Genau 46 Sekunden hat Bijan Djir-Sarai gebraucht, um auf einer eilig einberufenen Pressekonferenz seinen Rücktritt zu erklären. Dann verschwand der FDP-Generalsekretär so schnell, wie er gekommen war. Nachfragen wurden nicht zugelassen.
Aber was hätten die Journalisten auch fragen sollen? Es war ja sowieso schon alles bekannt: Der gebürtige Iraner hatte noch am Donnerstag vehement bestritten, dass seine Leute in einer Art Planspiel schriftlich einen möglichen Bruch der Ampel-Koalition durchgespielt und dabei Begriffe wie „D-Day“ und „offene Feldschlacht“ benutzt haben.
„Das ist falsch. Und das, was medial unterstellt wird, ist eine Frechheit“, empörte sich Djir-Sarai bei n-tv. Allerdings war das, was medial unterstellt wurde, weder falsch noch eine Frechheit, sondern wahr. Wenig später sah sich die Partei dazu genötigt, das Papier, das es angeblich gar nicht gab, selbst zu veröffentlichen.
Eine Demütigung für den Generalsekretär.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
So oder so: Djir-Sarai war nicht zu halten.
Mit ihm riss der liberale Furor gleich noch seinen wichtigsten Mitarbeiter in den Abgrund: Auch Bundesgeschäftsführer Carsten Reymann gibt – ganz sicher nicht freiwillig – sein Amt auf. Keine 100 Tage vor der vorgezogenen Bundestagswahl stehen die Liberalen jetzt ohne die fest eingeplanten wichtigsten Wahlkampfmanager da.
Der geschasste Generalsekretär und sein Geschäftsführer sind Bauernopfer, wie sie im Handbuch der politischen Intrige stehen: Sie sollen den allgemeinen Ärger über das „D-Day-Papier“ auf sich ziehen und damit von Parteichef Christian Lindner ablenken. Wenn das überhaupt funktioniert, dann nur innerhalb der liberalen Blase – denn außerhalb der Partei sind Djir-Sarai und Reymann ohnehin so gut wie unbekannt.
Derweil führt die zweite Reihe der Partei vor, weshalb sie nach allen aktuellen Umfragen den Sprung in den nächsten Bundestag recht sicher verpassen wird.
Da sind jene, die sich jetzt durch Nachtreten einen schlanken Fuß machen wollen. Die Vorsitzende der FDP-Jugendorganisation, Franziska Brandmann, war natürlich bei allen wesentlichen Strategiesitzungen der Parteispitze dabei. Doch jetzt kann sie sich gar nicht schnell genug distanzieren: „Ich wurde getäuscht“, behauptet sie. Das kritisierte Papier sei „einer liberalen Partei unwürdig“.
Zur Erinnerung: Brandmann betreibt beruflich eine Agentur, die Politikern dabei hilft, angebliche Schmähungen von Bürgern im Internet aufzuspüren und anzuzeigen. Diese Merkantilisierung der Meinungsunterdrückung empfindet Brandmann nicht als unwürdig. Die Umbenennung der „Jungen Liberalen“ in „Junge Denunzianten“ steht vermutlich unmittelbar bevor.
Weiter sind da jene, die kritische Geister und eine eigene Meinung auch innerhalb der Partei endgültig ausmerzen wollen. Zuvorderst ist da Bettina Stark-Watzinger zu nennen, ihres Zeichens FDP-Landesvorsitzende von Hessen.
Als Bundesbildungsministerin fiel Stark-Watzinger nur einmal auf: als ihr Haus Israel-feindliche Wissenschaftler nicht auch noch mit Steuergeld fördern wollte. Das hätte Rückgrat gezeigt und wäre ein respektabler Schritt gewesen – wenn die Dame ihn denn gegangen wäre. Tat sie aber nicht. Beim kleinsten Zeichen von Gegenwind knickte Stark-Watzinger ein und schob flugs alle Schuld auf ihre loyale Staatssekretärin, die sie auch gleich noch hinauswarf.Das brachte Stark-Watzinger bei vernünftig denkenden Liberalen einige Kritik ein. Dafür revanchiert sich die 56-Jährige jetzt: Sie hilft kräftig dabei mit, dass die damaligen Kritiker nicht wieder als Bundestagskandidaten aufgestellt werden.
In ihrem eigenen Landesverband sorgte sie dafür, dass die tapfere und konservative Katja Adler keinen aussichtsreichen Listenplatz mehr bekommen hat. Und in Brandenburg hilft sie dabei, dass die im Land populäre und ebenfalls eher konservative Linda Teuteberg nicht wieder in den Bundestag kommt: Stark-Watzinger fördert nach Kräften einen jungen Mann, der gute Aussichten hat, Teuteberg den einzig aussichtsreichen Listenplatz abzunehmen.
Der junge Mann arbeitet zufällig in Stark-Watzingers Bundestagsbüro.
So säubert die FDP ihre Kandidatenlisten von den letzten nicht völlig stromlinienförmigen Figuren. Weitermachen wollen (und dürfen wohl auch) dagegen all jene, die für den dramatischen Niedergang der einstigen Bürgerrechtspartei maßgeblich verantwortlich sind – allen voran Parteichef Christian Lindner und sein ewiger Chef-Einflüsterer Marco Buschmann.
Man könnte noch so einiges über die illiberalste liberale Partei der deutschen Geschichte schreiben. Aber bis hierin hat dieser Text schon 5.831 Zeichen (inklusive Leerzeichen). Das sollte reichen für einen Klub, der nur noch gegen sich selbst intrigiert – und den ansonsten kein Mensch in diesem Land mehr braucht.
Laut t-online war wohl Carsten Reymann der Verfasser des Papieres, so dass man hier nicht von einem Bauernopfer sprechen kann!
Die interessantere Frage ist also eher, warum er solche Begriffe verwendet hat und warum weder Lindner noch Djir-Sarai angeblich davon wussten. Wollte er bewusst anderen in der Partei schaden, also war er gewissermaßen ein von außen eingeschleuster Günter Guillaume, der Willy Brandt zu Fall brachte?
Die FDP hat schon alles verspielt, als sie das Heizungsgesetz durchgewunken hat. Das unsägliche Selbstbestimmungsgesetz ist nur noch das Tüpfelchen auf dem „i“. Auch die zunehmenden Einschränkungen der Meinungsfreiheit hat die FDP mitzuverantworten. Und ein Schnüffel- und Petzportal, das von einer FDP-Politikerin betrieben wird, wäre selbst dann ein Unding, wenn es nicht auch noch gewinnorientiert wäre. Die FDP hat alle freiheitlichen Maßstäbe verloren.
Der Ruf der ehemaligen „Freiheitspartei“ ist zerstört.
Die können jetzt sagen und tun, was sie wollen. Sie werden unter 5% landen.
Und dafür können sie niemanden verantwortlich machen als sich selber.
Nur aus Zufall habe ich das Interview in der ARD/Tagesthemen von Lindner durch die Moderatorin gesehen!
Selbst diesem unbedarften Plappermäulchen Welmer ist gelungen, Lindner wie einen Pfingstochsen durch die Manege zu ziehen!
Fazit: mit Lindner gewinnt die FDP keinen Blumentopf mehr; jetzt muss die „Oma Blamage“ Strack-Zimmermann ran, um mit ihren so wortgewaltigen Fähigkeit zu retten, was zu retten ist!
„jetzt muss die „Oma Blamage“ Strack-Zimmermann ran“
Ich hoffe Sie meinen das nicht ernst. Ich mein, gegenüber ihr kommen sogar die in der Mehrzahl sich befindenden Protagonisten aus der Serie „The Living Death“ noch warmherziger und sympathischer rüber.
Warum ist die FDP in diese Koalition eingetreten? Wirklich nur um ganz handfester Privilegien willen?
Ihr mußte doch klar sein, daß sie gegen Rot und Grün keine Chance auf programmatische Verwirklichung hat.
Ich glaube übrigens, daß ihr – allzu später – Austritt ihr eher nützen wird.
So lange das Licht noch an ist, hält Lindner das für TV-Scheinwerfer und sagt seine gestelzten Sprüchlein auf.
Aus einer ziemlich dummen Parteiaffäre schreiben jetzt interessierte Kreise fast eine Staatsaffäre herbei.
Das Ziel ist klar: die FDP soll als möglicher zukünftiger Koalitionspartner erledigt werden und für die Grünen Platz machen
Die FDP hat sich selbst erledigt, seit Eintritt in die Ampel … und sie macht gerade weiter mit dem Selbstmord auf Raten.
Hinzu kommt das Scholz Bashing und die Lobpreisungen des Herrn Pistorius. Heute bei INSA wieder 5% für die FDP. Die Propaganda wirkt nicht.
D-Day steht wohl für Domino-Day. Ein Umfaller tut das, was man von ihm in der Regel erwarten kann, und dann fallen alle anderen nacheinander auch um.
Eine EU zu schaffen die wirklich eine EU ist, nicht ein korrupter kriminller Verein.
Eine historische Schlussfolgerung aus den Kriegen der Vergangenheit,
mit beinahe 100 Millione Toten Famileinväter und Söhnen und weinenden Waisenkindern und Müttern.
Ich hatte nie das Glück zwei Goßväter zu haben die mich auf ihren Knien schaukelten und mir liebevoll duchs Haar streicheln konnten.
Die EU ist auch das Eingeständnis, dass die Lüge von der „deutschen Schuld“ eine Lüge ist.
Die EU ist das historische Eingeständnis, dass ein Bundespräsident die Unwahrheit spricht, wenn er sagt „Von deutschem Boden sind zwei WK ausgegangen“
So einfach schwarz/weß war es nicht.
Da widerspicht ihm sein eigener SPD Parteikollege, Vizevorsitzender der SPD Otto Wels als Zeitzeuge der Ereignisse, wie auch andere Unparteische.
De Euro ist nicht gescheitert ! Er ist nach dem Dollar die stärkste Währung de Welt.
Ich habe es schon öfters geschrieben: Lindner hat für seinen Traumjob Finanzminister seine Partei die FDP geopfert. Und das rächt sich jetzt. Lindner wird zwangsläufig gehen müssen. Er ist für die FDP nicht mehr länger tragbar. Die FDP hat als Steigbügelhalter für das Kartell erst mal ausgedient. Dafür steht jetzt das BSW als neuer Steigbügelhalter den Kartellparteien zur Verfügung.
Wenn allerdings die Grünen jetzt behaupten, die FDP wäre nicht regierungsfähig, müssen sich die Grünen fragen lassen, warum sie mit einer regierungsunfähigen Partei eine Regierungskoalition eingegangen sind. Es hat sich nämlich schon seit langem bewiesen, dass Grünen genauso regierungsunfähig sind wie die SPD und die Union.
Nach DREI Jahren Grünem Wirtschafts-, Aussen- und anderen Miniterien ist vielmehr der finale Beweis erbracht, das die Grünen Regierungsunfähig sind.
Q.e.d.
Die FDP stellt nicht einen Einzigen Direktkandidaten und wird mit großer Wahrscheinlichkeit nun ganz aus dem Parlament verschwinden. Gut so. Blinder Mehrheitsbeschaffer sollte eine aussterbende Funktion sein.
Wieso die FDP überhaupt in einer linken Regierung als Mehrheitsbeschaffer 2021 wollte, liegt anscheinend an linken, hochrangigen FDP-Mitgliedern.
Es scheint als habe die Glücksritterpartei das Glück endgültig verlassen. Mit den östlichen Null Prozent und den westlichen fünf Prozent geht es bundesweit nur auf drei komma fünf. Lindners Gesabber wird mir fehlen (nur Spaß).
So wie Ex-Bundespräsident R. von Weizsäcker sagte
„Die Parteien haben sich den Staat zur Beute gemacht“
gilt gleichermaßen:
„Die Parteien haben sich die EU zur Beute gemacht“
Das kann ja nun nicht heißen: Wir müssen Staat und EU abschaffen
Wir müssen das korrigieren was da falsch läuft,
wenn es möglich war, dass sich die Parteien alles zur Beute machen konnten.
Parteien müssen runter vom Wahlzettel !!!
Da weiß ichmich in guter Gesellschaft mit Menschen wie Prof. H.H. von Arnim, Verfassungsrechtler, der dies schon seeit Jahren fordert.
Den Staat müssen wir nicht abschaffen.
Was wir brauchen ist eine Verfassung, die die Fehler des Grundgesetzes vermeidet.
Wenn Sie mit „Parteien müssen runter vom Wahlzettel!!!“ meinen, dass nur noch Direktkandidaten gewählt werden sollten, wäre das vorstellbar. Allerdings kann auch das nur mit einer funktionierenden „Vierten Gewalt“ funktionieren, die wir derzeit leider nur im Segment der „alternativen Medien“ haben, während die reichweitenstarken Systemmedien und der ÖRR fast nur noch Propaganda betreiben.
Der ÖRR, wie er ist, gehört zerschlagen, und muss ersetzt werden durch Journalisten, die sich „mit keiner Sache gemein machen, auch nicht mit einer guten“ bzw. einer, die sie für gut halten.
Die aktuelle EU muss ebenfalls weg. Meiner Meinung nach ist dieser übergriffige Moloch nicht mehr korrigier- bzw. reformierbar. Es kann nicht sein, dass ein paar wenige Personen in der EU-Kommission sich irgendetwas ausdenken (bzw. – woher auch immer – Vorschläge dazu bekommen) und beschließen, und das EU-Parlament winkt – wie fast immer – nur durch.
Für eine neue EU brauchen wir transparente Strukturen und Entscheidungswege. Alles muss öffentlich im Parlament diskutiert werden, nicht in Hinterzimmern. Und die Bürger der EU brauchen das Mittel der Direkt-Demokratie, um den Politikern auf die Finger klopfen zu können, wenn sie übergriffig werden.
Überhaupt sollte die EU nur eine Wirtschafts- und Interessengemeinschaft sein, aber KEINE Vereinigten Staaten von Europa. Jeder Nationalstaat muss souverän bleiben. Schluss mit der Bevormundung!
Die Repräsentative Demokratie (Demokratie mit „vertrauenswürdigen“ Mandatsträgern, die das Beste für die Wähler erreichen sollen) betrachte ich am Egoismus der nicht Vertrauenswürdigen Mandatsträger als gescheitert.
Solange der Wähler keinen skantionierenden Einfluß auf durchgedrehte Mandatsträger mit Selbstbedienung Mentalität hat, muß das scheitern.
Daher ist die sofortige Abschaffung der „Zweit-Stimmen“/Parteilisten Wahl und die sofortige Einführung eines Wähler-Vetos zwingend notwedig.
Wenn ein gewählter Vertreter seine Mitbürger nicht überzeugen kann, darf der auch in keiner Weise am Politischen Prozess (Parlament) Beteiligt werden.
Ebenso muß der Mandatsträger mit einer ausserordendtlichen Abwahl mit sofortiger Wirkung rechnen, wenn der die Wähler verrät, z.B. mit einem Veto durch eine Volksabstimmung in zugehörigen Wahlkreis.
Ebenso sind alle Pensionen und Vergütungen auf ein sittengemäße Niveau zu senken und Pensionen erst mit dem Renteneintritt auszuzahlen.
Ich gestehe, ich habe auch mal FDP gewählt. Nämlich genau ab dem Moment, als Merkel begonnen hatte, die CDU zu übernehmen und zu zerstören. Mit Rößler und Westerwelle, aus heutiger Sicht sogar noch gute Leute, war auch das vorbei. Aber auch wenn die weiterhin nicht mehr wählbar sind und vermutlich nun zu Recht im Orkus der Geschichte verschwinden werden, bin ich ihnen aus zwei Gründen dankbar: Sie haben mit ihrer Entscheidung zur Ampel rot-rot-grün verhindert und in den unseligen 3 Jahren vermutlich viel mehr rot-grüne Sauereien verhindert, als wir alle ahnen. Und sie haben jetzt endlich diesem Spuk ein Ende bereitet. Wo die Reise jetzt hingeht, werden wir sehen. Aber es ist inzwischen schon soviel Druck im Kessel, daß auch ein Merz aufpassen muß, daß ihm nicht auch noch der Laden um die Ohren fliegt. Noch was: den Begriff D-Day finde ich in seinem geschichtlichen Kontext absolut daneben für dieses lächerliche GehAmpel. Aber wenn die FDP einen D-Day hatte, hat die Fußgängerampel einen Atlantikwall. Wie das für dessen Bauherren ausging, weiß jeder, der in Geschichte nicht nur Tafeldienst hatte. Und wenn dann „alles in Scherben liegt“, wird etwas Neues aufgebaut.
Ich glaube, im englischsprchigen Raum ist, besonders bei Militär und Geheimdiensten, nach wie vor eine durchaus gebräuchliche Redewendung. Genauso gut könnte man auch den „Tag X“ auf die Bannliste setzen, denn ich bin sicher, dass Hitler in den Planungen diese Bezeichnung für seine noch nicht genau zu datierenden Kriegsereignisse verwendete. Tag X war zum Beispiel auch die Bezeichnung der Stasi dafür, wie bei Auständen in der DDR mit den Demonstranten und Rädelsführern zu verfahren sei.
Machen Sie sich keine Hoffnungen. Die FDP mwird mit Hife der Medien und der CDU die 5% Hürde knacken und wieder mitregieren ( fast hätte ich geschrieben mit gieren ).
Das D-Day Papier ist doch der Beweis dafür, dass die FDP schon seit geraumer Zeit den Unsinn nicht weiter mitmachen wollte. Sich dafür zu schämen und vor der Kritik Angst zu haben, ist leider wieder ein Umfallen.
Für mich war Frau Strack-Zimmermann der Grund, die Partei zu verlassen. Und das war lange vor Russlands Überfall auf die Ukraine.
– Bitte, 😀
Weil diese Partei den unbestreitbaren volkswirtschaftlichen Masochismus dieser Sanktionen thematisiert, soll sie Kriegstreiberpartei sein?
Weil sie sich für angemessene Diplomatie statt Kriegsrhetorik einsetzt, ist die AfD historisch und politisch unreif?
– MannMannMann …
Auch was die EU und den € angeht, muss man sich, so historisch und politisch reif, sehr wohl Gedanken machen, wohin da die aktuellen Tendenzen führen …
Wider der originären Intention – zu der diese Partei zurück finden will (was auch Sie offenbar nicht in der Lage sind zu zitieren geschweige denn zu reflektieren) – sehenden Auges und klaren Kopfes zu nichts Gutem.
Die FDP war doch schon immer die Partei der Umfaller! Wir erinnern uns, als Genscher Helmut Schmidt in den Rücken fiel, damit Kohl Bundeskanzler werden konnte. Lindner würde auch gern den Königsmörder spielen, um weiter im Kabinett zu bleiben! Ansonsten bliebe er nämlich auf der Bank sitzen!
Nun mal ehrlich. Ist es für eine Partei so unvernünftig, einen Exitplan zu haben ?
Unvernünftig war nur, diesen Exitplan NICHT rechtzeitig anzuwenden, als die Regierung MIT HILFE der Feigen Demokraten ein dummes Gesetz, nach dem nächsten beschlossen hat.
Es war für die FDP von vornherein extrem unvernünftig den anderen Ampelparteien überhaupt zur Macht zu verhelfen. Deutschland hat dadurch – also durch die aktive Hilfe der FDP für die anderen Ampelmitglieder – enormen Schaden genommen.
Och … . Dieses Gesetz war nur eines von sehr vielen dummen, unmoralischen, dem Bürger gängelte, exorbitant kostspielige Gesetze, die jedes für sich die Möglichkeit gegeben hätte, daß eine FDP gesichtswahrend diese Ampel beerdigen hätte können.
nachdem
SPD -sich verabschiedet hat ins Nirwana
CDU – schon von Merkel erledigt wurde
FDP – sich nun selber zerlegt hat
AfD – beschlossen politischen Selbstmord zu begehen mit Trollerei
Von geschichtlicher und politischer Reife zeugt das nicht.
Damit hat sich nun auch die AfD zusammen mit allen anderen Parteien in die Liste der nichtwählbaren Pateien feiwillig eingetragen.
Vor allem könnte das ein Vebot vor dem BvefG begründen, eine „Kriegstreiber Partei“ zu sein.
Egal wie die AfD bestätigt damit Vowürfe der politischen Unreife, Unvernunft und Unverstand.
So jemand darf in Deutschland keine Regieungsverantwortung bekommen.
Danke fü die Wertschätzung meiner Aussage.
Genau. Es ist ja auch völlig unvernünftig aus einer Gemeinschaft und Währung auszusteigen, die einen nur kostet, einengt, in der wirtschaftlichen Freiheit hindert, mit Bürokratie überzieht, Risiken auferlegt und Sanktionen, an die sich sonst niemand hält, zu beenden, die dem Sanktionierten nicht jucken, dem Sanktionierenden aber nur schaden.
– Bitte, 😀
Weil diese Partei den unbestreitbaren volkswirtschaftlichen Masochismus dieser Sanktionen thematisiert, soll sie Kriegstreiberpartei sein?
Weil sie sich für angemessene Diplomatie statt Kriegsrhetorik einsetzt, ist die AfD historisch und politisch unreif?
– MannMannMann …
Auch was die EU und den € angeht, muss man sich, so historisch und politisch reif, sehr wohl Gedanken machen, wohin da die aktuellen Tendenzen führen …
Wider der originären Intention – zu der diese Partei zurück finden will (was auch Sie offenbar nicht in der Lage sind zu zitieren geschweige denn zu reflektieren) – sehenden Auges und klaren Kopfes zu nichts Gutem.
Ausstieg aus EU und Euro wäre für mich eher ein Grund, die AfD zu wählen. Was wäre daran falsch? Sie sagt schon lange, daß sie ein Europa der Vaterländer möchte.
Und eben keine EU. Und der Euro als Vater allen Übels? Der hätte von vorne herein keine Chancen gehabt, hätten die Deutschen, wie so viele andere in Europa, auch über seine Einführung abstimmen dürfen. Heute ist er nur noch ein Sargnagel Europas und Ursache für die allgemeine Verarmung, die nicht erst seit „Machtübernahme“ der Ampel uns bedroht.
Was das sich-andienen-an-Rußland soll, ist mir auch nicht klar. Bekommen sie Geld aus Rußland? Vielleicht kann das mal jemand klarstellen.
Aus Ihren Kommentar entnehme ich, die für Sie einzig wählbare, weil noch „intakte“ Partei, kann nur B90 / Die Grünen sein. BSW und DieLinke kommen ja nicht in Betracht, denn die sind, genau wie die AfD, der Putintrollerei höchst verdächtig.
EU und Euro sind doch ganz offensichtlich gescheitert.Worin soll die Trollerei der AfD bestehen?
Eine EU zu schaffen die wirklich eine EU ist,nicht ein korrupter kriminller Verein.
Eine historische Schlussfolgerung aus den Kriegen der Vergangenheit,
mit beinahe 100 Millione Toten Famileinväter und Söhnen und weinenden Waisenkindern und Müttern.
Ich hatte nie das Glück zwei Goßväter zu haben die mich auf ihren Knien schaukelten und mi liebevoll duchs Haar streichen konnten.
Unsinn!! De Euro ist nicht gescheitert ! Er ist nach dem Dolla die stärkste Wähung de Welt.
„… nie das Glück zwei Goßväter zu haben die mich auf ihren Knien schaukelten …“
Boah … . Was ’ne harte Kindheit. 😳
Aber die EU als Friedensprojekt … ?
Exakt, wer kennt sie nicht, diese hoch aggressiven Länder Schweiz und Norwegen, die beständig ihre Umgebung mit Krieg überziehen.
Und zu Ihrer Einschätzung zu dem Euro. Sie wissen wieviel € bei seiner Einführung in Umlauf waren und wieviel es jetzt sind ?
Und von den TARGET2 Salden und was die für Deutschland bedeuten haben Sie auch gehört ?
antwort an meine Kommentatoren
Die EU die es sein sollte, ist nicht gescheitert, schon deswegen weil es sie noch nie gab.
Was es gibt ist ein korruptes kiminelles System das sich EU nennt,
aber keine EU ist.
Dieses muss in der Tat abgeschafft werden,
durch die Schaffung einer EU sowie diese beabsichtigt war,
als Instrument des friedlichen Zusammenlebens in Europa,
damit die Kriege der einstigen Hegemonialmächte in Euopa, das waren England und Frankeich, nicht noch einmal geschehen können.
Das war die Absicht deutscher Politiker welche die EU schaffen wolten,
den Imperialismus der europäischen Großmächte über Deutschland abzuschaffen.
Deswegen war das Stichwort „Deutsch-Französiche Aussöhnung“
bei der Schaffung der EU.
War es nicht eher so, dass Mitterrande der deutschen Wiedervereinigung erst zustimmte, als Kohl der EU in ihrer jetzigen Form seinen Segen gab?
Wenn dem so war, bedeutungslos.
Was wollen sie sagen ?
Vor allen Dingen, es war nicht so.
Es gab französische und deutsche Vorbedingungen,
wie das üblich ist wenn man eine gemeinsame Position herbei führen will. Ist also nichts besonderes.
Der Euro war eine französiche Vorbedingung um die befürchtete Dominanz de starken DM abzuschaffen,
dafür bekam Kohl die geschichtliche Gleichstellung Deutschlands mit den historischen Hegemonialmächten Europas, Frankreich und England.
Oder wäre es ihnen lieber wenn die Ludoviks 14. und Napoleons III, wieder die deutschen rheinischen Städte, Speyer, Landau, Mainz, Köln, usw. wieder in Schutt und Asche legen wie in der Vergangenheit,
wiel wie sie erklärten „weil es im Krieg so üblich ist“
Bitte, bitte. Nehmen Sie sich ein Geschichtsbuch und lassen Sie sich den Unterschied zwischen „Die Deutschen Lande“ und „Deutschland“, bzw. „Deutsches Reich“ erklären und ab wann die Überfälle Frankreichs auf‘s deutsche Gebiet eben nicht mehr erfolgreich waren.
Sie müssen noch 3x geboren werden, bis sie 1x meine Geschichtskenntnise haben.
Ich habe nirgendwo von „die deutschen Lande“ gesprochen. Solche Stammtischkenntnisse sind mir unbekannt.
Halten sei ihre Stammtisvhkenisse nicht für Geschichtswissen.
Bitte, Bitte.
Och … .
Als einmal Geborener mach ich bisher ein großes Fragezeichen an Ihre Geschichtskenntnisse.
Alleine Ihr „Ludoviks 14. und Napoleons III“ … . Ernsthaft ! 😂
Und „die deutschen Lande“ sind Ihnen unbekannt ?
Bitte, bitte. Wenn Sie keins haben, lassen Sie sich doch ein Geschichtsbuch schenken. Ist eh bald Weihnachten. 🥲
Der Euro hat Frankreich genützt?! Das mag die Erzählung sein. Die Wahrheit ist, dass der gegenüber der DM im Außenwert schwächere Euro die deutsche Exportwirtschaft massiv stärkte und Frankreich damit Marktanteile abgenommen hat.
Umgekehrt: wer wie die CDU in ihrer grün-woke-verpeilten Altparteienblase meint, er könne sich großmäulig mit einer Atommacht anlegen, bewegt sich versetzt parallel zur internationalen Wirklichkeit. Wir sprechen ohnehin über eine „Opposition“, die alle ihre Anträge zurückzieht, sobald diese Erfolg haben könnten, und die jetzt schon auf grünrot abzielt. Wenn Merz darauf hinausläuft, dann behalten wir besser Scholz. Der gießt wenigstens nicht noch Öl ins Feuer.
Und Linder hat wieder nichts mit gar nichts zu tun.
Dafür hat die „Jungliberale“ Brandmann vom Meldeportal nach Rücktritt gerufen.
Die FDP wird langsam zum Narrensaum der Gesellschaft.
Das Zugpferd hat den Karren in den Dreck gefahren, schon wieder.
Vll. sollte die Herren mal lernen, was ein Teamplayer ist, denn wenn ich in einer Koalition mit anderen Parteien bin, kann ich die Entscheidungen nicht zwei Tage später widerrufen, einfach unglaubwürdig. Hat die FDP auch kurz vor dem D-Day noch Gehaltserhöhungen ausgesprochen?
Mich interessiert dieses Papier als Bürger sehr wohl! Es zeigt abermals, was für eine Mafiabande diese Politik (geworden) ist. Es geht niemanden mehr um die Bürger und dass es eine repräsentative Demokratie ist und der Willen der Bürger umgesetzt werden soll und nicht der Willen der Partei oder von Politikern. Deshalb funktioniert dieses ekelhafte System auch nicht.
Die „P“, die keiner braucht, denn „Freiheitlich“ und „Demokratisch“ ist nicht mehr, wenn sie es denn jemals war.
Ist vielleicht nicht der richtige Platz hier.
Ich schaue mir gerade auf YT den Wintereinbruch in Kalifornien an. Türkei ebenso.
Einstein hatte, wie immer, recht mit dem Universum und der Dummheit
Insofern passt es doch hierher.
„… den kein Bürger kennt …“
Ist Uninformiertheit ein Argument für irgendetwas?
Ersetzt Whataboutism neuerdings das Argument?
Parteien haben Verfassungsrang; dann zerschlagen Sie mal schön.
Erzählen sie keinen unwissenden Unsinn !!!
Den sie von Pateilügnern gehört haben.
Parteien haben keinen Verfassungsrang !!!
GG: „Partein wirken (sekundär) an der politischen Willinsbildung des Volkes (primär) mit. Ihre Bildung ist frei.“
Parteien muss es also lt. GG nicht geben, es daf sie geben.
Aber Sie müssen schon zugeben, daß das GG einem Verbot von Parteien höhere Hürden in den Weg gelegt hat, als z. Bsp. einem Verein.
Was im Umkehrschluss bedeutet, daß das GG einer Partei unter einen besonderen Schutz stellt.
Sie verstehen nicht, wie er das meinte, mit dem Zerschlagen.
Doch, doch, ich verstehe Euch Freunde *sehr* genau. Dieselbe Rhetorik wie vor 90 Jahren.
Nein, Sie ja nicht mal gemerkt,daß vom Parteienkartell gesprochen wird.
Das Parteiengesetz hat nur unterverfassungsrechtlichen Rang. Also was genau ist das Argument?
Er spricht vom >Parteienkartell<!
Parteien wirken laut GG nur mit.In der Praxis haben die Parteien aber längst den Staat gekapert,also verfassungswidrig!
Ich fühle mich gut unterhalten. Wählen werde ich die trotzdem nicht.
Wer nicht wählt, der stärkt nur die Altparteien. Soweit sollte man zumindest mal nachdenken.
Lesen und verstehen. „Die“ werde ich nicht wählen. Schon drüber nachgedacht?
Er wählt „die“ nicht !
Schade eigentlich. Ein vernuenftiger Mann. Nur das 28-Punkte-Programm haette vor Beginn der Koaltionsverhandlungen vorliegen und als liberale Voraussetzung eingebracht werden muessen. Lindner war als Finanzminister nicht schlecht, aber Leute wie Buschmann waren untragbar. Und letzlich hat die FDP auch den irrwitzigsten Gesetzen zugestimmt
Ich halte nicht viel von den Akteuren der FDP, aber wenn die angesichts der vielen offenen Streitereien innerhalb der Hampel keine entsprechenden Szenarien, auch verschriftlichte, in der Hinterhand gehabt hätten, dann wären es auch in diesem Bereich absolute Dilettanten.
Ein starke liberale Partei wäre schon toll. Die müsste allerdings knallhart gegen alles sein, was nach Islamismus aussieht, wenn sie als liberal ernst genommen werden will.
Haben wir. Aber „FDP“ heißt sie nicht.
Hätte Lindner von Anbeginn soviel Rückgrat gezeigt wie damals als er sagte „lieber nicht regieren als falsch regieren“ und hätte dieser Regierung das Vertrauen verweigert (Aufkündigung der Koalition), brauchte die FDP sich jetzt nicht für ihre Lügengeschichte zu entschuldigen. Wer hoch pokert, kann tief fallen. Lindner hat den Untergang seiner Partei in die Bedeutungslosigkeit selbst zu verantworten. Wie heißt es noch, „Man erntet das, was man sät“
Der Wokismus hat die FDP dahingerafft und die SPD mehr als halbiert. Die CDU/CSU wird das nächste Opfer. Wer sich mit dem grünen Teufel einlässt, der wird eben auf das grüne Minimum zusammengeschrumpft. So weit – so bekannt.
Wo aber gehen eigentlich die ganzen Nicht-Grünen hin? Bei den Wählern ist es offenkundig: Der Großteil wählt die grünen Sozen und die grünen Schwarzen im ÖRR-verblendeten Dämmerschlaf brav weiter; das grüne Original wird aus voller Überzeugung gewählt. Der Rest wählt wohl AfD oder (noch zumindest) BSW.
Aber wo sind denn auf der politischen Seite die ganzen Liberalen, Konservativen und Rechten hin? Wohl aus der Politik geflüchtet. Oder eben im Falle der Konservativen und Rechten bei der AfD. Und die liberalen Politiker? Verschwunden!
Nichts bräuchte Deutschland heute mehr als eine freiheitliche Partei, die den Staat auf das erforderliche Minimum begrenzt und ansonsten für die Freiheit des Bürgers einsteht. Hierfür hat sich die weit vor der Ampel voll ergrünte FDP völlig disqualifiziert. Und eine Nachfolge? Im Gegensatz zum rechtskonservativen Lager ist bei freien Demokraten nichts in Sicht!
Das ist Wasser auf grüne Mühlen, die mit dem Ende des deutschen Liberalismus endgültig freidrehend mahlen, um die Freiheit unseres Landes zu zerquetschen wie Hirsekörner unter dem Mahlstein. Und als wäre das alles noch nicht schlimm genug, mahlt ein kleines Häufchen vermeintlich Liberaler im großen Quetschen der grünen Tonangeber fleißig mit: Mit der hier im Artikel genannten Franziska Brandner hat die Chimäre des deutschen Liberalismus eine Aktivistin in eigenen Reihen, die jeden externen Gegner geradewegs überflüssig erscheinen lässt. Unter dem Artikel „Anschwärz-Agentur der JuLi-Chefin heftig abgemahnt: ‚Beworbenes Geschäftsmodell ist rechtswidrig'“ lässt sich u.a. bei nius.de nachlesen, welche Stilblüten die jahrelang vollzogene Ergrünung der FDP mittlerweile erzeugt.
Den Schaden hat aber alles in allem wieder nur unser Land, das mehr und mehr in die Fänge der grünen Sozialisten abrutscht. Das Schielen auf die Wahlumfragen und das Ereifern über magere 11% für das grüne Original ist völlig unbedeutend, stellt man einmal fest, dass die übrigen rund 50% bei CDU/CSU und SPD ebenso grünen wie unfreien und am Ende eben sozialistischen Inhalts sind!
Bester erster Satz ’24.
Ein Politiker, den kein Bürger kennt, tritt zurück wegen eines Papiers, das keinen Bürger interessiert, um eine Partei zu retten, die kein Bürger braucht.
Man muss Verständnis haben für die Entscheidungen der (verbliebenen) FDP-Führung. Die FDP wird von den versuperlinksgrünten MSM für den Bruch der geilen Fortschrittskoalition verantwortlich gemacht. Um hier gegenzusteuern bzw. sich (wieder) anzubiedern, braucht es stromlinienförmige wokerisierte Figuren. Insofern hätte man natürlich auch gleich dabei bleiben können.
Obwohl gerade bei der FDP vglsw. viele Figuren über einen berufsqualifizierenden Abschluss verfügen, sind sie ihre Fähigkeitsnachweise schuldig geblieben. Der ganze illiberale Stuss wurde mitgemacht wie Energie-„Wende“, Mobilitäts-„Wende“, Geschlechter-„Wende“, die Wirtschaft wurde quasi erstickt, das Massen-„Asyl“ blieb unangetastet, die Kosten explodieren nachhaltig (Verzeihung;-)), und dann nehmen die FDP-Führenden das x-te Teuronachschlagsbegehren von Olaf & Robert zum Anlass, wg. der plötzlich sakrosankten Schuldenbremse auf den letzten Metern die Fortschrittskoalition platzen zu lassen??
Die FDP hat sich in der Tat selbst überflüssig gemacht. Da werden auch die wokerisierten Figuren kaum helfen, denn der gemeine Wähler kann genausogut direkt Superlinksgrün wählen.
FDP oder der Letzte macht das Licht aus…..es ist ja nichts mehr wie es war. Die CDU CSU ist nicht mehr konervativ, die SPD nicht mehr sozialdemokratisch, die Linke nicht mehr links, die Grünen nicht mehr grün und die AfD und das BSW sind nicht besser.
Natürlich sind die auch nicht besser. Ich habe sowieso nie verstanden, warum man den einen Parteien den ganzen eigenen Frust zuschiebt und andere Parteien dagegen für die Erlösung davon hält. Parteirn sind Parteien, alles andere unangebrachte politische Romantik.
„Natürlich sind die auch nicht besser.“
Das gilt es noch zu beweisen.
Aber wir leben nun mal in einer repräsentativen Demokratie. Und eine Partei ist doch keine Liebesheirat auf ewig.
Man gibt der Partei seine Stimme, die am glaubwürdigsten das Maximum der eigenen Werte und Interessen vertritt.
Das war’s. Wenn sie’s nimmi tut, bekommt eine andere Partei die Stimme.
Hier kann ich zustimmen,Parteien sind keine Heilsbringer,auch nicht die AfD.Wir brauchen eine rigide Beschneidung der Macht von Parteien.
seh ich auch so….
Die Grünen sind so grün, wie es geht. Die Wähler der Grünen sind auch zufrieden, nur wenige Stimmen gingen verloren. Ähnliches gilt auch für die zugegebenermaßen gespaltene Linke, die allerdings addiert Stimmen gewonnen hat.
Grüne haben viele Wähler aus der Mitte verloren
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/die-gruenen-haben-viele-waehler-aus-der-mitte-verloren-forsa-umfrage-a-edf0ccfe-2991-45b9-97af-2a7e0219cff8
Naja, heute 13% bei INSA. Wähler „aus der Mitte“ hatten die Grünen nur selten. Die Grünen sind links und wenn sie nicht weniger Stimmen haben, dann können sie zufrieden sein
Fast Drei Prozent (FDP) zur Bundestagswahl 2025 wären wünschenswert für diese Partei von Vollversagern und Steigbügelhaltern! Und anschließend auf den Müllhaufen der politischen Geschichte damit!
Wenn die FDP in den Bundestag kommt, reicht es nicht für Schwarz-Grün und wir sind Habeck und Baerbock los.
Die machen auch Kenia mit.
Jede Partei muss heute eine Kommunikationsstrategie haben, wenn sie überleben will. Jetzt ist es die Kommunikationsstrategie der anderen Parteien, die FDP dafür fertig zu machen, dass sie sich eine Kommunikationsstrategie erarbeitet hat.
Das Besondere der Lindner-FDP liegt allerdings darin, dass man außer einer Kommunikationsstrategie in ihr absolut nichts mehr erkennt.
leichtes Augenrollen
a. Im Gegensatz zum Bundesverteidigungsministerium / Regierung hat die
FDP vorher Pläne zu einem nicht unwahrscheinlichen Fall.
b. Überhaupt gar nicht auffällig, seit Tagen tobt ein medialer Krieg
gegen die FDP.
Die Grünen, obwohl Hauptschuldige, kommen kaum vor, wenn dann
mit Lalli Meldungen wie sie den großen Vorsitzenden, den obersten Wirtschaftslenker doch mögen.
c. Nein, ich habe die FDP nie gewählt.
Die haben „nur“ mitgemacht um an dem Nektar der Macht zu naschen.
H. D. Genscher und auch G. Westerwelle rotieren in ihren Gräbern
(Selbstbestimmungsgesetz).
Vorschlag zur Güte: die ganze linksgrüne FDP-Mischpoke (sowieso die meisten) gehen geschlossen zu den Grünen und die paar verstreuten Liberalen wie Schäffler und Teuteberg schließen sich der Werteunion oder AfD an, um dort vernünftige Politik zu machen.
Zustimmung!
Es stellt sich die Frage, wie eine Hessin (BSW) so mächtig in den Brandenburger Landesverband wirken kann, um Teuteberg zu verhindern
LACHHAFT! Die FDP läßt die Ampel ausgehen. Gut so! Sie hat einen Ablaufplan erstellt, damit die etwas herausgeforderten Funktionäre bescheid wissen. Vernünftig! Sie kraftmeiert ein bischen herum. Na und! D-Day, Feldschlacht, Atomic Bomb, In Antifa-Kreisen wären das Wattebausch-Begriffe. Und jetzt lassen sich von wem auch immer vor sich hertreiben. Also wirklich. Umd solche Helden soll ich wählen?
Wieso sind die nicht stolz auf den Bruch der Ampel? Es bleibt denen doch nur eine einzige Möglichkeit, um wieder in den Bundestag zu kommen: Schaut, wir sind es, die der Ampel das Licht abgedreht haben!
Linda Teuteberg ist die einzige in der Partei, der man !Ansatzweise! etwas glauben könnte…der Rest ist schlimmer als ein Gebrauchtwagenverkäufer-Club
Und wieso hat sie der Chef rausgeworfen?
Gute Frage. Habe ich nie verstanden.
Die war zu vernünftig.
Das genau ist der Punkt. Dieser Auffassung von Ehre nach müsste eigentlich jeder Bundespolitiker zurücktreten und noch viele Landespolitiker dazu.
Die links-grüne Rumpfkoalition offerierte den Illiberalen die medial-letale Selbstzerstörung. In einem unerwarteten, späten und völlig sinnlosen letzten Akt der Loyalität beging die FDP jetzt brav den wunschgemäßen Selbstmord.
Noch nicht einmal zum Koalitionbruch wollte sie stehen.
Man fragt sich ja, was schlimmer ist: Die Existenz dieses D-Day-Papiers, oder dass der darin enthaltene Plan so völlig schief gegangen ist.
Laut D-Day-Papier wollte die FDP das Heft des Handeln in der Hand haben und überlegte, wie dies am besten gelingen könnte. Tatsächlich war es dann Olaf Scholz, der das Ende der Ampel einleitete, als erster vor die Presse trat, und damit das erste Narrativ setzte.
Im D-Day-Papier fehlen auch völlig Überlegungen zu den Themen, die die ersten Tage nach dem Bruch beherrschten: Werden alle FDP-Minister mitziehen? Wann soll es Neuwahlen geben? Wird die FDP noch bestimmten Vorhaben der Regierung im Bundestag zustimmen? Wird die FDP versuchen, etwas gemeinsam mit der restlichen Opposition auf die Beine zu stellen, z.B. ein Misstrauensvotum?
Wer immer dieses Papier geschrieben hat (ich denke es war nicht Djir-Sarai), der sollte wegen Unfähigkeit zurücktreten.
„Ein Politiker, den kein Bürger kennt, tritt zurück wegen eines Papiers, das keinen Bürger interessiert, um eine Partei zu retten, die kein Bürger braucht. Die Freien Demokraten brauchen gar keinen politischen Gegner mehr. Sie sind sich selbst ihr schlimmster Feind.“
Absolut sehr richtig dargestellt und ausgesprochen. * * * * *
Es ist aber noch viel schlimmer.
Der deutsche Polizei-Schnüffelstaat auf demWeg in die Überwachung Diktatur ist auf vollem Vormarsch.
Autohersteller sind verpflichtet worden von der deutschen Justizministerkonferenz, Zweitschlüssel heraus zu geben an die Polizei, damit mutmaßliche 😉 Schwerstkriminelle in ihren Fahrzeugen besser abgehört werden können. Quelle: ÖRR_VTX
denn festhalten,
damit die Polizei Autos verwanzen kann, denn die neuen Autos sind bereits so stark gegen Diebstahl gesichert, dass die Polizei nicht mehr einbrechen kann.
Dum, dümmer am dümmsten.
Was jedoch wenn der Autohersteller des Autos eines Kriminellen im Ausland sitzt?
Schicken wir dann die „Kavallerie“ ? 😉
Was dieses Land für ein Irrenhaus geworden ist.
Die modernen Autos sind doch schon ab Werk vollverwanzt, dafür braucht’s nun wahrlich keinen Zweitschlüssel. Der Zweitschlüssel wird m.M.n. deswegen benötigt, um im KfZ völlig spurlos das deponieren zu können, was man hinterher zu finden wünscht.
„Autohersteller sind verpflichtet worden von der deutschen Justizministerkonferenz, Zweitschlüssel heraus zu geben an die Polizei, …“
Soweit ist es noch nicht.
Ich zitiere: „Autohersteller sollen nach dem Willen der Justizministerkonferenz zur Herausgabe von Zweitschlüsseln oder -Codes an die Polizei verpflichtet werden, damit mutmaßliche Schwerkriminelle in ihren Fahrzeugen besser abgehört werden können.[..] Nach Angaben des Stuttgarter Ministeriums soll das Bundesjustizministerium die Empfehlung prüfen und gegebenenfalls einen Regelungsvorschlag ausarbeiten, der dann dem Bundeskabinett vorgelegt wird.[..] Gesetzlich verpflichtet werden können die Hersteller bislang jedoch nicht.“
Ob deren feuchte Träume dann überhaupt in Gesetzestext gegossen werden, welche auch vor Gerichten Bestand haben, steht auf einer ganz anderen Seite.
Sie sind falsch informiert !
Es war ein riesiger Fehler, dass die FDP der Ampel beigetreten und somit das Kartell-Chaos erst ermöglicht hat. Es war gut, aber zu viel zu spät. dass die FDP die Ampel platzen lies. Die Rache des Kartells und der linken Lügenpresse ist der FDP gewiss. Den größten Schaden durch die Ampel in unserem Land, haben aber die Roten und vor allem die Grünen angerichtet. Jetzt nennt das Lügenkartell und die Lügenpresse die FDP eine Lügenpartei. Hoffentlich lernt die FDP daraus, dass es für Deutschland besser, vorteilhafter und vernünftiger ist – nicht mit dem linksextremen Kartell zu packtieren.
„Hoffentlich lernt die FDP daraus…“ Der Friedrich von der Brandmauer für die Windmühlen hat aus der Verzwergung der FDP schon mal offensichtlich nichts gelernt.
Ob mit oder ohne Ampel sind in der FDP offensichtlich auch nur machtgeile Opportunisten, die dem parteiinternen Rivalen den Dreck unterm Fingernagel nicht gönnen. Die FDP hat sich überflüssig gemacht. Wie AINamrood zu recht bemerkt, gibt es jetzt das BSW als Steigbügelhalter für künftige Mehrheiten.
Das Kartell funktioniert ganz bequem auch ohne FDP. Die GroKo hätte fortgesetzt werden können. Die FDP hätte eventuell 15% Zuspruch. Sie sollte sich nicht an der Brandmauer beteiligen, was sie ja immer noch macht .
Das Ende dieser Zombie-Partei war lange überfällig. Braucht kein Mensch und mit dem BSW hat man jetzt einen alternativen Steigbügelhalter.
Diese FDP ist für Liberale unwählbar geworden. Echte Liberale wie Teuteberg oder Adler werden nicht wieder aufgestellt und durch woke Opportunisten, die der Parteiführung genehm sind, ersetzt. Das ist nicht liberal, liebe FDP. Aber in der woken CDU läuft es genauso.
Ja, es tut mir für Frau Teuteberg leid, aber mitgefangen mit gehangen. Dass die gesamte FDP viel zu lange diesem unsäglichen Treiben der Ampel Vorschub geleistet hat, rächt sich jetzt. Direkt im Februar 2022 (Ukraine-Krieg) hätte diese Partei den Koalitionsvertrag als ungültig erklären müssen. Alle Voraussetzungen für diesen Vertrag waren in diesem Moment Makulatur. Dann aber noch zuzustimmen, die verbliebenen AKW abzuschalten und stur diese unsägliche Deindustrialisierung weiter voranzu treiben kann man nicht mehr gutheissen.
Die FDP braucht eine lange Denkpause !
ps: Die FDP sollte auch mal darüber nachdenken, wie die linke Presse jetzt mit ihr umgeht, nachdem die FDP deren Lieblinge im Regen hat stehen lassen. Die FDP war immer nur geduldet, weil zum Machterhalt benötigt.
Fazit: Anbiedern ist nicht immer eine gute Lösung, manchmal früher Rückgrat zeigen