Die Koalition rutscht wegen der Wahl von drei Verfassungsrichtern in eine Krise, die keine Krise der SPD, sondern eine Krise der Union ist. Das ist nicht erstaunlich, denn auch das Land ist sowohl in der Krise als auch im Umbruch. Wenn man sich das Spiel der Linken (SED), Grünen und SPD mit wechselnden Rollen anschaut, wird deutlich, dass sie den legalistischen Putsch zur Macht vorantreiben, denn die Wahlergebnisse geben das nicht her.
Die Etappen auf diesem Weg sind das Verbot der AfD, die Besetzung aller Institutionen wie das Verfassungsgericht und aktive Hilfe für die Selbstmarginalisierung der Union. Marx und Engels paraphrasierend hatte Haßelmann im Bundestag geschrillt, nicht „Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“, sondern: „Frauen dieser Republik, wehrt euch!“.
Frauke Brosius-Gersdorf: Opfer des Patriarchats?
Sein „Ja“ bedeutete für einige Abgeordnete ein Nein. Jetzt erst schlug er für eine wahrnehmbare Gruppe von Abgeordneten die Tür zu, auf Unkenntnis zu plädieren. Jetzt half auch kein Singen und kein Beten mehr, jetzt mussten sie Farbe bekennen. Doch wieder sandte die Union ein Zeichen der Schwäche an die Linke (SED), an die Grünen und an die SPD, indem sie nicht genau die Punkte benannte, weshalb Brosius-Gersdorf nicht wählbar ist, und zwar wegen folgender Positionen zu:
- Demokratie, Staatsautoritarismus und Grundrechtsentzug, inklusive Parteien- und Vereinsverbot;
- Aufkündigung der Neutralität des Staates und seiner Institutionen durch Aufhebung des Kopftuchverbots, wodurch die deutsche Rechtsprechung unter dem Kopftuch sukzessive zur Scharia werden könnte;
- Position in der Frage des Schwangerschaftsabbruchs, insbesondere die Trennung von Menschenwürde und Lebensschutz.
Obwohl bereits eine Position genügt, um Brosius-Gersdorf für ungeeignet als Verfassungsrichter zu halten, stahl sich die Unionsfraktion feige und unwürdig vom Platz, als sie sich hinter einen mehr oder weniger konsistenten Plagiatsverdacht verschanzte. Die Ergebenheitssignale und die Unterwerfungsgeste des Parlamentarischen Geschäftsführers der Union, Bilger, in der Bundestagsdebatte kamen bei der SPD an, wo man ohnehin weiß, dass Merz ein schwacher Kanzler ist, den man gern ins Ausland komplimentiert.
Übrigens spielte man guter Cop, böser Cop, wenn die Grünen und die Linken (SED) sich echauffieren, dass man sich nur peinlich abwendet, und die SPD den Beleidigten und Getäuschten gibt. Verfolgte Unschuld sind die Schuldigen immer. Was man aber in der vereinigten Linken erkannt hat, ist, dass man zwar eine handzahme Union besitzt, aber eben eine nicht vollkommen kontrollierbare Öffentlichkeit. Ab dieser Woche dürften die freien Medien zum Hauptfeind der Linken geworden sein. Es liegt in ihrer Natur und wurde mehrfach durch die Geschichte bestätigt, dass für Linke an der Regierung die Freiheit des Wortes zum Hauptfeind avanciert.
Der verhinderte Staatsstreich: Sieg gegen das Hinterzimmer
Friedrich Merz ist ein schwacher Kanzler, der sich stark zu fühlen scheint, und vielleicht ist Friedrich Merz stark in der Welt von Friedrich Merz. Doch die Welt von Friedrich Merz ist nicht der deutsche Alltag, nicht das Leben der deutschen Bürger, der Mütter, Väter und Kinder dieses Landes, seine Welt ist nicht ein Land in multiplen Krisen, sondern die Welt von Friedrich Merz ist über den Wolken. Darunter soll sie, gemeint ist die SPD, doch machen, was sie will.
Probleme löst man nicht, indem man ins Ausland flieht, nicht durch Semantik oder Repression. Fragen der Verteilung und Umverteilung und des Tribalismus werden die deutsche Wirklichkeit zur Kampfzone machen. Kluge Politik geht die Probleme an, schafft einen Ausgleich. Doch für eine kluge Politik benötigt man Stärke, die mit Charakterstärke beginnt. Doch Stärke zeigt sich weder beim Kanzler, noch in der Fraktion.
Allen, die der Koalition ein vorzeitiges Ende prophezeien, können drei Weisheiten entgegengehalten werden, erstens: Totgesagte leben länger, zweitens: Macht ist der haltbarste Kitt, und drittens: Es existiert keine Machtoption im Brandmauerverlies.
Im Labyrinth des Kulturkampfes
Vielleicht ist es ja auch viel einfacher, vielleicht hat sich die Union nur einfach überlebt, so wie die FDP sich überlebt hat, weil weder die FDP in ihrem Queer-Wahn, noch die Union in ihrer Brandmauerblümchen-Existenz die Kraft aufgebracht haben, zu modernen bürgerlichen Parteien zu werden. Viele ihrer Wähler teilen insgeheim Positionen und Forderungen der AfD, die teils einmal Positionen der Union waren, doch von Merkel bei ihrem Grünputz einfach weggescheuert wurden. Diese Wähler hält nur noch das Schreckbild AfD bei der Union, von der sie wieder und immer wieder belogen und enttäuscht werden.
Merkel war die Kanzlerin der Mediokrität, rotgrüner Leistungsfeindschaft, die Kanzlerin eines mittelmäßigen politischen Personals, wie sie im Grunde auch mittelmäßig war, wie ihre Autohagiographie auf jeder Seite belegt. Sie war die Kanzlerin der Work-and-life-Balance, der Masseneinwanderung, des Lebens von der Substanz, sie war der fleischgewordene Geist der Bürokratie und der bürokratischen Herrschaft. Man hört jetzt immer wieder – auch mit Blick auf die Wahl der drei Richter für das Verfassungsgericht –, dass Angela Merkel das machtpolitisch wesentlich geschickter gelöst, das Thema schon im Vorfeld „abgeräumt“ hätte.
Diese Sichtweise besitzt den Mangel, dass sie ahistorisch ist, denn die gegenwärtige Union ist der Scherbenhaufen, den Merkel nach 18 Jahren Parteivorsitz hinterlassen hat. Sie lebte auch hier von der Substanz und hat die Substanz aufgebraucht. Zeigte sich in der Union doch einmal ein Talent, eine gewisse Eigenständigkeit, so „räumte“ Merkel die Personalie, die zum Problem hätte werden können, im Vorfeld ab. Die Union, die konturlos, ziellos, charakterlos durch die sich verändernde politische Landschaft tappt, ist Merkels Hinterlassenschaft, der Geist mittlerer Bürokratie ist hier Hausherr, nicht Politik, sondern Verwaltung.
Kabinett Merz: Kaum angefangen, schon am Ende
Man hört aus den Ausschüssen, dass sich Mitglieder von SPD und Union nicht gerade grün wären und es auf der Ebene der Abgeordneten zu Auseinandersetzungen käme, zu Szenen einer schlechten Ehe. Wäre die Unionsfraktion kein Versorgungsverein braver Parteisoldaten, würde sie kraftvoll auftreten, denn im Gegensatz zur SPD besitzt sie eine Machtoption. Sie kann jederzeit die Koalition verlassen, sie kann jederzeit eine Minderheitsregierung bilden und sich von der AfD tolerieren lassen. Die Geschichte wird der Union nicht verzeihen, wenn sie vor der Aufgabe desertiert, die sie ihr gestellt hat. Denn die Geschichte kann schnell und gründlich sein, eben noch im vermeintlichen Besitz der Macht, hat sich die Macht aus Gründen der unerträglichen Tristesse abgewandt. Die Macht liebt die Versager nicht. Angela Merkel war eine Dilettantin der Geschichte, Friedrich Merz ist ein Dilettant der Macht.
Noch kommt es auf die Union an, das ist eine einfache arithmetische Tatsache, aber nicht mehr lange. Sie kann sich erneuern oder à la longue verschwinden.
Die Union ist ein Versorgungsverein berufsloser Spießer. Da erneuert sich gar nichts. Möge die CDU dem Vorbild der FDP folgen!
Schade dass es eine liberale Partei in Deutschland so schwer hat. Die Deutschen haben liberale Politik nie verstanden und sind gern Untertan, lieben einen allmächtigen Staat und den Kollektivismus der einem genau vorschreibt, was man zu tun und zu lassen hat. Sicherlich war es von der FDP falsch in eine rot-grüne Koalition zu gehen, aber dennoch fehlt eine liberale Kraft in der Politik.
Bevor dies geschieht, bevor die CDU in die Wüste geschickt wird mit ihrem charakterlosen Geschachere in ihrem linksverseuchten Zustand, muss erst für jeden einzelnen der wirtschaftliche Absturz u. der neue juristische Zwang am eigenen Leibe spürbar sein. In 2027 kann dies am ehesten der Fall sein, wenn nämlich die Lebenshaltungskosten wegen der CO2-Besteuerung einen absurden Sprung machen. Das haben aber nahezu alle Bürger noch gar nicht realisiert. Und wenn es so weit ist, dann haben wieder alle gar nichts gewusst, obwohl es schon seit langem bekannt ist.
In dieser chaotischen linken Gesellschaft gibt es viel zu viele Nutznießer der Linksgrünen, und die bilden eine Macht, die den anderen, in der Mehrheit, ihren Willen aufdrücken kann. Ein schwacher Kanzler ist ein gefundenes Fressen! Die Macht beginnt bei denjenigen, die auf ihrem Grund die Windräder aufstellen lassen und zw. 50.000 u. 450.000 E an Pacht erhalten pro Jahr. Die gesamte Industrie der „Erneuerbaren“ kann und will keine Änderung erleben, denn sie würde es nicht überleben. Die hunderte NGOs leben von der linken Revolution, die Journalisten sind zu 90 % linksgepolt, sie lernen nicht um, sie sind so geprägt.
Es geht also nur mit einem katastrophalen Absturz der Masse der Bevölkerung. Das war nicht nur in D. immer so – man denke nur an den verrückten Möchtegern-Tausendjährigen.
„Was wir brauchen, ist eine geistig-moralische Wende.“
(Helmut Kohl)
Die geistig-moralische Wende hat Helmuth Kohl auch damals schon nicht geliefert. Stattdessen hat er uns Angela Merkel als seine Nachfolgerin beschert. Danke dafür!
Spannend wird es um die CDU-Abgeordneten, die zum ersten Mal seit langer Zeit offen Nein gesagt haben. Sie müssen jetzt ungeheuren Druck aushalten, aber sollten sie standhalten, bin ich gespannt, wie das da weitergeht…
Laut Nius (haben sich auf Bosbach berufen) wurde EDEKA angedroht durch Merz und Spahn. EDEKA steht für ENde DEr KArriere.
Die Union sollte sich an Bill Clintons Bonmot „It`s the economy, stupid“ erinnern. Man kann die deutsche Wirtschaft nicht auf Wachstumskurs trimmen und gleichzeitig das Weltklima retten wollen. Das hieße, an Habecks „grünes Wirtschafts-Wasserstoffwunder“ glauben. Man kann die Sozialkassen nicht sanieren und gleichzeitig weiter jedes Jahr >250 000 Armutsmigranten ins Land lassen. Mit einer Billion neuer Schulden kommt man vielleicht gerade noch vier Jahre mit Ach und Krach über die Runden, aber dann wird Schicht sein. Die US-Demokraten hatten es unter Biden ähnlich versucht, aber der Wähler hatte die Inflation satt und hob Trump auf den Schild.
Scholz war sehr schlechter Kanzler. Merz hat gute Chancen, als beschämendster Kanzler in die Geschichte einzugehen.
Die SPD geht aufs Ganze:
https://www.instagram.com/p/DME-zX5tBhQ/?hl=de
Die Sozen haben sich so festgelegt, dass sie einen erheblichen Gesichtsverlust erlitten, wenn Brosius-Gersdorf, aus welchem Grund auch immer, nicht ans BVerfG kommt. Andererseits würde die Union bei erneutem Kuschen endgültig beweisen, dass sie nur noch ein Anhängsel der Linksfront aus SPD, Grünen und SED ist. Dass Merz zwar Kanzler ist, der Wahlverlierer SPD aber die Richtlinienkompetenz an sich gerissen hat.
Da sage noch einer, Politik sei langweilig. Das kocht gerade was hoch, was noch sehr spannend werden wird. Der Fall Brosius-Gersdorf ist noch längst nicht ausgestanden.
Ja, der Wehner. Der hätte den Klingbeil umgehauen, mindestens.
Der Laden ist durch. Keine Ehre, keine Richtung, nur noch machtgeile Emporkömmlinge. Wenn wenigstens die was reißen würden, aber Figuren wie Merz, Spahn, Alfred E. Neumann…pardon, Amthor oder auch Linnemann sind gegen die alten politischen Schwergewichte der Union wie Kohl oder FJS einfach Fliegengewichte. Leute wie Günther und Wüst, die besser bei den Linken, der SPD oder den Grünen wären, sind die unreifen Kirschen auf dieser verdorbenen Torte.
MAD. Scheint tatsächlich die Programmatik zu sein. 😉
Die SED hat vorgemacht, wie man durch Umbenennung voran kommt. AfD, BSW und Werteunion könnten doch auch einen Zweckverband à la CDU-CSU kreieren und auch das Namenverwirrspiel progressiv gestalten. Sich bei der Konstitution Grußworte von DT, J.D.V. sowie VO zukommen lassen…
Nur so ein Gedanke…
Gut beschrieben und ja, sie existiert als politischer Zombie, nicht nur aus Gewohnheit, sondern aus der Zuschreibung und ( Selbst )Täuschung ihrer Wähler. Diese wählen, nicht nur in der Politik, nicht das, was ist, sondern was die glauben was ist. Vermutlich ist nirgendwo die Diskrepanz zwischen dem, was man Realität nennt und der Illusion , der Vorstellung , groesser als in Schland. Die Waehler der CDU waehlen nicht den ( fehlenden)Inhalt, sondern ihre Einbildung , nicht selten aus den seligen Bonner Zeiten , die allerdings auch massiv verklärt werden. Der andere Teil will schlicht nicht “ rechts“ oder gar nicht waehlen . Mehr nicht. Die CDU profitiert von einer der demokratisch verheerenden Eigenschaften der Michel oder Biedermaenner. Nach der Neigung zum ideologischen ( feudallinken )Totalitarismus der Rotgruenwaehler. Beides hat sich politisch/ parlamentarisch dank eines passenden Systems verbunden. Nicht „gut“.
Söder hat sich schon dazu bekannt, dass die SPD weiterhin zwei der drei Richter stellen darf (hat er seine Abgeordneten gefragt oder geht das bei der CSU per order di mufti) und klar gestellt, dass die zur Zeit verbliebenen Kandidaten, darunter die juristische Linksaktivistin Kaufhold, gewählt werden. Soviel zur CSU und Söder! Die Vorbereitungen für die Wahl im Herbst laufen und dan flutscht das. Leider wird die SöderCSU im Artikel vergessen!
Ich denke, dass Söder, der sowieso mit Wählerschwund zu kämpfen hat, bald Geschichte sein wird. Er ist eine lächerliche Wetterfahne, der das tut, von dem er meint, bei den Linken gut ankommen zu können – er umarmt Bäume(!!!) und lässt sie gleichzeitg fällen für lächerliche extrem teure Windräder.
Charakter mit argumentativer Überzeugung sieht sehr viel anders aus!
Ich denke, dass auch die eingefleischten älteren CSU-Wähler mittlerweile merken, dass das nicht mehr die Strauß-CSU ist, und die Jüngeren verachten ihn sowieso in großen Teilen.
Weder die CDU noch CSU sind heute eine Christliche und demokratische Partei und Auch die zurzeit so hochgelobte angebliche Alternative(AFD) ist es nicht.
dieser werte haben sie schon lange verraten,sie hatten sie nur am Anfang bis in die 60jahre noch,wir brauchen heute eine National konservative christlich demokratisch Partei die nur für das deutsche Volk da ist und das Volk als Souverän hat,das heist zuerst das eigene Volk,danach kann man über andere reden,diese Partei muss nur denn völkerrechtlichen deutschen Staat anerkennen und sich für seine völkerrechtlichen grenzen auf friedliche weise einsetzen,und der Staat muss auf der Sozialeinmarktwirtschaft begründet sein,in dem die Volksangehörigen und rechtmäßig ihr lebenden Ausländer nur Anspruch auf Sozialleistungen haben,das Anspruch für nicht deutsche auf Sozialleistungen muss erst ab 10jahren mit Arbeit Einkommen rechtmäßig sein,nur anerkannte Asyl Flüchtlinge bekommen nach dem Asylleistungsgesetz Unterstützung.Illegale sogenannte Einwanderer müssen ohne wenn und aber abgeschoben werden,wenn sie nicht nachweisen können das sie Flüchtlinge sind und ihr leben bei Rückkehr bedroht ist,haben sie keine gültigen Papiere oder sie haben sie entsorgt müssen sie unverzüglich ausgewiesen werden,und das sogenannte Kirchenasyl muss nicht anerkannt werden,es ist schon genug missbraucht worden von ideologisierten Paffen beider Kirchen.das wehre eine wirkliche alternative für Deutschland.
Viele Wähler wählen aus Gewohnheit noch die CDU. Und aus der Furcht vor der Veränderung. Die CDU selbst ist völlig überzeugungslos und nur getrieben durch Opportunismus und durch die Gier nach den Fleischtrögen. Sie hat keine Ideologie und ist schon gar keine marktwirtschaftlich orientierte Partei mehr. So war das damals auch bei der allmächtigen, italienischen Christdemokratie, die schon vor langer Zeit selbstbestimmt den Weg in den Orkus und auf den Kehrrichthaufen der Geschichte einschlug. Dort erwartet sie demnächst in diesem Theater die deutschen Schwesterparteien CDU und CSU.
Diese Alten, die nur noch zuhause rumhängen, haben doch Enkelkinder. Diese Kinder müssen aushalten was die Omas, Opas und Tanten und Onkel ihnen einbrockt. Das ist die Wahrheit. Der Feind ist in der eigenen Familie.
Ja. Um den Titel, die Frage zu beantworten.
Existiert nur noch aus Gewohnheit, Posten- und Einkommenssicherung und Machtgier.
Sich selbst verraten haben und noch skrupelloser die Wähler; bis zur Unkenntlichkeit entkernt – steht deshalb für alles und nichts; immer dasselbe abgehalterte „Personal im Postengeschacher; ein abgehobener, weltfremder und charakterlich unfähiger Kanzler, der trotzdem vor Arroganz nur so strotzt – aber die Rolle des Schosshündchens vom Klingbeil und der SPD gern annimmt. Und so vieles mehr.
Die CDU ist fertig! Und muss weg!
„Existiert die Union nur noch aus Gewohnheit?“
Ganz im Gegenteil! Als radikalster Flügel des woke-grün-linken Blocks ist sie dazu da den erlahmten Truppten von SPD, Grünen und Linken endlich mal wiede so richtig Beine zu machen. Sonst zieht sich das mit der Transformation in den feudaltotalitären Elendsstaat ja noch ewig.
Sie blenden die Funktion und Rolle der CSU aus. Diese muß – mit allen Mitteln, (s. bayerische Justiz: Bamberger Staatsanwaltschaft) die AfD bekämpfen. Zu den wichtigen Kommunalwahlen im März 2026 braucht die AfD nur die grün-links woke Position des CSU-Landésgruppenchefs A. Hoffmann („Ja zu SPD-Kandidatinnen“: Babymord, Kopftuch, Klimahysterie, Schulden…) zu plakatieren – dann brennt die Hütte. Die CSU wird die beiden SPD-Kandidatinnen verhindern müssen.
Söder hat sich schon dazu bekannt, dass die SPD weiterhin zwei der drei Richter stellen darf (hat er seine Abgeordneten gefragt oder geht das bei der CSU per order di mufti) und klar gestellt, dass die zur Zeit verbliebenen Kandidaten, darunter die juristische Linksaktivistin Kaufhold, gewählt werden. Soviel zur CSU und Söder und ihrer Hofffnung!
Setzt man einmal die bisherigen Ergebnisse, Aussagen und Entscheide in Relation zu den Wahlversprechen, bleibt ein nüchternes Urteil mit bedenklichem Beigeschmack. Merz hat schon jetzt komplett versagt. Er stellt sich nicht den Problemen, er erweitert sie oder versteckt sich davor im Ausland. Auf dicke ´Hose kann er, regieren kann er nicht. Er ist doch nun einmal Kanzler gewesen. Kann er nun nicht, wie die Lusche Wulff, sich einfach verpissen und die Aufgaben denen überlassen, die es können und noch ein Interesse an Deutschland haben? Europa ist eine Missgeburt, die nur eine Unmenge Gescheiterte Versorgt und dümmliche Entscheidungen fällt. Das braucht kein Mensch.
Die EWG hätte vollkommen gereicht. Dazu würde ein jährliche einmal stattfindendes Treffen zum Abgleich genügen. Der jetzige Apparat ist ein Missbrauchssystem, in jeder nur denkbaren Ausprägung
Und an der Spitze sitzt die Busenfreundin der Mutter aller Problem, die Inkarnation des Staatsverrats, die Merkel, die längst in Haft gehört. Nun gut, darauf müssen wir nur noch ein Weilchen warten.
Die Union weiß nicht mehr, wer sie ist: Sie weiß es. Sie ist das, was AM aus ihnen gemacht hat. Den rechten Flügel der Einheitspartei „Brandmauer. Sieist seit AM in meinen Augen rrg. Der konservative Flügel unter Herrn Maaßen ist ausgetreten und politisch nicht mehr wirksam. Der Rest der Konservativen ist wahrscheinlich ein kleines Häuflein.
Wir sollten diesem Häuflein zurufen, dass sie in der Frage der Besetzung des BVerfGE diejenigen sind, die das GrundG schützen, den Damm, der jeden Einzelnen von uns schützen soll. Bleiben Sie standhaft. Unser GrundG bleibt Ihnen hoffentlich so wichtig, dass Sie es nicht für Macht und Regierungszeit den Linken zur freien Verfügung, zum freien Umbau außerhalb der Gesetzgebung übergeben. Herr Merz sollte in diesem Fall ausnahmsweise unbedingt umfallen und die beiden SPD-Damen für unwählbar erklären.
Nicht länger vom Kartell belügen und betrügen lassen.
Nur noch die AFD wählen, die allein hält was sie verspricht.
Inzwischen wird deutlich, wie wertvoll Opposition ist, insbesondere dann, wenn sie gekonnt den Finger in die Wunde legt und die Hinterzimmerpolitik ans Licht der Öffentlichkeit bringt. Auch das ist Demokratie.
So sieht die Demokratie in Deutschland mittlerweile aus.
https://www.youtube.com/watch?v=nBQDdOjduXQ&ab_channel=Bj%C3%B6rnBanane
Die CDU 2025 ist identisch in ihrem Verhalten zur DDR-CDU vor dem Mauerfall. Die Partei, insbesondere die Führung verhält sich wie ein Befehlsempfänger, und wer diese Befehle dem Duckmäuser erteilt, dass ist bekannt! Die können nichts mehr richtig machen, egal was sie tun, es wird alles ins Verderben führen. Nur eine Chance gibt es, sie steigen wie Phoenix aus der Asche und kappen sofort auch ihre Marionettenstrippen an denen sie bisher gefahrlos ihre linken militanten Turn- und Sprechübungen vollführen konnten.
Es langt nicht Merkels Politik einfach (entgegen der Ankündigungen) weiter führen zu wollen (ohne zugleich auch über ein dementsprechendes politisches Selbstverständnis zu verfügen), um von Links-grün-woke akzeptiert zu sein!
Anders ausgedrückt, Friedrich Merz fehlt der rote Stallgeruch. Diese, seine, auf Bequemlichkeitsaspekten fußende Milchmädchenrechnung konnte in seinem Sinne nie aufgehen. Der Weg ins Blaue, der eigentlich vorgezeichnete Weg, war ihm zu dornig. Für einen, der sich entgegen Merkel in der Pose, dem entschieden wirkenden Gesichtszug, den er bisweilen so zum Besten gibt, gefällt – ein bitteres Brot nun in spe. Sollte der Parlamentarismus, die Unionsabgeordneten, Merz nicht endlich von seiner unglücklichen Irrfahrt erlösen?!
Die CDU hat sich zunächst und nur für den Augenblick gerettet, denn jeder weiß, daß allein Beatrix von Storchs Frage es war, die den Kaiser auch das letzte Hemd hat ablegen lassen.
Wenn sie das auch noch ZUGEBEN würde, müßte Merz abtreten. Und das hat man, jedenfalls für den Augenblick, abgewendet.
Genau! Eher die Verortung als „Babymord-Kanzler„, als ein aufkeimender Widerstand der willigen Abnickgemeinde aus Unionsparlamentariern, galt es abzuwenden!
Nicht die CSU vergessen! Söder hat sich schon dazu bekannt, dass die SPD weiterhin zwei der drei Richter stellen darf (hat er seine Abgeordneten gefragt oder geht das bei der CSU per order di mufti) und klar gestellt, dass die zur Zeit verbliebenen Kandidaten, darunter die juristische Linksaktivistin Kaufhold, gewählt werden. Soviel zur CSU und Söder!
Die linkeste SPD-Fraktion, die es je gab, der schwächste CDU-Kanzler, den es je gab, ein unerfahrener, völlig überforderter CDU-Fraktionschef, der schlimmste Wendehals der Geschichte als CSU-Chef. Was für eine miese Mixtur.
Unter Merkel wurde politische Trägheit zur Leitkultur, um durch Aussitzen, Schönreden, Verharmlosen der Probleme die Deutschen an die Preisgabe ihres Landes zu gewöhnen.
Aus Sicht von Merkel macht es daher Sinn, 24 Prozent der Wähler das Wahlrecht zu entziehen, durch ein Parteiverbot der AfD, um sicherzustellen, dass nur noch linke Minderheiten regieren können, die man nicht (mehr) abwählen kann.
Die Unterwanderung des Verfassungsgerichts mit verfassungsfeindlichen Richtern wäre der nächste Baustein, um den Rechtsstaat dauerhaft zu sabotieren.
Wer heute AfD-Mitgliedern verbieten will, Beamte zu werden, kann morgen ihnen auch Haus und Hof nehmen oder einfach das Bankkonto sperren.
Er kann dies künftig dann aber auch gegenüber der CDU tun, sollte sie sich weigern, über jedes Stöckchen zu springen, das man ihr hinhält.
Woran ist die allgemeine Impfpflicht gescheitert?
Am entschlossenen Widerstand von ca. 20 Prozent aller Bürger.
Eine Regierung, die 24 Prozent aller Bürger zu Unberührbaren erklären will im Namen der Vielfalt, der Toleranz und des Respekts, sollte lieber schweigen.
Wenn das links/grüne Kartell unser Land zerstört hat, dann werden wir auswandern – in ein nicht zur sogenannten EU gehörendendes Land
„Merz mal wieder am Boden“ aber es geht aufwärts in der Bunten Republik… leider ist aber die Hölle nicht mehr unten angesiedelt sondern nach oben gezogen und der Weg dahin ist mit hohlen Phrasen gepflastert.
Ich schau dann mal in die Glaskugel: Mister F.M. wird nicht alt in seinem Amt. Ursache ? Die tiefe Unbeliebtheit bei allen, ob Freund oder politischer Gegner. Selbst die sonst zu jedem Deal bereiten Qualitätsmedien mögen ihn nicht.
Natürlich wird diese Koalition halten. Merz hat nur 2 Prinzipien: Kanzlerschaft und Brandmauer. Alles andere ist ihm egal; kein Zugeständnis, daß er den Linken nicht machen würde. Die CDU – Abgeordneten halten es größtenteils genauso. Hauptsache, daß wohldotierte Pöstchen bleibt erhalten. Auch Klingbeil möchte Vizekanzler bleiben und nicht mit seiner 13%-Partei in den Wahlkampf gehen. Und was sollten Wahlen auch bringen, solange der Brandmauer-Fetischismus besteht? Gar nichts, die bleierne Zeit dauert an.
„Jetzt ist sie halt da, die Scharia“. Dauert nicht mehr lang, dann darf sich wieder ein CDUler mit diesem Satz berühmt machen – wer weiß, Christian Wulf z.B.?
Und obendrein, er reimt sich sogar. Man sollte herausschälen, was die AfD wirklich „verbrochen“ hat und man wird entdecken dass sie radikal christlich ist.
Keine „Sorge“. Unabhängig davon, ob bei der nächsten BT-Wahl ein AfD-Kringel zum Ankreutzen auf dem Wahlschmierzettel (so abwertend gemeint wie geschrieben) vorhanden ist oder nicht. Heerscharen von Wählern werden erneut zur SPD als vermeintlichen Rettungsanker tendieren (wie 2021). Aber hin und her macht die Taschen leer. Diese alte Börsenweisheit gilt auch hier.
Dieses bequem-feige Changieren der Wählermassen zwischen diesen Parteiein wird dem Land irgendwann wirklich das finanzielle und gesellschaftspolitische Genick brechen. Hoffentlich triffts dann auch mit den Verursachern die Richtigen (ist leider nicht sicher: Life is hard, but unfair).
Von Habeck unterscheidet sich Merz insofern, als seine alten Freunde weniger in der Energiewende-als in der Rüstungsindustrie sitzen. Beide nutzen bzw. nutzten den Ukrainekrieg gnadenlos im Interesse ihrer Spezl’n. Beiden sind „wir“ mehr oder weniger wurscht! Nicht mehr als Stimmvieh.
Die Installation von Frau Merkel haben wir auch Herrn Merz zuvorderst zu verdanken, denn wenn er damals nicht die Frau durchschaute und sich von ihr vom Hofe jagen lassen hätte, wären Deutschland 16 unselige Jahre erspart geblieben. Aber bereits damals konnte er im Gegensatz zu Frau Merkel nicht bis zum Ende einer Entwicklung oder sich anbietenden Möglichkeiten denken. Er ist der, der nach meiner Einschätzung der ist, der am Ende der merkelschen Gedankenspiele der ist, der sich aus Eitelkeit und Großmannssucht mit allen seiner Meinung nach erforderlichen Kompromisse anfreundet. Er ist kein CDUler – er nutzt die Partei aber als Sprungbrett in den Regierungsflieger.
Er konnte sich damals genaus wenig zur Wehr setzen, wie er sich jetzt für das GrundG zur Wehr setzen kann.
Auf alles, was von der AfD kommt reagiert er und wahrscheinlich auch der überwiegende Teil der CDU/CSU mit einem Reflex. Das hat überhaupt nichts mehr mit eigenen Überzeugungen zu tun. Gefangen in rrg Haltung. Umzingelt und demnächst politisch tot.
Die bürgerliche Nachkriegskultur im neuen Kultur- Neoliberalismus (mit seinem Ich-AG- Kult) einfach so weitermachen, ging nach 1990 nicht mehr. Man hätte sich entscheiden müssen, was man für eine KULTUR haben möchte: total materialistisch oder ein neuer Weg, der erstmal hätte entwickelt werden müssen, so wie das Nachkriegdeutschland nach 1945. Diese Diskussion wollte die CDU weder sich noch dem Volk zumuten. Man kniff lieber. Und diese Verdruckstheit ist mit der Zeit immer schlimmer geworden. Anders gesagt: Die CDU als Kanzlerwahlverein, der das Wirtschaftliche und das Soziale im Rahmen einer stabilen Kulturauffassung ausgleicht und damit seine Arbeit weitgehend erfüllt hat und in 1950 bis 1989 galt, kann so ab den 1990er Jahren nicht mehr reichen! Warum? Weil die Kulturbasis des Landes heute nicht mehr so selbstverständlich ist wie um 1950/60/70! Die CDU müsste die Vereinsmeierei zur Seite schieben und sich eine intelligente strategische Einrichtung zulegen, die die Juristen und Ökonomen in der Partei kulturell und mental wachküsst. Rheinländisch- katholische Schenkelklatscher vom Typus Laschet und Co reiche nicht mehr.
Naja, Kohl hatte auch eine geistig-moralische Wende angekündigt, nie ist da was gekommen. In guten Jahren Geld raushauen kann jeder, aber jetzt ist die Substanz weg und es zeigt sich, alles Schaumschläger. Es wird haarig werden und eine Gesundung geht aus u. a. demographischen Gründen nicht mehr.
Wenn wir nicht in allzuferner Zeit in einem bösen Traum erwachen wollen, weil Stalin wieder in den öffentlichen Räumen hängt und wir eine Linksdiktatur erleben, die es nicht mal in dieser Form in der DDR gab, gibt es nur eines für die Union, wenn sie überleben will. Koalition kündigen, Koalition mit AfD und dem linken Spuk kann ein für allemal der Garaus gemacht werden. Alles andere nimmt ein ganz böses Ende.
Hasselmann hat wohl vergessen, dass auf Betreiben der Grünen ein männlicher Kandidat für das BVG geschasst wurde. Sollten wir jetzt sagen „Männer Deutschlands vereinigt euch?“ Es ging ja bei der Ablehnung der Kandidatinnen nicht per se um Frauen, sondern um diese für das BVG unerträglichen Personen. Aber ja, der Intellekt der Grünen ist ja bekannt.
Die Union hat aus Angst vor den links-grünen den Fehler begangen, sich als „Mitte“ statt als „Rechts“ zu verorten.
Die Union hat nicht einmal Probleme damit, dass „Rechts“ mittlerweile generell als Schimpfwort missbraucht wird.
Rechte Wähler wie ich, wollen aber eine konservativ-rechte Alternative zu links-grün. Da bleibt dann nur fie AFD.
Eine Demokratie besteht eben nicht nur aus „Mitte“. Das Spektrum umfasst Links-Mitte-Rechts.
In diesem Aufsatz wird die Union so dargestellt als hätte sie ein Programm, oder eine Agenda auf die sie sich zurückbesinnen könnte, um Konturen innerhalb der Koalition zu zeigen. Die CDU besteht aber nur noch aus drei zufälligen Buchstaben die einen Möchtegern als Kanzler hat. Dass das so ist war der unübersehbare Plan des U-Boots Merkel. Sie hat in aller Monstranz den Einparteienstaat, der mit Überwachung und Denunziation seine Macht absichert vor sich her getragen. Sie hat die Konservativen zu ‚Nazis‘ gemacht, denen man jedes Existenzrecht entziehen kann. Merkel hätte Kaufhold und Brosius keineswegs ‚abgeräumt‘, sondern selbst zur Wahl gestellt. Merkel war es auch die spätestens 2015 mit einem extrem linken Weltbild die Gesellschaft und die Menschen tief spaltete. Sie war es die den Opferkult einführte. Sie gab grünes Licht für die Bestimmung linker Ideologie, wer Opfer ist und wer Täter. Ab Merkel galt, Asylanten, Queere, Linke, Feministen und eine ganze Pallanx von totalitären Geister konnten sich als Opfer bezeichenen. Und alle die diesen Opferkult als Zeichen einer kranken Gesellschaft bezeichneten waren Täter. Das hat Rot-Grün auf die Spitze getrieben mit der Unterstützung der Merkel CDU. Das Haßelmann sich hinstellt und die krude Theorie verbreitet Brosius wäre Opfer einer Männerwelt, grenzt nicht nur an Debilität, sondern ist Sinnbild für diese kranke Welt. Die CDU ist längst Teil des Einparteienstaates. Aber man hält sie sich noch, wie die CDU in der DDR. Ein Feigenblatt ‚unsererDemokraten‘. Das hört sich vielleicht Populistisch an, aber wer kann mir einen aus der CDU nennen der mit gesundem Menschenverstand tatsächlich in Wort und Tat für Deutschland und seine Werte eintritt? Leute aus der Werteunion hätten einem Antifa wie Klingbeil noch nicht einmal die Hand geschüttelt. Oder einem Scholz, der als Jungsozialist bei Mielke auf dem Schoß saß und die Amis verteufelte. Und machen wir uns doch nichts vor, nun will auch noch die CDU die verbliebene Altersvorsorge mit Grundsteuer und Enteignung abschaffen (Immobilien). Was uns bleibt ist Marie-Antoinette (Merz) zuzuschauen wie sie auf die Köpfe der Untertanen spuckt.
Die CDU war nie etwas anderes als ein Kanzlerwahlverein, warum sollte sich das geändert haben?
Headline: Absolut! Hauptwählerpool die Älteren bzw. Alten. „Haben wir schon immer gewählt seit Adenauer/Kohl“. Warum? Keine Ahnung. Unwichtig. Halt CDU, kann nicht falsch sein. … Die Anderen wählen mehr oder weniger SPD. Gründe siehe oben.
Die CDU selbst ist irgendwann in ihr eigenes Universum umgezogen, und was in der Realität geschieht … keine Ahnung.
> Sie kann jederzeit die Koalition verlassen, sie kann jederzeit eine Minderheitsregierung bilden und sich von der AfD tolerieren lassen.
Man könnte sogar wieder wählen – in Spanien und Italien wird noch häufiger gewählt. Ich fürchte, der Michel wählt aus Protest statt der Woken Union – die SPD und die Grün:innen.
Michels Begründung für seine Wahl der Todeskultparteien: „Die stehen zu ihren Entscheidungen und sind keine Umfaller.“
Es ist in der Tat keine Krise der SPD. Aber anhand der politischen Gedanken von Frau Frauke können Sie sich eine ungefähre Vorstellung von dem Ideenfundus der 13- 14% Wähler machen, die den Sozis noch geblieben sind.
„Diese Union weiß nicht mehr, wer sie ist, sie weiß nicht, was sie ist und wofür sie existiert, …“ Ich könnte mir vorstellen, fragte man die Bürger mit einer offenen Frage, für welche Ziele die einzelnen Parteien stehen?, gäbe es da mehr Klarheit bei SPD, Grünen und der Linken als bei der Union, die ein bisschen wie ein Chamäleon wirkt. Links will etwas anderes als Rechts, und über die Zeit ändern sich die Unions-Prioritäten. Erst wollte die Union mal die steuerfinanzierte „Zivilgesellschaft“ kritisch auseinandernehmen, kurze Zeit später erwies sie ihr im Koalitionsvertrag die Ehre und fand, man müsse Demokratie leben! doch gern beibehalten und ggf. erweitern. Vereine und zivilgesellschaftliche Akteure seien auf jeden Fall „zentrale Säulen unserer Gesellschaft“. Ob die Unions-Wähler wissen, warum so ganz genau sie ihr Kreuzchen bei CDU/CSU machen? Jede Wette, die Fans von Heidi Reichinnek wissen, warum sie die Linke prickelnd finden.
Der Wähler müsste eigentlich nur prüfen wie viele der AfD Politiker früher bei der CDU waren. Dann müssten sie überlegen warum das so ist. Vielleicht fiele dann der Groschen.
Dieser Artikel gehört zum Besten, was ich auf TE gelesen habe.
Er könnte allenfalls noch ergänzt werden durch die Rolle der Wähler, die diese Parteien- und Machtkonstellation immer und immer wieder wählen und gewählt haben.
Existiert die Union nur noch aus Gewohnheit?
Bei einem Volk, daß überwiegend nur noch aus Gewohnheit wählen geht (wenn überhaupt), würde mich das jetzt nicht wirklich wundern.
Man muss im Schlechten auch immer das Gute finden können. Fakt ist, dass die CDU noch auf jedes falsche Spiel der SPD und mit ihr vereinigten Linken um SED und Grüne hereingefallen ist. Es wird bei der Richterwahl zum BVerfG nicht anders sein. Das ist schlecht für Deutschland aber führt zu der heilsamen Erkenntnis, dass die SPD dem Grundgesetz den Wert eines Fußabtreters beimisst, dass die CDU besessen von der Macht alles Verrät und dass alle, aber wirklich alle demokratischen Institutionen auch diejenigen, die der Kontrolle dienen sollen, vom Parteienkartell übernommen wurden. Bürger lass alle Hoffnungen fahren, das BVerfG ist nicht für Dich, sondern für die Politik da. Diese „unsere Demokratie“ ist nicht nur beschädigt, sie ist bis in die letzte Zelle korrupt und kaputt. Dieses System wird an seiner eigenen Verlogenheit zusammenbrechen.
Sechzehn Jahre einer sozialistisch sozialisierten Kanzlerin sind eben nicht spurlos an der CDU vorbeigegangen. Die CDU befindet sich schon seit 2021 in der Kasematte der Feigheit.
Die CDU befand sich mit ihrer Gründung in den Kasematten der Feigheit. Ihre Gründung war geduldet, ihre Rolle wurde ihr zugewiesen, in die deutsche Einheit taumelte sie hinein ohne die historischen Chancen je begriffen zu haben und jetzt wo daddy die faule Göre nicht mehr pampert, stiehlt sie sich aus dem Klofenster mit heruntergelassener Hose. Um aber „Stärke“ zu zeigen, erinnert sich der eine Führer an den anderen.
Jetzt erkennen wir den Wert deer CDU für Deutschland, so nützlich wie ein Kropf.
Die CDU ist eine sozialistische Partei. Eigentlich überflüssig da sie dieselbe Politik macht wie SPD, Grüne und Linke. Sie dient der Altparteienfront konservative Stimmen einzusammeln, weil diese Wähler immer noch nicht kapiert haben, dass Merkel „ihre“ CDU zur SED light umgepolt hat.
Möge der wirtschaftliche Abstieg besonders diese denkfaulen Wähler heimsuchen.
Leider wird der mögliche wirtschaftliche Abstieg uns alle betreffen,
egal wen auch immer der Einzelne gewählt haben mag.
Ja das wird so sein. Allerdings können sie so gut wie möglich versuchen ihr Vermögen aus dem Einflussbereich der EU zu bringen. Der digitale € steht in den Startlöchern. Habe heute gelesen, dass der Einzelhandel bis 2029 gezwungen wird den digitalen € anzunehmen. Irgendwann werden sie ihren Zahltag auch nur noch als digitalen € bekommen. Bargeld wird abgeschafft. Das wird kommen, aber ich bin mir sicher, dass dieses System dem Ende entgegen strebt. Und wenn sie dann auf ihre Rücklagen außerhalb des System zurückgreifen können, dann haben sie wenigstens einen besseren Neustart als die Staatsgläubigen, welche es nicht in Betracht ziehen, dass ihnen unsere „Elite“ das Fell über die Ohren zieht.
Den Wüst finde ich extrem gruselig.
Nicht so schnell, ich kann mich noch gut an die 16 Jahre Union unter Helmuth Kohl erinnern. Da ging es mit Deutschland stetig bergab, hohe Arbeitslosigkeit und wir waren der kranke Mann Europas.
Gerhard Schröder, ein Sozialdemokrat hat uns damals gerettet und längst überfällige Reformen eingeleitet, zu der die Union einfach nicht fähig war. Die Agenda 2010 hat das Land vom Mehltau befreit und die richtigen Weichen gestellt. Von der Politik Schröders hat vor allem Angela Merkel und die Union lange profitiert. Was Günther und Wüst angeht, gebe ich Ihnen Recht, da war ein Gerhard Schröder konservativer und prinzipientreuer als diese beiden Warmduscher von der Union.