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Lehren aus der Europawahl

Die Grünen wollen vernünftige Politik machen

18.07.2024

| Lesedauer: 3 Minuten
Die grünen Vorsitzenden Ricarda Lang und Omid Nouripour haben acht Lehren aus der verlorenen Europawahl vorgestellt. Unter anderem wollen sie vernünftige Politik machen – aber dabei gleichzeitig noch grüner werden.

Was haben Annalena Baerbock und Sigmar Gabriel (SPD) gemeinsam? Sie haben den größten Applaus ihrer Karriere erhalten, als sie ihren Verzicht auf ihre Kanzlerkandidatur erklärt haben. In einer Umfrage des Focus bewerteten es 75 Prozent der Befragten als „sehr positiv“, dass Baerbock nicht noch einmal antritt. Gabriel war nach seinem Verzicht weg und lebt seitdem eine Zombie-Existenz als politischer Kommentator. Baerbock bleibt feministische Außenministerin auf Kurzstreckenflügen von Frankfurt nach Luxemburg.

Eine Konsequenz haben die Grünen aus der verlorenen Europawahl bereits gezogen. Mit dem auf dem Nato-Gipfel inszenierten Verzicht Baerbocks haben sie sich personell neu aufgestellt. Ob Robert Habeck der bessere Kandidat ist, sei dahingestellt. Seine Bilanz als „Wirtschaftsminister“ ist einer der wichtigsten Gründe, warum die Grünen außerhalb ihrer Oberlehrer-Schutzzone die Modefans verloren haben, die sie in 16 Jahren Opposition gesammelt haben.

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Nun haben die beiden Parteivorsitzenden Ricarda Lang und Omid Nouripour in einem „Webinar“ Lehren aus der Europawahl gezogen. Diese haben sie in acht Punkte zusammengefasst und Parteifreunden in einem digitalen Vortrag vorgestellt. Vorgenommen haben sie sich, sich mehr zu kümmern und weniger vorzuschreiben. Umsetzen werden sie das kaum, weil der besserwissende grüne Oberlehrer mit Bevormundungs-Zwang aus jedem dieser Sätze herausbrechen will.

„Die Menschen fühlen sich von der Politik nicht gehört …“ Oder: „Die Menschen haben berechtigte Sorgen und das Gefühl, dass wir an diesen vorbeireden.“ Da draußen, außerhalb von Berlin, sitzt also jemand mit irrationalen Gefühlen, der darauf wartet, dass ihm jemand die rationale Vernunft bringt. So viele Prozente kann ein Grüner bei einer Wahl nicht verlieren, dass er nicht immer noch meint, der vom Schicksal auserwählte Besserwisser zu sein, auf den die Welt zu ihrer Belehrung gewartet hat. Auch wenn er gerade wie Lang oder Nouripour aus strategischen Gründen das Gegenteil von sich behauptet.

Die meisten der acht Punkte sind keine Selbstkritik, sondern ein Aufruf an sich selbst, noch stärker grün und noch weniger kompromissbereit zu sein: „Wenn wir Mehrheiten organisieren wollen, dann können wir uns kein Entwederoder leisten.“ Die Grünen sollen sich stärker mit ihren eigenen Stärken statt mit den Kampagnen der Gegner beschäftigen und dabei optimistischer sein. Selbst der Deutschlandfunk, eigentlich eine grüne Schutzzone, räumte ein, dass diese acht Lehren doch recht belanglos seien.

10 JAHRE TICHYS EINBLICK
Umbruch bei den Wählern – Grüne stürzen ab
Eigentlich entscheidend ist der Punkt: Die Grünen müssten Klimaschutz „wieder stärker hörbar“ machen. Da liegt die entscheidende Ursache für die grüne Schwäche – neben der chaotischen „Wirtschaftspolitik“ Habecks und den peinlichen Auftritten der staatlich geschminkten Außenministerin: Die Angst vor dem Klimawandel zieht nicht mehr, selbst wenn ihn grün geneigte Journalisten jetzt pflichtschuldig „Klimakatastrophe“ nennen: alle vier Wochen die Meldung, dass das jetzt der heißeste Monat seit dem Urknall war. Die Städte, die nun schon seit fünf Jahren im „Klimanotstand“ sind. Und allen voran die in Bali und Mexiko urlaubenden Klimakleber haben den Warnungen vor der Katastrophe den Schrecken genommen. Klimaschutz ist so out, dass sich sogar Greta Thunberg und Luisa Neubauer andere Themen suchen, um ihre PR-Existenz am Leben zu halten.

Was genau Lang und Nouripour unternehmen wollen, um Klimaschutz „hörbar“ zu machen, sagen sie nicht. Da hat der Deutschlandfunk recht, da bleiben die grünen Vorsitzenden ungenau. Noch mehr Sven Plöger oder Maden-Experte Mark Benecke, der vor dem „Höllensommer des Jahrtausends“ warnt und dann hat es 20 Grad Celsius und Dauerregen? Immerhin fordern Lang und Nouripour, dass Klimaschutz bezahlbar sein muss. Das ist nett. Denn es bedeutet, dass er es bisher nicht war – was der vermutlich ehrlichste Moment des Webinars war.

Das und die Einsicht: „Jungwähler treffen rationale Entscheidungen.“ Diese Jungwähler haben die Grünen abgestraft und lieber AfD oder CDU gewählt. Was, wie sogar Lang und Nouripour einräumen, in Ordnung sei, weil die Jungen schon in der Pandemie das Opfer der Politik waren und die danach nichts für die Jungen getan hat. Was zu dem achten Punkt führt: „Wir machen Politik für ein Land, in dem die Dinge wieder funktionieren.“ Also wollen die Grünen künftig vernünftig Politik machen, die funktioniert. Das wäre in der Tat mal was Neues und einen Versuch wert.

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74 Kommentare

  1. Versthe sehr wohl dass man Kritik und sei sie noch so berechtigt vorsichtig formulieren muß. Die Wahrheit ist aber dass es keine andere Berufsbezeichnung gibt wo man ohne jedwede großartige Kenntnis, Expertise oder nachweisliche Leistungsabschlüsse zu ökonomischem Wohlergehen und in höchste Staatsämter gelangen kann als durch das Berufspolitikertum. Man weiß über alles Bescheid ohne Bescheid zu wissen. Ddie durch diese Unfähigkeit angerichteten Schäden hat der Steuerzahler zu tragen. Ich weiß, Frau Esken hat ja erklärt, „sie zahle ja auch Steuern“. Was sie aber zu erwähnen vergaß dass ihr Einkommen zu 100% aus Steuern besteht. Man verliert halt leicht den Überblick. Bei der grünen Führungsmannschaft sieht es ähnlich aus. Versprechen zur Lösung von Problemen aus diesen Mündern fehlt jegliche Expertise. Sie sind lediglich ihrem ideologischen Ritt durch die Instanzen geschuldet, aber nicht Wissen oder sogar wissenschaftlicher Erkenntnis. Man sollte diesen Leuten nichts glauben. Sie konnten es noch nie und können es auch heute nicht. Die Abwahl dieser Leute von den Fleischtöpfen und den Machtpositionen ist unumgänglich um weiteren und größeren Schaden von der Gesellschaft zu vermeiden.l

  2. „Klimaschutz „hörbar“ machen“

    Nun, Greta kann Moleküle sehen, warum sollen wir das Klima dann nicht auch hören können.
    Also, wenn man ausnahmsweise mal vom Wetter redet, dann hört man das Klima ja auch tatsächlich manchmal -bei Blitz und Donner- 😉
    In diesem Sinn wünschte ich mir, dass sich die Grünen demnächst unsichtbar machen und in ihrer Blase verbleiben. Das ist nämlich unüberhörbar nicht meine!

  3. Gabriel war nach seinem Verzicht weg und lebt seitdem eine Zombie-Existenz als politischer Kommentator. So schreibt Herr Thurnes!
    Leider ist das nur die halbe Wahrheit!
    Natürlich wurde auch der gelernte Berufsschullehrer nach seiner spezialdemokratischen Karriere mit einem richtig guten Posten sehr lukrativ versorgt.
    Gabriel ist schon seit geraumer Zeit im Aufsichtsrat der Deutschen Bank mit 300.000 Euro im Jahr!
    Noch Fragen Herr Thurnes?

  4. achgut.com/artikel/goettingen_darf_iranischen_straftaeter_abschieben
    Seit 1987 lebt der Iraner in Deutschland und war mehrfach wegen Straftaten wie Drogenhandel, Gewalt- und Raubdelikten inhaftiert. Er war im Rotlichtmillieu aktiv und ist seit 1996 mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Bereits 2005 lehnte die Stadt eine Verlängerung der Aufenthaltsbefugnis ab, er kam der Ausreiseaufforderung aber nicht nach. 2010 wurde schließlich die Ausweisung verfügt, aber nicht vollzogen.
    Der Mann argumentierte zuletzt mit seiner Vaterrolle und einem 2015 geborenen Sohn. Das Gericht stellte jedoch fest, dass er keine Verantwortung für das Kind übernommen hat und seine jüngsten Treffen mit dem Kind nur aufgrund der drohenden Abschiebung stattfanden.
    Daher stehe seiner Abschiebung nach nunmehr fast 30 Jahren krimineller Geschichte juristisch nichts mehr im Wege.“
    Genau so sieht´s aus, wenn bei den Grünen was funktioniert.  
    Wenn Dummheit leuchten würde könnte man die Sonne über Berlin jetzt ausschalten.

  5. Die Grünen wollen vernünftige Politik machen? Die Grünen und vernünftige Politik? Das passt hinten und vorne nicht zusammen. Ein klarer Widerspruch wie er besser nicht sein kann. Die Grünen sind eine Preistreiberpartei, Verbotspartei, De-Industrialisierungspartei, Abzockerladen, Arbeitsplätzevernichter, Kriegstreiber, eine gefährliche Klimasekte und für uns und unser Land so dermaßen schädlich, schädlicher geht es nicht mehr.  

  6. Ich bin ehrlich-das Einzige was ich mir von den Grünen erhofft hatte,
    daß sie den Deckel bei der Autobahnraserei draufkriegen-
    bekommen habe ich unlimitierte LNG-Frackinggas Importe
    und Waffenexporte in Krisengebiete-zum Ko….

  7. Ich bin sehr skeptisch! Dass sich die besserwisserische grüne Oberlehrerin (samt ihrem Hauptstadtredakteusen-Netzwerk) mit Bevormundungszwang der Idee hingibt, gefühlige Haltung durch Vernunft zu ersetzen, scheint -zumindest für Deutschland- Gott nicht gewollt zu haben…

  8. Also meine Favoritin auf dem Foto oben ist ja die Terry Reintke. Unvergessen das Antrittsinterview als neugewählte EU-Abgerordnete aus dem Jahr 2014. Und seit dem drückt sie sich auf Steuerzahlerkosten nun schon in Brüssel rum.
    Wer sich in Erinnerung rufen möchte wen die Grünen da im EU-Parlament eine weitgehend leistungslose Vollversorgung angedeihen lassen, suche auf youtube einfach nach Terry, Jan und Ska.

  9. Fehlt nur noch „Wir haben euch doch alle lieb“ …
    Wenn Sie jetzt vernünftig Politik machen wollen, dann geben diese Versager ja zu, dass es bisher nicht so war.
    Wird spannend, was eine Lang oder die anderen Schulabbrecher in Zukunft arbeiten werden. Als Politiker eher nicht mehr.

  10. Das ist sie wieder, die grüne Rhetorik.
    Erst sagen, man würde jetzt alles vernünftiger, besser, was auch immer machen. Direkt im Anschluss definiert man um, was das überhaupt bedeutet oder lässt es einfach offen stehen…

  11. Die grüne Partei ist in jeder Hinsicht entbehrlich! Aus Pazifisten wurden Kriegstreiber. Umweltbewusste Fahrradfahrer mutierten einszweidrei zu Vielfliegern. Umweltzerstörung durch grausame Eingriffe in die Natur, z.B. das Abholzen enormer Flächen alten Waldbestandes wie z.B. dem Reinhardswald. Und, leiderleiderleider, entpuppten sie sich auch, nicht nur dank Panzer-Toni und Britta Hasselmann et al. als Rüstungslobbyisten. Grüne? NEIN, DANKE!

  12. „…..grüne, vernünftige Politik…..“
    Das ist doch wohl ein Oxymoron!

    • Da die grüne Frau Baerbock “ Oxymoron “ sicher für einen maronenbraunen Ochsen hält, hier die Hilfestellung für unsere Außen:in Minister: Ein Oxymoron ist ein Widerspruch in sich wie eckiger Kreis, schwarzer Schimmel etc.

  13. Die Überschrift des Artikels hat mich zunächst sehr irritiert. Sie ist so überraschend wie eine Schlagzeile „Hunde wollen nur noch mit Gras gefüttert werden“. Vegane Ernährung widerspricht dem Wesen des Hundes mindestens genauso stark wie vernünftige Politik dem Wesen der Grünen. Die Lektüre des Artikels hat mich dann aber im Hinblick auf die Realitätsnähe von TE wieder beruhigt.

  14. Die Grünen und das Wort „Vernunft“ bzw. „vernünftig“ in einem Satz, da kann etwas nicht stimmen. Die grün lackierten Kommunisten wissen vermutlich nicht einmal, wie das Wort „Vernunft“ geschrieben wird.

  15. Diese Jungwähler haben die Grünen abgestraft und lieber AfD oder CDU gewählt.“
    weil sie es sind, die das Zusammenleben täglich neu aushandeln müssen und das oft sehr schmerzhaft. Aber das ist ja alles nur gefühlt so. Und die Grünen bleiben bei ihrer Migrationspolitik der unkontrollierten Zuwanderung in die soziale Hängematte. Die Jungwähler „fühlen“, daß nicht die „bösen, alten Männer und Frauen“ die Kitas und Schulen überfüllen. Manche haben gesehen, wer in den Notaufnahmen der Kliniken sitzt. Der 70jährige Opa ist es nicht, denn der wird mit seinem Herzinfarkt vom Rettungssanitäter gebracht und wartet nicht auf ein Pflaster für den Sohnemann, der sich geschnitten hat.

  16. Die Drei auf dem Foto sehen aus wie „Die Drei von der Tankstelle“: blasiert, hochnäsig und völlig weltfremd! Gefangen in ihrer Blase, bis sie platzt!

    • Der Vergleich hinkt. Die echten „Drei von der Tankstelle“ mit Heinz Rühmann waren lustig und liebenswert.

  17. Da Wort „beLANGlos“ bekommt in diesem Kontext eine ganz neue Bedeutung.

  18. Erkenntnis aus der EU-Wahl für „Grün“

    „Sie wollen „vernünftige“ Politik machen“

    Heißt also bis dato wars „unvernünftige“ Politik.
    („World’s Dumbest Energy Policy“ -WSJ)
    Wer wollte das bestreiten.

    Nur kann das NICHTS werden mit „vernünftiger“ Grün Politik.

    Grün und Vernunft schließen sich per se aus.

    Das klassische OXYMORON

  19. Das eigentliche Problem ist doch, dass die keinen Schimmer von vernünftiger und erfolgreicher Politik haben.
    Wenn Verlierer endlich merken, dass sie in allem die Verlierer sind. Dann lecken sie die Wunden und schieben die Schuld wieder anderen in die Schuhe.

  20. > Immerhin fordern Lang und Nouripour, dass Klimaschutz bezahlbar sein muss. Das ist nett. Denn es bedeutet, dass er es bisher nicht war

    Es gibt reichlich Belege, dass Klima was mit der Sonne und mit dem Erdorbit zu tun hat – nicht mit CO2 oder Methan. Welch groteske Überlegung also – ob der CO2-Schwindel für Fußvolk „bezahlbar“ wird?

    • Man kann das Klima nicht schützen.
      So LANGe die solchen Quatsch weiter verbreiten, kann man sie tatsächlich nur links liegen lassen.
      Die haben sich den mittelalterlichen Ablass als Grundlage genommen, uns durch die Bank zu schröpfen. Und dann ist es dann halt bald weg, das mühsam ersparte für den Lebensabend. Wegen Lügen!

  21. Das wird nix. Vernunft und Logik vertragen sich nicht mit Rotgrün und schon gar nicht mit Großstadtgrünen.
    Die sind so:
    „Herr Ober bitte eine Tasse Kaffee und 2 Brötchen“.
    Ober: „Kaffee ist leider aus“.
    Gast:“Dann bitte 2 Tassen Kaffee“.

  22. Also quasi noch grüner und noch vernünftiger als bisher. Ein echter Geniestreich, der so völlig erwartbar war und nur zeigt, dass die Grünen weiter voll auf dem richtigen Kurs sind – nämlich in Richtung 5 %.

    • Ich darf korrigieren. In Richtung „unter“ 5 Prozent. Ich möchte keinen Cent mehr meines sauer verdienten Geldes für die Alimentierung dieser Grünen Spinner, die sich ausschließlich durch Unfähigkeit, Arroganz, Doppelmoral und Minderqualifikation auszeichnen, ausgeben. Sollen diese Vollversager sich einen normalen Job suchen und hart buckeln, wie sie es von Millionen Bürgern dieses Landes erwarten. Weg mit dem Pack!

  23. „Die Grünen wollen vernünftige Politik machen.“

    Der ist nicht schlecht. Genau so kurz wie dieser, der kürzeste Witz von vor vielen Jahren:

    „Steht ein Manta vor der Uni.“

    Heute gibt es viel mehr kürzeste Witze als früher. Z.B.

    „Der Robärt erklärt die Wirtschaft.“

    „Der Robärt erklärt die Insolvenz.“

    „Die Ricarda gibt Ernährungsratschläge“

    „Die Emilia erklärt die Bundesrepublik Deutschland“

    „Die Annalena erklärt Rußland den Krieg“

    „Die Annalena verzichtet auf die Kanzler:Innen-Kadidatur:Innen.

    „Feministische Außenpolitik“

    Es geht aber noch kürzer:

    „Annalena“

    Genau genommen ist das eine ganze Serie, denn Sie können „Annalena“ austauschen, z.B. gegen „Ricarda“, „Claudia“, „Emilia“, „Katrin“, „Tessa“, „Steffi“, „Lisa“ oder durchaus auch „Robärt“, „Cem“ u.s.w. u.s.w., die ganze Phalanx der grünen Vor-, Durch-, Quer- und Zurückdenker und -Denkerinnen.

  24. Also wollen die Grünen künftig vernünftig Politik machen, die funktioniert. Das wäre in der Tat mal was Neues und einen Versuch wert.

    Dieser Versuch müsste aber ohne meine Stimme stattfinden.

  25. Ich möchte weder, dass Grüne vernünftige noch dass sie unvernünftige Politik machen:
    Ich möchte, dass sie gar keine Politik machen!

    Und ganz allein scheine ich da nicht zu sein:
    obwohl sie wohl keinerlei Aussicht auf irgendeine Art von Erfolg haben dürfte, hat die Petition „Grüne Partei verbieten“ 315.000 Unterschriften gesammelt.

  26. Sie haben das „Gefühl“ nicht gehört zu werden…..oder FÜHLEN sich missverstanden. Merken Sie was ? In den Augen der Grünen sind die Menschen einfach immer noch zu doof. Sie können oder wollen nicht die Wohltaten der Grünen verstehen. Ich zähle täglich die Tage herunter, bis diese Selbstherrlichen Idioten dieser Regierung abserviert werde. Dann kommt zwar womöglich Merz- Aber der wird sich auch um Kopf und Kragen regieren.

  27. Liebe Grüne! Danke, dass ihr eure Köpfe so zermartert habt und gleich 8 (!) Punkte, die verbesserungswürdig sind, gefunden habt. Ich habe einen einzigen Punkt vorzuschlagen, von dem auszugehen ist, dass ihn ca 3/4 der Bevölkerung ebenso mittragen würden! Und zwar: verschwindet, haut ab, geht mal vernünftig arbeiten und vor allem holt eure fehlenden Abschlüsse nach!!!
    Aber lasst uns mit euren Spinnereien in Ruhe! Nehmt alle eure geschenkten Menschen mit, eure Wärmepumpen, euren Bellizismus – alles! Deutschland braucht euch nicht!

  28. Nach 40 Jahren und einer vergeigten EU-Wahl kommen die maoistischen Kommunarden der Grünen JETZT auf die Idee, vernünftige Politik zu machen? Die haben den Schuss immer noch nicht gehört…

  29. Bitte liebe Mitwähler, es gilt Schwarz Grün zu verhindern.

    Und wer direkt grün wählt, „will die Welt brennen sehen“.

  30. Wer mithilft, das Land wieder „funktionieren zu lassen“, der macht einen Fehler: Die Grünen meinen nämlich, man sei dazu verpflichtet – und just bekommen sie wieder Oberwasser. Denen muss man zeigen: Ihr seid nichts. DAS ist die Aufgabe der vor allem jungen Wähler. Denn die zahlen für die Invasion UND für den Klima-CO2-Wahn als Ablenkmanöver davon. Es ist Aufgabe aller Presse und Medien, ihnen das klarzumachen. Wenn sie es nur täten. Schicke das an alle Medien, Print, elektronische, öffentliche Stellen, Parteien, NGOs. So lange, bis sie lachen. First they ignore you, then they laugh at you, then they fight you – and then you win (Mahatma Ghandi, „große Seele“).

  31. Ich denke nicht, dass es “ einen Versuch wert“ ist, von den Grünen vernünftige Politik zu erwarten. Ihre seit Jahrzehnte geübte Fertigkeit wissenschaftliche und wirtschaftliche Absurditäten als Wahrheit, und damit zur moralischen Pflicht zu erklären – mit Agitprop nach Lehrbuch – macht sie, wie Wagenknecht richtig sagte, zur gefährlichsten Partei im BT.

  32. Diese Leute nehmen sich derart wichtig, dass man nur noch staunen kann. Die Wirklichkeit wird dabei wie gewohnt komplett ausgeblendet und man beschäftigt sich am liebsten nur mit sich selbst und hält alle anderen für doof, die den grün lackierten Blödsinn schon längst durchschaut haben und meinen, deutliche Parallelen zum real existierenden Sozialismus früherer Tage erkennen zu können. Wie naiv, ignorant oder auch einfach nur verlogen muss man sein, immer noch mehr von der falschen Medizin verordnen zu wollen angesichts des überall spürbaren Niedergangs dieses kranken Landes…

  33. Zitat: „Die Grünen wollen vernünftige Politik machen“

    😙👉 Uuups, Herr Thurnes, hier ist Ihnen wohl ein Fehler unterlaufen oder das sich vllt auch die „Satzautomatik“ beim Wort „vernünftige“ vertan hat. Denn die Grünen und „vernünftig“ paßt doch einfach nicht zusammen.

    • Allerdings. Es sind Antipoden. Diametral auseinander. Zwei Seiten einer Medaille.

  34. Bei Grün fallen mir immer ein paar Menschen ein, die beruflich oder familiär gescheitert sind. Das hindert sie aber nicht daran uns bevormunden zu wollen. Darauf kann ich gut und gerne verzichten. Vernünftige Politik sieht anders aus. Von Klimakatastrophe reden und als Wehrdienstverweigerer nach immer mehr Waffen schreien, wo ist da noch Vernunft. Ich sehe keine.

  35. Was Grüne halt so unter „Vernunft“ verstehen:
    Klima „retten“, Flüchtlinge „retten“, Volksgesundheit „retten“, dazu ein Bewusstsein unter den Untertanen schaffen, wie dankbar wir für all die Rettungen sein können, weil ja sonst die Sonne explodiert und as Universum untergeht.
    Natürlich muss man alle zum schweigen bringen, die der Weltenrettung im Weg stehen.
    Damit wir alle am Ende glücklich sind, nichts zu besitzen.

  36. Es ist vorbei. Wer könnte es denen schonend beibringen ? Die Hilfsschüler von der Zeit und der TAZ wahrscheinlich nicht. Ricarda ! Das war es. Geh zurück nach Filderstadt und versuche es mal mit arbeiten. Isch over !

  37. Ich habe gehört, die GRÜNEN sollen jetzt ersatzweise die „Grünschnittplätze“ der Republik organisatorisch betreuen. „Fachleute“ gehen davon aus, daß wir in Zukunft mit der Verknappung von Humus und Biomasse rechnen müssen. Habeck denkt über ein Milliardenschweres Unterstützungsprogramm nach, da die Bioabfälle bisher unter Wert verarbeitet wurden. Jetzt soll mit dem Verbrennen von Geld der Heizwert der Biomasse nebst Humus auf das Niveau der GRÜNEN angepasst werden, also nach Unten. Es wird nicht billiger, dafür gibt es aber bald nichts mehr, so geht erfolgreiche GRÜNE Politik.

  38. „VERNÜNFTIGE POLITIK“: ES SEIN LASSEN

    wäre so ziemlich das Vernünftigste, was die Grünen machen können. Keiner hat so viel Politpfusch auf dem Kerbholz wie die. Wenn die vernünftig werden wollten müssten sie auf fast alles verzichten, was sie und ihr politisches Programm. Und ich glaube zwar schon, dass die meisten von denen oberflächliche, gewissenlose, karriereorientierte Trendritter und Opportunisten, aber wie sie DEN Dreh hinkriegen wollen, das möchte ich doch gern mal sehen.

    Wollen sie das AfD-Programm kopieren? Das macht doch weitenteils die CDU schon. Überhaupt würde ich der AfD raten, dass wenn irgendwann sich der Wind so weit gedreht hat und dann all jene feigen Mitläufer ankommen, die z.B. in den Medien jetzt über Jahre gegen die AfD auf das Übelste gehetzt haben, sie ihnen die Mitgliedschaft verweigert. So viel Hygiene muss sein.

    Was die „Grünen“ angeht habe ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass eines Tages vielen von denen noch der Prozess gemacht wird.

  39. „Maden-Experte Mark Benecke, der vor dem „Höllensommer des Jahrtausends“ warnt“
    Und er sollte recht behalten!
    In Rumänien, oder war’s Albanien(?), so las ich es letzte Woche im Videotext des ÖRR, war (ist?) es so heiß, dass sogar die Schienen der Bahn schon weich geworden sind, so weich, dass sich die Züge nur noch im Schneckentempo fortbewegen können.
    Und das war wirklich knapp, denn bei einer im Text gemeldeten Temperatur von 41°C, fehlten schließlich nur noch etwas mehr als 1.200° um die Walztemperatur von Schienenstahl zu erreichen.

  40. „Die Menschen fühlen sich von der Politik nicht gehört …“
    „Die Menschen“ fühlen sich von den Nichtskönnern ausgenutzt, ausgeplündert und jeglicher lebenswerter Zukunft beraubt. Sogar in Kriege werden wir von den Maximal Realitätsfernen gehetzt, damit alles in Flammen aufgehe – hatten wir ja schon lange nicht mehr.
    Noch „grüner“ (ökosozialistisch) wollen sie werden. Noch mehr Nicht Funktionierendes das nur mit neuen Bergen an Schulden widerwillig läuft und nicht tragfähig ist.

  41. „Unter anderem wollen sie vernünftige Politik machen“

    Eher geht ein Kamel durchs Nadelöhr! 😎

  42. Das ist ein klassischer Fall von contradictio in adiecto, ein Widerspruch in sich selbst. Ach, geh foort, würde Heinz Becker sagen.

  43. „Wir machen Politik für ein Land, in dem die Dinge wieder funktionieren.“ Hahaha, so ein irrer Satz kann auch nur aus grün verpeilte Hirnen kommen! Heute funktioniert Dank grüner Politik kaum noch etwas in diesem Land, seit drei Jahren geht es rasant bergab und eine Trendwende ist nicht in Sicht. Diese ungelernten, berufslosen Dilettanten an der Parteispitze sollten mal ihren vernebelten Blick auf Ungarn richten, da wird Politik gemacht für ein Land, in dem die Dinge funktionieren!

  44. Frage mich ja, immer angenommen, die Klimareligiösen meinen das ernst – wie soll das möglich sein mit Legasthenikern Lebenslauffälschern Berufsversagern Studienabbrechern etc.??

  45. Nach drei Jahren in der Regierung wollen sie vernünftige Politik machen?
    Wie bezeichen sie denn ihre bisherige Politik?
    Ich würde es als vernünftig bezeichnen, wenn sie alle geschlossen Arbeitserfahrungen sammeln würden. Für die nächsten fünf Jahre.
    Manchmal zweilfle ich daran, dass wir unter „vernünftig“ dasselbe verstehen.

  46. Ich gebe den Grünen noch 10 Jahre, dann sind sie überall rausgeflogen, im Bund und in den Länderparlamenten, Wahl für Wahl werden sie sich an weniger klammern. Und ich werde keine Spur von Bedauern haben, diese Partei, sie ist so überhaupt kein Verlust. Die Linke macht es vor, die FDP nach, die Grünen sind die nächsten und danach die SPD, die Selbstmarginalisierung schreitet voran. Und wenn die CDU/CSU auf Merkel-Kurs bleibt, wird es ihr ebenso ergehen. Eine neue Parteienlandschaft wird sie ersetzen und niemand wird etwas vermissen.

    • Also, ich bin immer noch überzeugt, dass sich SPD, Grüne, Linke, BSW, FDP und vielleicht auch CDU/CSU zu einer Partei zusammenschließen werden, die sich „Die Guten“ nennen. Damit können sie sich klar von der AfD abgrenzen. Wenn diese vorher verboten wird – Faeser macht es möglich – bleibt die CDU/CSU allein in der Opposition. Das würde für linke Politik vieles einfacher machen.

  47. Dazu müsste man erstmal wissen, was Vernunft ist. Schwierig ohne Ausbildung und Berufserfahrung…

  48. Vernünftige Politik kann man nur machen, wenn man auch ein vernünftiges Leben vorzuweisen hat.

    Ich würde der Führungsetage der Grünen vorschlagen, es mal endlich mit richtiger produktiver Arbeit zu versuchen. Die macht das Hirn unglaublich vernünftig und realitätsfest.

    • Das Problem der Grünen (insbesondere von Frau Lang) ist, daß sie das Ablassen von heißer Luft tatsächlich als „Arbeit“ betrachten. Um ihnen den Unterschied plausibel zu machen, müßte man sie dazu zwingen, das genaue Gegenteil zu tun – schwere, körperliche Arbeit. Ich glaube, selbst eine einzige Woche von 7 bis 17 Uhr wäre hier schon äußerst heilsam.

  49. „Die Menschen haben berechtigte Sorgen und das Gefühl, dass wir an diesen vorbeireden.“
    Das ist doch nur die verklausulierte Übersetzung der Banalität nach jeder verlorenen Wahl von: Wir müssen unsere Politik besser erklären.
    Grüne Politik ist m. E. selbsterklärend und das absolute Gegenteil von „vernünftig“.

  50. Erinnert das Stück von Lang&Nouripour nicht an Elfie Handrick von der spd, die sich nach den Sorgen und Nöten der Bevölkerung fragte und damit den Niedergang der Partei einleitete? https://www.youtube.com/watch?v=FmCcO5Bdv1U
    Vielleicht schneidet uns snicklink die Essenz in grün zusammen?

  51. Acht Lehren? Na, wenn daraus bei der Ricarda nicht am Ende „acht Schätze in scharfer Soße“ werden. Schließlich Acht bleibt Acht.

  52. > So viele Prozente kann ein Grüner bei einer Wahl nicht verlieren, dass er nicht immer noch meint, der vom Schicksal auserwählte Besserwisser zu sein, auf den die Welt zu ihrer Belehrung gewartet hat

    Sofern es bei den Prozenten bleibt. Ich denke ständig an den Artikel von Dagmar Henn über die „gefährlichsten Wochen des Jahrhunderts“ – die für die Menschheit allgemein. Darauf kommt aber, wie hieß es im Artikel… „… breite Kreise der politischen Lurche fürchten nun um ihre Existenz, wortwörtlich. Nicht nur in den Vereinigten Staaten, sondern auch in Europa. …“ – Die globalen Milliardäre (Oligarchen) werden laut Artikel die Polit-Ortskräfte den empörten Völkern zum Frass vorwerfen. Wer davon auf doof nur spielt, sollte lieber asap vom untergehenden Woken Schiff fliehen – die letzten werden zuerst zum Frass vorgeworfen. Ich schreibe nur als Stichworte: Fall des Ostblock-Kommunismus, Rumänien, Caucescu. Nicht jeder wird wie Honecker bis zum rettenden Flieger schaffen.

    Seit dem Fall von Kabul stelle ich mir hin und wieder vor, wie westliche Woken sich an die Räder der letzten US-Transportflugzeuge klammern – wie damals Schergen der CIA-Todesschwadrone.

  53. Nachdem sie Verluste bei den Europawahlen eingefahren haben geloben sie nun Besserung. Alles wenig glaubwürdig. Die Bürger haben die Schädlichkeit der grünen Ideologie erfahren müssen. Die Abwahl war die Folge. Lediglich der, meistens auf Steuergeld lebende Teil, blieb bei der Stange. Die Grünen haben den Staat als Selbstbedienungsladen entdeckt und benutzt. Genau dies wollen aber die Wähler nicht mehr. Mit ihren profunde Lebensleistungen können sie es ja in der freien Wirtschaft versuchen. Nur zu und nicht so zögerlich.

  54. Ja, ja, mal wieder eine Baerbocksche 360-Grad-Wende. Wenn diese unsäglichen Figuren nicht eine solche Macht hätten, könnte man noch nicht einmal über sie lachen, da bliebe nur Fremdscham. Aber sie haben leider die Macht ihren Irrsinn weiter zu verfolgen.

  55. Jede gruene Aussage war und ist nicht nur eine Drohung, sondern begruendeten -seit mindestens 5 Jahren- viele der deutschen Katastrophen.
    Vielleicht die meisten.

  56. „Die Grünen wollen vernünftige Politik machen“
    Das ist der Lacher des Tages. Die Grünen können gar nichts, außer unser Land und das gesellschaftliche Klima zerstören. Die Grünen brauchen wir nicht.
    Ich habe schon immer vor Rauschgift gewarnt. Der Cannabis-Wirkstoff THC kann im Gehirn entscheidende Entwicklungsprozesse massiv stören. Die Folgen sind Lernschwierigkeiten, Psychosen, Depressionen und Ängste, sagen Experten. Betroffene sollen außerdem häufiger als andere die Schule oder das Studium abbrechen.

  57. Die Ankündigung der Grünen, zukünftig „vernünftige Politik“ machen zu wollen, ist so glaubwürdig wie die Zusicherung des Teufels, ab sofort regelmäßig zur Beichte zu gehen.
    Die Grünen zielen als historische Rache für den im deutschen Namen vollzogenen Holocaust auf den Suizid Deutschlands.

  58. Bei aller Bierlaune, es gibt immerhin 11% der Wähler, die diese Bande wählt, …immernoch!!! Klar, die versprechen jetzt das Blaue vom Himmel, um bei der nächsten Wahl nicht noch beschissener dazustehen, aber leider gibt es gerade wegen der medialen Unterstützung genug Menschen, die nicht selbstständig denken können, und die GRÜNEN oder die ehemalige SED wählen. War das hier bei Tichy, wo jemand treffend formuliert hat, dass die GRÜNEN die wohlfühl-Linken sind…

  59. vernünftige Politik……das passt ja nu gar nicht zusammen! Politik ist immer lobbygetrieben und kann daher nicht vernünftig sein – für alle! So kann man keine umwelt und klimapolitik machen wenn man die die die umwelt am meisten belasten außen vorlässt. Man kann den einen nicht sagen du musst bus und bahn fahren und andere weiter im privatjet fliegen lassen.

  60. „Vernünftige Politik“ von den Grünen?
    Das läßt die grüne Ideologie doch gar nicht zu. Grünes Parteibuch und vernünftige Politik schließen sich doch, nach meinem Verständnis, aus.

    • Nie wieder rot grün gelb schwarz, nie wieder woke links, nie wieder Sozialismus, auch nicht BSW ( obwohl Wagenknecht nicht adipös ist), …da bleibt nur noch AfD.

      Ich treffe immer öfter und immer mehr gut verdienende, sehr gebildete Deutsche im Ausland an, die aus Frust vor deutscher Politik. ins Ausland ausgewandert sind.

    • Das ist mir viel zu weichgespült, denn Grüne und Vernunft schließen sich ganz allgemein aus und jeder der noch halbwegs bei Verstand ist hat das auch längst mitbekommen.

  61. Grüne und vernünftige Politik? Die wissen doch gar nicht was Fachwissen, Abschlüsse und Kompetenz sind. Pure Ideologie auf untersten Niveau zu Lasten der Bürger und des Landes.

    • Ich finde auch, dass die Frage berechtigt ist, wie die Grünen mit dem gleichen Personal – gleicher Ausgangslage – andere Politik machen wollen?
      Und was das sein soll. Wollen sie es etwa von der AfD abkupfern?
      Oder an welche andere alternative Politik haben sie dabei gedacht?

    • Klimatechnisch ein Coup indem man „Friedenschaffen mit immer mehr Waffen“ forciert. Selenskyi muss Co²-Steuer seit 2014 zahlen inklusive Brand des Gewerkschaftshauses in Odessa. Sollte Grüne Forderung sein !

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