Immer weniger junge Frauen verspüren den Wunsch, Kinder zur Welt zu bringen. So wirkt es jedenfalls, wenn Frauen zwischen 20 und 27 Jahren bei einem Glas Wein und leckerem Essen über ihre jeweilige Zukunftsplanung sprechen. „Wollt ihr eigentlich Kinder?“, lautet des Öfteren die einleitende Frage für solche Gespräche. Die Antwort lautet immer häufiger: „Nein.“ Die heranwachsenden Frauen begründen das unterschiedlich: Manche sorgen sich um die gesellschaftliche und politische Lage in Deutschland und wollen in diese Welt keine Kinder setzen – häufig aus Angst vor einem „wiederkehrenden Faschismus“. Andere sagen, dass sie ihre Unabhängigkeit nicht aufgeben möchten, sondern eine Karriere anstreben. Da würde ein Kind nur stören. Denn ein Kind gehe mit viel Verantwortung und hohen Kosten einher.
Was zunächst eine subjektive Beobachtung ist, schlägt sich in den Geburtenzahlen in Deutschland nieder: Insgesamt lag die Geburtenziffer im Jahr 2023 nur noch bei 1,35 Kindern je Frau, nachdem sie im Jahr 2021 noch bei 1,58 Kindern pro Frau lag. Das ist der tiefste Wert seit 15 Jahren, wie das ifo-Institut berichtet.
Die demographische Krise und ihre Denkverbote
Das ifo-Institut forscht zu diesem Rückgang der Geburtenzahlen und führt diesen auf die langanhaltende Corona-Pandemie und auf den Ukraine-Krieg zurück. In Folge dieser Ereignisse sei die ökonomische und politische Unsicherheit in Deutschland angestiegen. In der Zeitschrift „ifo Dresden berichtet“ äußert sich Professor Joachim Ragnitz, der stellvertretende Geschäftsführer der Dresdener Niederlassung des Instituts, zu den Gründen der sinkenden Geburtenziffern: Er vermutet, dass manche Paare ihren Kinderwunsch zunächst aufgeschoben haben, weil die Realeinkommen in Deutschland wegen der hohen Energiepreise und des allgemeinen Anstiegs der Inflationsrate geschrumpft sind.
Die Corona-Pandemie ist vorbei, aber die Sorgen der jungen Menschen sind weiterhin groß. Das zeigt eine Befragung durch das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag der Schufa. Die Schufa lässt seit 2018 regelmäßig junge Menschen zu ihrer finanziellen Situation, ihrem Finanzverhalten und ihren Zukunftserwartungen befragen. Und die letzte Umfrage zeigt, dass die junge Generation pessimistischer in die Zukunft schaut als in den vorherigen Schufa-Erhebungen der letzten sechs Jahre.
Demnach glaubt nur weniger als die Hälfte der 16- bis 25-Jährigen, dass sie einen gleich hohen oder höheren Lebensstandard erzielen könne als ihre Elterngeneration. Das ist laut Schufa das niedrigste Niveau seit der ersten Erhebung im Jahr 2018. Entsprechend befürchtet mehr als jeder Zweite, weniger für die eigene finanzielle Zukunft oder die der Familie vorsorgen zu können.
“Der Wandel, den wir brauchen, ist zutiefst kulturell bedingt”
Aber was hat der Feminismus nicht alles geschafft: Um sich ja nicht von einem Mann abhängig zu machen, verlieren viele Frauen offenbar einen ihrer evolutionär-biologisch angelegten Triebe. Nämlich den Trieb der Fortpflanzung, der bei allen Säugetieren, also auch bei Männern und Frauen, angelegt ist. Eigentlich lenken hormonelle und neurologische Prozesse das Verhalten in Richtung Partnersuche und Fortpflanzung. Aber beim Menschen werden diese Instinkte von komplexen Prozessen begleitet, die darüber bestimmen, ob und wie dieser Trieb ausgelebt wird. Diese Prozesse werden im Rahmen der individuellen Entwicklung eines Menschen durch soziale und kulturelle Erfahrungen beeinflusst. Das läuft meist unbewusst ab, beispielsweise durch Modelllernen: Kinder beobachten das Verhalten ihrer Eltern oder von anderen Vorbildern. Diese sozialen „Modelle“ prägen dann die eigenen Vorstellungen, beispielsweise jene von Familie und Partnerschaft.
Außerdem kommt es zu einer „Konditionierung“, wenn ein bestimmtes Verhalten belohnt oder bestraft wird. Ein Beispiel: Wenn ein Mädchen sagt, dass sie später gerne drei oder vier Kinder möchte, wird sie womöglich schief angeguckt. Wenn sie sagt, dass sie zu Hause bleiben möchte, um für ihre Kinder zu sorgen, statt sie stundenlang in einer Kita unterzubringen, reagiert ihr Gegenüber mitunter geschockt oder belehrt sie, dass sie besser eine selbstständige, berufstüchtige Frau werden sollte. Geschieht diese Belehrung nicht liebevoll und ruhig, sondern streng und demütigend, könnte das in dem kleinen Mädchen wie eine Bestrafung wirken. Sie lernt dann unbewusst, dass solche Aussage negative Konsequenzen haben, wird die Idee von einem traditionellen Familienbild daher ebenfalls als negativ abspeichern und diese Idee sowie entsprechende Aussagen vermeiden. Stattdessen richten Kinder ihr Verhalten danach aus, was positiv verstärkt, also belohnt wird.
Und heutzutage bestärkt und belohnt die Gesellschaft vor allem jenes Verhalten von Mädchen, das auf eine Karriere abzielt: Wenn Mädchen planen, eine Top-Position in einer angesehenen Firma zu erreichen, erhalten sie in vielen Kreisen – zum Beispiel in der Schule – Zuspruch und Anerkennung. Das ist meist eine schöne Erfahrung und wird entsprechend als positiv abgespeichert. Um noch mehr Anerkennung zu erhalten, könnten Mädchen ihr Verhalten folglich danach ausrichten, als Frau die Karriereleiter zu erklimmen.
LGBT-Interessenverband und Feministinnen demonstrieren gegen Leihmutterschaft
Das Modelllernen und die Konditionierung wird durch Medien, Bücher und Filme verstärkt: So haben die Autoren Stephan Kalinski und Iain Botterill die Geschichte von Schneewittchen neu aufbereitet. In dem ursprünglichen Märchen der Gebrüder Grimm war Schneewittchen noch so weiß wie Schnee. Deswegen heißt sie ja Schneewittchen. Sie hatte blutrote Lippen und schwarze Haare wie Ebenholz – und wird von einem tapferen Prinzen gerettet.
Auf dem Cover der neuen Fassung „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ stellt der Verlag „Fairy Tales Retold“ sie mit dunkler Haut und braunen Haaren dar. Also nichts mehr mit Schneeweißchen. „Diesmal ist Schneewittchen die Mutigste weit und breit; ihre sieben Freunde kommen aus allen sieben Ecken dieser Welt und sie nimmt ihr Glück selbst in die Hand“, heißt es in der Beschreibung des Buches. „Fairy Tales Retold“ schreibt viele „traditionell patriarchalischen Geschichten mit altmodischen Geschlechterverteilungen“ in „moderne, beflügelnde Erzählungen“ um. Auch „Aschenputtel“ wird „zauberhaft neu erzählt“: In dieser neuen Version steckt kein Traumprinz den berühmten gläsernen Schuh an Aschenputtels Fuß. Nein, das macht eine Prinzessin.
Das sind also die Märchen, die viele junge Mädchen heutzutage prägen und der Biologie einen Strich durch die Rechnung machen: Zwei Frauen können keine Kinder zeugen. Zwei Männer auch nicht. Egal wie tief der woke Wandel bereits ins Unbewusste der menschlichen Psyche vorgedrungen ist.
Aber die woke Agenda gibt trotzdem alles dafür, dass homosexuelle Paare entgegen den biologischen Gesetzen Kinder bekommen können: In Köln hat am 19. Oktober beispielsweise die Kinderwunschmesse „Wish for a baby“ stattgefunden. Auf der zugehörigen Website wurde das umfangreiche Angebot vorgestellt. Da heißt es beispielsweise: „Sprich mit Ärzten und Experten über neueste Methoden in der assistierten Reproduktion (IUI, IVF, ICSI), Leihmutterschaft im Ausland, die anonyme/nicht anonyme Eizellspende, Adoption, Samenspende und die rechtlichen Rahmenbedingungen für diese.“ Brisant: Zwei Angebote – Leihmutterschaft und Eizellspende – sind in Deutschland gesetzlich verboten.
Sterben wir aus? Die weltweite demographische Krise
Der Verein „Frauenheldinnen e. V.“ und die Interessenvertretung von und für schwule Männer „Just Gay“ kritisieren diese mögliche Legalisierung einer „altruistischen Leihmutterschaft“ scharf: „Altruismus“ sei der Türöffner in die kommerzielle Leihmutterschaft, dies sei in anderen Ländern bereits zu beobachten. Das Motiv der Leihmütter, Kinder für fremde Menschen auszutragen, sei immer finanzielle Not. Florian Greller ist der Initiator und Leiter von „Just Gay“ und für ihn sei es ganz einfach: „Männer können keine Kinder bekommen. Und es gibt kein Recht auf ein Kind. Deshalb lehne ich als schwuler Mann die Ausbeutung von Frauen und den Handel mit Kindern ab.“
Irgendwie ist alles ein Durcheinander: Viele Frauen wollen keine Kinder mehr gebären, weil sie sich gegen das Patriarchat und das stereotype Bild der Frau hinterm Herd wehren wollen. Stattdessen genießen sie – zu recht – dass Frauen in Deutschland heutzutage die gleichen Möglichkeiten und Rechte haben wie Männer. Aber gleichzeitig wollen sich homosexuelle Paare künstliche Reproduktionsverfahren zunutze machen, um ihren Kinderwunsch zu stillen. Die Leidtragenden dieser Verfahren sind wiederum Frauen und Kinder: Mit ihnen wird gehandelt und sie werden ausgebeutet. Was denn nun: Frauenrechte oder nicht?
Und in diesem Chaos gibt es auch noch die, die sich als „Antinatalisten“ bezeichnen und argumentieren, dass das Leben niemandem zuzumuten sei. So schreibt beispielsweise die Publizistin Verena Brunschweiger in ihrem Buch „Kinderfreie aller Länder, vereinigt Euch! (Studien zum Feminismus)“, dass Menschen, die Kinder in die Welt setzen, „für einen Großteil unserer Probleme wesentlich mit verantwortlich“ seien. Diese „perpetuieren mit ihrem narzisstischen Drang, anderen diese Welt aufzuzwingen, die kapitalistische, staatlich strukturierte Industriegesellschaft und das heutige Deutschland“, schreibt sie. Aha. Diese Meinung unterschreiben auch einige Klimaaktivisten und -extremisten: Sie finden es wegen des Klimawandels unverantwortlich, Kinder zu kriegen, wie die Welt berichtet.
Aber die Verwirrungen dieses Durcheinanders scheinen zu wirken: Die Frauen gebären weniger Kinder. Und bisher ist nicht zu erkennen, dass die Geburtenzahlen wieder ansteigen werden.
Der Trend zur Reproduktionsrate weit unter 2 ist weltweit. Ökonomische Gegenmaßnahmen („Familienpolitik“, Kita-Garantie u.ä.) haben sich als wirkungslos herausgestellt.
Ein Artikel auf NZZ-Online (Christine Emba, 2.11.24) identifiziert als Ursache eine Sinnkrise: Wer das menschliche Leben als sinnlos/sinnfrei erlebt, sähe keinen Grund, neues menschliches Leben zu zeugen und auf dem Weg in die Welt zu begleiten. (Meine Erweiterung: Fehlende Selbstliebe impliziert fehlende Kinderliebe.) Ein Artikel von Christine Brinck, 14.11.24, ebda., nennt als Ursache: „Vor allem aber die Tendenz zur Selbstverwirklichung und Bequemlichkeit.“
Mir als altem Mann tut diese Selbstablehnung der Menschheit in der Seele weh. Abhilfe gibt es nicht.
Natürlich gibt es Abhilfe! Es ist die Liebe! Liebe zu sich selbst, zu anderen, zu Gott, der diese schöne Welt für uns Menschen erschaffen hat.
„Deshalb bekommt sie (Frau von de Leyen) nun keine Kinder mehr.“
Nun, nach 7 Kindern sollte auch mal irgendwann genug sein, finden Sie nicht auch.
Objektiv betrachtet, wird es in diesem Land immer schlechter und das nicht erst seit heute. Soll man das seinem eigenen Fleisch und Blut antun?
Ich steh da auf dem Standpunkt, daß man dann seinem Nachwuchs befähigen soll, daß er sich auch im Ausland bewähren kann.
Ein katholischer Priester, ein Rebbe und ein Evangele stehen beieinander und sinnieren über Frage: Wann beginnt das Leben? Der Kathole: Natürlich ganz früh, mit Bildung der Zygote …, der Evangele meint, gemach, mein lieber Bruder im Glauben, aber so nach der 12ten Schwangerschaftswoche, also mit Abschluss der Organogenese, da könnte man .. . Heftiger Streit, der Rebbe hört sich das still an, sagt nach einer Weile: Also hört, meine beiden gottesfürchtigen Brüder, ihr habt beide nicht recht, denn ich sage euch: Das Leben beginnt, wenn die Kinder aus dem Hause sind. Kann das persönlich bestätigen aus eigener Erfahrung.
Kinder sind das Armutsrisiko Nr. 1, wobei das variiert, je nach Erbschaft. Der Mensch ist auch nicht per se eine Katastrophe, schon gar nicht Kinder, aber es ist generell keine qualitative, sondern allein eine quantitative Sache: Echtzeit-Statistiken. Bevölkerungsuhr jeden Landes und etwa Weltbevölkerungskonferenz: Neuer Anlauf für Frauenrechte – DW – 12.11.2019.
Die Überbevölkerung ist eine Katastrophe des globalen Südens, der uns im globalen Norden damit belästigt*. WIR machen alles richtig mit unseren 1.5-Kind-Frauen – zur Nachahmung empfohlen. Bis die es begriffen haben: Schotten dicht, Zugbrücken hoch. »Die Reichen werden Todeszäune ziehen« – DER SPIEGEL das war 1982!! Unbedingt mal lesen. Und natürlich den Klassiker Gunnar Heinsohn: Söhne und Weltmacht. Terror im Aufstieg und Fall der Nationen – Perlentaucher, sowie neueren Datums *Daniele Dell’Agli – Über den Zusammenhang von Religion, Demografie und Migration – Essay – Perlentaucher. Die Drohung besteht seit langem: „Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.“
―Houari Boumedienne
– https://gutezitate.com/autor/houari-boumedienne – die armen Frauen bei denen.
Keine Sorge, sie sind schon da und sagen: „Wir werden immer mehr und beanspruchen Deutschland für uns.“ – plus den Rest der Welt. Wer eigene Kinder dem aussetzen will, dem sage ich: Nur Mut! Allerdings gebe ich zu bedenken, Mut ist oftmals nur eine zweite Form von Dummheit, horribile dictu. Da kann ich auch nix machen, da müsst ihr selber durch. Mit Herz und Verstand, das ist in guter Mischung auch als „Vernunft“ bekannt.
„Frau kann Beruf und Familie vereinen.“
Liebe Frau Kirchhof:
Diese Lüge steht auf meiner Liste der liebsten Lebenslügen, die sich Frauen seit Jahrzehnten in die Clutch lügen, an erster Stelle.
Aus einem Buch biographischer Erinnerungen:
„Meine Mutter war das Siebte von acht Kindern, aus denen jeweils erfolgreiche, wohlhabende Ärzte, Erfinder, Mütter und Unternehmer geworden sind.
Mein Großvater war als Tierarzt weithin bekannt und verehrt.
Wie hätten meine Eltern auf die Idee kommen sollen, daß ein Verhalten,
welches einem bis dahin Respekt und gesellschaftliche Anerkennung
eingebracht hatte, daß das Befolgen des biblischen
„Seid fruchtbar und mehret Euch“ in diesem adenauernden
„Kinder kriegen die Leut immer!“-Land plötzlich als abartig und verantwortungslos, gar als klimaschädlich gelten würde?
Zwei Ereignisse haben mir schon als Kind einen Eindruck von diesem extinktionsfördernden Wertewandel vermittelt.
Das eine wurde mir mit breitem Grienen von Schülern meines Vaters gesteckt: Demnach war der Schuldirektor eines Tages in seinem Unterricht erschienen, um die Schüler über verschiedene, das Kindergeld betreffende Neuerungen zu informieren (etwa 1968).
Dabei zählte er auf, wieviel Kindergeld einer Familie mit einem, zwei, drei Kindern von nun an zustehe.
Nach der Zahl Vier hörte er auf mit der Bemerkung „mehr als vier Kinder würde ja wohl kein normaler Mensch in die Welt setzen“.
Mein Vater sei rot angelaufen, denn alle wußten:
Er hatte zu der Zeit schon fünf.
Was sie nicht wußten: Das Sechste war schon unterwegs.
„Es“ ist heute Professor für Elektrotechnik und einer von denen, die mit ihren exorbitanten Steuern und Sozialbeiträgen diese Mischung aus Saftladen, Polizeistaat und Bananenrepublik mit am Leben erhält.
Als mein Vater an diesem Tag nach Hause kam setzte er sich ans Klavier und gemeinsam schmetterten wir das Lied „Vom armen Dorfschulmeisterlein“,
mehrstimmig und bis zur letzten Strophe.
Musikalisch waren wir ja.
Das zweite Erlebnis war schockierender:
Nach jedem weiteren ihrer insgesamt neun Kinder (drei weitere in zweiter Ehe mit einem Professor), aus denen später Ärztinnen, Krankenschwestern, Künstlerinnen und Professoren wurden, erhielt meine Mutter anonyme Schmähbriefe aus der Kleinstadtbevölkerung, in denen ihr Kinderreichtum als Schande gebrandmarkt wurde.
Es war die Zeit, als einer schwangeren Frau von irgendwelchen Straßenjungs schon mal ein „Na, zu blöd, die Pille zu nehmen?“ `rübergerotzt werden konnte.
Auch erinnere ich mich an einen Artikel über eine siebenköpfige Familie, erschienen vor vielleicht 45 Jahren in einer bekannten Frauenzeitschrift –
Tenor der Überschrift sinngemäß:
„Fünf Kinder – ist das heutzutage noch zu verantworten?“
Mütter, die nicht neben ihrem 24-Stunden-Job noch für einen Mini-Lohn arbeiten gingen, bekamen plötzlich das abwertende Label „Nur-Hausfrau“ verpaßt nach dem Motto „das bißchen Haushalt macht sich von allein, die kleinen Kinder bringt der Storch und die Suppe kocht der Kasper“.
So kamen frustrierte und gestresste Mütter in die Welt, Junkfood und fette, vernachlässigte Schlüsselkinder, mutterlose, sich selbst überlassene Streuner, deren Freizeitaktivitäten immer öfter unter „steigende Jugendkriminalität“ verbucht werden mußten.
Bis heute wird den Leserinnen in Frauenzeitschriften unterschwellig suggeriert, ein Leben „nur“ für Familie und Kinder sei irgendwie unvollständig.
Darin werden Frauen umso hysterischer bejubelt, je mehr Männerdomänen sie erobert haben – weil sie „gleiche Rechte haben, wie ein Mann“ konsequent verwechseln mit „genauso sein, wie ein Mann“ – während sie mit einer Mischung aus Neid und Mißbilligung auf die Frauen herabblicken, die einen Teil ihrer Lebenszeit dem einzigen Job widmen, den Männer NICHT machen können.
So locken sie seit Jahrzehnten Legionen von Frauen in das Hamsterrad der Doppelbelastung, indem sie ihnen die Illusion vermitteln, Kind und Karriere seien spielend zu schaffen.
Liebe FREUNDIN BRIGITTE (und liebe Frau Kirchhof an dieser Stelle):
Nein. Ist es nicht.
Im Gegenteil ist bereits der Versuch geeignet, Gesundheit, Glück und Lebensqualität der Mütter, der Väter und der Kinder in einem Aufwasch zu ruinieren.
Deshalb heißt es ja auch Doppelbelastung!
Kind und Karriere in einem Land ohne Kitaplatz und Kohle unter einen Hut zu bringen ist so schwer, daß noch nicht einmal Männer es schaffen.
Aber die versuchen es ja auch erst gar nicht.
Vielleicht, weil sie keine Frauenzeitschriften lesen?“
Hmmm … .
Ich weiß nicht so recht, welche Ableitung ich aus Ihrer anekdotischen Geschichte ziehen soll. Vielleicht die, das es wohl nicht die klügste Idee ist, sein Verhalten und sein Leben an den dummen Sprüchen und Kommentaren von minderbemittelten Kleingeistern auszurichten.
„Kind und Karriere in einem Land ohne Kitaplatz und Kohle unter einen Hut zu bringen ist so schwer, daß noch nicht einmal Männer es schaffen.“
Das ist teilweise richtig !
„Aber die versuchen es ja auch erst gar nicht.“
Das allerdings ist absolut falsch !
Wenn sich der Mensch über die Natur erhebt, wird er geschrumpft, bis es wieder passt.
Doch der Mensch erhebt sich trotzdem! Es fängt schon damit an, wie Gleichberechtigung verstanden wird, besser soll. Ich spiele da auf die schwangerechte Ausstattung von Panzern bei der Bundeswehr an.
Wir pflanzen den jungen Mädchen ein Frauenbild von Lara Croft in den Kopf. Klar, Lara ist taff! Aber ich möchte sie nicht als Mutter haben.
Und so zeigen wir den jungen Menschen, die wie alle jungen Menschen auf der Suche nach Glück, Zufriedenheit und Erfüllung sind, Wege, die das Herz einsam und krank machen.
Das andere Extrem, viele Kinder, führt aber auch nur in den seltensten Fällen zur Zufriedenheit.
Dass Menschen einen biologisch angelegten „Fortpflanzungstrieb“ haben, wie es der Text behauptet, stimmt so nicht – das beweist der beschriebene Trend zur Kinderlosigkeit. Sie haben einen Sexualtrieb, dessen Folge bei fehlender Beeinflussung Nachwuchs ist. Der Wunsch nach Nachkommen ist dagegen ein sozio-kulturelles Phänomen, kein Trieb.
Der Artikel beschreibt intensiv ein existenzielles Problem und beschreibt dabei an der realen Situation intensiv vorbei. Es ist wieder einmal außerordentlich gut gelungen den rosa Elefanten, von dem die oben geschilderte Gesamtentwicklung lediglich ein Teilaspekt ist, zu ignorieren: Es herrscht ein hybrider Krieg gegen die autochthone Bevölkerung in diesem Land. In diesem Krieg werden auf hybride Weise Menschen getötet. Die extremste und eleganteste Form dieser hybriden Tötungen (zu denen übrigens auch 100.000 Abtreibungen jährlich gehören) ist das Menschen überhaupt gar nicht mehr geboren werden. Dann braucht man sie nämlich später nicht töten.
Im Staat Palästina (viele Länder erkennen diesen Staat übrigens an und auch bei Wikipedia wird dieses Land unter Geburtenziffern als Staat geführt) liegt die Geburtenziffer pro Frau bei 3,44.
Die Geburtenziffer von nur 1,35 in Deutschland wird zu 90% nicht von deutschen Frauen erfüllt.
Wir sind im Krieg. Einem hybriden Krieg, der darauf abzielt unsere Ethnie zu eliminieren.
Das sehe ich ganz genauso. Die Völker Europas sollen aussterben.
Diesen Demografischenwandel werden sie aber gar nicht mehr drehen können, außer jede deutsche Frau bringt mindestens 4 Kinder zu Welt. Solche Geburtenraten hatten wir aber seit über 100 Jahren nicht mehr.
Psychische Erkrankungen nehmen zu, Jugendliche haben Angst vor Sex, kinder leiden immer öfter unter psychischen Störungen et.c etc. Solche Gesellschaften werden einfach untergehen. Sie haben keinerlei Widerstandskraft und bei 8 Milliarden Menschen ist es vollkommen egal, ob deutsche Frauen Kinder wollen, jedenfalls für die Welt, für Deutschland ist es natürlich nicht egal. Die Natur regelt das und irgendwann gibt es diese durchgeknallten Waschlappen und Heulsusen einfach nicht mehr … Ausgestorben, wie andere Kulturvölker vor ihnen.
Überbevölkerung der Erde wurde doch solange in Deutschland um die Ohren gehauen, die Ressourcen seien für das Jahr schon im Juni aufgebraucht, die Zeit in der man für den Staat arbeitet im Jahr wird immer länger. Politiker, die leider die Regeln für die Untertanen machen, sind mittlerweile soweit weg vom Leben, dass diese Regeln nur noch Schikanen sind. Und was das eigentliche Problem ist, eine Gesellschaft der es gut geht, verfällt in Dekadenz, ein Zeichen davon ist, das die Reproduktionsrate sinkt. Das dies stimmt sieht man an der Generation z die zugunsten der Erde auf Nachwuchs verzichtet, weil Kinder die Erde beschmutzen, der Co² Fußabdruck zu groß sei. Die deutsche Bevölkerung löscht sich selbst aus, irgendwann wird es auch zuwenige Christen geben um den Neubürgern gegenüber treten zu können, wobei ich der Meinung bin, das dies schon langsam eintritt, aber nicht weil die Bürger fehlen, sondern weil ein Kaste von Machtmenschen ein Ziel verfolgt. Wie kann man sonst erklären, das jede kleine Kartoffel mit Sanktionen belegt wird, während die Neubürger mit Samthandschuhen und Geld vom deutschen Steuerzahler gepampert werden. Eigentlich muss man hoffen, dass die Deutschen in eine wirkliche Notlage kommen, denn in dieser steigt, geschichtlich belegt die Reproduktionsrate, weil mehr Kinder auch ein Überleben der ganzen eigenen Sippe bedeutet. Aber wenn ich mir die heutigen Kids in Teilen anschaue, dann habe ich da wenig Hoffnung .Die Belastbarkeit der heutigen Kids ist gelinde gesagt “ fürn Ars..“.Früher kamen die Eltern heim, haben die Kids betreut und nebenbei im Garten am Haus oder sich in Vereinen engagiert, heute wird sofern es schon nachwuchs gibt, dieser vor die Kiste gesetzt und die “ Alten “ chillen. Arbeiten und nebenbei das eigene Haus aufbauen, geht für viele nicht.
Ich denke das Thema Kinder ist zuerst ein ökonomisches Problem – alle anderen Begründungen kommen als Folgeentwicklung begleitend dazu. Kinder waren und sind, neben dem biologischen Grund der Arterhaltung, die einzige Möglichkeit sich im Alter (was historisch die Arbeitsunfähigkeit meint – fitte Renter die ihren Lebensabend genießen sind eine moderne Erscheinung des späten 20. Jh.) abzusichern. Es gibt zwar keine Garantie, dass das klappt, weil die Kinder ja auch auswandern, ökonomisch versagen, sich mit den Eltern zerstreiten etc können, aber keine Kinder bekommen ist die Garantie für Alterarmut. Das gesetzliche Rentensystem hat seinen urspünglichen Zweck – die gennannten Risiken mit eigenen Kindern auf die Gesellschaft umzulegen/diversifizieren zwar gut erfüllt – aber es hat eben auch einem Trittbrettfahrertum Tür und Tor geöffnet. Die Menschen denken sie bräuchten keine Kinder mehr zur Altersvorsorge. Solange „Die Anderen“ noch welche bekommen, ist ja alles gut. Im Schlepptau dieses Trittbrettfahrertums konnten sich dann Denkmuster wie die im Artikeln aufgeführten bzgl. Freiheit/Hedonismus, Kinder=Aufwand, Karriere etablieren. Das ist allerdings Unsinn. Ohne genug Kinder hilft einem auch die beste Karriere nichts (die ohnehin die meisten nicht schaffen), denn ohne Nachwuchs wird die Wirtschaft einbrechen, das Geld entwertet und es gibt keinem mehr der einem gelinde gesagt den Hintern abwischt, wenn man es nicht mehr selber kann. Dann hilft einem auch das größte Bankkonto oder Aktiendepot nichts. Da unser Rentensystem so aufgebaut ist, dass unsere heutigen Beiträge zur Versorgung der heute Alten (aso quasi unserer Eltern) verwendet werden, kann es nur logisch sein, dass wer keine Kinder hat, auch keine Rente bekommen kann. Kinderlose können ja das gesparte Geld (und sie sparen Geld – das ist ein Fakt) fürs Alter zurücklegen. Wer das nicht macht, hat es dann halt nicht anders gewollt. Wenn das erst die Runde macht, werden die Kinderzahlen explodieren und auch die Auswüchse des Hedonismus werden sich wieder einrenken. Die Leute sind vielleicht kurzsichtig, aber nicht dumm.
Mangelnde Fortpflanzungsfreudigkeit auf die Existenz eines Rentensystem zu schieben, ist genauso, als wenn man den Sozialstaat für die wachsende Anzahl von Bürgergeldempfängern verantwortlich macht. Denn in ersterem Fall liegt es wohl eher daran, dass Frauen zwar heute denselben Zugang zu Bildung haben wie Männer, sich dann aber aufgrund einer familienfeindlichen Politik letztendlich zwischen Karriere (= finanzielle Unabhängigkeit und Absicherung) und Familie (=potentielle finanzielle Katastrophe) entscheiden müssen, während der Sozialstaat aufgrund von gesetzeswidriger Politik in großem Stile von Menschen ausgenutzt wird.
Dennoch gehören Renten- und Sozialsystem sicherlich zu den großen Segnungen einer modernen Gesellschaft.
Vernüftige Entscheidung. Welche Mutter möchte schon, dass ihr Kind (m/w/d) in einem zukünftigen Kalifat aufwächst? Wenn die Deutschen demnächst im eigenen Land die Minderheit darstellen, haben sie sich das mehr als verdient.
Schon spannend. Wenn einem das Problem als Lösung verkauft wird.
Ich habe es unten schon mal geschrieben und möchte es noch einmal auslegen. Familien mit Kindern haben große Probleme, eine Wohnung oder ein Haus zu mieten. Ab 2 Kinder winkt jeder Vermieter oder Makler ab. Wohnungen für Familien mit mehreren Kindern gab es zumindest bis 2015 (! als alles noch eher normal war) nur in weniger wünschenswerten Hochhäusern oder Vierteln. Der Standort des Zuhauses ist aber sehr bedeutend für die Zukunft der Kinder, weil es das schulische Umfeld beeinflußt. Kinder aus größeren Familien und entsprechenden Wohngegenden sind grundsätzlich als „sozial schwach“ angesehen, selbst wenn die Eltern eigentlich gebildet sind, die Familie nicht ganz arm ist, die Kinder sauber und top erzogen sind. Die Mutter muß dann dauernd in die Schule reisen und den Lehrern zeigen, daß die Familie OK ist. Das ist unsere Erfahrung mit 5 Kindern, als wir nach einem Auslandsaufenthalt nach Deutschland zurückgekehrt waren. Unsere großen Kinder haben dann den Sprung zum Gymnasium nicht gleich geschafft und waren wieder auf der Hauptschule bei der eher sozial aufsteigebedürftigen Gruppe. Wir sind nach fünf Jahren Anfang der 1990er endgültig ausgewandert. Deutsche, die Kinder kriegen, kriegen nichts gutes zu wohnen, Das ist der Knackpunkt, der Riesenelefant im Raum !
Ganz ehrlich? Wenn ich die jungen Mütter mit ihren Kindern so beobachte, dann wird mir mulmig ums Herz, von meinem erlernten Verstand ganz zu schweigen. Affenliebe nennt man das wohl und diese strahlt direkt auf die Kinder ab.
Man Bemerkt das schon an der Art, wie die süssen Kleinen „spielen“, denn spielen kann man das hin-und her Rennen nicht nennen, abgesehen, dass dabei lediglich geschrien wird.
Nö, die genannten Generationen sollen ruhig damit fertig werden, dass jetzt „andere“ Kinder bekommen und sie in einem Vielvölkerstaat leben müssen.
PS: wäre ich noch an der Reihe, würde ich in dieses Land auch keine Kinder mehr setzen.
PPS: In Deutschland gibt es mehr als acht Millionen Familien mit minderjährigen Kindern, Stand 12/23. Davon sind 18 Prozent alleinerziehend, also Mütter oder Väter, die allein mit ihren Kindern im Haushalt leben. In der Zeit von 1996 bis 2021 ist die Anzahl der Alleinerziehenden mit minderjährigen Kindern von 1,3 Millionen auf knapp 1,5 Millionen angestiegen. Von den rund 13 Millionen Kindern unter 18 Jahren leben inzwischen 18 Prozent mit einem Elternteil im Haushalt. In neun von zehn Fällen ist dies die Mutter. (Auszug Bundesministerium für Familie und Gedöns).
Und; erlagen diese Mütter alle den schlechten Zukunftsaussichten, oder betrifft das evtl. auch die Mütter selber?
OK, ziehen wir gerne einen Anteil von männlichen Stinkstiefeln ab, dann blieben nach meiner Beobachtung allerdings noch sehr viele Frauen übrig, die leidlich beziehungsuntüchtig sind.
Zur Erklärung. Dieses „hin-und her Rennen“ mit „lediglich schreien“ nennt sich „Fangen spielen“. Das machten meine Kinder, das machte ich als Kind. Und es erklärt einiges und ist traurig, da dies in Ihrer Erinnerung nicht vorzukommen scheint.
Ach ja, und das mit der Affenliebe, war der typische Vorwurf meines Vater. Scheint also Generationenübergreifend.
Kindergärten wurden eingeführt, um die Kinder von Fabrikarbeiterinnen von der Straße zu holen. Heutzutage könnte/sollte eine Frau ihren Kindern eine gute Mutter sein, ihnen die für ein gesundes Gedeihen erforderliche Nestwärme geben, indem sie sich persönlich um sie kümmert und sie auch ordentlich erzieht. Die Verhaltenserziehung ist mit 5 Jahren so gut wie abgeschlossen, es kommt nur noch wenig dazu. Danach 1 Jahr Vorschule — 3 Std. pro Tag (wäre auch vorteilhaft für Ausländerkinder). Und wenn das Kind zur Schule geht, kann die Mutter in dieser Zeit auch arbeiten gehen oder einen Job daheim annehmen, wenn sie das unbedingt möchte. Natürlich muß während dieser ganzen Jahre der Gürtel enger geschnallt werden (den Kindern zuliebe, aber auch dem Mann zuliebe, der ein gemütliches Heim, fröhliche und ausgeglichene Kinder und Frau bekommt). Es ist ja auch so, daß der Mensch im Grunde wenig zum Leben braucht: etwas zu essen, Kleidung, ein Dach über dem Kopf. Ein Fahrrad, vielleicht ein kleines Auto, eine kleine Reise — muß aber nicht sein, Wanderungen in der Heimat sind auch wunderbar.
Geld macht nicht glücklich und Karriere schon gar nicht!
Und es ist ja durchaus möglich, die Rollen zu vertauschen und der Vater übernimmt die „Mutter“rolle. Es gibt ja durchaus Frauen, die mehr verdienen als ihre Männer, Männer, die mehr Geduld mit Kindern haben als Frauen oder Männer, die gerne den Hausmann machen.
Nur, wenn ich mir ansehe, was sich aktuell im Bild der Geschlechter tut, dann ist „Frau will keine Kinder“ nicht das Ende. Das Ende sind Menschen, die keinerlei Orientierung mehr haben. Keine Prägung auf oder gerne auch Stärkung des Bauchgefühls für ihr Geschlecht. Denn es könnte ja ein Kind geben, dass anders tickt und durch diese Prägung geschädigt wird. Die Mehrheit interessiert oberflächlich gesehen niemanden. Dabei ist die Mehrheit und ihre Orientierungslosigkeit in meinen Augen das Ziel.
Genau deshalb, weil Schneewittchen nicht mehr weiß ist, weiß sein darf, die Playmobilfigürchen mittlerweile schwarz sind und schon auf den Windelpackungen fast nur noch dunkle Babies zu sehen sind, hab ich garkeine Lust drauf Oma zu werden!
Das Pendel schlägt bereits wieder zurück. Das spürt auch ein „Disney“ und ein „Mattel“ mittlerweile auf die harte Tour. Nur eine Frage der Zeit, wann die ihr „But Light“-Moment haben.
Alles schöne Erzählung von Akademikern, die wahrscheinlich in eigenen Häusern oder schicken Altbauwohnungen leben, Journalisten mit eingechlossen. Die Realität für Normalos aber ist, daß Kinder nur „Schaden“ verursachen. Sie schaden der Karriere des Vaters, weil dieser spätestens nach der Kinder Einschulung an Mangel an beruflicher Bewegungsfreiheit leidet. Die Mutter erlebt schon nach der ersten Schwangerschaft einen Karriereknick. Mit jedem weiteren Kind geht es beruflich streng bergab, selbst bei akademischen Berufen verliert die Mutter an Kompetenz durch aussetzen. Nur Beamte sind da besser dran. Aber die Normalo-Familie hat da noch ein anderes Problem. Muß sie Haus oder Wohnung wechseln. Bei mehr als 2 Kindern winkt jeder Vermieter oder auch schon der Makler ab. Daß man sich schon seit den 1960ern mit Kindern das Leben „versaut“, ein riesiger Skandal, findet man in keinem Pressebericht. Das ist einer der großen, für offizielle Stellen und die Presse unsichtbaren, Elefanten im Raum. Das Gelabere von „die jungen Leute wollen ein freies Leben“ trifft nicht den Kern und ist nur ein kleiner Teil des Ganzen. Liebe Leute von Tichy‘s, das ist ein saftiges Thema für Euch !
Also das mit dem „Schaden“ und Kariereknick kann ich nicht bestätigen. Weder bei mir, noch meiner Frau noch in meinem Freundes-, Kollegen- und (weiteren) Bekanntenkreis, die mit Ausnahme einer Lehrerin beamtenfrei ist und der Rest in überwiegend technisch-/medizinisch-/pharmazeutisch-/kaufmännischen Berufen arbeiten.
Auch diese Erfahrung mit Vermietern und Maklern kenn ich nicht, muss aber anmerken, daß wir alle mittlerweile im Eigentum angekommen sind.
„Sie [Kinder] schaden der Karriere des Vaters… Die Mutter erlebt schon nach der ersten Schwangerschaft einen Karriereknick.“
All das ist nur deshalb wichtig, wenn Karrieremachen alleroberste Priorität hat. Aber das ist pervers, eine Verbiegung des Menschseins auf höchstem Niveau.
Ich bin in den achtziger und neunziger Jahren im katholischen Teil der Norddeutschen Tiefebene aufgewachsen.
Wir waren drei Kinder, unsere Mutter war zuhause, und auch in allen anderen Familien in unserem sozialen Umfeld waren Frauen allenfalls als helfende Familienangehörige im Gewerbebetrieb des Mannes berufstätig. Frauen wie die lebenslang unverheiratet gebliebene Nachbarin, die im Alter wieder mit ihrer verwitweten Schwester zusammengezogen war, oder die mit über 30 noch ledige Erzieherin in meinem Kindergarten, galten als wunderlich und wurden hinter ihren Rücken bemitleidet.
Die Erwartungen an meinen Lebensweg waren vom Moment meiner Geburt als Mädchen an dementsprechend klar, aber ich entwickelte da schon in der Präpubertät ganz andere Vorstellungen: Bücher und Comics, Film und Fernsehen zeigten mir Berufe wie Abenteuerin, Ärztin, Astronautin, Cowgirl, Feuerwehrfrau, Geisterjägerin (nun ja …), Journalistin, Managerin, Meeresforscherin, Pilotin, Polizistin, Schatzjägerin, Strafverteidigerin, und, und, und! So was wollte ich einmal werden! Und nicht – mit Verlaub – wie meine Mutter Köchin, Putzfrau und Wäscherin.
(Ja, meine Herren, ich weiß, welch sorglose und komfortable Kindheit dieser Einsatz meiner Mutter mir ermöglicht hat. Und seien Sie versichert, ich bin voller Liebe und Dankbarkeit dafür.)
Mit jeweils deutlich jüngeren Kindern wusste ich eher nichts anzufangen. Die sollten meiner Meinung erst einmal lernen, sich verständlich zu artikulieren, nicht bei jeder Kleinigkeit in Tränen auszubrechen, gewisse Schließmuskel ihres Körpers zu beherrschen – und vor allem endlich begreifen, dass z. B. Playmobil-Pferde nicht auf den Dächern von Playmobil-Häusern herumklettern und irgendwas brabbeln, während drinnen gerade spektakuläre Expeditionen geplant werden, lebensrettende Operationen stattfinden, oder die Jagd auf gefährliche Verbrecher geplant wird. Herrgott!
Meine entsprechend früh getätigten Ankündigungen, ich würde niemals heiraten und Kinder bekommen wollen, sondern als [Berufswunsch der jeweiligen Woche] Karriere machen, wurden dementsprechend herablassend belächelt und liebevoll bespöttelt: Ich würde meine Meinung noch ändern, ich würde schon sehen, wenn erst mal der richtige Junge käme usw.
Heute bin ich Anfang/Mitte 40, habe bisher jedenfalls tatsächlich niemals geheiratet, und bin auch nicht Mutter. Ich investiere deutlich mehr als 40 Stunden pro Woche in meinen spannenden, herausfordernden und verantwortungsvollen – in einem Wort: erfüllenden – Beruf. Dieser finanziert mir ein behagliches und mit allen modernen Annehmlichkeiten ausgestattetes Zuhause in bester Wohnlage, und schöne Unternehmungen, Urlaube und andere Freizeitaktivitäten, ob allein oder mit Freunden.
Ich genieße es in vollen Zügen ohne schlechtes Gewissen viel Zeit und Energie auf die erfolgreiche Ausübung meines Traumberuf zu verwenden, und auch sonst allzeit über meine Zeit, mein Geld, meine Wohnungseinrichtung und alles andere in meinem Leben selbst zu bestimmen.
Für meine Altersrente werden eines Tages auch nicht die Kinder anderer Leute aus ihrem Arbeitseinkommen auskommen müssen, die benötigte Kapitaldeckung spare ich selbst an.
Frauen mit Kinderwunsch wünsche ich von Herzen, dass sie den richtigen Mann dazu finden werden, und ihr Familienleben so sein wird, wie sie es sich erträumen, und ihnen die Erfüllung schenken wird, die sie sich wünschen.
Ich missioniere nicht für meine Lebensweise, möchte aber auch nicht als angebliches Opfer von Manipulation und Indoktrination betrachtet und behandelt werden, das von finsteren Mächten von seiner wahren biologischen und/oder metaphysischen Bestimmung abgebracht und ins Unglück gestürzt wurde.
„And more, much more than this, I did it my way.“ (Frank Sinatra, „My Way“)
Jedem das Seine. Im Alter werden sie zwar verhungern, aber Sie haben ein schönes Leben gehabt. Ist ja auch was wert. Und man kann ja dann mit 70 Schluss machen, wenn es nicht mehr zum Leben reicht, denn Ihre „Kapitaldeckung“ wird der Staat in seinem Geldmangel per Vermögenssteuer bis dahin längst einkassiert haben.
„Que sera, sera, whatever will be, will be, the future’s not ours to see …“
Vielleicht wird es tatsächlich so kommen, wie Sie schreiben, vielleicht aber auch nicht. Das kann heute noch niemand sagen.
Sollten Sie aber tatsächlich recht behalten, vielleicht liegt dann in der Suizidkapsel links neben mir jemand, der sein Arbeitsleben lang in das Konrad-Adenauer-Gedächtnis-Schneeballsystem eingezahlt hat, um dann im Alter trotzdem nicht genug zum Leben herauszubekommen.
(Regierungskommentar zu seinem Fall: „Ein tragisches Opfer von Fake News in den aus gutem Grund seit 2026 verbotenen und nur noch per VPN zugänglichen sozialen Netzwerken. Dank moderater Anhebung des Beitragssatzes auf jetzt 42 % konnte das durchschnittliche Rentenniveau von 15,5 % für die nächsten drei Monate gesichert werden!“)
Und in der Kapsel rechts neben mir einer, der zwar nie in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt, aber stattdessen eine zweistellige Anzahl Kinder hat, von denen er dachte, sie würden ihn im Alter unterhalten, die aber alle selbst nicht wissen, wie sich und ihre eigenen Familien ernähren sollen.
(Regierungskommentar zu seinem Fall: „Ein tragischer Fall von Irreführung durch im Untergrund weiteroperierende Agenten und Trolle der aus gutem Grund seit 2027 verbotenen AfD. Wir erwarten das seit Jahrzehnten angekündigte Grüne Wirtschaftswunder durch die Große Transformation nunmehr endgültig für nächste Woche!“)
Und wer weiß, vielleicht war der Nutzer meiner Kapsel vor mir sogar lebenslang ein treuer Staatsdiener gewesen, dessen Pension aber auf 10,5 % seiner letzten Bezüge gekürzt wurde, was das Bundesverfassungsgericht einstimmig für mit Art. 33 Abs. 5 GG vereinbar befunden hat?
(Regierungskommentar zu seinem Fall: „Diese richtige und wichtige rechtsstaatliche Entscheidung unseres Bundesverfassungsgerichts zeigt, wie gut seine Stärkung und sein Schutz gegen Populisten und Extremisten durch die demokratischen Parteien, indem zum Richteramt dort auch Kandidaten mit abgebrochenen Studien in Genderforschung oder Kreativem Tanzen für qualifiziert erklärt wurden, funktioniert.“)
„Für meine Altersrente werden eines Tages auch nicht die Kinder anderer Leute … auskommen müssen, die benötigte Kapitaldeckung spare ich selbst an.“
Ein weitverbreiteter Irrtum: Kapital allein kann keinen Rentner versorgen. Nur mit Menschen, die dieses Kapital bedienen, ist es produktiv. Kein heute angespartes Kapital produziert von selbst in 20 Jahren Lebensmittel, versorgt Kranke und pflegt Alte, wenn die dafür nötigen Menschen nicht heute schon gezeugt wurden. Sorry, Sparer: ohne Kinder ist euer Kapital wertlos: Nichts, nada, null, gar nichts. Wer keine Kinder hat, kann also von Rechts wegen keine Versorgung erwarten, egal wie viel „Kapital“ angespart wurde.
Ich bin mir sicher, auch Ihre Kinder werden sich eines Tages über die aus dem von mir bereitgestelltem Kapital hergestellten Immobilien, Verkehrswege, Produktionsmittel usw. freuen, mit denen sie Wohlstand für sich und ihre Familien erwirtschaften, und mit denen Güter hergestellt werden, die sie konsumieren können.
Ich nehme niemandem etwas weg, ich beanspruche nur die rechtmäßige Verzinsung des anderen von mir zur Verfügung gestellten Kapitals.
Ob Sie hingegen einmal Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung erhalten werden, müsste man Ihrer Logik zufolge davon abhängig machen, dass Ihre Kinder ebenfalls rentenversicherungspflichtige Arbeitnehmer werden:
Werden diese nämlich stattdessen Beamte. Selbstständige, versicherungsfreie Angestellte, Auswanderer oder so, haben Sie ökonomisch betrachtet auch nichts zum Fortbestand der umlagefinanzierten gesetzlichen Rente beigetragen.
Dass Sie es redlich versucht haben, mag moralisch betrachtet ja ehrenwert sein, trägt aber wie gesagt am Ende des Tages trotzdem keinen Cent zu den von der Rentenversicherung zu bestreitenden Ausgaben bei.
„Ich bin mir sicher, auch Ihre Kinder werden sich eines Tages über die aus dem von mir bereitgestelltem Kapital hergestellten Immobilien, Verkehrswege, Produktionsmittel usw. freuen, mit denen sie Wohlstand für sich und ihre Familien erwirtschaften,…“
Gut, dass Sie verstanden haben, dass es Kinder braucht, damit das von Ihnen angesparte „Kapital“ überhaupt als solches funktioniert. Sie denken allerdings, es sollten lieber die Kinder anderer Leute sein, weil Ihnen das Aufziehen von Kindern zu lästig war. Zu viele Frauen denken so, und deshalb wird es nicht funktionieren.
Ich gönne es Ihnen sehr, daß Sie es vermocht haben, ihr Leben nach Ihren Vorstellungen zu gestalten. Sehr schade ist es um jeden leistungsfähigen Individualisten, der sich aus dem Genpool verabschiedet.
Ein Thema wurde nicht explizit erwähnt, junge Frauen sind überwiegend Grün und Links ideologisch indoktriniert. Diese Ideologie zerstört das klassische Familienbild ganz bewusst. Dazu gehört, Kinder stören da nur!
Die grünen Mamas erkennt man im Übrigen daran, daß sie ihren Kleinen einen „Quetschi“ (Schlürfobst aus der Plastiktüte!) in die Hand drücken! Die, die die ihren Kindern noch „oldshool“ ein Stück Apfel oder ne Karotte zum Knabbern geben, sind ganz klar dem „rechten Spektrum“ zuzuordnen!
Da ist was dran. 😏
Obwohl ich mich jetzt ertappe, daß neben dem aufgeschnittenen Apfel, Birne oder Gurke, der rohen Karotte, bei mir auch der eine oder andere Quetschi weggeartmet wurde.
Wenn man uns mit mRNA wegspritzt – weshalb dann noch Kinder? Wird eh spannend, wie die Fertilitätsrate künftig aussehen wird – zumal sie ja schon vordem nicht günstig stand und sich viele Hilfe holen müssen, wenn sie tatsächlich Kinder in die Welt setzen wollen.
Der materielle Aufwand, den Kinder bedeuten, steht in keinem Verhältnis zum Ertrag. Den Ertrag haben die mit Kapitalverwertungsinteressen und diejenigen, die keine Kinder bekommen und deren Hintern von den Kindern anderer Leute abgewischt wird, wenn sie das nicht mehr selbst können. Aufgrund der iIndoktrination des Feminismus haben sich Frauen auch eine Mentalität angeeignet, die es für Männer unattraktiv macht, mit ihnen zusammen zu sein. Normale Männer werden nicht beachtet und mit den Top 20% gehen alle ins Bett, oft mit vielen Partnern, sexuelle Befreiung und so. Mit 30 kommen Frauen dann auf die Idee, dass die biologische Uhr tickt, das Leben hart ist alleine und Karriere auch nur wenige machen, aber nur die braven, netten 2. Wahl Männer stehen zur Verfügung, die sie in ihren 20ern nicht beachtet haben und die sie eigentlich nicht wollen. Und viele Männer wollen dann keine Lückenbüßer sein. Und die Fruchtbarkeit nimmt mit zunehmendem Alter auch ab, falls sie es schaffen, trotz all der Widrigkeiten einen zu angeln.
Wenn die Biologie in Frage gestellt wird und nicht sie es ist, die entscheidet mit welchem Geschlecht ein Mensch (bei uns!) geboren wird, muß man sich über diese Auswirkungen nicht wundern, zumal ja auch (bei uns!) zwei Männer „Kinder kriegen“ können! Und noch eins kommt hinzu, die inzwischen eingeschränkte Fähigkeit sich fortpflanzen zu können, durch viele Umweltgifte UND experimentelle Gentherapien, man nennt es auch „Impfungen“!
Ich denke, dass die erwähnten jungen Frauen zwischen 20 und 27 Jahren eher ein Gespür dafür haben, wohin es mit diesem Land geht. Sie haben die Folgen der islamischen Einwanderung seit 2015 und davor am eigenen Leib in der Schule und auf der Straße erleben müssen. Vielleicht wollen sie einfach eine solche Zukunft nicht für ihre Kinder.
Warum wählen sie dann die, die dafür verantwortlich sind?
Das ist des Pudels Kernfrage..und die, die ihnen die Rente stehlen, Arbeit bestrafen (Lohnsteuer), ihre Kinder in Kriege schicken, sie belügen und betrügen?
Das ist die Kardinalfrage, zu deren Antwort ich mittlerweile nur noch „Politische Unmündigkeit“ als Erklärung habe.
Mit Kinder wahrscheinlich weniger Geld, mehr Energieverbrauch, mehr Verzicht und wenn diese Merkmale nach vorne treten, was bei der heutigen Generation zu erwarten ist, weil das Fundament fehlt, muß man sich doch nicht wundern, wenn die sich für die Selbstverwirklichung entscheiden, was durchaus nachvollziehbar ist, wenn die Gesellschaft es vor macht und sich der Gesamtverantwortung entzieht und es in die Hände der Politik legt, die damit ihre Chance bekommen bis ins persönliche einzugreifen.
Wer keine Anreize schafft um einer ungünstigen Situation zu begegnen wird dann die unterschiedlichen Traditonen dadurch begünstigen, daß die Zugewanderten ihren alten Regeln folgen und Kinder schaffen, wie sie es gewohnt sind, während wir dem persönlichen Vorteil fröhnen und am Ende überhaupt nichts davon haben, weil es uns dann nicht mehr gibt und hätten die Verantwortlichen Zukunftsvisionen, könnte man dem Problem sinnvoll begegnen, so aber sind die Weichen der eigenen Eliminierung gestellt und das fatale dabei ist dann das Ende der Freiheit, die man sich genommen hat aber zu kurz gedacht hat um dem Übel zu begegnen.
Manchmal habe ich den Eindruck, daß alle zusammen den Verstand verloren haben und dennoch scheint es Lichtblicke zu geben, denn das alte Modell der Ehe und Familie ist gottseidank noch nicht ausgestorben, weil diese Themen bei vielen Heranwachsenden noch vorherrschen und das läßt eine gewisse Hoffnung zu, wenn sie auch das umsetzen, was sie sich in theoretischer Art wünschen und die Sozialisten nicht dazwischen treten um sie vom richtigen Weg abzubringen.
Wenn ich mir die hysterischen Auftritte von Klimakleberinnen und FFF Jüngerinnen so anschaue, dann ist es die einzig kluge Entscheidung von denen, keine Kinder in die Welt zu setzen.
Wenn ich mir die Entwicklung in unserem Land anschaue, dann ist es eine verantwortungsvolle Entscheidung, keine Kinder in diesem Land zu gebären. Ich bin froh, dass meine Kinder dieser EU den Rücken gekehrt haben. Ich habe auch Enkelinnen.
Bei den „Klimarettern“ gibts ja tatasächlich junge Mädels, die in den „Gebärstreik“ gehen. Meinen Segen haben sie auch!
Ach … das mit dem „Gebärstreik“ der „Klimarettern“ bzw. genauer, „Klimaretterinnen“ sind Lippenbekenntnisse.
Ach ja, Doppeldeutigkeit beabsichtig.
Von ‚Watership Down‘ bis ‚Ab durch die Hecke‘ gab es zig Bücher und Filme, die den Menschen als zerstörerische, gewalttätige Spezies darstellen, die den sympathischen Protagonisten zusetzt. Diese Gehirnwäsche vom ‚bösen Menschen‘ wirkt schon seit Jahrzehnten auf Kinder und Jugendliche ein. Darüber hinaus stellt der stete Versuch, Schwangerschaftsabbrüche als ‚New Normal‘ und Menschenrecht darzustellen, einen zusätzlichen Baustein der eskalierenden Misere dar. Wer sich als Gesellschaft 100.000 Abtreibungen pro Jahr ‚leistet‘, soll seinen demografischen Niedergang nicht beklagen. Der inzwischen vermutete Geburtenrückgang als Folge der C19 Gentherapie ist da nur noch das I-Tüpfelchen. Wie heisst es so schön: „Seid fruchtbar und mehret Euch, und macht Euch die Erde untertan“. Dies wird immer weniger und eigentlich nur noch von einigen ’neueren‘ Anteilen der bundesdeutschen Bevölkerungen beherzigt. Traditionelle Familie zerstört, Spiritualität zerstört, Gemeinsinn und innere Sicherheit perdu, Wirtschaft in Schussfahrt nach unten. Und das eigene Land, die eigene Kultur und Sprache tagtäglich diskreditiert von den Hohepriestern der Wokeness, der Kollektivschuld und Klimagerechtigkeit. Wer soll da noch Lust auf Kinder haben? Wenn ich dann noch an Dystopien wie den ‚Report der Magd‘ denke … aber das sprengt jetzt den Rahmen. Es muss sich vieles in den Köpfen – und Herzen – der Deutschen ändern, damit wir wieder eine Zukunft haben, und zwar auch ausserhalb des „Luftreichs der Gedanken“. Die Zeit wird knapp.
Und jetzt die Zahlen bitte noch mal aufschlüsseln nach Deutsche Ausländerinnen/Migrationshintergrund. Denken ja nicht alle so.
Spannender Weise pendeln sich die Anzahl der Kinder in meinen Bekanntenkreis mit Migrationshintergrund (polnisch, italienisch, türkisch, griechisch) alle um die 2 ein.
Gabs 2006 schon als Film „Idiocracy“ – 2024 live in Deutschland zu erleben.
Der Trailer : https://m.youtube.com/watch?time_continue=167&v=-otdTDo7FTQ&embeds_referring_euri=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F&source_ve_path=MTM5MTE3LDI4NjY2
Ich und meine Frau sind relativ jung und kinderlos. Wir sind sehr konservativ und ziemlich weit rechts. Aber trotzdem: Kinder Nein Danke!
Erstens ist der Woke Kommunismus der den Westen systematisch zerstört und die westliche Zivilisation zersetzt keine Welt in der ich Kinder setzten würde.
Zweitens, die Kosten sind astronomisch. Kinder lohnen sich dann, wenn man vom Kindergeld leben kann. Das können Bürgergeld Großfamilien oder Immigranten die sofort 5 Kinder aus Afrika anmelden.
Drittens, die Europäer werden zwangsläufig aussterben. Mit Ausnahme von Osteuropa, Israel und Südamerika wird in es keine Menschen europäischer Abstammung mehr geben. Mein Neffe war in einer westdeutschen Großstadt-Kindergarten bereits eine Minderheit. Er wurde regelmäßig bespuckt, beleidigt, beschimpft. Er geht jetzt auf einen teuren privaten Kindergarten, was natürlich wieder richtig ins Geld geht für die Familie.
Viertens, alle Freunde mit Kindern leben miserabel. Schulden, Probleme bei der Arbeit, übermüdet, leben von Paycheck zu Paycheck. Das sind alles Normalverdiener und normale Leute und die haben schon Probleme ein normales Leben auf die Kette zu kriegen sobald Kinder ins Bild kommen.
Das meine Nachfahren den Untergang unserer glorreichen Zivilisation mitansehen, darauf kann ich verzichten.
Jep. Kinder sind teuer, keine Frage.
Aber astronomisch … ? Nein.
Ist wie im üblichen Leben. Man muss halb mit Geld umgehen können. Und wenn man so kaum über die Runden kommt und sich nicht parasitär in der sozialen Hängematte einrichten will, ist Nachwuchs vielleicht nicht die beste Option.
Aber keine Kinder zu haben/zeugen und dann als Begründung, daß „die Europäer [..] zwangsläufig aussterben“ anzuführen … !
Das hat schon was !
Da ist es wieder. Das Problem ist die Lösung !
Frauen haben das selbstverständliche Recht, auch einmal Nein zu sagen. Nicht so ca. 700 Millionen, zumeist muslimische Mädchen, minderjährig noch. Sagst du was, dann verurteilen sie dich: AG München, Urteil vom 04.09.2018 – 824 Cs 112 Js 101229/18 – openJur und Prozess: Migrant zahlte 6500 Euro für Braut – sie ist erst 13! | Exxpress. Dieses mutige Mädchen verdient unser aller Bewunderung und Unterstützung. Quellen: UNICEF prangert Kinderehen an – DW – 07.06.2019 und Kinderehen weltweit: Die wichtigsten Fragen und Antworten und Kinderheirat – Wikipedia und Weltbevölkerungskonferenz: Neuer Anlauf für Frauenrechte – DW – 12.11.2019. Glück und Unglück dieser Welt liegen sehr nahe beieinander: https://www.kunstkopie.de/a/courbet-gustave/akt-der-ursprung-der-welt.html. Wie gehetztes Wild: Fotografie: Gefunden: Das Mädchen mit den grünen Augen – Feuilleton – FAZ
Es zaubert mir stets ein Lächeln ins Gesicht,wenn ein bestimmter Typus Frau behauptet,keine Männer zu brauchen.
Meist befinden sich diese Frauen dabei in Gebäuden,die Männer errichtet haben,zu denen sie auf Straßen gelangten,die Männer gebaut haben,in Verkehrsmitteln,die Männer konstruiert haben und die von Männern instantgehalten werden😉
Ich bitte Sie! Wie sollen denn Frauen mit ihren gestylten Fingernägeln eine Mauer hoch ziehen? Abgesehen davon, dass sie ständig mit ihren Nasenringen irgendwo hängen bleiben.
Kleine Anekdote:
Am Wurststand gibt es eine Verkäuferin mit ca. 3-4 cm langen Kunstfingernägeln. Meine Frau schüttelte sich bei diesem Anblick.
Ich sagte dann zu meiner Frau:
„Ist doch praktisch. Die benötigt nämlich keine Wurstgabel mehr.“ 😩
Wie viel von dem hier richtigerweise geschriebene ist tatsächlich auf die Gesellschaft und wie viel auf politische Weichenstellungen zurückzuführen. Politische Gründe können höhere Steuer- und Sozialbeiträge einer dann größeren arbeitenden Bevölkerung. Dazu kommt, wie hier beschrieben, die woke Agenda.
Mir fehlt hier, dass die Frauen ggf. keine Kinder zur Welt bringen wollen, weil:
Wer will den finanziellen Aufwand für ein Kind leisten, das von Fremden Personen groß- und erzogen wird?
Nein, dieses Land ist Kinderfeindlich geworden, aber anders, als es uns die Politik einreden will.
Sie haben das richtig beschrieben.
Ich möchte noch ergänzen: Die wenigsten Frauen machen Karriere, die allermeistenmüssen schlicht arbeiten. Eine Aufgabe die vor 40 Jahren der Mann alleine Schultern konnte, da von einem Facharbeiterlohn eine Familie leben konnte, incl. Auto, Urlaub und Sportveranstaltungen mit der ganzen Familie.
Über 50 wird das Leben ohne Kinder ziemlich einsam.Besonders für alleinstehende Frauen 😉
..und ab 60 werden sie „unsichtbar“
„Trotzdem soll gesagt sein, dass Mutter zu sein glücklicherweise nicht bedeutet, dass man lebenslang als abhängige Hausfrau ohne eigene Meinung hinter dem Herd stehen muss. Ganz und gar nicht: Frau kann Beruf und Familie vereinen.“
Ein herausragender Artikel zum Thema, Frau Kirchhof! Ein riesiges Thema, zu dem man ein paar Gedanken ergänzen kann.
Zunächst werden die Kinder und Jugendlichen zur Kinderlosigkeit in der Schule erzogen. Je weniger ein Mensch Kontakt mit Bildung hatte, desto weniger ist er/sie von Kinderlosigkeit betroffen. Das ist eine Kausalität. Das Problem: Kurz gesagt wird ihnen eingetrichtert, dass es keinen perfekten Zeitpunkt im Leben gibt, sondern nur perfekte Umstände. Es ist aber tatsächlich umgekehrt. Es gibt niemals perfekte Umstände. Die Gesellschaft und Arbeitswelt wiederum ist auf Mütter mit Mitte 30 eingestellt, nicht auf Anfang/Mitte 20.
Umgekehrt ist nicht einmal 40- oder 50-Jährigen richtig bewusst, welche prägenden Einflüsse sie auf Kinder und Jugendliche haben. Dass diese tatsächlich, entgegen allem, was sie von der Welt sonst lesen oder erfahren, das Verhalten aus dem direkten Umfeld automatisch zur Norm erklären und tief verinnerlichen. Die (vielleicht ungewollt) kinderlose Tante, die erklärt, dass Kinderkriegen „asozial“ ist, hat maßgeblichen Einfluss auf die Nichte. Es ist ein Glücksspiel, welchem Vorbild sie folgt, wem sie mehr vertraut oder vertrauen will.
Wer selbst nicht eine absolute Einzelgänger-Veranlagung hat, wird im Alter eigene Kinder schwer vermissen. Das können auch nicht Hund oder Katze ausgleichen.
Die gute Nachricht: die wokegrünen Defätisten sterben einfach aus, weil sie sich nicht reproduzieren möchten. Die schlechte ist, dass diese Ideologen dadurch viel Zeit haben, Schaden für die anderen anzurichten.
..sogar als Kanzler
Was tut denn die Gesellschaft, um den jungen deutschen Frauen den Kinderwunsch zu erfüllen?
Ausbildung- dauert zu lange, dann Arbeit finden und sich etablieren, bis man halbweg Kompetenzen aufgebaut hat.
Dann ist sich schon um die 30.
Fehlende Kinderbetreuungsangebote in guter Qualität, ohne dass das eigene Kind Integrationshelfer sein muss.
Preiswerte Wohnungen
Männer, die nach der Ausbildung schnell einen Job finden und ausreichend verdienen.
Möglichkeit, Immobilien zu kaufen.
Die Gesellschaft tut absolut nichts, um den jungen Frauen UND Männern zu sagen, Kinder etwas schönes sind, dass man nicht alles wissen kann und die Karriere auch kurz warten kann, wobei die meisten eh keine Karriere machen werden.
Die Gesellschaft, die Politik entmutigt junge Leute.
Junge, weiße Heteros sind künftige Eltern. Was hat die Politik für sie getan?
Für die Asylanten – ja, Homosexuelle – ja, Trans – ja, mit Mihigru – ja…
Und jetzt erwartet die Gesellschaft, dass die Jugend Mut und Optimismus schöpft, die Ärmel hochrollt, Kinder bekommt und die Wirtschaft aus dem Dreck zieht…
Wir landen Ärzte aus dem Ausland ein und lassen unsere Abiturienten nicht zum Studium, weil sie eine 1,4 im Abi haben…. Was hätte denn ein Arzt aus Syrien für ein Abi, wenn man es mit dem bayerischen Anspruch vergleicht?
Familien werden zerrissen. In unserem Kindergarten sind die viele Großeltern 400 km und weiter weg. All das macht den jungen Frauen Angst. Den Männern übrigens auch.
Die Politik tut aber auch alles, um die klassische Familie, die Kinder hervorbringt, im Vergleich zu benachteiligen.
Wieso regen wir uns nicht darüber auf, dass die Transen und Homosexuellen keine Kinder bekommen? Nun haben sie ja alle Rechte bekommen. Und jetzt?
Schon wieder sind die Frauen schuld…
Die Geselllschaft ist verantwortlich für ihre Jugend. Wir stehen in der Pflicht, ihnen den Wert der Familie zu vermitteln und sie zu ermöglichen.
Es sind nicht die jungen Frauen, die keinen Kinderwunsch haben, es sind Leute eine Generation über ihnen, die es ihnen aberzogen haben.
Von welcher Generation „über ihnen“ sprechen Sie?
Als ich Kind war, blieben meine drei Geschwister und ich bei unserer Mutter, die uns (unerwartet!?) streng erzog.
Als unsere Mutter uns dann „alleine“ lassen konnte, ging sie arbeiten. Und bei zig andere Familien spielte es sich genauso ab.
Heute gibt es bei der Familienplanung nur noch ein Vielleicht, denn die Selbstverwirklichung der Frauen nimmt nunmal sehr viel Platz und Zeit in Anspruch.
Ganz abgesehen davon, dass Frauen Berufe wählen, die nicht selten so gar nichts mit einer Wertschöpfung zu tun haben, also am Ende des Monats eher einer Alimentation ähneln.
Wenn bald 50% der Ehen geschieden werden und Alleinerziehende die Armutsfalle und das soziale Abseits riskieren, muss man doch sagen, dass eine Eigenversorgungsfähigkeit keine ganz dumme Ideen von Frauen ist. Deutschland hat nehmen einem Wirtschaftsproblem auch ein Werteproblem.
Dabei sind „WIR“ doch der „Wertewesten“, der grad so tapfer in der Ukraine verteidigt wird! (?)
Die Anzahl der Scheidungen würde ich sogar auf über 50% schätzen. Und die überwiegende Anzahl wird/wurde von Frauen eingereicht.
Kein Grund zur Panik! Die Asylanten bringen doch genug Kinder mit! Wenn nicht, dann werden hier weitere gezeugt! Der deutsche Staat zahlt doch zur Genüge!
Jahrzehntelange Propaganda hat eben Folgen. Das Endergebnis wird sein, daß die Barbaren siegen werden. Das ist mittlerweile so sicher, wie das zwei und drei fünf sind. Am Ende siegt die Demographie immer. Die Mehrheit der Männer und Frauen von heute (zur Kinderlosigkeit gehören immer 2) wird mit ihrer Entscheidung nicht glücklich werden. Aber was soll’s. Die Mehrheit der Menschen haben das Schicksal, das sie verdienen.
Tja, der vaterlosen Gesellschaft folgt die kinderlose als Ergebnis woken Wahns im Kampf gegen alles Bürgerliche. Familie wird durch den allmächtigen Sozialstaat ersetzt, zur Arterhaltung bedienen wir uns in der dritten Welt. Es geht voran.
@ Frau Kirchhof
Ich lese in Ihrer angehängten Kurzvita das Sie 2003 geboren wurden.
Ich bin nun doch etwas, naja, sagen wir reichlich, älter als Sie und in meinem Freundes-, Familien- und Bekanntenkreis klopfte nahezu bei jeden Paar der Kinderwunsch an die Türe, der dann auch umgesetzt wurde.
Ernst gemeinte Frage. Wie ist das bei Ihrer Generation im Freundes-, Familien- und Bekanntenkreis ?
Kinder sind Zukunft, keine Kinder sind keine Zukunft, auch für den staatlichen Umverteilungsapparat für Parteiklientel und Parteisoldaten! „Zuwanderung“ löst das Problem nicht, sondern schiebt es auf die lange Bank. Die Geburtenrate neigt sich auch in den meisten Schwellenländern bereits dem Höchstpunkt zu. In Rußland hat man es mit einer Prämie versucht: Die patriotischen Russinnen haben einige Kinder bekommen, die Kohle abgegriffen, die Kinder staatlichen Heimen übergeben (sozialistische Traumvorstellung!) und sich vom Acker gemacht. Der Demographie hat das nicht geholfen, dafür die staatlichen Ausgaben für die Heime in die Höhe getrieben und nun sollen es „Zuwanderer“ aus dem ehemaligen zentralasiatischen Sowjetrepubliken „bringen“. Moskau ist mancherorten bereits muslimischer geprägt als vergleichbare Viertel westeuropäischer Großstädte. Also taugt Vladi auch hier schwerlich als „Befreier“. Wieso den manche anhimmehn, entzieht sich meinem Verständnis. Der ist in seiner Interessenlage auch nicht anders aufgestellt, als unsere Politschätzchen — wenn man von seiner völkerrechtswidrigen Spezialoperation einmal absieht.
Die langfristigen Prognosen sagten schon vor 30 Jahren ein Ende des westlichen Wohfahrtstaats voraus. Eine Abwendung würden nur noch IV-Fertilization und künstliche Gebährmütter bringen. Wie da der technisch-medizinische Stand ist, weiß ich nicht. Aber ethisch-moralisch würden unsere linksgrünen Kommunisten auch hier einen Weg finden, auch noch diese Möglichkeit zur Rettung des Wohlfahrtsstaates auf lange Zeit zu sabotieren.
Kinder sind das Schönste auf der Welt. Wer sich da wirklich von der Propaganda der Altpapiermedien und des Staatsfunk beeinflussen lässt, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
„Kinder sind das Schönste auf der Welt.“ Nun, das ist Geschmackssache, aber wer sich von etwas leiten laesst, das dem Wandel der Zeitlaeufte genauso unterliegt wie der medienabhaengige Zeitgeist, der hat mit Sicherheit ebenso die Kontrolle ueber sein Leben verloren. Pech gehabt!
Ob Kinder das Schönste auf der Welt sind … ?
Da würde ich ein großes, sehr großes Fragezeichen dran machen.
Fakt ist, ich will die Meinen nicht mehr missen, kann mir die Zeit ohne die nicht mehr vorstellen.
Das hat die Evolution schon geschickt eingerichtet, daß spätestens nach der Geburt, normalerweise beim Vater ebenfalls ein Schalter umgelegt wird, der auch – und da ertappe ich mich öfters – dazu führt, daß man(n) beim Betrachten der eigenen Kinder diesen debilen Gesichtsausdruck hat.
Mir fehlt in dieser Erklärung ein paar sehr wichtige Punkte.
Frau kann Beruf und Familie vereinen….ja nein. Das ist zu pauschal und in vielen jobs ist das gar nicht möglich vorallem wenn man 2-3 kinder hat. Und he mann kann das auch! Ich meine das liegt überwiegend an den kosten und würde viele in die „armut“ treiben und in die abhängigkeit vom staat. Und deises „Frau kann Beruf und Familie vereinen“ hat ja gerade auch zu dem geführt das immer weniger frauen kinder wollen weil sie sehen das das nicht geht also entscheiden sich viele für den beruf.
Vor dem „wiederkehrenden Faschismus“ haben nicht nur junge Leute Angst, sondern auch alle anständigen und konservativen Bürger die man wegen dieser berechtigten Angst fälschlicherweise als Rechtspopulisten bezeichnet.
Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus»
Ignazio Silone
Und genau dieser „Antifaschismus“ dient wieder den Regierenden als Schlägertrupp. Nur wurde das gebügelte braune Hemd gegen einen ungewaschenen schwarzen Hoodie ausgetauscht. Wie sich doch die Zeiten ähneln.
Man sollte mal Frauen beobachten, die kein Mutteglück mehr erleben können , wenn sie mit traurigen Augen Familien mit fröhlichen Kindern hinterher schauen.
Sie wissen, dass auch in ihren letzten Stunden keiner ihre Hand halten wird und nur wenige sie auf ihrem letzten Weg begleiten werden und keine Kinder und Enkelkinder um sie trauern und vermissen werden.
Leben bedeutet auch das geschenkte Leben weiterzugeben. Es ist die Entscheidung eines jeden einzelnen und der muss dann auch mit den Konsequenzen klar kommen.
Das gelingt um so schwererer je älter man wird. Noch so gute Freunde können das Band welches Eltern, Mutter und Kind verbindet niemals ersetzen.
Sehr richtig. Gerade erst auf einer Beisetzung erlebt.
„Sie wissen, dass auch in ihren letzten Stunden keiner ihre Hand halten wird und nur wenige sie auf ihrem letzten Weg begleiten werden „
das wissen auch viele Eltern. Ich kenne so einige ältere Leute um die sich die Kinder einen feuchten Kehricht scheren. Da Vermögen vererbt wird, werden die Kinder und Kindeskinder bei der Beerdigung wohl Trauer mimen.
Sorry, sie verklären Mutterschaft schon sehr.
Ich kann Ihnen darauf nur mit einem Spruch antworten, den man in Ungarn in vielen Häusern an exponierten Stelle lesen kann:
Wo Glauben ist , ist Liebe,
wo Liebe ist, ist Frieden,
wo Frieden ist, ist Gott,
Wo Gott ist , dort fehlt es an nichts.
Ja, und dann noch der Elefant im Zimmer. Der steht wohl auch Jahre nach der Immunisierung da.
Laut dem Statistischen Bundesamt und Berichten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) aus den letzten Jahren:
..selbst hier wird er „übersehen“, der gespritzte Unfruchtbarkeitselefant.
In der muslimischen Gemeinde Deutschlands stoßen die oben genannten Bedenken der Frauen nur auf Kopfschütteln.
Die Reproduktionsrate bei Migranten liegt bei etwa 2,5.
Deutschlands Zukunft wird im Kreißsaal entschieden.
Und das ist auch gut so.