Es war einmal …! Ja, es gab einmal ein Land großer Dichter, Denker, Nobelpreisträger, Ingenieure, Mediziner, Chemiker, Physiker, Biologen, Pharmazeuten, Rechtswissenschaftler, Ökonomen, Pädagogen, Psychologen, Theologen … Es hieß Deutschland.
Heute gibt es eine Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die sich zuletzt am 5. Juli 2022 mit folgender Presseerklärung auszeichnete: „DFG startet neue Initiative für Gleichstellung und Diversität.“
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Ein eigenartiger Begriff, der hier die Summe aller Unterdrücker- und Ungleichheitsmechanismen zusammenfassen soll. Also zum Beispiel die multiple, also intersektionelle Diskriminierung einer Person, die zugleich weiblich, schwarz, queer, muslimisch, körperbehindert, nicht-akademisch usw. ist. Weiße alte Männer sind damit nicht gemeint, obwohl es sie zuhauf gibt und sie ja eigentlich auch ein Intersektionalitäts-Cluster darstellen, denn kaum eine andere Spezies erfährt im Westen der Welt so heftige Anfeindungen wie diese Spezies.
Aber Spott beiseite und weiter mit der DFG! Künftig können die Hochschulen ihre Schwerpunkte zur Umsetzung von entsprechenden Maßnahmen unter anderem an der Zusammensetzung ihrer Studierenden und Forschenden orientieren. Zum Ende jedes Berichtszeitraums von nunmehr drei Jahren bietet die DFG den Hochschulen dann eine Plattform, sich in einer kollegialen Beratung auszutauschen. Das Ganze soll ja ein partizipativer Prozess werden. Als ersten konkreten Schritt beschloss der DFG-Hauptausschuss Maßnahmen zur Sensibilisierung gegen expliziten oder impliziten Bias gegenüber Personen mit Diversitätsmerkmalen.
Was heißt das? Das heißt, da kommt auf Deutschlands Hochschulen etwas zu. Wahrscheinlich ein Quantensprung. Wobei wir wissen, dass ein Quant etwa die Größe von einem Tausendstel Millimeter hat.
ARD und ZDF wollen trotz massiver Kritik beim Gendern bleiben
Und damit auch wirklich jeder mitreden kann, gibt es die DFG auch in „leichter Sprache“. Zum Beispiel so: „Die Forscher zeigen auf Ausstellungen die Ergebnisse von ihren Forschungen. Oder die Forscher erzählen bei Treffen von ihrer Arbeit. Wenn ein Forscher sehr gut arbeitet, dann kann er einen Preis gewinnen. Der Gewinner von einem Preis bekommt viel Geld. Ein Preis von der DFG ist der Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis …“
Ansonsten geht die DFG schon mal mit weniger leichtgewichtigen „Empfehlungen“ voran – etwa mit folgenden Projekten: Beobachtung und analytische Aufarbeitung des „gendered corona publication gap“, „Gender-Bias-Schulungen“ (in der Post-Doc-Phase), Bereitstellung einer Gendercontrolling-Stelle in der Verwaltung, Empfehlungen zur gendersensiblen Sprache, Gender-Monitorings, Erweiterung des Gender-Consultings, „All Gender“-Toiletten, Zusatzzertifikate „Gender Kompetenz“, Gender in den Ingenieurswissenschaften … Forschungsförderung in Deutschland eben!
Zur DFG konkret: Sie hat derzeit 97 Mitglieder. Diese setzen sich zusammen aus Hochschulen, anderen Forschungseinrichtungen, Akademien der Wissenschaften sowie wissenschaftlichen Verbänden. 2021 verfügte sie über 3,6 Milliarden Euro für 31.600 Projekte – pro Projekt also rund 120.000 Euro (Steuergelder, wer es nicht wissen sollte!). Von den 3,6 Milliarden werden rund zwei Drittel vom Bund und rund ein Drittel von den 16 deutschen Ländern getragen.
Wissenschaftler kritisieren Öffentlich-Rechtliche für deren Genderpraxis
Wörtlich heißt es bei der DFG: „Sie können Ihren Antrag in englischer oder deutscher Sprache stellen. Orientieren Sie sich an der üblichen Wissenschaftssprache Ihrer Fachdisziplin. Englischsprachige Anträge sind willkommen, weil sie den Kreis an gutachtenden Personen erweitern. Dadurch lassen sich mögliche Befangenheiten leichter ausschließen.“ Heißt das im Klartext: Wer seinen Antrag in deutscher Sprache stellt, könnte „Befangenheiten“ auslösen?
Wie „sensibel“/„woke“ die DFG ist, hat sie übrigens im Sommer 2020 bewiesen. Sie löschte einen Unterstützungsbeitrag des Kabarettisten Dieter Nuhr, mit dem er aussagte, dass es absolute Wahrheiten in der Wissenschaft nicht gebe. Aktivisten setzten die DFG daraufhin auf Twitter zunehmend unter Druck, bis die Löschung erfolgte. Die SZ wusste beizutragen, dass mit Dieter Nuhr ausgerechnet jemand, der Klima- und Corona-Verharmlosern Munition liefere, als Botschafter für die DFG den Wert von Spitzenforschung betonen solle. Am 6. August 2020 hat die DFG Nuhrs Statement wieder online gestellt und eine Erklärung dazu veröffentlicht.
Deutschland war nie ein Land der Dichter und Denker. Von den Feudalherren aus Adel und Kirche im Mittelalter über die Wirrungen des Konfessionsstreits, von der Unterdrückung 1848 bis zu Kaiser Wilhelms Flottenplänen, von der Geldpolitik 1922/ 1923 über die Nazis bis zur SED: mit Dichten und Denken war da nicht viel.
Die Ausnahme waren einige wenige kluge Köpfe wie Goethe oder Mendel, die man aber wenigstens einfach meist in Ruhe gelassen hat, und die für andere gedichtet und gedacht haben.
DAS ist der Unterschied zu heute. Egal, ob Kernenergie, CO2-Abscheidung, Gentechnik oder Fracking: überall schnabeln Laien mit und verbieten schon die Forschung. Früher haben sie sich mehr um ihren eigenen Kram gekümmert.
„Ja, es gab einmal ein Land großer Dichter, Denker, Nobelpreisträger, Ingenieure, Mediziner, Chemiker, Physiker, Biologen, Pharmazeuten, Rechtswissenschaftler, Ökonomen, Pädagogen, Psychologen, Theologen … Es hieß Deutschland.“
Das ist eine Illusion. Es waren immer nur eine Handvoll Genies. Der Rest zum größten Teil Narren.
Die gesamteuropäische Forschungslandschaft liegt im allgemeinen schon am Boden! Klasse gibt es nur noch vereinzelt! Was als Forscher zählt ist Haltung und political Korrektheit und dann natürlich das Gender. Was die Person so geleistet hat… Nebensache!
Da werden Personen eingestellt die man nicht mal als Schullehrer einsetzen könnte, aber es ist mittlerweile alles egal!
Die so genannte Forschung hat zu forschen was Politikclowns in ihren Gehirnwindungen während ihrer einschlafenden Debatten erbrüten und nicht was der Forscher für wichtig halten! Momentan wird jeder der was mit AKKU-Technik vorschlägt mit Geld zugeschüttet egal wie absurd der Vorschlag auch ist. In den 90er war Deutschland in der Elektrochemie weltweit führend bis ein paar Politclowns meinten, das brauchen wir nicht mehr!
Es geht überall nur noch rasant bergab und ich muss sagen es ist gut so! Je schneller um so besser!
Wie sagte vor kurzem ein Wissenschaftler in einer Talkshow unserer öffentlichen Anstalten: (sinngemäß) Wenn ich sage der Klimawandel ist nicht durch menschliches CO2 verursacht dann sagt man mir gut dann brauchen sie auch nicht mehr zu forschen.
Das und nur das ist der Grund warum man von der Masse der Wissenschaftler die noch auf dem Boden der Naturwissenschaften unterwegs sind nicht viel oder nichts hört. Wer will schon plötzlich ohne die reichlich fliesenden Forschungsgelder dastehen wenn er einen Pulk von teuren Wissenschaftlern zu bezahlen hat.
Die d€utsche universitäre Apoptose, in progession.
P.S. Wer wird diesen vielen, vielen Geistes- ,Genderwissenschaffenden -manch böse Zungen würden vllt. sagen Detritus?- einen wertschaffenden,und sinngebenden Job geben können, und wenn nicht was machen die dann? Die Straßen sind doch schon zugeklebt, auf den Bäumen sitzen mit Fäkalien schmeißende Aktivisten, und im Mare nostrum rammen sich die „Flüchtlings
rettungsshuttleschiffe“ fast schon gegenseitig um ihre Beute, fast so wie in „Ben Hur“?Wieviel nützliche Wissenschaft wird von der DFG noch gefördert. z.B. Wir haben ein Problem mit der Energiewende, die Regierung hält daran fest, obwohl sie nach derzeitigem Stand ein totgeborenes Kind ist. Retten könnte sie eine wirklich tragfähige Energiespeicher Lösung, gefördert wird in Zukunft der Diversity Forscher und nicht derjenige, der vielleicht unsere Energieprobleme löst. Scheiß auf die DfG
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft sollte sich in Deutsche Ideologiegemeinschaft umbenennen. Allerdings: „Diversity“ und „Intersektionalität“ sind klar politische Begrifflichkeiten, keine wissenschaftlichen. Sie fördern, verlangen geradezu Voreinstellungen, mit denen dann geforscht wird.
Dazu passt, dass ein Team der Uni Jena jetzt „Rassismus, Sexismus und Antisemitismus in Werken der Klassischen Deutschen Philosophie (erforscht)“. Das Forschungsvorhaben von Prof. Dr. Andrea Esser, Leiterin des Arbeitsbereichs für praktische Philosophie der Friedrich-Schiller-Universität Jena, startet in diesem Monat, die Fördersumme beträgt eine Million Euro (!). Zitat: „Die antirassistischen Proteste der Black Lives Matter-Bewegung sowie die Reaktionen auf die rassistischen und antisemitischen Anschläge von Halle und Hanau, haben auch in der deutschsprachigen Philosophie eine Diskussion angestoßen. Es wurden Diskussionsreihen über die Rolle der eigenen Disziplin in der europäischen Gewaltgeschichte initiiert und Auseinandersetzungen in Tageszeitungen geführt, die fragten: War Kant ein Rassist? Ist Hegels Denken judenfeindlich? Waren die deutschen Idealisten durchweg Sexisten? …“ Schön, dass man mit derlei Fragen Geld verdienn kann.
Interessant, dass ausgerechnet ein System, das sich ja wohl als Ansammlung der intellektuellen Elite, oder so ähnlich, des Landes versteht, sich in Leichter Sprache – gedacht für Menschen mit Lernschwierigkeiten/geistigen Behinderungen, Migranten ohne gute Deutschkenntnisse – übt. Ob diese Zielgruppe sich für Intersektionalitäts-Forschung interessiert? Immerhin lernt sie und lernen wir: „Die Politik hat das Geld von den Menschen aus Deutschland bekommen. Menschen müssen Geld an die Regierung zahlen. Das nennt man: Steuern zahlen. Politiker bestimmen, wie viel Geld von den Steuern die DFG bekommt. … Politiker haben manchmal Fragen zur Forschung. Dann helfen Arbeits-Gruppen von der DFG den Politikern. …“ Nennt man wohl Politikberatung. Die Arbeitsgruppen, die den Politikern helfen, werden künftig im Schneeballsystem woke DFG-Grundansätze weiterverbreiten.
Zitat: “ 2021 verfügte sie(> DFG) über 3,6 Milliarden Euro für 31.600 Projekte“
> Ähm, und da stellt sich unter anderem der grüne R.Habeck hin und erzählt uns Spar-Tips gebend das der Staat doch kein Geld für seine Bürger hätte und das „wir“ doch bitte für den Weltfrieden und der Weltwetterrettung auf einen büttel von unseren erbuckelten Wohlstand verzichten möchten. Wobei ich hier nicht auch noch all die anderen Mrd Steuergelder aufzählen will die zum Beispiel an EU-Brüssel oder wie zuletzt mit 10 Mrd Euro an die Atom-Macht Indien großzügig und mit vollen Händen gebend verpraßt wurden.
Nun ja, doch so lange es noch genügend Leute im Land gibt die bei den Wahlen dafür sorgen das diese links-grüne Politbagage über 5% erreicht und so dann auch noch als Minderheitsparteien in die Regierung gelangen kann, scheint es ja den Leuten im Land (auch)finanziell noch zu gut zu gehen.
Ansonsten kann ich mich auch mit Blick die DFG nur wiederholen und sagen: dieses beste Deutschland aller Zeiten ist einfach nur noch völlig krank und am verblöden!
Ich vermisse die Einordnung als Glosse. Das kann doch gar nicht wahr sein, oder?
Aber noch zum „Quantensprung“, dessen Einführung in den Sprachgebrauch meiner Erinnerung auch von Ferdinand Piech forciert wurde. Der Quant ist eigentlich das Elektron und der Sprung dazu die Entfernung zwischen 2 Umlaufbahnen im Atom und damit liegt man bei Bruchteilen eines Nanometers. Nebenbei: Herrn Piech konnte unglaublich gut mit der Sprache umgehen: Nur wenige Worte, aber die saßen. Sowas vermisse ich heute.
Die Befangenheiten werden in in Deutscher Spache nicht ausgelöst, sondern residieren bei den deutschsprachigen Kollegen und Konkurrenten. Deswegen hilft es, wenn der Kreis der Gutachter sich nicht auf Deutschland beschränkt.
Nachdem auch in Kanada eine Universität meinte, man könnte das Geschlecht von archäologischen Funden nicht mehr bestimmen, da man nicht weiß wie sich der Neandertaler gefühlt hat (war vielleicht Gender Fluide oder hat sich als Mann gefühlt obwohl Knochen eindeutig von einer Frau sind) bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass dies alles System hat und einer Agenda folgt.
Im Zentrum steht längst nicht mehr Forschung oder der Fortschritt der Menschheit, sondern ein Ziel. Totalitäre Systeme wie Nazi Deutschland oder die Sowjetunion haben Forschung für Propagandazwecke genutzt und die absolut dümmste Forschung betrieben. Oftmals Projekte betrieben um ihrem eigenen Narrative zu bestätigen, egal wie verquer diese waren. In einem ähnlichen Zustand sehe ich die Wissenschaft in der westlichen Welt. Agenda-Politik.
Ich habe vorher den Artikel über einen Grünen gelesen, der Sachsen abbrennen lassen wollte und dies später als Satire bezeichnete.
Wenn der wissen will, was wirkliche Satire ist, sollte er sich den Beitrag in leichter Sprache der DFG anschauen.
Obwohl, wenn man den woken Schwachsinn anschaut, den die jetzt in normaler Sprache kundtun, fehlt gar nicht mehr viel zum leichten Niveau.
Deutschland, quo vadis.
Besonders gut ist: „Ein Preis von der DFG ist der Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis …“. Ein Wissen von dem Leipnitz ist das Lattain und Frantzösisch. Ein Ergebnis von dem Labor ist das von dem Atomspalt. Ein Haber von dem Lehrstuhl ist der beste Laber.
Schon mit einer weißen Hautfarbe macht man sich verdächtig ein Rassist zu sein, erst recht, wenn man keine Regenbogenarmbinde trägt!
Diese ganzen Queerbegriffe mögen ja für diverse Minderheiten hilfreich sein, aber was ist mit mir?
Ich trage ja seit Beginn der warmen Jahreszeit stets Sandalen, habe nun sichtbar gestreifte Füße und fühle mich darum als Zebra.
Aber egal, welche Notrufnummer ich anwähle, immer bekomme ich abschlägige Antwort.
Weil ich beim morgendlichen Spaziergang auch gern etwas im Teich herumstehe, werde ich mich fortan als Frosch definieren, mal sehen, ob ich damit mehr Erfolg haben werde.
Quak!
Steuern sind Raub! Es ist nicht Aufgabe des Staates, „Wissenschaft“ zu betreiben.
Es gab schon einmal eine Zeit in Deutschland, in der die Wissenschaft wissenschaftsferne Eigenschaften einzuhalten hatte: damals begann diese Zeit braun und endete pechschwarz. Corona hat deutlich gezeigt, dass das System Wissenschaft nicht mehr funktioniert und in einem wesentlichen Teil nicht mehr wirklich wissenschaftlich arbeitet. Dies ist ein klares Zeichen, dass ideologisches Denken und Handeln bereits vorherrschen. Damit ist es nicht mehr weit, bis Fachkräfte zuvörderst nach ihrer ideologischen Einstellung beurteilt werden. Echtes Fachwissen, Können, Vernunft, Weitblick, Anstand und letztlich Menschlichkeit und Lebendigkeit gehen damit verloren.
P. S. Über den „Tausendstel Millimeter“ habe ich hinweg gelesen.
Ich bin zwar weiß und ein Honk, aber auf dem linken Auge blind und definiere mich als Snickers white. Sind das genügend Punkte? Bekomme ich jetzt eine Professur?
Als jemand, der sich an einer Forschungseinrichtung umhertreibt, kann ich sagen, dass es maximal eine Stunde braucht um zu sehen, ob jemand taugt, allen vermeintlich „objektiven“ Kriterien zum Trotz.
Solch eine „Diskriminierung“ ist aber keineswegs eine unüberwindbare Ungerechtigkeit, denn es braucht auch maximal ein Jahr von aufrecht erhaltener Disziplin in allen seinen Lebensbereichen, um einen tauglichen Eindruck auf andere zu machen.
Warum sollte die DFG besser oder anders sein als jeder andere, verrückt gewordene, Bereich dieses Landes? Lasst sie doch machen, irgendwann geht das Geld für diesen Schwachsinn aus, wenn die deutsche Wirtschaft weiter schrumpft, aus welchem „gendersensiblen“ Grund auch immer!
Warum gendert die DFG nicht auch in der „leichten Sprache“? Wär das zu verkomplizierend?
Das man das vermeidet, zeigt doch klar, dass man den exkludierenden Charakter, den die Genderkonstrukte auf das Sprachverständnis haben, erkennt.
„Schwarze Löcher“ gibt es nicht mehr, diskriminierend:
ergo ab jetzt: Dunkeldeutschland! Da paßt ALLES rein!
Selbst leichte Materie wie die Idiokratie der Woken und sonstigen Kranken!
„Schwarze Löcher“ sind diskriminierend UND sexistisch! Das „Schwarzfahren“ ist inzwischen rassistisch und heißt jetzt „Beförderungserschleichung“! Lächerlich, Lächerlicher, am Lächerlichsten = Deutschland!
Die Welt es Gender-Irrsinns ist inzwischen hinlänglich beschrieben und beklagt worden, es kommt aber darauf an, dagegen Widerstand zu leisten! Was können wir tun?
Vieles. Keinerlei Medien konsumieren welche da in egal welcher Form mitmachen. Keine solche Institutionen unterstützen – vorallem nicht finanziell.
Mitglied im VdS werden. Fundierte Wutmails schreiben.
Gender-Gaga ist jetzt also das Top-Thema an den Unis. Na dann steigt Deutschland ja wieder zu einer richtigen Superkraft auf. Ich war so naiv zu glauben, dass Universitäten ein Ort der Bildung und der Wissenschaft sind und um Antworten auf Fragen nach dem „Warum und Wieso“ zu finden.
Danke. Bitte Sehen Sie bei ScienceFiles vom 2. August 2022 den Artikel über ein von der DFG mit 5 Mio. Euro über 5 Jahre gefördertes „Projekt“ mit dem Titel „Wie umgehen mit Rassismus, Sexismus und Antisemitismus in Werken der Klassischen Deutschen Philosophie. (Selbst-)Kritische Philosophiegeschichte als Projekt einer „Public Philosophy“.“ Es geht um „die Verstrickungsgeschichte exemplarischer Texte in rassistische, sexistische und antisemitische Denkmuster […] Das betrifft sowohl die Konzeption der Texte als auch ihre Rezeption“, und zwar auf der Basis eines, so wörtlich: „Anfangsverdachts“. Dieser besteht gegen Kant und unzählige andere. Es ist sicher für inferiore Geister eine besonders attraktive Methode, sich selbst erhöhen, indem man sein Mütchen an anderen kühlt. Der Name Kants wird auch in 100 Jahren noch bestehen, der Name der professoralen „Leiterin“ dieses „Projekts“ verweht sein. Es geht weiter: „Einen besonders innovativen Zuschnitt erhält die (selbst-)kritische Auseinandersetzung mit Rassismus, Antisemitismus und Sexismus in der Philosophie durch ihre konsequente Öffnung hin zu einer „Public Philosophy“. Zu diesem Zweck heißt es „Das Team sucht von Anfang an den intensiven Austausch mit AktivistInnen, zivilgesellschaftlichen Initiativen und weiteren Akteuren aus der Stadt“. Wie diese „Rekonstruktion“ aussieht, kann man sich denken. Gerade Aktivist-Klicklaut-innen und Akteur-Klicklaut-innen sind ja für ihre eminente Bildung, ihre Kapazität in Logik und den intensiven Austausch bekannt, der gerne die Form des Brüllens, Beschmierens, Blockierens, Eliminierens usf. annimmt.
In Forschungsanträgen muss man inzwischen schon in einem eigenen Paragraphen erklären, inwieweit Gender, Ethnizität, Diversität usw. berücksichtigt sind, auch wenn dies rein gar nichts mit dem Thema zu tun hat. Sie können das, was sich „DFG“ nennt, nicht mehr mit der damaligen Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft oder der Notgemeinschaft vergleichen, es ist eine Heimstätte und eine Züchtungsanstalt für Gesinnungsmüll und Lyssenkini geworden.
Übrigens ist der Ausdruck „Forschende“ besonders apart. Ich habe schon Bachelor-Absolventen gehört, die sich so bezeichneten, obgleich der Abschluss nur signalisiert, dass man von der Propädeutik eines Fachs gehört hat. Andererseits: warum nicht, wer in der Nase bohrt, ist doch auch ein Forschender? Noch klingt es offenbar allzu lächerlich, wenn sich dergleichen als „Wissenschaftler“ bezeichnet, daher der Ausweg über das Wort „Forschende“. Forschende sind wir schließlich alle, selbst die Taliban bezeichnen sich als „Suchende“.
Forschung und Wissenschaft?
Das Meiste wo das „drauf steht“ in Deutschland in den letzten Jahren
hat doch mit dem was man eigentlich unter den Begriffen verstand rein gar nichts mehr zu tun!
Um ernsthafte Forschung und Wissenschaft zu betreiben ist Grundvorraussetzung, daß man von dem was man „erforscht“ eine Menge reale Grundkenntnisse,
Praxiskönnen und Fähigkeiten hat.
Die Meisten, die sich heutzutage als Forscher, Entschuldigung Forschende wissenschaft bezeichnen haben nichts dergleichen.
Ein kleines Kind kann man fast genau so als Forschende bezeichnen.
Ein Kind erforscht auch täglich die Welt und entdeckt für sich selbst Neues
das Ältere aber schon lange kennen oder aus Erfahrung wissen, daß etliches nicht so ist wie die Schlüsse des Kindes aus seinen für sich neuen Entdeckungen
Wieso – wir doch auch. Wir exzellieren halt in Migrationsforschung, nedwahr, und erfahren deshalb, dass alle Migranten per se unterdrückt sind – durch uns! Das weiterzuerzählen halten wir uns genderqueer orientierte Fachkräte in Batallionsstärke. – Die pefekte Formel für die Weiterentwicklung unserer insgesamt kindischen Geisteshaltung. Endstation multikultureller Kindergarten für alle. – Im Berliner Jugendknast sind jetzt schon 70+% aller bestellten Essen halal! – Allah sei mit uns, jetzt, da die große Gleichheits-Steuerfrau Angela Merkel uns verlassen hat…
„Die DFG will die Gleichstellung der Geschlechter und die Diversität in der Wissenschaft vorantreiben.“ Früher haben sie einfach ohne Ansehen von Geschlecht, sexueller Orientierung u.s.w. u.s.w. die Forschung gefördert. Was für ein Fortschritt!
„Was sich überhaupt sagen läßt, läßt sich klar sagen……..“
(Ludwig Wittgenstein)
Der sichere Weg in die Drittklassigkeit. Schwadronieren und Projekte aufsetzen über Diversität, Gerechtigkeit, Geschlecht etc. kann jeder, dem seine Zeit dafür nicht zu schade ist. Projekte der Spitzenforschung in Naturwissenschaften, Mathematik oder Technologie können nur sehr, sehr wenige. Die DFG wird solche Ausnahmekönner nicht mehr finden, weil sie ihre eigenen mittelmäßigen Förder-Bürokraten nur noch auf drittklassige Themen ansetzt. Die Mittelmäßigen werden das Drittklassige finden und fördern. Looser unter sich.
Mein Reden seit …
Kurzfassung:
„First class people choose first class people.
Second class people choose third class people.“
Derart multipliziert sich der Schwachsinn quasi selbststätig.
Quasi via Selbstbefruchtung.
Ein ein geniales Verfahren, das damals (68) mit dem berühmten Marsch durch die Institutionen seinen Anfang nahm und nun dabei ist zu schönster Blüte zu gelangen.
Der Forschungsstandort Deutschland war nie fruchtbarer als zu Zeiten des Kaiserreiches.
Allein jeder dritte Nobelpreis in Naturwissenschaften ging damals an Deutschland.
Hier nur eine kleine Auswahl an naturwissenschaftlichen Genies, deren Erfindungen bis heute die Welt prägen:
Siemens, Linde, Daimler, Benz, Otto, Diesel, Lilienthal, Röntgen, ……
Man sollte aus der Geschichte lernen und mal analysieren, warum Deutschland damals in Naturwissenschaften und Technik so erfolgreich war.
Man kann auch jetzt nach Ostasien sehen, insbesondere in Bezug auf Patente der Kommunikationstechnologien, Sensortechnik, Brennstoffzellen. Die Schlüsseltugenden von deren Forschern stimmen mit denjenigen der früheren Deutschen überein. Starkes Interesse und Kompetenz im Bereich Mathematik und Naturwissenschaften. Mehrsprachlichkeit. Leistungsprinzip. Starke Marktorientierung – wenn sich etwas lohnt, wird es gemacht.
Wenn man sich hier die Genderspezialisten und ideologischen Denkverbote ansieht, das Prinzip „Quote vor Leistung“, die Abkehr von der Leistung, um Minderleister nicht einmal zu benennen, geschweige denn zu korrigieren und zu motivieren, die PISA-Ergebnisse, den weiteren Niedergang der Bildung während Corona (man hätte im Verlauf von 2 Jahren das Schulsystem modernisiert und remote-tauglich gemacht haben können), die Selbstgefälligkeit, das Verbrennen von Mitteln, die andere erarbeitet haben, sieht man die Wurzel des Übels. DE muss von der Negativsteuerung weg, bei der sich schmarotzendes Verhalten lohnt.
„Die DFG will die Gleichstellung der Geschlechter und die Diversität in der Wissenschaft vorantreiben. Künftig heißen die entsprechenden Standards „Forschungsorientierte Gleichstellungs- und Diversitätsstandards“. Beide Themen seien Voraussetzung für „exzellente Wissenschaft“.“
Ich dachte immer, Voraussetzung für exzellente Wissenschaft sei ein wacher Geist, Intellekt und Verstand im Kopf, egal in welchem Körper – ich Dummerchen!
bald haben wir keinen Fachkräftemangel mehr sondern einen Mangel an Diversen.. ich rege schon mal an, dass Forschungszentrum Karlsruhe wieder in Kernforschungszentrum zurück zu benennen… dann machen wir es kernig mit schwuler Kerntechnik, da haben wir uns dann alle ganz lieb.. vielleicht gibt es dann DFG-Fördermittel für neue Rohrkonzepte, ach nein Reaktorkonzepte…Und die Revisionen in Atomkraftwerken vergleichen wir dann mit der Periode bei den Frauen, das Austauschen der Brennelemente mit Regelblutungen… ach ich hab da schon so einige Ideen endlich an das heißersehende Geld der DFG zu kommen….. Heißlaufen hat ja in der Automobil-Entwicklung auch ne ganz andere Bedeutung, aber auch hier lässt sich sicher ein Woke-Begriff finden,
Ihr Englisch-Deutscher Sprachmatsch verrät die analytisch erstklässlerartige Geisteshaltung der DFG.
Die beiden trefflichen Blogger und Twitterer Bronze Age Pervert und eugyppius (eugyppius ist ein großartiger Karl-Lauterbach-Kritiker!) – nun diese beiden ausgeschlafenen Herren haben kürzlich gefolgert, der etablierte Wissenschaftsbetrieb sei insgesamt als verkommen zu betrachten und hinter uns zu lassen.
Der kanadische Psychologe Jordan B. Peterson, ein Freund des gelegentlichen TE-Mitarbeiters Douglas Murray, erklärte seinen Abschied aus der etabliertenWissenschaft aus eben diesem Grund: Weil der Betrieb sich dem Ungeist ergeben habe.
Die Gleichheitsidee ist per se unwissenschaftlich. Wissenschaft lebt von den Unterschieden. Wenn alles gleich wäre, bräuchten wir keine Wissenschaft.
Das heißt „Studenten und Forscher“. Den Genderfanatismus, der bewusst verschiedene Bevölkerungsgruppen gegeneinander aufhetzt, muss man im Namen der Aufklärung entschieden bekämpfen. Das geht aber nicht, wenn man schon über deren erstes Stöckchen hüpft.
Gleichstellung = Ergebnisgleichheit ersetzt Gleichberechtigung = Chancengleichheit. Diversity soll Buntheit suggerieren, wobei der Grad der Buntheit an der Zustimmung zur Regenbogenfahne zu bemessen ist.
Heißt im Klartext: alle Farben außer weiß und alle Geschlechter außer traditionell m/w beteiligen sich an einer „Forschung“ genannten Veranstaltung, und am Ende müssen zwangsläufig alle zum gleichen Ergebnis kommen. Das nennt sich dann „die Wissenschaft“.
Ich dachte, mit 67 raus aus dem Wahnsinn zu sein… Hat jemand einen Tipp, wohin man noch auswandern kann???
Die Bekloppten breiten sich aus. Das Ausland lacht nicht nur wegen unserer Energiepolitik über uns.
Keine Sorge, die Unis in Großbritannien, USA Kanada, Österreich oder Australien sind mittlerweile genauso Gaga. Diese Seuche infiziert die ganze westliche Welt.