Donald Trump ist zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt worden, und das mit einer so entscheidenden Mehrheit, dass die ansonsten ja mittlerweile üblich gewordenen Kritiken an Wahlsystem oder Auszählungsprozedur gar nicht erst aufkommen konnten. Es stellt sich nun die Frage, was dies für den „Alten Kontinent“ bedeutet, und wie es diesem gelingen kann, den Fahrtwind, der nun von der anderen Seite des Atlantiks weht, in unseren eigenen Segeln aufzufangen. Wie kann es uns gelingen, nun auch „Europe great again“ zu machen?
Dazu gilt es, zunächst auf die Unterschiede, dann aber auch die Symmetrien zwischen Nordamerika und Europa hinzuweisen. Massenmigration, demographischer Schwund, Überalterung, Niedergang des Christentums, Familienzerfall, Globalisierung, kultureller Selbsthass, soziale Polarisierung, Hedonismus, eine Politik von Brot und Spielen, Bürokratismus, die Unterwanderung sämtlicher Institutionen durch linksliberale Eliten – all das prägt nicht nur Europa, sondern auch die USA, die beide, ob man es will oder nicht, zur selben Zivilisation gehören und sich auch zukünftig wohl parallel entwickeln werden. Freilich springen auch die Unterschiede ins Auge.
- Die Massenmigration in die USA entstammt wesentlich dem lateinamerikanischen Raum, der kulturell, sprachlich und religiös eng mit der europäischen Zivilisation verbunden ist, und auch die Präsenz afroamerikanischer Minderheiten geht schon viele Jahrhunderte zurück und ist engstens mit dem Selbstbild und Gründungsmythos der USA verbunden. Die Situation in Europa stellt sich erheblich kritischer dar: Nicht nur ist Massenmigration ein verhältnismäßig junges Phänomen der letzten drei Generationen, sie stammt auch größtenteils von außerhalb der europäischen Zivilisation, allen voran aus islamischen Ländern, die weniger von Sehnsucht nach unserem Lebensmodell als vielmehr oft genug von Ressentiment erfüllt sind.
- Damit eng verbunden ist das Problem der religiösen Transformation: Zwar geht auch in den USA die historisch relevanteste Religion, der Protestantismus, massiv zurück; dafür aber wird er größtenteils ersetzt durch den Katholizismus der Lateinamerikaner. In Europa hingegen dringt mit dem Islam die Religion einer uns fremden Zivilisation ein und transportiert völlig andere gesellschaftliche, kulturelle und historische Identitäten.
- Was den mittlerweile so typischen „Selbsthass“ unserer Zivilisation betrifft, so ist dieser zwar ebenfalls ein auf beiden Seiten des Atlantik zu findendes Phänomen: Ursprünglich stammte er aus europäischen, vor allem französischen akademischen Milieus, fand in den USA dann einen späten, aber massiven Widerhall und wurde dann als Breitenphänomen zurück nach Europa exportiert. Auch die Dekonstruktion von Männlichkeit und Geschichtlichkeit ist ein gemeinsames Schicksal. Aber das identitäre Narrativ der USA unterscheidet sich grundlegend von dem Europas und seiner vielfältigen Staaten. Die USA, wiewohl faktisch immer noch dominiert von den WASP-Eliten, sind von Anfang an gegründet auf den Mythos des identitären Universalismus, der kulturellen Inklusivität und der Menschenrechte, wenn diese zunächst auch noch allesamt stark christlich-abendländisch verstanden wurden, während die europäischen Staaten einen erheblich älteren, komplexeren und vor allem ethnokulturell exklusiveren Hintergrund haben.
- Dies erklärt auch, wieso der Begriff der kulturellen „Globalisierung“, hinter dem de facto der Export des amerikanischen „Way of life“ steht, der seinerseits auf einer massiven Verflachung und Vereinfachung der europäischen Zivilisation beruht, in den USA eine gänzlich andere Färbung annimmt als auf dem Alten Kontinent: Während zum Beispiel McDonald’s auf der anderen Seite des Atlantik geradezu „Tradition“ verkörpert, bedeutet die Fastfood-Kette auf der unseren wesentlich Zerfall und Zersetzung.
- Dazu gehört die gänzlich andere institutionelle Struktur der USA und Europas, die einen Vergleich zwischen Trumps Nationalismus und dem eines europäischen Nationalstaats sehr schwierig macht. Zwar sind auch die USA aus vielen, teils sehr autonomen Staaten mit eigener Identität zusammengesetzt, die sich legal oft stärker voneinander unterscheiden als die EU-Mitgliedstaaten; die allgemeine Kohäsion ist aber eine völlig andere als die der EU. Die USA sind mehr als eine Nation, sie sind ein Zivilisationsstaat; etwas, das selbst die größeren europäischen Nationalstaaten seit Verlust ihrer Kolonien nicht mehr sind und das die EU (noch) nicht ist.
- Auch müssen wir die Parteienkonstellation berücksichtigen: Trump ist zwar trotz exzellenter Vernetzung als relativer Außenseiter in die Politik eingestiegen; seinen Aufstieg hat er aber innerhalb einer der beiden Großparteien der USA vollzogen, nicht als Gründer einer dritten Partei. In Europa allerdings sind die meisten konservativen Parteien am rechten Rand des politischen Spektrums entstanden, also außerhalb der klassischen rechtszentristischen Parteien, und können daher auch nicht entsprechende mediale, institutionelle und personelle Netzwerke nutzen, Erfahrungen abrufen oder historische Seriosität vermitteln.
- Und schließlich: Die USA sind ein Imperium und besitzen auch weiterhin imperiale Ambitionen, während die europäischen Staaten sowohl diesen Status als auch, was noch schlimmer ist, den entsprechenden Ehrgeiz verloren haben. Elon Musks Sehnsucht, den Mars zu kolonisieren, hat Trump wesentlich dazu verholfen, als Mann des Aufbruchs, der Hoffnung und der Expansion betrachtet zu werden; wir in Europa haben dem nichts Vergleichbares mehr an die Seite zu setzen und beschränken uns freiwillig darauf, unseren Niedergang touristisch zu verwalten: Unser Niedergang steckt nicht nur in den Zahlen, sondern auch in unseren Köpfen.
Man könnte diesen Punkten noch viele weitere hinzufügen, aber schon so sollte deutlich werden, dass wir die Situation auf der anderen Seite des Atlantiks weder ohne weiteres auf den einzelnen europäischen Nationalstaat übertragen können noch auf die EU. Das ändert freilich nichts daran, dass wesentliche Punkte des Erfolgs Donald Trumps nützliche Inspirationen auch für die europäischen Konservativen sein können: Charisma, Mut zur Vereinfachung, Aufbau eigener Informations- und Kommunikationskanäle, ungebrochener Stolz auf die eigene Geschichte, Optimismus, Priorisierung der eigenen Interessen, Selbstironie, massiver Einsatz neuester Technologien, Rückführung der Politik auf das Persönliche, enge Zusammenarbeit mit Machtträgern in der Welt der Wirtschaft und Medien usw.
Freilich gilt es neben den Divergenzen und Symmetrien auch die gegenwärtige politische Dynamik zu berücksichtigen und zu reflektieren, inwieweit die Situation der USA zum Nutzen der europäischen Konservativen verwendet werden kann. Da steht auf der einen Seite die keinesfalls uninteressante Möglichkeit, die offene Unterstützung der Republikaner zu gewinnen. Nicht nur Viktor Orbán, sondern auch die polnischen und italienischen Konservativen haben sich seit Jahren bemüht, enge Beziehungen zu Trump und seiner Partei aufzubauen, und dürften nun entsprechend belohnt werden.
Es ist sicherlich kein Nachteil, im eigenen innenpolitischen Kampf nicht nur vom mächtigsten Mann der Welt, sondern auch von der wichtigsten internationalen Medienplattform unterstützt zu werden; und wer vorher noch still und heimlich auf einige armselige Rubel aus dem Kreml hoffte, dürfte nun aus Washington erheblich größere Hilfen erwarten. Damit ist aber auch schon das wichtigste Problem benannt: Trump hat zwar oft genug sein Verständnis dafür erwähnt, dass auch andere Staaten auf dieser Erde zunächst an sich denken und „Great again“ werden wollen, bevor sie sich für die „Menschheit“ interessieren; dieses Verständnis dürfte aber spätestens dort Grenzen haben, wo die unmittelbaren wirtschaftlichen und geopolitischen Interessen der USA tangiert werden (was natürlich auch vice-versa in mindestens eben demselben Maße für die keineswegs selbstlose Unterstützung aus Moskau oder Peking gilt): So sehr man auch ebenso wie Trump die Exzesse der woken Politik kritisiert, dürfte es schwer sein, weiterhin einen guten direkten Draht nach Washington zu wahren, wenn man gleichzeitig etwa das atlantische Bündnis durch ein eurasisches ersetzen will. Dies bedeutet, dass die europäischen Konservativen sich mehr denn je geopolitisch zusammenraufen müssen, wenn sie nicht zu bloßen Marionetten ihrer jeweiligen mächtigen Patrone aus Ost und West und gegeneinander ausgespielt werden wollen – ob sie nun tatsächlich an der Macht sind oder nicht.
Diese letzte Bemerkung ist fundamental: Immer noch wird Europa weitgehend von eben jenen linksliberalen Eliten dominiert, die in den USA zwar formal abgewählt worden sind, aber auch dort in Kultur, Medien und Deep State sehr einflussreich bleiben dürften. Und die europäischen Eliten werden das „Memento Mori“ aus Washington bestens verstanden haben. Zwar werden sie, wie alle Vasallen, auch nun dem neuen Herren im Weißen Haus gehorchen und die entsprechend eingeforderten Maßnahmen – allen voran die militärische Aufrüstung – brav erfüllen, wenn auch rhetorisch moralinschwanger als Oppositionsgeste verklärt. Auch ist zu erwarten, dass man zumindest die surrealsten Exzesse der woken Ideologie zurücknehmen wird, um sowohl Trump stückweise entgegenzukommen als auch die weitere Erstarkung der eigenen Rechten einzudämmen.
Aber vor allem steht zu befürchten, dass die gegenwärtigen Eliten alles tun werden, um an der Macht zu bleiben, und dementsprechend radikaler denn je daran arbeiten werden, nicht nur die entsprechenden Verfassungen umzuschreiben und Spielregeln zu verändern, sondern auch die Grenzen der Meinungsfreiheit so einzuengen, dass eine Machtergreifung der Rechten mit schier unüberwindlichen Hürden konfrontiert wird. Auch die Diffamierung, Kriminalisierung und Verfolgung der politischen Rechten dürfte kaum abebben, sondern im Gegenteil, getarnt als „Kampf gegen Radikalisierung“, verstärkt weitergehen: Ein Blick auf Polen oder Deutschland genügt, um zu verstehen, wohin die Reise gehen wird.
Und schließlich und endlich steht wohl auch zu erwarten, dass das politische Establishment sich verstärkt auf linkspopulistische Parteien stützen wird, die ein vielversprechendes Gegengewicht gegen rechts versprechen und oft genug interessante Schnittmengen mit ihren rechten Antagonisten aufweisen und entsprechend der Hufeisentheorie Wähler abziehen können, wie in Deutschland das BSW, in Belgien die Kommunisten oder in Frankreich Mélenchon und die neue „Volksfront“ zeigen; eine Tendenz, die angesichts der zu erwartenden Vertiefung der Wirtschaftskrise und der entsprechend sich steigernden Attraktivität radikaler sozialer Forderungen immer deutlicher werden dürfte.
Ob diese Taktiken aufgehen werden, hängt wesentlich davon ab, ob es der europäischen Rechten gelingen wird, ihre machtpolitischen Defizite durch enge Zusammenarbeit auszugleichen und gewissermaßen vom Internationalismus der europäischen Linken zu lernen – unter patriotischen Vorzeichen. Dies impliziert aber zuerst die Einsicht in die Tatsache, dass man im Wesentlichen im selben Boot sitzt, dann den Schulterschluss mit den Nachbarn und die Absage an den klassischen nationalistischen Souverainismus mit seinem Potenzial zur Fragmentierung, und schließlich das Bekenntnis zur gemeinsamen abendländischen Identität und den sich daraus ergebenden Konsequenzen des politischen Hesperialismus im Zeitalter der Multipolarität: Die echte Antwort auf Trumps „Make America great again“ ist nicht „Make Germany/France/Italy/Hungary/Slovenia/Luxemburg great again“, sondern „Make Europe great again“. Und dieses „Europa“ muss erst noch seinen gegenwärtigen Feinden in Brüssel entwunden und dann völlig neu aufgebaut werden.
Der wesentliche Unterschied ist, daß die USA keine über Jahrhunderte gewachsenen Nation mit eigener Kultur ist. Letztlich haben die USA ihr gesamtes Territorium von den Indianern, den Mexikanern und den Hawaiianern gestohlen und die Bewohner kamen aus verschiedenen Ländern, mehrheitlich aus Europa. Aber immerhin hat die Mehrheit dieses Vielvölkergemisches erkannt, daß es mit der linken Mißwirtschaft nicht so weiter gehen kann. Das haben die Europäer nicht erkannt und werden es auch nicht rechtzeitig, sonst würde die AfD wie Trump bei der nächsten Wahl 55% der Stimmen erhalten und die Brandmauer einfach wegschwemmen.
> Das haben die Europäer nicht erkannt und werden es auch nicht rechtzeitig, sonst würde die AfD wie Trump bei der nächsten Wahl 55% der Stimmen erhalten und die Brandmauer einfach wegschwemmen.
Sicherheitshalber kommen die totalitären Kartellparteien mit einem AfD-Verbot… Initiiert von einem aus der Woken Union.
Die vorstehend genannten Symptome kamen über die westlichen Gesellschaften nicht schicksalhaft und unabwendbar, sondern sind die Folge politischen Vorsatzes.
Die Ursachen auf drei wesentliche kondensiert, lauten diese:
• die westliche, degenerative Form der Demokratie mit einer abgehobenen classe politique (siehe Fr. Schiller „Demetrius“)
• Fiat-Geld und Finanzökonomie
• Masseneinwanderung (bspw. türkisches Anwerbeabkommen aufgrund US-Druck als Folge der Kuba-Krise)
Dafür wurde 1918 die Monarchie abgeschafft.
> die einen Vergleich zwischen Trumps Nationalismus und dem eines europäischen Nationalstaats sehr schwierig macht
Was soll eine europäische „Nation“ sein – die parasitäre Kaste in Brüssel?
Vielleicht wäre eine gute Lösung, die muslimische Zuwanderung auf Italien und Spanien zu leiten, die schon mal muslimisch waren (Al Andalus insbesondere). Darauf wird man als Tourist sicherlich nicht mehr beklaut, als derzeit üblich. Im Norden gibt es hingegen Zuwanderung aus Osteuropa.
Es lässt sich auch viel einfacher erklären.
Die globalen Eliten fahren zweigleisig:
Nach innen Zersetzung auf allen Kanälen und die Migrationswaffe zu dauerhaften Spaltung, um nie wieder ein ethnisch homogenes Volk gegen sich zu haben.
Nach außen geradezu archaische Primitivität bei Revierkämpfen um Macht und Reichtum, bei denen Krieg durchaus nicht nur das letzte Mittel darstellt.
Die Frage ist jetzt ob Europa für die US Eliten zum Innen oder zum Außen gehören? Im ersteren Fall wäre es ein leichtes, genau wie in den USA von Zersetzung auf Normalität umzusteigen. Im letzteren Fall wird sie USA normalisiert und Europa weiter zersetzt, um am Ende als Schlachtfeld für die archaisch primitive Machtpolitik zu dienen.
Weder „Europa“ noch die Europäische Union sind eine Nation. Abgesehen von einigen, zumeist deutschen Linksliberalen gibt es kein europäisches Nationalbewußtsein. Damit ist bereits der wichtigste Unterschied zu den USA beschrieben. Donald Trump hätte bei einer Wahl, die Kanada, Mexiko, Basilien und Chile mit umfaßt hätte, kaum eine Chance gehabt. Andererseits: Es würde ein solches Staatenbündnis überhaupt nicht geben. Die USA markieren das Maximum an Staatlichkeit, das sich im westlichen Kulturkreis etablieren läßt. Alles, was darüber hinausgeht, scheitert – auch wenn man noch so viel Geld und Propaganda hineinpumpt. Damit ist wiederum die EU beschrieben.
Europa besteht zwar aus vielen Nationen, am Ende aber, und das lässt sich beinahe bis ins Mittelalter verfolgen, besteht es fünf Blöcken, die sich, zwingt man sie nicht durch Druck zusammen, immer wieder finden werden. So gibt es den Block der Westeuropäer, mit dem Zentrum Paris, der Frankreich, Belgien, die Niederlande und Irland umfaßt, dazu auch halb und halb die Briten.
Es gibt einen mediterranen Block, der wesentlich loser ist, da ihm ein echtes Zentrum fehlt, der aber letztlich alle Mittelmeeranrainer von Portugal bis Griechenland umfasst.
Wir haben den Block der Nordeuropäer, mit den vier Skandinaviern, und den drei Balten.
Danach wird es komplizierter. Deutschlands Schicksal war und ist es, für einen Block als Mitglied zu groß, für sich als Block allein aber zu klein und daher bei niemanden wohlgelitten zu sein, das trifft auch dann zu, wenn man die Schweiz und Österreich mit dazunähme (was ohnehin der Fall ist). Der „deutsche“ Block strahlt zwar bis nach Norditalien, Ungarn, die Slowakei und sogar das Baltikum aus, dennoch fühlen sich diese Nationen anderen Blöcken mehr zugehörig.
Es gibt auch keinen erratischen osteuropäischen Block. Polen, Tschechen, Südslawen und der ganze Balkan, also auch Rumänien und Bulgarien, haben ganz eigene, differenzierte nationale Erfahrungsbilder. Während sich die Polen und Balten sehr stark in Abwehr der Russen definieren, die Rumänen zu Teil auch, spielt das für die Tschechen kaum eine Rolle, da sie sich über die Ablehnung der Deutschen (Österreicher) definieren. Antirussen- und Antideutschentum spielt für Südslawen oder Bulgaren und letztlich auch die Serben keine Rolle. Sie sind nur die ersten Europäer, die nachhaltige Erfahrung mit dem Islam machen mußten, was sie, insbesondere Serben, Mazedonier und Bulgaren, sehr stark prägte. Die Süd-Rumänen sind davon auch geprägt, während Nord-Rumänien stark von deutscher und ungarischer Einwanderung und Hegemonie geprägt sind. Die moldawischen Rumänen haben den russischen Kolonialismus bisher nicht abschütteln können, sonst wären sie kein eigener Staat. Kulturell aber sind sie keine Slawen, und ihr Sehnsuchtsort definiert sich in der Kaskade Bukarest, dann Berlin. Über die Russen spreche ich hier nicht. Sie sind für sich, zu weit weg von Paris und London, um Europäer sein zu können, noch Asiaten, weil am Ende Weiße und Christen.
Diese kulturelle und territoriale Kakophonie macht den eigenartigen Reiz Europas aus und unterscheidet den Kontinent von jeder anderen Region der Welt, ausgenommen vielleicht Sino-Asien. Das führt seit 2000 Jahren zu enormen Spannungen, die einerseits kulturell einmalige Leistungen erzeugt haben, aber auch größte Kriege, wie den 30jahrigen oder die beiden Weltkriege. In der Dekadenz mit ihrer Sehnsucht nach Anstrengungslosigkeit entstand der Pazifismus und die Illusion, diese Spannung „für immer“ durch Beseitigung der Nationen und Nationalgefühle in der EU auflösen zu können. Dabei zeigt die EU alle Merkmale eines schnöden Imperiums, das nicht minder verfällt wie das Habsburger am Vorabend des Ersten Weltkrieges.
Engels denkt europäisch in dieser Tradition. Doch ich meine, Lösungen können in Europa nur im nationalen Rahmen kommen. Jedwede Renationalisierung Europas wird uns aber – vergleichbar mit der Wiederansiedlung des Wolfes – die alten Probleme und Konflikte zurückbringen, denn Souveränität und Konflikt sind Janusköpfe. Die Renationalisierung des Sowjetimperiums führte in den russisch-ukrainischen Krieg als Entladung einer sehr alten Konfliktes. Weder das zaristische noch sowjetische Imperium konnten ihn lösen, sondern nur unterdrücken. Daher: Eine Marine Le Pen – vorbehaltlich, die französische Justiz steckt sie nicht in Gefängnis – wäre am Ende nur eine Fortschreibung von Poincaré oder Clemenceau. Alice Weidel ist heute noch fassungslos, daß sie in dieser Pizzeria in Paris auf einmal in der Rolle (nicht Adenauers! sondern) Bismarcks oder Bethmann-Holwegs saß. Ob sie das begriffen hat? Ich weiß nicht.
Guter Artikel! Dennoch zu große Unterschiede. Europa, Insbesondere Deutschland ist längst verloren! Die Mainstreammedien sind in fester Hand der Blockflöten von CDU bis BSW, das sagt die Verteilung der Partei-Sympathisanten bei ZDF und ÖRR et al.. Und die Nachfolge in diesen Sendern ist schon wieder fast feudalistisch: Kinder der Festangestellten haben die allerbesten Chance selbst Festangestellte zu werden. Viele Mainstreammedien gehören Parteien oder werden von den Blockflöten oder auch durch Systeme wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland direkt oder indirekt unterstützt. Die einzige Hoffnung sind TE, achgut und ein paar wenige Andere und natürlich „X“.
Über NGOs werden private Antidemokratie-Hetzer vom Steuerzahler zwangsfinanziert (von der CDU mit entschieden). V.a. aber wird diesen rein staatliche, eigentlich nur demokratisch wählbare Macht übertragen.
Die Wirtschaft ist keiner „Schwächephase“, sondern stürzt in immer rasenderem Tempo irreversibel ab (e-Funktion).
V.a. aber die Massenimmigration von Muslimen hat eine völlig andere Dimension als in den USA die der kulturell mindestens sehr ähnlichen Südamerikaner: Ein Blick in die Schulen zeigt die Zusammensetzung der deutschen Wählern in sehr absehbarer Zeit, hinzu kommt die Turboeinbürgerung von vorwiegend Muslimen.
Die Blockflöten haben sich ein neues Volk gewählt.
Ein Blick in die erste und erst recht zweite Reihe in den Parteien zeigt, dass gerade muslimische Zuwanderer diese Parteien längst unterwandern und dann dort auch noch genau an die Machtpositionen gesetzt werden, die ihnen ermöglicht, weitere Massenimmigration von Muslimen zu perpetuieren.
Die überwältigende Mehrheit der Deutschen versteht den Begriff Republik gar nicht, weil sie es auch nicht will: Zu viel Eigenverantwortung! Stammwähler! Im Alltag sprechen die Herren dieses Landes von ihren Dienern, den Politikern als von „Denen da Oben“: Fraiming at it`s best. Sie kennen mich!“ und Merkel gewinnt. Obwohl die nur klägliche Minderheit sie gerade wirklich kennen gelernt hatte: nur durch Hinschauen.
Die meisten Deutschen, die schon länger hier wohnen. fühlen sich gerade (auf ewig) schuldig für Alles und Jeden. Nicht weil sie selbst darauf gekommen wären, sondern weil es ihnen befohlen wurde, u.a. von einer Autistin oder einem Schlechte-Märchen-Erfinder, der mit Deutschland noch nie etwas anfangen konnte und bis heute nicht kann. Je mehr neuer, echter Antisemitismus in Deutschland und Europa durch Muslime explodiert, desto mehr Filme, Artikel und „Dokus“ im ÖRR und Mainstream- Zeitungen berichten von den Gräueltaten der damaligen Nazis… vor 80 Jahren, obwohl kein Schuldiger mehr lebt.
Die Bundes“republik“ ist fertig, schon länger. Denn wenn die Deutschen Firmen nichts mehr verkaufen können auf dem Weltmarkt, weil sie u.a. durch die Klimawende nicht mehr konkurrenzfähig sind: Woher sollen denn dann die Devisen kommen, um wiederum z.B. in den USA einkaufen zu können. Welches Interesse sollte dann für Trump oder die US-Bürger insgesamt dann noch bestehen, Deutschland im Nato-Verbund zu schützen. Trump wird, wenn er klug ist, ein Agreement mit Putin treffen und sich dann auf Schutz von Regionen konzentrieren, von denen die USA viel mehr hat: Taiwan, Australien, Japan…
Und mal ganz im Ernst: Wo sollen den bei diesen schon jetzt, weil vollkommen absurden, unmöglichen Haushalten 2024 und 2025 noch 2% für die Nato überhaupt herkommen…ich wette: „Sondervermögen“. Gute Idee: bei dem Ranking werden die nicht nur dafür zu zahlenden Zinsen nicht bei 1% liegen…
Wird es nie geben, zu unterschiedlich sind die Bedingungen und Befindlichkeiten in der einzelnen europäischen Ländern, auch Nationalstolz ist außerhalb Deutschlands nicht unbekannt. Und mit den ungeliebten Deutschen im selben Boot gesessen wird nur solange Deutschland das Boot zahlt, ansonsten schaut man schadenfreudig zu, wie es untergeht. https://www.handelsblatt.com/politik/international/haushaltssperre-schadenfreude-ueber-deutsche-schuldenkrise-01/100001561.html
Europa hat vor allem vier Probleme: die Massenmigration, der Islam, der EU-Bürokratismus und der grüne Sumpf! Die Massenmigration zersetzt kontinuierlich unser Land, der Islam und sein religiöser Fanatismus führen uns zurück ins Mittellalter, die EU-Bürokraten mischen sich in alles ein und untergraben fortfährend die nationale Souveränität! Und der grüne Sumpf gehört schnellstens trockengelegt! Nur eine Regierung, die diese vier Probleme gleichzeitig anpackt, kann unser Land und den Kontinent retten! Ansonsten ist der Untergang nur eine Frage der Zeit!
Diese Partei gibt es. Nur scheut ein Großteil der Wähler diese Partei zu wählen. Somit kann man festhalten, dass dieser Großteil mit der jetzigen Situation voll zufrieden ist.
Keine Chance, auch nicht mit Merz. Zumal sie nebenbei die Energieversorgung mit vereinten Kräften zusätzlich zerstören. Wird nicht mehr schöner, hier in Deutschland.
Also hat Europa ein „Meta Problem“, nämlich die USA , die all dies erzwingt.
Unter den Links-Grün-Woken hüben wie drüben (Atlantik), sollte das Einwanderungsland USA zu einen Sozialstaat, die Sozialstaaten West-Europas zu Einwanderungsländern, also im Endeffekt zu exakt dem Gleichen, erweitert werden.
Was die Unterschiede angeht: die USA können mit einem Federstrich diesen zusätzlichen Sozialstaat beenden – West-Europa aber nicht, ohne einen tragfähigen Konsens, der mehr als die einfache Mehrheit der Wähler vereinen müsste, seine neue Einwanderung rückabwickeln. Die Europäer werden allein aus finanziellen Gründen gezwungen sein, sich vom Sozialstaat, und somit von ihrer althergebrachten Identität (entgegen der USA), zu trennen. Das Potential an gesellschaftspolitischen Verwerfungen ist daher in Europa erheblich größer. Europa könnte als Libanon enden. Danke auch!
Sie haben vergessen zu erwähnen, dass die Dämokraten einen unglaublichen Kardinalfehler begangen hatten, der entscheidend war das Trump überhaupt noch einmal antreten konnte und durfte!
Unter Obama hatten die DämokRATS versäumt all die ihnen zustehenden Obersten Richter zu ernennen, da man davon ausging, dass Frau Clinton das dann in Ruhe nachholen würde! Dieser Fehler bzw dieses Versäumnis ist der EINZIGE Grund wieso Trump noch einmal antreten konnte! Denn ohne die Unterstützung der überwiegend „konservativen“ Richter hätte man ihn schon längst irgendwie hinter Schloss und Riegel gesetzt!
Und hier sieht man auch die grössten Unterschiede zu Europa! In Europa werden sämtliche Gerichte von Linksradikalen kontrolliert und damit KANN es in Europa zu KEINER Veränderung kommen! Wer 2 von 3 Gewallten Kontrolliert kontrolliert am Ende ALLES!
Das Richteramt im Supreme Court besteht auf Lebenszeit – und wenn da einer nicht stirbt oder aus sonstigen Gründen sein Amt aufgeben will, lässt sich da von keinem gewählten Präsidenten der USA etwas ersetzen.
Mrs. Harris versprach allerdings, die bislang 9 Richter dort auf 15 aufzustocken – was heißt, es wären, hätte sie gewonnen, 6 weitere Demokraten dazu gekommen.
Das wird nun nicht der Fall sein.
Lustig würde es allerdings, wenn Mr. Trump jetzt den Vorschlag aufnähme und begönne, den Supreme Court mit Republikanern derart zu erweitern.
Werte „Kassandra“, gestatten Sie eine Hypothese: Ihrer abschließenden Mutmaßung wird Donald Trump nicht folgen.
Denn als liberaler New Yorker Demokrat besitzt er etwas nahezu antiquarisches: einen Sinn für das, was richtig, gut und fair ist.
Hochachtungsvoll
Klasse: Genau zutreffendes Argument! Danke!
Ein sehr wesentlicher Unterschied scheint mir darin zu liegen, dass wir in Europa, seit der Demokratisierung in der 2. Hälfte des 19. Jhdts. / Gewerkschaftsbewegung / Rerum Novarum von Papst Leo XIII / Grundlage des Renten-und Krankenversicherungssystems seit Bismarck Sozialstaaten entwickelt haben, den die Konservativen in den USA ideologisch und grundsätzlich ablehnen. Es gibt in den USA starke Elemente von Anarcho-Kapitalismus, Anarcho-Libertärismus und Sozialdarwinismus die unseren Vorstellungen – und der gesamten jüdisch-christlichen Kultur/Zivilisation, und auch den Vorstellungen unserer akademischen Liberalen, Mises, Hayek, Röpke – bis zu Erhard‘ Sozialer Marktwirtschaft – diametral entgegenstehen. Individualismus und die sogenannte protestantische Workethik werden landläufig und in jedem Wahlkampf seit Jahrzehnten so interpretiert, dass z.B. eine nach Kosten, Leistungsumfang und Mindestqualität gesetzlich geregelte Krankenversorgung für alle “ Sozialismus“ wäre, die aus den USA ein Kuba, Venzuela sonst ein sozialistisches Schreckgespenst machen würden. Im Ergebnis geben die USA pro Kopf für Krankenversorgung ungefähr doppelt so viel aus als z.B. Deutschland, haben aber in der sozioökonomisch unteren Hälfte der Bevölkerung schlechte bis sehr schlechte Gesundheitsverorgung, Kinder- und Müttersterblichkeit auf Dritte-Welt-Niveau, und eine durchschnittliche Lebenserwartung, die bei statistisch relevanten Größen um 15 – 20 Jahre auseinander liegen. Es gibt kein hochentwickeltes Industrieland in dem es proportional so viele psychisch Kranke und Suizide gibt weil Leute Gesundheitskosten nicht bezahlen können. Im Bildungssystem gibt es auch philosophisch und strukturell andere Vorstellungen als in Europa, die auch sehr große Teile der Gesamtbevölkerung, 1/3 bis 1/2, stark benachteiligt.
Die USA sind schon eine Art Sozialstaat, nur nicht so üppig wie man das aus Europa kennt.
Die staatlichen Renten in den USA liegen über denen die in Europa (mit Ausnahmen wie der Schweiz, Norwegen, Schweden oder Luxemburg) üblich sind.
Wenn sie in den USA als Behinderter anerkannt werden bekommen sie mehr Geld vom Staat als in Deutschland. Je nach Bundesstaat eventuell auch MediCare.
Krankenversicherung gibt’s erst über 65 für alle Menschen.
Anderes Beispiel: Zinsen für Häuserkredite können in den USA von der Steuer abgesetzt werden. Von sowas kann man in Europa nur träumen.
Die Studiengebühren in den USA werden gerne als Thema genommen. Wer nicht gerade zur Ivy League geht, zahlt oft weniger Studiengebühren als in Großbritannien. Ein Kollege aus Kalifornien schickt seinen Sohn zur staatlichen Universität in Kalifornien (UCLA). Die Gebühren halten sich absolut im Rahmen bei ca. 12.000-20.000 pro Jahr je nach Programm und Fächerbelegung. Der Mann verdient in Kalifornien 4x so viel wie europäische Löhne.
In anderen Staaten sind die Gebühren sogar noch niedriger. Georgia Tech, eine der besten technischen Hochschulen der USA, hat nur 4-8k Studiengebühren pro Jahr. Das entspricht in etwa den Gebühren die in der Schweiz, Irland oder den Niederlanden gezahlt werden.
Klar, gratis Studium gibt’s nur in ganz, ganz wenigen Ländern. Da ist Deutschland schon ziemlich einzigartig. Dafür ist aber auch die Infrastruktur und der Service an deutschen Unis unter aller Sau im Vergleich zu den Unis im Ausland wo man Gebühren bezahlen muss. Ich habe selbst in Irland, Kanada und den USA studiert. Dagegen sind deutsche Unis ein absoluter Witz.
Mehr USA würde Europa gut tun. Die hiesigen Sozialstaaten sind nicht mehr überlebensfähig. Erstes wegen Masseneinwanderung und zweitens wegen Überalterung.
Zustimmung. Allerdings hege ich massive Zweifel, was die Feststellung betrifft, dass die europäischen Nationen sich im selben Boot wähnen. Es gibt zwischen diesen Nationen nach wie vor durchaus signifikante Unterschiede in sehr vielen und vor allem entscheidenden Bereichen, von denen sich die wirtschaftlichen und politischen vom psychokulturellen Verständnis ableiten. Von den vorsichtig formuliert Animositaeten untereinander ganz zu schweigen. Bekanntlich gibt es sogar innerhalb der Staaten durchaus interessante Differenzen. So richtig die Idee ist, eine eigene Position und eigene Vorstellungen auch gegen den Hegemon zu entwickeln, so schwierig ist die Umsetzung, denn dieser Hegemon, auch unter Trump, wird natuerlich seine geopolituschen Interessen weiter verfolgen und Regimes sind in der Regel käuflich. Bei unterschiedlichen Preusvorstellungen. Hinzu kommt, dass in den USA ein Bundesstaat nicht von anderen alimentiert wird, jedenfalls nicht wie die Staaten in der EU, die sich sehr leicht daran gewoehnt haben, von den Zahlmeistern alimentiert zu werden. Im Zweifel “ erinnert“ man diesen an die Zeiten 33 bis 45, aber eigentlich zahlt er auch ohne. Die „Philosophie“ der gewillkuerten Gleichmacherei ohne eigenen Beitrag ist in den USA eher unbekannt. Sie fuehrt uebrigens nicht und nie dazu, das Ganze zu verbessern und damit konkurrenzfaehiger zu machen, im Gegenteil. Der aktuelle Zustand der EU zeigt, dass die Blinden nicht sehen und die Einaeugigen blind werden. Eine “ linke“ Entwicklung, die man aus bestimmten Schulklassen kennt. Ob die „geopolitischen“ Interessen der Polen mit denen Sch’lands tatsaechlich kompatibel sind, darf man bezweifeln. Beschwoerungsformeln helfen hier wenig. Im ersten Schritt sollten die Nationen ihre massiv vernachlässigten Hausaufgaben im Innern, politisch, gesellschaftlich, wirtschaftlich, angehen und loesen. Ob die Nationen, eine davon muesste uebrigens erst noch eine werden, bzw ihre Regimes dann willens und in der Lage sind, das politisch zu erledigen, was sie z. B. 1990/ 91 haetten schon angehen koennen, wird man sehen. Zweifel sind beim Blick in die Historie erlaubt. Fuer manche ist die Vasallenrolle durchaus genehm. Ob Trump entsprechende Freiräume laesst, bleibt abzuwarten. Moeglich ist es, aber die unipolaren Imperialisten in den USA gibt es immer noch.
Die übrigen Medien hetzen bereits aus vollen Rohren gegen Trumps neue Minister, soweit sie bereits bekannt sind. Sie zeigen wiederum, dass sie noch immer nichts begriffen und außer ihrer medialen Abkanzelung nichts zu bieten haben! Sie wollen es einfach nicht verstehen, dass auch in Europa eine Zeitenwende dringend erforderlich ist und der rot-grüne Moloch samt fortwährender Gängelung und Disziplinierung durch die EU-Kommission auf den Müllhaufen der Geschichte gehört! Auch ein Friedrich Merz wird hier nichts ändern, denn er ist ein Teil des alten verkommenen Systems. Nur jemand mit dem Format von Trump könnte hier aufräumen, aber der ist nirgends in Sicht!
Deutschland/EU hat es geschafft alle relevanten Mächte: Trumps USA, Putins Russland und Xis China zu Gegnern bzw. Feinden zu machen.
Woanders haben sie einen kurzen Clip mit dem ehemaligen Oberst der US-Armee und Politikwissenschaftler Douglas MacGregor zur laufenden Deindustrialisierung Deutschlands: Er spricht davon, dass die USA hier den Morgenthau-Plan umsetzen – und dass uns kalte Winter voraus stehen.
Wir haben Politiker, die sich nicht nur die Welt zum Feind macht, sondern die den Deutschen selbst Feinde sind – so wie es scheint. Und es gibt die Rand-Papiere, die das in grün bestätigen.
Weshalb stoppen sie nicht wenigstens endlich die beständige Vergrößerund des im Lande bereits stehenden Heeres – zumal genügend junge Männer bereits anwesend scheinen, mit uns tabula rasa zu machen?
Deutschland ist Vasall der US Globallisten, die Deutschland in diese Lage hinein zwingen.
Hinter dem endlosen Gerede im Tagesgeschäft verbergen sich immer noch ganz simple Geostrategische Wahrheiten:
Wer über Eurasien herrscht, beherrscht die Welt.
Deutschland, Japan, etc sind „Landflugzeugträger“ , über die die USA Eurasien im Zangengriff dominiert.
Das Schachspiel um die Weltmacht entscheidet sich in sogenannten Pivotstaaten wie beispielsweise die Ukraine. Daher kann die USA dort keine Ruhe geben, und Russland nicht aufgeben.
MEGA: Make Europe Great Again
1.) 25 Millionen Muslime raus
2.) 10 Millionen Schwarze raus
3.) Alle Steuern um mindestens 75% senken.
4.) 75% aller Verordnungen ersatzlos streichen
5.) Das Menschenrecht wieder einsetzen:
„Das einzig wirklich wichtige Menschenrecht, ist das Recht, in Ruhe gelassen zu werden.“ – Roland Baader
Gute Punkte, aber 75% weniger Steuern? Wovon träumen Sie nachts?
An Steuern müsste sich auch nicht so viel ändern, es reicht zu den genannten Punkten schon eine drastische Reduzierung der Bürokratie!
Wenn wir nicht mehr für die halbe Welt zahlen müssen und uns die gegenforderungslos Alimentierten auch abhanden kämen, dazu der Beamtenapparat sinnvoll verringert würde, der Ukrainekrieg beendet ist und die Kirchenfinanzierung durch den Staat endet wie das Verprassen durch die Regierung insgesamt aufhört könnte unsere Steuerlast durchaus beträchtlich sinken.