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"Transgender-Hype"

Familienministerium empfiehlt „sehr jungen“ Heranwachsenden Pubertätsblocker

13.10.2022

| Lesedauer: 8 Minuten
Großbritannien wird durch Skandale um Transgender-Kliniken und -Einrichtungen für Kinder und Jugendliche erschüttert, welche vor Schließungen, Massenklagen oder polizeilichen Ermittlungen stehen - das lenkt auch hierzulande den Fokus zunehmend auf umstrittene Pubertätsblocker für Kinder und Jugendliche und die unterstützenden Institutionen wie jüngst auf das Bundesfamilienministerium

Soll man – aus der Sicht der „Ampel“ – von Glück oder von Weiterführung eines durchtriebenen Plans der Groko, CDU und SPD, sprechen? Da stochert die wohl miserabelste Bundesregierung in der Geschichte dieses Landes in Sachen „Energie“, „Inflation“, „Staatsverschuldung“, „Zuwanderung“ und „Ukraine“ wie im dichten Nebel umher, verdichtet den Nebel gar noch mit großen Nebelwerfern. Auf dass sich die Bevölkerung mehr und mehr ratlos ins Private und in die private Krisenbewältigung zurückzieht und angewidert oder auch lustlos bald zur Hälfte nicht mehr zur Wahl geht. Man kann sich ja – siehe Niedersachsen – mit einem Anteil von weniger als 20 Prozent (SPD) plus 8,5 Prozent (Grüne) der Wahlberechtigten als großer Sieger fühlen. Und hat dann auch noch das Glück, dass man hinter den Kulissen bzw. unter der Decke der Energie- und Ukraine-Krise die gesellschaftliche Transformation in einer Art und Weise weiter durchzieht, wie sich dies kein früher 68er erträumen ließ.

Konkret: Zum gesellschaftspolitischen Ideologie- und Transformationszentrum ist längst das Tandem aus Bundesministerin für Familie, Senioren, Familie und Jugend Lisa Paus (Grüne) und ihrem Parlamentarischen Staatssekretär Sven Lehmann (zugleich Queer-Beauftragter der Bundesregierung) geworden. Unter aktuell deren Logo als „Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend“ findet man das „Regenbogenportal.de“. Dort erfährt der Leser und die internetaffinen jungen Leute ab zehn Jahren unter der Überschrift „Jung und trans-geschlechtlich“ folgendes:

„Manche Kinder oder Jugendliche merken: Ich bin gar kein Mädchen. Oder: Ich bin gar kein Junge. Auch wenn die anderen mich so sehen. Wir haben Tipps für euch. Bin ich trans-geschlechtlich? Woher weiß ich das? Nimm dir Zeit. Probiere es aus. Fühlst du dich als Mädchen wohler? Oder fühlst du dich als Junge wohler? Wichtig ist: Es soll dir jetzt gut gehen. Wie du in 10 Jahren leben wirst, ist egal. Als Mann? Als Frau? Das musst du im Moment noch nicht entscheiden.

Pubertäts-Blocker nehmen: Bist du noch sehr jung? Und bist du noch nicht in der Pubertät? So kannst du deinen Arzt / deine Ärztin fragen, ob dir Pubertätsblocker vielleicht helfen könnten.

Pubertäts-Blocker sind besondere Medikamente: Das Wort Blocker heißt: etwas stoppen. Diese Medikamente sorgen dafür, dass du nicht in die Pubertät kommst.
Das heißt: Dein Körper entwickelt sich erst mal nicht weiter. Weder in Richtung Frau. Noch in Richtung Mann. So hast du mehr Zeit zum Nachdenken. Und du kannst in Ruhe überlegen: Welcher Körper passt zu mir?

Hormone nehmen: Vielleicht sagst du auch: Nein, ich bin mir ganz sicher.
Dieser Körper passt wirklich nicht zu meinem Gefühl. Dann kannst du bestimmte Hormone bekommen. Diese Hormone machen dich männlicher.
Oder sie machen dich weiblicher. Sie verändern zum Beispiel deine Stimme.
Oder du bekommst mehr Busen. Oder einen Bart. Je nachdem, welche Hormone du nimmst.

Operation: Hormone können aber nicht alles. Manches geht nur mit einer Operation …
Bist du unter 18 Jahre alt? Dann musst du deine Eltern vorher fragen.
Oder deinen Betreuer oder deine Betreuerin. Sie müssen einverstanden sein.
Sonst geht es nicht.
Das ist wichtig: … In Deutschland darf man vieles selbst bestimmen. Man darf auch selbst bestimmen, ob man ein Junge ist. Oder ob man ein Mädchen ist.“

Screenprint: regenbogenportal

Was hier stattfindet, ist sexualisierte Manipulation von Heranwachsenden. Folge: In immer mehr Schulklassen – das berichten uns Lehrer und Eltern – ist es ein zentrales Thema auf den Pausenhöfen und im Schulbus geworden, ob man nun Junge oder Mädchen ist. Die regierungsamtliche Indoktrination wird die in Vorpubertät und Pubertät übliche Verunsicherung in der Frage nach der eigenen Identität zielt und massiv befördern.

Die Empfehlung findet sich bereits seit mindestens Mitte 2020 auf dem Regenbogenportal – also noch unter der Ägide der Groko aus CDU und SPD – und einer damaligen Bundesfamilieministerin Franziska Giffey (SPD).

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Also alles bestens durch CDU und SPD eingetütet und das Feld bereitet. Denn die „Ampel“ will nun ein „Selbstbestimmungsgesetz“ durchziehen. Danach können bereits 14-Jährige gegebenenfalls ohne Zustimmung ihrer Eltern einmal jährlich ihr „soziales“ Geschlecht und ihren Namen ändern. In ihrem Koalitionsvertrag vom 7. Dezember 2021 findet sich unter der Zwischenüberschrift „Queeres Leben“ auf Seite 95 folgender Passus: „Wir werden das Transsexuellengesetz abschaffen und durch ein Selbstbestimmungsgesetz ersetzen. Dazu gehören ein Verfahren beim Standesamt, das Änderungen des Geschlechtseintrags im Personenstand grundsätzlich per Selbstauskunft möglich macht, ein erweitertes und sanktionsbewehrtes Offenbarungsverbot und eine Stärkung der Aufklärungs- und Beratungsangebote …“
Diesem Passus im „Ampel“-Koalitionsvertrag“ waren bereits in der zurückliegenden Legislaturperiode im Juni 2020 Anträge der damaligen Oppositionsfraktionen der Grünen und der FDP vorausgegangen.

Medizinisch-psychologische Aspekte

Wenn Menschen – egal welchen Alters – sich in ihrer geschlechtlichen Identität nicht im richtigen Körper bzw. im falschen zu Hause fühlen, spricht man von einer „Genderdysphorie“. Diese „Genderdysphorie“ korrespondiert nach Einschätzung zahlreicher Experten mit einem ähnlichen Bild, nämlich einer „Dysmorphophobie“. Letzteres drückt sich aus in einer traumatischen Unzufriedenheit mit dem eigenen körperlichen Erscheinungsbild, das man an gängigen, medial – auch mittels sozialer Netzwerke – vielfach verbreiteten Schönheitsidealen misst. Dies wiederum kann bei der Affinität junger Menschen zu solchen Medien ähnlich wie bei der Anorexie („Magersucht“) eine infizierende Wirkung haben. Weshalb Fachärzte befürchten, dass die Genderdysphorie die Anorexie als „Mode“-Syndrom ablösen könnte.

Was ist der typische Verlauf der „Genderdysphorie“? Hier skizziert am Beispiel pubertierender Mädchen, die das Gros der Betroffenen darstellen: Solche Mädchen und jungen Frauen leiden an ihrer sich mehr und mehr ausprägenden weiblichen Körperlichkeit. Um den entsprechenden Leidensdruck zu verringern, werden auch von verantwortungsbewussten Ärzten zunächst Pubertätsblocker verabreicht. Besteht die Genderdysphorie fort, werden Hormone eingesetzt: bei angehenden Männern Östrogene, bei angehenden Frauen Testosteron. Erst wenn der „Trans“-Wunsch fortbesteht, kommt es zu chirurgischen Maßnahmen.

Der Transgender-Hype

Nun befinden wir uns seit rund drei Jahren inmitten eines Transgender-Hypes. Am 6. September 2019 hat eine hochkarätige Fachärztin in der FAZ diesen Begriff „Transgender-Hype“ geprägt. Es ist Annette Richter-Unruh, Fachärztin Ruhrklinik Bochum. In ihrer Klinik hatte sie 2006 drei entsprechende Patienten, 2019 bereits 200, vor allem Mädchen und Frauen. Es ist von langen Wartelisten und exponentiell steigenden Zahlen die Rede. Die „Junge Freiheit“ schreibt am 21. Mai 2022: „Die Dynamik erschreckt“ Auch in anderen westlichen Ländern: Binnen zehn Jahren gab es in Schweden eine Zunahme um 1.500 Prozent, in Großbritannien um 4.000 Prozent.

Ja, es ist politisch und medial ein “Hype“. „Trans“ ist mittlerweile allgegenwärtig. Wenig freilich ist davon die Rede, dass es nach einer Geschlechtsumwandlung kein Zurück („Di-Transition“) gibt und dass eine solche nicht nur qua Selbstaussage erfolgte Umwandlung eine Einbahnstraße ist.

Laut Alexander Korte, Oberarzt an der „Poliklinik für Kinder- und Jugend-Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie“ an der Uniklinik München, besteht bei einem Großteil der Minderjährigen ohne „die frühzeitige Weichenstellung durch Einleitung einer Hormonbehandlung“ eine reelle Möglichkeit, dass der Trans-Wunsch im Laufe der Pubertät überwunden werden könnte. Laut ihm lag der Anteil derjenigen, die auch nach der Pubertät bei dem Wunsch nach körperverändernden geschlechtsangleichenden Maßnahmen blieben, „bei 15 bis 20 Prozent“. Seit Pubertätsblocker gegeben werden, „liegt er bei nahezu 100 Prozent“.

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Ausgewählte Beispiele von Trans-Propaganda für Kinder und Jugendliche

Die regierungsamtliche Propaganda hat Vorläufer. Vier nennen vier von vielen:

1. Die Öffentlich-Rechtlichen der ARD tun sich hierbei besonders stark hervor. Der WDR mit seiner „Sendung mit der Maus“ macht mit. Er führt die Sendung als „Wissens- und Unterhaltungssendung für Kinder.“ In einem siebenminütigen Beitrag erklärt Katja (vormals Erik), was es bedeutet, trans zu sein. „Wie aus Erik Katja wurde, das kann sie uns am besten selbst erzählen“, beginnt der Beitrag. Denn Katja wurde als Mann geboren. Doch schon früh merkte Katja, dass sie sich mit ihrem biologischen Geschlecht nicht identifizieren kann: „Man wird geboren mit männlichen Geschlechtsorganen, also mit einem Penis und weiß aber tief im Inneren, das ist man nicht. Ich bin eine Frau“, erklärt Katja.

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Saarländischer Rundfunk mit unkritischer Sendung für Kinder-Transition

Zum „Tag der internationalen Sichtbarkeit von Transmenschen“ machte es sich der Saarländische Rundfunk zur Aufgabe, der Bevölkerung mit einer Reportage das „Innenleben“ von jugendlichen Transgendern näher zu bringen.

Saarländischer Rundfunk mit unkritischer Sendung für Kinder-Transition

2. Sehr fleißig in Sachen „Gender“ ist auch die Bundeszentrale für politische Bildung (BZpB). Unter anderem listet die BZpB 60 mögliche „sexuelle Identitäten“ auf.

3. Heranwachsende finden ansonsten entsprechende Seiten „pro“ Transition problemlos. Allein auf Youtube gibt es weit über 40.000 Videos zu dem Themenkomplex.

4. Der 102. Katholikentag in Stuttgart von Ende Mai 2022 in Stuttgart: Unter den insgesamt 1.500 Veranstaltungen hatten 65 mit Gender und Co. zu tun. Etwa Foren mit folgenden Titeln: „Jesus liebt Trans*“ (28. Mai, 11 Uhr) oder „Johannesevangelium queer gelesen“ (ebenfalls 28. Mai, 11 Uhr). Kein Wunder, wenn Kommentatoren sich Gedanken machen, ob Maria und Josef in einer offenen Patchwork-Beziehung gelebt hätten und die Zeugung Jesu ohne Penetration, also „antipatriarchal“, geschehen sei.

Sehr aktiv: die Queer- und Trans-Lobby

Dass in Deutschland mittlerweile NGOs (mit)regieren, wird immer offensichtlicher. Deshalb müssten NGOs (Non-Governmental Organisations) korrekterweise eigentlich GO (Governmental Organisations) heißen. NGOs seien dem Staat nicht unterstellt, betont man. Doch gewinnt man mehr und mehr den Eindruck, dass der Staat den NGOs unterstellt ist bzw. dass NGOs ganz offiziell mitregieren. Zum Beispiel die LSBTQ-Community, die sich durchaus als Lobby versteht. Man ist bestens vernetzt auf zahlreichen Plattformen, etwa www.queer.de oder www.lsvd.de/de/home oder https://dgti.org/ueber-uns/

Nun sitzt im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) eben ein Parlamentarischer Staatssekretär, der seit 5. Januar 2022 zugleich „Beauftragter der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt (Queer-Beauftragter)“ ist. Sven Lehmann tritt ein für Regenbogenfamilien, durchaus auch mit vier sorgeberechtigten Vätern oder vier sorgeberechtigten Müttern. Und er tut auf Facebook kund: „Welches Geschlecht ein Mensch hat, kann kein Arzt von außen attestieren.“ Wenn eine Mutter, die sich zudem als politisch links outen, ihm in „Emma“ in einem offenen Brief ihre Sorge um das neue Selbstbestimmungsgesetz versucht nahezubringen, dann hat der Herr Staatssekretär verbal zurück: Der Brief der Mutter strotze „nur so vor Queer-/Transfeindlichkeit, Homophobie, Adultismus und elterlichem Machtgehabe“ und könne ebenso von „transphoben, evangelikalen Christ*innen oder bürgerlichen Faschos“ stammen.

Queer-Beauftragter beschimpft besorgte Mutter als „transfeindlich“ und „homophob“

Offener Brief in "Emma"

Queer-Beauftragter beschimpft besorgte Mutter als „transfeindlich“ und „homophob“

Wie man erneut sieht: Wenn jemand gegen den „woken“ Mainstream argumentiert, wird er sofort mit Vorwürfen zugeschüttet, die als Ingredienzien das sattsam bekannte Gebräue enthalten aus: homophob, xenophob, rechts, nazi, wahrscheinlich auch islamophob. So schlicht und einfach ist das Weltbild der nunmehr Herrschenden, um jede noch so kleine Kritik gleich im Keim zu ersticken.

Freilich explodieren seit einigen Jahren weltweit die Zahlen an pubertierenden Mädchen mit einem „Transitionswunsch“, dem Wunsch, ihren weiblichen Körper ihrer vermeintlich eigentlichen, männlichen Identität anzugleichen. Und umgekehrt. Auch in Deutschland vermelden Kliniken, die Kinder und Jugendliche mit Geschlechtsdysphorie behandeln, rapide steigende Zahlen. Die Ursachen für die massiv anwachsende Gruppe an jungen Mädchen mit einem Unbehagen im eigenen Körper sind vielfältig. Propaganda dürfte der wirkmächtigste Faktor sein.

In einem Anfang Juni 2022 veröffentlichten Aufruf werfen 120 Wissenschaftler und Ärzte dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk vor, sich in Sendungen für Kinder und Jugendliche die Transgenderideologie zu eigen zu machen und wissenschaftliche Tatsachen zu leugnen. Der „Weg in den richtigen Körper“ werde als kinderleichter Schritt geschildert, der die teils irreversiblen körperlichen und psychischen Folgen von Pubertätsblockern, Hormongaben und der Entfernung von Brüsten und Gebärmutter unerwähnt lasse. Pubertätsblocker dürfen in Deutschland bereits ab etwa 12 Jahren verschrieben werden, gegengeschlechtliche Hormone ab 16.

Wie kommt es, dass eine seit 2020 öffentlich verfügbare Empfehlung des Bundesfamilienministeriums für Pubertätsblocker nun zwei Jahre später plötzlich so massiv in den Fokus rückt? Weil immer stärkere Bestrebungen durch NGOs und Lobbygruppen die Entwicklungen der letzten Monate sowohl in den USA als auch bei europäischen Nachbarn die Sensibilität dafür geschärft haben, parallel zu einer hierzulande stark zunehmenden Frequenz der Ansprache an Kinder und Jugendliche wie durch öffentlich-rechtliche Sender der ARD.

In Großbritannien rollt auf die geschlossene Tavistock Transgender-Klinik derzeit eine massive Klagewelle zu:

Tavistock: Auf die Transgender-Klinik rollt eine historische Klagewelle zu

über 1000 Familien

Tavistock: Auf die Transgender-Klinik rollt eine historische Klagewelle zu

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Noch bis zum 12.11.2022 kann in der Mediathek des ZDF der Beitrag von Aspekte über die Britin Keira Bell angesehen werden: „Viel Aufsehen erregen derzeit Fälle erwachsener Menschen, die als Teenager eine Operation oder eine Hormonbehandlung zur Geschlechtsangleichung – „Transition“ – gemacht haben und dies nun bereuen. Eine von ihnen ist Keira Bell. Die 24jährige Engländerin hat im Alter von 16 Jahren angefangen, Hormone einzunehmen, um ein Junge zu werden. Heute lebt Bell wieder als Frau. Inzwischen hat sie die Londoner Tavistock Klinik verklagt, die in England geschlechtsangleichende Eingriffe bei Teenagern vornimmt. Keira Bell ist davon überzeugt, dass Teenager die Konsequenzen der Behandlung nicht ermessen können und mit der Entscheidung überfordert sind.“

Der Fall Keira Bell und ihre Klage gegen Tavistock sorgte vor allem international für viele Schlagzeilen.

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Schlussfrage

Was hier geschieht ist Kindesmissbrauch! Er hat seinen Ausgang aus der Gender- und Transgender-Ideologie, wie sie in US-„Elite“-Universitäten, fleißig orchestriert auch von einer Washington Post und einer New York Times, stattfindet.

Brauchen wir das diesseits des Atlantiks? Nein, aber wo bleibt der Ausstieg der FDP aus dieser Ideologie? Wo bleibt der Aufschrei von Union, Eltern-, Lehrer-, Psychologen-, Ärzte-Organisationen und Kirchen?

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83 Kommentare

  1. Interessanterweise wurde dieses Thema gestern in den ServusTV Nachrichten um 19:00 Uhr gebracht, bei den öffentlichen rechtlichen wie gewohnt nur schweigen, es ist ja auch nur von regionalem Interesse (sog. Gniffke Axiom).

  2. Ich bin tatsächlich kein religiöser Mensch, aber dieses abscheuliche Vergehen an unschuldigen Kindern lässt sich eigentlich nur als satanistisch definieren. So etwas durch und durch Krankes ist selbst für Kommunisten, die bekanntlich immer die Jüngsten für ihre Zwecke einspannen, außergewöhnlich. Wenn wir hier nicht klare Kante zeigen, dann gibt es buchstäblich überhaupt keine Grenzen mehr für die Feinde der Menschlichkeit. Jeder Politiker, der das fördert, jeder Propagandist, der das bewirbt und jeder Mengele, der das schlussendlich praktiziert, gehört zur Rechenschaft gezogen.

  3. Ich kenne niemanden in meinem gesamten Wohnumfeld, der diesen Gender-Zirkus mitmacht, weder Kinder, Jugendliche, Erwachsene, noch Senioren. Sie wollen einfach in Ruhe ihr (Familien-) Leben leben und etwas darin aufbauen. Sei es auf der beruflichen oder persönlichen Ebene, die Menschen haben weder Zeit noch Lust auf irgendwelchen verrückten Experimente dieser Art, wie sie von bestimmten Gruppen und Organisationen als Denk- Verhaltens- und Identitätsvorgabe impliziert werden. Doch ich nehme sehr wohl auch die großen und kleinen Regenbogenfahnen wahr, die mittlerweile auch in meiner Umgebung flattern. Vermutlich machen einige das Spiel deshalb mit, weil sie mit Vielfalt und Toleranz positive Begriffe und erstrebenswerte Tugenden verbinden. Sie erkennen die List (noch) nicht, die sich dahinter verbirgt und mittels Begriffsentwertung oder Umdeutung funktioniert. Und auch nicht die Konsequenz dessen, was einmal passieren könnte, wenn dieser „schöne bunte Regenbogentestballon“ in der nächsten oder übernächsten politischen Instanz zur Pflicht würde. In der untergegangenen Kultur der Phönizier, wurde nämlich jede Frau zur Tempelhurerei verpflichtet und musste daher mindestens einmal im Leben mit einem fremden Mann schlafen. Es gab auch Kinderopfer, um die „Götter“ des Meeres „gnädig“ zu stimmen. Ein abscheulicher Götzendienst, der schließlich das Gericht Jahwes herausforderte und dieses Volk heimsuchte. Es ging letztlich unter. Besonders prägnant wird Dekadenz auf geschlechtlichem Gebiet auch am Ende der Königin Isebel deutlich, jener Phönizierin, die durch ihr schamloses und intrigantes mörderisches Treiben den Zorn des Herrn herausforderte und genau den Tod fand, der ihrem Mann König Ahab von Israel durch den Propheten Elia in 1. Kön. 20,23 angekündigt wurde. Bis heute wird deshalb vom „Isebel-Geist“ gesprochen und er ist auch jetzt wieder am Wirken. Er hat es wieder auf die Familie und vor allem auf die Kinder abgesehen und möchte die traditionelle jüdisch-christliche Wertekultur nachhaltig zerstören. Diese geistliche Realität hinter den Kulissen darf bei der Bewertung der momentanen Vorgänge nicht außer Acht bleiben. Wachsamkeit ist das Gebot der Stunde!

  4. Pubertät ist Natur von ihrer besten Seite, da sprießt es, da bockelt es, da spritzt es. Zudem wird in dieser Zeit das Hirn der Pubertierenden noch ein letztes Mal umgemodelt, neu „verdrahtet“, weg von der Vorgeschichte bis dahin. Die letzte Chance, dass aus den jungen Leuten etwas Vernünftiges wird. Danach ist es regelmäßig vorbei. Gibt man den jungen Menschen, die das Pech haben, schwanger werden zu können keine solche Chance, wenn sie also im Dienste des demographischen Jihäd vernutzt werden, dann ist das ein Verbrechen der Sonderklasse, massenhaft verübt in bestimmten Gesellschaften der archaischen Art. https://de.wikipedia.org/wiki/Kinderheirat und etwa https://www.dw.com/de/unicef-prangert-kinderehen-an/a-49095562
    Es gibt zahlreiche Meldungen zu dem Thema im ww-net, DAS Großverbrechen an jungen Mädchen, unter den Augen von unicef und somit der ganzen Welt. Und die sagt nichts. Wohl dem, der nicht schwängerbär ist.
    So tickt die Bombe weiter, https://countrymeters.info/de/World
    „Familienministerium empfiehlt „sehr jungen“ Heranwachsenden Pubertätsblocker“ – irrelevant, schreibe das dem bmfs.. und Gedöns.

  5. Das ist der nächste Terrorangriff auf die Familie und unsere Identität. So wie die vorangegangenen Terrorangriffe auf die Familien, als da z.B. waren:
    Zwangsmaskierung von Kindern in Schule, Kita, Uni
    Schul-, Uni-, Kitaschließungen
    Flächendeckende Angstpropaganda, schwarze Pädagogik (»Ihr seid ein permanenter Infektionsherd und könnt eure Großeltern umbringen« etc. etc.)
    Massenhafte anlasslose Testungen mit Präparaten, die hochgiftige Stoffe enthalten
    Wochenlanges Wegsperren positiv getesteter, kerngesunder Kinder in Quarantäne, mit Kontaktverbot
    finanzielle Ausplünderung der Familien, via vorsätzlich verteuerter Energiepreise

    Habe ich etwas vergessen? Dies alles ist Teil des Krieges gegen die bürgerliche Mehrheitsgesellschaft. Vernichtung des Mittelstandes und seiner traditioneller Strukturen.

  6. Mich würde doch mal der außereuropäische Kinderanteil an deutschen Schulen, derer die künstlichen Handlungsbedarf bei ihrer Geschlechtsentscheidung anmelden, interessieren. (…)

  7. Die links-grünen Propagandawellen verschonen keinen Bereich der Gesellschaft. Nach Migrationsdesaster, gescheiterter Energiewende, unsinniger Verkehrswende, Corona-Irrsinn und ähnlichen Aktionen sind nun die Kleinkinder und Teenager an der Reihe. Hier wird jungen Menschen dauerhafter Schaden zugefügt und hinterher wird man ihnen sagen, sie hätten es ja selbst so gewollt. Wie jede linke Politik ist diese kriminelle Einflussnahme auf in der Persönlichkeitsentwicklung steckenden Menschen genau das, was linke Politik schon immer gewesen ist – menschenverachtend. Unter dem Vorwand „Gutes“ zu tun, sollen Menschen nach dem Bild von sozialistischen Gesellschaftszerstörern geformt werden. Alles schon einmal dagewesen. Die Geschädigten werden anschließend vergessen und ihre Klagen werden von der Justiz abgeschmettert. Am Ende wird niemand verantwortlich gewesen sein, denn es waren ja schließlich persönliche Entscheidungen.

  8. Mir scheint, dass man den Deutschen seit einigen Jahren Adoleszenzblocker ins Trinkwasser gemischt hat.

    • Dieses Volk leidet an einem kollektiven Helfersyndrom, flankiert von einem großen Minderwertigkeitskomplex. Das machen sich Minderheiten zu Nutze: das Muster ist immer gleich: großes Mimimi wie schlecht es Einzelnen geht, dann kommt eine Welle Mitgefühl und ehe sich die Mehrheit besinnt, bestimmen Minderheiten.

  9. Alle „Geschlechtsgewandelten“ sind nicht mehr für die Reproduktion geeignet. Liegt da der ganz Hintergrund dieses Schwachsinns? Bevölkerungsreduktion?!?

  10. Jetzt dürfte wohl der Zeitpunkt erreicht sein, wo das Strafrecht in die politische Verantwortung eingreifen sollte.

  11. Das der Autor dieses wichtige Thema aufgreift ist gut, zeigt aber auch wie schutzlos unsere Kinder sind, wenn ausgerechnet jemand mit seinem Hintergrund im Schulsystem, oder vielleicht gerade deswegen, den Maskenzwang für Schüler befürwortet. Herr Kraus hat mich mit damit regelrecht schockiert, zeigt es doch einen erschreckenden Mangel an kritischem Denken oder die Angepasstheit innerhalb des Schulsystems auf Kosten der Kinder. Der Weg vom gesundheitsschädlichen stundenlangen Tragen einer Maske in der Schulzeit bis zum Pubertätsblocker ist möglicherweise kürzer als man denkt.

  12. Ob es nun um Corona, Gender, Trans, Energie, Klima, Einwanderung oder was auch immer geht, alle diese Themen haben das gleiche Ziel. Wir sollen psychisch und physisch destabilisiert werden. Je früher man anfängt, je effektiver, daher auch der Fokus auf Kinder und Jugendliche.
    Es soll keine stabilen Individuen mehr geben, sondern eine destabilisierte Masse. Massenmenschenhaltung sozusagen! So lassen sich die Massen optimal lenken und so lässt sich mit der „Ware Mensch“ am meisten Geld verdienen.
    Verschwörungstheorie?
    Ich befürchte nein. Wer noch 1 und 1 zusammenzählen kann, KANN diese rasante Entwicklung auf allen Ebenen in die falsche Richtung nicht für Zufall halten.

  13. Eine Gesellschaft, die sich diesem ideologischen Wahnsinn, diesen Verbrechen an Kindern und Jugendlichen, nicht entschieden zur Wehr setzt, ist verloren. Es kann doch nich sein, dass diese Kindesmissbraucher ohne Gegenwehr ihr verbrecherischen Tun durchziehen und sich noch Empörung, wenn man dieses benennt. Nein, diese Gsellschaft, die auch ihre Kinder „umbaut“ ist dekadent und am Ende.

  14. Die Grundvoraussetzungen/-Konstellationen/Problemstellungen, um dann als mindejähriger mündig über eine eigene medikamentöse Behandlung entscheiden zu dürfen, wurden schon überhaupt nicht zuende gedacht.

    Die Problembeschreibung, Maßstäbe und Konstellation beschränkt sich auf Kinder ab 10-12 Jahren, die sich unsicher sind über ihre Geschlechtszugehörigkeit oder sich aufgrund naturgemäß kurzer Überlegungsphase in dieser Zeit sicher fühlen, eine solche Entscheidung treffen zu können. Diesen wird ermöglicht, nachdem sie diese Gründe mitgeteilt haben, das Einsetzen der Pubertät, die körperliche Entwicklung, aber auch die durch Hormone in Gang gesetzte geistige Entwicklung, zu stoppen. Das Argument um die Harmlosigkeit zu unterstreichen, dass die selben Medikamente auch andere bekommen würden, darunter Sexualstraftäter zur Unterdrückung des Triebes, oder auch Frühpubertierende, ist nur ein Scheinargument. Frühpubertierende erhalten Medikamente eben bis zum Zeitpunkt einer normalen Pubertät, also zeitlich begrenzt, ohne die Pubertät insgesamt zu verhindern, während das zeitlich unbegrenzte Behandlungsziel und die gesundheitlichen Folgen/Nebenwirkungen beim Sexualstraftäter die Nachteile ohne Behandlung überwiegen. Die Verschreibung der Pubertätsblocker bei den Kindern hier kennt aber kein Ende, ist nicht selbstlaufend ein kurzfristiger Übergang. Die Pubertät wird ja ausgesetzt, aber den Zeitpunkt, wann das Kind dann weiß, was es ist und sein will, kann ein Arzt niemals voraussagen. Die Behandlung kann theoretisch so lange weiter laufen, wie die Pubertät verhindert wird. Viele Jahre. Der Einsatz wird zum Dauerzustand ohne konkretes Behandlungsziel außer Wachstumsverzögerung. Wachstumsverzögerung wird aber in 99 Prozent der Fälle nicht das erwünschte Behandlungsziel verwirrter Kinder sein. Auch die möchten attraktive und erwachsene Menschen werden, nicht ewig Kind bleiben.

    Was aber die Maßstäbe betrifft geht völlig unter den Tisch, dass man selbstverständlich auch an Kinder ohne eine Störung der Geschlechtszugehörigkeit und des Selbstbildes, gleichermaßen die Entscheidungsgewalt über den EInsatz solcher Medikamente abgeben müsste. Kinder die keine psychische Komplikation haben, nicht hin und hergerissen sind, könnten viel kompetenter über den Einsatz solcher Medikamente entscheiden. Man müsste logischerweise solchen „gesunden“ Kindern also ebenfalls erlauben, über den Beginn der eigenen Pubertät und die Menge der Geschlechtshormone entscheiden zu dürfen. Schließlich dürfen die Transkinder ja bestimmen, wie männlich oder weiblich sie sein wollen. Vor allem aber auch wann. Die müssen nicht warten und schauen, was der eigene Körper macht.

    Und hier passiert dann etwas Erstaunliches: Auf einmal und plötzlich ist dann bei den sonstigen Kindern die Rede davon, dass man die NATÜRLICHE Entwicklung, die normale biologische Entwicklung abwarten muss, wenn man überhaupt entscheiden will, ob ein Kind mehr Hormone erhalten darf, zum Beispiel als Junge um männlicher zu auszusehen, mehr Muskelmasse aufzubauen. Plötzlich ist die Trans-Seite logisch gezwungen, mit der Natur, der Normalität und dem Normalen zu argumentieren, um eine Ausnahme für Transkinder von der Regel zu begründen. In dem Moment entlarvt sich die Lüge in vollem Umfang, die diesen Kindern erzählt wird: Es ist eben nicht normal, es ist nicht in der Natur angelegt. Der reale Konflikt im Kindeskopf ist nicht natürlich vorgesehen, keine Laune der Natur, ER IST NICHT NORMAL.

  15. Wieder ein guter Krauß Artikel mit Tiefe und Belegen zu diesem immer Präsenter werdenden Problem.

  16. Pubertätsblocker? Alleine der Begriff lässt mich schon erschaudern. Ich dachte, das hätten wir seit dem Ende kommunistischer Diktaturen wie Rumäniens Nicolae Ceaucescu mit ihrem Hang zu kindlichen Turnerinnen in der Weltspitze hinter uns. Wer darf so etwas legal herstellen?

  17. Die Transgenderideologie und mit ihr die ganze LGBT und-sonst-was-Bewegung und das Wirken deren Apologeten müssen als das bezeichnet werden, was es ist: Perverse Auswüchse einer dekadenten Gesellschaft. Geschlechtsumwandlung bei Kindern? Wer so etwas befürwortet handelt durch und durch widerwärtig und menschenverachtend. Es genügt nicht, solch ekelhaftes Treiben zu beklagen, es muss offen als das bezeichnet werden, was es ist. Weil das aber nicht geschieht, gewinnen solch menschenfeindliche Ideologien mittlerweile derart Raum in der Gesellschaft, das deren Vertreter es in aller Dreistigkeit wagen, Kritiker als krank (phob), Faschos oder Nazis zu bezeichnen, wenn diese ihre perversen Ideen bis hin zum Kindesmissbrauch (Frühsexualisierung) nicht goutieren. Die Menschen müssen aufhören, sich von links-grün-progressiven Gesellschaftszerstörern und ihren Unterstützern aus einer kranken Medienlandschaft einschüchtern und umerziehen zu lassen. Statt diese den Diskurs einschränken zu lassen, sollten sie vielmehr längst vom Hof des Diskurses wegen mangelnder Menschlichkeit verjagt worden sein.

  18. Ich bin der Meinung, daß hier „so fortschrittliche Menschen am Werk“ sind, die nicht den Planeten Erde lieben, sondern die Menschheit hassen. „Fridays for Futures“ mit ihren „Klebeunterstützern in Berlin“, „Extinction Rebellion“ und auch „Greenpeace“ usw. gehören dazu. Und das alles „grüngefärbt“ regierungsunterstützt!

  19. Ich versuche immer, Themen wie z.B Impfung etc. jenseits von Ideologien,  sondern nur mit persönlichen Erfahrungen aus meinem direkten persönlichen Umfeld abzugleichen.
    Meine Tochter,  mittlerweile 45 Jahre alt, war immer die Größte in ihrer Klasse. Dann bekam sie mit 9 Jahren ihre Periode. Mit 12 Jahren war die Pubertät abgeschlossen, sie hörte auf zu wachsen und wurde von allen Klassenkameraden überholt. Sie ist als Erwachsene nur knapp 1,60 Meter groß geworden. Ihre Kinder, also meine Enkel,  haben die gleichen Gene. Die Ältere hat sich gegen einen Blocker entschieden. Sie ist elf, klein, aber körperlich bereits voll entwickelt und hat seit 2 Jahren ihre Periode. Ihr Wachstum wird in Kürze stoppen, sobald die Pubertät abgeschlossen ist. Sie wird klein bleiben, aber sie findet das ok und möchte ihre Periode behalten, sagt sie.
    Die Kleinere ist körperlich, optisch und vom Kopf her noch ein Kind, neun Jahre alt,  und sie fängt auch schon an zu bluten. Die Ärztin hat Pubertätsblocker vorgeschlagen, und die Kleine bekommt jetzt monatlich diese Spritze. Die Frage ist, ob Kinder in diesem Alter überhaupt die Tragweite solcher Behandlungen überschauen und sich dafür oder dagegen aussprechen können. Die Eltern sind hier in eine Verantwortung gezwungen, die je nach Ergebnis gute oder auch katastrophale Folgen hat. Man kann zu diesen Blockern unterschiedliche Meinungen haben, aber es gibt eben auch Fälle, in denen der Einsatz solcher Mittel nicht nur durch die ideologische Brille betrachtet werden sollte. Vielleicht hilft es manchen Kindern dabei, noch eine Weile Kind bleiben zu dürfen, wenn Kopf und Körper sich unterschiedlich entwickeln. Ich weiß es nicht.

    • Liebe(r) coudalaire, was Sie hier beschreiben, ist tatsächlich die reale Praxis in der die Pubertätsblocker indikationsgemäß eingesetzt werden. Der in der Regel nach zu früh einsetzender Pubertät resultierende Kleinwuchs läßt sich durch diese Behandlung meist verhindern. Allerdings wird die Behandlung nur wenige Jahre durchgeführt, solange bis das Entwicklungsalter dem Lebensalter entspricht, also meist bis zum durchschnittlichen Alter der ersten Regel, also mit 13-14. Durchschnittlich 6 Monate nach Absetzen tritt die normale Periode ein, negative Langzeitfolgen wurden nicht beobachtet und eine Endlänge im Bereich der genetisch zu erwartenden (das ist die Zielgröße) kann bei rechtzeitigem Beginn meist erreicht werden, sehr zu Freude der Kinder und Eltern.
      Der andere Aspekt, den Sie ansprechen, ist mindestens genauso wichtig, nämlich daß viele Kinder mit 6, 7 oder auch 9 Jahren nicht angemessen mit der Periode umgehen können, sie zu Sonderlingen in ihrer Klasse werden, auch die Gefahr des Missbrauches gilt es zu berücksichtigen. Dieses kann durch die Behandlung vermieden werden.

      • Ganz herzlichen Dank, Ihre Erläuterungen sind sehr hilfreich, um das Thema etwas differenzierter zu betrachten. Medikamente können sowohl Fluch als auch Segen sein, darauf wollte ich mit meiner persönlichen Geschichte hinweisen.

  20. Das sieht alles nicht gut aus … Man, man, was ist bloß mit dieser Gesellschaft und der Politik passiert? Mir persönlich, wird das alles jetzt erst so langsam richtig bewusst, was da „im Hintergrund“ für ein Schwachsinn und vor allem Wahnsinn abgeht. Hatte das alles die letzten Jahre, ehrlich gesagt, nicht so ganz ernst genommen und deshalb auch nicht vordergründig auf dem Schirm. Aber so langsam bekomme ich doch wirklich Angst! Wenn ich nur dran denke wie ich, als ich zwischen 12 und 20 war, „anfällig“ für alles Mögliche (und vor allem Unmögliche) war … Was ich gestern noch für cool und für unumstößlich hielt, war oft schon übermorgen (oder sogar noch früher) nur noch Makulatur und das nächste „geile Ding“ stand schon vor der Tür, oder sogar im Raum. Wie kann man Kinder nur über ihr Geschlecht entscheiden lassen. Noch dazu in einem Alter, in dem sie oft noch nicht einmal wissen, was „Geschlecht“ überhaupt wirklich bedeutet und wie man dies überhaupt definiert … Das ist alles so langsam nur noch Dekadenz in Reinform! So gut wie alle sog. Hochkulturen sind früher oder später untergegangen, da sie es einfach maßlos übertrieben und permanent über alle Stränge geschlagen haben. Ich werde zunehmend das Gefühl nicht los, dass bei uns wirklich auch so etwas wie eine Endzeit angebrochen ist … Vor allem, wenn man sich dann auch noch die ganzen anderen politischen und gesellschaftlichen Baustellen und Entwicklungen so ansieht.

  21. Wie krank ist das denn? Und wie krank im Kopf müssen erst diejenigen sein, die sich das ausdenken und umsetzen wollen.

    In der deutschen Geschichte des letzten Jahrhunderts gab solch ähnliche irren Wirrungen ja schon…

  22. Man sollte dem Imam der Kölner Ditib-Moschee vorschlagen, nicht nur in seinem morgigen Freitagsgebet sondern auch im Anschluss an seinen Muezzin-Ruf das Werben des Familienministeriums für Pubertätsblocker aus muslimischer Sicht zu kommentieren.

  23. Meine fünf Kinder sind bereits erwachsen. Wer junge Kinder hat, sollte, wenn irgend möglich, Deutschland schnellstens verlassen.

  24. Widerstand gegen die Translobby ist ein politisches Karrierehindernis. Denn die Transleute werden den widerständigen Politiker in Grund und Boden diffamieren. Sie werden dafür bezahlt.

    Die normalen, vernünftigen Leute wie hingegen haben weder die Möglichkeit noch die Lust, sich diffamierend zu betätigen und die Translobby anzugreifen.

  25. Das war zu erwarten. Bei Piercings oder Brustimplantaten für Minderjährige wägt man ab und rät zur Verschiebung auf das Ende der Pubertät. Hormonbehandlungen ? Kein Problem !

  26. Ein mehr als erschreckender Beitrag, aber leider spürt man auch hier keinerlei Widerstand oder gar massive Kritik von der Mehrheit der Bürger, es scheint sie nicht zu interessieren. Gerade auch als Eltern müssten die Menschen doch auf die Barrikaden gehen, Sturm laufen und dieses menschenverachtende Gesetz zu verhindern suchen. Aber um das Kindeswohl geht es immer nur dann, wenn es der Politik vermeintlich nutzt, wie es interpretiert wird, haben wir hinlänglich in der durchgeplanten Corona-Krise feststellen können, die Folgen sind unübersehbar, und dennoch ist eine Neuauflage nicht unmöglich. Unsere Politik hat nicht das geringste Gefühl für Verantwortung, das ganze wohlfeile Gerede „Kinder sind unsere Zukunft“ ist nur eine Ansammlung von leeren Sprechblasen!

    • „……., aber leider spürt man auch hier keinerlei Widerstand oder gar massive Kritik von der Mehrheit der Bürger, es scheint sie nicht zu interessieren.“

      Würde ich nicht annehmen, dass das die meisten Eltern nicht interessiert. Aber wir sind ja längst in einer Welt angekommen, in der es, nicht nur bei diesem Thema, nicht mehr um eine offene Diskussion um die besten Argumente geht, sondern nur noch um die eine „Haltung“, die moralisch richtig, einzig akzeptabel und ohne Alternative ist, und darum, Abweichler von dieser Meinung zu identifizieren, diese dann mit allen Mitteln zu verleumden und mundtot zu machen.

      Meiner Ansicht nach ist bei vielen Eltern, die sich kritisch äußern könnten, Angst vor sozialer Ausgrenzung ein Grund zu schweigen. Menschen die es sich leisten können bringen ihre Kinder diskret in Sicherheit vor dieser Idiotie.

    • Die Politik hat nicht das geringste Gefühl für Verantwortung, weil unsere Gesellschaft nicht das geringste Gefühl für Verantwortung hat. Eltern sind zum großen Teil nicht mehr bereit die Verantwortung und Erziehung ihrer Kinder zu übernehmen. Sie überlassen es der Kita und der Schule, also dem Staat. Das ist bequem, aber dann darf man sich auch nicht über die Übergriffigkeit staatlich geförderter Ideologen wundern, die ihre Ideen von „Diversität“ nicht nur durch Zuwanderung, sondern auch durch Kreation von 60 Geschlechtern auf Kosten unserer Kinder in die Realität umsetzen wollen.

  27. Aus meiner Sicht ist das nichts anderes als Kindesmissbrauch. So einfach ist das! Die Frage, die gestellt werden muss lautet: Warum lassen sich diese Ideologie getriebenen Politiker immer mehr dieser kranken Sachen einfallen? Die Antwort lautet: Weil sie es können! Es ist vom ersten Tag an Aufgabe der Eltern sich der Erziehung ihrer Kinder mit Liebe, Sorgfalt, Fürsorge und Verständnis zu widmen. Kinder, die in solch einem Umfeld aufwachsen, sind in der Regel nicht manipulierbar, sondern gefestigt und neugierig auf das Leben. Das solche kruden und idiotischen Dinge heute möglich sind, resultiert aus der viel zu frühen Abgabe in die Kita und die Eltern im Hamsterrad, die nichts hinterfragen und oftmals nicht die Kraft haben, sich um das Gedeihen ihrer Kinder zu kümmern.Das hat bereits bei Corona super funktioniert. Kinder setzt die Maske auf und lasst euch testen. Das haben die meisten Eltern ohne zu murren mitgemacht und so gelingt es dem Staat immer mehr, die Eltern auszubooten und sie für ihre bescheuerten Ideen gefügig zu machen. Die Eltern, die sich diesen Wahn entgegensetzen haben meinen Respekt. Mütter die ihre Kinder umsorgen noch mehr!!!

  28. Da fehlen einem die Worte. Mein Gott, ist das alles modern-transformatorisch.
    Das Regenbogenportal ist ein „Informationspool der Bundesregierung zu gleichgeschlechtlichen Lebensweisen und geschlechtlicher Vielfalt“. Man muss also davon ausgehen, dass die hier präsentierten Tipps und Haltungen von allen drei Ampel-Parteien, SPD, Grüne, FDP,  geteilt werden. Für das redaktionelle Konzept zeichnet verantwortlich: das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben.
    „Verschiedene Community-Organisationen und Einzelpersonen haben in unterschiedlichen Phasen der Konzeption unterstützt und beraten. Dazu gehören die Mitglieder des Fachbeirats: Bundesverband Trans* e.V. (BVT*), Internationale Vereinigung Intergeschlechtlicher Menschen – OII Germany e. V., Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD), LesMigraS – Antigewalt- und Antidiskriminierungs-Bereich der Lesbenberatung Berlin e.V., Dr. Laura Adamietz, Prof. Dr. Gabriele Dennert.“ Die Bundesregierung lässt sich hier demnach von einschlägigen Interessenverbänden inspirieren und übernimmt deren Sichtweisen als die Ihrigen. Wie auch bei anderen staatlichen Aktivitäten (Demokratie leben) agieren private Organisationen und s.g. NGOs als erfolgreiche Staats-Flüsterer. Und der Steuerzahler zahlt’s.

  29. In Deutschland gibt’s keinen Widerstand. In den USA, Kanada und UK, Schweden und Finnland regt sich zum Glück breiter Widerstand in der Politikin den Medien und in den sozialen Medien.

    Solche Menschenexperimente an Kindern sind wirklich an Menschenverachtung und Kindesmissbrauch kaum noch zu überbieten. Ich bin ja wirklich kein Mensch der Nazi-Vergleiche anstellt, aber solche Assoziationen kommen einem wirklich zum dunkelsten Kapitel bei diesem Thema und den Ärzten die sowas befürworten und durchführen.

  30. In Ungarn sind derlei verbrecherische Machenschaften an Kindern verboten. Glücklicherweise. Aber gerade deshalb wird Victor Orban von der EU beschuldigt, „transphob“ zu sein. Es wird den Ungarn sogar Strafen angedroht.
    Die ungarischen Kinder können unbeschwert (wie früher wir auch) aufwachsen.

  31. Eines der wichtigsten Dinge, die ein Heranwachsender lernen muss, ist, die Realität anzuerkennen. Das beinhaltet, den eigenen Körper zu akzeptieren. Das ist gesund. Nachhaltig (!) gesund. Auf der Seite des BMF (oder BMFSFJ?) steht davon gar nichts; die blosse Option gilt dort als abwegig. Irre. Geisteskrank. Bundesregierung.

  32. Ich hoffe, die Verantwortlichen und die Täter leben in 20 Jahren noch, damit die Kinder, an denen heute Experimente propagiert werden, sich bei ihnen bedanken können

  33. Diese Art der Behandlung hat keinerlei medizinische oder wissenschaftliche Grundlage.
    Es gibt keine einzige Studie, die die Existenz eines sog. „Genders“ neben dem („biologischen“) Geschlecht belegen würde.

    Es gibt durchaus Menschen, die sich in ihrem geschlechtlichen Körper sehr unwohl fühlen oder das Verlangen verspüren, dem jeweils anderen Geschlecht anzuhören. Das ist die Realität. Das bedeutet aber nicht, dass sie in Wirklichkeit diesem anderen Geschlecht „geistig“ angehören oder im „falschen Körper“ leben. Das ist die Ideologie.

    Diese Gruppe wird nun von skrupellosen Ideologen ausgenutzt, um eine radikale Ideologie zu verbreiten, die besagt, dass Geschlecht nicht mehr das ist, was die gesamte Menschheit Jahrtausende lang darunter verstanden hat, sondern ein Gefühl – eine beliebig definierbare sog. „Gender“-Identität.

  34. Ich habe kein Verständnis dafür, dass solche „Information“ nicht gerichtlich verboten werden kann oder wird.

    Rauchen nein, Alkohol nein, Glyphosat nein, aber Pubertätsblocker ja. Ein Medikament. Begrifflich ein Mittel, das der Bekämpfung einer Krankheit dient. Unappetitlich.

    • Unappetitlich? Das ist schlicht pervers und kriminell hoch drei! Aber diese „Regierung“ weiß, dass sie sich alles erlauben darf und kann, wird sie doch von den Staatsmedien und Gerichten geschützt. Aber ewig geht das auch nicht gut. Irgendwann dreht sich der Wind, aber dann Halleluja …

  35. Da ich davon ausgehe, daß Pubertätsblocker auch die intellektuelle Entwicklung auf dem Stand von 7 – 8-jährigen einfrieren, würde sich das Verhalten und die Äußerungen vieler Grüner und etlicher SPDler dadurch erklären, daß sie diese Pillen genommen habe und noch nehmen.

  36. Ja, das ist Kindesmissbrauch. Das dürfte Frau Paus, zwar Volkswirtin, aber mit juristischen Beratern im Ministerium gesegnet, bekannt sein. Diese Ideologie in Kombination mit Pädophilie wird in Deutschland von einer einzigen Partei ernsthaft goutiert – den Grünen! SPD und CDU usw surfen bis auf die AfD auf dieser Welle lediglich zwecks Machterhalt mit. In Berlin soll ein schwul-lesbischer Kindergarten eröffnen, im Hintergrund ebensolche Verflechtungen hin zu den Grünen. Wann wird diese Partei und Ideologie endlich vom Verfassungsschutz näher unter der Lupe genommen? Oder sind die Kinder und Jugendlichen für unser Land nur als künftige Steuerzahler wichtig? Nach dem Corona-Zirkus sicher!

  37. Das bestätigt mich in meiner Sichtweise, die hier schon mal äußerte. Das heutige Deutschland erscheint mir wie ein Albtraum – wie ein wahrgewordener dystopischer Horrorfilm.

  38. Dieser zu tiefst abnorme, menschenverachtende Gendershit wäre in einem funktionierenden Rechtsstaat längst verboten bzw. gar nicht erst so hochgekommen. Daß man damit selbst unmündige Kinder und Jugendliche belästigt, ist der Gipfel der Perversion, jeder, der das betreibt oder unterstützt, wäre in früheren Zeiten mit Zuchthaus und Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte „belohnt“ worden. Die „68er“ haben ganze Arbeit geleistet…

  39. „Wo bleibt der Aufschrei von Union, Eltern-, Lehrer-, Psychologen-, Ärzte-Organisationen und Kirchen?“
    Zumindest was die Union betrifft, ist die Antwort doch einleuchtend: Die Union vertritt doch selber in weiten Teilen diese Gender-Ideologie – und selbst jene Teile, die diese Ideologie (noch) nicht vertreten, leisten keinen Widerstand.
    Der Umgang der CDU mit der Gender-Ideologie steht beispielhaft mit dem Verhalten der CDU gegenüber der Linken im allgemeinen:
    Die CDU übernimmt entweder die Ideologie-Elemente der herrschenden woken linksliberalistischen Ideologie gleich selbst, oder aber unterstützt diese passiv, indem sie ihnen keinerlei Widerstand oder Kritik entgegensetzt.

    • Die Kirchen …. Die sind Teil des Problems. In einer Methodisten Kirche in Florida gab es letztes Wochenende Drag Queen Shows für Kinder. Der Pfarrer sagte ganz ungeniert dass es Gott Queer ist und die Bibel ein Lügenbuch.

      In Deutschland wird’s ähnlich aussehen.

  40. Es gibt doch ein Jugendschutzgesetz, oder wurde das von der entsprechenden Lobby innerhalb des Familienministeriums bereits abgeschafft? Kinder und Jugendliche müssen unter dem besonderen Schutz der Gesellschaft stehen. Dieser Schutz ist wichtiger als die Interessen einer Lobbyorganisationen. Wo stehen unsere Gerichte?

  41. Mir ist immer unbegreiflich warum ein #regenbogenportal# nicht von mehreren Seiten verklagt wird. Mediziner und Kinder-Entwicklungspsychologen sollten sehr leicht testieren können, dass die zitierte Ansprache an Kinder und Jugendliche unverantwortlich ist. Zumindest eine Unterlassungsklage müßte doch möglich sein, und auch Aussicht auf Erfog haben.

  42. Zu „meiner Zeit“, also in Vergangenheit seit gut fünf Jahrzehnten bis ins Hier und Heute, galt und gilt Kindesmißhandlung stets als widerlichstes aller denkbaren Verbrechen.

    Leihe ich Aug‘ und Ohr heute Medien wie etwa dem Deutschlandfunk, wähne ich mich allmählich einer aussterbenden Minderheit zugehörig.
    Andauernd gibt es da unterm Deckmantel von Toleranz und Wissenschaft Beiträge, welche ich schlich als Werbung für Perversion betrachte und die es ehedem nichtmal in den Spezialabteilungen „FSK 18“ der Videotheken und Erotikbuchhandlungen gegeben hätte, allenfalls vielleicht für Stammkunden unterm Ladentisch.

    Man mag sich trösten, daß DLF von jungen Leuten eher nicht konsumiert wird, aber öffentlich-rechtliche Übergriffigkeit wanzte sich bekanntlich längst ins Internet (besonders abstoßend „Funk“). Meines Erachtens gehört das verboten und Verantwortliche sollten abgestraft werden.
    Wer Kindern und Jugendlichen irgendwelche Hormonmittelchen andrehen will, in dem Alter, wo Selbstfindung gern mal ein Chaos ist (besonders Mädchen, aber auch Jungen, durchleben nicht selten ihre „Homophase“, Leute meiner Altersklasse wissen dazu teils recht (im Nachhinein) spaßige Episoden zu berichten) sollte selbst hormonell behandelt werden, und zwar in Form einer chemischen Kastration. Wobei grobmechanischer Eingriff auch nicht zu verachten wäre.

  43. „Ich würde lieber gar kein Mädchen oder Junge sein. Ich wäre lieber mein Ponny. Ich hab mal gehört, im alten Griechenland gab es Leute, die waren halb Menschen halb Pferde, die hießen Kentauren, glaube ich. So was wäre ich gerne. Kann man da was machen? Pillen oder so?“

  44. Das ist Kindesmissbrauch und damit hochgradig rechtswidrig.
    Es wird nicht dadurch rechtskonform, dass es vom Staat selbst gefordert wird.
    Leider sorgt die staatliche Struktur in Deutschland dafür, dass Rechtbrechern in Amt und Würden durch den Justizapparat nur schwer das Handwerk gelegt werden kann. Was letztlich dazu führt, das der Staat zwangsläufig immer mehr Rechtsbrecher ansaugt, da sie dort vor der Strafverfolgung verschont bleiben.
    Ein Systemfehler.

  45. Vor diesem Hintergrund sollten auch die geplanten Änderungen des GG bezüglich Kinderrechten betrachtet werden.
    Der Staat möchte sich die wenigen Kinder noch unter die Fuchtel nehmen und ideologisch ausgerichtet erziehen. Es erinnert an Maoismus …

  46. Leider steht zu befürchten, dass in Deutschland dieses Thema auch dann noch weiter getrieben wird, wenn dieser Irrsinn in seinen Ursprungsländern von der notwendigen Gegenbewegung wieder ausgetrieben sein sollte. Es wird sich schon ein Lauterbach-Epigone dafür finden.

  47. Ich kann den Bericht niemanden als Link senden.
    Das ist schlimm und bewegt mich als Vater sehr.
    In meinem engeren familiären und auch Freundesumfeld sind sie alle total unkritisch dazu auch noch uninteressiert .
    Wie kann ich sie wachrütteln ?
    Was kann den unsere verschlafene Gesellschaft aufwecken ?
    Was wird das Ereignis sein ?

  48. „Ich bin gar kein Mädchen. Oder: Ich bin gar kein Junge. Auch wenn die anderen mich so sehen. Wir haben Tipps für euch. Bin ich trans-geschlechtlich? Woher weiß ich das?“

    Da liegt der Hase im Pfeffer. Die meiste „Geschlechtsverwirrung“ bei Kindern und Jugendlichen hat mit Rollenmodellen zu tun. Und die wiederum kann man gar nicht vollständig auflösen, das will letztlich auch niemand – egal was behauptet wird. Selbst die härtesten aller Hardcore-Feministinnnen wollen das nicht.
    Zum Beispiel hauen sich Jungs. Mädchen darf Mann nicht hauen. Habe noch nie eine Feministin erlebt, die da für „Gleichberechtigung“ gewesen wäre. Oder sog. Sexismus. Wenn ein Mädchen tatsächlich gleichberechtigt ( i.S. von „gleich“) sein wollte, müsste es sich jede Menge „Sexismus“ gefallen lassen, denn Jungs drücken sich nunmal Sprüche a la „oh, hast du deine Tage“, wenn einer zu empfindlich reagiert. Oder auch anlasslos, einfach als Witz.
    Es kann daher gut sein, dass ein Mädchen die Jungs um die männliche Rolle beneidet, weil da einfach Dinge normal sind, die bei einem Mädchen nicht anerkannt werden. Toben, kämpfen, wild und „männlich“ sein. Andersrum genauso. Ich war z.B. immer ein bissl neidisch auf die Mädels, weil die nur hübsch sein müssen und dann müssen die Jungs sich um sie bemühen und sich zum Affen machen. Und wenn Mädel bös sein will, dann kann Junge dabei gar nichts richtig machen.
    Und jetzt will man den Kids einreden, sie seien deswegen „trans“. Sollten Hormone nehmen. Müssten sich dabei gar keine Gedanken um die Zukunft machen. Mir haben meine Eltern damals gesagt, ich solle mir ein Tattoo gut überlegen, ich hätte das auch noch in Jahrzehnten. Und wie sieht das dann aus? Tja, hab bis heute keins.
    Es ist schlicht kriminell. Transideologie ist reines Gift.

  49. Wahrscheinlich gesponsert von den Herstellern der sicherlich sündhaft teuren „Mittelchen“. Wen trifft es? Meist Kinder und Jugendliche die aus schwierigen Verhältnissen kommen, denn mal ehrlich, wer als Junge erzogen wird und gerne Junge ist, weil seine Eltern ihn als Jungen fördern und er eine Jungen-Identität hat, wird mit Sicherheit nicht darauf kommen, ein Mädchen sein zu wollen und umgekehrt. Pubertäts-Schwierigkeiten hin oder her. Anstatt diesen Kindern zu helfen, sollen ihre Probleme noch vergrößert werden. Aber das passt ja perfekt in den linksgrünen Zeitgeist. Wenn ich an meine eigene Pubertät zurückdenke gab es da genug Schwierigkeiten aber mit Sicherheit nicht, ob ich ein Junge oder Mädchen bin. Ein großer Teil der so verführten Kinder wird ihr Leben lang eine Identitätsstörung haben und das in einer immer komplexer werdenden Welt. Da ist der Suizid doch vorprogrammiert. Dieses krankhafte Leugnen selbst von evolutorischen Gegebenheiten ist einfach nur widerlich.

  50. Als Kinderarzt mit Zusatzausbildung in pädiatrischer Endokrinologie (Hormonfragen bei Kindern), der sein berufslebenlang mt diesen Dingen zu tun hatte, muß ich sagen, jetzt geht mir der Hut hoch. Sogenannte Pubertätsblocker (GnRH Agonisten) sind seit Jahren erprobte und bewährte Medikamente: mit einer sehr strengen Indikation, nämlich bei vorzeitiger Pubertätsentwicklung, meist bei Mädchen, dh Brustentwicklung vor dem 7 Lebensjahr oder erste Regel vor dem Neunten, aber nur wenn tatsächlich eine erheblicher Leidensdruck besteht und/oder das Wachstum sprich die Endlänge negativ beeinflußt wird, sprich die Mädchen früh das Wachstum einstellen und klein bleiben. Alles darüber hinaus, etwa „Zeit zu gewinnen“, um pubertätsbedingte Veränderungen hinaus zu zögern in Fällen von Geschlechtsdysphorie bis eine selbstverantwortliche Entscheidungsreife eingetreten ist, ist erstens extrem selten und nur von einem Team von Spezialisten zu entscheiden und hat zweitens nichts, aber auch gar nichts, in Kindersendungen oder politischen Laienhänden zu tun! Wird die Sendung mit der Maus demnächst über die Möglichkeiten der Krebstherapie bei Leukämie bei Kindern berichten?
    Jeder Kollege, der sich hierfür hergeben sollte und ich kenne keinen in unserer überschaubaren Arbeitsgruppe, muß seine Approbation verlieren, denn er verletzt einen Grundsatz ärztlichen Handelns: Primum nil nocere, kein ärztliches Tun darf Schaden zufügen, verletzen wir diesen Grundsatz, sind wir sehr schnell bei KZ „Ärzten“!
    Ich habe bisher immer diesen übergreifenden Verschwörungstheorien kritisch gegenüber gestanden, was sich aber jetzt und mit solcher Medienmacht breit macht, übersteigt für mich eindeutig naive Mediengeilheit: hier läuft irgendwas Kriminelles im Hintergrund, hier müssen die Parteien, jeder einzelne Abgeordnete aufgefordert werden, unzweideutig Stellung zu nehmen. Bitte, bleiben Sie dran.

    • Diese Art der Behandlung hat keinerlei medizinische oder wissenschaftliche Grundlage.
      Es gibt keine einzige Studie, die die Existenz eines sog. „Genders“ neben dem („biologischen“) Geschlecht belegen würde. Das ist reine Ideologie.

      Es gibt durchaus Menschen, die sich in ihrem geschlechtlichen Körper unwohl fühlen oder sich wünschen, dem jeweils anderen Geschlecht anzuhören. Das ist die Realität. Das bedeutet aber nicht, dass in Wirklichkeit diesem anderen Geschlecht „geistig“ angehören, oder im „falschen“ Körper leben.

      Diese Gruppe wird nun von skrupellosen Ideologen ausgenutzt, um eine radikale Ideologie zu verbreiten, die besagt, dass Geschlecht nicht mehr das ist, was die Menschheit Jahrtausende lang darunter verstanden hat, sondern ein Gefühl – eine beliebig definierte „Gender“-Identität.

    • Sehr guter, fachlich fundierter Kommentar.
      Ihren Optimismus bzgl. Ihrer Kollegen teile ich dagegen nicht:
      „Jeder Kollege, der sich hierfür hergeben sollte (…) muß seine Approbation verlieren, denn er verletzt einen Grundsatz ärztlichen Handelns: Primum nil nocere, kein ärztliches Tun darf Schaden zufügen.“
      Wir wissen es seit der „Corona-Impfung“ besser … .

      • Lieber Winzer, ich bezog mich auf die Kollegen der Arbeitsgemeinschaft für pädiatrische Endokrinologie, hier kenne ich keinen, der diese Praktiken unterstützt. Nach meiner Einschätzung geht die wirkliche Gefahr von den nichtärztlichen „Aktivisten“ aus.

  51. Verstoss gegen Artikel 24 EU-Vertrag:
    ARTIKEL 24

    Rechte des Kindes
    „(1) Kinder haben Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge, die für ihr Wohlergehen notwendig sind.“

    Dies gehört offenbar nicht dazu, sonst wäre dieser verbrecherische Unsinn auch von anderen Mitgliedstaaten bekannt. Abgesehen davon richtet sich dies auch an/gegen Kinder von EU-Ausländern.

    Grünroter Pädofaschismus, aber die AfD boykottieren….

  52. Es ist schon interessant, was eine Demokratie so an Typen und Subjekten hervor bringt! Und die sogenannten „christlichen“ Kirchen unterliegen wohl einem Schweigegelübde. Welch eine verachtenswerte Mischpoke. Das ist Missbrauch von Kindern und Jugendlichen vom Feinsten! Wenn Politik, wie in diesem Fall verbrecherisch wird, muss man diese bekämpfen.

  53. Auffällig ist, dass Ärzte und Berater bei dem Hormonblockerthema scheinbar häufig dieselbe Lüge mit „pausieren, nachdenken, dann evtl. wieder normal oder Transition, alles kein Problem und ohne Folgen reversibel“ fahren. Ich hab auch schon von der Taktik gelesen, das Kind zunächst in einem Einzelgespräch von den Eltern zu isolieren und getrennt zu „bearbeiten“ um potentielle kritische Gegenwehr der Eltern vorzeitig durch lautstarkes aufbegehren des Kindes zu unterbinden. Die Lüge mit der Reversibilität ist ein Schlüsselteil der ganzen Transition, bei dem es essentiell ist, dass potentielle Opfer nicht die gesamte Wahrheit erfahren. Vermutlich sind sie speziell geschult diesen Teil besonders stark zu framen. Da könnten potentielle Kläger ansetzen, sofern sie entsprechendes Beweismaterial (aufgezeichnete Beratungsgespräche) besitzen.
    Dem Ganzen wird man nur Herr, wenn man neben den Klininken auch ganz Konkret Personen zu harten Haftstrafen verurteilt (Klinikchefs, Gesundheitsamtmitarbeitern, die die Klinik abegnommen haben usw.), weil die Klinik selbst als Unternehmen einfach zu machen kann und fertig ist. Da gehts dann unter anderem Namen direkt wieder weiter. Das darf nicht passieren. Um das sicherzustellen man muss jeden einzelnen Mitarbeiter anklagen. Bei anderen Verbrechen geht man schließlich auch bis zur kleinsten Sekräterin runter, auch wenn die schon 100 Jahre alt ist.

  54. Danke für diesen Artikel! Es ist meine feste Überzeugung, dass woke- grüner Irrsinn sich in einem solchen Umfang nur ausbreiten kann, wenn Millionen- oder gar Milliardengeschäfte damit möglich sind. (Wer allen Ernstes denkt, in der Welt der Grünen und Woken käme sowas höchstens zufällig vor, der hat etwas missverstanden. Verglichen mit deren Eliten war Johann Tetzel ein Marienkind). Ich denke, darüber werden wir demnächst mehr hören.

  55. Diese „Familienministerin“ (besser wäre Transformationsministerin), beweist mit diesem Verbrechen gegen Familien das sie in direktem Erbe zum SED-Gedankengut steht.
     
    Wenn man
    schon keine Homosexuellen „heilen“ kann, so scheint man im
    Familienministerium jetzt zumindest der Hoffnung erlegen zu sein, wenigstens
    gesunde Kinder zu bisexuellen Transmenschen erziehen jawohl
    „erziehen“ zu können. Was diese offenkundig kranke Frau da im
    Ministerium betreibt ist waschechte Indoktrination nach menschenverachtenden
    DDR-Standards.
     
    Wenn dieses
    Land noch einen funktionierenden Verfassungsschutz hätte, müsste dieser längst
    bei dieser familienfeindlichen (Anti)Familienminister*In an die Tür geklopft
    haben.
     
    Das ist
    wirklich einfach nur noch menschverachtend krank!

  56. Der Staat greift mithilfe der Gendersektenideologie nach den Kindern, so wie jede gute Diktatur und stiftet mit dieser kranken Scheiße weitere Verwirrung und Spaltung unter der Bevölkerung und zwischen Kindern, Eltern, Großeltern und unter Mann und Frau.
    Divide et impera.
    Es läuft alles nach Plan und die Ähnlichkeit mit 1984 sollte jeden, der es gelesen hat alarmieren, JEDEN Montag spazieren zu gehen und seine nicht verblödeten Verwandten, Freunde, Bekannten und Kollegen mitzunehmen.

  57. Es wird keinen Aufschrei geben :…..Masken tragen, Impfen, 5-fach Boostern, frieren, überteuerte Energie bezahlen, Sparen an Heizung, Wasser und Strom, bald leere Regale in den Märkten, dunkle Straßen, Meiden von öffentlichen Parks, abends als Frau nicht mehr ohne Begleitung gehen, keine Weihnachtsmärkte, keine weihnachtliche Beleuchtung in den Städten, Liefertermine werden nicht eingehalten, FFP2-Masken in Bus und Bahn ( außer dem Bundespräsidenten), Geschlechtswechsel der eigenen Kinder ( wenn man es zulässt), kein freier Autoverkehr mehr, da plötzlich überall Baustellen sind, marode Brücken, kein Sprit mehr, Zwangsimpfung und FFP2-Maskenpflicht in Alten-und Behindertenheimen, In Kauf nehmen von einsamen Tod unserer Großeltern, Verhökern unseres Sozialsystems an nicht berechtigte Menschen usw. usw. Das ist Dunkeldeutschland…Es wird sich daran lange Zeit nichts ändern.

  58. „Manche Kinder oder Jugendliche merken: Ich bin gar kein Mädchen.“

    Manche Erwachsene merken, wenn auch selten und zu spät: „Ich bin ein Idiot!“.

    Es ist schlimm, wenn sich ein sektenartiger Klüngel mit unbegrenzter Machtfülle ausgestattet, entblödet, größenwahnsinnige Eingriffe in die Natur, sei es im globalen Makroskopischen oder im Mikroskopischen der Humanoiden zu unternehmen. Man darf nicht alles was möglich ist auch tun, sonst führt das eben zur Selbstauslöschung der Spezies.

  59. Leicht beeinflußbaren Kindern derartigen Medikamentenmissbrauch einzureden wird als eines der großen Medizinverbrechen in die Geschichte eingehen.

    • Es könnte auch in die Geschichte der großen Eltern-, KindergärtnerInnen- und LehrerInnenverbrechen eingehen: “ Lieber Jonte-Rasmus, wenn du lieber ein Mädchen wärest…mit uns kannst Du über alles reden! Ja? Magst Du nicht lieber ein Mädchen sein?“ Und jetzt sagen Sie nicht, dass Sie dies für unmöglich halten…

  60. Zitat eines mir bekannten Schweizers:
    „Ich lebe jetzt seit über 10 Jahren in der Schweiz. Ich schließe mich der Haltung vieler Schweizer zu Deutschen mehr und mehr an: Deutsche sind in ihrer Mehrheit widerliche, verächtliche Duckmäuser, die ein großes Maul haben, aber zu feige sind, sich gegen die Obrigkeit zu wehren“.
    Ich hatte bis 2020 noch geglaubt, die rote Linie für die Masse (Eltern) ist der Angriff des Staates auf die eigenen Kinder. Fehlanzeige. Die Mehrheit würde ihre eigenen Kinder auf die Schlachtbank führen. Das ist nur eine Frage der Qualität der Gehirnwäsche.
    Besten Dank an Josef Kraus für seine Arbeit.
    Arnold Vaatz sieht nur noch eine Lösung, „ohne Schmerz kommen wir aus der Sch…. nicht mehr raus“. Dem ist wohl nichts hinzuzufügen. In Bezug auf den fortschreitenden Irrsinn sage ich mal, „da geht noch was, es ist noch Luft“.

    • Sie haben mit Ihrer Meinung über die Deutschen durchaus recht, aber leider bewegen sich die Schweizer auf vielen Gebieten gleichermaßen in eine Richtung, die vor Jahren noch undenkbar gewesen wäre, beispielsweise das Bespitzeln und Melden Andersdenkender.

    • Die Schweizer sollten mal besser kleinere Brötchen backen. Das arrogante Alpenvolk lässt es sich gefallen, dass heizen über 19 Grad eine Straftat sein soll, die mit 3-5 Jahren bestraft wird. Ja, so wehrt man sich ganz toll gegen die Obrigkeit.

    • Und wo genau sehen sie einen Unterschied eines Schweizers zu einem Deutschen? Die Kritik mag ja richtig sein, aber woher kommt den der Wohlstand der Schweiz? Aus Schwarzgeld, aus Geld von Diktaturen, aus Kriegen! Entschuldigung, aber was für eine Heuchelei?

    • In der Schweiz schaut das grundsätzlich überhaupt nicht anders aus:

      „Transmenschen und Menschen mit einer Variante der Geschlechtsentwicklung können seit dem 1. Januar 2022 ihr Geschlecht und ihren Vornamen im Personenstandsregister rasch und einfach ändern. Dafür soll ohne vorgängige medizinische Untersuchungen (sic!) oder andere Voraussetzungen (sic!) eine Erklärung gegenüber dem Zivilstandsamt genügen. Die Erklärung kann von jeder Person (sic!) abgegeben werden, die innerlich fest davon überzeugt ist, nicht dem im Personenstandsregister eingetragenen Geschlecht zuzugehören.“

      https://www.bj.admin.ch/bj/de/home/gesellschaft/gesetzgebung/geschlechteraenderung.html

  61. Vielleicht sollten wir zum geschlechtergetrennten Unterricht zurückkehren.
    Mädchen leiden, weil sie plötzlich an manchen Tagen in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt sind und im Sport auf der Bank vor der ganzen Klasse sitzen müssen und ihre Physiologie mit dem Lehrer diskutieren… Mit 13-14 kann ich mir ein besseres Gefühl vorstellen.
    Leiden kann man nur, wenn man einen Vergleich sieht. Hat man nur Mädchen um sich, ist das Leid nicht mehr so groß.
    Hier ist eine Idee, wie man das Transgender auch sehen kann https://www.youtube.com/watch?v=DWbxIFC0Q2o&t=739s
    Es handelt sich um Reue in Bezug auf Identitätsänderung.

  62. Nicht in der Lage, auch nur ein einziges Problem zu lösen, dafür aber immer neue, katastrophale Probleme schaffen.
    Unsere Regierung(en) leisten das exakte Gegenteil von dem, was ihr Auftrag wäre.
    Ich würde mir wünschen, daß sich Ostdeutschland wieder löst und ein Konkurrenzmodell zu dem umgreifenden Irrsinn schafft. Ein alternatives Deutschland, wo wieder Vernunft, Logik und Rationalität zählen. Und mit geschützten Grenzen. Man kann dem Wahnsinn nur noch entkommen, indem man sich separiert und neu organisiert. Wenn man die Verrückten nicht einsperren kann, muß man eben die Beine in die Hand nehmen, bevor sie einen mit in den Abgrund reißen. Eine reine Notstandshandlung.

  63. Wahnsinn….man stelle sich vor China würde sowas anbieten….was gäbe es hier für einen Aufschrei….so aber scheint das Ganze ein „ideologisches Programm“ zu sein….Teil der „Religion“ der neuen „Elite“ in Berlin. Schon schlimm….aber was will man machen….außer sein Umfeld aufklären, kann man nicht viel machen….und das hat meist keinen Erfolg.

  64. „Die wohl miserabelste Bundesregierung in der Geschichte dieses Landes“! Wir wissen nicht, was in drei Jahren kommen wird. Aber eines wissen wir: Eine Regierung, an der die Grünen beteiligt sind, ist stets auch die miserabelste.

  65. Dazu passt der akuelle Kinofilm „Oskars Kleid“, in welchem sich ein neunjähriger Bub nichts sehnlicheres wünscht, als ein Mädchen zu sein, und die Eltern dann nach viel Hin und Her lächelnd ihre Sohn-Tochter unterstützen. Propagandafilm für die ganze Familie.

  66. Tja wir befinen uns in einer Art spätrömischen Dekadenz. Aber keine Sorge damit ist bald Schluss. Dies sind die letzten Zuckungen bevor es nur noch ums nackte Überleben gehen wird!

  67. Es ist pervers, menschenverachtend und ein staatlich organisiertes Verbrechen. Es ist nur möglich, weil diese Verbrecher freies Walten haben und alle Kontrollmechanismus unter Merkel außer Kraft gesetzt worden sind. In einem Rechtsstaat müssten Staatsanwaltschaften und Gerichte dem ganzen umgehend Einhalt gebieten.

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