Endlich hat diese „Bildungsnation“ ein neues Aufregerthema. Ehe OECD und Bertelsmann Stiftung die bundesdeutschen Medien mit einem neuen Alarmismus ob angeblich zu niedriger deutscher Abiturquoten in Panik versetzen, marschieren „Experten*innen“ in der Frage „Schultoiletten – divers oder unisex?“ auf.
Interessanterweise kommt der Anstoß aus Bayern. Dort planen die Grundschulen in Taufkirchen, Garching und Pullach eigene Toiletten für „diverse“ Geschlechter, also für Grundschüler, die sich weder männlich noch weiblich identifizieren. TE berichtete bereits darüber.
Und schon stehen diverse (gemeint ist: uniform unterschiedlichste) „Expert*innen“ Gewehr bei Fuß. Munter geht es los: Diverse Toiletten oder Unisex-Toiletten? Das scheint hier die allerwichtigste Frage.
- Bei so einem Thema tritt denn auch die linke Lehrergewerkschaft GEW gerne auf den Plan. Für Dorothea Weniger von der GEW Bayern sind die neuen Toiletten vor allem ein Zeichen der Anerkennung, dass es ein drittes Geschlecht gibt. Nicht zuletzt werde mit eigenen Toiletten ein neues Denken in Gang gesetzt und Diskriminierung vorgebeugt.
- In Münchens Bildungsreferat befasst man/frau/divers sich derzeit eine „Arbeitsgemeinschaft dritte Option“ mit dem Thema und der Frage, wie Toiletten an Münchner Schulen künftig aussehen sollen.
- Die Psychologin Nora Gaupp vom Deutschen Jugendinstitut (DJI) meint: Wenn Kinder schon im Grundschulalter lernten, dass Mädchen und Junge nicht die einzige Option (!) sind, könne das dazu führen, dass Vorurteile abgebaut werden. Gaupp hält Sitz- und Steh-Toiletten für die deutlich praktikablere Lösung. „Die machen die Binarität von Frauen und Männern nicht mehr notwendig – und es ist auch baulich einfacher, wenn man einfach beide vorhandenen Toiletten zu solchen Toiletten umbaut.“ Das verstehe, wer mag.
- Die Gleichstellungsbeauftragte im Landratsamt München, Hanna Kollan, meint: „Die Umsetzung von Unisex-Toiletten ist ein wichtiger Schritt, damit gerade transsexuelle und intersexuelle Menschen diskriminierungsfreier leben können.“
- Auch das Kreisjugendreferat (KJR) mischt mit: Dort gibt es ein Referat Diversity. KJR-Frau Eliza Skowron dazu: „Wir machen Schulungen dazu, wir nutzen eine gendergerechte Sprache. Um das Ganze auch zu enttabuisieren.“
- Der Münchner Kinderpsychologe Klaus Neumann nennt das Thema ein „nice-to-have“-Thema. Ihm seien zwar keine ernstzunehmenden Studien bekannt, die nachweisen, dass bereits Grundschulkinder sich dieser Differenzierung der Geschlechter bewusst wären. Auch ließe sich Diskriminierung selbst bei mehr als drei Toiletten nicht aus der Welt schaffen. Praktischer und realistischer wären aus seiner Sicht Unisex-Toiletten.
- Als „schwieriges Thema“ bezeichnet Henrike Paede, stellvertretende Vorsitzende des Bayerischen Elternverbandes, die Diskussion. Gleichzeitig sieht Paede die dritten Toiletten als Chance, Erfahrungen darin zu sammeln, wie kleine Kinder mit dem Thema umgehen.
- Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien (CDU) ist offen für den Vorschlag. Sollte in einer Schule die Frage nach einer dritten Toilette aufkommen, werde man dort mit dem Schulträger eine Lösung finden, meint sie. Prien weiter: „Wichtiger als die Toilettenfrage scheint mir guter pädagogisch-didaktischer Unterricht zum Geschlechter-Thema.“
Kritische Stimmen finden sich seltener. Immerhin mischte sich der Verband Bildung und Erziehung Baden-Württemberg (VBE) recht bodenständig ein. Für die, die das „diverse“ Clo nutzen, würde es ein Spießrutenlaufen, sagt der VBE-Vorsitzende Gerhard Brander voraus. „Das könnte zu einer Stigmatisierung führen.“ Richtig, denn das öffnet einem sexualisierten Mobbing Tür und Tor. Daran wird auch eine noch so gendersensible Erziehung nichts ändern.
Die „sozialen“ Netzwerke überschlagen sich jedenfalls. Sehr nüchtern schreibt ein/eine Nutzer*in (m/w/d?): „Wäre ich noch in der Schule, würde ich diese benutzen. Bei dem geringen Aufkommen des 3. Geschlechts, wie ich es vermute, wird es die sauberste Toilette sein.“
Im übrigen machen wir bitte mal auf halblang: Nach Experten-Meinung (Experten hier ohne Gänsefüßchen) sind es 0,1 Prozent, die sich nicht eindeutig männlich oder weiblich verorten. Rechnen wir weiter: Eine Grundschule hat durchschnittlich 300 Schüler (m/w/d). Diese statistisch durchschnittliche Grundschule muss ihre Schülerschaft also 3,3mal austauschen, bis sie eine(n) diverse(n) Schüler*in hat.
Was also bleibt? Es geht offenbar nicht um die Kinder, sondern es geht darum, das stille Örtchen zum Ort gender-ideologischer Gehirnwäsche zu machen.
Wer beauftragt und bezahlt so einen Schwachsinn? Eigentlich unsinnig darüber ernsthaft zu diskutieren? Trotzdem, solche Toiletten haben bestimmt auch etwas Gutes. Da bleibt noch viel Raum für teure und aufwendige Gutachten und ihre Diskussionen. Auch wenn Toiletten aus verständlichen Gründen nicht benutzt, so bleiben sie aber stets sauber und sind zur Vorzeige immer bestens geeignet. Sie sollten deshalb in einer Überzahl für alle Schulen und gleichwertigen Einrichtungen gefordert werden und entstehen. Vielleicht kann auch der Kreis für weitere tatsächliche oder gefühlte Geschlechter dadurch beizeiten und vorteilhaft weiter erhöht werden? Die Arbeitgeber werden sich später drüber freuen und die Kasernen der Bundeswehr müssen vergrößert werden. Nebst Bahn, Flugzeuge usw.. Nur in den Öffentlichen werden die Preise enorm steigen. Macht nichts, dann werden eben für die Armen zusätzlich billigere Einlochtoiletten installiert. Zu überlegen bleibt noch, ob man den Menschen die mit der Restebeseitigung beauftragt, vermischte Reste zu zumuten oder deren Trennung erforderlich. Damit wird es Arbeit für alle im Überfluss geben. Und das ist doch gut, wenn endlich so weitere Jobs auch noch für wenig Qualifizierte entstehen. Für die bald kommenden Digitalisierungsopfer ein solider Neuanfang. Lernen wir also vom tapferen Schneiderlein: Möglichst Viel mit einen Streich, geht doch. So etwas können eben nur korrekte, gute und weltoffene Deutsche. Setzen sie doch dafür im Wettbewerb um eine vernünftige Zukunft, sogar diese für sich und kommende Generationen aufs Spiel.
Ich finde das gut mit den neuen Toilett*innen! Bestimmt hat schon jeder*innen
schon mal die Erfahrung gemacht: Wenn man GANZ DRINGEND Muss und es ist
keine Gelegenheit dazu in Sicht – dann weiß man selber nicht mehr,
ob man Männlein oder Weiblein ist! So gesehen passt das dann mit divers!
Ist ja auch schön, daß die Fake News vom Investitionsstau an Schulen hier mal widerlegt werden.
Was lange wärt, wird gut!
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/nationaler-bildungsbericht-merkel-ruft-bildungsrepublik-aus-1545858.html (12.6.2008 )
Mit irgendwas muss man ja mal anfangen, oder?!
Mit dieser ganzen Genderei- nicht immer alles so negativ sehen.
Man müsste noch mal fünfzehn sein….
– montags outen
– dienstags mit den Mädels zum Sport und dann duschen,
– donnertags dann wieder normal werden
– damit man am Wochende banal hetero tanzen gehen kann.
Kreativität ist so wichtig für unser Land! Entdecke die Möglichkeiten!
Auch dann, wenn Fachkenntnis und Ideen derzeit wohl eher (Nahles-?) bähhh
und sogar karrierehinderlich (Stichwort Herr Merz ) sind.
Ermutigend: Im Ausland sind Tüftler und Problemlöser noch gefragt.
P.S.: Daß man in Berlin mit Unisex-Toiletten so schnell war, hat allerdings ganz andere Gründe. Dort hilft wirklich JEDE Toilette extra, weil da so viel Sch….
Sorry- das lasse ich weg, das habe ich nur aus den – sie wissen schon – Medien.
Diese Zeit- und Finanzverschwender sollen mal dahin gehen und verändern, wo die Mehrheit dieses Planeten noch beim Stand des Mittelalters oder sogar noch weiter zurück.
Wenn sie da Verhältnisse geschaffen, die auch nur annähernd den Erfordernissen dieses Jahrhunderts entsprechen, dann werden sie todmüde sein und keine Lust mehr für solche Macken haben. Wo, wie und von was leben solche Experten eigentlich?
Warum noch diesen ganzen Gender-Toiletten-Heckmeck? Die schutzsuchenden Zuwanderer bringen doch aus ihrer erhabenen, höheren Kultur die Lösung mit.
In der Haditha können wir doch nachlesen, was der Prophet und auch seine 10 (?) Weiber alle das Loch im Fußboden benutzten. Und nur das ist halal und beleidigt nicht die sehr vielen, kleinen Schulmädchen, die Ganzkörperkondom tragen.
Wie ich scon in dem vorigen Artikel hierzu geschrieben habe und auch wenn ich mich nun wiederhole…..
Mal ernsthaft UND besonders auch aus Sicht eines Kindes oder Jugendlichen gedacht:
WELCHES 2-Geschlecht-Kind o. Jugendlicher wird vor allen Augen die Unisex-Toi benutzen U N D sich dann damit vor allen Klassenkameraden, Freunde und der ges. Schule outen(Gefahr laufen gemobbt zu werden)??
ALSO ICH habe keine Ahnung wie solch 2-Geschlecht-Kinder u. Erwachsene denken u. fühlen. DOCH mein kleines und nicht sehr ausgeprägtes Hirn sagt mir schon, dass es hier gerade für junge Menschen nicht einfach sein kann/wird sich mit dem Gang auf einem Extra-Klo vor allen Schulkindern zu outen. STATT DESSEN wäre es wohl hilfreicher u. sinnvoller den Sexualunterricht für entsprechende Aufklärung zu nutzen.
Manchmal habe ich das Gefühl, unsere Gesellschaft ist gerade dabei, komplatt durchzudrehen. Vermutlich der Zustand „spätrömische Dekadenz“, die unmittelbar vor dem Zusammenbruch kommt.
Das Problem muß dringendst gelöst werden, damit endlich wieder Frieden in die Klassenzimmer einziehen kann! Ich würde sogar soweit gehen, dass die schlechten Pisa-Ergebnisse zum großen Teil auf fehlende Gendertoiletten zurückzuführen sind!
Leicht thematisch abgewandelt, sehe das so wie mein Kumpel im Geiste … https://www11.pic-upload.de/15.05.14/ebyjqr3v3a8f.jpg
Für den Umbau der Klassenräume!
Jedem sein eigenes Klo!
Obwohl der Unterschied zur heutigen Schule nun auch wieder nicht so groß ist…
„Nach Experten-Meinung (Experten hier ohne Gänsefüßchen) sind es 0,1 Prozent, die sich nicht eindeutig männlich oder weiblich verorten.“
0,1%, die sich selbst nicht als männlich oder weiblich verorten…
Ziehen wir von diesen noch diejenigen ab, die sich nur aufgrund ihrer Sexualität oder als Modeerscheinung nicht verorten wollen und diejenigen, die sich aufgrund ihrer Erziehung im falschen Körper fühlen (der Wunsch lieber dem anderen Geschlecht anzugehören, da der Bruder oder die Schwester besser von den Eltern behandelt wurden*), was bleibt dann an wirklich nicht männlich oder weiblich zu verorteten Personen übrig, 0,01%?
(* = aus diesem Grund werden Geschlechtsangleichende Operationen auch nur nach langen psychologischen Untersuchungen gewährt.)
Bei also definitiv nicht dem männlichen oder weiblichen Geschlecht zuzuordnenden Personen beträgt der Anteil laut meinen Informationen 1 nicht zuzuordnendes Geschlecht bei 200.000 Geburten (Personen die bei der Geburt beide Geschlechtsmerkmale besitzen, oder deren Gene (X bzw. Y Chromosom) nicht mit dem Geschlecht übereinstimmen). Womit sich der Anteil der wirklich nicht einem Geschlecht zuzuordnenden Personen auf 0,0005% oder 0,005 Promille verringert.
Auch haben die allermeisten nicht-geschlechtsspezifischen Personen bestimmt ganz andere Probleme als: „Auf welches WC muss ich nun?“, dieses zum Problem machen nur Politiker, SJWs und Personen mit schweren psychischen Störungen.
Die Personen die wirklich “ im falschen Körper“ geboren wurden oder mit „nicht genau bestimmbaren Geschlecht“, sind in dieser Beziehung oft viel lockerer und wählen ihr WC (häufig) nach dem von ihnen gewählten/präferierten Geschlecht (soweit aus meine bescheidenen persönlichen Gesprächen mit ein paar solcher Personen), womit „„Das könnte zu einer Stigmatisierung führen.“ Richtig, denn das öffnet einem sexualisierten Mobbing Tür und Tor.“ für diesen Personenkreis 100%ig zutrifft (!) und nur den „Gutmenschen“ einen kleinen moralischen Kick geben wird („Da haben wir aber für „Diverse“ etwas gaaanz schon gutes getan.“), aber mit wirklich Betroffenen haben diese „Gutmenschen“ sicherlich kaum gesprochen (außer denjenigen, die sich bei allem als Opfer von Diskriminierung sehen (wie auch bei Ausländern/Flüchtlingen oder Frauenrechtler/innen… etc.)).
Herr Kraus, da eröffnen sich je ganz neue Ausbildungs- und Berufswege über und für das Schei**haus. Sicherlich kann man bald zu dem Thema BA, MBA erwerben und für die genderintellektuellen wird es sicherlich auch Promotionsangebote und Lehrstühle geben. Deutschland ist der Rettung nahe…
Die diversen Minderheiten scheinen immer über die Mehrheit zu herrschen. Was ist in einer Diktatur anders?
Ich finde die Idee großartig, so kommen die Schüler wenigstens in den Genuss EINER neuen – sprich funktionierenden – Toilette, die können dann ja alle Schüler benutzen. Wenn dann noch die Unisexheizung erfunden wird haben unsere Kinder es sogar noch warm im Winter.
Der Fall ist letztlich nur ein weiteres krasses Beispiel dafür was hier abläuft: Minderheiten und deren „Vertreter“ können uns beliebig auf der Nase rumtanzen und ungehindert die Vorgaben der Politik bestimmen, wenn zuvor die Mehrheit erfolgreich manipuliert, medial diffamiert oder gar eingeschüchtert wurde. Beispiele gibt es leider zuhauf: „stereotypes Familienbild“, „überholtes Geschlechterrollenverständnis“, „es gibt keine abendländische Kultur“, „Veggie Day“, „64 (!!) unterschiedliche Geschlechter“, „Homophobie“, Islamphobie“, „die alten weißen Männer“, etc, etc, … Alles Tritte vor das Schienbein der Mehrheitsgesellschaft um den Weg zu bereiten Minderheitenideologien durchzuboxen; gnadenlos, denn obwohl die Mehrheit der Gesellschaft zuvor auch schon tolerant war, zwar im Stillen, genügt das heute nicht mehr: Wer nicht lautstark applaudiert und öffentlich mitfordert macht sich verdächtig: alles „Nazis“. Ob DE und Europa jemals aus dieser gesellschaftsspaltenden und mithin zerstörerischen Nummer wieder rauskommen werden, darf unter den aktuellen Bedingungen des linken Mainstreams bezweifelt werden. Persönliches Fazit: Minderheitenschutz ja selbstverständlich, aber gelebte Demokratie ist andererseits auch eine Frage von Majoritäten.
„stereotypes Familienbild“, „überholtes Geschlechterrollenverständnis“, „es gibt keine abendländische Kultur“, „Veggie Day“, „64 (!!) unterschiedliche Geschlechter“, „Homophobie“, Islamphobie“, „die alten weißen Männer“
Dievon ihnen aufgeführten Beispiele, die Liste ließe sich ohne Probleme erweitern, könnten auch die „Zersplitterung der deutschen Gesellschaft“ mit eingeleitet haben, Teile und Herrsche ist ja kein so unbekanntes politisches Instrument.
Und mit jeder neu eingefügten Minderheit wird die Zersplitterung größer und jede neue Gruppierung wird (spezielle) Rechte fordern… Teile und Herrsche…
Ob dieses politische Instrument nun bewusst oder unbewusst eingesetzt wird, darüber könnte man streiten.
Freiheit, Gleichheit, … ja, wie jetzt weiter? Jungs sollen sich beim Pieseln hinsetzen, für Mädels werden Standurinale gebaut. Schöne neue Welt. Gentechnisch liesse sich hier gewiß noch Einiges bewegen. Monatsblutung bei Jungs, Spermaproduktion bei Mädchen? Selbstbefruchtung bei 3. Geschlecht? Einfach mal die Schnecken fragen.
Dieses Siedlungsgebiet auf europäischem Territorium, ehemals unter dem Namen Deutschland bekannt, ist dabei sich einen ganz prominenten Platz unter den Völkern dieser Welt zu erkämpfen. Nur noch 3 Jahre Merkel aussitzen und es ist geschafft.
Gendergerechte Unisex-Toiletten, Schülermärsche für das Klima, Migration in die Schulklassen – die deutschen Schulen werden zu Irrenanstalten für unsere Kinder! Hauptsache die linksgrüne Ideologie lebt!!!
Oh Gott, ich habe vor 24 J. Russland verlassen, weil ich in einem normalen Land ohne Idiotie leben wollte. Jetzt muss ich leider zugeben, dass, in vergleich zu D, RUS ein Reich der Vernunft ist. Und, laut der neuesten Genderforschungen, es gibt doch nicht 3, sondern, ca. 250 Geschlechter, also erwarte ich schon Empörung über Diskriminierung der restlichen 247 Geschlechter… Übrigens, in heutigem FON Bericht über Suizid einer 11-jährigen Schülerin einer Berliner Schule, weil sie nicht mehr Mobbing ertragen konnte. Ich kann mir sehr gut vorstellen, was mit Kindern, die Toiletten für „Diverse“ benutzen würden, passieren wäre.
Wie werden die Biologielehrer in den höheren Klassen mit der Existenz von x- und y-Chromosomen umgehen? Mit den gender-Liebhabern kollidieren? Oder sich mit appeasement abducken? In heutiger Zeit vermute ich das letzte, ich würde es allerdings Feigheit nennen.
Die Lösung: einfach a-, b-, c-, … usw. – Chromosomen einführen. Ist politisch kein Problem: als in der Sowjetunion Gene der Idee des beliebig formbaren Menschen entgegenstanden, hat man sie kurzerhand verboten und Wissenschaftler, die weiterhin ihre Existenz behaupteten, sogar liquidiert! Unglaublich? Nein: Lyssenkoismus. Gibt sogar einen (Bolsche-)Wikipedia-Artikel dazu.
In Kürze dürften wir in Deutschland wohl schwedische Verhältnisse haben: Jedes Kind in Vorschule und Kindergarten wird geschlechtsneutral angesprochen und jede Einrichtung muss einen Gender- Pädagogen nachweisen, der darauf achtet, dass es auch wirklich geschlechtsneutral zugeht und den Kindern kein eindeutiges Geschlecht (männlich/weiblich) zugeordnet wird! Das ist wahrer Irrsinn in Reinkultur …
Das „Spießrutenlaufen“ interessiert die Befürworter dieses Gender Wahnsinns doch überhaupt nicht. Sie interessiert doch nur ihr ideologisch durchgeknallter Wahnsinn. Mich macht das alles nur noch traurig.
Sehr geehrte Frau Kollan, es geht hier weniger um „transsexuelle und intersexuelle Menschen“, es geht um KINDER!
Lasst doch, bitte, Kinder das bleiben, was sie noch im ersten oder zweiten Schuljahr sind: Kinder, die lernen und spielen wollen! Und die nicht von irgend welchen Ideologien missbraucht werden wollen.
Gönnt ihnen doch die paar Jahre des Kindseins. Die Sexualität mit dem Ausprobieren, zu welchem Geschlecht man gehört, kommt noch früh genug.
(„Mama, Kevin geht immer auf eine ganz neue Toilette!“).
Mein Appell an unsere linken Welterneuerer und – verbesserer: Lasst Kinder Kinder sein! Gönnt Ihnen noch ein oder zwei sexfreie Jahre!
Sind denn alle von diesen Massnahmen begeistert, oder werden die Eltern gar nicht gefragt? Es würde ja eine frühe, umfassende Sexualaufklärung erforderlich machen. Ich glaube nicht, dass das in diesem Alter erforderlich ist.
Übrigens: Kann es nicht auch diskriminierend sein, wenn Kinder auf eine „d-Toilette gehen?
Deutschlands Probleme muss man erst mal haben. Haben Diverse andere Ausscheidungsorgane als Die oder Der. Und was ist das dritte Geschlecht? Eine aufgedrehte Tunte, ein Mann der gerne Frauenkleider trägt, eine Frau die gerne Männerkleider trägt? Ein/e halboperierte/r Person? ** Ich verstehe das nicht…will ich vielleicht auch nicht.
Inklussion, Gendersprech, und Unisex: Die Schule ist ein Irrenhaus.
Dieses Land ist ein Irrenhaus!
HABEN DIE KEINE ANDEREN PROBLEME?
Nichts bringt die Wohlstandsdurchgeknalltheit so sehr zum Ausdruck wie dieser völlig unverhältnismäßige Wahnsinn. Wo wird das enden? Dass Leute mit Laktoseintoleranz fordern alle Milchprodukte zu verbieten? Oder Leute mit Blütenpollenallergie aufwändige Filteranlagen für jedes Gebäude fordern? Wenn man das Fass erst aufmacht, dann öffnet man die Büchse der Pandora. Minderheiten sollen ihre Rechte haben, aber doch keineswegs das Recht, die Mehrheit zu terrorisieren und unverhältnismäßige Forderungen zu stellen. Das Verhältnis von Aufwand und Nutzen (die sog „Nutzen-Schaden-Kosten-Rechnung) sollte immer im Auge behalten werden. Selbst wenn es ein 3. oder x-tes Gender gibt, warum bitte schön soll es für die unzumutbar sein, eine vorhandene Männlein bzw. Weiblein-Toilette aufzusuchen? Ein Hermaphrodit macht doch entweder so oder so pippi-was soll der ganze Krampf?
Wie üblich wenn es diesem Land um Wahnsinn, um kollektive Hysterie und Neurose geht steckt wohl wieder etwas anderes dahinter. Und man weiß auch schon was. Das „minority-virtue-signalling“ ist ja nur eine Ausprägung der Tugendprahlerei in all ihren unzumutbaren Formen. OK, Ihr Tugendprahler, der Rest der Welt hat mittlerweile mitgekriegt, wie wenig Nazi Ihr angeblich seid (seid Ihr es wirklich? Qui s’excuse s’accuse-denkt mal drüber nach, nur bei Euch ist Denken ja Glückssache). Nun setzt Ihr Euch mit lautem Geschrei für die angeblichen Interessen von Minderheiten ein-ohne Rücksicht auf die Schäden für das Gemeinwesen.
Ich finde, Ihr solltet nicht das Recht haben, uns, den Normal-Bürgerlichen mit Eurer wie auch immer gearteten Moralstreberei das Leben tagtäglich mehr zur Hölle zu machen. Die Mainstreammedienseuchen kann man ja durch Wegschauen, Wegschalten oder Wegklicken vermeiden (gelle, Spieglein, Spieglein an der Wand?), aber das hier kostet unser Geld. Geld, das man nutzbringender woanders einsetzen könnte bzw. das dort nötiger gebraucht wird.
Steckt Euch Eure Dieselfeinstaubdiskussion (mal ein Tipp, vielleicht verhilft Euch das ja schon zum nächsten neurotischen Hype: da Ihr keine Ahnung von Autos habt, ich gebe gern etwas Nachhilfe: Verkehrsmittel produzieren nämlich ALLE [ob Benziner, Diesel, E, Zug, Bus oder was auch immer] Feinstaub über Bremsabrieb-bei Hunderttausenden von Kilometern, die täglich in einer Großstadt gefahren werden kommt da schon was zusammen-also auf zur nächsten Hysterie sonst verpasst Ihr noch was), Euer Gendergedöns und all den anderen unerträglichen linskgrünen Krampf an den Hut-und: LASST UNS IN RUHE!
….. Oder Leute mit Blütenpollenallergie aufwändige Filteranlagen für jedes Gebäude fordern?
Aber bitte mit gleichzeitiger Mietpreisdeckelung
Diesen Irrsinn zu stoppen wäre nur mit anderen Wahlergebnissen möglich.
Ich habe meine Hoffnung selbst bei der CSU aufgegeben.
Diese rennen auch nur den Grünen hinterher und wollten auf Bundesebene unbedingt grüne Koalitions-Politik machen.
Ich hoffe die Freien Wähler können die CSU als Regierungspartner etwas bremsen.
Ein riesiges Öffentliche-Gelder-Verschleuderungsprojekt.
Man zähle mal, wieviel Toilettenräume eine Schule, eine Schulturnhalle, eine öffentliche Verwaltung und andere öffentliche Gebäude vom Bauhof über Schwimmbäder bis zur Stadthalle haben. Aber Deutschland hat’s ja. Öffentliches-Geld-zum-Fenster-Rausschmeißen behherrschen alle Bundes- und Landesregierungen meisterhaft.
Und mit der Feststellung: „Deutschland hat’s ja“ geht auch die Feststellung: „Deutschland hat sie nicht mehr alle“ Hand in Hand einher.
Darin genau liegt ihr Denkfehler, Herr Kraus: Sie rechnen, noch dazu Prozente, dann noch mit Kommastelle, da kommt doch keiner mit, sind doch nicht alles Mathematiker. Sie sollten versuchen, wenigstens wenn sie sich an GEW u.ä. richten, sich der einfachen Sprache zu bedienen, also z.B. sich darauf beschränken, einfach „Schwachsinn“ dazu zu sagen und wenn sie unbedingt ihren erweiterten, aber restlich anachronistischen Bildungshorizont mit einfliessen lassen wollen, von mir aus auf Schilda und ihre Bürger verweisen. Im übrigen würde mich wirklich die Erfahrung mit solchen WC interessieren, die die Schulen machen. Schultoiletten waren ja schon immer ein Ort ganz spezieller Art.
Kreative, intelligente Schüler* mit Mumm gehen selbsverständlich auf die diverse-Toilette, da die weniger frequentiert sind und auch sauberer. Ich hätte als Schüler* damit keine Problem gehabt.
Böse Mädchen kommen überall hin….
Müsste es nicht Schultoiletten*innen heißen?
Eines ist bei diesem Thema sicher, wenn bundesweit alle Schulen auf unisex
Schultoiletten*innen setzen wird es bei denen die noch nicht so lange hier leben und
zusätzlich der Religion des Friedens angehören zu Irritationen kommen.
Bei all dem frage ich mich ob unser Land nicht andere Probleme hat die dringenst gelöst werden sollten.
@ Aufgewachter
Das mit den Religionen hätten Sie wirklich nicht ansprechen dürfen. Dazu gibt es wohl keine Lösung ohne Diskrimination.
Für einen Muslim ist es unvorstellbar und auch unzumutbar Unisex-Schultoilette*innen zu benutzen, geschweige denn eine, die auch noch von MenschInnen einer nichtswürdigen Religion benutzt würde…
„Für die, die das „diverse“ Clo nutzen, würde es ein Spießrutenlaufen, sagt der VBE-Vorsitzende Gerhard Brander voraus.“
Kein Diverser, keine Diverse wird gezwungen den „diverse Clo“ zu bnenutzen, es sei denn diese Personen haben eine total andere Po-Form, als andere Menschen und in den „diverse Clo“ sind deshalb hierfür spezielle Kloschüssel installiert. aber ich denke, das ist nicht der Fall.
Was in meinem Höschen ist,
geht niemand was an!