„Unser Zeitalter ist das erste, das nicht mehr genau weiß, was das ist: ein Mann, eine Frau.“ Wirklich? Echt jetzt? Wenn wir uns in der Welt umschauen, weiß das jeder außerhalb der woken feministischen Blase. Selbst im durch Ideologien verunsicherten Deutschland ist das den meisten völlig klar. Und doch ist die Überheblichkeit dieser Aussage bezeichnend: Akademische Gender-Mainstream-Aktivisten in der Evangelischen Akademie Tutzing und Gender-Professoren deutscher Universitäten halten ihre Ideologie für bestimmend: für unser Zeitalter und am besten gleich für die ganze Welt.
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Drei Tage währt die Tagung Geschlecht – Eine persönliche & politische Geschichte. Wenn dieses Personal eine „persönliche Geschichte“ erzählt, ist es dann die Geschichte der Aldi-Kassiererin? Ist es die Geschichte des Handwerkers? Nein, die woke akademische Moral-Bourgeoisie erzählt, wie sie sich im eigenen Moralsaft suhlt. Sie erzählt ganz empfindsam von ihren Erweckungserlebnissen, Wokeness bedeutet schließlich erwachtes Bewusstsein, besonders für die Schuld des weißen Mannes. Das Leben ihrer Putzfrau interessiert die Moral-Bourgeoisie höchstens als Exotik-Event: Ja, die Türkei ist ein schönes Land. Was, der konservative Islam unterdrückt die Frauen? Das muss man differenziert sehen. Sind Sie islamophob?
„Trans“ ist Trend. Wie sehr die woke feministische Schicht die Herrschaft in der Gesellschaft innehat, sieht man nicht nur an der durchgegenderten Sprache, sondern zum Beispiel an dem Vortrag der grünen Bundestagsabgeordneten Tessa Ganserer zum Thema „Unser Geschlecht – unser Menschenrecht“. Tessa (vormals „Markus“) Ganserer bezeichnet sich als Trans-Frau, ist als Mann geboren und Vater zweier Söhne. Sie war nach acht Jahren im Bayerischen Landtag im Herbst 2021 laut „EMMA“ über die Frauenquote in den Bundestag gekommen.
Mit dem Thema „Unser Geschlecht – unser Menschenrecht“ hat Ganserer recht. Es gibt keinen Menschen ohne Geschlecht und davon gibt es biologisch genau zwei. Aber bei den Menschenrechten spielt das Geschlecht eben keine gesonderte Rolle. Mit Absicht! Wohl nennt Artikel 1 das Recht auf Selbstbestimmung. Das bezieht sich aber auf den Einzelnen und sagt nicht, dass wegen rund einem Prozent Transpersonen die deutsche Sprache in der Öffentlichkeit verlächerlicht wird: Weißt du, wie viel Sternlein stehen?
Beatrix von Storch (AfD) sagte im Bundestag, es sei „völlig in Ordnung“, wenn Ganserer Rock, Lippenstift und Hackenschuhe trage. Dies sei jedoch ihre Privatsache. „Biologisch und juristisch“ bleibe Ganserer ein Mann und wenn sie als solcher „über die grüne Frauenquote in den Bundestag einzieht und hier als Frau geführt wird, ist das schlicht rechtswidrig“. Daraufhin trat die Empörungsindustrie in Aktion: „Das, was die Abgeordnete Storch sich gerade in diesem Haus erlaubt hat, ist niederträchtig, bodenlos, es ist homophob und zutiefst menschenverachtend“, sagte Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann. Karl Lauterbach (SPD) nannte: „die beleidigende und sarkastische Rede“ der AfD-Politikerin „eine Schande“, und so ging es weiter.
Empörung ist heute das emotionale Totschlagargument, mit dem man sich gut fühlen und gleichzeitig den anderen an die Wand drücken kann. Empörung duldet keinen Widerspruch. Empörung ist die autoritäre Rhetorik des Haltungsbürgers, um nicht auf die Argumente des anderen eingehen zu müssen. Empörung ist: Du bist böse und ich zeige ja nur meine berechtigten Gefühle dazu. Und indem ich das sage, zeige ich dir, wie gut ich bin.
Hinter der Maske einer angeblichen Zivilcourage steckt also eine zutiefst totalitäre dichotome Ideologie, autokratisches Mittelalter. Wer eine freiheitliche Gesellschaft will, muss seinen Standpunkt aber immer wieder aus einer kritischen Distanz heraus hinterfragen und sich auch eines Besseren belehren lassen, sagt der Philosoph Hans-Georg Gadamer. Kritische Distanz meint sachlichen Abstand und besonders die Hinterfragung der eigenen Emotionen.
Wer sein Geschlecht ändert, hat in Wirklichkeit kein neues Geschlecht, sondern er hat gar keines mehr. Sitzt zwischen den Stühlen, ist weder Fisch noch Fleisch. Biologisch behält er sein altes Geschlecht, er produziert Spermien oder Eier und das wird sich nie ändern. Als biologischer Mann kann er keine Kinder gebären, er kann also keine Mutter sein. Bei der biologischen Frau ist die Periode nur mit massiven medikamentösen Eingriffen zu minimieren.
Der Mensch ist der alten Hormonausschüttung mit den damit einhergehenden Stimmungen und den daraus resultierenden Verhaltensweisen unterlegen. Letztlich bleibt er also zu einem wesentlichen Teil Mann oder Frau. Der sein Geschlecht geändert hat, hat seine Heimat verlassen und wird als Staatenloser immer in einer Pseudoheimat leben. Es gibt zahllose Beispiele von Transmenschen, die nur anders unglücklich sind als vorher, viele sind nach einem kurzen Hoch noch unglücklicher.
Muss man sich mit G*tt- m/w/d beschäftigen?
Der Vortrag einer Frau Prof. Dr. Renate Jost: „G*tt- m/w/d – Feministisch theologische Blicke auf G*tt und Geschlecht …“. Gehen wir einmal davon aus, dass m/w/d nicht männlich, weiß, deutsch heißt. Aber muss man sich mit G*tt- m/w/d beschäftigen?
Alle alten Kulturen haben das Prinzip männlich und weiblich, Yin und Yang, und keine Kultur kam bisher auf die Idee, dieses Prinzip zu verleugnen. In ihrer pastoralen Überheblichkeit wollen nun Pharisäer und Schriftgelehrte der evangelischen Kirche das Adam-und-Eva-Prinzip der Bibel negieren, ausgerechnet in einer evangelischen Tagungsstätte. Nach alter VÄTER Sitte suchen sie sich dazu, die wenigen Bibelstellen, die ihre feministische Ideologie stützen.
Wir wissen, was Jesus dazu sagte: 13 Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr das Himmelreich zuschließt vor den Menschen! Ihr Schlangen, ihr Otternbrut! Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Gewalt ist männlich
Dann das Referat von „Kein Familiendrama – nennt es Femizid: Geschlechtsspezifische Gewalt als strukturelles Problem“. Schon im Titel wird das ganze Elend der Argumentation deutlich. Jeder Mensch weiß, dass es psychische Gewalt und physische Gewalt gibt. Natürlich übt der Stärkere physische Gewalt, die Sprachgewandtere psychische Gewalt aus. Beides schenkt sich nichts. Frauen schlagen mangels physischer Möglichkeiten weniger selbst zu, sie stacheln aber Männer an, dies in ihrem Sinne zu tun, oder sie üben psychische Gewalt selbst aus.
Beides liegt nahe, denn ein Ehepaar ist in der Regel durch gleiche Werthaltungen verbunden. Wären diese krass unterschiedlich, wären sie nicht verheiratet. Nun drückt das eine Geschlecht trotzdem seine aggressive Haltung so, das andere seine aggressive Haltung anders aus.
Thematisiert wird aber im „gerechten“ Westen immer nur die physische Gewalt des Mannes: Männer sind Täter, Frauen sind Opfer. Die Frau zu einem gewaltfreien Menschen zu idealisieren ist realitätsfremd.
Die Evolution ist amoralisch. Sie hat den Mann größer und kräftiger gemacht, um sich und die Frau körperlich nach außen zu verteidigen und zu kämpfen. „Testosteron hat eine Tendenz zum Risiko und Draufgängertum. Automatisch aggressiv macht das aber nicht, denn Aggression ist ja nur ein Weg, mit Herausforderungen umzugehen“ (Franca Parianen, Neurowissenschaftlerin). Testosteron kann zum Beispiel auch dazu führen, dass der Mann, wie die Frau von ihm erwartet, gerne flirtet und eine Abfuhr riskiert. Für die Genderisten aber, ist Testosteron Teufelszeug, verantwortlich für das Böse in der Welt.
Die Tagung in Tutzing
Wie bei allen herrschenden Schichten geht es auch in Tutzing darum, die eigene Stellung zu konsolidieren, Macht auszubauen, erzieherisch im Sinne der eigenen Ideologie zu wirken, und vor allem: den eigenen Vorteil, natürlich zum Wohl der Anderen, nicht aus dem Auge zu verlieren. Die Quote ist dafür da, den Frauen der erfolgreichen Männer jenseits von Leistung und Qualifikation eine Chefstelle zuzuschanzen. Lieschen Müller hat davon rein gar nichts.
Universität Cambridge trimmt Deutsch-Studenten auf Gender-Sprache
Der Hass auf den Mann, als aus feministischer Sicht Verursacher allen Übels, scheint immer wieder durch. Ihm wird auch keinesfalls widersprochen. Aber der alte weiße Mann hat fast alles erschaffen hat, was die Menschheit heute benutzt, ob ideell oder physisch. Dass die Menschen ohne die Testosteronfülle des Mannes heute wahrscheinlich noch fröhlich oder weniger vergnügt in Höhlen leben würden, das ist ein Tabu, das selbst der Gesamtgesellschaft nur noch wenigen klar ist.
Die Evangelische Akademie Tutzing ist eine Propagandainstitution des neuen woken Öko-Gender-Glaubens. Es ist ein Treffpunkt der Gläubigen, die unter der Leitung universitär-akademischen Missionar*Innen ihre ideologischen Gottesdienste zelebrieren. Wie in jeder Sekte, die sich als Speerspitze zukünftiger Entwicklungen wähnt, ist eine kontroverse Diskussion ausgeschlossen. Die Heimat könnte in einer evangelischen Akademie der Glaube sein. Davon ist aber nicht die Rede. Die Spiritualität christlicher Religion spielt hier keine Rolle mehr.
Die Mission lautet „Transformation“ anything goes. Wer aber keine Heimat mehr hat, ist dem Wind ausgeliefert, der ihn hin oder hertreibt. Heute Mann, morgen Frau, übermorgen … „Dann packte Rumpelstilzchen in seiner Wut den linken Fuß mit beiden Händen und riß sich selbst mitten entzwei.“
Seit es Menschen gibt, gibt es ZWEI Geschlechter, die die Fortpflanzung garantieren. Der Mann, der sich durch seine primären Geschlechtsmerkmale von der Frau unterscheidet. Penis, Prostata und Hoden männlich, Vagina, Eierstöcke und Gebärmutter weiblichDiese grundlegende Tatsache zur Folge, hat sich der Menschen 40.000 Jahren fort gepflanzt. Dann kamen die Grünen und stellten das biologische Weltbild in Frage.
Dieser Genderwahnsinn hat einen Ursprung und einen Sektenführer. Schwab und WEF.
Die ganze Absurdität der Gender-bewegten möchte ich am Elritzen-Fall verdeutlichen.
Dass man Mann oder Frau nicht daran erkennt ob er Spermien oder Eier produziert, oder Bart vs. Busen, sondern daran wie er/sie sich fühlt, z.b dass ein Mann sich als Frau fühlen könne, jedenfalls dies behaupte, ist Unsinn.
Wie soll ein Mann sich denn als Frau fühlen können und auch wissen dass er so fühle wie eine Frau, wenn er gar nicht weiß wie eine Frau sich fühlt? Die Psychologen kennen dieses Problem schon lange. Vor Jahren las ich dazu einen wissenschaftlichen Psychologieartikel mit dem Titel:“Wie es sich anfühlt eine Elritze (Name eines kleinen Fisches) zu sein“. Darin wird ausgeführt daß und warum es niemand wissen kann der nicht eine Ellritze ist, wie sich eine Ellritze fühlt.
Die Forscher waren sehr verzweifelt, weil sie nie wissen würden wie eine Elritze fühlt. Die sollten mal zu Frau Ganserer gehen und sie darüber befragen vielleicht finden Sie dort Lösung für und ERrlösung von ihrem Problemen.
Früher kamen Leute die sich einbildeten Napoleon zu sein und entsprechend auch angesprochen werden wollten, in eine Heilanstalt, heute kommen sie in den Bundestag, und zwar nur weil sie sich so fühlen.
Diese Identitätsideologische, pseudofeministische Verirrung wird vermutlich sehr schlecht altern, in 10 oder 20 Jahren nur noch peinlich sein, wie Rummgevögel in den frühen 70ern.
Dummerweise werden zahllose schriftliche Spuren hinterlassen, die sich später nur sehr schwer werden schönreden lassen. Voodoothesen incl zahllosen unwissenschaftlichen Zirkelschlüssen, Behauptungen und Setzungen statt Beweise, Gefühligkeiten und Subjektivtäten am laufenden Band.
Derweil selbst skandinavische Länder wie Norwegen, die zweifellos liberal und progressiv sind und für fast alles viel Verständnis aufbringen, Genderstudies nicht mehr fördern, ihre Wissenschaftlichkeit in Zweifel ziehen. Vor ein paar Jahren wurde, so meine ich mich zu erinnern, auch hier darüber berichtet.
Aber dieser Trend, dieses Modethema bewegt zur Zeit viel Geld, schafft Stellen im Staatsdienst, bringt viele Fördermittel. Vermutlich in wenigen Ländern derart ausgeprägt wie bei uns. Und solange dieses Schamanentum Geld bringt, wird genommen was geht, wie immer. Vielleicht ist es sogar vertretbar, all diese Pöstchen wie ABMs zu betrachten, als reine Versorgungsposten, die eh keinerlei Ernsthaftigkeit unterliegen. So sind jedenfalls viele versorgt, die ansonsten evtl in die Politik drängen würden, was evtl selbst Parteigenossen für keine gute Idee halten. Wer weiß?
Wenn Frau Haßelmann u.a. Damen im Bundestag „Frau“ Ganserer so voller Überzeugung als Geschlechtsgenossin verteidigen, stellt sich mir doch eine Frage: wären sie noch ebenso begeistert, wenn sie sich mit „Frau“ Ganserer eine Damendusche oder -umkleide teilen müssten?
Ein erwachsener Mann, der sich Frauenklamotten anzieht lebt damit seinen Fetisch aus. Im privaten soll er das eben tun, wenn ihm dabei einer abgeht.
Wer aber auch noch Vater von zwei Kindern ist und der Welt verklickern will er identifiziere sich nun als Frau, der hat aus meiner Sicht einen Dachschaden.
Passiert das aber auch noch vor dem Hintergrund, um über die Quote an einen hochdotierten Posten zu kommen, so ist das wohlkalkulierter Missbrauch.
Sehr geehrter Herr Gadamer.
Vielen Dank für diesen nachdenklich stimmenden Artikel.
Wie auch immer, ich habe Kinder und ich möchte, dass sie singen, tanzen und träumen können.
RESPEKT
Wenn ich nur so sicher wäre wie Sie, Herr Gadamer, dass es nicht doch während des Zeugungsprozesses zu „Fehl“-Entwicklungen kommen kann, die ein sozusagen dann „falsches“ Geschlecht generieren.
Wir sind ein Produkt der Vereinigung von Mann und Frau, tragen doch wohl die Anlagen des je anderen Geschlechtes in uns, sekundär, wie ich annehme.
Menschen behaupten doch nicht aus Jux und Dollerei, im falschen Körper geboren zu sein?
Es mag gesellschaftliche Zwänge geben, die solche Gedankengänge hervorrufen könnten oder die Erwartungen der Eltern, die nun mal lieber eine Tochter wollten, als einen Sohn, aber für Europa kann ich mir gesellschaftliche Zwänge nicht mehr in den gravierenden psychischen Folgen vorstellen.
Was bedingt also diese Vorstellung, eigentlich ein/e andere/r zu sein?
Dann könnte es vielleicht doch einen körperlichen „Umschlagpunkt“ während einer ausreichend langen hormonellen Behandlung geben?
Statt diesen Menschen evtl. jegliche „Intelligenz“ für sich selbst abzusprechen, würde ich sie ernst nehmen wollen und verantwortungsvoll, sowie im Dialog forschend begleiten.
Was soll man sonst machen?
Genderquatsch auch hier oder warum bezeichenen sie den Ganserer als Sie? Man muß das auch mal von der anderen Seite betrachten. Das alles ist eine riesige ABM für Verwirrte aller Art. Von der Regierung bis in die kleinste Kommune gibt es Beauftragte, vornehmlich für Genderismus. Frauen oder Menschen die sich für solche halten können völlig Leistungs und Bildungslos diese sehr begehrten und lukrativen Posten besetzen. Das gilt allerdings für die ganzen anderen für irgendwas Beauftragten auch. Was von den Unis kommt muß irgendwie in den Arbeitsmarkt integriert werden obwohl Arbeit? Egal eine Grüne sagte mal, wir dürfen das akademische Potenzial, sie meinte damit die Nutzlosstudenten, nicht verkommen lassen und müssen sie in den Staatsdienst übernehmen. Genau das wird seit langem gemacht oder glaubt jemand die 10 000 neue Stellen, die die Regierung jetzt schaffen will, sind zu irgendwas nutze? Aber ein erstes Windchen ist am wehen, Musk hat als erstes die ganzen Nutzlosen gefeuert, fast nur Frauen die auch nur Nuzloses für die Firma produziert haben wenn sie überhaupt etwas gearbeitet haben. Seltsam, der Laden läuft ohne die auch weiter. In der freien Wirtschaft der USA werden die kaum eine Chance haben wieder so einen lukrativen Nutzlosjob zu bekommen. Amazon und Meta ebenso. Es gibt durchaus ein umdenken nur bei uns nicht denn wir machen die zu Angestellten oder schlimmer zu Beamte des Staates und die werden wir nie wieder los. Frage: Was hat die neue IT Referentin in München als erstes getan? Richtig! Alles wird gegendert, kostet nur 4 Millionen und ist völlig nutzlos.
„Wissenschaft“ ist kein geschützter Begriff.
Wer in der Nase bohrt, kann das als humangeologisches Experiment verkaufen, sich als „Wissenschaftler“ bezeichnen und Fördergelder bei der EU beantragen.
Genauso funktioniert das bei Gender- oder Klimawissenschaftlern. Es gibt zwar das Fach „Klimatologie“, da geht es vor allem um Statistik.
Wer da seriös wäre, müsste zugeben, daß sie erst mal 1000 Jahre Daten sammeln müssten, denn der Zeitraum „seit Beginn der Messungen“, den Hysteriker gern für Alarmismus nutzen, ist viel zu kurz für substanzielle Aussagen in der Geologie. Die Genderei ist reine Spekulation und entbehrt jeder Grundlage!
Das „gut gemeint“ der Genderideologen wage ich daher zu bezweifeln, sie meinen es bestenfalls gut mit sich selbst, auf fett dotierte Posten als „Gender- oder Gleichstellungsbeauftragter“ spekulierend.
Mich stört am meisten, dass von dieser „Woke-Community“ immer angenommen wird, es gäbe eine Feindseligkeit und eine Ablehnung gegenüber dieser „queren“ (was auch immer das sein soll) Minderheit.
Wie kann ich etwas feindlich gegenüberstehen oder ablehnen, das ich nicht mal kenne oder verstehe?? Und: MUSS ich alles kennen und verstehen??
Ganz ehrlich? Mir sind alle „queren“ und sonstigen Lebensweisen egal, jeder soll so leben, wie er mag – so lange andere nicht belästigt werden oder sich unwohl fühlen.
Was mich aber nervt und welcher Tatsache ich feindlich und mit Ablehnung gegenüberstehe ist, dass mir ständig unterstellt wird, ich sei feindlich und ablehnend!
Das eigentliche Problem mit der Genderei und den Berichten darüber ist, dass man im Gebrummsumsel einer zutiefst absurden Diskussion über lächerliche Banalitäten des winzigen linken Flügels einer verschwindend kleinen Minderheit so viel Zeit und Kraft verliert, dass man die existenziellen Herausforderungen gar nicht wahrnimmt.
Ich will es mal so sagen: Mir persönlich ist es egal, wer mit wem was macht, solange alle Beteiligen das freiwillig tun – was auch immer. Mir ist es erst recht egal wer sich neuerdings für eine vernachlässigten TransalpinistIn (w/m/d/*/:) hält oder von mir aus glaubt, er/sie sei jetzt eine antisexuelle Panflöte, weshalb der/die/das von Stund‘ an ein sozial gerechtes Anrecht auf eine gesellschaftliche Sonderstellung habe.
Ich will den Sch..ß nicht hören. Erzähl’s der Wand. Mich interessiert kein Moralgeschwafel von irgendwelchen Dullis.
Mich interessiert u.a. wie Deutschland sich aufstellen will, damit die Industrie nicht zwecks vorgeschobener Inflationsbekämpfung Richtung USA abwandert.
Mich interessiert, wie die Rente ab 2025 finanziert werden soll.
Mich interessiert, wie und bis wann man gedenkt mit „geplant“ 400.000 Wohnungen pro Jahr 1,2 Mio „zukünftige Neubürger“ u.a. aus „dem Elend“ der Gemeinschaftunterkünfte zu holen und bis wann man gleichzeitig den Wohnungsmangel der autochtonen Bevölkerung lindern will, wo man doch jährlich bis zu 200.000 Geflüchtete aufnehmen will – wenn das unter rot-grün-trallala-sage- immer-ja noch gelten sollte.
Mich interessiert, warum sich unsere Politiker alle 4 Jahre darüber beschweren, dass unsere Infrastruktur vor die Hunde gehe und dass die „maroden“ Toiletten unserer Schulen endlich dringend sanieren müsse, es sich aber seit gefühlt 20 Jahren nichts am desolaten Zustand ändert.
Ich will kontrollierbare Zeit- und Budgetpläne der Regierung sehen – zum Thema Digitalisierung, Schulsanierung, Bahnsanierung, Sanierung der Bundeswehr, Cyberabwehr, Bekämpfung der Clankriminalität/organisierter Kriminalität/Ausbau des ÖPNV und von mir aus auch der E-Mobilität, wenn’s denn der Völkerverständigung dient.
Ich will sehen, dass diese Pläne von der Opposition angemahnt und punktgenau kontrolliert werden, ich will eine Opposition sehen, die bei Nichteinhaltung lautstark und ausdauernd Rechenschaft fordert.
Ich will weiter sehen, dass Ausreisepflichtige tatsächlich zeitnah ausreisen. Bis wann wird dieses leidige Thema eigentlich abgearbeitet sein?
Ich will sehen, dass der Art. 16a, 2 GG (Asylrecht) wahlweise geändert oder aber tatsächlich auch abgewendet wird („Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist…“)
Ich will sehen, dass Berlin mal mit eigenem Geld klarkommt und nicht ständig neue Wohltaten auslobt, die andere zu bezahlen haben.
Ich will eine Föderalismusreform sehen, die ihren Namen verdient, eine gut gemachte Steuerreform, schlicht, ich will einen Staat sehen, der seine ureigensten Aufgaben wahrnimmt und nicht dauernd neue „Beauftrage“ ernennt, die die Mehrheit dieses Landes nicht braucht oder neue Wirkungsfelder auslobt, die Kosten verursachen, aber als Investition – womöglich auch noch in die „Zukunft“ – verkauft werden (u.a. Integration).
Ich will vernünftigen Datenschutz und keinen, bei dem man den Staat handlungsunfähig zurücklässt. Ich will „(bundes-)länderübergreifende“ Koordination hinsichtlich Katastrophenschutz, Polizei, Verfassungsschutz.
Und… ich will Maßnahmen sehen, die dafür sorgen, dass der ÖRR den Auftrag einer neutralen Berichterstattung des neuerdings als Medienstaatsvertrag umtitulieren RStV ernstnimmt.
Diese Liste liese sich quasi beliebig erweitern.
All das sind Probleme, die mehr als dringend gelöst werden müssten.
Was machen wir? Wir empören uns und sind „progresiv“. Deshalb grenzen wir aus im Namen der Toleranz. Wir würgen Diskussionen ab, wenn der „Falsche“ sprich. Dafür setzen wir Zeichen und erinnern uns an die übelsten Zeiten unser jüngeren Vergangenheit – an nationalsozialistische Zeiten und Kaisers Zeiten. An die DDR erinnern wir nicht. Diese Zeiten liegen noch nicht lang genug zurück, ist klar…
Für uns stehen Menschenrechte über alles, überall. Die gilt es zu schützen, überall. Auf dass sich die Guten besser fühlen – wegen unserer historischen Schuld und weil wir eine historische Verantwortung tragen. Weltweit.
Warum tun wir das nur? Weil wir Politiker haben, die Wähler ignorieren können, weil die 2.Stimme wichtiger ist. Weil wir über den Listenplatz Politker „wählen“, die zwar noch nie gearbeitet haben, aber ganz genau wissen, wie man die Welt rettet. Denn Weltenrettung ist wohlfeiles Schwätzen ohne Verantwortung übernehmen zu müssen. Wir haben angemahnt, aber leider wurden wir ignoriert…
Ich ertrage keine selbstgefälligen Moralhansel mehr…
Das Gegenteil von „gut“ ist nicht „böse“, sondern „sehr böse“ 😉
„Die Banalität des Bösen“
Man muss unterscheiden zwischen den „strengen Naturwissenschafte“ auf mathematischer Basis und den sogenannten „Humanwissenschaften“ die streng genommen keine Wissenschaft sind, sondern lediglich menschliche Normung von Meinungen über die Welt.
So enstehen dann Begriffe wie, Politikwissenschaft, Moralwissenschafft, Religionswissebschaft, Islamwissenschaft ;-), u.a., alles blos selbst erfundener narzisstischer Anspruch, der „Wissen“ mit „Meinung“ verwechselt.
z,Bsp.
„Unser Zeitalter(sic) ist das erste, das nicht mehr genau weiß, was das ist: ein Mann, eine Frau.“
Es ist nicht das „Zeitalter“ das nichts weiß, sondern narzisstisch gestörte Menschen die sich größenwahnsinng, selber für das Zeitalter halten.
Weil sie argumentlos nichts wissen, missbrauche sie dann Gott und die Welt, ungefragt, für sich als „Zeugen“.
Dabei müssen sie nur eines wissen, die normative Kraft des Faktischen bestimmt die Realität.
Real ist das, was messbar beobachtbar ist, sagt die streneg Naturwissenschaft.
Also, Zollstock nehmen und dran halten.
Ist die Länge größer als Null, dann ist es ein Mann. 😉
Klafft da blos ein Loch, ist es eine Frau. 😉
Weiß schon mein 2 jähriger Enkelsohn, durch Selbstbeobachtung.
Seine Erkenntnus hat er uns schon freudig mitgeteilt.
Deswegen wissen es auch wir jetzt 😉
Wurde vorhergesagt und keiner wollte hören.
Die Schwemme der Abiturienten mit ihren Gefälligkeitsnoten, aber zu dumm um wirklich harte Fächer zu studieren, die wirklich gebraucht werden.
Und wenn sie es doch versuchen, dann Soziologie. Politik oder etwas mit Medien. Oft brechen sie vorher ab, wenn sie schnell ihre Grenzen erreichen. Zurück bleiben viele, die meinen mit diesem Schulabschluss ein besonders Vorrecht auf einen auskömmlichen Verdienst im Büro zu haben. Bloß kein Handwerk erlernen, mit früh aufstehen, schwer heben und sich die Hände schmutzig machen.
Gleichwohl haben die Netzwerke, welche ihnen immer neu Betätigungsfelder in Behörden, in den Parteien, in NGO_s verschaffen, wo sie dann als ABM-Beschäftige untergebracht sind. Nutzloses Intellektuellen-Proletariat.
Was dieser ganze Genderunsinn mit Christentum, dem Alten und Neuen Testament zu tun haben soll, das mögen diese Damen, Herren oder sonstwas ReferentiX doch mal darlegen.
Und hier von Wissenschaft zu sprechen, ist ein Hohn für alle wirklichen Wissenschaftler und Entdecker, die diese Welt erst richtig bewohnbar gemacht haben.
Wie der Autor erwähnt, waren das vor allem alte, weiße Männer, eine Judith Butler hat das iPhone nicht erfunden oder das Penicillin entdeckt. Sie profitiert nur davon.
So wie alle anderen, die diesem gequirlten Unsinn hinterherhecheln.
Weil sie nichts Anderes als Empörungsaufforderungen haben, und das wissen sie auch: Bei sachlicher und nüchterner Betrachtung hat Frau von Storch, deren Fan ich nicht bin, vollkommen recht mit ihrer Aussage. Daher will niemand in der Sache diskutieren, sondern aufwiegeln und ausgrenzen.
Das Besorgniserregende ist, dass diese infame und durchschaubare Strategie, die ja nicht nur zu diesem Thema Anwendung findet, offenbar bei vielen Menschen Zustimmung findet.
Wie bin ich froh,. dass ich mit 80 Jahren gut durch diese Welt gekommen bin und diesen ganzen Unsinn ablehnen kann. Für mich gibt es nur 2 biologische Geschlechter, einige Varianten der Natur, und dann noch diese Gspinnerten, die meinen sie müssten auch noch was zur Diskussion beitragen. DAs ekelt mich an.
Nun ja, vor einiger Zeit ist aufgefallen, dass es mehr Professoren als Professorinnen gibt. Diesem Missstand musste abgeholfen werden, auf Biegen und Brechen.
Nachdem in den typischen MINT-Fächern fast keine geeigneten Frauen zu finden waren musste sich die Politik was einfallen lassen.
Und so kam es, dass man den Genderquatsch erfunden hat. Hier konnte man unfähige Frauen in gehobene Positionen bringen. Für Gender braucht man keine Expertise, kein Fachwissen etc. Es reicht, wenn man labern kann. Wenn ich die Ergüsse einer Lan Hornscheid höre, dann bekomme ich fast einen epileptischen Anfall.
Und so kam es, dass es mit dem Genderunsinn auf einmal über 200 weibliche Professoren gibt.
Die leisten zwar gar nichts und verbrauchen nur Ressourcen aber was solls. Nur blöd, dass dem Unsinn die Politik hinterher läuft, obwohl über 70 % der Bevölkerung das gegendere für Blödsinn hält.
Hier kämpft Ideologie gegen Fakten.
Die ev.Kirche ist schon lange nicht mehr Heimat von Normalos.
Ich frag mich eh, wieso,,wissenschaftlich“ und ,,Akademie „mit Glauben, hier eben,,evangelisch“ zusammenpasst? Wissenschaftlich kann nur etwas sein, was ich analysieren, messen und dergleichen kann, etwas,das in Wechselwirkungen mit anderen Stoffen oder Energien tritt. Wenn aber etwas nicht meßbar,greifbar oder ähnlich ist, gehört es zum spirituellen Teil des Lebens, der genauso spannend sein kann. Diese Phänomene gibt es, wenn z.B.ein nahestehender Mensch verstirbt und sein Ableben vom liebenden Partner im selben Moment wahrgenommen wird, auch wenn hunderte Kilometer dazwischen liegen. Doch hier bei dieser Sekte von linksgewokten Spinnern geht es um die Abschaffung des heterogenen Lebens, und da diese Truppe auch noch von steuerlicher Alimente lebt,ist sie, auch befeuert und gelobt durch die Staats-Propaganda, aus meiner Sicht gefährlicher als die ,,Scientology“-Sekte
Mal ehrlich, die dort zusammenkommen sind eigentlich reif für die geschlossene Psychiatrie! Dort können sie gerne ihren Wahn ausleben aber bitte nicht die normalen Menschen belästigen! Festhalten sollte man aber auch, das wohl mindestens 90% der Menschen diesen Unfug der dort zelebriert wird nicht kennen und konfrontiert man sie mit diesem Thema und den Inhalten einen ungläubig anschauen. Ich weiß wovon ich spreche.
Lebewesen, deren Gonaden Eizellen produzieren, sind Frauen.
Lebewesen, deren Gonaden Samenzellen produzieren, sind Männer.
Lebewesen, deren Hirn gequirlten Unsinn produziert, sind Genderwissenschaftler.
Super.
Idiotie hat einen neuen Namen: Gender
Behaviorismus Birkenbihl Gender
Wie es dazu kam, dass alle Welt glaubt, Männer und Frauen seien gleich, und weshalb das nicht stimmt! Hier stellt die Referentin die eigentümlichen Wege dar, welche zu der absurden Behauptung führten, eigentlich seien Männer und Frauen (Jungen und Mädchen) gleich. Nach Milliarden von Jahren einer getrennt erfolgten Entwicklung (grundlegende Asymmetrie) und Millionen von Jahren mit einer zwangsläufig sehr unterschiedlichen Basis-Motivation wurden 1928 zwei Werke publiziert, die alles, was man wusste, in Frage stellten. Eines begründete den Behaviorismus (Umwelt ist alles), das zweite schien zu beweisen, dass jede Kultur völlig anders geartete Männer / Frauen heranziehen kann (Kultur-Relativismus). Als dann in den Siebzigern ein gewisser Dr. John Money behauptete, alle Kinder seien bis Ende des zweiten Lebensjahres neutral, und könnten zu Jungen ODER Mädchen erzogen werden, stand die absurde Tatsache fest. Wir müssen wissen, wie es dazu kam, um zu begreifen, wie wir echte Gender-Chancengleichheit schaffen, statt das sogenannte Gender Mainstreaming anzustreben und noch eine Generation von Knaben zu Opfern zu machen.
Vera F. Birkenbihl – Männer/Frauen – Mehr als der kleine Unterschied
Aus individueller Perspektive muß die Strategie von Männern, über die primär politisch, doch letztlich gesellschaftlich akzeptierte Möglichkeit, sich als Frau zu definieren und damit wahlweise sportlich zu reüssieren (William „Lia“ Thomas) oder via Quote ein nahezu aufwandloses Einkommen in fünfstelliger Höhe zu sichern (Markus „Tessa“ Ganserer) als GENIAL charakterisiert werden.
»Wenn es auch Wahnsinn ist, so hat es doch Methode« (Shakespeare)
Evangelische Akademie Tutzing
Da halten manche Christen sich und ihresgleichen ja immer mal für etwas besser gerüstet für Leben und Welt … na ja, geschenkt.