Man kann der real existierenden Europäischen Union vieles zuschreiben, aber ganz sicherlich keine wie auch immer geartete Zuneigung zum christlichen Glauben und seiner Tradition: Ganz im Gegenteil überwiegt der Eindruck, dass die Wurzeln, ja die eigentliche Seele unserer Zivilisation den Brüsseler Eurokraten nicht nur peinlich, sondern regelrecht unsympathisch sind, und sie dementsprechend im Rahmen des Möglichen alles Denkbare tun, den christlichen Glauben ideologisch zu neutralisieren, juristisch zurückzudrängen und demographisch auszutrocknen – bis auf ein paar Lippenbekenntnisse hier und da, denn zum einen kann die EVP noch nicht ganz auf ihre älteren Wähler verzichten, die immer noch an jenem komischen „C“ hängen, und zum anderen will man natürlich auch die asiatischen Touristen nicht vor den Kopf stoßen, die gerade genau das beindruckend und bewundernswert finden, was die europäischen Eliten mit aller Kraft zu beseitigen suchen …
Wer denkt, es handle sich hierbei um eine Verschwörungstheorie, möge aus der reichen Faktenlage nur drei Fallstudien bedenken.
EU-Identität – aber bitte ohne Religion
Zunächst das Trauerspiel der Verhandlungen um eine europäische Verfassung, eine Verfassung, die nur scheinbar gescheitert ist, denn wenn sie auch als Gesamttext aufgrund des Widerstands einiger Nationen nie als solche in Kraft getreten ist, so wurden ihre wesentlichen Bestimmungen doch separat in Form des Lissabonner Vertrags in die existierenden Texte eingebaut, was in etwa auf dasselbe hinauslief (so geht „moderne“ Demokratie im besten Europa aller Zeiten).
Welche Werte retten den Westen? – Gedanken zur „Erklärung zur westlichen Welt“
Doch bereits das ging vielen der „Verfassungsväter“ zu weit, sodass jener zaghafte Versuch einer historischen Stratifizierung der Identität Europas auf eine Erwähnung der „kulturellen, religiösen und humanistischen Überlieferungen Europas, deren Werte in seinem Erbe weiter lebendig sind“, reduziert wurde. Selbst diese zarte Anspielung auf ein „Weiterleben“ des Christentums schien der Mehrheit noch zu weit zu gehen, und so beließ es die Präambel des am 29.10.2004 unterzeichneten Verfassungsentwurfs schließlich nur beim „kulturellen religiösen und humanistischen Erbe“ Europas; eine Formulierung, die dann auch in den Lissabonner Vertrag hinübergerettet wurde, in dem das Wort „Christentum“ dementsprechend nicht ein einziges Mal erscheint.
Bericht zur Verfolgung religiöser Minderheiten – oder Bericht gegen Religionen?
Ein weiteres Beispiel ist die Haltung der EU zur Frage der weltweiten Christenverfolgungen. In der Tat ist allgemein bekannt (oder sollte es zumindest sein), dass die am meisten verfolgte Religion auf dieser Erde das Christentum ist; eine Verfolgung, die sich vor allem aus der militant antichristlichen Politik der islamischen Expansion nach Afrika hinein, der zunehmenden „Säuberung“ des Nahen Ostens von ihren jahrtausendealten christlichen Spuren und schließlich der Religionspolitik des kommunistischen Chinas ergibt – und zunehmend auch in Europa selbst festgestellt werden kann, wo mittlerweile im Wochentakt christliche Kirchen in Brand gesteckt oder vandalisiert werden.
Immer wieder appellieren die christlichen Minderheiten der Welt an die europäischen Staaten und die EU in der (leider irregeleiteten) Hoffnung, der Verweis auf den „gemeinsamen“ christlichen Glauben würde immer noch so schlagkräftig sein wie im 19. Jh., als zum Beispiel das Massaker an den Christen in Syrien und dem Libanon noch französische Interventionen auslösen konnten. Heute kommt als Antwort aus Brüssel (wie auch aus Berlin oder Paris) eher peinliches Schweigen, bemühtes Wegsehen oder allgemeines Gemurmel zu „Toleranz“, „Diversität“ und „kolonialen Verbrechen“, und die einzige europäische Nation, die in signifikanter Weise Aufbauhilfe für verfolgte Christen im Nahen Osten leistet, ist das verpönte „illiberale“ Ungarn.
Dies ist nicht nur ein allgemeiner Eindruck, sondern eine vielbesprochene Tatsache; ich verweise hier nur auf die kürzliche Debatte um den am 3. Mai 2022 vom EU-Parlament angenommenen Bericht zur Verfolgung von Minderheiten aus Gründen ihrer religiösen Überzeugung. Dieser lief ebenso wie der Verfassungsentwurf durch mehrere Redaktionsstufen, die klar zeigen, wo die Prioritäten der gegenwärtigen parlamentarischen Mehrheit liegen. Spoiler: nicht auf der Verteidigung verfolgter Christen.
Toleranz für alle – außer für religiöse Menschen?
Es ist wohl auch kaum ein Zufall, dass die ursprüngliche Version des Textes zwar mehrfach auf Christenverfolgungen vor allem im Nahen Osten und Afrika einging, diese aber allesamt aus der angenommenen Fassung gestrichen wurden (bis auf eine einzige Erwähnung im Rahmen einer allgemeinen Aufzählung mehrerer Weltreligionen). Selbst die 2016 geschaffene, immer wieder längere Zeit vakante Rolle eines „Special envoy for the promotion of freedom of religion or belief outside the EU“ wurde im Text infragegestellt. Seitdem häufen sich die Anfragen an die EU-Kommission, wie sie in Anbetracht der Haltung des EU-Parlaments ihrerseits zum Thema der Christenverfolgung Stellung bezieht – und bleiben meist ohne Antwort (siehe zum Beispiel die Anfragen E-002048/2024 und E-002245/2024).
Christliche, europäische, universale Werte – Synonyme?
Ein dritter und letzter Fragenkomplex beinhaltet die gegenwärtige Ausformulierung der „europäischen Werte“, die allzu gerne gleichbedeutend mit den universalen „Menschenrechten“ gesehen werden und vor allem in den Sonntagsansprachen deutscher Bundespräsidenten irgendwie, man weiß nicht recht wieso, aus „unserer“ christlichen Vergangenheit hergeleitet werden; eine Vermischung, die leider durch die gegenwärtige Systemkirche, die zunehmend in der linksgrünen Dreifaltigkeit „Klima-Migration-LGBTQ“ festgefahren zu sein scheint, immer wieder bestätigt wird: Zwischen einem grünen Parteitag und einem Treffen der EKD oder des synodalen Wegs wird man ohne Vergrößerungsgläser nur wenige Unterschiede wahrnehmen können.
Und doch könnte der Abgrund zwischen den eigentlichen Grundgedanken des Christentums und dem, was das EU-Parlament quasi wöchentlich an Irrsinn beschließt, um die letzten Reste unserer Zivilisation von innen heraus zu zerstören, größer nicht sein; ja ganz im Gegenteil hat man oft den Eindruck, dass die Gesetzgeber auf europäischer (und übrigens auch nationaler) Ebene die Zehn Gebote ebenso wie die Lehren des Neuen Testaments als Orientierung dafür nehmen, was alles noch abgeschafft werden muss, damit der Mensch endlich „frei“ und „emanzipiert“ ist.
Europa im Strudel des Abstiegs
Auf welcher Seite die EU gegenwärtig in diesem Kampf steht, ist kein Geheimnis, und zwar nicht erst seit der „Migrationskrise“, sondern schon seit längerer Zeit, denkt man etwa pars pro toto an die Ablehnung von Rocco Buttiglione 2004. Der damals ironischerweise als italienischer Europaminister fungierende Politiker und Papst-Berater wurde als Vizepräsident der Europäischen Kommission schlichtweg abgelehnt, und zwar, weil er bei seiner Anhörung erklärt hatte, als Katholik halte er homosexuelle Handlungen zwar für sündhaft, würde aber als überzeugter Europäer die Rechte von Schwulen und Lesben verteidigen – eine eigentlich schon ziemlich hochherzige Unterwerfung unter die Gesetzeslage, die aber prompt die erste Ablehnung eines designierten Mitglieds der EU-Kommission in der Geschichte provozierte.
„Eine antichristliche Demokratie muß in Tyrannis oder Anarchie versinken“
Kein Zweifel: Die EU versteht sich nicht mehr als Sachwalter der europäischen Christenheit oder wenigstens ihres geistigen Erbes, sondern ist zum willigen Instrument eines noch nie dagewesenen Projekts in sozialem Engineering geworden, das zum Zweck hat, so ziemlich alles, was unserem Kontinent je heilig war, in sein Gegenteil zu verkehren oder doch immerhin zur Unkenntlichkeit zu verzerren.
Diese allgemeine Sachlage ist umso schockierender, bedenkt man die historischen Wurzeln der Europäischen Union, die gerade in ihrer Gründungsphase engstens mit der Erinnerung an das karolingische Imperium, das Heilige Römische Reich, die kurze Weltvereinigung Karls V. und den habsburgischen Abendland-Gedanken verbunden war und vor allem von der klassischen Christdemokratie getragen wurde, die nach der Selbstdemontage des Nationalismus wie auch des Sozialismus die einzige moralisch halbwegs glaubwürdige Tragkraft des Kontinents zu sein schien.
Steht man heute in Brüssel auf der „Place Schuman“ im Herzen des EU-Viertels und erblickt überall um sich herum nur Intersektionalitätsfahnen, Regenbogenzebrastreifen, Klima-Awareness-Neusprech und Migrations-Bildchen, erscheint es nicht nur als Ironie der Geschichte, sondern auch als Zeichen erstaunlicher Klarsicht, dass eben jener von der heutigen EU immer noch als „Gründungsvater“ bemühte Robert Schuman einst schrieb:
„Die Demokratie schuldet ihre Existenz dem Christentum; sie ist an dem Tag entstanden, als der Mensch begonnen hat, in der Zeitlichkeit des Diesseits die Würde des Menschen zu verwirklichen, und zwar in individueller Freiheit, im Respekt der Rechte des Einzelnen und in Ausübung der brüderlichen Liebe gegen jeden Menschen; niemals vor dem Kommen des Christ wurden solche Ideen entwickelt. […] Die Demokratie wird christlich sein oder wird gar nicht sein. Eine antichristliche Demokratie kann nur zu einer Karikatur werden, welche in Tyrannis oder Anarchie versinken muß.“ (Pour l’Europe)
„Die Demokratie wird christlich sein oder wird gar nicht sein.“
Mein Reden.
The Faith is Europe. And Europe is the Faith.
Hilaire Belloc
Hitler hasste das Christentum, dem Islam/Daesh aber konnte er etwas abgewinnen: Islam im NationalsozialismusFür Führer und ProphetHitler konnte das Christentum nicht ausstehen. Dem Islam konnte er etwas abgewinnen. Das NS-Regime ließ Hunderttausende muslimische Rekruten für Deutschland kämpfen. Dahinter stand „militärisches Kalkül“, sagte der Historiker David Motadel im Dlf. Ideologische Motive waren sekundär.
David Motadel im Gespräch mit Andreas Main | 20.02.2018
Islam im Nationalsozialismus – Für Führer und Prophet
Heute: Alle außer der AfD tun es ihm gleich.
Der Mittwoch: Wednesday, Onsdag, Godansdag in verschiedenen germanischen Sprachen. Übersetzt ins Deutsche : Wodanstag oder Wotanstag. Also, der Gottesbezug ist gegeben. Nur wurde im 8. und 9. Jhdt. n. Chr. das Christentum mit einiger Gewalt (zB. die Sachsenkriege) durchgesetzt, denn bis dahin konnte das Christentum die „alte“ Religion nicht verdrängen. Im Norden Europas gibt es daher zwei religiöse Wurzeln, die christliche und die heidnische. Das erklärt, warum im 16. Jahrhundert das röm.katholische Christentum in D. „plötzlich und unerwartet“ zusammenbrach. Der Glaube wurde dadurch frei. Genau darum geht es heute : für diese Freiheit muss man nun kämpfen.
Christliche Werte? Welche? Etwa die hier: „Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) verbietet Mitgliedern der AfD, in Leitungsfunktionen tätig zu sein“? Mit solchen „christlichen Werte“ will ich nichts zu tun haben.
Sie dürfen christliche Werte auch nicht bei offiziellen Vertretern der Evangelischen Kirche suchen.
„Die Demokratie wird christlich sein oder sie wird gar nicht sein.“ Je älter ich eingefleischter Atheist werde, desto mehr erkenne ich die Weisheit in dieser Aussage.
Vor ein paar Jahren hat man noch gewitzelt, sie hätten sich 1984 als Vorlage genommen.
Krieg in wechselnden Bündnissen – Ozeanien gegen Eurasien gegen Ostasien, Geschichte wird tagesaktuell umgeschrieben, der ständige Ausnahmezustand setzt die Grundrechte ausser Kraft.
Sprache wird umdefiniert, Freiheit ist Sklaverei, Männer sind Frauen und umgekehrt, Gewissheiten werden abgeschafft, jeder ist im Unrecht, jeder ist Umweltzerstörer, Rassist, Weiss-der-Teufel-was-Leugner und muss sich ändern (bis auf die Regierung, die die Änderungen anordnet).
Der Kampf gegen das Christentum ist nur eine weitere Facette im Kampf gegen alles Eigene, gegen den Boden, auf dem wir stehen.
Die Great Reset-Verfechter von Schwab bis zu ich-bin-kein-Schwachkopf-Habeck wollen das Leben aller Anderen ändern, bei ihnen selbst ist das natürlich etwas Anderes.
Das Ergebnis ist ein Leben als ständig aufgescheuchtes Huhn, das nirgends zur Ruhe kommt und sich nie organisieren kann. –
Der perfekte Untertan.
Sie werden scheitern, da bin ich mir sicher.
Aber die Schäden, die sie anrichten, werden nie wieder gutzumachen sein.
Das Problem ist: Es gilt der schlichte Satz „nichts ist für die Ewigkeit“. Will sagen: Alles, wirklich alles, auch das Christentum, ist der Vergänglichkeit ausgesetzt. Beschleunigend kommt hinzu, dass die Kirchen sich in den letzten Jahrhunderten nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben und oftmals durch negative Schlagzeilen (Kindesmißbrauch, Unterschlagung von Spendengeldern, Luxus-Villen für Kardinäle, während kleine Gemeinden mit dem Klingelbeutel etwas Kleingeld für Kirchenrenovierung von den Mitgliedern erbetteln mussten etc. pp.) aufgefallen sind.
Das hat u.a. dafür gesorgt, dass viele, viele Menschen ausgetreten sind. Auch darf man nicht vergessen, dass auch unter dem Christentum viele Gräueltaten (Kreuzzüge, Hexenverbrennungen etc.) stattgefunden haben und die Menschen mit extrem viel Zwang bis heute konfrontiert wurden und werden, bis hin zur Dauerberieselung „du bist das Lamm, das geführt werden muss, du hast gesündigt“ usw. usf.
Es war nur eine Frage der Zeit, dass die Christen dieser Themen in ihrer Religion überdrüssig wurden und der Kirche und dem Christentum schlichtweg den Rücken zudrehen – und entweder Atheisten werden oder konvertieren zu Buddhismus, Islam etc.
Zum Thema „Christenverfolgung“ – in der Bibel steht schon treffend geschrieben „wie du mir, so ich dir“ oder auch „was du nicht willst, das man dir tu‘, das füge niemand and’rem zu“. Kreuzzüge im Namen Jesu Christi gegen andere Glaubensrichtungen und Auslöschung des heidnischen Glaubens = Kreuzzüge gegen das Christentum inklusive Christenverfolgung, durch wen auch immer.
War wie immer nur eine Frage der Zeit.
99% der StaatsKirchen sind vom Christentum soweit
entfernt wie der Mars vom Sirius !
Aber das ist müsig, diese Volk ist verloren.
„Was der Mensch sät, das wird er auch ernten..“
das wird bittere Realität, nicht nur in BuntLand.
In der Bibel – also der Quelle des Christentums – gibt es genug Aufrufe zur Gewalt, Rache etc, wie dies auch in anderen religiösen Schriften der Fall ist. In sofern war und ist die Staatskirche gar nicht soweit vom „richtigen“ Christentum entfernt.
Anbei ein interessanter Link zur Thematik. Ist zwar „nur“ von Wikipedia, aber man kann die dort angegebenen Quellen jederzeit selber in der Bibel nachlesen, wenn man will:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gewalt_in_der_Bibel
Dieser von Roten und Grünen – strategisch äusserst klug – seit langer Zeit schon betriebene Kulturkampf wird von Milei in „Die Ära Milei“ von Philipp Bagus deutlich thematisiert. Und scheint dem Autor zufolge – zumindest in Argentinien – E N D L I C H von der liberalen Seite hoffnungsvoll aufgenommen worden zu sein. Ein Lichtstreif am Horizont …
Habe es schon des öfteren geschrieben. In der Trologie „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ ist das alles ganz großartig beschrieben.
Mit dem Teufel ist der Kommunismus gemeint.
Geschrieben wurde das Buch von chinesischen Dissidenten, die anonym geschrieben haben, da sie Angst um das Leben ihre Familien haben.
Alles was heute geschieht, hat den Kommunismus als Vorlage. Die Kommunisten haben Jahrzehnte damit zugebracht alle Institutionen in allen Ländern zu unterwandern. Dazu gehört auch die Kirche. Man braucht sich nur den derzeitigen Papst anzusehen, der in meinen Augen auch ein Sozialist ist.
Kommunismus gepaart mit Islamismus ist eine tödliche Mischung.
Diese Blasphemie wird nicht folgenlos bleiben, soviel ist sicher! Und bei ihren Protagonisten „wird Heulen und Zähneknirschen sein“, wenn sie dereinst vor ihrem Richter stehen, auch das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche
Dasselbe gilt für das Judentum. Die
politisch verursachte Masseneinwanderung von potentiellen Juden-und Christenfeinden
spricht Bände. Unsere jüdisch/christliche
Kultur wird mit aller Kraft verdrängt und
der Islam gefördert und unterstützt. Was
bedeutet dies? Vielleicht „ der Feind meines Feindes ist mein Freund“?
und unsere Kirchen? klatschen Beifall wie befohlen. Ja das liebe Geld! Es wird im kompletten Elend enden. Der Sozialismus/Kommunismus hat schon immer die Christen verfolgt
Ich teile das Anliegen von Robert Schuman, würde aber nicht so formulieren. Europa wird christlich sein, oder es wird nicht sein. Menschenrechte gründen in der Idee von Gottebenbildlichkeit der Genesis, aber nicht die Demokratie. Es geht um die Kulturtradition. Wir haben seit mindestens 1500 Jahren keine andere als die christliche. Warts and all. Da wir auch das Alte Testament sehr wesentlich anerkennen, ist das Jüdische nie vollständig davon zu trennen, weshalb jüdisch-christlich auch stimmt. Papst Johannes XXIII hat ca. 1963 sehr zutreffend gesagt, dass die Juden die älteren Brüder der Christen sind. Und Friedrich Heer hat 1967 “ Gottes erste Liebe “ herausgebracht. Die Aufklärung und die westliche Geschichte der letzten 250 Jahre sind keine neue Kulturtradition, sondern nur die Weiterentwicklung der christlichen. Deshalb sollten einige öffentliche Gedenktage nicht im Bundestag, sondern in einer Kirche stattfinden.
Vielen ist das aber schon komplett egal. Die haben auch kein Problem damit, Weihnachtsmärkte usw. umzubenennen und zu entwerten.
Außerdem wird das nur so lange gehen, bis der Bevölkerungsaustausch weit genug fortgeschritten ist und dann die Araber den Ton angeben. Dann gibt’s eine Massenflucht und der Islam errichtet seine nächste Terrorherrschaft.
Wir erleben längst ein ein Deja-vue.
Siehe – nur ein klitzekleines Beispiel – DDR und „Lichterfest“ und „Schokoladenhohlfigur. Klar, im Grunde völlig unwichtig. Aber exakt das was man einen „Indikator“ nennt.
Einen Indikator, den gelernte DDR-Bürger denen das Selbst-Denken nicht abhanden gekommen ist auch von Anfang an erkannten. Und entsprechend reagierten. 40 Jahr lang mit Rückzug „ins Private“.
Im Westen wurden die Indikatoren weitestgehend ignoriert.
Dann kam der Zündfunke der in der größen friedliche Revolution mündete. Dann in vielen Jahren „Erholung“ mündet. Als dann aber Merkel kam und – geschickt – einen „Aufguss“ dessen was man 40 Jahre lang erlebt hatte servierte, da wurde bei Vielen die „Erinnerung“ wach. Siehe die Wahlergebnisse drüben. –
Wass Àlbert , ein ungarischer Schriftsteller, beschreibt in seiner Novelle „Die Landnahme der Nagetiere „ ziemlich genau , was passiert,
Ein Bauer hat Mittleid mit Nagetieren, lässt sie in sein Haus und an seine Vorräte, die Nagetiere fordern immer mehr und erklären sich schließlich zu Hausherren, vertreiben den Bauern und damit den, dem sie ihre Lebensgrundlagen verdanken. Nachdem alle Vorräte verbraucht sind und das Haus zusammen zu brechen beginnt, fallen die über sich selber her……
Dieser von David Engels verfasste Kommentar ist wie ein Sonnenaufgang. Es werden in präziser Aneinanderreihung die Ursachen des schrecklichen Verfalls der europäischen Zivilisation durch die Totalverdrängung des Christentums aufgezeigt. Genau hier liegen die Wurzeln unseres derzeit mörderischen Niederganges und des damit verbundenen Chaos. Das sich damit natürlich eine glasklare Schlussfolgerung ergibt ist jedem Mensch mit funktionsfähigem Verstand auch klar. Eine Rettung aus den sogenannten „Transformationen“ kann nur gelingen durch eine Wiederchristianisierung Europas. Einen anderen Weg gibt es nicht. Von den vom Zeitgeist zersetzten Kirchen außer vielleicht einigen Freikirchen ist das nicht zu erwarten. Es bleibt spannend und man wird sehen wo diese Widerauferstehung des Christentums beginnen wird. Das es kommen wird ist absolut sicher gegen jeden Zweifel.
Dank geht an die Redaktion von TE wegen der Veröffentlichung dieses wertvollen Kommentars der wichtig ist zur Widererlangung unsere Zivilisation.
Die Politik übernimmt die Rolle der Religion, indem sie die Wesensbildung der Menschen lenken und bestimmen möchte. Ein kompletter Fehlgriff. Die Politik ist dazu weder berechtigt noch kompetent in der Lage.
Wofür eine starke persönliche Bindung und ein Höchstmaß an individueller Verantwortung unerlässlich ist, lässt sich nicht politisch durch Dekrete und Propaganda umsetzen.
Auch die anonyme, demokratische Mehrheit dürfte das aus denselben Gründen nicht über das Individuum hinweg entscheiden.
Es geht wirklich ums Letzte, das uns als Menschen ausmacht. Wir haben jedes Recht, uns gegen diese die Entmenschlichung zu wehren. Mehr könnten wir gar nicht verlieren.
ich habe vor heute hier bei Tichy noch nie etwas von einem roten Mittwoch gehört!
Warum nehmen die Christen ausgerechnet den unchristlichen Mittwoch? Warum nicht den Sonntag? Warum die Farbe Rot?
Ach ja, und warum in englisch und nicht in deutsch?
Glauben, beten und sich an die Gebote halten, kann man auch ohne Kirche und erst recht ohne EU.
Eine Trennung von Staat und Kirche halte ich generell für etwas Positives – in sofern sollte sich auch die EU gerne von jeglicher Religion fernhalten.
Die meisten unserer Tagesbezeichnungen kommen von Planeten, bzw. denen zugeordnete Götter. Der Freitag hat nichts mit frei zu tun, sondern mit der Göttin Freya, der Donnerstag mit dem Gott Thor oder auch Wotan
Vielleicht liegen die eropäischen Werte doch bei den alten Römern, Griechen, Kelten und Germanen?
Die Geschichte hat bewiesen, dass kulturell homogene Gesellschaften weniger konfliktreich sind, als solche mit vielen Ethnien und Religionen. Das kann zwar in Blütezeiten der Wirtschaft durchaus gutgehen. Aber wenn in Mangelzeiten Verteilungskämpfe drohen, brechen die Unterschiede markant auf.
Europa hätte gut daran getan, nicht noch aktiv Millionen Muslime, die sich oft in Ghettos absondern, in das christlich-jüdische Abendland zu holen. Freilich integrieren und assimilieren sich viele, weil sie es wollen. Noch mehr tun dies nicht, weil sie es nicht müssen und bleiben unter ihresgleichen. Das wird zum Problem, sobald diese Gruppen ihre politische und religiöse Bindung zu ihren Herkunftsländern hier öffentlich und kollektiv ausleben und das zu Konflikten in Deutschland führt. Ich nenne hier nur die religiöse salfistische Bewegung oder die politischen Ableger palästinensischer Freiheitsbewegungen in Deutschland. Verschärft wird das ganze dadurch, dass der deutsche Staat diesen Gruppen die Doppelstaatlichkeit schenkt. Sie können als Fremdkörper innerhalb Deutschlands unintegriert wunderbar existieren und auch noch auf Kosten der Steuerzahler von Geburt bis inclusive Rente ohne je für dieses Land etwas zurückgegeben zu haben.
Fazit: Undank ist der Lohn des Schlaraffenlandes
Das ist mir ein zu mageres Fazit. Das Problem ist m. E., dass wir unsere Kultur leugnen (lassen) und uns mit einem Gefühl der Unzufriedenheit und Ohnmacht zufriedengeben. Heute ist Buß- und Bettag. Wir können nur wieder eine starke Nation werden, wenn wir aufsehen zu Gott, dem Vater von Christus Jesus, dem sich auch das Grundgesetz in seiner Präambel unterordnet. Nur mit kollektivem Gebet und kollektiver Buße und im Namen von Jesus ist Deutschland zu retten.
Zustimmung. Der laizistische Staat allein, ohne einen Gott, kann keine Antwort auf alle Fragen geben. Seit Jahrzehnten geht der Trend in Richtung totaler Selbstverwirklichung und Gottlosigkeit. Aber immer mehr Menschen mit einer intensiven Lebensführung fühlen sich leer und landen in Süchten oder brauchen psychiatrische Hilfe.
Der Mensch braucht auch Antworten auf seine Seelenfragen. Gott gibt Hoffnung. Er predigt Liebe und Vertrauen.
Die Naturwissenschaften haben keine Antworten auf die größten Fragen. Die Bibel bietet eine Antwort,
Der Kampf gegen das Christentum wird auch auf „kultureller Ebene“ mit aller Kraft vorangetrieben. Man denke an die Eröffnungs“feier“ der olympischen Spiele dieses Jahr in Paris. An das Stück „Sancta“ von Florentina Holzinger oder die Umtriebe der System“Comedienne“ Kebekus, die auf YT-Videos Kruzifixe ableckt. Oder auch an das Gerichtsurteil von gestern, wo ein Gartenbaubetrieb zu einer Geldstrafe von 3.000 Euro verurteilt wurde, weil er vergangenes Jahr in einer Kita unerlaubt einen Christbaum mit Geschenken aufgestellt hatte. Während die leisteste Kritik am Islam als „Rassismus“ gebranntmarkt wird, werden mit größter Selbstverständlichkeit christliche Symbole geschändet und in den Dreck gezogen, unter frenetischen Beifall der linken Herrscherkaste. Der Haß auf das Christentum ist ein Teilaspekt des als Transformation ausgegebenen Suizid Europas unter dem Einfluß seiner linken Herrscherkaste.
Die heutige „Herrscherkaste“ und was sie tut oder lässt ist das Ergebnis von Zweierlei 70 Jahre ökonomeschem – „besinnungslosem“ – Aufstieg bei gleichzeitiger A) systmatischer Verdummung (siehe der linke Marsch durch die nicht nur (Schul-)Institutionen und B) der Tatsache, dass ganzen Generationen das fehlt was seit uralten Zeiten – schon in „primitiven Zeuten“ – Konfirmation und Firmung waren (in der DDR sogar noch sinnentkernt die Jugendweihe). Nämlich die Aufnahme von Heranwachsenden in die Welt der Verantwortug tragenden Erwachsnen. Gekennzeichnet als Ende der keine Vertwortung verlangenden Kindkeit. Das Ergebnis sind höchst naive geradezu „kindliche“ Vorstellungen von dem was „Realitäten“ sind. –
(Alles entwicklungspsychlolgisch in vielen „Märchen“ illustriert und erklärt. Siehe z.B. „Eisenhans“ von Robert Bly oder „Der Mann mit dem Goldhelm“ (bzw. den goldenen Haaren)).
Aber diseses Jahrhunderte wenn nicht Jahrtausende alte Wissen – diese Kultur, ist ja heute – angeblich – „von gestern“ gilt angeblich nicht mehr. Und wurde und wird offesichtlich selbst von heute bekannten Kinderbuchautoren entweder nicht gekannt oder nicht gewusst, sicherlich aber geleugnet. –
Versteh ich nicht. Alles Anti-Religiöse hat seinen Ursprung im feiern des Islam.
Klingt zwar erst einmal paradox. Aber genau so wirkt es. Anti-Religiöses verhalten soll genau das verbergen.
Links/Grüne wurden meiner Einschätzung nach zu oft von Frauen verschmäht warum sie sich endlich ihre Unterdrückung zurückwünschen.
(Und ja. Es soll Frauen geben die lieber den Haushalt schmeißen als arbeiten zu gehen. Die glauben wahrscheinlich dass sie trotz Islam so „gut“ behandelt werden wie in den 50/60ern.)
Anders kann ich mir die letzten Gesetzesänderungen, die im Namen der „Gleichheit“ verabschiedet wurden nicht erklären.
1. Einwandern
2. ruhig verhalten
3. vermehren
4. Islamverbände gründen
5. Sich ständig als Opfer inszenieren
6. Moscheen bauen
7. Parteigründung
8. Übernahme
Wer in der Demokratie schläft, wacht im Kalifat auf!
Die wenigsten Bürger in diesem Land wissen über den Ursprung der ersten Moscheen und Verbände bescheid… Und warum liessen das die Politiker in all den Jahrzehnten überhaupt zu?
https://www.focus.de/kultur/buecher/die-muenchner-moschee-und-der-terrorismus-die-vierte-moschee_id_2533351.html
Dieser 8-Punkte-Plan funktioniert nur, weil die Übernehmer einen tief verwurzelten Glauben haben, im Gegensatz zu den schon länger hier Wohnenden. Wir halten uns für modern und aufgeklärt und meinen, mit demokratischen Regeln, Vorschriften und Verboten einen Staat erfolgreich verwalten zu können. Dabei sind wir vor lauter Materialismus nicht modern geworden, sondern nur fürchterlich gottlos. Die Präambel des Grundgesetzes ist doch schon längst Makulatur. Heute ist Buß- und Bettag. Jeder sollte die Gelegenheit nutzen zum Gebet und zur Buße (= Umkehr) zum Gott der Bibel, dem Vater von Jesus Christus. Dann werden viele neue Christen Vorbilder werden und spätestens bei Punkt 7 wird „BEKEHRUNG“ die „Parteigründung“ ersetzen und Punkt 8 wird entfallen.
Jedes Schulkind in Ungarn, weiß auch heute noch, was ihre Vorfahren während der 150 Jahre andauernden Besatzung Ungarns durch die moslimischen Horden der Türken,, erleidem mussten. Es blieb kein Stein auf dem anderem und nur der christliche Glaube, zudem König Istvàn sie auch mit Gewalt vor 1100 Jahren bekehrt hatte, bewahrte die Ungarn vom Verschwinden auf der Landkarte. Es war der christliche Glaube, der sie davor , in Schlacht von Nándorfehérvári (Belgrád) 1454 noch einmal zum Sieg über die Osmanen fúhrte. Es was der Christ Jan Sobielsky lll. König von Polen, der bei der Schlacht vor Wien die Osmanen besiegte und damit schließlich auch aus Ungarn vertreiben konnte. Dieses Geschehen hat sich, wie auch die Zeit der Türkenherrschaft , wie ein Trauma in das kollektive Bewusstsein der Ungarn eingebrannt.
Das sollte man wissen, wenn die Ungarn vollkommen fassungslos auf ein Europa schauen, was sich seiner christlichen Wurzeln und Traditionen so schnell wie möglich entledigen will und statt dessen dem Mittelalter einer Wüstensekte Kränze windet und dieses zur Sicherung des Herrschaftsanspruchs einiger weniger, in Europa implantieren will. Eher werden die Ungarn dieses gottlose und moslimische Europa verlassen, ehe auch nur die gleichen Zustände wie in Westeuropa in ihrem Land zu dulden, die ihnen aus Brüssel mit allen Mitteln aufgezwungen werden.
Und sie werden damit nicht allein sein.
Es gibt noch ein christliches Europa, welches christlich bleiben will. Es sind neben den Polen, Russen, Ukrainern, auch die Tschechen und Slowaken, die Rumänen und Bulgaren auch die Serben und Griechen, die den verheerenden Weg in den Abggrund, auf dem Westeuropa so unbeirrt voranschreit nicht mitgehen.
Und die Kölner Stadtväter h u l d i g e n dem Islam, indem der Muezzin der Kölner DITIB Gemeinde nun freitags immer zum Gebet seinen islamistischen Ruf lauthals herausschreien darf. Wie gesagt in dem ehemals so christlichen Köln.
Sich freiwillig dem ant-christlichen, anti-humanistischen und anti-demokratischen Islam zu ergeben, das bedarf schon einer unglaublichen Naivität und Geschichtslosigkeit wie auch ein Mangel an Rückgrat!
Was die Jecken da so treiben wäre mir ja egal, wenn ich nicht mit drin stecken würde in der Klappsmühle Buntschland.
Höchste Zeit dass der Osten sich davon macht .
1437 hat der Habsburger Albrecht ll von seinem Schwiegervater und römisch-deutschen Kaiser Sigismund von Luxemburg die ungarische Krone und somit das Königreich Ungarn geerbt.
Durch den Ausgleich mit Österreich von 1867 , bildete Ungarn die ungarische Reichshälfte in der Doppelmonarchie und blieb bis 1918 als Königreich Ungarn bestehen. Der ungarische König war in Personalunion auch der Kaiser von Österreich. Innerhalb der Monarchie gab es ein gemeinsames Außenministerium, ein gemeinsames Finanzminister sowie das gemeinsame Verteidigungsministerium. Die Autonomie der beiden Reichshälften war zu keiner Zeit und gefährdet .
Freiheit oder Sozialismus – vor dieser Wahl steht Europa. Die Verachtung gegenüber der eigenen Religion ist Sozialismus/Kommunismus pur. Die EU in dieser Form muss beseitigt werden. Unsere „Eliten“ hängen den krudesten Weltenerrettungsphantasien an, haben sich damit ihre eigene, neue und grüne Religion geschaffen. Ja, diese Leute hassen uns, hassen unseren Widerstand gegen ihre Ideen, den sie mit Zensurgesetzen brechen wollen. Scholz und Habeck, Baerbock und Faeser: sie machen schlechte Politik, weil sie uns und dieses Land und seine Kultur verachten. Sie glauben, etwas Neues müsste her. Das glaube ich auch. Ich glaube, das die Kettensäge angelegt werden muss an EU und unsere Regierung.
“ Die EU gegen das Christentum“ Nun, die Baumeister am Tempel der Humnitätmit einem ihrer Hauptsitze (oder „Stühle“) in Brüssel wissen schon was sie tun, vorhaben und schlußendlich glauben vollumpfänglich realisieren zu können. Ihre „Baustellen“ kann man überall in Europa, und nicht nur dort, besichtigen. Sogar, man wundert sich, im Vatikan.
Jeder ethnokulturellen Peergroup in Deutschland werden Sonderrechte eingeräumt, die deren besondere Identität anerkennen und festigen sollen (ok, den Russen nicht mehr).
Nur die eigene ethnokulturelle Identität wird von Teilen der indigenen Bevölkerung Deutschlands verachtet und verleugnet. Autorassismus. Ein interessantes psychologisches Phänomen. Geht irgendwie in Richtung Masochismus. Aber eine Variante von Masochismus, deren Praktiken letztendlich zum Tod führen. Wie im richtigen Leben, nur diesmal mit ganz vielen. Wenns glücklich macht.
Wenn alle, die unsere Kultur in Frage stellen, kein Weihnachtsgeld mehr bekommen würden und an christlichen Feiertagen keinen freien Tag mehr hätten, dann hätte sich das Theater hierzulande schnell erledigt.
> eine Vermischung, die leider durch die gegenwärtige Systemkirche, die zunehmend in der linksgrünen Dreifaltigkeit „Klima-Migration-LGBTQ“ festgefahren zu sein scheint, immer wieder bestätigt wird: Zwischen einem grünen Parteitag und einem Treffen der EKD oder des synodalen Wegs wird man ohne Vergrößerungsgläser nur wenige Unterschiede wahrnehmen können
Fazit daraus wäre wohl – würde die EUdSSR in den Sonntagsreden öfter das C-Wort nutzen, wäre es genauso geheuchelt und irrelevant wie „C“ im Kürzel für die Woke Union.
So ist es. Was allerdings geradewegs zur Frage fuehren muesste, was nun zu tun waere, falls man diese Transformation, viele begreifen leider nicht, um was genau es dabei geht, verhindern moechte. Dass die EU ein wichtiger Teil des Problems ist, war Hellsichtigen schon sehr lange klar. Im Grunde ist sie, ihre Machthaber, nichts anderes als ein Instrument und eine Methode, die Transformation ohne “ demokratischen“ Widerstand, quasi techoadministrativ, voranzubringen. Nicht nur technisch, sondern auch gesellschaftlich, denn ihr Wirken auch im soziokulturellen Bereich ist fuer die hegemoniale Kolonie Europa bzw seine (aufzuloesenden) Nationen verheerend. Wenn die Renationalisierung und Rekulturalisierung nicht gelingt, und aktuell sieht es nicht danach aus, zum Halten und zur Wende zu bringen, stehen spannende Zeiten ins Haus. Die Wahl einer CDU duerfte politisch das Finale jedenfalls in Sch’land besiegeln. Es ist voellig offensichtlich, dass nur eine sofortige Distanz ggf bis hin zur Trennung von allen supranationalen Verbindungen, von Trump zutreffend als Teil des Problems erkannt, die Chance zur Reconquista bietet.
Das große C spielt in meinem Leben auch nur noch eine untergeordnete Rolle. Man muss nicht Mitglied einer Kirche sein, um gläubig zu sein. Die Kirche war im Mittelalter der größte Kriegstreiber den es je gab. Dazu noch der erklärte Unwille, die eigenen Schweinereien im Bereich Kindesmissbrauch mit aller Gewalt zu verdecken. Weiterhin sind gerade die Kirchen diejenigen, die den Islam in nie dagewesener Form hofieren und sich einen Dreck um verfolgte Christen in der Welt scheren. Wer soll dieser Kirche noch irgendwas glauben. Sie hat sich überholt und selbst zu Grunde gerichtet. Kirchenaustritte ohne Ende. Immer mehr Christen wenden sich von der Institution Kirche ab. Aus absolut verständlichen Gründen. Das C bei Parteien ist ein Menetekel aus uralten Zeiten. Damals hatte das C noch einen Sinn. Heute ist es lediglich noch „Feigenblatt“, um das eigenen unchristliche Verhalten zu kaschieren uns in ein besseres Licht zu rücken. Aber was soll das Ziel sein? Die Übernahme der Weltordnung durch den Islam. Was glauben den die Kirchenvorderen, was dann mit ihnen passiert? Oder konvertieren die dann zum Islam. Der in weiten teilen irrsinnige Glaube an den Islam (von Kindesbeinen an indoktriniert) ist da stärker. Da werden die Fäden in den Familien, Moscheen und Freundeskreisen gezogen. Und vielfach wir der Islam (der Koran) schlicht vollkommen falsch ausgelegt. Gerade so, wie es dem eigenen Zweck der Hardliner und Radikalen am besten dient. Wer immer nur einseitiges hört, glaubt ganz schnell daran, dass nur das wahr sein kann. Und wer das anders sieht, wird in diesen Gesellschaften ausgegrenzt und kalt gestellt. Parteien und Kirchen sollten nicht`s mehr miteinander zu tun haben. Es ist eh nicht mehr ehrlich gemeint, und die Bibel spielt hier keine Rolle mehr. Auch diese wird gerne für die eigenen Zwecke umgedeutet.
Und was ist Ihre Konsequenz aus dieser Erkenntnis? Rückzug ins Private? Heute ist Buß- und Bettag. Heute ist Gelegenheit, sich selbst zu hinterfragen und zu Gott , der sich in seinem Sohn Jesus Christus offenbart hat, umzukehren (= Buße). Unsere Gesellschaft ist gottlos geworden. Es wird nicht mehr auf Gottes Wort gehört (Bibel) und die Lüge hat die Herrschaft angetreten (Vater der Lüge = Diabolos). Schauen Sie sich die orientierungslosen Spitzenkräfte der Politik, der beiden großen „Kirchen“ und der Industrie an, ein Spiegel der Gesellschaft! Und genau deshalb liegt auf unserem Land aktuell kein Segen (Römer 1, 21-25). Erweckung tut not und die verbliebenen Christen im Missionsland Deutschland müssen sich bemerkbar machen, zuerst durch Gebet, aber gleichzeitig durch Evangelisation.
Christus hat die Liebe gepredigt, und die fehlt überall.