<
>
Wird geladen...
Orchesterwart und Klimakleber

Elbphilharmonie: Das Publikum buht die Klima-Extremisten aus

25.11.2022

| Lesedauer: 2 Minuten
Der Vorfall in der Elbphilharmonie zeigt vor allem eins: Die breite Mehrheit hält nichts von den angeblichen „Klimaprotesten“, während eine Minderheit sich mit den Extremisten verbrüdert und so ein schiefes Bild erzeugt.

Folgt man der überwiegenden Medienberichterstattung über die Störungsaktion von Klima-Extremisten gegen ein Beethoven-Konzert in der Hamburger Elbphilharmonie, dann steht vor allem eines im Mittelpunkt: die Fraternisierung des Pressesprechers des Konzerthauses mit den Extremisten. „Solche Protestaktionen sehen wir gelassen: Selbstverständlich wünschen wir uns störungsfreie Konzerterlebnisse für unser Publikum. Wir verstehen aber auch die von den jungen Protestierenden friedlich zum Ausdruck gebrachte Sorge um unsere natürlichen Lebensgrundlagen“, sagte Martin Andris.

Das vermittelt neuerlich den Eindruck, dass man im Establishment den Pattexkindern wohlwollend zuschaut, während sie sich an die Absperrung hinter dem Dirigentenpult ankleben. Auch die Berliner Philharmoniker reagierten auf den Vorfall mit einer Meldung, die eine ähnliche Stoßrichtung hat: „Wir leben inmitten der Klimakrise. Aktionen, die Missstände im Umgang mit der Krise aufzeigen, müssen und sollen in einer meinungsfreien und demokratischen Gesellschaft möglich sein.“ Von den „Aktivisten“ ginge „keine persönliche oder körperliche Gefahr für die Besucherinnen und Besucher“ aus.

Was deutlich weniger akzentuiert wird: der Protest vonseiten des Publikums. Ähnlich wie in der Außenwelt ist der Graben zwischen Konzertveranstaltern und Publikum offenbar massiv gewachsen. Denn der Appell der „Letzten Generation“ ging in den Beschwerderufen des Publikums beinahe unter. Es sind die Medien, die die Botschaften der Klimakriminellen später neuerlich verbreiten und bekannt machen. „Oh nein“ oder „raus“ sind da noch die freundlichsten Worte angesichts der bildungsbürgerlichen Umgebung; Autofahrer haben in solchen Situationen derbere Sprüche im Repertoire.

Insofern ist es auch nicht verwunderlich, welche Bilder und Symbole in der Heldenstory ausgespart werden. So verbreitet sich mit wachsender Geschwindigkeit ein Video im Netz, das nicht nur zeigt, wie die Klima-Extremisten im wahrsten Sinne „abmontiert“ werden, sondern auch unter einem tosenden Applaus, wie ihn sonst nur das Orchester selbst für die Beethoven-Aufführung erhalten hätte. Die Reaktion des gemeinen Volkes, ob im Publikum oder auf den Straßen, muss rausgeschnitten werden, damit das Denkmal der „Klimahelden“ nicht wankt. Dass diese danach ihr Dasein in einer wahrhaft unheroischen Pose in der Abstellkammer fristen, könnte den Mythos zusammenstürzen lassen.

Der eigentliche Held des Abends war demnach kein Klimakleber, sondern der Orchesterwart. Das Narrativ, das die Medien aus der Geschichte strickten, war freilich ein anderes. Der Vorfall zeigt neuerlich, wie die Wahrnehmung der Mehrheit zugunsten der herrschenden Erzählung einer Minderheit manipuliert wird. Das Geschehen in der Elbphilharmonie ist damit auch eine Metapher für den Unterschied von Wirklichkeit und veröffentlichter Wirklichkeit. Die Kliamextremisten sollen als Kämpfer gegen das Schicksal in Beethoven’scher Pose inszeniert werden; in Wirklichkeit stehen sie nur aufgrund einer hervorragend vernetzten Lobby im Rampenlicht, während das Publikum sie am liebsten in die Abstellkammer wünscht.

Hier klicken, um den Inhalt von X anzuzeigen.
Erfahren Sie mehr in der Datenschutzerklärung von X.

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

55 Kommentare

  1. BEMERKENSWERT!

    Auch dort in der „Elbphi“, in der gesichtslosen Masse und frei von Kameras sitzend, dort zeigt die feine Hamburger Gesellschaft plötzlich Rückgrat und lautes Aufbegehren gegen diese linken Spinner und Klima-Terroristen. DOCH dann in der Öffentlichkeit und vor den Kameras, da treten diese feinen Damen & Herren dann wieder rückgratlos und heuchlerisch leise. #hamburgerblender

  2. Die Reaktion des Herrn Andris ist inzwischen typisch für Vertreter und Betroffene: Es darf einfach nicht kritisiert werden! Das ist Arschkriecherei pur, zum Zwecke des Erhalts des eigenen (beruflichen) Standes. Denn es gilt in diesem Rechtsstaat: Wer kritisiert, wird ausgegrenzt, ist rechtsradikal, ein Nazi, muss mundtot gemacht werden! Das ist inzwischen die Antwort des Staates auf die zunehmende Kritik der Bürger! Das ist die Kampfantwort einer Innenministerin gegen „Hass und Hetze“! Nämlich Hass und Hetze pur! Warum hat die Leitung des Hauses nicht von ihrem Hausrecht Gebrauch gemacht, vor dem Publikum polizeilich räumen lassen und Anzeige erstattet? Weil sie einfach zu Feige ist! Die Feigheit des Souveräns ist die Stärke unfähiger Politiker!

  3. Ich empfinde die Aussagen des Konzertdirektors Andris als skandalös. Ich war selbst zahlender Besucher des Konzerts und mir war durch diese übrigens zuvor in der ersten Reihe des Parketts sitzenden (die Sponsoren verfügen über ausreichende Mittel) Terroristen der Kulturgenuss erst mal beeinträchtigt worden. Ich konnte mich Anfangs des Konzerts kaum einkriegen und nur mit Mühe auf die Musik konzentrieren. Ich bewunderte die Professionalität von Julia Fischer und der sächsischen Staatskapelle Dresden trotz der Aufregung so grandios zu performen.
    Der Protest aus dem Publikum war durchaus vorhanden, nach meinem Geschmack hätte er aber ruhig noch deutlicher ausfallen können. Der Applaus als die 2 Terroristen durchaus zeitnah samt dem Absperrungsgeländer rausgeführt wurden war dafür sehr frenetisch und entsprach auch meinem Empfinden.
    Vom Pressesprecher hätte ich eine klare Verurteilung erwartet, sowie eine Verlautbarung über eine hoffentlich erfolgte Strafanzeige sowie eine Verhängung eines Betretungsverbots der Elbphilharmonie.
    Ich hätte es am besten gefunden, wenn sich jemand der Beiden beim Auftragen des Klebers auf die Hände angenommen hätte und die klebstoffverschmierten Patschehändchen dem jeweils Anderen kurzerhand auf die Frisur gesetzt hätte.
    Publikum und Anlaß war für ein solches Handling natürlich eher unverdächtig und außerdem steht dafür ja meist nur sehr wenig Zeit zur Verfügung,

  4. Da hat es sich bald ausgebuht, wenn nach der geplanten Elbvertiefung ein neuer Tidenhub, gepaart mit ungünstiger Windrichtung, wie in den siebziger Jahren einsetzt und alles hinwegspült und vermutlich mit weit stärkeren Auswirkungen als damals, wenn man die neue Tiefe als begünstigenden Faktor mit einbezieht.

    Entgegen jeder Erfahrung der Niederländer begünstigt man mit solchen wahnwitzigen Neubauten auch noch das kommende Ereignis und das mindeste wäre doch ein Sperrwerk einzubauen um das schlimmste zu verhindern, aber dafür befaßt man sich mit den Attacken von „Rotznasen“ die man besser vor Ort gleich Kielholen lassen sollte, um sie von ihren Schurkenstücken für die Zukunft abzuschrecken.

    Egal was derzeit bei uns passiert, es ähnelt alles einem Irrenhaus und das ist nach Sozialistenart, weil die nichts auf die Beine stellen können, außer ihren Propaganda-Arien und Umverteilen, was die dabei ehrbar arbeitenden Leuten wegnehmen und es anderen geben, damit die erst garnicht auf die Idee kommen es den anderen nachzumachen und diese Logik wird uns noch alle umbringen, dafür können sie garantieren, sonst für nichts.

  5. Wenn die Konzertbesucher in Hamburg zu Hause bleiben bzw. die Säle nur halbleer, weil die Besucher für so eine ideologische Konzertbeimischung keine hohe Geldbeträge weiter ausgeben wollen, dann wird der Pressesprecher der Elbphilharmonie seine Meinung ändern… .

  6. Ganz bewußt habe ich ein böses Wort gewählt: „Volksschädlinge!“ Haben die Bürger dieser Gesellschft nicht den berechtigten Anspruch, daß diese Straftäter als vorsätzliche Gesinnungsstraftäter gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung mit aller möglichen Härte bestraft werden wegen ihres absichtlich sozialunverträglichen Verhaltens gegen unsere Rechtsordnung?

  7. Wenn wir – wie von den Pattex-Idioten behauptet – in einer Klimakrise stecken, wieso muss dann die Bundesregierung darauf hoffen, dass es einen milden Winter gibt. Dieser milde Winter wäre doch dann eine Selbstverständlichkeit. Das Bild der beiden „Aktivisten“ spricht Bände. Wer so aussieht, muss zwangsläufig irgendetwas „Großartiges“ machen, um sich mit der eigenen Existenz zu versöhnen. Eine Adipöse und ein unscheinbarer Pimpf in der Abstellkammer, so habe ich mir die allerletzte Generation immer vorgestellt.

  8. Das werden sich diese missratenen Figuren auch zu Herzen nehmen. Ist das alles, was die Bürger entegegenzusetzen haben?

  9. Genau so entlarvend wie die „Berichterstattung“ über diese peinliche Aktion ist die offizielle Aussage der Philharmonie: „Wir leben inmitten einer Klimakrise……..“
    Das mag ja sogar einer ehrlichen Ansicht entsprechen aber wo ist sie denn, die Krise? Erreicht Hamburg mittlerweile jährlich die Durchschnittstemperatur von Klakutta und/oder hat die Stadt die Hälfte ihrer Fläche an das ansteigende Meer, die ansteigende Elbe verloren?

    Wir leben inmitten einer idiotenerzeugenden Politk-, Medien- und Gesellschaftskrise die mit dem Festkleben an mobile Dirigentenpulte einen ihrer vorläufigen Hööhepunkte erreicht hat. So sehr ich für Gewaltfreiheit bin aber vielleicht sollten sämtliche irrgeleiteten Propagandaopfer zwecks Aufweckung mal odentlich eine geklebt bekommen.

    • Entlarvend ist lediglich, dass man inmitten dieser apokalyptischen Zeit Konzerte besucht… #?Titanic

      • Habe vergessen, meinen Beitrag als sarkastische Satire zu kennzeichnen 😉

  10. Die Art und Weise, wie sich unsere „Eliten“ dem linksgrünen Zeitgeist unterwerfen, ist in der Tat beschämend. Aber vielleicht weiß Martin Andris einfach nur, was ihn erwartet, wenn er nicht spurt.

  11. die Hintermänner der Klimaaktivistinnen sind z.B.
     Climate Emergency Fund „Die Dotation des Climate Emergency Fund stammt wiederum aus einer für viele Menschen überraschenden Quelle: zu einem guten Teil von Aileen Getty, einer von mehreren Erbinnen eines fünf Milliarden US-Dollar schweren Ölvermögens.“ https://www.derstandard.de/story/2000140549201/warum-die-neuen-klimabewegungen-auch-von-oel-erbinnen-unterstuetzt-werden
    „Kritische Anmerkungen gibt es auch zur Herkunft des Geldes. Denn eine der Mitgründerinnen des Climate Emergency Funds verwaltet auch die Aileen Getty Stiftung, deren Kapital ursprünglich aus Ölgeschäften stammt. “
    https://taz.de/Geld-fuer-Klima-AktivistInnen/!5616000/
    und dann noch angehende Professoren.
    Ingo Blechschmidt, ein Mathematikdozent mit langer Aktivisten-Karriere. Der 32-Jährige ist Doktor der Mathematik an der Universität Augsburg und arbeitet an seiner Habilitation.
    https://www.focus.de/politik/deutschland/ich-halte-ihnen-den-ruecken-frei-der-geheimnisvolle-mann-hinter-der-letzten-generation_id_180404703.html

    • Tja, das verhält sich so ähnlich wie mit dem Leben eines Papstes.
      Der Bekommt für seine Arbeit auch keinen Lohn, darf aber alles behalten, was er vorher im Leben so verdient hat.
      Allerdings darf er nach seinem Amtsantritt kein weiteres Vermögen anhäufen.
      Ganz anders verhält es sich bei den „Klimaaktivisten“, denn hier darf zumindest vermutet werden, dass sie mittels ihrer Terrors Religion Geld hinzu verdienen.

  12. Nein. Die grünen Kasper haben es nicht mit Hochkultur. Diese wird regelrecht verachtet, weil sie intellektuell anstrengend ist wie auch MINT-Fächer. Deswegen gibt’s ja auch den Kulturrelativismus durch die Grünen, die das Herumgerappe eines Gangsters aus Amerika gleichrangig mit einer Bachschen Fuge sehen. Deswegen erfahren wir in den Medien mehr Details über irgendwelche Schwachsinnsrapper bei uns (meist aus dem Nahen Osten) als beispielsweise über Christa Ludwig. Als Christa Ludwig im letzten Jahr starb, war die Meldung auf Spiegel Online unter aller Kanone und demonstrierte, wie dünn die Personaldecke in der Redaktion sein muss. Immerhin war sie der Mezzosopran des 20. Jahrhundert und sie arbeitete mit den besten Dirigenten zusammen.

  13. Das wir Deutsche uns so aufwändig schützen, uns und unsere Institutionen, Infrastruktur wie Bahnhöfe, öffentliche Plätze und Flughäfen bewachen müssen haben wir im Grunde genommen nur der Globalisierung, den Roten, Linken und den Grünen mit ihrer extrem linksbunten Politik zu verdanken.

  14. …einlochen, fuer einige Zeit und ohne Bewaehrung
    dann zur
    …zur sozialen Arbeit fuer laengere Zeit „heranziehen“
    …und schnell ist der Klebe-Spuk bei der Schneflocken-Generation „ausgetreten“

  15. Es gibt noch Hoffnung insofern, dass die (noch) schweigende Mehrheit im Moment (noch) beobachtet und sich dieses kindische Kasperltheater (noch) gefallen lässt. Die Mehrheit beobachtet i. d. R. sehr lange, aber es wird der Punkt kommen, an dem dann das Maß überschritten ist und dann … Diese extremistischen Straftäter werden sich logischerweise weiter radikalisieren, da man sie lässt. Sie testen im Moment noch aus, wie weit sie gehen können; wie kleine Kinder dies eben so tun. Das wirklich Schlimme daran: Selbst der oberste Verfassungsschützer Haldenwang unterstützt diese Truppe auch noch! Sehr gut recherchiertes und sehenswertes Video hierzu von Julian Reichelt:
    https://www.youtube.com/watch?v=qU7YdgTupKo

  16. Das Orchester hätte ja auch etwas mehr Empathie zeigen und die Klebenden mit Blasmusik im Surroundsound unterhalten können. Zwei Posaunen von vorne, je eine Trompete von jeder Seite und zwei Hörner von hinten…. Naja, und vielleicht noch ein Tamtam von hinten… Oder ein Becken….? In jedem Falle hätte die Botschaft von der Klima-Apokalypse dadurch eine deutlich dramatischere Note erhalten können.

  17. Die wahren Schuldigen sind die Ideologen der „Großen Transformation“ (Mao würde es „Großer Sprung“ nennen). Schwab, Gates, UNO, angeschlossene NGO, gesponsert durch die Milliarden von der US-Westküste. Die paar Millionen für die Pattexkinder sind ein paar Tausendstel der vielen Milliarden, sie können sich die Welt kaufen. Und dann wird eine Generation schon als Kleinkind in Angst versetzt, gerät als Kind in Panik und wähnt die Welt als Jugendlicher am Ende. Ist es ein Wunder, daß die in ihrer (ehrlichen, nicht gespielten) Verzweiflung am liebsten Suizid begehen wollen? Es sind Spielbälle, Marionetten, Kanonenfutter!

  18. Klar, man wollte das Geländer für das Dirigentenpult nicht verlieren. Dennoch frage ich mich, was passiert wäre, wenn man sie einfach mit dem angeklebten Geländer vor die Tür gesetzt und sich selbst überlassen hätte.

  19. Unfassbar was da von Seiten der Veranstalter anbieterisch, unterwürfig von sich gegeben wird. Die haben panische Angst davor, auf die falsche Seite gestellt zu werden. Das ist der Hauptgrund warum eine Minderheit die Mehrheit unablässig terrorisieren kann. Wann endlich haben Verantwortliche den A…. in der Hose, Realitäten anzuerkennen und entsprechend auszusprechen?

  20. Es wird Zeit, dass die deutsche linksgrüne Regierung endlich mal tätig wird und den extremistischen Klimakriminellen ihre Finanzierung aus dem Ausland und Inland komplett austrocknet.
    Und es wird höchste Zeit, dass der Verfassungsschutzpräsident Haldenwang und der deutsche Justizminister Buschmann endlich mal ihren Job machen. Diese Kriminellen von der extrem linksgrünen Gruppe „Letzten Generation“ gehören mindestens vom Verfassungsschutz beobachtet, besser verboten und die gemeingefährlichen Straftäter für längerer Zeit aus dem Verkehr gezogen. Gilt übrigens auch für die anarchistische Antifa, Extinction Rebellion (XR) und andere rotgrüne verfassungsfeindliche Organisationen
    So funktionierte früher Rechtssaat und Demokratie.  

    • Alles richtig, aber haben Sie noch nicht mitbekommen, dass genau die von Ihnen genannten Verantwortlichen diese Irren verharmlosen, verstehen und gar finanziell und propagandistisch unterstützen? In den Mainstreammedien war nichts von dieser nonchalanten Lösung durch den Orchesterwart zu sehen. Im Gegenteil, als das Publikum zu Buhen anfing verschwand der Ton und die Dicke durfte brav ihre sinnlose Botschaft in die Kamera sprechen. Hätte nur noch gefehlt, dass man den Beifall, den der Orchesterwart bekam, ihr zugeschanzt hätte. Aber das ging wohl nicht, denn da waren die beiden ja schon in der Abstellkammer.

    • Das Dumme an der Sache ist, dass diese Kriminellen von eben dieser Regierung schon länger finanziell bedacht werden. Dazu Antifa, Amadeu-Antonio-Stiftung mit Stasi-Kahane bereits unter Merkel. Und die Klimatisten von unseren Grünen im Wirtschaftsministerium. Haldenwang und Buschi haben doch keine Veranlassung irgendetwas zu unternehmen. Nach Haldenwang wollen die „nur spielen“ und Buschi, was macht der eigentlich? Steckt wohl in den Weihnachtsvorbereitungen oder überlegt mit Kalle dem Coronator, wie man die Impfpflicht hintenrum nicht auslaufen lassen muss. Dieser Sumpf kann erst trockengelegt werden, nachdem der Kärcher Berlin durchgeputzt hat.

  21. „„Wir leben inmitten der Klimakrise. Aktionen, die Missstände im Umgang mit der Krise aufzeigen, müssen und sollen in einer meinungsfreien und demokratischen Gesellschaft möglich sein.““
    Unser Land wird aus Harakiri und Selbstabschaffungswünschen in ein CO2loses Mittelalter-irgendwas umgebaut. Was das Weltklima herzlich wenig interessieren wird. Was für „Missstände“ (noch extremere Selbstzerstörungspolitik) sollen denn „aufgezeigt“ werden.
    Die Konzertbesucher, die sicherlich ein Vermögen für die Karten gezahlt haben werden auch „ganz solidarisch“ mit den Klebenden sein.

    • Dieser Sprecher hat die Hosen voll, dass ihm die Linksextremisten in seiner Philharmonie oder am besten zu Hause auflauern, deshalb der Kotau durch Laberei in diese Richtung. Dem muss doch anhand der Reaktion des Publikums klar gewesen sein, dass diese Aktion nach hinten losgegangen ist.
      Es ist die pure Angst vor einem Besuch im privaten Umfeld (dazu auch die Connewitzer Antifanten-Runde)! Allerdings haben diese Leute nicht verstanden, dass man sich gegen Terroristen zur Wehr setzen muss, klar, laut und mutig, mit Duckmäusern erreicht man nur das Gegenteil! Es wäre doch nett gewesen, dieses Foto der zwei Klimajünger zu veröffentlichen und Stellung zu beziehen, dass in der Elbphilharmonie „kurzer Prozess“ gemacht wird. Ja, ja, die Justiz ist auch nicht mehr, was sie mal war. Den Haltungsaffen kann man nur mit Rückgrat begegnen!

  22. Da der Orchesterwart wohl ein alter(?) weißer Mann zu sein scheint, bewirkt es zumindest, daß er dem Schicksal entgehen wird, buntverdienstverkreuzigt zu werden.
    Aber diesen sympathischen, klugen, und hoffentlich letzten Degenerierten,die sich beide betimmt als Frau/Divers fühlen, denen wünsche ich von Herzen in der schönen Aussicht vom besten Buntpräsident des besten D€uchtland das es bisher gab, mit GRÜNEN Lametta bekränzt zu werden, ebenso wie ihren Terrorfreunden die den BER lahmgelegt haben, denen die mithalfen die Rettung der unter einem Betonmischer eingeklemmten Frau, die dann verstarb zu verzögern, und jenen die angekündigterweise noch mehr Terror, Not & Tod verbreiten wollen. Ja, D€uchtland ändert sich. Und zwar drastisch. aber nicht jeder freut sich ad nauseam………

  23. Auch ich überlege, meine Wünsche durch festkleben durchzusetzen und ich bin sicher nicht der erste.

    • Durchaus nicht! Ich meine mich zu erinnern, vergangene Woche von einem Exemplar gelesen zu haben, dass sich in einem Bus/S-Bahn/oder an der Haltestange festgeklebt hatte, um seinem Wunsch nach Maskenpflicht und deren rigoroser Durchsetzung Ausdruck zu verleihen.
      Die Spaziergänger des letzten Winters – und daran erkennt man den Unterscheid zum (links)extremistischen Milieu haben es in ihrer Friedfertigkeit und Defensive falsch angefangen. Daher kann ein Lauterbach hier immer noch von seinen Wellen schwadronieren. Hätten die sich mal bloß angeklebt! (Klar: die geballte linke Staatsmacht hätte die mit Wasserwerfern von den Straßen gespült, ohne so ein Gesumse zu machen…).

  24. Anders als die meisten würde ich es sogar begrüssen, einmal mit solchen Klima-Klebern oder hüpfenden FFF People ins Gespräch zu kommen. Zu gerne würde ich dabei nämlich erfahren, wie weit deren Kenntnisse über das Wettergeschehen, also Sonne, Winde, Wasserdampf, Corioliskräfte, Hoch- und Tiefdruckgebiete, Jahreszeiten, Präzession der Erdachse etc. pp reichen. Auch können wir uns gerne über Klimagase unterhalten. Ich fürchte nur, solche Gespräche würden schnell enden und blosse ideologische Behauptungen würden über physikalische Tatsachen gestellt werden. – Vor einigen Jahren schon, zu Beginn der FFF Hüpfereien, versuchte ich mit den jungen Leuten in Kontakt zu kommen, zunächst über eine Mailadresse, die auf ihrer Homepage angegeben war. Bis heute habe ich keine Antwort erhalten.

    • Wenn Sie sich nun einfach dazukleben würden? Da sollte doch einige Zeit für eine freundliche Kontaktaufnahme sein.

  25. Sie würden sich wundern wie viele von den Damen von der Elbchaussee grün wählen.

  26. Die Jüngerinnen der „Letzten Generation“ erinnern mit ihren meteorologisch berechneten Weltuntergangsszenarien an die Zeugen Jehovas. Deren ebenfalls akribisch teologisch abgeleitete Apokalypse fiel 1975 leider aus, was sie nicht davon abhält weiter von Haustür zu Haustür zu ziehen oder stumm in den Innenstädten den Wachturm zu präsentieren. Allerdings kleben sie sich nicht fest, waren aber bereit für ihren Glauben im Dritten Reich ins KZ zu gehen, einige bis in den Tod.

  27. Man hat sie in Talk Shows mit Samthandschuhen angefasst oder sogar bewundert. Auch alle anderen Problemde (Migration, Gendern, Energie)
    kommen daher, das niemand den Mut aufbringt, diese Leute argumentativ zu stellen.

  28. “ Wir leben inmitten der Klimakrise. Aktionen, die Missstände im Umgang mit der Krise aufzeigen, müssen und sollen in einer meinungsfreien und demokratischen Gesellschaft möglich sein.“
    – Das ist eine interessante Aussage. Bisher habe ich nicht das Gefühl, dass bezüglich der angeblichen Klimakrise Meinungsfreiheit oder auch nur Diskussionsbereitschaft herrscht. Ganz im Gegenteil scheint z.B. das 1,5-Grad-Ziel zum Dogma erhoben worden zu sein. Jeder, der in Zweifel zieht, dass die (mässige) Klimaerwärmung einen wesentlich vom Menschen verursachten Anteil hat, wird doch sofort als „Klima-Leugner“ bezeichnet (oder schlimmer).
    – Und was die „demokratische Gesellschaft“ anbelangt, kann ich mich deutlich an die Aussagen eines Habeck, einer Baerbock oder einer Neubauer erinnern, die davon sprachen, die Demokratie „vorübergehend“ aussetzen zu wollen, weil demokratische Prozesse zu lange dauern würden und man keine Zeit mehr habe.

  29. Laut ntv-Umfrage sind 92% der Deutschen gegen so einen unnützen Schwachsinn.
    Aber Mehrheiten interessieren die RotGrünen nicht, die sehen sich immer im Recht. Auch wenn sie Unrecht und gemeingefährliche Straftaten begehen.
    Dem Klima wird auch das egal sein.

    • Laut ntv-Umfrage sind 92% der Deutschen gegen so einen unnützen Schwachsinn“

      Und 90% wählen die Parteien, die das alles befeuern und unterstützen.

      • Sie bringen es auf den Punkt. – Zu ergänzen wäre das Bild durch den m.E. stringenten Nachweis, den Roberte Farles heute in einer BT-Rede geführt hat: dass die Drahtzieher dieser Politik im Berliner Regierungsviertel nicht Ideologieverblendete, nicht Verrückte sind, sondern eine klare Strategie im Dienste eigener Machtinteressen verfolgen.
        Und – um nochmals auf den Punkt zu kommen – eine ausreichend grosse und ausreichend dumme Gruppe des deutschen Wahlvolks hat diese Leute an die Macht gebracht. Wie bestellt – so geliefert.

  30. „Solche Protestaktionen sehen wir gelassen: Selbstverständlich wünschen wir uns störungsfreie Konzerterlebnisse für unser Publikum. Wir verstehen aber auch die von den besorgten Protestierenden friedlich zum Ausdruck gebrachten Bedenken gegen die Beschränkung der vom Grundgesetz garantierten Rechte“, sagte Martin Andris.
    „Wir leben inmitten der Coronakrise. Aktionen, die Missstände im Umgang mit der Krise aufzeigen, müssen und sollen in einer meinungsfreien und demokratischen Gesellschaft möglich sein.“ Von den „Aktivisten“ ginge „keine persönliche oder körperliche Gefahr für die Besucherinnen und Besucher“ aus.
    Disclaimer 1: Die Zitate sind leicht verfälscht und sollen zum Nachdenken anregen.
    Disclaimer 2: Mir ist bewußt, das die genannten Konzerte vor einem Jahr noch verboten waren, aber es passt einfach zu schön.

  31. „… während eine Minderheit sich mit den Extremisten verbrüdert und so ein schiefes Bild erzeugt.“
    egal welches Thema, es sind Minderheiten, die sind aber so laut, dass der Eindruck von Mehrheiten entsteht. Bahnhofklatscher & Teddybärwerfer und „wir sind bunt“ Demonstranten, LGBQT, FFF Freitagshüpfer, Pattexkids – es sind einfach nur laute Minderheiten. Wenn in Millionenstädten ein paar hundert dieser Minderheiten demonstrieren, dann berichten die Medien reißerisch darüber. Ich bin überzeugt, dass diese Minderheiten so organisiert sind und an allen Umfragen teilnehmen, um diese so zu beeinflussen, dass der Eindruck von Mehrheitszustimmung entsteht.
    Ich verstehe einfach nicht, weshalb sich die Mehrheit, vor allen Dingen der jungen Menschen, von Minderheiten derartig schikanieren lässt und schon längst eine Gegenbewegung entstand. Es ist immerhin die Zukunft der jungen Leute, die derzeit von Partikularinteressen der Minderheiten verspielt wird.

  32. Hoffentlich stehen die beiden Angeklebten noch immer im Abstellraum.
    Der ranken Dame sei übrigens gesagt, daß achtsame Ernährung ganz erheblich CO2 einzusparen hilft.

  33. Ach du Schreck, kennen die den Unterschied zwischen Wetter und Klima?
    Die können einem fast Leid tun.

  34. Die sog. Klimakrise existiert nur in den Dummköpfen, die nicht in der Lage sind , ihr eigenes Gehirn zu benutzen . Ich bin ein 80er Kind und mit Horror Geschichten ( Ozonloch , der Wald stirbt , die Arktis schmilzt ) der Grünen aufgewachsen. Ich habe und werde niemals an solche Märchen glauben.

    • Ich bin ein 70er Kind und knapp die ersten 10 Jahre drohte mir die Apokalypse von der nahenden Eiszeit.

      Und vergessen Sie nicht den Feinstaub, das NOx, Rinderwahnsinn, Vogelgrippe, Schweinepest …. .

      Immer im Konsens der Wissenschaft.

  35. Hamburg kann froh sein, einen solchen Orchesterwart zu haben?????

  36. Jetzt mal ehrlich:
    ein jeder mache sich mal bei der Bildbetrachtung so seine Gedanken, von was oder wem wir uns hier tyrannisieren lassen sollen?
    Schade, dass der Orchesterwart die so „Abgeführten“ während des Abgangs nicht stärker zelebrierte.
    Schockierend, in welchen Positionen, wo man Intelligenz vermutet, die Klimagläubigen so alles zu finden sind – und wie man Wissen, das die Hype unterbrechen würde, versucht unterm Deckel zu halten.
    Ein R.B. Alley hat 2004 die klimatischen Veränderungen auf der Erde seit 9.500 Jahren festgehalten. Und wenn das stimmt, ist das, was sie uns hier seit Jahren Angst machend an Erderwärmung verkaufen wollen, der größte Betrug aller Zeiten – einfach weil sie eine ganz bestimmte Zeitauswahl trafen und alles, was vorher war, außer Acht ließen: https://twitter.com/RascherSteffen/status/1594682227140575232

  37. Es gibt ja schon einige Jahre die Diskussion, ob Beethoven afrikanische Wurzeln hatte. Schade, dass sich diese Sichtweise nicht durchgesetzt hat, sonst könnten wir die Kleber jetzt als Rassisten beschimpfen.

  38. Momentan sind es noch die Klimakleber, aber wer kann sich dafür verbürgen, dass es dabei bleibt und die Elbphilharmonie nicht eines zum deutschen Club Bataclan wird? Sagt Baerbock dann auch, dass ihr ihre Wähler egal sind? Wie soll das weitergehen? Was plant man mit der grünen Klima-SA?

  39. Am Ende triffts da genau die richtigen Hamburger, da man sich nicht weit aus dem Fenster zu lehnen braucht mit der Behauptung die Mehrheit des Publikums hat zur Wahl 21 den politischen Arm der Aktivisten in entsprechende Veranwortungspositionen gehievt. Das man den Aktivismus nun zu teurer Musik und Champagner so unkontrolliert erlebt, war natürlich ursprünglich nicht beabsichtigt. Das sollte eigentlich nur die pendelnden Handwerker in und um Berlin treffen, evtl. noch die Zufahrten von Fussballstadien, aber doch nicht bei der Schickeria. Da wird sicherlich irgendein Besucher einen heißen Draht in die grüne Zentrale haben und dort Beschwerde einreichen, dass das der Aktivismus doch bitte das Proletariat zu treffen habe:D.

  40. Wenn ich mir die zwei an der Stange anschaue , denk ich mir , passt schon , Außenseiter mit denen keiner spielen wollte , endlich stehen sie mal im Rampenlicht .
    Außenseiter war ich auch immer , so als alter Rocker , blöd das die Justiz da keine Augen zudrückte und das genau erwarte ich auch jetzt , wohl ein frommer Wunsch

  41. Mit den Worten des Tim Kellner: „Papperlapapp. Ewig Gestrige. Die Philharmonie sollte sich ein anderes Publikum suchen.“

  42. Man sollte dabei aber auch berücksichtigen das in der Elbphilharmonie zu 90% wohlhabende besucher sind also die gehobene mittelschicht und oberschicht. Und natürlich will diese auf keinen fall verzichten denn das würde diese extrem hart treffen.

    • Tja. Und dann wählt man halt als „Ablass“ grün.
      Dennoch hat keiner verdient, die Musik Beethovens wie das Können von Orchester und Violinistin derart vergällt zu bekommen. Zumal es so wunderschön ist, sein einziges Violinenkonzert: https://www.youtube.com/watch?v=ZrpBU-Jww38

Einen Kommentar abschicken