Die Kölner Silvesternacht 2015/16 jährt sich heute zum fünften Mal. Ich kann kaum glauben, dass das schon so lange her ist. Ende 2015 war ich 17 Jahre alt und ging in die zwölfte Klasse. Das Abitur schon in Aussicht, verbrachte ich tagsüber viel Zeit mit lernen – abends ging ich mit meinen Freundinnen aus. Wir versuchten in die Berliner Bars und Clubs zu kommen, schminkten uns dafür die Augen dunkel und warfen uns in Outfits mit tiefem Ausschnitt – doch meistens kamen wir trotzdem nicht rein. Sobald wir an der Kasse standen, wurden wir nach unseren Ausweisen gefragt und dann war’s vorbei. Also liefen wir durch die Straßen Berlins, fuhren U-Bahn und Nachtbus bis zur nächsten Bar – etwas ziellos, angetrunken, leicht bekleidet und gut gelaunt. So verbrachten wir auch die Silvesternacht 2015. Zum Glück war ich damals nicht am Kölner Hauptbahnhof.
Die Zahlen der Strafdelikte, die damals in Köln vor allem von jungen Männern aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum begangen wurden, sprechen für sich: 1.200 Strafanzeigen wurden in der folgenden Zeit erstattet, davon ca. die Hälfte Sexualverbrechen. Außerdem kam es zu zahlreichen Eigentums- und Körperverletzungsdelikten. In der Silvesternacht sollen sich zeitweise über 1.000 Personen auf dem Bahnhofsvorplatz versammelt haben, die von Polizisten als „stark alkoholisiert“ und „völlig enthemmt und aggressiv“ beschrieben wurden. Die jungen Männer haben gezielt überwiegend Frauen in Gruppen umzingelt, beklaut, beleidigt und begrapscht oder anderweitig sexuell belästigt. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Köln soll es in Folge auch fünf Anzeigen wegen vollendeter Vergewaltigung und 16 wegen versuchter Vergewaltigung gegeben haben.Die Polizei konnte später 290 Tatverdächtige ermitteln, von denen aber bis heute nur 36 verurteilt wurden – davon lediglich drei wegen sexueller Nötigung. Von den mutmaßlichen Tätern waren 122 Asylsuchende, 52 hielten sich zur Tatzeit illegal in Deutschland auf. Laut dem Bundeskriminalamt waren die meisten Beschuldigten im Jahr 2015 nach Deutschland gekommen.
Erst kam die Wut, dann die Scham
Es gibt einige Berichte von Frauen, die Opfer der sexuellen Übergriffe geworden sind. Alle sind sie jung, in meinem Alter – Studentinnen, die damals auf der Suche nach der nächsten Party waren.
Sabrina, eine vielleicht 20-jährige blonde Frau, erzählt in einem Video-Interview mit „dbate“, dass sie damals auf dem Bahnhofsplatz „nur Männer“ gesehen hat. Es sei sehr voll und unübersichtlich gewesen, wie „in der Disco“. Als sie und ihre Freundin sich durch die Menge drängten, begannen die umstehenden Männer sie „anzupacken“. Erst haben sie das noch hingenommen und sich weiter durch die Männermasse bewegt, zwei männliche Freunde sind vor und hinter ihnen gelaufen – doch nach kurzer Zeit waren sie getrennt und Sabrina hörte ihre Freundin aus der Nähe schreien. Sie selbst wurde nun heftiger und brutal angefasst. „Im Prinzip hatte man überall Hände, außer im Gesicht“, erzählt Sabrina. Die Männer kniffen so stark in die Innenseite ihres Oberschenkels, dass sie dort einen handgroßen Bluterguss bekam. Als Sabrina sich endlich gemeinsam mit ihrer Freundin aus der Menge befreien konnte, bemerkte sie, dass ihre Hose heruntergezogen und zerrissen war. „Ich war nur noch sauer“, sagt Sabrina und man sieht in ihren Augen, dass sie das immer noch ist, „auf die Polizei, dass sie uns nicht helfen wollte, auf die Leute drumherum, die uns nicht helfen wollten, auf die Leute, die das gemacht haben, dass mein Handy weg ist, meine Leggings kaputt – und dann wollten die noch meine Tasche klauen.“ Als die Wut verflogen war, habe sie sich schmutzig gefühlt, weil sie „überall Hände kleben“ hatte.
Jahresrückblick der Heuchelei
Es gibt noch viel mehr solcher Berichte. Marlene, auch Studentin, erzählt im Gespräch mit Spiegel-TV, dass ihr die Männer auf den Po gehauen, die Wange gestreichelt, ins Gesicht und in den Schritt gefasst haben. „Ich habe Angst gekriegt“, sagt Marlene in die Kamera, „ich habe das Gefühl gehabt, dass ich in einem anderen Land war“. Und auch Michelle sagt im ARD-Morgenmagazin, dass es diese sexuelle Nötigung, die sie erlebt hat, in Deutschland eigentlich nicht geben sollte.
Mir fällt es schwer, die Berichte der jungen Mädchen anzuhören. Ich denke, fast jede junge Frau hat schon mal erlebt, dass ihr ein fremder Mann, meist Zugewanderter, an den Hintern gegrabscht hat. Jede meiner Freundinnen kann so eine Geschichte erzählen. Eine Freundin von mir war gerade erst 16 geworden, als zwei Schwarzafrikaner ihr in der Nähe des Görlitzer Parks hintereinander fest in die Pobacken griffen. Einer anderen wurde im Urlaub auf der Ausgehstraße von einem Betrunkenen das Kleid hochgerissen und von hinten in den Schritt gefasst. Die Reaktionen der Frauen waren meist ähnlich wie bei Sabrina und den anderen: Erst kommt die Wut, dann fühlen sie sich beschmutzt – die Hände spüren sie noch stundenlang auf der Haut.
Seitdem hat sich nichts geändert
Das geht dann auch wieder vorbei – aber was bleibt, ist die Angst, nachts alleine nach Hause zu gehen. Jeder Mann, erst recht jede Männergruppe auf der dunklen Straße löst einen Alarmzustand im Bauch aus. So ging es auch Sabrina, die in ihrem „dbate“-Interview noch erzählte, dass sie jetzt immer die Straßenseite wechsele, wenn ihr eine Männergruppe entgegen kommt. „Ich weiß jetzt, dass ich ein Leben lang ein Problem damit haben werde, in großen Menschenmassen zu laufen“, sagt sie. Vermutlich wird sie auch lange brauchen, bis sie wieder in volle Clubs gehen kann. Ich selbst ziehe, wenn ich nachts durch die Straßen laufe, inzwischen lange Jacken an, damit mein kurzes Kleid keine ungewollte Aufmerksamkeit erregt. Meine Freundinnen und ich fahren nachts in Berlin inzwischen grundsätzlich nur noch Taxi – alles andere ist uns zu gefährlich geworden.
Grenzenlose Grenzen: Das Weihnachtsattentat vom Breitscheidplatz
Aber heute, fünf Jahre später, ist nichts mehr davon übrig. Nach wie vor werden selbst straffällige Flüchtlinge nicht konsequent abgeschoben und auch der Strom junger Männer aus nordafrikanischen und arabischen Ländern nach Deutschland reißt nicht ab. Der Großteil von ihnen bringt ein Frauenbild mit, das sämtliche Gewalt- und Sexualtaten legitimiert, sobald die Frau in ihren Augen zu wenige Klamotten anhat. Zusätzlich wurde unsere Polizei in Folge der Black Lives Matter-Bewegung, zum Beispiel durch das Berliner „Antidiskriminierungsgesetz“, noch handlungsunfähiger gemacht, als sie ohnehin schon war. Ich weiß nicht, ob ein Polizist überhaupt eingreifen würde, wenn mir einer der Schwarzafrikaner hier in Kreuzberg auf der Straße an den Hintern packen würde. Vielleicht wäre seine Angst, im Nachhinein als Rassist gebrandmarkt und vom Vorgesetzten gerügt zu werden, größer, als sein Wunsch, mir zu helfen.
Und seine Angst wäre berechtigt. Erst an diesem Dienstag (29.12.2020) hat sich Armin Laschet, Ministerpräsident von NRW, in einem Beitrag im Kölner Stadt-Anzeiger bei den damals betroffenen Frauen dafür entschuldigt, dass der Staat sie damals nicht beschützt hat. Replik der Süddeutschen Zeitung darauf: Bei der Nennung der Herkunft der Täter habe ein Satz gefehlt, der vor dem Generalverdacht auf junge Männer mit nordafrikanischem Aussehen warnt. Silvester 2020 ist es den Deutschen offensichtlich immer noch wichtiger, ihren Antirassismus zu demonstrieren, als Frauen vor sexueller Gewalt zu beschützen. Es kann vermutlich jederzeit wieder zu einer Kölner Silvesternacht kommen.
Sabrina, Lena, Jennifer, Marlene, Michelle,… Als z.B. am Bahnhof München die Ankunft der „Refugees“ beklatscht wurde, waren junge Frauen, Schülerinnen und Studentinnen in der ersten Reihe mit dabei. In der Berichterstattung wurde eine junge Frau gezeigt mit einem Schild: „Free hugs for refugees“ (was heißt das denn wohl aus deren Sicht?). Es waren in vorderster Front junge Frauen und Mädchen, Schülerinnen und Studentinnen, die „Refugees welcome“ riefen und die „Willkommenskultur“ ganz toll fanden.
Wer die Herkunftsländer derer, die da kamen, etwas genauer kannte, die Dörfer dort, die gesellschaftlichen Verhältnisse, die Lebensverhältnisse, die Schulsysteme, die geschlechterspezifische Sozialisation, den religiös-kulturellen Hintergrund, dem schwante schon ganz zu Anfang nichts Gutes. Ich erinnere mich an entsprechende Diskussionen in unserer Familie. Von den Kindern wurden solche Bedenken rundweg abgelehnt. Indoktriniert von links-grünen Ideologen („Schule ohne Rassismus“ u.s.w.), die zwar nichts von der Welt gesehen hatten, sie dafür aber umso autoritärer erklären zu können glaubten, waren sie überzeugt davon, daß die, die da kamen, nicht nur Menschen wären, wie wir, sondern auch die gleichen Denk- und sozialen Verhaltensmuster hätten. Zumindest würden sie sie sofort annehmen und im Gegenzug ihre bunte Folklore mitbringen. Katharina Göring-Eckardt freute sich öffentlich darauf, wie unser Land sich verändern würde. Jedwede Bedenken, alle Differenzierung, alles, was sich aus recht guter Kenntnis der Herkunftsregionen herleitete, war „rassistisch“, „fremdenfeindlich“ und irgenwie nazi.
Wie gesagt, Mädchen und junge Frauen waren da überall ganz vorne mit dabei, man brauchte nur in Studentenstädte wie Freiburg, Tübingen, Heidelberg u.s.w. zu schauen, oder bei nachfolgenden Wahlen die Analysen der Wählergruppen nach Parteien betrachten. Auch ältere Frauen waren begeistert, schienen als „Flüchtlingshelferinnen“ einen neuen Lebensinhalt gefunden zu haben, nachdem die Kinder aus dem Haus waren. Frauen, Frauen, Frauen.
Um jeden Einzelfall tut es mir aufrichtig leid. In Summe aber tue ich mir mit dem Mitgefühl wirklich schwer. Sie haben bekommen, was man hätte vorhersehen können, wovor man aber stoisch die Augen verschloß. So bitter das klingt, nolens volens hat man genau das bekommen, was man wollte.
Na ja, offensichtlich haben wir zugelassen, wir Männer, der vernunftbetonte Teil, und die vernünftigen Frauen, also sehr, sehr viele, dass die Unvernunft, Unkenntnis und Emotionalität die Macht bekamen. In meinem Umfeld reden sich die Frauen schnell in Rage gegen diese Unvernünftigen. Wir haben eben das Zeitalter der Frauen einläuten lassen, die im Wesentlichen nur ihre Befindlichkeit in ihrem Frau-Sein kennen. Die Zeiten der Hamm-Brüchers etc. sind vorbei – vielleicht in 2 oder 3 Generationen wieder!
Frau Fusser,
Sie werden genau wie meine Kinder damit leben müssen, dass zugewanderte überwiegend muslimische Jungmänner ihren kulturellen Hintergrund ausleben dürfen und diejenigen, die davor seit vielen Jahren warnen, als Nazis diffamiert werden. Im Moment gibt es nur eine Wahlmöglichkeit in diesem Land, die Situation auf demokratischem Wege zu verändern und die wird von fast allen als nicht wählbar dargestellt. Dann ist wohl tatsächlich der kulturelle Noch-Minderheitenschutz höher gestellt als der Schutz junger autochthoner Frauen. Es wurde demokratisch so gewählt, dann sei es so.
Die Kölner Silvesternacht war vor 2015 und ist nach 2015 noch immer im Kleinen überall. Auch schon vor 2015/16 gingen viele Mädchen/Frauen Abends nur noch in Gruppen aus oder ließen sich abholen. Mit mulmigem Gefühl durch Parks, Fussgängerzonen und in U- und S-Bahnen war schon vor 2015 die Regel….nur ist dies nun eben ins Bewusstsein der Massen eingeflossen. Ich als Mann, gehe auch Abends nicht mehr spazieren. Wenn ich raus muss habe ich mein „Spray“ dabei oder den „Kubotan“ in der Jackentasche….in der Hoffnung diese Dinge nie zu brauchen…und mal ehrlich…was nützen einem solche Gimmicks schon bei Gruppen von 5-10 Angreifern? Die Gewaltbereitschaft auf der Straße ist in den letzten 20 Jahren enorm gestiegen…proportional zur Neu-Bürger-Quote. Das zu sagen ist natürlich rechts…aber leider wahr. Da ich von Auslandsaufenthalten bereits umzäunte Wohn-Areas gewohnt bin, in denen man sich durch Sicherheitsdienste und hohe Zäune wirklich sicher fühlen kann, wird das wohl ein Geschäftsprojekt der Zukunft…auch in Deutschland werden. Nach einem TV Bericht leben z.B. in Florida über 50% der dort wohnenden in solchen „bewachten“ Communities. Bei uns reichte früher ein Hausmeister für einen Riesen-Wohnblock….heute tun dort „Securitiys“ ihren Dienst….in zwei- oder dreier-Gruppen….aber besser wird es dadurch auch nicht. Und Polizei?….kommt meist erst gar nicht…oder erst dann wenn Blut vergossen wurde…
Die SPD-Innenminister verhindern aktiv die Abschiebung von Schwerkriminellen. Wurden sie deshalb je von einem einzigen deutschen Journalisten kritisiert? Es gibt leider im deutschen Mainstream keinen einzigen Mann, der die Courage hat, diesen Skandal einmal zu benennen. Medialer Druck kann in Deutschland nicht mehr aufgebaut werden, da in den Redaktionen nur noch Hof- und Haltungsjournalisten sitzen.
Ganz allgemein zur Frage, warum Frauen die Welt hier bestimmen! Man beobachte, wer bestimmt, v. a. bei jungen Leuten, was gemacht wird! Es gibt selten Männer, die sich wirklich, d. h. standhaft, weigern, Frauen Folge zu leisten!
Zu den Kommentaren: Es ist wahr, dass überproportional viele Frauen in der „Willkommenskultur“ engagiert sind und nach meiner Beobachtung sehen Frauen, jedenfalls westliche Frauen, die Welt und ihre Bewohner viel, sagen wir mal, freundlicher als der durchschnittliche Mann es tut. Mir scheint, diese (oft noch jungen) Frauen wissen nicht, dass ihre Freiheit etwas Neues, Seltenes und Kostbares ist. Dass sie von der westlichen Kultur, die sie oft genug verabscheuen, in langwährenden mühsamen Entwicklungen hervorgebracht wurde. Und dass sie ohne weiteres auch wieder verloren gehen kann. Und dass die Verteidigung dieser (und anderer) Freiheiten eine gewisse Wehrhaftigkeit voraussetzt.
Aber wir sollten uns hüten, uns auseinander dividieren zu lassen. Wir, die Vernünftigen, sind wenige genug. Frauen, ebenso wie junge Leute, sind zur Vernunft und zur Erkenntnis fähig. Wenn wir ihnen das ernsthaft absprechen würden, wäre das eine Annäherung an orientalische Denkweisen, die wir vermeiden sollten. Auch das pauschale Feminismus-Bashing ist nicht zielführend: Alice Schwarzer ist auf unserer Seite.
Unser Gegner ist der modische Dekonstruktivismus, der allenthalben für Begriffsverwirrungen sorgt und die (nicht nur weiblichen) Gehirne vernebelt.
Vielleicht sind die Frauen ja auch der Männerdutt tragenden, weichgespülten Malte-Thorbens überdrüssig, merken jedoch nicht, dass sie mit der Verherrlichung der ganz anders sozialisierten jungen Migranten mit dem Feuer spielen. Doch auch hier gilt: Wer nicht wahrhaben will, dass die Herdplatte heiß ist………
Vielleicht ist es sogar so, dass die weichgespülten Malte-Thorbens nicht das sind, was die Frauen „wirklich“ wollen… Vielleicht haben Erfahrungen, die Jahrhundertausende umfassen, Spuren hinterlassen, die sich nicht durch wenige Jahrzehnte Emanzipation auslöschen lassen. Da sollten sich die Frauen selbst prüfen, denn wie gesagt, sie ja zur Vernunft fähig.
Alice Schwarzer ist erst jetzt, im Alter und nach Erfahrungen, vernunftbetonter geworden. Der Feminismus verherrlicht sich selbst, er bzw. sie, die Frauen, befinden sich auf dem Kriegspfad, sie sind daher nicht fähig zu differenzieren und die Sache mit Abstand zu betrachten.
Versuchen Sie mal, mit jungen Leuten aus dem modernen linksgrünen Milieu sachlich zu diskutieren! Sie werden bestenfalls ein nachsichtiges Lächeln und Schweigen vorfinden, meist jedoch ideologische Terrier, die im Brustton der Überzeugung dummes Zeug als feste, unumstößliche „Wahrheiten“ von sich geben und sehr schnell bereit sind, Sie abzuservieren, und das selten höflich. Die glauben, und sie leben in einer sektenartigen Glaubensgemeinschaft, die sich im Besitz der alleinigen Wahrheit wähnt. Sie kommen als Diskutant nicht durch, weil Emotionen, eben auch der Glaube, niemals durch Verstand, Physik, Mathematik, Wissenschaftlichkeit geschlagen werden können. Denken Sie an die vielen Fälle, in denen Wissenschaftler von einem regelrechten Mob von ideologisierten „Studenten“ angegriffen wurden, wobei die Universtiätsleitungen sich wanden und nichts taten! Allerhöchstens bekommen Sie eine Antwort, mit der sie zu erkennen geben, dass sie sich mit dem und dem Themenbereich „noch nicht so genau beschäftigt“ hätten. Das war eine häufig gehörte Anwort, bevor das Gespräch dann abgebrochen wurde.
Es waren insbesondere die jungen Frauen (im Alter der Autorin), die sich für die Aufnahme der „Flüchtlinge“ aussprachen und das teilweise moralin-triefend mit Blumenwerfen am Hauptbahnhof zum Ausdruck brachten. Ich habe es 2015 immer wieder selbst am Hamburger Hauptbahnhof erlebt. Ich bin über mich erschrocken, wie abgebrüht ich geworden bin: Mir sind die Sexualstraftaten mittlerweile total egal, da lese ich nicht mal mehr die Überschriften.
In Köln gibt es eine große Künstlerszene, die sich für ganz viel bunt einsetzt.
Dass die SZ so reagiert, war zu erwarten. Sie stricken weiter an der Mär von der Bereicherung durch die Massenzuwanderung. Es ist gut, dass mit solchen persönlichen Erlebnissen an die damaligen Ereignisse erinnert wird. Aber ich kann nicht verstehen, dass gerade junge Frauen Parteien wählen, die für eine Fortsetzung dieser unkontrollierten Einwanderung aus frauenfeindlichen Gesellschaften sind. Ich – 60+ – habe im Studium viele Seminare zum Feminismus besucht und darüber Etliches gelesen. Die Feministinnen, die damals unsere Vorbilder waren, wären entsetzt, wenn sie läsen mit welcher Vehemenz Kopftuch und Verschleierung als Frauenbefreiung von sog. heutigen Feministinnen umgedeutet wurden. Man hat den weißen, alten Mann als schlimmen Sexisten ausgemacht, während muslimische Machos nicht kritisiert werden dürfen, weil es rassistisch ist. Und dass Frau Fusser unsicher ist, ob ihr die Polizei bei einem übergriffigen Ausländer helfen würde, kann ich verstehen. Aber da sollte sie die Schuld bei ihren gleichaltrigen Geschlechtsgenossinnen suchen, die durch den Hype um BLM jeden Weißen und jeden Polizisten in die Rassistenecke gedrängt haben. Und RRG plus die zuständige Polizeipräsidentin haben die Polizei weiter geschwächt. Wenn man sich über die derzeitige Situation aufregt, muss man nicht Parteien wählen, die dies noch weiter befeuern. Die Linke möchte die Polizei ganz abschaffen und auch bei den Grünen gibt Sympathisanten dafür. Ich war 2016 eine Woche in Budapest. Dort liefen junge Frauen alleine nach 23 Uhr unbehelligt selbst durch einsamere Straßen. Aber V.Orban ist ja ein ganz Böser.
Die Feministinnen war nie etwas anderes als der Stosstrupp der sozialistischen Häresie, die sich immer der aktuellsten Mittel bedient, um Eigentum, Familie, Religion, und letztlich den freien Menschen, das selbstverantwortliche Individuum, abzuräumen. Damals waren das die angeblich patriarchalen Strukturen, heute werden diese bereitwillig importiert, da hier das wirksamste Mittel erkannt wurde, um eben die vorgenannten Pfeiler der christlichen Gesellschaft zu schleifen. Schafarewitsch lesen und die Gegenwart verstehen.
Tolle interessante Artikel …
und trotzdem wurde die Recker sofort im ersten Wahlgang von dem dumpfen Karnevalsjecken in der letzten NRW-Kommunalwahl sofort bestätigt.
Liebe Frauen und Männer des Rheinlands: Ihr schreit doch eigentlich danach, dass alles so bleibt und weitergeht. Warum also jetzt der Erinnerungskult?
Dumm ist diejenige, die nicht im Zug sitzen bleibt und weiterfährt, sondern in Köln aussteigt, und sich länger in dieser Stadt aufhält, als die momentane Sicherheitslage es erlaubt. man hält sich nun einmal nicht mehr in Köln auf und meidet die Stadt. Basta.
Oder fahren Sie etwa, wenn Sie in New York City sind, in die Bronx?
Wie in Brooklyn ist die Bevölkerung auch in der Bronx multikulturell geprägt. 41 Prozent der Einwohner sind nicht in den USA geboren beziehungsweise Nachkommen der Einwanderer. Viele dieser Einwanderer kommen aus Mexiko, der Dominikanischen Republik, Subsahara, Jamaika und dem Kosovo.
Die Bevölkerung der einzelnen Stadtviertel setzt sich jedoch weniger multikulturell zusammen, sondern wird von einzelnen Ethnien dominiert. Noch stärker spiegelt sich diese Zusammensetzung in den einzelnen Blocks wider.
Die einzelnen Herkunftsgruppen bleiben daher meistens unter sich, was einer sozialen und ethnischen Segregation gleichkommt. Die unterschiedlichen Einwanderungswellen lassen sich durch diese Besiedlung sehr gut erkennen.
Hinzu kommt, dass der Staats-Mediale Komplex neuerdings den Standpunkt vertritt, dass sich die Migranten schon integrieren werden, so dass so etwas nicht wieder passiert.
Sofern denn zugegeben wird, dass überhaupt Probleme bezüglich Migranten bestehen.
Ob dieses Ziel realistisch ist, wird nicht hinterfragt.
Integration bedeutet in erster Linie Annahme der Werte der aufnehmenden Gesellschaft.
Wenn ich nach Saudi-Arabien migriere, werde ich SELBSTVERSTÄNDLICH die Werte dieser Gesellschaft NICHT annehmen, aber umgekehrt soll das dann funktionieren. Zumal die meisten Migranten über Ihren Islam IHRE EIGENEN WERTE gegenüber den unseren als überlegen betrachten.
Da das partout nicht realisiert werden will, weil nicht sein kann, was nicht sein darf, ist an Chuzpe nicht zu überbieten.
Ich empfinde Laschets „Entschuldigung“ als einen Schlag in das Gesicht der betroffenen Frauen – nach 5 Jahren, nach wie vielen toten Frauen ????
Keine Änderung in Sicht !!! Wo ist denn der Feminismus abgeblieben ???? ….oder ist da nur mir etwas entgangen ???
Feminismus? Der ist hochgradig rassistisch. Der richtet sich nämlich nur gegen weiße, autochthone Männer und schiebt ihnen obendrein noch die Straftaten der Neusiedler in die Schuhe.
Ich lese hier immer wieder diese Rundumschläge gegen den Feminismus. Und jedesmal frage ich mich: Wovon redet der Mann eigentlich?
Seit meiner Jugend – ich bin 60+ – habe ich mich als „Emanze“ verstanden. Gegen „weiße, autochthone Männer“ hatte ich noch nie etwas, nur gegen dumpfe Machos. Dem dürften die meisten Feministinnen der alten Schule zustimmen.
Nach Jahren der Begriffsausweitung bzw. -vergewaltigung bin ich ziemlich allergisch geworden gegen die Begriffe „Rassismus“ bzw. „rassistisch“ in der Form, wie sie heute verwendet werden. Es gab echten Rassismus und es gibt ihn noch heute. Und zwar überall, auch und gerade bei den „heiligen“ Migranten, die ja in der offiziellen Darstellung immer nur Opfer des „weißen“ Rassismus sein können.
Die Notwehr der Emanzipationsbewegung gegen männlichen Machtmissbrauch und männliche Gewalt ist jedoch kein „Rassismus“ gegen „autochthone weiße Männer“, sondern sie war, ist und bleibt berechtigt, solange solche Formen des Mit- oder besser Gegeneinanders auftreten. Aber diese Notwehr gilt – wie gesagt – den tumben Machos, nicht den vielen freundlichen und guten Männern, die es auch gibt und die wahrscheinlich eine große Mehrheit stellen. Um es deutlich zu sagen: Dieser ganze Quatsch vom „toxischen weißen Mann“ ist nicht feministisch, sondern einfach nur dämlich.
Gerade die (ur)feministische Zeitschrift EMMA hat sich immer wieder vehement gegen das übergriffige Verhalten und die Straftaten der „Neusiedler“ gewandt und dieses ganz sicher nicht den „autochthonen Männern“ in die Schuhe geschoben!
Ein klein wenig Verständnis für Ihren Rundumschlag habe ich nur deshalb, weil ich weiß, dass sich heutzutage so Manche im WWW tummelt, die sich „Feministin“ nennt und sich wohl auch einbildet, eine zu sein, dabei aber einer falschen Selbsteinschätzung unterliegt. Echter Feminismus hat sich von jeher gegen Frauenfeindlichkeit in jeder Form gewandt. Und Frauenfeindlichkeit ist derzeit wohl kaum irgendwo schlimmer und umfassender als im muslimischen „Kultur“kreis. Diejenigen, die sich verhalten wie eine Horde Wilder, haben aus meiner Sicht überhaupt keinerlei Kultur.
Fragen Sie doch mal Ihre Geschlechtsgenossinnen Maischberger, Will und Illner. Denen scheint das Schicksal der betroffenen Frauen keine schlaflosen Nächte bereitet zu haben.
Das gilt nicht nur für die Medienvertreterinnen, sondern auch für die ganze linksgrüne Politikerinnenriege, einschließlich Frau M. Das muss wohl daran liegen, dass all diese Damen die von ihnen angepriesene „Kulturbereicherung“ nie am eigenen Leib erlebt haben.
Als jedoch die stellvertretende Oberbürgermeisterin von Köln (Vertreterin ausgerechnet der Frau „Eine-Armlänge-Abstand“ Reker) am letztjährigen Christopher-Street-Day sexuell belästigt wurde, fand sie es „unfassbar“, war „tief verletzt“ und wunderte sich, dass sich der Mann „nicht einmal entschuldigt“ hatte (siehe: https://www.derwesten.de/region/koeln-stellvertretende-buergermeisterin-wird-auf-offener-strasse-begrapscht-ich-bin-tief-verletzt-id229468020.html).
Von der absoluten Weltfremdheit, von solch einem Täter eine Entschuldigung zu erwarten, einmal abgesehen hatte sie wohl nicht dafür gesorgt „eine Armlänge Abstand“ zu halten – oder feststellen müssen, dass dieser Rat ein unsinniger, weil nicht durchführbarer war.
Die Leute, die über die Migration die größte Begeisterung empfinden, sind eben auch diejenigen, die sehr wenig bis gar nichts mit den real existierenden Migranten zu tun haben.
Hier gibt sich der Feminismus zu erkennen als das, was er ist: bloßer Machtkampf von Frauen, die von der Gesellschaft die Freiheit bekamen. Sie, die lautstarken überzeugten Feministinnen, wollen Macht über Männer und andere Frauen, eigentlich Macht über alles in totaler grotesker und peinlicher Selbstüberschätzung und emotionsbestimmten Willkür.
Schade, ein simples gleichberechtigtes sinnvolles Miteinander, jedem seine Stärken überlassend, scheint für so maßlos viele Leute so schwer zu sein, dass es unerreichbar ist.
Was im Artikel und den Kommentaren fehlt, ist die Frage der Verabredung. Hier gibt
es bisher nur Artikel im Handelsblatt u.ä., die beschwichtigend verbreiten: es gab keine. Anders dieser dünne Artikel in der FAZ: https://www.google.de/amp/s/m.faz.net/aktuell/politik/inland/gutachten-taeter-in-koelner-silvesternacht-haben-sich-verabredet-14465732.amp.html
Die FAZ berichtet von „Mundpropaganda in Flüchtlingsheimen“ aber auch Medien wie Facebook oder WhatsApp. Allerdings gibt es keinen O-Ton dieser Nachrichten oder Verabredungen zu lesen. Ich glaube, ich weiß, warum. Dafür darf die Broken-Windows-Theorie als rechtfertigendes und beschwichtigendes Framing herhalten: Es haben alle mitgemacht, weil alle mitgemacht haben. Zufrieden, meine Damen?
Trotz des Resentiments und klammheimlich bis offen gezeigter Schadenfreude: Von der Lage der Fakten her dürfte es stimmen, dass die überwiegende Mehrheit der Bahnhofsklatscher und Kuscheltierwerfer eben Klatscher- und WerferINNEN waren bzw. die ganze „Willkommenskultur“ vor allem von einer Welle überbordender weiblicher Emotionalität getragen wurde, die dann den entsprechenden politischen Ertrag brachte. Wie wäre es, sich dieser Tatsache mal zu stellen und sich zu fragen, was da schief lief und möglicherweise noch läuft, statt sich über den Hinweis aufzuregen, werte Vertreterinnen des schönen Geschlechtes?
Dass es überwiegend Frauen waren, die diese hysterische „Willkommenskultur“ zelebriert haben, ist leider richtig, zumindest habe ich es auch so in Erinnerung.
Fast noch schlimmer kam es für mein Empfinden nach der Silvesternacht 2015, als junge Frauen, die dort am eigenen Körper die uns ständig wie Sauerbier angepriesene „kulturelle Bereicherung“ erlebt hatten, dies nicht etwa zum Anlass zu profunder Kritik am Versagen der Politik und der trommelnden Medienpropaganda nahmen, sondern sich vor allem darum sorgten und bemühten, ja bloß keinen „Generalverdacht“ zu schüren und nicht den „Rechten“ in die Hände zu spielen.
Als Frau 60+, die in jungen Jahren jede Freiheit hatte und auch ungehindert genießen konnte (z.B. nachts von einem Ende der City zum anderen laufen, ohne dass einem Schlimmeres zustieß, als mal einen dummen Spruch zu hören), kann ich einfach nicht begreifen, warum heute ausgerechnet Frauen so grenzenlos dumm sind, nicht nur zu dulden, dass ihre Freiheit immer mehr beschnitten wird, sondern auch noch daran mitarbeiten.
Ich habe in jüngeren Jahren zwei muslimische Länder bereist. Die Art und Weise, wie ich als Frau von den einheimischen Männern dort angesehen und behandelt wurde, hat mich so abgestoßen, dass es für mich fortan hieß: nie wieder in ein orientalisches Land reisen!
Und nun tut man uns den Tort an, solche Männer in Massen in unser Land zu holen, ja sie sogar noch anzulocken! Was für ein Irrenhaus ist aus Deutschland geworden! Dass diese wahnwitzige Politik ausgerechnet von Frauen bejubelt wird, werde ich Zeit meines Lebens nicht verstehen.
Danke für Ihren Kommentar, schade, dass Sie für diese Art der Emotionalisierung, die ja jetzt auch in der Corona-Krise jedes Argument platt macht, keine Erklärung haben. Dass es vor allem Frauen sind, die ihr Erliegen ist Vermutung aber auch Beobachtung. Das engagierte und in eine bestimmte Richtung tendierende Personal in den Kirchen: zu 80% weiblich… In den Neunzigern gab es mal das Schlagwort vom Helfersyndrom, aber das greift alles zu kurz: wenn junge Frauen kriegserfahrene junge Männer mit Kuscheltieren bewerfen, bekommt auch Dr. Freud Kopfweh. Es hilft nur eins: Zurück zur Vernunft, oder schwäbisch: Herr schmeiß Hirn ra!
Diese jungen Testosteron-gesteuert wirkenden migrantischen Männergruppen sind seit kurzem nachts auch im (grün-roten) Berlin Mitte und Prenzlauer Berg unterwegs um sich zu amüsieren. Vor 3-4 Jahren waren es noch nicht so auffallend viele. Junge Frauen sind oft offensichtlich freiwillig dazwischen. Wenn ich eine sehe, ertappe mich dabei zu denken: „Weisst du was du tust?“ — um mich dann über mein Vorurteil zu erschrecken. Ich, der ich im selben Alter erbost über medial verbreitete Migranten-feindliche Vorfälle in Deutschland einen „Ausländer rein“ -Aufkleber auf meinen Schulutensilien kleben hatte, und selbst Freundinnen hatte, die mindestens einen Nicht-deutschen Vater hatten.
Einmal wurde ich jedoch auch von zwei jungen Frauen auf der Strasse gebeten bei Ihnen zu bleiben, um sie zu schützen, da sie sich von zwei Männern belästigt fühlten. Ich konnte deeskalierend einwirken, indem ich zu den Männern sagte: „Vielleicht sind die Mädchen überspannt und haben unberechtigt Angst, aber vielleicht haben sie recht, also muss ich das tun.“ Einer der beiden antwortete darauf sichtlich frustriert: „Du willst sie ja nur f****n.“
Mich überkommt der Zorn, wenn ich Fräulein Fussers Artikel lese: Mitnichten ob des Verhaltens der unzivilisierten Männer, sondern ob des Verhaltens der einheimischen Frauen!
Wie oft wurden einheimische Frauen vor den Gefahren des feministischen Gifts gewarnt, das sie allerdings einatmen, sodass sie mittlerweile schwer vergiftet sind, das sich daran zeigt, dass sie lediglich die feministische Vergiftung beklagen statt das Antidot zu nehmen!
Wann geben einheimische Männer endlich ihren Frauen das Antidot? Es muss aus meiner Sicht dringend verabreicht werden!
Was für ein „feministische Gift“? Welche Vorstellung von „Feminismus“ haben Sie denn bloß?
Glauben Sie allen Ernstes, dass echte Feministinnen das Verhalten solcher Wilden aus dem Orient gutheißen oder gar bejubeln würden? Dann sind Sie auf dem Holzweg. Die Gutmenschinnen, die auf diese Männer nichts kommen lassen wollen, sind alles Mögliche, aber ganz bestimmt KEINE Feministinnen! Auch wenn manche von ihnen sich so nennen mögen oder sich einbilden, welche zu sein.
Übrigens: Welches „Antidot“ sollen Ihrer Ansicht nach „einheimische Männer“ den Frauen denn verabreichen? Außerdem kenne ich eine Menge „einheimische Männer“, die der „Willkommenskultur“ das Wort reden oder geredet haben. Sollen wir „einheimischen Frauen“ diesen Männern auch „das Antidot“ verabreichen? Wenn wir nur wüssten, was denn nun dieses „Antidot“ ist!
…also, vom Feminismus, sollte der gleich bedeutend mit der ach so schwer erkämpften weiblichen Gleichberechtigung sein, bin ich schwerst enttäuscht! Ich bin nun 62 Jahre alt und habe hier in West Berlin herrliche Jahre erlebt, und, natürlich, auch die ganze Breitseite der damaligen feministischen Bewegung auskosten dürfen…ok, Tatsache ist, das ich damals verstanden habe – glaubte ich bisher- anscheinend ein absoluter Fehlschluss! Die jungen Frauen von damals sind nun die Mütter der dummen, arrogant-naiven jungen Frauen von heut, welche sich- unter dümmlichen Gejubel- von der Politik in Quoten kategorieren lassen, damit die Ergebnisse besser werden…für was was wurde damals gekämpft? Liebe LadyGrilka55, Sie reden mir aus der Seele, aber es ist zum großen Teil auch Ihr Job,solchen Gutmenschinnen klar zu machen, was sie sind, oder eben nicht…Männer dürfen/können da leider nicht mehr das Wort erheben, ohne in bestimmte negative Ecken gestellt zu werden…merken Sie was? Das Ganze ist ein Dilemma…Was MartinKienzle allerding als „Antidot“ bezeichnet erschließt sich mir leider ebenfalls in keinster Weise…
Im Übrigen…ein gesundes und schönes neues Jahr wünsche Ihnen…und starke Nerven…;)
Danke gleichfalls! 😉
„Die jungen Frauen von damals sind nun die Mütter der dummen, arrogant-naiven jungen Frauen von heut“ und „es ist zum großen Teil auch Ihr Job,solchen Gutmenschinnen klar zu machen, was sie sind, oder eben nicht“
Dem kann ich nicht wirklich widersprechen. Allerdings gibt es da zwei Probleme:
1) den guten alten Generationenkonflikt
2) die ideologische Verbohrtheit der jungen Frauen
Es scheint in der Tat so, als würden viele der jungen Frauen von heute sich gegen ihre Mütter auflehnen, indem sie das Gegenteil von dem leben wollen, was sie bei ihren Müttern erlebt haben. Also nicht der Kampf gegen Macho-Dumpfbackigkeit, sondern das Betutteln von armen, traumatisierten, durch deutschen Rassismus bedrohten „Flüchtlingen“, kein Kampf gegen echte Benachteiligungen, sondern soziale Gefühlsduselei, die neue Benachteiligungen erst schafft, indem sie frauenfeindlichen Fremden freie Bahn schafft. Wie irre ich das finde, kann ich gar nicht adäquat ausdrücken.
Da die jüngeren Frauen zudem durch jahrzehntelange mediale Gehirnwäsche auf Multikulti-Friede-Freude-Eierkuchen getrimmt sind, sind sie gar nicht bereit, auf die Stimme des Feminismus zu hören, die ihnen sagen würde: „Lasst euch das nicht gefallen!“ Stattdessen schauen sie auf die Feministinnen-Generation der Ära Alice Schwarzer herab und halten uns für alte weiße Frauen von vorgestern. Dass diese alten weißen Frauen aber die Freiheiten erkämpft haben, die die Jungen für so selbstverständlich halten und gerade rasend verspielen, wissen und begreifen sie nicht.
Ich versuche gern bei jeder sich bietenden Gelegenheit „solchen Gutmenschinnen klar zu machen“, was Sache ist. Leider setzt die altbekannte jugendliche Arroganz diesem Ansinnen Grenzen. Auf „alte weiße Frauen“ glauben die jungen eben nicht hören zu müssen. Dazu kommt, dass m.E. Überzeugung nur via belastbaren Argumenten gelingen kann. Wenn diesen Argumenten auf der anderen Seite jedoch nur „Haltung“ und emotionale Übererregtheit auf der Basis von Ideologie, nicht aber Vernunft und Augenmaß gegenüberstehen, hat man ein dickes Brett zu bohren.
Man sollte doch einmal all die Grüninnen mitsamt Merkel unerkennbar in die No-Go-Zonen schicken. Ideologen und Bösartige kann man nur entfernen und/oder sie selbst ihre Untaten spüren lassen. Anders lernen die nicht, das sieht man an Merkel, an Baerbock, an Künast, an Roth und all den andere, auch an den Eltern der vergewaltigten und umgebrachten Studentin in Freiburg, die nach dem Mord noch abwiegelten, obwohl die vielfachen Erlebnisse, auch in meiner Gegend, die Polizistenerzählungen, die Polizeistatistiken (veröffentlicht) eine grässliche Entwicklung aufzeigen. Politiker lügen eine Statistik herbei, die es nicht gibt, ihnen widersprechen Polizisten und Statistiken, sogar die, denen all die eingedeutschten Ausländer fehlen. Es geht hier nicht um wirkliche Asylanten, auch nicht um diejenigen, die sich wirklich bemühen – es gibt sie freilich.
Einmal Ideologe, immer Ideologe bis zum Tod. Solche verlogene Zeiten hatten wir doch schon dreimal im letzten Jahrhundert, und jetzt geht es schon wieder los, und das wieder knüppeldick.
Liebe Frau Fußer, erstmal vielen Dank für Ihren Artikel.
Es ist schlimm wie die unüberlegten und dummen Entscheidungen unserer Politiker die Lebensfreude und das Sicherheitsgefühl in unserer Gesellschaft kaputt machen.
Nordafrikanern und Araber mit solch einem verachtenden Frauenbild und solch einem Gewaltpotenzial, so ungesteuert den Zugang zu unserer Gesellschaft zu ermöglichen und damit unsere Lebenslust über die Klinge springen zu lassen ist menschenverachtend und nicht mehr nur fahrlässig.
Nicht nur das Versagen der Sicherheitskräfte in Köln hinterlässt auch bei mir – als mittel-alten weißen Mann – ein Gefühl der Ohnmacht, da ich gegen messertragende ***** nicht beschützen kann, was mir wichtig ist.
Der Skandal ist bekannt und die wütende Reaktion des gesamten linken Lagers notorisch. Der Vorwurf von „Rassismus“ ist bis hin zur dessen Definition konstruiert. In Wirklichkeit geht es darum, dass deutschlandfeindliche Kräfte in diesem Land die Macht übernommen haben und diese jetzt skrupellos ausüben und immer weiter festigen.
Es geht darum, den Austausch der deutschen Bevölkerung durch Migranten mittels Kräften der Demografie und regelose Einwanderung, so viel wie eben möglich, zu verstetigen. Wer das ändern will, muss diese Kräfte konsequent abwählen. Das passiert nicht.
Noch können wir frei wählen, das wird nicht mehr lange der Fall sein. Es sind langsamer Veränderungen in diesem Land, deshalb werden sie von vielen nicht wahrgenommen. Das ist aber verhängnisvoll. Bald wird es keine demokatischen Möglichkeiten mehr geben.
Natürlich. Man darf doch nicht zulassen, dass es eine Ausnahme bleibt.
Das Land braucht viel mehr grässliche Ereignisse. Denn weniger wären ja… rechts.
Liebe Frau Fußer, erstmal vielen Dank für Ihren Artikel.
Es ist schlimm wie die unüberlegten und dummen Entscheidungen unserer Politiker die Lebensfreude und das Sicherheitsgefühl in unserer Gesellschaft kaputt machen.
Nordafrikanern und Araber mit solch einem verachtenden Frauenbild und solch einem Gewaltpotenzial, so ungesteuert den Zugang zu unserer Gesellschaft zu ermöglichen und damit unsere Lebenslust über die Klinge springen zu lassen ist menschenverachtend und nicht mehr nur fahrlässig.
Nicht nur das Versagen der Sicherheitskräfte in Köln hinterlässt auch bei mir – als mittel-alten weißen Mann – ein Gefühl der Ohnmacht, da ich gegen messertragende ***** nicht beschützen kann, was mir wichtig ist.
Zitat aus dem Schlussteil;
„Replik der Süddeutschen Zeitung darauf: Bei der Nennung der Herkunft der Täter habe ein Satz gefehlt, der vor dem Generalverdacht auf junge Männer mit nordafrikanischem Aussehen warnt.“
Dieser Generalverdacht ist ja ganz offensichtlich berechtigt.
Und richtig: Solcherlei Ereignisse sind hier jederzeit wieder denkbar, und es wird sie mit Sicherheit geben. Und es wird dann wieder keine Polizei da sein, die den belästigten Frauen hilft.
Gut, dass die Versager diese schreckliche Nacht dem Bürger noch einmal in Erinnerung gebracht haben. Allein das zeigt die Naivität dieser. Wie sie daraus einen Vorteil erarbeiten wollen, bleibt unerwähnt. Es ist eben wie seit 16 Jahren, vorprogrammiertes Versagen.
Ich habe den Innenminister von NRW – Reul – am 01.01. im TV bei einem Interview auf der Domplatte gesehen. Ach – wie strahlte der. Richtig glücklich sah er aus. Es war nichts vorgekommen. Es blieb ruhig. Ist das in Deutschland vor 2015 nicht selbstverständlich gewesen? Ich kann mich nicht erinnern, dass 2013 oder 2014 der Innenminister in Köln aufgetaucht wäre. Fazit: danke Herr Reul, dass man uns 2020/2021 verschont hat. Es könnte natürlich auch am Lockdown liegen!
Liebe Frau Fusser,
ich erinnere nochmals an den denkwürdigen Parteitag der CDU, wo die Mehrheit der Delegierten die Abschaffung der doppelten Staatsbürgerschaft forderten….Dank Merkel wurde dieser Beschluss nicht ins Parteiprogramm aufgenommen („dann bin ich nicht mehr eure Vorsitzende“)! Eines wurde mir damals bewusst: Die CDU ist keine demokratische Partei und sie ist für mich unwählbar geworden!
Wer also dieser Partei eine Lösung in der Migrationspolitik zutraut, der…….(kann sich jeder denken).
Solange CDU, Grüne, Linke oder SPD an den Trögen der Macht zusammenarbeiten, wird es keinen Richtungswechsel geben und die Chancen auf Wiederholung Silvester 2015/2016 werden sich erhöhen!
Und genau diese Entwicklung (Erpressbarkeit mit dem Lager Moria, neue Fluchtroute Kanarische Inseln) wird trotz der vielen Integrationsprobleme weitergeführt; da helfen auch keine tausend Sozialarbeiter an den Schulen mehr!
Speziell für die junge weibliche Generation sehe ich auf Dauer keine Besserung, es sei denn, man lernt sich im Negativen (z..B. Ihr langer Mantel über dem Kleid) zu arrangieren!
Ich persönlich bin zumindest derzeit noch ein Befürworter der doppelten Staatsbürgerschaft. Ich denke es ist viel einfacher eine deutsche Staatsbügerschaft zu entziehen, wenn es noch eine weitere gibt. Wenn die Leute erstmal ganz offiziell „Deutsche“ sind, dann wird man sie nie mehr los.
Deshalb sollten die ja auch NICHT Deutsche werden !!! Kein Land wirft seine Staatsbürgerschaft so weg, wie Deutschland das tut!!! Ich schäme mich dafür !!!
Hier ein Rassismusvorwurf gegen die Polizei von einem öffentlich-rechtlichen Sender (frontal-ZDF), dessen Beiträge von uns Bürgern bezahlt werden:
https://www.youtube.com/watch?v=5mtXRexOTS0
Der Journalist Mohamed Amjahid findet, dass die Polizei die Clan-Kriminalität aufbauscht. Ein anonymer Polizei-Insider aus Niedersachsen will auspacken, dass angebliche Clan-Verdächtige gar keinem Clan angehören. Alles sei angeblich nur eine Nachnamensverwechslung. Ist dieser Polizist vielleicht bereits einer der von Ihnen erwähnten Polizeischüler?
Antwort: weil Merkel nicht kapiert was vorgeht – die Frau und viele ihrer Kollegen interessiert nur der Machterhalt … und die Ideologie der Globalisierung und offenen Grenzen.
Zig Verstöße gegen Verfassung, Amtseid und Gesetze haben das Parlament und die meisten Medien nicht interessiert.
Aus meiner Sicht steckt noch ein ganz anderer Plan dahinter: One world … alles für Alle, unabhängig von der erbrachten Leistung oder erworbenem Wissen. Der Weg ist das Ziel: Sozialismus als Vorstufe zum Kommunismus!
„… weil Merkel nicht kapiert was vorgeht…“
Sie sind naiv @Mehere, selbstverständlich weiss die Despotin, was vorgeht – und das ist auch genauso beabichtigt.
Zum einen: das sichere und funktionierende Deutschland verschwindet langsam. Zum anderen: das ist das Ergebnis der Politik der offenen Grenzen für alle und die Kuschelpolitik von Parlament und Justiz, sowie der linksbunten Theoretiker und Genderjünger … gewisse Leute freuen sich drauf und predigen weiter so ?
Ich freue mich auf das Aufräumen danach …
Es ist halt die Frage, wer danach wie aufräumt.
Die Söhne Allahs, wer sonst?
Immerhin, mit Gendergaga ist dann Schluss, und mit den großmäuligen TV-Weibchen a la Illner, Will etc. auch.
Es ist eben nicht alles schlecht am Islam.
Dann sind wir bald nicht mehr Herr im eigenen Haus. Es ist unfassbar, was Merkel und ihre Entourage in den Medien (Will, Illner, Maischberger, usw.) aus diesem Land machen.
Liebe Frau Fußer. Schöner Beitrag gegen das Vergessen. Schade dass dieses Thema in den deutschen Medien totgeschwiegen wird. Um so wichtiger sind Ihre gründlichen Recherchen. Weiter so.
Frau Reker warb bei der OB-Wahl unter anderem mit dem Spruch „Keinen Millimeter nach Rechts“ (sic!). Als ich das Plakat sah, wunderte mich die Maßeinheit Millimeter, ist doch die typische Größeneinheit, in der diese Frau rechnet, die Armlänge.
Meinen Kommentar, dass die Politik die Corona Sylvester Restriktionen auch oder überwiegend gemacht hat um Vorfälle wie in Köln neuerdings zu verhindern hat TE zensiert! Nicht das erste Mal! Deshalb gleich mit dem Youtube Link nach Essen wo die Partyszene zwar keine Frauen belästigt hat aber….. PP berichtet heute: Essen: „Partyszene“ beschießt Einsatzkräfte mit professionellen Feuerwerkskörpern hier der Link: https://www.youtube.com/watch?v=lwKmeYRH0pE&feature=emb_logo
So geht in Corona Zeiten Sylvester!
Die Tagesschau hat gemeldet, dass alles friedlich war in Deutschland. Irgend jemand lügt hier.
Wenn die Tagesschau Sonnenschein meldet und der Baron von Münchhausen Regen, dann nehme ich einen Regenschirm mit.
Wie halten Sie es?
Auch 5 Jahre danach wird immer noch versucht, dass was geschehen ist zu relativieren und zu leugnen. Erst neulich noch wurde ein Soziologe zitiert, der wusste, das es nicht auffallend mehr Fluechter waren als Deutsche, die hier zugelangt haben.
Wo das zu finden war? Kann mich nicht erinnern, Focus, Welt oder Spiegel – genau da ist das Problem – man kann den Meinungseinheitsbrei nicht mehr unterscheiden.
In 2015 war ich stolz auf „unsere“ Willkommenskultur.
Es waren weniger die Ereignisse wie in Köln, sondern die unsäglichen verharmlosenden, verdrehenden, verleugnenden Reaktionen der MSM und der Politik darauf, die mich 180 Grad gewendet haben.
Ich bin damals diesen Ideologen auf den Leim gegangen.
Wie so viele damals.
Jetzt kriegen wir den Deckel nicht mehr drauf.
Im Gegenteil, siehe WELT, aktueller Artikel zum Thema, der vor Ideologie nur so strotzt, ein einziges Lügengebäude, der dann noch als „Bilanz“ überschrieben ist und somit Objektivität suggeriert.
Dabei hätte man das kommen sehen können.
Passiert mir nicht noch einmal.
Personen wie ihnen haben Menschen wie ich diese ganze Sch…, die mein normales zivilisiertes Leben zerstört hat zu verdanken. 2015 haben sie am Bahnhof rumgel… und Bürgschaften unterschrieben für ihr gutes Gefühl als moralisch erhobene Bessermenschen. Heute organisiert sich der Hardcore in sogenannten Helferkreisen, Vereinen, Beiräten, Stiftungen usw. selbstverständlich für das gute Gefühl und eine Lobeshymne im lokalen Schmierenblatt und ein „bisschen“ Knete vom Steuerzahler gibts obendrauf.
Das „Andere“ darf ich nicht mal erwähnen, aber die Werbeblättchen lügen da nicht.
Ich hoffe nur das die, welche das Alles mit ihrer moralischen Hybris erst möglich gemacht haben, lange genug leben um die Früchte eures Tuens zu ernten und zu fühlen,bis zum letzten Bissen.
Pardon, ich habe die Grenzen nicht geöffnet und ich habe damals kein weit vernehmbares Statement abgegeben, wie toll die Veränderung des Landes werden wird.
Und ich bin auch heute niemand, der Tatsachen leugnet, verdreht und verharmlost und auch noch Artikel dazu schreibt.
Die Verantwortlichen sind also andere.
Ich war damals stiller Beobachter und bin es heute noch.
Die Misere hat auch lange vor 2015 begonnen.
Als politisch Handelnde begannen, Recht zu brechen und von der Presse durchgängig Lob dafür zu kassieren, als im BT zu bestimmten Themen keine Opposition mehr vorhanden war.
So wird man insbesondere als Berufspolitiker eitel, abgehoben, arrogant und selbstgefällig.
So dient man nicht mehr dem Volk, sondern der eigenen Gutmenschen-Vita.
Hier liegt die Verantwortung für die heutigen Zustände.
Ihnen ist offensichtlich immer noch nicht klar, dass diese Flutung 2015 ff. ohne diese Willkommensjubelnden und ihre im Stillen wohlwollend Zustimmenden so hätte niemals „durchgezogen“ werden können. Wenn sich zu diesem Zeitpunkt die schon länger hier alles Zahlenden auf die „Hinterfüße“ gestellt hätten, wäre der Spuk ruckizucki zu Ende gewesen.
Ich weis, hätte, hätte Fahrradkette … . Dann eben Unterwerfung mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen.
„Ihnen ist offensichtlich immer noch nicht klar, dass diese Flutung 2015 ff. ohne diese Willkommensjubelnden und ihre im Stillen wohlwollend Zustimmenden so hätte niemals „durchgezogen“ werden können.“
Meine Güte – erinnern Sie sich!
Die damals „Willkommensjubelnden“ kamen aufs Tapet, da waren die Gäste schon hier.
Das waren im Sommer 2015 ein paar Zehntausend syrische Kriegsflüchtlinge, die Merkel aus Ungarn abholen liess, weil diese dort festsaßen.
Es hiess damals auch, man wolle „fünfe gerade sein lassen“.
Also entgegen Gesetzen humanitär handeln.
Das war die damalige „Willkommenskultur“ – die über einen Zeitraum von vielleicht 3-4 Monaten ein Thema war.
Bis dahin: so what? – man war auch stolz darauf – auch ich – und ich stehe bis heute dazu.
Das Problem begann erst damit, dass die damaligen politisch Verantwortlichen unwillens, unfähig oder zu feige waren, die DANACH ankommende Flut von 1 Mio Flüchtlinge zu begrenzen, die Grenzen zu schliessen. Sie hatten die Flut kommen sehen, sie haben dafür unsere Geheimdienste. Zu dem Zeitpunkt waren die „Willkommensjubelnden“ längst vom Acker.
Das Versagen liegt bei den politisch Verantwortlichen, bis heute, es gibt keine Bestrebungen, die damaligen Rechtsbrüche zu korrigieren.
Und bei der Presse, die als Korrektiv in allen Belangen total versagt hat.
Merkels „humanitäre Ausnahme“ war die URSACHE der unmittelbar darauf anschwellenden Migrationsmassen (Stichwort Selfie) und diese Ursache wirkt weiter fort. Insofern sind alle damaligen Jubler (mit)verantwortlich für die fatale heutige Lage.
Das sind alles Ausreden und Rationalisierungen @Menkfiedle.
Kritikern wie mir war von Anfang an klar, dass die Ungarn-„Gäste“ nur die Vorhut waren – der Rammbock, um das Tor weit aufzustossen
Es war 2015 schon übelste Propaganda auf allen Kanälen und das geht bis heute so …
„Die Misere hat auch lange vor 2015 begonnen.“
Ein entscheidender Satz, 2015 hat lediglich ein explosiver Anstieg stattgefunden.
Seien Sie gnädig mit dem Kommentator. Lieber spät Einsicht zeigen als nie. Ihr verständlicher Zorn sollte sich eher gegen die Politiker richten, die die Bürger eingelullt und ihnen etwas vorgelogen haben.
Die Bürger, die schon 2015 vor den Folgen ungehemmter Einwanderung warnten, haben zwar mit ihren Befürchtungen Recht behalten, doch werden sie bis heute dafür gehasst und in die rechte Ecke gestellt.
Da stehe ich auch. Schon lange. Ich habe im Bekanntenkreis z.B. bereits vor zehn, fünfzehn Jahren auf das Wachsen der kriminellen Clans hingewiesen – und wurde dafür belächelt oder als Ausländerfeind hingestellt. Dabei hatte damals sogar noch „Der Spiegel“ immer wieder kritisch darüber berichtet. Heute unvorstellbar.
Dass ich recht hatte, macht aber auch nicht glücklich.
Man kann es nur noch so machen wie die DDR-Bürger: Sich entweder völlig ins Private zurückziehen, so gut es geht. Oder raus auf die Straßen und die Regierung wegdemonstrieren.
Wir haben es in der Hand.
„Seien Sie gnädig mit dem Kommentator. Lieber spät Einsicht zeigen als nie.“
Das Ziel sollte „das Ziel“ sein…;-))
Vielen Dank – Nur eine Frage hierzu:
Wir haben GG Art. 16a(2).
Darauf muss man doch vertrauen – dass der § gilt.
Ich muss doch gerade dann darauf vertrauen, dass der § gilt, wenn er durch das Handeln der Regierung ausgesetzt wurde.
Dass der § im Auge behalten wird, wann er wieder in Kraft tritt, wenn die Gründe für das Aussetzen weggefallen sind.
Bestrebungen dahingehend:
Fehlanzeige…..
Das allerletzte, oder das allererste worauf man vertrauen sollte, ist das GG.
Ja was jetzt????
„Wir haben GG Art. 16a(2). Darauf muss man doch vertrauen – dass der § gilt.“
Theoretisch ja. Aber wenn nicht mal die Bundestagsvizepräsidentin den Inhalt dieses Paragraphen kennt, sollte man sich das mit dem Vertrauen noch mal gut überlegen.
https://www.youtube.com/watch?v=J78MSbnCPqk
Dazu ein freundlicher Hinweis:
„In der politischen Sphäre gibt es kein Recht auf Leichtgläubigkeit, wohl aber die Pflicht zum Argwohn. Mündig sind Bürger nicht dann, wenn sie irgendeiner Politik zustimmen. Mündig sind sie, wenn sie sich von keiner täuschen lassen.“ (Ulrich Teusch)
Es ist Ihnen hoch anzurechnen, Ihre Fehleinschätzung offen zu thematisieren. Den Schneid, sich hier den Bemerkungen derjenigen, die „es schon immer gewußt“ haben, auszusetzen, hätte nicht jeder. Respekt.
Ich war zwar nie ein Freund der Masseneinwanderung, aber auch ich habe etwas Zeit und vor allem viel Rechercheaufwand gebraucht, bis ich die Motive dahinter verstanden hatte. Viele (selbst Migrationskritiker) haben sie bis heute nicht begriffen:
https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/RV8O3MWH8H6PH/ref=cm_cr_dp_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=394487241X
Es ist also durchaus menschlich, der perfiden und ausgeklügelten Propaganda zumindest eine Zeit lang auf den Leim zu gehen.
„Das Schild der Humanität ist die beste, sicherste Decke der niederträchtigsten öffentlichen Gaunerei.“ (Johann Gottfried Seume, 1763-1810)
Danke. Es ist mir wichtig, darauf hinzuweisen, dass eine Mehrheit im Land die heutige Asyl-Migrationspraxis ablehnt. Die Willkommenskultur ist der Ablehnung gewichen. Es sind dieselben Leute, damals pro, heute contra.
Aber nicht, weil ein Gesinnungswandel stattfand, sondern weil ein paar Zehntausend Flüchtlinge damals nicht mit den späteren 2 Mio zu vergleichen sind. Das perfide ist, dass die etablierte Politik im Kielwasser der durch die Medien hochgeschriebenen Willkommenskultur diese Einwanderung nicht begrenzen wollte, wegen „unschöner Bilder“ usw.
Dass Politiker unfähig oder Unwillens sind, sich zu korrigieren, vielmehr wird mit Erfolg versucht, den damaligen Ausnahmezustand dauerhaft zu etablieren.
Das haben vor 2015 nur ganz wenige kommen sehen.
Ich sehe dahinter keinen „grossen Plan“ etc.
Es ist einfach die Feigheit der Politiker, Gesetze anzuwenden, GG Art. 16(a) Abs. 2 zum Beispiel.
Oder diesen Artikel abschaffen zu wollen.
Entweder – oder.
Stattdessen wird eine Ausnahmeregelung des Dublin – Abkommens angewendet, sog. „Selbsteintrittsermessen“, eine Regelung, die die Hauptbestimmung des Dublin – Abkommens ins komplette Gegenteil verkehrt. Und das seit 5 Jahren und ein Ende ist nicht in Sicht.
Da steckt kein grosser Plan dahinter, es ist schlicht der Feigheit der Politiker geschuldet.
Zum Preis der Spaltung der Gesellschaft und der Unterwanderung des Rechtsstaates, weil Gesetze nicht angewendet werden.
Schade, dass das niemand thematisiert.
Wäre ein Artikel auf Tichy wert….
Sie haben einfach keinen Schimmer. Natürlich steckt ein perfider Plan dahinter – und zwar von Anfang an. Daher auch der von der Merkel-Junta initiierte Migrationspakt.
Machen Sie sich erstmal schlau bevor Sie sich hier um Kopf und Kragen kommentieren.
Danke, werde ich mir ansehen!
Seit 2015/16 sind in den Abendstunden und vor allem an Silvester keine einzelnen oder Klein-Gruppen von Frauen oder Paaren mehr auf der Straße. Meist geht man in größeren Gruppen, sieht sich mehrfach um oder verzichtet ganz auf das „Ausgehen“ zu später Stunde. In Frankfurt am Main brüstet man sich, dass es nach 2015/16 keine Übergriffe am Mainufer mehr gab….nun ja….auf wen auch? Es waren so gut wie keine Frauen mehr vor Ort um Mitternacht. In diesem Jahr konnte man sich das Polizeiaufgebot ja sparen….zu Hause bleiben war verordnet….wahrscheinlich setzt man in Zukunft genau auf solche Silvester-Feiern.
PP berichtet heute: Essen: „Partyszene“ beschießt Einsatzkräfte mit professionellen Feuerwerkskörpern hier der Link: https://www.youtube.com/watch?v=lwKmeYRH0pE&feature=emb_logo !!!!
Henriette Reker wurde kürzlich abermals zur OB gewählt und im Stadtrat dominiert grün. Draußen in den 18 No-Go-Areas aber nicht mehr nur da dominieren…Sie dürfen raten…
Schauen Sie sich doch die letzten Kommunalwahlen in NRW an, dann wissen Sie Bescheid. Köln ist die größte Stadt dieses Bundeslands. Der Platz zwischen dem Bahnhof und dem Dom wohl der zentralste Ort dieses Bundeslandes. Was dort passiert ist, scheint die Bewohner und Journalisten dieses Bundeslandes jedoch nicht groß gestört zu haben. Die damalige SPD-Landesregierung hat es ja angeblich ein paar Tage nach den Ereignissen erst erfahren. Also kein großes Ding in NRW.
Die Silvesternacht 2015 in Köln ist das Resultat von Multikulti. Punkt.
Jede Kultur hat ihre Eigenarten und wenn man Menschen aus einem ganz speziellen Kulturkreis, wo die Erziehung eher mau ist und die Strafen deshalb hart sind, einfach herausnimmt und sie in einen anderen Kulturkreis schlagartig umpflanzt, wo es genau umgekehrt ist, also die Erziehung umfänglich und die Strafen deshalb mild sind, dann ist das so, als würde man von einem Dampfkochtopf während des Hochdruckkochens schlagartig den Deckel runter nehmen. Dann sieht die Küche nämlich aus, wie die sprichwörtliche Sau.
Und dieser Zustand hält so lange an, wie man den Deckel nicht wieder auf den Topf drückt, ihn ganz fest verschließt und die Küche wischt.
Ab einem gewissen Alter ist die Sozialisation abgeschlossen und lässt sich durch erzieherische Maßnahmen kaum noch korrigieren. Allenfalls durch drakonische Strafen. Wie eben in den Ländern, aus denen die Problemfälle zu uns gekommen sind. Will aber eigentlich keiner haben, denn dann müssten wir unser Land nämlich in einen Polizeistaat umwandeln. Ach halt, wir sind ja schon auf dem besten Wege dorthin.
Multikulti ist mit der deutschen Friede-Freude-Eierkuchen Mentalität einfach nicht in Einklang zu bringen. Es gibt nur zwei Möglichkeiten, wie man Multikulti einigermaßen stabil hält:
Variante 1 haben wir in der Sowjetunion und in vielen islamischen Ländern und Variante 2 in den USA. Jetzt mag sich jeder hier MItlesende überlegen, ob er lieber wie unter Stalin und den Mullahs im Iran leben will, oder wie in den USA.
Alternativ bleibt noch das Zurückrollen des Multikultiblödsinns.
Denn wer Friede, Freude und Eierkuchen haben will, der sollte Wert auf geschlossene Grenzen legen und jeden draußen halten, dem es an Selbstkontrolle mangelt und der sich deshalb nicht benehmen kann.
Multikulti: „Dieser Ansatz ist gescheitert, absolut gescheitert“, so Merkel im November 2010. „Wir fühlen uns dem christlichen Menschenbild verbunden, das ist das, was uns ausmacht.“ Wer das nicht akzeptiere, „der ist bei uns fehl am Platz“.
Fehl am Platz, aber dennoch noch da, mehr denn je.
Ich bin mir immer noch nicht ganz sicher, wer oder was genau den Meinungsumschwung bei Merkel ausgelöst hat. Aber ich habe da einen starken Verdacht.
Das unterschiedliche Verhalten ethnischer Gruppen ist eigentlich ganz gut erforscht und liefert verblüffende Ergebnisse, deren Publikation allerdings regelmäßig von wütenden „Rassismus“- Vorwürfen begleitet wird. Dabei beisst keine Maus einen Faden ab: Das unterschiedliche soziopathische Verhalten der Ethnien dieser Erde ist messbar, signifikant und vor allem genetisch determiniert. Hervorstechen z.B. besonders die Japaner mit ihrer weltweit niedrigsten Kriminalitätsrate bei gleichzeitig höchster Intelligenz. Über das andere Ende dieser Hierarchie der Ethnien kann man bei Richard Lynn wenig Erbauliches lesen:
https://www.researchgate.net/publication/222191018_Racial_and_ethnic_differences_in_psychopathic_personality
Das Verhalten ist ja gar nicht soziopathisch, sondern in den entsprechenden Kulturkreisen normal. Das deren Länder allerdings DESWEGEN nicht funktionieren, weil man sich ja leicht woanders an den gedeckten Tisch setzen kann, sagt auchniemand.
Erst wenn eine Art in fremde Räume eindringt, dann wird es schwierig. Warum sollte das anders sein als bei chinesischen Wollhandkrabben, Waschbären oder den Kaninchen in Australien ? Das sind ganz offen und ohne den erfundenen Makel des Rassismus „invasive Arten“, die die einheimischen Arten ausrotten. Deshalb darf man diesen Neozoon auch hemmungslos bekämofen.
Auch die menschliche Geschichte ist voller Krabben, Kröten und Waschbären. Die Indianer, die Kosovaren und die Kelten können davon ein Lied singen, wie man in ihre Lebens- und Kulturräume eingesickert ist und man nur Jahrzehnte später in Reservaten saß.
Der „Grüne“ meint, er stünde als Herrenrasse über diesen Fakten und er hätte „alles unter Kontrolle“. Mahner wie Palmer werden kaltgestellt.
Die neue Farbe des Übermenschen ist grün.
Dazu passt das Buch, das ich gerade lese:
Harari, „Eine kurze Geschichte der Menschheit“.
Jegliche Veränderung in den letzten 3 Mio Jahren in der Geschichte des Sapiens bedeutete Verdrängung. Es musste immer etwas weichen, wenn sich etwas neues etabliert hat.
Zweite Erkenntnis:
Das Neue als Teil des Ganzen veränderte auch immer das Ganze.
Dritte Erkenntnis:
Evolution ist gnadenlos, so ist Sapiens aufgrund seiner Überlegenheit für das Aussterben mindestens einer weiteren Menschenrasse verantwortlich (Neandertaler), wie auch für das Aussterben des Grosswildes ( Mammut, Moa, Riesenfaultier ).
Maschinen verdrängten Webstühle und Weber.
Die Quarzuhr mischte das Uhrmacherhandwerk auf.
Vierte Erkenntnis:
Der Mensch strebt immer nach der höheren Organisationsform, sofern er diese auch organisiert bekommt.
Warum kam das so?
Weil Sapiens das kann.
Eine weitere Erkenntnis ist aber:
Wenn Veränderung mit signifikanter Verschlechterung einher geht, bedeutet das den Untergang.
Die Geschichte der Menschheit ist gepflastert mit Untergängen von Reichen, Imperien und Ausgestorbenem.
Es überlebt nur eine ausreichend erfolgreiche Gesellschaft.
Wenn sich eine Gesellschaft wie die unsere ausreichend Migration gering Gebildeter und archaisch und gewaltaffin Sozialisierter ans Bein heftet, wird sie untergehen.
„Europa steht im Begriff, alle Voraussetzungen zu erfüllen, um eine leichte Beute der Barbaren zu werden.“
Peter Scholl – Latour
Peter Scholl-Latour ist aktueller den je, obwohl leider schon verstorben. Nur leider…und das hat er selbst oft beklagt…hat nie jemand ernsthaft auf ihn gehört oder seinen Rat gesucht….insofern habe ich keine Hoffnung mehr für dieses Land und die gesamte EU bzw. Europa.
Spätestens durch die Ereignisse der Kölner Silvesternacht wurde die Rückgratlosigkeit einer ganzen Generation deutscher Journalisten für den Bürger offenbar. Selten hat ein Berufsstand ins so kurzer Zeit so viel an Respekt verloren.
Nicht genug, nicht annährend genug.
In den vergangenen Jahren wurde ich auch ab und an von „Männern“ belästigt. Das war einer der Gründe, warum wir Berlin vor 2 Jahren verlassen haben. Ich habe mich einfach nicht mehr sicher in der Stadt gefühlt. Nach 21 Uhr bin ich ohne Begleitung nirgendwo mehr hingegangen. Solche Erfahrungen schränken die Lebensqualität enorm ein, ich war nur noch im angespannten Modus.
Schlimm fand ich damals, daß die Presse versucht hat, solche Tätlichkeiten totzuschweigen. Teilweise wurde ja den Frauen bei dem Vorfall Sylvester noch eine Mitschuld eingeredet.
Jetzt kommen hier sicher wieder Kommentare wie: “ wie bestellt, so geliefert“ und ähnliches. Für Berlin kann ich nur sagen, daß ich rot-rot-grün nicht gewählt habe. Man hat nach der Sylvesternacht von seiten der Regierung und der Medien vieles falsch gemacht. Das hätte thematisiert werden müssen und spätestens ein paar Tage später hätten diese „Männer“ ein Rückflugticket in ihre Heimat bekommen müssen.
Jetzt liest und hört man fast täglich von immer neuen Übergriffen auf Frauen, nicht nur in großen Städten, das zieht sich durchs ganze Land. Ich denke, der Zug ist abgefahren, wieder Recht und Ordnung herzustellen. Wehret den Anfängen…
Sie schreiben: „Das hätte thematisiert werden müssen“ – Ja, hätte es. Will der politisch-mediale Komplex aber nicht (siehe meinen Kommentar unter Ihrem). Auch die Mordserie islam“ist“ischer Täter vor wenigen Monaten in Dresden, Paris, Nizza und Wien hätte dringendst thematisiert werden müssen. Aber es gab einfach keine Diskussion, man hörte nur lautes Schweigen. Der politisch-mediale Komplex wartete vier bis fünf Wochen, jetzt wird wieder „gegen rechts gekämpft“. Daran wird sich auch nichts ändern, weil allein Linksgrüne bestimmen, über welche Themen hierzulande gesprochen wird.
Zu der von Ihnen erwähnten Mordserie gab es weder eine Sendung von Will noch von Maischberger noch von Illner noch von Plasberg. Wozu zahlen wir eigentlich die ganzen Beitragsmilliarden? Um die Arbeitsverweigerung der staatlichen Journalisten zu finanzieren?
Zitat: „Silvester 2020 ist es den Deutschen offensichtlich immer noch wichtiger, ihren Antirassismus zu demonstrieren, als Frauen vor sexueller Gewalt zu beschützen.“
Wieder der Hinweis auf einen Beitrag aus der 3sat-„Kulturzeit“ vom 14.1.2016:
https://www.3sat.de/kultur/kulturzeit/selbstzensur-oder-politisches-kalkuel-100.html
Ab 4’37“ kommt die Publizistin und Philosophin Antje Schrupp zu Wort.
„Schrupp hält es für problematisch, einfach über Straftaten von Flüchtlingen zu berichten.“ Das setze den „rassistischen Pöbel in Gang“. Entsprechende Berichte würden „Rassisten bedienen“, deshalb „scheut man sich, bestimmte Sachen zu sagen.“ Frage: Also lieber nicht berichten? Schrupp: „Ich finde diese Scheu auch richtig, weil tatsächlich ich der Ansicht bin, dass Rassismus momentan ein größeres Problem ist für den Zusammenhalt der dt. Gesellschaft als sexuelle Übergriffe aus best. migrantischen Zusammenhängen heraus.“
Jedes Mal, wenn ich mir das ansehe, bleibt mir die Spucke weg. Frau Schrupp will Sexualdelikte massenhaft unter den Teppich kehren, weil andernfalls die von Linksgrünen herbeigesehnte Willkommenskultur leiden könnte. Und wenn Linksgrüne das so sehen, dann müssen Frauen in Merkel-Land eben mal still dulden. BASTA!! Darüber reden, das ist Instrumentalisierung und Ausschlachtung.
Und noch etwas: Die Überschrift „Fünf Jahre Kölner Silvesternacht“ ist verharmlosend, denn vor fünf Jahren gab es Vergleichbares in vielen dt. Städten. Ich habe im TV Berichte über Ereignisse in Hamburg und Stuttgart gesehen. Das war quantitativ weniger, qualitativ aber vergleichbar.
Dann bleibt eigentlich nur zu hoffen, dass die „feine“ Frau Schrupp möglichst zeitnah in den Genuss ein solchen Übergriffs kommen möge.
Ich weiß, dass man so etwas eigentlich keinem Menschen wünschen sollte, aber bei solchen Aussagen ist dann auch irgendwann das Maß voll und dann kann man einfach nicht mehr anders.
Schlimm welch hirnrissiges Gedankengut inzwischen in unseren GEZ-Medien unwidersprochen ausposaunt werden darf.
Die ehrenwerte Fr. Schrupp meint im Grunde, dass das Grundgesetz im Bezug auf die körperliche Unversehrtheit für deutsche Frauen in einem solchen Kontext nicht mehr gilt, eindeutig ein Fall für den Verfassungsschutz oder?!
Und auch in Städten in anderen europäischen Ländern. Ich frage mich auch, wie wohl die Statistiken zu Vergewaltigungen, Gruppenvergewaltigungen usw. aussehen würden, wenn nicht viele Mädchen und Frauen ihr Auftreten und ihre Mobilität in der Öffentlichkeit verändert hätten.
Dann setzen Berichte über „erfolgreiche Migranten“, die in Kreuzberg den 999. „fairen“ Fahrradladen aufgemacht haben, auch den „Gutmenschenpöbel“ wieder in Gang?
Muss man wegen solcher Berichte Sorgen haben, daß die Idioten wieder Fähnchen schwenken und halale Semmeln schmieren?
Liebe Frau Fußer,
vielen Dank für Ihren Artikel! Es ist schon besorgniserregend, dass die Werte in unserem Land immer mehr in Schieflage geraten. Ein gewachsener Konsens in unserer Kultur ist es, dass Frauen, die sich weiblich kleiden, nicht gleich für jeden Mann sexuell verfügbar sind. Das mag in anderen Kulturen anders gesehen werden, Aber in solchen wollte ich nicht leben! Wer also den jungen Frauen mit kurzen Röckchen, die Schuld geben will, wenn sie so massiv sexuell belästigt werden, wie es in dieser unsäglichen Silvesternacht geschah, sollte sich schämen!
Die Vorfälle in Köln zeigten doch, dass es sich nicht um „Einzelfälle“ handelt. Was für einen Beleg brauchen unsere Politiker denn noch!? Eine Nacht der schnellen Messer? Heute per Handy leicht organisierbar/ synchronisierbar. Die Ignoranz unserer Regierung in punkto „Problemen“ mit der Zuwanderung haben sich u.a. bei den Wahlen 2017 nicht niedergeschlagen. Auch nicht bei Wählerinnen!
Also- selber schuld. Im Durchschnitt! Denn auch manche junge Frau, die nicht mit Scheuklappen durch die Welt ging, liegt heute kandelisiert auf dem Friedhof. Stich-Wort Einmann. Wegen dem immer enger werdenden Meinungskorridor des Sagbaren spare ich mir Genaueres.
PS.: Insbesondere feministische Organisationen sind bei diesem Thema ein Totalausfall.
Nicht alle. Alice Schwarzer hatte die Silvester-Pogrome gegen Frauen als erte thematisiert.
Die Altparteien ihre NGOs und die Kumpels bei den Leitmedien haben das Land im Würgegriff. Sie plündern und mißbrauchen das Land für ihre Pfründe .
aber dann bei den kommenden Wahlen Robert, Angela oder Annalena wählen.
Die Verursacher einsperren und zur Verantwortung ziehen. Frau Merkel und ihre ganzen Steigbügelhalter. Die Liste ist lang und umfasst den ganzen Bundestag.
Wenn das noch Westerwelle erleben dürfte, wieder ein Arabischer Frühlingstraum auf Malta.
Ah, Sie wohnen in Kreuzberg, da ist doch auch die Mohrenapotheke im Görlitzer Park!?
Zur kölner Silvesternacht wurde bei Google Übersetzer folgendes „ausgespuckt“; diki hu al’akbar
Es darf nicht in Vergessenheit geraten, dass es solche massenhaften Übergriffe an Silvester 2015 nicht nur in Köln, sondern auch in vielen anderen deutschen Städten gab. Im Jahr 2016 wurden deshalb die Sexualstrafgesetze geändert, was sicherlich alternativlos war, aber es ist auch zu bedenken, dass die Alteingesessenen bis dahin ohne diese neuen Gesetze ausgekommen sind, es ist also zu einer von Merkels orientalischen Lieblingen verursachten Freiheitseinschränkung gekommen. Diese Silvester-Ereignisse haben das Leben im Land stark verändert. Z.B. wurde in Frankfurt am Main am darauffolgenden Jahr von der Polizei ein eingezäuntes Arreal angeboten, in dem auch blonde oder kopftuch- oder burkalose Frauen ungefährdet feiern konnten. Dieses freundliche Angebot wurde jedoch viel weniger genutzt als die Frankfurter Polizei kalkuliert hatte, sehr viele Frauen sind doch lieber gleich zu Hause geblieben, wie es auch im Orient üblich ist. Ja, unser Leben hat sich schon sehr verändert seit 2015.
Liebe Frau Fußer,
vielen Dank für Ihren sehr lesenswerten Artikel und die Erinnerung an die Sylvesternacht 2015. Es gibt so viele schwachsinnige Gedenktage aber die Vorgänge werden damals wie heute vertuscht. Seit 2015 ist dies nicht mehr das Land was wir kannten. Gut das Sie den Berichten der misshandelten Frauen Gehör verschaffen und berichten, wie es Ihnen selbst ergeht. Ich hoffe, dass Sie niemals so eine Erfahrung machen müssen. Passen Sie gut auf sich auf, die Männer und auch die Polizei werden Sie nicht beschützen können, weil wir längst aufgegeben haben, unser Land, unsere Kultur und unsere Lebensweise zu verteidigen.
Mit diesem Erlebnis 2015 wurd bei vielen Frauen ein Trigger gesetzt, der sie ein Leben lang belasten wird. Die lasche Entschuldigung von Laschet nach fünf Jahren ist daher an Verlogenheit nicht mehr zu überbieten.
Wir hatten mal ein freies und liebenswertes Land und wir taten etwas dafür, dass es so bleiben möge.
Doch die unverantwortliche und nur noch machtbesessene Politikerkaste samt sämtlicher NGO`s, denen an diesem Land offenbar gerade gar nichts liegt, haben sich in ihre warmen Büros zurückgezogen und einfach alles laufen lassen!
Wenn die Mehrheit der Bevölkerung noch immer der Ansicht ist, uns ginge es gut und man sollte die Politiker noch einmal wählen, die das alles zu verantworten haben, dann hat dieses Land offenbar nichts besseres verdient!
Und es soll Wochen später nur ja keiner rumjammern, wenn es wieder einmal an den Geldbeutel geht und die persönlichen Resourcen weiter eingeschränkt und minimiert werden!
„Beide Angeklagten kamen mit Bewährungsstrafen davon.“
Na also, wie kann man da heute noch sauer sein? Da hat der Richter doch mit der Wucht des deutschen Strafrechts draufgehauen! OK, das war das „neue deutsche Willkommensstrafrecht“! Man darf natürlich nicht davon ausgehen, dass z.B. die Autorin als „Schon-immer-Hiergewesene“, vermutlich mit 4 deutschen Großeltern, bei z.B. der Weigerung, die „Demokratie-Abgabe“ zu zahlen, genauso glimpflich vor Gericht davonkäme. Da würde der (gleiche) Richter schon zeigen, was deutsches Strafrecht ist! Aber da käme ja auch kein Rassismus-Verdacht auf!
Was mich bis heute – und ganz aktuell – stinkesauer macht, ist, wenn der WDR gestern in seinen Nachrichten an diese Silvesternacht erinnert und so tut, als wäre er – DER Sender, der beim Verschweigen und Beschwichtigen damals GANZ vorne dabei war – damals durch journalistische Qualität aufgefallen. Und über die Unfähigkeit des deutschen Staates in der Merkel-Ära, in dieser Sache Rechtsfrieden zu schaffen, wird gar nicht – und natürlich schon überhaupt nicht kritisch – berichtet.
Und auch die große Klappe der SPD-Heinis im NRW-Landtag, die damals z.T. Regierungsmitglieder waren, die sich als Opposition aufspielen. Allein diese eine Nacht und das unsägliche Verhalten der Landesregierung im Anschluss war für mich Grund genug, sie abzuwählen, und statt die Klappe aufzureißen, sollten die noch heute in der Ecke stehen und sich schämen!
Diese Nacht von damals erfüllt mich heute noch mit großer Wut, obwohl keine mir bekannte Person damals in Köln oder anderen Städten, in denen Ähnliches stattfand, betroffen war.
Umso mehr habe ich dieses Jahr die relative Ruhe zu Silvester (und das nicht nur als Haustierhalter) genossen! Die dämliche Knallerei habe ich überhaupt nicht vermisst.
Das rheinische Grundgesetz sagt in seiner Lebensweisheit: „Nix bliev, wie et wor“ und „Et hät noch immer jot jejange“! Wenn schon nicht in der Hoffnung, so doch mit dem Wunsch, dass es ab diesem Jahr besser wird, der Autorin, dem Tichy-Team und allen Mitlesern und -kommentatoren ein frohes neues, besseres Jahr!
Wie hätten die Journalisten des WDR überhaupt von den Übergriffen erfahren können? Wahrscheinlich gibt es gar kein Studio des WDR in Köln. Und wenn es eines gibt, dann weit draußen vor den Toren der Stadt.
Das neue Jahr ist noch keinen Tag alt und ich krieg schon einen Blutsturz beim Lesen dieses Artikels. Die Schande, dass tatenlos von den Ordnungskräften zugesehen wurde, wie hunderte Frauen belästigt wurden (und es ist eine Ausrede, dass die Polizei nichts mitgekriegt haben will), ist riesig. Aber eine noch größere ist es, dass man selbst nach Jahren diesen Skandal nicht aufgearbeitet hat. Auch das völlige Versagen der Medien wurde hier zum ersten Mal für alle sichtbar. Für die Politik ist das Thema natürlich gegessen. „Was haben denn die Leute? Die Täter sind doch verurteilt worden.“ Bewährungstrafen für eine Handvoll der hunderte von Tätern, die weiterhin in unserem Land verbleiben dürfen, sind keine Bestrafung. Das sind Belohnungen und Bestätigungen ihres Fehlverhaltens.
die Bollezei?
auch auf hochdeutsch
gibt es die nicht mehr!
Sind es nicht gerade die Frauen in unserem Land, welche die zu recht beklagten Zustände befördern? Ich habe nicht den Eindruck, dass die Frauen seit jener Silvesternacht etwas dazugelernt hätten.
Die Angst ist geblieben – die Dummheit auch.
Eines sollten Sie sich klar machen: Sie bedienen sich der gleichen Logik wie die Täter in dieser Nacht meinten den Frauen würde es zurecht passieren, da sie sich „unangemessen“ kleiden.
Nein Ims, er meint, dass die gleichen Frauen immer noch Grün-Rot-Rot wählen und Schilder mit der Aufschrift „Wir haben Platz“ hochhalten.
DAS genau ist der Beleg für die Richtigkeit meiner Aussage liebe Ims. Sie haben nichts, aber auch gar nichts aus besagter Silvesternacht gelernt. „Die Frauen“ wollen überall mitreden, wissen alles, können alles, besser als jeder Mann. Nur Verantwortung können sie keine tragen, in der Politik nicht, und nicht mal für sich selbst.
Frauen sind die großen Befürworter und Förderer der Zuwanderung und gleichzeitig ihre größten Opfer. Wenn die Männer euch sagen, diese Kerle haben hier nichts zu suchen, dann ist das vernünftig und vorausschauend, dann ist das Schutz für euch Frauen. Dieser beginnt immer mit der richtigen Entscheidung, auch in Sachen Zuwanderung, nicht erst mit einem Messerkampf auf der Domplatte.
Aber nein, ihr seid moderne und aufgeklärte Frauen, wisst es ja besser, wegen der „Empathie“ und dem Einfühlungsvermögen und der hohen sozialen Kompetenz und wegen eurer unzähligen Fähigkeiten von denen Männer gar nichts wissen.
Bitteschön, was ist das Ergebnis? Reihenweise werden in unserem Land Frauen von Zuwanderern vergewaltigt und belästigt. Aber das ihr selbst die Verursacher dessen seid, davon wollt ihr nichts hören. Zu dumm, zu kindisch und nicht mal mit soviel Format ausgestattet, einen eigenen Fehler eingestehen zu können. Lieber denjenigen der euch davor schützen wollte, in diesem Falle mich, bedenkenlos und in beispielloser Selbstgerechtigkeit, mit einem Vergewaltiger zusammen auf die Anklagebank setzen. Ja herzlichen Dank.
Als Mann bin ich zutiefst darüber beschämt was den Frauen in unserem Land widerfährt. Aber wer ist es in vorderster Front, der sich vor die Täter stellt, wenn man sich solche Vergewaltigertypen schnappt und zur Verantwortung ziehen will? FRAUEN, Frauen die immer wieder die Monstranz der Gewaltlosigkeit und Menschlichkeit vor sich hertragen und damit maßgeblich für die Gewalt gegen Frauen verantwortlich sind.
Wie auch immer, die Männer werden weiter die Frauen zu schützen versuchen, auch wenn sie glauben es nicht nötig zu haben.
Natürlich gibt es einen Haufen Frauen die Verblendet sind und diese Politik befördern, das ist keine Frage.
Aber wie Sie hier alle Frauen kollektiv gleichzusetzen zu wollen ist lächerlich. Schreibt nicht zum Beispiel diese junge Autorin genau dagegen an? Und gibt es nicht noch etliche andere Frauen, die die Zustände in unserem Land beklagen? Sie werden von der Politik, und dort natürlich auch explizit von Frauen wie Merkel und Co, im Stich gelassen und übergangen.
Aber nochmal grundsätzlich: Selbst wenn allesamt verblödet wären und meinetwegen auch noch den ganzen Tag nackt herumlaufen würden, hätte trotzdem nichts und niemand das Recht einer Frau in unserem Land etwas anzutun (genau wie keinem Mann). Dafür steht oder stand unser Land mit seiner Rechtsstaatlichkeit und Gleichberechtigung. Wollen sie ihnen etwa die Schuld geben, weil ein anderer seine Triebe nicht im Griff hat oder unser Land mit all seinen (einstigen) Werten demütigen will und sie dafür benutzt?
Meine Pauschalisierung ist ganz bewusst, denn ich lehne diese unsinnige Differenziererei ab. Wenn ich von „den lernunfähigen Frauen“ meine ich die Frauen im allgemeinen, aber natürlich nicht alle, es sind nie „alle“ denn Ausnahmen gibt es immer. Das ändert aber nichts an der Richtigkeit meiner Aussage.
Auch Sie begreifen sich leider nur als Opfer der Umstände, und belegen damit meinen Vorwurf nichts dazuzulernen.
Es ist doch geradezu erschütternd, dass die Männer hier, den Inhalt meines Vorwurfs sofort begreifen, die Frauen es aber nicht können oder wollen. Um sich aus der eigenen Verantwortung zu stehlen unterstellen Sie mir, ich würde auf ein Fehlverhalten der Frauen in betreffender Situation abstellen. Nein, es ist die politische Einstellung der Frauen mit der sie Gewaltdelikte und Gewalttäter fördern und sich dadurch mittelbar zu Gewaltopfern machen.
Also … ICH ziehe mir diesen Schuh nicht an. Und in der Sache stimme ich Ihnen zu, lieber Herr Thiel.
Ich glaube wohl eher, dass User @ Johann Thiel, die Wahlentscheidung der meisten Frauen in unserem Land meint!?
Richtig, zum einen meine ich das Wahlverhalten der meisten Frauen, zum anderen ihre vielfach realitätsferne Einstellung in Sachen Zuwanderung und deren Beförderung, sowie ihre völlige Naivität in Bezug auf junge Männer aus Gewaltkulturen, was immer wieder an „gescheiterten“ Beziehungen, mit den entsprechenden Folgen deutlich wird.
Wie genau befördern denn die Frauen diese Zustände? Das würde mich (als Frau, die auch schon belästigt wurde) mal interessieren…
Dazu gelernt im Bezug auf was?
Frauen organisieren sich bei den Grünen und sie wählen die Grünen. Was zum Teufel wollen die da? Umwelt, Ökologie, Tierschutz oder latenten Sozialismus. Die Flagge steht auf Klimawandel, im Untergrund Sozialismus und Multikulti. Das ist der Markenkern der Grünen. Wenn Frauen und Feministinnen sich nicht für ihre Rechte engagieren, wird der Druck immer stärker. Eine Frauenpartei, die sich für Frauenrechte einsetzt würde unweigerlich in der rechten Ecke enden, wie z.B. Frau Schwarzer!
Was soll so eine Frage? Sie kennen die Antwort ganz genau, wollen aber lieber von mir dummes Zeug hören, etwa dahingehend, das Sie sich in der Situation falsch verhalten hätten. Aber Sie können sich überhaupt nicht so verhalten als das jemand das Recht hätte Sie zu belästigen.
Es geht um die bei Frauen weit verbreitete, völlige Fehleinschätzung und Unterschätzung von Menschen aus fremden, insbesondere rückständigen Kulturen. Eine romantisierende Grundeinstellung, gerade gegenüber Männern die in diesem Zusammenhang gern als Betreungsbedürftig gesehen werden, führt zu fatalen Fehlentscheidungen in Politik, Gesellschaft und besonders tragisch im Privatleben.
Gut, wenn Sie nicht wissen was Sie dazugelernt haben müssten, will ich es Ihnen sagen. Sie müssten gelernt haben, sich politisch und auffassungsmässig gegen unkontrollierte Zuwanderung zu wenden haben, weil Sie sich gerade als Frau sonst bald nirgends mehr frei werden bewegen können. Sie müssten gelernt haben, dass in einer multikulturellen Gesellschaft unsere Regeln von Anstand und Sitte bald nicht mehr gelten. Sie müssten gelernt haben, dass in unserem Land die Männer mit einem islamischen Frauenbild immer mehr werden und was das für Sie persönlich bedeutet. Sie müssten gelernt haben, das Sie nie wieder belästigt werden wollen und daraus Konsequenzen bei der Bewertung politischer Entscheidungen ziehen und dies bei Ihrem Wahlverhalten berücksichtigen. Sie müssten gelernt haben, dass Sie sich nach besagter Belästigung nie wieder so unbeschwert bewegen werden wie davor und welche politischen Kräfte dafür verantwortlich sind.
Soll ich weitermachen?
Im Bundestag sind es gerade die Frauen bestimmter Parteien, die sich heiser schreien, wenn jemand aus der AFD solche Dinge, wie sie Frau Fusser beschrieb, anspricht. Ich kann als Frau, Parteien, die mich mundtot machen wollen, wenn ich von frauenfeindlichem Verhalten bei Angehörigen einer gewissen Religion spreche, nicht wählen. Ich empfehle auf youtube die Rede von Mariana Harder-Kühnel zur Unterdrückung von muslimischen Mädchen und dabei auf die Reaktionen der anderen Damen im BT zu achten.
Eine Umfrage unter diesen Mädchen und Frauen, welche Partei sie wählen (würden), würde mich interessieren. Ich ahne aber Schlimmes … Fakt ist, dass speziell Frauen ein bedeutender Treiber des Wahnsinns sind, der uns immer mehr umfängt.
Ich glaube das die Frauen die vermehrt die Politik betreiben, die Sie hier kritisieren möchten, nicht so massiv betroffen sind von Belästigungen. Schauen Sie sich mal die Damen an. Tatsächlich lässt doch die Politik und die Gesellschaft ihre jungen Frauen im Stich. Als Mädchen musste ich mir vermehrt von den lieben Feministinnen Kritik an meinem Kleidungsstil gefallen lassen.
Im übrigen schützt das deutsche Recht auch Grüne und Linke. Sollte es jedenfalls.
Irgendwie ist das alles sehr verfahren, aber wenn sich Frauen gegen alte Männer wie Brüderle zusammentun konnten und das gleiche nicht gegen die wirklich aggressiven machen , stimmt was nicht mit den Frauen. Wenn man sich da effektiv oder besser kollektiv zusammentäte wäre das eine unschlagbare Macht. Da käme auch die Presse nicht gegenan.
Warum passiert da nix? Scheinbar gefällt es den tonangebenden Damen in der Politik, aus welchen Gründen auch immer.
Die Alpha-Frauen des deutschen Journalismus fanden die Kölner Übergriffe im Unterschied zu dem Brüderle-Spruch wohl nicht allzu gravierend. Oder wie haben sich Will, Illner und Maischberger seinerzeit positioniert?
Merkel behauptet immer noch, dass die Grenzöffnung 2015 aus einer humanitären Notsituation heraus geschah und ihre Aktion vom EugH als richtig bestätigt worden sei. Laut Niall Ferguson, ein einflussreicher schottischer Historiker, hatte Merkel auf die Migrationsbewegungen seit dem Arabischen Frühling nicht reagiert (s. dazu Interviews z.B. in der Jungen Freiheit). Die Kriege im Nahen Osten und Nordafrika – an denen sich Deutschland beteiligte, auch mit Waffenlieferungen – untermauern nicht Merkels Äußerung. Merkel ist nicht die humanitäre Unterstützerin, die sie vorgibt zu sein! Vielmehr hat sie den Deutschen die Probleme der Massenmigration vor die Füße geschüttet! Auch C. Roth, die für „offene Grenzen für alle“ plädierte, zeigt sich gerne per du mit den Führern des Mullah-Regimes im Iran?! Merkel und Co. finanzieren die Amadeu Antonio Stiftung (A. Kahane, Ex-Stasi Mitarbeiterin) die oft antideutsche Propaganda unterstützt, in Form von regelrechter Hetze (der Osten ist zu weiß). Die Clan-Kriminalität wurde von der Politik, trotz grossmundiger Versprechen – nicht gelöst!
Ein Problem ist halt auch, dass wir in Deutschland offensichtlich keinen Historiker wie Ferguson hervorbringen können.
Mit Merkel und Ihren Grünen und Roten hat das Unglück in DE seinen Lauf genommen….
In welchem Land der Welt kann man ohne Papiere …aber mit Handy…. einreisen? In Europa …und in DE bekommt man die beste Rundumversorgung. Ob Köln, Breidscheidplatz ..alles Verdienste dieser unfähigen Regierung: Sicherheit für Frauen gibt es nicht mehr!
Volle Zustimmung, Frau Fusser! Aber was ist seit 2015 wirklich passiert! Faktisch ist niemand bestraft worden und der Rechtsstaat befindet sich auf dem Rückzug. Die nächsten Wellen islamischer Migranten aus Nordafrika und den arabischen Staaten stehen vor den Grenzen oder sind bereits innerhalb der Grenzen. Da wird keine Armlänge helfen. Was ist aus den Ausschreitungen von Stuttgart, Frankfurt, Hamburg, Berlin, … geworden. Partygesellschaft! Oh man! Frau Merkel wurde wieder Kanzlerin und die Grünen sind nur an der FDP gescheitert.
Die jungen Frauen habe es in Deutschland nicht gescheckt! Der Islam bedeutet für sie den Weg zurück in die Unfreiheit. Islamische Männer sind nicht weich gespült und anders sozialisiert, wie ihr deutsches Pendant. Nicht dass ich glaube, Sexismus wäre nicht verbreitet, aber die Hemmschwelle liegt wo anders.
Was läuft falsch? Die jungen und mittelalten Frauen laufen den falschen Propheten hinterher. Sie glauben an das Gender Wunder, die Emanzipation und Teilhabe an Management und Vorstandsposten. Sie glauben der Doktrin des deutschen Rassismus und sehen nicht, dass nur eine Elite der Frauen an die Macht strebt. Der Rest ist schweigen.
Das Jahr 2021 wird genau so weiter gehen wie das alte:
Was sollen die Wahlen bringen, wenn die Frauen Merkel und die Grünen (Ökosozialisten) wählen.
Wende? Wohin denn?
Ich wünsche Ihnen für Ihre Zukunft viel Erfolg. Bleiben Sie gesund!
Im Deutschlandfunk machen die Journalistinnen gerade wieder massiv Werbung für weitere Einwanderung.
Volontäre wählen zu 92% links grün. Der größte Anteil dabei liegt bei den Grünen. Die Journalisten halten sich für privilegiert und leben in ihrer Filterblase in ihrem Quartier. Vor Ort Recherche in den 18 No-Go-Areas Köln Fehlanzeige. Die haben sich fein eingerichtet!
Diesen Menschen gehe ich nur noch aus dem Weg, auch den Frauen übrigens. Ich wünsche keinen Kontakt zu erkennbaren Neubürgern, Und genauso machen es meine chinesischen, türkischen, polnischen Freundinnen. Meine türkische, hier geborene und bestens sozialisierte Freundin wurde von einem Araber_Jüngling, erkennbar schlichten Gemütes, erst grob gefragt, warum sie kein Kopftuch trage und nach ihrer Antwort, er möge sich seinen eigenen Problemen widmen, übelst beschimpft. Meine chinesische Freundin wurde von zwei Männern derselben Ethnie massiv verfolgt und bedrängt. Der 17-jährige Patensohn der polnischen Freundin wurde von einer Gruppe „junger Männer“ an einer Straßenbahnhaltestelle im Karneval vor zwei Jahren völlig grundlos so sehr zusammengetreten (er hatte keine Zigaretten und kein Geld), dass er viele Wochen mit entsetzlichen Verletzungen (Auge, Kiefer, mehrere Knochenbrüche) wochenlang im Krankenhaus verbringen musste und über Monate keine feste Nahrung zu sich nehmen konnte. Ich selber habe bereits mehrere Übergriffe „erleben“ dürfen, einmal sexuell motiviert, das andere Mal mit schierer Gewalt verbunden. Wären wir Frauen nicht extrem vorsichtig geworden, würde noch deutlich mehr passieren. Wir alle wohnen übrigens nicht in sozialen Brennpunkten. Vorsicht ist definitiv besser, als hinterher zu erfahren, dass nach erfolgter Anzeige und damit verbundenem Stress das Verfahren eingestellt wurde. So ist es leider häufig!
Silvester 2015! Wohin mit den Gefühlen seit diesem Tag, der eine Zeitenwende eingeläutet hat………
Wut auf die Politik, die diese Zustände herbeigeführt hat und weiterhin fortführt. Ungläubigkeit, dass ein solcher Angriff in DE stattfinden konnte. Argwohn gegen Männer aus bestimmten Kulturkreisen. Verwunderung über die Untätigkeit und Wehrlosigkeit der Männer unserer Gesellschaft. Entsetzen über den Umgang der Medien und der Feministen mit diesem Schreckenstag. Die Freiheit, wie wir sie kannten, ist so lange vorbei bis wir sie uns zurück holen. Das fängt mit Teilnahme an Kursen zur Selbstverteidigung an, mit Zivilcourage, die Probleme und Fehlentscheidungen (immer wieder, trotz Nazikeule) zu thematisieren, objektive Medien zu teilen, Mainstreammedien die Gunst zu entziehen, sich nicht von Medien, Politik, Kirchen und Gewerkschaften…..spalten zu lassen, und dem Mut bei der Wahl in diesem Jahr die richtige Entscheidung zu treffen. Aus Notwehr wähle ich die Partei, die dieser Migrationspolitik kritisch gegenüber steht. Es ist mein Leben, meine Gesundheit und meine Freiheit, die auf dem Spiel steht. Es liegt an jedem Einzelnen von uns.
Silvester wird ohnehin abgeschafft, da kann das erlittene Trauma langsam verheilen. Karneval, St. Martin und anderen Events und Traditionen wird es nicht anders ergehen, da Beleidigung für Allah. Ich empfehle einen Artikel, der auf achgut.com erschienen ist, eine Betrachtung Deutschland von aussen.
seit 2015 hat sich das Leben aller Frauen, nicht nur der jungen Frauen, massiv verändert. Auch ich „alte, weiße Frau“ wechsle die Straßenseite, wenn mir ein Bulk, meist junger Männer, entgegen kommt. Das Angebot „ficke, ficke“ mit anschließend hämischen Gelächter ist entwürdigend. Ich habe meine Zeiten für Schwimmbadbesuche, joggen in der Natur etc. auf die frühen Morgenstunden verlegt. Einst bin ich völlig unbeschwert nachts alleine nach Hause gegangen. Das ist seit 2015 nicht mehr möglich und so habe ich mein Ausgehverhalten geändert. Meine Freundinnen haben sich auch der neuen Situation seit 2015 angepasst. Und das in einer bayerischen Kleinstadt, denn auch da sind Frauen & Mädchen nicht mehr sicher.
Meine Frau, im Rentenalter, ging in der Fußgängerzone einkaufen, als ihr an die Brust gegriffen wurde. Geistesgegenwärtig riss sie nach ihrer Schilderung ihr Knie hoch und traf den „südländisch aussehenden Ein-Mann“ schmerzhaft an empfindlicher Körperstelle. Gleichzeitig fing sie laut an zu schreien, was mehrere deutsche Männer zur Hilfestellung ermunterte, wodurch sich die dazukommenden Gesinnungsgenossen des „Ein-Mannes“ zum Glück abgeschreckt fühlten. So geschehen am hellichten Tage, mitten unter der Woche in der Bonner Innenstadt. Seitdem mag sie da nicht mehr hin. Es hätte auch anders ausgehen können!
Liebe Frau Fußer,
vielen Dank für Ihren sehr lesenswerten Artikel und die Erinnerung an die Sylvesternacht 2015. Es gibt so viele schwachsinnige Gedenktage aber die Vorgänge werden damals wie heute unter den Teppich gekehrt oder vertuscht. Seit 2015 ist dies nicht mehr das Land was wir kannten. Gut, dass Sie den Berichten der misshandelten Frauen Gehör verschaffen und berichten, wie es Ihnen selbst ergeht. Ich hoffe, dass Sie niemals so eine Erfahrung machen müssen. Passen Sie gut auf sich auf, die Männer und auch die Polizei werden Sie nicht beschützen können, weil wir längst aufgegeben haben, unser Land, unsere Kultur und unsere Lebensweise zu verteidigen.
Die Polizei hätte mit einem Großaufgebot anrücken müssen und erst mal alles kurz und klein knüppeln, was nicht nach Frau aussieht. Und dann anfangen, die nötigen Fragen zu stellen. In einer funktionierenden Gesellschaft wäre genau das passiert.
Da muss ich Ihnen vorbehaltlos zustimmen. Zu unserer Zeit, Ende der fünfziger Anfangs Mitte der 60iger Jahre, kam die US-Military-Police und zwar in Mannschaftsstärke bis zu 30 (!) Mann. Dann wurde erstmal solange draufgehauen, bis die Jungs nüchtern waren. Dann wurde erst gefragt wie der Streit losging. Und wohlgemerkt mit den eigenen GI-s. Das hat sich rumgesprochen und es wurde ruhig. Unsere Partnerinnen konnten auch Nachts alleine nach Hause gehen. Kein Problem. Und die Polizei war nicht gefürchtet, sondern deine Lebensversicherung, hat nicht weggeschaut, hat diese Dinge nicht laufen gelassen, sondern im Keim erstickt.
Was Sie in Bezug auf die US-Militärpolizei beschreiben, traf im selben Maße auf die Feldjäger der Bundeswehr zu. Mit randalierenden Soldaten – i.d.R. einfach zuviel Alkohol getankt (Schlagwort Druckbetankung) – haben diese kurzen Pozess gemacht. Eine Nacht in der Zelle war sicher und ebenso die nachfolgende Ausgangssperre,… oft genug verbunden mit einer empfindlichen Geodstrafe.
In einer gesunden Gesellschaft hätten sich die die Frauen begleitenden Männer zusammen getan und erstmal selbst tabularasa gemacht…….
Aber mit weichgespülten Zeitgenossen, denen man jede Wehrhaftigkeit aberzogen hat vor lauter blindem Pazifismus ist das nicht mehr zu erwarten.
Da bin ich im Prinzip auch ihrer Meinung….. Warum passiert sowas nicht?
Der Link unten gibt eine Antwort.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.helfer-oder-taeter-gericht-stemmt-sich-gegen-empoerungswelle.6b663de9-7b77-4589-b110-73c6f9200a11.html
Auszug: …der im Verlauf einer handgreiflichen Auseinandersetzung zwar jemanden verletzt hat – aber nach eigener Aussage und den Aussagen mehrerer Zeugen nur deshalb, weil er einem am Boden liegenden Prügelopfer helfen wollte………. Der Staatsanwalt forderte Freispruch (wann kommt sowas mal vor!). Dr Helfer sah sich mehreren(!) Angreifern gegenüber, schritt trotzdem ein! Leider waren die Zeugen (Mehrzahl!) wohl Einheimische. Der vom Helfer Verletzte und sein Bruder verneinten einen Angriff. Der Helfer wurde verurteilt.
Wenn sie helfen wollen: Fragen sie ihren Arzt oder Anwalt. Der Täter hat einen Anspruch auf ein gesundes Opfer!
https://www.n-tv.de/politik/Opfer-von-Koethen-starb-nicht-an-Tritten-article20620372.html
„Der Helfer starb nicht am Messerstich, sondern am Blutdruckabfall“ – So könnten sie als Helfer dann noch verhöhnt werden.
Vielen Dank für diese aufschlussreichen Links, die sehr helfen, die Lage in diesem (einstmals unserem) Land richtig einzuschätzen.
Der Silvester der Schande. Offenbar haben deutsche Männer es nicht geschafft, ihre Frauen zu verteidigen. Na, wenn man die Schneeflocken-Maltes von heute mit ihren Herrendutts sieht, ist es kein Wunder.
Die Angreifer aus dem Morgenland waren in großer Überzahl – sie stürzten sich z.T. in Gruppen von 20 auf eine Frau und drängten den Mann beiseite. Wenn man nicht Superman ist, wie behauptet man sich allein gegen 20 gewaltbereite Typen? Wenn man überraschend in die Situation gerät?
„… ihre Frauen“. Nach meinem Verständnis sind Frauen kein Besitz und damals (bis 2015) waren viele Frauen Tag und Nacht unterwegs wie es ihnen gefiel, auch ohne Beschützer/Besitzer.
Im Deutschen ist „ihr/sein ihre/seine“ nicht auschließlich besitzanzeigend, sondern zeigt auch Zusammengehörigkeit an.
Frauen können nach der herrschenden Doktrin alles genauso wie Männer. Warum sollte die wer beschützen?
Stimmt eigentlich.
Würden Sie sich allein gegen die geballte Macht eines Familienclans stellen, dessen Mitglieder den ganzen Tag nichts anderes zu tun haben, als im Bodybuilding-Studio Muskelberge aufzubauen?
Und über eines müssen Sie sich auch im Klaren sein: Sie deutsche Justiz wird Ihnen danach nicht helfen. Denn unsere Strafverfolgungsbehörden wollen sich keine Rassismusvorwürfe der grünen Meinungsführer einhandeln.
Sehr wahr, was Sie schreiben, Frau Fusser!
Diese Frau, unsere unsägliche Noch-Kanzlerin, hat den Frauen dieses Landes ihre Freiheit genommen! Seit 2015 ist es keiner Frau mehr gefahrlos möglich, abends unbelästigt wegzugehen, schon gar nicht alleine. In öffentlichen Verkehrsmitteln werden Frauen von schatzsuchenden Männern, die ein völlig anderes Verständnis vom Rang einer Frau in der Gesellschaft haben, dumm angequatscht, ungefragt begrapscht und wie Freiwild behandelt. Männer, die zu einem großen Teil noch nicht mal das Recht haben, sich in unserem Land aufzuhalten und sich für lau vom Staat, also von uns Steuerzahlern, alimentieren zu lassen.
Diese Frau, unsere Noch-Kanzlerin, verbringt ihr Leben geschützt durch Bodyguards an ihrer Seite, ihr Horizont endet an den verdunkelten Scheiben ihrer Limousine. Ich hoffe, der Service, den sie genießt, wird eingestellt, so dass sie sich bei einem nächtlichen Spaziergang durch Neukölln mit anschließender U-Bahn-Fahrt selbst ein Bild von der Partyszene Berlins oder der einer beliebigen anderen Großstadt machen kann – eine Struktur, die sie selbst erschaffen hat, ohne sich auch nur einen Gedanken zu machen, was es heißt, hunderttausende testosterongesteuerte junge Männer aus mittelalterlichen Kulturen ins Land zu bitten. Ich würde ihr gönnen, es mit Händen am eigenen A… zu erleben!
So sehr man der obersten Staatsverweserin (im Sinne von kompostieren) für deren Horizonterweiterung den unbegleiteten Transport in Berlins U- und S-Bahnen durch die bereits ethnisch transformierten Stadtteile ausserhalb der allgemeinen Arbeitszeiten wünschen würde, so sicher kann man fast sein, dass sich keiner der Kulturbereicherer mit zivilisatorisch abweichendem Frauenbild an der vergreifen würde.
Allein dieses Ereignis hätte zu Massenprotesten gegen die Regierung und die Migrationspolitik führen müssen mit der Forderung nach Rücktritt sämtlicher Verantwortlichen. Vom Kölner Polizeichef über den damaligen NRW-Ministerpräsidenten, allen Innenministern und der Kanzlerin. Aber der treu-doofe Schlafmichel lässt sich in seinem autoritätshörigen Untertanengeist eben immer wieder einlullen. Und die Silvesternacht von Köln war ja nur der Auftakt zu noch Schlimmerem.
Danke, Frau Fußer, dass Sie daran erinnern, dass es vor 2015 eine andere Zeit gab. Ich durfte glücklicherweise in ihr aufwachsen, ohne diese Angst vor Belästigung und schlimmeren Übergriffen. Sicher gab es das auch damals aber dazu musste man sich schon wirklich blöd anstellen oder tatsächlich Pech haben. Das ist vorbei und der Verlust ist schlimm. Frausein, Sexualität, unsere europäische Art der Begegnung zwischen Männern und Frauen, alles futsch und die meisten Ihrer Generation und alle nachfolgenden können vermutlich gar nicht mehr nachempfinden, welche Lebensfreude sie verloren haben.
„… ich habe das Gefühl gehabt, dass ich in einem anderen Land war.“ Dieser Ausspruch einer der betroffenen Frauen ist für mich ein Schlüsselsatz. Tatsache ist, dass dergleichen in Deutschland bis dato nie vorkam und auch unvorstellbar war. Schuld ist Multikulti mit dem Aufprall zweier Kulturen, die nie zusammenpassten und auch nie zusammenpassen werden. Leider ignorieren realitätsferne Politiker, Ideologen und Gutmenschen aller Art diese schlichten Fakten auf Kosten der zahlreichen Opfer, die es bisher gab.
Danke, Frau Fusser, dass Sie dieses Thema noch einmal aufgegriffen haben!
Wenn man mit Kultur zivilisiertes Verhalten und Benehmen verbindet, kann man diese zweite „Kultur“ bestenfalls als barbarisch und als Kultur der Schande begreifen!
Schlimmer noch – und unbegreiflich – ist für mich das Verhalten unserer verantwortlichen Politiker, insbesondere auch der weiblichen. An den allen scheinen diese Ereignisse und Veränderungen in der Gesellschaft ziemlich wirkungsfrei abzuperlen. Kann es sein, dass Männer einen großen Bogen um diese Politfrauen machen und keinerlei positives wie negatives Interesse an ihnen zeigen?
Mir persönlich geht es so: Sehe ich einen Artikel / Beitrag mit dem Konterfei der Kanzlerin, kann ich diesen schlicht nicht lesen. Dieses Land, dieser Staat wird mir mit jedem Tag fremder!
Das sind erschütternde Berichte der Betroffenen. Wie gut, dass sie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Übrigens trifft es nicht nur ‚leichtbekleidete junge Frauen‘, auch ältere über 50jährige Frauen werden in Gegenden, wo bestimmte Migrantengruppen ihr Revier haben, aggressiv angemacht, und wenn man darauf nicht freundlich reagiert, massiv bepöbelt. Darum geht es letztendlich auch, um Reviermarkierung und Demütigung der deutschen Männer, die ‚ihre‘ Frauen nicht beschützen resp. beherrschen können. Wir haben auf der einen Seite die grünlinken Ideologen, die nicht einfach naiv sind, sondern aktiv Realitätsleugnung betreiben, und auf der anderen Seite jedoch Frauen wie Merkel, Künast, Roth, etc., die es einfach nicht schlimm finden, wenn Frauen sich nicht frei nach ihrem eigenen Belieben in der Welt bewegen können. Das ist der eigentliche Skandal!
Liebe Frau Fußer, machen Sie weiter so! Es braucht viel mehr Berichte darüber, welche Auswirkungen die irrwitzige Migrationspolitik auf unser aller konkretes Leben hat.
Ein sehr guter Kommentar! Ich darf noch ergänzen: es geht nicht nur um die Demütigung der Männer, sondern auch um die der Frauen. Sehr informativ auch ein Gastbeitrag von Samuel Schirmbeck zum muslimischen Frauenbild, der in der FAZ, der kurz nach der „Silvesternacht“ erschien (einfach googeln: FAZ „Sie hassen uns“). Ich frage mich, ob der heute noch veröffentlicht werden würde…
Ich habe damals die Vorgänge so kommentiert, wie ich es heute tue: Fluch der bösen Tat. Es waren und sind, und das ist meine Erinnerung an den Wahn von 2015, überwiegend junge Frauen, tpischerweise junge deutsche Frauen (und durchweg Studentinnen) mit „Mittelschichthintergrund“ die die treibende Kraft der Vergrünung Deutschlands sind, von der die Vorgänge in Köln nur ein Ausfluss und Ergebnis sind. Angela Merkel ist eine Frau. Die Oberbürgermeisterin von Köln ist eine Frau, NRW war zuvor von einer Frau als Ministerpräsident regiert worden. Allgemein leben wir in Deutschand in einem Zeitalter der Verweiblichung aller gesellchaftlichen Aspekte. Egal ob Medien, Bildung, Politik: Alle wesentlichen Bereiche folgen inzwischen an Ansprüchen und Bedürfnissen von Frauen.
Frauen können aber eine Gesellschaft nicht (alleine) gewährleisten. Junge Polizistinnen mit blondem Pferdeschwanz können noch so lange im Sportstudio üben oder sich in Krav Maga ausbilden lassen, kommt der Homie von der Hochhaussiedlung, dann haben sie keine Chance. Frauen sind und bleiben Männern (wenn diese das so wollen, und Muslime und fast alle anderen Einwanderer wollen es) hilflos ausgeliefert, wenn diese ihre körperlichen Vorteile ausspielen – auf staatlicher Ebene ist das dann die Außenpolitik, also auch das Militär, das in Deutschland inzwischen ebenso diskrediert und verrottet ist wie die innenen Sicherheitskräfte. Moral statt Sicherheit, oder übersetzt: Kampf gegen Rechts.
Es trifft weiß Gott nicht auf alle Frauen zu. Die Autorin sieht es anders, spontan fällt mir unter publizierenden Frauen auch Anabel Schunke oder Birgit Kelle ein. Und doch: Gerade wenn es bei letzterer um das Zauberwort „Emanzipation“ geht, ist sie wieder ganz Sista mit Annalena Baerbock.
„Köln 2015“ ist insoweit ein Synonym für unsere feminisierte Gesellschaft. Aber WENN man das anspricht, dann höre jedenfalls ich immer nur, „wir“ (AfD, Pegida, Reichsbürger, Querdenker, Klimaleugner, weiße Männer über 30 generell) wollten wieder zurück zum Heimchen am Herd. Da lacht der Homie und klatscht in die Hände. Jo Digger, was geht? Deutscher Mann? Den mach isch einfach Krankenhaus. Und dann gehört seine Helga mir.
„[…] Aber WENN man das anspricht[…]“
oder man bekommt die Frauenfeindlichkeitskarte gezeigt.
In diesem Fall möchte ich doch mal den alten Seehofer zitieren.
„Das ist die Mutter (sig!) aller Probleme!“
Und deshalb, lasst ich sie machen, mir egal, ich werde keine Probleme in der „neuen Welt“ haben, ich frage mich eh seit einiger Zeit ob die nicht eh Recht mit ihrer Einstellung zu Frauen haben…
„Köln 2015“ ist insoweit ein Synonym für unsere feminisierte Gesellschaft“. Nein, Köln war und ist unverändert ein Beleg für unkontrollierte, gewollte Zuwanderung und komplettes Versagen des deutschen Staatsapparates (erinnert sei an den deutschen Werbefilm zur Zuwanderung von 2013 oder 2014, zu finden bei Youtube).
An diesem Versagen tragen mitnichten nur Politfrauen Schuld, Männer in allen Ebenen von Politik und Sicherheitsapparat tragen mindestens in selben Maße Schuld! Ich stimme jedoch ihrer Einschätzung in Bezug auf die genannten Politikerinnen voll umfänglich zu. Diese sind – wie die Männer – ihres Amtes im wahrsten Sinne des Wortes unwürdig und für die in diesem Land unverändert beschämenden Zustände in Bezug auf das gesellschaftliche Verhalten großer Teile der Migranten verantwortlich;… ohne dieser persönlichen Mitverantwortung nachzukommen – z.B. durch Rücktritt und/ oder öffentliche Entschuldigung!
Sie machen es sich aber auch sehr einfach. Als wären die deutschen Männer hilflos diesen Umständen ausgeliefer. Opfer der Frauen. Diese Entwicklung ist ebenso das Resultat der Untätigkeit aller, die diese Meinungen nicht teilen, Männer wie Frauen. Und das Argument: die Frau, die grün oder links wählt ist selber Schuld wenn Übergriffe auf sie verübt werden, erinnert doch stark an die muslimischen Überlegungen.
Dass sich heutzutage jeder denkende Mensch eine klassische NPD-Forderung – Grenzen dicht, alle abschieben – zu eigen macht, verdanken wir der Bundesregierung. Der Vorwurf des Generalverdachts ist ja begründet, eben weil er zutrifft: für einen Großteil der Migranten aus dem islamischen Kulturkreis sind Frauen Menschen zweiter Klasse, nicht weit weg vom Nutztier. Die Vorstellung, dass die Zuwanderer nach wenigen Jahren in Deutschland zu mülltrennenden Frauenverstehern mutieren, ist verlogen und unmenschlich. Denn die Migranten sind keine programmierbaren Roboter. Ihre Wertvorstellungen sitzen tief, genau wie bei uns. Aus diesem Grund sollten sie Deutschland schnellstmöglich wieder verlassen. Der Autorin wünsche ich einen guten Rutsch.
wie kommen Sie darauf, „Grenzen dicht, alle abschieben“ sei eine „klassische NPD-Forderung“? Tatsächlich beschreibt diese Forderung die noch heute gültige Gesetzeslage. Ein Staat ist geradezu definiert durch Grenzen, die er nach eigenem Gutdünken „dicht“ machen kann bzw. die er nur für diejenigen durchlässig macht, an deren Anwesenheit er bzw. seine Bürger ein Interesse hat. Das ist in allen Ländern der Welt so. Und was das Abschieben anbetrifft, sind 100% der Migranten über eine Vielzahl von sicheren Durchgangsländern nach Deutschland gereist, weshalb sie, falls überhaupt Asylgründe bestehen, in das erste sichere Land abgeschoben werden müssten. Das ist Rechtslage, nicht NPD-Propaganda. Was derzeit passiert, ist vielfacher Rechtsbruch.
Ein anderer Slogan, der häufig dem äußersten rechten Lager zugeschrieben wird, ist „Deutschland den Deutschen“. Auf diese Zuschreibung antworte ich immer mit der Gegenfrage: „ja, wem denn sonst?“. Das Deutschland, an dem so viele teilhaben (d.h., einen Teil davon haben) wollen, ist von Deutschen über Generationen mühsam aufgebaut worden. Es zu zerstören wird viel, viel schneller gehen. Am Ende wird es nur Verlierer geben.
Wow, 5 Jahre ist es schon. Ich weiß noch genau wie ich mich damals gefühlt habe, nach all den Schlagzeilen, Artikeln und Berichten. Ich kann nachvollziehen wie diese Frauen sich fühlen, ich habe ähnliche Erfahrungen als Mädchen und Teenagerin gemacht. Männer die mir an den Po oder zwischen die Beine gefasst haben, auf der Straße, in der Bahn oder an der Supermarktkasse. Es war nur ein einziges mal ein deutscher Mann. Es hat mich ängstlich und argwöhnisch gemacht und ich meide gezielt arabisch oder afrikanisch aussehende Männer. Das mag manchen gegenüber Ungerecht sein, da sie nichts böses im Sinn haben, aber es ist auch die Konsequenz daraus. Wenn solche Verbrechen nicht bestraft werden, denn dann häufen sie sich. Deutschland ist für manche zu einem gesetzfreien Raum geworden, der schamlos ausgenutzt wird und solche Verbrechen richten sich nicht nur gegen uns Frauen, sondern strafen unsere Kultur, unsere Lebensweise und unsere Männer.
Liebe Frau Fußer, Sie bringen es auf den Punkt! Und wenn ich jetzt in irgendwelchen Kommentaren lese, dass Sie nicht leichtbekleidet auf die Straße gehen sollten, wird mir übel… Diese großartige Errungenschaft der westlichen Zivilisation wollen wir einfach aufgeben? Nur weil wir lauter hässliche Politikerinnen haben, die im Minirock nix hermachen? Pardon, aber so ist es doch… Ich wünsche Ihnen trotz allem ein schönes Silvester – halten Sie weiter die Fahne hoch!
Ist es nicht eher so, das die Frauen im vorauseilenden Gehorsam selbst lange Jacken anziehen? So jedenfalls steht es im Artikel und ist auch meine Erfahrung im Alltag.
„DIE“ Männer sind halt Schweine, alle, fertig. Problem gelöst, keine Diskussionen, die Frauen bei solchen Themen gar nicht abkönnen, so meine Erfahrung, Ausnahmen Bestätigen die Regel, es bleiben aber Ausnahmen.
Die meisten sagen mir permanent, du immer mit deiner Politik.
Jaaaa, genau.
Die raffen es nicht, sie bringen die Kausalität nicht zusammen, oder was das auch immer für Gründe hat.
Liebe Frau Fusser,
Auszug Wikiquote Frau Merkel:
„Es liegt nicht in meiner Macht – und nicht in der Macht irgendeines Menschen in Deutschland – zu bestimmen, wie viele Menschen hierher kommen.“ – Tagesspiegel: im Interview mit Anne Will am 7. Oktober 2015
„Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun sind sie halt da.“ – Welt: Merkel auf Sitzung der CDU/CSU Bundestagsfraktion am 22. September 2015
Von der Frau kommt halt meistens nur ein dummes Zeug.
Für solch „dummes Zeug“ werden in anderen Ländern aber so manche Politiker von den Medien gevierteilt. Bei uns nur dumpfes Schweigen oder gar Zustimmung durch die Klatschhasen der Journaille.
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“ – Amtseid dieser Person, die seitdem als Bundeskanzler firmiert.
Bundeskanzler und Minister sind keine Ausbildungsberufe, erfordern keinen Qualifikationsnachweis.
Folgerichtig umgeben sie sich mit einem Stab von Fachleuten. Aber die Entscheidungen müssen sie am Ende selbst treffen.
Dazu ist ihnen die Macht verliehen. Diese können und dürfen sie niemals an „Experten“ delegieren. Wichtig ist es, sich nicht einseitig beraten zu lassen. Denn die Berater verfolgen auch eigene Interessen: Ansehen, Posten, Karriere… Aber sie tragen keine Verantwortung. Und sie können irren.
Die führenden Politiker sind als so etwas wie „Amateure“. Neben Intelligenz, Urteilsvermögen, Blick auf das Ganze zeichnen sie sich im Idealfall durch „Leidenschaft und Augenmaß“ (Max Weber) aus.
Der Politiker kann eigentlich nicht irren. Seine Entscheidungen können sich später als falsch erweisen. Aber das ist eben die Ungewißheit, die auch im Leben des einzelnen herrscht.
Politisches Wirken betrifft ein ganzes Volk. Es darf nie als „alternativlos“ gegen Kritik immunisiert werden. Korrekturen müssen immer möglich sein. Machtwechsel ist in funktionierenden Demokratien ein Mittel hierzu.
Politikwechsel geht so gut wie nie ohne Personalaustausch.
Ich hatte die Tage einen Anruf von einem Kunden, einem Holländer. Der schilderte mir, daß er jüngst aus Charlottenburg zurück nach Holland weggezogen sei, weil ihm das dort – Zitat: „zu bunt“ geworden sei. Das bedurfte keiner weiteren Erklärung. Mir wäre es dort auch zu bunt.
Neulich sind bei mir neue Mieter eingezogen. Sie lebten vorher ein paar Orte weiter, fahren jetzt weiter zur Arbeit und zahlen bei mir mehr Miete. Ich habe sie verschiedentlich gefragt, warum sie dort weggezogen sind. Sie drucksten rum und erzählten, das Haus sei irgendwie nicht so schön und überhaupt… Und bei mir sei das „total geil“. So richtig überzeugend war das jedenfalls nicht. Dann habe ich mal recherchiert und festgestellt, daß dort in Sichtwiete ein Ferienheim/ Jugendheim betrieben wird, in das jede Menge Neusiedler verbracht wurden – inklusive Tschetschenen usw.
Tja, so ist das halt, wenn Großaktionäre an der Plünderung des Sozialstaates mittels Massen-Einwanderung H4-alimentierter Neu-Konsumenten verdienen wollen. Dann haben Autochthone gefälligst freudig die „vielen Verwerfungen“ hinzunehmen. Immer schön Maul halten, Maske auf, Steuern zahlen und nachplappern, was die Agitatoren vorgeben.
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Hochinteressant und überaus empfehlennswert Ihre Sieferle-Rezension auf Amazon und die Auseinandersetzungung mit den Kommentatoren. .
Danke. Ja, ich habe gerne Recht. Das merkt man sicher. Die Einwände solcher Polit-Legastheniker in den Kommentarspalten sind aber auch regelmäßig hanebüchen. Das kann man so nicht stehenlassen.
ich habe viele Jahre meiner Jugend in Ländern auf dem afrikanischen Kontinent verbracht und bin einige Zeit regelmäßig in Nordafrika unterwegs gewesen. Als das M. 2015 die Grenzen aufmachte habe ich sofort begonnen, in diesem Land alle Zelte abzubrechen. Nicht dass ich falsch verstanden werde: es gibt dort eine Menge gutherziger und anständiger Leute. Tatsache ist aber, dass solche Leute eher zuhause bleiben, sich um ihre Familie kümmern und ein bescheidenes Maß an selbst erarbeitetem Wohlstand genießen. Die Herrschaften, die sich 2015 und später nach Deutschland aufmachten, waren und sind bei Weitem überwiegend jung, männlich, ohne Ausbildung, oft wurzellos und ohne Chance, am deutschen Erwerbs- und Sozialleben teilzunehmen. Mit diesen Leuten kann man eine Miliz gründen und einen Bürgerkrieg führen (siehe Stuttgart) ein moderner Staat geht daran aber sicherlich zugrunde. Der Unfug, den die M. über die BionTech erzählt hat (Menschen aus 60 Nationen als Beleg, dass Vielfalt voranbringt), stinkt zum Himmel. Sicherlich ist es vorteilhaft, wenn ausgebildete Wissenschaftler zu uns kommen oder hier ausgebildet werden. Dabei ist es mir vollkommen egal, wo die Leute herkommen, auch wenn ich mich frage, ob sie in ihrem Heimatland nicht dringender gebraucht werden. Aber soviel haben wir doch nach 5 Jahren endlich verstanden: die Anzahl von Zuwanderern mit (brauchbaren) akademischen Graden, oder mit der Befähigung, einen solchen zu erwerben, liegt wahrscheinlich im unteren einstelligen Prozentbereich. Es gibt auch niemand, der solche Kriterien anlegt. Es geht nicht darum, dieses Land voranzubringen und lebenswert zu machen. Es geht darum, zu zerstören.
„ziellos, angetrunken, leicht bekleidet“
Sorry aber so hätte ich meine Tochter auch lange vor 2015 nicht durch Berlin laufen lassen. Das geht vielleicht auf dem Land, aber nicht in Berlin. Noch nie.
Mit der gleichen Logik kleiden Eltern in anderem Ländern ihre Töchter in Burkas
Das Argument für Burkas ist die Tatsache dass Araber bzw Muslime generell (IQ irgendwo zwischen 60 und 80 in der islamischen Welt) ihre Triebe nicht kontrollieren können. Das ist auch korrekt. Ohne eine Population mit geringem IQ wäre solches Verhalten unter jungen Frauen also kein Problem – Außer der grundlegenden Naivität die es ausdrückt.
Da kommt doch dieser Lockdown wie gerufen. Keine Party, kein böllern und schon gar nicht versammeln auf öffentl Plätzen ( mit Alkohol)….im Januar wird man sich loben, der gelungenen Integration
„Die Männer kniffen so stark in die Innenseite ihres Oberschenkels, dass sie dort einen handgroßen Bluterguss bekam.“ Die haben ihre Beute gekennzeichnet.
So etwas zu machen sagt doch wohl alles wie die zu unserer Gesellschaft stehen.
Augenblicklich ausweisen. Am Besten nach Russland, da wissen die Leute noch wie man sich wehrt.
Unglaublich diese Freifahrtschein Urteile. Widerliche Vorstellung von Gerechtigkeit.
Alte Juristen-Weisheit: Vor einem deutschen Gericht bekommt man nicht Gerechtigkeit, sondern ein Urteil! Wenn beides zusammenkommt, ist das schön, muss aber nicht. Was hier in der Folge von Silvester 2015 stattfand ist eine Schande derjenigen, die für Gesetzgebung zuständig sind, für die Strafverfolgung sowie für die Rechtsprechung! Das Agieren bzw. Unterlassen der beteiligten Personen und ggf. der anweisenden Vorgesetzten ist widerlich, und noch widerlicher die dahinterstehende Ideologie!
Liebe Frau Fusser,
vielen Dank für diesen so wichtigen Artikel!
Herzlich ihr Alexander Wallasch
Der gerechtfertigten Empörung ist leider die Gewöhnung an das Falsche gefolgt. Wie lautet die Parole? – „Wir haben Platz“…
Wir hätten Platz: Diese Jahr gab es in DE ca. 900.000 Abgänge, ca. 700.000 Geburten, macht ein Saldo von 200.000 freien Plätzen, WENN nicht ca. 260.000 Zugänge von außen gekommen wären – so haben wir ein Plus von 60.000. Wer die 700.000 Geburten sind, geht aus der Statistik nicht hervor, https://countrymeters.info/de/Germany
Sie haben so recht Frau Fußer. Danke, dass Sie sich diesem Thema widmen – es erhält viel zu wenig öffentliche Aufmerksamkeit.
„Das Land in dem wir gut und gerne Leben“ wird für Frauen zunehmend unsicherer. Einen Klaps auf den Po kann man verkraften, auch wenn so eine Erfahrung nie schön ist. Die Übergriffe, grade an Bahnhöfen und Parks, werden aber immer häufiger, brutaler und „systematischer“ – so wie hier anschaulich beschrieben. So etwas dürfte in einem Land wie Deutschland nicht passieren.
Und da frag ich mich auch: Wo sind eigentlich die ganzen Feministen, die ständig nach Gleichheit und Schutz schreien, wenn so schreckliche Dinge passieren?
Seitdem hat sich nichts geändert? Ja, stimmt. Sabrina, Lena, Jennifer und Marlene wählen sicher weiterhin grün oder rot oder dunkelrot und wenn nicht dann doch die Roten im schwarzen Pelz. Es hat sich wirklich nichts geändert. Die Jugend ist dermaßen dressiert und abgerichtet… Selbst solche Erweckungserlebnisse helfen da nicht mehr. Man fragt sich was eigentlich noch passieren muss. Und man denkt an Dinge wie Rotherham, wo ich mich fragte, was eigentlich noch passieren muss. Und nichts passierte. Man gelangt zu dem Verdacht, es könne passieren was wolle, und die Leute würden nichts ändern.
Besser kann man die Zustände nicht einschätzen. dafür 5 Sterne und meine
vollste Zustimmung. Was muß noch passieren…
Frohes neues Jahr…
Ich kann Ihnen gar nicht genug für ihren Kommentar Danken und verstehe die anderen „endlich spricht es mal jemand an“ Kommentare nicht.
Wie oft bitte wollen wir das Thema denn noch Beschreiben, Besprechen, Bewerten, Analysieren, drüber aufregen? Wird überall gemacht, selbst in den MSM, wenn da auch Verharmlosend.
Das beste ist, das diese Frauen jetzt ganz pauschal vor allen Männern Angst haben, lange Jacken tragen und Taxi fahren.
Sorry, aber das ist einfach nur noch bekloppt und Sie haben wahrscheinlich Recht damit das sie Grüne wählen, darf ich das mal schreiben, die sind bescheuert!
Ich würde mir wünschen dass das bei solchen Interviews nachgefragt wird und kommt mir nicht mit Wahlgeheimnis, das ist ein Abwehrrecht gegen den Staat, man kann aber zu seiner Entscheidung stehen (AfD wählen die mit Sicherheit nicht), dann kann man nämlich endlich mal anfangen denen klar zu machen, wer ihre neue Realität zu Verantworten hat.
Hier ein ganz wunderbarer Artikel über den Zustand der Deutschen Seele:
https://philosophia-perennis.com/2020/12/29/das-toerichteste-volk-der-welt/
Besser kann man die Situation nicht beschreiben.
Ich finde Ihre Meinung über die heutige Jugend zynisch und anmaßend, nach dem Motto: selber Schuld.
Wenn ich den Kommentar vom Amerikaner lese, geht das nicht gegen die Jugend, sondern gegen die, die sie dressiert haben.
Stimmt es denn nicht? Die Jugend hatte alle Möglichkeiten wie z.B. den freien Gedankenaustausch via Internet und zog es doch vor, nicht selbst zu denken.
Zitat:“Die Jugend ist dermaßen dressiert und abgerichtet…“
Und von wem? von „erwachsenen“ Politikern und ihren ideologisch verblendeten Hintermännern, die keinen blassen Schimmer haben, wie die Welt wirklich funktioniert. Die Jugend ist versaubeutelt worden und muss nun immer mehr die Suppe auslöffeln, die sie oftmals selbst in gutem (durch andere eingetrichterten) Glauben angerichtet hat.
Wir müssen die Jugend da wieder herausholen. Das geht. Wenn wir die Ideologen von der Macht verdrängen und der Jugend eine echte Alternative anbieten.
Seit 2015 ist nichts mehr wie es einmal war. Ich kenne viele Menschen, auch viele Männer, denen das Nachtleben an vielen Orten zu gefährlich geworden ist. ( einschließlich mir). Die Kriminalstatistiken und Presseberichte bestätigen diese Befürchtungen regelmäßig. Was wird dagegen unternommen ?
Wie immer nichts.
Der Artikel beschreibt die Situation sehr genau.
Aber umso mehr wundert es mich, dass die größten Befürworter dieser ungehemmten Zuwanderung genau dieser Klientel sich eines großen Zuspruchs erfreuen. Die Grünen werden auch von vielen Frauen gewählt. Diese sollten sich mal überlegen, war für diese beschriebene Situation mitverantwortlich sind.