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Deutsche Freibäder – deutsche Freibäder?

Die Politik zwischen „Oben ohne für alle“ und Multikulti-Realität

22.06.2022

| Lesedauer: 3 Minuten
Mit dem Sommer sind auch die altbekannten Schlagzeilen zurück: Massenschlägerei in einem Berliner Freibad. Aber warum wirken so viele noch überrascht? Dass junge, migrantische Männergruppen Räume aggressiv für sich erobern, ist nichts Neues.

Sommer, Sonne, Sonnenschein. Die ewige Frage des Rudi Carrell, wann es denn endlich mal wieder richtig Sommer werde, ist dieser Tage mehr als beantwortet. Die Menschen zieht es raus – aus den Wohnungen, aus den Häusern, aus den Städten. Wer aus der Stadt nicht heraus kann, fährt zum See oder ins Freibad. Meine Freunde und ich entschieden uns vergangenes Wochenende für den Badesee. Handtücher, Badehosen, ein paar Bier – alles, was man für einen guten Tag am See braucht, ist eingepackt.

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Als wir am See ankommen, freut sich eine syrische Kommilitonin plötzlich über einen vertraut-bekannten Duft. Wir sind bei Weitem nicht die einzigen – die halbe Stadt scheint sich hier versammelt haben. Und überall wird gegrillt – syrisch gegrillt, schwärmt meine Kommilitonin.

Als Kind einer westdeutschen Großstadt bin ich „Multikulti“ eigentlich gewohnt. „Ausländisch gelesene Menschen“, wie es neuerdings auf woke-deutsch heißt, waren seit meiner Jugend Teil meines Umgangs, meiner Schulklasse und meines Freundeskreises. Auch mit der „Party- und Eventszene“ habe ich auf den bescheidenen Feiermeilen meiner Stadt Bekanntschaft gemacht. Und doch: Mir fällt schon auf, dass ich der einzige bin, den die kommende Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman einen „teutonischen Kartoffel-Alman“ oder ähnlich nennen würde. Die einzigen „deutsch gelesenen“ Menschen, denen ich an diesem Tag noch begegne, haben sich zu einem Wohnmobil auf dem Parkplatz zurückgezogen. Naja. Ich verbringe jedenfalls einen schönen Nachmittag am See und fahre Abends nach Hause.

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Andere Bade-Events, so erfahre ich aus den sozialen Medien, waren da „erlebnisorientierter“. Die Bilder aus einem Berliner Freibad müssen eigentlich gar nicht mehr kommentiert werden – sie sprechen für sich. Man sieht sie jeden Sommer – im eigenen Erleben oder in den Medien. Und jeden Sommer schwappt die gleiche, kleine Empörungs- und Berichtwelle durch die kurz vor dem Sommerloch stehende Medienöffentlichkeit. Als wäre es irgendeine Neuigkeit, dass es solche Krawalle und Übergriffe durch aggressive, migrantische Männergruppen gibt. Das Problem ist offensichtlich – und die immer wieder gleiche Herumrederei umso grotesker.

Schon im Sommer vor vier Jahren war das Problem in Stuttgart wohl so schlimm, dass die Stuttgarter Zeitung bei einem einzigen Fall triumphierend herausstellte, dass der Täter „kein Flüchtling“ sei. Die ARD bezeichnete solche Randale in der Vergangenheit derweil als „Jugendstreiche“. Dazu kommen die üblichen linken Journo-Aktivisten, die das Ganze zu einem generellen „Männlichkeitsproblem“ erklären – als würden auch Moritz, Johannes und Torben stets ein Messer mit ins Freibad bringen. Wie gesagt: Die Bilder sprechen für sich.

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Da lesen sich die Meldungen, die man ungefähr zeitgleich in der Presse findet, ganz anders: Immer mehr deutsche Freibäder wollen „oben ohne für alle“ erlauben. Einige halten das vielleicht für unsittlich, mir ist es gleichgültig. Dennoch komme ich nicht umher, mich etwas zu amüsieren. In Hamburg, Essen und anderen westdeutschen Großstädten erachten es progressive SPD-Ortsvereine oder feministische Bezirksbürgermeister*innen offenbar für ein wichtiges Projekt, dass Frau auch Brust zeigen darf. In deutschen Freibädern sind Frauen aber mittlerweile froh, wenn sie ihr Bikini-Top anbehalten können – ohne dass „ein Mann“ daran grabbelt, zieht und zerrt. Wenig könnte die Distanz zwischen woker Polit-Blase und der Realität in Deutschland so gut illustrieren.

https://twitter.com/nichtsarer/status/1539196558138388482?s=20&t=Y0XT9M2RvUSRoydKHLJc2Q

Viele Frauen gehen nicht mal mehr ins Freibad – und das nicht, weil das Patriarchat sie zum Oberteiltragen zwingt. „Ich bin, seit ich ungefähr 11 war, nicht mehr im Freibad gewesen, weil ich schon damals mehrmals begrapscht wurde“, erzählt mir eine Kollegin aus Berlin beispielsweise.

„Frauen werden von Migranten massiv belästigt. Schwimmmeisterinnen werden beschimpft. Dazu kommen eine hohe Gewaltbereitschaft und der Mangel jeglichen Respekts“, beklagt Peter Harzheim, der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Schwimmmeister. In Nordrhein-Westfalen, wo es statistisch die meisten solcher Vorkommnisse gibt, identifiziert die Polizei die Täter als „junge Männer nordafrikanischer, arabischer und türkischer Herkunft“.

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Heiko Müller, Vize-Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei NRW, warnte schon 2019: „In Freibädern entsteht gerade eine Parallelgesellschaft!“ Jetzt, 2022, im ersten richtig „coronafreien“ Sommer, meldet sich diese Parallelgesellschaft lautstark zurück: party- und erlebnisorientiert wie eh und je. Erst vor wenigen Tagen belästigte eine Gruppe 12- bis 17-jähriger Jungs mehrere Mädchen in einem Freibad im bayerischen Kaufbeuren, umringte und begrabschte sie. Täterbeschreibung: dunkler Teint, schwarze Haare, gebrochenes Deutsch.

Kommen die heißen Tage, kommen auch solche Nachrichten – leider mit der Verlässlichkeit eines Schweizer Uhrwerks. Die Politik scheue nach wie vor „die Debatte um die Täter-Klientel, die wir hier auch ganz offensichtlich sehen“, meint Polizeigewerkschafter Rainer Wendt. Es seien „junge Männer, nicht alle, aber die meisten mit einem Migrationshintergrund, die ganz offensichtlich diesen öffentlichen Raum für sich beanspruchen“.

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Die Eroberung öffentlichen Raumes: So etwas sehen wir medial wieder häufiger. Anfang des Monats erst führte dieses Randale-Klientel das eindrucksvoll am italienischen Gardasee vor (TE berichtete), wo man „weißen Mädchen“ erklärte, wo sie nicht zu sein hätten, und sie massiv sexuell belästigte. Die Botschaft ist klar: Das ist unser Land.

Zuletzt erfuhr auch Stuttgart diese Botschaft. In der Innenstadt fand eine kleine, islamkritische Demo statt: Daraufhin besetzten große Gruppen muslimischer Jugendlicher Teile der Innenstadt. Polizisten werden umringt, „Allahu Akbar“-Rufe werden laut.

Den Platz erobert – Deutschland ist hier nicht. „Ihre Mentalität ist zu erobern“, sagte ein Kommilitone von mir neulich über diese Gruppen, die er auch kennenlernen durfte. Er selbst ist Marokkaner und fragt mich mittlerweile immer mal wieder, was mit den Deutschen nicht stimme – und warum Staat und Gesellschaft sich so etwas gefallen lassen würden. „Ich mag Deutschland. Aber ich schwöre, mit euch Deutschen stimmt was nicht.“ Wahrscheinlich hat er Recht.

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51 Kommentare

  1. Mit etwas Abstand habe ich mir den Artikel nochmal angesehen. Und ich denke, dass Problem ist wirklich tiefgreifender Natur. Die Generation, die sich jetzt im Freibad gegenseitig verprügelt, weil sie mit Wasserpistolen beschossen werden, ist schwer auf die richtige Spur zu führen. Das Problem beginnt im Kleinkind Alter. Wenn du da über die Grenzen gehst, müssen dir das deine Eltern sagen. Aber gerade junge Frauen aus diesen Kulturkreisen haben gelernt, Jungen dürfen alles machen. Und das ist falsch.
    Wir reden immer von Gleichberechtigung. Aber irgendwie gehört es halt nicht zur Gleichberechtigung, wenn man versucht, junge Frauen aus diesen Kulturkreisen da mal rauszuholen, dass sie ein Leben ausserhalb kennen. Es kann nicht sein, dass es Menschen gibt, die nach vollendeter Schulpflicht quasi auf untergebene Ehefrau umerzogen werden, und nicht die Chance haben, ihr Leben selbstbestimmt zu führen. Solche Frauen würden ihren Söhnen dann nicht alles durchgehen lassen und würden sich auch nicht mit Männern abgeben, die so denken. Das Problem müsste heute an der Wurzel gepackt werden, doch genau das ist das nicht ok. Das Resultat sehen wir dann im Freibad, wo die Hemmungen fallen.

  2. Erst kommen bestimmte Stadtteile, nun die Freibäder und so geht es immer weiter mit der muselmanischen Landnahme!
    Sekundiert durch eine willfährige Politik, die nirgends anecken will und dadurch unser ehemals schönes Land an den Abschaum der Welt verschleudert…
    Das Endergebnis wird eine segregierte Gesellschaft sein, wie in Südamerika.
    Aber was will man schon machen, wenn der Großteil der Gesellschaft dies alles unwidersprochen hinnimmt und die Verursachen immer wieder wählt?

  3. Nunja, ich glaube nicht, daß sich viele Frauen sich als Gafferobjekt der Begierde zur Schau stellen. Die Zeit der Freizügigkeit, die es mal gab, ist lange vorbei.

  4. Das Problem läßt sich einfach lösen. FKK sprich Nacktbaden für alle einführen, und man hat Ruhe. Das ist außerdem hygienischer und praktischer. Vor allem ist es die Verwirklichung eines linken Uranliegens. Ende der 60er und in den 70ern haben Frauen ihre BHs verbrannt, es gab freie Liebe, Kommunen und jeder sollte mit jedem Sex haben. In der DDR war FKK ganz normal und ein Akt der Befreiung von spießigen, bürgerlichen Moralzwängen. Wenn ich auf Sylt bin, bade ich auch immer nackt, und ich finde es schade, daß das dort leider abnimmt. Natürliche Naktheit ist außerdem ein Protest gegen die künstliche Kommerzialisierung durch die Pornoindustrie, damit revolutionär, antikapitalistisch und feministisch.

  5. Eine kleine Anekdote hierzu:
    Gestern war ich hier am Abend im örtlichen Supermarkt meiner Kleinstadt.
    In der Gemüseabteilung schob eine „südländisch“ aussehende Frau einen Buggy mit einem etwa dreijährigen kleinen Mädchen darin. Ein etwa fünfjähriger kleiner Junge lief nebenher. Während die Mutter der beiden etwas im Obstregal anschaute, ging der Fünfjährige auf die Kleine zu und verpasste ihr – ohne jeden Anlass – gezielt eine kräftige Ohrfeige und zwar mit recht selbstgefälliger Miene.
    Von der Mutter kam keinerlei Reaktion. Keine Ermahnung, kein Tadel, gar nichts. Sie beschränkte sich darauf, das kleine Mädchen zu trösten, das laut weinend im Wagen saß.
    Der kleine Junge rannte unterdessen – immer noch mit zur Schau gestellter selbstgefälliger Miene- laut trampelnd durch den Supermarkt, zog hier und da etwas aus den Regalen und war mit sich und der Welt offenbar recht zufrieden.
    Sicher, das ist ein „Einzelfall“. Wenn dies aber nur im Ansatz die Erziehungsgrundsätze in „südländischen“ Familien widerspiegeln sollte, dann wundert mich das Verhalten dieser jungen Männer, das man in Schwimmbädern und auch sonst in der „Partyszene“ beobachten kann, nicht im geringsten.

    • Jeder südländischer Mann hat eine südländische Mutter. Der einzige Integrationsweg ist, diese Frauen der Arbeit zuzuführen oder zumindest sie aus den Familien für acht Stunden täglich herauszuholen, wie es bei den deutschen Frauen der Fall ist. Damit werden sie eine andere Welt erleben und ihre Kinder auch.

    • Leider kein Einzelfall. Offensichtlich ausländische Familie (Türken, Syrer o. ä.) mit ca. 5jährigem Sohn bei Penny. Der Rotzlümmel läuft herum, reißt Waren wahllos aus den Regalen oder schmeißt sie in den Einkaufswagen der Familie oder aber auch andere. Keiner der Elternteile sagt was, stehen daneben und reagieren nicht. Nachdem er auch bei mir etwas rein geschmissen hat und dann auch noch in meinem Wagen klettern wollte, habe ich ihn zusammengestaucht. Hat ihn nicht groß interessiert oder er hat nicht verstanden. Die Mutter hat ihn dann am Arm von meinem Wagen weggezogen und mir bitterböse Blicke zugeworfen. Tadel an den Rotzlümmel Fehlanzeige. Nunmehr traute sich auch die Kassiererin Eltern und Rotzlümmel zu ermahnen. Verhaltener, verbaler Beistand von den anderen Kunden an der Kasse hat diese Familie nicht interessiert. Im Gegenteil: sie hatten zuviel rationiertes Mehl auf dem Förderband und es gab eine lautstarke Diskussion zwischen ihnen und der Kassiererin, die dann um des lieben Friedens Willen nachgab. Da kommt noch einiges auf unser ehemals schönes Deutschland (von vor Merkel 2015) zu!

    • Männer aus dem Nahen- und Mittleren Osten werden von Grund auf zu kleinen Paschas und Machos erzogen. Von Frauen, die auch tief geprägt sind von diesem Macho-Regime, in das sie hineinwachsen.
      Und ebendiese Machos sind „Herrenmenschen.“ Daher rührt ihr respektloses Verhalten gerade den deutschen „Weicheiern“ gegenüber. Es kümmert sie nicht im Geringsten, wenn wir hier mit dem Zeigerfinger wackeln und die Dinge „ausdiskutieren“ wollen.
      So ist hier, in Berlin, einer befreundeten Lehrerin bereits vor 20 Jahren in einer Neuköllner Grundschuld folgendes von so einem kleinen Pascha gesagt worden, der mal wieder seine Hausaufgaben nicht gemacht hatte:
      „Isch fick disch in den Mund, Du Schlampe.“
      Konsequenzen? Keine!

  6. in den 80ern….war oben ohne in fast allen Freibädern weit verbreitet….jedenfalls auf den Liegewiesen….im Wasser zog sich Frau noch was „über“. In den Parks waren fast alle jungen Mädels oben ohne….schon wegen der Bräune. Das änderte sich rapide mit dem Anstieg der Neubürger (schon in den 80ern) die sich zunehmend auf ihre Religion berufend, gegen eine allgemeine Nacktheit „aussprachen“. Spätestens seit 2015 weiß Frau, wie sie sich in D zu verhalten hat….Armlänge, keine aufreizende Kleidung (oder eben Nicht-Kleidung), immer schön demütig den Blick nach unten gesenkt und nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr das Haus verlassen. Insofern….ist doch eher der Burkini gefragt…

  7. In meiner Jugend in einer schwäbischen Großstadt in den Siebziger Jahren waren die schlimmen Jungs deutsche Teenager aus der Unterstadt, die sich in der Schlange vor dem Ein-Meter-Brett vordrängelten. Die Bademeister kannten ihre Pappenheimer und wenn sie trillerten, wurde auch der gröbste Bully fromm. Sie wussten: Wenn sie es übertreiben, gibt es eine Freibadsperre für den ganzen Sommer. Das waren nicht mehr als eine Handvoll Lümmel, Ausländer spielten noch gar keine Rolle. Mit denen konnte man auch reden, die waren nicht aggressiv, alles nur typisches Teenager-Protzgehabe. Schöne Zeiten! Wenn ich heute dasselbe Freibad besuche, könnte ich k…! Beziehungsweise heulen, je nach Tagesform.

    • Oh, das kenne ich! Mein geliebtes Olympia-Bad in Charlottenburg
      ist zur NO-GO-Area verkommen. Man ist gut beraten, wenn man es als Bio-Deutsche(r) nur in den frühen Morgenstunden aufsucht. Da schläft der Migrant noch!

  8. Wenn man sich die mal wegdenkt, wie schön und entspannt könnte Deutschland sein. Man sehe sich Freibad- oder Innenstadt Fotos aus den 50ern und 60ern an. Nur helle Menschen.
    Putin ist nicht unser grösster Feind. Wenn er überhaupt unser (der Deutschen) Feind ist.
    Unser grösster Feind entstammt von uns. Aus unserer Mitte. Sie haben viele Namen und Masken, zB Sozialisten, Kommunisten, usw. Es gab sie immer. Nur wenn die Konstellation günstig ist, erschleichen sie sich den Weg an die Macht. Und jetzt haben sie das ganze Land im Würgegriff.
    Doch ihr Ziel ist unsere Zerstörung. Sie sehen uns, das Deutsche Volk, ja auch als Feind, nur die meisten Deutschen raffen es nicht.
    Was uns noch retten könnte wäre ein deutscher Franco oder Pinochet. Für friedliche, verbal ausgehandelte Lösungen ist es längst zu spät.
    China vergrault gerade alle Ausländer. Da gibt es viele Methoden, unerwünschte Personen zum freiwilligen Verlassen zu bewegen. Aber die Siedler sind nicht unsere Feinde. Sie nehmen nur das Angebot unserer Feinde an, sich hier nieder zu lassen.

  9. Herr Roland,
    der Drops ist leider gelutscht. Die nicht-biodeutsche Bevölkerung ist längst Beherrscher des urbanen öffentlichen Raumes geworden. Wir haben uns gegenüber den neuen Herren wohlzuverhalten, sonst gibts was mit dem Messer oder anderen Argumentationshilfen. Aber ganz offensichtlich meinte Göring-Eckert das mit täglich neu aushandeln.

  10. In jeder Katastrophe liegt auch eine Chance. Hier nämlich die Chance, daß nach einer disruptiven Lösung der Migrationsfrage, dieses Land wieder so aussehen könnte, wie vor 60 oder 70 Jahren. Qualität statt Quantität, Klasse statt Masse. 1. Welt statt 3. Welt, Nobelpreisträger statt Gemüsehändler, Sicherheit statt Gefahr, Leistungbereitschaft statt Verweigerung, Zuverlässigkeit statt Beliebigkeit.
    Wer ist dafür verantwortlich, daß all das einfach so aufgegeben wurde?

  11. Dass in Deutschland etwas (? – müsste eigentlich Vieles heißen) nicht stimmt, ist der seit 2015 politisch-korrekten Politikerkaste zu verdanken, die hinter der massenhaften Einwanderung von „EinMännern“ eine kulturelle Bereicherung sieht, sich riesig darüber freut und jede noch so kleine Kritik daran als rassistisch, diskriminierend oder gar rechtsextrem bezeichnet. Die „woke“ Politik der letzten Jahre hat das Thema massivst verschärft. Als Gegensteuerung wird erklärt, die Maßnahmen gegen den Rechtsextremismus deutlich zu verstärken und Kritik – neudeutsch Delegitimierung des Staates – strafrechtlich relevant werden zu lassen. Dass dies dazu führt dass einerseits „EinMänner“ den Raum „erobern“ wollen

  12. Die unkontrollierte Zuwanderung, die Kostenlawine und das Chaos, das dadurch zwangsläufig entstanden ist, wurde vollumfänglich von der Politik selbst herbeigeführt.
    Freuen wir uns also immer wieder auf das messerscharfe Aushandeln des täglichen Zusammenlebens, denn Politik und Medien stehen zusammen und werden keine Abhilfe dieser für uns so „gewinnbringenden Multi-Kulti-Realität“ ermöglichen.
    Wir müssen gezwungenermaßen lernen, Badehose und Bikini im Schrank zu lassen, da wir die nicht beglückenden Erfahrungen und Emotionen migrantischen Ursprungs nicht mehr durch ein kühles Bad kompensieren können.

  13. Der marokkanische Freund scheint mir deutlich schlauer als die meisten Deutschen! Wir lassen uns alles bieten und werden Wohl zurecht als „ Kartoffel“ beschimpft. Aber aus Angst ja nirgendwo anzuecken lässt der gemeine Deutsche alles mit sich geschehen, genau das haben die Eingewanderten sofort begriffen und nutzen es aus. Warum eigentlich nicht, könnte man anmerken!

  14. So geht die Freiheit dahin. Schwimmbäder voll mit Migranten, die Fitnessstudio auch, die Clubs sowieso. Ich kenne viele, die seit 2015 nur noch privat feiern und sich allgemein privat eingerichtet haben. Warum? Weil der öffentliche Raum komplett verloren ist. Und bis die Polizei da ist haben schon 3 Leute auf dich eingestochen, während sich die anderen beiden um deine Frau kümmern. Aber gleichzeitig wählen die Deutschen fleißig die Parteien, die ihnen das alles eingebrockt haben. Man hat sich eingerichtet und macht die Augen zu in der Hoffnung, dass das schlimmste an einem vorübergehe…

    • Richtig.
      Dazu wächst das Problem der Einsamkeit unter cen Deutschen, denn es dauert lange, bis man als Neuzugang in einer Stadt Anschluss findet.
      Mein Eindruck ist, dass die jungen Leute zunehmend Probleme haben, einen Partner im echten Leben zu finden und auf dieverse Apps angewiesen sind.
      Wo soll man sich denn noch treffen, wenn Clubs, Freibäder und sonstige öffentlichen Räume keine Begegnungsstätten mehr sind, sondern ganz schnell von Ort zu Ort durchquert werden.

  15. Ich wohne im Großraum Stuttgart und dort gibt es Minderheit, die sich Deutsche nennen. Der Rest ist bunt und multi-kulti. Man braucht im Berufsverkehr nur die S-Bahn oder den Bus nehmen oder man schaut sich kleinen Racker in den Schulen an. Dann weis man, wie sich Zeiten geändert haben. Und so haben wir es doch gewollt. Das bestätigen mir sehr viele gebildete und bessergestellte Deutsche, die einen guten Platz in der Mittelschicht haben. Weshalb soll ich mich als böser, alter, weißer Mann noch über irgendetwas aufregen?

  16. Viele Frauen gehen nicht mal mehr ins Freibad

    Doch, zum Frühschwimmen zwischen 6 und 8h, weil die erlebnisorientierte Partyszene um diese Uhrzeit mit ziemlicher Sicherheit nicht anzutreffen ist.

  17. Oben ohne? Warum so verklemmt und verschämt? Nacktbaden, FKK in allen öffentlichen Frei- und Hallenbädern ist dann nur konsequent. Oder gibt es da bei den Befürworter plötzlich irgendwelche Bedenken, gar eine ganz irrationale Schamgrenze? Bei Tichys Ausblick hat Bettina Röhl letztens auf den immer gleichen linken Dreiklang aus „Schock“, „Schuld“ und „Belehrung/ Umerziehung“ hingewiesen. Recht hat sie, lassen wir uns nicht mehr schocken, sondern setzen noch eins drauf. FKK für alle, auch wenn man da viel Elend ansehen muss.

  18. Danke nochmals für die Bezeichnung „Kartoffel“ an mich und meinesgleichen .. geht einfach nach Hause in die schöne Türkei und nervt uns hier nicht länger … geht einfach !

  19. Es gibt ganz eindeutig Gruppen von Migranten, die keinerlei Interesse an Integration haben. Sie werden für immer ein Fremdkörper mit erheblichem Aggressionspotential bleiben. Das muss man klar erkennen und ganze Familien ausbürgern.

  20. Das Problem ist so groß geworden, daß es nur noch schlimm lösbar ist. Dies wird jedoch niemals geschehen, eher läßt sich der Deutsche aus seinem eigenem Land vertreiben. Oder schlimmeres. Das ist keine Fantasie, der Beweis ist schon längst erfolgt: in der gesamten Werbung gibt es kaum noch Weiße zu sehen, von Deutschen ganz zu schweigen. In den Discountern übrigens schon ganz ähnlich.
    Und jetzt kann spekuliert werden: wie sieht es in fünf Jahren in den Bädern und Städten aus? In 10? In 15? In 20? Ganz ernsthaft und ganz konkret: wie sieht es draußen aus, wenn man in 5 , 10, 15, 20 Jahren vor die Tür tritt?
    Dafür gibt es nur eine einzige Bezeichnung: Selbstmord. Und zwar in allen Belangen und allen Bereichen.
    Ich schäme mich vor unseren großartigen Vorfahren, die zwei Mal vor Wien tapfer alles verteidigt haben, was uns teuer und wichtig ist, und wovon wir so überaus stark profitiert haben.

    • Werbung mit Ausländern oder Lbxtq ( oder so ähnlich ) Gestalten, sehe ich mir nicht an und das Produkt meide ich auch. Nichts gegen „Anders geartete“ aber mir geht die Aufgdringlichkeit auf den Geist !

  21. Auch wenn die jungen Herren sich nicht immer einig sind. Wie es scheint haben sie dennoch den gleichen Friseur. Das läßt doch hoffen.

  22. Einer der unzähligen Widersprüche des linksgrünen, woken Weltbildes. Wenn die Folgen dieser Politik nicht so traurig wären, könnte man herzlich darüber lachen.

  23. Die Asylanten haben vor Frauen keinerlei Achtung! So einfach ist das. Für sie sind Frauen reine Sex-Objekte – recht- und willenlose Wesen, mit denen man nach Lust und Laune verfahren kann. Frauen, die sich dagegen wehren, werden gewaltsam unterdrückt, denn sie sind ja nichts wert, außer ihren Peinigern untertan zu sein. Die links-grünen Moralapostel schweigen dazu! Für sie ist das vermutlich eine kulturelle Eigenart. Jeder soll hier ja so leben, wie er will!

  24. UNAPPETITLICH OBSZÖN

    Die abstruse „Tugendprahlerei“ (die von den Briten entlarvt und mit dem zutreffend-pejorativen Begriff „virtue signalling“ belegt wurde und die bieder-hinterwäldlerische „Weltofenheits“-paranoia nehmen immer groteskere Formen an. Ich versuche mal, mich einen Moment lang in die wirren Gedankengänge der woken Pubertierer (und das sind in dem Fall durchaus auch schon welche, die chronologisch gesehen „erwachsen“ sein sollten) hinein zu finden:

    Sie wollen wohl dem Rest der Welt (der sich dafür nun wirklich nicht interessiert, denn der hat Besseres zu tun) wohl zeigen, dass sie ganz lieb und ganz viel „Antinazi“ sind. Eigentlich wollen diese biederen linksgrünen Spießer wohl in Wirklichkeit den heimischen Herd schützen (denn das ist wohl das, was sie am meisten interessiert), aber mit welchen Mitteln?

    Indem sie ihr Land abschaffen wollen, die Grenzen fluten und ihre Frauen auf die Domplatte stellen. Selbst die Nutznießer eines solchen Irrsinns müssen insgeheim angewidert und empört sein über so viel Pantoffelhelden und Gimpelmentalität (wie der Nafri im Artikel ja schon andeutet).

    Das Ganze hat in etwa dieselbe Logik wie wenn einer sein Haus vor Einbrechern schützen will, indem er es niederbrennt. Welcher Mensch. der bei Trost ist, lässt abends alle Türen und Fenster seines Hauses weit offen stehen und legt sich dann schlafen? Und in ihrer Verblödung diffamieren sie alle Normalgebliebenen, die sie darauf hinweisen wollen wie sehr sie sich zum Hahnrei machen, als „hater“.

    Wenn es noch eine tiefere Stufe der Degeneration geben kann, bitte nennen. Weil mir fällt nun wirklich nichts mehr ein dazu.

  25. Werden die es wirklich irgendwann bezahlen? Das sind doch diejenigen, die sich als erstes aus dem Staub machen werden, wenn die Folgen der eigenen Politik und Berichterstattung nicht mehr zu leugnen sein werden. Sie können es sich halt leisten.

    Ausbaden werden es diejenigen, die es sich nicht leisten können, aufgrund von mangelnden finanziellen Möglichkeiten, mangelnder Ausbildung, Alter usw.

    Aber ich hoffe sie behalten am Ende Recht.

  26. Biodeutsche haben nur noch die Wahl, sich einem FKK- Verein anzuschließen, wenn sie sich nicht anpöbeln lassen wollen.

  27. „Freibäder“ wird es bald keine mehr geben, denn den Job des „Bademeister“ will niemand mehr machen! Zum einen sind viele coronabedingt abgewandert, genau wie in der Gastronomie, und zum anderen will sich doch niemand mehr mit der immer stärker werdenden „Partyszene“ anlegen!

  28. Genannter Maorkkaner hat ganz sicher Recht.
    Jede normale Gesellschaft würde diese Randalierer abkeschern und abschieben, und das ohne weitere Diskussion.

  29. Einfach die Sicht von Frau Göring-Eckhard (Grüne Sekte) übernehmen und sich freuen:
     
    „Deutschland wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf“
     
    Oder die von einer entsprechend Beauftragten der Charakterlose-Deppen-Umfaller – Partei (CDU) und sich reicher fühlen:
     
    „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!“
     
    Aber da in Deutschland bekanntlich – und das mit Verfassungsrang – alle Macht vom Volk ausgeht, werden das wohl eine ganze Menge genau so haben wollen. Nicht wahr?

    • Man darf Volker Kauder nicht unterschlagen:
      „Diese Menschen sind ein Geschenk für uns!“ und
      “ Sie sähen und sie ernten nicht, und wir nähren sie doch.“
      Sic

  30. Verantwortlich für die Landnahme im öffentlichen Raum ist der „Wir-sind-bunt-Abschaum in Berlin. Der durch die Nazi- u. Rassismus Knute verstummte, dieses Pack ( Politik u. so mancher „Gast) alimentierende Steuerzahler trottet derweil geboostert brav mit Maske im ÖRR zur Arbeit. Selbst schuld!

  31. Das Problem der Deutschen liegt im Glauben ihrer politisch-medialen Elite an den Egalitarismus sowohl bei Blick auf Individuen als auch auf Gruppen. Dabei hat die empirische Völkerkunde gute Belege für messbare Unterschiede im antisozialen Verhalten zwischen den Ethnien dieser Erde gefunden und die BKA-Statistik „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ spiegelt das jedes Jahr wieder. Auch ein Besuch in den JVAs klärt die Situation, sind doch unter den Insassen Migranten und Passdeutsche hoch signifikant überproportional zu finden. Die Sozialbiologie kommt den Wurzeln dieser Verhaltensunterschiede noch näher, denn es finden sich reichlich Belege, das diese genetisch hart verdrahtet sind und sich nicht so leicht umerziehen lassen. Kabul, Bagdad, Tripolis – Welcome!

    • In der Tat, wären alle Ethnien wie wir, hätten wir überall Emanzipation und Ehe für alle, wilde Ehen und freie Berufswahl für Frauen. Da dies nicht stimmt, ist die Annahme, alle Ethnien sein wie wir falsch.

    • Nicht zu vergessen: kognitive Fähigkeiten, Bereitschaft zur Leistungserbringung, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit etc.

    • Nichts in diesem Land geschieht zufällig, und wenn es geschieht, dann ist es auch so gewollt!

  32. Die meisten gebildeten, echten Araber aus arabischen Ländern mit denen ich in den letzten 5 Jahren zu tun hatte, sind schockiert über die Entwicklungen in Europa, egal ob Frankreich, Italien oder Deutschland. Das was hier entsteht ist eine Menschensuppe aus der nur Bürgerkrieg resultieren kann und genau das wollen die woken Linken, um danach den „neuen Menschen“ zu erschaffen, unterstützt von woken geisteskranken Milliardären, die sich z.b. im WEF organisieren. Das ist alles nicht unabänderlich, aber ich sehe weit und breit keine stabilen Deutschlinge (oder anddere weiße West-Europäer) mehr, die das ändern wollten, Osteuropa wird jetzt aufgerieben gegen Russland. Die Deutschlinge wählen lieber grün und rot und schwarz und hoffen es treffe sie und ihre Familien nicht: Feiglinge halt.

  33. „Zorn oder Haß in Worten oder Mienen blicken zu lassen, ist unnütz, ist gefährlich, ist unklug, ist lächerlich, ist gemein.
    Man darf also Zorn oder Haß nie anders zeigen als in Taten. Letzteres wird man umso vollkommener können, als man ersteres vollkommener vermieden hat. Die kaltblütigen Tiere allein sind die giftigen.“

    Arthur Schopenhauer

  34. In der Tat! Mit uns Deutschen stimmt vieles nicht mehr! Wir verhalten uns gegenüber dieser beängstigenden Entwicklung wie die paralysierten Lämmer.
    Seit Jahren zeichnet sich ab, dass junge Migrantenmänner gar nicht daran denken, substantielle Anteile ihrer Kultur und Herkunft abzulegen. Und je mehr sie werden, desto weniger sehen sie die Notwendigkeit dazu.
    Sie stammen aus stramm patriarchalischen Kulturen, in denen Frauen sich unterzuordnen haben. Die Sexualmoral ist bigott und absurd mittelalterlich.
    Wenn diese Kerle nun mit der hiesigen, vergleichsweise lockeren Kultur konfrontiert werden, können sie das gar nicht einordnen. Diese Männer wachsen in Systemen auf, in denen ihre Mütter, die auch so geprägt wurden, sie zu kleinen Machos und Paschas erziehen, die glauben, es stünde ihnen alles zu.
    Entsprechend ist ihr Verhalten hier in Deutschland und Konflikte werden mittels Gewalt gelöst! Da wird mitnichten über Probleme diskutiert.
    Natürlich sind sie absolut respektlos. Der deutsche Staat fordert es ja nicht ein, dass sie sich bitte anzupassen haben, wenn sie vom hiesigen Sozialsystem profitieren wollen!
    Und zum Schluss: Auch ich hatte bereits mein Schwimmbaderlebnis im Berliner
    Olympiastadion. Vor 2 Jahren hatte ich die törichte Idee, an einem heißen Sommerabend dort noch Abkühlung suchen. Im Schwimmbecken aber befanden sich zu mindestens 70 % junge Männer mit „Einwanderungshintergrund“.
    Es nahte ein Gewitter, der Regen setzte ein und die Bademeister forderten die Badegäste auf, das Becken zu verlassen. Ich wollte das tun, wurde jedoch von einem Trupp junger Kerle umringt, die mich am Verlassen des Beckens hinderten und mich angrabschten. Ich geriet in Panik! Erst das Eingreifen der muskelbepackten Sicherheitsleute (viele davon auch mit M-Hintergrund!) beendete mein Dilemma. Wutschäumend verließ ich das Bad mit der Erkenntnis, wie schnell ein Schwimmbad zur No-Go-Area werden kann!
    Wie titelte heute eine Boulevard-Zeitung in Berlin? “ Früher Pommes, heute Prügel!“
    Nein, mit uns Deutschen stimmt gewaltig etwas nicht! Wir wollen das ja offenbar so und diese Entwicklung deprimiert mich inzwischen zutiefst!

  35. Nicht nur mit den Deutschen stimmt etwas nicht! Mit de ganzen Politik in D und vor allem in der EU, die die Migration in Europa mit Sorgfalt vorantreibt.

    Letztlich sind es aber doch die woken Deutschen, die dieser Träumerpolitik glauben, sie wählen und sich nicht nur von den Eroberern sondern vor allem den Politikerinnen tyrannisieren lassen.

    • Die Polktiker haben Geld und ihre eigenen swimming-pools im eigenen Garten, oder man besucht kostspielige Hotels mit Pool ohne Belästigung.
      Das gemeine Volk kann sich derweil mit den jungen Gästen herumschlagen, und wer’s nicht will, der soll einfach zu Hause bleiben.
      Dass „das gemeine Volk“ diese Bäder bezahlt … nun, einer muss doch zahlen!
      Unser Land wird sich ändern … Und Frau Göring-Eckardt freut sich, während Frau Faeser gern etwas gegen die Übergriffe unternähme, nur hat sie leider momentan so viel mit dem Kampf gegen rechts zu tun! Leider!

  36. In diesem Zusammenhang finde ich auch interessant, dass die grüne Politikern Frau Hermann aus Berlin sagte, dass sie nachts nicht durch den Park geht, der in ihrem Einflussbereich ist.
    Für mich bestätigt das eines meiner Vorurteil: Linksgrüne wissen sehr genau, wie die Hackordnung ist. Sie wissen sehr genau, wer schwächer als sie ist, und wen sie deshalb ohne Gefahr fertig machen können. Sie wissen aber auch, wer stärker als sie ist und wem sie deshalb besser aus dem Weg gehen oder sich sogar verbal unterwerfen.
    Aktuell sieht man das temporäre Kippen der Hackordnung bei der documenta. Monatelang gilt „ist mir egal“ und dann kippten aus irgendeinem Grund (welchen weiß ich nicht) die Machtverhältnisse und alle müssen sich ganz empört geben, sonst sind sie weg vom Fenster.

  37. Bald wird es, wie in der Matrix, heißen:
    „Welcome to the real world“

  38. In der Realität wird sich das alles entsprechend regeln. Tut es jemand nicht, wird er die negativen Konsequenzen spüren und es beim nächsten Mal für sich regeln.
    D.h. viele Leute werden einfach bestimmte Orte meiden. Und wenn sie einen Ort nicht meiden und dort ein entsprechendes Erlebnis haben, meiden sie den Ort in Zukunft.
    Andererseits kann ich mir bei Leuten (z.B. Kinder, Arme, …), die den Ort nicht wechseln können, eine Strategie der Unterwerfung oder Anpassung vorstellen. Ich gehöre zum Glück (noch?) nicht zu dieser Gruppe. Deshalb ist es nur meine Vermutung. Und Anpassung heißt dann z.B., dass deutsche Jugendliche versuchen, sich möglichst arabisch/islamisch/was-jeweils-nötig-ist zu geben.
    Irgendeine „politische Lösung“ (wie immer die aussehen soll) kann ich mir nicht vorstellen.

    • Und Anpassung heißt dann z.B., dass deutsche Jugendliche versuchen, sich möglichst arabisch/islamisch/was-jeweils-nötig-ist zu geben.

      In diesem Zusammenhang möchte ich berichten, dass ein bestimmter Kinnbart, den ich bisher nur bei Muslimen und von IS-Fahndungsplakaten kannte, modisch geworden ist unter jüngeren Arbeitskollegen bis ca. 35 Jahre. Damit „schmücken“ sich jetzt manche.

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