Haben wir keine anderen Probleme? Die Gerichte in Deutschland sind massiv überlastet – am Montag Abend ging es darum in „Hart aber fair“. Die zahlreichen Klagen von abgelehnten Asylbewerbern vor den Verwaltungsgerichten sind nur einer von vielen Gründen.
Jetzt klagt Marlies Krämer, die vor Jahren bereits erfolgreich durchgesetzt hatte, dass Tiefdruckgebiete auch männliche Namen haben sollten, vor dem BGH in Karlsruhe. Das Anliegen, für das sie seit Jahren vor Gerichten kämpft: Sie möchte, dass die Sparkasse sie nicht mehr als Kunde, sondern als Kundin anschreibt – und dass auf dem Überweisungsformular nicht mehr Kontoinhaber steht, sondern Kontoinhaberin.
Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband erläutert, warum man am „generischen Maskulinum“ festhalte, das alle umfasse. Wenn man bedenkt, wie viel wertvolle (Sende)zeit im Fernsehen und auf Parteitagen dadurch verschwendet wird, dass von „Bürgerinnen und Bürgern, Genossinnen und Genossen“ etc. die Rede ist, dann ist es schwer, darin einen Menschheitsfortschritt zu erkennen.
Eigenartigerweise hat sich übrigens noch keine Feministin darüber aufgeregt, dass in den Nachrichtensendungen nicht auch von „Terroristen und Terroristinnen“ oder von „Verbrechern und Verbrecherinnen“ die Rede ist. Die männliche Form ist bei Personengruppen, die Schlimmes tun, wohl kein Problem, sondern nach dem Verständnis von Feministinnen sogar geradezu angebracht.
Sollte Frau Krämer erfolgreich sein, dann warte ich auf die nächste Klage von Transgendern oder von anderen Personen, die nicht so recht wissen, ob sie männlich oder weiblich sind bzw. sich heftig dagegen wehren, irgendeinem Geschlecht zugeordnet zu werden – und die dann fordern, dass künftig von Kund*innen oder Konto_inhaberinnen die Rede ist, weil alles andere eine Diskriminierung darstelle. Vielleicht bekommen wir ja irgendwann auch Namen für Hoch- oder Tiefdruckgebiete mit einem Gendersternchen*.
Hätte die erste Instanz den Streitwert gleich auf einen realistischen, also mindestens 2-stelligen Millionenbetrag festgelegt, wäre der Fall im Sande verlaufen. Und diese Kosten entstehen mindestens, wenn alle Verträge entsprechend umformuliert werden müssen. Über die Lesbarkeit solcher Verträge will ich gar nicht erst nachdenken.
Folgerichtig müsste Frau Krämer sich demnach in Frau Krämerin umbennen. Da hört aber die Konsequenz auf, warum nur?
Deutschland 2018. Die Realität bringt Dinge hervor, die nicht einmal Satiriker für möglich hielten.
Früher begrüßte ich meine Schüler in Seminaren gelegentlich als „Menschen und Menschinnen“, was als Scherz zur Auflockerung durchaus gut gelitten war. Mittlerweile bin ich mir nicht sicher, wie man heute mit einem Dozenten umgehen würde, der derartiges sagt: Würde man ihn als Rassisten beschimpfen oder im Gegenteil verlangen, dass diese Begrüßung gesetzlich verpflichtend wird?
Ich warte mal auf das irgendwann eintretende Ergebnis, dass die Sparkassen feststellen, dass sowieso nur noch über 80jährige mit marginalem und vernachlässigbarem Umsatz diese „Formulare“ nutzen (Im WDR Fernsehen wurden fast ausschließlich Überweisungsträger gezeigt). Dann wird festgestellt, dass es unwirtschaftlich ist, die überhaupt noch zu verwenden und schafft sie ab. Dann kann die Kampfemanzen-Oma aber mal gucken, wie sie ihre Überweisungen los wird. Dann kann sie im hohen Alter Online-Banking lernen. Ne, was ein Spaß! So was nennt man dann wohl Pyrrhussieg! Schlacht gewonnen, Krieg verloren.
Wenn es soweit ist, werde ich mir wohl die Schenkel wundklopfen beim Lachen! Und auf die Gesichter der emphatischen WDR-Moderatoren, die diese Meldung dann verkünden dürfen, nachdem sie gestern im Fernsehen sich bald das Höschen nassgemacht haben vor Begeisterung über diese kampfeslustige alte Frau mit diesem unsinnigen Anliegen, auf diese Gesichter freue ich mich ganz besonders!
Frau Kleinkrämerin…
Zitat: „Anfang der Fünfzigerjahre wollte sie ihr Abitur machen, weil sie sehr gute Noten hatte und ein Stipendium bekommen sollte. Doch ihr Vater steckte sie in eine Ausbildung als Verkäuferin.“ (deutschlandfunknova.de) – Das ist dann wohl ihre ganz persönliche Traumatabewältigung….
Ich würde der eifernden Seniorina gern auch einen Feldzug gegen die sprachliche Unterdrückung männlicher Gazellen und Giraffen empfehlen. Wäre sie in meinem Heimatort wohnhaft, wäre sie ob ihrer Verdienste meine bevorzugte Bürger/innmeister/inkandidat/in. Gewiss vertritt sie auch die Ansicht, dass Frauen die besseren Autofahrer und Autofahrerinnen sind. Und Merkel ist für sie vermutlich die beste Bundeskanzlerin, die wir je hatten…
Erstaunlich, dass Frau Krämer sich nicht in KrämerIn umbenennt…irgendwie nicht konsequent!
nicht allein das – in den anwaltlichen Schriftsätzen sollte natürlich auch „meine Fraudantin“ stehen..
Das riecht nach einer bestellten Klage und die Dame ist da nur der Vorwand. Die wirklichen „Aktivisten“ sitzen im Hintergrund. Wäre nicht das erste Mal.
Was für ein Schwachsinn als ob Frauen im zuküftigen islamischen Deutschland noch ein eigenes Konto haben dürfen.
Bitte liebe Mitmenschen, nicht alles ernst nehmen. Es ist nur die Parodie eines armen unterdrückten und ängstlichen Mannes, der einfach versucht sich den Erfordernissen einer neuen Zeit anzupassen.
Weiblich, männlich und sonst noch, sollten korrekt angewendet werden.
Als männlicher Herr sprach ich zu meiner weiblichen Dame: Liebe weibliche Frau, wir führen nun seit Jahren eine gute Ehe zwischen männlichen Mann und weiblicher Frau. Seit fast einen Jahr somit nun auch eine Ehe für Alle. Es wird Zeit, unsere Ehe und Sprache endlich den neuen Gegebenheiten anzupassen. Wir sind Inhaber und Inhaberin eines Kontos. Jede und Jeder kann im Rahmen eines Anspruchs auf Gleichbehandlung auch gleiche sprachliche und schriftliche Berücksichtigung seines Geschlechts verlangen. Für unser Gemeinschaftskonto sind wir daher sowohl Kontoinhaberin und Kontoinhaber. Am besten für Jede oder Jeden ein besonderes Formular mir korrekter Bezeichnung. Auch für Mannfrau oder Fraumann muss es eigentlich das Geschlecht berücksichtigende Formulare geben. Warum nicht auch für Kinder. Es sind doch auch Menschen. So sollten endlich auch die Anreden in allen Dokumenten nicht nur auf Herren und Damen lauten. Auch Titel wie der Doktor sollte von Doktora oder besser Doctrix. unterschieden werden. Dazu aber erst schriftliche Zustimmung der Titelinhaber oder -Inhaberinnen einholen.
Unser Jungenkind selber hat aber auch gleiche Rechte wie jede und jeder Andere oder Anderinnen. Also um die Frauenquote einzuhalten, benötigen wir nun endlich ein Mädchenkind. Wegen Gleichbehandlung überlasse ich Dir den erforderlichen Ausgleich. Denn Jeder oder Jede hat Anspruch auf gleiches Recht. Großzügig überlasse ich aber auch das Mädchen- oder Jungenkinder gebären weiter den weiblichen Damen. Als Ersatzleistung werde ich weiter meine mir als männlichen Mann zustehende Tätigkeit als männlicher Straßenbauarbeiter und männlicher Erzeuger fortsetzen. Ich tue das, obwohl ich weiß, das Du das alles viel lieber selbst tun würdest. In der warmen Sommersonne endlich die heißen Abgase des flüssigen Teer Gemischs selber genießen. Aber ehrlich gesagt, möchte ich auch nicht unbedingt mit Dir als Hebamme tauschen. So will ich auch gar nicht darüber nachdenken, warum ich als männlicher Mann, immer noch die Stange und der Berg sage. Aber auch dafür wird eine korrekte weibliche Frau die Anzüglichkeiten entdecken und den Sexismus in unserer Sprache endlich aufdecken. Und wenn ich weiter über Korrektnis nachdenke, kann ich nur die Sprachen empfehlen, in denen es keine Sprachunterschiede zwischen männlich und weiblich geben soll.
Nicht „Bitte liebe Mitmenschen“, sondern „Bitte liebe Mitmenschennin und Mitmenschen“!
Richtiger wäre: Bitte liebe weibliche-, männliche-und sonstige Mitmenschen.
Da aber deutsche Sprache auch schwere Sprache, bleib ich persönlich lieber bei meinem alt ein geübten Sprachgebrauch. Dafür nehme ich die Rüffel übersteigerter Weiblichkeit und nacheifernder Männerwelt, oder die sich dafür halten, einfach weiter in Kauf.
Das zeigt mal wieder, dass die Verfechter der gegenderten Sprache den Genus nicht vom biologischen Geschlecht unterscheiden können (obwohl sie sonst so vehement auf einer Trennung des „Gender(s)“ vom „Sex“ bestehen). Wenn man dann noch bedenkt, dass in der Sprache mehrere Wortformen gleich aussehen können, ohne den gleichen Inhalt zu haben (wie es beim maskulinen Singular und dem sogenannten generischen Maskulinum der Fall ist – und ansonsten im Deutschen noch öfter vorkommt), gibt es keinen wissenschaftlich begründbaren, rationalen Grund, auf der Abschaffung des generischen Maskulinums zu bestehen. Oder beschweren sich die Herren der Schöpfung darüber, dass sie in bestimmten Situationen geSIEzt werden? Oder tritt jemand für die armen Kater ein, die ganz generisch als „Katzen“ bezeichnet werden? – gez. eine ehemalige Studentin der Gender Studies, die auf etwas andere Art durch das Fach klüger geworden ist
Wenn es Bekloppte gibt, dann muss es auch Beklopptinnen geben.
Was für ein bekloppter Satz von mir, Kopfschüttel. 🙂
Neulich gehört in dem Fernsehbericht von einen Parteitag (Ich kann mich leider nicht erinnern, von welcher Partei, es gab ja so viele in letzter Zeit):
„Mitgliederinnen und Mitglieder“
Nun ist also auch schon die/der Neutrum betroffen!
Das war Anne Will …
Ein Grund mehr sich auf die islamische Revolution in Deutschland zu freuen. Die ganzen schwachsinnigen First-World Gender-Problemchen werden auf einen Schlag verpuffen.
Es wird Zeit endlich für die nächste Wirtschaftskrise und ein wenig Realismus. Den Leuten hier geht der Konsum zu nahe. Wenn wir Menschen nicht zur Realität finden, die Natur wird es richten. Aber dafür gibt es sicher eine Katastrophen-Avoidance-App.
Frau Krämer sollte auf ihr Recht klagen, als Frau Krämerin angeredet zu werden. Wenn sie das nicht schon getan hat, werde ich das tun! Jede andere Anrede ist eine Unverschämtheit.
Ob es besser wird, wenn es anders wird, ist nicht mit Sicherheit zu sagen, aber – wenn es besser werden soll, muß es anders werden……
Schlimm, wenn -da ja unser einziges Kulturgut!- unsere Sprache, womöglich noch mit höchstrichterlicher Billigung, auf dem Altar der PC geopfert wird. Dabei sollte die Existenz des generischen masculinums eigentlich ausreichend Grund für jedwede Klageabweisung sein. Aber wir haben inzwischen ja leider die Erfahrung machen müssen, daß Logik und gesunder Menschenverstand nicht mehr ‚in‘ sind
Ok, dass eine alte Dame keine Ahnung von Sprache hat – geschenkt. Aber dass so eine lächerliche Klage zugelassen wird – das ist echt Unfug.
+
..auch Oma Krämer ein Kind einer Gesellschaft, die nicht mehr weiß, ob sie Männlein oder Weiblein und wo hint´ und vorn´ ist.
So hat sie es immerhin in die Schlagzeilen der Medienschaffenden gebracht – was nicht allen gelingt – und einen „entgeisterten“ Dr. Dr. Zitelmann gefunden…
mit Gruß an alle DiletTanten- und BösenOnkelz
+++
Liebe Menschinnen und Menschen, sehr geehrte Herrinnen*) und Herren,
die Dekadenz in diesem Land in Mitteleuropa, das früher einmal Deutschland hieß, hat ihren Höhepunkt noch nicht erreicht. Jeden Tag finden sich Leute und Leutinnen, die neue Gipfel auf diesem Gebiet ersteigen. Der Duden-Verlag hat ein Buch herausgegeben über gendergerechte Sprache. Bei der Vorstellung des Buches sprach er jedoch von Autoren, obwohl man aufgrund der Namen der beiden Verfasserinnen davon ausgehen könnte, dass sie weiblichen Geschlechts sind. Die Verantwortlichen des Verlags sollten das Buch erst einmal selbst lesen.
Daneben gibt es eine zweite, ebenso wichtige Aufgabe für die Sprachpolizei. Die Begriffe „deutsch“, „Deutsche“ und „Nation“ sind rechtsradikal und müssen maasgeschneidert aus dem deutschen Sprachschatz getilgt werden. Der DFB hat in vorauseilendem Gehorsam bereits die Fußball-Nationalmannschaft umbenannt in „die Mannschaft“, wobei der Begriff „Mann“ in diesem Wort demnächst auch verschwinden muss. Dann heißt es nur noch „Schaft“. Er hat aber – ungeheuer diskriminierend – die Anpassung des Begriffs Frauen-Nationalmannschaft total versäumt. Was für ein Widerspruch – Frauen und MANNschaft – und gar national? Frau Kahane, übernehmen Sie!
In wenigen Jahren, wenn der Islam hierzulande Staatsreligion geworden ist und keine Frau mehr ohne Burka auf die Straße gehen darf, die Scharia den bereits heute kapitulierten Rechtsstaat abgelöst hat, wird niemand mehr fragen, ob Allah männlich oder weiblich ist.
*): ‟Sehr geehrte Damen und Herren“ ist diskriminierend, wie man leicht aus der Ableitung herrlich und dämlich ersehen kann.
Wieso die ganze Aufregung? In ein paar Jahren wird hier eh nur noch arabisch gesprochen. [Ironie off]
Ich stimme aber voll mit Ihnen, werter Herr Zitelmann und den ganzen Mitfioristen überein.
*Kopf-Tisch*
Es gibt ja keine anderen Probleme, also fröhlich gendern…
Demnächst werden alle Formulare, Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, etc. etwas um 1/4 bis 1/3 länger, aber macht ja nichts wenn uns wir demnächst beim nächsten Supermannfrau-Comic aussuchen können was wir da überhaupt für eineen Heldinen vor uns haben, natürlich entsprechend verpixelt, damit man auch ja nicht ahnt wer, was, wie oder warum wir da als Heldinen „anbeten“.
Und freuen wir uns auch auf „Pipikaka Langstrumpfinen“, ebenfalls vollkommen in allem und jedem variabel.
Tja, vielleicht sollten wir einfach zu dem Fazit kommen, das wir Zeitungen, Zeitschriften, Bücher etc. vielleicht einfach mit leeren Seiten und ohne Titel verkaufen sollten? Dann kann sich auch endlich keiner (oder keinerin?) mehr an irgendetwas stören, ein Juhu aufs Gendern.
Naja, wenn es so werden soll, wünsch ich Frau Marvin (oder wie ist die männliche Form von Marlies?) Krämerin oder muss es Herr Marlies Krämer heißen (Steigt eigentlich irgendwer bei dem ganzen gegendere durch? Ich nicht…), viel Erfolg in dieser toten Welt und mir wünsche ich ein baldiges Erwachen aus diesem Alptraum der letzten Jahre.
Oh ja, passen Sie gut auf sich und Ihren Nachnamen auf, werter Herr Dr.Dr. Zitelmann.
Irgendwann wollen die diesen auch noch gendern.
So verrückt kann man gar nicht denken wie diese geistig Überstrapazierten.
Ja, wie werden wir Sie dann ansprechen müssen? 😉
Muss man jetzt vor dieser alten Frau Achtung haben, weil sie mit ihren Aktivitäten hier zeigt, dass sie in ihren Alter geistig noch besonders fit ist, oder muss man aufgrund ihrer Aktivitäten feststellen, da sind Gehirnzellen schon auf dem Rückzug?
zweiteres, denn geistige ‚gesundheit‘ schliesst solche aktivitäten aus…
Es ist ein Unding, dass sich die Justiz überhaupt mit so einem Unsinn beschäftigt. Sowas sollte Strafgebühren wg. Missbrauch kosten!
OB GEISTIG FIT ODER GAGA, WEGEN SO EINEM SCHMARRN, OB DAS FRAUEN DISKRIMINIEREN IST ????? ODER NICHT
ES WURDE VON FRAUEN FÜR GLEICHBERECHTIGUNG
100 JAHRE GEKÄMPFT !!!!!! ABER NICHT FÜR SO EINEN SCHMARRN !!! BIN 70 JAHRE ALT UND ICH SCHÄME MICH EINE FRAU ZU SEIN WENN DAS DURCH KOMMT !!!
DANN SAGEN DIE MÄNNER ZU RECHT
„DIE FRAUEN SIND DÜMMER ALS WIR ( DIE MÄNNER)
Ok, ich als männliche Krankenschwester möchte ab sofort Krankenbruder genannt werden
Das ist ab überqueren des Ärmelkanals schon lange eingerichtet, “male nurse“, und niemand stört sich dran.
Die fortschreitende Dekadenz in Buntland allerdings erlaubt sich einen Schabernack nach dem anderen.
Was passiert, wenn die klagende Frau KrämerIn vor Urteilsfällung den/das/der/ oder auch nur ihren Löffel abgegeben hat?
Fragen über Fragen.
vom Jahrgang her wohl die typische Grokowählerin……..
Dem grenzenlosen Geltungsbedürfnis einiger Menschen istmit gesundem Menschenverstand nicht beizukommen, Ich frage mich aber wieso solche Klagen vom Gericht angenommen werden. Unsere Gerichte sind verstopft, aber vielleicht finden es ja einige Richter gut, den Kalender mit Petitessen zu füllen damit man keine wesentlichen Entscheidungen treffen muß?
Hat diese Frau keinen in der Verwandtschaft der ihr sagt: Oma lass Mal gut sein, es ist vorbei. Ich glaube mit dem Wort „Oma“ ist sie auch nicht einverstanden. Im Alter kann man auch Ober-peinlich sein.
Liebe Frau Krämer, nichts für ungut, aber ich habe eben „Herr, schick Hirn“, ausgerufen. Man könnte auch noch: „Alter schützt vor Torheit nicht.“ anführen.
Ich dachte immer dass diesem Irrsinn eher die etwas Jüngeren fröhnen, aber so kann man sich irren und es ist alles nur noch irre.
Wieso fällt der Dame das jetzt erst ein und nicht vor 20 Jahren, wieder Fragen über Fragen.
Weil die Dame nach dem Eintritt ins Rentenalter noch Soziologie studiert hat. Was am Anfang wohl eher Gehirnjogging war, hat sich zu einem veritablen Maskulinismusverfolgungswahn ausgewachsen.
Soziologie – ah ja.
Und wenn Petrus irgendwann die Himmelspforte für diese Dame öffnet, dann will sie von ihm als Engelin und nicht als Engel angesprochen werden. Wahrscheinlich hat sie eine diesbezügliche Eingabe schon bei Franziskus in Rom eingereicht.
oder bei Franziska ?
Oben wie unten………..selbstverliebt leben in der eigenen Blase……
GROTESK
Manchmal kann man die Endlichkeit des Lebens nicht hoch genug schätzen…
Es ist schon verrückt, wie irgendwelche Menschen nicht mal zwischen dem biologischen Geschlecht und dem linguistischen Geschlecht unterscheiden können, und meinen, beides gleichsetzen zu müssen. Und wahrscheinlich wird sie bei unserer Gesinnungsjustiz damit auch durchkommen. Als hätte Dtschl. keine anderen Probleme. Als nächstes kommen dann wohl auch noch die Gendersternchensetzer, die ihre erfundenen „sozialen Geschlechter“ bedacht sehen wollen. Nur noch eine Frage der Zeit – und unsere merkbefreiten Eliten wollen ja so gern „mit der Zeit“ gehen. Sollen sie von mir aus mit der Zeit gehen, oder mit Gott gehen, aber Hauptsache, sie gehen.
Die Frage sollte eher lauten, ob unsere Richter so töricht sein wollen? Ich traue mich nicht die Frage zu beantworten oder fürchte das Schlimmste im Zeitalter des New Age.
Wenn das Gericht der Dame Recht gibt, wird die deutsche Sprache dann per Gerichtsbeschluss geändert?
Wird das generische Maskulinum dann abgeschafft?
Gibt es das generische Maskulinum nicht mehr?
Alinsky´s Regel für Radikale Nummer 5:
„Make the enemy live up to its own book of rules.“
Alinsky empfahl als Beispiel, wenn man wisse, dass der Feind jeden Brief sorgfältig beantwortet, solle man ihm Abertausende Briefe schicken, um seine Ressourcen zu binden und ihn wehrlos zu machen.
Diese Regel beherrschen und nutzen unsere Linken seit Jahrzehnten erfolgreich. Offenbar haben es noch immer nicht alle Deutschen gemerkt.
Hier weiß man im linken Milieu natürlich, dass die Deutschen ein extremes Gerechtigkeitsbedürfnis haben, dass sie die Lüge von der totalen Gleichheit aller Menschen / Geschlechter / Rassen wirklich geglaubt haben, dass sie niemenaden diskriminieren wollen und sich daher lieber selbst in allen vitalen Bereichen diskriminieren lassen.
Und so hält man – mit Hilfe der eingeweihten Medien – die Menschen und Institutionen in Deutschland in Atem. Mit Eingaben, Prozessen, Anfragen, Beschwerden, Anschuldigungen und Vorwürfen. Der Deutsche Michel verstrickt sich unter dem selbst gesetzten Druck, alles „gerecht“ zu lösen, in heillose Verstrickungen, ist ununterbrochen in der Defensive, vergeudet alle Kraft und merkt nicht, wie ihm derweil im HIntergrund die Lebensgrundlagen entzogen werden. Er kämpft für die Umbenennung der Mandarine in Fraudarine, der Mandoline in Fraudoline, Mandat in Fraudat…
Zu allem Überfluss haben die Neueuropäer diese Achillesferse schnell bemerkt und nutzen sie gnadenlos aus – unter tätiger Mithilfe deutscher Anwälte, Bürgerrechtler und einem Heer von Frauen, die sich wie im Märchen hypnotisiert instrumentalisieren lassen.
Von außen betrachtet, wenn man Strategie und Drehbuch kennt, ist man hin und her gerissen zwischen Amusement und tiefster Trauer.
Dann dürfte Ihnen bekannt sein, Obama hat Alinskys menschenverachtende, böse Methoden angewendet.
Ihre Analyse geht aber nicht tief genug, nicht bis zum wirklichen Kern des Problems. Sie sollten noch konsequenter sein.
Sehr gut beobachtet. Aber das Linksgrüne lässt sich auch gut mit den eigenen „Waffen“ bekämpfen. Selbst die Antifanten verstehen nur eine Sprache,- ihre eigene. Klar soweit?
Lieber Vae Victis, viel Dank für diesen ganz hervorragenden Kommentar, der wirklich wunderbar beschreibt, wie sich eine Gesellschaft in ihrer völligen Naivität, beliebig manipulieren läßt. Wirklich sehr gut.
Ich beneide Marlies Krämer grenzenlos.
Wie gesund und sorglos muss man im betagten Alter von 80 Jahren sein, um so einen Schwachsinn als relevant zu erachten.
Genau, andere in ihrem Alter treffen sich im Wartezimmer des Hausarztes und liest veraltete Ilustrierte.
Und im übrigen bn ich dafür, dass Tiefdruckgebiete wieder ausschließlich weibliche Namen erhalten
Ich hoffe, das Verfahren dauert recht lange und erledigt sich dadurch von selbst.
Wer ist diese Marlies Krämer und wer unterstützt sie?
Wieso heißt die Frau eigentlich noch „Krämer“? Sie hätte doch schon längst gegen das Standesamt ihres Geburtsortes auf Namenänderung in „Krämerin“ oder (ganz neutral) „Krämende“ klagen sollen.
MÜSSTE DAS NICHT KRÄMIX HEISSEN
Der Tschänder-Müll lenkt vom Inhalt des Gesagten ab, was den eifrigsten
Tschänderasten eh willkommen ist.
Ich würde der Frau Krämer empfehlen, sich gleich noch beim Standesamt umtaufen zu lassen in „Krämerin“, denn ihr Nachname hat ja eindeutig eine männliche Form.
Frau Krämer macht, was sie für richtig hält.
Ich halte es für absolut bekloppt.
Und wer darf den ganzen Quatsch bezahlen?
Wo stehen eigentliche die ganzen Pfosten, gegen die so viele Menschen laufen?
Klagen ist ihr Hobby…
Das Gericht in der ersten Instanz hätte bereits die Klage wegen offensichtlicher rechtlicher Unerheblichkeit abweisen können. Bereits hier ist wohl die Meinung von Frau Krämer auf fruchtbaren Boden gestoßen. Das sind eben die Fragen, die in gewissen gesellschaftlichen Blasen, die Welt bewegen.
Frau Krämer ist wohl Saarländerin und trotz ihres hohen Alters und in diesen Zeiten immer noch links. In der Therapie ist es ein geflügeltes Wort, dass schon Saarländer an sich nicht therapierbar seien.
https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/sulzbach/geburtstagsmatinee-fuer-marlies-kraemer_aid-7036883
Vielleicht könnte ihr ja eine Islam- Bank helfen?
Darf eine Frau in einer islamisch bestimmten Gesellschaft ein Konto führen?
Wenn sie das Konto verschleiert, ja!
Danke! Der beste Kommentar! 🙂