Im Vergangenen April haben die Türken über eine Änderung ihrer Verfassung abgestimmt – der türkische Präsident Erdogan wollte die totale Macht. Er hat sie unter unfairen Bedingungen und trotz erheblicher Wahlmanipulationsvorwürfe der Opposition wenn auch knapp, so dennoch gewonnen. Was anderes war unter der de facto Präsidialdiktatur auch nicht zu erwarten. Erdogan hat diese längst bestehende Situation durch sein Referendum lediglich verfassungsrechtlich scheinlegalisiert.
Die in Deutschland lebenden Türken wurden dabei als Zünglein an der Waage betrachtet. Deswegen hatte sich Erdogan mit seiner AKP auch hier so reingehängt und wochenlang Europa und vor allem Deutschland mit seinem „Wahlkampf“ regelrecht terrorisiert. Dabei ist das, was wir in diesen Wochen in Deutschland erleben durften, alles – nur kein Wahlkampf nach demokratischen Gepflogenheiten. Sprechen wir besser von asymmetrischer Kriegsführung außerhalb von Legalität und Legitimität.
Sowohl türkisches, als auch deutsches und internationales Recht wurde von Erdogan missachtet. Und so war es vor allem ein Angriff auf unsere Souveränität, der einer unmissverständlichen Zurückweisung bedurft hätte. Es war teilweise mehr als traurig, mit anzusehen, wie die Bundespolitik ihre eigene Verantwortung auf die Kommunen abwälzte, um ja den „Partner“ in Ankara nicht zu verärgern. Erdogans Ziele wurden so von Deutschland mit beschwichtigenden Worten und diplomatischer Unterwürfigkeit geduldet.
Gegengesellschaft
Viele Deutsche verstehen nicht, wie viele Türkeistämmige Erdogan unterstützen. Manch einer macht die „Parallelgesellschaft“ dafür verantwortlich. Heute müssen wir aber leider von „Gegengesellschaft“ sprechen: Eine Gemeinschaft von dem Aufnahmeland ablehnend gegenüber Stehenden, die aktiv und aggressiv gegen unsere Werte und unsere freie Gesellschaft agieren. Es gibt sie in Deutschland längst, diese türkisch-Islamische Gegengesellschaft, die nicht länger ignoriert werden darf. Sie ist mittlerweile mächtig und gefährlich, weil diese türkisch-islamische Gegengesellschaft nicht nur einen ganzen Staat als Unterstützer im Rücken hat, sondern auch von unserer Politik bis zur Unterwerfung hofiert wird.
Das Abstimmungsergebnis des Referendums in Deutschland ist der beste Beweis für diese Feststellung – auch wenn die üblichen Beschwichtiger wieder einmal versuchen, die eindeutigen und niederschmetternden Zahlen zu relativieren oder gar die angeblichen Ausgrenzungserfahrungen der Türken in Deutschland dafür verantwortlich machen wollen. Sie alle unterschlagen bewusst, dass diese Eingewanderten mehrheitlich einer Ideologie anhängen. Die Erdogan-Anhänger kann man, auch wenn es auf den ersten Blick für viele absurd klingen mag, am ehesten mit den „Reichsbürgern“ in Deutschland vergleichen. Erdogan und seiner Anhänger vertreten eine neo-osmanische Ideologie, die alle Werte einer westlich orientierten Türkischen Republik ablehnt. Erdogan und seine Anhänger wollen das Osmanische Reich zurück.
Man könnte meinen, die Türken würden seit 50 Jahren in Deutschland gegen ihren Willen in Arbeitslagern leben, wenn man es nicht besser wüsste. Hier Geld verdienen, dort die Diktatur befürworten – das passt auf Leute, deren Existenzgrundlage die Doppelmoral ist. Diese Doppelmoral ist verknüpft mit Nationalismus und fundamentalistischen Islamvorstellungen, mittels derer Türken über Familie, Bildungseinrichtung, Medien und Politik von klein auf sozialisiert werden. Daraus resultiert ein Dominanzverhalten, eine eingebildete Übergröße des eigenen Ichs in einer angeblich perfekten Weltsicht. Dabei entsteht diese Art von Dominanzwunsch vor allem aus kollektiven Minderwertigkeitskomplexen.
Dominanzwunsch und Minderwertigkeitskomplexe
Deshalb lieben die Türken ihren Möchtegern-Sultan. Weil sie sich mit Erdogan wie die Bürger eines Großreichs fühlen. Das wissen der Möchtegern-Sultan und seine Vasallen. Deshalb liefern Erdogan und seine Vasallen wie Binali Yildirim und seine Minister bei Auftritten in Europa und Deutschland immer wieder Bilder einer vermeintlichen Größe, die sich vom Westen nichts bieten lässt.
Beim türkischen Verfassungsreferendum haben etwa die Hälfte der wahlberechtigten Türken in Deutschland abgestimmt. Fast 64% der in Deutschland lebenden Türken mit türkischem Pass, die zur Wahl gegangen sind, stimmten für ein autoritäres Ein-Mann-Regime und unterstützen damit den demokratiefeindlichen Kurs Erdogans.
Ein ähnliches Bild zeichnete sich bereits bei den türkischen Parlamentswahlen von 2015 ab: Damals konnten die Regierungspartei AKP und die ultranationalistische MHP insgesamt fast 70% der Stimmen aus Deutschland auf sich ziehen. Diese Ergebnisse sollten uns auffordern, uns endlich mit den Versäumnissen der deutschen „Integrationspolitik“ der vergangenen Jahre auseinanderzusetzen.
Was für eine Tragik! Die demokratische Zukunft der Türkei hing damit ausgerechnet von jenem Teil der Türken ab, die sich bis heute in Deutschland integrieren wollten. Damit aber trägt Deutschland für die dramatische Entwicklung unter Erdogan sowohl außen- als auch innenpolitisch durch seine Appeasement-Politik eine Mitverantwortung. Doch unsere Bundesregierung macht nach ein paar Empörungsfloskeln so weiter wie bisher – als ob uns das alles nicht tangieren würde. Dabei ist es mehr als dringend an der Zeit, unsere Türkei- und Integrationspolitik deutlich zu hinterfragen.
DITIB und UETD
Wir haben viel zu lange ignoriert, welche Werte, welche politischen Inhalte in den sogenannten Migrantenorganisationen, in den Moscheegemeinden vertreten und vermittelt wurden. In den letzten zehn Jahren haben insbesondere aus Ankara gesteuerte AKP-nahe und nationalistische Organisationen wie die DITIB oder die UETD schlagkräftige Strukturen und Netzwerke aufgebaut. Sie verfügen heute bereits über eine starke Mobilisierungskraft ohne jegliche Skrupel gegenüber Andersdenkenden.
Die Erdogan-Lobbyorganisation UETD mit dem zynischen Namen „Union Europäisch-Türkischer Demokraten“, die weder europäisch noch demokratisch ist, agiert nach wie vor ungehindert mit Rückendeckung des türkischen Staates. Zudem genießt die türkisch-fundamentalislamische Organisation den Rückenwind der weitgehend gleichgeschalteten türkischen Medien. Die meisten türkischen Fernsehsender transportieren Erdogans Feindbildrhetorik täglich in die Wohnzimmer der in Europa lebenden Türkeistämmigen. Seine ständige Diffamierung aller, die nicht vorbehaltlos hinter ihm stehen, als „Ungläubige“, „Feinde der Türkei“, „Vaterlandsverräter“ und „Terroristen“ sind hierzulande omnipräsent.
Als ob das allein nicht schon schlimm genug wäre, bieten deutsche Talkshows seit Monaten diesen Erdogan-Claqueren und AKP-Marionetten eine Bühne für Erdogans Propaganda. Und es kommt noch schlimmer: Der Lieblings-Islamverband der deutschen Politik, die DITIB, fungierte mit Stasi-Methoden als ein Ersatz-Geheimdienst Erdogans in Deutschland. Über Jahre hinweg wurden in Deutschland Strukturen aufgebaut, die ein einziges Ziel verfolgen: Sie sollen hiesige Gegner der türkischen Regierungspartei AKP bekämpfen und für die Verbreitung des nationalistisch-islamischen Kurses der Türkei werben.
Man sollte daher von jedem Politiker, Kultur- und Medienschaffenden erwarten, dass er oder sie den Mut hat, sich auch mit dem ungleich gefährlicheren, türkischen Nationalislam zu befassen. Über die Demonstranten von Dresden hat jeder deutsche Politiker lauthals geschimpft. Warum versagt diesen Kritikern plötzlich die Stimme, nur weil die Scharfmacher türkische Namen tragen?
In dieser Frage haben alle demokratischen Parteien leider versagt. Die konservativen Parteien wollten lange Zeit nicht wahrhaben, dass Deutschland irgendwann de facto zu einem Einwanderungsland geworden ist, auch wenn sie es niemals so wollten. Die eher linken Parteien und liberalen Kreise hängen dagegen ewig und bis heute dem Traum des „Multikulturalismus“ nach. Der demokratische Pluralismus unserer Gesellschaft, der eine Vielfalt der Meinungen und Menschen auf einer gemeinsamen Basis, nämlich der von Menschenrechten und Grundgesetz, garantiert, wird heute zunehmend von dem Totalitarismus der Kulturen und Religionen abgelöst. Wir erleben, wie die Menschenrechte stetig im Namen religiös verorteter Glaubenssätze abgebaut werden.
Bedrohlich für die Menschenrechte ist nicht die Multikulturalität, sondern die Ideologie des Multikulturalismus. Nicht die Menschenwürde ist mehr unantastbar, sondern die der kulturellen und religiösen Identitäten. So verliert das Menschenrecht seinen universellen Anspruch und wird beständig relativiert.
Der Ideologieimport durch DITIB
Was der Konflikt mit Erdogan offen legt, sind fundamentale Wertekonflikte infolge der fortschreitenden Islamisierung der Türkei – und durch gezielten Ideologieexport zunehmend auch in Europa. Man muss es deutlich beim Namen nennen: Was wir hier erleben, sind nicht klassische Herkunftskonflikte, sondern es ist ein „Kulturkampf durch Ideologieexport“ nach Deutschland, nach Europa. Dieser Ideologieexport findet vor allem durch die staatliche türkische Religionsbehörde DIYANET statt – der Mutterorganisation der DITIB. Es ist nicht erst seit dem inszenierten Putsch in der Türkei bekannt, was sich hinter DITIB verbirgt.
Diese Organisation, die von Beginn der Republikgründung an von den Kemalisten bis Anfang der 1990er noch zur Kontrolle der Religion und der Islam-Fundamentalisten diente, wurde mit der Islamisierung der Türkei bereits unter dem Ziehvater Erdogans und dem Begründer der Milli Görüs Bewegung, Necmettin Erbakan, als erstem fundamentalislamischen Regierungschef der Türkei langsam aber sicher zunehmend zu einem Hort des politischen Islams umgebaut. Unter Erdogan wurde die DITIB zum wichtigsten Instrument beim Umbau des Staates und der endgültigen Islamisierung des Landes. Nicht umsonst hatte Erdogan vor über zwanzig Jahren offen ausgesprochen, was sein Plan war. Der heutige türkische Präsident wurde 1999 ins Gefängnis gesteckt, weil er ein anti-demokratisches, radikal-islamisches Gedicht vorgetragen hatte. Im Jahr 1997 – damals als Bürgermeister von Istanbul – hatte Erdogan bei einer Demonstration vier Zeilen des islamischen Dichters Ziya Gökalp vorgetragen. Darin heisst es:„Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Kuppeln unsere Helme, die Minarette unsere Bajonette und die Gläubigen unsere Soldaten.“
Getreu dieser Botschaft benutzt Erdogan die DITIB für die Ideologisierung und Mobilisierung der Auslandstürken, nachdem die Islamisierung der Türkei mit Hilfe der DIYANET nahezu abgeschlossen ist. Was für die Kemalisten das Militär war, um das Land unter Kontrolle zu bringen und zu halten, ist für die AKP die DIYANET in der Türkei und die DITIB im Ausland als wichtigste Instrumente der Machtsicherung.
Unsere Bundesregierung ebenso wie viele Landesregierungen aber wollen das bis heute nicht wahrhaben – Kirchen, Stiftungen und andere wichtige Institutionen in Deutschland ohnehin nicht.
Nicht umsonst warnen Verfechter der Demokratie seit über zehn Jahren die deutsche Politik und die deutsche Öffentlichkeit vor der DITIB. So hatte ich bereits 2006 zu Beginn der „Deutschen Islam-Konferenz“ darauf hingewiesen, dass hier eine aus dem Ausland gelenkte und finanzierte Religionsbehörde als angebliche Religionsgemeinschaft behandelt und so salonfähig gemacht werde. Leider musste ich Recht behalten. Doch es kam noch schlimmer. Erdogan hat die DITIB sogar zu einer Art Stasi auf deutschem Boden gemacht. DITIB-Imame haben als türkische Beamte mit Diplomatenpass in Deutschland Menschen ausspioniert und denunziert.
Rückgrat- und Politiklosigkeit
Als das alles raus kam, musste die Bundesregierung auf den öffentlichen Druck reagieren. Die Fördergelder wurden für kurze Zeit eingefroren. Doch nur einen Tag nach der Veröffentlichung der Leitkultur-Thesen von Thomas de Maizière kam dann die Nachricht: Das Bundesfamilienministerium gibt Fördergelder für den türkisch-islamischen Verband DITIB wieder frei, die wegen der Spitzelaffäre vorübergehend gesperrt waren. Das Ministerium wolle den muslimischen Verband wieder mit mehr als einer Million Euro fördern. DITIB-Vertreter hätten eine strikte Trennung zwischen den geförderten Modellprojekten sowie den von dem Ermittlungsverfahren Betroffenen zugesichert, hieß es. Das Ministerium hatte erst im März das Einfrieren der Mittel bekanntgegeben. Hintergrund waren eben jene Ermittlungen der Bundesanwaltschaft gegen Imame der DITIB wegen Spionage.
Noch drastischer und plastischer kann die Widersprüchlichkeit der sogenannten Integrationspolitik der Bundesregierung nicht dargestellt werden, wenn nur ein Tag nach einer Leitkultur-Definition des Bundesinnenministers bekannt wird, dass das Bundesfamilienministerium eine Organisation weiter finanziell unterstützen wird, die allen demokratischen Aspekten diametral widerspricht und wie dargestellt von Erdogan gezielt gegen uns eingesetzt wird.
Die Wählerstimmen der DITIB-Türken scheinen dem SPD-geführten Familienministerium wichtiger zu sein als der Schutz der Erdogan-kritischen integrierten Türkischstämmigen – und der Deutschen selbst. Die Vorwürfe nach Spitzelberichten von Imamen in Deutschland sind mitnichten aufgeklärt. Die Kausalkette von Erdogans autokratischer Türkei über seine „Religionsbehörde“ Diyanet zu deren trojanischem Pferd DiTiB sind mittlerweile jedem bekannt. Viele DITIB-Imame waren Spitzel des türkischen Geheimdienstes und spionierten nicht nur Adressen von vermeintlichen Gülen-Anhängern aus. Sie befragten Kinder im Koran-Unterricht, was ihre Eltern zu Hause so erzählen, wen sie wählen wollen.
Es ist mehr als skandalös: Obgleich das alles bekannt ist, konnten sich zehn der16 beobachteten Geheimdienstler im Gewand ihrer „Religion“ unter dem Schutz ihres Moschee-Verbandes der Strafverfolgung in Deutschland entziehen – und sind einfach verschwunden.
Die DITIB hat sich vom Erdogan-Regime als türkische Stasi auf deutschem Boden einsetzen lassen, um Andersdenkende und Regimekritiker auszuspionieren und zu denunzieren. Damit hat sie sich als Integrationspartner endgültig disqualifiziert. Jede weitere Förderung von DITIB ist ein Schlag ins Gesicht aller Bürger und vor allem jener Migranten, die dieses Land und seine Werte ernst nehmen, sich zur säkularen Demokratie bekennen.
Die Entscheidung der Bundesregierung ist ein erneutes Einknicken vor dem Erdogan-Regime und ein fatales integrationspolitisches Signal. Die Bundesregierung muss endlich bekennen, was gilt! Die DITIB-Unkultur von Manuela Schwesig oder die deutsche Leitkultur von Thomas de Maizière?
Es ist grotesk, wie integrationswillige Menschen von der Bundesregierung demotiviert, im Stich gelassen werden! Weil dieses Land nicht sie in Schutz nimmt und würdigt, sondern sich um jene kümmert, die sich wie DITIB immer nur zum Opfer stilisieren und dieses Land, seine Kultur und seine Werte zutiefst verachten.
Genau diese Widersprüchlichkeit und Unverbindlichkeit der Regierungsparteien führen zu Politikverdrossenheit. Und zusätzlich machen wir uns zum Spielball Erdogans!
Denke ich angesichts dieser Rückgrat- und Politiklosigkeit an Deutschland in der Nacht, bin nicht nur ich um den Schlaf gebracht. In welchem anderen Land finanziert man seine eigenen Gegner, welches Land finanziert nationalislamische Organisationen, die hier Gegengesellschaften errichten?
Für mich steht endgültig fest: Es gibt nach über zehn Jahren „Deutsche Islam Konferenz“ und „Integrationsgipfel“ kein staatliches Konzept für die Integration und Aufklärung der Muslime in Deutschland. Die Politik der Zusammenarbeit mit dem politischen Islam, der Verniedlichung und Verharmlosung der Gefahren, die insbesondere vom politischen Islam „Made in Turkey“ ausgehen, wird gänzlich unreflektiert fortgesetzt.
„Freiheit und Demokratie können nur so lange Bestand haben, wie sie von mündigen Bürgern gelebt und gegen ihre Feinde verteidigt werden!“ befand einst Roman Herzog. Mit Blick auf heutige Entwicklungen braucht es einen Aufschrei gegen diese zunehmend werte-lose Politik! Es braucht Zivilcourage gegen massive Gefährdung unseres freiheitlich-demokratischen Gemeinwesens!
Wir alle müssen endlich viel mutiger für unsere emanzipatorischen Errungenschaften streiten, auch und gerade mit und in den Migrantencommunities!
Am Tag der Veröffentlichung dieses Artikels wurde übrigens ein Vertreter des DITIB-Landesverbandes Hessen e.V., Selçuk Doğruer, in den Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks (hr) berufen. Mit seinem Sitz im hr-Rundfunkrat will er zur „Beheimatung der Muslime und des Islams in Hessen elementar beitragen“:
http://www.hr-rundfunkrat.de/presse/2017/hr-rundfunkrat-begruesst-neues-mitglied,2017-05-05-pm-rr-unabhaengigkeit-weiter-staerken-100.html
DITIB bekommt die Millionen doch wieder. Allers ist für die Türkei in dieser Hinsicht in Butter. Wir Deutschen zahlen alles, auch für die Zentralsstelle der türkischen Unterwanderungspolitik.
Wir sollten mal eine Umfrage machen, die den Namen verdient. Es würde sich sehr schnell heraus stellen, dass eine Mehrheit der Deutschen die Verschleuderung der Steuergelder an diese Gemeinschaft, die von der Türkei aus beherrscht wird, nicht wünschen. Unsere Meinung zählt aber nicht.
Danke Herr Toprak, dass sie das Kind beim Namen nennen. Allerdings habe ich keine Ahnung, wie wir aus der Nummer wieder raus kommen sollen.
Seht geehrter Herr Toptak,
Wenn ich König von Deutschland wäre, würde ich diesen Tatsachen Bericht für den besten Bericht zu diesem Thema bestimmen. Es ist schon erstaunlich was sich unsere Staatsvertreter von diesem Mann und seinen Verbänden sagen und beleidigen lässt.
Er und seine Handlanger beleidigen, geduldet von unseren Politikern, die gesamt Deutsch Deutsche Bevölkerung. Nach seiner Wahl zum Alleinführer ist er sich aber nicht zu schade von Deutschland weitere Millionen €, vielleicht sogar Milliarden € ( Verdient vom deutschen Steuerzahler) wie ein winselder Hund zu fordern. Wirtschaftlich ist die Türkei am Ende. Ohne die seit Jahren schon, jährlichen 700 Millionen € Zahlungen Europäischen Union (größter Anteil sicherlich von Deutschland) um die Türkei Europafähig zu machen, wäre
die Türkei schon längst ein 3. Welt Staat(habe ich in den Printmedien so gelesen).
Nochmal zu den Beleidigungen: Anstatt sich die Aussagen und Beleidigungen gegenüber Deutschland, ganz klar zu verbitten beleidigen und bekämpfen unsere Politiker das eigene Volk. Sie teilten uns sogar mit, dass wir gar nicht das Volk sind. Wir werden von Ihnen als Pack und Mob bezeichnet. Arbeitnehmer werden entlassen wenn sie ihre Meinung zu diesem Thema sagen
Die Bundeskanzlerin fordert uns auf in diesen christenfeindlichen, moslemischen Staaten den Urlaub zu verbringen, mit der Warnung sich doch bitte an die Sitten und Gebräuche und Gesetze des Urlauslandes zuhalten. Zugleich aber daran arbeitet diese bei uns abzuschaffen und uns von Frau Özoguz erklären lässt, dass wir unsere Gesetzte in Zukunft mit Menschen, mit moslemicher Herkunft, täglich neu auszuhandeln haben. Na dann, wünsche ich uns alles eine Frohe Zukunft.
Zitat:“Denke ich angesichts dieser Rückgrat- und Politiklosigkeit an
Deutschland in der Nacht, bin nicht nur ich um den Schlaf gebracht. In
welchem anderen Land finanziert man seine eigenen Gegner, welches Land
finanziert nationalislamische Organisationen, die hier
Gegengesellschaften errichten?……..
Mit Blick auf heutige Entwicklungen braucht es einen Aufschrei gegen
diese zunehmend werte-lose Politik! Es braucht Zivilcourage gegen
massive Gefährdung unseres freiheitlich-demokratischen Gemeinwesens!“
Danke! Und volle Unterstützung, Herr Toprak!
Unsere Eliten verscherbeln unser Land zum Schleuderpreis und treten sämtliche unserer Werte und Errungenschaften mal eben im Vorbeigehen in die Tonne. Und das ganze auch noch ohne uns jemals um Erlaubnis gebeten zu haben!
Aber ist das wirklich nur Rückgrat- und Politiklosigkeit oder nicht vielleicht doch eine ganz bewusste Frechheit? Je nachdem, auf wen man den Blick wendet, schließe ich eher auf letzteres.
Herr Toprak,
ich bin mir sicher, hier gibt es kaum jemanden, der Ihnen nicht in vollem Umfang Recht gibt. Aber wie stellen Sie sich Auflehnung und Gegenwehr vor, wenn all diejenigen, die genau das tun, als Nazis bezeichnet werden. Wenn sämtliche Kräfte in der Gesellschaft, von Politik und Medien bis zu Kultur und Kirche, die Gewerkschaften nicht zu vergessen, mobilisiert werden, um die einzige seriöse Partei, die dagegenhält, moralisch unmöglich zu machen. Ich wiederhole, – einzig seriöse Partei! Denn die stereotype Abqualifizierung der AfD durch den politischen Restbestand ist unwissend, demagogisch und dünkelhaft.
Die AfD wäre Ihr natürlicher Verbündeter Herr Toprak, wenn Sie und viele andere Prominente mit Vertrauensvorschuß dieser wenigstens nicht in den Rücken fielen. Vergessen Sie doch die Hallodris, die da eventuell auch noch mitlaufen, und verhelfen Sie der AfD selbst zu einem positiveren Image. Noch ist die Partei biegsam und dankbar genug für jeden der wenigstens nicht mit den Wölfen heult und den üblichen Müll über sie ablädt.
Sie beklagen den fehlenden Mut? Wie nennen Sie es denn, wenn man täglich mit Anschlägen, Prügeln und Psychoterror rechnen muss, und sich trotzdem zur AfD bekennt. Kann es sein, dass die Unterstellung des Rechtsextremen nur eine Ausrede ist, um sich nicht für die Seite mit den zwar besseren Argumenten, aber auch höheren Risiken entscheiden zu müssen?
Doch, es gibt eine Menge Mut, das mutlose Establishment bezeichnet diesen nur als Rechtspopulismus. Und alle die sich selbst als kritische Geister, Berufsrebellen und Provokateure gegen die Mächtigen verstehen, lassen sich nun genau von denen dazu instrumentalisieren, dem lästigen Konkurrenten ein Schmuddelimage zu verpassen.
Die lustig-freche Kultur der Tabulosigkeit geht lieber ein Bündnis mit schmierigen Opportunisten ein, als eine dicke Lippe für den spießigen Underdog zu riskieren. Aber zugegeben: Gewalt ist wieder ein echtes Druckmittel, das offenbar erneut zu größerem gesellschaftlichen Einfluss kommt, – vom Polizisten vermöbelnden „dies ist meine Straße-Türken“ bis zum DITIB-Kasernen-Moscheen_und_Soldaten-Erdogan“ mit neo-osmanischen Europa-Eroberungsfantasien.
Die Moralisten der Gegenwart sollten die Gesellschaft in Ihrer Abwehrhaltung gegenüber dem totalitären Islam unterstützen oder endlich aufhören sich mit ihrer inszenierten Lehre aus der Vergangenheit selbst zu überhöhen und die zurecht Besorgten damit zu langweilen.
Sie sprechen mir aus der Seele!
Ist das die Gegenleistung für die Kohle ??
Für wen wird wohl aufgerufen werden
Demokratie-Kampagne: Zentralrat der Muslime will in Moscheen zur Wahl aufrufen
https://www.welt.de/politik/deutschland/article164273905/Zentralrat-der-Muslime-will-in-Moscheen-zur-Wahl-aufrufen.html
Damit haben sie die Doppelstaatler besser unter ihrer Kontrolle. Das sind Wahlen unter türkischen Gesichtspunkten und Aufsicht der Vertrauens-Imame. Wahlen haben grundsäötzlich an den stellen zu erfolgen, die von den jeweiligen Kommunen bereit gestellt werden.
Ja, anstatt Ihnen, Herr Toprak, hören
unsere Politiker dem lieben Herrn Mazyek zu. Es gibt (fast) kein
Thema, zu dem er sich nicht zu Wort meldet, und er findet auch immer
ein williges Medium, das ihm Gehör verschafft. Heute auch wieder die
FAZ, worauf dankenswerterweise schon ein Kommentator hingewiesen hat.
Wahrscheinlich ist M. schon ein Neben-Innenminister. Aber keine
Sorge! Es gibt in 100 Jahren noch keine Islamisierung, wie wir doch alle
wissen!
„In welchem anderen Land finanziert man seine eigenen Gegner ?“
Das ist die eine Frage.
Die andere Frage muss lauten : “ Warum macht unsere Bundesregierung das ?“
Ich habe seit 2015 Sommer soviele unbeaantwortete Fragen an die Regierung, daß ich damit ein ganzes Heft füllen könnte. Auf keine dieser Fragen habe ich irgendwo eine plausible u. für mich nachvollziehbare Antwort gelesen, dies gilt auch für den gesamten Türkeikomplex…..
Diese Regierung muss weg, keine der Altparteien wählen, egal was sie versprechen – der Feind ist im eigenen Haus!
Ich schwanke zwischen vermeintlich sozialistischer Weltregierung und Erpressung aufgrund von Vergangenheiten.
„Unser Heiko“ zu Gast bei den DITIB-Funktionären…
http://macartney.ch/wp-content/uploads/M6.2.17.5.jpg
Weshalb wundert es mich nicht, dass die Dönergestapo bei den Kartoffelfressern so beliebt ist?
Ich reibe mir gerade verwundert die Augen … träume ich??? Dass ich einen solchen Artikel noch lesen darf!!!
Da fehlen mir fast die Worte, deshalb kann ich auch nur jedes Wort im Artikel unterstreichen. Touché!
Endlich mal kein beleidigter Türke, der mir seine mangelnde Integrationsbereitschaft als „deutsche Schuld“ anheften will; sondern hier spricht ein Demokrat und Humanist, dessen Analysen, Befürchtungen und Schlussfolgerungen ich teile. Großartig!
Was sind wir doch für Feiglinge!
„Wir“? Wie in „Wir schaffen das“?
Bei allem nötigen Respekt, DEN Schuh ziehe ich mir nicht an!
Erschütternder Artikel. Und um so notwendiger. Danke!
Danke für diesen intensiven Artikel über eine konfuse, werteentkernte Politik unsererseits und einen dreisten Despoten, der von dieser Anti-Politik profitiert.
Mein Respekt für diese tiefgehende, erschreckende Analyse.
Verlogenheit, Taqqiyya, wie sie leibt und lebt. In
‚Leitkulturdebatte nicht an Äußerlichkeiten festmachen‘
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/zentralrat-der-muslime-leitkulturdebatte-nicht-an-aeusserlichkeiten-festmachen-15001750.html
schreibt der Herr Aiman Mazyek:
„[…]er habe keine Probleme damit, über Leitkultur zu debattieren. Diese solle man aber nicht an Äußerlichkeiten festmachen. Es tue beispielsweise nichts zur Sache, ob ein Fußballer wie Mesut Özil die Nationalhymne mitsinge.“
Wenn Händedruck, Kleidung, etc. nur Äusserlichkeiten sind, was ist dann mit Burka, Niqab und Koptuch?
Unglaublich diese Verlogenheit. Zu Kaiserzeiten hätte man gesagt ’nicht satisfaktionsfähig‘. Heute sollte man sagen: ’nicht diskussionswürdig‘.
Und was macht ‚unsere‘ Leitkultur-Regierung‘?
Sie finanziert diese Taqqiyya-Propagandisten.
Unbelievable.
So, so Zivilcourage ist gefragt.
Meine Zivilcourage wurde mit „Nazi, Rassist und Islamophobie“ belohnt.
Und wenn ich mich nicht irre, sind CDU/CSU
an der Regierung. Frau Ministerin für „Gedöns“ handelt mit dem Segen der Frau Merkel, oder etwa nicht?
Diese von Ihnen erwähnten Beschimpfungen kenne auch ich zur Genüge; ich kenne die Beleidigungen meinerseits aus der untersten Schublade und mit persönlichen Unterstellungen „garniert“ nur zu gut … *örks*
Angesichts des Artikels denke ich jedoch, dass eine GEMEINSAME und NACHDRÜCKLICHE Zivilcourage aufgeklärter Menschen hierzulande,egal welchen Glaubens oder polit. Einstellung, aber mit der Zielstellung, die Demokratie und das Volk in Deutschland zu schützen, doch durchaus ein guter Ansatz wäre.
Jedenfalls habe ich den o. a. Artikel so verstanden, hoffentlich irre ich mich nicht.
Die Damen und Herren, welche hier ihren Unmut schriftlich kundtun, sind besser vernetzt als ich es je sein könnte.
Bitte, dann sollen sie ihre Netzwerke nutzen, öffentliche Demos und Kundgebungen organisieren, ich bin gern bereit, sie dabei zu unterstützen.
Doch bitte verlangen Sie nicht von mir, dass ich diese Aufgabe übernehme.
In einem kleinen Kreis, dazu zählen Familien-Bande, Freunde und Bekannte, ermögliche ich Diskussionsrunden, mit der Hoffnung, dass diese weitere Kreise ziehen.
Na, wenn Sie „im kleinen Kreis“ Diskussionsrunden ermöglichen, dann zeigen Sie doch bereits Zivilcourage – jedenfalls meiner Meinung nach. Öffentliche Zeichen zu organisieren, also Demos / Kundgebungen etc., kann nicht jeder zeitlich / logistisch leisten (ich auch nicht).
Was meinen Sie, wieviele meiner Freunde und Bekannten sich nicht einmal mehr trauen, im „kleinen Kreis“ offen zu reden? Ich knicke da auch nicht ein und halte dann auch nicht den Mund, selbst wenn es bereits einige Freundschaften gekostet hat.
Deshalb weiß ich Ihre Zivilcourage auch zu schätzen.
Herzliche Grüße – Keno tom Brok
In den vielen Jahren die ich in Deutschland lebe habe gelernt, daß es für die meisten Deutschen nur Schwarz oder Weiß in der Frage der hier lebenden Türken gibt. Totale Ablehnung oder heilig Sprechung. Eine Abstufung in Graustufen habe ich nie erkennen können. Das “ nach dem deutschen Wesen soll die Welt genesen“ wird von den Ablehner und den Heiligsprecher benutzt. Beide pochen auf die Einhaltung ihrer Vorstellung. Um den Türken geht es nicht. Es geht ihnen darum, dass IHRE SEITE die richtige ist.Ob sie “Päckchen für Polen“ packen oder“Refugee welcome“ rufen oder “Deutschland den Deutschen“. Es geht nicht darum, die zu integrieren die sich integrieren wollen, sondern Alle oder Keiner. Nur nicht differenzieren! Jede Seite ist in seiner Political Correctness gefangen. Und jeder der nicht zu einer Seite gehört wird von beiden gemobbt. Sie können sich noch nichtmal über ihre Leitkultur einig sein. Und so behält man lieber was man hat.
Das „Alle oder Keiner“ lässt sich aber auch zweiseitig sehen, in der Art: „Ihr müsst alle nehmen.“
Was Ali Ertan Toprak hier in der gebotenen Deutlichkeit ausspricht, ist der Ausdruck einer gigantisch fundamentalen, geistigen Krise Deutschlands. Die sich wöchentlich weiter ins Irrsinnige steigert.
Vor unseren Augen entfaltet sich der Durchmarsch der Machthaber bei ihrem Staatstreich von Oben, gegen Land und Leute. Jedes Appellieren an die Machthaber, wird von diesen zynisch abgetan. Sie können es sich leisten, da sie wissen, es mit einer entmannten, gleichgeschalteten Masse zu tun zu haben, die alles glaubt, was die MSM ihnen einreden.
Da wir uns im Jahr Zwei nach 9/4 befinden, zum Referenzjahr 1935, steht die kommende Legislatur noch ganz den Feinden von Staat und Gesellschaft zur Verfügung. Der Unterschied zu den drei vorangegangenen Zusammenbrüchen wird diesmal sein, daß der Krieg erst danach ausbricht.
Wir, also die kleine Restminderheit, die noch in der vor 9/4 Bundesrepublik sozialisiert und gebildet wurde, müssen dem Unvermeidlichen ins Auge sehen. Müssen zum ‚Prepper‘ werden. Logistisch und politisch. (Zu Prepper bitte den Goggel fragen.)
Die Türkei mit ihrer regierungsabhängigen DITIB halte ich für die politische Kultur weitaus gefährlicher als die Neumigranten seit 2014/15.
Die Kriminalität, die mit der Flüchtlingswelle kam, wäre theoretisch in den Griff zu bekommen. Alles eine Frage der Gesetzgebung und der Exekutive.
Ansonsten sind die Neumigranten unorganisiert. Manche sind froh und glücklich, dass sie hier landen konnten, wie ich aus eigenen Eindrücken weiß. Zu diesen Leuten, die nicht aus prekären Verhältnissen stammen, zählen insbesondere Familien mit Kindern. Frauen aus Syrien tragen teils keine Kopftücher. Ich habe in meiner Stadt Leute dieser Art erlebt, die bei der Kontaktaufnahme die Initiative ergriffen, Männer, Kinder, sogar Frauen. Tatsächlich! Ich habe selber gestaunt. Die syrische Gesellschaft lässt in einigen Teilen diese Liberalität zu.
Ganz anders, wenn in Deutschland operierende, von der türkischen Politik gesteuerte Instanzen ihre Landsleute für sich gewinnen und damit Massen organisieren. Kopftücher bei türkischen Mädchen sieht man erst seit ca. 10 Jahren im Stadtbild, vorher nicht. Da hat die deutsche „Integrations“-Politik zunächst etwas längere Zeit verschlafen und am Ende sogar gefördert.
Allgemeines Fazit: Politischer Ehrgeiz macht nicht mehr an Nationalgrenzen halt!
Was Tun?
– Wenn dem russischen Nachbar die Natoerweiterung missfällt.
– Wenn territoriale Nationalgrenzen missachtet werden: sei es durch „Paramilitär“ oder Umweltverschmutzung.
– Wenn dem chinesischen und russischen Nachbar die südkoreanische Raketenabwehr gegen Nordkorea missfällt.
– Wenn politische Gegenwelten zum heimischen Milieu aufgebaut werden.
– Wenn China alte Landkarten hervorholt und im Pazifik unbewohnte Inseln bebaut.
– Wenn Russland, Amerika, Kanada, Dänemark und Norwegen den Festlandsockel neu bewerten, um ihre territoriale Besitzansprüche erweitern.
– Wenn die EU Fischgründe vor Afrika „aufkauft“ und überfischt.
…
Die alte Welt, wie wir sie kannten, geht zu Ende! – Wieder geht es nach Stärke; die zivilisatorische Errungenschaften erscheinen überfordert und Visionen für eine neue Welt fehlen.
Vielen Dank für den sehr schönen Artikel!
Ich möchte zusätzlich darauf hinweisen, dass die Idee, man könne nur die „Modellprojekte“, nicht aber den allgemeinen DITIB fördern, Unsinn ist: Man fördert immer den allgemeinen DITIB. Denn je mehr die Regierung für diese „Modellprojekte“ hinlegt, desto weniger muss die DITIB dafür ausgeben und kann das gesparte Geld dann für ideologisch-politische Projekte verwenden.
Dass die Regierung behauptet, man könne eine solche Trennung machen, zeigt, dass sie entweder nur den Wähler oder sich selbst *und* den Wähler betrügt. Ich weiß nicht, welche von den beiden Varianten ich schlimmer fände.
Sehr geehrter Herr Toprak,
ihr Artikel/ Kommentar in allen Ehren, ausschließlich des letzten Absatzes!
„Wir alle müssen endlich viel mutiger für unsere emanzipatorischen Errungenschaften streiten, auch und gerade mit und in den Migrantencommunities!“
Das ist der Denkfehler, den alle westlichen -vor allem die deutsche- Regierungen machen. Es wurden doch schon alle Ursachen analysiert und dokumentiert.
Ebenso die Maßnahmen, die ergriffen werden müssten, um negativen gesellschaftlichen Auswirkungen entgegenzuwirken. Und was passiert?
Genau, nichts passiert! Mit unsinnigen (Islam-)Konferenzen, Ausschüssen, Talkshows und anderen Schwafelrunden kommt man keinen Millimeter voran, ganz im Gegenteil.
Es muss endlich gehandelt werden, und zwar JETZT bevor es endgültig zu spät ist.
Dazu gehört:
-die Polizei muss endlich durchgreifen dürfen, notfalls auch mit Gewalt, ohne danach Angst haben zu müssen ein Ordnungsverfahren an der Backe zu haben
-nicht permanent observieren, endlich einschreiten
-Gewalttäter jeglicher Couleur auch entsprechend verurteilen, keine vorrangigen Kuschelkurse und erhobenen Zeigefinger
-DITIB und Konsorten den steuerfinanzierten Geldhahn zudrehen
-der Türkei ebenfalls den Geldhahn zudrehen
-die Bundeswehr aus der Türkei abziehen
– Moscheen, in denen Hass gepredigt wird, rigoros schließen (danach die „Hass-„Moschee in etwas sinnvolles umwandeln).
-öffentliches Burkaverbot
-Kopftuchverbot an allen öffentlichen Institutionen
-verurteilte kriminelle Asylanten schnellstmöglich abschieben, Einspruch dagegen ist nicht (mehr) zulässig
-usw., usw.,
Hat das schon einmal jemand vorgeschlagen? Wie, schon 1.000.000x dargelegt?
Dann freuen wir uns alle doch auf die nächsten 1.000.000x.
Alles gute Vorsätze und gute Ansätze, dieser Dauer-Infiltration durch eine Ideologie ein Ende zu bereiten. Aber das alles hat einen mächtigen Gegner. Dieser Gegner wird alle propagandistischen und repressiven Instrumentarien einsetzen, um seinen totalitären Islamfaschismus gegen die so verhaßte christliche Kultur der „Ungläubigen“ zielführend in Deutschland und europaweit zu etablieren. Dieser Prozeß ist ohnehin schon in einem Stadium, der sich zusehends weiter verselbständigt. Solange der politische Wasserkopf in Berlin unter ihrem islamfreundlichen Merkel-Establishment und Erdogan-appeasement nicht komplett ausgetauscht wird, ist hier nichts zu erwarten. Merkels Linien in die muslimische Welt sind zudem unergründlich. Und wie ist zu erklären; daß über 600 Abgeordnete diesem zerstörerischen Merkelismus zu Füßen liegen und dem Totalitarismus eines türkischen Despoten weiterhin alle Türen öffnen?
Fakt ist, die Integration der Türken ist misslungen und genauso wird die Integration der vielen Muslime die seit 2015 ins Land geholt wurden misslingen. Dies liegt aber weder am deutschen Staat noch an der deutschen Bevölkerung sondern allein bei den Muslimen. Andere Zuwanderer aus Europa oder Asien haben diese Integrationsprobleme nicht. Wenn die z.Zt. verantwortlichen Politiker dagegen etwas unternehmen wollen (was leider nicht erkennbar ist) so geht dies meines Erachtens nur mit radikalen Maßnahmen um den hier lebenden Muslimen, egal ob aus der Türkei oder sonst wo her sind klar zu machen entweder wie wir wollen oder zurück ins Herkunftsland. Z.B. wär es mehr als geboten Türken welche schon in der zweiten und dritten Generation hier leben und nicht arbeiten die Aufenthaltsgenehmigung zu entziehen und diese zurück zu schicken. Soll doch der türkische Staat für seine Landleute aufkommen. Warum wir?
Das vielsagende Bild oben entstand übrigens 2015, kurze Zeit nach dem islamistisch motivierten (bzw. korangetreuem) Pariser Charlie Hebdo – Massaker, in dessen Verlauf auch 4 Juden getötet wurden. H.M., die Figur des Bundesjustizministers, wollte mit dem „Besuch“ einer Moschee ein „Zeichen der Solidarität“ mit den in Deutschland lebenden Muslimen setzen. Die naheliegende Frage, warum er dies zu jenem Zeitpunkt nicht in einer Synagoge für die hier lebenden Juden tat, lässt rätseln, ob der Mann u. sein Dunstkreis wirklich von derart krud-verquertem Geist getrieben sind, oder ganz einfach bereits für die „Gegenseite“, sprich die schrittweise Abschaffung unserer Kultur-Freiheit- und Wertordnung arbeiten.
Aber was schreib ich. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte …
Charlie Hebdos Journalisten waren ebenfalls mehrheitlich Juden, dazu die Toten aus dem jüdischen Supermarkt. Charlie Hebdo ist in jüdischem Besitz.
Witzig (oder nicht?): irgendjemand aus der Redaktion scheint das ursprüngliche Titelbild des Artikels ausgetauscht zu haben…
Auf dem ursprünglichen Titelbild sass nämlich unser „Justiz“-Minister Maas auf einem (Gebets-?) Teppich mit zwei DITIB-Funktionären zusammen und guckte einen der beiden leicht devot von unten lächelnd an.
So als ob er sich Erleuchtung erhoffte von diesem „Lieblings-Islamverband der Politik, [der] DITIB, [die] mit Stasi-Methoden als Ersatz-Geheimdienst Erdogans… wirkt„.
Oder war das nur meine ganz persönliche Assoziation, deren eventuelle Wiederholung bei anderen Lesern man eben genau vermeiden wollte? 😉
Ceterum censeo Alternationem pro Germania esse eligendam…
Hallo H. Kuebler, das war mir auch schon aufgefallen. Vielleicht kann die TE – Redaktion uns mal einen Grund nennen, warum man ein Titelbild austauscht ?
Weil sich 2 Sekunden nach online stellen ein besseres fand …
„Weil sich 2 Sekunden nach online stellen ein besseres fand …
Hmmmmm, Herr Goergen… Damit ist „ein Grund genannt“, und das kann schlicht so sein… 😉
Aber nicht alles, was so gesagt und geschrieben wird, muss immer garantiert und 100% wahr sein, nicht wahr? Deshalb gibt’s doch auch den TE, und sogar für den TE selbst gilt das, oder? Darf man doch ohne Majestätsbeleidigung in aller zensurvermeidenden Höflichkeit sagen… Oder? 😉
Und so möchte ich ergänzen, dass der Artikel für wesentlich mehr als „2 Sekunden“ ursprünglich beide Bilder enthielt, und zwar das verschwundene als Titelbild und das jetzige Titelbild im Text.
Insofern bleibt bei mir der Eindruck, dass das ursprüngliche Titelbild (das ich ganz wunderbar fand) als etwas zu offensiv erschien und deshalb weggenommen wurde. Wäre doch auch nicht ehrenrührig.
Ceterum censeo Alternationem pro Germania esse eligendam…
Für so was verschwenden wir im Kernteam keine Zeit … unsere Woche hat schließlich nur 7/14.
Dafür kam die Reaktion aber höchst anerkennenswert schnell 😉
Ceterum censeo Alternationem pro Germania esse eligendam…
Nach einem schönen, sonnigen Gartentag, sage ich mal einfach so in bestem rheinischen Plattdeutsch.
Lott et ma ens joot sen.
Ganz richtig. Aber so lange die SPD und die Grünen die Wählerstimmen der Türken in Deutschland haben wollen und die Merkel-CDU durch den Migranten-Deal mit Erdogan erpressbar bleibt, mahnen Sie vergebens. Diese Parteien haben noch immer ihre kurzfristigen Vorteile höher als die Interessen unseres Landes gewichtet. Wenn die Katastrophe eintritt, sind vermutlich alle, die heute Verantwortung tragen (sollten), nicht mehr im Amt. Es kann ihnen – nach ihrer Denkweise – also egal sein, was dann aus den Deutschen und den demokratisch denkenden Ausländern im Land wird.
Die Bundesregierung hat eine Agenda: die Zerstörung der christlich-laizistischen Kultur Deutschlands auf dem Weg in den Weltstaat, für den Deutschland in seinen Wurzeln zerstört und nach unten „angeglichen“ werden muß. Und dazu bedient man sich gezielt der übelsten und aggressivsten Christenhasser, die man hier ins Land schleppt und in ihrer Invasion, Landnahme und Zerstörung unterstützt sehenden Auges nicht wirklich hindert. Die meisten aufgeklärten Deutschen haben wohl wenig Probleme mit Migranten von woher auch immer, solange das Gefüge der gesellschaftlichen und staatlichen Ordnung funktioniert. Unter dieser Prämisse sind alle modernen Einwanderungsgesellschaften produktiv und stabil. Wenn man das gezielt kippt, ist keinem geholfen.
Wir müssen uns darüber klar werden, daß wir durch die Politik und Agenda der Bundesregierung, Deutschlands Struktur aufzulösen, in eine Balkanisierung hinein laufen, wie man sie in anderen „demokratisierten“ Staaten, bspw. Irak sehen kann, das ist das Ende vom Lied der BRD, wenn wir die Globalisten so weitermachen lassen. Das „Strickmuster“ dieser Staatenzerschlagung ist bekannt unter dem Begriff des Regime Change. Nun, das eigene Regime changed hier die Struktur des Staates.
Die Beschreibung der Erdogan-Anhänger im Artikel läßt sich übrigens mE nahtlos auf die grünlinks indoktrinierten deutschen SJWs übertragen, die in ihrem Kultimulti- Weltstaatsglauben exakt genauso so blind und ideologisch verbohrt sind, und in Teilen (Antifa) genauso militant. Und genauso herrschen dort Doppelmoral und gerne gehabte Übergröße als Kompensation der eigenen charakterlos-schlaffen Egos. Statt Erdogan haben wir dann einen Maas, der diesen linksfaschistischen „Kampf gegen räächts“ organisiert, aber sonst kein großer Unterschied. Die Globalismus-Religion der deutschen Buntheitsfaschisten ist genauso unanzweifelbar und aggro wie die Leitbilder vom neuen Sultan…
Und so arbeiten die Buntheits- und Erdogan-Faschisten, die sonstigen islamischen Eroberer und Landnehmer, die angelockte rückständige Paria aus arabischen und afrikanischen Ländern alle Hand in Hand zur Abschaffung von Demokratie, Freiheit und Rechtsstaat.
Bei der Ditib handelt es sich im Wesentlichen um Agenten Erdogans. In jüngerer Vergangenheit sind Vertreter der Ditib immer wieder mit verfassungsfeindlichen Äußerungen, unter anderem mit wüster Hetze gegen Christen, aufgefallen. Nun zeigt sich dazu ganz offen, dass sie sich auch direkt als ausländische Agenten im Dienste der islamistischen Erdogan-Doktrin betätigen.
Die Ditib ist endlich zu verbieten. Gründe dafür liegen zur Genüge auf dem Tisch.
Dieser Artikel ist wichtig.
Naturgemäss richten wir meistens unser Augenmerk auf Deutschland oder die EU.
Viele unverständliche Handlungsweisen werden klarer, wenn man sieht, dass auch in anderen Ländern ähnliche Zustände gefördert werden.
Die Seite gatestoneinstitute PUNKT org hat einen Bericht mit dem Titel:
„Canada: Sold to the Highest Foreign Bidder“
Wenn man den Artikel liest, erkennt man, dass die Agenda 2030 durch die UN=EU=UN unablässig vorangetrieben wird.
Das Gleiche sehen wir hier in Deutschland.
Ich kann mir das wirklich nicht erklären, aber als ich das Titelfoto mit unserem Wahrheitsministerchen gesehen habe, mußte ich an dies denken…
http://macartney.ch/wp-content/uploads/M6.2.17.5.jpg
Man sollte eine Tierfabel schreiben, „Maasi das Schaf hat es doch nur gut gemeint“. Eine Tragödie in mehreren Akten…
„Es wird Zeit…“ – nach z.T. 50 Jahren?
So einfach ist das nicht! Es drohen grausamste Qualen in der Hölle und ewige Verdammnis, was immer das sein mag!
Das Artikelbild ist so klasse. Eines der bezeichnendsten Bilder, von einem deutschen Politiker, das je gemacht wurden.
Maas sieht aus wie ein Schulkind. Und zwar wie einer der Streber, denen früher immer die Pausenbrote gestohlen wurde und denen die Klientel, neben der nun sitzt, auf dem Nachhauseweg, dass Taschengeld abgenommen hat.
Und der es nun endlich geschafft hat, neben diesen Typen zu sitzen, akzeptiert vom Kreis der Großen.
Lustig ist auch die sichtbare Ehrfurcht die er hat, vor was auch immer. Der Mann hat scheinbar einen großen Komplex zu bewältigen, dass dringt aus jeder Pore seines Auftretens, Tun und Handelns.
Solchen Leute hätte man nie und nimmer verantwortliche Positionen übertragen dürfen.
Weil das genau die Art von Leuten sind, die Macht dazu verwenden, sich für all ihre Niederlagen zu rächen und mal richtig einen auf dicke Hose zu machen.
Wann hat man Maas, oder Typen wie ihn, schon mal ehrfürchtig in Krankenhäusern gesehen, in Stahlwerken, oder anderswo, wo der Unterhalt für seine muslimischen Freunde erwirtschaftet wird?
Da wäre Ehrfurcht angebracht, nicht für eine Ideologie, die noch nirgends etwas Gutes bewirkt hat.
Der Vergleich der deutschen Erdogan Wähler mit den verbotenen Reichsbürgern find ich erschreckend ….passend.
Sie stehen zwar nicht für gleiche Werte, sind aber längst extremistische Ablehner der Mehrheitsgesellschaft und der Demokratie.
Das „Faszinosum“ dabei ist aus meiner Sicht, dass hier Regierung, Wirtschaft (teilweise), Gewerkschaften, Kirchen und Religionsgemeinschaften, ‚Qualitäts’presse, öR Presse, Funk und Fernsehen, Schauspieler, Komödianten, selbsternannte ‚Satiriker‘ und ‚Kabarettisten‘ u.a. in gemeinsamer Front dem Bürger ein Feindbild präsentieren / projizieren, das diesem eigentlich unbekannt ist.
Wenn das nicht totalitär ist – was dann?
Ich hab das „Verbot“ der Reichsbürger eben gegoggelet. Ich kann kein Verbot finden. Die Reichsbürger sind auch nicht mit der ehem. NSDAP gleichzusetzen. Reichsbürger vertreten die Ansicht, dass die „Weimarer Republik“ juristisch fortbesteht. Das auszuführen übersteigt aber dieses Forum. Deswegen glaube ich auch, dass Herr Topak nicht weiß was Reichsbürger sind.
Wohlan…