Ich weiß, dass ich mich auf vermintes Terrain begebe. Und auch, dass ich manchem vielleicht unrecht tue. Dennoch folge ich mal der Aufforderung zweier junger Start-Up-Unternehmer, die mich auf dem Flug LX 38 von Zürich nach San Francisco ansprachen. Sie wollten zu den Behörden nach Sakramento, auswandern aus Deutschland, „und zwar so schnell wie möglich — nichts wie weg!“
Sie meinten: „Sie stehen ja im Verdacht, Verschwörungstheorien anzuhängen, Herr Hahne. Aber die sind ja nun alle von der Realität sogar überholt worden. Bitte, schreiben Sie doch in Ihrem nächsten Buch neue …..“
Im Hotel in Sausalito finde ich im Kühlschrank original bayerisches Bier einer namhaften Familien-Brauerei. Die meinten es wohl gut mit mir. Ich habe jedoch nichts angerührt. Denn die Firma erinnert mich zu sehr an eine maßgebliche Person in den Spitzengremien der DEHOGA, der Interessenvertretung der Hotels und Gaststätten. Die größten Versager der letzten Jahre.
Mein Postfach explodiert gerade mit Mails verzweifelter Gastronomen. Das Netz ist voll davon. Herz zerreißend. Diese absolute Fassungslosigkeit über die Folgen der Mehrwertsteuer-Erhöhung u n d der Maut-Erhöhung, die ja zusätzlich die Kosten für Lebensmittel nach oben schraubt.
Omikron-Gipfel im Kanzleramt: 2G-Plus für Gastronomie kommt deutschlandweit
„Wir sind hier doch nicht bei der Stasi!“ — für diese Bemerkung wurde ich von einem Wirt nahezu des Lokals verwiesen. Jetzt macht er dicht. Pleite! Er hatte doch dem Regime vertraut, wie er mir heute vorgreint. Alles mitgemacht. „Die werden uns schon nicht hängen lassen, wenn es hart auf hart kommt.“ Und jetzt hängen sie —- am seidenen Faden ihrer Existenz.
Ja, das gehört zur Wahrheit! Beispiel gefällig? In Berlin regten sich die Besitzer der legendären „STÄV“ auf — sie wollten Lokalverbot gegen Lockdown-Politiker verhängen. Groß angekündigt via Internet, ein Quotenrenner — auch in meiner alten ZDF-Sendung „Berlin direkt“ traten sie auf. Wenige Tage später ziehen sie alles wieder zurück. Feige.
In Berlin geriet ich im September 2020 in eine riesige Demo von Schaustellern und Gastronomen — mehr als 1.000 Fahrzeuge. Mutiger Widerstand. Ja, da wehrte man sich noch. Nach ein paar Wochen folgte man willig Idioten (also: Nichtfachleuten) wie Drosten, Spahn, Söder und Co. Willig! Die werden uns schon nicht hängen lassen …. Pustekuchen!
Das Internet explodiert jetzt gerade vor verzweifelteren Hilferufen. Es geht einem ans Herz. Aber, ihr Lieben: Ihr habt aufs falsche Pferd gesetzt. Eure DEHOGA zum Beispiel, in der auch willige Funktionäre der herrschenden Parteien sitzen (ich sage nur: Bayern, Bierbrauer, CSU) hat euch doch im Stich gelassen. Jene Brauerei ließ eine Woche vor der Bayernwahl Stoiber in ihren Räumen für Söder werben. „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher,“ sagte schon Einstein.
Sachverständigenrat: Coronapolitik war blind und demokratieschädlich
Das Volk war doch voller kleiner Helferlein im Hotel- und Gaststättengewerbe. Voller Denunzianten. Wieviel Haushalte dürfen sich wann und wo mit wem hinter Kaffeefilter-Masken treffen? Wieviel Trennwände und Abstände sind in Lokalen nötig. Mit Maske vom Tisch zum Klo, aber ohne am Tisch mit Gesprächen zu den Nachbarn. Irre! Personal ohne, Gäste mit den Lappen vorm Gesicht.
An der bayerischen Grenze im ICE nach strenger Blockwart-Durchsage Maskenwechsel. Im „Frei“-Staat galt keine OP-Maske. Da mußte der Kaffeefilter her. Und das alles auch in der Gastronomie. Soviel Selbstzerstörung gibts auf der ganzen Welt nicht. Hoch angesehene Kritiker gabs doch schon damals! Das waren aber plötzlich Nazis und wurden (wie Amtsarzt Pürner) gefeuert.
Und jetzt mal einen Hauch von Verschwörungstheorie: kann die Vereinzelung, die Vereinsamung der Menschen nicht gewollt sein? Und damit das Sterben der Gastronomie. Stammtische und Kaffeekränzchen könnten doch gefährliche Zentren des Widerstandes sein. Familienfeiern zerschellen am woken Wahnsinn. Besser das Volk allein, ohne Gaststätten, ohne Festzelte, ohne Vereinsleben. Allein vor der Glotze (noch mehr GEZ dafür!) oder dem Computer. Fastfood aus dem Kühlregal statt Kochkunst heimischer Gastronomie.
Pieks und Tests – Die Logik deutscher Coronapolitik hat Weltruhm
Mir tun jetzt die Wirte leid, die tapfer durchgehalten haben. Die ihr Gespartes opferten, ihr Personal gehalten haben. Die versucht haben, diese Irrsinns-Regeln der letzten Jahre irgendwie zu umschiffen. Die ständig damit rechnen mußten, denunziert zu werden, bestraft, sanktioniert.
Ich habe das in Berlin erlebt oder im Spreewald und im umliegenden Brandenburg. Auch von DEHOGA-Leuten. Widerstand im Kleinen. Familienfeiern hinter verschlossenen Türen zum Beispiel, wie in finstersten Zeiten. Sie haben alles riskiert. Ich könnte viele Namen nennen. Ihnen gehört mein Respekt. Sie sind die wahren Opfer.
Bei anderen fehlt mir das Mitleid, sorry. Bei denen, die sich den Herrschenden förmlich an den Hals geworfen haben, mitgemacht haben, ja, das alles noch übertrieben haben ….. Nein! Genau von denselben, denen sie willig dienten, werden sie nun im Stich gelassen. Es ist alles nur noch absurd.
Bald sitzen wir also vereinzelt zu Hause mit Bierflasche und Aufback-Pizza. Gastronomie und Geselligkeit sind museale Erinnerungen einer längst vergangenen Nostalgie. Und die Polit-Schickeria prasst in ihren überlebenden Edel-Restaurants, ungestört vom Pöbel. Nein, mein Bayern-Bier in Sausalito rühre ich nicht an ….
Es läuft alles nach Plan.
Wer das bis heute noch nicht geschnallt hat:
„Guten Morgen.“
Ich stelle nur klare und gezielte Fragen:
Wo sind die bissigen Kreativdenker?
Wo sind die Freigeister?
Wo sind die Anti-Couch-Beweger?
Reden ist gut.
Schreiben ist gut.
Denken ist sehr gut.
Jetzt ist jedoch Zeit zu Handeln – alle zusammen!
Sehr geehrter Herr Hahne, wieder einmal Klartext geschrieben. Wir sind in einer Zeit, wo viele Politiker und auch die in höheren Positionen kein Rückgrat besitzen und wir mittlerweile immer mehr Mitläufer haben. Das die Wirtschaft immer mehr runter gefahren wird und eben jetzt die Maßnahme 19 %Mwst eingeführt zeigt das die Bevölkerung dieser „“Kaste egal ist. Es ist schon zu beobachten, dass die Bevölkerung wach wird und hoffentlich werden es immer mehr. Danke, für Ihre mutigen Worte.
Sehr geehrter Herr Hahne, excellent auf den Punkt! Ihre unangetastete bayerische Flasche Bier kenne ich auch. Es gibt schon seit Zonenenzeiten 2 namhafte Brauereien, die gar nicht Genug Plörre in den Westen verkaufen konnten Un du als Eingeborener mit deinen Aluchips nur daneben standest wie der letzte Dreck. Nach dem Wind of Change mit dem „richtigen“ Geld habe ich dann nicht ein einziges Mal deren Gesöff angerührt. Ich kaufe nach wie vor gerne nur das Bier, das mir die lokale Brauerei schon immer verkaufen wollte. So muß es auch hier der Markt und das lange Gedächtnis der Betroffenen richten.
Wer auf ein Grundeinkommen setzt, braucht keine Gaststatten mehr, als Ort der Zusammenkünfte, des Essens und der Gemütlichkeit wegen.
Da wird dann in den Läden vorgegeben was noch auf den Tisch kommt und wenn das gleiche auch in der Gastronomie geschieht, geht doch kein Mensch mehr dort hin, weil der Anreiz fehlt, sich am früheren Ort der Heiterkeit zu treffen.
Das ganze läuft auf die größte Kasernierung hinaus, wo alte Despoten ihre hellste Freude hätten über dieses neue totalitäre System sich den Erdball untertan zu machen, wo Freilheit nur noch für wenige gilt und der Rest wird gelenkt und zwar bis in das kleinste Detail, was das Leben unerträglich macht.
Gestern erklärte noch so ein „linker Freund des Fortschritts“ allen ernstes, daß zur Politik auch Fehler dazu gehören, denn sonst würde sich ja niemand mehr dafür bemühen und daraus kann man die grenzenlose Fehleinschätzung erkennen, denn vor Fehlern fürchten sich die allerwenigsten, vor üblen Machenschaften aber schon, wenn die Ämter mißbraucht werden um die gesamte Gesellschaft zu filetieren, damit eine kleine Kaste über alles herrschen kann.
Die sind ein Werk des Teufels und wenn wir sie nicht in die Schranken weisen ist es um alle geschehen, denn hier handelt es sich um veranlaßten Staatsterror gegen die jeweiligen eigenen Völker, was man nicht mehr hinweg diskutieren kann und wenn die Leute nicht aufstehen und sich gegen die kommende Unfreiheit wehren, werden sie Gefangene sein oder umgedreht, sollte noch die Erkenntnis wachsen um diese Demagogen hinweg zu fegen.
Ich geh nach wie vor nur in die Gaststätte welche sich dem Corona Irrsinn widersetzt haben, der Rest soll sehen wie sie überleben oder auch nicht. Selber Schuld liebe Wirte, hab kein Mitleid mit euch.
Von der Zerstörungswut der bunten Transformatoren bleibt nichts, aber auch nichts verschont. Manchmal trifft es eben auch die Richtigen. Leere Kirchen, leere Kneipen. Leere Kliniken. Haben alle mitgemacht beim kommunistischen Regentanz um die herbeigetestete Seuche. Geschieht ihnen recht, auch wenn eben auch die Aufrechten fallen. Mir und Millionen von Landsleuten haben sie drei Jahre meines Lebens versaut. Keine Reise, kein Restaurant, kein Hotel, keine Kneipe. Weil ich mich immer geweigert habe, einen Sack im Gesicht zu tragen. Und die besonders gewissenlosen Toleranten, Offenen und Bunten wollten uns sogar den Aldi und den Edeka verbieten. Man erntet, was man sät. Hier muss das Unterste zuoberst gekehrt werden. Dem marxistischen Irrsinn muss Einhalt geboten werden. Bei Strafe des Untergangs einer ganzen Nation. Sela, Ende, aus.
Der DEHOGA habe ich das damals schon geschrieben, was für Loser sie sind. Das ausnehmend Schöne daran ist jedoch, daß es, wenn der letzte Gastro-Betrieb geschlossen hat, die DEHOGA nebst ihren Totengräbern in deren Führungsetagen, eben auch nicht mehr braucht.
Wer die Kommentare in den MSM gelesen hatte, konnte schon ahnen, wohin die Mehrheit abdriftet und in welche Richtung es ging. Die Mitläufer hatten die Kriecher überholt. Wer heute die Kommentare der MSM liest…
Da ich 70 bin und mittlerweile bei 3SAT auf der Todesliste stehe, hab ich mich nach Thailand aufgemacht wo ich allabendlich in einer gemütlichen Kneipe für mein frisch zubereitetes, gesundes Thai Meal inkl. einem Humpen Bier nicht einmal soviel bezahle wie der heimische Mehrwertsteuersatz auf ein Arme-Leute- Schnitzel ohne Pommes berechnet ist. Diejenigen die mich in Coronazeiten aus der Gastwirtschaft geworfen haben und lieber auf 20€ plus Trinkgeld verzichteten sind jetzt raus. Gut so.
Deutschland steht mit seiner katastrophalen Politik insgesamt am Scheidepunkt zum absoluten failed state.
Da ist nicht nur die Gastronomie, die den Löffel abgibt.
? Vor dem organisierten Irrsinn namens ˋPandemie ´ waren meine Gattin und ich öfters aushäusig Essen, teilweise zweimal wöchentlich. ? Vorbei! Selber kochen macht auch Spaß und ich lasse mich eben nur einmal in den Arsch treten. Aus demselben Grund ist shoppen kein Thema mehr. ? Wenn ich Bock auf fremdländische Bereicherung habe fliege ich in die Türkei oder sonstwohin, aber nicht in die Innenstadt von Hannover. Amazon und Co. bringen, was ich brauche, ohne dass ich mich ärgern muss. Von der extrem autofeindlichen Politik des grünen Oberbürgermeisters von Hannover mal ganz abgesehen. ? Macht euren Scheiss alleine! ?
Der Artikel spricht hier vielen aus der Seele. Auch ich wurde gedemütigt von diesen Irrsinnsjahren, aber ich empfinde keine Schadenfreude, sondern ein Gefühl eines Gepeinigten, der seinem Peiniger sagt: „Ich hab es dir doch gesagt! Und du hast mich wie das Letzte behandelt“
Mitgefühl hab ich nur mit Lokalen, die diese Wahnsinnsregeln irgendwie umschifft haben. Es war trotz traurigem Anlass (Beerdigung eines Onkels) z.b. eine Wonne in einem geschlossenen Lokal in einem kleinen Ort ohne Beachtung von Regeln oder Vorzeigen von Tests oder Impfausweisen einen würdigen Leichenschmaus abzuhalten.
Am 16. März 2020 wurde der erste „Lockdown“, wie die Einsperrmaßnahmen fortan genannt wurden, offiziell beschlossen. Er trat am 22. März in Kraft. Noch am 14. März hatte BMG-Chef Jens Spahn entsprechende Voraussagen in den sozialen Medien als „Fake News“ kennzeichnen lassen. (…) Erst später gelangte das zunächst geheime Strategiepapier „Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen“ an die Öffentlichkeit, das im März 2020 innerhalb weniger Tage verfasst worden war. Diese auch als „Corona-Angst-Papier“ bekannt gewordene Handlungsanweisung plädierte dafür, unter den Menschen eine „Schockwirkung“ auszulösen, um sie möglichst widerstandslos auf Corona-Regierungslinie zu bringen. An dieser Anleitung hatte auf Initiative des BMI-Staatssekretärs Markus Kerber auch der Mao-Bewunderer Otto Kölbl mitgearbeitet. (Q.: Epoch Times, 06.09.2023)
Eine gewisse Angela Merkel — ja, DIE Frau Merkel, diese wirklich arme, hoch bedürftige Frau — lässt sich auf unsere(!) Kosten auch die nächsten Jahre noch für zigtausend Euros pro Jahr, die wir erst mal erarbeiten müssen(!) allein die Schminke und die Frisur machen. Und DAS passiert dieser Frau leider noch nicht im Knast, sondern während diese Frau weiterhin großzügigste Sonderrechte genießt. Klaro, wir zahlen das alles! Angela first!
ANGST verbreiten lassen, aber gleichzeitig so tun, als wenn man doch gar nichts dafür könnte — das ist das Resultat von 16 Jahren Merkel.
Und der ergrößte Herr Scholz tut es dieser Frau M. nach. Und nicht nur der.
Bloß weg damit. Einfach nur weg.
Und ein Hoch auf alle Mitbürger, die unser Land noch am Laufen halten.
Und dann gibts noch Gesellschaftsfeinde, die den C02- und persönlichen Klima-Fußabdruck ala des „Penny-Markt- Universitäts-Projektes“ vor Wochen drauf rechnen wollen. Da lobe ich mir doch den Habeck. Derartig aufgestellte Betriebe sind dann nicht pleite, sie verkaufen nur nichts mehr. Ist doch logisch. Da lockt dann das Bürgergeld eines anderen HAampel-Rechenkünstlers namens Heil.
„Gastronomie und Geselligkeit sind museale Erinnerungen einer längst vergangenen Nostalgie.“ Der erste Schlag war doch das Rauchverbot, durchgesetzt von autokratisch gepolten Ideologen, die meinten, jede Räumlichkeit aufsuchen zu können, die ihnen gerade im Sinn stand und mach sich dort nach ihren Befindlichkeiten zu richten habe. Das hat einer Vielzahl von „Eck- und Veedelskneipen“ den Garaus gemacht, die vormaligen Gäste in die private Gartenhütte verlegt. Viele der gastronomischen Folger agier(t)en im selben Sinne, ua. mit ihren freundlichen Schildern „Kein Bier für Nazis“. Insofern „und Tschüs“. Überleben werden vermutlich vorallem die Teestuben und Gastro-Betriebe als Familiengeschäft der Zuwanderer. Es sei ihnen gegönnt, wenn die „Hiesigen“ in ihrer Engstirnigkeit schlicht zu doof sind zu erkennen, wann sie von wem vorgeführt und instrumentalisiert werden.
Allen die da heute jammern und weinen, der größte Teil an unseren heutigen Abstieg ist selber schuld. Jammern und Weinen will Mitleid erzeugen, aber an den Ursachen ändert es kaum etwas. Sogar bis heute, wo eigentlich schon fast jeder von den Folgen betroffen, lässt man die Verursacher weiter am stetigen Abwärts werkeln.
Ja, ja, ja, danke, Herr Hahne. Sooo viele haben mitgemacht, und genau das war und ist noch immer das Problem. Den falschen Leuten vertrauen, immer und immer wieder. Gerade in letzter Zeit frage ich mich, für wen ich eigentlich noch kämpfe. Sehr viele sind es gar nicht wert, wüssten es gar nicht zu schätzen, würden meinen Einsatz noch heute ablehnen, allen Irrsinn wieder und wieder mitmachen. Doch so lange die Kritiker nicht rehabilitiert sind, ich sage dann immer „Bhakdi & Co.“, ist die Arbeit noch nicht getan. Die Wahrheit muss ans Licht. Ihr Satz gehörte zu den frühen Warnungen: „Das Löschen darf nicht teurer werden als der Brand.“ Sie wussten und wir alle wussten, auch diese Warnung wird verhallen. Alles, was etabliert war, wurde über Bord geworfen. Nichts ging mit rechten Dingen zu. Das Löschen wurde teurer als der Brand, sehr, sehr teuer. Letztlich gab es nicht mal einen Brand, jedenfalls nichts, was diesen Namen verdient.
Nun, hier passt auch mein, nicht freigeschalteter, Kommentar beim gleichen Thema bei Herrn Kraus:
Dann gibts halt nicht mehr nur für AfDler kein Bier in deutschen Gaststätten.
Hauptsache, Haltung gezeigt. Also jetzt hinterher nicht rumjammern.
Nach Abzug der festen laufenden Kosten (Miete, NK, Versicherungen, Festnetz) bleiben von meiner EU-Rente noch 350 €, also etwa 12 € pro Tag. Da ist aber noch kein Handy, keine Mobilität enthalten. Das geht da alles auch noch ab. Und Rücklagen für neuen Kühlschrank oder Waschmaschine etc. muss ich auch selber von diesen 350 € bestreiten. Von Zuzahlungen beim Zahnersatz ganz zu schweigen. Da kommt als Ersatz für den defekten Elektroherd eben was günstiges gebrauchtes. Während unsere Neuzugezogenen das ganz selbstverständlich als Neuware vom Amt bezahlt bekommen. Eine Politik, die auch von einem Gutteil oben beschriebener Klientel ja so auch gerne auch in der Wahlkabine so bestätigt wurde. Nun trifft es eben die auch. Da kann ich mir das Lachen nicht verkneifen. Lachen sowohl aus Häme wie auch Lachen über die Dummheit und Borniertheit der Leute.
Also was solls. Mir fehlt nix, wenn es keine Gaststätten mehr gibt, da ich selbige schon seit langer Zeit nicht mehr von innen sehe.
2. Nachtrag, noch etwas schärfer: Lieber Hr. Hahne, Sie liegen hier völlig daneben! Dazu meine These: Von 1000 Beuchern einer Tankstelle denunzierte Einer seinen Tankwart wegen Verstößen gegen Corona-Auflagen. Von 1000 Gaststättenbesuchern denunzierten 10 den Gastwirt!
Hr. Hahne, Sie mögen ja grösstenteils recht haben, aber bei uns in der sächsischen Provinz war das anders. Ständig kamen Gäste in unsere Gaststätte die so eine Maske auf hatten und wir mussten immer ernst bleiben, wir haben sie nie ausgelacht, belehrt oder des Hauses verwiesen. Ständig haben uns Gäste irgendwelche Impfausweise unter die Nase gehalten und wir haben nie gesagt: „das interessiert uns nicht, das geht uns nichts an“ Wir waren immer höflich. Nur muss man die anderen Gastronomen, die alle Auflagen minutiös eingehalten haben, auch verstehen. Was denken Sie denn, wo das Ordnungsamt kontrolliert hat? In der Anwaltskanzlei oder in der Gaststätte? Und eines ist auch sicher: Es haben mehr Gäste ihren Gastwirt angezeigt, als Gastwirte ihre Gäste. Es war und ist wie immer, es gibt keinen besseren Fussabtreter als den Gastwirt.
Die DeHoGa hatte es immer schon und auch heute noch in der Hand. Aber außer auf kurzfristigen Gewinn und kleine Vorteile durch große Spenden an die FDP und andere Parteien zu setzen … dazu reicht es nicht.
Herr Hahne flog über den Teich? Auf der anderen Seite findet er in absolut jedem Hotelzimmer eine Bibel vor! Wie wäre es, wenn in jedem deutschen Hotelzimmer ein Grundgesetz läge in dem das 24. Wort im Artikel 5.1 farbig markiert ist! (Wer es liest ist schwer im Vorteil! Es ist hier etwas ausführlicher erklärt https://polpro.de/solution.php#sol2 ) Der Witz ist doch, dann kann keine Volksverhetzung im jetzigen Umfang mehr stattfinden kann! Egal ob das Immunsystem der Menschheit zugunsten der Pharma-Industrie ruiniert oder der Glaube an die CO2-Lüge- zugunsten Al Gores NGOs – gefestigt werden soll.
Ich schlug das der DeHoGa vor. Das Markieren des Wortes UNGEHINDERT gegen welches selbst das BVerfG verstößt (!) und die Beschaffung der GG-Büchlein ist aber sicher zu viel Arbeit. Lieber spendet man der FDP und gibt dann den Betrieb auf!
Nebenbei meine ich: es ist ethisch und moralisch unhaltbar, Grundbedürfnisse der Menschen zu besteuern. Dazu zähle ich Lebensmittel, Medizin, Bildung, Mobilität, Energie. Politiker die aus diesen Bedarfs-Sektoren Geld saugen sollten unwählbar sein.
wieso Steuererhöhung….Zeit meines Lebens war es der „normale“ Umsatzsteuersatz, der wurde dann gesenkt (natürlich als Stillhalteprämie) und wird nun wieder normalisiert, wo also ist das Problem….
Da sind Sie wohl erst 16 Jahre alt, wenn Sie 19% MWSt für „normalisieren“ halten? Der Satz war 2006 noch bei 16% bevor die Politik sich um 1% oder 2% Erhöhung stritt. Merkel war dran – da wurden es dann freilich 3% …
Man könnte doch tatsächlich glauben, daß Rauchverbote in der Gastronomie (mit all ihren Auswüchsen – Bayern ganz vorn dabei), die die deutsche Stammtischkultur schon erheblich zerstörten, die CORONA-Einschränkungen oder auch die neuen Steuersätze irgendwie eingesetzt wurden/werden, um die sozialen Kontakte der Bürger zu beschränken.
Das Rauchverbot war der erste Test und der hat geklappt .
„Ihr werdet nichts besitzen, und ihr werdet glücklich sein.“
Gastronomie ist nur eine Facette im Krieg gegen Mittelschicht und Privateigentum.
Deshalb warne ich davor, das „divide et impera“ der herrschenden Klasse mitzumachen.
Natürlich haben viel zu viele Gastronomen sich der Regierung viel zu sehr angebiedert. Ja, zu viele haben in der Stunde der Bewährung versagt und sich dem Staat angebiedert – zu Lasten ihrer Gäste. Sie haben die Angst, die der polit-mediale Komplex in ihnen erzeugt hat, in Aggression auch gegen ihre Kunden geleitet –
Denn für Regelverstöße der Gäste hätten die Wirte geradestehen müssen.
Daher kam letztenendes die Angst vom dem Staat, die viele Wirte in Form von Aggression an den Gast weitergegeben hatten.
Deshalb man muss auch sehen, daß dahinter eine vorsätzlich erzeugte Existenzangst stand und steht, die „unsere“ Regierung im Kampf gegen das Volk einsetzt.
Vom einzelnen Gastronomen zu verlangen, sich gegen die gebündelte Macht von Politik und Medien zu stellen, kann prinzipiell nicht funktionieren.
Wer tausende Gastronomen in der Ausnahmesituation vor so eine Bewährungsprobe stellt, der wird notwendigerweise erleben, daß viele, sogar allzuviele versagen, über das Ziel hinausschiessen und falsche Entscheidungen treffen.
Man darf aber nie aus dem Auge verlieren, daß die Schuld dafür bei kriminell-korrupten Politikern und Medienleuten liegt.
Den Gastronomen ein „selber Schuld“ oder „kein Recht auf Mitleid“ zu bescheinigen – egal, wie berechtigt das in vielen Fällen auch sein mag – lenkt von den eigentlich Verantwortlichen in Politik und Medien ab.
Uns zu spalten und zu vereinzeln ist deren Ziel und deren Nutzen.
Den Gefallen sollte man ihnen nicht tun.
Ich kanns nur nochmal sagen: Ich war im Herbst 2021 in Saintes Maries in Frankreich, einem der in Sachen Corona bekanntermaßen rabiatesten Länder Europas. Dennoch gab es da ein kleines Restaurant mit Wein, Essen und Musik, in dem DEMONSTRATIV auf Gesundheitspass, Maskenpflicht und Abstand gepfiffen wurde. Ich habe da nie auch nur eine einzige Maske gesehen! Stimmung bis morgens um drei, jeden Tag brechend voll. Offensichtlich KANN man sich also querstellen, wenn man will. Ein Weg für die Wirte wäre gewesen, sich zu organisieren und zu sagen: „Ab morgen ist geschlossen – und zwar dauerhaft und überall – und alle Beschäftigten sind entlassen.“ Dann wären die Zwangsmaßnahmen schlagartig beendet gewesen, mein Wort drauf. Und auch im Fachhandel: Ich wurde hinter aufgestellten Pappkartons heimlich beraten! Von einem Geschäftsinhaber mit Rückgrat! Jeder Wirt, der beim Schikanieren der Menschen aber willfährig mitgemacht hat, soll gerne Pleite gehen. Die anderen wird es freuen.
Ich denke wie der Autor auch an diejenigen Gastronomen, oft auf dem Land, die nicht oder auch nur äußerlich an den staatlichen „Maßnahmen“ teilgenommen haben, die auch den einen oder anderen im Sommer so begehrten Biergarten bewirtschaften. Ja, mit Preisen wird (auch! hier) oft übertrieben, jedoch sicherlich Niemand gezwungen, schlichtweg überteuerte Preise zu zahlen. Ich bestelle kein Schnitzel für 26€ und trinke kein Bier für 5€, und falls ich solche Preise bezahlen soll, werde ich anstatt zwei nur noch ein Bier bestellen, und sei der Biergarten auch noch so lauschig. Es ist wieder die Gier, bei Kunden und der dt. Wirtschaft
Lieber Herr Hahne,
offen gestanden bin ich hier etwas Zerrissen mir ein objektives Urteil anzumaßen.
Frage: Hatten Sie denn mit Beginn der Senkung auf 7% den Eindruck, die Preise in der Gastronomie um die Senkung der Mehrwertsteuer gesunken?
Also meine Frau und ich nicht. Wir gehen regelmäßig zu einem Italiener und einem Griechen essen. Und auch während Corona haben wir dort regelmäßig Essen (gab es aufgrund Corona nur zum Mitnehmen) Menüs nach Hause mitgenommen. Zu keinem Zeitpunkt waren die Preise günstiger als vorher zu Zeiten von 19% Märchensteuer.
Ich möchte den Gastwirten nicht zu nahetreten ABER ich behaupte die 12% haben die „mitgenommen“. Ich werfe denen das auch nicht vor, vielmehr ist der Versuch der Regierung an Blödheit nicht zu überbieten. Selbst nach 100 Jahren, und dem anschaulichen „Projekt DDR“ merken die Sozen es einfach nicht: Sozialismus funktioniert einfach nicht!
Unterm Strich kommt nichts weiter bei diesem „Flop“ raus, als das die Preise (neben den Erhöhungen durch die Inflation die ja angeblich nicht stattfindet) nun um weitere 12% steigen werden, weil die Gastwirte die zuvor zu Unrecht als Marge einbehaltenen 12 % jetzt natürlich nicht wieder von ihrem Gewinn abziehe werden. Wenn der Staat in den freien Markt eingreift kommt eben IMMER nur Mist raus!
‚Soviel Selbstzerstörung gibts auf der ganzen Welt nicht‘. Leider doch. Der Corona-Wahn hat nicht nur in Deutschland zu grossen Schäden geführt. Das Problem ist aber, dass das nicht das einzige war, was dieses Land zerstört hat. Energiewende, Migration, EURO, Transferunion, Alterung der Gesellschaft ohne Rücklagen sind dann doch ein paar Fehler zu viel. Wirtschaftsverbände, Gewerkschaften, Medien, Kirchen, eine willfährige Justiz und das gesamte Regime der korrumpierten Altparteien, sowie deren treue Wähler machten es möglich. Die Gastronomie ist erst der Anfang. Haben die geglaubt, sie könnten sich durch Anbiederung an Irre den Realitäten entziehen?
Wir wissen alle: Das Verhalten vieler (wohl der meisten) Gastronomen in der Coronazeit war mehr als unterirdisch, ja oft menschenverachtend.
Dennoch sollten man beachten: Es gibt wohl keine andere Branche, in der ein großer Teil der Unternehmer stetig scharf an der Kante zur Insolvenz vorbei kratzt.
Es gibt wenig geschäftlich erfolgreiche Gastronomen und sehr, sehr viele nicht erfolgreiche Gastronomen. Viele haben mangels Geldmasse stets Probleme ihre laufenden Warenlieferungen rechtzeitig zu bezahlen.
Deshalb ist es ganz normal, dass diese und damit sehr viele Gastronomen, die jetzt (in erster Linie selber verschuldet) Umsatzrückgänge zu verzeichnen haben sofort ihren Laden dicht machen müssen.
Man kann auch ganz klar festellen: Es gibt viel zu viele Gastronomiebetriebe.
Das kommt sicher daher, dass viele Leute glauben, mit einem Gastrobetrieb lässt sich schnell und locker Geld verdienen. Umsatz = Gewinn ist oft die Vorstellung bei der Eröffnung od. Übernahme eine Gastrobetriebes.
10 Daumen hoch für den Artikel. Köstlich.
Lieber Herr Hahne,
so ist es recht, denn vor allem diese Verbände lassen Ihre Mitglieder im Stich – auch eine Art ein Stück wertvolle Kultur zu vernichten. Auch Campingplatzbetreiber haben unsere Coronadiktatoren unterstützt! Wir durften monatelang unser (autarkes) 120 qm Grundstück mit Wohnwagen nicht nutzen (bezahlen sehr wohl!). Seitdem verbringen wir mindestens 4 Wochen im Jahr in Italien – nicht mal nen Impfpass war nötig (weil keine Innenräume) – regelmäßige Essen unter freiem Himmel werden angeboten. Gastronomie heute? Top, preiswerter als in Absurdistan und qualitativ ebenfalls Top.
Jetzt gibt’s nen Wohnmobil und noch mehr Zeit in Italien einschl. gutem Essen – einfach ein guter Ausgleich zu diesem Irrsinn hierzulande!
An Herrn Hahne, an die Mitforisten: Bitte differenzieren Sie, nennen Sie Namen, Verantwortliche. Und: Es gab und gibt außer Mitläufern, Aktiven, Denunzianten, Subventionsabgreifern, korrumpierten Berufsvertretern / Gewerkschaften, Konkurrenten = Anschwärzern, Corona-Hysterikern auch Gäste, Behördenvertreter, Kommunalpolitiker und Gastronomen, welche bis heute nahezu täglich ihre Solidarität bekunden und Unterstützung erweisen. Und das in meinem „Laden“ keine 15 km vom BioNTech-Hauptsitz entfernt – ich habe viele gute Erfahrungen gemacht. Und setzen Sie sich mal in die Rolle der x-fach Geboosterten, der willfährigen Ärzte und Apotheker und Kontrolleure Spritzen/Maskenprofiteure, übrigens in Dutzenden Sparten… Sie können tagtäglich neue „Neben“Wirkungen der Spritze erwarten.
Niemand muss alleine zuhause sitzen. Ladet Eure Freunde mal wieder zu Euch ein.
Sie vielleicht, ich nicht. Wer Gläser besitzt kann sich ein anständiges Pils einschenken, oder dem Wein frönen aus schönen großen Gläsern. Wer kochen kann braucht keine Aufbackpizza – und Gäste kommen dann auch gerne zu Besuch. Ja, das wurde tatsächlich versucht zu stoppen durch die Gesetze, nicht mehr als 2 Familien, wenn Kinder unter x Jahre – etc.
Die Gastronomie wurde bereits unter Merkel, mit dem Rauchverbot derartig geknebelt, dass viele dicht machen mussten. So mancher Stammtisch existiert seitdem nicht mehr, oder nur noch in der warmen Jahreszeit, wenn man draußen sitzen kann. Das jetzt ist nur der letze Streich, bekonnen hat es in der Merkelzeit!
Ihr habt aufs falsche Pferd gesetzt !
Besser kann man´s nicht ausdrücken (!)
Trifft im übrigen nicht nur aufs Hotel- und Gaststättengewerbe zu, sondern auch auf die allermeisten anderen staatsgläubigen Industrien und Gewerbeeinheiten.
Nicht zu vergessen in diesem Zusammenhang auch die „Jünger Coronas“ und ihre absolut „wirksamen Piekse“ bis zum heutigen Tag (Lauterbach hat´s versprochen). Viele Impflinge haben schon aufs falsche Pferd gesetzt bzw. das Pferd zeigt jetzt erste Schwächeerscheinungen, …weitere Langzeitfolgen nicht ausgeschlossen.
Muss man denn unbedingt „auswärts“ essen gehen, um dann beim Lamm mit Ziegenkäse die Augen blöd zu verdrehen?
Es geht auch ohne Restaurant. Das wissen vor allem Ehepaare mit zwei Kindern, welche sich gerade eine Immobilie gekauft haben. Diese Ehepaare können nicht so ohne weiteres 120 + Euro für einen Restaurantbesuch hinblättern.
Nun der Hausbau war ja ihre Entscheidung. Ich gehöre auch zu denen, die es gemacht haben wie Sie. Dennoch bedeutet das ja nicht, das sie und ich damit „richtig“ liegen und das diejenigen, die vielleicht kein Haus gebaut haben, aus Solidarität mit Ihnen oder mir auf einen Restaurantbesuch verzichten müssen. Jeder gibt sein Geld bekanntlich aus wie er mag und kann. Allem gemein können wir alle den Euro trotzdem nur einmal ausgeben 😉
Das sind ja doch auch Sinn und Zweck unserer weisen und vorausschauenden Regierenden. Je größer/höher die Verteuerung, um so weniger werden die Konsumenten/Gäste, die sich einen Restaurant- oder Gaststättenbesuch leisten können. Die Kontakte – die immer auch soziale Kontakte sind – sollen unterbunden werden, damit sich die Menschen im Land so wenig wie nur irgendmöglich untereinander austauschen können. Und dieser Austausch erfolgte immer und zu allen Zeiten in der zwanglosen Atmosphäre einer Kneipe/Gaststätte oder eines Restaurants. Der Ärger – über wen und was auch immer – von dem man sich mal so richtig Luft verschaffen mochte/möchte, lässt sich doch am Besten nur in Gesellschaft artikulieren. Und wo keine Artikulierung stattfindet, ist auch kein Ärger spürbar. So einfach ist das.
Wenn ich die ganzen Kommentare hier lese, auch den Artikel von Herrn Hahne. Schimpft nur auf die Gastronomen aber bedenkt:
Es betrifft JEDEN.
Metzgereien, Bäckereien, Lebensmittelhandel, LKW-Branche, Automobilbranche, Selbständige jeder Colour, Handwerker, Taxifahrer, jede fck Branche.
Ihr macht genau das was die oben möchten.
Ich bin kein Gastronom also soll er doch schliessen.
Ich bin kein Bäcker, soll er doch schliessen.
Bis es in nächster Instanz euch selber trift. Dann ist aber auch keiner da, der hilft.
Es geht nicht um mal draussen essen gehen, es geht im Endeffekt um ALLES.
Diese Regierung versteht es meisterhaft, das Volk in einzelne Gruppen aufzuspalten und gegeneinander zu hetzen. Heute sind es die Gastwirte, morgen diejenigen, die etwas zu vererben haben. Oder die Rentner, die gefälligst sozialverträglich ableben sollen. Und wenn sie das nicht freiwillig machen, besorgt ihnen ein ZDF-Komiker den Rest.
Deshalb sollte JEDER zu den politischen Massnahmen sagen „Nicht mit mir“. Wer hofft, dass der Irrsinn aufhört, wenn man sicht duckt und schweigt, der irrt sich gewaltig.
Nie wieder ist JETZT. Wehrt euch, wählt die richtigen Volksvertreter!
„Es geht nicht um mal draussen essen gehen, es geht im Endeffekt um ALLES.“
Sehr richtig. Aber das können viele anscheinend immer noch nicht erkennen. Und von denen, die das erkennen können, verdrängen es die meisten.
Das Hotel- und Gaststättengewerbe hat in der Coronazeit, bis auf ganz wenige Ausnahmen, und zum Teil im vorauseilendem Gehorsam ihre Kundschaft, vor allem die Gäste, die eine andere Meinung zu den Coronamaßnahmen hatten, extrem drangsaliert. Ich habe mich damals immer gewundert, dass vom Hotel- und Gaststättenverband überhaupt kein Aufmucken gegen die zum Teil unsinnigen Maßnahmen kam. Sicherlich waren einige durch die Coronahilfen zunächst ruhig gestellt, aber jeder Wirt, der bis drei zählen kann, hätte ahnen können, dass es sich am Ende nicht ausgeht. Tja, und da stehen sie heute und es geht ans Eingemachte. Während der Lockdowns waren wir oft in Polen, wo man excellent essen gehen konnte und von den unsäglichen Maßnahmen verschont blieb. Wenn wir daheim sind kochen wir seitdem selber, wenn wir in Polen sind gehen wir nach wie vor gern essen und freuen uns über gute Küche und wundervoll dekorierte Restaurants.
Exakt so ist es, ich habe mir das gemerkt und verhalte mich nun entsprechend. Nicht nur was die Gastro Branche betrifft, sondern auch den Einzelhandel. Ich hatte das hier schon mal ähnlich wie Sie kommentiert: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/gastronomie-demonstration-dehoga/#comment-2507343
Vollste Zustimmung ihnen beiden. Genauso halte ich es auch und habe das auch hier des öfteren kundgetan.
Einzelhändler und Gastronomen, denen die irrsinnigen Corona-Auflagen gar nicht streng genug sein konnten (und die entsprechend obrigkeitshörig/untertänigst kontrolliert/denunziert haben), meide ich seither komplett. Die wollten mein Geld damals nicht und deshalb bekommen sie es auch heute nicht.
Selbst schuld würde ich sagen und ja, ich empfinde dabei eine ganz primitive Schadenfreude und stehe dazu.
Dito. Auch allgemein, es wird im „Ausland“ eingekauft, getankt, verbunden mit einem gemütlichen Gasthausbesuch. Der Service ist auch besser. Seit langem schon. Viel „Mehrwertsteuer“ bleibt nicht von uns für diesen korrupten Staat.
Der Vorsehung sei Dank, wer es nicht soo weit zu einer Grenze hat.
Kann ich bestätigen. Vor zwei Wochen hatte ich einen Mini PC direkt in China bestellt, auch um mal zu schauen wie verlässlich das überhaupt ist. Vor Corona, bzw. der Corona Maßnahmen, war das für mich kein Thema.
Preisunterschied: Preis knapp 130,- Euro für das Produkt in China (Versandkostenfrei!), bei Ebay in Deutschland ab ca. 200,- Euro aufwärts. Witzig in diesem Zusammenhang: Der Artikel aus China war schneller da als ein anderes Produkt, welches ich zeitgleich in Deutschland bestellt hatte.
Abgesehen vom Lebensmittelhandel sehe ich nicht mehr die Notwendigkeit, den örtlichen Einzelhandel (oder auch die Gastronomie) mit meiner Anwesenheit irgendwelchen gesundheitlichen Gefahren auszusetzen!
Stimmt. In der „Stunde Null“ hat man in feixende, glänzende Gesichter geschaut, die sich in ihrer „wir bleiben zuhause-Moral“ gefielen. Denn es kamen ja die Corona-Hilfen. Hier vernahm man grinsend, hinter vorgehaltener Hand, wieviel der Betreffende beantragt habe. Als Normalo kam man sich natürlich mal wieder vor wie der Depp. „Angesagte Moral und Verzicht auf Protest gegen Unterstützungsgelder“ stänkerten damals viele Zeitgenossen.
Von der Arbeit zu Hause bleiben und Coronahilfe einstreichen? Tja dann kam es bitter. Man hätte es sich ja denken können, aber als die Hilfen zurückgefordert wurden, gabs lange Gesichter. Zu spät zu protestieren, der Gang zur Bank stand an. Dabei war es m.E. sicher „nicht hilfreich“, dass man bei der Euro-Umstellung bei den Preisen schon derart hingelangt hatte.
Das ganz und gar Widerliche war der VORAUSEILENDE Gehorsam. Die haben nicht für 5 Pfennig gedacht, nämlich daß es mal eine Zeit nach dem Corona-Wahn geben würde und nicht unbedingt alle Leute so vergesslich sind, dieses schändliche Verhalten zu vergessen.
Tja: Freiheiten, die man sich erdienern muß, sind keine. Und als Tobias Hans meinereinem verkündete, wir seien „raus aus der Gesellschaft“, fragte ich mich nur: woher nimmt der die Frechheit zu unterstellen, daß mir an dieser Masken-Kontroll-Impfwichtel-Meldemuschigesellschaft irgendetwas gelegen wäre?
Dementsprechend schwer fällt es mir, sich über Mitläuferschicksale aufzuregen, sei es die verwokerte „Nationalmannschaft“ mit unaussprechlichen, aber versagenden Bereicherungen, sei es die judenfeindlich und islamunterwürfig plärrende Kulturblase, oder eben die Gastro-Impfplanübererfüller.
Fürs Dorf empfehle ich die Partyscheune. Altes DDR-Konzept.
Eins möchte ich dazu noch sagen. Die Gastronomie spiegelte doch nur die Gesellschaft wieder.
Es heute nur der Gastronomie anzulasten, finde ich etwas ungerecht.
Es haben fast alle mitgemacht. Und viele der Gespikten waren froh, daß die Ungespikten endlich ihre „gerechte Strafe bekommen“ und zwar für ihre Uneinsichtigkeit. Wäre ja noch schöner, wenn die Gespikten keinen Vorteil gegenüber den Ungespikten gehabt hätten.
Traurig ist es für die vielen, die zwangsgespikt wurden.
Nein, es haben nicht alle mitgemacht. Und die, die mitgemacht haben, hatten die freie Wahl, sich ihres gottgebenen Verstandes zu bedienen und nicht mitzumachen.
So war es, viele die friedlich demonstriert haben, wurden niedergeknüppelt – Hamas-Terroristen werden jetzt mit Wattebäuschen beworfen, AfD als Nazis diffamiert und mit Lokalverbot belegt, Ballweg rechtswidrig für 9 Monate eingesperrt – Wer die Blockparteien wählt will das, also steht dazu und zahlt!
Bis auf arme alte Menschen. Die tun mir immer noch besonders leid. Das war eine Schande und jeder, der an deren Qual mitgemacht hat, gehört vor Gericht und soll eine abschreckende Strafe bekommen.
Das sehe ich leider anders als Sie. Mein Mann und ich haben über ein Jahr an Montagsspaziergängen teilgenommen. Und glauben Sie ja nicht, daß hätte die Mehrheit, wie Sie es ja hier schreiben, begrüßt.
Es war genau andersherum. Belächelt zu werden war dabei noch das harmloseste.
Es sagt sich auch leicht, die hatten die freie Wahl. Manche Menschen mußten evtl. auch ihre Familien versorgen.
Wenn nichtso viele mitgemacht hätten, hätte es vielleicht anders ausgesehen.
Für mich als Rentnerin war es sicherlich leichter mich nicht Spiken zu lassen und auf vieles zu verzichten. Aber ich breche nicht den Stab über die, die – wie schon gesagt – gezwungen wurden.
Noch eins, ich habe geschrieben, es haben fast alle mitgemacht.
Der Mensch hat immer eine Wahl. Manchmal kostet es viel z.B. den Arbeitsplatz und damit das Familieneinkommen. Letzlich hat er aber trotzdem eine Wahl gehabt und entschieden.
Interessant zu beobachten, wie in Geschäftsstraßen mit anspruchsvollen Mieten die ehemaligen Betreiber ersetzt werden durch Barbiere und Anbieter orientalischer Speisen. Es hat nichts mit irgendetwas zu tun.
Völlig richtig Herr Hahne. Auch ich habe kein Mitleid. Kein einziger Wirt auf der Strasse damals wegen 3 G. Aber Aufsteller auf dem Gehsteig vor dem Lokal mit dem Spruch, für Ungeimpfte verboten……und höhnisches Gelächter der Gäste auf dem abgegrenzten Gehsteigbereich, wenn die Montagsdemo vorbeiziehen.
In Freiburg: „Ungeimpfte und Hunde müssen leider draußen bleiben!“ unvergessen!
Café Legere in der Niemensstraße! Die Fotos des Schildes sollten noch im Internet auffindbar sein!
Zur Wahrheit gehört auch :
es ist keine MWSt Erhöhung, es ist lediglich ein Ende von Hilfsmaßnahmen. Den Kunden wurden immer 19% MWSt berechnet.
Nicht wenige Eigentümer von Gasstätten / alten Hotels machen seit 2015 ein gutes Geschäft mit der Vermietung der Räumlichkeiten für Flüchtlinge.
In der sogenannten Pandemie wurden Eigentümer von Hotels und Gaststätten großzügig entschädigt. Als sie wieder öffnen durften erhöhten sie die Preise – Grund Corona.
Dann kontrollierten nicht wenige akribisch Impfpässe. Da stieg dann auch ich aus. Obwohl ich geimpft war, ging ich nie in ein Lokal, das meinen Impfstatus wissen wollte.
Das Wirtshaussterben in Deutschland begann lange vor Corona.
Alle Hilfsmaßnahmen, sowie die Mieten für an Kommunen vermietete Gasstätten mussten von den Steuerzahlern finanziert werden, also von den potentiellen Kunden. Die können ihr Geld nur 1x ausgeben: dem Wirt oder dem Staat.
Erinnert mich sofort an einen Imbiss hier bei uns im Stadtteil. So viele Schilder und Regeltafeln wie der in der Corona-Zeit am Laden anbrachte…Wahnsinn!
NACH Ablauf des letzten Lockdowns stellte er dann einen Aufsteller raus mit der Aufschrift: „Wir sind weiter solidarisch, und schützen uns und Andere!“ Darunter dann die Aufschrift: „Ungeimpft? RAUS, aber flott!“
Der Laden hat im Frühjahr geschlossen, die Scheiben sind von innen mit Zeitungspapier zugeklebt. Gönne ich dem Betreiber von ganzem Herzen!
Scholz hat dereinst coram publico gesagt, dass die Mehrwertsteuerermäßigung bleibt! Leider kann er heute sich daran ebenfalls nicht mehr erinnern ….
Das liegt bei Olaf in der Familie. Seine Ehefrau konnte sich vorige Woche im Corona Untersuchungsausschuss als ehemalige Ministerin in Brandenburg für Bildung, Jugend und Sport auch nicht erinnern. Sie war für einen zweifelhaften Impfflyer für Kinder und Jugendliche verantwortlich. Die CDU-Abgeordnete Saskia Ludwig fragte Ernst, ob und ab wann diese Studie im Ministerium auch mit Blick auf die folgenden Maßnahmen wie etwa Schulschließungen bekannt gewesen seien. Die Ex-Ministerin antwortete: „Ich weiß, dass wir zu Beginn der Pandemie, also März, April (2020, Anm. d. Red) keine Daten hatten, aber dass dann erfreulicherweise irgendwann Studien kamen.“ Sie könnte aber „den Monat nicht mehr benennen“ und auch nicht mehr sagen, ob sie im Juli 2020 „genau diese Studie wahrgenommen“ habe. So ist das in dieser Familie halt, wenn es drauf ankommt, weiß man es nicht mehr!
Gestern war im FS ein Bericht von einem ganz gewöhnlichen bay. Gasthaus, in dem jetzt schon ein Schnitzel mit Pommes und Salat € 25,…kostet. Im nächsten Jahr nach Mehrwertsteuer-Erhöhung wären wir bei ca. € 28.–.
Was sagt ein Ehepaar mit 2 Kindern zu solchen Preisen? Wir bleiben besser Zuhause. Wofür noch arbeiten? Einfach nur unverschämt.
Das WEF und deren Sektenanhänger verkünden seit Jahren, ihr werdet arm aber glücklich sein und die sogenannte Elite lächelt dazu.
Man braucht nur „Islam“, „Putin“ oder „Mandarine“ zu sagen, sofort schreien manche Leute gegen Muslime, Russen oder Chinesen und für Heilige Kreuzzüge, die im Endergebnis dem WEF die Weltherrschaft sichern sollten. Trotzdem fühlt man sich so gerne jeder nachdenkenden Nation überlegen.
Das ist das Prinzip der ‚heißen Herdplatte‘. Die meisten lernen aus dem Schmerz immer erst hinterher. Und das ist erst der Anfang.
Genau so war es Herr Hahne! Da ich grundsätzlich Masken verweigert habe und deshalb zuhause bleiben mußte (aber in den 6 Monaten, die ich pro Jahr im eigenen Haus in Florida lebe, nicht gebraucht habe), mußte ich mit über 70 Jahren doch noch anfangen kochen zu lernen. Dazu war noch meine Frau verstorben. Heute koche ich einmal pro Woche für meine amerikanische Freundin (die excellent kocht) frisch Steak, Chicken oder Salmon mit geschmortem Gemüse und bin jetzt plötzlich Superman, wie sie mich nennt. Was mich nicht umbringt, hat mich stärker gemacht.
Herr Hahne hat mir aus dem Herzen geschrieben. Er ist wohltuend, dieser Text. Was haben die „Andersdenkenden“ alles erdulden und sich anhören müssen. Ein ehemaliger „Freund“ hielt mir vor, was ich denn habe, ich könne doch Spazieren gehen und frische Luft schnappen. Und das kurz nach dem Beginn des staatlichen Arrests welcher Impfverweigerern, so wie schon anderen Minderheiten in der schwärzesten Zeit unseres Landes, in der Öffentlichkeit aufgebrummt wurde. Meinen 70. Geburtstag habe ich dann mit dem Rest meiner aufrechten Familie und Freunden unter Geheimhaltung gefeiert. Das vergesse ich den Politikern und deren Speichelleckern NIE! Wir haben wieder Totalitarismus, ob man es Faschismus oder Maoismus etc. nennt ist vollkommen egal, aber danach werden wieder ALLE Widerstandkämpfer gewesen sein. Und das Pendel schwingt und hat die linke Amplitude schon in die entgegengesetzte Richtung verlassen. Seht nach Argentinien.
Pendel ist richtig. Aber das einmal ‚Pendel hin und wieder zurück‘ hat eine Menge Geld und Wohlstand gekostet.
So kommen wir doch am schnellsten in die Verhältnisse, die sich Herr Harbeck schon vor einigen Jahren bei Precht herbeiwünschte: Chinesische Verhältnisse, weil er da den ganzen schwerfälligen Klompatsch der Demokratie nicht am Bein hätte und einfach so bestimmen könnte, was nach seiner Ansicht das Beste für uns alle wäre. Chinesische oder einfach nur sozialistische Verhältnisse? Wer von den Ostdeutschen kommt da nicht ganz schnell auf den Gedanken: Das hatten wir doch alles schon mal. In der DDR gab es kaum Gaststätten, keine geförderte Geselligkeit, keine unabhängigen Vereine. Wir erleben seit Jahren ein Déjà-vu nach dem anderen. Heute Morgen kam in den Nachrichten (!) des Kontrafunk die Meldung, dass in Deutschland niemand so einsam ist wie die 15-29jährigen. Das wird nun noch drastischer. Gut, dass Peter Hahne auf das willfährige Mitläufertum – hier der Verbände und Kleinunternehmer im Gaststättengewerbe – hinweist. Das ist die Crux unseres Volkes, dass es immer nur Wenige sind, die sich dem Wahnsinn der Mächtigen entgegenstellen. Peter Hahne ist einer von den Wenigen! Danke!
„In der DDR gab es kaum Gaststätten, keine geförderte Geselligkeit, keine unabhängigen Vereine.“ Also, da muß ich aber widersprechen! Selbst im kleinsten Dorf gab es eine Kneipe und die Gemeindesäale wurden stark genutzt. Wenn es etwas in der DDR gab, was nicht dem Mangel unterlag dann waren es Feiern und Feste! Beispiel der internationale Frauentag, der wurde von März bis Mai gefeiert und Kneipen voll. Erst kam für die Frauen die Brigadefeier, dann die Abteilungsfeier, dann Betriebsfeier, dann Frauentagsfeier der Volkssolidarität, der DSF, der FDGB und dann natürlich extra noch die Feier für die Parteigenossinnen. Gefeiert wurde alles was es zu feiern geben konnte, nicht zuletzt weil es sonst kaum Zerstreuung gab. Ihre Aussage ist also leider völlig falsch.
Der Habeck hatte keine Ahnung; er hätte in der Volksrepublik zwar keine Demokratie zu befüchten gehabt, wäre aber in der Kommunistischen Partei innerhalb eines Monats abserviert worden.
Bald auch hierzulande Verhältnisse wie in der Schweizer Gastronomie: Unbezahlbare Suppen und Salate, den Hauptgang gibt´s nur noch daheim. Nach den Folgen der Corona-Maßnahmen gibt die Politik mit der Mehrwertsteuererhöhung der Restaurationsszene ab Januar den Rest.
Sozialkontakte verkümmern endgültig. Dann futtern wir uns alle auf dem Sofa fett mit Chips und Netflix. Gut, dass Peter Hahne an die gefügigen DEHOGA-Funktionäre erinnert. Ein Söder wird für seine Reden bald keine Bierzelte mehr finden, die sind dann längst pleite. Der Opportunist aus Bayern kann ja in eines der stillgelegten Impfzentren umziehen.
Mit allem Respekt, Sie erzählen Quatsch. Selbst in schlimmsten Krisen wird es Bierzelte geben außer vlt wenn hier die Moslems ihr Recht allgemein geltend machen. Die Schröders werden aber selbst dann ihre Bierzelte finden können. Das war schon immer so mit den herrschenden Eliten. Bei Covid hat er doch im Ausland ohne Maske getanzt und das direkt nachdem er entsprechenden Gesetzen erlassen hat. Das war schon immer eine Heuchler- und Lügnerrepublik. Die Leute haben auch Geld. Ich vlt nicht so viele aber der Rest schon – die Autos in der Gegend sind immer schöner und die Häuser kriegen ihre Fußbodenheizung. der wer ins Restaurant jetzt schon nicht geht, wird dann auch nach Erhöhung des Steuers nicht gehen. Der Rest macht einfach weiter wie vorher. Irgendwann knallt es aber erstens: nicht heute und nicht morgen und zweitens selbst dann wird es Restaurants geben.
Sehr geehrter Herr Hahne, Sie haben exakt auch meinen Gedankengang zum Thema aufgenommen. Es ist nicht nur das Coronathester, was von der Gastrobranche durchexerziert wurde, Preiserhöhungen passend zum Coronawumms usw. Die Gastronomen echauffieren sich über zwar über die 19 %, vergessen aber geflissentlich, dass auch die LKW-Maut steigen wird, sowie die CO2-Bepreisung. Zum 20 Euro-Schnitzel gesellen sich noch einige Euros mehr, Heizkosten, Stromkosten etc Ich erinnere mich noch an Ende 2021, in Rheinfelden auf der Schweizer Seite waren Restaurants voll besetzt, mit Deutschem und Schweizern ohne G*s und Maske, auf der gegenüberliegenden Rheinseite: „tote Hose“! Überm Atlantik war das Leben im sonnige. Florida schon seit Frühjahr 2021 normal. In Mexiko beschlossen die Gastronomen im Sommer 2020 trotz staatlich verordneter Schließungen alle gemeinschaftlich zu öffnen. Damit wurde auch dort der Budenzauber beendet. Von Frau Hartges hatte man 2021/2022 nichts vernommen! Das Virus war nur in Deutschland hochgefährlich. Das Affentheater mit den Masken in Zügen ging sogar bis Frühjahr 2023 weiter!
Im übrigen hat die Erhöhung der MwSt. zwar nur kurzfristig positive Effekte auf das Haushaltsloch der Ampelanten, aber langfristig positive wegen des unkontrollierten, staatsdelegetimierenden Beisammensitzen freier Bürger. Wenn die Leute zu Hause hocken, meckern sie im eigenen Saft und die Haldenwangs brauchen weniger Spitzel. Da bekommt man so ein wunderschönes DDR-Feeling zurück! Darauf ein freundliches: „Warten! Sie werden platziert!“
Ich werde nichts vergessen. Was hab ich mir alles anhören müssen (dann musste ich noch meine Mutter ins Seniorenheim begleiten – das was man mit den Alten gemacht hat, ist unter aller S..). Das waren übelste Kommentare!
Ich gehe nur noch in Restaurants, die sich gut verhalten haben; alles andere wird gemieden! Ein relativ gutes hatte das Ganze – ich koche mittlerweile leidenschaftlich gerne und möglichst für Gäste – und denen schmeckt es!
Apropos Dehoga:
War da nicht ein Dehoga-Chef, ich glaube aus Hamburg, der wie andere Prominente 2020 gegen den ersten Lockdown anredete und eine Klage seines Verbandes gegen diesen ankündigte und – wie auch Oppermann und Ohoven – kurze Zeit später „plötzlich und unerwartet“ verstorben war?
Prominente mit Verve und Reichweite, die die Corona-Politik kritisierten, hatten 2020 in diesem Land eine kurze Lebenserwartung. Und auch heute noch braucht ein schnelles Pferd, wer ernsthaft Kritik übt. Er landet nur eher im Knast oder der Klapse, siehe Ballweg, Bahner etc.
Dass man daher nicht mehr so mutig ist im „besten Deutschland aller Zeiten“ hat dadurch vielleicht nicht seine Berechtigung, aber eine Erklärung…
Was Herr Hahne hier bezüglich Corona schreibt, gilt gleichermaßen für Zuwanderung, Klimarettungssteuern, Bildungsmisere, marode Infrastruktur, Staatsmedien, Denunziationsstellen ( Buchstabenpuzzle fürTüftler ) , Brandmauern und einiges mehr: selber schuld !
Dann wir es Zeit für einen Evergreen:
„Aber wir haben doch von nichts gewusst …“
„Das konnte doch keiner wissen…“
„Die Regierung hat sich schon dabei was gedacht.“
„Die Anweisung kam von oben, das mussten wir doch so machen…“
Warum wird das eine Mehrwertsteuererhöhung genannt, wo sie doch gar keine ist? Die Mehrwertsteuer war lediglich zeitlich begrenzt reduziert worden, womit wohl jedem klar gewesen sein sollte, dass nach Ablauf dieser Frist die Mehrwertsteuer auf den vorherigen Wert angehoben wird. Es ist sowieso unverständlich, warum schon wieder auf so hohem Niveau jemammert wird, denn die Mehrwertsteuer wird so oder so auf den Kunden umgelegt. Am Ende ist es doch so, dass die Gastronomie die Preise nicht einfach nur erhöht hat, sondern bei Mahlzeiten die Portionen zusätzlich auch noch kleiner ausfallen – eine doppelte Preiserhöhung also!
Dabei gibt es doch schon viele Gastronomen, die begriffen haben, wie man weiterhin Geld verdienen kann, ohne sich auch noch teure Pachtverträge an den Hals zu holen. Sie haben den guten alten Imbisswagen neu erfunden, nennen ihn nun Foodtruck und verkaufen direkt aus dem Wagen heraus vollkommen überteuerte Currywürste oder Burger in allen Variationen.
Erstaunlich ist dabei, dass diese Imbisswagen gewaltige Umsätze generieren und die Gewinne sogar noch höher sind als, wenn sie ein Restaurant betreiben würden, weil die Kosten zum Betreiben eines Lokals sehr hoch sind.
Clevere Gastronomen haben längst erkannt, dass ein Lieferservice weit mehr Kunden bringt als, wenn man das Lokal geöffnet hat, das nur Kosten verursacht. Gerade die jüngeren bestellen sich lieber etwas zu essen und nehmen praktisch jeden Preis in Kauf. Vor 20 Jahren waren die Kneipen und Diskotheken rammelvoll und die Gäste haben richtig Geld ausgegeben. Da haben die Leute aber auch noch mehr Geld verdient als heute, wo man nicht mehr so oft um die Häuser zieht. Damals konnte ich meinetwegen zu Griechen gehen und dann noch bis morgens um 3 oder 4 in einer Kneipe mit Freunden einen bunten Abend machen. Da ist man dann vielleicht maximal 50,– € losgeworden – heute müsste ich für den gleichen Zauber schon fast das doppelte bezahlen.
Nicht die Mehrwertsteuer, die jetzt wieder auf das ursprüngliche Maß erhöht wird, ist Ursache für das Problem der Gastronomie, sondern der Umstand, dass die meisten gerade mal genug verdienen, um Miete und alle weiteren Kosten jeden Monat bezahlen zu können.
Die DEHOGA klammert sich verzweifelt an den letzten Strohhalm, nämlich die Abstimmung darüber im BT und hofft (klammheimlich) auf die Nein Stimmen der AfD. Das ist an Scheinheiligkeit kaum noch zu toppen, wo man doch noch genau die Schilder mit „AfDler werden nicht bedient“ in Erinnerung hat.
Jawohl ,Sie haben so Recht Herr Hahne !
Aber eben beim absolut nicht beschaulichen Einkaufen ( ob der deutlich überhöhten Preise in den Supermärkten ) mit meiner Frau fällt doch schon wieder auf das irgendwelche Schlafschafe mit Maske durchs Gelände rennen .
Und dabei sogar wieder diese idiotischsten Abstandsregeln einfordern .
Sorry ,aber diese Menschen hier sind derartig bekloppt gemacht worden von Spahn ,Lauterbach und den RKI Heinis das das jetzt wieder nachwirkt .
Es ist schon etwas dran wenn berufene Wissenschaftler feststellten das die Menschen in Angst und mit Angst am besten zu lenken sind .
Dank dieser Coronamafia in der Regierung Merkel und Scholz natürlich wirkt dieses Angstgefühl nach .
Und damit machen die Menschen auch den Preisschwachsinn mit ,lassen sich völlig überhöhte Energie — und Strompreise verkaufen . Beim Einkaufen murrt praktisch niemand .
Wobei einem das Gefühl nicht umsonst beschleicht das die Betreiber in den Supermärkten ob der Preissteigerungen , praktisch schulterzuckend am Eingang stehen ,sich allerdings schmunzelnd und zufrieden ins Fäustchen lachen .
Denn alles kommt vom Ukrainekrieg und den anderen Krisen ……
„Sorry ,aber diese Menschen hier sind derartig bekloppt gemacht worden von Spahn ,Lauterbach und den RKI Heinis das das jetzt wieder nachwirkt .“
Sie wurden nicht bekloppt gemacht, sondern waren es schon vorher. Diese geistige Prädisposition wurde jetzt nur offengelegt.
Ich habe mir die Wirte von Lokalen, Restaurants und sogar Eisdielen (!) genau gemerkt, die mich – den Hunden gleichgestellt – wissen ließen „Wir müssen draußen bleiben“.
Die kriegen keinen einzigen Cent mehr von mir. Never ever!
Ich verstehe Ihren Unmut, aber was wäre die Alternative für die Wirte gewesen?
Mein Unmut gilt den regierenden Parteien.
kann man so oder so sehen. Klar ist das Schmerz der Strafe wenn die Corona Wächter der Stadt für Verletzungen des idiotischen Rechts tausende € verlangen. Nun man muss auch nicht die Kunden beschimpfen. In einem Italiener hat man das genau getan als ich mehr Zeit brauchte, um die Adresse meines präsidialen Palastes aufzusuchen (Namen und Adresse musste man ja aufschreiben). In dem anderen meinte man, dass ich die Maske nicht unbedingt bis die Nase ziehen musste. Ich besuche nur noch ein dieser Restaurants.
Die Gastronomie, die sich als willfähriger Kontrollbüttel für schwachsinnige und übergriffige Corona-Grenzüberschreitungen hergegeben hat, bekommt nun unsere persönliche AG Massnahme – A lle G asthäuser werden gemieden.
Vorher nachdenken – zahlende Gäste vergrault man genau EIN Mal !
Zu was ist eigentlich die EU-Kommision nützlich? Schaut man auf die Gastro- und Hotelbesteuerung. In jeden Land anders. Nichts mit „Harmonisierung“.
Auch auf euren W
eihnachtsintermärkteBASAREN, wo es weihnachtlichenChören & Orchester dank GEMA quasi verboten wird auchchristlicheLieder zu singen & spielen, wird es ruhig bleiben, wohl auch um kultursensible Ohren nicht zu beleidigen?Nun denn, vllt. bringen ja enthusiastische „Allahu Akbar!“ Rufe ua. orientalischen Weisen ja auch ein bißchen besinnliche & fröhliche Stimmung auf?
Die können von mir aus auch 00 gehen, zumal die meisten sich auch dem Corona-Apartheidsregime 2020-23 unterworfen haben, wie in einer oberfränkischen Vestestadt, wo der der 1te Bürgermeister,“s“PD, seit Wochen „Free Palestine“, “ Free Gaza7050″ ->dh.im Klartext: „Juden in´s Gas!“- an der Mohrenstraßenbrücke über die Itz , ca. 12m neben-> Stolpertsteinen 1941 ermordeter jüdischer Mitbürger, trotz mehrfache Hinweise auf deren Strafbarkeit & Rufschädigung von Stadt, Bürgern & Geschäften, anscheinend weiter bestehen läßt, warum auch immer?.
„Lasst uns froh & munter sein, und am woken Wahnsinn uns erfreu´n“
Hallo Herr Hahne,
ich bin froh über jeden der sich seine Wut erhält. Und Sie sagen es selbst, sie werden nicht allen gerecht.
Hier sei an den Hamburger Dehoga-Chef Franz Klein (+07.11.2020) erinnert, der gegen die Coronamaßnahmen zu Felde ziehen wollte und „Plötzlich und Unerwartet“ gestorben ist, genau so plötzlich und unerwartet wie fast zeitgleich der Präsident der Mittelstandsvereinigung Mario Ohoven (+31.10.2020 )der gegen die Maßnahmen nach Karlsruhe ziehen wollte und SPD Urgestein und Maßnahmenkritiker Oppermann (+25.10.2020), der kurz vor seinem Comming out“ als Maßnahmenkritiker im Fernsehstudio verstarb.
Zufälle gibt es.
Erinnert sei auch an einen anderen Helden unserer Zeit, bei der Berliner Bar Scotch and Sofa in der Kollwitzstraße, wurden Fensterscheiben von einem wütenden Mob eingeschmissen und der Gastronom massiv bedroht.
Mit besten Grüßen
Marcus Thiemann
Danke gegen das Vergessen dieser „Zufälle“.
Die Suizide im hessischen Finanzministerium im April 2020 sollten in diesem Zusammenhang auch erwähnt werden.
Meine Frau und ich haben in einer mitteldeutschen Großstadt auch so unsere Erfahrungen gemacht – bis hin zu zwei Restaurants der Spitzengastronomie mit entsprechenden Preisen.
Nachdem wir ohne Maske zur Toilette gingen, wir daraufhin im schönsten Denunziantendeutsch gemaßregelt wurden und anschl. der Satz fiel, dass man auf solche Gäste wie uns künftig verzichten kann – beschlossen wir, unser Geld künftig in anderen Restaurants auszugeben.
Fazit:
Eines der beiden Restaurants macht zum Jahresende dicht und das andere wird diesen Weg hoffentlich ebenfalls bald beschreiten.
Wir haben und hatten Alternativen und gehen auch weiterhin zum Essen – nur eben nicht in solche Denunzianten-Restaurants.
Gleiches gilt übrigens auch für diverse Einzelhändler.
Warum lernen die Deutschen immer erst unter größten Schmerzen?
…..aha! wehe demjenigen der nicht selbst gut kochen kann…..der muß auf gäste und die seinen in seinen räumen verzichten! ich habe meiner frau das kochen abgenommen und werde kinder, schwiegerkinder und enkel zu weihnachten und neujahr festlich bewirten! und zwar mit französischer und cayun küche!
all the best from cambridge/mass.!
zuhause ist auch schön, aber die Atmosphäre in einem Restaurant ist nicht vergleichbar. Zumindest, wenn man bei der Auswahl des Restaurant gewisse Maßstäbe anlegt.
…..darüber liesse sich trefflich streiten, vor allem, weil die küche sternequalität hat!
Kochen kann man lernen. Und ein geselliger Abend mit verunglücktem Braten ist immer noch besser als alleine zu Hause.
Wenn es noch ein bißchen Kreativität gibt unter den Menschen: Das mit der Tiefkühl-Pizza schon, das mit dem „Allein“ nicht:
Ede hat Klappstühle im Wohnzimmer, Karli hat den Gartengrill. Franzi backt Kuchen und Lisa bringt Salat. Die Kirchen haben Spendenquittungen für Geld, Ede. Karli, Franzi und Lisa haben kein Geld und loben Gott. Der Impfpass ist auf dem Grill, doch die Maske stinkt zu sehr. Im Ergebnis ihrer Politik können sich die Politiker ihre Prasserei nicht mehr leisten. Ede kennt den Bauern, Karli kann Räder wechseln, Franzi backt Brot und Lisa näht. Geld haben sie immer noch nicht, aber sie loben Gott.
Die Gastronomie wurde während der Pandemie mit Steuergeldern gepampert, für die ich gearbeitet habe. Bis dato hat sich noch kein Gastronom hierfür bei mir bedankt, z.B. indem er mir nach einem Essen hierfür einen kostenlosen Espresso oder ein kleines Schnäppsle angeboten hat.
Apropos Subvention während der Pandemiezeit. Auf die Frage, wie denn das Geschäft derzeit läuft, erzählte mir ein Wirt (Familienbetrieb) während der Pandemiezeit:
Wir haben jetzt nur die Hälfte der Tische besetzt, machen zusätzlich einen weiteren Ruhetag in der Woche und haben das Personal entlassen, verdienen jetzt mehr, als vor der Pandemie.
Logisch, dass sich viele Wirte daran schnell gewöhnten und glauben, dass müsse jetzt so weiter gehen.
Es ist armselig, wenn die Bevölkerung keine Orte für soziale Kontakte und Geselligkeit hat, wenn sie nicht von „Dienstleistern“ zur Verfügung gestellt werden. Aus meiner Zeit in Südamerika weiß ich, dass niemand dort auf die Idee gekommen wäre, allein zu Hause zu sitzen und eine Fertigpizza aufzubacken, nur weil er sich ein Restaurant nicht leisten kann. Im Gegenteil, gemeinsam am Strand oder bei Freunden zu feiern, war viel schöner.
Zeit, selber kochen zu lernen, sich von dem ganzen vorgefertigten Industriefraß zu emanzipieren, und zu lernen, Orte sozialer Kontakte und Geselligkeit keinen „Dienstleistern“ zu überlassen, die dann noch gehorsam Spitzeldienste leisten und staatliche Vorgaben auch in anderer Hinsicht umsetzen, siehe „Nazibann“.
…..das kann ich nur bestätigen: immer wenn ich und die meinen beim zusammentreiben von rindern zum branding dabei sind, ist auf unsererer ranch ganz schön was los! es werden offene feuer unterhalten zum grillen und braten am spieß! musik spielt zum tanz auf! es werden reiterspiele aufgeführt. wenn die kinder schlafen, wird auch wein und bier getrunken, poker, skat und andere spiele gespielt, preisschießen und lassowerfen vorgeführt und ausgeübt. insgesamt sind ständig etwa dreihundert personen beteiligt, männer, frauen und kinder!
all the best from cambridge/mass.!
Südamerika ist kein gutes Beispiel. Dort sind Alkohol und Fleisch für den Grill in der Regel erschwinglich, die Nächte warm und die Menschen keine Deutschen. Da ist gut feiern
(PS, ich habe neun Jahre Mittelamerika hinter mir).
Das ist nur zu begrüßen. Ich habe ein Großteil meines Lebens in der Kneipe verbracht. Jetzt tue ich es nicht mehr – auch wegen Gesundheit und weil die Kneipen geschlossen haben. Es gibt welche die ich noch unterstütze weil sie zB das Bier selbst brauen und man musste da keine Maske tragen, besonders wenn die Kneipe offiziell zu und die Party drinnen privat war. Die Denunzianten waren aber selbst dann dabei und haben erhebliche wirtschaftliche Schäden verursacht. Die faschistoide Staat braucht die Gesellschaft voll von Faschisten. Die Wortwahl kann manchen stören, sie stimmt aber. Genau die gleiche Prozesse in der Gesellschaft und in dem Staat, haben damals das ganze zu Katastrophe geführt. Hier war die Katastrophe weniger sichtbar aber für die Inflation von heute ist nicht nur Energiewende schuld. Die Leute wollen Konsequenzen ihren Taten nicht sehen, diese Konsequenzen bleiben aber ein Teil der Realität.
Es tut nur manchmal weh, dass man einige Freunde verloren hat. Echt schade. Das Geschrei und die Beschimpfungen kann ich aber nicht vergessen.
Sehe ich genauso.
Ich werde nie diese bayrische Verbandstante vergessen, die bei Lanz ihren MP Soeder ueber den gruenen Klee lobte weil er dauernd noch schaerfere Massnahmen forderte.
Und im 2. Lockdown haben sich etablierte Lokale via Umsatzausfallerstattung ohne Nichtkostenberuecksichtigung auf Steuerzahlerkosten grundsaniert.
„Wie können die Menschen so blöd sein, und sich nicht überlegen, was sie tun. Die gehen auf die Straße und demonstrieren gegen die Impfung. Sie sind wirklich zu prügeln, diese Menschen.“ Schauspielerin Heidelinde Weis in TV (Kölner Treff). Und Björn Both von Santiano applaudiert dazu…
Ja Herr Hahne. Die Frage stell sich nur, warum lassen wir diesen Wahnsinn zu? Das Wirtesterben ist doch nur ein kleiner Teil vom ganzen Schrecken. Es ist die verwahrloste, durch fehlende Kindererziehung verursachte, Gesellschaft, die (das ist das wahre WIR) uns in Geiselhaft nimmt. Ihre Werte richten sich nur noch in woke’es WIR und böses Rechts. Es wird Zeit sich zu positionieren und etwas reales, sinnvolles, wirkliches, handfestes, moralisch wirklich vertretbares, nicht auf Gewalt basierendes, wohl überlegtes und unbedingt notwendiges zu Tun. Endlich eine Handlung setzen. Steh auf und handle!
Hier wird oft geschrieben, wie richtigerweise die Cervesa-Mitläufer/Profiteure/Denunzianten jetzt geschnitten werden. Aber: Warum macht man das nicht auch mit den Politikern und Funktionären: Für die … keine Reparatur, kein Friseur, keine Dienstleistung, natürlich keine Mahlzeit, kein Bier…
So berechtig Ihr Zorn ist, Herr Hahne, die kleinen mutigen Kneiper werden in die Knie gehen. Die großen Gastroketten, die Corona zum Abzocken von Steuergeld genutzt haben, haben genug Bums, die Monate bis zur Biergartensaison durchzustehen. Und sie werden zu den 12% noch einige Prozentchen zuschlagen. Und wir alle, auch Sie, werden genüsslich bei 30° unser Bier genießen, weil es eben auch Teil unserer Kultur ist.
Daumen hoch für diesen Beitrag, Herr Hahne.
Ich kann die ganze Aufregung und das Gejammer nicht nachvollziehen. Es war von Anfang an klar, dass die Mehrwertsteuer-Ermäßigung nur temporär ist und wieder abgeschafft wird.
Stimmt nicht, am 17.9.21 hat Scholz im TV erklärt sie wird bleiben!
Ein Politiker gibt ein Versprechen. Kein Anlass, ein solches zu glauben. Natürlich war klar, dass das eine temporäre Maßnahme bleibt.
Na, dann holen Sie sich heute mal beim Kanzler eine Bestätigung seiner damaligen Aussage…
Die bittere Klage der Subventionsbezüger, wenn kein Geld mehr für Subventionen vorhanden ist, weil andere Subventionsbezüger die bessere Lobbyorganisation in dem Umverteilungszirkus welchen wir Politik nennen haben, mag zwar für den Einzelnen tragisch sein, aber ist darum nicht weniger Folge seiner eigenen Verantwortungslosigkeit. Wer sich freiwillig in Abhängigkeit von Funktionären und der Politik begiebt hat das Unternehmertum bereits begraben und macht sich zum Mündel des Staates, bzw. der vorherrschenden Politik. Keiner würde dem momentan in der Regierung verweilenden Personal im Privatleben auch nur einen Gebrauchtwagen abkaufen, aber wählt solche Figuren in Amt- und Würden, so bald diese versprechen einem Vorteile auf anderer Leute Kosten zu verschaffen.
Die Justiz muss ran. Das Corona- Unrecht muss aufgearbeitet werden. Die Anhörungen von Herrn Bhakdi und anderen im Bundestag können nur ein Anfang sein.
Demonstrationsrecht gilt unverändert. Montagsdemonstrationen finden statt. Rechts ist mittlerweile ein Qualitäts- Siegel, nachdem die Linken ihre umfassende Inkompetenz und/ oder Bösartigkeit gezeigt haben.
Gehen Sie mal das Kabinett durch und fragen sich, wer da ernst zu nehmen ist und wer nicht. Viel Vergnügen !
„Die Justiz muss ran.“
Also die, die alles abgesegnet haben?
Eine bessere haben wir nicht. Alle Parteibuchträger rausschmeißen und die Übriggebliebenen machen lassen. Oder die Richter durch die Anwaltschaft wählen lassen (die sind überwiegend nicht so staatshörig). Man muß sich irgendwie behelfen, also bei 80% Mitläufer oder mehr ist keine Institution „sauber“.
Nun so echtes Mitleid kommt bei mir nicht auf. Sehr regiedes Verhalten während der Corona-Zeit, z.T. Ungeimpfte schon ausgesperrt bevor es angeordnet wurde. Dann die Corona Hilfen, das Geld wurde sinnlos verpulvert, es gibt hier in der Umgebung viele Döner-, China-, Pizza-, oder Burger-Restaurants die ihre Lieferfahrer mit nagelneuen PKW ausgestattet haben. Für mich ein Zeichen purer Verschwendung und offenbar hat es woanders an nichts gefehlt? Zusätzlich wurden die Preise dramatisch angehoben bei gleichzeitiger Verschlechetrung von Service und Qualität. Sicher eine weitere Ursache, die aber nichts mit Corona zu tun hat, die Leute meiden zunehmend das Ausgehen bei Dunkelheit, man fühlt sich nicht wohl in der Bahn, auf der Straße, in den Vergnügungsvierteln.
Volle Zustimmung, Herr Hahne. Kein Mitleid mit den Corona-Knechten und willfährigen Regierungsbütteln im Gaststättengewerbe. Da sie sich – wie sich das für willfährige Untertanen geziemt – den Hygiene-Faschisten an den Hals geworfen haben, sollen die sie nun auch retten. Aber sie bekommen als Dank für ihr willfähriges Duckmäusertum einen Tritt in den verlängerten Rücken. Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Nichts ist vergeben und nichts ist verziehen, ihr willigen Helferlein der Hygienefaschisten.
Sehr geehrter, lieber Herr Hahne – Sie haben wie immer völlig Recht. Ich erinnere mich noch gut an die Wirte, die sich mir gegenüber zum Coronapolitik-Vollstrecker aufmandelten, und meide sie seitdem strikt. Wir haben in den dunklen Jahren unser eigenes Wirtsgen entdeckt und wunderschöne Abende mit Freunden bei Selbstgekochtem und gutem Wein verbracht, und setzen das sehr gerne fort. Es gab zwar laut „Kontrafunk“ ein paar Aufrechte, die das Ausgrenzungs- und Maskentheater nicht mitmachten, aber mit denen hat sich m.W. keiner aus der Gastroszene solidarisiert. Im Gegenteil. Wenn jetzt auf den politisch-moralischen Bankrott der wirtschaftliche folgt: Recht geschieht ihnen!
Die berühmten Interessen- und Fachschaftsvertretungen sind oft ihre Mitgliedsgelder nicht wert. Während große Unternehmen und jene mit den richtigen Beziehungen ordentlich Covid-Hilfen kassieren konnten (Situation in Ö), kam kein Wort von Wirtschaftskammer und AK (Arbeiterkammer; Arbeitnehmervertretung in Ö, sonst generell vorbildliche rechtliche Vertretung) zu den diskriminierenden Bestimmungen und dem gesellschaftlichen Druck; alle haben brav den Mund gehalten, obwohl die genau mitverfolgen konnten, was sich an der Basis tut. Die Gastro wird jetzt zusätzlich von der Teuerung gekillt; bei den derzeitigen Preisen trinke ich mein Bier lieber zu Hause und haue mir einen guten Bioschweinebauch ins Rohr.
Mitlaufen hat sich langfristig noch nie gelohnt. Mitläufer zeigen den Mächtigen, daß man mit ihnen alles machen kann, es ist also von Anfang an dumm, sich so zu verhalten. Leider weiß man ja oft nicht, welcher Gastronom „widerständig“ war, wenn man es nicht zufällig selber erfahren hat. Man sollte sein Geld wirklich nur noch zu denen tragen. Obwohl es ja leider eigentlich nichts bringt, denn die große Mehrheit der Deutschen war ja auch Mitläufer, deshalb würde unser Umsatz nicht ausreichen, diese Gastronomen zu retten.
Lieber Peter Hahne:
Vielen Dank für diesen Volltreffer – mehr gibt es nicht zu sagen.
Auch meine Stimmung ist exakt beschrieben: Ich schwanke auch zwischen erheblichem Mitleid und der Wut darüber, dass man einfach nicht hören wollte und nun teuer bezahlt…
Ich habe hier schon oft erwähnt, dass die Menschen einen Bewusstseinswandel durchmachen. Hier wird er zum Tatsachenbericht. Es ist furchtbar, aber manchmal muss den Menschen ein Kübel Wasser ins Gesicht geschüttet werden, damit sie aufwachen und endlich sehen, in welchem System sie leben und von welchen Leuten sie ausgenutzt wurden und werden. Das wird Konsequenzen haben und das ahnen die Systemlinge. Sie werden alles versuchen, wirklich alles, um die Macht zu behalten. Es wird vergebens sein.
Manchmal, wenn man sich selbst aus der Ferne fragt, ob man selber nicht zu sehr überreagiert, dann ja, dann kommt der Hahne daher und trifft genau ins Mark. Nein wir dürfen diese unglaubliche Show der Denunzianten und Spitzel nicht vergessen. Und nicht denjenigen mal eben so verzeihen, die einem um 20:30 im Nieselregen auf einem leeren Netto Parkplatz angeschrien haben, ob man nicht lesen könne. Auf dem Parkplatz ist Maskenpflicht…im Freien…im Nieselregen…außer mir 2 Autos auf dem Parkplatz. Oder im „Schwarzen Pferd“, wo die gesamte Familie und ich wieder gehen durften, weil mein Handy tiefentladen war. Der Gastraum war leer, außer uns keiner da, alle saßen draußen. Oder im „Le Petit“ um 22:30 als letzter Gast, vom Tisch bis zur Tür solle ich die Maske anlegen…so der Wirt.
Nein, Boykott und Widerstand ist angesagt und den lebe ich schon länger. Von mir aus können die ganzen Corona Regime Hörigen alle pleite gehen….und dazu gehören noch etliche andere wie Baustoffhändler, Apotheken oder Metzgereien. Selbst heute sieht man wieder überall die Masken herumlaufen, sogar im Freien oder alleine im Auto.
Macht kaputt, was euch kaputt macht!
Bei allem Respekt. Ich glaube nicht an die große Pleitewelle. Wenn ich essen gehe, sehe ich seit längerem die deutliche Preiserhöhung bereits bei vermindertem MWSt-Satz und kann beim besten Willen i.d.R. nicht den Grund dafür erkennen. Die Gastronomen, die ich privat kenne, leben auf gutem Niveau, wie ich an ihren Privathäusern und den PKW`s sehe. Sicher gibt es auch andere, keine Frage. Nun tritt eben mit der MWSt – Erhöhung wieder eine Normalisierung ein und die schönen Gewinne können eben nicht mehr in Gänze konsumiert werden. Der Weltuntergang in der Gastronomie ist das allerdings nicht und Schadenfreude Hr. Hahne, sollte Ihnen bereits aus christlichen Gründen abhold sein.
Es geht hier nicht um Schadenfreude.
Wer jetzt jammert, der lernt auf die harte Tour, daß eigenes Handeln und vor allem Nichthandeln eben auch Konsequenzen nach sich ziehen. Das haben in unserem sozialistischen Gemeinwesen jedoch viele vergessen.
? genau so sehe ich das auch ?. Ich habe nicht vergessen wie in vorauseilendem Gehorsam die Ladenbesitzer zu Hilfspolizisten des Corona-Regime mutierten und ihre Kunden nach 2G Status selektierten. Ich weine keinem von denen eine Träne nach wenn sie jetzt pleite gehen. Es trifft die Richtigen….
Wer hat sie noch nicht beobachtet die Gastronomen beim
Großeinkauf beim Discounter, der Tisch für den Gast dann
fein gedeckt mit Blattsalat vom Vortag, mit einer Marinade
unbekannter Substanzen, der Zaziki zur Unkenntlichkeit
seiner Idendität beraubt, die Pommeswahl statt Reis kostet
extra, der bürgerliche Braten nach Geschmack und Konsistenz
zwielichtiger Herkunft und zum guten Schluss dann eine Rechnung
die selbst Hartgesottenen die Tränen in die Augen treibt.
Ok, ihr habt es so gewollt, jetzt bleiben wir auch ohne 2G zuhause.
Vielen Dank, Herr Hahne für die treffliche Beschreibung erbärmlicher Zustände.
Bei einem weiteren Beitrag zu diesem Thema hatte ich auch schon meine Befürchtung kundgetan, dass es grobschlächtig betrachtet zu einer Zweiteilung (eigentlich: 2-1/2-Teilung;-)) kommen könnte: Dönerbuden etc. auf der einen Seite, teure(re) Restaurants auf der anderen Seite, und etwas unter letzterer angesiedelt teurer gewordene Systemgastro. Die MwSt. ist dabei eher zu vernachlässigen. Es wird das Vor-Coronaniveau wiederhergestellt, das seinerseits Ungerechtigkeiten beeinhaltet, und natürlich läßt sich MwSt. gut adressieren. Nach meiner begrenzten Wahrnehmung sind trotz teuerster Getränkepreise aller Zeiten an schönen (auch: Wochen-) Tagen alle Außenplätze belegt, da ist ein kleiner Einbruch eher wenig merklich.
Viel wichtiger sein werden m.E. Arbeitsplatz-, Inflations-, Energieentwicklungen, vielleicht auch das vernachlässigte Thema öffentliche Sicherheit und Ordnung, manche innerstädtische Zonen wirken ja nicht mehr unbedingt auf jede sensible (aber restaurantaffine;-)) Person einladend. Ansonsten gilt: Die Polit-„Elite“ braucht für die von ihr verbrochene „Fachkräfte“-Einwanderung in die Sozialsysteme jeden Teuro, da war das Wirte-Ansinnen von vornherein zum Scheitern verurteilt. Schon die Grundsteuerzahler durften das erkannt haben. Nach dem sagen wir mal Zwischenruf vom BVerfG gilt das erst recht.
Grundsätzlich haben Chef-Verbrecher immer das Bedürfnis, sich ihrer untergebenen Mittäter zu entledigen. Mittäter sind natürlich auch immer bis zu einem gewissen Grad Mitwisser. Stalin war in dieser Eigenschaft absolut herausragend. Aber auch hierzulande wurde in gleicher Zeit ähnlich verfahren.
@ Artikelbild Traurig wie es im Westen aussieht.
Aber warum müssen Sie vereinzelt zu Hause sitzen? Keine Freunde, die man einladen kann?
Der Lügen-Kanzler hatte ja versprochen, dass die USt in der Gastronomie bei 7% bleibt. Gut, die Schuld liegt primär bei den Gastronomen und Wählern, denn sie wählen immer wieder diese Leute. Und auch bei Corona maschierte die Mehrheit stramm dem Regime hinterher inkl. Verprügelung von friedlichen Corona Demonstranten (bis heute auch keine Aufarbeitung und Bestrafung der Polizisten). Ausbeutung und Umverteilung wohin man schaut, egal, die Leute wählen immer wieder diese Altparteien. Dann viel Spass mit dieser DDR 2.0 plus X.
Da gebe ich Herrn Hahne vollkommen Recht. Wo ist jetzt die DEHOGA? Wieso werden keine Demos in Berlin organisiert? Genau, weil die DEHOGA genauso am Tisch mit den Politiker sitzt, deshalb interessiert sich die DEHOGA einen Sch… für die Gastronomie. Das hat der Verband schon während der Corona gezeigt und die Gastronomie hat nichts daraus gelern, und jetzt kommt die nächste Runde. Tut mir Leid, aber die Gastronomie hat es selbst in der Hand, entweder Ihr geht auf die Straße mit oder ohne DEHOGA oder ihr werdet nicht überleben.
Werter Herr Hahne, danke für diesen Artikel.
Als beobachtener Bürger stelle ich zunehmend fest, welchen Anteil insbesondere das Wohlstandsbürgertum am Verfall unseres Landes hat.
Diese finanziell saturierte ErbenKlientel wohnt abgeschottet in noch (noch) sicheren Wohngebieten, will von den politischen Kolateralschäden unseres Landes am besten erst gar nichts wissen, weigert sich auch darüber zu diskutieren und widmet sich lieber ihren nächsten Reiseplänen. Man ist ja so tolerant und weltoffen.
Ihre narzisstisch großgezogenen Nachkommen dürfen sich ohne großes Risiko als links-grüne Aktivisten des sogenannten Klimaschutzes (was immer das sein soll) gebären, halten darüber wohlgestylt silberzungige Reden oder kleben sich auf den Asphalt und üben sich so schon mal für die auf sie zukommende woke Führungskultur. Existenzängste plagen sie nicht, denn ab den Zuwendungen von Opa und Oma ergänzt durch viel sie umgebendes Vitamin B brauchen sie sich um ihre Zukunft keine Sorgen machen.
Von diesen Alten wie Jungen haben die meisten keine belastbaren Kenntnisse von physikalischen oder naturgegebenen Zusammenhängen, stehen von daher jedwedem Umwelt- oder Naturschutz in Wahrheit abstinent gegenüber (man schaue sich nur deren Grundstücke und Häuser an) faseln aber eloquent über Klimaschutz und Planetenapokalypse.
Übrigens: Wer hat Luisa jemals in der Pflege von Streuobstwiesen oder ähnlich anstrengenden Pflegemaßnahmen der Natur gesehen?
Wie meinte unser philosophisch angehauchter Märchenonkel: „Reden ist das neue politische Handeln!“
Olaf Scholz am 07.09.21 (kurz vor der Bundestagswahl 2021) in der Sendung „Wahlarena“ zur MW-Steuersenkung für die Gastronomie wortwörtlich:
„Wir haben die Mehrwertsteuer für Speisen in der Gastronomie gesenkt und das noch mal verlängert, und ich will Ihnen gerne versichern, ich habe dieser Verlängerungsentscheidung zugestimmt und der Einführung in dem sicheren Bewusstsein, das schaffen wir nie wieder ab, also das ist jetzt etwas, was für die Gastwirte auch gelten soll und da können sie sich darauf verlassen“ .
Das zum Thema Wahlversprechen, oder hat das Scholz einfach vergessen (s. Cum-Ex-Skandal) ?
Nur zur Ergänzung: Die angebliche „Wirtschafts – und Freiheitspartei“ FDP hat der Erhöhung der MWST für die Gastronomie zugestimmt. Hoffentlich haben das die Gastronomen bei der nächsten Wahl nicht wieder vergessen
Sie haben ja so recht, Herr Hahne, kein Mitleid mit den Systemlingen im Gaststättengewerbe, die haben sich ihr Grab doch mit Freuden selbst geschaufelt! Nur wird es leider genügend gleichgültige Zeitgenossen geben, die trotz der saftigen Preiserhöhungen weiterhin „zum Essen“ gehen werden, als wäre nichts passiert, frei nach dem blödsinnigen Motto: „Man gönnt sich ja sonst nichts…“. Darauf spekulieren die Abzocker in der Regierung und ihre Lakaien, soll doch die Konkurrenz pleite gehen, umso besser. Die überwiegende Masse der staatsgläubigen Untertanen ignoriert standhaft, daß sie sich auf dem Weg in den Untergang befinden, und zwar unumkehrbar…
Meine Erfahrung mit Gastronomie:
Die Gastronomie ist doch in erster Linie selber schuld an der Entwicklung.
Die Gastronomen legten während der sogenannten Corona-Pandemie allergrößten Wert darauf, den politischen Führern zu zeigen, wie engagiert und mit vorauseilendem Gehorsam sie Coronamaßnahmen gegen ihre Kunden umsetzen.
Die Gastronomie gehörte zu den engagiertesten Erfüllungsgehilfe der Politiker bei der Durchsetzung der Freiheitseinschränkungen, in erster Line deshalb, weil sie während der Pandemie mit Subventionen von den Politiker gestreichelt wurden.
Plötzlich stand nicht mehr die Bedienung der Kunden im Vordergrund ihrer Geschäftstätigkeit, sondern strengste Demütigungen ihrer Kunden.
Das war ekelhaft und abschreckend!
Damit haben sie aktiv ihre Kunden dazu erzogen, den Besuch ihrer Restaurants zukünftig möglichst zu meiden.
Dummheit muss bestraft werden.
Was ich selber seit dieser Zeit auch so mache.
Zumal selber kochen die – meist doch nur mittelmäßige – Qualität jeder Gastronomie-Küche bei weitem übersteigt.
Und dass Wirte so sozial eingestellt sind und ihr Personal gehalten haben, wie im Artikel oben zu lesen ist, das ist wohl ein großes Märchen, zumindest ein Ausnahmefall.
Da kann ich ihnen nicht ganz folgen, Herr Hahne. Gestern vor einem ländlichen Wirtshaus zum Nachmittagskaffee. Volle Bude, alle Räumlichkeiten belegt. Kein Platz frei.
Also die haben zumindest noch Preise für das breite Volk, wobei ich die kräftig gestiegenen Preise (ob berechtigt oder nicht) im Gastgewerbe vorrangig für die Gästezurückhaltung verantwortlich mache. 100-120 Euro für eine 4köpfige Normalofamilie, da ist nicht jede Woche ein Besuch im Restaurant drin.
Die MWSt. für zubereitete Speisen zum Verzehr vor Ort betrug seit jeher 19%. Während der Plandemie wurde sie mit den bekannten Begründungen temporär auf 7% gesenkt. Statistiken über die Wirkung der Senkung wurden von den Gastronomen nicht angestellt. Von Mutti Staat eh nicht. Jetzt nach der Plandemie wird die MWSt. wieder auf den ursprünglichen Wert gestellt. Ich sehe in dem Vorgang nichts Aufregendes.
Und was die Geselligkeit angeht: Menschen werden sich immer treffen und gemeinsam feiern, gemeinsam trauern und spazierengehen. Ehemalige Gastronomen, die sich nichts haben zuschulden kommen lassen, werden problemlos an diesen Treffen teilhaben dürfen.
Noch schlimmer die Industrie, die jeden woken Sch … mitmacht, statt sich zu wehren.
Und wer ist eigentlich noch Mitglied in dem Automobilclub, der nicht mehr für Autofahrer da ist? Kleiner Tipp: Für wenige Euro im Jahr bekommt man bei seiner Kfz-Versicherung einen Schutzbrief, der die gleiche Pannenhilfe leistet wie jener Club (von der Differenz finanziert dieser seinen Wasserkopf).
„Und jetzt mal einen Hauch von Verschwörungstheorie: kann die Vereinzelung, die Vereinsamung der Menschen nicht gewollt sein?“ Ich persönlich glaube, Sie sind dem relevanten Teil der Wahrheit verdammt dicht auf den Versen.
Auf den Punkt gebracht! Aber nicht nur in der Gastronomie oder im Hotelwesen sind die sogenannten Verbandsvertreter doch diejenigen, die am Lautesten und Willigsten dem Abentheuerkurs der Regierung nicht nur folgen sondern ihn noch befeuern, noch mehr Windräder und viel schneller ist nur ein Beispiel von vielen. Nein , mein Mitleid haben die nicht ! Noch etwas , Wahlarena, 7.9.21 im TV, da hat Scholz versprochen die 7% werden bleiben, und nun? Nimmt ihn jemand beim Wort bzw. nennt ihn öffentlich Lügner? Natürlich nicht, also sollen sie doch dicht machen!
“Maskenwechsel im ICE“ , das könnte ein Buchtitel sein der die Idiotie des Ganzen beschreibt. Ich hatte einmal so ein Tankstellenerlebnis bei einer Durchfahrt durch Bayern. Mit meiner med. Windel in Gesicht wurde ich von den FFP2 Trägern angeschaut wie ein Bankräuber. Kann auch sein die dachten „man ist der mutig“. haha.
Zum Glück lebe ich mit einer lieben Frau zusammen, deren Kochbuchsammlung jede Stadtbücherei in den Schatten stellt, Aufbackpizza gibt es nur, wenn wir uns gestritten haben, kommt ja gelegentlich vor 😉
Und wenn wir mal auswärts essen, dann wahlweise beim Chinamann oder im Landgasthof, wo die ganze Zeit über auf die Coronalappen geschixxen wurde. Die hatte man nur pro forma griffbereit dabei, sollte Ordnungsamt den Laden stürmen.
Solchen Wirtschaften halte ich die Treue, auch wenn es dank Ampel nun alles teurer werden wird.
Aber die anderen, die mit „Kein Bier für Nazis“ und „Fck AfD“, wo man sogar auf dem Scheixxhaus Maske tragen sollte, (während des Essens vermutlich auch, man saugt dann passierte Kost quer unter dem Lappen per Schnabelbecher ein), die sollen ruhig pleite gehen.
Loben tu ich auch hiesigen Kolonialwarenhändler. Fast alle Welt trug schon in vorauseilendem Gehorsam die Lappen, der Händler erst, als das obrigkeitlich verordnet zum Zwang wurde (und damit teuer geworden).
Ganz ähnlich auch beim Discounter paar Straßen weiter.
Ebenso bei meinem Stammfriseur. Die hatten natürlich so ein Schild angepappt, Zutritt nur mit Lappen, 3G usw., aber auch Nachfrage hieß es dann: Ach was, das ist bloß für Behörden, wir sind hier doch unter uns.
Usw. usf. – es gibt da zahlreiche Beispiele, und die prägen sich in Erinnerung ein.
Genau so ist es. Ich sehe es auch nicht als Spaltung der Gesellschaft an, wenn ich sage: Den Mitläufern geschieht es recht, von der Politik verheizt zu werden! Ich gönne es den Gastwirten und auch der Polizei, die jetzt unter Generalverdacht gestellt wird und in Zukunft nach einer zu kritischen Meinungsäußerung den Beamtenrock für immer auszieht. Es geschieht uns allen recht, weil wir jahrelang Verrückte an die Macht gebracht und gehalten haben. Finis, Germania.
„Bald sitzen wir also vereinzelt zu Hause mit Bierflasche und Aufback-Pizza. Gastronomie und Geselligkeit sind museale Erinnerungen einer längst vergangenen Nostalgie…“
Das sehe anders als Peter Hähne. Wir werden eben wie als junge Erwachsene vor vierzig Jahren zusammen kochen (mit viel Fleisch – ne Grundlage schaffen ?) und dann zusammensitzen und uns vielleicht auch wie damals die Kante geben. Egal, ob die neuen Blockwarte zusehen. Das einzige, was weg sein wird, ist die Gastro und deren Jobs.
„Bei anderen fehlt mir das Mitleid, sorry. Bei denen, die sich den Herrschenden förmlich an den Hals geworfen haben, mitgemacht haben, ja, das alles noch übertrieben haben ….. Nein! Genau von denselben, denen sie willig dienten, werden sie nun im Stich gelassen.“
Leider stimmt das nicht. Diejenigen, die sich den Herrschenden an den Hals geworfen haben, sind leider die, die recht problemlos überleben werden. Sterneküche, woke Burgerläden, veganes gepansche und „alternative“ Bars.
Dagegen wird es für den kleinen Landgasthof und für den Italiener oder den Griechen um die Ecke und auch für den Asiaten jetzt richtig hart.
Aber die Schickeria stört es doch nicht, wenn das 50g Rinderfilet an blanchierten, Karotten mit Champagner jetzt 120 statt 100 Euro kostet.
Und den woken Großstädter mit dem Lastenrad, der den Burgerladen ansteuert, stören die 25 Euro statt 18, die der vegane Bio-Burger jetzt kostet auch nicht. Das Geld kommt doch von alleine jeden Monat vom Steuerzahler.
Wer wettet dagegen, dass genau das passiert?
Die Analyse von Herrn Hahne ist knallhart, aber zutreffend. Meine Familie und ich kochen jetzt wieder selbst. Gut für den Geldbeutel und das Familienleben. Die klagende Gastronomie hat sich durch ihre devote Regierungstreue selbst ins Knie geschossen!
Für das Poesiealbum:
Wir haben doch von nichts gewußt.
Was hätten wir denn tun können.
Wir haben doch nur Vorschriften befolgt.
Wir haben doch die Vorschriften nicht gemacht.
Das konnte doch niemand ahnen.
Es haben doch alle mitgemacht.
Es war doch nicht alles schlecht.
Habe ich irgendetwas vergessen?
Es gab und es gibt offensichtliche „Fehlentwicklungen“ im „besten Deutschland aller Zeiten“.
Aber es gab und es gibt auch einigen Widerstand gegen den Irrsinn in allen Bereichen und Branchen.
Allerdings gehört zur Wahrheit auch das bittere Eingeständnis, dass diese Mutigen und Weitsichtigen in der Minderheit waren und sind.
So war und ist es in der Gastronomie, in der Industrie, im Bildungswesen, …eigentlich überall.
Die Denunzianten, die (ideologischen) Eiferer und die große Gruppe der Mitläufer waren und sind immer in der Mehrheit.
War es je anders?
Die DEHOGA ist – ähnlich dem Einzelhandelsverband HDE – ein Verein, der sich von den vielen kleinen Unternehmen finanzieren lässt, um die Funktionäre (und -innen natürlich) fürstlich zu alimentieren, auf dass diese die Interessen etwa der Hotel-, Fastfood- oder Cafeketten (bzw. Damemoden- oder Parfümerieketten) vertreten. Natürlich machen die alles mit, wenn Subventionen lachen. Jetzt sind die Restaurants halt als nächste weg. Gibt dann ja immer noch Mäckes.
Wenn übrigens viele dichtmachen, ist das Märchen vom Personalmangel und der deshalb unbedingt notwendigen Zuwanderung nicht mehr haltbar.
Stimmt. Aber das Märchen vom Fachkräftemangel war schon im Jahr seiner Taufe 2015 als solches entlarvt worden…
Die Polit-Schickeria -köstlich – dreht den Selbstständigen einem nach dem anderen den Saft ab. Nicht nur der Gastronomie.
Private Wirtschaft ist im Stamokap nicht willkommen und ist der Feind des kollektiven Individualismus der rot-grünen-gelben Genossen, die gerade unsere Steuergelder gut und gerne für sich und verdiente Genossen verjubeln.
Komischerweise sind die Gaststätten in unserer Stadt gut besucht, vornehmlich
mit jungen Leuten, Studenten,Lastenradfahrern. An Geld scheint es keinen
Mangel zu geben. Allerdings sind es meist Restaurants mit Speisen,die ich
weniger mag bestückt. Gute traditionell Deutsche Küche bedarf eines richtigen
Kochs mit zertifizierter Ausbildung. Restaurant ist Kultur, alles andere ist Mensa.
Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Ich gehe seit Jahren mit einer festen Kollegengruppe etwa alle 4-6 Wochen essen, in wechselnden Restaurants, mitten in der Woche. Es hat noch keiner, den wir aus der Vorcorona-Zeit kennen, dicht gemacht uns alle sind auch an Werktagen gut besucht. Nur: das Essen ist deutlich teurer, schlechter und weniger geworden.
Sie haben völlig recht, Herr Hahne. Wir sind vor der Testpandemie 1 – 3 mal wöchentl. ins Restaurant gegangen. Während der G-Restriktionen gar nicht, und aktuell ca. 1mal in 2 Wochen. Dieses Gastronomenvolk hat es nicht besser verdient. Viele andere auch nicht- die spüren die Auswirkungen nur noch nicht so unmittelbar.
Ja, lieber Herr Hahne, das alles haben wir auch erlebt. Wie haben sich manche Gastwirte aufgespreizt mit den Kontrollen. Es war schrecklich.
Wir haben also zu Hause gekocht und unsere Freunde dazu eingeladen. Dafür bekamen wir Einladungen zu unseren Freunden. Es war damals so richtig gemütlich.
Und das haben wir bis heute beibehalten. Da kann die Gastronomie jetzt so viel rumjammern wie sie will. Nebenbei wissen wir auch genau, was wir essen und müssen uns nicht mit vorgefertigten Produkten aus Dosen und Tiefkühl-Happen begnügen.
Und wir sitzen daher auch nicht allein vor dem Fernseher mit einer aufgewärmten Fertig-Pizza und einer Cola.
Übrigens, weil es hier in’s Thema passt und den ganzen Wahnsinn offenbart: man sollte sich die Ergebnisse und Zusammenfassungen des Internationalen Covid Summits mal ansehen. Das zeigt, wie sehr diese Gastwirte und wir alle betrogen wurden.
https://www.internationalcovidsummit.com/
Sie haben es sehr gut beschrieben, Herr Hahne. Aber es betrifft nicht nur die Gastronomie. Keine Gewerkschaft hat bisher auch nur etwas „aufgemuckt“, außer wenn es um Geld geht. Wo ist die IG-Metall, IG-Chemie usw. wenn es um den Erhalt des Standortes Deutschland geht? Hier ist es aber noch nicht ganz so weit, aber es wird kommen. Die einzigen die profitieren von dem “ Corona-Wahn“ sind die Behörden und öffentlichen Verwaltungen. Schauen Sie mal wie die sich aufgebläht haben. Termine nur vorab “ Online“. Home-Office selbstverständlich! Bei meinem Nachbarn waren die Kinder in “ Isolations-Haft“. Das neue Auto der Ordnungsbehörde fuhr zwei mal täglich vorbei. Die Realität wird alles überrollen.
Jede Medaille hat zwei Seiten. Ich kenne einige Restaurants, die nach der MWst-Senkung ihre Menükarte einfach beibehalten haben. D.h., sie haben die MWst-Einsparung in die eigene Tasche gesteckt. Doch jetzt wollen sie ihre Karten nicht mehr benutzen, sondern die Preise erhöhen. Raffgierig nenne ich das..
Langsam erinnert mich die Entwicklung an den Film ,,Demolition Man“von 1993:
Unkorrekte Anreden sind strafbar,nur noch selbstfahrende E-Kutschen,veganer Frass ,als einzig legitime Ernährung,Sprachvorschriften wohin man schaut und Fast-Food-Giganten,als einzige Überlebende des Gastro-Krieges.
Brave New World.
Chapeau, Herr Hahne, sie treffen wie gewohnt mitten ins Schwarze. Ich habe es auch nie verstanden, warum die Verbandsvertreter (DEHOGA) nicht die Interessen der Gastwirte vertreten haben und – schlimmer – warum die Gastwirte, Restaurant- und Hotelbesitzer sich nicht dagegen gewehrt haben und diese Leute absetzen. Nein, die Verbandsvertreter sitzen noch immer da, nachdem sie ganz opportun auch den klar ersichtlich allergrößten Corona-Mist mitgemacht und die Interessen ihrer Verbandsmitglieder mit Füßen getreten haben. Sie machten damit ihren Verband obsolet. Eine Schande!
Auch gebe ich ihrer „Verschwörungstheorie“ recht: es ist KEIN Zufall, dass mit den Maßnahmen Vereine zerstört, Gastwirtschaften, Restaurants und Hotels vernichtet – kurzum viele Möglichkeiten der Bürger zum geselligen Beisammesein (und der Kommunikation über die Unzulänglichkeiten unserer Regierungen) vernichtet wurden. Dem WEF gefällt’s ebenfalls: „Sie werden nichts mehr besitzen und sich dabei glücklich fühlen!“ [Klaus Schwab]
Wer jetzt noch immer den Schuß nicht gehört hat und meint, das alles wäre ein Versehen und „das wird schon wieder“, der sollte mal zum Arzt gehen, denn er hat offensichtlich Visionen.
Ist das was besonderes, wenn die dehoga nicht die Interessen ihrer Mitglieder vertritt?? Was unterscheidet die von den Gewerkschaften, Innungen, Industieverbänden wie dem der Automobilbauer, Ärztevereinigungen usw? Alle sind der Regierung in den braunen Salon gefolgt und haben Klatschhasen und Wackeldackel gespielt. Bei manchen hatte man den Eindruck sie verwechseln das Leben mit ihrem SM-Studio: Quäl mich mehr und härter. Und sie werden es weiter tun wie schon bei Covid und Klima. Heizungsgesetz und Mauterhöhungen stehen vor der Tür. Wird sich irgendeine Organisation dagegen aussprechen? Meine Prognose: Nein, es wird weiter Klatschhasen und Wackeldackel gespielt und jeder Kritiker als Nazi, Querdenker mundtot gemacht.
Vertreten wie gewählt, selber schuld, kein Mitleid, denn Ihr habt es so gewollt und nun müßt ihr es ausbaden.
Schreit auch ruhig nach Subventionen= Steuergeld. Wenn ihr es dem Bürger aus der Tasche ziehen läßt, bleibt bei euch nur wenig hängen, denn ein Teil versickert in der Bürokratie. Und wenn dem Steuerzahler das Geld fehlt, wird er es bei euch einsparen. Verlust auf allen Seiten.
Macht alles ruhig weiter wie bisher. Gute Nacht und der Letzte macht das Licht aus und schmeißt den Schlüssel weg.
Wer mich als Ungeimpfter in der Zeit der Coronadiktatur wie Dreck behandelt hat, der hat sich seinen Bankrott redlich verdient.
Genau diese Entwicklung beobachte ich auch in meiner Umgebung. Eine große Gastwirtschaft samt protzigem Hotel macht alles mit und kommt dennoch gut durch die PLANdemie, weil offenbar genug Reserven da sind. Manche kleinere Wirtschaften schließen, zum Teil auch einfach deswegen weil damals das Personal fortging. Nun finden sie kein neues Personal mehr, weil es krankgespritzt wurde. Aber zum Glück gibt es auch in unserer Gegend einen Verweigerer, dem wir treu bleiben. Ansonsten bleibt mir nur noch, unter diesen Artikel ein großes „Ja“ mit noch größerem Ausrufezeichen zu setzen.
Nicht nur Reserven. Wenn ich sehe, wie viele auch kleine Betriebe hier nach der Plandemie renoviert und investiert, die Öffnungszeiten von 6 oder 7 Tagen auf 3 Tage die Woche reduziert haben, scheint der Verlust nicht so relevant, oder aber die Corona-Ausgleichszahlungen recht üppig gewesen zu sein.
Wie hier schon jemand anmerkte, ich habe auch keinen Gastronomen gesehen, der die MwSt.-Senkung an die Gäste weitergegeben hätte, im Gegenteil, die meisten haben trotzdem die Preise erhöht. Und jetzt, wo wieder alles beim Alten ist, werden die Preise abermals erhöht. Die Gastronomie hat sich schon 2002 bei der Einführung des Euro unbeliebt gemacht, als die Preise 1:1 von DM auf € umgeschrieben wurden.
Es gibt sie übrigens noch, die Restaurants, die gut besucht sind, wo man ohne Reservierung kaum einen Tisch bekommt.
Das sind aber auch die, die vernünftiges Essen in vernünftigen Portionen zu akzeptablen Preisen anbieten. Die Aushilfsgastronomen (wer nichts wird, wird Wirt) leben hier nicht lange, die Beilagenrestaurants ebenfalls nicht, genau so wenig die möchtegern gehobenen Griechen oder Italiener (wo meist weder in der Küche, noch im Service ein einziger Grieche oder Italiener zu finden ist), denen Gyros und Souvlaki, oder Pizza und Spaghetti Carbonara „zu einfach“ und zu altmodisch ist.
BRAVO Herr Hahne, Sie schreiben mir aus tiefster Seele!!!!
Im KI-Zeitalter wird sowas von Delivery Hero erledigt. Handy raus, Bestellung eingeben und warten bis die Fachkraft das Essen bringt. Da muss man den Gastronomen auch keine Träne mehr nachweinen. Wo das Bier 6 Euro und das Schnitzel 20 kostet, macht essen gehen ohnehin keinen Spaß mehr. Prinzipiell müssen sich Handel und Dienstleistung nicht beschweren. Deren Verbände haben noch jede Steuererhöhung mitgetragen und ihren Kunden das Geld aus der Tasche gezogen. Umsonst ist Deutschland nicht so ein superreicher Steuerstaat. Ein Paradies für verschwendungssüchtige Berufspolitiker, denen man 6-stellige Ruhegelder für ihr Lebenswerk bezahlt. Dass irgendwann der Kipppunkt erreicht ist, dass der Kunde nicht mehr kommt oder Leute auswandern, ist doch logisch.
Exakt Herr Hahne, kein Mitleid, alle haben arschkriechend mitgemacht, kontrolliert, denunziert. Ob Gastronomie, Autoindustrie, Hotellerie oder sonstige Dienstleister. Jetzt wird gejammert, doch viele würden es wieder tun…
In Norwegen ist schon lange Realität, was hier bei uns jetzt kommt – ein sozialistischer Staat, reich und zuwenig Menschen die arbeiten, was in der Gastronomie sichtbar wird: Ein Essen bis zu 60-100 Euro, die Pizza 25 Euro usw…. Einladung in ein berühmtes Fischrestaurant – Fischsuppe mit Fiscebollers (?) – Brühe mit Kugeln aus der Dose… kein Vergleich mit der Suppe auf der Fähre von Kiel nach Oslo…
In weiten Teilen der Gesellschaft wurde eine Art von Kadavergehorsam implementiert. Schuld sind die beauftragten MSM und insbesondere der ÖRR die mit einer Dauerpropganda, ja schin Indoktrination, die Bevölkerung malträtieren. Leider fällt dies besonders bei den Deutschen mit ihrem Obrigkeitsdenken auf (un) fruchtbaren oder furchtbaren Boden.
Oh ja, Herr Hahne, genau so ist es. Ich gehe beispielsweise nicht mehr zu IKEA dort durfte man ohne Impfung bzw. ohne negativen Test auch nicht ins Café. Ich bin sofort gegangen und das war’s für mich bei denen. Ich habe kein Mitleid mit der Gastronomie, ich koche sowieso lieber selbst statt schlechtes Essen ,total überteuert, zu ordern.
Ich bin auch der Meinung, dass die Branche ihre Misere selbst zu verantworten hat. Und was mich auch tierisch nervt: Dass überall in der Presse die Sprachregelung der DEHOGA übernommen wird: „7% auf Speisen“. So ein verdammter Unsinn! Wer ins Restaurant geht, versorgt sich nicht mit Speisen, sondern nimmt eine Dienstleistung in Anspruch, die den Gesamtumsatz wesentlich bestimmt: Gestellung des Gastraumes mit Bestuhlung, Speisekarte, Bedienung und Beratung, Reinigung des Geschirrs, etc. Ins Wirtshaus zu gehen, ist in gewisser Weise ein Luxus, den man sich leisten können muss. Kann mir mal einer erklären, warum dies dauerhaft mit dem verminderten USt-Satz belegt werden soll, während dies für viele andere vergleichbare Dienstleistungen, wo es halt nix zu futtern gibt, nicht gilt? Die meisten USt-Vergünstigungen gehören sich schlicht gestrichen, sie sind nichts als verdeckte Subventionen; strikte Beschränkung auf den existenzerhaltende Güter des Grundbedarfs scheint mir dringend notwendig. Der Bundesrechnungshof fordert dies schon seit Jahren. Tja, liebe DEHOGA. Zu große Staatsnähe rächt sich irgendwann.
(Und der größte Skandal ist der Nullsteuersatz für Photovoltaikanlagen. Da werden Umsätze faktisch steuerbefreit, mit vollem Vorsteuerabzug. Es gibt sonst keine Lieferung oder sonstige Leistung, die dem Nullsteuersatz unterläge. Lobbypolitik vom Feinsten, zum Kotzen.)
Danke Herr Hahne,
Genau das habe ich in den Pandemiejahren schon vorausgesagt.
Erstens ist eine vereinzelte, vereinsamte Bevölkerung leichter zu regieren.
Zweitens werden uns unsere Traditionen und Kultur genommen. Zunächst verbotene Martinsumzüge, Weinfeste, jetzt überteuerte Gastronomiebesuche mit Stammtischen, geselligem Beisammensein….
Sehr geehrter Herr Hahne,
Sie können statt der DEHOGA ebenso die deutsche Autoindustrie, die Chemieindustrie, die Energiewirtschaft oder den ADAC einsetzen, allesamt haben diese sich in den vergangenen Jahren der Regierung angedient und werden nur mit der Realität konfrontiert.
Ja, die „Mitmacher“ merken jetzt dass wer seine Freiheit aufgibt um der Sicherheit wegen, verliert beides.
Das ist ein wichtiger Punkt was Interessenvertreter angeht.
Wessen Interessen vertreten die? Da muss man klar genug bleiben. Auch die Gastro-Vertreter vertreten bestenfalls die Interessen der Gastronomen, selten die der Gäste. Auch was die Mwst.-geschichte angeht. Es geht doch keinem darum, dass es für die Gäste etwa nicht teurer werden darf, das ist bestenfalls vorgeschoben. Es geht darum, dass die eigene Klientel erhalten bleibt und einigermaßen verdient, man sich aber mit seinen Forderungen auch bei den Regierenden nicht zu unbeliebt macht.
Das haben doch vom DIHT bis zu DEHOGA zuletzt alle vor- und mitgemacht. Wer nicht ins Coronahorn blies, der trompetete fürs Klima, trommelte für „Fachkräfte“zuwanderung oder sprach gar schon mal Lokalverbote gegen „Rechte“ aus.
Im Ernstfall hilft es ihnen alles nicht. Mäßige Gastronomieleistung zu sehr abitionierten Preisen muss sich nicht wundern.
Ich kann zu Hause oder bei Freunden gesellige Runden haben und muss dabei nicht einmal Fertigpizza essen, so schwer ist das echt nicht.
An den horrenden Preisen, die teils weit über der Teuerung liegen kann es nicht zufällig liegen, dass der eine oder andere Wirt zumacht?
Personalmangel ist das eine (Gastronomiepersonal war eines der ersten Opfer der Pandemiepolitik und hat sich verständlicherweise andere, besser bezahlte und arbeitszeitfreundlichere Jobs gesucht). Das andere aber ist die teils Verdoppelung der Preise in der Gastronomie, die ich inzwischen zahlreich zur Kenntnis nehmen musste. Auch ich gehe nicht mehr so viel speisen wie vorher. 16 Euro für eine Pizza und knapp unter 20 Euro für ein Schnitzel muss man sich leisten können, aber auch wollen.
Sehe ich genauso wie Sie. Wir waren gestern zum essen eingeladen, es hat geschmeckt, ja-aber wir hatten keine Edelküche, nur regionale gutbürgerliche Gerichte. Mein Gericht aus drei kleinen Fleischstücken (waren gut, aber wenig), Gemüse und Bratkartoffeln plus einem Esslöffel Sauce Hollandaise war für 29€ zu haben.
Vor zwanzig Jahren hätte man für so ein Gericht in besseren Restaurants 50% weniger gezahlt bzw hätte man über 50 DM dafür verlangt, müssten mehrere Sterne am Koch gehangen haben.
Auch die Gästeschar war zu 90% grau- und weißhaarig, die haben noch üppige Renten und Pensionen. Familien um die 30 gab es nicht, jedenfalls nicht solo, sondern nur als Gefolge.
Ebenso Imbisse und Fastfood. Bei Pizzapreisen 15€+ und Döner 9€ aufwärts ist das Produkt den Preis schlichtweg nicht wert. Das ist beim Döner alles TK und Tüte, dafür kann man diese Preise nicht verlangen, wenn vor 20 Jahren noch selbstgelegte Spieße aus Lamm die Regel waren und weniger gekostet hatten.
Die Kalkulation, die Qualität passen so nicht mehr in die Zeit. Da kann man sich noch in die hochpreisige Sterneküche wagen, alles darunter wird absehbar nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben sein, weil es schlicht keinen Markt für Hauptgerichte 25€ aufwärts für einfachste Gerichte gibt.
Die Mehrwertsteuer verteuert den Kram um 30-70 Cent im Schnitt pro Gericht-das alleine hält niemand ab. Es ist das horrende Preisniveau, die mangelnde Qualität von Speise und Service, die Gier der Wirte.
Wenn schon wie gesehen der obligatorische Gruß aus der Küche (Baguettestücke mit Kräuterbutter) neuerdings mit 2.50€ tarifiert wird, dann wird es auch langsam lächerlich!
„Gastronomiepersonal war eines der ersten Opfer der Pandemiepolitik und hat sich verständlicherweise andere, besser bezahlte und arbeitszeitfreundlichere Jobs gesucht.“
Ich kann mir aber trotzdem nicht erklären, warum es kein Gastro-Personal mehr gibt … Diese Jobs waren nie besonders gut bezahlt, aber für Studenten und andere junge Leute sind es, für eine begrenzte Zeit, gute Jobs. Dass man abends oder nachts arbeitet, passt da auch in die Lebensphase.
Ich kann mir nicht erklären, warum es plötzlich keine Studenten oder jungen Leute mehr geben soll, die sich Geld verdienen müssen … was soll an dieser Tatsache heute anders sein als vor Corona? Gibt es heute wirklich bessere Studentenjobs? Welche sollen das sein? Lieferdienst-Sklave oder Paketzusteller zu sein, stelle ich mir wesentlich anstrengender vor, und das wird sicher nicht besser bezahlt.
Ich selbst habe während des Studiums gekellnert und in einem Feinkostladen verkauft, und ich habe diese Jobs geliebt. Damals waren das begehrte Jobs, aber natürlich auch mit hoher Fluktuation, weil sich bei jungen Leuten die Lebenssituation öfter mal ändert.
Aber die anderen doch auch.
Man hört nur keine Hilferufe.
Keiner will dabeigewesen sein.
Keiner benennt den Elefanten im Raum.
Nicht mal die Ampler können sich erinnern, dabeigewesen zu sein.
Corona, Wumms, Haushalt. Keine Ahnung was das ist.
Unsere Industrie will ins Ausland gehen.
Dabei wäre es doch so einfach, Ordnung im eigenen Land zu schaffen.
Im hiesigen Käseblättchen wurde heute schon gejubelt, dass die „Fachkräftelücke“ kleiner geworden sei. Kein Wunder, wenn Industrie und Unternehmen abwandern.
Ist das noch Ihr Land, Alf ??? Meines jedenfalls nicht mehr. Zum Auswandern bin ich leider zu alt . . .
Ich warte noch auf den Tag, an dem ich gefragt werde: Was Du wolle in meine Land…?
China hat Israel bereits auf den Landkarten gelöscht. Nach der Ukraine sind wir die nächsten.
Ja, die Wiedervereinigung war an Bedingungen geknüpft….
Die Kneipen in meinem Teil meiner Kleinstadt sind alle weg. Dafür gibt es mindestens 3 Kiosken in der 1000m Entfernung von meinem Haus, wo man Bier trinken kann. Masken wurden in einem damals schon verboten, weil der Besitzer mehrmals beraubt wurde. Da sieht man, dass der Verfall der Justiz selbst Probleme löst, die die Justiz in anderen Bereichen geschaffen hat.