Der Wiener Schauspieler, Kabarettist und Autor Helmut Qualtinger (1928 – 1986) hat den wahrhaft trefflichen Satz geprägt: „Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen.“ Dieser Satz kommt einem in den Sinn, wenn man den schier zur Hauptsache gewordenen ersatzreligiösen Begleitzirkus um die Fußball-WM herum betrachtet.
Auf Teufel komm raus, macht nun jeder „gute“ Deutsche mit viel Haltung, so gut er nur kann, auf Hypermoral – gegen die FIFA und gegen Katar: Schließlich will man ja zumindest mit einem Stückchen Stoff mit dem Aufdruck „1love/oneLOVE“ ein Zeichen für Vielfalt, Offenheit und Toleranz sowie gegen Homophobie, Antisemitismus und Rassismus setzen.
Alle wollten/sollten mitmachen: der Deutsche Fußballbund (DFB) mit seinen vermeintlichen Top-Fußballern, die Sportministerin Nancy Faeser, die Lufthansa, der Handelsriese REWE, die Öffentlich-Rechtlichen und… und … und …
Was bislang dabei herauskam, ist bestenfalls pubertär, wenn nicht infantil. Man mag es hochtrabend „virtue signalling“ (Tugend signalisieren!) nennen. Vor allem ist es scheinheilig, weil man dabei sein will. Wenn schon nicht als Fußballkünstler, so doch wenigstens als Weltmeister im Moralismus-Export. Und um Spuren zu hinterlassen, die aber im Wüstensand schnell verwehen:
- Einen Lufthansa-Sonderflieger lässt man mit „DIVERSITY WINS“ beschriften. Und schon hat man ein Zeichen gesetzt. Mal abwarten, ob dieser Flieger womöglich bereits nach dem dritten Gruppenspiel der „Deutschen“ gegen Costa Rica vom 1. Dezember dann mit neuer Beschriftung „DIVERSITY LOOSED“ nach Old Germany frühzeitig zurückfliegen darf. So ähnlich – aber ohne „woke“ Begleitmusik – wie bei der WM 2018, wo man als Letzter der eigenen Vorrundengruppe und nach Niederlagen gegen Südkorea (0:2) und Mexiko (0:1) vorzeitig nach Hause durfte.
- Der Mannschaftskapitän sollte nun 2022 mit einer Armbinde mit der Aufschrift „1love“ auftreten. Da hat man wenigstens präventiv schon mal Haltung signalisiert. Als die FIFA, die durchaus das Zeug zu einer weltweiten Mafia hat, die „Binde“ verbietet, zeigt man wieder Haltung und motzt, knickt aber ein und kickt doch.
- Sportministerin Faeser fliegt besonders gratismutig extra zur ersten Niederlage (1:2 gegen Japan) der „deutschen“ Mannschaft“ und setzt sich neben FIFA-Präsident Gianni Infantino.
- Die Startmannschaft der „Deutschen“ posiert vor dem Spiel mit einer vor den Mund gehaltenen Hand. Diese Geste bedeutet ja eigentlich: „Ich sage nichts.“ Sollte aber heißen: „Ich darf nichts sagen.“ Schon wieder ein Zeichen gesetzt. So mutig freilich war das nicht wie die Verweigerung der iranischen Mannschaft, die Nationalhymne mitzusingen.
- Der „grüne“ Wirtschafts- und Klima-Minister Robert Habeck, der wegen möglicher Gaslieferungen am 22. März 2022 einen tiefen Bückling vor Katars Energieminister Saad Scharida al-Kaabi gemacht hatte, riet den deutschen Fußballern am 22. November bei „Markus Lanz“, die „1love“-Binde trotz Verbots durch die FIFA zu tragen und auszutesten, was dann passiert. Wertegeleitete Außenpolitik à la Baerbock eben! Außer es geht um Gas.
Indes überschlagen sich so manche Netzblasen: Haltung, Haltung, BRAVO, Jungs! Mit eurer Geste „Hand vor dem Mund“ habt ihr unsere Ehre gerettet!
Immer hatte Sport mit Politik zu tun, heute als Hyper-Moralismus
Sport war noch nie ohne Politik zu haben. Nicht einmal bei den Griechen, Römern, Inka und Azteken. 1936 mit Hitlers Olympischen Spielen in Garmisch und Berlin kommt uns in den Sinn. Oder dass die „Feindstaaten“ Deutschland und Japan 1948 von den Olympischen Spielen in St. Moritz und in London ausgeschlossen waren. Oder dass die UdSSR bis 1952 nicht an Olympischen Spielen teilnahm und als Gegenstück die Spartakiaden aufbaute. Oder die Olympischen Spiele 1956 in Melbourne: Die Niederlande, die Schweiz und Schweden boykottieren die Sommerspiele wegen der Teilnahme der UdSSR und deren Einmarsch in Ungarn.
Im Jahr 1976 blieben 16 afrikanische Länder in Montreal den Spielen wegen Neuseeland fern, weil dessen Rugby-Mannschaft zuvor in Südafrika (Apartheid!) gegen dessen Rugbymannschaft gespielt hatte. 1964 bis 1988 war Südafrika als „Apartheidsstaat“ von den Olympischen Spielen ausgeschlossen. 1980 boykottierten die USA sowie Deutschland, Kanada, Norwegen und die Türkei die Spiele in Moskau wegen des Einmarsches der UdSSR in Afghanistan. 1984 boykottierten die UdSSR sowie 19 Ostblock-Staaten inkl. DDR die Olympischen Spielen in Los Angeles. Die Olympischen Winterspiele vom Februar 2022 in China wurden von einer Reihe von Ländern „diplomatisch“ boykottiert: USA, GB, Kanada, Neuseeland, Japan usw.
Politik und Sport sind eben zumindest zweieiige Zwillinge. Nun aber geht es nicht mehr nur um Politik, sondern um Moralismus, um Hypermoral. Angefangen hatte dies spätestens bei der Fußball-EM 2021 in Deutschland. Weil Ungarn ein Gesetz erlassen hatte, das die Konfrontation von Schülern mit „queeren“ Themen untersagte, sollte die Münchner Allianz-Arena während des Auftaktspiels Deutschlands gegen Ungarn (Endstand: 2:2) in Regenbogenfarben geschmückt werden. Die UEFA untersagte es, der FC Bayern holte die Beleuchtung später nach. Für die „Deutschen“ indes war bei der EM im Achtelfinale nach einem 0:2 gegen England Schluss.
Immerhin gaben sich Mannschaftskapitän Neuer und Ministerpräsident Söder damals entsprechend „woke“. Neuer trug eine Regenbogen-Kapitänsbinde (die UEFA griff nicht ein), Söder zeigte sich als Zuschauer queer-gerecht mit Corona Regenbogen-Maske.
In Sachen Islam: Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen!
Allgewaltige vom DFB: Ihr wusstet seit 2010 Bescheid, was in Katar los ist. Dieses Land tritt die Menschenrechte mit Füßen, es unterstützt den islamistischen Terrorismus, beim Bau der Stadien kamen wohl Tausende von menschenunwürdig gehaltenen Gastarbeitern ums Leben. Man wusste es seit 12 Jahren, was los war und was geschehen würde. Jedenfalls waren am 2. Dezember 2010 in Zürich die Weltmeisterschaften 2018 an Russland und 2022 an Katar vergeben worden. Schon damals war im Zusammenhang mit Katar von Bestechung die Rede. Also konnte die Alternative für den DFB nur heißen: ganz wegbleiben oder einfach nur ordentlich Fußball spielen.
Seit mindestens 1990 weiß man auch ganz offiziell, wohin der Hase in islamisch geprägten Staaten läuft. Aber man hat es nicht zur Kenntnis genommen und nimmt es weiter nicht zur Kenntnis. Denn all die dortigen Verstöße gegen Menschen- und Freiheitsrechte, die Christenmorde, ja gar der islamistische Terror, die in Deutschland üblich gewordenen Ehrenmorde, Kinderehen, Genitalverstümmelungen, Messermorde haben angeblich rein gar nichts mit dem Islam zu tun. Klar: Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun!? Oder so ähnlich. So kürzlich erst wieder Deutschlands „feministische“ Außenministerin Baerbock zu den Unruhen im Iran. Das habe mit Religion nichts zu tun, so die zwar nicht religionswissenschaftlich, aber mit einem britischen Seminarschein in Völkerrecht qualifizierte Oberdiplomatin.
Aber: Worum es im Islam geht, will man nicht zur Kenntnis nehmen – von Merkel, Schäuble, Wulff über Steinmeier, die Kirchen bis hin zu Faeser. Dabei sollte man nur die „Kairoer Erklärung der Menschenrechte“ der „Organisation der Islamischen Konferenz“ lesen – veröffentlicht 1990 von deren 56 Mitgliedstaaten (darunter Katar). In Abgrenzung zur „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ der UNO von 1948 gelten Menschenrechte nach islamischer Lesart nur unter dem Vorbehalt der Vereinbarkeit mit der Scharia.
Und dann noch nur mal so am Rande: Qatar Airlines zahlt qua Sponsorenvertrag seit 2018 pro Jahr rund 20 Millionen an den FC Bayern München. Im Winter macht die Mannschaft ihr Trainingslager im Wüstenreich. Der Sponsorenvertrag läuft bis 2023. 20 Millionen: Das ist ja ein schönes Sümmchen, da kann man glatt Neuers Jahresgehalt (geschätzt 18 Millionen) abdecken. Aber Geld stinkt ja nicht („pecunia non olet“), wie schon der von 69 bis 79 nach Christus herrschende Kaiser Vespasian bei der Einführung einer Latrinensteuer meinte.
Nicht nur während der WM 22 sind Sportwetten wie Tipico und ähnlich Werbepartner des ö/r-TV!
Rund um ein Fußballspiel wirbt die Firma Tipico -mit Sitz in Malta- für Fußballwetten, aktuell auch für die Spiele der WM, Fußballwetten, die gerade unter jungen Menschen ein großes Suchtpotential bergen und in der Regel in eine Verschuldung führen!
Es ist doch kafkaesk, dass auf der einen Seite der WDR, federführend beim Fußball in der ARD, eine bedrückende Reportage über die Fußball-Wetten und die gravierenden Folgen produziert hat und gleichzeitig ARD und ZDF die Sportwettenfirma Tipico als Werbepartner vor jedem Spiel, in der Pause und nach dem Spiel präsentieren!
Wo bleibt den hier die moralische Verantwortung des öffentlich/rechtlichen Gebührenfernsehen und besonders auch der Politik und dem zuständige´n Innenministerium mit der Frau Faeser an der Spitze?
https://www.ardmediathek.de/video/sport-inside/sportwetten-spielerschutz-voellig-egal/wdr/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLTVmZDlmNjAwLTJkZTktNDEyNy05MWVlLWJkMGVlNjU3MGE2MA
Ich kämpfe täglich gegen Diskriminierung, für Frauenrechte, für Schwule, Lesben, Diverse, gegen Viel-und Kinderehe, für Meinungsfreiheit und Demokratie, gegen Antisemitismus und Hass. Im Gegensatz dazu, importiert diese Regierung immer mehr Gegner der westlichen Werte und von Freiheit und Selbstbestimmung in dieses Land. Der Muezzin brüllt/verhöhnt mittlerweile mit staatlicher Unterstützung und ausdrücklicher Zustimmung von Frau Faeser und Co die westlichen Werte und verbreitet stolz die einzig wahre Religion. Die Scharia ist längst gelebte Praxis und die Katarisierung Deutschlands schreitet rasant voran. Ein schwuler Katarer oder Iraner der hier Schutz sucht, kommt schnell vom Regen in die Traufe. Opfer von Folter und Gewalt treffen ihre Peiniger bei Aldi und Co und Frauen trauen sich nachts nicht mehr auf die Straße. Von all diesen Dingen, kriegen unsere Fussballhelden und die ganzen Journalisten mit Haltung in ihrer Blase allerdings nichts mit. Wir werden und können weder in Katar oder in China noch in sonst einem Land etwas an den dortigen Verhältnissen ändern. Wir können aber dieses Land schützen und vor ähnlichen Verhältnissen bewahren. Es ist höchste Zeit damit anzufangen.
@dherr
„Beim Mannschaftsfoto in Qatar ( قطر ) hält sich die deutsche Nationalelf demonstrativ den Mund zu.
Auch ohne Binde.
„Unsere Haltung steht“, twitterte der DFB kurz darauf.“
Das war dann wohl auch das Einzige, was stand.
Und prompt wurden durch diese Maßnahme die Gehirne der Spieler im heißen Wüstenwind von Qatar für die nächsten 90 min völlig unterversorgt.
Leider kann man mit Haltung nicht viel gewinnen, außer man klopft sich (Wie eigentlich auch immer) gegenseitig auf die Schulter, wie gut man doch ist.
Herausragend dabei vor allem der Namensgeber der „Mannschaft“ – Der Post-Merkel-ideologiegetriebene Bierhoff.
Sein Abgang ist mehr als überfällig.
Vielleicht sind die Spieler doch noch be- & gefangen von „HaniSauLand“, dem ideologisch getrimmten COMIC-Kübel der Moralapostel & Sieger der Moderne, die sie schon für die Kleinsten der Gesellschaft frühzeitig für jede Kita mittels der Grundlehren der politischen Bildung kindesverständlich aufbereiten.
Ergebnis:
Globale Außenwirkung: Auch wie immer – NICHTS, KEINE, interessiert Niemanden.
Maximal ein mitleidiges Lächeln vieler der Beteiligten ob der Blödheit des Vorgangs.
Deutschland ist dank der klugen Politik von Partei- & Staatsführung endlich dort angekommen, wo es hingehört.
In der unteren Kreisklasse der Weltelite, der Koalition der Willigen mit noch sehr viel Platz nach unten!
Jetzt auch mit der weltoffenen One-Love-Binde.
Hatte eine IM-Nancy-SPD-Faeser, die im Stadion arg betröppelt frustvoll dreinschaute (So sehen Sieger aus!), keine andere gegenwärtig?
Und zukünftig um Himmels nicht vergessen – Das Niederknien – „Black life matters“!
Mit Che Guevara-T-Shirt und Kopfwindel-Palästinensertuch.
Das wäre dann mal eine wirklich gelungene complete-action-choreography.
Nun braucht es nur noch einen Veranstalter dafür und den müssen die infantilen Kleinkind-Namens-Träger (Jogi, Hansi, …) erst einmal finden.
Ich freue mich schon auf das Spiel gegen Spanien (und den anschließenden Rückflug).
Schon lange vermute ich, dass in Deutschland – und nicht nur dort – ein ganz besonderer Virus eine Moral-Epidemie ausgelöst hat. Nur eine unbekannte Anzahl von Menschen sind gegen diesen Virus immun und müssen den Staat wieder aufbauen, wenn er ob seiner einseitigen Morallastigkeit eingeknickt bzw. zusammengebrochen ist. Aber in der Zerstörung und im Wiederaufbau des eigenen Gemeinwesens sind wir Deutschen nachweislich ausreichend geübt. Packen wir es an!
Politiker wie Frau Faeser stoßen mich ab. Ideologisch verbohrt, ungebildet. Die individuelle Freiheit mit Füßen tretend. Den Gedanken unseres GrundG mit Füßen tretend.
Keine Handlung darf ohne moralische Hingabe i. S. des aktuell verbreiteten Mainstream-Gesellschaftskitts stattfinden. Fußball nicht, die Temperatur meiner Wohnung nicht, mein Essverhalten nicht. Die Liste ist endlos.
Wo sind eigentlich die, die nach diesem LBQTZGD+-/* Regeln leben? Wieso fliegen die nicht nach Katar, um dort selbst für ihren lebenstill einzutreten? Kein Geld, kein Interesse, oder zu gefährlich? Verlangen aber von anderen das, die für Ihre Meinung eintreten! Die „Anderen“ machen das auch noch mit um als moralisch wertvoller Mensch zu gelten!
Mir ist es völlig egal, wie jemand herumläuft, denkt, sich kleidet. Und Nichteinmal wissen möchte ich mit wem, wie und wie vielen sich jemand in seinem privaten Schlafzimmer vergnügt. Ich möchte nur mit diesem Moralischem Wertesystem in Ruhe gelassen werden und so leben wie ich es möchte.
Und ich möchte, dass Sexualisierung von der Öffentlichkeit ferngehalten wird. Oder darf man mittlerweile in der Öffentlichkeit den Mantel öffnen, um sein Gehänge zu präsentieren, ist das bereit erlaubt? Kommt mir so vor!
Grundsätzlich sollte uns bewusst sein, dass nur etwa 100 Millionen Menschen (deutschsprachiger Raum) so oder so ähnlich wie wir denken. Schon im europäischen Ausland wird manches ganz anders bewertet. Außerhalb des westlichen Kulturkreises und im speziellen im islamischen und noch augenscheinlicher im arabischen Raum sind die gelebten Werte vielfach ganz andere. Aber wie kam dann die Fußball-WM nach Katar? Ganz einfach: die Verantwortlichen der FIFA und in Katar teilen (sich) dieselben Werte, die mathematisch präzise auf Heller und Pfennig (hier: Dollar und Cent) berechnet werden können.
Diese ehemalige deutsche Fußballnationalmannschaft ist ein Spiegelbild der aktuellen Gesellschaft hier: unerträglicher moralfaschismus trifft auf mangelnde bzw. Nicht vorhandene Bereitschaft zur Leistung und Unfähigkeit zur Erkenntnis dessen. Kann man sich einen Havertz oder einen Sane oder wen auch immer aus dieser „Mannschaft“ vorstellen, wie sie wie Schweinsteiger im Finale 2014 blutig und schon weit nach der letzten Rille über den Platz rennen, um dieses eine Ziel- die Weltmeisterschaft- zu erreichen? Ich jedenfalls nicht…..
„DIVERSITY LOOSED“ – Au weia, das tut ja weh, zumindest, wenn es als Gegenteil von gewinnen gemeint war. Verlieren heißt to lose, also „DIVERSITY LOST“, es sei denn, Sie wollten ausdrücken, daß sich bei den Fußballern irgendwas gelockert hätte (eine Schraube vielleicht?).
Tja, fremde Sprach‘ schwere Sprach‘, nicht wahr? Paßt jedenfalls zum besten Deutschland aller Zeiten, wo kaum noch jemand irgendetwas ernst nimmt. Also auch keine Fremdsprachengrammatik.
Herr Kraus sind es wirklich die Deutschen? Oder nicht nur das an der Macht befindliche System der Deutschlandabschaffer und ihre folgsamen Hofberichterstatter?
Was für eine heuchlerische Truppe.
Aber die machen das genauso wie die Politik.
Ablenken, ablenken, ablenken.
Von was?
Na davon, dass die überhaupt nichts auf dem Kasten haben! Gar nichts!
Nach Angaben der Schweizer Weltwoche kamen gerade einmal 3 Arbeiter ums Leben, nicht tausende. „Nur 3“ muß man sagen, denn daß ist für so eine Großbaustelle ziemlich gering.
Was ist denn in Katar los? Dort ist der Islam zu Hause, der nach Ansicht der guten Deutschen, jetzt auch zu Deutschland gehört. Warum sind diese guten Deutschen hier so überzeugt, dass alles, was sie vertreten, auch gut für die Welt ist? Deutsche Großmannssucht hat die Welt schon mehrfach ruiniert. Wenn der ganze demokratische Westen meint, seine Auffassung von Menschenrechten und wie die Menschen zu leben haben, sei die einzig moralisch vertretbare, warum muss er dann, teilweise sogar mit Gewalt versuchen, diese weltweit durchzusetzen? Was hat alles das, was z.B. mit Gewalt im Irak, Afghanistan, Libyen usw. geschehen gutes für die Welt und die Menschen da gebracht? Wenn die Menschen in anderen Teilen der Welt mehrheitlich unseren Lebensstil haben wollen, müssen sie sich schon selber durchsetzen. Auch wenn das eigene Opfer kostet. Viele hier wollen angeblich eine bunte Welt und kämpfen aber darum, dass diese genau so aussieht wie unsere, die längst nicht für alle hier so bunt wie behauptet wird.
Deutsche Fußballspieler, denen politische Botschaften wichtiger sind wie ordentlichen und erfolgreichen Fußball zu spielen an dem der deutsche Zuschauer Freude haben kann, sollten einer Fußball-WM fernbleiben und in die Politik gehen.
Man muss klar benennen was es ist: westlicher Kulturimperialismus. Die Europäer und Amerikaner fahren nach Katar, tragen Regenbogenfahne, provozieren mutwillig die andere Kultur und sorgen so für einen Eklat.
Und dabei schreien die Linken immer: Multikulturalismus und Diversität sind wichtig. Klar so wichtig, dass man die Kultur in Katar mit Füßen tritt.
Einfach nur erbärmlich und abartig was Faeser und Schland da zeigen.
Es passt in diese Zeit, dass von einer Ideologie geleitete deutsche Politiker wieder mit Armbinde als Gesinnungsbekenntnis herumlaufen. Also weniger Geschichtsbewusstsein und mehr Geschmacklosigkeit geht nicht mehr! Und das ganze, wie zur Krönung, noch im absoluten Freizeitlook bei einem offiziellen Anlass. Man muss sich wirklich fremdschämen, dass solche Politiker unser Land repräsentieren dürfen.
Als gut geschützte Politikerin im vom Islam geprägten Ausland für einige Stunden die mutige Menschenrechtskämpferin spielen und sich zuhause dafür feiern lassen, ist mehr als billig. Im eigenen Lande aber sorgt unsere Innenministerin im Eiltempo dafür, dass sich dieselbe islamische Kultur, mitsamt den radikalen und menschenverachtenden Vorstellungen, die auch in Katar gelebt werden, immer mehr gegen die westliche freie Lebensart durchsetzt. Nicht zuletzt, weil gleichzeitig auch unser Rechtsstaat auf ganzer Linie versagt. Der vorsätzliche Leichtsinn dieser Migrationspolitik hat schon viele Opfer gefordert, über die man wegen Rassismusvorwürfen kaum noch sprechen oder schreiben darf, um solche Taten als Alltagskriminalität herunterspielen zu können. Auch Homosexuelle sind unter diesen Opfern, die nur sterben mussten, weil sie eben homosexuell waren, wie, z.B., vor einigen Monaten in Dresden.
Solch eine gegensätzliche Politik grenzt schon an Schizophrenie, durch die gerade erst die Voraussetzungen geschaffen werden, dass Homosexuelle im öffentlichen Raum wieder Angst haben müssen. Denen nützen die ganzen hohlen Lippenbekenntnisse am Ende gar nichts.
LH sollte sich eher um guten Service und Wettbewerbsfähigkeit kümmern. Bei Div… fällt mir eher Diversion ein. Und ich rede nicht von Nebel. Wenn man von Bogota nach Frankfurt in Brüssel aus Spritmangel notlanden muss.
Übrigens diejenige Airline, die psychisch Untüchtige als Piloten einstellt und dann beim Crash die Angehörigen miserabelst entschädigt.
Übrigens haben Katar und China ein langfristiges und umfangreiches Gasabkommen unterzeichnet. Der Produzent Qatar Energy will über 27 Jahre insgesamt 108 Millionen Tonnen Flüssiggas (LNG) an den chinesischen Konzern Sinopec liefern, wie das katarische Unternehmen mitteilte.
Es handele sich um den längsten Gasliefervertrag in der Geschichte der Flüssiggasindustrie, erklärte Katars Energieminister Saad Scharida al-Kaabi bei der Vertragsunterzeichnung am Montag in Doha.
Und der deutsche Kanzler – der eventuell zum Endspiel nach Katar reisen will – hat wie sein grüner deutscher Bücklingsminister nichts bekommen.
Man sieht mittlerweile den abgestützten Stellungswert der einst großen, früher mal wichtigen Industrienation Deutschland.
Ja so ist das: die Beschneidung verurteilen und die Abtreibung einführen.
Die Frau in Katar sorgt für ihre Kinder in Deutschland für die Kasse im Supermarkt.
Ein sehr interessanter und guter Artikel; aufgefrischt mit einigen mir bisher nicht bekannten bzw. vergessenen historischenTatsachen und Erkenntnissen,
…und obendrein versehen mit einem herrlichen und zu 100% zutreffenden Zitat des Kabarettisten Helmut Qualtinger (1928 – 1986): „Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen.“
Gerade wird gemeldet, dass Klima-Kleber den Berliner Flughafen lahm gelegt haben. Bitte? Auf Start-und Landebahnen kleben Idioten. Geht’s noch? Wo ist unsere Innenministerin? Die widmet sich Belanglosigkeiten, wie „Bändchen tragen Ja oder Nein.“ Minderheit terrorisieren die ganze Gesellschaft und wir schauen zu.Unser Land übt sich in der Quadratur des Schwachsinns und in Berlin liegen die Grünen vor der Wahlwiederholung im Februar vorn. Geht das mit rechten Dingen zu? Was ist los in diesem Land, Leute? Was brauchen wir noch, damit wir aufwachen?
Ein Gedanken am Rande: Was hat es eigentlich mit diesen Armbinden auf sich?
Besteht eigentlich nur hierzulande eine Affinität zu solchen Kleidungsapplikationen?
Filme zeigen die französische Polizei, wie sie sie zu ihrer Identifizierung nutzt. Was jedoch angesichts ihrer Trivialität noch lächerlicher zu sein scheint, als die ebenso filmische Messingplakette der amerikanischen Polizei.
Armbinden haben in Deutschland eine lange Tradition. Normalerweise stehen sie für die vorherrschende Ideologie im Land. In der DDR für die FDJ und Helfer der Volkspolizei und im Dritten Reich … Na ja lassen wir das.
Leute, was ist schon ein Sieg gegen Japan. Viel wichtiger als die drei Punkte ist doch die Haltung. Die Mannschaft heisst ab sofort „Deutsche Haltungsmannschaft“. Und Herr Neuer wird zum Punktspielauftakt in der Bundesliga mit „Qatar Airlines“ am linken Oberarm auflaufen. So geht Moral .
Herr Kraus benutzt apostrophierend die Metapher des „guten Deutschen“. Einen solchen zu beschreiben dürfte noch schwerer fallen, als die eines „guten Menschens“.
Würde man spontan als Maßstab für einen solchen Status ein fundamentales historisches Wissen um Deutschland, die Beherrschung der ehemals „deutschen“ Wissenschaft Mathematik oder die der deutschen Sprache in ihrer Schriftform anlegen, gäbe es hierzulande sehr wenige jener Exemplare.
Wird eigentlich in anderen Nationen jene Qualifikation ähnlich benutzt? Was ist ein guter Franzose, Luxemburger, Isländer? Und was ist mit Monegassen, Andorranern oder San-Marinesen? – Fragen über Fragen….
Der Islam gehört zu Deutschland, aber nicht nach Katar. Außerdem hat der Islam nichts mit dem Islam zu tun und das Tragen von Binden, Zeichen der Dazugehörigkeit, hat in Deutschland schließlich Tradition.
Sie erinnern dankenswerterweise an den großen Helmut Qualtinger. Ich möchte Kurt Tucholsky hinzufügen:
Nichts ist schwerer
und nichts erfordert mehr Charakter,
als sich in offenem Gegensatz
zu seiner Zeit zu befinden
und laut zu sagen: Nein.
Sehr geehrter Herr Kraus, vielen Dank für Ihre Reminiszenz an den leider mehrheitlich vergessenen Helmut Qualtinger. Es ist überaus erschreckend, wie lange jener Repräsentant eines charmanten wie auch intellektuell scharfen, den Odem einer untergegangenen europäischen Großmacht noch in sich tragenden Österreichs schon im Jenseits weilt.
Eine Sphäre, von dem einige Zeitgenossen zugegeben unbewiesen behaupten, es sei die bessere Welt.
Möglicherweise hätte sein Wirken dem Unwesen der heutigen „Regierungsverrückten“ entgegengewirkt.
Ich wüsste gern einmal, ob diese Zahl der Toten belastbar ist und wer sie ermittelt hat. Der Spiegel?
Sind alles nur Schätzungen. Solche Zahlen und Vorwürfe sind einfach Unsinn. Was glauben sie wie in Indien, Äthiopien, Nicaragua oder Kambodscha auf Großbaustellen gearbeitet wird. Da sterben ebenfalls Menschen aufgrund von mangelnden Sicherheitsstandards.
„Welch eine kranke entseelte Regierung ist das ? ? !“
Das ist eine Regierung, die von einem kranken, entseelten Volk (vielleicht?, siehe Berlin) gewählt wurde.
Von einem Volk,
„Meine Rede seit 45“:
Viel gelernt – ganz offensichtlich auswendig – aber nichts begriffen!
Und nein, kein kleiner Ausrutscher in einer nebensächlichen Angelegenheit, die verkommene und großkotzige Besserwisserei ist allumfassend und selbst in der „entseelten“ Regierung fest verankert!
Au weia, Herr Lehrer. Stammformen bitte wiederholen. Lose, lost, lost. So sehr ich ihre Artikel schätze, soviel Zeit muss sein.
Was soll’s? Außer Hypermoral können wir doch in Deutschland mittlerweile gar nichts mehr. Nun offensichtlich noch nicht einmal mehr Fußball.
Für Iraner ist es mutig, die Nationalhymne nicht zu singen, in Deutschland dagegen sie überhaupt zu singen, am besten mit dem Text von 1922.
Die „Deutsche“ Mannschaft kann die eigene Hymne gar nicht singen. Sollten sie sich bei der Hymne doch auch den Mund zu halten.
Mal mit einem bißchen „gesundem Menschenverstand“ nachgedacht. Wenn die FIFA bei einem solchen Tunier nicht die Kleidung…sprich das Trikot….vorschreibt….dann würde doch ein jeder seiner „politischen, kulturellen, religiösen oder gesellschaftlichen Gesinnung“ durch Binden, Aufkleber, Aufnäher oder Mützen Ausdruck verleihen. Und was wäre wohl los, wenn ein Spieler mit einer AFD Binde….oder ein anderer mit einem Bibelspruch….oder gar mit einem Islamischen Koranvers am Arm auflaufen würde. Andere würden Werbung machen….zb. für NGOs….also FFF, XR und Co. Wer nicht kapiert, dass sowas nicht geht, ist doch ziemlich ignorant. Im übrigen….beim Training oder im Hotel gibt es hier doch keine Vorschriften….also warum trägt man dort nicht „Binde“?
Weil es eine Herrenmannschaft ist. Einige Zeitgenossen gehen schon dazu über von Diversschaft zu sprechen.
Früher waren die deutschen Tugenden auf dem Spielfeld, Ehrgeiz, Fairness, Kameradschaft, kämpfen bis zum Umfallen. Heute verbraucht man seine Energie vor dem Spiel, bei der woken Presse, beim Entschuldigen bei Personen, die man noch nie gesehen hat, beim Niederknien. Es ist gut, dass sie am Sonntag abend abreisen können nach Spanienspiel, oder vielleicht vor dem Costa Rica Spiel dann doch noch mit Armbinde, da ist es dann schon egal. Hätte nie geglaubt, dass mir die ehemalige „deutsche Fussballnationalmannschaft“ heute die Mannschaft, sowas von egal ist.
Die Truppe ist doch längst ein einziges Babylon. Natürlich sind dann auch die deutschen Tugenden futsch. Das ist ja so auch gewollt, schließlich hasst man ja sein eigenes Vaterland.
Das peinlichste und dämlichste Mannschaftsfoto einer linksgrünen Kickertruppe aller Zeiten .Schwer zu toppen. Obwohl wenn man denkt der Höhepunkt ist erreicht setzen die “ Erwachten“ noch einen oben drauf und stellen diese Blamage mit einer noch größeren Idiotie in den Schatten. Ich hoffe die Botschafter im Trainingsanzug erkennen selbst wie blöd man beim präsentieren des neuen deutschen Grußes auf dem Foto eigentlich rüberkommt und verweigert in Zukunft den Befehl gegenüber der obersten Anführerin Faeser und den nachgelagerten Lakaien im gleichgeschalteten DFB. Aber vielleicht tue ich den 20 jährigen Millionarios auch unrecht. Vielleicht wollten sie auch nur dezent darauf hinweisen das ihnen ein Maulkorb angelegt wurde .Sei es wie es sei. Um wieder in die Erfolgsspur zurückzufinden und viele verlorene Fans wieder zurück zu gewinnen ein Zitat von“ Kaiser „Franz Beckenbauer „Geht’s raus und spielt’s Fußball“. Das war 1990 und das Ergebnis ist bekannt.
Dumm sind die ja nicht! Man macht jetzt das was der wähler hören will und das kommt beim wähler an. Hier ist der wähler der dumme einmal weil er immer wieder diese politik (politiker) wählt und zweitens er das alles zahlen darf was Scheinheiligkeit und Ignoranz der politik angeht.
SIE KAMEN, KNIETEN…
…und fuhren nach Hause. Wenn die woke Truppe (was ich hoffe) schon (zum zweiten Mal in Folge) in der Vorrunde rausfliegt (zum ersten Mal drücke ich einer südländischen Mannschaft [Spanien] die Daumen), dann ist das einerseits nicht verwunderlich: jeder, der im ersten Semester Motivationspsychologie studiert (und den braucht’s nicht mal) wird sich fragen:
wie sollen unter 30-jährige (von allen anderen Aspekten mal noch ganz abgesehen) motiviert sein, für ein Land zu rennen und Tore zu schießen, das von der Mainstreamjournaille hierzulande (!) permanent schlecht gemacht und in den Dreck gezogen wird? Schon das wäre ein Unding.
Was haben sie denn erwartet: „wir treten im bösen schwulenfeindlichen Katar als woke Quartalsheilige auf, als eine Art DFB-Mutter-Teresa, und dann werden alle anderen so beeindruckt sein, dass sie uns kampflos gewinnen lassen?“ Tja, im Sport ging und geht es nun mal ums Gewinnen und Verlieren, auch wenn die das in der Gesamtschule anders gelernt haben.
Ich guck ja nicht mehr in die linksgrünen Mainstreamschundblätter. Aber gestern Abend, als ich von der Niederlage gehört habe, konnte ich doch eine gewisse Schadenfreude nicht unterdrücken und habe auf google news (da kann man immer schnell wegklicken, wenn wieder mal zu viel Linksgrün den Brechreiz aktiviert) gespitzt: wie ruhig sie da waren, kaum Notiz von der Sache.
Wenn Trump nicht mit 200% gewinnt ist das für die linksgrünen Schneeflocken schon eine Niederlage, aber die Klatsche gegen Japan (danke, Nippon) wird dann geflissentlich ignoriert. Das hat wohl weh getan, dass die linksgrüne Rechnung nicht aufgeht. Das wird sie so oder so nicht, da können die machen was sie wollen.
Nun ja, noch ist die Wokeschaft nicht ganz raus, aber, wie gesagt, ich drücke Spanien dick beide Daumen und hoffe auf einen iberischen Kantersieg. Tut mal was für die viele Kohle, die ihr von hier kriegt (und uns hier bitter fehlt). Es muss weh tun, denn offensichtlich kann man das linksgrüne Böse, das uns heimgesucht hat, nur so überwinden.
Als ob 10% Inflation, das Zurück-Wummsen Deutschlands in die Steinzeit und aufdringlich-abstruses woke – Gequatsche nicht schon reichen.
Mir jedenfalls langt’s!
Es gab Zeiten Deutschland, da haben wir diese Scheinheiligkeit schon mal kennengelernt. Einfach nur ekelhaft dieses Getue.
Ich kann mich gut daran erinnern, wie die linksgrüne Presse damals über Neuer hergefallen ist, weil er sich beim 7:1 gegen Brasilien über den Fehler der deutschen Defensivspieler, der zum Gegentreffer – den Ehrentreffer der vernichteten brasilianischen Mannschaft – geführt hat, aufregte. „Typisch deutsche Pflichterfüllung bis zum Letzten, toxisch männlich“ usw. hat es geheißen. Vielleicht hat ihm das ja zugesetzt. Aber siehste, Manu: Man muß sich nur für die „richtige“ Sache einsetzen, und schon bekommen sie gar mehr nicht genug, von deinen deutschen Tugenden!
Die deutsche Hypermoral-Kampagne offenbart einen Fundamentalismus wie er sonst nur Kommunisten, Nazis und religiösen Fanatikern eigen ist. Zum fremdschämen!!!
Wer hat doch gleich in der Vergangenheit Armbinden getragen? Das wird vielleicht manchem unserer Nachbarn unangenehm aufstoßen.
Gruß ins Lektorat: „verlieren“ heißt auf englisch „to lose“, „loose“ ist ein Adjektiv und bedeutet „lose“, „locker“. Das dazugehörige Verb („lösen“, „lockern“) heißt „to loosen“. Und beide Vergangenheitsformen von „to lose“ heißen „lost“. Also: „Diversity lost“.
Dieses Land ist nun wirklich auch auf dem letzten Gebiet ganz unten angekommen, blamiert sich nach Kräften und macht sich endgültig zur Lachnummer! Das Schlimmste, die merken das nicht mal diese Moralisten und vielfältigen Gutmenschen!
Man kann die Zustände in Katar kritisieren. Aber man muß unterscheiden zwischen den Zielen und den Methoden der Umsetzung. Was erwartet man, wenn man maximal konfrontativ seine Haltung demonstriert. Das ändert nix, im Gegenteil. Man suhlt sich nur in der eigenen Erhabenheit. Wollte man die Dinge wirklich ändern, müsste man komplett anders vorgehen. Wollte man wirklich ein „progressives“ Gesellschaftsbild den Kataris näherbringen, dann müsste man sie doch in die Weltgemeinschaft integrieren, ihnen Anerkennung gegenüber signalisieren, sie immer wieder strategisch-gewitzt loben für ihre Fortschritte, sie quasi ködern mit Anerkennung. Wäre man in seiner Kritik intelligent, dann würde man sie austricksen und damit vielleicht ein Stück Verbesserung erwirken. Die bestehende Vorgehensweise ist nichts anderes als das trotzige Verhalten von Kleinkindern, im vermeintlichen Wissen moralisch besser zu sein.
Nicht dass Faeser Durchblutungsprobleme bekommt, das spannt ganz schön.
Und die Deutsche Nationalmannschaft wird doch Weltmeister … der Herzen .. äh Herzchenbinde.
Ich kann mir nicht helfen, aber die Hakenkreuz-Armbinde von damals ist die Regenbogen-Armbinde von heute. Es heißt doch nichts anderes als „Wir marschieren im Gleichschritt, hinterfragen nichts und akzeptieren alles. Solange es in die Ideologie paßt.“
Der hässliche Deutsche über den man im Ausland lacht! Nur des Deutschen Geld nimmt man gern an, denn so viel Dummheit muss kompensiert werden.
Bitte nicht so deutungskompliziert! Die Startmannschaft der „Deutschen“ posiert vor dem Spiel mit einer vor den Mund gehaltenen. Diese Geste sieht eher danach aus, als muessten sich die mutigen Millionaere uebergeben! Und diese kennt man weltweit!
H. Danisch wies schon darauf hin: Es sind die gleichen Leute, die die Kritik der islamische Kultur in Katar fordern, die jede Kritik am Islam in Deutschland als rassistisch denunzieren. Das ist so verlogen, verlogen, verlogen.
„Die gleichen Leute“, die eine entsprechende Massenmigration in Millionenhöhe frenetisch feiern und fördern (Asylrecht aushöhlen und brechen).
In der “ Expertenrunde“ spät abends haben allein Khedira und die Spielerin ? sich getraut, was der Politisch Mediale Komplex verschweigt : Auch schon zur WM 2018 hat der Knatasch um Erdogan / Özil „Die Mannschaft“ abgelenkt, genau wie heute. Damals war nach der Vorrunde Schluss. Dem widerspricht der sich outende Hitzelsberger von der QUeer- Fraktion vehement, selbstverständlich . Und die Spielerin (wie hieß die noch mal ? – ich bin kein Fan von Frauen-Fußball ) hat am Moral- Denkmal NEUER – dem Weltklasse -/ Moral-Torhüter ganz leise gekratzt : Torwart-Fehler. Na klar – er steht breit in der kurzen Ecke und knickt ein – mit der Schulter. Wird natürlich von den anderen Experten schnell weggewischt.
So funktioniert- Selbstgleichschaltung. Manche sagen Selbstzensur.
Das passt doch genau in das Bild dieser hypermoralisch verblendeten und verbohrten, anderen jedweden Respekt zu verweigern! Ich meine, dass in der Nazizeit auch einige mit einer Armbinde rumgelaufen sind, die eine „Haltung“ zeigen sollte…….
Noch Fragen Kienzle….?????
Stimmt. Menschen die ihre politische Meinung und Zugehörigkeit mit Armbinden symbolisieren hatten wir schon mal. Und das kann einen Angst machen.
Nun ja, die Scheinheiligkeit ist bei unseren Politiker ja äußerst ausgeprägt.
AKW in Deutschland schalten wir ab, da furchtbar böse. Atomstrom aus Tschechien oder Frankreich nehmen wir gerne. Ist nicht böse, da im Ausland produziert.
Fracking in Deutschland furchtbar böse.
Frackinggas aus Amerika, den Niederlanden und sonst wo nehmen wir gerne, da ansonsten bei uns die Lichter ausgehen.
Wäre ja zu blöd, wenn wir unsere Schiefergasvorräte anzapfen würden. Da hätten wir mindestens die nächsten 20 Jahre ausgesorgt.
Die ganzen Debatten um Zuwanderung sind genau so scheinheilig. Da spielt sich Deutschland auch Moralweltmeister auf.
Aber was solls. Wenn man sich die Wahlergebnisse ansieht, ist das von der Mehrheit ganz offensichtlich so gewollt.
Seit Omid Nouripour weiss das beste Deutschland, das es jemals gab aber , dass angeblich viele Arten von Scharia unterwegs seien…
Katar könnte in „Wokeingen“ zum Anlass genommen werden darüber nachzudenken, was Bill Warner in „Scharia für Nicht-Muslime “ auf den Punkt bringt:
Der Bückling Habecks wird zum Symbol für ein untergehendes Land! Einst reich und wohlhabend, kriecht es bald und jetzt schon bettelnd daher! Die einst sportlich stolze Nationalmannschaft, zur regenbogenbeflaggten Loser-„Mannschaft“, die nun schon (wahrscheinlich) zum 2. Mal in Folge in der Vorrunde scheitert, geworden! Das Sommermärchen ist der Winterrealität gewichen! Und peinlicher geht es wirklich nicht mehr! Ihr Fußballhelden, die sich den Mund nicht verbieten lassen, sagt doch einmal: Wer von euch ist schwul? Kein einziger in der „Mannschaft“? Und kein einziger in der Bundesliga!? Ausgerechnet ihr Hosenscheisser habt es nötig so großspurig aufzutreten! Ihre solltet euch schämen!!!
Das würde ich als Trainer untersagen, dass sich die Mannschaft zu politischen Themen äußert oder sich durch Gesten zum Clown macht. Sie sollen sich auf den sportlichen Wettkampf konzentrieren und ansonsten auf die Pressestelle des DFB verweisen. Journalisten, die mit diesen Fragen penetrant werden, muss man auch kein Interview geben, könnte im Vorfeld darauf hinweisen, dass nur sportliche Fragen beantwortet werden und wenn das nicht hilft, das Interview aus Zeitgründen beenden. Da müssen einfach Spielregeln festgelegt werden, an die sich das Journalisten-Kollektiv zu halten hat. Da man sportlich ohnehin nicht viel zu bieten und in der Nations League schon seine Probleme hat, würde ich mehr Bescheidenheit empfehlen. Dieses Team sind keine Superstars und meine Hoffnung ist groß, dass sie bald wieder daheim sind.
Sicher wird man der „Mannschaft“ einen entsprechenden Obolus bei Wohlverhalten angeboten haben. Die machen doch nichts einfach so!
Seit 12 Jahren ist jetzt klar, dass diese WM in Katar stattfindet (IMHO hättte sie nie dorthin vergeben werden dürfen, aber die Kataris haben wohl gut gezahlt). Seit diesen Jahren ist auch klar, dass man in diesem Staat andere Vorstellungen von Moral hat, als bei uns.
Es wäre also genügend Zeit gewesen, zu überlegen, ob man an diesem Wettbewerb teilnimmt oder es lieber bleiben läßt.
Jetzt aber die Einladung des Gastgebers anzunehmen und sich dann zum Moralapostel aufzuschwingen, der nicht einmal genügend Eier in der Hose hat, zu seinen (angeblichen) Moralvorstellungen zu stehen ist einfach nur erbärmlich. Stellt Euch auf den Platz, spielt Fußball und überlasst die moralinsauere Besserwisserei denen, deren Ruf sowieso schon ramponiert ist: den Politikern.
„Seit 12 Jahren ist jetzt klar, dass diese WM in Katar stattfindet…“ Ja.
Aber vor 12 Jahren war diese Moralisierung der Öffentlichkeit nirgends abzusehen. Was damals gut durchgegangen wäre, ist erst heute ein Skandal. Man kann schadenfroh sein (die FIFA ist ja kein Unschuldslamm), aber hierfür kann sie nichts. Sie ist einfach in eine zeitlich-bedingte Abseitsfalle gelaufen.
„Sie ist einfach in eine zeitlich-bedingte Abseitsfalle gelaufen.“
Zeitgeistlich bedingt, würde ich sagen.
Meiner Meinung geht es noch nicht mal um Moral, denn die gibt es in dieser Agenda überhaupt nicht. Es geht nur ums Geld und diese Fußballmillionäre incl. Fifa, DFB etc. können davon nicht genug bekommen. Für das bedruckte Papier ist man bereit alles mitzumachen, es kann nicht schwachsinnig genug sein.
Die Politik und die öko-marxistischen Medien, hier besonders ARD und ZDF, haben den Sport und besonders den Fußball vereinnahmt. Sie mißbrauchen den Sport für ihre Woke -und Menschenrechts-Propaganda. Das verheerende ist jedoch, daß der Sport dies zuläßt und sich im Gleichschritt befindet.
Ich empfinde eine Häme, daß die „Mannschaft“ das Spiel gegen Japan verloren hat. Hier spielte Dekadenz gegen Siegeswillen. Die „Mannschaft“ hat sich mehr mit dem woken Zeitgeist beschäftigt, als sich ganz auf das Fußballspielen zu konzentrieren.
Meine Begeisterung für die Fußball-National-Mannschaft ist verschwunden. Eine Niederlage gegen die spanische Mannschaft wäre ein berechtigter Absturz.
Die hypermoralischen Politiker und Medien machen sich in der Welt peinlich lächerlich!
Sportsendungen im eigentlichen Sinn gibt es nicht mehr. Es geht um Totalitarismus in Deutschland. Die Riege des Untertans muss zwingend ausgebaut werden.
Wundern wir uns wirklich noch über die Auswüchse des Multikulti/Gender/alleMenschensindgleich-Wahn(sinns) in diesem Land?
Ich wundere mich nicht mehr, aber ich resigniere! So wie viele andere
Menschen wohl auch, die noch nicht komplett die Überreste ihres einstmals
gesunden Menschenverstandes in diesem Wohlstandsstaat eingebüßt haben.
Neulich aber, beim Anblick dieses grotesk bemalten Fussballer- Flugzeuges habe ich mich doch gefragt, wieso eigentlich diese überbezahlten Schnösel, die in der Wüste die Ehre haben, für Deutschland (pfui Deibel, das allein ist ja heutzutage schon faschistisch!) anzutreten, nicht die Eier in der Hose haben, mal aufzumucken und klar zu stellen, dass sie Fussballspieler!!! sind und keine Moralapostel, die sich von kranken Ideologien instrumentalisieren lassen! Nicht einer von denen muckt mal auf und stellt sein Jobprofil klar!
Leider haben wir es sowohl in der Politik, die diesen Unsinn propagiert, als auch bei Fussballspielern/innen mit einer neuen Generation zu tun, die es einfach gut finden, als Showstars gehandelt zu werden und so verhalten sie sich eben auch!
Ein Günther Netzer hätte das nicht mit sich machen lassen! Der hatte noch Verstand und Anstand!
Auf der einen Seite beschwert man sich über die Kataris, auf der anderen Seite schaut man weg, wenn in deutschen Moscheen und islamistischen Gruppen genau die gleichen homo- und transphoben Einstellungen transportiert werden wie dort. Das ist wirklich der Gipfel der Scheinheiligkeit! Vor der eigenen Haustür fegen, dann wird ein Schuh daraus! Mach doch mal einen diversitybezogenen Ausflug in gut durchbereicherte Stadtteile wie Chorweiler oder Marxloh, liebe „Mannschaft“! Und nehmt euch schnelle Fahrräder mit!
Also eher „Diversity lost“…
Der DFB sollte die EM in eineinhalb Jahren zurückgeben. Dass wir keine guten Gastgeber sind, haben wir bei der letzten EM gegen Ungarn gezeigt. Sportlich würden wir uns nur blamieren, wenn „unsere“ Mannschaft von Spanien, Frankreich usw. im eigenen Stadion zerlegt wird. Schon die letzte EM war eigentlich eine Heim-EM, alle deutschen Gruppenspiele fanden in München statt. Mit viel Dusel schaffte man es ins Achtelfinale und wurde von den Engländern in Wembley nach Hause geschickt.
Oder gebt den nicht-woken Nationen Regeln an die Hand, wie man sich in Deutschland zu benehmen hat, um nicht als Nazi zu gelten. Sonst heißt es: die Welt zu Gast bei Feinden.
Ich hoffe, geschätzter Herr Kraus, daß endlich Viele begreifen mögen, daß Sport
hochpolitisch war, ist und bleiben wird. Manchmal auch ist er ein Vehikel der Politik. Es wäre z.B. interessant zu wissen, wieviele Gesetze und Verordnungen zum „Wohle“ des Volkes während sportlicher Großveranstaltungen durchgepeitscht, bzw. beschlossen wurden.
„Es wäre z.B. interessant zu wissen, wieviele Gesetze und Verordnungen zum „Wohle“ des Volkes während sportlicher Großveranstaltungen durchgepeitscht, bzw. beschlossen wurden.“
Das ist beim Michel doch gar nicht nötig. Dem kann man inzwischen auch ganz offen auf der Nase herumtanzen, ohne dass er selbige auch nur rümpfen, geschweige zu einem kräftigen Nießen ansetzen würde. Die Mächtigen haben Corona geschickt und schamlos als Versuchsballon genutzt und gesehen: Der Michel lässt ALLES mit sich machen und man kann ihn mehrheitlich sogar noch gegen jene in Stellung bringen, die seine Rechte, Freiheiten und Interessen zu verteidigen versuchen.
Was für eine lächerliche Truppe! Wahrscheinlich ist es jetzt schon eine Art von Rassismus, gegen Mannschaften anderer ethnischer Herkunft zu gewinnen ?
Wenn man aber gegen Japan nicht mal unentschieden spielen kann, sollte man sich vielleicht wieder ein wenig um´s Kerngeschäft SPORT statt um woken Aktivismus kümmern.
Wobei man ruhig sagen darf: Die Japaner haben seit vielen Jahren starke Teams am Start. Japan ist längst nicht mehr der Fußball-Exot von einst, sondern ein ernstzunehmender Gegner ?
Für mich ist dieses Spiel doppelt gut ausgegangen: Erstens hoffe ich auf krachende Niederlagen der „die Mannschaft“, denn das haben sie durch ihren Hochmut und ihre Heuchelei verdient. Zweitens sind die Japaner neben den Polen diesmal meine Favoriten: Nationalmannschaften, die noch als solche erkennbar sind und die nicht auf irgendeiner zeitgeistigen Politwelle herumreiten. Kurzum: Mannschaften, wie es die deutsche auch mal war!
„Diversity wins!“ ein toller Slogan – nur leider nicht für Deutschland – wenn überhaupt – gültig. Wenn ich könnte, würde ich ein Flugzeug als Werbefläche mieten und den Slogan „Perversity has won!“ draufschreiben lassen. Wobei ich dies nicht (nur) in sexueller Konnotation, sondern zuallererst in moralischer Hinsicht, interpretiert wissen möchte. Ist es doch vor allem Deutschland, das diesen hypermoralischen Amoralisten ausgesetzt ist.
Der Torhüter und Kapitän der französischen Mannschaft erklärt:
„Wenn wir ausländische Besucher in Frankreich willkommen heißen, möchten wir auch, daß sie unsere Regeln und unsere Kultur respektieren. Das werde ich auch tun, wenn ich nach Katar fahre.“
Ja, es gibt sie noch, die anständigen und würdevollen Menschen.
In der orientalischen Kultur ist die Gastfreundschaft ein hohes Gut. Aber die Art und Weise wie diese Gastfreundschaft von deutschen Politikern und einer sogenannten deutschen Manschaft überstrapaziert wird, könnte sich in den Köpfen der Gastgeber sehr tief eingraben und wird auch nicht vergessen werden.
Das Nancy Faser nicht unbedingt die hellste Kerze auf der Torte – und eine katastrophale Fehlbesetzung ist, darüber sind sich mittlerweile auch einige ihrer Parteifreunde einig. Aber wenn deutsche Politiker mit Armbinde demonstrativ belehrend im Ausland auftreten, bekomme nicht nur ich, ein ganz saures Gefühl im Magen.
Bin ich alleine, wenn ich mir Fritz, Uwe, Franz, Gerd, Sepp, Paul, Wolfgang und Günter zurückwünsche ?
Nein , mit Sicherheit nicht !! Mein erstes (von 121 Länderspielen live) war das 3:2 von Stan Libuda gegen Schottland 1969 ! Spiele bei sechs WM und sieben EM haben viele Emotionen mit sich gebracht und Spuren hinterlassen. Nicht nur positive wie z.B. in Gijon oder in Sevilla …?? ! Aber man konnte sich meistens zu einer deutschen (!!!) Mannschaft bekennen ….
Ich habe seit 2008 kein Länderspiel mehr im Stadion gesehen und im TV nur noch selten. Dass ich mich aber mal über eine Niederlage der deutschen Mannschaft freue, habe ich bis Gestern nicht für möglich gehalten . Ich freue mich immer noch ….