Manchmal sollte man Wörter wirklich auch wörtlich nehmen, um zu ihrem Kern vorzudringen. Enttäuschung, zum Beispiel, ist eine Ent-Täuschung. Sie ist also eine Täuschung, meistens eine Selbsttäuschung, die dann auffliegt. Wer heute von Friedrich Merz enttäuscht ist, der war in den vergangenen Jahren genau einer solchen Selbsttäuschung erlegen: darüber, was den Mann tatsächlich ausmacht.
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Der Bundestag erlebt nicht allzu oft Momente, die sich ins kollektive Gedächtnis des Landes einbrennen: der wie ein Häufchen Elend in seinem Sitz versunkene Rainer Barzel nach dem gescheiterten Misstrauensvotum gegen Willy Brandt. Oder der gerade abgewählte Helmut Schmidt, der mit versteinerter Miene seinem Nachfolger Helmut Kohl gratuliert. Oder die Abgeordneten, die sich spontan zum Singen der Nationalhymne erheben, als die Nachricht vom Fall der Mauer kommt.
Es sind ikonische Momente, und so einen hat jetzt auch Friedrich Merz geschaffen. Ungewollt, versteht sich:
Manche Kommentatoren haben hier einen „Arroganzanfall“ gesehen, doch das stimmt nicht. Ein Anfall ist eine plötzliche Abweichung vom Normalzustand. Sein überheblich hingerotztes „Ja“ auf die (kluge) Frage der AfD-Abgeordneten Beatrix von Storch dagegen war für den Kanzler ein geradezu typischer Moment.
https://www.youtube.com/shorts/D1IcgMbIC3g
Würde Friedrich Merz eine Dating-App nutzen – es wäre Elite-Partner.
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„Nehmt euch in Acht vor alten Männern, denn sie haben nichts zu verlieren.“ Das hat der irische Dramatiker George Bernard Shaw gesagt. Friedrich Merz wird – nach einer Karriere ausschließlich in der Politik und im Lobbyismus, die ihn reich gemacht hat – im November 70 und hat endlich sein Lebensziel erreicht. Da kann man auf unnützes Beiwerk verzichten.
Zum Beispiel auf das Vortäuschen von Überzeugungen.
Der Sprössling einer Juristen- und Politikerfamilie erkannte früh, wo mit erträglichem Aufwand maximaler Ertrag zu holen ist. 1989 kandidierte er für das EU-Parlament. Das galt damals noch als Resterampe für Parteisoldaten, die sich in der nationalen deutschen Politik nicht durchsetzen konnten oder ausgemustert wurden.
Mit den Erfahrungen und Kontakten aus Brüssel im Gepäck wechselte er 1994 in die Bundespolitik. Auch hier achtete Merz auf ein angenehmes Preis-Leistungs-Verhältnis: Er übernahm den heimischen Wahlkreis Hochsauerland – eine sichere CDU-Hochburg, in der seit Gründung der Bundesrepublik nie ein Kandidat einer anderen Partei gewählt worden war. Im Bundestag sah er schnell eine vielversprechende politische Leerstelle: Der Union fehlte ein kerniger Wirtschaftsexperte. Merz okkupierte die Rolle, sein unbestreitbares Talent als Redner half dabei. Er stieg bis zum stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden auf.
Das wäre er wohl auch ewig geblieben, wenn die CDU-Spendenaffäre nicht erst Helmut Kohl und dann Wolfgang Schäuble fortgeschwemmt hätte. Viele haben längst vergessen, dass die Bundestagsfraktion der Union nach Schäubles Abgang im Jahr 2000 geradezu panisch einen Nachfolger suchte. Merz war keineswegs die erste Wahl, aber alle anderen Favoriten sagten ab: Sie wollten nicht Steigbügelhalter für den damaligen CSU-Chef Edmund Stoiber sein, der schon als wahrscheinlicher Kanzlerkandidat galt.
Friedrich Merz sagte nicht ab.
Er selbst sah sich vermutlich weder als Übergangs- noch gar als Notlösung, aber genau das war er. Das wurde 2002 deutlich, als Angela Merkel erfolgreich nach dem Fraktionsvorsitz griff. Merz musste zurück ins zweite Glied – „mit der Faust in der Tasche“, wie er später selbst sagte. Aber Politik ist ein Wettbewerb um Macht, und der Machtmensch Merkel hatte den Möchtegern Merz eben eiskalt abserviert. Zwei Jahre später warf er entnervt hin, verließ die Politik und wurde kurz darauf ein fürstlich entlohnter Lobbyist.
Im Jahr 2018 kündigte die angeschlagene Angela Merkel ihren Rückzug von der CDU-Spitze an. Merz erkannte – man sieht das Muster – die Gelegenheit, es Merkel heimzuzahlen: Beim Bundesparteitag kandidierte er für den Parteivorsitz. Doch Merkel war wieder stärker: Es gewann ihre Wunschkandidatin Annegret Kramp-Karrenbauer. Schon 2020 gab auch sie auf. Merz trat erneut für den Parteivorsitz an – und verlor erneut, diesmal gegen den damaligen nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Armin Laschet.
Bei der Bundestagswahl 2021 kicherte Laschet die CDU bekanntlich in eine fulminante Niederlage, und die Partei suchte – schon wieder – einen neuen Vorsitzenden. Merz kandidierte, schon wieder. Diesmal gewann er. Wenig später wählte ihn auch die Bundestagsfraktion der CDU/CSU zum Vorsitzenden.
Fast genau 20 Jahre, nachdem Angela Merkel ihn in der CDU abgemeiert hatte, war Friedrich Merz also wieder zurück. Zweimal hatten die Merkelianer in der CDU ihm den Weg an die Parteispitze verwehrt, aber er gab nicht auf und war beim dritten Anlauf schließlich erfolgreich.
Wenn es irgendetwas Bemerkenswertes an dem Mann gibt, dann ist es seine Beharrlichkeit.
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Wie Angela Merkel die CDU inhaltlich entkernt hat, ist oft beschrieben worden: Atomenergie, Wehrpflicht, Homo-Ehe, Migration. Man kennt das. Zu selten wird beschrieben, wie groß die Abrissbirne ist, mit der Friedrich Merz im Tafelsilber der Union gewütet hat (und immer noch wütet). Auf seinem erst spät erfolgreichen Weg an die Spitze der CDU hat er offenbar ein Erfolgsrezept ausgemacht:
Versprich’ den Leuten, was die Leute wollen – und tue dann, was du willst.
Merz wurde mit dem Versprechen Parteivorsitzender, die grüne und anti-konservative Politik von Angela Merkel sukzessive zu beenden. Kaum im Amt, tat er das exakte Gegenteil. Der geschätzte Kollege Mario Thurnes hat völlig zutreffend bemerkt: „Wenn Merz aus Versehen eine konservative Äußerung entschlüpfte, entschuldigte er sich stets innerhalb von zwölf Stunden.“
Er setzte eine Frauenquote durch, die Frauen einen deutlich höheren Anteil an Führungspositionen in der Partei zugesteht, als es überhaupt Frauen in der CDU gibt. Er setzte durch, dass es bei der Wahl des Bundespräsidenten keine christdemokratische Alternative zum sozialdemokratischen Merkel-Komplizen Frank-Walter Steinmeier gab. Er setzte durch, dass die skandalgeplagte Merkel-Vertraute Ursula von der Leyen sich eine zweite Amtszeit lang als Präsidentin der EU-Kommission eine goldene Nase verdienen kann.
Im vergangenen Bundestagswahlkampf machte Merz exakt dasselbe.
Er versprach den Menschen ein Ende des Schuldenmachens auf Kosten künftiger Generationen. Nach der Wahl veranstaltete er als allererstes die größte Schuldenorgie in der deutschen Geschichte – was er, wie wir inzwischen wissen, schon lange vorher geplant hatte. Im Wahlkampf versprach Merz die Abschaffung der Stromsteuer. Nach der Wahl stimmt er nun zu, dass die Stromsteuer bleibt. Im Wahlkampf versprach er, illegale Migranten an den Grenzen zurückzuweisen und den Familiennachzug „ab Tag 1“ seiner Kanzlerschaft zu stoppen. Jetzt, nach der Wahl, ist davon nichts übrig.
Ein paar Millionen Menschen in Deutschland hatten den Merz’schen Versprechungen geglaubt und deshalb gehofft, der Mann werde aus Überzeugung die schlimmsten Fehler der Ampel korrigieren. Sie stellen jetzt fest, dass da gar keine Überzeugung ist – und dass deshalb auch nichts korrigiert wird.
• Die deutschfeindliche grünen-nahe Migrationsaktivistin Ferda Ataman ist immer noch „Antidiskriminierungsbeauftragte“ des Bundes.
• Der industriefeindliche grüne Klima-Aktivist Klaus Müller ist immer noch Präsident der Bundesnetzagentur.
• Das „Selbstbestimmungsgesetz“ – das das Aussprechen biologischer Tatsachen unter Strafe stellt – wird nicht abgeschafft.
• Die „Nichtregierungsorganisationen“ (NGOs), die in Wahrheit eine Art Sammelkasse zur Finanzierung grün-linker Aktivisten sind, werden weiter mit Milliarden aus der Staatskasse gemästet.
• Der öffentlich-rechtliche Rundfunk macht, dank Milliarden an Zwangsgebühren, weiter grün-linke Propaganda – zum Beispiel verbreitet er, dass nicht berufstätige Hausfrauen zu „rechten Ideologien“ gehören:
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Und der Bundeskanzler Friedrich Merz führt nicht nur praktisch jeden alten Unsinn fort, den die Ampel begonnen hat. Er und seine Partei machen auch munter und fleißig jede Menge neuen Unsinn:
Unter Merz schluckt die CDU den Plan der SPD, dass lesbische Frauen auch dann ab der Geburt als leibliche Mütter gelten, wenn sie das Kind gar nicht geboren haben.
Unter Merz schluckt die CDU den Plan der SPD, dass Vermieter künftig nicht nur unrechtmäßig zu viel kassierte Mieten an die Mieter zurückzahlen müssen, sondern auch noch ein Bußgeld bezahlen sollen. Das heißt, dass der Staat künftig direkt in jeden privaten Vertrag eingreifen will.
Unter Merz will die CDU in Berlin erlauben, dass Lehrerinnen Kopftuch tragen dürfen – während in Bayern gerade verboten wird, dass Kruzifixe in den Klassenräumen hängen.
Unter Merz lässt die CDU mit großem PR-Getöse das Aufhängen der Regenbogenflagge vor öffentlichen Gebäuden verbieten. Doch als der Finanzminister und SPD-Chef das Verbot dann einfach ignoriert, passiert: nichts.
Unter Merz schmeichelt sich die CDU in Person des Außenministers Wadephul bei der militanten Antifa ein und sorgt sich öffentlich um linksextremistische Gewalttäter wie „Maja T.“.
Unter Merz will die CDU das Informationsfreiheitsgesetz abschaffen, das Behörden dazu verpflichtet, auf Bürger- oder Journalistenanfrage Verträge, Akten oder Mailverkehr offenzulegen.
Unter Merz will die CDU die Meinungs- und Redefreiheit ganz im Sinne des grün-linken Milieus radikal beschneiden.
So könnten wir ewig weitermachen.
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Das alles ist kein Zufall.
Friedrich Merz ist ein Kind der politischen Klasse Deutschlands. Das heißt, er ist führender Repräsentant einer selbsternannten Funktionselite, die mittlerweile nahezu jeden Kontakt zum Leben, Denken und Fühlen der normalen Menschen verloren hat. Mario Thurnes beschreibt das Denkgebäude des deutschen Kanzlers hellsichtig so:
„‚Transformation‘, was in der Praxis bedeutet, das Geld der Privatwirtschaft zu entziehen, um gigantische staatliche Projekte der Planwirtschaft durchzuziehen. Grenzenlose illegale Migration zu fördern. Tabuisierung von Kritik an dieser Migration inklusive der rechtsstaatlichen Verfolgung der Kritiker. Ein Aushebeln der Meinungsfreiheit über kommunistische Kampfbegriffe wie ‚Kampf gegen Hassrede‘.“
Das war auch die Ideologie von Angela Merkel. Auch sie, kalt bis ans Herz, nutzte alles, was das Land, seine Wähler und ihre Partei ihr an Machtgelegenheiten angeboten haben.
Aber Merkel hatte auch ein Gespür dafür, was sie ihrem Laden zumuten konnte.
Eine Verfassungsrichterin, die Abtreibungen bis zum neunten Schwangerschaftsmonat mindestens rechtstheoretisch für möglich erklärt, ist vielleicht noch ein paar führenden CDU-Köpfen zuzumuten – den einfachen Abgeordneten aber schon nicht mehr, und erst recht nicht den Wählern und Anhängern.
Um das Gesicht zu wahren, wurde schnell eine dubiose Plagiatsaffäre aus dem Hut gezaubert, wegen der die umstrittene Richterin plötzlich für unwählbar erklärt wird. Das macht alles nur noch schlimmer: Nicht etwa, weil sie das Lebensrecht ungeborener Kinder relativiert, soll eine Kandidatin also für das Bundesverfassungsgericht unwählbar sein – sondern weil sie womöglich abgeschrieben hat?
Für eine Partei mit einer immer noch großen christlichen Basis könnte es kein größeres kommunikatives Desaster geben.
Das alles zeigt, dass dem elitären Technokraten Friedrich Merz nicht nur das Gespür fehlt, das Angela Merkel hatte (und das ihr gegenüber Merz immer den entscheidenden Vorteil brachte). Es legt auch schonungslos offen, dass der Bundeskanzler ein rein taktisches Verhältnis zu fundamentalen Grundwerten seiner Partei hat.
Der arme Jens Spahn könnte einem fast leidtun. Er hatte kommen sehen, was sein Chef nicht kommen sah. Doch auf Geheiß von Merz musste der – wegen der Maskenaffäre selbst schwer belastete – Fraktionsvorsitzende zu retten versuchen, was nun beim besten Willen nicht mehr zu retten war.
Aber zur Wahrheit gehört auch: Das musste irgendwann passieren. Weil Friedrich Merz so ist, wie er ist. Enttäuschen kann das nur jene, die in den vergangenen 30 Jahren nicht richtig hingeguckt haben.
Bei ihm ist doch alles bestens in Ordnung und die Koalition mit den Roten das beste was Deutschland je gesehen hat, zumindest nach eigener Feststellung und wären da nicht die Differenzen, die Lügereien und Betrügereien mit dem politischen Gegenüber und der Bevölkerung und das alles stimmt nicht mit dem landläufigen Vertrauen überein und wer noch Zeit hat sich diese mit Besuchen bei den Landesfürsten zu vergeuden, hat entweder wenig zu tun, oder weiß nicht wo es lang geht und das ist das Problem mit einem Mann, der angetreten ist, das deutsche Problem zu lösen und beseitigt im schlimmsten Fall uns alle, wenn er die Russen dabei noch auf die Palme bringt.
…es zeigt einfach, dass mittlerweile etliche Millionen Wähler/Bürger leicht bis schwer verblödet sind, oder wurden…
Wer nach der Macht strebt und an ihr hängt, nur um der Macht willen, wird sie schließlich verlieren. So wird es auch Merz, der Hülle ohne Kern, ergehen.
Das ist falsch. Die Wähler in Deutschland stellen überhaupt nichts fest. Ein Blick auf die Umfrageergebnisse zeigt das.
Mir wird schlecht bei dieser Bündelung von Fakten über Friedrich Merz.
Wie das BT-Wahlergebnis zeigt, kann er den Abwärtstrend der Union nicht abfangen. Warum hält sie also an ihm fest? Weil der wankelmütige Söder noch schlimmer ist?
Merz leidet an einer schweren narzisstischen Persönlichkeitsstörung. So wie viele erfolglose Führungskräfte. Er kommuniziert nicht mit seiner Fraktion. Er kommuniziert nicht mit seiner Partei. Er kommuniziert nicht mit seinen Wählern. Er kommuniziert überhaupt nicht. Er spürt keine Stimmungen. Er kann Menschen nicht lesen. Er hat keine Überzeugungen. Er delegiert Entscheidungen nach unten oder trifft sie willkürlich. Er ist leicht verunsicherbar. Er überschätzt seine Fähigkeiten maßlos. Die kleinste Kritik kränkt ihn bis ins Mark. Er kann keine Fehler eingestehen. Er gibt anderen die Schuld. Er panzert seine labile Persönlichkeit mit Arroganz und Kälte. Er ist feige. Er ist faul. Jeder kennt solche Chefs. Sie machen ihren Untergebenen das Leben zur Hölle. Aber die Deutschen sind dumm genug, so einen zum Kanzler zu wählen.
Wie heißt es so zutreffend: Was Merz sacht (sauerländisch für „sagt“) und was Merz macht, waren schon immer zwei unterschiedliche Paar Schuhe.
Ich bin schon überrascht, wie überrascht manche über Merz sind. War doch vorher klar, dass sein einziges Ziel „Kanzler“ ist, egal um welchen Preis. Seine Kaltschnäutzigkeit wird besonders klar, wenn man nun weiß, dass die Mega-Schulden schon geplant waren, wo er den Leuten noch die Einhaltung der Schuldenbremse gepredigt hat. Aber die CDU redet sich auch das schön. Schaut man nun, dass mit dem Sondervermögen auch großzügig Waffen für die Ukraine in den USA gekauft werden, wird es wohl nicht so viel mit Infrastruktur und Co. Bessere Wahlwerbung für die AFD geht kaum. Die brauchen nur in Ruhe abwarten.
Ich habe selten eine so treffende Charakteristik dieses Mannes gelesen: Ein aufdringlicher, in sauerländischer Schützenhallen-Rhetorik einherkommender ‚Lautsprecher‘ aus der ‚zweiten Reihe‘ ohne inneren Kompass! Mein seliger Großvater hätte gesagt: „So jemand würde, um seinen charakterlos-eitlen Ehrgeiz zu befriedigen, selbst seine nächsten Angehörigen verkaufen und alles verraten, wofür er fünf Minuten zuvor großmäulig eingetreten ist…“.
Und wer während der letzten Jahrzehnte einigermaßen wachen Verstandes war, hätte es natürlich längst wissen können…
Dafür braucht man keinen Verstand. Meine kleine Enkelin hat ein Bild von dem Herrn gesehen und hat sofort gesagt“Dieser Mann ist böse“.
Charakterlos, aber das ist schon lange bekannt, für die, die genau beobachten, was in der Politik geschieht.
Dennoch macht, im Moment jedenfalls, ein Fünkchen Hoffnung, dass doch eine nennenswerte Anzahl von CDUlern der Charakterlosigkeit u. Ideologie nicht folgten. Tun die das weiterhin, dann zerreißt es die Katastrophen-Koalition der Links-Transformation, dann könnte es sein, dass die Linken abgeschlagen, hoffentlich im Mülleimer der Geschichte landen. Es wäre zu schön, aber charktervoll, und da steckt das Problem!!
Großartiger Artikel, Chapeau!
Ich lache gerne. Das entspannt. Ein Lachgarant sind die Abgeordneten der Unionsfraktion. Wie sie immer Angst haben, sie könnten bei irgendwas erwischt werden, was den Linksgrünen nicht gefällt. Wie sie sich verbiegen und verdrehen, wie sie sich wegducken, wie sie nur wiederkäuen, was die Fraktionsführung ihnen zu fressen gegeben hat. Doch wirklich, darüber kann ich nur lachen. Umso mehr, als die es selbst in der Hand hätten, als respektable Abgeordnete und nicht als Bücklinge und Stimmvieh wahrgenommen werden zu können. Nachdem die CDUler ja nun mit dem ausdrücklichen „JA“ ihres Vorsitzenden die Menschenwürde relativiert haben, ist Lachen noch das Harmloseste, was die aushalten müssen. Wer anderen die Menschenwürde abspricht, hat seine eigene verwirkt (eine Lehre aus den Nürnberger Prozessen). Die CDU hat keinerlei Existenzberechtigung mehr.
Stimmt. Aber das richtige Waldorf-und-Statler-Gefühl habe ich erst seit Corona: offiziell raus aus der Gesellschaft der Wohlgesinnten, schaue ich mir deren geistig-moralische Verrenkungen amüsiert über die Brandmauer hinweg an.
Sie glauben anscheinend an den menschengemachten Klimawandel.
Alle richtig aber vergesst Söder nicht und seine CSU!
Als Herr Merz in seiner herablassenden Art begann auf die Frage von Frau von Storch zu antworten, meinte er sicher besonders staatsmännisch und souverän wirken zu müssen, auf diese Frage von einer Partei, der man nicht zuhört und sie nur ausgrenzt und überlegt, wie man sich die AfD und somit einen gefährlichen Konkurrenten dauerhaft vom Hals schaffen kann….in dieser Situation mit dieser schwerwiegenden Frage sagt er: „JA.“ Und wartet noch auf Applaus.
Und diese Szene sagt alles über diesen Mann.
Besser hätte es gar nicht laufen können.
Und Frau von Storch war zu rechten Zeit am rechten Ort. Mit der richtigen Frage!
Vielen Dank, Frau von Storch.
Wie gesagt, die Frage war brilliant. Und Merz hatte nichts entgegenzusetzen. Schachmatt gesetzt von genau der AfD-Abgeordneten, die er abkanzeln wollte. Eine vollständige Niederlage für Merz und die Union. Das war einfach schön. Und das Beste: Die Treibjagd auf die Union übernehmen nun die SPD und der Rest der linken Bagage. Die AfD kann zugucken, abwarten und zu gegebener Zeit nachsetzen. Ein Meisterstück von Frau von Storch. Top.
Die Frage war klar und eindeutig, keine – wie es die recierungsgenehmen Medien darstellen – Fangfrage. Sie war nur ehrlich. Das sind die alle nicht mehr gewöhnt.
Die Reaktion von Merz wäre noch zu eher zu entschuldigen gewesen, wenn Sie aus dem Affekt heraus unter Umgehung der Ratio entstanden wäre. Aber mit dem Anlauf, der von Herrn Merz genommen wurde, ist das Ja die ultimative Offenbarung. Danach ist nur Schweigen über diese Mensch gewordene Unsäglichkeit angebracht.
Dass die CDU 2018 keinen mehr fand, der die charakterlichen und fachlichen Fähigkeiten zum Kanzler hat, zeigt, wie unfähig die Parteien heute sind, geeignetes Personal zu finden, auszubilden und zu behalten. Für das Land ist das ein Riesenproblem.
Treffend zusammengefasst. Ergänzung: Es ist richtig, daß Merz sich vor zwei Jahrzehnten als „Wirtschaftsfachmann“ zu profilieren suchte. Es ist falsch, daß er je einer war. Seine Steuer-auf-Bierdeckel-Idee: ein Marketing-Gag, mehr nicht. Seine euphorische Ankündigung „Es wird teurer, teurer, liebe Freunde“ und sein Festhalten an der „Klima“-Agenda zeigen, daß er nicht den geringsten Schimmer davon hat, was hohe Steuern anrichten, wie sehr „Klima“ mit sozialistischer Denkweise und entsprechender Wohlstandsvernichtung verbunden sind. Insofern: Auch kein Zufall, daß er sozialistische Peronisten dem Marktwirtschaftler Milei und die von Sozialismus und Rassismus gegen Weiße besessene Kamala Harris dem wirtschaftsnahen Donald Trump vorzog. Merz fabulierte u.a. auch von der „Verdreifachung der Zahl von Wärmepumpen“, der angeblichen Unmöglichkeit, moderne Kernkraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen, er verteidigt – via Kumpeline von der Leyen – das Verbrennerverbot usw. usw. Mein eindeutiges Fazit nach zwanzig Jahren Friedrich Merz: Der Mann hat nicht nur von allem anderen, er hat ganz speziell von der Wirkungsweise wirtschaftlicher Zusammenhänge soviel Ahnung wie eine Greta Thunberg, ein Kevin Kühnert oder ein norddeutscher Märchenerzähler. Zum
Beispiel. Vielen – auch ernsthaften, nichtlinken – Journalisten wie z.B. Alexander Kissler ist dies bis heute nicht klar.
Sehr gut beschrieben: Berufspolitiker und Lobbyist mit einem sehr guten Gespür dafür, mit überschaubarem zeitlichen Aufwand Millionen EUR zu scheffeln. Immerhin das kann er. Da war die FDJ Funktionärin von einem anderen Kaliber. Der ging es wohl immer mehr um Macht als um Penunzen. Allerdings hat die mittlerweile wahrscheinlich auch 15-20 Mio. auf ihren Konten.
Hoffentlich liest der verehrte Wolfgang Herles diesen Artikel
Frage: Kann Merz Kanzler?
Der Amtseid des Bundeskanzlers enthält gleichzeitig auch eine Stellenbeschreibung für dieses Amt:
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.“
Wenn man diese Aufgaben und Kriterien mit der tatsächlich abgelieferten „Leistung“ und dem Verhalten von Merz vergleicht, kann man m.E. sehr einfach beurteilen, ob er „Kanzler kann“ oder nicht.
Spitznamen und Charakter gehen bei einigen Menschen schon sehr früh eine untrennbare Symbiose ein und werden durch den so charakterisierten immer wieder bestätigt.
Was Sonneborn/Titanic 2000 da schon zum heutigen Räuberhauptmann Hotzen-Fritz feststellen mussten, passt leider genau zu dieser Erkenntnis. Die Bayern haben einen ähnlich klingenden Ausdruck dafür, um Amtsungeeignetheit haarscharf zu benennen.
Wie kann soetwas passieren? Indem Führungsversager nur Ja-Sager um sich versammeln und die wertvolleren Nein-Sagen-Könner aussortieren: dann kommt eine entkernte IM Erika-CDU dabei heraus, der gerade das Stimmvieh wegstirbt und die ratlos wie tatenunfähig dasteht. Die (alte) CDU ist längst tot, politisch mausetot. Von Merz mit einem simplen „Ja“ besiegelt. RIP.
Natürlich ist das kein Zufall und als „umgekehrter Totalitarismus“ lange beschrieben.
Wegen der „umgekehrten“ Vorgehensweise scheinen sich die Massen, das „nie wieder“ noch auf den Lippen, auch schwer zu tun, das ihnen zugemutete zunehmende Debakel zu erkennen – wiewohl schon 2016 in wenigen Worten bereit stand, was angerichtet ist (acta diurna, 23.01.2016):
„Der eine, …, setzte das von ihm beherrschte juvenile Volk in Marsch, die halbe Welt zu überrennen, die andere, Merkel, ruft die halbe Welt herbei, das von ihr regierte greise Volk zu überrennen; der eine akzeptierte keine fremden Grenzen, die andere akzeptiert keine eigenen Grenzen; der eine meinte es auf monströse Weise böse mit den Fremden, die andere meint es auf monströse Weise gut mit den Fremden; der eine verlangte seinem (im allerweitesten Sinne) Volk übermenschliche Leistungen beim Unterjochen fremder Völkerschaften ab, die andere verlangt ihrem (im allerweitesten Sinne) Volk übermenschliche Leistungen beim Bewillkommnen fremder Völkerschaften ab; der eine ruinierte Deutschland durch eine außer Rand und Band geratene Inhumanität, die andere ist dabei, Deutschland durch eine außer Rand und Band geratende Humanität zu ruinieren. Beiden Hauptakteuren gemeinsam indes ist der sturheile Marsch in den Kollaps, das triumphierend widervernünftige, gegen jedes Maß, gegen alle Tradition und alle Vernunft gerufene: ‚So – werf ’ ich den Brand/ in Walhalls prangende Burg.’ ”
Wobei man das inzwischen fortführen müsste, denn es ist einiges dazu gekommen. Sogar ein von Deutschland finanzierter Krieg. Von der Demontage der eigenen Wirtschaft durch die Zerstörung der beständigen Energieversorgung gar nicht gesprochen. Und jetzt halt das Abräumen unserer Ersparnisse in Billionenhöhe.
Dabei ist alles ganz einfach zur erkennen, angefangen beim Gas, das sie damals aufdrehten – und uns heute eben ab, was aber erst bemerkt werden wird, dass Kälte und Hunger mit ein Grund sind, nicht weiter zu leben.
Wenn es so weit ist, wie Sonneborn bebildert, ist es zu spät, dagegen vorzugehen: https://x.com/MartinSonneborn/status/1938521851329696075
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Wenn man des Merzen Kriegsgelüste weiter und bis zum Ende denkt und an die Billionen, die inzwischen nicht für Deutschland und die Deutschen ausgegeben werden, sind wir bei Fischer – dem es um die Vernichtung von uns und unserem Lande gegangen sein soll – auch, wenn er es später nicht gesagt haben will:
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‚Ungleichgewichten‘ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
Mission accomplished! Binnen weniger Jahre!
Und Merz steht dafür, dass wir Arm wie Kirchenmäuse zurück bleiben werden – wenn überhaupt , denn Merz spekuliert auf mehr, nämlich auf unsere Spareinlagen – hat er doch gesagt: „Merz will an die 2,8 Billionen Euro auf den Konten der Deutschen?!“ https://www.youtube.com/watch?v=ZxLK3-HMTXU
Merz wird als der Bundeskanzler und CDU-Vorsitzende in die Geschichtsbücher eingehen, der das Recht auf Leben und die Menschenwürde offiziell für verhandelbar erklärt hat. Ich hoffe daraus entsteht eine dauerhafte Kampagne gegen ihn, an dessen Ende die CDU ihn vom Hof jagt. Dieser Artikel von Herrn Heiden stellt einen guten Anfang dafür dar. Ich hoffe, die neuen Medien bleiben da konsequent dran.
Der Wähler kann das.
Noch.
Wiewohl er sich trauen müsste, nicht nur die union, sondern alle, die Brandmaurerei betreiben, vom Platze zu verweisen.
Was bleibt?
CDU-Wähler:
Messermigration,Klimawahnsinn,Steuermilliarden für alle(ausser für deutsche Bürger)=
Kein Problem!
Bei Abtreibung hört der Spaß auf!😉
Deswegen bin ich nicht enttäuscht über das Agieren von Merz, sondern entsetzt.
Entsetzt darüber, wie perfide das politische System immer noch agieren kann, ohne dass es zu einem medialen Aufschrei kommt.
Während die Grünen sich noch erdreisten, zu toben, weil es jetzt tatsächlich regierungskritische Medien mit Reichweite gibt – die nicht tendenziös pro Grüne berichten oder schweigen.
Auf dieses Fundament hat auch Merz. gebaut. Das bröselt jetzt weg, und darauf steht auch die Brandmauer. Lange wird sie nicht mehr halten. Wache Medien generieren wache Bürger. Niemand, der sie schon länger liest und hört, konnte von Merz enttäuscht sein. Entsetzt über das Ausmaß der Schlechtigkeit allemal.
Einmal beim Wocheneinkauf den Geldbeutel unmäßig gelehrt bekommen – und am Ende des Monats merken, dass das Geld nicht reicht – das hilft.
Ich finde, wir sind jetzt so weit. Endlich.
Der Abgeordnete ist seinem Wahlkreis verpflichtet und das Parlament dem Volk. Die Regierung muss sich um Ausgleich bemühen, was sie nicht tut und seit Merkel ständig weiter nach links taumelt. Das kann man nicht wertefrei nennen, das ist eindeutig links.
Das ist nicht richtig.
Laut Grundgesetz ist der Abgeordnete m.E. nur seinem eignen Gewissen verpflichtet.
„Friedrich Merz ist ein Kind der politischen Klasse Deutschlands. Das heißt, er ist führender Repräsentant einer selbsternannten Funktionselite, die mittlerweile nahezu jeden Kontakt zum Leben, Denken und Fühlen der normalen Menschen verloren hat.ׅ“ Das hat, wenn es im Ansatz korrekt ist, evtl. auch damit zu tun, dass viele Abgeordnete keine längere (!) Berufsphase in einem relevanten Job außerhalb des Parlaments vorweisen, damit keine vielfältige Lebenserfahrung. Abitur – Studium (zum Teil noch unvollendet, wie bei der nonbinären Lisa Schubert, Jg. 2002) – überdurchschnittlich gut bezahlter Parlamentarier, der von den existenziellen Nöten vieler Normalbürger nicht so viel Ahnung hat. Oder, wenn derjenige einen Job hat, dann eben einen angenehm bezahlten.
Man kann gut und gern für viel Migration sein, wenn die eigene Familie im Grünen wohnt und die Kinder nicht Schulklassen besuchen, in denen es sehr viele schlecht Deutsch sprechende Zuwandererkinder gibt. Es würde mich wirklich interessieren, wie die konkreten alltäglichen Lebensbedingungen unserer Abgeordneten (erst recht der EU-Vertreter) aussehen. Wo wohnen deren Familien?
Man sollte aber nicht zu stark personalisieren, nur/vorwiegend Merz im Blick haben. Er steht, ja genau, stellvertretend für eine Politikerklasse. Wer Abgeordneter wird, ist privilegiert und kann es sich leisten, in seinen Wertvorstellungen flexibel und großzügig zu sein, er ist ja fest gewählt. Hauptsache, die Fraktion liebt einen.
Die linksgrünen Funktionäre sind doch nicht so bescheuert, ihre Kinder in öffentliche Schulen zu schicken, in denen sie von Migrantenkindern geschurigelt werden..
Da gibt es doch die wunderbaren Privatschulen, wo man gegen ein ordentliches Entgelt ohne arabisch sprechende Migrantenkinder wirklich noch etwas lernen kann.
Sehr geehrter Herr Heiden,
„Unter Merz will die CDU das Informationsfreiheitsgesetz abschaffen, das Behörden dazu verpflichtet, auf Bürger- oder Journalistenanfrage Verträge, Akten oder Mailverkehr offenzulegen“
Man kann sich über das EU-Gründungsmitglied Deutschland nur noch wundern. Der vorletzte Rechtsstaatsbericht der EU zu Deutschland moniert nicht nur die Weisungsgebundenheit der Staatsanwaltschaft, sondern sagt auch klar und deutlich, dass das Informationsgesetz in seiner jetzigen! Form den Standards des EU-Vertrages nicht genügt. Wenn man das dann noch weiter zugunsten der Regierung verschärft, dürfte es Ärger geben.
Gegenwärtig dürften die Karten in der EU neu gemischt werden. vdL sieht einer schleichenden Entmachtung entgegen, der deutsche Einfluss (Migration, Green Deal) dürfte stark zurückgefahren werden.Da dürfte dann auch auf die spezifischen deutschen Belange im Zollstreit (Autos, …) wenig Rücksicht genommen werden.
Erinnern wir uns: Deutschland wollte den Franzosen den Atomstrom verbieten (übrigens ist französischer Atomstrom dünner als deutscher, denn wenn er täglich importiert wird, verstopft er nicht die Netze).
Da sind noch einige Rechnungen offen.
Schreiben Sie das nicht über dem französischen Atomstrom. Wenn hier ein Meldegrüner mitliest, plappert er‘s weiter und wir bekommen das brillante Argument im Herbst im BT serviert…
Wenn er dazu genutzt wird, Windraeder anzutreiben und Solarzellen zu beleuchten, muesste alles ok sein.
Merz hat schon Werte: leistungsloser Profit für sich und seine Gesellen, unangemessene Macht über die Menschen und substanzlose Überlegenheit.
Alle seine Werte haben nix mit den Interessen der einfachen Menschen in diesem Land zu tun.
Ja! Aber! Ja, Friedrich Merz ist so. Aber, gerade weil er so ist, formiert sich aus den eigenen Reihen Widerstand gegen ihn. Und zwar nicht von ‚oben‘, kein Söder, Wüst et all, sondern von der Basis! Die Arbeiter in der „“C““DU rumoren gegen ihren Chef, denn der ist nicht „“C““DU. Der ist Machtmensch und Wendehals. Das reicht aber nicht mehr, die „“C““DU Basis entdeckt ihre Werte wieder und besinnt sich auf ihr Alleinstellungsmerkmal!Und das ist nunmal das c für christlich!
Die Basis macht genau gar nix. Die duckt sich weg, wenn sie auf bundespolitische Themen angesprochen wird: „Ich mach Kommunalpolitik, auf Berlin hab ich keinen Einfluß“. Der Widerstand kam von freien, unabhängigen Bürgern, nicht von irgendwelchen armseligen, plakatklebenden Parteilakaien.
Merz ist schuld an dem Theater. Er hat sich mit arglistiger Täuschung des Wählers, Lügen und falschen Versprechen zum Kanzler wählen lassen, obwohl er und die SPD völlig ungeeignet sind, die Probleme zu lösen, da genau diese Bande die Massenmigration zu verantworten hat.
Merz ist ein Taugenichts, ein Poser, eine Außenkanzler, der zu Besuch ins eigne Land kommt. Genau das, was wir nicht brauchen.
Die SPD verfährt immer nach dem selben Muster, Hauptsache dabei und dann Stunk machen. Schon in der Scholz Regierung war die SPD der Stänkerer und die Partei, die Deutschland am liebsten ruiniert und im Bürgerkrieg sieht. So sind sie halt, die linken Genossen, immer auf Krawall gebürstet. Warum sich Merz gerade diese Gurkentruppe als Partner gewählt hat, wissend, dass er met den Kaspern nur scheitern kann, wird er noch erklären müssen.
Dass bald die AfD zeigen kann, wie es geht, steht wohl mittlerweile außer frage. Diese Merz Regierung ist jetzt schon so zerstritten, wie die Scholz Regierung nach zwei Jahren. Und auch jetzt geht es wieder nur um Zeit und nicht um das Wohl unseres Landes oder unserer Gesellschaft.
Ich bin gespannt auf die neusten Umfragewerte, die dieses Affentheater eigentlich widerspiegeln müssten. Aber das scheint wohl eher eine Frage des Geldes, denn der Meinungen im Land zu sein.
Und ich bleibe dabei, noch vor Weihnachten wird über Neuwahlen geredet; respektive dem Austausch der SPD durch die AfD.
Die Berichterstattung zu den Vorkommnissen in den Schwimmbädern wurde den geschmierten Medien nun auch noch verboten. Es gibt kaum noch Messeraktionen, Vergewaltigungen gar nicht mehr und auch sonst ist es in der Staatspropaganda um die Taten der Migranten ruhig geworden. Und so können die geschützt weiter Morden, Vergewaltigen, Stechen und was den sonst noch in den Kopf kommt. Für eine Steuerhinterziehung gibt es mehr als 4 Jahre, für eine Gruppenvergewaltigung eine Auszeichnung der Genossen von Rot und Grün.
Ich hoffe sehr, dass sich der in Spanien zurzeit zu sehende Trend der Selbstjustiz auch hier durchsetzt. Die Regierung holt lieber neue Täter ins Land, anstatt die jetzigen zu entsorgen. Deshalb ist es vollkommen legitim, Notwehr anzusetzen.
Und die Warnung vor den Schwimmbädern gilt immer noch!
„Enttäuschen kann das nur jene, die in den vergangenen 30 Jahren nicht richtig hingeguckt haben.“
Es kann auch jene enttäuschen, die Herrn Seehofer damals nicht richtig zugehört haben:
„Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt und diejenigen die gewählt sind, haben nichts zu entscheiden.“
Die Politiker sind nur vorgeschobene Marionetten – „Blitzableiter“ sozusagen:
„Organisationen, die im Verborgenen arbeiten, lenken die gesellschaftlichen Abläufe. Sie sind die eigentlichen Regierungen in unserem Land. Wir werden von Personen regiert, deren Namen wir noch nie gehört haben.“
Edward Bernays, Propaganda, 1928
Ich hatte die Idee, einfach mal ChatGPT allgemein nach den Merkmalen einer Narzisstischen Persönlichkeitsstörung und deren Auswirkungen zu fragen.
Das war die originale Antwort, ohne dass ich irgendwelche Veränderungen am Text oder an der Formatierung vorgenommen habe:
Zentrale Merkmale der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung (NPS)
1.) Überhöhtes Selbstbild
• Überzeugung von der eigenen Großartigkeit und Einzigartigkeit
2.) Ständiges Bedürfnis nach Bewunderung
• Suche nach Aufmerksamkeit, Anerkennung und Lob
3.) Mangel an Empathie
• Geringe Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen oder Rücksicht zu nehmen
4.) Opportunistisches Verhalten
• Haltungen und Entscheidungen werden je nach Nutzen angepasst
• Prinzipienloses Handeln zur Wahrung des eigenen Vorteils
• Loyalität ist oft nur taktisch
5.) Versprechungen machen – und nicht einhalten
• Versprechen dienen der Selbstdarstellung, nicht dem Inhalt
• Bei Nichteinhaltung: Leugnung, Relativierung oder Schuldumkehr
• Fehlendes Verantwortungsbewusstsein
6.) Ausnutzen zwischenmenschlicher Beziehungen
• Andere werden gezielt manipuliert oder instrumentalisiert
7.) Arroganz und Überheblichkeit
• Herablassendes Verhalten gegenüber anderen
8.) Ausgeprägtes Anspruchsdenken
• Erwartung, bevorzugt behandelt zu werden
9.) Überempfindlichkeit gegenüber Kritik
• Kränkungen führen zu Trotz, Wut oder Rachegedanken
Fazit
Personen mit NPS:
• nutzen andere für ihren eigenen Vorteil aus
• sind manipulativ, inkonsequent und häufig nicht vertrauenswürdig
• stellen ihr Ego über Wahrheit, Verlässlichkeit und Gemeinwohl
Solches Verhalten kann – besonders in Machtpositionen – schädliche Auswirkungen auf Vertrauen, Zusammenarbeit und gesellschaftliche Stabilität haben.
Kenne ich seit Jahrzehnten so vom HD der Polizei..die Ebene klont sich permanent selbst..
Für mich waren sowohl die schwache Oppositionsarbeit während der Ampelzeit als auch – und ganz besonders – das „Hinterzimmergeklüngel“ nach dem Ampelaus mehr als deutliche Hinweise dafür, dass Merz nur sein persönliches Ziel kennt und mit jedem gemeinsame Sache macht, der ihm das Erreichen ermöglicht.
Ich habe mich mittlerweile von der rechts-links-Zuordnung verabschiedet. Stattdessen stelle ich mir die Frage, ob in Deutschland die repräsentative Demokratie Bestand haben wird oder die Transformation in einen totalitären „Klima-Sozialismus“ gelingen wird. Letzteres scheint ganz im Sinne von Merz zu sein.
Was Merkel und die nach ihr aus der „repräsentaiven Demokratie“ machten ist Ihnen bekannt?
Aus Merkels Rede zur Vorstellung des Allensbacher Jahrbuchs der Demoskopie „Die Berliner Republik“ am 3. März 2010 in Berlin“ ist überliefert:
„Aber genau deshalb bin ich auch zutiefst davon überzeugt, dass es richtig ist, dass wir eine repräsentative Demokratie und keine plebiszitäre Demokratie haben und dass uns die repräsentative Demokratie für bestimmte Zeitabschnitte die Möglichkeit gibt, Entscheidungen zu fällen, dann innerhalb dieser Zeitabschnitte auch für diese Entscheidungen zu werben und damit Meinungen zu verändern.“
Und Röpers Anmerkungen im Antispiegel, dazu:
„Merkel sagte also offen, dass deutsche Regierungen (auch ihre eigene) Entscheidungen gegen den Willen der Mehrheit der Menschen im Land getroffen haben.
Anschließend durften die Menschen in Deutschland ihre Meinungen dazu verändern.
Und wenn sie das nicht getan haben, wie zum Beispiel bei den Kriegseinsätzen der Bundeswehr, dann war den deutschen Regierungen das egal und sie haben es gegen den Willen der Menschen weiterhin getan. Und dafür bekam Merkel Applaus, das fanden sie und ihre Zuhörer in Ordnung. Aber ist das demokratisch?“ https://anti-spiegel.ru/2023/vielsagende-passagen-in-der-erklaerung-von-bundespraesident-steinmeier/
Jetzt schaltet man, wie es aussieht, halt schon jede Gegenrede vorsorglich aus. Und seit der Wahl gab es so gut wie keine Vertreter der AfD, die im örr wie in den msm mit Sacheinwänden noch geladen wurden.
Keiner dagegen auf der Straße. Nirgends.
Tipp:
Versuchen Sie es mal mit schlichter Kriminalitätsanalyse zur bandenmäßigen Erzielung von Geld- und geldwerten Gewinnen auf Kosten der Steuerzahler.
Merz agiert genauso wie Merkel.
Er vertritt dieselben US-Interessen, die Merkel vertreten hatte.
2005 hatte Blackrock F.Merz ein Angebot gemacht, das er nicht ablehnen konnte (Millionengehalt für entspannten Job) und so den Weg für Merkel freigemacht.
In der als „Eurorettung“ euphemisierten Bankenrettung hatte Merkel gezeigt, daß sie genauso Blackrock/Finanzindustrie-Kanzlerin war, wie es Merz ist.
Die angebliche „Feindschaft“ Merkel/Merz halte ich für eine Medienente, ihre Politik/Agenda ist identisch, und sie ist transatlantisch zum Schaden Deutschlands!
Alles in allem eine gute Inszenierung.
Für das Volk.
Während es seit Jahren über den Tisch gezogen wird und inzwischen auch noch mit Messerstechern zuhauf in Schach gehalten wird. Wo nicht willige Staatsanwälte die Polizei direkt ins Haus schicken.
Die angebliche „Feindschaft“ von Merkel/Merz beruhte m.E. darauf, dass Merkel ihn anscheinend für einen inkompetenten Blender hielt und ihm das auch offen reflektierte, was Merz ihr sicherlich auch übel nahm.
Nichtsdestotrotz können sie gemeinsame Ziele verfolgt haben.
Nicht viel besser als ihr Vorsitzender sind sowohl die Abgeordneten als auch die Wähler der CDU. Die Abgeordneten haben es zugelassen, daß Merz mithilfe des bereits abgewählten Bundestages eine Schuldenorgie sonder gleichen in Gang setzte. Auch bei der Wahl einer Linksradikalen war es nur eine Minderheit der CDU -Abgeordneten, die sich dem entgegen stellte. Bei der letzten Bundestagswahl war allen kli, daß Merz mit mindestens einer linken Partei koalieren, was den angeblich erhofften Politikwechsel unmöglich machte. Trotz des gigantischen Betrugsmanövers von Merz kommt seine Partei in Umfragen auf 28%. Die Figur des F Merz ist ohne dieses willfährige Umfeld nicht zu begreifen.
Nüchterner aber hervorragender Artikel. Exzellente Arbeit. Das ist Journalismus der Spaß macht zu lesen und der Hoffnung schenkt, das Vernunft und Realitätssinn irgendwann einmal wieder Oberhand gewinnen.
Letztlich bedeutet das, daß die Chance, daß noch einmal ein wertekonservativer Politiker an die Macht kommt, gleich Null ist.
Die Konsequenzen für unseren demokratischen Staat sind dramatisch, denn „der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann“, wie der Staats- und Verwaltungsrechtler Ernst-Wolfgang Böckenförde einmal formulierte. Mit dem Wegbrechen des bisher tragenden Wertegerüsts kann auch unsere freiheitlich-marktwirtschaftliche Demokratie keine Zukunft haben. Der Rückfall in sozialistische Strukturen und der damit verbundene Verfall der grundgesetzlich garantierten Bürgerrechte ist nicht mehr aufzuhalten. Mit Friedrich Merz ist dieser destruktive Prozeß nun ganz klar und für jeden, der will, erkennbar ins grelle Tageslicht gerückt.
Mit jedem Illegalen, der durch die Vergabe des deutschen Passes zum Wähler wird, schwindet die Chance auf einen Erfolg der AfD.
Das ist richtig.
Deshalb hier das informative Gespräch mit inzwischen unglaublichen 6000 Kommentaren: Wohin steuert die AfD? // Dr. Ulrike Guérot & Björn Höcke: https://www.youtube.com/watch?v=kP176sz_-xo
Das hatte schon einmal ein Kommentator über die gesamte Politikerkaste geschrieben, ich zitiere singulär:
„Woran erkennt man, dass Friedrich Merz lügt? Er bewegt beim Sprechen die Lippen…“
Kanzler der Kälte.
&
Kanzler der Grünen und Roten (Linken).
So wie das „Vorbild“. Fast nahtlos anknüpfend an die 16 Jahre unter Merkel.
Scholz war lediglich ein kurzes Intermezzo, ebenso im Gleichklang und im Takt (jedoch ohne Taktgefühl).
Wer wählt diese beiden Parteien (incl. Grüne als Taktgeber) immer noch?
Schier unfassbar.
Kein Land steht das 2 (2 1/2?) Jahrzehnte schadlos durch. Deshalb werden die Repressalien gegenüber der Bevölkerung auch weiter zunehmen.
Was sonst. Das war schon immer so.
Die Ernennung von Richtern in Deutschland widerspricht dem Völkerrecht (Gebot zur Unabhängigkeit von Gerichten vgl. Art. 14 (1) S.2 ICCPR/analog Art. 6 (1) S. 1 EMRK / Art. 47 Abs. 2 der EU-Charta).
Insbesondere ist diese Praxis nicht mit der Rechtsprechung des EuGH vereinbar (vgl. EuGH 19.11.2019, C-585/18, C-624/18 und C-625/18).
Wenn Medien völkerrechtswidrige Praktiken in einem Bereich, der für die FDGO resp. für die Demokratie entscheidend ist, unkritisch veröffentlichen, tragen sie wesentlich dazu bei, dass sich faschistische Strukturen, ungehindert etablieren können. Denn eine fehlende Gewaltenteilung ist – wie 1933 – eine wesentliche Voraussetzung für die Entstehung von Faschismus, der in Deutschland bereits seit Jahren um sich greift.
Hinweis I:
„Nach Ansicht des EuGH sind Art. 47 GRC und Art. 9 Abs. 1 der Richtlinie 2000/78/EG dahingehend auszulegen, dass Rechtsstreitigkeiten über die Anwendung des Unionsrechts nur von einem unabhängigen und unparteiischen Gericht entschieden werden können. Unabhängigkeit und Unparteilichkeit einer Einrichtung seien nicht gegeben, wenn die Bedingungen, unter denen die Einrichtung geschaffen wurde, ihre Merkmale sowie die Art und Weise der Ernennung der Mitglieder berechtigte Zweifel darüber aufkommen lassen, ob die Einrichtung für äußere Faktoren, insbesondere für unmittelbare oder mittelbare Einflussnahmen durch die Legislative und die Exekutive, empfänglich ist und damit ihre Neutralität gegenüber widerstreitenden Interessen in Frage steht. „
https://www.parlament.gv.at/fachinfos/rlw/Unabhaengigkeit-der-polnischen-Disziplinarkammer
Hinweis II:
Zitat: „Deutschland hat faktisch keine Gewaltenteilung wie in vielen anderen Ländern Europas, die Staatsanwälte sind dem Justizministerium weisungsgebunden unterstellt und die Richter werden durch Einstellung, Beförderung und Beurteilung vom Justizministerium gesteuert.“
https://programm.ard.de/TV/tagesschau24/Startseite/?sendung=28721972088763 (wurde von der Tagesschau wieder gelöscht)
Daher … https://web.archive.org/web/20200419231036/https://programm.ard.de/TV/tagesschau24/Startseite/?sendung=28721972088763
Gute Fragen an den Herrn Spinner, den 3. Kandidaten, ließen sich daraus erarbeiten.
Aber auch an alle, die bereits im „System“ verankert sind und mitmachen – wiewohl sie besser zur Besinnung kämen und die Roben auszögen – bis wieder auf den Grundlagen von Gesetzen entschieden werden muss.
Auch, weil die CDU so ist, wie sie ist. „Enttäuschen kann das nur jene, die in den vergangenen 40 Jahren nicht richtig hingeguckt haben.“
Richtig. Was fuer ein Glueck, dass man auf TE von diesen Enttäuschten niemanden findet, denn da wusste jeder schon vorher, was kommt. Praezisierung , ich meinte natuerlich die hiesigen Kommentatoren, waehrend hier, intellektuell durchaus peinlich, von Hoffnungstraegern und 100 Tagen fabuliert wurde. Der Hintergrund dieser Enttäuschung ist klar. Die Liberalkonservativen klammern sich wirklich an jeden und alles, wenn sie damit nur der AfD „entkommen“ koennen, ihr “ eigentliches“ ( Psycho) Problem. Wobei hier durchaus Unterschiede, eine gewisse Bandbreite, feststellbar sind. Fairerweise gehoeren nicht nur die Fans der CDU zu den Frustrierten, was sie nicht abhaelt, sie writer zu waehlen, der Figur des Groupie nicht unähnlich, sondern auch die Systemlinge, die eingefleischten und treuen Anhänger dieses Parteiensystems. Aus Bonner Zeiten. Auch aus persoenlichen Gruenden. Die verweigern nicht nur die Erkenntnis der CDU resp des Herrn Merz, sondern auch des Systems.
Man merkte deutlich, wie die Brandmauerpropaganda vor der Wahl auch bei TE dazu geführt hatte, dass die AfD oft nicht mal erwähnt wurde und Merz als neuer konservativer Hoffnungsträger gehypt wurde.
Dann kam das große Trauma, als Merz und seine Union nach der Wahl ihr wahres Gesicht zeigten und alle Wahlversprechen, die sie vorher bei der AfD abgeschrieben hatten, nicht nur gebrochen, sondern sogar ins links-woke Gegenteil gekehrt wurden.
Davon haben sich einige TE-Autoren m.E. immer noch nicht so ganz erholt. Sie glauben anscheinend daran, dass die Unions-Abgeordneten nur vom „bösen Merz“ verführt wurden.
Wenn dem so wäre, müssten sich die Abgeordneten jetzt von Merz befreien, um glaubhaft zu bleiben oder eben mit ihm untergehen.
Warten wir es ab. Ich bin gespannt, was passieren wird.
„Wie Angela Merkel die CDU inhaltlich entkernt hat, ist oft beschrieben worden: Atomenergie, Wehrpflicht, Homo-Ehe, Migration.“
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Merkel hat Deutschland „entkernt“.
Um die CDU alleine wäre es gar nicht schade.
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Merz führt das weiter, was Merkel&Scholz lange in die Wege leiteten.
> Merkel hat Deutschland „entkernt“.
Doch nicht alleine – der real existierende Michel macht immer noch brav mit. Etliche Dysotopien werden einfach so geschluckt; manche jubeln sogar noch.
Die Medien machen mit – der Michel glaubt denen lediglich.
Das ist keine Rechtfertigung – wenn man merkt, dass man von den Medien betrogen wird, sucht man sich andere.
Bei Gelegenheit – hier wurde schon mal die dänische MP wegen des Migration-Themas bejubelt. Bei der EUdSSR-Zensur läuft es aber anders – sogar Tusk hat den Entwurf der Chatkontrolle etwas entschärft, Dänemark kehrt zur härtesten BigBrother-Version zurück: https://tkp.at/2025/07/14/eu-chatkontrolle-big-brother-will-schnueffeln/
Ich wette, Mainstream-Medien kritisieren nichts daran?
,,Die Entfremdung der CDU von ihrem Vorsitzenden ist in der Person von Friedrich Merz schon angelegt.“
Ist das gefärbte Wahrnehmung oder Verkennen der Realität?
Merz setzt die linksgrüne Unionspolitik des letzten Jahrzehnts fort und die Maxime seiner Vorgängerin:
,,Man kann sich nicht darauf verlassen, dass das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt.“
Wie schon bei Massenmigration,Klimawahnsinn und Steuermilliarden für alle, ausser für deutsche Bürger,bleibt der Aufstand aus!
Oder habe ich die,,Demos gegen Links“der CDU-ler verpasst?😉
Schellnhubers Transpformationsagenda wurde lange vorbereitet. Hier in der Übersicht: https://de.wikipedia.org/wiki/Welt_im_Wandel_%E2%80%93_Gesellschaftsvertrag_f%C3%BCr_eine_Gro%C3%9Fe_Transformation
Das Gutachten stand 2011 – wobei die wbgu unter Schellnhuber natürlich schon viel länger „im Spiel“ war.
Die „Handlungsempfehlungen“ lauteten damals wohl so – wobei jeder Punkt Tretminen enthält und beliebig ausformulierbar scheint:
Eine hervorragende Charakterstudie, die ganz ohne Psychologismen auskommt! Gratulation an TE für solche Beiträge u.a.
Ich erinnere mich noch gut an die schneidige „Rittmeister-Maske“, die Merz in jungen Jahren zum Besten gab. Auch erinnere ich mich, wie irgendwann die CDU versuchte, eine schwarze SPD zu werden, junge Gesichter, wie z.B. Frau Reiche tauchten da auf.
Alles kalter Kaffee, alle alt und alles egal geworden.
Ich glaube auch, dass Merz und andere (etwa ein Schäuble) erkannt haben, dass es vorbei ist und nun in typisch deutscher Konsequenz bis zu einer neuen „Stunde Null“ weitermachen.
Was mich aber unruhig bleiben lässt, ist die Wendung zum Krieg. Da traue ich Merz noch einiges zu, da eh alles egal geworden ist und Krieg immer eine Garantie fürs Geschichtsbuch ist!
Merz lenkt nur vom Krieg im eigenen Lande und dem von Tag zu Tag größer werdenden, von uns alimentierten „stehenden Heer“ hier in Deutschland wie seine Vorgänger gekonnt ab.
Diese Charakterstudie war ziemlich gut – aber ich erinnere mich noch an die von Merkel – „Die personifizierte Berta von Loriot“. Bis heute einer der besten Artikel, die ich jemals gelesen habe:
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/merkel-ist-die-personifizierte-berta-von-loriot/
Das Geld und die Skrupellosigkeit regieren über die Regierenden. Man fragt sich mit Recht, wessen Interessen vertreten werden. Die der Bürger und Wähler ganz sicher nicht.
Elitär, gefühlskalt und wertfrei? Alles Grundvoraussetzungen für einen Job bei Blackrock. Warum sind jetzt plötzlich so viele überrascht??
Kanzler spielen reicht eben nicht.
Kanzler sein ist eine ganz andere Nummer.
Wer ständig davon faselt, dass er die Probleme in der Zukunft lösen will, bekommt im Heute nichts gebacken.
Schwadroneure, die sich gerne bei Felix Krul unterhaken….
Verstehen Sie doch: er soll und will gar nichts „gebacken“ kriegen.
Das Land soll wie die Titanic mit Mann und Maus untergehen – und dafür setzten sich die letzten 3 Kanzler vehement ein.