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Causa Brosius-Gersdorf

Erzbischof Gössl rudert zurück: Unterwerfung mit Folgen

17.07.2025

| Lesedauer: 4 Minuten
Nach scharfer Kritik an den Positionen Frauke Brosius-Gersdorfs rudert der Erzbischof von Bamberg nun zurück, just als der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, für die Juristin Partei ergreift. Die Mainstream-Medien basteln derweil an der Mär von einer alternativmedialen "Kampagne".

Es hätte eine Trendwende sein können: Mit überraschender Klarheit hatten sich katholische Stimmen zur geplanten Wahl von Frauke Brosius-Gersdorf zu Wort gemeldet. Kritik war nicht nur von jenen Bischöfen ausgegangen, die als „konservativ“ gelten und sich durchaus ab und an öffentlich gegen den Zeitgeist wenden. Auch aus dem Reformlager der Kirche ließ sich vernehmen, dass mit der Wahl der Juristin zur Verfassungsrichterin eine Schmerzgrenze überschritten würde.

Zuletzt mahnte der Erzbischof von Bamberg, Herwig Gössl, in erstaunlicher Klarheit. Er machte auf den „Abgrund der Intoleranz und Menschenverachtung“ aufmerksam, den Brosius-Gersdorfs Haltung zur Menschenwürde offenlegt.

Kotau statt Klarstellung

Kurz darauf verteidigte er seine Aussagen noch gegen Kritik aus der SPD. Das war nicht weiter schwierig, denn der Vorwurf der „Hetze“ erwies sich als absurd. Gössl wies darauf hin, dass er nicht einmal den Namen der Juristin genannt, sondern sich lediglich inhaltlich mit ihren Positionen auseinandergesetzt hatte.

Doch der neu gefundene Mut kam dem Erzbischof gleich wieder abhanden. In einer „persönlichen Erklärung“ rudert er nun zurück. „Das Thema meiner Predigt war die Verantwortung vor Gott. Dabei kam als ein Beispiel unter anderen auch das Thema Schutz des ungeborenen Lebens zur Sprache. (…) Ich habe von einem ‚innenpolitischen Skandal‘ gesprochen und damit die Vorgänge im Bundestag um die geplante und dann vertagte Nominierung der Verfassungsrichterin gemeint. Dies war lediglich ein aktueller Anlass, um das Thema Lebensschutz in der Predigt aufzugreifen.“ Im Folgenden bekundet der Erzbischof sein Bedauern darüber, dass seine Predigt „instrumentalisiert“ würde.

BROSIUS-GERSDORF UND DIE KIRCHE
Klartext statt Menschenfurcht: Ist die Kirche zurück?
Anstatt überzogene Vorwürfe nochmals von sich zu weisen, dafür aber zugleich die inhaltliche Position zu bekräftigen, wählt Gössl eine einigermaßen unglaubwürdige Darstellung. Plötzlich will er in dem „innenpolitischen Skandal“ nicht mehr Partei ergriffen, sondern ihn lediglich zum Anlass genommen haben, um über Lebensrecht zu sprechen? Dabei belegen seine Äußerungen das Gegenteil, nämlich, dass er die tiefere Problematik der Brosius-Gersdorfschen Argumentation erkannt hat.

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, dass sich ausgerechent jetzt der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, mit seiner Unterstützung für Brosius-Gersdorf zitieren lässt. Brosius-Gersdorf habe „es nicht verdient, so beschädigt zu werden“, in dieser Debatte sei „viel schiefgelaufen.“, es sei „kein Thema für einen Kulturkampf.“.

Vorauseilende Unterwerfung

Gössl unterwirft sich damit einem alten Muster. Die panische Angst vor Attacken durch die Presse und davor, sich nicht genug „gegen rechts“ abzugrenzen, sorgt dafür, dass er nicht an Aussagen festhalten will, die zufällig der Einordnung durch Medien wie TE, Nius, Apollo News etc. entsprechen. Denn diese werden schließlich als „rechte“ „alternative Medien“ dargestellt.

TRANSFORMATION DER GESELLSCHAFT
Die Brosius-Gersdorfisierung Deutschlands: ein Zwischenbericht
Dass selbst die Vorsitzende des ZDK, Irme Stetter-Karp, erkannt hat, dass mit Brosius-Gersdorfs Aussagen eine rote Linie überschritten wird, tritt vor diesem Hintergrund zurück. Ebenso, dass der Widerstand gegen die Juristin aus der Mitte und Breite der Gesellschaft kommt, und getragen wird von dem Engagement von Bürgern, die ihre Abgeordneten kontaktiert und darum gebeten haben, in ihrem Sinne und im Sinne der Demokratie abzustimmen.

Sobald nicht erwünschte Stimmen dieselbe Haltung vertreten, fehlt dem Erzbischof das Rückgrat, dazu zu stehen. Würde Julian Reichelt eine reife Tomate als rot bezeichnen, wer weiß, womöglich kämen manche katholische Würdenträger zu dem Ergebnis, sie müsse blau sein – Hauptsache, man bietet rechter Propaganda keinen Raum.

Verrat an der Meinungsvielfalt

Der Erzbischof geht hier Teilen der Presse auf den Leim, die die verschwörungstheoretische Erzählung der „Kampagne“ gegen Brosius-Gersdorf zu installieren versuchen, um Kritik an ihr in Verruf zu bringen.

AKADEMISCHE ELITE ZEIGT SICH REBELLISCH
Wenn öffentliche Debatte angeblich die demokratische Ordnung bedroht
Die Dreingabe eigener Überzeugungen unter dem Eindruck eines gegensätzlichen Narrativs ist immer problematisch. In diesem Fall ist das Mitläufertum noch fataler als sonst, weil das Narrativ ja noch nicht einmal etabliert ist. Das liegt daran, dass es der Realität so eklatant widerspricht, dass selbst die Übermacht eines öffentlich-rechtlichen Medienapparats es nicht vermag, einen solchen Unfug plausibel zu machen.

Es wäre hier also im Sinne der Pluralität und des echten Diskurses, die eigene Haltung offen und frei zu vertreten, um zu verhindern, dass Fakten, die bereits für jedermann sichtbar auf dem Tisch liegen, verdreht, vertuscht und umgedeutet werden. Das wäre ein echter Dienst an der Gesellschaft – ganz gleich, zu welchem Ergebnis diese am Ende in Bezug auf die Personalie Brosius-Gersdorf kommt.

Folgenreiche Selbstdemontage

Der Erzbischof schadet mit diesem vorauseilenden Gehorsam nicht nur der Meinungsvielfalt und -freiheit, sondern auch sich selbst. Er verpasst die Chance, sich für seine Wortmeldungen Respekt und Raum zu verschaffen, gesteht der Presse eine Macht zu, die sie gar nicht hat, und signalisiert ihr, dass er auch in Zukunft bereit ist, auf den leisesten Wink hin das zu verkünden, was sie ihm vorgibt.

Die zweite Unterwerfungsgeste erfolgt gegenüber dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz. Dieser hat theoretisch nicht die geringste Autorität über die anderen deutschen Bischöfe. Dennoch widerruft Gössl gerade zu dem Zeitpunkt, als Bätzing das Wort ergreift.

OPFERROLLE RüCKWäRTS
Bei Lanz: Brosius-Gersdorf macht alles noch schlimmer
Dessen Äußerung ist gewohnt stromlinienförmig: Sich mit der Politik anlegen? Auf keinen Fall! „Ich möchte mich nicht zu der Kandidatin äußern, das ist Aufgabe der Politik“, bekundet der Bischof brav. Machthaber der letzten zwei Jahrtausende drehen sich ächzend im Grab herum im Bewusstsein, wie viele Scherereien sie sich hätten sparen können, wenn die Kirche nur immer so devot gewesen wäre. Bußgang nach Canossa? Unnötig. Und der Löwe von Münster hätte geschnurrt wie ein Kätzchen.

Erzbischof Gössl ist betrübt darüber, dass seine Worte angeblich dazu geeignet seien, „um die Person Brosius-Gersdorf oder das Ansehen des Bundesverfassungsgerichts zu beschädigen“. Dass er das Vertrauen seiner Gläubigen in die Integrität des Bischofsamtes beschädigt, scheint ihn weniger zu bekümmern.

Es geht auch anders: Klare Kante statt Kuschen

Dass es auch anders geht, beweist derzeit das Erzbistum Köln, wo kürzlich dem Amtsleiter der Kragen platzte: Seit Jahren werden das Erzbistum und insbesondere der Kölner Erzbischof mit schlechter Presse überzogen. Diese beschränkt sich nicht auf scharfe Kritik – das wäre angemessen und notwendig –, sondern ergeht sich in Diskreditierung, Diffamierung, Vorverurteilungen und Verdächtigungen, arbeitet mit suggestiven Schlagzeilen und allem, was dem böswilligen Journalisten an Instrumentarium zur Verfügung steht. Positivmeldungen hingegen werden unterdrückt, und wenn möglich in ihr Gegenteil verkehrt. Angetrieben wird die Hatz auf Kardinal Woelki maßgeblich von einem Redakteur des Kölner Stadtanzeigers, der seinen Einfluss auch überregional geltend macht, um mindestens latent zu desinformieren.

Hier nun reichte es einem Mitarbeiter des Erzbistums: Obwohl es in der Medienkommunikation kaum etwas Gefährlicheres gibt, als die Eitelkeit eines Journalisten zu verletzen, zog der Amtsleiter den Betreffenden persönlich und namentlich zur Verantwortung, und machte in einem gepfefferten offenen Brief das mediale Mobbing als solches transparent. Die Offenlegung journalistischer Bigotterie ist unüblich. In Köln aber wurde offenbar begriffen, dass Willfährigkeit und die Bereitschaft, alles mit sich machen zu lassen, nicht zu einem faireren Umgang führen, sondern noch mehr und noch heftigere Aggression provozieren.

Erzbischof Herwig Gössl glaubt augenscheinlich noch, durch schnellstmögliches Wegducken Angriffen entgehen zu können. Damit aber ergibt er sich genau jener intoleranten und menschenverachtenden Atmosphäre, die er selbst noch vor wenigen Tagen so hellsichtig kritisiert hat.

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61 Kommentare

  1. Liebe Frau Diouf, es ist schön, dass Sie Hoffnung verbreiten. Allerdings ist die katholische Kirche in Deutschland nicht für Widerstand, sondern für Anpassung bekannt.

  2. Das war so sicher wie das Amen in der Kirche, daß Bätzing sich zu Gunsten des linken Zeitgeistes äußern würde, hat halt nur etwas gedauert. Für diese Kirchenfunktionäre kann man nur noch Verachtung übrig haben, mehr ist dazu nicht zu sagen!

  3. Bätzing verteidigt jetzt eine radikallinke Abtreibungsbefürworterin, interessant!!! Und sonstige Bischöfe kuschen. Das sollten sich ALLE noch verbliebenen Kirchgänger hier in Dunkeldeutschland ganz tief und fest einprägen!!!

  4. Naja. Was wäre die Kirche ohne Abtreibungen? Die vielen Priesterkinder wären doch nicht gut für das Ansehen! Da hat der Bätzing schon Recht.

    • Ich vermute, dass zwischenmenschliche Beziehungen von Priestern nur sehr selten zu Nachwuchs führen.

  5. Ich verstehe immer noch nicht wozu eine Kirche und ihre selbstgerechten Pfaffen gebraucht werden. Seit Beginn der Kirche pervertiert diese Einrichtung den christlichen Glauben. Wenn man an Jesus, Petrus, Paulus usw. glaubt, warum geht man dann in die Kirche? Die gen. Herren waren auch nicht in der Kirche. Wozu also diese Konstrukt? Da kam bisher überhaupt gar nichts Gutes raus. Wer an Gott glaubt, sein Ding, aber wieso lässt man sich von irgendwelchen machtgierigen Typen vorschreiben wie man seinen Glauben zu leben hat. Werde ich nie verstehen.

  6. Ein gebildeter Mann wie Erzbischof Gössl unterwirft sich aus Fräulein Dioufs Sicht dem sogenannten „Zeitgeist“, indem er mit einer öffentlichen Stellungnahme mit Blick auf Brosius-Gersdorf, die er ohne Namensnennung zuvor im Rahmen einer Predigt kritisierte, um Verzeihung bittet, wenngleich große Teile des indigenen Deutschen Volkes seine Meinung teilen dürfte? Dies ist unlogisch; vielmehr dürfte die Wahrheit darin zu finden sein, dass gewisse Kreise im Hintergrund, konkret: die sogenannte „Elite“, Personen des öffentlichen Lebens wie beispielsweise Gössl auf unterschiedlicher Art und Weise bedrohen und sie vor jenem Hintergrund zwingen, die sogenannte „(kommunistische) Transformation“ (https://www.fdp.de/lindner-will-transformation-von-wirtschaft-und-gesellschaft), wozu unter anderem die sogenannte „Abtreibung“ gehört, nicht weiter zu torpedieren!

  7. Hätte mich auch gewundert, wenn die NGO „Deutsche Kirche“ die Eier gehabt hätte, dem links-grünen Narrativ zu widersprechen! Sind wohl doch alles Eunuchen! Gut, daß ich da seit Jahrzehnten kein Vereinsmitglied mehr bin…

  8. Gestern hatte ich schon fast bereut, ausgetreten zu sein. Aber jetzt ist meine Meinung von der Kirche wieder mal bestätigt.

  9. Kreuzableger, kommunistische Zeitgeistpfaffen und Wendehälse wohin man schaut und der Limburger Bischof geht voran.

  10. Schon wieder ein „Akt der Liebe“. Die sind genauso unterwandert und auf Linie für die Agenda 2030. Kann weg.

  11. … jetzt kriegt Frau Brosius-Gersdorf auch noch nachträglich den bischöflichen Segen. Sind nur noch wenige katholische Bischöfe, die den Mut hätten, einen Kirchenkampf zu führen. Auf die Landesverfassungen vereidigt, mit üppiger B-Besoldung sediert (im doppelten Wortsinn), sind sie in der Mehrzahl doch stromlinienförmige Staatsbischöfe …

  12. Die Automobilindustrie hat ihren Niedergang im Wesentlichen selbst zu verantworten, weil ihre Bosse der Politik ins Rektum gekrochen und dem Zeitgeist hinterhergerannt sind, statt sich an der Vernunft und am Markt zu orientieren. Den christlichen Kirchen wird es aus dem gleichen Grund genauso ergehen.

  13. Wir folgem nicht dem Herren, sondern der Macht!
    Hat sich seit mindestens 2000 Jahren bewährt.

  14. Die einzigartige Erfolgsgeschichte der Katholischen Kirche beruht darauf, den anthropologischen Konstanten von Sehnsucht nach Transzendenz, Barmherzigkeit und sozialer Hingabe ein formelles Konstrukt gegeben zu haben.
    Auch wenn das deutsche Episkopat innerhalb der Katholischen Kirche seit geraumer Zeit im übertragenen Sinn die Rolle einnimmt, der innerhalb einer Großfamilie der Position des drogenabhängigen, desorientierten reichen Onkels entspricht, ist besagte Unterwürfigkeit unter die weltlichen Antichristen mehr als bedauerlich.

  15. Eine Kirche, die solche Links-Opportunisten wie den Bätzing zum Vorsitzenden der Bischofkonferenz wählt, hat eh jedes Profil verloren. Ich habe den Austritt bereits vor sehr vielen Jahren vollzogen, und das war gut und richtig so, wie man inzwischen sieht. Mit all den aggressiven Missbrauchsattacken hat man die katholische Kirche windelweich geklopft, und diese sog. „Laienorganisationen“ haben ihr dann den letzten Rest gegeben.

  16. Bei dieser <debatte> scheint sehr viel schiefgelaufen zu sein. Da war doch etwas wie „schützenwertes Leben, Gott war auch noch“ . Also irgendwann ist mal Schluss! Es muss Haltung gezeigt werden. Vor allem bei den Gläubigen.

    Aber dann, die Medien, aber vor allem das liebe Geld. Also fehlende Unterstützung ideell und auch das für Kirchenväter so wichtige greifbare – die Materie der Kohle. Und plötzlich schaut die Welt wieder ganz anders aus. Falsch verstanden, Worte missbraucht, alles nicht so schlimm, schützenswertes ist egal und Gott war ja bloß ein Alibi. .

  17. Ob das noch Teile des Fels sind, auf die Jesus seine Kirche bauen wollte?
    Wohl eher nicht!

  18. Kirchen sind auch nur Parteien. In all diesen auf mafiösen Strukturen beruhenden Organisationen gab es seit Jahrzehnten eine Negativauslese, die den moralischen Bodensatz nach oben spülte. Da sind wir nun. Die übelsten Charaktere des letzten Jahrhunderts prägen das Zeitgeschehen.

  19. Hat eine Amtskirche denn jemals wirklich der Regierung widersprochen? Nein, es waren aber einzelne, und die lebten deshalb sehr gefährlich. Haben die Kirchen nicht bei Kaiser Wilhelm mitgemacht, bei Hitler, bei Ulbricht und Co? Doch, sie haben, nur einzelne nicht.
    Der Rückzug dieses armen Bischofs ist nur folgerichtig, er sprang sehr schnell in die Reihe zurück! Erbärmlich und zum Fallenlassen.

  20. Soweit sind wir gekommen und da wird eher der Erzbischof exkommuniziert, als das man es sich mit den grünen und roten Antichristen und Anarchisten verderben will und selbst Teile der Schwarzen betätigen sich als Zuträger und verraten damit ihre eigenen Vergangenheit und nun paßt auch der Satz von Merz dazu, indem er sagte links ist vorbei und meint damit alle Sozialisten und Kommunisten in seiner Gunst, während man die Blauen zu Nazis gemacht hat, als Krönung aller linken Anschläge die erst noch richtig kommen können, wenn ihnen kein Einhalt geboten wird.

    Diese totale Verkennung der Sachlage ist ein der größten Frechheiten der Neuzeit und dafür werden sie noch bezahlen müssen, denn eine Reaktion bleibt nicht aus und wird sie immer kleiner machen und die Blauen immer größer und denen gehört dann die Zukunft, auch wenn sie es unterbinden wollen und den Wähler können sie nicht einfangen, der ist existent und wird sich noch zu wehren wissen, wenn es auch kurzfristig etwas schwieriger wird, aber nichts ist aufzuhalten, wenn das Volk es mehrheitlich will, denn dort wo Staatsgewalt ungerechtfertigt einsetzt wird ist Reaktion erlaubt und das steht sogar im Grundgesetz und hat seine Bedeutung, die nicht von ungefähr kommt, wenn man seine Papenheimer kennt.

    Wir befinden uns derzeit im Endkampf zwischen Volk und dem politischen System und das hat unter Merkel angefangen und nun versuchen sie die DDR-2 zu implimentieren, und das mit allen unlauteren und repressiven Mitteln, was sich niemand gefallen lassen muß, denn sie wurden gewählt um die Demokratie und die Freiheit zu erhalten und nicht die Unfreiheit zu installieren, was an Infamie nicht zu übertreffen ist und wenn dieser Kelch an uns vorrüber geht, darf es juristisch kein Erbarmen geben, das sind wir allen schuldig die schon früher darunter leiden mußten und sie nun die Absicht haben uns ähnliches zu bescheren und in seiner wiederwärtigsten Form der Intoleranz auftritt und die haben einen Namen, was man nicht vergessen sollte, damit man sie später in Haftung bringt.

  21. Wie war das noch, mit immer das Gleiche tun und ein anderes Ergebnis erwarten. Wenn Beschwichtigung nicht hilft, ist Angriff die beste Verteidigung. Insofern hat besagter Mitarbeiter des Erzbistums genau das richtige getan.

  22. Wie erbärmlich ist das denn? Die Erleichterung darüber, dass wenigstens Vertreter der Katholischen Kirche sich in der Causa „Würde des Menschen“ zu den Äußerungen der Frau Brosius-Gersdorf deutlich zu Wort gemeldet haben, ist inzwischen nach der Lektüre dieses Beitrags wieder verschwunden. Welch` eine Chance wurde hier vertan!

  23. „Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir, dass du in dieser Nacht, ehe der Hahn kräht, mich dreimal verleugnen wirst“
    (Matthäus 26,34)
    Da kam der Hahn wohl nicht dazu mit dem Krähen auch nur zu beginnen…

  24. Wenn es Himmel und Hölle wirklich gibt, dann wird in der Hölle kein Platz für uns sein. Dort drängen sich nämlich alle Kirchenleute, von Presbytern über Pfarrer und Bischöfe bis zu den Päpsten!

  25. Wie man sieht, treibt die anmaßende MS-Journaille nicht nur die Politiker, sondern auch die Kirchen vor sich her und (fast) alle lassen es mit sich geschehen.
    Diese Medien, insbesondere der ÖRR, sind eine Art moderne Inquisition und es ist traurig, daß sich dem auch hochrangige Kirchenvertreter unterwerfen. Wo bleibt der von Immanuel Kant geforderte Mut, sich seines eigenen Verstandes (und Urteils) zu bedienen?

    • Wie man an Bf. Bätzing erkennen kann, haben die 1968er ihre Tentakeln in ALLE relevanten Institutionen getrieben. Die Hochschulen waren dabei zuvörderst betroffen.
      Daher kommen ja auch die beiden roten Vorschlagsrichter der SPD. Die nächste Generation aus den Hochschulen wird uns vernichten …
      Das auch die, die „um des Himmelreiches willen“ freiwillig ehe- und kinderlos bleiben, sich dem Zeitgeist, dem SPD- und Mediengesindel unterwerfen ist nicht hinnehmbar.
      Wir leben in einer völlig vergifteten, gespalteten Gesellschaft – so, haben wir (wer auch immer WIR noch ist – keine Zukunft.
      Finis Germaniae

  26. Auch vor 90 Jahrem hoben die Bischöfe den rechten Arm für den linken Adolf!

  27. „Der Erzbischof schadet mit diesem vorauseilenden Gehorsam nicht nur der Meinungsvielfalt und -freiheit…“ Haha. Erinnern sie sich noch an Giordano Bruno? Der wurde im Jubeljahr 1600 in Sichtweite des Papstsitzes lebendig verbrannt. Warum? Weil er seine Meinung gesagt hat, das man keine Engel sehen könne am Himmel, sondern die hellen Punkte andere Sonnen sind und das Universum keine göttliche Grenze hat. Und die Mehrheit gab Applaus. Wir haben es mit Medien, Kirche und Politik im wesentlichen mit mafiösen Clans zu tun. Die Gier nach Geld und Macht ist so groß, das man auf keinen Fall einen Clankrieg provozieren möchte. Denn die Gerechtigkeit steht schon vor der Tür und klopft. Und dann wird Europa zerfallen.

  28. Da hat dem Herrn Gössl einfach nur mal jemand ‚die Instrumente‘ gezeigt und augenzwinkernd klargestellt, dass auch Erzbischöfe schließlich nur Menschen seien – und schon fällt der in heiligem Zorn emporgereckte Krummstab in sich zusammen wie eine überlagerte Salatgurke: Man hätt’s ahnen können…

  29. Ha ha, da sind doch tatsächlich einige, die aus der Kirche austreten wollten, wieder schwach geworden. Nun aber weiter raus aus der Gehirnwäscher-Organisation. Die Gläubigen scheinen nur noch dafür da zu sein, Kirchensteuer zu zahle und den politischen linken Unfug wie menschgemachter Klimawandel, Gendern bzw. LB-etc. und (!) unbegrenzte Migration zu verinnerlichen. Aber wer als Kirche soviel Missbrauchsskandale zu verbuchen hat, dem kann auch Abtreibung kurz vor der Geburt egal sein. Und ein AfD-Verbot ist für die Pfaffen und Heuchler in Weiberröcken sowieso immer gesetzt.

  30. So handeln Heuchler und Feiglinge. Jesus wandte sich ebenso entschieden gegen die Scheinheiligkeit und nannte Heuchler „reißende Wölfe“ in Schafskleidern (Matthäus 7,15), „Totengemeine und lauter Unrat“ (Matthäus 23,27), „Schlangen“ und „Otternbrut“ (Matthäus 23,33).
    Aber die Feiglinge, die Treulosen und die, die sich mit abscheulichen Dingen abgeben, die sexuell unmoralisch leben, und alle, die okkulte Praktiken ausüben, die Mörder, die Götzendiener und alle Lügner – sie erwartet der See, der mit brennendem Schwefel gefüllt ist, das heißt: der zweite Tod.“ Offenbarung 21.8
    Weiß das der Bischof nicht?

  31. Erzbischof Clemens August von Galen, uva. Geistliche haben unter LEBENSGEFAHR & tatsächlich erlittenem Tod, in unerschütterlichem Glauben zu GOTT, die MENSCHRECHTE & WÜRDE verteidigt & jetzt das da?
    Hat der woke & bekannt reGIERungsservile Bischof Bätzing, Vorsitzender des DBK“onkordat-2.0, vllt. bei der allwegs bekannten & bereiten „Bambercher Justiz“ angerufen, damit diese bei Bischof Gössel wegen „H & H“ gegen eine nmM. gesichert linksGRÜNextreme „wissenschaftliche“ Juristin, die MENSCHRECHTE & WÜRDE je nach politischer Situation, zu & aberkennen lassen will, eine frühmorgendliche Bamberger Dom-Amtssitzdurchsuchung androhe?
    Diese linksGRÜNEN „Konkordat-2.0“-Bischöfe hätten wohl auch den Befehl Herodes zum masssenhaften Kindsmord & Pontius Pilatus, Jesus Chrstus, obwohl er wußte, daß dieser unschuldig war, zu kreuzigen, gutgehießen. Weil es ja zum „Staatswohl“ -& ihrer Schatullen!- geschah.
    Hier deutet sich möglicherweise auch ein weiteres Schisma an, innerhalb von Deutschlands aufrecht CHRISTLICHEN Bischöfen & den anderen, wie der EKD, die ja eng mit den GRÜNEN verbunden ist, ua. wahrscheinlich via Anna von Notz, bzw deren Ehemann Konstatin von Notz, ua. Geheimdienstkontrolleur im BT, der da so laut rumjault.-> Danisch
    Jedenfalls, werden die Kirchen dieser „Linientreuen“ noch schneller noch leerer werden, während sich die CHRISTLICHEN -hoffentlich!- wieder füllen mögen.
    Mal sehen, ob & wie & wann Papst Leo XIV sein „Ave Maria“, oder „Miserere nobis“ dazugibt.

  32. Zeit, dass dieser woke Spuk endlich aus dem öffentlichen Leben verschwindet.
    Und mit ihm seine Repräsentanten und Protagonisten.

  33. Was soll dieses Rumgehampel?
    Die ist linksextrem und es gibt Beweise, dass sie sehr wohl an einer Abtreibung bis zur Geburt interessiert ist.

    Sie schrieb:
    „Auch in der Spätphase der Schwangerschaft muss der Gesetzgeber aber Ausnahmen vom Verbot des Schwangerschaftsabbruchs vorsehen und den Abbruch erlauben (Rechtmäßigkeit und Straffreiheit), wenn der Frau die Fortsetzung der Schwangerschaft unzumutbar ist…
    Der Gesetzgeber sollte erwägen, die medizinische Indikation partiell neu zu regeln.“
    „Bei der medizinischen Indikation besteht allerdings Neuregelungsbedarf. Sie erscheint problematisch in Konstellationen, in denen die Gefahr für die Frau nicht in einem akut lebens- oder gesundheitsbedrohenden Befund besteht, der durch die Schwangerschaft selbst bewirkt wird, sondern aus den Belastungen durch die Verantwortung für das Kind nach der Geburt resultiert.“
    „Der Schwangeren geht es beim Abbruch (bis zum 9. Monat) um die Verweigerung des Austragens der Schwangerschaft, weil ihr die damit verbundenen Gefahrtragungs-, Gebär-, Verantwortungsübernahme- und Sorgepflichten eine eigene Rechtsaufgabe und zugleich Lebensneugestaltung abverlangen, die von ihr jenseits der Zumutbarkeit schlicht nicht eingefordert werden können.“

    Außerdem ist auch die Plagiatsaffäre nicht ausgeräumt, denn ihr Mann hatte das Thema in seiner Habilitation (deutlich länger als Dissertation, auch die Prüfung vor Veröffentlichung), hat also definitiv schon vor ihr begonnen.
    Wahrscheinlich schloss sie sich ihm nach paar Jahren einfach an und sie reichten dann gemeinsam an unterschiedlichen Orten ihre Arbeit ein. Natürlich ist ihre weniger aufwändig und schnell durch, deshalb auch der zeitliche Versatz.

  34. Die Angelegenheit ist an Niederträchtigkeit der SPD kaum noch zu toppen. Da wird jetzt Wirbel um diese linksextreme Aktivistin Brosius-Gersdorf gemacht, um von der eigentlichen Gefahr, dieser ultralinksextremen AfD-Hasserin Ann-Katrin Kaufhold abzulenken. Kaum ein Wort wird über diese Dame verloren, obwohl die viel extremere Ansichten und Forderungen hat als die Brosius-Gersdorf.
    Zwar wäre der Wunsch der SPD, beide Linksextreme als Vertreter der SPD im Verfassungsgericht zu haben, aber diese Ann-Katrin Kaufhold allein würde genügen und weit aus wichtiger als die Brosius-Gersdorf.
    Deshalb, lasst Euch nicht blenden, in dem der Fokus auf die Brosius-Gersdorf gelenkt wird.
    Die SPD ist mittlerweile zur Mafia des Machterhalts verkommen. Der extreme Linksruck durch Klingbeil, Mützedicht, Stegner, Faeser, und nicht zuletzt Esken, haben aus dieser einst Arbeiterpartei eine gefährliche linksextreme Gruppe werden lassen. Diese Gefahr muss rechtzeitig beseitig werden.

  35. Ach …. der hohe Herr Bätzing mal wieder?
    Das ist doch der, der mit Blick auf die böseböse Schwefelpartei — UND deren Millionen Wähler(!), die außerdem rein zufällig auch noch Kirchensteuer abdrücken(!) — Anfang März sagte, „Wir wollen den extremistischen Kräften unser Land nicht überlassen sehen.“
    Dieser Spaßvogel. Macht jetzt HAARGENAU DAS.
    Wie kann man sich selbst nur so schnell und so unverhohlen zum doppelzüngigen Oberdeppen degradieren?
    Und dieser hohe Herr ist Vorsitzender der Bischofskonferenz.
    Machen Sie weiter so, Herr Bätzing, dann können sie in ein paar Jahren alle ihre Gotteshäuser verschleudern — weil sich dann nämlich niemand mehr in Nächstenliebe daherheuchelnde, pseudokatholische, linksideologisch durchtränkte Indoktrinationszentren begeben wird!
    Wenn ich Papst Index I. wäre, hätte ich diesen zunehmend fehleifrigen Kollegen schon längst achtkant gefeuert, oder wenigstens ins ach so schöne Kabul versetzt 🙂

  36. Kommen aus Bamberg nicht auch die Richter, die wegen Lapalien Kritiker der Links-Woken verurteilen? Haben die Richter und der Klerus auch gemeinsam zu Abend gegessen, wie die frühere Bundeskanzlerin mit den Verfassungsrichtern?

  37. Ist es mehr beängstigend oder mehr erschreckend, wie sich die Kirchenprominenz dem Zeitgeist und dem lauten linken Pöbel unterwirft. Und dann wundern sie sich, dass die Schäfchen in Scharen davonlaufen. Das Gleiche passiert bei der Migration. Da werden Kirchen umgewidmet, Moscheen schießen überall wie Pilze aus dem Boden und die Bischöfe finanzieren die Schlepperschiffe und klatschen Beifall. Gottes Bodenpersonal versagt auf ganzer Linie und fühlt sich auch noch gut dabei. Beängstigend und erschreckend zugleich.

  38. Was habt ihr Pfaffen denn zu verlieren? Bezahlt vom Bürger, beschützt von der Kirche und dann gebärdet ihr euch wie Feiglinge. Während Corona habt ihr doch auch Haltung gezeigt und die Ungeimpften ausgesperrt. Ihr seid keine moralische Instanz mehr, wenn es um den Erhalt von Leben geht.
    [Joh 13,38] „Dein Leben willst du für mich lassen?“, erwiderte Jesus. „Ja, ich versichere dir: Noch bevor der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.“

  39. So sieht’s aus mit der Rede- und Meinungsfreiheit hierzulande – J.D. Vance, Elon Musk und andere lassen grüßen.

    Wir erinnern uns an Hans-Georg Maaßen, wie schnell der weg war vom Fenster. Nur eines von zahlreichen Beispielen. Aber Brosius-Gersdorf, die linksradikale Juristin, die bleibt und wird medienwirksam verteidigt gegen ein angebliches „Komplott von rechts“ – UNFASSBAR!!!

  40. „kein Thema für einen Kulturkampf.“ Mir fällt kein passenderer Anlass für einen sogenannten Kulturkampf ein. Was die Allerwenigsten heute wissen: während des sogenannten Kulturkampfes (zweite Hälfte des 19. Jahrh.) wurden in Dtld. kath. Geistliche wegen ihrer Überzeugungen in vierstelliger Zahl inhaftiert. Darunter waren auch etliche Bischöfe! So kuschlig war das Verhältnis Staat versus kath. Kirche damals absolut nicht.

  41. Sprach der König zum Priester: „Halte du sie dumm, ich halte sie arm.“

    Bischöfe sind auch nur Menschen, – und gehören nicht selten zu den richtig Schlechten!

  42. Die „Beschädigung“ geht letztlich auf die Kappe der Sozis, die unbedingt zwei Richter in Karlsruhe haben möchten, die die AfD loswerden wollen. So stellen sie Einheit her in ihrem Laden und bei ihren Rest- Wählern. Betzing sollte bedenken, wen er hier bedient. Und dass Katholiken mit Anstand in diesem Land mit seiner weitgehend verkommenen Journaille jemals eine gute Presse bekommen könnten- dafür müsste sich Gottvater persönlich vom Himmel hierher bemühen.

    • Die Grünen wollen diese beiden Damen haben. Die sind nämlich keine SPD-Anhänger, sondern Grüne. Die Grünen bekommen ja auch 100 Mrd. Euro für ihre Klimalügen. Dafür stimmen die Grünen mit der SPD, wenn eine 2/3-Mehrheit gebraucht wird.
      Die Grünen schreien deswegen so laut, weil denen die Felle davon schwimmen.

  43. Die katholische Kirche sollte wissen, was Linksradikale und die großen Friedensreligiösen ihr antun können…

    • Deswegen schmusen die sich auch so an statt klare Worte zu finden.
      Die hoffen, bei der großen Säuberung auf der richtigen Seite zu stehen.

  44. Die meisten dieser Kirchen-Fürstenschaft waren wie immer, auch vor 93 Jahren oder jüngst während der sog. Pandemie, Hasenfüße.

  45. Hauptsache ROT SPD und GRÜN können ihre Forderungen durchsetzen:

    ROT- SPD:
    Noch mehr Billionen Sondervermögen für NGOs, hochdotierte Jobs und Pöstchen im SPD – Umfeld,

    GRÜN:
    KLIMA- Ideologien mit „down sizing“ der Wirtschaft „bergauf“ (Wirtschafts Ministerium Robert H.) und legale und überwiegend illegale Massen- Immigrationen aus allen Armutsregionen der ganzen Welt (feministisches Ministerium)

    • SCHWARZ: Machen den Weg frei für all das linke + Ukraineunterstützung bis zur Zerstörung Russlands*
      (* hat noch nie geklappt, aber zumindest Deutschland geht dabei drauf)

  46. Es wird ja nur noch schlimmer. Wie war das noch mit der Säkularität? Die Kirche hat sich aus politischen Fragen vollkommen rauszuhalten. So gibt sie, wie so oft, mal wieder ein kümmerliches Bild von sich ab.

    • In Frankreich würde das nicht passieren. Ein falsches Wort und der Kirche droht ein Verbot.

  47. Im übrigen, die Kirche (Vatikan) ist die höchste Kammer des Tiefen Staates (Deep State). Seit 1500 Jahren.

    • Und gehört schon deshalb enteignet und entsorgt. Die Generation, die sich von denen belügen und ausnehmen lassen, stirbt gerad aus.

    • Das fing später an. um 1200 hatte die Kirche noch keinen großen Einfluss. Erst als Mitte des 13. Jahrhunderts die große Kältewelle mit vielen Missernten in Folge kam, konnte die Kirche mit „ihr seid Schuld, weil ihr nur Sünde getrieben habt“ die Macht an sich reißen.

  48. Der Bischof hatte sich in einem unbedachten Moment zu weit aus dem Fenster gelehnt. Statt ruhig zuzuschauen, wie gewohnt und von der Kanzel dann die üblichen warmen Worte an die vor ihm schlafenden Schäfchen zu richten, dass sie ja nicht sündigen sollen….bezog er Stellung…merkte aber schnell, dass das unangenehm sein kann….die ganzen Anfragen von der Journalie…die ganze Kritik von Links…..Anrufe über Anrufe….nein…dann doch lieber: „war doch alles nicht so gemeint“….lieber wieder von der Kanzel wettern, als sich in die öffentliche Diskussion einmischen…denn die Kanzel vor leerem Gotteshaus ist eine sichere Zuflucht…außer dem Küster und dem Organisten….hört ja keiner zu.

  49. Die Neofaschisten bereiten die Wahl der 2 Verfassungsfeinde vor! Man braucht sie händeringend!
    Es wird nach der Sommerpause ruck zuck gehen und dann war es das für die AfD!
    Mit diesen beiden Individuen steht einem AfD-Verbot NICHTS mehr im Wege und wir sind dann endgültig in der Neofaschistischen Diktatur angekommen!

    • Na dann bin ich mal gespannt, wie sie uns Wähler/Mitglieder beseitigen wollen!
      Das wird lustig!

  50. Das ist das ewig gleiche Spiel, das diese Herren hier spielen.
    Nun geht es jetzt aber nicht um irgendwelche peanuts, sondern sie betreffen den Kern unseres Gemeinwesens.
    Und da darf man die beiden Bischöfe nicht davonkommen lassen. Sie müssen sich der Diskussion stellen.
    Soll man Babys bis kurz vor der Geburt straffrei töten dürfen? Was ist mit dem Ebenbild Gottes?

  51. Es ist völlig sinnlos aus der Kirche „auszutreten“ denn:
    Das Reichskonkordat wurde am 20. Juli 1933 zwischen dem Deutschen Reich und dem Heiligen Stuhl (Vatikan) geschlossen. Es war ein Staatskirchenvertrag, der die Rechte und Pflichten der katholischen Kirche in Deutschland und die Beziehungen zum Staat regelte.
    Es ist, was die Berechtigung zur Einforderung der „Kirchensteuer“, aber auch andere staatliche Zuwendungen betrifft bis HEUTE unverändert gültig und die beiden Kirchen leben davon. Was sie damit machen, steht zu Belieben.
    Sie können damit nicht nur jegliche Länder der Welt ganz oder unterstützend finanzieren und /oder missionieren, sondern auch den ganzen Vatikanstaat oder soziale Einrichtungen ind Deutschland – was sie Letzteres leider nicht merklich tun. Sie machen genauso pleite wie tausend andere Krankenhöuser oder Altenheime in D. Haben die gleichen ungeheuerlichen, für einfache Menschen unbezahlbaren Preise für ihr „christliches Tun“. Den heruntergekommenen gerade noch funktionierenden Rest zahlt wer? Der Steuerzahler! Da verhalten sich die christlichen Kirchen identisch wie die beiden Parteien mit dem peinlichen, ihnen längst nicht mehr zustehenden, „C“ im deren Namen.

  52. Ganz sinnlos ist es sicher nicht, denn man spart sich persönlich zunächst einmal die Kirchensteuer, mit allem anderen haben Sie leider vollumfänglich recht.

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