Wann Bubatz legal? Als Christian Lindner auf Twitter dieser Frage nachging, war das einer der wenigen Momente, in denen er sich in der Ampel wohlfühlen konnte. Als die FDP nicht die ewiggestrige Partei von früher war, in der schlecht beratende Berater Parteichef Guido Westerwelle davon abhalten wollten, sich zu seiner Homosexualität zu bekennen. Sondern die FDP, wie sie sonst nur Werbeagenturen für den heutigen Parteichef Christian Lindner designen: frech, kontrovers und zeitgeistig. Dazu gehört – auch wenn das viele nicht mögen – für zig tausende junger Menschen das Kiffen dazu.
In eigentlich allen Punkten der Politik stehen sich FDP und Grüne ideologisch diametral gegenüber. In nahezu allen Punkten musste die FDP nachgeben, um ihren Funktionären Gehälter und Dienstwagen weiterhin zu sichern. Nur nicht in der Frage der Legalisierung von Cannabis: Der Staat soll dem erwachsenen Bürger nicht vorschreiben, welche Genussmittel er zu sich nimmt. Ein urliberaler Gedanke. Damit war die FDP kompatibel zu dem Jugendverband der SPD und zu den Grünen, für die das Kiffen zum guten Ton gehört, was der Autor aus eigener Erfahrung bestätigen kann.
Eigentlich hätte die Legalisierung von Cannabis damit zu dem stringentesten Gesetz der Ampel werden können. Zu dem, mit dem sie am stärksten bei sich selbst ist. Doch was Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) in den Bundestag eingebracht hat, ist ein Bürokratiemonster: nicht hilfreich, unpraktikabel und in manchen Momenten bizarr. Statt grundsätzliche Leitplanken einzuschlagen, wollen SPD, Grüne und FDP dem Bürger bis ins kleinste Detail Vorgaben machen. Wer sich die Legalisierung von der Ampel erhofft hat, für den ist der Gesetzesentwurf eine Enttäuschung.
Ein Beispiel: Die Ampel will Anbauvereine erlauben. Diese sollen Cannabis auch an Mitglieder zum Konsum weitergeben dürfen. Aber nur 25 Gramm am Tag und 50 Gramm im Monat. Es sei denn, das Mitglied ist jünger als 21 Jahre alt, dann darf es nur 30 Gramm im Monat erhalten. Will der Verein nun einem Mitglied 75 Gramm abgeben, muss er dieses auf drei Tagesportionen zu je 25 Gramm stückeln. Zwischen der Vergabe der zweiten und dritten Portion muss aber ein Monatswechsel liegen.
Der Verein kann dem Mitglied aber auch zwei Portionen zu je 25 Gramm geben und die übrig gebliebenen 25 Gramm an ein 20 Jahre altes Mitglied weiterreichen. Allerdings muss der Verein sicherstellen, dass dessen 17 Jahre alter Bruder nichts von dem Stoff abbekommt. Solche Regelungen kommen raus, wenn der Vater der „absoluten Killervariante“ Gesetze schreibt. Ach so: Wenn der Verein schon 499 Mitglieder hat, darf er keine Zwillinge aufnehmen. Nur einer könnte dann sofort Mitglied im Anbauverein werden, der andere müsste warten, bis eines der 500 Mitglieder abtritt.
Ein zweites Beispiel: Auch wer nicht Mitglied eines Anbauvereins ist, darf 25 Gramm Cannabis für den eigenen Bedarf besitzen. Allerdings darf der THC-Gehalt zehn Prozent nicht überschreiten. Die Person darf das Cannabis dann als Haschisch oder Marihuana öffentlich rauchen. Allerdings nicht in einer Schutzzone von 200 Metern rund um Kitas, Schulen, Spielplätzen, Jugendzentren oder Sportplätzen.
Wer soll das kontrollieren? Das fragt die Deutsche Polizeigewerkschaft und weist darauf hin, dass mit Lauterbachs Gesetz ein in seiner Masse kaum zu bewältigender Kontrollaufwand verbunden sein wird. Und vor allem: ein praktisch kaum umzusetzender Kontrollaufwand. Wobei TE für das Einhalten der Schutzzone einen Vorschlag hätte. Vor allem für die Polizei Frankfurt: Einfach 134 Abstandshölzer aus der Corona-Zeit aneinanderkleben und so den vorschriftsgemäßen Abstand zwischen Kiffer und Sportplatz prüfen und wahren. Das 134. Abstandsholz müsste aber um zwei Drittel seiner Länge gekürzt werden.
Es ist aber nicht so, dass die Ampel um diesen Kontrollaufwand nicht wüsste. Für den Umgang damit hat sie eigene praktische Vorschläge gemacht. Also zumindest in dem Sinne, den Lauterbach und die Ampel unter praktisch verstehen: Erst nach fünf Jahren werde es die von der Ampel gewünschte Zahl von 3000 Anbauvereinen geben. Bis dahin könnten die Länder ja „die Personal- und Sachmittelkapazitäten sukzessive anpassen“.
An dem Punkt zeigt sich, dass die Ampel mit dem Cannabis-Gesetz in all ihren Zielen gescheitert ist: Eigentlich wollten SPD, Grüne und FDP den Cannabis-Konsum entkriminalisieren. Dadurch sollte die Polizei entlastet werden. Stattdessen müssen die Länder nun „Personalkapazitäten sukzessive anpassen“. Statt weniger wird mehr Polizei für die Hasch-Kontrollen notwendig. Außerdem wollte die Ampel die Konsumenten aus der Kriminalität holen. Doch in der stehen sie dank Lauterbachs Entwurf weiterhin: Wenn der THC-Gehalt elf statt zehn Prozent beträgt, der kleine dem großen Bruder den Stoff klaut oder der Anbauverein seinem Mitglied 30 statt 25 Gramm Tagesration zuweist.
Die Deutsche Polizeigewerkschaft geht davon aus, dass das Gesetz auch nicht den Schwarzmarkt beenden wird, was sich die Ampel ursprünglich ebenfalls vorgenommen hat. Zum einen sind die Mengen zu klein, die selbst 3000 Anbauvereine anbauen dürften. Zum anderen sind die Vereine nur bedingt attraktiv für die Konsumenten. Wer in ihnen Mitglied wird, wird damit auch zum staatlich registrierten Kiffer. Wie viele regelmäßige Bier- oder Weingenießer würden für sich selbst einen solchen staatlich registrierten Eintrag wünschen?
Und selbst wenn dieser Einwand nicht greift: Dann dürften 3000 Vereine zusammen nur 1,5 Millionen Mitglieder aufnehmen. Nach einer vom Gesundheitsministerium veröffentlichten Studie haben aber im Jahr 2021 in Deutschland 4,5 Millionen Menschen mindestens einmal gekifft. Das dürfte angesichts des verzerrenden Effekts der Illegalität in Umfragen noch konservativ gerechnet sein.
Die AfD möchte den Einsatz von Cannabis nur zu medizinischen Zwecken erlauben. Die Union hat sich komplett gegen das Gesetz der Ampel gestellt. In einem eigenen Antrag fordern CDU und CSU die Ampel auf, „ihr geplantes Vorhaben zur Legalisierung von Cannabis“ zu beenden. In dem Antrag übernimmt die Union die Argumente der Polizeigewerkschaft zur Kontrollierbarkeit des Gesetzes. Außerdem weist sie auf die Folgen des Konsums hin: Panikattacken, psychotische Symptome, beeinträchtigte Aufmerksamkeit, mangelnde Konzentration, gestörte motorische Koordination und Übelkeit.
Durchaus richtig. Nun soll es aber auch schon durch Alkohol gelegentlich zu Übelkeit gekommen sein, zu mangelnder Konzentration oder zu gestörter motorischer Konzentration. Schon nach geringen Mengen. Nach größeren Mengen sind auch Panikattacken und psychotische Symptome durchaus vorstellbar. Wollen CDU und CSU also auch Alkohol verbieten? Liberal wäre es, den erwachsenen Bürger selbst darüber entscheiden zu lassen, ob und welches Rauschmittel er sich antun will. Darin waren sich FDP, Grüne und zumindest der Jugendverband der SPD anfangs einig – doch statt konsequent durchzuziehen, haben sie ein Murksgesetz vorgelegt, das den Betroffenen kaum hilft, aber dafür Vorschriften bis ins Detail macht. Derzeit befindet sich der Entwurf samt den Änderungsanträgen der Opposition in den Ausschüssen des Bundestages.
“Ein zweites Beispiel: Auch wer nicht Mitglied eines Anbauvereins ist, darf 25 Gramm Cannabis für den eigenen Bedarf besitzen. Allerdings darf der THC-Gehalt zehn Prozent nicht überschreiten.“
Diese Aussage ist zum Teil falsch.
Derzeit steht im Entwurf nichts von einer THC Beschränkung für den Eigenanbau.
Das mit der THC Grenze gilt für die Abgabe der Vereine an die 18 bis 21 Jährigen, ähnlich wie der Verkauf von Bier, Wein und Sekt ab 16 und der von Schnaps ab 18 geregelt ist.
Interssant ist unter dem Aspekt allerdings, dass man ab 18 selbst anbauen dürfte und es da eben keine THC Grenze gibt.
Hinter dem weltweiten Drogenverbot steckt die Drogenmafia selber.
Die leben einfach zu gut davon.
Die einfachste Lösung für die Freigabe von Cannabis ist, daß die Regierung mit den klassischen Anbauländern (nicht Holland!) Lieferverträge abschließt.
Das hilft diesen meist unterentwickelten Staaten wirtschaftlich weiter, der Stoff ist sehr preiswert und ökologisch angebaut. Der Vetrieb läuft hier dann über die gleichen Kanäle wie Zigaretten und Alkohol, die kennen sich mit dem Thema Jugendschutz aus.
Das Ergebnis des Anbaus in Deutschland unter freiem Himmel, die berüchtigte „Deutsche Hecke“, will wirklich niemand rauchen…..
Und Indoorplantagen brauchen teuren Strom, der wir nicht mehr haben!!!
Fairerweise muss man dazu auch sagen, dass hier die EU (leider mal wieder) Kompetenzen hat und das Kiffen eigentlich in allen EU-Ländern untersagt ist. In Holland gelten Bestandsregelungen so viel ich weiß. Folglich bleibt gar nichts anderes übrig als sich ein Über-drei-Ecken-Gesetz einzubringen.
Aber dies ist halt nur lächerlich. Eigentlich hätte man die Polizei auch anweisen können, den Konsum von Hanf einfach zu tolerieren. Fertig ist.
Funktioniert bei Prostitution ja auch schon seit langem so.
Ein Gesetz wie ein Brainstorming beim CVJM.
Unfassbar, wie selbst die offensichtlichst Überforderten an ihren Sesseln kleben.
Wenn man sich überlegt, was hier alles faul sein muss und was alles versagt in Politik und Medien fragt man sich, ob dieser Augiasstall jemals ausgemistet werden kann.
1. Der Cannabis Markt existiert, da kann der gute Michel noch so stänkern
2. Derzeit verteilt er sich einerseits illegal auf lokale Kleinbauern, Überschüsse aus den Graumärkten Holland und Spanien, Importwaren aus Marokko (Haschisch) und Albanien (Marihuana) sowie legal über die medizinische Schiene aus Kanada.
3. die Profiteure dieses Systems sind das Organisierte Verbrechen und die Wallstreet (ein Pleonasmus für manche)
Was dem Querdenker-Michel bei Corona nicht in den Kram passte, soll der Kiffer-Michel klaglos hinnehmen?
Ich gebe zu….in Punkto Drogen bin ich absolut liberal. Ich selbst trinke nicht mal Alkohol….aber mir ist es egal wenn andere es tun…von mir aus auch bis zur Besinnungslosigkeit. Gleiches gilt für Drogen….wenn die Leute sich die Birne zuhauen wollen und Hirnschäden + Suchtgefahren in Kauf nehmen…bitte schön….ein jeder hat einen Kopf auf den Schultern um über sich und sein Leben zu entscheiden……nur muss gewährleistet sein, dass die Strafen bei Autofahrten oder ähnlichem extrem hoch sein müssen, wenn Dritte gefährdet werden. Was die Knäste wohl noch voller machen würde. Bilder aus den USA wo es wohl neuerdings die Zombiedroge Tranq zu kaufen gibt….machen zwar betroffen….aber keiner wird dazu gezwungen das Zeug zu nehmen. Lauterbachs Kiffergesetz ist so verschachtelt, dass man es auch gleich sein lassen kann. Kanada wäre ein gutes Vorbild….hier ist nach der Freigabe der Konsum nur unwesentlich gestiegen….und alles legal. Also warum nicht so? War wohl zu schwierig mal was abzuschreiben….oder es hängt wieder ein Lobbyverein hinter dem Gesetz?
Das Ganze ist nur eine weitere ABM für Polizei, Labore, Gerichte. Bis auf wenige spezielle Züchtungen dürften über 90 % der erhältlichen Samensorten deutlich mehr als 10% THC haben. Also ist da gar nichts mit legalem Anbau und Konsum. Selbst für Schmerzpatienten denen keine Pillen mehr helfen unintressant, da grade THC der schmerzlindernde Part ist. Die müssten von 10 % Gras die 2 – 3 fache Menge nehmen.
Auch selbst mit 3 Pflanzen im Eigenanbau nur für sich selber passt das Gesetz nicht. Wer 3 Pflanzen im Garten hat und im Herbst erntet und das trocknet wird mehr als 25 Gramm Gras haben Zuhause.
In anderen Ländern sind pro Erwachsener 8 Pflanzen erlaubt ohne irgendwelche Prozentbeschränkungen und lediglich die Menge mit der man sich im Verkehr ausserhalb seiner Wohnung aufhält, beschränkt. So wäre das Gesetz ganz einfach und ne halbe Seite würde reichen, ach was, 5 Sätze und das ist fertig geregelt für Jeden verständlich. Auch die Illegalität wird mit dem Gesetz nicht bekämpft oder was auch immer.
Wenn es in solchen Shops nur max. 10 % THC Gras gibt aber für den doppelten Preis, wer wird da wohl das Gras mit 20 % oder 25 % fürn halben Preis kaufen ?
Selbst bei dem Gesetz wo sich Alle einig waren kommt am Ende nur Murks raus. Die Ampel hat kein Kommunikationsproblem, auch nicht zu lautes Arbeiten wo es ja jetzt den Scholz Schalldämpfer gibt, nein, was die handwerklich abliefern hätte in meiner Lehre ein Arschtritt gegeben. Sie können es einfach nicht.
Dabei wäre es in Berlin leicht sich einige Fachleute die seit vielen Jahren in dem Thema drin sind und sich das auch in anderen Ländern angesehen haben,
zu holen und die einzubinden, würde man mal etwas zum Erfolg führen wollen. So dumm kann man sich eigentlich gar nicht anstellen, eine relativ einfache Sache umzusetzen. Selbst wenn man gar nichts kann, könnte man von anderen Ländern einfach kopieren, nicht mal das bekommen die auf die Reihe. Für mich ist das nicht Dummheit sondern Arbeitsverweigerung.
Man muss sich mal vor Augen führen, dass die jetzt seit 2 Jahren an diesem Gesetz mit einer Menge Leute rumstricken und dann wird ein solcher Mist aufgetischt. In jeder Firma wo man 2 Jahre mit Projektplanung zubringt und dann solchen Murks vorlegen würde, könnte man dann kurzfristig wieder Zuhause frühstücken. Das sollte die Ampel mal überlegen ob sie nicht einfach aufhören um weiteren Schaden vom Land abzuwehren.
Hat irgendjemand mal nachgeforscht, wie das in Holland geregelt ist ?
Dort gibt es bestimmt auch Analysen der Auswirkungen und Verbesserungsideen bei Mängeln.
Ist wahrscheinlich nicht gut genug für D.
Mal abgesehen von Holland, so sollen angeblich in Portugal alle Drogen frei gegeben worden sein und die bisherigen Erkenntnisse sollen sehr positiv sein.(also kein Anstieg von Konsumenten und so).
WENN es so stimmen sollte, sollte man deren dbzgl. Vorgehen man genauer betrachten.
Ansonsten meine, egal was aus diesem Lauterbach-Gesetz auch wird, die Lütt – agal ob jung oder alt, werden so oder so ihr Röllchen, Purpiepchen oder Blubber durchziehen.
Ich kann das Argument „Alkohol ist ja auch legal“ nicht mehr hören. Weil sich die einen den Verstand regelmäßig legal wegsaufen, dürfen die anderen sich dann legal die Birne regelmäßig matschig kiffen. Was hat das mit liberal zu tun! Ich bin fassungslos!
Nicht liberal, libertär!
Demnach liegt es in der Hand der (mündigen!) Bürger, womit man sich die Birne kaputtdröhnt.
Das ist immer noch besser als eine idiotische Reglungswut in meinen Augen.
Zitat: „Was hat das mit liberal zu tun“
> Was das mit liberal zu tun hat? Das würde ich oller weißer Mann, der in seinen jungen und jüngeren Jahren mit Sicherheit so manches Kilo weggeraucht hat, heute im Alter so sagen:
Alk und Marihuana/Hasch sind absolut nicht miteinander vergleichbar und – so zumindest meine Erfahrungen, wenn man das Kiffen nicht mit 12, 14 oder 16 Jahren anfängt, dann bekommt und hat man auch kein „matschig“ Gehirn -im Gegensatz zum Alk, welcher alles im Körper(innkl den Verstand) wegfrißt!
Warum kümmert sich dieser Panikminister nicht um das was wichtig ist?
Wie sieht es mit dem Vorrat an Medikamenten in deutschen Apotheken aus?
Tja, durch den „nebenwirkungsfreien“ „Booster“ aua, durch das „Gras“ wirkungsvoll high.
Endstadium: Ein deindustrieller Staat mit Massen von kaputten Drogen-„Zombies“, wie auf den Strassen von San Francisco, oder Philadelphia durch linke Politiker zerstoerte US-Bundesstaaten.
Mit Verlaub, habt Ihr keine anderen Sorgen? Das Land steht vor dem technischen, demographischen und kulturellen Zusammenbruch. Und hier wird über Dope gestritten. Mein Gott!
Volle Zustimmung. Dieses Thema ist völlig überbewertet, genauso übrigens wie der verhaltensoriginelle Gesundheitsminister.
Immer dieser Vergleich mit Alkohol. Der ist ja sooo viiiel schlimmer. Also alles im grünen Bereich?!
Die Legalisierung solcher Drogen ist wieder mal genau der Plan, den das WEF durch einen gewissen Herrn Harari, seines Zeichens Berater von Klaus Schwab, propagiert. Macht das Volk zu handy- und drogensüchtigen und damit willenlosen Konsumenten und Sklaven und fangt damit am Besten bei der Jugend an. Es funktioniert. Sieht man ja an den eifrig wieder maskentragenden 20 bis 30jährigen, denen das sogenannte Bildungssystem gründlich das Selbstdenken ausgetrieben und damit zu willenlosen Idioten gemacht hat.
Ich finde das alles nur noch ekelhaft!
Ich bin strikt gegen eine Cannabis Legalisierung.
Hier in Kanada ist es legal und es hat den Schwarzmarkt keines Wegs unterbunden. Kleinanbauer gibt’s sowieso nicht, da Pharmafirmen, die vorher schon Cannabis für medizinische Zwecke abgebaut haben, es jetzt als professionelle Anbauer verkaufen und sich ihre Taschen füllen. Der Staat kassiert auch noch eine Fette Steuer die er auf alle Cannabis Produkte schlägt.
Die Städte stinken furchtbar nach Cannabis.
Kanada hat nach den USA die meisten Drogentoten der westlichen Welt. Ganze Städte sind im freien Fall. Natürlich nicht nur wegen Cannabis, aber nach Cannabis Legalisierung kam die Entkriminalisierung aller Drogen. Und das hat richtig gesessen. Die Apotheken können jetzt in einigen Provinzen Heroin und Meth verkaufen. Ganz legal einfach so. Auf Kosten des Steuerzahlers, da alles von der Krankenkasse bezahlt.
Von dem illegalen Straßenhandel und der Involvierung von mexikanischen Drogenkartellen, russischer und chinesischer Mafia muss man gar nicht erst anfangen.
Die Kanadier nennen dieses Land schon einen Narco State. Nein Danke, sowas braucht Schland nicht auch noch.
Da kommt bestimmt noch ein Cannabislegalisierungsverfahrensverbesserungsgesetz. 100% ungebleicht und aus Natural Hemp, slim slim slim ist das
Peace!
Gras ist sehr viel harmloser als Alk. Es wird niemanden kaputtmachen oder sonst was.
Solange man kein Heroin oder Koks legalisiert ist doch alles gut.
Hast du Haschisch in den Taschen, hast du immer was zu naschen. Das kennt der Grünen- Cem, aus seiner Jugendzeit in Bad Urach noch gut genug. Und jetzt bekommt er, der Bub, von seinem Karl höchstpersönlich ein Päckchen mit, für den Feierabend, da ist er gleich high und zu allem fähig, ein echter Überflieger, der den Wasserfall hochjagt, als ob es topfeben wäre. Die Zeiten ändern sich, der Cem bleibt schwäbisch.
Ist der Anbau von Gras überhaupt energetisch sinnvoll? Ich meine, die Beleuchtung braucht doch abartig viel Strom.
Das Gesetz ist Murks, weil die Gewichtsangabe von 35 Gramm sich auf was bezieht? Wenn es die gepflückten Blüten sind, welche aber unbrauchbar sind, ist das Unsinn hoch drei. Denn nach der Trocknung bleiben dann noch 7 Gramm übrig!
Früher waren deutsche Regierungen einmal intelligent und wurden von den Südländer beneidet. Heute sind die Spanier weit intelligenter. Dort darf jeder Bürger jedes Jahr bis zu 5 Hanfpflanzen anbauen und privat nutzen. Das ist mehr als ausreichend. Das Grammweise herum rechnen und dann noch bei fremden Leuten einkaufen spricht nicht für Intelligenz.
Sehr geehrter Autor.
Das Argument „Nun soll es aber auch schon durch Alkohol gelegentlich zu Übelkeit gekommen sein, zu mangelnder Konzentration oder zu gestörter motorischer Konzentration.“ macht mich bereits seit vielen Jahren zornig.
Weil es bereits frei zugängliche Suchtmittel gibt, ist es nur gerecht, wenn noch weitere dazu kommen?! Was ist das denn für ´ne verschrobene Logik.
Ernsthafte Mediziner und Suchttherapeuten warnen seit langer Zeit eindringlich vor Freigabe und Legalisierung. Gerade die Nicht-Kontrollierbarkeit der freigegebenen Drogen ist eine Gefahr für Jugendliche und erleichtert durch die Legaliserung den Zugang wesentlich und fördert definitiv die Verbreitung und den Konsum.
Letztendlich wieder nur ein weiteres miserables Gesetz der Murksampel.
Die Studie würde ich gerne sehen. Die mir bekannten Studien haben nicht sauber den Mischkonsum (Cannabis + Tabak) herausgerechnet. Reines Cannabis kann in Maßen sogar gegen Asthma helfen, und eine Schadwirkung auf die Lunge ist meines Wissens nicht nachgewiesen! (Die gesundheitlichen Probleme liegen eher bei den Panikstörungen, aber auch bei Herzrhythmusstörungen!)
Selbst im viktorianischen England war man in Sachen Drogenkonsum weniger prüde als hierzulande. Auch wenn THC ebenso wie Alkohol ernstzunehmende psychische und kardiologische Nebenwirkungen haben kann, sollten freie, volljährige Bürger über den Konsum frei entscheiden können. Daher ist das Gesetz mit seinem Kontrollwahn Murks. Die gesundheitlichen Auswirkungen von THC sind allerdings selbst beim medizinischen Gebrauch deutlich zu wenig erforscht. Medizinisches Cannabis hat keinen Beipackzettel, und kaum ein Arzt kennt die Nebenwirkungen. Hier sollte dringend nachgebessert werden.
Alles freigeben, keine Beschränkungen. Dann trennt sich die Spreu vom Weizen.
Nein, liberal wäre es, wenn die Bürger auch für die Folgen des Konsums einer Droge zahlen und der Schaden nicht sozialisiert wird, denn das können echte Liberale gar nicht leiden. Allerdings wären die illegalen Händler dann ohnehin immer im Vorteil; übrigens auch, wenn Steuern erhoben werden – wie beim Alkohol oder Zigaretten. Alkohol ist zudem ein Lebensmittel, dass früher sogar aufgrund der hygienischen Verhältnisse beim Wasser unverzichtbar war. So hat sich Alkohol etabliert: Er war eine Notwendigkeit des Alltags, wenn man überleben wollte. Nichts davon weist Cannabis auf. Es ist eine reine Droge, die als Heilmittel eine Daseinsberechtigung hat – wie andere hoch wirksame Drogen auch. Aber nicht außerhalb von Apotheken.
Alkohol ein Lebensmittel? Ich kenne schwere Alkoholiker, die so argumentieren. Alkohol ist ein reines Zellgift ohne jeglichen gesundheitlichen Nutzen. Aber ich stimme Ihnen trotzdem zu: Life‘s too damn short! Gönnen wir uns gelegentlich ein Gläschen! Wohlsein!
Dann fangen Sie mal bei der weit gefährlicheren Droge Alkohol an! Das THC in der Hanfpflanze ist bei richtiger Dosierung weit ungefährlicher. Seit 6000 Jahren nutzen Menschen den Hanf und es ist kein einziger Todesfall infolge Überdosierung bekannt geworden.
Ganz im Gegensatz zum Alkohol!
Die Regierung schafft es seit Jahrzehnten nicht ordentliche Gesetze zu bauen, warum sollte es hier anders sein? Der Murks ist gewollt, schwammige Rechtslagen sind gewollt. Man kann sich an anderen Ländern orientieren wenn man denn wollte, will man aber nicht.
Die „Legalisierung“ ist kein Geschenk an die Bürger. Sie ist ein Mittel die Kriminalitätsstatistik besser aussehen zu lassen.
Bei solchen Dosen wär‘ ich einen halben Tag weg, will ich ja nicht. Schmerzlinderung gerne (hab mit der Schulter zu tun), aber einfach geht anders. Zuletzt habe ich 2004 in Amsterdam eingekauft und auch nur die erlaubte Menge und über ein Jahrzehnt aufgebraucht.
Das hier ist ein Nutzlos- Gesetz!
Die halbe deutsche Republik bekifft,
man kann es kaum noch fassen.
Das ganze schöne Land versifft,
alle Plätze, Straßen, Gassen.
Vielleicht hätten Lauterbach und der Justizminister mal vorher unsere erfahrenen Szenekenner im Görlitzer Park einbinden sollen. Die kennen sich da schon extrem aus, wissen um Verkaufsstrukturen, die üblich gewünschten Verkaufsmengen und vor allem die Wirkmischungen. Und vor allem können diese Vertriebler auf große Erfahrungen aus deren Heimatländer (Afrika, Arabien, Afghanistan) zurück greifen.
Man bedenke auch, nur zufriedene Kunden wissen, wen sie bei der nächsten Wahl wählen.
Da sind eine Reihe ungeklärter Fragen, die die Schöpfer dieses Gesetzes noch nicht beantwortet haben. Wie sieht die Monatsdosis für ein Vereinsmitglied aus, wenn er gerade seien 21. Geburtstag feiert? Ist sie starr oder wird sie reziprok proportional zum Geburtsdatum ermittelt? Im Februar ist ja die anteilige Tagesdosis höher als im Januar. Ist das den Ministerialen aufgefallen und wird das in einem Nachtrag zum „Gutes Kiffen“-Gesetz berücksichtigt? Um es mit Obelix auszudrücken: „Die spinnen, die Deutschen“.
Außer Murks kann Lauterbach nichts! Das ist seit Jahren bekannt, immerhin erhielt er mal die Bezeichnung „Faulster Abgeordneter des Bundestages“. Der Mann ist unfähig, korrupt und mental auffällig. Oder meint man, da in Berlin, dass das zukünftige Leid mit ’nem Joint leichter zu ertragen sei?
Dass die FDP diese Ampel nicht beendet, zeigt exemplarisch der sinnfreie Tweet Lindners. Die Freigabemenge reicht für etwa 90 Joints/Monat, also drei pro Tag. Damit ist man mehr als neben der Spur! Das Einstiegsalter wird immer jünger, die psychischen Schäden in diesem Alter (Wahn usw.) immer größer, hinzu kommen eine stark vermindert intellektuelle Leistungsfähigkeit, fehlende Schul- oder Berufsabschlüsse. Ein Land voller Junkies! Eine kaputte junge Generation! Ja, dann klebt es sich vielleicht besser auf den Straßen und man fühlt die Sommerhitze nicht mehr so stark. Die Welt verliert gerade den Boden unter den Füßen, anstatt dem Land Stabilität zu geben, die medizinische Versorgung zu sichern, lässt man dem Lumpen Lauterbach freie Hand und will Cannabis legalisieren. Das kann doch alles nicht mehr wahr sein! Sperrt den Mann ein, gebt im Cannabis säckeweise und dazu kann ihm eine Dauerinfusion seiner Pfizer/Biontech-Brühe mit ohne/ mit mit DNA-Verunreinigung gelegt werden. Ein FDP 2-Maskenstapel noch daneben und der Lachsfich schmeckt doppelt so gut hinter Gittern!
Der Mensch lebt nicht von Cannabis allein, sondern leider auch von einer ordentlichen Prise Kokain. Ist Lauterbach hier nicht im Bilde?. Er benötigt weder Bürokratiemonster, Anbauvereine, Schutzzonen von 200 Metern rund um Kitas, Schulen, Spielplätzen, Jugendzentren oder Sportplätzen. Seit langem gibt es schon, dank unserer Besucher aus dem Abendland, „Nachhaltige Lieferketten“ , ohne Transparenz natürlich. Hier findet man keinen Unternehmer der das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, welches Unternehmen den regulatorischen Anreiz gibt, sich intensiv mit ihren Lieferanten auseinanderzusetzen, einhält. Es wird nicht lange dauern, dann haben auch diese Spezies den Cannabis Job übernommen.
Ein Gesetz für die arbeitsfähigen im Bürgergeld, denn wenn die Leistungsfähigkeit eingeschränkt ist, arbeiten die wenigstens nicht schwarz und das ist genauso bekloppt geregelt, wie mittlerweile alles in Absurdistan. Mir fehlt noch der Hinweis das wie bei Imkereien jeder zum abwiegen geeichte Waagen zu nutzen hat. Ich hab bald eine zu verkaufen, Bienen halten macht keinen Spaß mehr und Honig verkaufen noch weniger. Zum Glück liefert die Mafia gerne zum Schnäppchen Preis gepanschten Honig nach Absurdistan. Guten Appetit und kiffen soll auch satt machen.
??????????
Freiheit und ordentliche Legalisierung einer Heilpflanze, wo die Pharmaindustrie irgendwann leidet? Wo kommen wir denn da hin? Bürokratie und Vorschriften, das muß beim „korrekten Deutschen“ schon sein. Und die Polizei und die Staatsanwaltschaften müssen doch etwas zu tun haben. Das sind ja viel einfachere Aufgaben, als dem wirklichen Verbrechen nachzujagen.
In früheren Jahren war Cannabis in einigen Medikamenten enthalten. Cannabis soll gegen Krebs, Schmerzen und allerlei Leiden wirken, und das auf pflanzlicher Basis. Wo jedes Jahr tausende Menschen an Alkohol sterben, unter Alkohol Straftaten oder Verkehrsunfälle begehen, an Cannabis ist noch keiner gestorben. Cannabis entspannt und macht nicht aggressiv. Die Cannabinoide in Verbindung mit THC sind weit weniger schädlich wie z.B. das Zellgift Alkohol.
Die volle Legalisierung einer Pflanze, die nicht illegal sein kann und dem Menschen von Mutter Natur zur Verfügung steht, ist mehr als überfällig. Eine „Teillegalisierung“ ist eindeutig Staats-Diktatur und hat mit Freiheit nichts zu tun. Auch wenn die Ampel nichts taugt, mit einer Cannabislegalisierung hätte sie wohl das einzig Sinnvolle vollbracht.
„Cannabis entspannt und macht nicht aggressiv.“ Wirklich? Bei jedem und jeder Dosierung? Woher wissen Sie das so genau?
Im übrigen verursachen auch Bekiffte Unfälle.
Hahaha. Doch Irrsinn beiseite. Wo kann ich mich als erster Cannabis Beauftragter für Bayern bzw. Raum Niederbayern bewerben? Briefwaage und Taschenrechner vorhanden.
„macht erwiesenermaßen dumm im Kopf“ ?
da kann bei der heutigen Grün durchwachsenen Jugend nichts mehr passieren
„Zur Freigabe von Cannabis legt Lauterbach ein bizarres Murksgesetz vor“
legal, illegal, sch..egal, Hauptsache Canabis
wen interessieren denn noch Gesetze in diesem Land?
Canabis Konsum ist ja nicht Jugend gefährdend,
denn das bisschen Hirn heutzutage braucht ja eh niemand mehr,
nur „rächts“ ist Jugend gefährdend.
„Regelmäßiger Konsum kann die körperliche Leistungsfähigkeit beeinträchtigen!“ Ja und? Passt doch! Will ja sowieso Niemand mehr arbeiten. … Was aber weitaus gravierender ist, regelmäßiger Konsum kann die geistige Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Das sieht man an „Karl dem Salzlosen“, auf den Beides zutrifft.
Abgesehen davon, wozu ein neues Gesetz? Das alte funktioniert doch seit Jahrzehnten hervorragend. „Legal – illegal – scheißegal“! Diese Einstellung hat den Markt mit Dope und anderen Mittel gut versorgt und bedient.
Es geht um was Anderes. Der Kiff wird teurer werden als auf dem Schwarzmarkt und wird ungeahnte neue Steuereinnahmen generieren. Und ob nun ein Salzloser 6, 10 oder 20 € das Gramm bezahlt, ist ihm egal. Ein Griff in die Portokasse mit Klimpergeld. … Für 6 – 10 € kauft Jemand beim Dealer seines Vertrauens. Zukünftig in der Apotheke oder „Coffeeschop (?)“ mit staatlicher Reglementierung Tendenz 20 €. … Der Effekt wird sein, die Dealer werden billiger, dafür den Kiff mit Dreck gemischt. Xylazin, Diazepam und andere Spezereien. Siehe USA.
Resultat: Wir haben immer weniger Krankenhäuser mit geringerer Kapazität, und die werden sich freuen über die Zunahme über die Einlieferungen von Zugedröhnten mit Vergiftungen.
Halleluja!
Ja, und dieser erwachsene Bürger dann auch die Folgen vollumfänglich tragen würde. Übrigens nicht nur bei Cannabis- auch bei Alkohol un Zigaretten.
„Ja, und dieser erwachsene Bürger dann auch die Folgen vollumfänglich tragen würde. Übrigens nicht nur bei Cannabis- auch bei Alkohol und Zigaretten.“
Was ist mit ungesunder Ernährung (Übergewicht, Diabetes), etc.?
Ich vermisse in dem Text eine Information. Autofahren sollte man nach dem Genuss von Cannabis vermutlich auch nicht. Wie lange nach einem Joint muss man sein Fahrzeug stehen lassen, um nicht Gefahr zu laufen seinen Führerschein zu verlieren?
Ich kenne mich damit nicht aus, aber ich denke, dass die Anzahl der Fälle von „fahren unter Einfluss von …“ mit der Legalisierung steigen werden. Eine weitere ABM für unsere Polizei.
Im Übrigen kann man wohl auch als Radfahrer und sogar als Fußgänger Punkte in Flensburg sammeln, wenn man sich im Straßenverkehr unsachgemäß verhält. Besonders unter Alkohleinfluss oder vielleicht auch uner Einfluss anderer legaler Drogen.
Ein fahren unter Rauschgifteinfluß ist gar nicht nötig.
Schon bei Besitz ist der Führerschein weg. Die Mitglieder in den Dopeclubs sind sowieso dran. Der Zweck ist ja der Konsum.
Werden Abbausubstanzen gefunden, Tage bis Wochen nach Konsum möglich, ist die Karte weg.
Zurück gibt es den Schein nur nach MPU.
„beeinträchtigte Aufmerksamkeit, mangelnde Konzentration“ entstehen durch Blaulicht – und die gesamte Republik hat LED mit Blaulicht eingeführt.
Doof, doofer und noch doofer: dreimal machen Deutsche das immer, um sich ganz sicher zu sein, dass sie es auch falsch machen. Wieder ein Schritt zur Fragmentierung der Gesellschaft.
Ist es nicht schön, wenn man aufgrund Drogenkonsums stirbt, wenn dieser legal ist? Das gibt doch gleich mehr Sicherheit. Nur ein Tod durch illegalen Drogenkonsum ist schmerzhaft.
Irre? Ja! Alles, was von Karl L. kommt, ist komplett absurd.
Das ist doch eine gute Basis für ein tiefes Vertrauen in die Gesundheitspolitik ??. Ha ha ha ?. Vertrauen? Nie wieder! Das ist für alle Zeiten verspielt.
Sie kennen anscheinend viele, die durch Cannabis verstorben sind.
Ich keinen einzigen.
What a coincidence!
Stimmt! Allerdings (ist zwar nun schon über 40 Jahre her) kannte ich einige, für die Cannabis der Einstieg zu härteren Drogen war und die dann letztlich dadurch ihr junges Leben verloren haben! Ich bin deshalb sehr ambivalent bei dem Thema.
Ich muß Sie leider enttäuschen: Die Einstiegsdroge für härtere Drogen ist nicht Cannabis, sondern Alkohol!
Ganz viele, die Alkohol trinken, greifen später zu härteren Drogen.
Denn Alkohol macht süchtig – Cannabis nicht.
Und weil Alkohol süchtig macht sind wir alle Säufer.
Sie vermutlich auch – oder haben Sie etwa noch nie ein süchtig machendes Bierchen gezischt?
Was soll ich mit Ihrer Aussage anfangen? Darum geht es doch gar nicht.
Natürlich ist mein Statement überspitzt formuliert. Auf die Stilmittel der deutschen Sprache will ich nun wirklich nicht eingehen (gähn!). Die setze ich als bekannt voraus.
Ich kenne de facto weder Menschen, die ursächlich an Canabis-, noch an Alkohol-Konsum gestorben sind. Ich kenne aber einige Menschen, die ich (und genauso will ich es formulieren: ich!) an ‚die Drogen‘ verloren habe. Bei manchen war Canabis ein Einstieg, bei anderen auch nicht.
Ich kenne Ihren Bekannten- und Einzugsbereich nicht. Geht mich auch nichts an. Meiner ist weltweit. Und ich habe schon viele ganz liebe Menschen verloren, die eben nicht wohlstands-versoffen und ‚gepampert‘ in Deutschland oder der EU leben. Ich sage nur ‚Südamerika‘.
Ersparen Sie mir / diesem Forum bitte Ihre ‚klugen‘ Aussagen.
Ihre Skepsis gegenüber der Ampelregierung und ihren Gesetzen teile ich, aber in Sachen Cannabis erkenne ich bei Ihnen eklatante Wissenslücken. Eine lätale Dosis ist bei natürlichem (nicht synthetischem!) THC nicht bekannt. Bei Alkohol hingegen sehr wohl!
Er kann offenbar Märchenrobert den Rand als Obermurkser nicht überlassen.