Mein Sohn – oder soll ich lieber sagen: Mein über alles geliebter Sohn, 16 Jahre alt, einen Kopf größer als ich, blond, aber wenigstens braunäugig, hat es nun auch einmal erwischt. Als typischer Gymnasiast hat er die schwierige Coronazeit auch dadurch überstanden, dass er sich mit seinen Freunden, allesamt wie er erkennbare ‚Kartoffeln‘, im Frankfurter Grüneburgpark traf. Dort kommt es zur Frühlings- und Sommerzeit in den Abendstunden regelmäßig zu größeren Ansammlungen Jugendlicher, die sich dort mit Boomboxen beim Biertrinken und wohl auch beim Kiffen amüsieren.
Der Park ist ein Englischer Garten mitten in einem Viertel bürgerlicher Wohlhabenheit im Frankfurter Westend. Die Jugendlichen verbringen dort die Dämmerung. Und das ist auch kein Problem, solange man zusammenbleibt, ein wenig so wie Pinguine im Wind.
Wird man allerdings separiert, sieht die ganze Sache anders aus. So fand sich mein Sohn plötzlich allein mit drei anderen Freunden ein wenig entfernt von der Gruppe. Prompt kamen drei ebenfalls Jugendliche auf ihn zu, die sich vom Auftreten her ein wenig unterschieden: Sie trugen Gucci-Basecaps, Jogginghosen und hatten einen starken Akzent. Und forderten meinen Sohn auf, ‚gefälligst‘ seine Arme herunterzunehmen. Ihm war schnell klar, dass ‚Armeherunternehmen‘ das Vorspiel für Kampf bedeutet.
Er erinnerte sich an die Regeln einer Selbstverteidigungsausbildung, an der er als kleiner Junge teilgenommen hatte und schubste sein Gegenüber dergestalt, dass dieser nach hinten wegtaumelte. Das verunsichert die Komplizen, so dass mein Sohn und zwei seiner Freunde das Weite suchen konnten. Aus Versehen zurück blieb dabei Freund Nummer vier, über den sich die drei Guccicap-Träger dann auch sofort hermachten. Er wurde unter Androhung von Gewalt ‚abgezogen‘, also um seine Geldbörse und sein Handy erleichtert. Die drei Geflüchteten wurden dann von einem mit ebenfalls mit Akzent sprechenden Mädchen aufgefordert, zurückzugehen und dem Freund zu helfen. Offenbar wollte man auch sie wieder zurück in den Einflußbereich der Abzieher bringen.
Dieser Vorfall ist vielleicht großstadttypisch und wäre nicht weiter der Rede wert, wenn nicht am selben Abend zwei weitere Jugendliche nicht nur mit dem Messer bedroht, sondern auch zum Teil lebensgefährlich verletzt worden wären. Die Eltern in unserem Viertel können sich also glücklich schätzen, dass die wirklich Verletzten an diesem normalen Samstagabend diesmal noch nicht die eigenen Kinder waren.
Meine noch minderjährige Tochter hat aus diesen Umständen schon längst die Konsequenzen gezogen und mir erzählt, dass sie nicht mehr in den Park gehe. Nun ja, nicht so schlimm, könnte man meinen, denn wir haben ja alle noch sehr lebendige Erinnerungen an diesen wunderschönen Park, der jetzt vielleicht, zumindest für Jugendliche, verloren gegeben werden muss. Meine Kinder jedenfalls treffen sich jetzt privat, also nicht mehr im öffentlichen Raum, zumindest nicht mehr, wenn die Dämmerung hereinbricht.
Und ich frage mich, ab wann ich in Anbetracht der außer Rand und Band geratenen Zuwanderungspolitik unsere Regierung dafür sorgen muss, dass meine Kinder überhaupt nicht mehr aus dem Haus gehen – oder zumindest nicht aus dann von Security Personal abgesicherten Innenhöfen unseres Viertels.
Dazu passte leider die Geschichte meiner zweiten Tochter, die zusammen an Sport mit aktiven Polizisten teilnimmt. Diese hatten eine Nacht zuvor eine Unfallstelle erreicht, in der ein älteres Ehepaar in seinem Wagen eingeklemmt worden war und der Rettung harrte. Die beiden hatten keinerlei Wertgegenstände bei sich, weder Portmonnaies, Handtaschen oder Handys, was sehr verwunderlich war. Sie gaben zu Protokoll, dass sie in ihrem hilflosen Zustand von einer Gruppe von Transportfahrzeuginsassen sozusagen im Vorbeifahren im Unfallauto ausgeraubt – und ihrem Schicksal überlassen worden waren.
Sind das die neuen Sitten, die, um es mit den Worten der SPD-Politikerin und Bundestagsvizepräsidentin Özoguz auszudrücken, ‚jeden Tag neu ausgehandelt werden‘. Ich jedenfalls weiß noch nicht, wie ich mich in naher Zukunft diesen Umständen stellen soll. Im Augenblick lerne ich wieder beten, darum, dass meine so deutlich als ‚Kartoffeln‘ erkennenbaren Kinder spät am Abend auch wirklich wieder heil zu uns zurückkommen.
Wie wird die Gesellschaft als Ganzes reagieren? Werden wir wandern müssen, in Gegenden, in denen das Dasein sicherer scheint? Leben in Gated Communities? Wie manche Amerikaner von Kalifornien und New York nach Texas und Florida in weniger zuwanderungsmagnetische Bundesländer? Wir selbst dann Richtung ‚Land‘ – oder gen Osten? Gedanken, die man sich zunehmend machen muss, in Anbetracht eines Zustandes, den der berühmte konservative Journalist Peter Hitchens für England mit dem prägnanten Satz charakterisierte: By whatever I observe: This country is lost.
Der Name des Autors ist der Redaktion bekannt
Die BRD ist ein Land (besser: shit hole), das sich im Krieg mit sich selbst befindet und die Besatzungsarmee ins Land eingeladen hat.
Sich verlassen müssen auf einen Staat, der immer wehrloser gegen eine Gefahr erscheint ist wie Poker spielen.
Deswegen wurden die Deutschen unter Angela Merkel ja auch vollständig entwaffnet. Allerdings lassen sich die US-Amerikaner ja auch alles gefalle, statt diese BLM-Typen einfach mal in großem Stil (Geschmacksrichtung Bürgerkrieg) abzuknallen. Mal so ein paar hundertausend kriminelle Schwarze und ihren rot-grünen politischen Anhang unter die Erde bringen, dann ist Ruhe.
Wie wird die Gesellschaft reagieren? Sie scheinen zu der grossen Mehrheit derjenigen zu gehören, die wie Sie in Ihrem Brief nur klagen, aber noch nicht einmal in der Wahlkabine handeln, weil Einsichten schlichtweg verweigert werden. Eine davon ist, dass die Schafsherde ihre Schlächter weiterhin selber wählen wird. Nur zu hoffen, irgendwie werden es „die Anderen“ schon selbst einmal merken, ist naiv.
Habe dazu nur die üblichen Fragen, die sich jeder selbst beantworten kann. Welche Partei hat der Leserbriefschreiber gewählt, warum braucht es einen Leser um das Thema anzusprechen und wie darf man sich überhaupt auch hier dazu äußern ohne das der Kommentar gesperrt wird.
Ein Leserbrief! Toll! 40.000 Seiten Wahlunterlagen sichten, um „Wahlschwindeleien“ aufzudecken, aber wie wär’s einmal zu recherchieren, wieviele Gewaltverbrechen, Morde, schwere Körperverletzungen, Vergewaltigungen, Raubüberfälle, insbesondere an deutschen Kindern und Jugendlichen seit 2015 durch Zuwanderer begangen wurden. Wo sind die Autoren die sich wortgewaltig über Russland aufregen aber kaum ein Wort zu den Invasoren im eigenen Land finden.
Aber all das ist stellvertretend für die Realitätsverweigerung eines Landes das nicht bereit ist sich seinen selbstgeschaffenen Problemen zu stellen.
vielleicht interesant zum thema
https://www.bib.bund.de/DE/Fakten/Fakt/W24-Bevoelkerungszahl-Wachstum-Afrika-ab-1950.html
Wer einmal die Erfahrung mit dem 9 Euro Ticket gemacht hat, braucht das nicht mehr. Auffällig, dass mittlerweile die Polizei das Aufgebot an den Bahnhöfen verstärkt hat um „Sitzplatz-Konflikte“ zu bearbeiten.
Faszinierend auch, wer auf einmal alles wegläuft und nie Teil der Familie war, wenn die Polizei kommt. Tatsächlich verlieren die deutschen wohl momentan mehr Territorium, als nach Krieg…
Und so sind auch meine beobachtungen. Die jugendlichen können sich unbelästigt kaum mehr im öffentlichen raum treffen.
jedem demokratisch interesierten bürger empfehle ich an den wochenenden nachts in eine grossstadt zu gehen.
leider wird es wahrscheinlich noch schlimmer.
Im schönen, sonst so als „sicher“ wahrgenommenen München ähnliche Zustände: Vor zwei Wochen wurde in einem Park – inmitten einer der besten Gegenden der Landeshauptstadt – einem 17-jährigen Jungen von einem 16-jährigen Jungen vier Mal in die Nieren gestochen. Dieser hat nur knapp überlebt, weil die umstehenden Jugendlichen sofort den Notarzt gerufen haben.
Mir wird Angst und Bange, wenn ich überlege, dass das das Freizeit-Umfeld unserer Jugendlichen ist :-/
…eine friedliche, harmonische Koexistenz von Islam und anderen Glaubensausrichtungen wird es niemals geben können, denn: „…ein eigentlicher Friedensschluss zwischen dem Herrschaftsbereich der Muslime (Dār al-Islām) und dem der Christen (Dār al-Harb) ist nach traditionellen islamrechtlichen Vorstellungen (Siyar) nicht möglich…“, zitiert aus https://de.wikipedia.org/wiki/Frieden_von_Eisenburg
Und, ein wesentliches Merkmal islamischer Volkswirtschaften ist die Sklaverei!
Wer’s nicht glauben will, wird’s merken! 100% !!!
Ich wohne in einer der schönsten Gegenden Bayerns an einem wunderschönen See. Genießen kann ich das nur in abgelegenen Gebieten ohne unmittelbaren S-Bahn Anschluss und Parkmöglichkeiten. Spezielles Klientel ist lauffaul. Das muss man nützen. Ich habe mich auch verdrängen lassen, aber die Szenerie an diesen besagten Orten ist für mich sehr deprimierend. Gestern musste ich dort durch. Gedränge, laut, Vermüllung, Zerstörungswut und kein deutsches Wort hört man dort. Polizeiliche Präsenz ist Fehlanzeige, die hilflose Stadt möchte jetzt eine ehrenamtliche Bürgerwehr organisieren. Doch wer tut sich sowas freiwillig an? Das ist „unser Land, in dem wir gut und gerne leben“
Die Kommune will eine Bürgerwehr organisieren? Ehrlich? Wie soll die denn aussehen, was soll die für Aufgaben haben? Soll die die Regeln des Zusammenlebens situationsaktuell aushandeln? Oder soll sie denn hinterlassenen Müll einsammeln, damit es nicht ganz so kunterbunt aussieht?
Bürgerwehr, das ist hierzulande ein vom politisch-medialen Komplex klar negativ besetzter Begriff. Riecht nach Law and Order, nach Selbstjustiz, nach „Rechten“. Geht gar nicht.
Sorry, muss mich korrigieren. Offiziell heißt es „ehrenamtliche Sicherheitswacht“ und soll mit 5 Ehrenamtlichen nach einer Schulung durch die Polizei bereits tätig sein. Dennoch ein Armutszeugnis!
Und der normale Bürger, also die schon länger hier lebenden Menschen (Zitat Merkel) werden immer schutzloser gemacht. Noch nicht einmal ein Taschenmesser (ab einer bestimmten Größe) darf man mit sich führen, um nicht mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen. Für die Menschen ohne böse Absicht hat das illegale Führen dann nicht nur strafrechtliche Konsequenzen, sondern kann auch div. verwaltungsrechtliche nach sich ziehen (z.B. Verlust aller waffenrechtlichen Erlaubnisse als Sportschütze, Jäger, Waffensammler pp.). Die kürzer hier lebenden Personen interessiert so etwas nicht. Deshalb führen auch viele von ihnen (große) Messer, Waffen oder andere gef. Gegenstände mit sich. Und selbst sein bewohntes Heim kann man nicht mehr richtig verteidigen. Siehe das Beispiel des Rentners aus Buchholz/Nordheide, der von einer Gruppe junger Migranten zu Hause ausgeraubt wurde und als legaler Waffenbesitzer einen dieser wertvollen Zuwächse unserer Gesellschaft getötet hat. Er wurde verurteilt, in den Medien wurde um den maskierten16jährigen getrauert.
Bedanken Sie sich für diese Zustände am besten bei der ehemaligen Gottkaiserin und deren hündisch hinterherlaufenden Paladinen der cdu/csu und insbesondere auch bei den grünen, der spd, fdp und nicht zuletzt bei Medien, denen die Vernichtung der deutschen Kultur gar nicht schnell genug gehen kann.
Und wenn Sie in einer der besseren Gegenden von Frankfurt wohnen, vermute ich, dass Sie wahrscheinlich (auch) eine dieser vorher genannten Parteien gewählt haben. Wie Sie aber jetzt sehr gut erkennen können, haben diese Parteien kein Interesse daran, Ihnen ein sorgloses und sicheres Leben zu bewahren.
Helfen Sie sich selbst. Es wird keine andere Hilfe kommen.
Vielleicht wäre es gut, wenn betroffene Eltern (und auch andere Interessierte) ihre feiernden Kinder im Park beschützen und kriminelle Subjekte vertreiben. Die Landverteidigung beginnt im Kleinen.
Ich frage mich schon seit Jahren, wo die Feministinnen bleiben, die sich gegen die Einengung des Lebensraumes junger Mädchen und Frauen in Deutschland durch die unsagbare sexualisierte Gewalt ausländischer Männer jeden Alters aussprechen. Wir haben, als wir noch in Deutschland lebten, unsere Tochter nur noch bei Tag und zu dritt in die nahegelegene grössere Stadt fahren lassen. Sie und auch die Freundinnen und deren Eltern sahen es genauso.
Die Entwicklung scheint mir kaum umkehrbar.
Die Feministinnen werden ebenfalls niedergemacht, weil sie die neue diverse Vielfalt der Selbstbestimmung in die zahlreichen non-binären oder gender-fluiden Lebensformen nicht mitmachen. A. Baerbock ist da noch nicht aktuell, da sie noch für „feministische“ Außenpolitik eintritt.
Für Feministinnen der aktuellsten Welle sind Kinder und minderjährige Mädchen nicht mit volljährigen Frauen gleichwertig. Kindswohl wird regelmäßig mit „Frauenwohl“ gleichgesetzt um Privilegien zu erlangen, was natürlich dem Kind regelmäßig schadet (lockere Abtreibungs/Transgesetze) und zur aktuellen gesellschaftlichen Entwicklung beigetragen hat.
Die Security für Ihr Viertel wird von derselben Klientel gestellt werden, die jetzt in Ihrem Park ihr Unwesen treibt. Wozu das dann führt, sieht man sehr gut am Raub im Bodemuseum oder, noch besser, am Raub im Grünen Gewölbe. Es ist nichts weniger als die Zerstörung unserer Kultur und Heimat.
Und das ist auch nicht mehr abwendbar. Wie denn wohl?
Meine Kinder erzählen uns seit Jahren solche Geschichten – in unserem Fall aus dem wunderbaren Wiesbaden. Wir Eltern leben seit Jahren mit der Vorstellung, ja, es könnte irgendwann einmal tatsächlich ausarten, sie könnten einem oder einer von ihnen etwas antun. Was unsere Kinder evtl noch schützt, ist der Umstand, dass wir sie auf eine der städtischen Gesamtschulen mit rel hohem Anteil muslimischer Migrantenkinder schickten. Damals, als auch wir noch glaubten an einen deutschen Schmelztiegel der Kulturen und der Integration. Zumindest können unsere Kinder mit denen noch halbwegs umgehen. Aber mittlerweile funktionieren auch diese Schulen nicht mehr so wie ursprünglich geplant. Die Lehrer „erreichen“ die muslimischen Kinder kaum noch – wie ich schon vor Jahren von Lehrern der Schule erfahren konnte. Integration wird abgelehnt. Wer wollte sich auch in diese feige, fadenscheinige Kartoffel-Kultur integrieren wollen? Man kann es den Muslimen nicht einmal verübeln. Die haben uns das Terrain überlassen, also sagen wir jetzt, wo der Hammer hängt. Der Drops ist gelutscht. Meine Gesamtschul-Kinder haben meine Warnungen bez der gesellschaftlichen Entwicklung immer wieder in den Wind geschlagen. Jetzt haben sie selber Kinder und sind bereits sehr besorgt, weil sie nicht mehr wissen, auf welche Schulen sie ihre Kinder noch halbwegs ohne Sorgen schicken können.
Statistsich gesehen scheint die Frage nach dem Wahlverhalten des Autors berechtigt.
Bei dem erwarteten Ergebnis lautet dann die logische Antwort, wie gewählt so geliefert, also nicht aufregen und bei der nächsten Chance besser machen, falls es nicht schon zu spät ist.
Der Leser kann sich die Hoffnung streichen in den Osten fliehen zu können. Auch hier wird neubesiedelt, dass die Schwarte kracht. Der Osten war zu weiß (Kahane) und dazu kommt die Alterung.
Leider stößt man ja auch hier bei TE an die Grenzen (Zensur Technisch) wenn man die wirkliche Wurzel des Übels benennt: die USA.
Das Europa weitgehend homogener Nationalstaaten wird innerhalb eines Jahrunderts in eine grenzenlose Einwanderungsgesellschaft mit „salad bowl“ Charakterumgebaut, alles zum Nachteil der Einheimischen , und mit dem Ergebnis des Niedergangs und der Schwächung.
Die USA sind das Vorbild und die mächtige unsichtbare Hand hinter dieser Entwicklung. Was ein Witz ist, denn die Gesellschaft der USA ist durch bizarre Verbrechen entstanden (Ausrottung der Einheimischen, Massenimport von Sklaven…), ist ein absoluter Sonderfall der Geschichte, und hat nie wirklich funktioniert.
Weder Putin noch Xi wollen ihr eigenes Volk abschaffen, was ihnen im historischen Rückblick sicher einen Vorteil gegenüber der demokratischen USA und ihren europäischen Vasallen Regierungen gibt.
Nach 500 Jahren ist dir Frage, ob ein Volk noch existiert, wichtiger als die Frage ob es vor 500 Jahren kurzfristig irgendwelche Zeitgeist getriebenen Werte vertreten hat.
Und eine wirklich erschreckende Zahl sind auch die über 650 Gruppenvergewaltigungen im letzten Jahr. Und das unter Coronaverhältnissen mit Isolierungsmaßnahmen und auch mit vielfach verändertem Verhalten von vielen Frauen.
Die Freiheiten, die wir Frauen vor 10-20 Jahren hatten, sind in Deutschland unwiederbringlich verloren. Die jungen Frauen von heute tun mir so leid…
Doch mir tun die jungen Frau leid. Sie werden nämlich durch die Schulen indoktriniert. Wenn dann im Elternhaus die Korrektur dazu fehlt, dann laufen sie blauäugig in die Falle. Versetzen Sie sich mal in das Alter. Waren Sie da schon so gut informiert, haben Zusammenhänge erkannt, oder gar den Lehrern widersprochen?
Das ist eine zutiefst linke, asoziale und von der Politik, quere durch ALLE Parteien abseits der AFD gewollte und mit VORSATZ und aus regelrecht rassistischem Hass gegen autthochtonje Deutsche importiere brutale Gewalt. Es ist politisch gewollte Spaltung, politisch gewollte Gewalt gegen den Souverän.
Deshalb störe ich an dieser widerlichen AUSSCHLIESSLICH IMPORTIERRTEN Gewalt nur zwei Dinge:
Verdammt nochmal Deutsche, wehrt Euch endlich gegen diese unzivilisierten „Einmänner“. Zeigt Ihnen endlich wessen Land das hier ist. Schützte Eure Frauen und Töchter. Lasst Euch nicht gefallen das irgendwelche fremdreligiösen Schwänze hier in Deutschland mit dem (ehemals) christlichen Hund wedelt. Die Mehrheit von denen kann nicht einmal halbwegs lesen und schreiben. Und Ihr lasst Euch von sowas unterbuttern! Es gibt kein Gesetz das uns verbieten könnte uns unserer eigenen Haut zu wehren! Seit Ihr denn wirklich schwächer als Völker, die zu großen Teilen nicht einmal Schreiben und Lesen können? Ernsthaft jetzt?
Wie so viele andere Menschen jeden Alters, die ihre Lebensgewohnheiten verändert haben, um vorhersehbaren Gefahren auszuweichen.
Ja, das ist die Zukunft auch dieses Landes, zumindest für Menschen, die es sich leisten können, sich persönliche Sicherheit durch Geld zu erkaufen. Die andere haben Pech gehabt, besonders wenn sie in einer entsprechenden „Einflußzone“ wohnen müssen.
Das beste Deutschland, in dem wir je gelebt haben, und es wird immer besser, die Grünen in ihrem Höhenrausch, unterstützt von ihren getreuen Medien und den anderen Parteien (AfD ausgenommen), haben noch ganz andere Pläne und kündigen sie auch immer wieder an, nur hören zu wenig Menschen zu oder glauben es einfach nicht, denn es gibt so ein gutes Gefühl, die Welt und das Klima zu retten und offen zu sein für alle Menschen und Kulturen, dafür muss man schon mal Opfer bringen!
Mhh, ich, Hamburger und heute ü60, erkenne mich in Ihren Worten wieder. Allerdings habe ich gewisse von Ihnen geschilderte Erfahrungen schon gegen Mitte/Ende der 1970er erleben „dürfen“.
Aus heutiger Sicht bin ich aber dennoch froh, dass ich meine Kindheit, Schul- und Jugendzeit schon damals erleben durfte und konnte und nicht heute „im besten Deutschland aller Zeiten“.
Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, kapiert, was in diesem Land abläuft. Wie sagte es die Grünen Politikerin Göring Eckardt: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“ Und wie sagte der Politiker Martin Schulz: „Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold“
Es scheint nur, dass die Bürger dieses Landes alle diese Sprüche dieser Politelite immer wieder vergessen und ihr Kreuz wieder und wieder bei den gleichen Parteien gemacht haben und machen werden.
Deshalb kann ich nur all denen, die Ihr Kreuz bei CDUCSUFDPSPDGRÜNEN gesetzt haben, zum Ausdruck bringen: Geliefert wie gewählt!
Das tut mir wahnsinnig leid für Sie. Hier in Asunción, weit davon entfernt, als sichere Stadt zu gelten, legt meine Tochter, 16 Jahre alt, rund 25 Minuten von ihrer Schule zu meinen Arbeitsplatz zurück. Abends, bei Dunkelheit, häufig allein oder zum Teil mit Kameraden. Kein Problem, und sollte ihr einmal jemand dumm kommen, dürfte auf die Jungs ihrer Schule Verlass sein, welche nicht weit entfernt auf den Bus warten oder irgendwo in einem Imbiss einkehren.
Zitat: „Werden wir wandern müssen, in Gegenden, in denen das Dasein sicherer scheint? Leben in Gated Communities? Wie manche Amerikaner von Kalifornien und New York nach Texas und Florida in weniger zuwanderungsmagnetische Bundesländer?“
> SO wird es nicht nur kommen, SO ist es doch ansatzweise schon.
Denn zwar gibt es bei uns (noch) keine amerikanischen Verhältnisse und Wohnbezirke die per Security gesichert werden, doch wenn man bedenkt das es z.Bsp wie hier in Hamburg seit etwa Mitte der 1990er immer mehr Häuserzeilen, Straßenzüge und Stadtteile/Bereiche gibt die nach massiven Zuzug der vor allem arabischen/muslimischen „Bereicherung“ so gut wie deutschfrei geworden sind weil der dort seit jahrzehnte in Ruhe und Frieden wohnende deutsche Mittelstand WEGgelaufen ist, dann hat das durchaus seine -auch sicherheitsbedingten- Gründe und wir sind auf den besten Wege hin zu Wohnbereiche die durch irgendwelche Security überwacht und geschützt werden. WOBEI letzteres dann jedoch auch nur für jene Menschen gilt, die sich solch gesicherten Wohnbereiche finanz. erlauben können.
Ich selber habe es hier in Hamburg mittlerweile zwei Mal selber miterlebt wie schöne und friedliche Stadtteile mit einer deutschen Mittelschicht nach Zuzug von vor allem der muslimischen und afrikanischern „Bereicherung“ innerhalb von ~10 Jahre zu deutschfreie (im hamburger Behördenjargon) „Problemstadtteile und soziale Brennpunkte mit hohem Ausländeranteil“ geworden sind.
Und dank 2015 und unserer „Altparteienelite“ fühle ich mich heute in vielen Stadtteilen und auf vielen Bahn- und Bus-Strecken mittlerweile selber schon wie ein Ausländer.
Bzgl der „südländischen“ „Bereicherung“ und allem was hiermit zusmmenhängt, kann ich heute „im besten Deutschland aller Zeiten“ nur noch sagen, das zumindest ich den Kanal mehr als dicke voll habe.
ANHANG
> „Hamburg-Lokstedt: Asylbewerber kommen, Einheimische weichen“
https://m.youtube.com/watch?v=Ue2JYncrWFA
Wir werden hier Zustände erleben, wie in den Pariser Vorstädten, wo das Gesetz des Dschungels herrscht. Die Gewalt der Straße wird Recht und Ordnung ersetzen. In den Großstädten wird der Straßenterror zum Alltag gehören. Bleib nach 18 Uhr zu Hause oder du musst um dein Leben rennen. Organisiere dich in Bürgerwehren, denn die Polizei kann dir nicht mehr helfen!
Seit Jahren rate ich anderen, ganz besonders grün Durch- und Eingefärbten, dazu, sich im Internet eine Auswahl der reichlich vorhandenen Überwachungskamerafilme aus Südamerika, auch Südafrika, teils auch den USA (car jacking, home invasion) anzuschauen, um einen lebhaften Eindruck davon zu bekommen, wie es hier aussehen wird, wenn sich dieses Land – Grünseidank! Merkellob!- drastisch geändert haben wird und sich alle, die das Kleingedruckte der Willkommenskultur nicht lesen wollten oder konnten, darauf gefreut haben werden. Ein Unterschied wird allerdings sein, dass in Südamerika viele Bürger bewaffnet sind, so dass es für die das tägliche Zusammenleben aushandelnden Bereicherungen nicht gefahrlos zugeht. Hier wird das anders laufen, regelrecht flutschen, und falls ein Bürgerlein sich wehren sollte, wird es vor Gericht landen und eventuell beschädigten Bereicherungen noch Schmerzensgeld zahlen dürfen. Ein anderer Unterschied wird sein, dass Frauen, soweit auf den Straßen noch sichtbar, sogleich an ihrer Verhüllung erkennbar sein werden, das ist in Südamerika nicht der Fall und wird auch vermutlich nicht der Fall sein.
Mich macht so ein Artikel eigentlich nur zynisch. Welche Parteien sind es denn, die genau diese Art „Bereicherung“ wollen, ja angelockt haben und sie immer noch anlocken? Wer hat sie gewählt? Wiviele haben sie gewählt. Wieviele haben „Refugees welcome“ geschrien und von „Wilkommenskultur“ gefaselt? Was da kommen würde und wie es mit ihnen werden würde, war jedem von Anfang an klar, der die Herkunftsregionen der Leute etwas genauer kennen gelernt hat. Wer von denen sich allerdings entsprechend äußerte war sofort „xenophob“, „rechts“, irgenwie nazi u.s.w. Die Arroganz derer, die nichts gesehen haben von der Welt, dafür aber umso genauer zu wissen meinen, was sie im Innersten zusammen hält, derer mit „Gestaltungsanspruch“, ist zum kotzen.
Die Leute wollten es doch so, gerade auch die jungen und gerade auch Frauen, da braucht man sich nur neuere Wahlanalysen anzuschauen. Sie wollen es immer noch. Und gleichzeitig jammern sie darüber? Was soll das?
Zitat: „Sie wollen es immer noch. Und gleichzeitig jammern sie darüber? Was soll das?“
> Mhh, mit Blick auf Ihren Kommentar kann ich Ihnen insgesamt nur zustimmen -bis, ja bis, auf Ihre obigen letzten drei Sätze weil hier im Grunde das Problem zu finden ist.
Denn das Dumme bei den (auch) hier im Artikel geschilderte „Einzelfall“ ist, dass diese „Einzelfalle“(ja, extra mit „a“ geschrieben) eben LEIDER nie jene Bahnhofsklatscher, Refugees-Welcome-Brüller, Teddy-Werfer und „weltoffene“ Polit“elite“ trifft, sondern leider immer wieder nur jene trifft die von unserer Polit“elite“ mit „Wir“ – also sozusagen der kleine Mann wie „Du“ und Ich, bezeichnet werden.
Würden diese immer wieder geschilderten „Einzelfalle“ doch nur auch jene oben genannten Wohlwollenden oder die regierungsnahen Schreiberlinge bei den „Qualitätsmedien“ und beim ARD/ZDF Staatsfunk treffen und nicht immer wieder nur „den kleinen Mann der Straße“, dann würde vermutlich schnell eine entsprechende Debatte entstehen und sich bzgl der BIS HEUTE ins Land flutenden „Fachkräfte“ etwas ändern. Wetten würde ich auf letzteres allerdings trotzdem nicht(s. z.Bsp Link unten).
ANHANG
„Linke Jungpolitikerin wird vergewaltigt und macht alles falsch. Aus verständlichen Gründen“
https://www.watson.ch/international/gender/116911218-aus-angst-vor-rechtem-shitstorm-log-selin-goeren-ueber-ihre-vergewaltigung
Es trifft durchaus auch die „Richtigen“. Die staatstragende Presse gibt sich allerdings alle Mühe, so wenig wie möglich darüber zu berichten. Aus dem Gedächtnis und ohne genaue Recherche der Quellen:
Raum Celle: Eine Jugendliche wird in einer Unterkunft von „Flüchtlingen“ sexuell belästigt oder gar mißbraucht. Ihren Eltern und der Polizei offenbart sie sich erst Tage später. Sie wollte nicht, daß ein schlechtes Licht auf die „Flüchtlinge“ falle und „die Falschen“ davon profitieren könnten.
Mainz: Eine 14-Jährige treibt sich ofter i Umfeld einer Flüchtlingsunterkunft um. Mit einem doppelt so alten Iraker geht sie im Park oder am Waldrand spazieren, keine anderen Menschen weit und breit. Er vergewaltigt sie, sie sagt ihm, daß sie zur Polizei gehen werde, da bringt er sie um. Die ganze Familie flüchtet sofort in den Irak, zahlt die Tickets mit Bargeld (!). Zum Prozeß wurde er zurückgeholt.
Kehl: Eine 16-Jährige läßt sich mit einem afghanischen „Refugee“ ein. Er sah zwar aus wie Mitte 20, hatte aber angegeben ein minderjähriger, unbegleiteter „Flüchtling“ zu sein. Die Eltern gaben an, ihn „wie einen Sohn“ aufgenommen zu haben. Als das Mädchen sich von ihm trennt, reist er extra an und ersticht sie in aller Öffentlichkeit.
Raum Hannover?: Eine pensionierte Lehrerin kümmert sich um einen marokkanischen „Flüchtling“, will im Deutsch beibringen. Er erschlägt sie und raubt die Wohnung aus.
Großraum Göttingen?: Eine Frau engagiert sich in der „Flüchtlingshilfe“, macht sie zu ihrem „Familienprojekt“, in das auch die minderjährige Tochter eingespannt wird. Sie läßt zu, daß das Mädchen zum Teetrinken allein in die Wohnung zweiert Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak geht. Sie wird prompt vergewaltigt.
Bad Honnef: Eine junge Frau geht abends allein mit einem afrikanischen „Flüchtling“ in dessen Zimmer. Er vergewaltigt und erwürgt sie.
Freiburg: Ein „minderjähriger, unbegleiteter“ Afghane, dessen Alter beim Prozeß mit üner 20 festgestellt wurde, vergewaltigt mehrfach brutal eine Studentin. Bewußtlos läßt er sie halb im Fluß liegen, wo sie ertrinkt. „Es war doch nur eine Frau“, sagte er zu seiner entschuldigung im Prozeß.
U.s.w., u.s.w., u.s.w.
–> http://www.refcrime.com (Reißt 2020 ab)
Die Leute haben keine Ahnung, wie es dort zugeht, wo diese Leute herkommen und was für Leute es sind, die sich kriminell bis hierher durchschlagen. Für ideologische Glaubenssätze verlieren sie jeglichen gesunden Menschenverstand, ja selbst ihre Eltern schützen sie nicht, sondern schicken sie sehenden Auges geradewegs in ihr Unglück.
Es ist mehr als traurig und eine Schande, dass es hingenommen wird, dass Innenstädte, kulturelle Einrichtungen, Bäder etc. von Kulturfremden in Besitz genommen werden. Nicht benutzen, sondern Einheimische zu verdrängen. Bzw. die lassen sich verdrängen und die Betreiber unternehmen nichts dagegen. Das Geld für den Betrieb und deren Gehälter, die Mieten für teuere Läden etc. kommen aber genau von denen, die sie nicht haben wollen, den Einheimischen. Ich gehe aus freien Stücken in kein Bad mehr, an keinen See mehr, nicht mehr in die Innenstadt, nicht unbedingt aus Angst, aber aus Abneigung.
Tja, mir geht es ebenso, ich meide auch Bäder, die zum lautstarken gewaltaffinen Tummelplatz für Ali und Mohamed geworden sind.
Aber es ärgert mich kolossal, dass ich für Ali und Mohamed zahle, damit die sich hier wie die „Herren der Welt“ aufführen können.
Und das wird nicht besser, im Gegenteil ….
Die Zukunft unseres Landes dürfte in etwa wie im heutigen Südafrika aussehen: Wer es sich leisten kann, also die obere Mittelschicht aufwärts, wird bzw muss in Gated Communities leben. Für den Rest ist der öffentliche Raum ein einziger Kampf ums Überleben.
Historiker werden den Kopf schütteln, wie es in wenigen Jahrzehnten so weit kommen konnte.
Meine Stieftöchter, beide dem Aussehen her eher Nah Östlich anzusiedeln, sind am 1 Mai mit ein paar Schulfreunden auf der Dorfkirmes gewesen.
Auf dem weg nach Hause sind sie von einer gruppe „Männer“ ca. 12 Personen stark und um die 16 – 20 Jahre alt, verfolgt worden.
Die beiden Schulfreunde meiner Töchter, 15 Jahre alt Blond deutsch, wurden dabei aus der Gruppe heraus lautstark beleidigt und meine Töchter bedroht.
Die Jungs wurden unter anderem als, Huren Almans und Alman Hurensöhne und Alman Schweine betitelt, weitere bezeichnungen erspare ich mir. Und meine Töchter wurden auf Arabisch angesprochen, was sie nicht sprechen, und dann auf deutsch angepöbelt, warum sie mit Blonden Schweinen alleine unterwegs seien, und das sie Huren wären und sie im Wald, gleich von allen aus der Gruppe „gefickt“ werden!
Auch Messer wurden gezeigt.
Meine große Tochter, 16 Jahre alt, hat aus Panik sofort die Polizei mit dem Handy angerufen und hatte Riesiges Glück! Das ein Streifenwagen 25 Sek entfernt um die Ecke war! Die Gruppe ist bei eintreffen der Polizei in den gegenüberliegenden Wald und verschwunden.
Meine Töchter sind schockiert und verstehen die Welt nicht mehr.
Alltag auch in Kleinstädten 2022.
Läuft bei uns….
Verstehen die Welt nicht mehr? Das ist die schöne, neue Welt, das beste Deutschland. Sie können sich nun darauf einstellen, dass derartige Erfahrungen sich häufen.
Sicher besuchen sie eine „Schule ohne Rassismus“ (gibt es überhaupt noch welche ohne „…ohne Rassismus“?), wo sie die Litanei „Refugees welcome“ gelernt haben. Sie haben Glück, so frühzeitig und so glimpflich mit der Realität kollidiert zu sein.
Heute muß man seine Zukünftige am Arbeitsplatz oder in einem Online-Forum suchen. Für junge Frauen ist das ausgehen selbst in kleinen FrauenGruppen seit 2015 gefährlicher geworden.
Ich frage mich, ob diese oben geschilderten Situationen nicht dazu beitragen, dass gerade Männer, die bislang als Loser galten (weil wenig Einkommen, wenig attraktiv, wenig redegewandt) wieder für Frauen interessant werden, wenn sie denn nur ritterlich ihre Dame bis vor die Haustüre begleiten, und einen zumindest halbwegs robusten Eindruck vermitteln.
…sehr nachdenklich stimmender Lesebrief und Leser-Kommentare! Da passt auch die Aussage eines meiner jüngeren Nachbarn, der hier und da auf Baustellen sein Studenteneinkommen aufbessert: „auf den Baustellen sehe ich keine Araber oder Schwarzafrikaner arbeiten, aber viele Ost-Europäer „.
Frankfurt. Ist das nicht die Großstadt in Hessen wo die Polizisten wegen zuviel Gewalttätigkeit gegenüber gewissen Kulturkreisen ins Rechte Licht gestellt wurden. Jeder der das toll findet sollte mal den Strassenzug (hellichter Tag reicht dafür aus) besuchen wo die Polizisten angeprangert wurden.
Die Erkenntnis das sich etwas ändern muß schreitet nur sehr langsam in Deutschland voran. Ich habe aber keinen Zweifel daran das wir uns eines Tages ähnlich wie in Dänemark auf diese Situation einstellen werden.
„Sind das die neuen Sitten“ Ja
“ Werden wir wandern müssen, in Gegenden, in denen das Dasein sicherer scheint? Leben in Gated Communities? Wie manche Amerikaner von Kalifornien und New York nach Texas und Florida in weniger zuwanderungsmagnetische Bundesländer? “ das können sich nicht alle leisten, also werden viele täglich das Zusammenleben neu aushandeln müssen.
Man kann seinen Kindern nur raten: verlasst dieses Land und sie dabei unterstützen.
Das stimmt schon. Aber dann bleiben ja fast nur noch die Ostblock-Länder übrig, denn auch in den Skandi-Ländern und der Schweiz gibt es eine seit Jahren steil ansteigende Kurve an Gewalt/Diebstahl/Drogen-Vergehen. In Schweden etwa schaffen die Gerichte gar nicht mehr, alle zu verhandelnden Vorfälle zeitnah abzuarbeiten. USA und Kanada gibt es auch viel Kriminalität, Brasilien auch. Also, wohin auswandern?
Ich (lebe in Österreich) würde nur z.B. nach Slowenien auswandern, wenn ich mit der Sprache vertraut wäre, Ungarn genauso. Als Mitglied einer Randgruppe, wie viele Deutsche am Balaton möchte ich nicht leben, das erscheint mir nicht erstrebenswert, die bekommen ja meist gar nichts mit und nehmen nicht am richtigen Leben teil…
Das Wandern findet doch schon jeden Tag in Deutschland statt.
Spätestens wenn man eigene Kinder hat stellt sich sehr wohl die Frage wo man wohnen sollte.
Der nächste Schritt ist, dass Sie abends gar nicht mehr das Haus verlassen, sich abends nicht mal mehr im eigenen Garten neben dem aufhalten können. Auch tagsüber wäre mit Raub zu rechnen und Gegenwehr gar Widerworte lebensgefährlich. Selbstredend, dass die Polizei keine Hilfe ist und letztlich auch nichts mehr ausrichten kann.
So ist es in dem Land meiner Schwiegereltern. Ich kann mich bis heute nicht daran gewöhnen, weil es so unwirklich erscheint. Aber es ist nicht unwahrscheinlich, dass es auch hierzulande mal so weit kommt.
Niklot, gehen Sie mal für einen Tag in den Berliner Wedding! Dort sind die von Ihnen beschriebenen Szenarien schon Realität. Das war auch der Grund, warum wir Berlin verlassen haben.
Das nimmt auch in den Kleinstädten/Dörfern zu, besonders, wenn Bahnhöfe vorhanden sind; schlimm ist eine direkte S-Bahnverbindung in irgendeine „Metropole“. Daher haben wir uns nun für eine Immobilie am Dorfrand, ohne Bahnanschluss, entschieden. Auch dort ist die Welt nicht (mehr) hundertprozentig in Ordnung, aber erträglich.
Jeder reagiert auf solche Umstände anders. Ich lerne seit 3 Jahren Krav Maga, habe einen kleinen Waffenschein und die damit erlaubten Waffen. Ich wünsche mir zwar nicht, in eine solche Situation hineinzukommen (mein Lehrer sagt immer, die beste Reaktion ist immer, aus der Situation zu entkommen, also zu fliehen), wenn dies aber nicht möglich sein sollte, werde ich meine erprobten Techniken aber stringent anwenden. Meine 11 jährige Tochter fängt im Sommer auch mit Krav Maga an, ihr kann ich später nur raten sich so auszubilden oder zu studieren, dass die erlernten Fähigkeiten auch international gefragt sind. Deutschland hat fertig, isch over, is lost…
Frage 1: Wo haben Sie bei den letzten Wahlen Ihr Kreuz gesetzt?
Frage 2: Wohin wollen Sie wandern? In unserer ländlichen Gegend wurde ein Teil der kleinen 20.000 EW zählenden Kreisstadt bis Ende August zum „gefährlichen Ort“ erklärt, weil eine Gruppe von ca. 30 Jugendlichen überwiegend „südländischer Herkunft“ ab dem späten Nachmittag dort mit Pöbeleien, Prügeleien, Raubüberfällen, Belästigung von Kunden in den umliegenden Geschäften etc. die Herrschaft über die Stadt übernommen hat. Einen Toten hat es schon gegeben. Die Polizei ist hilflos und die Jugendlichen fühlen sich durch die häufigen sinnlosen Kontrollen, bei denen auch die Polizisten angepöbelt werden, eher bestätigt. Sie sind „gefährlich“ und die Polizei kann nichts machen, wie cool ist das denn?
Der „wir haben Platz“ Bürgermeister schlägt als Lösung Streetworker vor und sucht die Schuld bei Corona.
Ich wohne in der Nähe und kann die Situation voll bestätigen.
ABER: Bei der letzten Kommunalwahl holten die Grünen fast 40 Prozent, die AfD so 2 Prozent (vermutlich meine Stimme)
Muß ich mehr sagen?
Es ist wie bei meiner Berliner Familie: immer, wenn wir uns treffen, gibt es interessante Diskussionen zu Kriminalität und sie erzählen mir, daß sie oder ihre Freunde und Bekannten Zeugen/Opfer von kriminellen Aktionen wurden.
Wenn ich sie dann frage, was sie gewählt haben, sind sie empört.
Da klafft offensichtlich die Schere im Kopf. Kognitives Denken wurde abgeschafft…
Ich bin froh, dass ich schon vor Jahren aus DE ausgewandert bin. Muss ich beruflich bedingt doch mal dorthin, dann reist ein Pfefferspray und ein Elektroschocker immer mit. Ersteres kam schon einmal sehr erfolgreich zum Einsatz, -ebenfalls in Frankfurt, abends auf dem Weg ins Hotel.
Wer sich oder seine Kiddies ohne ausreichende Kenntnisse in Selbstverteidigung auf das „bunte Leben“ loslässt, dem ist wenig zu helfen.
Ich empfehle immer das israelische Krav Maga. Bewährt im „Anti-Terror-Kampf“ …
@Thorsten: ja, das hilft natürlich. Man fühlt sich selbst auch besser und stabiler, wenn man trainiert ist. Aber was, wenn ich ungewollt doch mal in so eine Situation komme, daß ich auf einmal von einer Horde von Kriminellen umringt werde, die mich angreifen? Dann hilft mir das Training auch nicht mehr viel. Dann kann man nur noch sehen, daß man schnell dort wegkommt.
Hatte schon so eine Situation vor ein paar Jahren in Berlin, ich war allein unterwegs und es war noch am frühen Abend, also keine Zeit wo man sagt, da sollte man nicht mehr allein unterwegs sein…
Solche Erfahrungen habe ich schon in meiner Kindheit in den 70ern gemacht:
Der große Spielpatz um die Ecke war für deutsche Kinder No-Go-Area.
Mit 7 Jahren wurde mir zum erstenmal ein Messer vor die Nase gehalten: Eine Gruppe türkischer Halbstarker fand es belustigend, mir mit dem Messer Angst zu machen, meinen Schulranzen auszuleeren und laut johlend den Inhalt zu zertrampeln. Die Polizei schrieb ein Protokoll.
Mit 10 Jahren sammelte ich zur Taschengeldaufbesserung in der Innenstadt Geld für das rote Kreuz. Eine ganz ähnliche Gruppe halbstarker Türken schubste mich an einer schlecht einsehbaren Stelle zwischen Parkplatz und Grünstreifen erst zu Boden, dann entrissen sie mir die Sammelbüchse, öffneten mit dem obligatorischen Messer die verplombte Büchse und stahlen das Geld – feixend und grinsend. Es ging denen kaum um das bisschen Geld, es war vor allem Spaß an der Erniedrigung, und rückbickend denke ich, daß das Kreuz auf der Dose eine Rolle spielte.
Die sind nicht einmal geflohen, die Polizei griff sie kurz danach bei McDonalds auf. Am Ende war dem Staatsanwalt die Aussage eines Grundschulkindes zu wenig, um Anzeige zu erstatten. Keine Konsequenzen, Einstellung des Verfahrens wegen Geringfügigkeit (Höhe der Beute war nicht ermittelbar).
Mit 23 Jahren wurde ich auf offener Straße unvermittelt von einem Türken attackiert, der auf mich zurannte, ca. 10 Sekunden auf mich eindrosch, und dann wegrannte. Einfach so. Platzwunde an der Augenbraue (8 Stiche), leichte Gehirnerschütterung, Brille zerschlagen, Kleidung zerrissen
Zu meiner Verblüffung (Ich befürchtete, daß man mir nicht glaubt!) war der Kripo-Beamte kein bisschen überrascht. Das seien Mutproben von Gangs, das käme in der Gegend regelmässig vor. Auf meine Frage, warum davon nichts in der Zeitung steht, meinte er, die Politik habe eine Vereinbarung mit der Presse, keine Ausländerfeindichkeit zu schüren (Das war 1993).
Ermittelt wurde der Täter nicht durch die Polizei, sondern durch Zufall: Er wartete am Bahnhof auf den gleichen Zug wie ich. Vor Gericht stellte sich heraus daß er:
Der Staatsanwalt forderte hartes Durchgreifen nach Erwachsenenstrafrecht wegen der sozialen Motivation (Anerkennung bei seinen Kumpels) und der Unverbesserlichkeit des Täters..
Dann Auftritt des Bewährungshelfers: Der Beklagte habe eine positive Sozialprognose, weil er Eine feste Arbeit habe, eine Freundin und regelmässig Fußball spielen ginge. Man dürfe dem armen Täter nicht das ganze Leben ruinieren.
Das Urteil: Nach Jugendstrafrecht. 4 Wochen Jugendarrest, die er in seinem Urlaub absitzen kann und so seine Arbeit behält. 500DM Schmerzensgeld + Schadensersatz für die zerschlagene Brille und die zerissene Kleidung, insgesamt 1200 DM, die Bewährungsfrist für die 21-Monatige Jugendstrafe wurde um 12 Monate verlängert.
Hervorgehoben hatte der Richter, das sei im Sinne des Opfers, denn wenn der Täter seine Arbeit behält, kann er Schadensersatz leisten.
Die Pointe: Der Bewährungshelfer hatte gelogen. Der Täter hatte gar keine feste Arbeit , sondern nur einen angeblichen Ferienjob im türkischen Laden seines Onkels bei den Pfandflaschen. Auf dem Schaden bin ich sitzen geblieben.
Beschwerden erwiesen sich als sinnlos, wegen solcher „Kleinigkeiten“ packen die überlasteten Gerichte die Akten nicht wieder aus.
Genau da liegt der Hase im Pfeffer. Die islamische Eroberung schreitet seit Jahrzehnten Schritt für Schritt voran, gedeckt von Politikern der unterwanderten Altparteien, „blinden“ Richtern (man will ja noch mal Vorsitzender werden) und Profiteuren wie z.B. diesem Bewährungshelfer. …. und 80% der Dodos wollen immer noch nix sehen. Hoffnungslos.
1. Der Inhalt des Leserbriefs weist den Schreiber als einen Rassisten aus, der Pauschalurteile verbreitet (zur Sicherheit: *Sarkasmus aus*).
2. Zuwanderung, egal in welcher Form und woher, bereichert unser Land.
3. Zuwanderer sind Opfer der ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft.
4. Die Kinder des Schreibers erleben nicht nur ein Zusammenleben, das täglich neu verhandelt werden muss, sie erleben auch, warum „Heimat“ dringend einer Neudeutung bedarf.
5. Germany is lost als well.
„Sind das die neuen Sitten, die, um es mit den Worten der SPD-Politikerin und Bundestagsvizepräsidentin Özoguz auszudrücken, ‚jeden Tag neu ausgehandelt werden‘.„
Ja, und es wird noch viel, viel schlimmer. Bereiten Sie Ihre Kinder darauf vor, sobald wie möglich auszuwandern. Das ist das Beste was Sie für sie tun können.
Durch die galloppierende Inflation kann auch ein Bürger des Mittelstands schnell in die Lage versetzt werden, dass er seine teure Wohnung nicht mehr zahlen kann und darauf angewiesen ist , in ein von Migranten bewohntes Quartier zu ziehen.
Da kann noch ewas auf uns (und auf sie) zukommen. Verteilungskämpfe at its best.
Tja, sie werden leider oftmals bereits in der Schule indoktriniert. Da ist es für Eltern schwer, dagegen zu halten: denn die jungen Leute wollen ja auch nicht als Außenseiter gelten.
„Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.“
―Houari Boumedienne
– https://gutezitate.com/autor/houari-boumedienne
Keine Bange, sie sind schon da – und zwar schon lange. Und sie werden immer mehr und beanspruchen das Land für sich. https://alt.juedischerundschau.de/wir-werden-immer-mehr-und-beanspruchen-deutschland-fuer-uns-135910512/
Wenn ich in meinem Berliner Innenstadtkiez aus dem Haus trete, schaue ich nach links und dann nach rechts. Spätestens dann sehe ich den ersten PoC des Tages. Oder den ersten Afghanen. Oder den ersten Türken. Ich kenne das Frankfurter Westend seit vielen Jahren und die Leute dort bekommen endlich und verdienterweise, was sie gewählt haben.
Lebe im Vorort einer süddeutschen Großstadt. Die Verhältnisse gleichen sich hier denen im Berliner Kiez an. Das Straßenbild hat sich seit Herbst 2015 deutlich verändert, es vergeht kein Tag mehr ohne PoC. Wenn ich an Werktagen zu Zeiten, an denen die Angehörigen der „ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft“ arbeiten, unterwegs bin, spricht locker die Hälfte der Leute, die man reden hört, irgendein für „schon länger hier Lebende“ unverständliches Idiom. Unsere „Eliten“ wollen und sie werden den Deutschen ihre Heimat – der Begriff, der dringend neu gedeutet werden muss – nehmen. Es ist nur eine Frage der Zeit.
Mir kommt bei solchen Zuständen in Frankfurt und Berlin und anderen Orts die Ukraine in den Sinn, die ihre Freiheit tapfer durch Kampf verteidigt. Offensichtlich gilt aufgegebenes Territorium als verloren, so auch der Grueneburgpark oder in Berlin der Goerli.
Die Aufgabe des Staates für unserer inneren und äußeren Sicherheit als wesentliche Aufgabe zu sorgen, wird nicht mehr erfüllt.
…..“wird nicht mehr erfuellt.“
…ja, das wissen wir!
…bleibt die Frage: Was machen wir gegen diese verwahrloste unintegrierbare Meute
…vielleicht mal zur Gegenwehr aufrufen und sie ausser Landes bringen?!
Ich habe Ihnen einen Daumen hoch „gegeben“.
Aber es will mir absolut nicht gelingen, wie man sich diese offensichtliche „Brut“ vom Hals hält, wie ich hier von einigen Kommentaren vermuten darf.
Nun habe ich aber meinen Kopf dennoch nicht „unverschlüsselt“ frei, denn es gelingt mir einfach nicht, Straftäter voneinander zu unterscheiden!
Denn entweder ist jemand ein Straftäter, oder nicht.
Mir gelingt es daher nicht, Straftäter voneinander zu unterscheiden!
Wollen Sie mir dabei helfen?
Zitat: „Aber es will mir absolut nicht gelingen, wie man sich diese offensichtliche „Brut“ vom Hals hält“
> Mhh, wie wäre es zumindest mal mit einen „kleinen“ Anfang indem man z.Bsp unsere Grenzen vor dieser Brut sichert, die papierlosen „Brüterichs“ an der Grenze abweist oder sich schon im Land befindende rückführt(siehe z.Bsp England u. Ruanda)? Oder jeden kriminell gewordenen „Brüterich“ schnellstmöglich außer Landes verbringt und integeation- und arbeitunwillige „Fachkräfte“ spätestens nach zwei Jahre den Rückfahrschein in die Hand drückt??
Ich denke es gebe schon Möglichkeiten wie man sich „diese offensichtliche „Brut“ vom Hals hält““. Auch wenn dies nur ein kleiner erster Anfang wäre.
Ich bin glücklich und froh, relativ abgeschieden auf dem Land zu leben. WENN es losgeht, sind die „Landeier“ kein lohnendes Ziel für die genannten Gestalten, weil alles zu weit auseinander ist und sich die Landbevölkerung unter Umständen auch gegenseitig hilft. Ich bin mir sicher, daß es in den Städten (und damit meine ich nicht nur die GROSS-Städte) zu wahren Bürgerkriegszuständen kommt. Ich denke, die Leute, die mit etwas spöttischem Hochmut auf die Landeier das urbane Leben bevorzugt hatten, werden noch den Tag verfluchen, als sie sich dazu entschlossen haben. Da ich aber gleichwohl mit Plünderungsversuchen und dergleichen rechne, habe ich mich im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten darauf vorbereitet.
Die Franzosen erkennen gerade, dass die Lage in den Vorstädten außer Kontrolle geraten ist. Ratlosigkeit macht sich breit, denn es gibt keine Lösung für das Problem, seitdem ethnische Säuberungen ausgeschlossen sind.
Die sind nicht außer Kontrolle. Die Kontrollinstanz hat nur gewechselt. Imame, Dealer und Clans kontrollieren wirksamer als der Staat. Nur eben nicht im Sinne des französischen Staates.
Wissen Sie, Nationen, die sich im Niedergang befinden, erleben oft eine kulturelle Entartung. Da kommt der Nafri mit Gucci vorbei und erschreckt die eigenen Kinder.
Mein Beileid übrigens! Im Durchschnitt wird das zufriedene Bürgertum wohl rot-grün gewählt haben. In Frankfurt selbst soll der Bevölkerungsanteil der Deutschen bereits unter 50 % gesunken sein. Da wird es wohl nur helfen, einen Teil des Parks für das gesättigte Wohnkollektiv zu erwerben, einzuzäunen und zu bewachen.
Für die Zukunft vielleicht noch ein Tipp. Bereiten Sie sich auf den Umsturz der traditionellen und kulturellen Normen vor. Soziales Chaos, gepaart mit politischem Totalitarismus. Sie wissen doch, Davos! „Sie sollen nichts besitzen und glücklich sein.“
Hier kann man wohl von (feindlicher) Übernahme sprechen.
Was hätten die im Mittelalter wohl mit solchen gemacht, die heimlich die verschlossenen Stadttore allen geöffnet hätten, die eindringen wollen?
So dumm können doch unsere Vorfahren nicht gewesen sein, dass die enorm viel Geld und manpower über Jahrhunderte in Befestigungsanlagen und Wächter steckten?
In US-amerikanischen Großstädten ist es gelebter Alltag, der tägliche kleine Bürgerkrieg. Seitdem die Polizei die Problemviertel nicht mehr patrouilliert, ist die Mordrate rasant in die Höhe geschossen: Black lives don`t matter.
Das wären dann gated communities , eine durchaus mögliche , zumindest was die Agglomerationen von Grossstädten anbelangt , nahe Zukunft. Dem aufmerksamen Beobachter wird allerdings nicht entgangen sein, dass es im besten Deutschland, dass es jemals gegeben hat Vorstufen davon gibt, in denen oft jene leben , denen es gar nicht bunt genug sein kann. Mit den erwähnten Auswirkungen möchte man*IN selbstverständlich nichts zu tun haben.
In Sao Paulo, Miami und Johannesburg sind gated communities auch nicht das, was sich die Bewohner davon versprochen haben, denn das Wachpersonal ist die Schwachstelle.
Es ist ein Irrtum wenn Menschen glauben sie könnten mit der Abgabe ihrer Stimme die Politik mitbestimmen und glauben es sei ihre demokratische Pflicht.
Die Politik wird längst von Machtzentren wie der EU oder dem WEF…, die wiederum Interessenvertretung des Kapitals sind bestimmt.
„Was willst Du denn, uns geht’s doch gut?“
Das ist so ungefähr der dümmste Satz, den ich bei einschlägigen Diskussionen – gerade mit sogenannten „Akademikern“ – immer wieder zu hören kriege.
Abgesehen davon, dass es vielen hierzulande inzwischen alles andere als „gut“ geht (wenn man als Vergleichsmaßstab nicht gerade ein Land der Dritten Welt heranzieht) – es gibt sowas wie eine Zukunft, und wir (bzw. die Politik) haben dafür Sorge zu tragen, dass wir dort nicht auch im Vergleich zu Drittweltländern „schlecht“ abschneiden. Wenn man das Handeln der Politkasper an diesem Maßstab misst, dann sieht’s zappenduster aus.
Mir ging das schon als Schulkind so….und das ist nun schon über 40 Jahre her. In der Zwischenzeit bin ich dreimal mit Messern überfallen worden….alle drei Male konnte ich durch viel Glück entkommen. In den Stadtteilen, in denen ich in Frankfurt lebte, ging die Rate der Überfälle und Übergriffe jedes Jahr stetig hoch (komischerweise die Statistik der Polizei macht darüber keine Aussagen). Kleines Beispiel aus einem anderen Park in Frankfurt. Wir gingen als Jungs noch zum Fussball in den Ostpark in Frankfurt. Dort gibt/gab es zwei Fussballplätze. Einer für den Vereinssport in recht gutem Zustand…der andere fast nicht benutzbar. Natürlich spielten wir auf dem „guten“ Platz. Nach 10 Minuten kam der „Parkwächter“ inkl. scharfem Schäfer-Hund an der Leine und verjagte uns mit rüden Worten. Heute….ist der „gute Platz“ eingezäunt und abgeschlossen. Im Park selbst fahren die Neubürger mit ihren Autos auf die Liegewiese und machen „Musik“……wir mussten damals noch das Fahrrad im Park schieben. So ist die neuen Liberalität. Polizei kontrolliert so gut wie nie….hin und wieder fallen mal Schüsse….dann vor allem wenn sich die „mobile ethnischen Minderheit“ aus Frankfurt und Offenbach im Ostpark zur „Auseinanderseztung“ trifft…dann sperrt die Polizei mit Hundertschaften den Park und macht Personenkontrollen…..lustig…dabei ist noch nie was rausgekommen. Ich gehe seit fast 20 Jahre nicht mehr abends durch Frankfurt. Auch tagsüber kann es gefährlich werden. Der Niedergang der Frankfurter Zeil als Einkaufsmeile wird beklagt….nun man schaue sich die Klientel an die dort flaniert….dann weiß man warum niemand mehr nach Frankfurt zum einkaufen fahren will. Das alles ist seit Jahren gewünscht und hat seinen Ursprung in den 70er Jahren….bis heute ist es jedes Jahr schlimmer geworden und nicht mehr aufzuhalten. Deshalb rate ich dem Autor, seine Kinder auf die „geänderte Situation“ vorzubereiten und die No-Go-Areas als gegeben hinzunehmen. Noch ein Wort zu den USA…..in vielen Bundesstaaten der USA gibt es in der zwischenzeit bewachte Wohnviertel….in Florida wohnen 70% der Bevölkerung in bewachten Communities. Man geht nur selten „raus“….zum einkaufen, essen gehen oder an den Strand…danach aber im sicheren Auto wieder zurück in die eigene Burg. Vor diesem Hintergrund ist auch die Einstellung zu Schusswaffen der US-Bürger zu sehen, die bei uns so oft kritisiert und bestaunt wird. Da dem Deutschen Bürger mittlerweile sogar der Einsatz von Pfefferspray untersagt wird….was übrigens eh nichts nützt…da die „Gegenseite“ viel besser gerüstet ist, ist die Möglichkeit der Gegenwehr sehr begrenzt. Man sollte sowieso in Situationen wie der oben beschriebenen die Flucht ergreifen (wenn man dazu körperlich noch in der Lage ist). Nur…eben auch wie oben beschrieben…was tun wenn „einer“ zurückbleibt….der ist dann dran und wird zwangsweise Opfer. Die Auswanderung oder der Wegzug ist auch keine Lösung….in ruhigen Gegenden (Ost-Deutschland oder Nord-Hessen) gibt es keine Arbeit….dafür kann man Abends raus. Tja. Seit 2015/16 allerindings ist die breite Verteilung auch in kleinen Kommunen angekommen….und fordert ihren Tribut. Auswandern? Wer will schon „Deutsche“? Diese Frage sollte man sich ernsthaft stellen. Evtl. kann die junge Generation flüchten….in die klassischen Auswanderungsländer (keine Chance…Hürden viel zu hoch…vor allem für Betagte)….in die Nachbarländer Frankreich, UK, Benelux, Schweden? Dort ist es noch schlimmer als bei uns. Also wohin und wie? Für alte weiße Männer/Frauen bleibt der Rückzug ins Private, ÖPNV meiden, einkaufen nur Samstag Morgens,….Abkapseln von der aggressiven Aussenwelt und darauf hoffen, dass diese nicht mal Abends zu „Besuch“ kommt. Evtl. hilft aber auch die neue Bekenntnis zur Unterwerfung die von der Presse so gehypte wird…..im Ernstfall also auf die Knie, Kopf gebeugt und den POC Gruß zeigen….ob das hilft? Ich möchte es nicht ausprobieren.
@ fatherted
„.in ruhigen Gegenden (Ost-Deutschland oder Nord-Hessen) gibt es keine Arbeit….dafür kann man Abends raus.“
Sie leben offensichtlich nicht in Nordhessen…
Kurze Info aus erster Hand gefällig? Gerne
In meiner Heimatstadt – ok,ich wohne 10 km entfernt in Südniedersachsen – wurde zu Beginn Mai die Aktion “ freier Eintritt für Jugendliche bis 16 Jahren“ in die Städtischen Bäder vom OB ausgerufen.
Im größten, zentral gelegenen kombinierten Hallen- und Freibad (vier oder fünf Becken) sind sehr, sehr viele Besucher einer besonderen Klientel aufgelaufen. Die hohen, nicht zu bewältigenden“ Kundenzahlen“ (Ordnung, Hygiene, Sicherheit, Badeaufsicht) haben nach vier Wochen zum Einsatz eines externen Sicherheitsdienstleisters geführt – mit dem Vorteil dort zumindest mit ausreichenden Sprachkenntnissen des Personals die Sprachbarriere überwunden wird, zu regelmäßigen Polizeieinsätzen zwecks Moderation der „täglich neu zu verhandelnden Zusammenlebensbedingungen“ der Neukunden und letzlich zu einer zahlenmäßigen Beschränkung der einzulassenden Personen.
Ich frequentiere täglich ein an der Peripherie, und NVV-mäßig nur bedingt günstig angebundens Freibad, wo diese Situation noch nicht eingetreten ist .
Das im Schichtdienst gelegentlich wechselnde auch aus dem Zentralbad eingesetzte Personal, Fachangestellte für Bädertechnik, vulgo Bademeister- und aufsicht, und Reinigungspersonal sprechen
1. von einem „Erholungsurlaub“ aus dem Wahnsinn im zentralen Bad
2. die Zustände sind bei weitem schlimmer als in der Presse angedeutet (Beleidigung, Bedrohungen , tätliche Gewalt gegen Bedienstete, aber auch unter den Kunden sind der Normalfall), weil es sich nicht unter der DEcke des Verschweigens halten lässt .
Das außerdem viele der „Neukunden“ vorher noch nie in einem öffentlich Bad gewesen zu sein schienen, würde sich immer wieder aufs neue in den Toiletten manifestieren, wo offenbar das in den manchen Heimatländern übliche Abtrittmodell der Hocktoilette im Boden vergeblich gesucht und nicht gefunden wird.
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Noch ein Beispiel von letzter Woche:
Notwendiger Besuch des Geldautomaten, weil in der gegenüberliegenden Apotheke das EC-Kartensystem, übrigens bundesweit, abgeschmiert ist und nur Barzahlung akzeptiert wird.
Ort: Innenstadt, KS – für Ortskundige Untere Königsstr./Druselturm.
Waerteschlange vierundzwanzig Personen, davon neunzehn oder zwanzig, mit nicht hellhäutigem Teint, babylonisches Sprachengewirr, vermehrt Einsatz mehrerer Karten zum Geld abheben durch eine Person, scheinen flüssig zu sein die Herrschaften. Excl. meiner Person, die restlichen Personen eindeutig nicht zu vorstehenden Klientel gehörend, mit Tattoos, bunten Haaren, Alteisen im Gesicht auf dem Weg zur legalen „Beschaffung“ von Geldmitteln für was auch immer.
Das gesamte Ambiente vermittelte mir nach der Abhebung des benötigten kleinen Geldbetrages die unschöne Befürchtung, an der nächsten abgelegenen Strassenecke mit einer dringlich vorgetragenen Bitte zur Eigentumsübertragung meiner Brieftasche konfrontiert zu werden
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Weitere, aus dem Frühjahr stattgefundene Begebenheit.
Eine sexuelle Belästigungen einer dreiköpfigen rotbeturnschuhten Einmannclique an zwei Studentinnen-übrigens Ausländer, fernöstlich allerdings- im Park am Campus, bei denen ich schlichtend eingriff und die Situation entschärfen konnte. Ich kann nur sagen, das die naheligende Polizeistation lapidar mit „wo sind die Frauen, die müssen Anzeige erstatten“ lustlos reagierte. Mein Hinweis, diese hätten sich schnellstmöglich mir der nächstbesten Strassenbahn entfernt – was ich völlig verständlich fand – wurde achselzuckend mit „da können wir nix machen,,kommt eben ab und zu mal vor“ ebenso gelangweilt abgebügelt.
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Ersparen Sie sehr gehrter Herr fatherted bitte uns und vor allem mir den immer noch relativierenden Vortrag von „… ruhigen Gegenden (Ost-Deutschland oder Nord-Hessen)“.Vielen Dank dafür.
Die Lebenswirklichkeit sieht hier und anderswo längst so aus , wenngleich, ich bin mir bewusst noch in einer- Frage: wie lange noch-, halbwegs „ruhigen“ Gegend im Vergleich zu den Ballungszentren zu leben.
1981 in Bremen beim McDonalds in der Innenstadt. Ein Freund, wir beide damals 16, berichtet entsetzt von einem Vorkommnis tagsüber. Es gab irgendeine Streitigkeit zwischen Jugendlichen und irgendein Türkischstämmiger habe sofort ein Messer gezogen und damit gedroht.
Vor 40 Jahren konnte man Menschen damit noch richtig erschrecken. Jugendliche und Erwachsene. Das war eine Gewalterfahrung, die damals mit der Vorstellung von einer gut organisierten Zivilgesellschaft nicht zusammenging.
40 Jahre später regiert die Angst und die Gewalterfahrung die Straßen und Plätze. Wer Frieden will, braucht schnell Beine.
Durchs wilde Kurdistan war gestern, die Gewaltneigung aus der arabischen und türkischen Welt ist eingewandert. Und die Kultur der Gewalt prägt mehr und mehr den Alltag.
Und nun? Man muss nicht einmal die linksgruene Mischpoke bemühen, um zu erkennen, dass es kein Halten beim zivilisatorischen Absturz gibt. Das Problem auch der vorgeblich Nichtlinksgruenen ist es, die Zustaende zu kritisieren und zu bejammern, sobald es aber um konkrete Abhilfemassnahmen geht, auf das bekannte „ja, aber doch nicht so“ oder die uebliche Distanzierung zu den „rechten“ Schmuddelkindern umzustellen. Es ist, von vielleicht 10 % des Demos abgesehen, hierzulande unmoeglich geworden, mit konkreten Abwehr – oder Selektionsmassnahmen, die unweigerlich auch eine bestimmte Ideologie und Kultur betreffen, Zustimmung zu gewinnen, denn konkrete Massnahmen haben die unangenehme Eigenart, konkret zu wirken, d. h. reale Menschen zu betreffen. Zu diesen Menschen gehoeren zunaechst die Herren, aber natuerlich auch Frauen und Kinder, auch Menschen ohne bestimmte ideologische Neigungen oder Absichten, ohne Missions – oder Terrorplaene, ohne kriminelle Neigungen. Es ist de facto unmoeglich, danach zu differenzieren und zu selektieren, von der Abneigung des gemeinen Deutschen zur Selektion allgemein ganz abgesehen. Die notwendige und dann konsequent! praktizierte „Migrationspolitik“, die danach auswählt, wer hier nach bestimmten Kriterien hereingelassen wird bzw wer dieses „Siedlungsgebiet“ wieder verlassen muss, was durchzusetzen waere, ist weder mit dem Kartell, noch mit etwa 90 % der psychisch massiv gestörten Gesellschaft umzusetzen. Selbstredend werden die in den einschlaegigen Artikeln beschriebenen Zustaende sich weiter steigern, denn diese Gesellschaft hat sich mehrheitlich aufgegeben. Sie pflegt ihre Illusionen anstatt Zivilisation und Kultur zu verteidigen. Die Elite ist nicht betroffen und die „Normalen“ wollen unangenehme Fragen und Bilder, die sie in ihrem Wohlfuehlgefuehl stören und wegen „Rechtsgefahr“ aus der wohligen Masse herausdraengen, vermeiden. Es hilft nichts, die Zustaende zu beklagen, die notwendigen, aber unangenehmen, konkreten Schritte zur Loesung aber vermeiden zu wollen. Waschen, ohne nass zu werden, eine Lieblingsdevise des gemeinen deutschen Biedermanns, funktioniert auch hier nicht. Die „Liberalkonservativen“ sollten endlich anfangen, ihre Hausaufgaben zu machen und sich am Ende nicht wieder wegen“ national“ =“rechts“ herauszureden und faktisch den Linksgruenen anzuschließen.
Das ist leider nicht ganz richtig – der Deutsche liebt es zu selektieren – in der Vergangenheit, in der Gegenwart & in der Zukunft; derzeit nur leider nicht in den Themengebieten „unserer Wahrnehmung“. Sobald Sie erkennen, dass wir derzeit in der Minderheit sind (Sie schreiben schon völlig korrekt von 90% Verstrahlten), ist der erste Schritt getan & man kann daran arbeiten / geben Sie sich jedoch keiner Illusion hin. Derzeit heißt die einzig positive Zukunftsaussicht Flucht. Man kann das WEF-/UNO-Geschwafel auch anders deuten. Das resettlement-gedöns muss keine Einbahnstraße sein. Sie sollten sich nur darauf einstellen, dass es ein langer und mühsamer Weg wird, der Ihnen viel abverlangen wird.
Nach einer solchen Episode wäre eine gute Chance mal über Politik und insbesondere Einwanderungs- bzw Asylpolitik mit seinem Nachwuchs zu reden.
Damit die beiden nächsten Gelegenheit nicht wieder die Grünen wählen …
Ob uns die AFD da hilft, wie einige Kommentatoren schreiben ?? Als deren ehemaliger Wähler glaube ich nicht mehr daran. Viele haben den finanziellen Vorteil als Parlamentarier erkannt und lassen sich gerne alimentieren. Einige wenige schwingen gutgemeinte Reden im Bundestag. Am nächsten Tag sind die vergessen.. Dieses Land hat abgewirtschaftet. Ich als 68- jähriger übe inzwischen am Boxsack. Gehe mit noch erlaubten Selbstverteidigungsgeräten aus dem Haus. Und vor allem bereite ich mich mental auf eine Auseinandersetzung vor.
Die Einheimischen werden im eigenen Land zu Fremden, Ausgestoßenen und Flüchtlingen.
Das ist Politik im Besten Deutschland das es je gab.
Die Schuld für alles was schlecht läuft müssen weiter die Einheimischen tragen (und auch finanzieren).
Die Propaganda- und Nötigungsmaschine leistet volle Arbeit.
Der Kulturrelativismus hat aus Deutschland einen Sumpf gemacht.
Sehr traurig. Vielen Dank für diesen Bericht. Wir brauchen mehr davon.
Die Deutschen haben aber die Eigenschaft, das eigene friedliche und liebenswerte Land zu verachten während sie Länder und Kulturen hochzujubeln, die dauerhaft dafür sorgen, dass deren Bürger ihre Heimatländer verlassen.
Was ist bitte an einer Kultur wie der syrischen so bereichernd, die nicht in der Lage ist, eine friedliche Gesellschaft hervorzubringen? Die Menschen sind in Not, so muss man es sehen, aber eine Bereicherung kann eine solche Kultur keineswegs sein.
Auch nach Jahren der Migrantion scheinen die Deutschen, Klima für wichtiger zu halten als die Zukunft und Sicherheit eigener Kinder.
Ich hatte vor Kurzem im Gespräch fallen lassen, dass ich Angst habe, eine agressive Person bei der Polizei anzuzeigen. Warum? – Weil die Polizei kein einziges Verbrechen verhindert, sondern lediglich mit mäßgiem Erfolg aufklärt. Darauf kann ich verzichten – alles, was ich habe, habe ich nur einmal – Gesundheit, Familie, Vermögen. Nimmt etwas davon schaden, kann ich es auf dem Bereich nicht mehr ausgleichen. Daher ist die Prävention das Motto.
Und ja, ich meide Ort mit großen Menschenmassen. Hat Messer- und Waffenverbot irgendeine Messerstecherei verhindert?
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Das sollte jeder bei der nächsten Wahl bedenken.
Dass die Menschen in Not sind, nehmen wir an. Aber wenn man sieht, wie sie auch hier vielfach die Arbeit scheuen, scheint keinen die solchen zufallende Not verwundern zu müssen: https://twitter.com/ainyrockstar/status/1437264148832952324
Ist eigentlich jedem hier klar, dass die jungen Männer durch Steuergeld dauerhaft!! all inclusive versorgt werden, das als Schulden im Milliardenbereich bereits auf denen lasten, die dann in Parks und sonstwo auch noch unter deren Gewalt leiden müssen?
Da braucht es eine Null-Toleranz-Politik und leider haben weder Frankfurt noch Berlin Bürgermeister mit Rückgrat.
Während des Lockdowns telefonierte ich mit meinem Neffen (Anfang 20, wohnhaft in Berlin) und drückte mein Bedauern aus, daß er und seine Freunde gar nicht mehr abends ausgehen könnten in Kneipen, Clubs usw.
Er hat mir dann gesagt, daß er auch vor Corona bereits nicht mehr in Clubs war. Das wäre ihm und seinen Freunden viel zu stressig, sie treffen sich jetzt lieber immer abwechselnd in verschiedenen Haushalten, trinken etwas, unterhalten sich, hören Musik.
Als Grund nannte er, daß er schon mehrmals stressige und teils auch „gefährliche“ Momente in den Clubs erlebt hatte. Sein Freund wurde auf dem Nachhauseweg verfolgt, Jacke und Handy durfte er an die Wegelagerer abgeben.
War er abends mal allein mit seiner Freundin unterwegs, wird diese ständig penetrant angebaggert. In den Clubs auch Schlägereien und einmal sogar eine Messerstecherei eines durchgeknallten Gastes. Es ist einfach zu stressig geworden und macht keinen Spaß mehr. Er ist auch körperlich fit, geht regelmäßig joggen und hat auch einige Jahre regelmäßig Karate trainiert.
Aber das kann es doch nicht sein, daß alle Jugendlichen und Kinder sich körperlich auftrainieren müssen, um im Falle eines Überfalls gewappnet zu sein. Und den Kindern so nach und nach der gesellschaftliche Raum entzogen wird, auf den Spielplätzen geht es ja auch schon wild zu (Stehlen von Kinderwagen etc)…
Ins hintere Dunkeldeutschland oder nach Ungarn umziehen. Man muß dort das a wie ein o sprechen, aber sonst ist es sicher.
Aber Familie und Freunde verlassen?
Mit Arbeitsstellen sieht es im Osten leider nicht gut aus.
Eigentlich ist es erschütternd, dass Bürger, die gearbeitet und Steuern bezahlt haben (bzw. das noch tun), fliehen müssen,um sich vor Menschen, die in der Regel von unseren Steuern leben, in Sicherheit zu bringen.
Natürlich trifft das nicht auf alle Neue zu; aber der Trend ist unumkehrbar.
Die Arbeitslosigkeit in NRW ist höher als die in thüringen, das nur nebenbei.
In Ostdeutschland gibt es auch überall neubürger in den Städten mehr als in den ländliche Gegenden der Pfalz. Aber ich glaube due Leute sind noch nicht so feige und lassen sich soviel gefallen.?
Die Bevölkerung in Texas (Mexikaner) und Florida (Afroamerikaner und Kubaner) ist nicht weniger gemischt als in Kalifornien. Nur die Behörden dort gehen anders damit um.
Die Frage bleibt wohin geht die Reise? FFM kenne ich zum Glück nur noch von temporären geschäftlichen Terminen. Ich kann die Entwicklungen des Leserbriefschreibers erkennen. Ich denke diese Strömungen fallen besonderes diesen Menschen auf, die nicht permanent dort leben und noch einen Vergleich zu anderen Gebieten haben. Letztendlich gleicht sich eine Gesellschaft, eine Stadt, ein Land diesen Mitgliedern an, welche in der Anzahl dominieren. Diese Erkenntnis ist ja kein Novum, Herr Scholl-Latour hat es am Beispiel Kalkutta erklärt. Deutschland ist ein armes Land an Rohstoffen, die haben wir nicht und
können damit keinen erfolgreichen Handel treiben.
Unser „Rohstoff“ unser Reichtum waren die Ideen, die Entwicklungen, die Patente und die daraus entstandene qualitativ hochwertige Produktion. Hieraus hat sich der soziale Frieden und Wohlstand ergeben und konnte gesichert werden. Der soziale Friede ist in Gefahr, wenn der öffentliche Raum verloren ist. Die Anfänge beschreibt der Leserbriefschreiber. Wir sollten wieder zum Denken zurück finden. Wohin die Reise geht, wenn wir nicht anfangen aufzupassen müsste klar sein.
Diese Fachkräfte, deren Zeit noch kommen wird, sind Teil geopolitischer Machtspiele!
„Es muss anerkannt werden, dass Migration unausweichlich ist und nicht aufhören wird…. Und diese „Werte“ sollten die Politiker höherstellen, als den mehrheitlichen Wählerwillen.“
Antonio Guterres / 22.11.2016
Ich erkenne keinen Wert. 2015 wurden uns schon bestausgebildete Fachkräfte versprochen.
Ob sich das durch die angedachte weitere Öffnung für Fachkräfte bessern kann, wage ich zu bezweifeln. Erstklassige „Arbeitskräfte“ informieren sich ganz genau, bevor sie migrieren.
Und da hat Deutschland nicht allzu viel zu bieten: Hohe Steuerlast, Wohnungsmisere, Kitamangel, gefährliche Innenstädte.
Man kann Frau Özuguz nicht vorwerfen, dass sie etwas falsches gesagt hat, denn ihre sozio-psychologischen Erkenntnisse, dass unser Zusammenleben täglich neu ausgehandelt werden muss, schließt ja nicht aus, dass auch die Mittel dieses Aushandelns kulturellen Veränderungen unterliegen. Die Implikationen dieses Aushandelns in einer sich rasch verändernden und diverser werdenden Gesellschaft scheinen somit vielen Betroffenen nicht ganz klar zu sein.
Aber auch für dieses Phänomen hält die Sozialwissenschaft eine Erklärung bereit. Es handelt sich hierbei um einen „Cultural Lag“.
Dieser besagt dass, die bei vielen Individuen im Prozess der Sozialisation internalisierten Normen ,Werte, Einstellungen etc nicht mehr zeitgemäß sind, das heißt den sich verändernden, gesellschaftlichen Prozessen nicht mehr standhalten und somit für das betreffende Individuum dysfunktionale Wirkungen im Prozess des faktischen Aushandelns annehmen können.
Wie sagte Gorbatschow einmal, „wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!
Ist schon traurig, wenn die bislang zufriedene bürgerliche Wohlhabenheit jetzt auf einmal merkt, dass Distinktion nicht genügt. Da ist man jahrelang zufrieden damit gewesen, sich von den etwas derberen Schichten, harten Aussagen und bösen Alternativen zu distanzieren und hat geglaubt, die Jogginghosenträger mit dem schlechten Deutsch und den unfeinen Sitten würden der eigenen Sphäre fernbleiben.
Und jetzt sind die im eigenen Vorgarten und die Gesellschaft soll reagieren, am Ende gar etwas Polizei extra für den noblen Park? Polizei, die anderswo längst nicht mehr hingeht?
Der Zug, lieber Bürger, ist abgefahren und ihr habt gewunken, applaudiert und auch gewählt.
Das Traurige: „Ich jedenfalls weiß noch (immer!) nicht, wie ich mich in naher Zukunft diesen Umständen stellen soll.“ Na dann, einfach brav weiterbeten, das hat schon immer recht geholfen.
Wollte ich den letzten Widerstand einer zutiefst verwundeten Gesellschaft brechen würde ich den Narrativ in die Welt setzen. Selber schuld … die Schuld liegt bei Euch, den Bürgern. Nicht etwa die verlogenen Drahtzieher und ausführenden Politiker sondern die Bürger sind „schuld“.
Von ca. 90 % der Wählenden beim letzen Ankreuzen so bestätigt. Was erwarten sie ?
In verschiedenen Foren habe ich es hin und wieder zum Ausdruck gebracht: Schickt eure Kinder so früh wie möglich, notfalls unter Zwang, in Selbstverteidigungskurse! Bereits nach einem halben Jahr strahlen sie etwas aus, das Angriffe unwahrscheinlich macht! Sollte dennoch ein Angriff erfolgen, ist der Kampf binnen Sekunden vorbei! Ich selbst habe fast 20 Jahre Kampfsport betrieben.
Sind Sie messerfest geworden und können Sie einer gegen 10 gewinnen? Ich vermute mal nicht.
Das Risiko sinkt deutlich wenn Sie selbstbewusster auftreten und sich zur Not verteidigen können. Die „Raubtiere“ suchen sich instinktsicher immer die größten Opfer zuerst aus. Sie erkennen das durch Erfahrung unter anderem schon an der Körpersprache.
Die Kartoffeln (die, die es sich leisten können), werden sich aus dem bunten Getümmel verabschieden, wo und wie wird sich ergeben. Gated Communities sind eine Möglichkeit, ab in (noch) sichere Länder eine weitere. Auf lange Sicht aber wird es kein Entkommen geben, die Meute folgt dem Geruch des Geldes und Wohlstands überall hin.
Ich habe 65 Jahre in einem Deutschland gut und gerne leben dürfen, das nachfolgenden Generationen wie das buchstäbliche Paradies vorkommen wird. Es schmerzt, den Verfall, ja die bewusste Zerstörung dieses Landes doch noch miterleben zu müssen. Was die Links-/Grün-/Wokeschranz*/-_+#Innen hier anrichten, aus Dummheit, Verblendung, Geltungssucht und Selbstgefälligkeit, ist unsäglich. Da steht der Spruch ganz obenan: Die dümmsten Kälber wählen ihre Schlachter selber.
Ja, das, was wir als Zivilisation kennen und schätzen, ist im freien Fall. Das wird ein harter, schmerzhafter Aufschlag.
Guter Leserbrief. Wohl könnte es Zehntausenden solcher Schreiber mit ähnlichen Problemfällen geben. Paßt perfekt in die Rubrik „By whatever I observe: This country is lost.“ – Aber: Wen und was der Schreiber, seine Familie und sein Bekanntenkreis in den letzten 30 Jahren den bei den verschiedenen Wahlen Bundestag, Landtag usw. gewählt. Sicherlich hat seine und die Stimmen seines Umfeldes damit beigetragen, daß es jetzt diese Situation zu beklagen gilt. Das Geschilderte „fiel ja nicht vom Himmel“ sondern hat einen jahrzehntelangen Vorlauf. Wie alles, was hier immer wieder beklagt wird. – Immer wieder ist leider aber festzustellen, daß zu wenig Sachverhalte, (mitunter unübersichtliche) Zusammenhänge und Entwicklungen – wohl bei 95 Prozent der Wähler (Nicht-Wähler) (wohl intellektuell und zu eindimensioniert denkend usw.) nicht erkannt werden. – Das würde mich als zweiten Leserbrief des Schreibers interessieren: Irgendwo „ist der Faden gerissen“ und wie konnte weiterhin eine systamatisch falsche Wahlentscheidung getroffen werden? Was hatte er sich denn jeweils erhofft? – Bin wirklich, wirklich gespannt auf die Anwort, andere Leser wohl auch! – Ansonsten wird weiterhin nichts für das Wahlverhalten (dort passiert’s!) für das Restjahr 2022 und 2022ff. gelernt, auch wenn es schon treffend heißt „It’s time over“.
Da der Grüneburgpark und das Westend an und für sich und bis heute eher zu den safe spaces gehört, muß man eruieren das, wenn dort die neue Zeit einkehrt nur ein weiterer Stadteil dem moslem Mob anheim gefallen ist. Im Frankfurter Stadtgebiet, und in der Periferie kann man Tag und Nacht die Gruppen junger moslemischer Einwanderer beobachten denen jegliches Bewusstsein fehlt sich in irgend einer Weise zu integrieren. In jeder aufgeklärten Gesellschaft würde man diese Leute als nicht gesellschaftsfähig einstufen und ihnen einen Platz zuweisen an dem sie keinen Schaden anrichten können. Nur leben wir in einer lügengefüllten Scheinwirklichkeit in der menschliche Selbstkontrolle und vernunftsgetriebene Argumentation rassistisch sein soll. Was moslemische Gesellschaft mit ihrem pseudoreligiösen und archaischen Form des Zusammenlebens an Exportgut hier abladen, sollte eigentlich dazu führen das diese Leute, diese Gesellschaften und Staaten als Feinde unserer freien Welt gebranntmarkt werden und für eine maximale Abgrenzung sorgen.
Nichts neues im Westen. War schon vor 30 — 40 Jahren so in der Stadt wo ich aufgewachsen bin. Bei Diskotheken gab es noch Einhalt durch Türsteher und US—Army. Die Amis haben sich ja bevorzugt mit den Türken gekloppt. Die Türsteher haben dieses Klientel nicht reingelassen und Personen vom Dorf haben diese herumlungernden Personen vertrieben. Problematisch war schon immer deren Umgang mit Messern, nach einer Schuldisko in meiner Schule gab es in der 9. Klasse eine solche Messerstecherei. Was war die Folge? Nichts! Außer: die sind nicht alle so. Hat ja auch keiner gesagt, es reicht aber eine gewisse Wahrscheinlichkeit . Dazu hat dieses Klientel immer Brüder und Cousins. Alleine sind die die nicht unterwegs. Wehrte man sich aber dagegen so wurde man schnell mal in die rechte Ecke geschoben oder es drohte Strafverfolgung weil man sich eine Gasknarre beschafft hatte.
Schön dass es jetzt auch dem Leserbriefschreiber auffällt dass die den öffentlichen Raum einnehmen. Kleiner Hinweis: in deren Umgebung haben die sich schon vorher so verhalten. Heißt: Ärmere Personen die nicht wegziehen konnten wurden schon früher belästigt. Da hat aber jeder weggeschaut.
Und was ist jetzt die Konsequenz? Auswandern? Eine andere Partei? Oder eine Bürgerwehr gründen?
Bürgerwehr fände ich gut. Das ist zwar leider nicht gestattet, aber wenn es so weitergeht in diesem Tempo, wird uns wohl nichts anderes übrig bleiben…
„Bürgerwehren“ gabs in der light version um 2015 herum im Osten lokal und temporär.
Was war das Geschrei, gerade im Westen, groß. Jetzt jammert man aus guten Vierteln im Westen.
Solange die übergroße ( 90%) Mehrheit diese Zustände freudig an der Wahlurne bestätigt, Nichtwähler bestätigen sie übrigens de facto ebenso, kann es doch so schlimm nicht sein.
„Diversität ist unsere Stärke“ war schon immer nur eine leere Parole. Sich selbst freiwillig zur Minderheit im eigenen Land zu machen (dauert noch ein paar Jahrzehnte, aber das demographische Ergebnis ist bereits fest) war die dümmste Idee aller Zeiten.
Das dauert keine Jahrzehnte mehr. Biodeutsche bekommen 1 max. zwei Kinder, da man deren Versorgung selbst sichern muss und die gutausgebildeten von denen wandern zunehmend aus. Die anderen bekommen 5, 6, 7 Kinder, alle bleiben hier, da großzügig vom Steuerzahler versorgt. Einfache Rechnung.
Kinder sind die Garantie für einen gewissen Wohlstand. Kindergeld!!!
Während deutsche Paare gewissenhaft mit der Frage umgehen, wie vielen Kindern sie ein gutes Leben mit einer guten Ausbildung ermöglichen können, machen sich die Neubürger darum keine Gedanken: Für Wohnung sorgt die Gemeinde, für Möblierung auch, Kleidung gibt’s in den zahlreichen Kleiderkammern, Essen gibt’s zur Not von den (noch gut bestückten) Tafeln und ….tja, und das Kindergeld könnte man fast sparen.
Paradiesische Zustände in Germany. Leider in erster Linie für die Migranten.
Die Migranten folgen dem Geruch des Wohlstandes. Vielleicht ändert sich die Situation bezüglich dieses Goldes in D, wenn unsere Eliten D heruntergewirtschaftet haben?
Wird D auch dann noch ein Anziehungspunkt für diese bleiben, wenn es in der kalten Jahreszeit zu Stromausfällen (Brownouts oder gar Blackouts) kommt?
Wenn die Lebenskosten eine gallopierende Inflation erfahren, während Hartz IV auf dem gleichen Level bleibt?
Tja, die eingewanderten Fachkräfte, die sind wohl alle YouTube Influencer geworden, auf dem Bau fehlen Sie nämlich, dort gab es anscheinend keine Einwanderung in die Arbeitsplätze. Wie sagte jemand so schön, die Zugereisten wären in Ihren Heimatländern wohl alles lizenzierte Apotheker gewesen, da die Lizenz in Deutschland nicht gültig ist, müßten die Armen nun auf der Straße arbeiten.
Der Bio-Deutsche wird mittlerweile extremst diskriminiert. Von der Regierung und quasi alles was aus Arabien/Afrika kommt. Denn diese Kulturen werden von der Regierung aktiv gefördert und dafür belohnt.
Die Wähler und Regierenden werden es auch erst merken, wenn das eigene Kind mit einer Schnittwunde durch Respektlosigkeit nach Hause kommt und den teuren Marmorflur vollblutet.
Die Wähler der verantwortlichen Parteien, SPD, Grüne, Linke aber vor allem auch der Merkel-CDU und der Partei der Opportunisten FDP, wollen diese Entwicklung nicht sehen und wählen weiterhin diese Parteien. Da muss noch wesentlich mehr passieren, dass die Vernunft Oberhand gewinnt.
Ein gewisser Teil der Deutschen in ihrem Selbstzerstörungswahn will es offenbar genauso. Nicht vergessen: „wir bekommen Menschen geschenkt“ und „Deutschland wird sich verändern, und ich freue mich darauf“.
Meine erwachsenen Kinder müssen täglich mit der Bahn in die 60km entfernte Großstadt pendeln, um mit ihren Steuern den Lieblingen von Rot-Grün-Schwarz-Gelb und neuen Herrenmenschen ein leistungsloses Auskommen plus Designergarderobe zu ermöglichen. Fast jeden Tag seit 2015/16 bin ich erst beruhigt, wenn ich weiß, dass sie gut in ihren (noch) eigenen vier Wänden angekommen sind.
Sicher wählen sie und ihre Kinder auch stets brav die Einheitsparteien aus schwarz-rot-grün-gelb.
Laut WeltOnline werden wir bald 50% Ausländer in der Arbeitslosenversicherung haben.
Bei einem Bevölkerungsanteil von wieviel Prozent? Und bei welchem Medianlohn?
Wir nehmen Kredite auf, um unsere Verteidigung zu sichern, während wir Unberechtigte hofieren…..
So kann man auch Gesellschaft spalten.
Bringen Sie da etwas durcheinander?
Jeder abgabenpflichtige Arbeitnehmer, und das sind so ziemlich alle in der freien Wirtschaft, ist in der Abeitslosenversicherung.
Wenn der Ausländeranteil in der Versicherung bei 50% läge, und das bei einem Bevölkerungsanteil von weit weniger als 50%, würde dies bedeuten, dass anteilig sehr viel mehr Ausländer abgabenplichtig arbeiten als Biodeutsche. Daran mag ich nicht so recht glauben.
Ich möchte die aber nicht mal für geschenkt. Ich lehne diese Schenkung aus grundsätzlichen Erwägungen ab.
Ich hätte lieber sanierte Landesstraßen im Flächenland Brandenburg.
Brandenburg braucht bessere Straßen. Insbesondere Landesstraßen.
Hier hat die Landesregierung ein Landesstraßengesetz geschaffen, mit dem sie meinen, Landesstraßen nicht mehr sanieren zu dürfen, sondern die Kosten den Kreisen und Gemeinden überhelfen zu dürfen.
Statt dessen werden Milliarden am Flughafen BER verschwendet.
Jeder Brandenburger muss täglich über verwahrloste Landesstraßen fahren.
Den Flughafen braucht er vielleicht einmal im Jahr.
Politik trifft generell Wertentscheidungen, die den Bürgern schaden.
Da werden die falschen Prioritäten gesetzt.
Dieses Land verfällt, weil nur noch das Wohlergehen der politischen Klasse zählt und nicht mehr das Wohlergehen des eigenen Volkes.
Eigentum ist überbewertet, die Kriminalität sinkt, Zuwanderer sind Geschenke welchen Gottes auch immer. Alles gut in diesem Land. Bis irgendwann aus „denen, die schon länger hier leben“ welche werden, „die schon längst nicht mehr hier leben“.
In einem der am dichtesten bediedelten Länder dieser Erde (Deutschland), dürfte es bei weiterhin offenen Grenzen nur eine Frage der (überschaubaren) Zeit sein, bis das „Wandern“ innerhalb des Landes nichts mehr bringt, da die problematische Klientel bald überall sein wird. Da ist es effektiver, Selbstverteidigungskurse zu besuchen, sich legal zu bewaffnen und in Sicherheitstechnik für die eigenen vier Wände zu investieren. Dass ich so etwas mal schreiben oder auch nur denken würde, hätte ich vor 20 Jahren nicht für möglich gehalten. Die Fußgängerzone meiner Heimatstadt durchquere ich auch nur noch, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Dort gehören Drogendealer nebst entsprechender Kundschaft mittlerweile zum Stadtbild. Ich komme mir da fremd vor und fühle mich nicht sicher. Wöchentliche Razzien der Polizei bestätigen mein Gefühl. Dieses Land war mal ein schönes, bis die Merkels und Özuguzes es gekapert haben…
Es ist zu befürchten, dass die legale Bewaffnung nach dem Vorbild der USA bald unmöglich gemacht werden soll. Dafür werden schon die Innenministerin und ihr Verfassungsschutz sorgen.
Möglicherweise werden wir künftig in der „Qualitätspresse“ auch häufiger von Schießereien hören. Der Vorfall in Lüdenscheid dürfte hierbei vermutlich schon als Einzelfall verbucht worden sein.Und: es sollen ja bereits Waffen, die in die Ukraine geliefert worden waren, auf dem Schwarzmarkt nach Deutschland „retourniert“ werden. Wir sitzen hier auf mehreren Pulverfässern.
Der Michel träumt aber lieber weiter und zwängt sich für ein Almosen von 9 Euro wie Vieh in überfüllte Züge.
Frau Özoguz und die ihren mussten uns, nach ihrer eigenen Aussage, erst die Kultur bringen. Außer der Sprache waren wir ohne Kultur, sozusagen Barbaren…
Arbeitsethik
Pünktlichkeit
Ehrlichkeit
An Regeln halten
Etwas zu Ende bringen
Zurückhaltung im Umgang
Ordnung
Sauberkeit
All das ist, besser war, deutsch. Man wird sich dessen bewusst, wenn man eine Zeit lang woanders gelebt hat, bzw. im Ausland genau darauf angesprochen wird.
Mein Großonkel hat genau deswegen in den USA in den 1920er Jahren einen Job als Superviser in einer Restaurantküche bekommen. Qualifikation: Deutscher. Wurde ihm genau so gesagt.
Wie oben beschrieben, dieses Phänomen existiert länger. Ihr wolltet es nur nicht sehen. Habt die Nase gerümpft, wenn die Töchter und Söhne und deren ganze Familie mal etwas weiter rechts auf dem Wahlzettel gewählt haben. Weil die schon vorher die Schnauze voll hatten, wenn ihre Söhne verprügelt und abgezockt wurden und ihre Mädchen sexuell belästigt oder vergewaltigt wurden.
In der Tat.
Asylanten gehören dorthin, wo Platz ist.
Versorgung kann von der UNO mit unserer Unterstützung gestellt werden.
Man sollte die Asylantenindustrie als solche betrachten und diesen Zweig in Ländern mit hoher Arbeitslosigkeit ausbauen.
Deren Bürger sollten Lehrer und Psychologen für die Traumatiserten werden. Alle wären beschäftigt.
Das war schon vor 2015 absehbar. Und danach? Was ist aus den Fachkräften geworden? Werden immer noch massig gesucht, während die seither Zugewanderten überwiegend in der sozialen Hängematte liegen. Wählen jetzt die Deutschen mal geschlossen AfD, um dem Spuk ein Ende zu bereiten. Nein. Sie lassen sich willig und gern zur Schlachtbank führen. Da ich in islamischen Ländern viele Jahre gearbeitet habe, habe ich immer vor einer islamischen Einwanderung nach der Art des Libanon gewarnt, der früher ein blühendes christliches Land war. Deutschland wird den gleichen Weg gehen. Das ist heute unumkehrbar. Die Geburtenraten der Zugewanderten sind genauso rasant wie ihr immer größer werdender Finanzbedarf. Benachteiligt werden dürfen sie nicht, deshalb werden sie wegen der großen Zahl ihrer Kinder immer überproportional von sozialen Wohltaten profitieren.
Mittlerweile habe ich eingesehen, dass die Menschen in Deutschland mehrheitlich diese Entwicklung wünschen. Daher bin ich ausgewandert. Ich würde es nicht ertragen, in einem Deutschland zu leben, in dem eines Tages die Scharia gelebt wird. Nicht so wie heute, optional schon, sondern ganz offiziell.
Der Weg dahin ist beschritten. Für Beleidigung des Propheten wirst du in Deutschland schon bestraft. Du brauchst nur darauf hinweisen, dass Herr M. ein sechsjähriges kleines Mädchen geheiratet hat. Die islamischen Schriften berichten weiter, dass er sie das erste Mal mit 9 (neun) penetriert hat. Es handelt sich um gesichertes historisches Schrifttum der Klasse Sahih, der höchsten islamischen Qualitätsstufe.
Wie dieses Delikt heute genannt wird, darfst du in dem Zusammenhang nicht sagen. Obwohl es sogar wahr ist. Meinungsfreiheit schützt sogar unwahre Behauptungen.
Dh die Meinungsfreiheit ist in Deutschland bereits de facto abgeschafft.
Der öffentliche Raum ist also nicht nur lokal völlig eingeengt worden. Nein. Er ist darüberhinaus in die geistige Welt eingedrungen.
Ein ehemals hervorragend gemanagtes Land ist in der Ära Merkel völlig heruntergekommen. Geistig, finanziell, moralisch und demokratisch total auf den Hund gekommen.
Und (fast) allle haben begeistert mitgemacht, haben der Frau, die unser Land in den Abgrund geschickt hat, minutenlang applaudiert. Alles war alternativlos, so konnte sie einfach alle ihre Missetaten durchsetzen, und keiner hat nachgefragt, keiner hat auch nur mal „nein“ gesagt. Alle wollten noch eiterkommen, und das ging in der CDU nur, wenn man Merkel applaudierte. Wobei Merkel sich als der Steigbügelhallter für die Grünen erwies. Diese haben bestimmt noch viel von ihr gelernt, was Trickserei iund Diffamierung der anderen Parteien betrifft
Eigentlich müsste die ganze CDU-Riege bis auf wenige Ausnahmen ausgetauscht werden, bevor die Partei wieder wählbar wird.
Ich habe drei Söhne Anfang bis Mitte Zwanzig. Wir wohnen auf dem Dorf und leben quasi auf einer Insel der ,,Glücklichen“. Das Dumme ist nur – hier is nüscht los. Also fahren meine Jungs in die nur 15 km entfernte mittelgroße Stadt, um mal rauszukommen ( gerade nach der zweijährigen Abstinenz ) und hier zeigt sich gen Abend ein völlig anderes Bild. Mit viel Glück und eindeutig wahrnehmbarer Demutshaltung gegenüber den neuen Herrschern, kommen sie nach ihrem Abenteuerurlaub aus der Stadt wieder heile zurück. Ich bin nachts immer stand by, um, wie auch immer, notfalls helfen zu können, musste aber auch schon ins Krankenhaus, um sie von dort wieder abzuholen. Die Lösung liegt wohl beim heimischen ,,Mensch – ärgere – dich“ Spiel. Und das meine ich durchaus wörtlich. Game over !
Mein Neffe, eine Seele von Mensch, hat sich eines Abends in ein von vielen Nationen besuchtes Cafe getraut. Wir konnten ihn blutüberströmt und ohne Uhr und ohne Geld im Krankenhaus abholen.
Wahrscheinlich hat er sich zu wenig gegen die 4 Angreifer zur Wehr gesetzt; aber was konnte er schon dagegen ausrichten? Damit endete sein Ausflug in eine andere Welt.
Wir lesen täglich in der Zeitung, dass Leute abgezogen weden, auch am helllichten Tag. In der Regel von 3-4 jungen „südländisch aussehenden“ Männern.
Ein Land, in dem die Regeln des Zusammenlebens „jeden Tag neu ausgehandelt werden“ müssen, KANN nicht funktionieren, denn dann herrscht unverhohlen das Recht des (der) Stärkeren.
Das ist Sozialdarwinismus vom Feinsten, etwas, das gerade die Linken früher immer (zu Recht) vehement abgelehnt haben. Im Laufe der letzten Jahrzehnte, vor allem aber im Laufe der letzten 7 Jahre haben sie erfolgreich dafür gesorgt, dass dieser Zustand nun in vielen Städten Deutschlands erreicht ist.
Bevor ich in den Ruhestand ging, habe ich über 30 Jahre lang in verschiedenen sogenannten Brennpunkten mit migrantischen Jugendlichen gearbeitet. JEDER, der diese Klientel hautnah kannte, hätte – sofern nicht selbst ideologisch verblendet – damals schon voraussagen können, wohin die Entwicklung bei weiterer Einwanderung gehen würde, mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass schon damals die Migranten viel mehr Kinder hatten als Deutsche und diese auch noch in einer viel kürzeren Generationenfolge bekamen. Und dabei hatte man den Migrationswahnsinn ab 2015 nicht mal ahnen, ja sich in seinen schlimmsten Albträumen nicht vorstellen können.
Die Politik von SPD, Grünen und – seit Merkel – auch der Union hat uns deutsche Bürger in diese Situation gebracht, hat uns im eigenen Land zu Fremden gemacht. Die mainstreammediale Diffamierung von Bürgern und Parteien, die diese Entwicklung kritisch kommentierten, hat die Hirne der meisten Bürger so erfolgreich „gewaschen“, dass diese nun glauben, es sei die Pflicht der Deutschen, diesen Migranten (und denen, die noch kommen werden) zu „helfen“, weil „wir“ ja aufgrund der Nazizeit angeblich so „schuldig“ sind.
Das ist Sippenhaftung vom Feinsten, etwas, das auch und gerade die Linken früher immer (zu Recht) vehement abgelehnt haben. Sie tun es wohl auch weiter, aber NICHT im Umgang mit den gebürtigen Deutschen, die müssen mit der Nase im Staub liegen bleiben und zahlen und zahlen und zahlen – für alles und für jeden, nur nicht für ihr eigenes Wohl.
Diese Politiker haben alles verraten: unser Volk, unser Grundgesetz, u.v.m.
Gäbe es noch funktionierendes Recht und Gesetz in diesem Staat, müssten sie alle abgesetzt und zur Verantwortung gezogen werden. Stattdessen wählen die Deutschen wieder und wieder ihren eigenen Untergang. Der Gerechtigkeit halber muss hier darauf hingewiesen werden, dass es außer der AfD nur noch eine Altparteien-Einheits-SED 2.0 gibt, so dass es egal ist, wer gewählt wird. Die AfD wird es nicht, weil sie erfolgreich zur Schwefelpartei diffamiert wurde. Aber die AfD ist aktuell die einzige Partei, von der auf der ganzen Linie eine andere, und zwar eine vernünftige Politik zu erwarten wäre…
Manchmal bin ich froh, dass ich keine Nachkommen habe, die dem kommenden Horror in Deutschland voll ausgesetzt wären. Die jungen Generationen der Deutschen und deren Nachkommen tun mir unendlich leid. Wir Alten hatten wenigstens eine schöne Jugend in Freiheit und einen über Jahrzehnte gut funktionierenden Staat. Aber die Jetztzeit ist düster, und das Kommende wird das wohl auch sein – es sei denn, die Deutschen würden jetzt, um drei Sekunden vor Zwölf, noch aufwachen. Aber danach sieht es nicht aus.
Bei der Erinnerung an meine Kindheit und Jugend in den Sechzigern und Siebzigern kommen mir mittlerweile immer öfter die Tränen. Die Freiheit, die meine Generation von der Generation der Eltern und Großeltern auf dem Silbertablett geschenkt bekam, war nicht selbstverständlich. Und all das wird heute leichtfertig und mutwillig zerstört.
Und die Generation unserer Kinder zerstört das alles. Nicht meine Kinder, ich habe keine. Das sind die Kinder der Leute, die in einem Kinderladen ohne jede Regeln erzogen wurden und deren Eltern (ja, unsere Generation! – diese Eltern stammen aus den Jahrgängen 1945-50) das alles so toll fanden.
Deutschen Eltern sind fremde Kinder wichtiger als die eigenen. Sonst würden sie keine Parteien wählen, die für die eigene Sicherheit Kredite aufnehmen während sie für die Fremden die aktelle Steuer ausgeben.
Sie würden auch sagen, wenn Lebensgefahr der einzige Flüchtgrund ist, ist auch jedes sichere Land gut genug. Ob man Deutsch oder Bosnisch oder Bulgarisch lernen soll – kein Unterschied für jemanden, der ohnehin nicht arbeiten wird.
Sie sprechen mir aus der Seele. Mit unseren Berufen können meine Frau und ich leider – schon gar nicht als Ü50 – nicht auswandern, so lange wir noch erwerbstätig sind; wir hatten vor, das mit Renteneintritt zu tun. In den letzten Jahren und verstärkt Monaten ertappe ich mich imer öfter bei dem Gedanken, dass wir die Rente vielleicht gar nicht abwarten können, weil es dann zu spät sein könnte. So wird aus einem Auswanderungsprpjekt zunehmend ein Fluchtplan…
Danke Merkel, danke Altparteien (insbesondere Grüne), dass ihr ein ehemals tolles Land, in dem man wirklich gut und gerne leben konnte, so ruiniert! Und danke an die vielen hirngewaschenen Zeitgenossen, die das auch noch toll finden. Kleiner Tipp: Das Hirn nutzt sich beim Selbstdenken *nicht* ab, und der Denkprozess tut auch *nicht* weh (allerdings das, was man dann vielleicht erkennt, schon – und zwar heftigst!).
„… der Denkprozess tut auch *nicht* weh (allerdings das, was man dann vielleicht erkennt, schon – und zwar heftigst!)“
Vielleicht ist genau das der Grund, warum so viele lieber gar nicht hinsehen und selber denken wollen: Weil sie spüren oder ahnen, wie bitter die Erkenntnisse wären.
@Lady Grilka55
„Die jungen Generationen der Deutschen“ brauchen Ihnen nicht leid zu tun, die wollen umd wählen genau das und demonstrieren sogar dafür.
„Bedenke, worum du bittest, es könnte dir gewährt werden“
Diesen Generationen das Mitleid zu versagen, wäre gerecht, wenn sie wüssten, was sie tun. Aber wissen sie das denn?
In jungen Jahren war ich links, dachte z.T. sogar ziemlich radikal. Im Rückblick sehe ich mehrere Gründe, warum ich mich von „Links“ angezogen fühlte.
Also haben wir genauso hirnlos wie die Jungen von heute politische Parolen nachgeplappert, die uns eingebläut wurden.
Das soll jetzt keine billige Entschuldigung sein, für das, was ich, was wir damals dachten und für gut und richtig hielten:
Wir wussten nicht, was wir taten, hatten völlig falsche Vorstellungen von all dem, für das wir kämpfen wollten, und – besonders charakteristisch für linke Einstellungen – nur geringe Kenntnis darüber, was und wie der Mensch ist. Und da wir in einer Welt lebten, die NICHT von Linken dominiert, sondern von normalen Menschen geschaffen und unterhalten wurde, konnten wir unsere politischen Illusionen lange aufrechterhalten. Viele tun das offenbar heute noch, ideologieverblendet wie sie sind.
Der Mensch lernt am besten, wenn es weh tut. Und den jungen Generationen von heute wird schon bald sehr weh tun, was die nahe Zukunft ihnen bringen wird. Vielleicht werden sie schneller als wir damals lernen, was falsch und was richtig ist.
Vorerst gilt: Sie wissen nicht, was sie tun, und sie plappern Parolen, die sie nicht wirklich verstehen.
Ich kann sie nicht wirklich dafür verdammen. Sie tun mir leid.
„Die 90 % der Deutschen sind zu blöd um es nur zu merken.“
Wie wahr! Es ist eine Tragödie, die Tragödie eines Volkes, das den Sozialisten in die Hände gefallen ist: erst den braunen, dann den roten und nun den Ökosozialisten.
„Ans Messer geliefert“ haben uns die verlogenen, verschweigenden und Propaganda betreibenden Mainstreammedien. Die haben die größte Schuld an allem, denn ohne deren Mittäterschaft hätten die Politiker ihr Zerstörungswerk an Deutschland nicht ausführen können.
Sie schreiben mir aus der Seele.
Genauso empfinde ich unser Land und unser Leben. Gut, dass wir eine schöne Vergangenheit mit tüchtigen Politikern hatten. Aber die junge Leute kennen gar keinen anderen Zustand unseres Landes. Sie müssen damit ferig werden, dass eines Tages in der Minderheit sein werden und dass andere bestimmen.
„Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.“ (Jean Paul)
Wenn es so kommen sollte, wie man mit Fug und Recht befürchten muss, dass es nämlich einen Islamstaat auf deutschem Boden geben wird, dann müssen die jungen Leute nicht nur damit fertigwerden, dass sie in der Minderheit sein werden, sondern auch damit, dass sie Menschen zweiter Klasse sein werden, falls sie nicht zum Islam konvertieren.
Fall es anders kommt, und sich eine Linksdiktatur fest etabliert, ist es auch nicht besser. Ob islamische oder linke Diktatur: Beides ist muffig, beengend, geisttötend und kollektivistisch, also dem Individuum feindlich gesonnen. Eine Vorstellung, die für in Freiheit aufgewachsene Menschen schier unerträglich ist …
Ja so sieht es aus in Deutschland.
Auch bei uns in einer Kleinstadt in Oberbayern mach ich mir so meine Gedanken über meine Kinder wenn sie macht’s vortgehen.
Aber Hey , Wie sagte unsere allgeliebte altkanzlerin :
Wir leben in bester Deutschland aller Zeiten.
Ich habe Jahrelang als Türsteher und Security im Nebengewerbe gearbeitet .
Sie haben gegen Migranten gar keine Chance mehr , die schaffen es innerhalb kürzester Zeit eine Gruppe zu organisieren bei denen die Polizei schon Probleme bekommt der Sache herr zu werden.
Sie brauchen also „Kollegen“ (Migrationshintergrund) die auch die Möglichkeit haben, eine Gruppe zu organisieren die dagegenhalten kann.
Biese Entwicklung ist seit dem Balkankrieg zu beobachten, als die ersten Albaner ins Milleu eingestiegen sind und die deutschen keine Chance mehr hatten sich durchzusetzen .
Wir werden uns noch schwer wundern, wenn das Geld für Sozialleistungen zu Neige geht und uns Millionen Männer ohne Perspektive gegenüberstehen, die aus Kriegs und Krisengebieten kommen und Wissen wie man mit Gewalt zum Ziel kommt .
Was will man von einer Türkin (mit deutschem Pass) erwarten, die meinte, es gäbe „keine deutsche Kultur“ . . . Übrigens war sie mit dem jetzigen Kanzler Scholz viele Jahre in Hamburg in der SPD ganz „wichtig“. Wen wundert’s, dass dieses Land – im Zusammenspiel mit den Grünen – sich (meiner Meinung nach) in ein „deutschfeindliches“ Land entwickelt.
Zur NWO gehört neben der Abschaffung des Nationalstaats auch die Abschaffung des Volksstammes. Je heterogener umso besser! Divide et impera! Wir haben es hier mit einem Verbrechen von Größenwahnsinnigen zu tun, von langer Hand vorbereitet, am Ende steht auch die Abschaffung des Individuums. Die meinen das wirklich so, ein neuer Mensch soll es sein, vernetzt mit der Maschine, Chip im Kopp, „Schnauze“ haltend.
Die Illusionsblasen-Politiker, die uns diese Negativ Einwanderung aufzwingen sind bei jedem Verbrechen der Import Jung- und Alt Kriminellen, mitschuldig. Mal abgesehen von der völligen Sinnfreiheit und Destruktivität dieser Form von Einwanderung.
Wir müssen uns als Gesellschaft vom Joch der falschen Heiligen (Politiker) befreien – dann klappt es auch mit angemessenen Strafen und der Rückführung.
Wie man das eigene Volk so verraten kann.
Leben in Gate-Communities, genau. Auf nichts anderes wird es hinauslaufen. Zumindest für die, die es sich leisten können (also unter anderem alle Politiker).
Für die anderen? Bildlich anschaubar in Südamerika, Südafrika und vielen anderen angeblichen „Dritte-Welt-Ländern“.
Aber? Ganz ehrlich, wie bestellt, so wird geliefert. Wer wählt denn Grüne, SPD, FDP, Linke und CDU?
Und, es wird viele von denen treffen, die heute noch moralisierend und weltenrettend diese Parteien wählen. Zwar ist dann das Geschrei groß aber viel viel zu spät.
Die Politiker leben schon in Gated Communities, dank Bodyguards, gepanzerten Limousinen und Parlaments- Kindergarten und Schulen. Merke: Vom Hubschrauber aus betrachtet sieht auch der Görlitzer Park friedlich aus, man muß nur hoch genug fliegen.
So, so. Werden die woken Grünlingswähler in den besseren Vierteln inzwischen auch schon ansatzweise mit den Folgen der Politik der von ihnen Gewählten konfrontiert?
Jetzt müssen sie nur noch erkennen, wie man das Problem beheben kann. Ich befürchte nur, diese Lernphase wird so lange dauern, dass bis dahin nichts mehr zu retten ist.
Wie dieses Problem behoben werden kann haben die Links-grünen doch schon erkannt: Der Kampf gegen Rechts muss weiter intensiviert werden.
Dem Wollenden (Wähler) geschieht kein Unrecht. Geliefert wie gewählt.
Sind das „Wollende“ oder werden sie „wollend gemacht“? Stichwort: mainstreammediale Dauerpropaganda.
Für mich sind es Wollende. Hängt jedoch vom Menschild ab, das man pflegt. Ich kann bei meinem Gegenüber durchaus immer einen freien Willen erkennen und sehe auch die Sturheit, mit der eigene Ziele verfolgt werden. Aber beides liegt in stetigem Kampf mit der Bequehmlichkeit, dem Selbstvertrauen und der Denkfaulheit.
Die Städte sind verloren; das Land wird folgen.
Weg aus D, Zukunft ist woanders…
„Weg aus D“
Na, wie „schön“, dass uns mal wieder jemand diesen Vorschlag unterbreitet.
Die Bürger, die sich das Auswandern – aus welchen Gründen auch immer – nicht leisten können, haben dann eben Pech gehabt und müssen zusehen, wie sie fertig werden?
So ist es nun mal.
Alle Nichtwähler treffen genau diese Entscheidung. Und wer wählt, jedoch trotz allen Ungemachs immer noch nicht wagt endlich mal anders zu wählen, hat ebenfalls so entschieden.
De-Industrialisierung, verworrene Geschlechtsbestimmungen, schlechte Schulbildung, Wohnungsnot, Steuerlast, Diversität bis zum Umfallen, Vorherrschaft der Minderheiten ….
„Meine noch minderjährige Tochter hat aus diesen Umständen schon längst die Konsequenzen gezogen und mir erzählt, dass sie nicht mehr in den Park gehe.“
Kluges Mädchen! Oxford-Professor und Migrationsforscher Paul Collier hat die Mechanismen dieses Vertrauensverlustes in den westeuropäischen Gesellschaften in „Exodus“ detailliert beschrieben und Harvard-Professor Yascha Mounk fasste es treffend zusammen: „Die meisten diversen Gesellschaften sind grausam gescheitert!“ Als amüsante Burleske beschrieb Starjournalist Tom Wolfe den täglichen kleinen Bürgerkrieg in den USA in seinem Beststeller „Back to blood“. Wer sich allerdings in Deutschland für eine ethnisch-kulturell möglichst homogene Wohnbevölkerung einsetzt, der muss mit Strafverfolgung und Beobachtung durch den Verfassungsschutz rechnen. Die linken Utopisten der Grenzenlosigkeit haben sich (leider) durchgesetzt.