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Grüne privilegieren Reiche

Fleisch, Flugreisen und Vertragskonfetti

08.08.2019

| Lesedauer: 5 Minuten
Politiker und Staatsfunker wollen Fleisch teurer machen, denn der Fleischkonsum des armen Pöbels macht ihnen ein schlechtes Gewissen. Das Rieseln, das Sie da draußen sehen, das ist das Konfetti des Vertrages, der einst die Gesellschaft zusammenhielt.

Wie traurig wäre die Welt doch ohne Konfetti! Bunte, kleine Papierschnipsel, die man in die Luft wirft, um Freude auszudrücken und bei seinen Mitmenschen ebensolche Freude zu wecken!

In Venezuela herrscht Sozialismus, und damit Mangel – doch es herrscht nicht an allem Mangel! Eine Ware ist auch und gerade in Venezuela in ausreichenden Mengen vorhanden, und diese Ware ist Konfetti!

Letztes Jahr veröffentlichte Cody Weddle auf Twitter zwei Fotos von Bargeld, das auf den Straße von Venezuela lag (@coweddle, 22.6.2018). Nein, da war kein Geldtransporter explodiert. Es handelte sich um echte, offizielle Währung, um Bolivar-Scheine, die von Hochzeitsgesellschaften als Konfetti verwendet wurde. Kommentare zum Foto erklärten, dass es sich um 50- und 100-Bolivar-Scheine handelte, mit einem Nennwert von 0,000016129 beziehungsweise 0,00003225 US-Dollar.

Wie die Liebe und die Moral gehört Geld zu den Phänomenen, die unser Leben durchdringen und formen – und über die wir zugleich viel zu selten nachdenken. Die einen sagen, Liebe sei bloß die Manifestation von Hormonen und Trieben. Ich sage, Moral sei die Manifestation des angeborenen Willens, Strukturen zu stützen, die man als relevant bewertet (richtig, siehe »Relevante Strukturen«). Manche sagen, Geld sei Schulden. Man wird sich schnell einigen, dass Geld einen Wert transportiert, wenn sich auch nicht alle einig sind, worin dieser Wert besteht. Damit Geld den Wert transportieren kann, braucht es eine Währung – die Währung aber deute ich hier als einem mindestens impliziten Vertrag derjenigen, welche die Währung herausgeben, mit denen, welche die Währung benutzen, mit dem Ziel, dass die Währung ihren Wert auch halten wird.

Wenn eine Währung ihren Wert verliert und Bürger die Geldscheine dieser Währung wie Konfetti in die Luft werfen und dann im Schmutz der Straße liegen lassen, erklären Sie damit öffentlich auch, dass Sie den Währungs-Vertrag für aufgekündigt halten, dass sie sich betrogen fühlen, dass das Vertrauen in diesen Vertragspartner irreparabel beschädigt ist.

Welcher Vertrag

Wir lesen die Nachrichten, und wie ein Entschlüsselungs-Spezialist beim Geheimdienst suchen auch wir nach einem Schlüssel, mit dem sich die Verwirrung entwirren lässt. Manche Medizin schmeckt weniger bitter, wenn man aus der Einnahme ein Spiel macht – Stichwort Gamification – also will ich ein Spiel fürs Nachrichtenlesen vorschlagen! Wenn Sie eine Nachricht lesen, überlegen Sie: Welcher Vertrag wird in dieser Nachricht gebrochen? Manche der Verträge, die gebrochen werden, sind unausgesprochen, manche sind sogar explizit – und selten, viel zu selten, vor allem wenn es um Politik geht – wird der Vertragsbruch geahndet.

Fleisch nur noch für Reiche

In der sozialen Marktwirtschaft gab es einmal einen mindestens unausgesprochenen Vertrag »derer da oben« mit uns hier unten. Wenn wir fleißig sind, zur Arbeit gehen, wenn wir sparen, uns an die Gesetze halten und die Kinder zu anständigen Bürgern erziehen, dann werden wir in bescheidenem Wohlstand leben können, sicher und auch im Alter nicht arm. (Ein Teil dieses Versprechens wurde sogar wörtlich »Generationenvertrag« genannt.)

Der große gesellschaftliche Vertrag der demokratischen und sozialen Marktwirtschaft wird aufgekündigt, Absatz für Absatz. Im Text »Hurra, wir schmelzen!« lasen wir von den Negativzinsen, mit denen Euro-Sparer demnächst für diese kluge Angewohnheit bestraft werden – es ist ein Vertragsbruch dem Bürger gegenüber. Verträge werden zu Konfetti, ähnlich wie ein Teil des Geldes, das der Ehrliche ansparte.

Anlehnend an den Amtseid, dem Bürger möglichst viele Steuern abzupressen und ihn dafür schutzlos zu lassen, erleben wir derzeit ein fast schon konzertiert wirkendes Spiel von Staatsfunk, NGOs und Politik, bei dem Staatsfunk und NGOs etwas als »unmoralisch« deklarieren, woraufhin die Politik fordert, das Unmoralische zu besteuern.

Vor einer Woche forderte etwa im Staatsfunk ein GEZ-Gutverdiener de facto, dass Fleisch, Autofahren und Fliegen so teuer sein sollen, dass nur noch Politiker und Staatsfunker es sich leisten können (wie er es umschrieb, erfahren Sie bei @tagesthemen, 31.7.2019). Es dauerte nicht lange, und aus der politischen CDU-SPD-Grüne-Einheitsfront wurde pflichtschuldig wiederholt, was im Staatsfunk gefordert worden war. Die FDP schert aus – noch. Die Argumente innerhalb der Extragroßen Koalition erscheinen sich nur im Wie, nicht um Ob. Aus der CDU wird erwogen, eine »Fleischsteuer« einzuführen. Bei SDP und Grünen will man den Mehrwertsteuer-Satz anheben. Das Versprechen der Sozialen Marktwirtschaft beinhaltete einst, dass auch die schwächeren Teile der Gesellschaft sich einstigen »Luxus« wie Fleisch leisten können. Die ganz-große-Koalition zerreißt den sozialen Vertrag. Mit fadenscheinigen moralischen Schutzbehauptungen wird gefordert, die schönen Dinge des Lebens teurer zu machen, damit nur noch die oberen Schichten sie sich leisten können. Das was Ihnen gerade Husten bereitet, was uns die Atemwege belegt, was da vor den Augen rieselt und flimmert, das ist Vertragskonfetti.

Ein noch guteres Gewissen

Mittlerweile merken sogar stramm linke Profi-Empörte, wie brutal ungerecht gutmenschliche Luxusmoral ist. Während Öko-Aktivisten, Grüne und ihre Wähler um die Welt jetten, weil sie einfach Spaß daran haben, in Kalifornien ein Eis zu essen, fliegen Migranten, um ihre Familie wiederzusehen, wenigstens einmal im Jahr. Migranten sollen sich mit Internet und Telefon begnügen, damit die Guten ein noch guteres Gewissen haben können. Die Moral ist heute ein Klassenkampf von Oben gegen Unten, mit NGOs und Journalisten als Söldnern.

Gutmenschen wollen – von Propaganda manipuliert – eine »post-nationale« Welt, in der die Jungen und Starken ihre arme Heimat verlassen – und sie so weiter schwächen – um europäischen Konzernen als billigstmögliche Arbeitskräfte zur Verfügung zu stehen, und das alles aus moralischsten Gründen – doch wehe, die wollen mal nach Hause fliegen, um ihre Familie zu sehen, diese Umweltverbrecher! Wissen die denn nicht, dass nur reiche Öko-Aktivisten ohne schlechtes Gewissen fliegen dürfen! Es ist Anstandskonfetti, die letzten Fetzen einstigen Anstands, zerschnippelt und zerrissen von Haltung, Gesinnung und anderen Lügen.

Wir lesen und hören die Nachrichten, und es ist Vertragskonfetti, die Schnipsel und Fetzen des großen Vertrags, der uns stark gemacht hat.

Konfetti des Gesellschaftsvertrags

Ein Vertrag ist die Verschriftlichung des konkreten Willens zweier Parteien. Bei der Ehe – auch ohne Vertrag ein Vertrag, und kein billiger dazu – sagt man laut »ich will«, und dieser Wille wird bezeugt und von Offiziellen festgehalten, doch »ich will« ist die Essenz jedes Vertrags. Manche Verträge sind komplizierter als andere, und ein erstaunlich komplizierter Mischvertrag entsteht bei jedem Restaurantbesuch – Sie kaufen die Suppe, mieten das Besteck, bezahlen für die Dienstleistung und zu alledem bestellen Sie schon mal, ohne den Preis zu wissen (»eine Flasche von eurem Besten, hicks!«).

Wessen Wille war es, dass der große Vertrag, der das Land zusammenhält, zu Konfetti zerrissen wird? Was ist das aber für ein Vertrag, dieser »Gesellschaftsvertrag«, der die Armen für die moralischen Tagesmoden reicher Gutmenschen bezahlen lässt, der die weniger Betuchten vom schönen Leben ausschließt, damit die Wohlhabenden weniger schlechtes Gewissen haben, wenn sie allein den Luxus noch genießen?

Mit anderen Vertragspartnern

Der Starke und der Schlingel werden immer seinen Willen durchsetzen können, wenn es ihnen passt – ein guter Vertrag in einem gerechten Land schützt den Schwachen, indem es den Starken zwingt, sich auch dann an den Vertrag zu halten, wenn es ihm gerade nicht in den Kram passt.

Es ist eine der wichtigsten Aufgaben des Rechtstaates, dem Bürger zu helfen, die Umsetzung seiner Verträge zu erzwingen. Wenn ein Vertragspartner sich von seinem im Vertrag festgehaltenen einstigen Willen nicht mehr gebunden fühlt, kann der Bürger das Gericht bitten – und diese dann sogar die Polizei – ihm bei der Durchsetzung seines Willens zu helfen.

Der Bürger wird heute gezwungen, Verträge einzuhalten, die er nicht geschlossen hat, sei es die Zwangsfinanzierung des Staatsfunks oder die Öffnung der Grenzen und Sozialsysteme für die Welt – andererseits werden Verträge, die der Bürger durchaus als mindestens implizit geschlossen angesehen hatte, gebrochen und höhnisch zu Konfetti gestanzt. Was soll man erwarten von einer Regierung, welche nicht immer eindeutig erkennen lässt, wie sie ihrem Amtseid, den vornehmsten aller Verträge, nachzukommen gedenkt?

Eine Welt ohne Konfetti wäre weniger lustig, kein Zweifel, doch muss es unbedingt der der ganz große Vertrag sein, aus dem das Konfetti gestanzt wird?

Wenn die Verträge zwischen Demokratie und Bürgern zu Konfetti werden, könnten die Bürger versucht sein, mit anderen Vertragspartner zu flirten – und dann?!

Ihr da oben, haltet die Verträge ein! Das Vertragskonfetti macht mich ein wenig nervös – vielleicht muss ich noch lernen, auch das »lustig« zu finden.


Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.

Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.

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37 Kommentare

  1. Noch unerträglich tendenziöser ist der ebenfalls öffentlich-rechtlich finanzierte deutsch-französische Gemeinschaftssender ARTE. Die politische Richtung entspricht belobigungswert der politischen Korrektheit: „Beim Grimme-Preis 2019 erhielt Arte die „Besondere Ehrung“ des Deutschen Volkshochschul-Verbandes, unter anderem, weil den Programmverantwortlichen „Bildungsfernsehen im besten Sinne“ gelinge und der Sender „Publikumsinteresse auch für komplexe Fragen“ wecke und „für Themen, die medial ansonsten nicht im Fokus stünden“ (aus Wikipedia, https://de.wikipedia.org/wiki/Arte#Struktur)
    Ach was.

  2. Folgendes: Morgen ab 14:00 Uhr ist Deutschland CO2 frei. In Deutschland gibt es nun die höchsten Strompreise, die höchsten Steuern und Abgaben, die teuersten Lebensmittel, es fahren kaum noch Autos, Inlandsflüge sind verboten. Der Steuerzahler ist zahlungsunfähig, die dt. Industrie ist kaputt.

    Dann kommt ein Tiefdruckgebiet vom Atlantik und trifft auf ein Hochdruckgebiet vom Süden. Alle Luftschichten über Deutschland werden nun in der Atmosphäre verwirbelt. Um 16:00 Uhr ist die Luft über Deutschland wieder so schmutzig wie zuvor. Frankreich, Belgien, Schweden, Polen Tschechien haben noch AKWs und leben so günstig wie noch nie. Die verkaurfen uns auch noch teuer ihren AKW-Strom!

    Die Klimaziele wurden vor dem Atomausstieg festgelegt. Deshalb müssen die Klimaziele neu festgelegt werden, oder es müssen neue AKWs ans Netz/wieder ans Netz.

  3. „Flirt mit Öko-Diktatur ist die dunkle Seite der Klimadebatte (…) Interessanterweise ist gerade die Bilanz der Grünen, was die Weitsichtigkeit ihrer Entscheidungen angeht, durchwachsen. Von der Einführung des Dosenpfands hat sich die Mehrwegflasche bis heute nicht erholt. Die Förderung des Biosprits hat gigantische Maiswüsten hervorgebracht, in denen keine Biene und kein Schmetterling mehr existieren.“ https://www.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/jan-fleischhauers-schwarzer-kanal-diktatur-der-klimaretter-die-konsequenz-des-apokalyptischen-denkens-ist-das-ende-der-demokratie_id_11009993.html
    es geht primär doch gar nicht ums Klima, es geht um die Einführung einer neuen Diktatur. Dafür muss die Gesellschaft gespalten werden – jung gegen alt. Greta behauptet, die Alten hätten versagt und die fff Kinder jubeln. Obama fordert die Kinder auf, sich nichts von den Alten sagen zu lassen und die Kinder jubeln.
    Die Alten sind zum Schweigen verdonnert, denn es kommen die üblichen Keulen: Klimaleugner, Nazi, Kinderfeind, Rassist – vielleicht sollten wir Alten wirklich den Generalstreik unterstützen. Ich bezweifel aber, dass die Kinder aufwachen würden. Sie folgen heute ohne nachzudenken einer Führerin. Sie sind offen für eine Diktatur. Sie sind zu dumm zu begreifen, dass sie diejenigen sein werden, die diese Gesellschaft, wie sie sich gerade bauen, einmal auch aushalten müssen. Wer denkt in seiner Jugend schon daran, selbst einmal alt zu werden?

  4. „Die Parteien haben sich den Staat zur Beute gemacht“ Richard von Weizsäcker.

    Der Souverän scheint laut Umfragen begeistert.

    Kommentar überflüssig.

  5. Das ist schon alles richtig, aber diese Machenschaften funktionieren in erster Linie deshalb so gut, weil die Mehrheit der Bürger die Konfettiparade um sie herum unverständlicherweise immer noch nicht bemerkt hat.

  6. Das gibt es ja wirklich.

    https://www.wbgu.de/fileadmin/user_upload/wbgu/publikationen/hauptgutachten/hg2011/pdf/wbgu_jg2011.pdf

    Die Zusammenfassung hat noch 34 Seiten.

    https://www.wbgu.de/fileadmin/user_upload/wbgu/publikationen/hauptgutachten/hg2011/pdf/wbgu_jg2011_ZfE.pdf

    „Der neue Gesellschaftsvertrag ist ein Veränderungskontrakt: Die Weltbürgerschaft stimmt Innovationserwartungen zu, die normativ an das Nachhaltigkeitspostulat gebunden sind, und gibt dafür spontane Beharrungswünsche auf.“

    Die Weltbürgerschaft (drunter tun dies nicht) gibt seine Beharrungswünsche auf.

    „Der Vertrag muss zwei wichtige neue Akteure in Rechnung stellen: die selbstorganisierte Zivilgesellschaft und die wissenschaftliche Expertengemeinschaft“

    NGO, FFF, Schellnhuber und Ramstorf (das sind zwei der Autoren) wollen also der Weltbürgerschaft Ihre Beharrungswünsche austreiben. Alles im Namen des Klimaschutzes.

    Ist das Größenwahn?

  7. Lichtsohn du, leicht gefügter,
    hör‘ und hüte dich: Verträgen halte Treu‘!
    Was du bist, bist du nur durch Verträge:
    bedungen ist, wohl bedacht deine Macht.
    Bist weiser du, als witzig wir sind,
    bandest uns Freie zum Frieden du:
    all deinem Wissen fluch‘ ich,
    fliehe weit deinen Frieden,
    weisst du nicht offen, ehrlich und frei
    Verträgen zu wahren die Treu‘!
    (R.Wagner)

  8. Die Schraube wird immer weiter angezogen und die Selbstbereicherung der herrschenden Klasse (Politiker) ufert weiter aus. Es gibt keine Verlässlichkeit mehr, Verträge und Gesetze zählen nicht und werden gebeugt oder gleich ganz gebrochen, was das Zeug hält. Es werden nur noch diejenigen unterstützt und bevorzugt, die den Willen dieser Klasse vertreten und fördern.
    Warum gibt es so viele dummgläubige Mitläufer, oder sind die gar nicht so dumm? Woher stammt das ganze Geld, um kleinen Gruppen und Minderheiten solch eine Übermacht zu verleihen?
    Unter dem Gesichtspunkt, dass Gerichte, Schulen und Universitäten, NGO´s oder die Presse so derart unterwandert sind um Menschen zu beugen, in eine vorgebene Richtung zu drängen und auszubeuten und wer nicht mitmacht, wird vernichtet, kann man nur zu einem Fazit kommen: Deutschland ist korrupt durch und durch. Wie der Rest der Welt auch. Die moralische Überheblichkeit ist völlig fehl am Platze und eine Verschleierung für das Volk, um sich wenigstens bei all den Verboten und Ausbeutungen noch ein bißchen gut fühlen zu können. So hält man mögliche Rebellionen im Zaum.

  9. So war’s doch immer schon im Sozialismus – die Mächtigen/Reichen haben noch nie auf etwas verzichten müssen. Oder wie bei Orwell’s „Animal Farm“: Man wusste nicht mehr ob die Schweine Menschen waren, oder die Menschen Schweine…..“

  10. Gutmenschen wollen […] eine »post-nationale« Welt, in der die Jungen und Starken ihre arme Heimat verlassen […] – doch wehe, die wollen mal nach Hause fliegen, um ihre Familie zu sehen, diese Umweltverbrecher! Nanu. Wir dachten, daß die meisten von denen zuhause verfolgt werden und daß es dort so gefährlich ist. So kann man sich täuschen (bzw. besser: getäuscht werden). Aber apropos Umwelt: Wenn hier jemand wirklich verfolgt wird, dann wir in Deutschland (durch das Regime und unterstützende Organisationen, wie in solchen Fällen üblich, außerdem von umweltbewegten Gutmenschen, die sich offenbar auch für die einschlägige Rolle der Denunzianten warmlaufen).

  11. „Die Moral ist heute ein Klassenkampf von Oben gegen Unten, …“

    Natürlich ist das so 🙂

    Früher, so vor 50 bis 60 Jahren, da waren die Reichen, die etwas Reicheren unter sich. Ihre Kinder gingen aufs Gymnasium, die Kinder der anderen zur Haupt- oder Realschule. Sie selbst waren im Reit-, Tennis- oder Golfclub unter sich. Flugreisen konnte sich das einfache Volk nicht leisten, so war 1960 eine Reise nach Mollorca noch etwas Besonderes. Man ging als Reicher ins Lokal zum Essen, Der einfache Bürger hatte den Wienerwald, die Pommes-Bude und dann kam der Italiener und der Chinese dazu.

    Heute möchte der Reiche ebenfalls einen Döner essen, selbst H-4 Kinder gehen aufs Gymnasium und in den genannten Clubs finden sich nur noch 60+ Menschen. Mallorca ist für die „Putzfrauen“ reserviert. Selbst die nachgemachte Rolex oder die chinesischen „Marken“-Fummel trägt heute jan und jeder – und mit Abstand ist es nicht erkennbar, ob echt oder gefälscht. Essen gehen heute fast alle, da muss man dann als Reicher schon den Koch zu sich kommen lassen, wenn es etwas besonderes sein soll – jedoch – das sieht dann ja niemand!

    Was soll der ganze Reichtum, wenn nicht jeder sehen kann wie elitär man ist?

    Also sucht man nach Wegen um das Reichsein wieder zu zeigen, so dass es jeder erkennen kann. Soll das gewöhnliche „Pack“ doch ruhig in überquellenden Zügen eingepfercht sein, wenn dafür die Reichen und etwas Reicheren die Straßen wieder für sich haben, so wird es sie ganz sicher nicht stören …

  12. Die „da oben“ haben doch längst registriert, dass der Bürger Ihnen ohne großen Widerstand alles durchgehen lässt.
    Zu groß ist schon die Angst, bei nicht konformen Verhalten seine Arbeit zu verlieren, ein ausgebranntes Auto vorzufinden, körperlichen Schäden zu erleiden, ein Nazi zu sein.
    Der gewöhnliche Deutsche duckt sich nur noch ab und hofft, so längere Zeit noch einigermaßen ungeschoren durch die Tage zu kommen.

  13. Zitat: „Migranten sollen sich mit Internet und Telefon begnügen, damit die Guten ein noch guteres Gewissen haben können.“
    Natürlich sollten sie dass auch. Schließlich ist es in deren Ländern sooooo schrecklich, dass sie unbedingt zu uns müssen. WIR bezahlen denen dann noch den Urlaub in dem Land, aus dem sie geflüchtet sind. Da sollte doch die Frage eher lauten, wieso machen die Urlaub in solchen schrecklichen Ländern. Aber das würde nun wiederum nicht zum Thema passen. Die Schande ist doch eher die, dass denjenigen, die den ganzen Tag Werte schaffen, nun alles und jedes verboten werden soll, ihr sommerliches Grillvergnügen ebenso, wie ihre Schweinshaxe oder ihren Entenbraten mit Rotkohl und Klößen. Solch ein tun löste die Französische Revolution aus. Die Deutschen werden sicherlich nicht so revolutionär sein, weil die sich aber auch alles gefallen lassen. Die Altparteien behandeln diejenigen, die sie respektieren müssten, als kleine Kinder, denen man alles verbieten muss, was Spaß macht. Sie missbrauchen ihre Macht und gebärden sich wie eine SED 2.0. Oder besser noch: Sie beschreiten den Weg zu „1984“. Übrigens noch eins: Verträge sind heutzutage nur noch für die Ablage „P“ gut. Begonnen bei EU-Verträgen, über unser GG bis hin zu den ganz normalen Gesetzen. Keiner hält sich mehr von den selbsternannten „Eliten“ daran und Richter entscheiden immer öfter nach Bauchgefühl und Ethnie.

  14. Na, Herr Wegner, heute mal ein bisschen redundant und elaboriert. Gefleddert bleiben zwei zustimmungswürdige Kernthesen:

    Verliert das Pack den Glauben daran, dass es für den Euroschein zukünftig einen angemessenen Gegenwert erhalten wird, bricht das System kollapisch zusammen.

    Merkt das Pack endlich, dass der Staat nicht mehr „seiner“, sondern die Beute von Parteien, „NGO“s und Konzernen ist, ist die Demokratie, wie wir sie kannten, am Ende.

    Fragt sich nur wann das geschieht.

  15. Vor Äonen lernte ich mal, ein Staat definiert sich durch Staatsvolk, Staatsgrenzen und Staatsrecht. Dazu gibt es die Legislative, die Judikative und Exekutive, diese drei sind dazu da, die Sicherheit und Recht für jeden Bürger zu garantieren. Das ist der einfache Vertrag zwischen Bürger und Staat, er bezahlt Steuern und bekommt Sicherheit gegen Gefahren von außen und innen und Rechtssicherheit. Staatsvolk? Wird gerade ausgetauscht. Staatsgrenzen? Gibt es nicht mehr. Staatsrecht? Für den Bürger die Knebelung durch Rechtsbruch/Beugung der Richter im Zweiklassenrecht. Der Gesellschaftsvertrag wird ständig verletzt aber nicht vom Bürger der weiterhin treu und brav seine Steuern zahlt, aus welchem unerfindlichem Grund auch immer.
    Und es wird Konfetti geworfen in anderen Sphären die sich außerhalb des Rechts befinden. Dort wird gefeiert und die Korken knallen wie Böllerschüsse.
    An wen kann sich der Bürger wenden wenn er sein Recht und Sicherheit nicht nur in Gefahr sieht sondern er täglich erlebt wie beides verletzt wird? Wie kann er sich wehren wenn ihm von Rechtswegen gesagt wird: He, du bist der Rechtsbrecher denn du verletzt die Gesetze die von uns geschrieben wurden. Wenn Gesetze erlassen/verordnet werden die Ideologiegesteuert sind und jeder Schwachmat sich austoben kann vorrausgesetzt er gehört einer Minderheit an? Seit Jahren wird Minderheitenpolitik betrieben. Dem Volke? Is nich! Für die sind wir nur zahlender Plebs aber vielleicht werden die buntbedruckten Scheinchen auch bei uns mal wertlos und zu Konfettie verarbeitet?

  16. viel zu spät kommt diese Mahnung….
    viel zu spät,hunderte Tote,hunderte Milliarden an Kosten zu spät.
    Was waere an einem anderen Politikstil so schlecht?
    Einer,der die Waehler,das Volk,in das Zentrum des Tuns und Handelns stellte?
    Einer,der nicht mehr Weltretter spielen will,sondern sich um die Armen und Kranken in seinem Einflussbereich kümmert?
    Einer,der NGO’s und Interessenvertretungen schlicht hinweg fegt, da undemokratisch und undurchsichtig und nicht legitimiert?
    Einer,der keine Partikularinteressen noch so kleiner „religiöser“ oder anderer Winzgruppen berücksichtigt,sondern EIN RECHT FÜR ALLE durchsetzt?

    es waere so schön,dieses Land endlich wieder in vernünftigen Händen zu wissen,ich komme mir vor wie in der Anstalt hier mittlerweile beim Blick auf die BRD

    • Was an einem anderen Politikstil so schlecht wäre?? Ganz einfach: Dass dann andere an der Macht wären! Und das versuchen diejenigen zu verhindern, die sich derzeit sehr opulent am sauer verdienten Geld der Steuerzahler bedienen – und zwar überwiegend für eigene Zwecke!

  17. Mein Verstand hat mir schon lange geraten, einen neuen Vertragspartner zu suchen. Nur mein Bauch war dagegen. Seitdem auch dort angekommen ist, dass die Verträge alle gebrochen sind, ist er bei der Suche nach einem neuen Partner mit dabei.

    The grabbing hands grab all they can
    Everything counts in large amounts

  18. Den Gipfel der Arroganz hat mal wieder Grischdian Sievers vom heute journal erklommen. Im rosa Hemdchen gestern Abend sein Einstiegssatz: „Viele von Ihnen haben heute Abend Fleich gegessen (oha, ja tatsächlich und nu?), wissen Sie auch wie schädlich das für die Umwelt ist (äh nee, aber erzähl mal)?!“ Nach den üblichen Beschimpfungen der Fleischindustrie stolpert noch die ehemalige Weinkönigin ins Bild. Cruel Summer – sang schon mal Bananarama in den 80ern!

  19. Wir machen einfach einen neuen Vertrag: Der Bürger arbeitet, zahlt und flagelliert sich, weil er ein Sünder ist. Regelmäßige Abbitte und Unterwerfungsrituale sind auch vorgesehen.
    Der Bürger will es so!

  20. 87% der Wahlberechtigten Einwohner unseres Landes möchten ihren Arbeitsplatz verlieren, auf Auto, Urlaubsreisen, Grillen, ordentlich wohnen und Rechtsstaatlichkeit verzichten. Von daher geliefert wie bestellt. Es wird Länder geben deren Bevölkerung sehr gerne arbeiten wird, in Wohlstand und einem sicheren verlässlichen Umfeld leben möchte. Wir sind es nicht.

    • Glauben Sie das wirklich? In einem Land, in dem ein freundliches Gesicht 4 Jahre währt, keine Abschiebungen stattfinden, obwohl man seit über einem Jahr nichts mehr vom Krieg in Syrien hört, in dem ein Verfassungsschutzpräsident geschasst wird, obwohl er nur die Wahrheit sagt, in einem Land, in dem CO2 besteuert werden soll, aber jeder weiß, daß es die beständig steigenden horrenden Kosten der illegalen Migration sind, die hier bezahlt werden sollen, in einem Land, in dem die Elite einen zu nichts verpflichtenden Migrationspakt auf Biegen und Brechen durchzieht….Glauben Sie wirklich, daß wir faire und korrekte Wahlen haben? Ich kann das Argument mit den 87% nicht mehr hören, denn das entspricht nicht im geringsten den von mir erlebten Gesprächserfahrungen.

  21. Wer sich wie ein Untertan verhält, wird auch wie ein Untertan behandelt!
    Eigentlich sind Politiker die Angestellten der Bevölkerung, aber die Bevölkerung verhält sich nicht wie der CHEF!

    Die Geschichtsbücher sind voll von untergegangenen Systemen das war immer dann der Fall als sich die Bevölkerung zusammen getan hat und gegen die selbsternannten Eliten vorgegangen ist.

    Wir befinden uns gerade in einem Zwischenstadium wo ein Aufbegehren feststellbar ist, aber der Zusammenschluss fehlt noch.

    Das Parteiensystem erodiert schon, es wird fallen, wenn der größere Teil der Bürgerinnen und Bürger als das auftritt, was man ist, der Arbeitgeber der Politiker und nicht deren Untertan!

  22. Bitte nicht missverstehen. Ich finde alle Artikel, auch diesen, sehr aufschlussreich und zwingend nötig. Die Frage aber bleibt: Was bringt es denn? Schaut euch doch mal die letzten Wahlergebnisse an. Wer vor Rot und Schwarz weggerannt ist, hat jetzt seine neue Heimat bei den Grünen gefunden. Über 80 Prozent der Deutschen wollen es doch so und nicht anders. Wer nicht hören will, muss fühlen. Wer sich von den Staatsmedien gut informiert und gepampert fühlt, der soll halt daran glauben. Und die anstehenden Landtagswahlen im Osten werden nichts ändern. Da werden im Vorfeld schon Koalitionen der Willigen und Hörigen geschmiedet; notfalls mit der SED und runter bis zu den Karnickelzüchtern. Dieses Land rauscht wie ein ICE auf eine Mauer zu und keiner wird ihn aufhalten können. Noch eine Frage bleibt am Ende: Wer baut den ganzen Mist danach wieder auf?

  23. Naja, Gesellschaften in der dritten Welt funktionieren eben anders. Der Gesellschaftsvertrag wird im Moment gerade dahin verändert, dass die entstehende 3-Welt-Armutsgesellschaft hier unter Kontrolle gehalten werden kann. Fleischloses Ersatz-Food für die da unten und Steaks für oben (mit CO2-Abgabe „eingepreist“). Radlfahren für uns, Flugzeug für die Feudalklasse. Und vieles mehr was noch kommen wird. Immer schön im Orwell-Newspeak. Ist alles für nach dem vollzogenen Bevölkerungsaustausch.

  24. Mir scheint als sollen auch die letzten friedfertigen in diesem Lande aufgebracht und radikalisiert werden

    • Aus Schafen wird man niemals Wölfe machen. Der Untertan ist treu bis in den Tod.

    • Das wird hier nicht gelingen. Zu groß ist Schuld, die die Psyche regiert. Wie ein Schatten wächst sie und überwuchert die letzten Winkel. Und je größer der Schatten wird, desto schmerzhafter wird der Blick in den Spiegel, um so unwahrscheinlicher.

  25. Wenn die meisten da unten mittlerweile zu dumm oder zu feige oder zu träge oder zu wohlstandsverwahrlost sind um den Vertragsbruch überhaupt wahrzunehmen und wenn sie dann in der Schlange zur Suppenküche stehen und nicht ansatzweise begreifen warum, was dann?

    • Des Narren Wille ist sein Himmelreich und Ignoranz ist ihr eigenes Todesurteil.
      Wenn „die da unten“ aus Dummheit, Feigheit oder Trägheit oder Wohlstandsverwahrlosung einen Sklavenvertrag unterschreiben, stehen sie völlig zurecht in der Schlange.

  26. Korrekt. Der „ Witz“ ist, die da oben haben einen anderen Plan, bei dem Vereinbarungen und natürlich auch so etwas wie das GG eher hinderlich sind. Sie verletzen das Recht vorsätzlich und bewusst und denken gar nicht daran, sich wieder in die „ Vergangenheit“ mit allem lästigen „drum und dran“ zurückführen zu lassen. Und nun ? Die Preisfrage bleibt leider auf dem Tisch : Wer kann ( und will ) wie dafür sorgen, dass der Spuk beendet wird ( idealerweise ohne Desaster ), und zwar radikal im klassischen Sinne des Wortes ? Wie kriegen wir diese „Elite“ von ihren Positionen weg ? Sonst dürfen wir morgen nach dem Fleisch über weitere Produkte, nach den Flugreisen über weitere Dienstleistungen, die für „ das Volk“ unerwünscht sind, klagen oder jammern. Offenbar glauben manche nicht nur an Wunder, sondern hoffen, dass sie zu denen gehören, die weiter Fleisch essen ( dürfen und können). Allzu deutlich wird die Selektion und deren Folgen im einzelnen von den Habecks (in seinem Kinderbuchjargon „ Verlierer“ ) ja noch nicht benannt und wie der Mensch so ist, hofft er halt bis zum Schluss, der Kelch geht an ihm vorbei, und darüber hinaus auf die „Anderen“, die es richten mögen. Das könnte schwierig werden. Also „ fleischlos und fluglos“ üben, es gibt tatsächlich immer noch Schlimmeres ( der „Fernsehgarten“ bleibt doch )und es ist für einen guten Zweck.

  27. Es zeigt sich doch inzwischen in allen Politikfeldern, dass dem Mainstream – irgendwelchen bestellten oder nicht bestellten Umfragen, medial gehypten Themen oder Aktionen irgendwelcher weltfremder Spinner – gefrönt wird, statt Politik für diejenigen zu machen, von denen diese Politiker gewählt wurden und auch bezahlt werden.
    Dass in diesem Land sehr vieles im Argen liegt, braucht nicht besonders erwähnt zu werden. Dass dem aber nicht ein Politiker wirklich wirksames entgegensetzt demgegenüber doch schon.
    Der Egoismus in dieser unserer Gesellschaft wurde schon aufgekündigt, als mehr und mehr nur noch Politik für Minderheiten gemacht wurde. Da fangen die Menschen der Mehrheit nämlich damit an, alles nach eigenem Gusto zu gestalten, wenn sie sich in der Politik nicht mehr wahrgenommen fühlen.
    Warum die dann dennoch bei den Wahlen diesen Vertragsbrüchigen ihre Stimme geben, erschließt sich mir mit gesundem Menschenverstand nicht!

  28. Irgendwie verwunderlich, wie wenige in Deutschland bislang realisiert haben, dass die Grünen eine Klientelpartei von reichen Städtern und saturierten Staatsbeamten ist. Denn seit Jahren laufen die Forderungen der Grünen darauf hinaus, dass die kleinen Leute gefälligst den Gürtel enger schnallen sollen, um die Umwelt zu retten. Dass sich nur die Reichen die Teslas, Hybrid-SUVs, den steuerfinanzierten Staatsfuhrpark und die subventionierten Solarpanele auf dem eigenen Hausdach leisten können, ist zu den meisten mittellosen Wählern noch nicht so richtig durchgedrungen. Kommt aber hoffentlich noch …

  29. Fleisch, Auto, Flugreisen, Elektrizität, Computer, etc. nur noch für Reiche.

    Verbote, statt Geburtenkontrolle:
    Ziel ist es, dass auf der Erde so viele Menschen wie möglich dahinvegetieren können.

    Die zehn Gebote müssten umgeschrieben werden:
    1. Wachsen nicht und mehret euch nicht – es ist genug..
    2. Esst vom Baum der Erkenntnis…

    • Sehr geehrter Boesmensch, es zwar schön, daß Sie kommentieren, aber warum zu jedem Thema so monothematisch.

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