Die Humboldt-Universität zu Berlin trägt nicht nur einen großen Namen, sondern blickt auch auf eine große Geschichte zurück. Eindrucksvoll nimmt sich die Reihe der Wissenschaftler der alma mater aus, die mit dem Nobelpreis geehrt worden waren, vor allem in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, als wissenschaftliches Können und Erfindergeist Deutschland zu einer führenden Nation auf den Gebieten der Kultur, der Wissenschaft, der Technik und der Wirtschaft machten. Auf der Homepage der Universität kann man lesen: „Die Erinnerungskultur der Humboldt-Universität ist an vielen Stellen sichtbar. Am prominentesten zeigt sie sich in der Galerie der Nobelpreisträger, deren Porträts an exponierter Stelle vor dem Senatssaal im Hauptgebäude hängen.“ Hier präsentiert sich eine traditionsreiche Universität in dem wunderbaren Spannungsverhältnis von Geschichte und Anspruch.
Das allerdings scheint nach dem Willen der Historischen Kommission der Universität bald schon der Vergangenheit anzugehören, weil man sich anscheinend der großen Tradition der Universität, des Humboldtschen Bildungsideals und der epochalen Leistungen der Universität auf dem Gebiet der Medizin, der Physik, der Chemie und Literatur schämt, denn: „Seit einigen Jahren wird immer wieder Kritik an der Galerie laut, weil in ihr nur eine kleine, ausschließlich weiße und männliche und daher von vielen als wenig repräsentativ empfundene Gruppe erinnerungswürdiger Angehöriger der Universität vertreten ist.“ Dieser Satz stellt den Offenbarungseid der Historischen Kommission dar, dokumentiert er doch den Abschied von der Wissenschaft. Denn es geht nicht mehr um das Argument, nicht mehr um Rationalität, noch um eine Begründung, sondern um Empfindung und Befindlichkeit, um Gefühl und Ideologie.
Einige „empfinden“ die Nobelpreisträger als nicht repräsentativ, weil sie weiß und männlich sind. Aber der Historischen Kommission fiel wohl nicht auf, dass man die Bilder der Wissenschaftler nicht deshalb ausstellte, weil sie „männlich“ oder „weiß“ waren, sondern weil sie für ihre wissenschaftliche Leistung geehrt worden waren, und diese Leistungen waren eben nicht weiß oder männlich, sondern wissenschaftlich. Niemand hat in Max Plancks Gesicht geschaut, um die Pigmente zu zählen, sondern man hat in die Forschungsergebnisse geblickt, sie studiert. Es mag sein, dass die Humboldt-Universität sich von Wilhelm von Humboldt und auch von Alexander von Humboldt verabschiedet, von ihrer exzellenten wissenschaftlichen Tradition, es mag sein, dass political correctness, dass identitätspolitische Opfererzeugung und Genderismus die Stelle der Wissenschaft einnehmen, dann aber würde sie zu einer weiteren Institution im Reich der Ideologie werden, eine mit wissenschaftlichen Titeln versehene NGO.
Um endlich die Galerie der männlichen und weißen Nobelpreisträger – es gibt übrigens keine anderen – auflösen zu können, wird eine Ausstellung konzipiert unter dem schon vom Schriftbild satirepreisverdächtigen Titel: „Humboldtianer*innen mit Zivilcourage.“ Das neue Ideal der Humboldt-Universität bestünde dann nicht mehr in Lehre und Forschung, in der exzellenten Ausbildung von Forschern und großen wissenschaftlichen Entdeckungen, sondern es ginge dann nur noch um eins: um Haltung. Bildung war gestern, Wissen auch, heute ist wieder die richtige Haltung angesagt, der Haltungsstandpunkt, ein ins zeitgemäße übersetzter Klassenstandpunkt.
Wohin das führt, zeigte eine Gruppe gelangweilter junger Leute, von denen einige Kunststudenten genannt werden, die in ihrer Aktion “LOLita” Goethe in seinem Jubiläumsjahr ins Visier von #MeToo“ rücken wollten. Jenseits auch nur der geringsten Kenntnisse in der Analyse und Betrachtung von Dichtung behaupteten sie, in dem Gedicht „Das Heideröslein“ werde „gar eine brutale Vergewaltigung in lieblichem Trällerton” von Goethe „verharmlost”. Weil sie es nicht hinnehmen wollen, dass „Goethe und sein ‚Heideröslein‘ heute immer noch unhinterfragter Unterichtsstoff” sind und „Kinder das auswendig lernen” müssen, haben sie nun kühn Goethes Gartenhäuschen mit Klopapierrollen beworfen.
So verwirklicht sich die Forderung von Joseph Beuys, dass jeder Mensch ein Künstler sei, denn jeder Mensch dürfte auf die eine oder andere Art mit Klopapier umgehen. Übrigens darf natürlich auch der Verweis darauf, dass Mitglieder der sogenannten Künstlergruppen zu den Opfern der Schulbildung zählen, nicht fehlen, denn: „Einige von uns waren selber betroffen.” Letzter Satz trifft alledings nicht zu, denn liest man den auf der untersten Stilebene verfassten Text, gewinnt man den Eindruck, dass zumindest die Bildung in Deutscher Sprache und Deutscher Literatur an ihnen vollkommen vorbeigegangen zu sein scheint. Wollen diese “Künstler” allen Ernstes behaupten, dass das Erlernen von Gedichten der deutschen Klassik zu schweren Traumata führt?
Man gewinnt den Eindruck, dass Wohlstandskinder des juste milieu, deren Selbstbewusstsein indirekt proportional zu ihrer Bildung sich verhält, aus Langeweile und existentieller Leere ein bißchen Revolution spielen. Wenn der Sprecher der Klassik Stiftung auch noch einen Bückling macht, und allen Ernstes sagt: „Wir sind eigentlich froh und glücklich, dass sich junge Menschen auf kreative Weise mit dem Werk Goethes auseinandersetzen, und hätten grundsätzlich sicher nichts gegen die Aktion gehabt – wäre danach aufgeräumt worden“, dann sollte sich die Stiftung von diesem Pressesprecher trennen, der die Klassik auch noch der Lächerlichkeit preisgibt. Der Textversuch der sogenannten Künstlergruppe über ihre vorpubertäre Aktion endet nämlich mit folgenden Worten: „Wir fordern, dieses Gedicht aus den Schulen zu verbannen, beziehungsweise wenn darüber gesprochen wird, es als das zu markieren was es ist: humoristische Vergewaltigungslyrik von einem lüsternen Dichtergreis. Wir sagen: Fuck you, Goethe!” Das riecht nach Zensur, nach einer Bücherbrennung und nicht nach einer Auseinandersetzung.
Aber vielleicht schlägt ein Student der Humboldt-Universität die „Mitglieder des Künstlerkollektivs Frankfurter Hauptschule” für die neue Galerie vor. Möglich, dass sie nicht an der Humboldt studiert haben, aber da sollte man nicht allzu kleinlich sein, wenn es der guten Sache dient.
https://twitter.com/DiePresse_Kult/status/1164461215935954944?s=20
„… haben sie nun kühn Goethes Gartenhäuschen mit Klopapierrollen beworfen.“
Wow, was für wegweisende Aktionen, wenn die Intelligenz des Landes zeigt, in was sie groß ist: Im Klopapierrollen schmeißen! Kann man daraus Rückschlüsse ziehen, was die im Kopf haben?
Aber wie passt zur Aktion der „Kunststudenten“ der Tweet einer Frankfurter Hauptschule?
Mittlerweile ist Deutschland das Land der Irrlichter und Blender.
Die jungen Leute auf dem obersten Foto könnten dem äußeren Erscheinungsbild nach (fast uniform schwarze Hosen und weiße Hemden tragend) gut und gerne Pimpfe oder HJ-ler sein, die aus einer vorgeblich körperlichen Ertüchtigung heraus ihre konzertierte Klorollen-Aktion starten. Die Methode ist faschistisch, was sonst. und dumm ist, wer Dummes tut, wie ein Hollywood-Philosoph mal sagte.
Vor ein paar Jahren hätte ich nie und nimmer gedacht, daß sich so Art Gesinnungstaliban so breit machen könnten. Paßt alles zusammen, z.B. auch mit der „Unteilbar“-Demo gestern in Dresden, auf der die schwarz-rot-goldene Fahne verboten ist. Was nehmen die ein, ist was im Trinkwasser oder wer vergiftet hier einen Großteil der Bevölkerung, die absolut Beklopptes tun und/oder für völlig normal halten? Woher kommt diese verbreitete Sehnsucht nach geistigem und physischem Volkssuizid?
Ich befürchte, wenn wir dem nicht bald aktiv, kompakt und resolut Einhalt gebieten, wird Goethe nicht der Letzte sein, den die Bessermenschen schleifen werden.
„Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen.“ (M.K.)
Philosophie kommt bei den „Menschis“ hin, sonst auch noch Kunst, Sozialpädagogik und Medienwissenschaften. Medizin und Juristerei, MINT-Fächer dann eher weniger….
Ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich als alter weißer Mann erleben muss, dass Jugendliche einmal derart schwachsinnig werden würden.
Ich war als Jugendlicher natürlich auch aufmüpfig, aber dank einer hervorragenden Ausbildung nie schwachsinnig.
Jetzt glaube ich wirklich an Reinkarnation…sind die wiedergeborenen, etwas verfrüht gestorbenen Studenten der Kulturrevolution ich China?
Es bestätigt sich wieder und wieder – in der Postdemokratie am lautesten schreien die, die am wenigsten für diese Gesellschaft getan haben.
Um es mit Peter Scholl-Latour zu sagen: „Es fehlt schlichtweg an Bildung“
Früher nannte man Deutschland „das Land der Dichter und Denker“. Heute scheint mir der Ausdruck „Spinner und
Verdränger“ angemessener.
Das „Künstlerkollektiv“ macht deutlich, was in diesem Land grundfalsch läuft. Der eigenen Kultur steht es überkritisch gegenüber, überall wird Sexismus und Frauendiskriminierung erkannt und gewittert. Das daraus resultierende Aktionismus ist im vorliegenden Fall unfreiwillig komisch und infantil.
Dann gibt es da noch den Islam und die mit ihm eingewanderte, „bereichernde“ Kultur. Ich möchte hierzu beispielhaft die Templiner Gynäkologin Cornelia Schenk zitieren (Quelle: Spiegel 37/2018). Nach drei Jahren Erfahrung mit der Behandlung von Flüchtlingsfrauen, von denen sie viele nur dann untersuchen darf, wenn ein männliches Familienmitglied im Raum anwesend ist, kommt sie zu dem Schluss, dass Frauen in dieser Kultur den Rang von Haustieren haben. Dazu schweigt nicht nur das „Künstlerkollektiv“, sondern der ganz überwiegende Teil der dt. Links-Schickeria und Multikulti-Freunde. Aus Feigheit und falscher Hyper-Toleranz. Das ist einfach nur erbärmlich.
Immerhin besser spät als nie. Aber das ist der Vorteil des Westens. Wenn eine Kultur 50% seiner Menschen als Untermenschen betrachtet und versklavt, dann geht sie irgenwann unter. Sie werden nie das erreichen wovon sie träumen.
Das hat uns im Westen die Herrenmenschenkultur des braunen und roten Soialismus zur Genüge bewiesen. Dabei machten die damals sogenannten Untermenschen noch nicht einmal 50% der Bevölkerung aus! Aber was mich stört, wieviele deutsche Schmalspurtalibane gibt es in Deutschland, welche diese mittelalterliche faschistische, frauenfeindliche Ideologie und Weltanschauung unterstützen? Dabei jeden Andersdenkenden versuchen als Nazi zu denunzieren und diffamieren. Das ist eigentlich das viel größere Problem. Dazu noch diese Einstellung nachdem Emma über 50 Jahre für die Gleichstellung der Frau gekämpft hat. Diese Power-Point-Generation hat jeden Verstand und Urteilskraft verloren.
Wenn Dummheit Schmerzen verursachen würde (was in deren Fall durchaus begrüßenswert wäre) müßten diese Frankfurter Sonderschüler (paßt ja auch prima zu Adorno, Horkheimer, Marcuse, Habermas etc.) sich stundenlang in ihren Qualen am Boden wälzen. Schade eigentlich, das die Götter keinen Sinn für Gerechtigkeit haben!
„Auch für Professor Hermann Lotze-Campen vom Potsdam-Institut für Klimaforschung ist das Bevölkerungswachstum eine der wichtigsten Input-Grössen. Es fliesst in die Modelle des Instituts zusammen mit dem Wirtschaftswachstum ein. Die Forscher in Potsdam verwenden insgesamt fünf unterschiedliche sozioökonomische Entwicklungspfade, die in die Modelle eingehen. Für jeden dieser Pfade haben sie für jedes Land auf der Welt eine Projektion des Bevölkerungs- und des Wirtschaftswachstums. Daraus leitet sich schließlich die mögliche künftige Nachfrage nach Energie, nach Nahrungsmitteln und so weiter ab.
…
Für Lotze-Campen ist das Bevölkerungswachstum allerdings eine Entwicklung, die er als gegeben hinnimmt und nicht weiter diskutiert. Man untersuche beispielsweise auch keine Rückwirkungen des Klimawandels auf die Bevölkerungsentwicklung. Am Institut werde ferner nicht untersucht, wie man die Bevölkerungsentwicklung beeinflussen könnte, wenn man es denn wollte, sagt der gebürtige Ostfriese. Die Idee, quasi das Bevölkerungswachstum zu managen, sei für ihn ethisch fragwürdig und kurzfristig auch wenig zielführend. Die Bevölkerungsentwicklung verändere sich nur sehr langsam. Daher wäre eine Fokussierung auf das Bevölkerungswachstum bei der Emissionsbegrenzung über die nächsten Jahrzehnte wenig effektiv und würde auch nicht an den richtigen Stellen ansetzen. Die meisten CO2-Emissionen fänden auf absehbare Zeit weiterhin in den reichen Ländern statt, dagegen würden Regionen mit starkem Bevölkerungswachstum, zum Beispiel Afrika, derzeit wenig zu den gesamten Emissionen beitragen.“
So auf NZZ-online am 23.08.2019 mit dem Titel: „So bewerten Forscher den Zusammenhang zwischen Klimawandel und Bevölkerungswachstum“.
Da erstickt man ob solcher falscher Wissenschaft. Es ist nur nackte Ideologie, Besserwisserei und Gutmenschentum. Der Klimawandel ist eine Lüge aber sicherlich nicht eine Zunahme der Temperaturen. Doch was hätten beide denn gemeinsam?
Wie kann ein angeblicher Wissenschaftler sagen, weil mir dieses und jenes aus moralischen Gründen mißfällt, lasse ich es außen vor? Das ist wissenschaftliche Dummheit. Erinnert sei in diesem Zusammenhang an die aufgedeckten wissenschaftlichen Betrügereien, wo man Arbeitsergebnisse gefälscht hat damit sie der eigenen Meinung und Ansicht entsprachen. Wir dürfen der Wissenschaft auch nicht mehr kritiklos vertrauen.
Deshalb: warum sollte es an einer inzwischen zu einer kommunistischen Kaderschmiede verkommenen Lehranstalt (eine Universität kann sie bei diesen Vorkommnissen nicht mehr sein) in einer Drecklochstadt besser sein?
Die Erfolge waren gestern, aber das heute zählt.
Tja ,all diese „Rechenmodelle“
Bei allen Computern gilt : Bullshit in, Bullshit out!
So geht es dahin, das Land der Dichter und Denker. In infantiler Dekadenz wird alles zerstört was einst mühevoll aufgebaut wurde.
Kulturen steigen auf, blühen und irgendwann vergehen sie. Wir erleben den Niedergang, erleben die Dekadenz in ihrer vollen Pracht. Man möchte in einer einsamen Hütte leben, mit einem großen Bücherregal und von besseren Tagen träumen.
Wie bei allen Roten gehört Kultur zu „Herrschaftswissen“. gehört also VERNICHTED !
PolPot und Mao waren da Meister ihres Fachs.
Man schaue sich nur den Ralf Stegner an und jedem wird klar was man von so einem,
was Kultur betrifft, erwarten kann. Ja,das tut richtig weh !
Empfehle die Lektüre von
„Der Gott und die Bajadere“
aus dem „West-östlichen Diwan“ …
Es wäre spannend zu wissen, ob diese Menschen auch Kinoleinwände mit Toilettenpapierrollen bewerfen, wenn der nächste Hollywoodstreifen mit Protagonistinnen in aufreizender Kleidung auf der Leinwand läuft, oder ihren Fernseher, wenn sie ein aktuelles Musikvideo sehen, bei denen Frauen oft leider auch nur den ausschmückenden Part haben. Aber das gehört vielleicht eher zur hippen Bionadekultur als Goethe. Der Wunsch nach privater Altersvorsorge wächst bei dem Gedanken, dass diese Menschen die Renten herbeischaffen sollen.
Diesen Artikel muss ich speichern und ausdrucken. Es ist ein zeitgenössisches Dokumen, dass ich unbedingt bewahren selbst wenn das Internet zsm bricht.
(Die meisten Klimahüpfer würden heulen sobald das WLaN dank dem Klimagaga zum Luxusgut wird. Allein was die Server für CO2 produzieren)
Nichtsdestotrotz MÜSSEN es meine zukünftigen Enkelkinder sehen (bin 26 Jahre alt). Andernfalls könnten sie mir nicht glauben, dass die vorherige und meine Generation so unfassbar geisteskrank gewesen ist.
Große Denker der Geschichte werden metaphorisch mit Scheiße beworfen, weil sie voll sexüüütüüüsch seien, während ein geistig behindertes Kind mit der Intelligenz einer Toastscheibe 24/7 angebettet wird, weil die dutzende Filme zu Unterhaltungszwecken Autisten als Genies darstellen. Das hält man echt in Kopf nicht aus!
Dann drucken Sie sich diesen Artikel auch mit aus.
https://www.nzz.ch/wirtschaft/klimawandel-bevoelkerungswachstum-entscheidender-faktor-ld.1503297
Hier wird ganz offen die wissenschaftliche Manipulation wegen der eigenen moralischen und ideologischen Weltanschaung zugegeben.
Letzten sah ich ein Doku über Claude Dornier, der sich hart und entbehrungsreich eine Firma aufbaute, die nach beiden Kriegen wieder zerstört war.
Da es solche „alte, weiße Männer“ in Zukunft wohl nicht mehr geben wird, wird sich wohl unsere Volkswirtschaft sehr ändern. Vermutlich auch unser Wohlstand.
Hoffentlich kommt die Sintflut wirklich…
Die migrantische ist doch längst am Anrollen.
Dreissig Sekunden Recherche im Netz zeigen Hintergrund, Geschichte und zeitgenössische Auseinandersetzung mit diesem alten Volkslied.
https://de.wikipedia.org/wiki/Heidenröslein
Es stammt also mitnichten von Goethe, der hat es nur, im übrigen restriktiv, interpretiert.
Generation Z, den ganzen Tag „daddeln“, aber nix finden … .
Ein weiteres Beispiel dafür, wie unser öffentliches leben immer mehr von linkem Pöbel dominiert wird. Das alles sind doch nur vorgeschobene „Argumente“, um alles und jedes zu zerstören, insbesondere natürlich alles, was DEUTSCHE Kultur und DEUTSCHE Wissenschaft repräsentiert. Denn das DEUTSCHE hassen sie wie die Pest.
Was Nobelpreisträger angeht: natürlich sind die, jedenfalls in den MINT-Fächern, weiß und männlich. Auch die wenigen, aber durchaus existenten Frauen, die in diesen Fächern prosperierten, waren weiß.
Ich wüßte auch nicht, wie man mit einem IQ kleiner 95 dort Erfolge haben könnte, es sei denn mit Asperger-Syndrom. Dann ist die „Intelligenz“ jedoch stets sehr einseitig.
Sehe ich recht auf der Fotografie: blütenweißes Toilettenpapier, vierlagig parfümiert vielleicht? Das wäre ein weiterer Skandal – kein CO2-neutrales Recyclingpapier! Während die „Kunstaktion“ bezeichnend für den Stand unseres dümmlich-konformen Kulturlebens ist, kann man die HU zu ihrem demonstrativen Dementi aller Traditionen rationalen Denkens nur beglückwünschen. Wann kommt die Umbenennung der Universität? Aus Kehlmanns dämlichen Buch „Vermessung der Zeit“ wissen wir ja, was für ein Unsympath Alexander war und Wilhelm war erotisch schlimmer als Placido Domingo – mein Vorschlag: „Krupskaja-Lenin-Hochschule“ – auch „Johannes R. Becher -Universität“ könnte gehen, zumal es von ihm sensible Stalin-Gedichte gibt, die an Stelle der inkriminierten Nobelpreisträger die Wände schmücken könnten.
Ich wäre für Umbenennung dieser Verbildunfsanstalt in Hilde-Benjamin Universität, um endlich den schändlichen Missbrauch des Namens der Humboldts zu überwinden.
Wenn diese Leute so gerne „Rollen verteilen“, sollen sie doch am besten im Theater als „Klomänner“ und „Klofrauen“ arbeiten. Das dürfte ihrem geistigen Niveau angemessen sein. Es gibt den schönen Satz: Wenn Kunst von „wollen“ käme, hieße es „Wullst“….!
Den kannte ich noch nicht. Köstlich !!!
Könnte man auch abwandeln zu:
Wenn Kunst von dilettieren käme, wäre es Dunst.
Also wenn die Uni die Porträts unbedingt loswerden will, hätte ich bei mir zuhause ein schönes würdevolles Plätzchen. Nicht das noch jemand auf die Idee kommt, diese Bilder zu verbrennen, wie man es in den vergangenen Jahrhunderten gelegentlich mit Büchern machte …
Wir erleben den Beginn einer Kulturrevolution, nicht nur eine Industrierevolution der Dekarbonisierung. Nichts bleibt wie es war. Wir werden wohl nicht bis 2540 brauchen, wie es Aldous Huxley in seiner schönen neuen Welt vermutet.
Das Wichtigste in Kürze:
https://literaturhandbuch.de/inhaltsangabe-schoene-neue-welt-von-aldous-huxley/
Vielleicht haben die vielen, die ähnliche Zukunftsvisionen erstellt haben, doch recht. Ich habe das bisher für eher unwahrscheinlich gehalten.
Seit vielen Jahrzehnten gibt es in meiner Heimat unter Kindern und Jugendlichen den Brauch in der Nacht auf den 1. Mai („Dugnacht“) Gegenstände mit Klopapier einzuwickeln.
Besonders originell ist das nicht mehr, aber den Kondern sei es verziehen.
Wenn unseren Kunststudentinnen allerdings nichts kreativeres einfällt, dann ist das schon traurig.
Es ist leider noch nicht mal Neid.
Die Gören sind schlicht nicht mehr in der Lage, überhaupt zu verstehen, was die Leistung ausgemacht hat…
„So verwirklicht sich die Forderung von Joseph Beuys, dass jeder Mensch ein Künstler sei, denn jeder Mensch dürfte auf die eine oder andere Art mit Klopapier umgehen. “
Das wissen wir aber seit 2015 besser …
????
Wie kommen Sie dazu, mein Kopfkino in Betrieb zu setzen? Jetzt muss ich die nächste Mahlzeit ausfallen lassen.
Ein Blick in die Zukunft, schließlich handelt es sich bei diesen jungen Leuten (so sie denn einschlägig arbeiten werden) um künftige (Aktions-)Künstler, Galeristen, Ausstellungsmacher usw. Für Künstler übrigens fast schon peinlich zeitgeistkonform.
Vor allem handelt es sich bei diesen jungen Leuten um zukünftige -vom Steuerzahler
lebende.
Das kommt halt dabei raus, wenn jeder auf Teufel komm raus Abitur macht und dann irgendeinen nutzlosen Quatsch studiert. Akademisches Lumpenproletariat.
Ich denke nicht dass das direkt mit dem einfachen Abi zu tun hat. Die HU ist schlicht und ergreifend eine Kaderschmiede.
Ich bitte darum, einen Unterschied zu machen, zwischen einem wahren Akademiker und einem, dem es durch welche Mechanismen auch immer und trotz fehlender Eignung gelang, sich in eine Uni einzuschleichen.
Deshalb: nicht akademisches Lumpenproletariat sondern geistiges Lumpenproletariat
Identitätspolitik! So etwas kommt aus der Humboldt-Universität? Der „alte, weisse“ Mann Humboldt dreht sich im Grabe um!
Was ist die Geistesverbrennung und Auslöschung in seiner Intention und Wirkung anders als eine Bücherverbrennung? Nichts.
Grün und rot, gebraunter Tod.
Was für Widerlinge*innen, und das an einer Universität.
Totalitäre/Faschisten in neuen Anzügen.
Naja wessen Theorien und Ideologien von sich aus nicht bestehen, dem sind diese entgegenstehende ein Dorn im Auge. Die Art des Kampfes, mit welchen Mitteln die Kontrahenten sich bekämpfen erkennst ist nicht selten gleich der Klasse und der ihr innewohnende Wert der Kontrahenten.
Sprich:
Was für ein armsinning und armbeseelter Haufen „Studenten“ linksgrüne Klo“bürger“.
„Die Gedanken sind frei…“ war einmal.
Das ist im Übrigen das Gartenhäuschen von Goethe, liegt in einem Park gegenüber der Bauhaus Uni, (im Park sind viele Studenten und Touristen). Das eigentliche Goethe Haus steht zentral in der Stadt. Was für Vollpfosten. Noch nicht mal wissen, wo Goethes Haus wohnt….
Sozialismus eben. Wir sollen alle gleich (doof) sein. Da trifft der linke Hass dann halt auch mal Goethe oder Einstein. Erinnert mich im Kampf gegen den Intellekt ein klein wenig an Pol Pot. Der ließ Menschen nur deswegen ermorden, weil sie eine Brille trugen – und er sie deswegen für Intellektuelle hielt.
Die Dummheit an sich ist nichts Schlimmes, schlimm ist, dass man sie ernst nehmen muss.
Herr Klose, muten Sie das bitte keinem Arbeitgeber zu!!
„… Sei’s drum, sie haben das Häuschen wenigstens nicht wie Kulturtalibane abgerissen.“ Der Sprecher dieser fleischgewordenen Klorollen hatte aber bestätigt, dass genau dieses in der Gruppe diskutiert wurde. Die Ausführung scheiterte aber wohl, weil von denen keiner zum praktischen Handeln fähig ist.
Das alles ist doch mehr als unglaubwürdig. Wenn Frauen unterdrückt, verkauft, gemessert, usw. werden, dann fällt den kleinen Lolitas ebenso wie den älteren „metoo“ Damen nichts dazu ein. Das große Schweigen! Aber als Opfer groß rauskommen nach Jahrzehnten finde ich einfach nur peinlich! Sich Lolita nennen und mit Papierrollen werfen, ist ziemlich erbärmlich. Bringt doch endlich mal was Qualitatives. Und hört auf andere Frauen durch euren Mist zu denunzieren.
„Thüringer Allgemeine“ vom 22.08.: „Goethes ‚Heidenröschen'“, sagte Franz Löbling von der Klassik-Stiftung, sei ein Gedicht, bei dem die ‚Vergewaltigungsinterpretation‘ durchaus möglich sei. ‚Aber ich halte es für die Pflicht der Lehrer, die offene Deutungsmöglichkeit zu vermitteln.'“ In diesem Sinne kann man den „wilden Knaben“ auch für die Personifizierung des Glyphosat halten, der mit seiner Freveltat dem Bienensterben Vorschub leistet. Armes Deutschland, du Land der Dichter und Denker!
Im Übrigen, wenn erst herauskommt, dass Alexander v. Humboldt bei der Besteigung des Chimborazo die einheimischen Träger womöglich nicht nach dem Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns bezahlt hat, ist’s mit dem Namenspatronat auch vorbei (Ernst Moritz Arndt lässt grüßen!).
Wenn der Franz das wirklich so gesagt hat, hat er schlicht von Lyrik keine Ahnung! Was für ein minderbemittelter Depp.
Die Realität überholt die Satire auf der Kunstspur…
Nun ja.
Sie werden es ausbaden müssen, was sie sich damit aus Dummheit einbrocken.
Ich wünsche ihnen allen ein ganz besonders langes Leben.
nicht nur die, sondern das ganze Land, ganz wie im dritten Reich.
Und das Ausland lacht schon jetzt über uns, mal abgesehen, von einer paar SM-Influencern, die das „schöne“ mit dieser Einstellung identische linksgrüne Hippster-Berlin besuchen um damit auf Youtube Quote/Klicks zu machen.
Ich könnte k*
Ich fand gerade im www eine Diskussionsrunde mit Dr. Hans Joachim Maaz, Eva Herman und Andreas Popp und verstehe mehr und mehr, wie es zu diesem Drama, aus dem es wenig Gelegenheit zu entrinnen gibt, kommen konnte.
Die Kiddis sind sich so selbstentfremdet, dass sie tatsächlich keinen inneren Kompass mehr zur Verfügung haben und von außen bzw. durch ihre Cliquen „gesteuert“ werden können.
Und: sie wissen nicht, dass sie nicht wissen.
Das vermute ich auch. Die haben keine innere Identität und wissen nicht wohin mit sich. Kinder aus den Ostblock-Staaten, die nicht mit vermögenden Eltern punkten können, müssen sich selbst noch richtig anstrengen, damit sie ihr Leben meistern können.Das fehlt hier leider in Deutschland! Diese Jugendlichen sind so verpeilt, daß ihnen der common sense leider total fehlt, eigentlich müssten sie einem leid tun. Alle Möglichkeiten, die Wenigsten nutzen sie….
Fällt das „Heideröslein“ nun unter entartete Kunst? Mit mehreren Kindern in der Schule darf ich berichten, dass zumindest meine kaum bzw. keine Gedichte mehr auswendig lernen müssen. Ich wäre froh, wenn Dichter wie Goethe oder Thomas Mann überhaupt mal auf dem Lehrplan stehen würden. Thomas Mann ist bestimmt bald auch „böse“, weil er als verheirateter Mann eine Schwäche für „Knaben“ hatte. Die arme Katia!
Da haben es ja die Kindinnen dem Dichterfürsten aber mal so richtig besorgt. Was ist bei denen in Sozialisation und Bildung bloß schief gelaufen? Alle auf Gretanivea? Vielleicht würde denen eine Gruppenerfahrung mal die Augen öffnen, auf welchem Feld man für Frauenrechte kämpfen muss. Lerneffekt aber nicht garantiert.
Berliner Uni, was soll man da noch sagen. Ich hoffe die Bewahren sich ihre Geschmeidigkeit bei der Unterwerfung an den Zeitgeist auch für das demnächst anstehende Kalifat.
Gretanivea!!! Verschreiber oder so gemeint? Genial. Aber – Markenrecht teilweise bei Beiersdorf
Die Humboldt Universität ist schon längst Zentrum von Gender und Frau Fourutans Migranten- Ergüssen warum den „neuen Deutschen“ alles gehört und die alten Deutschen sich gefälligst trollen sollen. Sponsored by Steuergeldern.
Voll wissenschaftlich eben. Warum sollte es der Humboldt Universität anders ergangen sein als dem Rest des Landes. Nur noch ein trauriger Schein ohne Substanz.
Statt dem Land der Dichter und Denker, das Land der nicht ganz Dichten und (Landes) Verschenker.
Klopapierrollen werfen, genau das Niveau der „Aktivisten“. Was verstehen die von der unglaublichen Wortgewalt und dem Humor eines Goethe. Mal abgesehen davon, dass er auf den unterschiedlichsten Forschungsgebiet tätig war und auch da beachtliches geleistet hat. Heute reicht Kanzlerisches Gesammel und Baby Talk um Haltungsmaessig mit dabei zu sein.
Wo müssen Schüler heute noch Gedichte auswendig lernen? Das ist eine glatte Lüge dieser verwöhnten, konsumgeschädigten, durch Sprachverwahrlosung gekennzeichnete, dümmlich infantile Bande von Wichtigtuern.
Irgendwann muss das Maß doch mal voll sein. Wenn jetzt schon der Inbegriff der Schönheit deutscher Sprache derart schonungslos durch den Dreck gezogen werden darf, dann gute Nacht. In einer Zeit in der mich die Ausgeburten dessen, was meine Mitmenschen jüngeren Jahrgangs teilweise als „deutsche Sprache“ bezeichnen, regelmäßig Brechreiz bekommen lassen und ich deren Verursacher am liebsten mit einem Duden verprügeln würde, sind die Werke Goethes das, was einem noch Hoffnung gibt. Deutschland war mal das Land der Dichter und Denker, umso trauriger was daraus geworden ist und welche Vergewaltigungen sich die deutsche Sprache tagtäglich antun lassen muss. Ich bin gespannt wie lange es noch dauert, bis in diesem Land wieder Bücher verbrannt werden, der Wahnsinn nimmt jedenfalls seinen Lauf…
Lieber Herr Mai,
German Talibanism! Auch bei den Taliban sind Bildung, Wissen und Selbstbewusstsein umgekehrt proportional miteinander verbunden.
Aber nur vordergründig, denn im Grunde wissen die afghanischen wie die deutschen Taliban, wer und was Ihnen gefährlich werden kann. Und sie wissen wohl auch, oder ahnen es mindestens, dass sie zu diesen intellektuellen Leistungen niemals fähig sind.
Und was niemals erreicht oder besessen werden kann, neidet man. Ganz logisch also, es zu zerstören, kann es nicht auf andere Weise sich selbst angeeignet werden.
Wissen und Bildung sind nur individuell „erwerbbar“, sie können anderen verweigert werden, aber nichtu genommen. Wie mein Vater so ausdrückte: „Was Du im Kopf hast, kann Dir keiner nehmen“… Mit normalen Mitteln natürlich!
PS: die Humboldtianer können ja mal eine Dauerausstellung aller nicht weissen, nicht männlichen Nobelpreisträger machen, z..B. aus dem muslimischen Raum, einschließlich Afghanistan selbstverständlich.
Man beachte, wer sich mit dem tweet brüstet: Die Frankfurter HAUPTSCHULE !
Euch sei vergeben . . . denn Verstand ist euch nicht gegeben.
das finde ich nun garnicht so verwunderlich, das infantile gedankliche Niveau ist doch das selbe, die verstehen sich.
Wer ist Goethe ? Es lebe Elias m‘Barek, attraktiv und nach eigenem Bekunden ein schulischer Mehrfachwiederholer mit viel Glück am Ende, was immer das auch heißen mag. Im übrigen hege bei aller sonstigen Übereinstimmung in der Frage des Selbstbewusstseins Zweifel. Mir scheint, dass es damit nicht allzuweit her ist. Es wird natürlich wie ein Schuld kompensatorisch vor sich hergetragen, kann aber schnell und sehr leicht massiv erschüttert werden. Hinter einer Hülle ist da wenig bis nichts, nur „ Show“, und die nicht einmal gut. Möglicherweise ist Goethe -ebenso wie die Nobelpreisträger – eine Art personifizierte Stimulanzien des unbestimmten Unterlegenheitsgefühls. Woher sollte diese Substanz bei diesen Typen auch kommen. Von Wissen, Fähigkeiten und Leistungen welcher Art auch immer ganz sicher nicht. Sie kann nur ( exogen)abgeleitet sein. Die Konfrontation mit Anderen ist da unangenehm und kann nur durch eine als Kunst verbrämte Zerstörung aufgelöst werden. Das sind oberflächliche „ Hohlkörper“, zum
Nihilisten reicht es natürlich nicht, die verzweifelt Bestätigung und Sinn suchen. Ein bisschen Tralala oder Stärkedemo ( natürlich würden sie sofort zu Mutti laufen, wenn es ernst wird) genügt, dem mindestens ebenso infantilen weiblichen Geschlecht zu gefallen, entsprechendes Aussehen vorausgesetzt. Die ( evolutionäre )Zukunft gehört ihnen sicher nicht und das ist gut so.
ohne jeden Zweifel – Goethe würde AfD wählen, mit beiden Stimmen!
Für mich ein Tabubruch in bildungsfernem primitiven Stil, erst der Anfang, weitere werden folgen, mir kamen zuerst die Bücherverbrennung und Maos Kulturrevolution in den Sinn und ja, der Film trieb mir Tränen in die Augen, weil klar ist, es ist der Beginn von etwas Schlimmen.
Alleen
Alleen und Blumen
Blumen
Blumen und Frauen
Alleen
Alleen und Frauen
Alleen und Blumen und Frauen und
ein Bewunderer.
Gomringer gefiel ihnen auch nicht.
Jetzt also Goethe.
ich hoffe,
sie werden das
so sinnlos
verschwendete
toilettenpapier
bald einmal
bitterlich weinend
vermissen.
„Eindrucksvoll nimmt sich die Reihe der Wissenschaftler der alma mater aus, die mit dem Nobelpreis geehrt worden waren, vor allem in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, als wissenschaftliches Können und Erfindergeist Deutschland zu einer führenden Nation auf den Gebieten der Kultur, der Wissenschaft, der Technik und der Wirtschaft machten.“
Exakt in diesem Zeitraum (und davor) trug sie den Namen „Friedrich-Wilhelms-Universität“. Vermutlich liegt´s daran.
Wie sagte doch Albert Einstein so treffend: „Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.“ Heute kann man „Standpunkt“ auch mit „Haltung“ beschreiben.
Fuck you Studenten! Ihr könnt weder rechnen, noch Gedichte rezitieren. Auf Euer Gestammel, das Ihr in Eurem Taschenspielzeug erprobt, kann die göttliche Schöpfung einen lassen. Letztens habe ich einen Praktikanten auf der Baustelle gefragt, was denn 15 mal 30 so sei. Er konnte es nicht. In solch einem Falle studiert man am besten Kunst, aber auf Lehramt – damit die Kohle später stimmt ! Bis dahin ist die BRD aber zum deutschen Belgien geworden. Wir freuen uns drauf!