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Prävention gegen Rechtsextremismus

NRW-Regierung plant Gesinnungsunterricht und Politisierung von Polizisten

08.11.2021

| Lesedauer: 7 Minuten
Nach Rechtsextremismus-Fällen in der Polizei von NRW legt der Innenminister ein Konzept vor: Der Polizei-Unterricht soll politisch werden. Müssen Polizisten jetzt die richtige Gesinnung haben?

Chats von Polizisten beschäftigen die Politik in Hessen und NRW – mit weitreichenden Konsequenzen. 2020 kamen Chats mit Rechtsextremismusverdacht unter Polizisten in Nordrhein-Westfalen ans Licht, die bis ins Jahr 2012 zurückreichen. Danach wurde eine ausgiebige Untersuchung von Innenminister Herbert Reul (CDU) eingeleitet, eine Stabsstelle eingerichtet und ein Lagebild über „Rechtsextremismus in der Polizei“ gefordert. Vor Kurzem wurde der Abschlussbericht mit einem neuem Konzept zur Rechtsextremismus-Prävention vorgelegt. Es hat einen seltsamen Tenor: „Rechte” Polizisten sollen künftig belehrt werden von politischen Aktivisten mit Antisemitismus-Bezügen.

Nun wurde als „Experte“ für das Konzept zur „Rechtsextremismus-Prävention“ in der Polizei der Landesintegrationsratsvorsitzende Tayfun Keltek ausgesucht, der von Politikern gegenüber TE als türkischer Nationalist und „Marionette“ der AKP-Lobbyisten bezeichnet wurde. Der Landesintegrationsrat schlug der NRW-Regierung unter Kelteks Führung vor, Mitglieder der Integrationsräte – die mehrheitlich unterwandert sind – in Polizeiräte zu entsenden. Und es gibt weitere fragwürdige „Experten“ – darunter Amnesty International, eine Organisation, die extrem weit links politisch aktiv ist. Aus dem Abschlussbericht geht hervor, dass die Polizisten künftig politischen Unterricht bekommen sollen: Vertreter von Amnesty International dürfen also in Zukunft Polizisten belehren.

Folgt nun nach Rechtsextremismus-Fällen der Gesinnungs-Unterricht?

Bisher notiert sind insgesamt 186 Verdachtsfälle gegen 170 Polizeibeamte, einen Verwaltungsbeamten, 11 Regierungsbeschäftigte und vier unbekannte Akteure –kategorisiert in: Gewaltverherrlichung, Reichsbürgerschaft, Verherrlichung des Nationalsozialismus, Antisemitismus, Rassismus und sonstige gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Gefunden wurden Musikdateien von rechtsradikalen Bands, die NSDAP-Parteihymne, Hitler- und Nazi-Glorifizierungen sowie Bildmontagen von Flüchtlingen in Gaskammern. Ein Polizist hatte sich in Uniform beim Hitler-Gruß fotografieren lassen. Zum Christchurch-Anschlag, bei dem ein Rechtsterrorist in Neuseeland 51 Menschen tötete, hieß es: „Zu viele Fehlschüsse.“ Im Vergleich zu dieser immensen Dimension wirken die wenigen Vorwürfe gegen die Frankfurter SEK-Beamten geradezu harmlos.

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Vor diesem Hintergrund ist es in der Tat erforderlich, dass Polizisten – die einen Amtseid darauf abgelegt haben, die Verfassung zu schützen – in ihrer Aus- und Weiterbildung in ihren demokratischen Werten gefestigt werden, um zu verhindern, dass sie den Weg in extremistische Denkmuster oder Bewegungen einschlagen. Doch Polizisten müssen auch immer Neutralität wahren; das neue Konzept mit Präventionsmaßnahmen zielt allerdings eher auf eine Politisierung der Polizei ab.

Die sozialen Netzwerke der Bewerber im Visier

Schon „Punkt 1″ der neuen „Handlungsempfehlungen“ wirft Fragen auf. So soll beim Auswahlverfahren die „Werteorientierung“ von Bewerbern „methodisch valide“ überprüft werden. Dagegen spricht erstmal nichts. Denn für Polizeibeamten ist eine feste Verankerung im Wertefundament des demokratischen Rechtsstaats wichtig. Allerdings fragt man sich, welche „Werte“ die „richtigen“ sind. Geht es hier wirklich noch um Grundwerte der Demokratie, oder geht es vielmehr um die richtige Gesinnung? Auch sollen die „Kompetenzkataloge“ und die „Eignungsdiagnostik“ angepasst werden – wie das konkret aussehen soll, wird nicht erläutert.

Auch beim internen Auswahlverfahren soll die „Werteorientierung“ berücksichtigt werden. Brisant: Notfalls sollen die sozialen Netzwerke der Bewerber durchforstet werden. Grundsätzlich kann diese Maßnahme sinnvoll sein. Aber inwieweit besteht die Gefahr, dass künftig Bewerber durch ihre in den sozialen Netzwerken preisgegebenen politischen Einstellungen diskreditiert werden? Was sind die maßgeblichen Kriterien? Reicht für eine Disqualifikation bald schon ein bei Facebook geteilter Beitrag eines „falschen“ Mediums oder eines „falschen“ Journalisten?

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Ebenso soll es eine „Stärkung der Medienkompetenz geben“. Doch wer entscheidet, was „Fake News“, „Verschwörungstheorien“ und Plattformen von „Neuen Rechten“ sind? Schließlich leben wir in Zeiten, in denen sich der Diskurs verschoben hat und sogar liberale und konservative Medien als „rechte“ oder „rechtspopulistische“ Plattformen bezeichnet werden. Laut Bericht ginge es angeblich hauptsächlich um eine „medienwissenschaftliche Aufklärung“ über die Wirkungsweise von sozialen Medien, darunter Meinungsbeeinflussungen oder strafrechtliche Abbildungen. Dennoch: Welcher Polizist und welcher Bewerber für die Polizeiakademie traut sich dann noch, irgendetwas Politisches in den sozialen Medien zu veröffentlichen? Das Profil löschen und nie wieder ein neues anlegen, das ist heutzutage wohl der beste Schutz vor Denunziation.

Politologie, Soziologie, politische Bildung … – Geht die Neutralität verloren?

Da nun die sozialen Netzwerke der Polizisten überprüft werden sollen, könnte man meinen, dass Polizisten besser nicht mehr politisch sein sollten. Doch der Abschlussbericht lässt andere Schlüsse zu: Denn die Fächer „Ethik, Soziologie, Politikwissenschaft, Psychologie, Medienwissenschaft und interkulturelle Kompetenzen“ sollen jetzt „im Studium gestärkt und prüfungsrelevant“ werden. Es werden zwei neue Veranstaltungen angeboten: „In der politologischen Veranstaltung werden Entwicklungen des politischen Extremismus betrachtet, in der soziologischen Veranstaltung der gesellschaftliche Wandel sowie neue soziale Bewegungen.“ Soziologie und Politik sollen für Polizisten also eine immer größere Rolle spielen – was gleichzeitig folgende Frage bezüglich der Qualifikation aufwirft: Wie viel soziologisches Fachwissen soll ein Polizist demnächst beherrschen?

Im Bericht steht, dass Polizisten die Möglichkeit erlangen sollen, ihre „Abschlussarbeiten“ zu folgenden Themen zu schreiben: „‚Wird die Gefahr des Rechtsextremismus unterschätzt?‘, ‚Wie kann es trotz des gelisteten Diensteids zu Fremdenfeindlichkeit innerhalb der Polizei kommen?‘ oder ‚Forderungsfaktoren des Ethnic Profiling‘“. Der Abschlussbericht erweckt den Eindruck, als ob sich Polizisten hauptsächlich mit Rechtsextremismus, besonders in den eigenen Reihen beschäftigen sollen. Sollen Polizisten jetzt etwa Rassismus-Forscher in der eigenen Dienststelle werden? Gibt es bald Soziologen als Polizeibeamte, die über Rechtsextremismus in den eigenen Reihen forschen? Sind demnächst Bewerber auf der Polizeiakademie, um Soziologie zu studieren?

Dies könnte man jedenfalls meinen, da in der Hochschulausbildung neben fachlichen Qualifikationen und ethnischen Grundlagen nun „politische Bildung“ sowie die Fähigkeit zur kritischen Selbstreflexion beruflichen Handelns vermittelt werden sollen. Selbstreflexion ist in der Tat ein wichtiges Mittel im Rahmen von Prävention – aber „politische Bildung“? Die Polizeibeamten haben ihren Eid auf die Verfassung geschworen und müssen in ihrem Beruf volle Neutralität wahren. Vor diesem Hintergrund erscheint dies allerdings fragwürdig. Gleichzeitig kann es auch Vorteile mit sich bringen: Jeder auszubildende Polizist, egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund, könnte durch eine gute politische Bildung noch besser sozialisiert oder integriert werden. Die Frage ist bloß, ob es am Ende Bildung über Politik sein wird oder eben eine Politisierung der Polizisten.

Politisierung der Polizei: Aktivisten soll Polizisten (be)lehren

Der Bericht erweckt nicht den Eindruck, dass diese „politische Bildung“ für Polizisten neutral erfolgen wird. So sollen beispielsweise für das Thema Menschenrechte jährlich Pflichtveranstaltungen zur Extremismusprävention in Zusammenarbeit mit „Amnesty International“ und der „Initiative Schwarze Menschen in Deutschland“ stattfinden. Bei der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD) handelt es sich um Aktivisten, die sich unter anderem für die Bewegung „Black Lives Matter“ einsetzen und in der es antisemitische Vorfälle gab. Weshalb sollen diese Aktivisten bei der Ausbildung von Polizisten helfen? Das klingt völlig absurd. Aktivismus ist immer politisch. Gleiches gilt für Amnesty International, eine Menschenrechtsorganisation, die bekannt dafür ist, eben nicht neutral zu sein.

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Amnesty International fiel immer wieder mit antiisraelischen bis antisemitischen Positionen auf. So berichtete Amnesty fälschlicherweise, dass ein krankes Baby im Gaza gestorben sei, nachdem israelische Behörden der Familie nicht erlaubt hätten, für die Operation einzureisen. Auf diese Falschdarstellung wies Israelnetz hin. Die USA wollten letztes Jahr Amnesty International offiziell als antisemitisch einstufen, da der Organisation die Unterstützung der Israelboykott-Bewegung BDS und doppelte Standards gegenüber dem jüdischen Staat vorgeworfen werden. Amnesty behauptet, es sei falsch, BDS als antisemitisch einzustufen. Der Deutsche Bundestag wiederum hat 2019 die umstrittene BDS-Bewegung als antisemitisch eingestuft. In einer 200-seitigen Studie des Politikwissenschaftlers David Collier werden über 40 Mitarbeiter genannt, die antisemitisches Material geteilt und Terroristen gelobt hätten.

Insgesamt wirkt Amnesty International eher einseitig linkspolitisch positioniert, etwa wenn es um Themen wie den Israel-Palästina-Konflikt oder die Klimakrise geht. Vor Kurzem rief „Amnesty Düsseldorf“ dazu auf, an einer Fridays-for-Future-Demonstration teilzunehmen; in dem von FFF geteilten Tweet stand „#LaschetDarfNichtKanzlerWerden“. Auch hat sich die Düsseldorfer Filiale zum umstrittenen Bündnis „Unteilbar“ bekannt, bei dem mal eine Demonstration von einem Angehörigen der linksextremen „Roten Hilfe“ angemeldet worden war. Das Land NRW hielt laut vorliegendem Bericht „Experteninterviews“ mit Vertretern von Amnesty International über das Fehlverhalten von Polizeibeamten. Die linkspolitisierte Hilfsorganisation gab gegenüber dem Innenministerium „Einschätzungen und Bewertungen“ ab. Über die Experteninterviews hinaus fand sogar „zusätzlich ein Austausch“ mit Vertretern von Amnesty – neben weiteren Vertretern wie der Polizeihochschule und dem Antisemitismusbeauftragten – statt.

Eine Sprecherin des NRW-Innenministeriums ließ auf TE-Anfrage mitteilen: „Die Stabsstelle Rechtsextremistische Tendenzen in der Polizei NRW hat ihre Arbeit gemacht; der Abschlussbericht liegt vor und die Stabsstelle ist nun aufgelöst. Zur Erstellung des Berichts war es erforderlich, ein weites, umfangreiches Stimmungsbild zu erheben. Dazu wurde mit verschiedenen Gruppen und Personen aus ganz unterschiedlichen Bereichen und in unterschiedlicher Position gesprochen. Die dadurch gewonnenen Hinweise sind in unterschiedlicher Gewichtung in die Handlungsempfehlungen eingeflossen.“

Fragwürdige Studien und Wissenschaftler

Zudem fallen einige wissenschaftliche Experten, die im Bericht explizit erwähnt werden, ins Auge. Beispielsweise wurde eine Studie von Professor Tobias Singelnstein herangezogen, deren wissenschaftlicher Anspruch bereits infrage gestellt wurde. Die besagte Studie „Körperverletzung im Amt durch Polizeibeamt*innen“ handelt von der Wahrnehmung und Einschätzung von Personen, die angaben, rechtswidrige Polizeigewalt erlebt zu haben. Die Teilnehmer der Studie wurden gefragt, ob sie glauben, dass sie aufgrund optischer Kriterien von der Polizei ungleich behandelt werden würden. 77 Prozent der People of Color bejahten diese Frage, und 56 Prozent von ihnen gaben an, diese Erfahrung oft bis ständig gemacht zu haben.

An dieser Studie gab es große Zweifel. Der Vorsitzende der deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hielt diese für vollkommen unseriös. Deutlich kritisierte er die Macher in einem Interview mit PNP: „Ob die Anwendung von polizeilichen Zwangsmitteln rechtswidrige Polizeigewalt ist oder nicht, wird nicht an der Universität Bochum entschieden, sondern von einer unabhängigen Justiz.“ Denn so, wie die Studie durchgeführt wurde, hätte jeder einfach behaupten können, dass er Opfer von rechtswidriger Gewalt geworden ist.

Der Grund: Bei der Studie handelt es sich um eine offene Befragung im Internet, an der jeder teilnehmen und behaupten konnte, Opfer von rechtswidriger Polizeigewalt zu sein. Wendt kritisierte auch die Interpretation der Zahlen: „Aus dieser Online-Befragung und ihrer Interpretation hat man dann den Schluss gezogen, dass sich die Fälle deutlich erhöht hätten und ist von einer fünfmal höheren Dunkelziffer ausgegangen.“ Wendt zeigte sich besorgt, dass mit einer solchen Studie ein „ganzer Berufsstand diskreditiert“ werde. Das Gegenteil sei sogar der Fall: Die Zahl der Gewalttaten gegen Polizei und Feuerwehr steige jedes Jahr erheblich. „Und trotz drastisch zunehmender Angriffe auf die Polizei machen die Einsatzkräfte nach wie vor von ihren Schusswaffen sehr selten Gebrauch. Die Polizei versucht, mit anderen Mitteln der Gewalt Herr zu werden.“

Vom Ministerium wurde nicht nur diese umstrittene Studie in die Analysen einbezogen, sondern auch der Ersteller der Studie, Prof. Singelnstein, mit dem „Experteninterviews“ geführt wurden. Darin finden sich ähnliche Wortäußerungen wie in der Studie, welche deutsche Polizisten diskreditieren. So behauptete Singelnstein in einem Interview gegenüber ze.tt, dass Rassismus in der Polizei ein „strukturelles Problem“ sei: „Wenn wir über rechte Einstellungen oder Rassismus in der Polizei sprechen, dann ist das etwas anderes. Das sind keine Einzelfälle, das ist ein strukturelles Problem.“ Und auch sei es über Deutschland hinaus ein „generelles Phänomen in Sicherheits- und Ordnungsbehörden, dass rechte Positionen stärker verankert sind als im Rest der Gesellschaft“.

Die Beugung vor linken Aktivisten und Wissenschaftlern

Ingesamt zeichnet der Abschlussbericht samt den neuen Handlungsempfehlungen ein Bild davon, dass die Polizisten per se zu Rechtsextremismus veranlagt seien und die Bekämpfung des Rechtsextremismus in den eigenen Reihen für einen Polizisten eine der höchsten Prioritäten sein muss. Das NRW-Ministerium hat sich den linken Aktivisten und Wissenschaftlern gebeugt, die immer wieder die gesamte deutsche Polizei mit „strukturellem Rassismus“ brandmarken. Nun sollen Polizisten sogar von linken Aktivisten belehrt werden. Den Führungskräften werden als „Orientierung“ gewisse „Indikatoren“ empfohlen, um „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ frühzeitig zu erkennen. So sollen Führungskräfte darauf achten, welche „Kleidung“ die Polizisten tragen, sowie auf ihren „Sprachgebrauch und verbale Äußerungen“ und, ob sie „erkennbare Frustrationen“ zeigen würden.

Polizeibeamte müssen also demnächst bei der kleinsten äußerlichen oder sprachlichen Veränderung Angst haben, dem Verdacht des Rechtsextremismus ausgesetzt zu werden – und dies könnte sie ihren Job kosten. Wer eine Glatze und schwarze Stiefel trägt, dessen Chat-Verläufe könnten womöglich schnell mal überprüft werden. Die Absurdität wird grenzenlos. Wo soll das hinführen? Sollen Polizisten sich bestenfalls wie Hippies kleiden? Werden Uniformen bald ersetzt, weil sie auf Rechtsextremismus hinweisen? Werden bald nur noch Gummigeschosse benutzt? Und haben wir demnächst Polizeieinheiten, die nur für auf Rechtsextremismus verdächtige Polizisten zuständig sind?

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24 Kommentare

  1. Dieses Land ist verloren.
    Man hätte schon in den Sechzigern die linke Unterwanderung des Staates gnadenlos bekämpfen müssen. Jetzt werden die letzten staatstragenden Institutionen geschliffen.
    Arme Polizei…

  2. In der DDR ging man nur in Staatsdienst, wenn man mit der Ideologie übereinstimmte oder wenigstens und ein gut bezahlten aber langweiligen Job wollte. Den meisten war klar, dass man dann durchaus etwas „aussätzig“ war, weil man dann leicht die Stasi im Nacken hatte. (Entweder war er IM oder konnte leicht dazu „überzeugt“ werden).
    Ab den 70ern bestand der Apparat praktisch nur noch aus Mitläufern und nur wenige war bereit dieses System wirklich zu verteidigen. Das hat man beim Mauerfall gesehen: alle standen schulterzuckend da.
    Genauso wird eines Tages die FDGO abgewickelt werden. Ob durch Öko-Diktatur oder religiöse Fundamentalisten ist mir dann auch egal …

  3. Polizisten (Polizist:*Innen) ab sofort nur noch bei der berliner Antifa rekrutieren, und gut isses. Das spart Unmengen Knete. Die sorgen dann schon für Belehrung und die richtige Haltung.

    Wenn schon den Staat und seine Sicherheitsorgane demontieren, dann richtig, bitteschön. Immer diese halben Sachen…

  4. Das habe ich auch gedacht. Wenn schon in der Überschrift einer vermeintlichen „wissenschaftlichen“ Studie Sonderzeichen in den Text eingestreut werden, handelt es sich definitiv nicht um eine wissenschaftliche Studie.
    Ihre Vermutung ist übrigens falsch. Gerade das Fehlen einer politischen Ausbildung (= Indoktrination?) von Polizisten ist ein Indiz dafür, dass Deutschland ein demokratisches Land ist. Politische Indoktrination von Polizisten und Soldaten ist ein Kennzeichen autokratischer Systeme. Ich bin schon gespannt, wann es wieder Polit-Offiziere in Deutschland geben wird.
    Genaugenommen handelt es sich um eine Machtfrage. Zur Begründung verwende ich immer noch die Klassifizierung der Spaltung der Gesellschaft durch Herrn Steinbrück (SPD), weil man mit seiner schon vor vielen Jahren aufgestellten Theorie sehr viel erklären kann und ich noch keine überzeugende empirische Widerlegung gefunden habe: Die Gesellschaft ist gespalten in Takers und Makers. Die Makers erwirtschaften all das, was die Makers selbst, aber auch die Takers verkonsumieren. Die Takers gehören politisch zumeist dem links-grünen Lager an. Sie haben jedoch inzwischen in Deutschland die Macht. Dies jedoch auch, weil die Makers sich das gefallen lassen. Den Takers ist dies auch bewusst, weshalb jegliches Aufmucken von den Makers auch hysterisch verfolgt und nieder-gekämpft wird. Sehr schön war dies bei Anti-Coronamaßnahmen-Demos in Berlin zu beobachten. Das Problem war gar nicht mal so das Thema, sondern dass dort keine randalierenden Chaoten, sondern ganz normale Angehöriger der Gruppe der Makers mitliefen. Das war wohl der Grund für das von der Politik gewollte völlig unverhältnismäßige Einschreiten der Ordnungskräfte.
    Nachdem die Takers zumindest beim Staat nahezu sämtliche Schaltstellen besetzt haben, fällt aber genau bei solchen Demos dummerweise auch auf, dass zumindest bei der Polizei noch nicht alle wirklich auf Linie sind. Wurde da nicht über das skandalöse Verhalten einer Polizistin in Kassel in den links-grünen Haltungsmedien ausführlich berichtet?
    Also, die Unterwanderung der Polizei und offensichtlich auch der Bundeswehr ist noch nicht endgültig geglückt. Auch scheint der Einfluss der links-grünen Takers bei Polizei und Militär noch nicht ausreichend groß zu sein. Ich vermute daher bald die Einführung der Position des Polit-Offiziers, auch wenn die dann selbstverständlich anders heißt.

  5. Solche „Erziehungsmaßnahmen“, hinter denen jede Menge politischer bzw. pseudoreligiös/moralischer Druck steht, können m.E. nur Eines bewirken: Heuchelei und Verlogenheit. So wie in islamischen Staaten jeder, der gesund und am Leben bleiben möchte, lieber den frommen Muslim gibt als zu seiner in Wahrheit möglicherweise atheistischen Einstellung zu stehen, so werden auf diese Weise auch hierzulande Menschen dazu „erzogen“, ihre wahre Gesinnung zu verbergen.

    Genau wie mit der Nötigung zur Corona-Impfung wird man auf diese Weise bei einem Teil der Betroffenen eine „Jetzt erst recht“-Haltung erzeugen und so manche(n) überhaupt erst ins Grübeln bringen.

    Die zunehmende Freiheitsfeindlichkeit und die immer brutalere Meinungsdiktatur werden den heute Mächtigen früher oder später um die Ohren fliegen.

  6. Ich bin ja sehr alt und kenne daher noch die Zeiten, wo es in Hamburg hellhäutige Dealer gab. Mittlerweile sind es nur noch Schwarzafrikaner. Da der Drogenhandel ein reine marktwirtschaftliche Branche ist, werden die PoC wohl nicht über Quote zu ihrer Beschäftigung gekommen sein. Ich denke, es ist darauf zurückzuführen, dass bei ihnen der Verfolgungsdruck geringer ist und die Nazikeule funktioniert. Für die Sicherheit im öffentlichen Raum ist das eine negative Entwicklung, und sie wird auch nicht dadurch besser, dass Dealer aus unterschiedlichen Ländern einander unter Zuhilfenahme von Waffen Marktanteile abjagen wollen.

  7. Konservativismus führt im islamischen Kulturkreis zu einem völlig anderen Endergebnis, als im westlich-europäischen. Zu einem bei uns verfassungswidrigen Endrergebnis.

  8. „Brisant: Notfalls sollen die sozialen Netzwerke der Bewerber durchforstet werden. Grundsätzlich kann diese Maßnahme sinnvoll sein…“ Kann sie das? Grundsätzlich kann auch die Erschießung des politischen Gegners sinnvoll sein – brisant, natürlich. Auch eine Gesellschaft, Bürger ohne Bürgerrechte kann sinnvoll sein, wenn man nur radikal genug eingestellt ist. Wissen Sie, solche Einlassungen sollen wohl eine Art Nachdenklichkeit simulieren. Ich finde solche Sätze sehr peinlich. Gott sei Dank ist das nicht Ihre Normalform. Es wäre schade, wenn Sie ihren Verstand zukünftig hinter solchen Attitüden verstecken.

  9. Wenn ich das lese, dann weiß ich genau, warum die Polizei in Deutschland mehr und mehr von ausländischen Rechtsradikalen unterwandert wird:
    Die Linksradikalen und ihre von den internationalen Eliten (nein, ich meine nicht die Juden, sondern die internationale Spitzenpolitik) gesteuerten NGOs halten ihnen hier bei uns die Tür auf.
    Das links-„liberale“ Spektrum scheint eins nicht begreifen zu wollen:
    Rechtsradikale sind nicht nur deutsch, blond und blauäugig oder Glatzenträger.
    Rechtsradikale gibt es auch zuhauf im Ausland. Insbesondere im islamischen Teil des Auslands, wo die Rechtsradikalen generell weder deutsch noch blond oder blauäugig sind und zumeist auch keine Glatze tragen, sondern das genaue Gegenteil davon.
    Und genau diesen Leuten verschaffen sie in rauen Mengen Zutritt in unseren Sicherheitsapparat, während sie der angestammten Bevölkerung andauernd die Gesetze verschärfen. Auch die Waffengesetze. Was dann dazu führt, das islamische Rechtsradikale über unseren Sicherheitsapparat nahezu kampflos die EU übernehmen werden.
    Was sich in ersten Ansätzen bereits 2015 in Frankreich gezeigt hat:
    Die Attentäter im Bataclan waren die dort zuständigen Sicherheitskräfte.

    WIE DUMM KANN MAN EIGENTLICH SEIN?!?
    VON WELCHEN TROTTELN WIRD DIE EU EIGENTLICH REGIERT?!?

    • „Die Attentäter im Bataclan waren die dort zuständigen Sicherheitskräfte“

      Ist das wahr?

      • Ja, das ist wahr. Es gibt Zeugen die im Bataclan während des Attentates anwesend waren und ausgesagt haben, dass genau die Leute alles zusammengeschossen haben, die vor Konzertbeginn die Einlasskontrolle gemacht haben.
        Aus der französischen (damals zuständigen) Politik wird dies bestritten. Warum, kann man sich denken. Mindestens zwei der Attentäter sind zudem mit dem Flüchtlingsstrom nach der illegalen Grenzöffnung 2015 nach Frankreich gekommen.
        Zudem durften dem Tatort nahe Einsatzkräfte nicht(!) eingreifen, weil die Erlaubnis aus der Polizeiführung nicht vorlag. Das selbe gilt für das vor Ort anwesende Militär(!).
        Ein absolutes Totalversagen des Sicherheitsapparates also.
        Verantwortet durch die damals zuständige Regierung.

        Ich arbeite selbst im privaten Sicherheitsbereich und meine jahrelange Berufserfahrung lässt mich an diesen Aussagen und Fakten nicht(!) zweifeln.
        Im Gegenteil: In Deutschland braucht es nur die bestandenen Prüfung zur 34a GewO und man kann hier einen eigenen Sicherheitsdienst aufmachen. Was ich über die Jahre an kriminellem (zugewandertem!) Gesochse in der privaten Sicherheitsbranche gesehen habe, was entweder bestehende Firmen zu unterwandern versucht oder dann mittels illegal gekaufter(!) Urkunde selbst eine Sicherheitsfirma eröffnet hat, spottet jeder Beschreibung.
        Und ja, die Behörden haben mittlerweile das selbe Problem.
        Auch Polizei und Justiz werden gezielt unterwandert.
        Was die Absicht dahinter ist und wie das enden soll, ist wohl jedem klar, der 1 und 1 zusammenzählen kann.
        Eine Politik die so etwas nicht nur toleriert, sondern sogar forciert macht sich selbst zum Mittäter an solchen Kriegsverbrechen.
        Wir sind unterwandert. Bis in höchste politische Positionen.

      • Na ja, „Sicherheitskräfte“. Wenn ich das richtig lese, meinen Sie quasi die Türsteher von zivilen „Sicherheitsfirmen“, also keine Polizisten oder Soldaten. Da muss man sich nicht direkt wundern.

        Vor mehreren Jahren war ich auf einem Tag der offenen Tür bei der Bundeswehr. Die Einlasskontrolle incl. Taschenkontrolle haben arabisch aussehende Mitarbeiter einer solchen Firma vorgenommen.

        Mein Gedanke dabei: „Lasst es doch einfach, der Zug ist auch abgefahren…“

      • Da ist gar nichts abgefahren. Lesen Sie mein Kommentar direkt über ihrem noch einmal und bringen Sie die genannten Punkte in Zusammenhang.
        Ich helfe noch mal nach: Private Sicherheitsdienste regeln den Zugang zu Objekten. Sie haben oft Hausrecht und oftmals auch die Schlüssel. Sie können also darüber bestimmen, wer wo zu welcher Uhrzeit in welcher Form Zutritt erlangt. Ein unterwanderter Sicherheitsdienst an der Tür kann also jederzeit einen bewaffneten Terroristen absichtlich einlassen oder selbst die AK47 hineinschmuggeln und dann jeden im Objekt umlegen, da er sich ja nicht selbst von der Tat abhält. Was in Frankreich ja passiert ist.
        Private Sicherheitsdienste regeln in Deutschland auch den Zutritt zu Behörden (Daten & Blankopapiere & Blankoerlaubnisse), Kasernen (Waffen!) oder auch sicherheitsrelevanten Unternehmen. Rüstungsunternehmen(wieder Waffen!) und auch Kraftwerke (Giftstoffe & spaltbares Material!) inklusive.
        Und nun bringen Sie diese Info nochmal damit zusammen, dass beim Attentat im Bataclan Militär und Polizei während des Attentats von ihrer Führung zum Däumchen drehen verdonnert worden sind und über Stunden nicht eingreifen durften. Einzig zwei Polizisten haben nach meinem aktuellem Kenntnisstand gegen die Anordnungen von oben verstoßen(!) und sind eingedrungen.

        Finden Sie das alles normal? Ich nicht.
        Meinen Sie, dass das alles ein Zufall war? Ich nicht.

        Nebenbei: Das Problem der Unterwanderung weitet sich durch die im obigen Artikel genannten Details und Forderungen aus der Politik auf den Behördenapparat aus. Das bedeutet, die Behörden werden aus der Politik nicht mehr nur zur Passivität verdonnert, sie werden ebenso übernommen. Von feindlichen Kräften aus dem Ausland.
        Das ist alles kein Zufall und kein Unfall.
        Das ist gewollt.

      • Danke für die Info. Es stimmt, die Unterwanderung ist allgegenwärtig. Das mit dem Bataclan war mir nicht bekannt, aber die damaligen Vorgänge werden ja auch nach wie vor, weitestgehend unter dem Deckel gehalten.

      • Das hat einen Grund, warum das alles unter dem Deckel gehalten wird. Einen Grund, der die amtierende Politik existenziell gefährdet.

  10. Die CDU als Volkspartei ist endgültig dabei ihre Wählerbasis zu zertrümmern, da sie soweit nach links schwenkt, dass die Wähler entweder als konservativ eingestellte Menschen -falls sie sich trauen- AfD wählen oder nicht wählen.
    Diejenigen Wähler die sich aber eher dem „Mainstream“ a la ÖR verpflichtet fühlen, werden Grüne oder SPD wählen.
    Die CDU sägt konsequent den Ast ab, auf dem sie sitzt. Oder soll ich sagen „saß“ – sie ist ja offensichtlich im freien Fall.

  11. Mir fallen eine ganze Menge Organisationen/NGOs im bunten Deutschland ein, die der NRW-Regierung behilflich sein könnten, angefangen von der Amadeu Antonio Stiftung über die Neuen Deutschen Organisationen (Medienmacher) und die Initiative Schwarze Menschen in Deutschland bis hin zu CLAIM. Das Bundesfamilienministerium kennt sich mit „Demokratieförderung“ ja hinlänglich aus und hat gute Kontakte.
    Die Grenze zwischen demokratischer Werteorientierung und (partei-)politischer Indoktrination und übergriffiger Kontrolle von Personen ist bekanntlich fließend. Arme Polizisten/künftige Küchen-Politologen und Soziologen, müssen im Alltag die ganzen Brüche der gegenwärtigen Gesellschaft aushalten und werden dann noch (mutmaßlich) sehr schnell einer rechten Gesinnung verdächtigt.
    Gibt’s eigentlich auch zu linke Polizisten?

  12. ich weiss,ich bin schon älter….aber ich kann mich an eine Geburtstagsfeier 1995 erinnern,an der auch ein guter Freund von mir teilnahm,der da Ausbildung und 2 Jahre Polizeidienst schon hinter sich hatte..
    das auf dem DORF,wohlgemerkt,im Rhein-Neckar Gebiet.
    Er meinte damals schon,das er den grössten möglichen Fehler gemacht haette mit der Ausbildung,denn gegen das reale kriminelle Element in der volumengrössten Ausprägung gelte ein „Beiss-Verbot“,also quasi eine halboffizielle Legitimation der Nicht-Verfolgung und er redete da keineswegs von Parkvergehen,sondern von hartem Drogenhandel,illegaler Geldwäsche über Immobilienkäufe durch Verwandte etc.
    Da ich nie „links“ war,meinte er zu mir, Ihr habt vollkommen recht und die meisten von uns sehen es genauso,aber aus Angst um die Pension halten die meisten die Füsse still.
    Er hat übrigens drei Jahre später den Dienst quittiert,ein konsequenter Mensch!

  13. NRW-Regierung plant Gesinnungsunterricht und Politisierung für Polizisten. Einfach nur toll, ich bin begeistert. Von der Sowjetunion lernen, heißt eben doch siegen lernen. Nicht siechen.
    Politoffizier (auch Politkommissar oder Politruk) war eine militärische Dienststellung in Streitkräften realsozialistischer Staaten mit einem politischen Auftrag. Im Sinne der marxistisch-leninistischen Parteidoktrin hatte er die Aufgabe, die Erziehung zur sozialistischen Persönlichkeit der Offiziere und Soldaten zu gewährleisten und dabei sicherzustellen, stets einen „klaren Klassenstandpunkt“ vertraten.
    Neben dem regelmäßigen und obligatorischen Politunterricht der Soldaten sorgten Politoffiziere in turnusmäßigen Leitungssitzungen dafür, dass auch im Offizierskorps sozialistischer Armeen die Parteilinie vergegenwärtigt und entsprechend umgesetzt wurde. ( Wikipedia )

  14. Dass ich das erleben darf, die Politruks in West-Deutschland. War für mich zuletzt in der CSSR vor der Wende üblich….

  15. Liebe Polizisten,

    Da sämtliche ihrer Entscheidungen ja rein versehentlich(!) nationalisch oder populistisch sein könnten, entscheiden Sie möglichst NIEMALS selbst, sondern lassen möglichst immer nur ihre Vorgesetzten entscheiden!

  16. Es ist schon der Hammer, was da für Geschütze aufgefahren werden. Eigentlich für nichts.
    Die Situation in NRW ist mir nicht so geläufig.
    Die in Hessen allerdings schon. Bei der Auflösung der SEK-Einheit in Frankfurt wurde sogar staatsanwaltlich ermittelt. Auffällig waren am Ende meines Wissens drei Beamte. Gerichtsverfahren wurde nicht einmal eines eingeleitet.
    Diese Debatte ist rein politisch. Was heute schon rechtsextrem ist, war vor 30 Jahren noch die solide konservative Mitte. Allerdings ist die ehemalige konservative Union soweit nach links gerückt, dass schon der Normalo als extrem „rechts“ gilt.

  17. Also mich wundert hier nichts mehr. Wenn Lehrer bei Eltern anrufen, von den Eltern wörtlich so gehört, weil sie von deren Kindern „AfD-Sprech“ , wörtlich, vernommen haben und nun die Eltern befragen wieso das möglich sei und wie sie darauf einzuwirken gedenken, kann einen die Gesinnungsprüfung bei der Polizei nicht wirklich überraschen!

  18. Auch diese Anbiederung an die Ökosozialisten und das linksliberale Spektrum wird die CDU nicht vor einer verheerenden Wahlniederlage im kommenden Jahr bewahren. Für ihr bürgerliches Stammwählerpotential hat die CDU jegliche Glaubwürdigkeit verloren.

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