machbar. In einem Land, das seinen Wohlstand verliert, muss ein solches System kollabieren. Dass diejenigen, die es finanzieren, immer mehr zahlen müssen und dafür immer weniger bekommen, ist dafür nur ein Vorbote.

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42 Kommentare

  1. Für Familienhaushalte gilt das Gleiche, wie für Unternehmen und Staaten, d.h., man darf nicht mehr ausgeben, wie man einnimmt!

    Trivial sollte man denken, dennoch wird diese Regel seit Jahrzehnten missachtet!

    In den USA verliert der Dollar seine Tripple A Bewertung, wenn die Schuldengrenze nicht angehoben wird…hääh?!

    Im Bund, in den Ländern und bis in den Kommunen wird Geld verschwendet, was wir nicht mehr haben.

    FRAGE: WANN WOLLEN WIR UNS ZURÜCKBESINNEN?

    Wie könnte der Weg aussehen?

    1. Weg mit der Bürokratie und der Vetternwirtschaft!

    2. Weg mit den Subventionen, die die Marktwirtschaft aushebeln.

    3. Weg mit den Lobbyisten, die nur individuelle Interessen verfolgen!

    4. Weg mit den NGO’s, die dieses Marionettentheater verstärken!

    5. Weg mit Personen ohne Sachverstand!

    6. Weg mit den sogenannten inflationären Begriffen, wie „Forscher:Innen und „Expert:innnen“, weil die sich dahinter verschanzenden Figuren zu 3., 4. und 5. gehören!

    7. Weg mit Familienclans und sonstigen Sekten!

    8. Weg mit Verfassungsschutz und dem Verfassungsgericht, weil sie meines Erachtens nicht die Verfassung schützen!

    Wir nähern uns beschleunigend der Betonwand und erst nach dem Aufprall kann was gutes entstehen!

    …Nutzen wir die Chance, nicht für uns, sondern für unsere Kinder und Enkelkinder!

    • „Familienhaushalte…Unternehmen und Staaten gilt,…man darf nicht mehr ausgeben, wie man einnimmt! Trivial sollte man denken,“
      Das mag so manchen auf den ersten Blick logisch erscheinen, ist aber dennoch ein fataler Fehlschluß! Das ist der Unsinn von der schwäbischen Hausfrau und der verschuldeten Welt.
      In einer Welt in der es Sparer gibt, muß es auch Schuldner geben. Wenn Sie z.B. 10% ihres Einkommens sparen, muß ein anderer genau diese 10% mehr ausgeben als er einnimmt, sich also verschulden, damit Sie auch kommenden Monat das gleiche Einkommen haben können wie bisher.

    • Kleine Korrektur:

      NGOs können bleiben – nur nicht aus dem Bundeshaushalt überfüttert.

      Auch Parteien können bleiben, – sofern sie sich nur aus Mitgliedsbeiträgen finanzieren.

      Und die GG-widrige „Haushaltsabgabe“ muß weg. Schrieb ich schon hier: https://polpro.de/solution.php#sol2.

      Der Verfassungsschutz und das BVerfG darf auch nicht weiter ein Schutzbalken der Regierung vor den Bürgern sein. Beide Institutionen haben den Bürger vor der Regierung zu schützen!

  2. „Bunt kostet eben“ und man nennt sie nicht umsonst „Goldschätze“!

  3. Ist halt verdammt schwer einen Zusammenhang zwischen Massenmigration und explodierenden Kosten im Gesundheitssystem zu erkennen, wenn einem die Haltungsmedien die Sinne vernebeln…

  4. Die medizinische Regelversorgung, sowohl allgemein- als auch fachärztlich, erfolgt durch niedergelassene Ärzte. Das wird nur leider auch hier nicht thematisiert. SPD und GRÜNE wollen dieses hocheffiziente Versorgungselement aus ideologischen Gründen schon lange abschaffen. Die Fixierung auf die Kliniken geht an der Realität der medizinischen Regelversorgung völlig vorbei.
    Im Gegensatz zu Kliniken bekommen niedergelassene Ärzte keine Subventionierung durch Steuergelder. Die Honorarzahlungen stagnieren seit langem, die Personal- und Infrastrukturkosten steigen exponentiell. Ärztlicher Nachwuchs ist Mangelware, da das Argument höherer Einkommen (bei deutlich höherer Arbeitszeit und -intensität) weitgehend weggefallen ist und junge Ärzte deshalb lieber ohne unternehmerische Verantwortung einer 38 Stundenwoche in der Klinik nachgehen. Die Folgen dieser Entwicklung werden für die Bevölkerung bitter werden, sehr bitter.

  5. Volle Zustimmung.
    Wer behauptet, dass Millionen von über Jahren Hereingeschneiten, die nie in die Kassen eingezahlt haben, aber normale Gesundheitsversorgung bekommen, nicht das Gesamtniveau senken, der ist ein Träumer oder ein Lügner.
    Ich kann es echt nicht mehr hören.

  6. Danke CDU / CSU
    Danke SPD
    Danke FDP
    Danke Linke
    Danke Grüne

  7. Es gibt keinen plausiblen Grund warum ein Krankenkassenchef mehr als ein Staatssekretär verdienen sollte. Fast alles ist gesetzlich vorgegeben, der unternehmerische Gestaltungsspielraum ist minimal, und ohnedies mehr eine Spielwiese als eine seriöse Krankenkassenfunktion. Es ist ein Verwaltungsamt. Außerdem braucht es in der GKV nicht mehr als 17 Landeskassen und dazu vielleicht eine kleine Zahl von bundesweiten Traditionskassen. Die GKV hat ca. 20 Millionen mehr Leistungsberechtigte als Beitragszahler, und dazu noch eine große Zahl von Kleinrentnern, die, entsprechend ihrer Rente nur kleine Beiträge bezahlen, aber naturgemäß viel kosten. Für jeden der beitragslos versichert ist, müßte aus dem Bundeshaushalt mindestens die mittlere Beitragshöhe, AG+AN-Beitrag, an die GKV bezahlt werden. Für jeden Rentner, der in seinen GKV-Beiträgen unterhalb des AN-Beitragsmittels liegt, müßten auch aus Steuermitteln die Beitragsleistungen aufgestockt werden. Die Alterspyramide erlaubt nicht mehr, dass die Arbeitenden die Gesundheitsversorgung der Rentner alleine tragen. Die GKV dürfte, eigentlich, gar keine Defizite haben.

  8. …. alles in bester Ordnung im besten Deutschland aller Zeiten… noch immer wählen 90% der Deppen zwischen Rhein und Oder genau diese Verhältnisse ….. weiter so Deutschland.

  9. Weniger ist oft mehr! Die dritthäufigste Todesursache in Deutschland ist der Arztbesuch: Über-/Falschmedikation, überflüssige Operationen, Krankenhauskeime, Blutvergiftungen, …
    Hinzu kommen die Opfer der modRNA-Injektionen. Die sollen allerdings lt. Stiko-Mertens ihre Krankheitsursache dem Arzt gegenüber besser verschweigen (weil Post-Vac keine anerkannte Krankheit ist und die Kassen sonst nicht zahlen).
    Warum braucht Deutschland 8 Krankenhausbetten pro 100 Tsd. Einw., während fast alle europäischen Länder mit weniger als der Hälfte auskommen?
    Jeder Mensch ist für seine Gesundheit zunächst selbst verantwortlich!

    • Was Politiker sich an Eigenverantwortung der Bürger wünschen, erzählen uns deren Medien: am besten regelt alles der Staat. Was bei dieser Dressur rauskommt sehen wir ja auf allen Sektoren. Wir liefern absolut alles was wir erarbeiten ab. An Hände die es dann veruntreuen und in kranker Machtgier immer mehr wollen. Der gezielt desorganisierte Gesundheitssektor ist nur ein Beispiel.

  10. Die hiesige Kita verlangte ein ärztliches Attest dafür, daß das Kind, welches ein paar Tage deswegen zu Hause war, bei Rückkehr in die Kita, läusefrei sei. Auf einen Termin beim Kinderarzt, war wochenlang zu warten. Das Kind ist blond.

  11. Aus dem Wahlverhalten unserer Bürger lässt sich schließen, dass man dies alles befürwortet. Man wählt weiter diejenigen, die diese Zustände herbeigeführt haben. Es wird dann zwar gemault, wenn man mit den Folgen der Dämlichkeit konfrontiert wird, die einem in der Wahlkabine den Griffel geführt hat. Konsequenzen ziehen die deutschen Untertanen nicht einmal dann, wenn ihnen ihre eigene Blödheit um die Ohren fliegt. Wer sich in der Wahlkabine nicht durch Protestwahl zur Wehr setzen will, der soll am besten die Klappe halten, wenn ihn die Folgen der eigenen Wahlentscheidungen im Alltag erreichen.

  12. Die Älteren sollen länger arbeiten, damit die Jungen in die Vier-Tage-Woche gehen können, um ihre Work-Life-Balance zu verbessern. Andere machen drei Tage pro Woche Home-Office, aber nicht die Verkäuferinnen in den Geschäften oder die Müllfahrer. Die Zugewanderten bekommen sorgenfrei Bürgergeld, damit sie hier erst einmal ausspannen können. Die letzte Generation macht gerade Sommerpause und will danach die Reichen angehen. Wenn ich in die Apotheke gehe, sind die meisten Medikamente nicht verfügbar oder für das verschriebene wir nach einer Alternative gesucht! In diesem Land läuft so ziemlich alles daneben!

  13. „Lauterbach will eine „Revolution“ der Krankenhäuser.“ Ich will eine Revulotion der Krankenkassen! Wir haben 96! Krankenkassen deren Leistungen zu 98% identisch sind.
    Weniger Krankenkassen heißt mehr Geld in die Gesundheit und weniger in die Verwaltung.

  14. ‚Degrowth‘ in der Praxis. Links-grüne Politiker und weite Teile des zwangsfinanzierten Staatsfernsehen wollen es doch genau so. Also, alle grünen und linken Politiker so wie alle Mitarbeiter der ÖR-Medien auf AOK verpflichten und die eigene Medizin kosten lassen.

  15. Einfach mal schauen, wer sich da so in den Praxen und Notfallzentren so tummelt. Mehr muss man nicht wissen. Generell werden Medikamente wie Smarties genommen. Ob es Nebenwirkungen gibt, interessiert niemanden. Zur Not wird ein weiteres Medikament eingenommen.

  16. Wenn man schon „Reform“ aus dem Munde eines Politikers hört, weiß man, dass es teuer wird – siehe Grundsteuerreform!!
    Bezeichnend an allen Reformen, die die Sozialversicherungen betreffen: Man arbeitet sich an denen ab, die dieser nicht entkommen können…okay, ich hätte ja Arzt, Architekt, Rechtsanwalt, Beamter, Landwirt, Seemann, Unternehmer oder Bürgergeld-Bezieher werden können, mea culpa!
    16 Jahre Merkel waren 16 Jahre aussitzen, verdrängen, verschleiern, belügen und schönreden, das rächt sich jetzt und zwar mit grünrotgelber Ansage!!
    Von der Kugel Eis bis zur Aussage „Keinem wird etwas weggenommen“ wurde der Michel in den Dauerschlaf versetzt….wäre ich davon nicht betroffen, dann ließe ich mich dazu verleiten zu sagen: Wir haben uns das redlich durch Unterlassung verdient!!

    Leider trifft mich (und meine Frau!) heute meine eigene Dummheit (ich konnte es mir wahrlich nicht vorstellen, wie schnell man ein solches System gegen die Wand fahren kann!):
    Ein eigenes Haus mit einem netten Grundstück unter Anstregungen und Verzicht bezahlt aus nicht selbstständiger Arbeit (dummerweise mit der zweiten Gasheizung!). Das persönliche Vermögen (bezahltes Haus), diverse Verpflichtungen, der jahrelange Verzicht treiben uns, die Zukunft betreffend, in einen großen Konflikt:
    Für Bürgergeld sind wir zu „reich“ und eine Auswanderung bedeutet seine 30jährige Lebensleistung aufzugeben – auf der anderen Seite wiegt aber auch das Unverständnis schwer hier alles und jeden mit unseren Steuern und Abgaben zu finanzieren!!
    Wir „arbeiten“ gerade an einer Work-Life-Balance und hoffen gleichzeitig auf einen radikalen politischen Wandel….dafür nehme ich persönlich den Ausdruck „rechts“ gerne in Kauf- für mich ist es einfach NUR noch Notwehr!!

    • Was heute im sozialistischen Sprachgebrauch als „Rechts“ bezeichnet wird, war vor 20 Jahren noch die bürgerliche Mitte.
      Was ist schlecht an „Rechts“ ? Müssen alle „Links“ sein? Wie war das noch mit der heute so oft beschworen Demokratie ? Eine direkte Demokratie wie in der Schweiz täte diesem Land hier sehr gut.
      Leider wird es dazu niemals kommen.

  17. Vom bundesdeutschen Gesundheitssystem wird schon seit Jahrzehnten gesagt: Es sein eines der Besten auf der Welt. – Sorry, schon dieser CDUCSUSPD-/Bund-/Bundesländer-Dummspruch war schon immer falsch, da man die Höhe der Kosten (stimmte tatsächlich, daß die extrem hoch waren) mit Qualität, Verfügbarkeit, Finanzierbarkeit, Steuerbarkeit, Nachhaltikeit, Innovationsfähigkeit usw. verwechselt hat. Der Politi-Dummspruch diente ausschließlich dazu, den Wähler „einzulullen“ damit man dauerhaft immer – „uns geht es ja so gut“ – wiedergewählt wird! Dabei hat man vergessen gegen des Wähler’s „Vollkasko-Mentalität (hier: es bezahlt alles die GKV) intelligent anzugehen … – Dies vorausgeschickt. – Was ausblieb, war – das wurde treffend erwähnt – die „Verkürzung des GKV-Leistungskatalogs“. – Im Übrigen kam, was kommen mußte: Man mußte sparen. Im Bereich der Arzneitmittel waren es vor zehn Jahren z.B. Dr. Christopher Hermann & Co. von der AOK Baden-Württemberg die durch monatlich neue Sparverträge begannen, die Daumenschrauben gegenüber der Pharmaindustrie „anzuziehen“, Ergebnis: bekannt und Pharmaproduktion weg aus der BRD. Daß die GKV in den letzten 15 Jahren ein Gehalts-Selbstbedienungsladen geworden ist, trifft absolut zu, das hat man sich allerdings nur bei dem gesamten linksgrünschwarz-versifften Politikbetrieb abgeschaut. Da verdient ein kleiner innovativer (?) Kassenleiter mehr als der Generalinspekteur der „Schrottwehr“ (hier paßt das Gehalt allerdings dann durchaus). – Ferner: Krankenhaussektor. Hier sind auf weiter Flur Landrats-Diletanten (man denke hier an das berüchtigte Ahrteil, der ging einfach abends nach Hause … und die Menschen verreckten Stunden später) mit ihrer „Pflichtaufgabe“ „Krankenhausbetreiber“ sein zu müssen, unterwegs. Das führt einfach zu „Miesen“, sprich rote Zahlen. Da wurde kein einziger Landratskandidat jemals (!) geprüft, ob er – der betriebswirtschaftliche Tiefflieger – ein Landkreis-Mammutunternehmen Krankenhaus mit 1000, 2000 oder mehr Beschäftigten, als Aufsichtsrat überhaupt „überwachen“ geschweige steuern kann. Ergebnis auch hier: Bekannt. Übrigens im kirchlichen Sektor sieht es kaum besser aus … Bei den 474 Milliarden Euro im Jahr muß man generell nachdenken, nein fordern: Ärzte brauchen mehr betriebswirtschaftliche Kenntnisse und Dummpolitiker ohne selbigen Sachverstand „sollen die Finger“ von Gesundheitseinrichtungen lassen. Vorübergehend gilt sicherlich: Wer die derzeitige Ampel-Regierung gewählt hat bzw. stumm duldet, dem kann man auch höhere Krankenkassenbeiträge abknöpfen … Die PKV macht’s ja auch so bei ihrer (reicheren) Dekadenz-Klientel. Und: Die intelligenten Wirtschaftschefs verlagern sowie die Proktion seit Jahrzehnten schon in’s Ausland, also nix mehr mit dem Gegenargument Lohnkostensteigerung … Letzteres wirkt anno 2023 bei Habeck & Co. direkt albern.

  18. Den „gemeinen Deutschen“ erkennt man künftig an den Zahnlücken, er hinkt, lahmt, wenn er es sich leisten kann und sich traut schiebt er den Rollator vor sich her ?
    Die noch Fitten verbringen ihre Freizeit am Flohmarkt um noch paar abgelaufene Restearzneimittelschnäppchen zu machen! Das nennt sich „Zeitenwende“ ! Wenns nicht klappt machts „Wumms“ ,für die Rentenkasse das „Entlastungspaket“!

    • Der „gemeine Deutsche“ soll bis zur Rente malochen und dann tot in den offenen Sarg fallen! Deckel schließt automatisch! Man ist ein guter alter weißer Deutscher, wenn man sich vom Acker macht, bevor der Rollator von Nöten ist. Denn jeder Rentner weniger bedeutet mehr Geld für die „bunte Vielfalt“.

  19. Es schon bemerkenswert wie die so guten Demokraten ein Land verelenden lassen können. Antibiotika-Notstand kennt man ja nur aus Schwellen- oder Dritteweltländern. Die Demokraten in diesem Land haben uns zum Arzneimittel-Entwicklungsland zurück katapultiert. Seit Januar/23 gibt es kein Penicillin mehr in Dtl. Damals nicht lieferbar. Vor vier Wochen, bekam ich wieder Mandelentzündung, wieder (ich weis eklig) eitrig und mir stand die Panik schon im Gesicht. Ich wusste ja, dass Notstand im reichsten, der reichten Länder, so die stetige demokratisch grüne Propaganda, herrscht. Gott sei Dank bekam ich am nächsten Tag abends ein Ersatzprodukt von der Apotheke.
    Die gute alte bakterielle Sepsis, ist wohl auch eine Option der gründominierten Bundesregierung um CO2-Emittenten zu reduzieren….ich weis Verschwörungstheorie…warten wir mal 6 Monate ab…das ist Zeitspanne von Verschwörungstheorie und tatsächlicher demokratischer Regierungspraxis.

  20. Wohlgemerkt, Lauterbach will jetzt Krankenhäuser schließen, die noch vor nicht allzu langer Zeit, gemäß seiner eigenen Talkshowäußerungen, an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit waren und wegen Überlastung unmittelbar vor dem Kollaps standen. Da war die Rede von Triage allerorts, vom Sterben auf Krankenhausfluren, von Ärzten und Pflegern die schier Unmögliches leisteten. Da wurden sie beklatscht, die Ärzte und Pflegekräfte, die gleichen, die jetzt plötzlich nicht mehr gebraucht werden.
    Heute sollen sie schließen, die Krankenhäuser, in meiner Jugend wurden noch welche gebaut.
    Aber da waren ja auch die Kassenbeiträge niedrig und der Leistungskatalog relativ umfangreich. Aber dann sollte es ja besser, also so richtig gut werden, und so wanderten die Krankenhäuser von den öffentlichen in private Hände, denn, wir alle wissen das, nur diese können ein System fit für die Zukunft machen.
    Potzblitz, aus bislang völlig unerklärlichen Gründen stiegen aber die KK-Beiträge je mehr gespart wurde, also am Patienten und am Personal, und je mehr Politiker sich um die Reform der Reform der Reform verdient machten.
    Seit Jahrzehnten ganz vorn bei der Privatisierungssause mit dabei, ein etwas skurill wirkender Herr mit zerzaustem Haar, schlechten Zähnen und Fliege.
    Aber jetzt, mit den richtigen Mann an der Spitze, einem etwas skurill wirkenden Herrn mit zerzaustem Haar, schlechten Zähnen und ohne Fliege wird’s bestimmt so gut wie niemals zuvor.
    PS:
    Und keinesfalls haben Millionen geschenkter Menschen damit zu tun, dass die Kosten völlig aus dem Ruder laufen und ich länger als jemals zuvor auf einen Facharzttermin warten muß.

  21. Ich denke, dass das Problem wie auch bei der Rentenversicherung im Wesentlichen durch eine ineffiziente teure aufgeblähte Bürokratie verursacht wird. Schwarze, rote, grüne und gelbe Blockflötenpolitiker sind bei der Lösung dieses Problems nicht hilfreich.

  22. Vielleicht sollte man die Anzahl der beitragsfreien Nutznießer reduzieren. Das geht sogar grundgesetzkonform.

  23. Dass die Krankenkassen in Finanznöte geraten liegt auch an der Massenmigration. Alle Bürgergeldempfänger sind gesetzlich versichert inkl. kostenloser Familienmitversicherung. Alle anerkannten Asylbewerber und alle ukrainischen Flüchtlinge erhalten Bürgergeld. Der Bund zahlt den gKVs lediglich rund 100 € je Bürgergeldempfänger. Die Differenz müssen die gesetzlich Versicherten zahlen.
    Die Massenmigration belastet Kliniken, Arztpraxen, Apotheken und Medikamentenverbrauch.

  24. Das haben wir nun den Salat. Auf Deutschland kommst die schwerste Wirtschaftskrise seit dem letzten Weltkrieg zu. Und das in allen Bereichen – auch im Gesundheitswesen. Nur wird es keinen Aufschwung aus der Krise geben.

    • Aber aber wir bekommen dafür doch jede Menge Klimawohlstand seitdem der Atomstrom nicht mehr die Netze verstopft,meint zumindest die Fachfrau für grüne Logik KGE.

  25. Wir erleben derzeit ein nie zuvor dagewesenes Staatsversagen.

    • Nein, das ist m. E. kein „Staatsversagen“!
      Das ist ein Krieg der Staatsregierung gegen das Staatsvolk!

  26. Ein von vorneherein dysfunktiknales System muss natuerlich gefüttert werden, zumal es mindestens 2 „besondere“ Merkmale aufweist : Der eine Teil will immer mehr herausholen, partiell begünstigt durch spezielle “ Anreize“, die mit dem Ziel der Genesung wenig zu tun haben, mit Erhöhung der Entnahmen viel, und dann durch die schlichte Erhöhung der Zahl der Anspruchssteller ohne eigene Beitragsleistung, Migration genannt. Fairerweise begann die Schieflage allerdings schon deutlich vor der Massenzuwanderung auch durch eine voellige Fehlallocation der Mittel. Jede Evaluation zeigt, dass es national betrachtet im internationalen Vergleich ein grobes Missverhältnis zwischen Aufwand und Ergebnis gibt. Und jede persoenliche Empirie bestaetigt das. Wenn man noch mitbekommt, wofür Krankenkasse resp Gesundheitskassen heute sehr viel Geld ausgeben ( muessen), weil es sonst mediale Reaktionen gibt, wundern die Probleme nicht. Den meisten Zählern duerften die diversen Leistungen fuer eher unmedizinische Leistungen in Kur – oder besser Urlaubsnahe nicht bekannt sein. Erstaunlich, dass und wie Vorgenerationen ihr Leben ohne von der Kasse bezahlte Freizeit in entsprechenden Unterkünften und Gegenden meisterten. Wenn man weiss, dass die Traeger von deutschen Altenheimen in sehr vielen Faellen französische Unternehmen mit Gewinnerzielungsverpflichtung ( Aktionäre) sind, wundern die Beitraege, die mtl von den Bewohnern oder den Kassen zu leisten sind, kaum, wobei natuerlich die Inflation auch an den Heimbetreibern nicht vorbeigeht. Klar ist, dass Weltsozialamt und Entwirtschaftlichung, also dass, was seit Jahren hier laeuft, nicht zusammenpassen. Allerdings waehlen die, die am Ende die Zeche in mehrfacher Hinsicht zahlen, unverdrossen ihre Metzger weiter.

    • Ein Problem sind auch die Aufwendungen für harmlose Erkrankungen wie Erkältungen etc die Arztpraxen verstopfen und natürlich sinnlose Bürokratie die wertvolle Arbeitszeit stiehlt und nichts zur Gesundheit von Patienten beiträgt.

  27. M.E. ist die gesetzliche Krankenversicherung inzwischen zu einer gigantischen Umverteilungsmaschinerie verkommen, um einen Teil der „sozialen Geschenke“ zu finanzieren. Für mich kein Wunder, dass das Geld hinten und vorne nicht reicht.

  28. Jaaa, und während der „Corinna-Plandemie“ Betten abgebaut, Stationen geschlossen, Behandlungen abgesagt, dazu Stationen mit „Corona“Patienten auch aus dem Ausland vollgepackt, invasive Beatmung auf Teufel komm raus, weil das Geld ins System spülte. Unsere täglichen Coronazahlen gib uns heute, lieber Gott!
    Das Personal hatte verschiedentlich prima Zeit für ein Tänzchen! YT war voll!
    Und jetzt kommt Karlchen Gernegroß um die Ecke und schließt Hospitäler, weil er das schon lange so geplant hatte. Schwupps, ist der Pflegenotstand gelöst. Dass so ein bisschen Medikamente fehlen, das solidarische Opfer sollte man (Bürger) schon bringen. Wegen des Klimas oder so!
    Wenn sich der Wähler weiter verhohnepipeln lässt, wohlan! Übrigens gibt es in USA Medikamente, sofort Termine und die KV ist auch nicht so teuer. Dafür kann mit ohne KV nur eine Notfall-/Schmerzbehandlung erwarten – kurz: wer nicht einzahlt, bekommt nicht viel. Oder zahlt privat dazu.
    In Canada ist aber derselbe Mist wie in Deutschland, da funktioniert auch nicht mehr viel. Das Personal läuft Richtung Süden davon und die in Grenznähe lebenden Canadier schließen reihenweise US-KVs ab. Muss wohl an gewissen Zukunftsplänen liegen…

  29. Ich könnte das System in 1 Monat reformieren:

    – Austritt aus dem Euro mit sofortiger Aufwertung der Mark und dem Ende der Inflation
    – Ende der Entwicklungshilfe
    – keine Transfers in die EU
    – Ende des Länderfinanzausgleichs
    – Abschaffung des Asylrechts für Neuankömmlinge
    – Abschiebung abgelehnter Asylbewerber
    – Stop der Zahlungen an NGOs
    – Stop der Zahlungen an Parteistiftungen
    – Umstellung GEZ auf Streaming
    – Überflüssige Studienplätze streichen
    -usw.

    1 Monat mit umfassenden Vollmachten würde reichen; kommt natürlich nie. Ist auch besser so, die Leute würden es weder verstehen noch akzeptieren.

  30. Das Geld der Krankenkassen, egal ob gesetzlich oder privat, wird niemals reichen. Ursächlich hierfür sind die Interessen der Phrmaindustrie und der großen Gesundheitskonzerne, die Einfluss die (um es milde zu formulieren) lobbyistischen Einfluss auf die Gesundheitspolitik ausüben und durchsetzen. Dies ist in Deutschland so, dies ist in Europa so, dies ist in den USA so, dies ist in UK (mit dem outsourcing der Leistungen des staatlichen NHS) so, dies ist in Australien so etc.

    Selbst eine staatlich organisierte Gesundheitsversorgung ist kein Garant dafür, dass das Geld reichen würde, selbst bei Vollbeschäftigung nicht. Der lobbyistische Einfluss ist die entscheidende Größe. Die Bank gewinnt immer.

  31. An den Deutschen liegt es nicht. Sie sind nicht kränker, als sie es vor der Pandemie waren. Mal abgesehen von den kollateralen Impfschäden und den psychischen Störungen der Kinder und Jugendlichen.

    Wo liegt also das Problem der steigenden Gesundheitskosten?

    Eben genau da, wo die Habecksche Misswirtschaft der künstlich erzeugten Strompreiserhöhungen ihre Ursache findet. Nur die Parameter lauten anders: Massenzuwanderung in Millionenhöhe. Und Sie sagten es schon, Herr Thurnes, die kassieren aber zahlen so gut wie nichts ein.

    Und Big Pharma hat den Hut auf und setzen sich mit Preisen durch. Auch wenn Lauterbach meutert. Big Pharma tritt geschlossen auf. Das wurde schon während Corona deutlich.

  32. Jetzt muss gespart werden. Das heißt im deutschen Gesundheitssystem, die Beiträge hoch und die Leistungen werden massiv gekürzt. Bei Corona, den nichtsnutzigen Maskendeals, fehlerhafte Tests -beschaffung und unwirksame Spritzmittel-Einkauf haben sie nicht gespart. Da wurde geklotzt was das Zeug hält und teilweise in die eigenen Taschen gewirtschaftet.
    Das beste Deutschland in dem wir je leben durften, oder mussten, oder so ähnlich.

    • So lange man die Menschen ausrauben und sich selbst die Taschen füllen kann auf Kosten der Zwangsgebührenzahler ist die Welt doch in Ordnung. Denke an die Tochter vom Tandler. Mal ganz fix ein paar Millionen aus dem Zwangsversorgungssystem abgegriffen für einen Maskendeal. Ein System wo solche Zustände herrschen ist todkrank. Ein anderes Beispiel ist der Deal mit Impfstoffen dieser unsäglichen Kommissionspräsidentin. All diese Politirrlichter ruinieren unsere Gesellschaft und liegen uns wie Blei auf der Tasche. Diese Gesellschaft hat fertig.

  33. Wie bestellt, so geliefert! Mehr kann man dazu (dem Wählerverhalten) nicht sagen. Es soll sich niemand beschweren, der die Verantwortlichen gewählt hat. Das derzeitige Ergebnis der Stümperpolitik war abzusehen — bereits vor der letzten BTW. Mal sehen, wie lange die derzeitige Umfragenkehrtwende anhält. Vor allem, wenn es wieder kälter und länger dunkel wird.

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