Beginnen wir ganz neutral und sachlich: Der Deutsche Evangelische Kirchentag 2025 findet vom 30. April bis zum 4. Mai 2025 in Hannover statt. Er ist der bislang 39. Kirchentag der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Das Motto lautet diesmal: „Mutig – stark – beherzt“. Geboten werden rund 1.500 Veranstaltungen. Die Organisatoren rechnen mit etwa 100.000 „Teilnehmenden“. Das Tagesticket kostet 49 Euro, das 5-Tage-Ticket 149 Euro.
Folgende „Highlights“ werden unter anderem geboten:
- Am 30. April um 18 Uhr, ein Grußwort von Bundespräsident Steinmeier zur Eröffnung.
- Am 1. Mai „Bibelarbeit“ mit Ex-Kanzlerin Merkel. Zeitgleich eine Dialogbibelarbeit mit Klimaaktivistin Luisa Neubauer und Bischof Dr. Christian Stäblein.
- Am 2. Mai kommt Gerade-Noch-Kanzler Olaf Scholz (SPD) zu einem Interview unter dem Titel „Zuversicht in herausfordernden Zeiten“. Von 19 bis 20 Uhr gibt es einen Taylor-Swift-Gottesdienst. Donald T., da werden dir bestimmt die Leviten gelesen.
Auch diese Politiker haben sich auf dem Kirchentag angekündigt: die neue Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU), Niedersachsens scheidender Ministerpräsident Stephan Weil (SPD), Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne), der wieder ins Solo-Dasein geschlitterte Ex-Bundespräsident Christian Wulff (CDU). Friedrich Merz musste nach einer ursprünglichen Zusage absagen. Klar, aus Gründen der konfessionellen Ausgewogenheit: Er war am 26. April ja auch nicht bei der Trauerfeier für Papst Franziskus in Rom. Dort hat ihn Schattenkanzler und Protestant Markus Söder mit diversen Selfies wahrlich würdig vertreten.
Werfen wir einen Blick ins Hannover-Programm und halten fest, was der EKD genannten NGO unter dem Label „Mutig – stark – beherzt“ an Themen wichtig bzw. gar nicht wichtig ist. Unter den Themen der 1.500 Veranstaltungen finden wir 95-mal „Vielfalt“, 48-mal „Klima“, 38-mal „Rassismus“, 37-mal „Queer“, 25-mal „Gender“, 11-mal „trans“, 11-mal „Rechtsextremismus“ (Linksextremismus nullmal), 17-mal „Islam“. Immerhin 1-mal „Ukraine“ und 2-mal „G*tt“. Und 1-mal für Abtreibungsbefürworter „My body my Choice“. Aber null-komma-null-mal die mörderische Christenverfolgung, der auch 2024 wieder Tausende Christen zum Opfer fielen – zumeist in muslimisch-islamisch dominierten Staaten.
Nein, liebe Evangelen, damit gewinnt ihr keinen Blumentopf mehr. Den Aderlass, den ihr binnen 20 Jahren ertragen musstet bzw. zu verantworten habt, stoppt ihr mit eurer Politisierung nicht. Im Jahr 2005 hatte die evangelische Kirche Deutschlands immerhin noch 25,4 Millionen Mitglieder. 2024 waren es mit 17,98 Millionen um 29 Prozent weniger. (Ähnlich übrigens wie die katholische Kirche). Kurz, liebe woke Evangelen, liebe Grüninnen und Grünen: Für 2025 könnt ihr euch einen „grünen“ Parteitag sparen. Geht nach Hannover, dort wird alles zelebriert, was „wirklich wichtig“ oder wenigstens „ein Stück weit wichtig“ ist. Ganz im Sinne der von 2009 bis 2013 als EKD-Präses amtierenden „Grünen“ Katrin Göring-Eckardt.
Wahrscheinlich wird sich der 38. Evangelische Kirchentag des Jahres 2023 von Nürnberg 2025 in Hannover klonen. Und statt der Botschaft des Evangeliums vor allem den neuen Religionen „Klima“, „Gender“ und „Migration“ huldigen. In Nürnberg gab es übrigens 2023 rund zweitausend Einzelveranstaltungen: darunter 33-mal Queer, 32-mal Gender, 21-mal Feminismus, 20-mal Migration. Die Berliner Zeitung berichtete, dass dort Passagen aus einem Buch einer Soziologin vorgetragen wurden, die erklärte, wie man männliches (sic!) Sperma aus Textilien entfernen könne. Beim Abschlussgottesdienst predigte Pastor Quinton Ceasar: »Gott ist queer.« Das will erst einmal getoppt sein.
Is ja gut, Leute! Wenn ein Kirchentag zu einem woke-grünen Patchwork an Religionsversatzstücken und zu einem verkitschten Synkretismus aus Astrologie, Kosmologie, Reinkarnation, Esoterik, okkulten Praktiken, Gender und Klima wird, dann hat diese Kirche als Quasi-Staatskirche ohne jede Trennung von Thron und Altar als „zivilgesellschaftliches“ Akklamations- und Apportierinstitut ihre Zukunft hinter sich.
Schlimm freilich auch: Die katholische Kirche ist keine Alternative mehr; sie hat sich ins gleiche Fahrwasser begeben und den gar nicht mal sonderlich dezenten Hinweis des eben verstorbenen Papstes Franziskus an die deutschen Katholen überhört. Franziskus meinte: „Es gibt eine sehr gute evangelische Kirche in Deutschland. Wir brauchen nicht zwei.“
Wikipedia: „Kirchentage werden über drei Einnahmequellen finanziert: erstens öffentliche Mittel aus den Haushalten von Bund, Land und Kommune; zweitens Mittel der einladenden Landeskirche und drittens Einnahmen aus Ticketverkäufen, Sponsoring, Merchandise sowie Spenden und sonstige Fördermittel….Kirchentage werden regelmäßig von verschiedenen Unternehmen und Organisationen gefördert.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Deutschen_Evangelischen_Kirchentage_und_beteiligter_Personen: Unter dem Link sind die Dauer-Teilnehmerzahlen zu finden. 2025 fehlt noch. Die Zahlen schwanken erheblich. Zum Teil sind ökumenische Kirchentage aufgeführt. 2011 und 2013 waren die „Hoch“jahre. Das letzte Hochjahr 2021 mit 160.000 Teilnehmern war ökumenisch ausgerichtet.
So wie die Mitglieder schwinden, schwinden auch die Teilnehmer der Kirchentage und versuchen ihr Absinken in die Bedeutungslosigkeit mit woken Themen auszugleichen. Wobei sich Sozialismus und Kirche nicht vertragen. Ich hoffe, christliche Gemeinden überleben ihre Kirchen.
Wäre Jesus auf diesem linksgrünen Parteitag würde er wohl die Infostände der Teilnehmer umstoßen und sagen: „Ihr habt aus dem Fest für Gott dem Vater eine Hölle gemacht“.
Am schlimmsten finde ich das Anbiedern an den Islam, 17 x wird dieser auf dem Kirchentag Thema sein. Wir werden hören das Jesus im Koran ebenfalls genannt wird und Allah der gleiche Gott ist an den wir auch glauben. Das Jesus gesagt hat er sei der letzte der Propheten und das nach ihm nur falsche Propheten kommen werden (soviel zu Mohammed) scheint dort nicht bekannt zu sein. Und das im Islam Juden und Christen als minderwertig betrachtet werden wird ebenfalls nicht thematisiert.
„Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht Juden und Christen zu Freunden denn sie sind untereinander Freunde (aber nicht mit euch). Wenn einer von euch sich ihnen anschließt gehört er zu ihnen und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen“, steht im Koran (Sure 5 Vers 51)
Laut der ganz großen Mehrheitsmeinung im Islam ist Jesus (1) nicht nur nicht göttlicher Natur, sondern (2) auch nicht am Kreuz gestorben (das war allenfalls ein Doppelgänger), (3) nicht auferstanden. Damit entfallen die drei zentralen Dogmen des Christentums. Jesus kommt am Jüngsten Tag, tötet alle Schweine (das hat verschiedene Gründe), zerbricht die Kreuze und schafft die Jizyah ab, dies aber nicht aus Toleranz, sondern weil es nur noch die Wahl zwischen Tod (Hölle) und Islam gibt. Im Qur’an ruft Jesus auch de facto zum Jihad auf. „la Illah“ ist der generische Name für Gott, und wird in Form von „Allah“ manchmal auch von Christen verwendet. Im Islam jedoch ist „Allah“ der spezifische Name des islamischen Gottes, sonst ergäbe „Allahu akbar“ = „Unser Gott ist der größte“ ja keinen Sinn. Vor einer Reihe von Jahren prozessierten in Indonesien Moslems gegen Christen, um ihnen des Gebrauch des Wortes „Allah“ zu verbieten. Usw. usf.
Protestanten im sozialistischen Gewande zwischen Rotfront und SED unter sich und es fehlt nur noch der Segen der apostolischen Kirche und des schwarzen Friedrichs, der dieser Truppe nähersteht, als seiner eigenen Klientel, die auch schon unter der geistigen Schwindsucht leidet und damit alles zum Ausdruck bringt, was schon lange bemängelt wird und zu Austritten ohne Ende führt. weil man sich als Konservativer völlig hintergangen sieht.
Das alles wird ihnen auf Dauer nicht bekommen, denn irgendwann kommt der Punkt, wo es unerträglich wird und den haben wir bereits erreicht und wird die Blauen in den politischen Olymp führen, ob sie wollen oder nicht und hoffentlich schnappen die dann nicht über vor Glück und führen uns in eine gute Zukunft, was man eigentlich von allen erwarten könnte, wären da nicht die idiologischen Trennlinien, die über die Vernunft nur schwer zu beseitigen sind, weil die meisten sie ehedem nicht besitzen und nur von der primitiven Art geleitet werden, wie das immer schon war und sich von allein nicht ändern wird.
Wenn man sich an den Propheten Jona (der mit dem Wal) erinnert:
Gott sagte ihm: Mache dich auf und geh in die große Stadt Ninive und predige wider sie; denn ihre Bosheit ist vor mich gekommen. …
Und es geschah das Wort des Herrn zum zweiten Mal zu Jona: 2Mach dich auf, geh in die große Stadt Ninive und predige ihr, was ich dir sage!
3Da machte sich Jona auf und ging hin nach Ninive, wie der Herr gesagt hatte. Ninive aber war eine große Stadt vor Gott, drei Tagereisen groß. 4Und als Jona anfing, in die Stadt hineinzugehen, und eine Tagereise weit gekommen war, predigte er und sprach: Es sind noch vierzig Tage, so wird Ninive untergehen. 5Da glaubten die Leute von Ninive an Gott und riefen ein Fasten aus und zogen alle, Groß und Klein, den Sack zur Buße an.
6Und als das vor den König von Ninive kam, stand er auf von seinem Thron und legte seinen Purpur ab und hüllte sich in den Sack und setzte sich in die Asche 7und ließ ausrufen und sagen in Ninive als Befehl des Königs und seiner Gewaltigen: Es sollen weder Mensch noch Vieh, weder Rinder noch Schafe etwas zu sich nehmen, und man soll sie nicht weiden noch Wasser trinken lassen; 8und sie sollen sich in den Sack hüllen, Menschen und Vieh, und heftig zu Gott rufen. Und ein jeder kehre um von seinem bösen Wege und vom Frevel seiner Hände! 9Wer weiß, ob Gott nicht umkehrt und es ihn reut und er sich abwendet von seinem grimmigen Zorn, dass wir nicht verderben.
Man könnte statt Ninive Berlin nehmen, da die Verderbtheit vergleichbar ist. Wo ist die Reue, die Buße, das Fasten? Wo ist die Umkehr, die Verhaltensänderung, die Wiedergutmachung?
Daher glaube ich nicht, dass diese Entwicklung sowohl der Kirche als auch des Landes ein gutes Ende nimmt.
Die EKD hat nicht nur ihren Glauben verloren, sondern ihren Verstand gleich mit.
Denen, die da noch hin latschen geht es nicht besser.
Sie halten sich in ihrem Wahn für Christen sind es aber nicht. Sie machen aber nichts anderes als das Christentum zu verhöhnen und Gott zu lästern.
Die evangelische Kirche ist die aktive Vorfeldorganisation (eine GO) der linksgrünen Kamarilla.
Der Ev. Kirchentag, der scheinheilige Bundesparteitag der Linksgrünen Ideologiestrategen in Politik und staatsfinanzierten Medien wie der DLF. Genau der bringt immer wieder in seinen Sendungen seine linksgrüne Färbung zu Ohren.
Es geht hier nicht um Gott, sondern um eine Transformation der Wirtschaft und besonders um die Transformation (Verblödung) der Gesellschaft, die man umzuerziehen gedenkt. Eine Mehrheit, die noch bei Verstand ist und die genau diese säkularen, linksextremistischen Inhalte des Kirchentags entrüstet ablehnt.
Wenn all die, die auf dem Evangelischen Kirchentag aufgetreten sind, plötzlich alle in Rente gingen, würde Deutschland nichts vermissen. Es dreht sich dort nicht mehr um Glauben, sondern um gleichschaltende, weltliche Ideologie, die schädlich ist.
Bei den sog. Boomern verhält es sich genau anders herum.
Die werden schon heute von den Besuchern gehasst, weil die dann nämlich arbeiten müssen 😉
Nix wie raus aus der bekloppten, verkommenen „N“GO Kirche! Jesus würde diese korrupten Krämer-Pfaffen mit der Knute aus dem Tempel jagen! – Schämt ihr euch nicht?
Wenn das linksgrüne „bildungsbürgerliche“ Milieu einmal im Jahr öffentlich mit dem Protestantismus fusioniert, wird sein Wesen als -frei nach Marx- „ideele Gesamt-Verhaltensstörung“ so deutlich für nahezu jedermann, der halbwegs klar im Kopf ist, sichtbar, dass man es eigentlich noch dabei anfeuern möchte.
Diese Sorte von Christen möchte ich ungern nach dem Jüngsten Gericht wiedersehen. Egal wo…
Ich denke schon sehr lange genau so. Dies gilt auch für unsere islamischen Freunde denen ein Platz im Paradies versprochen wird wenn sie Ungläubige töten die z.B. den Propheten beleidigen. Da möchte ich nach meinem ableben überall hin nur nicht da wo die alle sind.
Ist die Präsidentin des Kirchentages, Siegismund nicht zuvor grüne Ministerin in Thüringen gewesen? Wenn ich hier richtig liege, ist ja alles klar.
Zumindest gibt es dieses Mal keinen Workshop „Vulven malen“! Man beschäftigt sich dieses Jahr lieber mit anderen Abartigkeiten und einem bißchen Rassismus gegen kartoffelige, bleiche Kinder! Ist doch auch nett! Da hat der liebe Gott sicher große Freude dran!
Gott schuf Eva aus einer Rippe Adams.
Ich glaube nicht, daß er dabei zuerst an eine Vulva dachte 😉
Wie rief der schwatte Priester beim letzten Kirchentag? Gott ist queer!! Amen!
Ich hab mit Gott nix am Hut mit einem LBTQXYZ*/+/++ queeren noch viel weniger aber wenn sich die Jugend dafür begeistert sollen sie ihn so bekommen. Die Diskussion, ob Jesus schwul war oder nicht kommt ja auch immer wieder auf. Alles im grünen Bereich!
Er: „Du bist hier auf dem KIRCHENtag!“
Sie: „Echt? Und die haben mir erzählt, daß Taylor Swift irgendwann singt…“
Er: „Die Karten für solche Konzerte kosten aber deutlich mehr.“
Sie: „Ich wußte doch, daß da etwas nicht stimmt. Alles nur noch Betrüger!“
Er: „Nö, ich sehe neuerdings überall nur noch Degenerierende m/w/d.“
Sie: „Ja genau! Sag‘ ich doch…“
Hunderttausend gehen hin, geben sogar Geld dafür aus und glauben vermutlich alles was ihnen erzählt wird. Das ist das Problem!
Da kann ich Sie möglicherweise etwas beruhigen: In den 70ern gab es regelmäßig auf dem Gelände der Essener GRUGA das UZ- Pressefest. Die UZ war eine DKP- nahe Tageszeitung, die, wie man munkelte, von „drüben“ unterstützt wurde. Das Fest lief über das gesamte Wochenende. Ich weiß nicht, ob es Hunderttausende waren, die sich dort prächtig amüsierten (damals hatten Linke ja noch Humor), aber viel weniger dürften es nicht gewesen sein. Nur eines bewirkten diese Feste nicht: Dass man die UZ und die DKP ernst nahm. Man blieb bei der WAZ und bei den Sozis. An dem Mitgliederschwund können Sie erkennen, dass es den EKD ähnlich geht. Diese alljährlichen, seit Jahren erkennbar peinlichen Events haben nicht viel Positives bewirkt. Eher das Gegenteil. Wer glaubt schon, am Jüngsten Tage dafür gelobt zu werden, dass er Vulven gemalt hat?
Danke. Erlauben Sie mir, eine Kuriosität hinzuzufügen. Sie schreiben: „Die Berliner Zeitung berichtete, dass dort [in Nürnberg 2023] Passagen aus einem Buch einer Soziologin vorgetragen wurden, die erklärte, wie man männliches (sic!) Sperma aus Textilien entfernen könne.“. Man hätte gar nicht so weit suchen müssen, denn im Islam (der ja diesmal 17x vorkommt, hoffentlich immer löblich) ist das Problem bereits in einer ganzen Anzahl von Hadithen adressiert. Wenn der Prophet von seiner nächtlichen Runde über 9 Frauen (Sahih al-Bukhari 5068) kam (was ihm möglich war, da er über die Potenz von 30 Männern verfügte; Sahih al-Bukhari 1:5:268), wusch Aisha entweder die Flecken heraus oder kratzte sie, falls getrocknet, mit den Fingernägeln ab (Bulugh al-Maram 27/28, Sunan Ibn Majah 1:1:536/537/539, Sahih Muslim 288b, Sahih al-Bukhari 232/229/230, Sunan an-Nasai 296, Sunan Abu Dawud 372/373 usw.). Der Prophet ging dann ggf. mit einem Gewand in die Moschee, auf dem die Spuren dieser Aktivitäten noch zu sehen waren (vgl. Sahih al-Bukhari 232/229/230). Siehe auch Sahih al-Bukhari 7367/2505 zur männlichen Sekretion als Problem. Insgesamt wieder eine schöne Parallele zwischen EKD, „Soziologin“ und Islam. Ich freu‘ mich drauf.
Die Evangelische Kirche ist eben „Glauben“ light, eine Schmalspurreligion für all die verweichlichten, welche es mit ihren Glaubensgrundsätzen nicht mehr so genau nehmen. Bei der Empfehlung: Auge um Auge fühlt man sich nicht ganz wohl, aber den Gottesbefehl: Du sollst nicht töten, will man dann trotzdem nicht ganz ernst nehmen. Wenn’s für einen guten Zweck ist, dann sind Waffenlieferungen ganz ok und die Russen sind ja eh keine Protestanten und daher des Teufels.
Glaube verhält sich zu Religion in etwa wie Ficken zu Masturbieren. Religion ist eine Ersatzhandlung für alle Zweifler, welche sich gegenseitig darin bekräftigen müssen, dass sie wirklich glauben. Wer an nichts glaubt, benötigt die Institution, dass bürokratische Regelwerk und die Folklore.
Das die Gottesfurcht in einer Zivilisation abnimmt, welche die Geheimnisse der Natur langsam zu ergründen beginnt, ist eine natürliche Entwicklung. Wenn die Institution, welche die Menschen über Jahrhunderte mit der Drohung der Hölle und vor der Strafe Gottes bei der Stange gehalten hat, stetig ihr Druckmittel verliert, da vieles was in vergangenen Jahrhunderten die Furchtsamkeit der Menschen gefördert hat, sich in einer entwickelten Gesellschaft als ein zu bewältigendes Problem herausstellt, verlieren die Furchtsamen den Respekt vor Gott und seinen Mysterien und die Demut vor der Schöpfung. Die Ideologie ist als eine Art Ersatzreligion zu sehen, welche all den geistig Überforderten, Orientierungslosen und Furchtsamen halt bietet, es ist ein Religionssurrogat mit Personenkult und der Drohung vor der Hölle auf Erden, der Warnung vor dem Untergang der Zivilisation. Ideologie ist das Surrogat eines Surrogates.
Unüberlegt, emotionale und furchtsame Menschen, sind die wahren Gläubigen Institutioneller Macht (Staat, Kirche etc.) und die glühendsten Anhänger falscher Propheten und Prophezeiungen. Da sie die technologische Entwicklung und das exponentielle Wachstum von Wissen und Wohlstand gleichzeitig befremdet und befreit, benötigen sie einen starren äusseren Rahmen, um diese innere Spannung, bzw. die kognitive Dissonanz zu ertragen. Grundsätzlich benötigen sie die Gottesfurcht (oder einen Ersatz), um sich so zu benehmen, wie andere dies von ihnen verlangen. Es ist nicht so, dass sie sich über den moralischen oder ethischen Wert ihres Verhaltens anderen gegenüber Gedanken machen würden, was Recht oder Unrecht ist bestimmt wahlweise die „demokratische“ Mehrheit, dass Gesetz, die Religion, oder die Regierung. Sie verwechseln Demut mit Folgsamkeit, Glaube wahlweise mit Religion, oder Ideologie, das ausleben ihrer eigenen Emotionen mit Selbstreflektion, und Interaktion mit Aktionismus.
Ihr zentrales streben ist immer die emotionale Selbstbefriedigung und die emotionale Bestätigung durch andere „Sektenmitglieder“. Sie wollen Bösewichte und Helden, Gut und Böse und einen institutionellen Massnahmenkatalog, eine zahlenmässige Mehrheit, um das eine vom anderen zu unterscheiden.
„Der Grund, warum viele Menschen viele Zusammenhänge nicht verstehen, ist nicht, weil diese Zusammenhänge zu komplex sind, sondern weil sie keine analytische Erklärung wollen, die sie emotional unbefriedigt zurücklässt. Sie wollen Bösewichte, die sie hassen können und Helden, die sie bewundern können. Und sie wollen keine Erklärungen, die ihnen genau das nicht liefern.“
(Thomas Sowell)
In Niedersachsen gibt es zum Kirchentag sogar Schulferien. Da werden viele aus diesem Bundesland sicher das ganz Weite suchen.
Muss man wissen, was ein „Taylor-Swift-Gottesdienst“ ist?
Wenn ich heute noch in der Kirche wäre, dann würde ich mich selbst schlagen und fragen warum!
Ich bin schon seit 1982 aus diesem kriminellen Club (Mafia) raus und das ist auch gut so!
Bei uns in Niedersachsen waren heute alle Schulen geschlossen, damit die Schüler am Kirchentag teilnehmen können! Ich glaube der Prozentsatz an teilnehmenden Schülern wird einstellig sein. Birgit Kelle hat bei NIUS zusammen gestellt, welche Themen auf dem Kirchentag behandelt werden. Das hat nichts mehr mit Glauben oder Christ sein zu tun. Es ist eine grünlinke Propagandashow. Schwerpunkte ist (natürlich) der Kampf gegen Rechts. Sex ist auch ganz wichtig, wie Polyamorie und gerechte Prostitutionspolitik. Und natürlich queeres Leben wie queere Tiere auf der Arche, genderqueere Heilige und gendersensible Liturgie. Und natürlich Klima, aber queere Klimagerechtigkeit. Und wenn man sieht, wer dort auftritt, sieht man in welche Richtung das Ganze geht.
> der Kampf gegen Rechts. Sex ist auch ganz wichtig, wie Polyamorie und gerechte Prostitutionspolitik. Und natürlich queeres Leben wie queere Tiere auf der Arche, genderqueere Heilige und gendersensible Liturgie. Und natürlich Klima, aber queere Klimagerechtigkeit.
Wieso wird so etwas immer noch als „christliche Religion“ bezeichnet?
Es geht darum die jüngsten, also die Schüler zu Indoktrinieren mit linker, Woken Ideologie. Deswegen haben die Schüler frei. Viele Lehrer sind stramm, Links/Grün ausgerichtet. Und es gehen wie man sieht, immer mehr hin.
Die ganze Show ließe sich auf ein einziges Mantra, das eine Woche lang in ständiger Wiederholung gebetet wird, herunterbrechen:
„Hauptsache nicht weiß und hetero“
> Der Evangelische Kirchentag 2025 präsentiert sich als ideologischer Jahrmarkt für alles, was irgendwie „progressiv“ klingt – nur der Glaube bleibt außen vor.
So gerne ich aus dem Verein austreten würde, ich bin bereits vor 30 Jahren aus der Papst-NGO ausgetreten. So die Kirche wie die Michels – vielleicht bringt Umma endlich die absurde Sackgasse der Evolution zum etwas Nachdenken (die Glaubensfrage lassen wir außen vor). Alternativ kann ich noch den Rutube-Blogger Juri Podoljaka (vermutlich christlich-orthodox) zum Thema Westeuropa-Klimagemurkse und Blackouts zitieren:
> … Aber der dritte oder vierte „Blackout“ wird Ihr Gehirn wieder in Ordnung bringen. Und wenn sie „nicht überzeugen“, dann, wie wir sagen, „richtet das Grab einen Buckligen wieder gerade“. …
Schon komisch.
Da posaunen manche Leute Tag für Tag von morgens bis abends hinaus: „Ich bin so queer!“ „Ich bin so schwul!“ „Ich bin so trans!“ „Ich bin so bi!“…..
Sie definieren sich ausschließlich darüber. Und dann wundern sie sich, wenn andere Leute es erkennen und so was sagen wie: „Na, der ist ja ganz schön schwul!“
wenn nur knapp ein Viertel ausgetreten ist, dann ist es doch nciht so schlimm… die Leute sind selber schuld wer die Kirchensteuer zahlt, sollte noch ne Steuer-Erhöhung bekommen: Sonderabgabe für Gendern und eine CO2-Abgabe
Man beneidet unsere muslimischen Mitbürger, für die Religion noch wichtig ist und nicht nur an den Feiertagen sondern auch im Alltag gelebt wird. Auf diese Festivals alternder Berufsjugendlicher mit politischer Indoktrinierung im Sinne der regierenden Eliten und der politischen Macht kann man wirklich verzichten. Das war schon so während der vergangenen Diktaturen. Die damalige, regimetreue Deutsche Kirche ist jetzt grün aber sonst hat sich bei der EKD wenig geändert.
Deswegen wird auch der Islam hier irgendwann das Ruder übernehmen. Dann hat es sich ausgequeert. Eigentlich gar nicht so übel – und für mich als Hetero-Mann ist da ja auch das eine oder andere Sahnehäubchen drin.
Die können sich gleich umbenennen, evangelische NGO, Hauptsache die Steuern fließen noch, „noch“.
„My Body, my choise.“ Ich bin mir sicher, das Gott und das ermordete Kind nach dem Tod (hoffentlich sehr fernen Tod) der Abtreibenden sehr interessiert sind, mehr darüber zu hören. Was das Kind dazu zu sagen hat, wird der betreffenden Frau eher nicht zusagen.
Passend zur Walpurgisnacht wird das „Tier“von der Amts-Asyl & Geschlechtsvielfaltssekteals als „queeres Tier auf der Arche“ iS. der rotGRÜNschwarz-woken „Zivilgesekllschaft“ soz. „heiliggesprochen“. Man könnte sie, die „Arche Noahs “ heuer auch „Love Boat-Titanic“ nennen, auf dem Unzucht & Orgien unter dem Kreuz & auf dem Altar GOTTES gefeiert werden..
Übrigens, der Antichrist & nationale Sozialist Hitler, hatte den „Arbeitertag“ der internationalen Sozialisten á la Lenin & Stalin, zum nationalen & sozialistischen „ArbeiterFEIERtag“ gemacht.
Miserere nobis.
Die Kirchenschiffe sind leer,
aber die kirchlichen Schleuserboote sind voll,
das ist die Realität, es geht vielleicht noch ein paar Jahre gut, aber dann werden die Kreuze durch den Halbmond ersetzt, das Glockengeläut durch Muezzin-Gejaule, das schwarze Buch wird vom grünen Buch ersetzt.
Ist es das, was die EKD will, oder können sie nicht bis morgen denken?
Wer Gott sucht, soll im Wald Spazierengehen.
Nein, nicht nur in der Schöpfung ist Gott zu finden, es braucht schon das WORT. (Johannesevangelium)
Ja, nun, die linken Sozialisten-Schwurbler & Stalinisten-Hanswurste beziehen sich, wie Franziskaner & Jesuiten, aber auf die Apostelgeschichte. Ihr WORT, Ndugu, ist schon seit 2.000 Jahren gescheitert & mußte deswegen mit Gewalt missioniert werden.
Das WORT ist aber eine MEINUNG.
Wer mal durch das Programm durchgeht, findet sich in einer woken links-grünen Sphäre wieder. Ob die „lieben Evangelen damit keinen Blumentopf mehr (gewinnen)“, da bin ich mir aber nicht so sicher. Sowohl Kirche oben als auch Kirche unten ist zu einer solidarischen Demokratie-leben-NGO geworden, wer sich beim Kirchentag anmeldet, ist wohl eher politisch links orientiert, findet’s gut oder traut sich nicht, Kritik zu üben, denn Kirche ist ja, wie wir alle aus der Kindheit wissen, eine liebenswerte, moralische Institution, über allen Zweifel erhaben. Was machen eigentlich die Kirchenmitglieder, die sich nicht angesprochen fühlen? Austreten (in Scharen) ja offenbar nicht. Eher wohl vor Ort in den Gottesdienst gehen und annehmen/sich vormachen, Seelsorge und Bibeltexte seien für ihre konservative Kirche noch ein dominantes Anliegen.
Sogar Jesus muss für Weltanschauungen herhalten (siehe „Programm im Detail, 255 Seiten). „Jesus isst hier. Feierabendmahl mit Lebensmitteln aus der solidarischen Landwirtschaft“. „Mit Jesus auf die Barrikaden. In der 68er Revolte – und heute? (mit einem Klimaschutzaktivisten und einer Theologin und Aktivistin aus Berlin)“. Gott kommt auch noch vor. „Mit Gott gegen die Demokratie. Was das Beispiel USA uns in Deutschland lehrt.“ „Gott im Serienhimmel. Was uns Netflix-Serien über Gott und die Welt sagen“. „Mensch, Gott und KI. Herausforderung durch Künstliche Intelligenz“. Meine Lieblingsveranstaltung, vom Titel her: „In welcher Nichtregierungsorganisation wäre Jesus? (Marius Maurer, Leitung Community International Justice Mission Deutschland, Berlin)“. Hätte sich Jesus tatsächlich einer NGO angeschlossen? Man kann ihn nicht fragen.
„My body my Choice“
hhm, das war für die kirchen während corona ganz anders..
mein gott, bin ich froh, nicht mehr dazu zu gehören.
Muss eine Kirche das „Recht auf sichere Abtreibung“ verkünden? Mit dabei: Friederike Goedicke, Referentin Ev. Frauen*, Service Agentur Ev.-luth. Landeskirche Hannovers. Wir lernen: Die Landeskirche hat eine Service Agentur. Die „bietet Informationen, umfassende Unterstützung und zukunftsorientierte Konzeptberatung für Kirchengemeinden und Kirchenkreise in der Arbeit mit Frauen*, Männern und Älteren. Dabei stärken wir auch die non-binäre Perspektive und fördern den intergenerativen Dialog.“
Das hat nichts mit Kirche zu tun, das sind alles extreme Volldeppen, die sofort entlassen werden und zur Rehabilitation 40 Tage in die Wüste gehen sollten!
Man möchte lachen, man möchte weinen, man möchte einfach wegschalten. Aber die Wahrheit ist: was die evangelische Kirche abzieht, ist eine bodenlose Unverschämheit. Zieht diesen Leuten den Stecker, verlasst diesen Verein massenhaft, lacht diese lächerlich grotesken Pfaffen einfach aus. Der Herr hat ihnen den Verstand genommen. Amen.
Der Franziskus Spruch ist super!! Allerdings für die Katholen in Deutschland ein wenig geistig zu hoch.
Die Ur- Deutschen werden jedes durch jährlich über 100.000 Ende neu Einreisende ( Legale und Illegale) aus Afrika und aus islamistischen Ländern ersetzt.
Ja, manchmal hatte er einen lichten Moment, wie auch als er für Frieden im US-UKR vs. RU-Krieg betete., was ihm aber ausgerechnet die linksGRÜNE Kriegsgargoylen verübelten, die mit „Keine Waffen in Kriegsgebiete!“ & so…..
Sollten sich wirklich 100.000 Verirrte finden die bereit sind, dafür mindestens 49€ zu berappen?!
Ich denke, da wird es jede Menge „€hren“karten geben & die SAntifa sowie „Omas gegen Rechts“ &vva., stehen ja auch auf der Payroll der PARTEIstaats-NearGOs.
Nicht ich ich bin aus dieser Kirche ausgetreten. sie ist von mir weggetreten und hat mich zurückgelassen. Ich bin aber sehr froh, dass ich da nicht mehr dabei bin, denn es wird einem nur noch übel beim Anblick dieses Haufens. Jesus und Martin Luther wären schon lange ausgetreten.
ich würde glatt 10 „Likes“ geben….