An einem fehlt es im Land der genialen Dilettanten niemals: an Bürokraten. Was sie schon alles geplant und geschrieben haben, überblickt längst niemand mehr. Jetzt im Lockdown spendet die Bürokratie BBK besonders hilfreichen Rat, wie „sich auch bei Stromausfall ein köstliches Essen zaubern“ lässt.
Selbst die Frage des Nutzers „Coroner Wirus“, wie der Fisch im Stromausfall gebraten wurde, wird sofort verblüffend fachmännisch beantwortet: mit einer stromunabhängigen Kochgelegenheit.
Auf eine Antwort seiner Erwartungen ans Land des Teuerst-Stroms wartet „Coroner Wirus“ wohl immer noch – so wie die bayerischen Staatsregierung auf die göttlichen Eingebungen, die der Engel Aloysius nicht überbrachte.
Persönliche Notfallvorsorge. Im Lockdown hätten viele die Zeit zu tun, was das BBK, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, empfiehlt – vor allem auch, einen Vorrat an allem für 10 Tage anzulegen. Wie viele allerdings das nötige Geld und die sonstigen Möglichkeiten hätten, die fast 70 Seiten des BBK-Ratgebers zu befolgen, ist nicht das Problem der Ratgeber (so ist es übrigens auch mit dem Befolgen der Corona-Maßnahmen der Regierenden). Besonders anschaulich wird die Anwendbarkeit des Rates der Schreibtischexperten bei Stromausfall.
Die Website des BBK ist – so Strom vorhanden – eine unterhaltsame Alternative zum ÖRR, kann aber empfindlichen Gemütern auf dasselbe schlagen. Das würde noch schlimmer durch das Studium der „Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012“, von der die taz schrieb:
„Das Szenario ist düster: Ein neuartiges Virus breitet sich über den gesamten Erdball aus. Auch in Deutschland infizieren sich Millionen Menschen. „Die Symptome sind Fieber und trockener Husten, die Mehrzahl der Patienten hat Atemnot.“ Einen Impfstoff gibt es nicht. Die Zahl der Erkrankten übersteigt die Bettenanzahl in den Kliniken „um ein Vielfaches“. Die Folge: „Die medizinische Versorgung bricht bundesweit zusammen.“
So steht es in der Risikoanalyse für eine Viruspandemie, die Behörden unter Federführung des Robert Koch-Instituts (RKI) bereits im Jahr 2012 im Auftrag der Bundesregierung erstellt haben.“
Mit der Risikoanalyse ist es wie mit den Ratschlägen des BBK und aller Bürokratien sowie den Programmen aller Parteien: Ihr einziger Bestimmungsort ist das Archiv. Für die Anwendung wurden sie alle nicht gemacht.
Damit Sie hier nicht unberaten von dannen gehen müssen: Einen ganz ordinär mit Holz heizbaren Ofen daheim zu haben, ist jetzt und in Zukunft sehr ratsam.
Ohne das belegen zu können gehe ich davon aus, dass ein Stromausfall von bis zu 10 Tagen die Schäden und Anzahl menschlicher Tragödien, Tod durch verhungern, keine klinische /ärztliche Versorgung, Kriminalität und vieles mehr, die der Coronaopfer bei weitem übersteigt.
Die Mehrzahl der Menschen , vor allem der Alten bekommen von dieser bevorstehenden Gefahr nichts mit und es wird sie völlig unvorbereitet treffen.
Besonders treffen wird es die Menschen in der Stadt.
Wie sollen sich die Menschen in Wohnblocks ein Versorgungsdepot für 10 Tage anlegen. Platz und Möglichkeit ist schlichtweg nicht vorhanden.
Die Wasserversorgung fällt kurze Zeit nach dem Strom aus.
Da wird die Toilette innerhalb kürzester Zeit nicht mehr benutzbar, gute Aussichten im Hochhaus oder?
Der Fahrstuhl kann nicht benutzt werden. Menschen die die Treppen in einem Hochhaus aus gesundheitlichen Gründen nicht benutzen können, werden ihrem Schicksal überlassen.
Nachbarschaftshilfe gibts die ersten zwei Tage danach gilt es das eigene Überleben zu sichern.
Notruf ,Telefon alles tot. Diese Liste lässt sich beliebig verlängern.
Trotzdem sehe ich in einem längeren Stromausfall, er sollte passieren bevor alle wichtigen Kraftwerke abgeschaltet und zerstört sind, die einzige Chance diesen Wahnsinn zu stoppen.
Wer alle Folgen von ‚The Walking Dead‘ gesehen hat ist jetzt im Vorteil.
Innerhalb des S-Bahn-Rings in Berlin darf niemand mehr mit Holz und Kohle heizen. Da geht dann halt nichts mehr. Kein Kaffee mehr im Kanzleramt bei Stromausfall.Und keine 5-Minuten-Terrine außer der Kanzlerin selbst.
Wird ein langanhaltender flächiger Stromausfall dazu führen dass wir einige Tage auf den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk verzichten müssen oder wird hier vorrangig eingespeist um Durchhalteparolen und Seuchenmärchen unters Volk zu bringen?
Vermutlich gibt es bei Stromausfall auch keine Gasversorgung, also bräuchte man Spirituskocher (Camping-Kocher) oder Propangas-Kocher, wobei ich mich nicht wohl fühlen würde mit einer Flasche Propangas zu Hause.
An einem Kamin, Holz- oder Kohleofen könnte man sich wenigstens wärmen, dann wäre kühles Essen auch nicht so schlimm. Das wird einem aber aus „Umweltschutzgründen“ verboten. Strahlungswärme eines Kachelofens ist besser als jede Heizung, aber natürlich so umweltschädlich.
Vielleicht sollten Politiker die rosa-rote Brille abnehmen und verstehen, dass es für Otto-Normalverbraucher keine Notstromaggregate geben wird, die auch noch mit Diesel betrieben werden.
Bitte aufhören zu vermuten wenn Wissen darüber nicht vorhanden. Bitte. Nur zur Einordnung der Problematik eines flächendeckenden Blackouts, wie ich es an anderer Stelle schon einmal grob skizzierte: gehen sie ab der Stunde 0 eines flächendeckenden BO von mindestens 1 Woche eher 2 Wochen aus. Warum?
Weil das nur noch leitungstechnisch existierende Netz wieder neu geboren werden muss… auf einer kleinen Insel genannt Pumpspeicherkraftwerk… nur die sind in der Lage durch die potentielle Energie des Wassers sich selbst hoch zu fahren… alle anderen Kraftwerke benötigen immer Hilfsenergie zum starten… die sie dann fremd eingespeist bekommen.
Nun haben sie am Anfang also ein kleines aber stabiles Inselnetz. Nun schalten sie sukzessive Stück für Stück weitere Netzsegmente dazu… ein einziger Fehler und alles von vorn. Es können auch Wochen werden… bis das soweit spürbar ist für den normalen Haushalt…
In der Zwischenzeit brechen sich andere Gewalten ihre Bahn…
In schnellebiger Zeit ist es heutzutage kaum möglich mit dem ehemals erlernten Beruf oder sonstig erworbener brauchbaren Qualifikation sein Leben bis zum Eintritt ins Rentenalter zu fristen. .Ausnahmen bilden neben Geschwätzgebildeteten , oft auch im Beamtenstatus natürlich die Riege befähigungsloser Spinner der Kaste des Berufspolitikertumsi im wohlig warmen Feuchtbiotop des warm ausgepolsterten finanziellen Nests des staatlichen Dunstkreises und der immerwährenden Fürsorge durch die freche fiskalische Erpressung der Leistungsträger.
Mangels einer sinnvollen wie sinnstiftenden Beschäftigung erfreuen uns dann ein gerüttelt Teil dieser Hirnzwerge mit fürs echte Leben völlig bedeutungslosen Ergüssen der obig dargestellte Art. Freilich ohne die Erkenntnis dieser, das solcherlei verzapfter Schwachsinn aufgrund der Lebensuntüchtigkeit zuvorderst an ihresgleichen zu addressieren wäre.
Jeder anständige Facharbeiter, Ingenieur, Angestellter oder Arbeiter in Wertschöpfenden Industrien und Handwerksbetrieben sowie die beschissen bezahleten Pflegekräfte oder sonstwie ihre Arbeitskraft an diesen großkotzigen Staatsapparat verramschenden Werktätigen müsste vor kaltem Zorn und unnachgiebiger Wut laut aufschreien.
Die Selbstverständlichkeit, mit der allerhand Abgreifer sich einen faulen Lenz auf Kosten derjenigen machen, die hier in diesem Land hart ihren Lebensunterhalt verdienen, kann auf Dauer nur zum Aufstand führen. Lasst uns mit dem Aufräumen beginnen!!!!
Wir brauchen keinen Stromausfall, um „stromumabhängig“ zu kochen. Die Strompreise werden dafür sorgen, dass wir bald weder kochen bzw dass demnächst das Licht ausgeht. Weil es niemand mehr bezahlen kann. In der WO ist gerade ein Bericht, dass in Deutschland mit Abstand die höchsten Strompreise bezahlt werden müssen.
Alles im Sinne der linksgrünen Bundesregierung, Greta, Luisa und den Kobolden. Alles unter der Führung der Staatsratsvorsitzenden Angela Merkel, die in ihrer unbeschreiblichen „Weisheit“ die Atomkraftwerke abgeschaltet hat. Zum Wohle des Bürgers.
Und der Michel schaut zu.
Moment mal: Eine „stromunabhängige Kochgelegenheit“ und „einen Vorrat an allem für 10 Tage anzulegen.“
Ist man damit nicht schon ein rechtsextremer „Prepper“?
Äh….da fehlt noch was….Strom unabhängig….UND….CO2 Neutral! Dann wird ein Schuh draus….damit fallen allerdings alle herkömmlichen Gas- und Holzkocher oder gar der Gartengrill weg (bitte auch keine Kerzen zur Lichterzeugung verwenden)….bleibt der Sonnenofen über Parabolspiegel! Geniale Erfindung…vor allem im Winter wird der Kaffee damit richtig heiß…wenn die Sonne scheint. Morgens gibts dann halt nur kalten Kaffee….geht ja auch mal.
… im Rahmen der persönlichen Notfallvorsorge eine einsatzfähige, stromunabhängige Kochgelegenheit vorzuhalten,…
Einen ganz ordinär mit Holz heizbaren Ofen daheim zu haben …
Tolle Vorschläge für Leute in der Stadt die in Häusern wohnen, die nicht einmal mehr einen normalen „Rauchabzug“ (Kamin) haben bzw. wo dieser in Altbauten stillgelegt und z.B. für neue Elektroinstallation mißbraucht wurde. Alles, was seit den 1960er/70er Jahren gebaut wurde, ist sowieso auf Zentralheizung / Fernwärme ausgerichtet. „Moderne“ Städte sind für „alternative Heizmöglichkeiten“ ungeeignet.
Wenn als „Vorsorge“ dann in jedem Haushalt mindestens eine 11-Kg-Flasche Propangas gelagert wird darf man sich fragen, wie oft Feuerwehr und Rettungsdienst die Explosionsfolgen beseitigen dürfen. Leute, die sich mit sowas nicht auskennen, könnten „seltsame Dinge tun“.
Wie man in Köln sagt: Die Vorschläge sind Kappes.
Der Stromausfall nur allein in Berlin-Köpenick im Januar vor 2 Jahren hat 36 Stunden angedauert. Selbst Notoperationen im Krankenhaus mussten in andere Stadtviertel verlegt werden. Dann war es unglücklicherweise auch noch Winter. Meine Freundin (die in Köpenick wohnt) hat mir erzählt, daß sie gefroren haben und Geschäfte alle geschlossen waren. Das möchte ich mir nicht flächendeckend für das ganze Land vorstellen und dann womöglich noch ein paar Tage länger…
Wenn die Versorgung wegen zu geringer Produktion zusammenbricht, kann es sehr wohl viele Tage andauern, bis der Strom wieder fließt, da sich das Netz nicht einfach so wieder anknipsen läßt.
Und wieso muß der Bürger sich, wenn er jetzt schon so viel für seine Stromversorgung bezahlt wie in kaum einem anderen Land auf der Welt, „vorwerfen“ lassen, daß er nicht vorgesorgt hat? Es besitzt übrigens nicht jeder ein Eigenheim, wo er eine Pv-Anlage montieren könnte, und den Platz und das Geld für ein Notstromaggregat haben auch nicht alle
Generator, Treibstoff, Holz zum Kochen/Heizen, Vorräte, alles gut und schön. Nützt aber alles nix, wenn gewisse Volksgruppen zwar nicht vorbereitet sind, aber die Kunst der Eigentumsübertragung beherrschen. Merke, in der Not wird immer der Stärkere satt! Oder der mit den besseren Machtmitteln, je nachdem….!
Anstatt eine „sichere und preiswerte Energieversorgung“ wie es vormals im Energiewirtschaftsgesetz hieß, vorzuhalten, sollen nun also etwa 50 (?) Millionen Haushalte eine stromunabhängige Kochgelegenheit vorhalten. Neben den Kosten für den Bürger, den erforderlichen Platzbedarf, auch für die einzulagernden Vorräte, ist das auch eine große Verschwendung von begrenzten Ressourcen und zusätzlicher CO2-Freisetzung. Was sagen die Grünen dazu?
Und ein Holzofen in Hochhauswohnungen ist nicht so einfach unterzubringen. Holz lagern könnte auch schwierig werden und Holz beischaffen, ohne Autos, die geladen oder betankt werden können, noch schwieriger. Und das Holz in den 10ten Stock tragen ohne Fahrstuhl, das würde wenigstens wärmen.
Ich brauche kein batteriebetriegbenes Radio oder Solarladegeräte. Ich habe einen Vierzylinder-Hochleistungsdieselgenerator mit 65-Litertank vor der Tür stehen.
“ Einen ganz ordinär mit Holz heizbaren Ofen daheim zu haben, ist jetzt und in Zukunft sehr ratsam.“
Vergewissern Sie sich aber vor dem Anfeuern des Holz/Kohleofens, ob dieser im Hinblick auf das Emissionsschutzgesetz noch betrieben werden darf, sonst droht Ihnen mit Sicherheit ein Bußgeld.
Die Stadtbewohner werden die ersten sein,die merken werden,dass man von grün wählen nicht warm bekommt….
Und auch, dass bei Sromausfall nicht der grüne Abgeordnete des Vertrauens vorbeikommt, um ihnen eine Kabeltrommel mir gespeichertem Strom samt einer Gruppe Kobolden, die das e-Auto antreiben, vorbei zu bringen.
Gar nicht abwegig! Es kann sein, das Deutschland nach Untergang der Autoindustrie und nach der Energiewende 1 Monat lang den französischen Atomstrom nicht bezahlen kann.
Da geben wir einfach das Saarland wieder zurück 😀
… stromunabhängige Kochgelegenheit…? Wozu? Die Spielkonsolen produzieren soviel Abwärme, das sollte reichen. Das hat sich mittlerweile auch bis zu Kentucky Fried Chicken herumgesprochen. Die sollen angeblich heuer noch eine eigene Konsole rausbringen mit Warmhaltegelegenheit für einen ganzen Kübel Hähnchenteile. Mahlzeit
https://www.t-online.de/digital/id_89177298/kein-scherz-kfc-bringt-konsole-mit-haehnchen-warmhaltebox.html ?
Den klitzekleinen Haken an der Sache haben Sie bemerkt?
Ich empfehle den Esbit-Kocher der Bundeswehr. Den gibt’s im Feldeinsatz bei Manövern und im Kriegseinsatz. Ist so gross wie eine Fischkonserve, funktioniert mit Trockenbrennstoff. Man kann wunderbar leckere Gerichte zubereiten, z.B. aus dem EPA (Einmann-Paket), das ist jahrelang haltbar und wird nicht schlecht.
……ein holzofen bringt keine speisen hervor, das macht nur ein holzherd!
ich besitze in den luxemburger ardennen ein jagdhaus, das ich mit holz beheize
und in der küche steht ein herd , der mit gas befeuert wird! benzin ist in
luxemburg billiger als in deutschland! deswegen lohnt sich auch ein
benzingetriebener stromerzeuger. das haus ist mit gasleuchten ausgestattet,
doch leuchten wir lieber mit petroleumlampen! das gibt ein schönes warmes
licht!
Herd und Ofen beschreiben oft dasselbe. Meine Großtante hatte auf ihrem Bauernhof zwei Herde nebeneinander, die Ofen hießen.
Bitte um Karte mit Lageplan des Jagdhauses 😉
Zum Holzofen schlage ich als Zubehör vor: 1 Einfamilienhaus in Waldesnähe, 1 Schuppen, 1 benzinbetriebene Säge mit ausreichend Treibstoffvorrat, Feuerzeuge oder Sicherheitszündhölzer im Hunderterpack usw. Einen zuverlässigen Lawinenschutz Marke Goergen nicht zu vergessen!
Am Waldrand braucht’s keinen Lawinenschutz, eine Säge braucht keinen Motor und die Etagen-Wohnung im Mehrfamilienhaus reicht völlig.
Besser umgekehrt. Die Stadtflucht läuft ohnedies (wieder einmal).
Und wer den Ratschlägen des BBK nachkommt und sich mit Lebensmittel und sonstigen Gerätschaften eindeckt, der muss sich anschließend von den extrem Linken als Prepper, rechter Spinner und Rechtsradikaler beschimpfen lassen.
Hört sich an wie „Radio Eriwan“.
Unglaublich.
Wir haben schon geniale regierungsamtliche Betreuer. Macht ja auch Sinn, eine funktionierende und im weltweiten Vergleich vorbildliche Versorgung mit eletrischer Energie für alle aus ideologischen Gründen zu ruinieren und als Ausgleich „Camping für alle“ zu verordnen. Versorgung demnächst mit zu bestrampelnden Lastenfahrrädern und Einkauf mit Papiertüte, am bewsten in einem der neumodischen verpackungsfreien Bioläden. Und dann mit den Einkaufen ein Stück bei Regen, Niesel, Schnee gen Heimat. So wie derzeit überall verlorene Masken die Fußwege zieren, sind dann lose Nudeln, etwas Reis, garniert mit z.B. Rosenkohl. Ich freu mich auf die Zukunft hierzulande.
Das ist wie mit den Parkplätzen, zuerst macht man sie weg, dann kassiert man ab und geht gegen die Falschparker vor… Genauso bei der Verkehrsplanung, zuerst baut man Staufallen, dann werden diese als Anlass genommen, das Auto aus der Stadt zu verbannen. Wer keine Arbeit hat, macht sich welche…
„mit einer stromunabhängigen Kochgelegenheit“?
Was wird das wohl sein?
Etwa ein Campingkocher mit Gaskartuschen?
Und wo darf man solche Kartuschen nicht aufbewahren?
Egal, ob Lagerung im Gebäude oder im Freien, insgesamt dürfen nur zwei Gaskartuschen (inklusive entleerter) zuhause gelagert werden, allerdings pro Raum nur maximal eine.
Für eine mehrköpfige Familie dürfte es dann wohl schnell nur noch „kalte Küche“ geben …
Den Mitarbeitern des BBK wird dieser Vorschlag, der dem Pressereferat garantiert von einer externen Beraterfirma vorgeschlagen wurde, sicherlich extrem peinlich sein. Aber Fremdschämen gehört mittlerweile wohl zum Job.
Ist es nicht ein wunderbares Zeichen für den Irrsinn in diesem Land und ein Beleg dafür, dass wir von Irren regiert und von Irren in den Medien agitiert werden, dass wir einerseits aufgefordert werden, für den Blackout vorzusorgen und andererseits Leute, die dies tun, als Prepper und Nazis verunglimpft werden?
Beim Militär hatten wir früher einen zum U gebogenen Blechstreifen, Hartspiritustabletten und Büchsen, die man damit erwärmen konnte. Das war Ende der 60er. Zum Glück habe ich noch einige Büchsen aufgehoben, für 10 Tage reicht es allemal. Habe nachgesehen, es steht kein Verfallsdatum drauf, ergo sind sie noch gut. Öffnen kann man sie problemlos mit dem Bajonett, sollte sowieso jeder zu Hause haben. Wo ist das Problem? Ach so, nicht eine Büchse ist als Vegan gekennzeichnet, das ist schon Mist. Ich habe auch noch mehrere Packungen leckerer Dauerkekse zurückbehalten und vom Großvater selig reichlich Fliegerschokolade, angereichert mit Amphetaminen.
Der Grundgedanke, das Volk auf den Ernstfall vorzubereiten, ist richtig.
Wer jedoch weder Zeit noch die Muße oder das nötige Kleingeld hat, den offiziellen Ratgebern zu folgen, der möge sein eigenes Gehirn anschalten und sein soziales Umfeld mobilisieren.
Was das Essen betrifft, sollte man einen Vorrat an lang haltbare Waren vorweisen können, die im Optimalfall bereits vorgekocht sind und nötigenfalls auch kalt verzehrt werden können. Gaskocher sind nett, aber relativ schnell leer. Zudem erhöht sich die Brand- und Explosionsgefahr bei unsachgemäßem Umgang oder falscher Lagerung. Streichhölzer, Feuerzeuge und Kerzen sollte man dennoch jederzeit auf Vorrat haben. Bei sonnigem Wetter erfüllt notfalls eine starke Lupe unter freiem Himmel den selben Zweck, wie ein Feuerzeug oder ein Streichholz.
Batterien für Radio und Taschenlampe sollte man ebenso vorrätig haben. Oder man legt sich entsprechende Gerätschaften auf Halde, die per Handbetrieb mittels Dynamo vorgeladen werden können. Dann entfällt der Batteriezwang. Messer und Angelwerkzeug sind für diejenigen, die im extemsten Notfall nicht nur Grass fressen wollen, eine gute Ergänzung.
Es ist allgemein zielführend, sich an dem üblichen militärischen Grundbedarf zu orientieren, der bereits konzeptionell am Ernstfall orientiert ist und selbst unter denkbar schlechtesten Bedingungen den Magen noch zu füllen in der Lage ist. Tabletten zur Wasseraufbereitung sind, neben entsprechenden Wasservorräten, in unseren eher feuchten Breitengraden, wo es durchaus öfters regnet und der nächste Fluss direkt um die Ecke liegt, ebenso sehr sinnvoll.
Und was das soziale Umfeld betrifft:
Was der eine nicht hat oder nicht kann, hat und kann vermutlich der andere.
Teamwork ist angesagt. Man sollte sich also organisieren.
Und zwar bevor es knallt.
Ist da der inzwischen verbotene Kohleofen mit gemeint?
Oder das offene Feuer auf den Bodendielen mirt Dreibein?
Grillen auf dem Balkon ist doch verboten. Und die seit kurzem angeordnete Feuerstättenschau durch den Schonsteinfeger ist vor allem darauf ausgelegt, Ofen/ Kaminanlagen wegen Feinstaub und so stillzulegen. Wohl dem, der ein paar qm Fläche um seine Hütte, Grill und Holz für Lagerfeuer vorrätig hat. Schade daß das am Freitag mit dem Blackout nicht geklappt hat. Dann hätten die uns staatlich Betreuenden ganz andere Sorgen als „Feinstaub“ aus einem Ofenrohr.
Genau. Alle Mieter aufgepasst, jeder ein Kanonenofen in die Bude geschleppt und die Esse aus dem Fenster gucken lassen. Das wird lustig für die Feuerwehr… und alle Hausbesitzer: erst erzählen sie uns was vom Energieausweis und bepissen sich wegen lächerlichen paar Watt Energieeinsparungen, aber jetzt soll sich jeder ein Glutos-Herd (alter DDR-Küchenofen auf dem man zur Not auch kochen konnte) in die Küche eingebaut haben… bin gespannt wann der erste Wirrkopf auf die Idee kommt und wieder ne offene Feuerstelle empfiehlt. Wie früher in der Höhle…
Wir leben in 2021, sind zum Mond geflogen, haben Raumstationen gebaut und den aufrechten Gang erlernt…
Sagt mal sieht hier überhaupt noch jemand klare Bilder??
Und dann leisteten wir uns eine Merkelregierung mit all den bekannten, die Zukunft abbauenden Folgen. Und weil das nicht reicht, wollen ein paar mehr im Lande diesen Zustand noch perfektionieren und wählen deshalb irgendwas mit Grün-Rot. Es muß offenbar erst wieder ganz schlecht werden, damit es gut werden kann. Beruhigend für mich ist nur, daß ich mir zu helfen weiß, während die Stadt bewohnenden, dies wählenden „Schneeflöckchen“ sich vermutlich mit den schon heute zunehmend an Zahl dort aufhaltenden Wohnungslosen um ein paar eßbare Brocken in irgendwelchen Containern prügeln werden, weil sie zwar schlau daher dauerquatschen können, aber eher lebnsunfähig sind.
Ja sicher, aber diese Horden aus den Städten werden dann irgendwann über die Landbevölkerung herfallen.
Ohne Navi finden die gar nicht hin.
Laut Frau Kemfert vom DIW und diversen Öko-NGOs und natürlich den Grünen gibt es keine Dunkelflaute, keine Phantomstrom und wir haben laut unserem Cem ganz viele Gigabyte an Strom übrig.
Und da wir ja überzähligen Strom im Netz speichern können, wie unsere nächste Kanzlerin und Energiefachfrau Annalena Baerblöök versichert und sie ausserdem eine ganze Armee Kobolde bereit hält, kann doch eigentlich gar nichts passieren.
Na ja, so rein zum Spaß habe ich mir einen 4KW-Inverter in die Garage gestellt, aber wie gesagt, nur so zum Spaß.
„ Im Lockdown hätten viele die Zeit zu tun, was das BBK, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, empfiehlt – vor allem auch, einen Vorrat an allem für 10 Tage anzulegen.“
Nun die Zeit ich wohl, auch das Geld für Lebensmittelvorräte. Campingkocher scheitert im Moment an geschlossenen Baumärkten, Geschäften.
Es gibt da so ein Ding, genannt das Internet.
Genau das meinte ich mit dem „nicht tun“.
Großartig. Ich gehe jetzt einen Campingkocher kaufen im geschlossenen Baumarkt.
Ich weiß ja wie Sie es meinen, aber nutzen Sie das Reservieren und Abholen, funktioniert tadellos!
nur benutzen darf man ihn nicht – wird meines Wissens wg. Feinstaub demnächst verboten….
Der Feinstaub wird den Leuten im Ausfallernstfall sowas von egal sein und selbst der Schornsteinfeger wird ganz andere Probleme haben.
So ein originalverpackter Werkstattofen mit Kochplatte nebst Anschlussmaterial kann in der Garage gut auf seinen Einsatz warten.
Lustig. Da wohnt man in einem Land, das bis vor gar nicht allzu langer Zeit als Entwicklungsland galt und guckt seinen ehemaligen Mitbürgern zu, wie sie darüber diskutieren, wie man in einem ebensolchen überlebt.
Vorwärts in die Vergangenheit, gut das ich aus meiner globetrottenden Jugend noch einen Feststoffkocher habe (solarbetriebener Ventilator, für Kleinholz oder getrockneten (Schaf-) Kot, brachte in 5 min 1 l Wasser zum kochen….mit etwas basteln konnte man mit dem 3 w Modul sogar Radio hören (Wolken waren da stets lästig)….
Meine Vision der zukünftigen EUDSSR Verwaltungszone `Schland (Deutsch, bedeutet ja Volk und darf nicht mehr genannt werden) – gutmenschliche Migranten fahren in ihren AMG´s durch gepflegte Städte und genießen die Kolonialisationsentschädigenszahlungen, betreiben mit Sondergenehmigung daheim die Dieselgeneratoren, während die gealterten Erbunterdrücker auf Lastenfahrrädern und Eselsrikschas (falls es Peta zuläßt) durch ihre Reservate wuseln und den Tribut zur Tilgung der Erbsünde zu erwirtschaften versuchen….
Nein, nein und nein, Ihre Vision ist viel zu zivilisiert.
Der Mensch lebt von Licht, Luft, Fallobst und Ökoideologie. Tierhaltung oder gar Fleischnahrung sind unethisch und Feuer ist umweltschädlich, also zurück auf die Bäume ins grüne Paradies. Politisch-ideologisch korrekter wäre der kollektive Suizid. Der böse Mensch kann Buße tun, wenn er seinen Kadaver den von ihm ja fast ausgerotteten Insekten und Würmern überlässt.
Seltsam nur das die Verkünder solcher Vorstellungen lieber zum Eis essen noch Übersee oder zur Kontrolle des Meeresspiegels in die Südsee fliegen und auf Staatskisten Hummer genießen. Der alte Heinrich Heine lässt grüßen…
„Bei Stromausfall braucht es eine stromunabhängige Kochgelegenheit“
Am besten wären natürlich flächendeckend kohlenbetriebene Kochherde in der Küche.
Gehen Sie auf Max & Flocke – Startseite (max-und-flocke-helferland.de),
da werden Sie geholfen.
Man muß einfach nur mit der Zeit gehen…… 😉
“Sorgen Sie dafür, dass die Akkus von Computern, Mobiltelefonen, Telefonen geladen sind?.
Für die Intelligenzbolzen vom BKK funktionieren die Netze wohl ohne Strom.
Mich würde interessieren, womit die Notstromaggregate vom Kanzleramt, den Ministerien und den Parteizentralen betrieben werden.
Die haben ja alle sehr verzweigte Kabulatur, das ist der Speicher.
Kennt doch jeder Gartenbesitzer: Auch wenn Haupthahn längst abgedreht ist, kommt aus Bewässerungsschlauch noch Wasser raus. Es braucht nur die Sonne etwas draufgeschienen haben.
So ähnlich ist das auch mit dem Strom.
Und für Mehrbedarf sind die Kobolde da, das ist alles längst genau berechnet worden.
Am Freitag wird gehüpft.
Die müssen halt immer geladen sein. Das macht zwar die vorherrschenden Li-Ion-Akkus kaputt, aber das bringt dann wenigstens den Onlinehandel so zum Rotieren, wie’s die Grünlinge nie hin bekommen haben.
Huch, Strom weg? Wer den Winter 78/79 in Mittel und Norddeutschland mit erlebt hat, weiß was es heißt Tagelang ohne Strom zu sein. Wer sich das nicht vorstellen kann das Buch Blackout von Marc Elsberg lesen. Ich habe immer allen die bauen wollten gesagt: Sorge dafür eine Wärme und Kochstelle zu haben und das entsprechende brennbare Material. Ich habe einige Gaspatronen mit Kocher im Keller dazu lange haltbare Lebensmittel verschiedene Sorten aus dem Supermarkt. Konserven eignen sich besonders. Ich rate auch jedem das Multifunktionsgerät mit einem MW und KW Radio, einer Taschenlampe und USB Ladefunktion fürs Handy alles mit einer Drehkurbel angetrieben. Oben drauf ist noch ein kleines Solarpanel zum aufladen aber wenn die Sonne nicht scheint? Einen Wasservorrat muß ich mir noch anlegen aber sonst komme ich gut eine Woche hin aber dann wirds auch eng. Zu kaufen wird man ja nichts bekommen und spätestens nach 3 Tagen werden die Supermärkte eh geplündert. Ehrlich gesagt hoffe ich auf das THW und die Bundeswehr z.B mit Gulaschkanonen und fahrbare Bäckereien die Bevölkerung notdürftig zu versorgen. Mal sehen, wir wissen nicht wann es passiert, wir wissen nur daß es passiert.
Hier vor Ort sind wir etwa 40 Aktive im THW, die Stadt hat etwa 40000 Einwohner. Bis die Infrastrukturleute (das sind die mit der Küche) soweit sind, dauert es schon ein paar Tage. Bei einem Anteil an Ehrenamtlichen von ca 90% muss man sich zeitlich erstmal organisieren. Also im Zweifelsfall lieber etwas mehr Konserven, NRG5, Knäckebrot lagern. Und so ein Pappklo mit innenliegenden Tüten für den Notfall. Mit einem UKW-Funkgerät kann man nicht nur Radiosender hören, sondern auch die Amateurfunk-Relaisstationen (solange man nur hört und nicht sendet, ist das legal). Für das Wasser sind 10 L Kanister aus Polyethylen gut, das Wasser hält sich ohne weiteres 14 Tage (man könnte das mit z.B. Mikropur länger genusstauglich halten). Und für eine gewisse Basishygiene z. B. feuchte Reinigungstücher. Notstrom für den BOS-Funk und das Krankenhaus können wir in etwa 2 Stunden bereitstellen, das wird regelmäßig geübt. Wenn die Lage andauert, wird es mit dem Treibstoff für den Generator problematisch. Wir können nicht mehr davon lagern, weil dafür Mengenbeschränkungen bei der Lagerung anzuwenden sind.
Von Volvic gibt es das stille Wasser in 8L „Kanistern“, zwei Jahre haltbar.
Hoffen?
Das THW hat jahrelang der Spaßvogel geleitet der für die Notfallbetten in den Berliner Messehallen zuständig ist.
So ähnlich machen wir es auch. Zu empfehlen ist auch die gute alte Kochkiste, eignet sich zum Fortkochen ohne Brennmaterial und zum Warmhalten.
An den Winter mit der Schneekatastrophe kann ich mich noch gut erinnern. Als Städter waren wir noch halbwegs davongekommen, aber auf dem Land waren Leute übel dran – und deren Vieh.
Und Helfer kamen gar nicht rechtzeitig überall hin.
Das indes noch in Gesellschaft mit halbwegs Zudsammenhalt, was heute los wäre, kann man sich, mag man sich gar nicht vorstellen.
In USA wissen das wenigstens die etwas helleren Köpfe, die „preppern“ nicht nur, sondern die stocken auch ihr Waffenarsenal auf.
Hierzulande hingegen wird brave Bürgerschaft weder Raviolidosenvorrat noch Kaninchenstall vor Plündermob beschützen können, mangels Besitz einer Zimmerflak.
Solange man sich nicht mit Löschkalk und Leichensäcken bevorratet, zählt man also nicht zu den pöösen Preppern???
OK, dann gehe ich gleich mal los und besorge mir einen Indoorgrill 😉
Bereit für das Weltende: Was sind „Prepper“? | NDR.de …www.ndr.de › fernsehen › sendungen › panorama3 › Ber…
Neben einem Campingkocher mit Gasflasche hätte auch noch ein kleines Atomöfchen Platz, nachdem das Equipment für Atomstrom immer kleiner wird, so dass mittlerweile jeder das vollverkapselte, wartungsfreie Kraftwerk für den Eigenbedarf im Vorgarten eingraben kann.
Bei weiterer Miniaturisierung auch gut vorstellbar in Chipgröße für den lebenslänglichen Betrieb von Computern. Ökologisch einwandfrei, denn Uran kommt aus der Erde, und dort kommt es am Ende auch wieder hin. *)
Ein Hoch auch auf die Bürokraten in Berlin, dass sie uns schonend mit den Risiken und Nebenwirkungen der Energiewende vertraut machen. Das sollte uns auch der ÖRR nicht vorenthalten und vorher noch versprechen, dass er bei drohendem Öko-Blackout als erstes seinen Strom bereitwillig abstellt, damit der große Blackout vermieden wird. „Intelligente“ Stromzähler bewerkstelligen dies sogar ganz automatisch. Der momentane Lockdown aus epidemiologischen Gründen reicht als Vergleichsmaßstab für die nächsten mindestens 30 Jahre und sollte Warnung genug sein – zumal wenn die Ladengeschäfte geschlossen sind, wo man einen sofort benötigten, alternativen Kocher kaufen könnte.
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*) Für Freunde des Grünen, denen beim Sternchen der Schreck in die Glieder gefahren ist, gibt es bei Stromausfall natürlich auch eine vollständig dezentrale Privatlösung, wie auf diesem Bild in der Hand eines freundlich dreinschauenden Haustürverkäufers zu sehen ist: https://cdn.prod.www.spiegel.de/images/e0e15f89-0001-0004-0000-000000392743_w948_r1.77_fpx34.41_fpy50.jpg
Der freundlich dreinschauende Haustürverkäufer ist ein kluger Mensch: er fährt Vorrat für locker drei Jahre stets am Mann.
„das vollverkapselte, wartungsfreie Kraftwerk für den Eigenbedarf“
Gibt es schon lange. Heisst Radionuklidbatterie und wird unter anderem seit 1961 zur Energieversorgung von Raummsonden eingesetzt.
siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Radionuklidbatterie
„Bei weiterer Miniaturisierung auch gut vorstellbar in Chipgröße“
aber klar doch:Mini-Atombatterie: 50 Jahre Strom für den Herzschrittmacher
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/mini-atombatterie-50-jahre-strom-fuer-den-herzschrittmacher/
Atombatterien für die Westentasche liefern jahrelang Energie
https://www.tecchannel.de/a/atombatterien-fuer-die-westentasche-liefern-jahrelang-energie,2022841
Umso besser. Da nehmen wir’s doch einfach (mit Humor).
*lach* – ja, natürlich.
Ich habe Ihren Beitrag schon richtig verstanden und heftig darüber geschmunzelt. Mein Beitrag sollte keine Kritik sein. Aber mein Hinweis war vielleicht für Sie – oder andere Leser – doch ein wenig interessant.
Da bei der Coronakrise die breite Bevölkerung über das Thema „Toilettenpapier“ sensibilisiert wurde, kann man diesen Effekt vielleicht nutzen. Denn beim blackout entsteht eine Problematik, die sich auch diese Körperregion tangiert. Die Abwasserpumpen in der Kanalisation werden nicht funktionieren, von Hebeanlagen im Privathaushalt ganz zu schweigen. Da wird einem ein ganz besonderer Mix früher oder später bis zum Hals stehen.
Man könnte sich ja bei Preppern informieren.
Aber Prepper sind ‚rechts‘, und mit ‚Rechten‘ redet man bekanntlich nicht.
(Der Sportladenbesitzer, der ganz dick bei #wirmachenauf die Backen aufgepustet hatte, fiel wie ein Soufflé in sich zusammen, als jemand „nichtlinks“ schrie …).
Also hört der brave Merkeltreue im Katastrophenfall einfach auf zu essen.
Hat zumindest, wenn ich mal sehr zynisch sein darf, eine sehr vorteilhafte gesellschaftliche Reinigungswirkung. Ich schlage vor, diesem Klientel auf der Darwin-Award-Seite einen Ort der ehrenhaften Erwähnung einzurichten!
Das habe ich mir auch gedacht. Ich vermute aber, dass der einen Deal mit der bayerischen Staatsregierung ausgehandelt hat. #Wirmachenauf wird jetzt von jemanden organisiert mit „türkischer“ Abstammung geleitet. Da ist mehr Mumm vorhanden, als bei einem Staatstreuen CSU—ler. Ich vermute sogar, dass dort weitaus mehr kleinere Selbstständige vorhanden sind.
Also zuerst das PCB- haltige Pressholz das noch rumliegt und man nicht zur Deponie gebracht hat, weils als Sondermüll zu teuer war. Dann der sonstige Unrat, der sich über Jahrzehnte angesammelt hat. Aber aufgepaßt: sollte der Ofen zu alt sein und nicht den neuesten BImschG-Verordnungen genügen, läßt der sonst immer freundliche Kaminfeger das Ofenloch zumauern.
Wenn es ernst wird, dann juckt der Kaminfeger echt gar keinen mehr.
Und es wird sein wie bei der Bahn bei ordentlich Verspätung, da sieht man auch kaum noch Zugbegleiter.
Informiert sich wirklich jemand bei der Regierung über solche Dinge?
Das meiste erklärt sich von selber und was mir an speziellem Wissen noch fehlt, verschaffe ich mir am besten auf einer Prepper-Website, aber doch nicht bei irgendwelchen Berliner …, die ohne Berater nicht mal einen Zebrastreifen überqueren können.
Also meines ist heute schon aus China. Ich erkenns an der Bedienungsanleitung. Deren Qualität passt zum Ratgeber wie Faust auf Auge.
Oder den Fisch in Alufolie wickeln und über Nacht mit in’s Bett nehmen. Dann ist er zum Frühstück auch gar. Ach ja, Würzen nicht vergessen.
aber der Ofen muss ein Feinstaubfilter besitzen. Kannste nicht mal kaufen.
Baumarkte sind geschlossen.
vielleicht liefert amazon prime. gestern ein en Mercedes Kastewagen gesehen. wohl kein e-Modell.
Möbel würde ich nicht verfeuern. Dieses Land strotzt vor Borkenkäferholz, das bekommen Sie zum relativ kleinen Kurs. Auch schon kaminfertig.
„Einen ganz ordinär mit Holz heizbaren Ofen daheim zu haben, ist jetzt und in Zukunft sehr ratsam.“
Aber natürlich nur, wenn das Holz CO2-frei verbrennt und keine Stickoxide und keinen Feinstaub freisetzt.
Ja, warten Sie mal ab. In wenigen Jahren schon müssen Millionen von Leuten ihren Ofen gegen einen neuen austauschen, der den Grünen ihren Wünschen entspricht. Natürlich wird dieser neue Ofen um einiges teurer sein, denn Umwelt muß ja ordentlich was kosten.
Herr Goergen,
muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Ein seit Jahrzehnten nicht mehr existentes Problem (langanhaltender, großflächiger Stromausfall) wird aus rein ideologischen Gründen ohne jegliche Not wieder zu einem gemacht, dabei gleichzeitig zu einem Vielfachen der Kosten (d. h. wir bekommen ein wesentlich schlechteres Produkt zu einem wesentlich höheren Preis). Aber damit nicht genug: Dazu zwingt man die Bevölkerung zu einem vollständigen Umstieg auf E-Mobilität und elektrische Wärmepumpenheizung, die vorstehend genanntes Problem nochmals verschärft. Mehr Schilda geht nicht. Warum wählt die Bevölkerung diesen Irrsinn immer und immer wieder ?
Warum? Das frage ich mich auch schon lange. An meinen Landsleuten könnte ich verzweifeln und an den alten Damen in den Wohnstiften, die immer vom CDU-Tourbus abgeholt werden und dann brav an der richtigen Stelle ihr Kreuzchen machen.
Was ist da los?
Jedenfalls gehört dazu ein perfekt im Sinne der Regierung arbeitendes Medienwesen.
„Die alten Damen“ wissen noch, daß es die Grünen sind, vorneweg der „Vorturner“ Trittin, denen sie das alles zu verdanken haben.
Nicht die „alten Damen“ sind daher das Problem. Auch nicht die CDU.
Lieber oder liebe Karel,
die CDU vertritt heute welche Positionen? Für mich nur ein Kanzlerwahlverein ohne inhaltliche Richtung.
@Herrn Wunderlich:
Wenn Sie sich in einer solchen Situation noch an dieses Gesetz halten, ist Ihnen auch nicht zu helfen. Bieten Sie dem kontrollierenden Polizisten und seiner Familie einen warmen Platz am Feuer, einen Schluck Punsch und Stockbrot an und er dürfte das nicht mehr so eng sehen.
Praktisch denkender Mensch 🙂
Die Polizei wird da bei Ihnen NIE auftauchen. Die werden anderweitig gebraucht. Etwa zum Sichern Ihrer Dienstellen (SIC!) und zum Sichern der Räumlichkeiten der oberen Klasse.
Gut, bei dem kontrollierenden Polizisten wäre das zu akzeptieren. Hoffe allerdings, dass Sie bei jammernden, hungernden und frierenden CDUCSUSPDGrünen(Linken) – Parteigängern etwas konsequenter sind! Strafe muss sein…., Verursacherhaftung!
Hier klingt so vieles nach Prepper. Wo bleibt denn deren politisch verordnete Ächtung? Wer vorsorgt ist doch Nazi, oder nicht? Wir sollten uns auf den Staat verlassen, der beweist doch täglich seine Krisenkompetenz, bei Corona, beim Impfen, bei der Energieversorgung usw.
da scheinen sie vorausschauender als beim Virus zu sein.
Nein. Ist ein reines Handbuch für die Bürger. Fragen Sie doch mal nach wieviele Bürger eine Notfallversorgung für 10 Tage haben? Da kommt einiges zusammen, zumal 10 Tage ein Minimum für mich wäre. In Wohnungen ziemlich eng. Richtigen Stauraum gibt es ja selbst in kleineren Reihenhäusern nicht.
Wenn es diese Ratgeber kostenlos gibt, würde ich 500 Stück davon bestellen wollen und zur Not in unserem Kaminofen verfeuern. Hält dann schön warm. Alternativ nehme ich auch andere Regierungsbroschüren mit anständigem Brennwert an.
Ich bin mir relativ sicher, dass das Land zu doof ist, die Zahl der Elektrotechnikstudenten zu erhöhen und im Gegenzug bei Theaterwissenschaft und Komparatistik zu kürzen. Alternativ wäre auch eine Erhöhung der Zahl der Elektriker zu Lasten der Ungelernten doch auch eine interessante Idee, oder?
Und wenn man jetzt auch noch über grundlastfähige Kraftwerke, Speicher, Leitungen, und – ach ne, jetzt wird es zu kompliziert für den Normalwähler. Das lassen wir lieber…
In der Tat gab es für die meisten MINT—Studienfächer keinen NC. Da kann sich niemand beschweren und auch für technische Weiterbildungen gab es genügend Möglichkeiten. Von den Ausbildungsplätzen bei technischen Ausbildungsberufen zu schweigen.
das will nur keiner machen. Vergleichen sie doch mal die Gehälter, auch im öffentlichen Dienst. Da ist ein Studium der Rechtswissenschaften wesentlich lukrativer. Oder irgendwelche Geschwätzwissenschaften.
Als ich Chemie studierte, gab es 2 Semester Mathematikvorlesung. Das war ein Rundgang um die Oberstufenmathematik, um das nochmal aufzufrischen. Mittlerweile kommt man mit den 2 Semestern nicht mehr hin, schon vor 10 Jahren war man bei 3 Semestern, jetzt ist es durch Bachelor/Master nicht mehr direkt mit dem alten Diplomstudiengang vergleichbar. Viele Schüler haben erhebliche Lücken im Schulstoff der Mathematik und Physik aus der Mittelstufe und auch aus der Oberstufe. Sie sind dann wenigstens so realistisch, sich ein derartiges Studium nicht zuzutrauen. Wer MINT-Fächer studieren will, braucht heute während der Schulzeit viel Eigeninitiative und kompetente Eltern/Lehrer/Mentoren, um wirklich Studierfähigkeit zu erreichen.
Das gab es schon in den 70igern !!!
als ich 1979 ein Ing. Studium an der Universität Stuttgart anfing, war das dort bereits zu dieser Zeit ein seit Jahren angebotener Kurs, der einige Wochen VOR regulärem Semesterbeginn angeboten wurde. Und dieser Kurs war damals schon auch mit Baden-Württembergischen Abi amTechnischen Gymnasium nicht ohne.
Allerdings gab es zu jener Zeit mehr als genug Studienanfänger in den MINT Fächern, sodass im Vordiplom problemlos 50-60 % der Studenten rausgeprüft werden konnten (denn die Aussiebquote orientierte sich an den vorhandenen Plätzen im Hauptdiplom).
Das Ergebnis waren fähige und gut ausgebildete Ingenieure.
Wurden die sog. Prepper nicht für verrückt erklärt?
Nicht einmal einen vernünftigen Leitfaden für Prepper bekommen die hin. Da fehlen ganz klar Angaben über Waffen im Katastrophenfall…
Beruhigend zu wissen, dass die Zahl derjenigen, die diese Dummschwätzer noch ernst nehmen, von Tag zu Tag geringer wird. Zunindest ist das mein Eindruck im persönlichen Umfeld. Der gesunde Menschenverstand bricht sich Bahn. Vielleicht nicht in Berlin (da braucht es härtere Mittel, wie einen Stromausfall), aber draußen im Lande nimmt die doch keiner mehr ernst.
Das Kühlen ist relativ simpel. Da der „Blackout“ wahrscheinlich zu Zeiten einer Dunkelflautein den Wintermonaten geschieht, sollten die gekühlten Lebensmittel in einer (Camping-)Kühlbox in der Garage, auf dem Dachboden oder dem Balkon gelagert werden.Dort herrscht max. Gemüsefachtemperatur.
So ein Holzofen ist aber voll nazi. Er erzeugt sehr schlimmen Feynstaub und untergräbt das Vertauen in die Energiewende.
Bei Stromausfall werden mir bestimmt die „grünen Umwelthysteriker“ ins Gedächtnis kommen.
Da wird so manch verfaultes EI oder ähnliches durch die Gegend fliegen.
Frage; ist es möglich, dass es einen Zusammenhang zwischen den Konditionierungen Verboten und Massregeln der Reg. und den kommenden und zunehmenden Ausfällen allenthalben gibt?
Auf der einen Seite zur Vorsorge raten, auf der anderen Seite die Vorsorger als Nazis bezeichnen. Dieser Blödsinn, der jeden Tag verzapft wird, ist unglaublich. Dass der Blackout früher oder später kommen muss, dürfte wohl klar sein. Vermutlich kann man sich nicht einigen, wer am meisten bekommt. Diese Energiewende ist ein wirklich böser Schildbürgerstreich.
Bei dem Stromausfall im Frühjahr in einem Berliner Viertel (glücklicherweise ein eher bürgerliches Viertel) wurde der Strom vom THW gestellt. Es kamen sehr viele Leute, um ihre Smartphones zu laden, was ich nicht erwartet hätte, denn das Laden einer Powerbank zu Hause „auf Verdacht“ ist so einfach. Ich hatte mit einem Ansturm auf Heißgetränke und warme Mahlzeiten gerechnet, aber der blieb aus. Dann kam noch die Verlegung von Patienten aus dem dort befindlichen Krankenhaus, das auf Notstromversorgung war, in umliegende Krankenhäuser dazu, was auch Ressourcen band. Das war vor Corona. Unter Infektionsschutzbedingungen wäre das wohl nicht mehr machbar gewesen. Es dauerte auch nur etwa 24 Stunden, bis dieses Viertel wieder am Netz war. Ich wage mir nicht vorzustellen, wie das in einem größeren Gebiet und über längere Zeit aussieht. Wird schwierig mit dem Nachschub von Benzin/Diesel für die Generatoren, mit der Logistik, mit dem Notversorgen der Kraftstoffpumpen von Tankstellen. Wenigstens wird hier im Landkreis der BOS-Funk weiterhin funktionieren. Das heißt nicht, dass die Leute unter 112 jemanden erreichen, um ein Problem zu berichten, denn dank VoIP funktionieren ihre Telefone nicht mehr. Wenn jemand dann z.B. einen Gaskocher, eine autarke Solaranlage, Licht, ein Funkgerät, Lebensmittelkonserven, einen gepackten Notrucksack (mit Kopien von Papieren, Medikamenten usw.) hat, dann ist das schon eine gute Sache.
„in einem größeren Gebiet und über längere Zeit“ […] Wenn jemand dann z.B. einen Gaskocher, eine autarke Solaranlage, Licht, ein Funkgerät, Lebensmittelkonserven, […] hat,“
dann ist er der Erste, der in Kontakt mit denen kommt, die tatsächlich vorgesorgt und sich ausreichend Waffen und Munition zugelegt haben.
Was glauben eigentlich diejenige, bei denen als einzige im Stadtteil noch Licht brennt, was als nächstes passiert?
Man kann doch einfach Probeabos der gängigen Qualitätspresse anfordern. Gibt es für lau, die freuen sich über Auflage und man hat was zum Feuermachen.
Weil man ja eh dauernd Coronalüftung betreibt ist auch das Problem mit Kohlenmonoxid gelöst.
Gegen den Gestank hilft Raumspray. Wenn das Zeug knapp wird wird man wissen, daß Lage richtig ernst ist.
Das mit dem Ofen ist ja schon OK, aber ohne eigene Wasserversorgung hilft das auch nicht weiter.
„Damit Sie hier nicht unberaten von dannen gehen müssen: Einen ganz ordinär mit Holz heizbaren Ofen daheim zu haben, ist jetzt und in Zukunft sehr ratsam.“
Sehr geehrter Herr Goergen, mag ja sein, dass das auf einer Tiroler Alm noch so ohneweiteres möglich ist. Aber was mache ich in meiner neu gekauften Wohnung in der fünften Etage unseres Wohnblocks? Wäre das denn überhaupt erlaubt? Zumindest für das Einsammeln von Bruchholz in den Wäldern vor der Stadt, wäre ein Antrag beim Magistrat zu stellen. Aber wie käme das Holz zu uns? Und wo sollen wir es lagern?
Fragen über Fragen!
In solchen Wohnstrukturen wird Ihnen außer dem Gaskocher und dem Campingkocher auf dem Balkon nicht viel übrig bleiben. Da haben die Städteplaner nicht nachgedacht.
Vielleicht noch ein Fahrrad dazu. Der Wahnsinn hat Methode. Warum nur soll dieser Planet gegen die Wand gefahren werden?
Das ist ein Wunsch der Leute vom Sirius ?
Wenn das Fahrrad eine hochwertige Lichtanlage mit USB-Steckdose hat, könnte man auf diese Weise wenigstens sein Smartphone laden, sofern man in der Nähe einer noch funktionierenden Basisstation wohnt. Und wenn die Kochexperimente mit „echtem Feuer“ gescheitert sind, kommt man schneller zur Feuerwehr, um dort Sturm zu klingeln, da das Telefon ohne Strom auch nicht funktioniert.
Ich vermute mal die wissen ganz genau was uns da betreffs Blackout bevorsteht.
Ich glaube nicht, dass die überhaupt irgendetwas wissen.
Natürlich wissen die das, sogar schon seit 2011. Es interessiert nur keinen, deshalb liegt die Studie halt im Archiv.
https://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/056/1705672.pdf
Am Wochenende habe ich auch, aus Langeweile, auf der Seite des BBK nachgeschaut. Ich habe das Bild mit dem Fisch, der Kerze und der elektrischen Beleuchtung im Hintergrund gesucht.
Die Leute dort wissen Bescheid. Es gibt den Rat sich ein Notstromaggregat zu kaufen, mit Film. Notvorrat, Holzofen. Ziemlich detailliert. Ich finde gut gemacht, wenn Geld und Platz vorhanden sind. Wer das nicht hat – deagel.
Aber, wer versagt denn hier, wenn man sich um sowas Gedanken machen muss. Da geht es ja nicht um eine kleinteilig Störung. Wenn es in einer Straße keinen Strom gibt, übernachtet man eben bei Freunden oder Verwandten.
„Es gibt den Rat sich ein Notstromaggregat zu kaufen“
ja, aber im Zuge der Abschaffung der Verbrennungsmotoren wird Dein Notstromaggregat wohl mit (nicht vorhandener) Windkraft laufen müssen. Da war doch mal was mit Katze und Schwanz, oder so….
Das Problem dabei ist, das die Beimengung von „Biokraftstoffen“ dafür sorgt, dass Benzin und Diesel nur noch zwei bis max. drei Jahre haltbar sind.
Ja, sicher, das wissen unsere sachverständigen Politiker schon.
Es ist doch jetzt schon so, dass wir einige Male am Blackout vorbei geschrammt sind.
Aber das wird nicht propagiert, sonst könnten die Menschen ja verunsichert werden.
Der kluge Mann baut halt vor.
Es war schon zu allen Zeiten so, dass die Eigensicherung bzw. Subsidiarität in unsicheren Zeiten demjenigen von nutzen war, der rechtzeitig vorgesorgt hatte.
Nur ist in der heute vorfindenden Nannygesellschaft kaum mehr jemand in der Lage, dies vorausschauend zu tun. Im Gegensatz, die Abhängigkeiten werden weiter gefördert und auch zugelassen. Neubauten, in denen ohne Strom nicht mal mehr die Rollladen zu öffnen sind oder gar nichts mehr funktioniert, weil die installierten Bussysteme schlicht ohne Strom nicht funktionieren. Und wer baut heute noch einen Kamin in einen Neubau? In einem hier entstandenen Viertel von 110 EFH sind es nicht mal 10% und von denen haben sich etliche aus Bequemlichkeit einen Pelletofen ins Wohnzimmer gestellt – der ohne Strom jedoch auch nicht mehr funktioniert. Es ist halt schon beschissen, wenn man sich komplett von der Technik abhängig macht, die politisch gerade an die Wand gefahren wird.
Wenn es hart auf hart kommt, werde ich wohl einige Nachbarn einladen, sich bei mir zu wärmen…….
Die Nachbarn, die Sie nicht einladen, kommen aber leider auch…
Sie wèrden doch wohl nicht gegen die Coronaregeln verstossen wollen?
Es könnte aber auch sein, dass einige Leute zu Ihnen kommen die Sie gar nicht eingeladen haben. Darum mache ich mir eigentlich viel größere Sorgen im Falle eines längeren Blackouts. Dafür sollte man (neben Lebensmitteln) auch noch ein paar andere Utensilien im Haus haben…
Der Prozentsatz an Dummköpfen in Behördenstuben, Landtagen und Bundestag ist ein Spiegelbild seiner Wähler.
Das deutsche Fernsehprogramm ist ebenfalls ein Beweis für die Bildungsferne des deutschen Bürgers.
Sowas nennt man Agit Prop (Agitation und Propaganda). Frau Merkel kann Ihnen das erklären. Wird gemacht, damit der Bürger sich keine eigenen Gedanken macht.
Zum Thema dominante Dummköpfe fragt man sich: Was war zuerst. Das verpfuschte Bildungssystem, das Haltung vor Bildung stellt. Der Bürokrat, dem es egal ist was dabei herauskommt oder der Gutmensch, der die Leistung von Kindern in Schulen als Zumutung empfindet.
Das Resultat sehen wir auf jeden Fall heute.
Na, dann zaubern wir bei Stromausfall demnächst über den Feuerchen auf den Balkonen, in den Höfen und Gärten ein köstliches Essen. Vielleicht hat der eine oder andere ja auch noch ein Kriegskochbuch von der Oma zur Hand. Das könnte noch wichtig werden, auch ganz ohne Krieg. – Aber wo zaubern die Leute, die nicht mal einen Balkon haben, ihre Feuerchen? Und wer kontrolliert dann die Anzahl der Personen und Haushalte am Feuerchen? Herr Lauterbach?
Das Kriegskochbuch von Uromas Schwägerin ist bei uns noch sehr wohl vorhanden und wird auch gehütet wie ein Augapfel. Übrigens sehr interessante Lektüre!
Du kannst davon ausgehen, daß der bis dahin ausreichend große Anteil der Bevölkerung durchaus darin geübt ist, im Hausflur einen Hammel über offenem Feuer zuzubereiten.
In diesem Katastrophen-Ratgeber, steht da auch etwas über die Regierung?
Nein, da müssen Sie schon mit den Pensionisten auf der Ehemaligen-Weihnachtsfeier der Behörde reden; die trauen sich dazu was sagen.
Das BBK hätte auch schon mal vor der Pandemie aktiv werden können. Masken Vorhalten, Risikobewertung im Reiseverkehr und daraus Szenarien entwickeln und, und. Wir bezahlen diese Leute nicht, um hinter alles besser zu wissen, sondern sich auf Notzeiten einzustellen! Ergebnis ist bekannt!
Wer ist der Zuständige Minister für diese Behörde? Genau, der Drehhofer!
Politische Verantwortung =0 ! Was daraus gelernt ? Nö!
Wenn es diese Leute nicht gäbe, dann würde man nicht darauf kommen. Empfehlenswert ist ein Gaskocher aus dem Baumarkt, der mit Gaspatronen befeuert wird. Der nimmt nicht viel Platz weg, und ist kostengünstig zu erwerben. Ebenso wie die LED Campingleuchten. Aber köstlich wird die Angelegenheit wohl nicht, denn wo kein Strom, da ist bald auch kein Wasser mehr.
und die Gaspatronen sind bald ausverkauft. wir denken alle noch in alten Schablonen. da wird nichts mehr mit einfach so kaufen sein.
Was glaubst Du, was passiert, wenn in einem Stadtteil mit kriegserprobten Schutzsuchenden nur noch im örtlichen Krankenhaus oder Pflegeheim Licht brennt, die Heizung läuft, Kühlschrank und Herd funktionieren? Viel Glück!
Dazu sollte man noch im Hinterkopf behalten, dass es exakt die gleichen Personen – genannt Regierung – sind, die hier unsere lebensnotwendige Infrastruktur planvoll, aber sinnlos zerstören und die zeitgleich wegen Corona die Freiheit und die Grundrechte abschaffen und unseren Wohlstand nach Europa transferieren. Dann muss man sich noch vor Augen halten, dass die überwiegende Anzahl der Landsleute der Ansicht ist, dass diese Regierung einen guten Job macht und jeden, der auf die Probleme aufmerksam macht für Nazi hält.
Kann das noch ein gutes Ende nehmen? Willkommen bei den deutschen Lemmingen!
Nein, das nimmt kein gutes Ende. Nach Wilhelm II, den braunen und den roten Sozialisten lassen wir mal wieder eine Regierung das Land kaputt machen. Und wie immer bleiben wir bis zum Schluss dabei. Nichts neues unter der Sonne.
Ratschlag oder Verhöhnung ?
Lösung? Das Betreiben offener Feuerstellen in geschlossenen Räumen dürfte die Stadtbevölkerung ziemlich …
Da wäre ich jetzt nie drauf gekommen, den Gasgrill anzuschmeißen wie im Sommer.?
Wie viele Haushalte ohne Garten haben aber einen Gasgrill?
In Hausfluren hatte das schon Feuer zur Folge.
Manche denken auch, man könnte damit die Stube beheizen.
Wie viele Fremde muß ich in meinen Garten lassen zur gemeinschaftlichen Benutzung?
Müssen die dann jeweils ihre eigene Gasflasche mitbringen?
Wie halte ich den Fisch frisch im Sommer?
Also ich werde im Notfall auf Kulinarik verzichten und einfach gassparend einen fertigen Eintopf aus der Dose erwärmen und lediglich Wasser für Tee und Nescafè kochen.
Ein großes Problem wird ja sowieso das Wasser sein. Werde gleich mal frisches kaufen.
Das alte dann fürs WC, das funktioniert ja auch nicht ohne Pumpe.
Mann, da wird’s umtriebig werden im nächsten Wäldchen.
Und erst im Görli und anderen städtischen Gelegenheiten. ???
Ich hab in meiner Laube einen „Bodenkühlschrank“ mauern lassen. Hält Kälte erstaunlich lange. Ansonsten alles bunkern, was sich lagern lässt, vorneweg Konserven und Wasser, das man mit Silber bis zu einem halben Jahr haltbar machen kann. Frisch ist egal, wenn ich Hunger habe. Da geht auch aus der Dose.
Tja, dass ist das typische „Kleingedruckte“, mit dem sich jemand aus der Verantwortung und der Haftung stiehlt.
Für den Fall des drohenden Zusammenbruchs der Stromversorgung empfehle ich, diese Ministerien vorsorglich als erste vom Netz zu nehmen, denn bekanntlich hat die Kombination von Unfähigkeit und Fleiß immer die fatalsten Auswirkungen!
„Damit Sie hier nicht unberaten von dannen gehen müssen: Einen ganz ordinär mit Holz heizbaren Ofen daheim zu haben, ist jetzt und in Zukunft sehr ratsam.“
Der ist gut und reiht sich bestens in die BBK-Broschüre ein.
Seit den Achzigern ist ein Ofenanschluss in größeren Gebäuden kein Standard mehr! Das betrifft also vor allem in Städten die große Mehrzahl der Bevölkerung.
Also „daheim haben“ kann ich so einen Ofen schon, aber warm wird er leider nicht.
Abgesehen davon, daß die meisten älteren Öfen bereits aus Umweltschutzgründen stillgelegt wurden.
Das Heranschaffen ausreichender Mengen Holz zum dauerhaften Beheizen eines Wohnhauses ist bereits zu normalen Zeiten entweder sehr aufwendig, oder sehr teuer. In solchen Krisenzeiten für „normale“ Menschen wahrscheinlich annähernd unmöglich.
Ich würde die Frage „Wie viele allerdings das nötige Geld und die sonstigen Möglichkeiten hätten“ nicht überdramatisieren. Die wenigsten Leute scheitern in dieser Frage nicht an Geld oder Möglichkeiten, sondern an nicht kümmern und nicht tun.
Ein 10 Tages Vorrat ist in Teilen bereits durch das, was in jedem Haushalt vorhanden ist, sichergestellt.Wenn man dann noch ein paar Sachen ergänzt, die nicht lange gekocht werden müssen, kann man das Kochthema so weit entschärfen, dass es mit geringen Mitteleinsatz sogar auf dem Fensterbrett zu lösen ist. (z.B. Esbit-Kocher und Brennstoff)
Das Corona-Gewäsch um das Thema Vorsorge herum allerdings kann man getrost vergessen.
Der Tip am Ende mit den Ofen ist allerdings nur bedingt tauglich, für Mieter und für all die, deren Behausung nicht einmal mehr einen Notkamin (Schornstein) hat. Und selbst wenn, die Holzmenge die sowas als Heizungsersatz verbraucht, die hält kaum ein Städter vor, das ist was anderes als 4 Scheite für eine Stunde Kaminfeuer.
„Und selbst wenn, die Holzmenge die sowas als Heizungsersatz verbraucht, die hält kaum ein Städter vor, das ist was anderes als 4 Scheite für eine Stunde Kaminfeuer.“ Nach Kriegsende wurde ja der Tiergarten in Berlin komplett abgeholzt, da der Weg ins bewaldete Brandenburger Umland ohne S- und U-Bahn doch etwas lang war. Und das in Zeiten, in denen es üblich war, die gute Stube nur an Festtagen zu heizen und ansonsten sich durch entsprechende Kleidung auch in der Wohnung auf „Betriebstemperatur“ zu halten.Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass nur noch die Landeier die Technik des Brennholzmachens beherrschen. Für den Rest kommt Kaminholz aus dem Baumarkt wie das Wasser aus der Wand.
Holzofen? Geht’s noch?! Wenn das Karl „die Fliege“ Lauterbach hört: Der Feinstaub wird uns zu Billionen dahinraffen! Wenn nicht gleich zu Dutzenden! Mindestens!
Eigentlich sollte der Sachverhalt doch ganz einfach sein: Wir kochen künftig mit Heißluft! Geeignete Spender-Apparaturen finden sich bestimmt in ausreichender Anzahl in Ortsgruppen aus dem linksgrünen Spektrum. Jede Menge heiße Luft!
Wahlweise zu haben sind die Modelle „Claudi“, „Luisa“ oder „Annalena“. Für die Skandinavien-Fans mit grundsätzlich kritischer Einstellung gegenüber menschlichem Leben gibt es das Modell: „How dare you?“
Falls mal allesamt vergriffen, kann man sicherlich auf eine der zahlreichen Vorkreischerinnen der Antifa zurückgreifen, Modell „1984“. Die sind sogar wetterfest…. Einigermaßen…
Auch bei Stromausfall müssen Züge fahren können. Es wäre hilfreich, dass die Dt. Bahn für diesen Fall eine angemessene Zahl von Pferden vorhält, um zumindest auf den Haupstrecken mit pferdebespannten Zügen den Verkehr aufrechthalten zu können. Der ICE fährt dann zwar etwas langsamer, aber kommt trotzdem an. Die Fahrpläne wären also anzupassen, damit Pünktlichkeit gewährleistet bleibt. Altmeier sollte hier schnell aktiv werden – für Mobilitätssicherheit in der Zukunft.
„Der ICE fährt dann zwar etwas langsamer, aber kommt trotzdem an.“
Nicht „trotzdem“, sondern gerade deswegen.
Geniale Erkenntnis, wär ich von alleine nie drauf gekommen. „Bei Stromausfall braucht es eine stromunabhänige Kochgelegenheit“
Danke, wir werden doch nicht von Idioten regiert sondern von einer Regierung und zugeordneter Bürokratie mit tiefen Einsichten in Lebenswirklichkeiten.
Das sind sehr gute Ratschläge für Städter, die im 8. Stock eines Hochhauses wohnen. ?
Ein ganz ordinär mit Holz beheizbarer Ofen ist in einer Wohnung ohne Rauchabzug, wie z. B.bei mir, nicht sehr ratsam.