Ein Artikel der Süddeutschen Zeitung sorgt im Netz aktuell für Furore und an der Eisdiele womöglich für Rekordzahlen. In seiner Kolumne „Typisch deutsch“ schrieb Autor Mohamed Alkhalaf in dieser Woche über seinen Freund Ibrahim, der in Deutschland ein Kulturschock erlitt, als er sah, dass Frauen und Männer hierzulande doch tatsächlich in der Öffentlichkeit Eis essen. Sein Freund sei das aus Syrien gar nicht gewöhnt, denn dort gilt das Essen von „phallisch“ geformten Lebensmitteln – wie Eis – als „obszön“.
Seit ich nun auch von diesem Artikel weiß, habe auch ich nun das dringende Verlangen nach einem Erdbeereis. Vielleicht ist diese Kolumne in der SZ ja auch einfach nur nicht gekennzeichnete Schleichwerbung für die Eiscreme-Branche. Ein SZ-Abo kostet für sechs Monate 49 Euro. Wenn sich alle SZ-Abonnenten, die sich nach diesem Artikel als dann Ex-SZ-Abonnenten zusammen tun, könnten sie das nun gesparte Geld dafür nutzen, einen Eiswagen zu mieten und diesen für mindestens einen Monat vor dem SZ-Büro aufzustellen. Wobei man schon nochmal darauf hinweisen sollte, dass der Autor selbst ja nichts gegen das Eisessen im Freien einzuwenden hat.
Bei diesem Text in der SZ muss ich an einen Witz denken, den wir uns als vorpubertäre Unterstufenschüler erzählt haben – damals als plötzlich alles irgendwie mit Sex zu tun hatte, der geht so: Fragt die Lehrerin die Klasse: „Es sitzen neun Vögel auf einem Baum und ein Jäger erschießt einen von ihnen – wieviele Vögel sind dann noch übrig?“ Da antwortet Hansi: „Keiner! Schließlich sind die anderen nach dem Knall erschrocken weggeflogen.“ Die Lehrerin antwortet: „Falsch, aber Deine Art zu denken gefällt mir.“ Darauf antwortet Hansi: „Dann möchte ich Ihnen jetzt mal eine Frage stellen. Vor einer Eisdiele stehen drei Frauen und essen ihr Eis. Eine isst es mit dem Löffel, die nächste beißt davon ab und die dritte leckt und saugt daran – welche der Frauen ist verheiratet?“ Die Lehrerin wird rot und antwortet: „Die Dritte, die am Eis saugt und leckt?“ Da antwortet Hansi: „Falsch, die mit dem Ehering. Aber Ihre Art zu denken gefällt mir.“
Diese Art zu denken gefällt aber dann nicht mehr, wenn sie komplett unreflektiert das Problem bei anderen sucht, dann wird daraus: „Wenn Du Eis isst, muss ich an Sex denken, also hör auf Eis zu essen.“
Für mich offenbart dieser Text in der SZ eben auch ein tieferliegendes Problem: Nämlich was eine zu streng ausgelebte Religion mit einem Menschen anstellen kann. Jeder Mensch hat Triebe und den Drang diese auszuleben. Die biologische Uhr in uns tickt nicht nur, sie ist wie die Mutter, die unbedingt Enkelkinder haben will. Wenn man von klein auf eingeprügelt bekommt, dass Sex etwas unreines und falsches ist, dass diese Triebe der direkte Weg in die Hölle sind, dann geht dieser Drang nicht weg. Er wird nur verdrängt. Und plötzlich laufen völlig unbefriedigte Männer durch die Gegend, mit jeder sexuellen Versuchung der letzten 40 Jahre in sich angestaut und treffen auf eine Frau, die doch einfach nur ganz unschuldig ihr gottverdammtes BumBum-Kaugummi-Eis essen will. Ein normaler Mensch, der an diesem Tag nicht alleine aufgewacht ist, würde sich dabei gar nichts besonderes denken. Vielleicht fällt mal ein urteilender Blick wegen der Geschmacksverirrung, die die Dame zu der Eisauswahl geritten hat. Aber nur ein Mann Gottes (welcher Gott auch immer) muss da sofort an Oral-Sex denken.
Das bringt mich aber auch zur anderen Seite der Medaille: den eisleckenden Frauen. Die Sexualisierung des Eisessens kommt nicht ganz aus dem Nichts. Diese Tradition dürfte schon so alt sein, wie das Eis selbst. Ob nun am Stil, aus dem Plastiktütchen oder aus der Waffel. Wo eine Frau auf Männersuche ist, ist auch ein Weg. Es ist auch ihr gutes Recht, wofür kämpfen wir denn für den freien Westen, wenn der keinen Spaß versteht? Die Sache ist nur die: Wenn man das Eis nicht mehr ablecken darf, dann dauert es keinen Tag, dann saugen die Damen eben am Löffel, oder am Strohhalm. Oder die Männer bilden sich ein, sie würden am Löffel saugen. Dann dürfen Frauen nur noch aus dem Glas trinken, weil kein Mann seine Herzensdame gerne mit einer anderen Flasche sehen will.
Es ist doch so: Wenn man will, kann man alles sexualisieren. Vom Klempner, über den Staubsauger bis hin zum Kaktus. Trotzdem schaffen wir es als Zivilisation, unserem Alltag nachzugehen. Frauen haben hier die Freiheit, ihr Eis zu essen, wie sie wollen, trotzdem fahren nicht täglich Männer ihr Auto gegen den Baum, wenn sie mal an einer Eisdiele vorbeifahren. Allgemein dürfen Frauen im Westen alles, was Männer auch dürfen – sogar ihre Haare zeigen. Und der westliche Mann? Lebt nicht in der ständigen Versuchung, die ihn zu der Forderung verleitet, die Vollverschleierung einzuführen.
Der Anblick eines nackten Fußknöchels versetzt hier kaum noch jemanden in einer Schockstarre, ein Handgelenk auch nicht. Ossis sind da sogar nochmal mehr abgehärtet, wenn die an einem FKK-Strand von der schönen Aussicht schwärmen, meinen die tatsächlich den Sonnenuntergang. Unsere Gesellschaft erschafft Fortschritt, ohne dass sie vorher alle Frauen wegsperren muss. Wenn Frauen mit Eiscreme in der Hand also eines sind, dann ein Zeichen dafür, dass der Westen doch noch nicht so ganz verweichlicht ist.
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Zitat: „Für mich offenbart dieser Text in der SZ eben auch ein tieferliegendes Problem: Nämlich was eine zu streng ausgelebte Religion mit einem Menschen anstellen kann“
> Einfach nur kurz und knapp sarkastisch-zynisch-ironisch gesagt: Die Religion der Liebe bzw der Islam gehört zu Deutschland. Wir sehen und hören es jeden Tag mehr.
Das sind aber komische Phalli, die aussehen, wie Waffeleis … was die Morgenländler doch alles hinein interpretieren.
Offensichtlich hat man all diese wirren Vorstellungen nicht zu hause gelassen, sondern transportiert die in einem Anflug von Missachtung der Willkommenskultur ins Tschermany, das mit der Invasion der Hinterwäldler notorisch überfordert ist. Die SZ (SPD Blatt) macht aus dem Bimbotum gleich noch einen Artikel.
Klar ist eines: inzwischen sind so viele Millionen „politisch verfolgte“ ins Land gekommen + wird keiner wirklich abgeschoben, dass die Kosten von 30 Mrd EUR / Jahr + der Verwaltungsaufwand + akute Wohnungsnot jede weitere Zuwanderung absurd erscheinen lässt … aber das juckt die Nanzie nicht … und den Oluf auch nicht, Union und FDP ebenfalls nicht .. zahlen tun das eh die anderen und in 2 Jahren ist er Geschichte.
Der Islam steht nun mal unserer abendländischen Gesellschaft als religionsbestimmter Kulturkreis diametral gegenüber. Wenn wir über das Leben von Werten reden, so reden wir nicht über dieselben Definitionen und Begrifflichkeiten. Das emaniert ausschliesslich aus der Intoleranz von Koran und Scharia. Denn was wir unter Menschenrechten verstehen, wird im Islam mit schönen Worten beschrieben, aber letztendlich ausschliesslich der Scharia untergeordnet. Das zeigt der Vergleich der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 und dem islamischen Pendant in Gestalt der sog. Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam von 1990. Alles, was da an guten Sachen und Werten drinsteht, wird im „Kleingedruckten“ der Scharia untergeordnet. Bestes Beispiel: Gleichstellung von Mann und Frau – so lange es mit der Scharia vereinbar ist. Die Frage ist: Wollen wir uns das verquaste, menschenverachtende „Werte“- System des strengen Islams aufoktruieren lassen? Oder soll es heissen: wenn Du in einem muslimischen Land lebst, musst Du Dich anpassen, wenn Du in Deutschland lebst, kannst Du machen, was Du willst und die Deutschen Bürger müssen sich anpassen? Ich möchte keine Scharia- Lebensweise, ich bin für das GG und seine Werte.
Zwischenzeitlich ist es wohl eher die Frage ob man sich als Frau (oder Mann) noch ein Eis leisten kann….als die, ob sich Frau damit in der Öffentlichkeit zum Lustobjekt macht.
Ob der syrische Autor in der Süddeutschen seinen Freund nicht vielleicht „ „relotiusartig „“hat entstehen lassen ?
Um einfach seine eigene aufgestauten Triebe mal in einem Artikel aufschäumt .
Und die Zeitung ist noch so dämlich und druckt solchen Schwachsinn auch noch .
Zu Fragen und Festzustellen .
Ob es den Freund gibt oder nicht sei mal dahingestellt, aber bei mir entsteht der Eindruck, der Freund, oder der Autor stammt eher aus den vom islamischen Staat eroberten Teilen Syriens denn aus Syrien selbst.
Gab es an Ihrer Schule bei bei vorpubertären Unterstufenschülern solch subtile Witze? Das kann ich fast nicht glauben. Bei uns waren die deutlich einfacher gestrickt. Z.B. „Was heißt lateinisch Membrum auf Deutsch? – Hihihi …“
Mit Impulskontrolle scheint es bei diesen Herrschaften generell nicht so weit her zu sein, was sich ja auch in zunehmenden Messerattaken hierzulande manifestiert. Dieter Nuhr nannte das mal: orientalische Folklore.
Der Artikel in der SZ zeigt vor allem. wie tief eine ehemals angesehene Tageszeitung sinken kann.
Ich freue mich auf die Kolumne von Herrn Mohamed Alkhalaf zum CSD.
Wenn ich das lese, denke ich an Michel Houellebecq. Es ist so weit.
Ich höre förmlich, wie der gute alte Sigmund auf seiner Wolke sieben in sich hineinkichert. Der war ja aber auch so was von rückständig, dass er Homosexualität noch im Kapitel „Perversionen“ abgehandelt hat (à propos: was ist mit Eis schleckenden Männern?). Er hat ja auch herausgefunden, dass die Kultur sich mit der Sublimierung des Sexualtriebs entwickelte. Die „Süddeutsche“ arbeitet zusammen mit anderen kräftig daran, diese Entwicklung wieder zurückzudrehen.
Eis schmeckende Männer sind schwul. Wussten Sie das nicht? Wenn also der Ibrahim, der Mihamed oder der Ali diese sehen dann wird es aber richtig gefährlich. Die wissen schon, orientalische Messerfolklore.
Das archaische Frauenbild des SZ Autors und seines Freundes gehören dahin zurück, wo sie hergekommen sind. Kulturelle Unterschiede auf Länderebene finde ich bereichernd. Alles andere führt zu Gated-Communities, Poliziestaat oder Bürgerkrieg. Sorry, ich weiss, es ging hier nur um Eis…aber dabei wird es nicht bleiben.
Ich bekomme auch einen Kulturschock, wenn ich die intelligenzbefreiten Beiträge unserer Mittelalter-Importe lese. Es ist offenkundig, dass die links-grüne Gesinnungsblase im Land die Einheimischen dazu nötigen will, sich der vormodern geprägten Weltsicht illegal eingewanderter Kostgänger anzupassen. Die Forderung einer Anpassungsleistung der „Neubürger“ an ihre Aufnahmegesellschaft wird jedoch als rassistisch und faschistisch verurteilt. In der links-grünen Klapsmühle namens Deutschland wird jeden Tag die Drehzahl erhöht.
Noch wird so eine kleiner Artikel über das Schlecken von Eis belächelt. Nun, nicht umsonst sind die Mädchen und Frauen von der Haarspitze bis zur Sohle verhüllt in der islamischen Welt, erregen sie doch in unerhört perverser Weise die Männlichkeit zur Steifheit, die jene Phallus-Träger dann auch ausleben müssen. Nun sind jene zu Hunderttausenden hier und es werden täglich mehr. Wenn die Gesellschaft soweit ist, dass der Einfluss des Islam, auch politisch, groß genug ist, werden die Frauen auch hierzulande sich und ihre Töchter freiwillig verhüllen, um nicht etwa Übergriffe zu ‚provozieren‘. Oder vielleicht auch noch die Haare dunkel färben, wie es Schwedinnen als Abwehr sozusagen taten. 2017 sagte der großartige Mensch Imad Karim Zitat: Ich kann Ihnen in Deutschland mittlerweile 100 No-Go-Areas nennen. Deutschland entwickelt sich zum besten islamischen Land der Welt. Hier kann der muslimische Vater verlangen, dass in der Schulkantine kein Schweinefleisch serviert wird oder er kann bewirken, dass Kreuze im Krankenhauszimmer abgehängt werden.“ https://kurier.at/politik/deutsch-libanesischer-regisseur-imad-karim-wir-befinden-uns-mitten-in-der-islamischen-inquisitionszeit/270.091.734 Heute sind wir mehr als einen großen Schritt weiter.
Dieser Text in der SZ ist doch reine Propaganda.Der Autor wollte wohl sagen,seht her es gibt noch ein paar skurrile interkulturelle Missverständnisse aber mit ein bißchen Geduld und einem klärenden Gespräch ist das leicht überwunden.Es ging nicht speziell ums Eis schlecken.
Ich bin nun 60 Jahre alt und habe an keinem Tag meines Lebens Eis mit etwas Sexuellem in Verbindung gebracht. Aber wie bekomme ich diese Verbindung nach der Lektüre wieder aus dem Kopf?
Eis lutschen hatte schon immer eine gewisse Konnotation. Das gehört(e) zu normaler Flirtspielerei, war aber keinesfalls Aufforderung zu unerwünschter Übergriffigkeit.
Und jetzt alle: Eine Islamisierung Deutschlands findet nicht statt, das ist reine rechte Verschwörungstheorie.
Lustig finde ich auch immer wieder, wenn Paketboten vor unseren neugierigen, aber friedlichen „unreinen“ Hunden zurückweichen.
Der sexuelle Umgang von Menschen mit Tieren- Kommentare hierzu findet man unter anderem, aber bei weitem nicht nur bei Aiyatollah Khomeini – ist anscheinend für viele Muslime weniger problematisch als eine Eis essende Frau.
An den Ibrahim von der SZ: Nogger Dir einen und züruck ins Kalifat.
Kleine Korrektur: der in Deutschland einEN Kulturschock …
Eis essen ist nicht obszön.
Darum geht es aber nicht. Es geht ums „wie“ Eis essen.
Gerade obiges Bild ist grenzwertig.
Da fängt dann das Problem, einer verirrten weiblichen Welt des Westens, an.
Man kann es doch nicht bestreiten, die weibliche Geilheit wird überall in TV und Presse provokativ vorgeführt.
Ich denke, was der Kommentator sagen will, ist, dass erst durch die allgemeine Übersexualisierung diesbezügliche Assoziationen bei Situationen wie dem gezeigten Foto überhaupt erst möglich macht, sonst wäre ein Eis essen eben einfach nur ein Eis essen. Und da muss ich ihm Recht geben.
Mir geht es mit dem ganzen LGBQSL-Krempel inzwischen so. Früher wusste man, wenn der Sohnemann oder die Tochter mit ihren „gleichgeschlechtlichen“ Freunden unterwegs war: ok, alles easy. Heute ist man fast schon froh, wenn sie nicht zu viel mit einem bestimmten Freund/Freundin abhängen… Man kommt inzwischen auf die absurdesten Gedanken, die rein statistisch in den allermeisten Fällen sicher Unsinn sind.
Eine gewisse Unschuld mag naiv sein, ist manchmal vielleicht aber doch entspannter.
Zitat:“Diese Art zu denken gefällt aber dann nicht mehr, wenn sie komplett unreflektiert das Problem bei anderen sucht, dann wird daraus: „Wenn Du Eis isst, muss ich an Sex denken, also hör auf Eis zu essen.““
Genau das ist das Problem. Nicht die Frau, die da ein Eis isst, sondern der männliche Zuschauer, der dabei an etwas denkt, worum es da gar nicht geht.
Genau. Und da scheinen sich die Völker wenn man sie als Gruppen betrachtet in der Häufigkeit von frivolen Gedanken zu unterscheiden.
Es geht nicht um frivole Gedanken oder nicht sondern darum ob Frauen deshalb ins Haus verbannt gehören
Oder unter ein Kopftuch. Oder eine Burka.
Ich denke nein. Wenn Männer sich nicht unter Kontrolle haben, sollten nicht die Frauen darunter leiden, sondern die Männer.
Täter-Opfer Umkehr ist generell falsch.
Wer in einem „fraueneisfeindlichen“ Land gegen die dortigen guten Sitten verstößt, erfährt in vielen Fällen eine schnelle, sehr einprägsame Rückmeldung.
Eine genauso schnelle, supereinprägsame Rückmeldung täte meiner Meinung nach Menschen gut, die in einem solchen Land sozialisiert wurden und gegen die hiesigen guten Sitten verstoßen. Besonders dann, wenn sie nicht als zahlende Touristen kommen.
Entsprechend unseren Werten würde meiner Meinung nach schon eine kostenpflichtige Rückführung, pfändbar mit Zinsen auf Lebenszeit, genügen. Falls das Land Klanstrukturen schätzt, gerne auch eintreibbar bei jedem anderen Mitglied des Klans.
Damit wir uns recht verstehen: Diese Rückmeldung täte meiner Meinung nach Menschen unabhängig vom Geschlecht gut. Und damit wir uns nicht missverstehen, ein Kopftuch stellt meiner Meinung nach keinen solchen Verstoß dar.
Dazu noch ein allgemeiner Eindruck der Entwicklung in diesem Land, das sich Deutschland nennt. Meiner Meinung nach muss man in diesem Lande bei Selbstverständlichkeiten vorsichtshalber immer öfter „meiner Meinung nach“ hinzufügen, um nicht in Konflikt mit einheimischen Menschen zu kommen, denen meiner Meinung nach vielleicht 20 Jahre in einem „fraueneisfeindlichen“ Land ohne Möglichkeit der vorzeitigen Rückkehr guttun könnten, um ihr Tun zu überdenken.
Stimme Ihnen völlig zu. Auch bei Freibädern sollte man an sowas denken.
Genau das ist die Situation in islamischen Ländern. Die strikte Geschlechtertrennung bis zur Heirat und danach führt dazu, daß ein Großteil des Denkens sich um Sex dreht.
Prototypisch diese immer wieder beobachtete Situation: Ein Mann und seine Frau im Café, sie voll verschleiert, mit Niqab und Handschuhen. Beide bekommen einen Kaffee und Bakhlawa. Die Frau hebt den Schleier etwas, führt die Tasse darunter zum Mund. Sie nimmt ein Stück Bakhlawa auf die Kuchengabel, zieht den Schleier etwas vor und führt die Gabel darunter zum Mund. Ev. sitzt daneben noch ein Kind, das von der Mutter nichts sieht, außer den Augen und dem Niqab, wie ein Gespenst.
In religiösen Familien bittet der Sohn und/oder die Tochter die Eltern, einen passenden Ehepartner auszusuchen. Ist einer gefunden, treffen sie sich im Beisein einer Anstandsdame aus einer der beiden Familien an einem öffentlichen Ort einmal, vielleicht sogar mehrmals, um zu sehen, ob man sich eine Ehe vorstellen könnte, das war es.
Ich war in etlichen Familien. Zärtlichkeiten alltäglicher Art (kurze Berührung) habe ich nie und nirgendwo gesehen. Zärtlichkeiten zwischen Eltern und Kind, egal ob Junge oder Mädchen, ab einem sehr frühen Alter auch nicht. Die Vorstellungen der Leute von Sexualität in freien Gesellschaften bilden sich aus dem Fernsehen und aus Filmen (z.B. James Bond). „Bei uns“, so sagte mir mal ein junger Kerl in Ägypten, „bei uns hat man keine Freundin. Bei uns hat man den Esel.“ Und er meinte es absolut ernst.
Und nun stellen Sie sich vor, so jemand steht plötzlich in einem europäischen Land, z.B. Deutschland: Die „Flüchtlingshelfer“ haben nichts besseres zu tun, als ihn ins Schwimmbad zu führen. Er traut seinen Augen nicht: Eine riesige Peepshow mit Hunderten Darstellerinnen! Alle wollen nur das Eine, Sex. Warum sonst würden sie in dieser Reizwäsche, teils sogar oben ohne dort herum laufen sitzen, liegen, womöglich gar offen knutschen? Ein einziges riesiges Freiluftbordell. Mädchen im Alter von 12, 13, 14, 15 Jahren sind für ihn Frauen im besten heiratsfähigen Alter. Warum sollte er sie nicht anmachen? Sie wollen doch eindeutig Sex. Sonst würden sie nie und nimmer im Bikini vor all den Männern herumlaufen…
Man hat 2015 gewusst, dass das nicht kompatibel ist – und lässt welche bis zum heutigen Tag weiter ins Land.
Barbara Köster hat damals u.a. geschrieben: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/
Und welche Vorschriften diese u.a. in sich tragen, wohl lange nicht alle, hier: https://islamfatwa.de/soziale-angelegenheiten/150-muslime-in-nicht-muslimischen-laendern
„Bei uns hat man den Esel.“ Und er meinte es absolut ernst.
Und nun stellen Sie sich vor, so jemand steht plötzlich in einem europäischen Land, z.B. Deutschland:“
Wo ist das Problem? Es gibt doch Esel genug in Deutschland.
Gaehn,
faellt nur mir das auf. Bei einer Religionsgruppe ist es so.
Sie denken an „unreinen“ Sex, Die Frauen sind Schuld
Ihre Jungen sind schlecht in der Schule, die Lehrer sind Schuld
Sie haben in Europa statistisch ueberproprotional schlechtere Jobs,
dier westliche Gesselschaft ist Schuld.
In ihren Herkunftslaendern ist Chaos, der Amerikaner ist Schuld
Es herrscht Terror im Nahen Osten, die Juden sind Schuld.
Usw,
„Nämlich was eine zu streng ausgelebte Religion mit einem Menschen anstellen kann“: Bei den Katholiken gilt das – jedenfalls in D – nur für die Priester, bei anderen Religionen für jeden, der nach dieser Religion lebt.
Im Grund ist dieser Artikel in der SZ eine Warnung an alle „Mädels“: Kurze Röcke, offene Haare, Eisschlecken – wäre mal interessant zu wissen, ob das genüßliche Ablecken einer Gabel oder eines Löffels auch „Gefühle“ auslöst – und wer weiß, was noch alles, sind in islamischen Ländern verpönt oder anders ausgedrückt ein Zeichen für „mach‘ mich an“. Böse Mädels, Helfer des „Teufels“.
Man kann nun den Sinn dieses Artikels auch nochmal anders zusammenfassen unter der Annahme, dass die SZ nicht rassistisch oder diskriminierend gegenüber Syrern auftritt, was bedeutet, dass Mädels sich anpassen sollten. Keine kurzen Röcke, keine offenen Haare, kein Schleckeis. Was kommt noch?
Aber gut, das zu wissen. So wie es gut ist zu wissen, dass man bei irgendwelchen Bands nicht Backstage gehen sollte, um „Tee zu trinken“. Gegenüber Syrern ist das rassistisch und ein NoGo, gegenüber Rammstein begründeter Verdacht. Vorverurteilung gerne in Kauf genommen.
Ich habe in Deutschland schon Männertische/Frauentische in einschlägigen Restaurants gesehen. Keine Ahnung, ob das inzwischen auch hierzulande zu Hause so fortgesetzt wird.
Es gibt Filme, da stellen Frauen das zubereitete Essen vor der Tür der Herren ab und warten, bis das Tablett wieder aus dem Zimmer kommt – um sich an den Resten zu erfreuen.
Genau dafür haben die Stammesältesten sich die Scharia ausgedacht: Impulsivität und Erotomanie ihrer jungen Schlingel einhegen, damit einem das Gemeinwesen nicht ständig um die Ohren fliegt. Und es hat über Jahrhunderte ganz gut gehalten.
Wer nicht damit klar kommt, daß eine Frau an einem Eis lutscht, der wäre vielleicht auf der arabischen Halbinsel besser aufgehoben, als hier bei uns !
Die lassen solche nicht einreisen.
Wissen wir eigentlich, dass in einigen Ländern wie im Iran, wo die jungen Herren herkommen, Mädchen wie Frauen das Fahrrad fahren verboten ist? https://www.tagesschau.de/inland/regional/badenwuerttemberg/swr-prozessauftakt-15-jaehriger-soll-frau-vom-fahrrad-gestossen-haben-100.html
Man fragt sich, weshalb der Täter noch nicht retourniert worden ist – zumal er noch einigen anderen Dreck am Stecken haben soll.
In die Emirate z.B. kommt man gar nicht so einfach rein. Entweder man ist eine wirkliche „Fachkraft“, die sie unbedingt ins Land holen müssen, da es in der eigenen Bevölkerung an solcher mangelt (z.B. spezialisierte Mediziner mit Berufserfahrung, qualifiziertes Hotelpersonal aus der Schweiz).
Oder aber Leute aus Indien, die mal für ein paar Monate richtig hart auf dem Bau ackern, weil gerade ein Projekt durchzuziehen ist, die müssen danach aber sofort wieder ausreisen.
Alle anderen dürfen nur zeitlich begrenzt mit einem gültigen Visa dort leben und das auch nur, wenn sie sich selbst versorgen.
Mein Neffe arbeitet seit 2 Jahren in Dubai (Baubranche, Brückenbau), er hat einen sehr gut bezahlten Job. In seiner Firma alles Deutsche, Schweizer, Italiener. Die haben dort Zeitverträge und wenn die Projekte beendet sind, müssen sie eigentlich wieder nach Europa zurück. Es sei denn, er findet gleich sofort im Anschluss den nächsten Job in einer Architekturfirma. Er würde gern länger dort leben, das geht aber nur mit festem Arbeitsvertrag…
Nee, die VAE wollen und brauchen solche „Leute“ auch nicht.
Lieber Ibrahim aus Syrien! Es tut mir leid, dass Sie so leiden, wenn Sie deutsche Frauen bei diesen Temperaturen Eiskugeln auf einer Waffel essen sehen. Ich habe schon daran gedacht, ob Sie am Softeisstrand vielleicht besser aufgehoben wären, doch möglicherweise würde das auch nicht helfen, je nachdem was für ein Ball dann auf der anderen Seite aus dem Wasser springt, den Sie so mühsam unten halten müssen. Doch wissen Sie, was mir noch mehr zu denken gibt? Wenn ich z.T. Muslimas in schwarzer „Vollverkleidung“ bei 39°C Hitze am Badestrand sehe und alle Männer aus der Familie in kurzer Badehose und Sonnenbrille entspannt daneben die Sonne genießen. Befiehlt das Ihr „Allah“, dass Sie Ihre Frauen so quälen sollen? Dann sollten Sie eventuell einmal über einen Wechsel zu dem wirklich lebendigen Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs und dieses Bibelwort nachdenken:
Jesus ruft auch Sie und ER liebt Sie wirklich. Rufen Sie IHN doch auch einmal aus ganzem Herzen an. Dazu brauchen Sie nicht einmal das Smartphone. Ein aufrichtiges Bedürfnis und ein Herz, das die Wahrheit hören will genügt. Sie erhalten so sicher die richtige Antwort.
Je größer die Communities werden, desto schwieriger wird der Ausstieg aus dieser Religion. Die Ächtung durch die gesamte eigene Familie ist da oft noch das geringste Problem.
Bei den heutigen Eispreisen reicht auch eine Kugel. Was ist daran „phallisch“? Erinnert doch eher an das Freibad, Herr Alkhala. Und dann passt es doch wieder.
Ich würde dem syrischen Freund empfehlen nach Hause zu gehen und dort Frauen sexuell abzuwerten, auch wenn diese mir sehr leid tun mit solchen Vollpfosten leben zu müssen. Nur leider werden es hier immer mehr, dass man sich tatsächlich mit diesen Sichtweisen auseinandersetzen muss, das tut schon weh….
Ich denke, dass das Islambild „Mann rückständig / Frau modern“ nicht stimmt.
Man lasse sich mal nicht täuschen von einer Handvoll Kopftuchverweigerinnen im Iran.
… wenn Ibrahim bei seinem nächsten Urlaub vom deutschen Arbeitsstress in Syrien vor Ort ist – dann könnte er doch einfach dort bleiben…
KGE und Frau Roth übernehmen Sie. Das muss sofort unterbunden werden. Nicht, dass der arme syrische Mullah und Despot erschreckende Gefühle bekommt, die er dann durch Gewalt an zufällig vorbeikommenden, deutschen Frauen abreagieren muss! Schließlich sind ja die Frauen in Gagaland nur deshalb unterwegs, um den alleinig seelig machenden Islam zu schädigen.
Ich erwarte von der linksgrünen Hampel und der EU die sofortige Untersagung von phallusähnlichem Lebensmittel und Gemüse. Und ein streng überwachtes Verbot von in der Öffentlichkeit eislutschenden Menschen. Wo soll denn das sonst enden?
Mir fiel beim Lesen ein ganz anderer Witz ein:
Ein Mann ist beim Psychiater und klagt über seine Sexualfixierung. Der Psychiater malt ein Dreieck auf ein Blatt Papier und fragt, was der Mann erkennt. „Eine Vagina“ ist die Antwort. Der Psychiater malt ein Rechteck um das Dreieck und fragt erneut, was der Mann erkennt. „Eine Frau mit einer Vagina“ antwortet der. Der Psychiater malt einen Kreis um das Rechteck und bittet den Mann erneut zu erzählen, was er sieht. „Das ist ein großes rundes Bett auf der eine Frau liegt mit einer entblößten Vagina“. Der Psychiater seufzt: „ja ich denke, sie haben wirklich eine Sexualfixierung“. Darauf erwidert der Mann erbost: „wieso ich? Sie! Wer malt denn hier die ganze Zeit irgendeinen Schweinskram aufs Papier?“
Kurz gesagt: das Problem liegt wohl am ehesten bei dem, der in was auch immer – irgendwas erkennen will.
Im Übrigen folge ich NICHT der Logik des Autors, dass diese Sexualfixierung von einer keuschen Erziehung stammt. Im Gegenteil: solche Assoziationen ergeben sich überhaupt erst, WENN man alltägliche Dinge mit Sex verknüpft. Sonst ist ein Eis einfach nur ein Eis. Aber heutzutage ist ja alles irgendwie Porno und solche auch jederzeit verfügbar. Ich kenne jetzt die Erziehung des besagten Syrers nicht, aber ich schätze, dass Sex und Pornos bei Männern auch in diesem Kulturkreis vermutlich durchaus gängig sind und dies eher zur Fokussierung beiträgt.
Wie schon ein anderer Kommentator schrieb, wird da nur leider Schuld und Lösung einseitig bei der Frau verortet. DAS ist das eigentliche Problem.
Verknüpfung mit Sex: Ja, das denke ich auch. Und wenn dann noch Eisschlecken verboten wird wegen phallusähnlicher Waffel, ist das Verknüpfung. Genauso wie kurzer Rock oder offene Haare.
Genauso ist es eine Verknüpfung, wenn frau sich beim generischen Maskulinum diskriminiert fühlt.
Maenner, die nur Maenner beim Eis essen ansehen duerfen, klingt wie der Filmtitel: Men who stare at goats.
Frauen werden auch nicht von jedem Austern-lutschenden Mann rollig.
– oh tempora, oh mores – Germania, quo vadis ……..
„Sein Freund sei das aus Syrien gar nicht gewöhnt, denn dort gilt das Essen von „phallisch“ geformten Lebensmitteln – wie Eis – als „obszön“.
Kein Mensch hält Freund Ibrahim auf nach Syrien zurückzukehren. Dort darf er Halal essen und er bekommt auch keine obszönen, phallischen Lebensmittel. Wie steht eigentlich mit Bananen, Gurken, Karotten und anderem Phallobst?
Steht auch im SZ-Artikel: die werden vorher in Scheiben geschnitten.
Ich (w) war übrigens gerade in der Eisdiele meines Vertrauens und habe ein Eis aus der Waffel gegessen. Mir gegenüber zwei verschleierte Muttis, die haben ihr Eis wirklich aus einem Becher gegessen….Ich esse sonst auch oft aus dem Becher, werde mir aber nun angewöhnen, eine Waffel zu bestellen.
Mohamed Alkhalaf und sein Freund Ibrahim sind am besten in ihren Heimatländern aufgehoben und sollten wieder dorthin zurückgebracht werden. Ihre Ansichten und Werte sind nicht kompatibel mit den Normen Europas.
Bei der SZ hat offensichtlich der Hitzeschutzplan versagt. Ergebnis: ein Presseerzeugnis mehr in D, das in eine Tonne gehört.
„Sein Freund sei das aus Syrien gar nicht gewöhnt, denn dort gilt das Essen von „phallisch“ geformten Lebensmitteln – wie Eis – als „obszön“.“
Denken immer nur an das Eine – oder wie Feministinnen immer gerne sagen: „Schwanzgesteuert“.
Mal ehrlich: was sollen die auch den lieben langen Tag sonst tun? Alimente fließen alleine für Anwesenheit – also beschäftigt man sich mit der Vermehrung der Menschheit im Sinne Allahs – oder?
Wilhelm Reich müsste sich jedenfalls über solche freuen mit seiner Theorie der nicht unterdrückten Sexualität. Der Eritreer in Illerkirchberg hat das gleich erkannt: wir sind schlechte Menschen, weil deutsche Ämter und ein nicht ausgestellter Pass angeblich zwischen ihm und seiner abholungsbereiten Frau standen. Und dann kam diese Ece auch noch dazwischen.
Fatal ist natürlich wirklich, dass da viele nichts mit sich anzufangen wissen und intrinsische Motivation gar nicht gegeben ist. 25% der 2015 eingelassenen sollen immer noch in Sammelunterkünften voll versorgt werden – schrieb dieser Tage die Welt. Hat das jemand in ganzen Zahlen?
Sie machen den !gewünschten! Fehler und machen sich gedanken über die Gedanken“ von zugezogenen,die unsere Art von Kultur innerlich ablehnen!
Genau das ist der Denkfehler! der erste Schritt MUSS sein,klar zu machen,das es hier nichts zu überlegen gibt,—>gefällt nicht?lehnt er ab?—->ab dafür.
Wir zwingen niemanden,hier zu leben,die Grenzen sind in beide Richtungen offen!
Weg mit dem Knilch,zurück in seine Islamisten Oase von Nord-Idlib
Diese Eisgeschichte ist in aller Munde und wie immer im frauenzentrierten Deutschland wird nur die Frauenseite diskutiert. Aber die Autorin zitiert ja:
„…ein Kulturschock erlitt, als er sah, dass Frauen und Männer hierzulande doch tatsächlich in der Öffentlichkeit Eis essen…“
Es geht demnach ganz grundsätzlich um das Eisessen in der Öffentlichkeit, egal ob durch Frauen oder Männer. Für einen Gläubigen müßten vielleicht sogar die schleckenden Männer noch ein größeres Ärgernis sein. Oder?
Also da prasselt auf den alten weißen CIS-Mann aber auch alles auf einmal ein! Das geht gleich damit los, dass die SZ den Artikel bebildert mit zwei (zugegebenermaßen hübschen) jungen Frauen, die aber dem optischen Anschein nach ungefähr genauso urbayerisch sein dürften, wie die zwei Männer, die im Schatten vor der Eisdiele über öffentliches Eisessen philosophieren.
Und auf was für einem Niveau sie das tun! Da wird auf eine Stufe mit nationalem Kulturgut gestellt, welche Form Essen haben darf. Dass man Bananen und Karotten als „phallisch“ empfinden mag, kann ich abstrakt noch nachvollziehen. Wie man bei der Essenszubereitung oder beim Verzehr überhaupt auf einen Zusammenhang mit „phallisch“ kommen kann, muss mir mal einer erklären. DEN Bogen muss man schon schlagen WOLLEN. Aber bei Eis, das in KUGELFORM in die Waffel gepackt wird, diesen Zusammenhang herzustellen?!?!?!
Damit hat dieser Artikel in der SZ für mich zudem eine Legende abgeräumt. Schließlich sollen diese „Araberhengste“ ja angeblich recht ordentlich anatomisch ausgestattet sein. Wenn ich an mir selber herunterschaue, sehe ich deutlich mehr als ein Kügelchen, das zurzeit inzwischen kaum mehr den Durchmesser einer 2 Euro-Münze hat. Und wenn von syrischen Männern, die diesbezüglich über entsprechende Erkenntnisquellen verfügen, eine Eiskugel mit „phallisch“ verwechselt wird, da braucht mir kein Orientale mehr angeberisch daherkommen!
Mag sein, dass ich da ein Vorurteil habe, aber ich halte das sowieso für einen Vorwand! Das eigentlich Öbszöne, das in diesem Artikel hinter dem Sexualisierten versteckt werden soll, ist, dass sich Frauen überhaupt ohne (männliche) Begleitung in der Öffentlichkeit aufhalten und sich das Eis auch noch selber aussuchen und nicht vom Onkel, Vater, Bruder oder sonst einem Übergriffigen zugeteilt bekommen!
Deshalb, liebe Frau David, glaube ich, Sie sind dem Mohamed Alkhalaf auf den Leim gegangen. Wenngleich der ja vorgibt, dass er sich bezüglich Eisessen schon an die „westlichen Werte“ angenähert haben will, inklusive der Bewertung bayerisch-exotischer Eissorten. Aber das könnte ja auch Taquiya sein…
Warum müssen sich höchstqualifizierte Raketenwissenschaftler und Neurochirurgen aus dem Orient hier als Schreiberlinge verdingen? Da stimmt doch was nicht ?
Die Labilität und Hypererregbarkeit der islamisch geprägten Männer (sicher nicht aller) und ihr stupides Sittenbild kotzt mich an, zumal wenn ich in meinem Land damit behelligt werde, und sei es auch nur in Form einer provokativen Frage.
Egal, ob es um sexuelle, religiöse oder psychische Erregung geht, für die stets andere verantwortlich gemacht werden und oft auch dafür büßen müssen.
Das musste jetzt mal raus.
Sehr geehrte Frau David, danke für diesen Kommentar. Ich möchte Ihnen empfehlen, meine beiden ausführlichen Kommentare zu dem anderen, zuerst bei TE erschienenen Artikel zu lesen. Das Problem ist nicht, dass der Islam sexuell verklemmt ist, das scheint nur nach außen so. Im Gegenteil, ist er geradezu besessen davon, und zwar von Seiten der Männer; das ist der Punkt, es ist eine Männer-Religion, in der es um totale Kontrolle und Verfügbarkeit der Frauen geht. Alle diesbezüglichen Probleme werden auf die Frauen projiziert, welche die Eintrittspforte Satans darstellen und denen die Verantwortung zukommt, in keiner Weise die Gesellschaftsordnung zu stören. Das geschieht durch strikte äußere Regeln, da es sich nicht um eine innengeleitete, sondern um eine außengeleitete Moral handelt und Männer Triebwesen sind, so sind sie von Ah. geschaffen. Daher haben sich Frauen idealerweise gegenüber der Nichtfamilie komplett zu verhüllen, können jedoch innerhalb der Familie freizügig sein. Lassen Sie sich von Frauen, die Einblick in die Szene haben, einmal erzählen, was für absolut nuttige Sachen Burkaträgerinnen aus Saudi-Arabien etc. für zuhause kaufen. Auch ist die Shari’ah durchaus liberal, was einige Arten des Geschlechtsverkehrs angeht, die hierzulande als problematisch oder strafwürdig gelten. Inspizieren Sie die „Reliance of the Traveller“, und zwar das Kapitel o12.3, das vom modernen Übersetzer, einem Konvertiten, bezeichnenderweise kommentarlos unübersetzt gelassen wurde. Das Problem lässt sich aber mittels einer Übersetzungsmaschine lösen, wenn man, wenn auch mit sehr beträchtlicher Mühe, den arabischen Text per Hand eingibt. Die Frage der Kinderehe gehört ebenfalls dahin, so erlaubt die Shari’ah letztlich den Geschlechtsverkehr mit beliebig kleinen Mädchen; sie müssen nur nach dem Urteil des Mannes „able for it“ sein. Konsultieren Sie dazu die außerordentlich verbreitete Internet-Seite „Islam Question & Answer“ unter „Islam Question & Answer 22442“ aus dem Jahre 2002 und lesen Sie den letzten Abschnitt. Gleich ob das alles heutzutage noch zu 100% realisiert wird, gehört es zum genuinen „mindset“ dieser ebenso manischen wie anankastischen Kultur, das sollte man im Auge haben.
Auch „Zeitehen“ sind möglich – keine Ahnung, ob hiesige Frauen davon wissen. https://de.wikipedia.org/wiki/Mut%CA%BFa-Ehe
Wohingegen das 2. Thema solcher viele zu oft ist, wie sie den aus ihrer Sicht Ungläubigen insgesamt schaden können.
„Unser Problem ist, daß den Islamisten die pure Existenz einer westlichen Kultur als Beleidigung gilt“
Frank Schirrmacher in der FAZ am 13.02.2006
Damals war noch nicht so ganz klar, dass Islam/Islamisten nicht zu trennen sind – aber in der Sache, denkt man sie weiter, die Gewalttaten gegen uns und unsere Kultur nur eine Folge solchen Denkens sein können.
Es gibt bei denen getrennte Räume für Männer und Frauen – und da, wo Hausarbeit gemacht werden muss, findet man die mit hohem Testosteronspiegel im Normalfall nicht.
Auch hier ist es vielmals so, dass zur Verfügung gestellt Mietwohnungen ein Zimmer für den Pascha freihalten.
Oh Gott, wir wollen ja Vorbild und die Guuuten sein! Also weg mit Eis schleckenden Frauen. Geht gar nicht, dass man hier Muselmänner schockiert und verführt!
Wir brauchen dringend einen Expertenrat, der dann einen „Beauftragten für Obszönitäten“ ernennt, denn es gibt außer den eis(sch)leckenden Frauen noch Menschen die sich ne Banane in den Mund schieben undzwar genüßlich, mit der Gurke in der Hand rumlaufen oder dicke Melonen unterm Arm tragen! Was ist mit denen, die sich bei der Arbeit bücken (müssen)? Ihr habts doch einen an der (Eis)waffel, aber sowas von!!!
An diese ganzen Themen habe ich noch gar nicht gedacht. Um ehrlich zu sein, mit den vermummten Frauen im Islam gibt es da keine Probleme. Schleier und Talar ablegen, is nicht. Unsere Kulturstaatsministerin denkt bestimmt schon darüber nach, wie sich die deutsche weiße Frau dem Islam anpassen sollte; natürlich aus Toleranz und weltoffenheit
Die Geschichte bei der SZ handelt nun von 2 mehr oder weniger „Intellektuellen“ die dennoch in ihrer Sozialisation gefangen sind. Auch, wenn ihnen dämmert, dass in Deutschland Sitten und Gebräuche anders sind, hängen sie weiter im Traum eines Syrien, wo man angeblich anders handelte – was so gar nicht stimmt, wie Manaf Hassan hier berichtigt: https://twitter.com/manaf12hassan/status/1680182753533349888
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Einen Schritt weiter:
seit Mrkels 2015 sind hier Millionen junger Männer anwesend, für die nur ihre Ansicht, nämlich die auf ewig in Schriften wie Fatwas festgelegte des Allergrößten Gültigkeit hat – und die Mangels Bildung zu großen Teilen ganz und gar nicht abstrahieren können, dass es mehr als eine Möglichkeit gibt, handelnd etwas zu tun – und dass wir hier im Westen, bisher gleich berechtigt, die Freiheit dazu haben.
Für solche gelten laut Allahs Regeln Frauen als untergeordnete, Männern unterstellte Wesen – für die sind Frauen im Westen an sich eine beständige Provokation – und wie es scheint, mit einer Tüte Eis in der Hand im Besonderen.
Nun kann man als Westmensch nicht wissen, wer einem da gerade gegenübersteht – einem derer, die beides gelten lassen können – oder einem solchen, der vielleicht gestern noch in Afghanistan in einem Kaftan heute schon, geschoren und in Jeans, solchen Frauen gegenüber steht und die Welt nicht mehr verstehen kann – laut Anweisung der Scharia aber für „Ordnung“ in seinem Sinne zu sorgen hat..
Passt auf euch auf, Mädels. Auf Gleichberechtigung ist in solchen Fällen nicht zu pochen, wenn man mitsamt dem Eis besser die Füße in die Hand nehmen muss, um auch diesen Tag unversehrt überstehen zu können.
Ich bleibe beruhigt, dass unsere Gesellschaft keine andere Probleme hat.
Da ich aber meinen Kommentar schon angefangen habe, füge ich noch was hinzu. Ich denke unsere starke, selbstbewusste Frauen können das Problem selbst lösen, indem sie zB mit den Ingenieuren und Architekten es verhandeln. Man sieht ja, dass die Jungs sich bemühen die Kommunikationskanäle offen zu halten, sonst würden wir darüber gar nicht erfahren – der erste Schritt ist also gemacht. Man kann auch von dem mit Teddy Bären werfenden Teil der Gesellschaft erwarten, sich auch ein kleines bisschen zu bemühen, staat sich direkt zu beschweren? Oder ist das der berühmte „Schrei nach Liebe“? Vielleicht schreiben Ärzte ein Lied darüber, wo Probleme und Bedürfnisse der beiden Seiten liebe- und humorvoll berücksichtigt werden? Dann kann der Bundespräsi spaltend seine Soße dazu geben und alle werden glücklich in den Sonnenuntergang schauen und darüber lachen?
Nun ja. Das in der SZ ist das vorsichtige Vortasten Richtung Scharia.
Und da wir im Westen hinsichtlich dessen vollkommen ahnungslos sind, scheint der Umgang mit Eis essenden Frauen zunächst „kein Problem“, das sich nicht aus der Welt schaffen ließe.
Was weiter folgen wird ist hier auf 39 Seiten kurz gefasst – und rüttelt an den Grundfesten unserer gesellschaftlichen Ordnung wie unserer bisherigen Freiheit – die derart „Unterworfene“ eben niemals kennen gelernt haben: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Lesen Sie das Kapitel über Frauen – und dann alle anderen. Ist nicht viel Mühe – aber durchaus Augen öffnend hinsichtlich der Impertinenz, einer freiheitlich demokratischen Gesellschaft solches hinterrücks zuzumuten.
Nur, dass klar ist: was dort geschrieben steht gilt für den Unterworfenen in alle Ewigkeit – und darüber lässt sich auch nicht diskutieren!
Ich habe es mal gemacht und ich denke ich muss jetzt bei diese Gelegenheit nicht mehr machen.
Mit allem Respekt für die Damen, sie sind doch eine demograpische Gruppe die gleichzeitig diese Leute unbedingt hier haben will und die Männer allgemein verachtet, weil wir alle ja toxisch sind. Das ist gewiss eine Übertreibung aber so ist die Aufregung, wenn 2 Muslime sich angeblich aufregen und zwar über Frauen die draußen Eis essen (ob die ganze Geschichte echt ist, gibt es auch Zweifel). Es ist mir egal ehrlich gesagt. Ich habe so was erwartet. Genauso wie ich erwarte, dass unsere Gesellschaft zu Hölle geht, weil sie nicht mehr weiß was die Frau von dem Mann unterschiedet oder weil unsere Mitbürger glauben, ein Land kann ohne Konsequenzen überall Solar- und Windanlagen bauen. Die Leute können nicht mehr rechnen, haben über Hyperinflation vergessen und finden dass der Krieg gut ist. Das ist nicht ein Attack gegen alle Frauen oder alle Deutschen usw, die Mehrheiten entscheiden aber und sie marschieren fröhlich gen den Abgrund. Als Mann habe ich jedenfalls eine Entscheidung getroffen, in den Konflikten zwischen starken Gruppen wie Frauen und Muslimen usw., die mich nicht mögen, keinen Friedensrichter spielen. Da gab es nicht lange her einen Lokführer der das probierte. Er wurde brutal geschlagen und wird wohl durch den Staat dafür bestraft.
Die westliche Werte bzw ihre heutige Interpretation haben mich dazu gebracht, Putin als bessere Wahl all alle andere Clowns in Westen zu betrachten. Das hätte ich 10 Jahre her für unmöglich gehalten. Sehe ich die Dekadenz hier dann finde ich sie genauso schlimm wie die ev. Herrschaft des Islams. Schaue ich mich den ganzen Chaos an, bin ich froh dass ich nicht mehr lange habe. Auch eine Sache die ich für unmöglich gehalten habe.
Beim nächsten muslimischen „Gang-Bang“ wird der grünorientierte Richter dann sicher mildernde Umstände erkennen, wenn das Opfer zuvor an einer Eiswaffel geleckt und somit „sexuelle Offenheit“ demonstriert hat…
Wir sollen aufhören, mit Frauen aus deren Ländern Mitleid zu haben.
Es sind ihre Söhnen. Es sind ihre Söhne, die bei einer Kugel Eis an was genau denken?
Es sind Mütter, die diese Männer erziehen.
Damit es diese Männer hier nicht gibt, muss die Quelle – die Mütter, die Frauen – aus dem Land abgeschoben werden.
Es ist grundfalsch, diese Männer nur als Produkt deren Kultur zu sehen. Sie sind vor Allem das Produkt ihrer Familien, ihrer Mütter.
Diese Frauen sind keine Opfer deren Kulutr, sie sind aktiv an deren Weiterleben beteiligt.
Eines der sublimsten Eroticon ist doch wohl eine verschleierte Frau, die nicht an einer Eiskugel leckt sondern nur mittels ihrer Vorstellung diese Leckung vollzieht, um diesen Vorgang mittels Telepathie, dem eine Eisdiele passierenden nichtsahnenden muslimischen Flaneur dahin zu plazieren, wo er zu erröten hat, wenn er sich gemäß den Regeln seiner Religion verhält. Der Flaneur weiß nicht wie ihm geschieht und begibt sich nach Wien zur Analyse auf die Couch des Herrn Dr. Freud
Dass Moslems eher nicht beim Therapeuten landen hat der Psychoanalytiker Burkhard Hofmann in „Und Gott schuf die Angst: Ein Psychogramm der arabischen Seele“ dargelegt.
Wie soll man therapieren, wenn das Vermögen, sich selbst zu reflektieren, gar nicht ausgebildet ist? Und das sich selbst wie die Welt infrage stellen vom Allergrößten verboten ist?
Liebe Autorin.
Die hochlöbliche, und vielgelesene „SZ“ = SchariaZeitung- unser intellektueller Bacon der Leitmedien, hat zwei, durch freilaufende, unverhüllt & unzüchtig provokante Frauen, kulturell traumatisierten jungen Männern, die uns viel Freude & Bereicherung bringen, endlich ein Forum gegeben, um auch hier Vorbereitungen zu treffen wie sie im Iran ua. Staaten mit tolerant religoiden ReGIErungen, alltäglich sind. Im Gottesstaat Iran wird nämlich endlich wieder die Moral-Polizei losgeschickt, um solche frivolen und respektlosen Darbietungen von moralisch verkommenen Personen zu unterbinden und zu ahnden. Und, wenn einige halt versagensbereite Herzen, Hirne ua. Organe haben und verenden, so hat der Allmächtigende ihnen halt leider kein langes Leben zugegeben. Er & seine exekutierenden Stellvertreter in Kaftanen, Talaren, Kutten & Beffchen, werden schon wissen warum, denn es ist nun die Zeit zu sagen: Geliefert wie bestellt.
Ich nehme an daß unser weiser und völkervereinende Staatspräserdent Steinmeier,“s“PD, entsprechende Glückwunschbriefe geschrieben hat, ebenso wie unsere besonders talentierte -Zitat iS. Klitschko- GRÜNE Außenministerinnende Bärbock, die dieses Vorzeigeprojekt genauso wie die gerechte Sache der Palästinenser gegen jüdischen Agressoren, finanziell reichlich unterstützen möge.
Nun seien alle tributpflichtigen Weißbrote, va. die Frauen, mit diesem ua. SZ-Artikeln aufgerufen, dankbar, heiter und zufrieden zu sein, und sich ihres immer lustiger werdenden Lebens zu erfreuen, denn es könnte schlimmer kommen.
Man muss bei der Erzählung von Mohamed und Ibrahim sehr vorsichtig sein. Ist sichergestellt, dass es sich nicht um eine Fakegeschichte von einem kreativlosen einheimischen Journalisten handelt, der mal wieder etwas schreiben muss?
Ist es keine Fakegeschichte ist der Beweis erbracht, dass dieser Mohamed und dieser Ibrahim in der westlichen Welt falsch aufgehoben sind und besser in einem mittelalterlichen Staat leben sollten.
Tja. Und die meisten, die hier anlanden, können den beiden wohl intellektuell nicht das Wasser reichen und sind zudem gefangen in moslemischer Sozialisation – wenn überhaupt. Das kommt für alle, auch für die Eroberer, erschwerend zu allem noch dazu.
Mohamad Alkhalaf Ein syrischer Flüchtling und Autor der SZ. Es geht mir hier nicht darum, dass es verboten sein sollte Syrien und Deutschland abzugleichen, es geht mir hier darum, dass ich nicht die Meinung von Mohamad in diesem Artikel erkennen kann, weil er sie auch nicht klar herausstellt.
Er läßt andere meinen um sich selbst nicht bloßzustellen, dass macht man wahrscheinlich auch in Syrien nicht gerne.
Dann darf man fragen vor wem ist dieser Man eigentlich geflohen? Vor Assad oder den Islamisten? Oder warum ist er noch hier?
Vielleicht lesen wir was darüber im nächsten Artikel. Oder er schreibt eigentlich was er von eisessenden Frauen selber in Deutschland hält!
Die Autoren bei Tichy haben auch eine Meinung und bekennen sich dazu. Muß ja nicht jedem gefallen und tut es wahrscheinlich auch nicht.
Wie bei allen, die hier aufschlagen, kann man nichts Genaues wissen – aber er soll in Syrien in einem Artikel den Gouverneur von Raqqa kritisiert haben und dafür dort im Gefängnis gelandet sein?
Vielleicht findet jemand den Artikel wie näheres über seine Biografie, die ansonsten im www nicht deutlich wird, so dass man wenigsten daran feststellen könnte, was für ein Mensch da zu uns reiste – und bleibt.
Dass die Verhältnisse dort lange nicht so sind wie uns beständig beschrieben, dafür stehen andere Berichte von vor Ort, die bei uns von den Massenmedien allerdings nicht verbreitet werden. Zumal Assad mehrfach Amnestien versprochen hat.
Und dass der gute „Ibrahim“, so es ihn tatsächlich gibt, lieber nach Deutschland in die soziale Hängematte flieht als im Erdbebengebiet Steine zu klopfen, was soll man davon halten?
Als „typisch deutsch“ kann man den Eisverzehr aus der Waffel nun wahrlich nicht bezeichnen… bis auf muslimische shitholes ist das weltweite Praxis. Aber, wenn die linksfaschistische SZ so einen Beitrag bringt, kann man das durchaus als Versuchsballon werten. (Un-)Geistesverwandte Blätter und die anderen üblichen Verdächtigen werden auf den Zug aufspringen. Steht Eis nicht ohnehin auf der Abschussliste der veganen Zeloten? Vielleicht nimmt sich auch bald der Landwirtschaftsminister Ö. des Problems an, herkunftsbedingt hat er da sicher einen sehr empathischen Zugang… und Veganzelot ist er auch.
Braucht wohl auch viel „fossile Energie“ bis das Endprodukt dann über den Tresen gegangen ist.
Der französische Schriftsteller Marcel Proust („Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“) wurde beim Gedanken an das Madeleine-Gebäck seiner Mutter sexuell erregt, den Ibrahim, so schreibt sein Freund in der SZ, verstören junge Frauen, die Eis lecken. Oder vielleicht regen sie ihn auch auf, weil er es als ‚obszön‘ empfindet. Was kommt als Nächstes? Frauen in Miniröcken und Shorts, Frauen mit High Heels, vielleicht gar überhaupt Frauen sichtbar in der Öffentlichkeit? Man sollte diesem Unsinn schnellstens Einhalt gebieten. Vielleicht hilft bei Ibrahim auch eine Desensibilisierungstherapie. Im Juli finden noch einige Christopher Street Day Umzüge statt.
Tatsaechlich sind es ja bereits die Haare, die den Archaiker erregen, wobei ich mi h frage, was die Damen ohne Oberteil in den Freibädern bei den Triebunterworfenen, kognitiv nicht selten in der Kita hängengeblieben, auslösen, wenn nun das Eisessen der Damen kulturverletzend sein soll. Und trotzdem oder gerade deshalb bleibt die Faszination, welche die gar nicht so edlen Wilden, vermutlich besonders auf die mittelalten Damen auslösen, interessant. Vielleicht fuehlen sich nicht alle in Anbetracht der ausgelösten Erregung abgeschreckt. Da sollte in Anbetracht der Schlappheit und Aengstlichkeit der weissen Herren, die inzwischen ohnehin vorher einen notariell beglaubigten Vertrag abschließen wollen/ muessen doch was zu machen sein. Eisschlecken gilt uebrigens nur bei unserer Gaesten als eindeutiges, annehmfaehiges Angebot. Der zukünftig erkennende Friedensrichter wird die Schuld entsprechend zuordnen, vor allem wenn oben ohne und Eis unter einer Ansammlung von mittelalterlichen Muselmanen zusammenkommen.
Ich habe heute ganz bewusst noch ein Eis in der Waffel bei meiner Eisdiele im Viertel gekauft. Selbstverständlich auf offener Straße verzehrt. Dieser Artikel in der Alpen-Prawda schreit geradezu nach öffentlichem Eiskonsum.
Vorpupertär ist wohl die richtige Beschreibung für Freund Ibrahim. Allerdings handelt es sich wohl nicht um einen 14jährigen, sondern mutmaßlich um einen Erwachsenen. Also wenn ein erwachsener Mann heimlich Frauen zusieht, die ein Eis essen (was ist mit Spargel?), und dann an nichts anderes denken kann, als eben an das eine, dann ist er nach meiner Meinung ein zurückgebliebener verklemmter Spanner, der schnell in ein Flugzeug steigen sollte, das ihn dort hinbringt, wo er herkommt, samt seinem Kolumnen-Freund. Bevor er es als Triebtäter zu einer dieser traurigen, inzwischen leider auch „typisch deutschen“ Schlagzeilen bringt…
Dann wird wohl bald das Ende der Bratwurst eingeläutet sein! Man glaubt es nicht mehr, welchen Blödsinn der Mainstream, insbesondere hier die SZ verbreiten! Selbst das unterste Niveau wird noch lässig unterschritten, die haben überhaupt keine Grenzen mehr! Wer liest diesen Dreck noch? Die Syrer ganz bestimmt nicht, wenn sie nicht zufällig Geld dafür bekommen.
Die „SZ“, sie ist einfach unser Bacon von Presse & Literatur
Ich meine das der islam in deutschland verboten werden sollte. Er ist eien ganz gefährliche „religion“ die ja nicht nur frauen unterdrückt sondern auch den anspruch hat die macht über alles inne zu haben. Der islam ist eine ganz große gefahr für unsere demokratie!
„Nämlich was eine zu streng ausgelebte Religion mit einem Menschen anstellen kann.“ Wahrscheinlich ist es doch eher umgekehrt: Die Scharia wurde von den Stammesältesten erdacht, um die Impulsivität und Erotomanie ihrer jungen Männer im Zaum zu halten. Dazu fällt mir der erste Kommentar einer jungen deutschen Journalistin ein, die nach Tel Aviv versetzt worden war: Dies ist die sexualisierteste Stadt, in der ich mich jemals aufgehalten habe. Nach zehn Minuten Interview mit irgendeinem männlichen Gesprächspartner kommt unweigerlich die Frage: Wollen wir heute Nacht Sex miteinander haben?
Diese Interviewpartner waren zumeist keine Muslime aber eben doch Semiten.
Die Diskussionen über solche Themen werden immer absurder und lächerlicher. Einwanderer (arabischer Herkunft) sollten Deutschland einfach schleunigst wieder verlassen, wenn sie bei dem Anblick von Eis schleckenden Frauen offensichtlich irritiert sind. Über deren Phantasie in diesem Moment muss ich nicht weiter ausholen.
Unsere ungesellige „Gesellschaft“ ist ein Beispiel für die Welt. Ein Beispiel dafür, dass jede noch so reiche Kultur innerhalb eines Menschenlebens untergeht, wenn sie Frauen politische Mitbestimmung zugesteht.
Frauen in solchen ungeselligen Gesellschaften teilen sich in zwei Hauptgruppen auf: die einen bekommen keinen Nachwuchs und die anderen suchen sich, instinktiv, als Korrektiv, Männer aus anderen Gesellschaften, die möglichst brutal jegliches Aufmucken niederknüppeln. Die anderen Nebengruppen sind winzig, vernachlässigbar und gehen daher ebenso unter. Weshalb sich niemals eine dauerhaft-liberale Gesellschaft bilden kann, es ist faktisch nicht möglich. Gegen die Genetik lässt sich nicht ankämpfen, da Selbstreflektion unter Östrogen-Einfluss auf ein Minimum beschränkt ist.
Wir hatten und haben tausende menschliche Kulturen auf unserem Planeten. Wenn dauerhaft-liberale Gesellschaften möglich wären, dann gäbe es sie längst. Fast jeder Vater liebt seine Töchter. Aber jeder Vater weiß auch instinktiv, dass er seiner Tochter nicht die absolute Freiheit geben darf, weil sie sonst im Schweinsgalopp auf dem schnellsten Weg in ihren Untergang rennt.
Deshalb wurden massiv-restriktive, religiöse Regeln erfunden: weil man mit fruchtbaren Frauen nicht logisch argumentieren kann, muss man mit religiösen Phantasmen drohen. Eine bedauerliche, aber offensichtlich überlebenswichtige Entwicklung. Ich kann nur hoffen, dass sich das mittels Gentechnik irgendwann lösen lässt. Nicht, weil ich unbedingt liberale Gesellschaften möchte. Sondern weil es hart für die Väter ist, ihre Töchter, die sie lieben, ständig kontrollieren und einschränken zu müssen.
dass wir solchen Ideenmüll überhaupt diskutieren zeigt, wie tief unsere Gesellschaft schon gesunken ist. In Syrien schütteln sie den Kopf über uns.
Ich poste hier noch mal, was ich schon zu dem Original TE-Artikel geschrieben habe:
„Das Problem ist, das Thema ist jetzt in der Welt und die SZ hat es in die Welt gesetzt, statt Herrn Alkhalaf den Vogel zu zeigen, als er mit seinem Textchen ankam. Jetzt geht das Thema „schleckende Frauen“ viral und lockt jede Menge orientalische Spinner aus ihren Löchern. Es ist nur noch einen Frage der Zeit, bis Eis essende Frauen auf der Straße angepöbelt werden.“
Unser Land wird sich ändern und zwar drastisch. Das Leben muss täglich neu ausgehandelt werden. Ich werde es beobachten wie in einer Petrischale, dieses „Survival of the Fittest“. Primäre Beobachtungsobjekte: LGBTQ.
So ist es: wenn man möchte, kann man alles sexualisieren. Dieser SZ-„Autor“ scheint ein riesen Problem zu haben, vielleicht wird es Zeit, daß er in seine Heimat zurückkehrt und am Wiederaufbau fleißig mitwirkt, um nicht auf „abwegige“ Gedanken zu kommen ??????
Deshalb sieht es in Syrien so aus wie es aussieht.
Die Gehirne setzen völlig falsche Prioritäten.
Freud soll gesagt haben: „Manchmal ist eine Zigarre einfach eine Zigarre!“, dies gilt offensichtlich nicht immer und überall.
Der Schreiberling der hier in der Alpen-Prawda seine Meinung zum besten gibt ist ein Mohamad Alkhalaf.
Von dem heißt es
„Mohamad Alkhalaf, geboren 1984 in Raqqa, stammt aus Syrien. Wie viele syrische Journalisten musste er im Jahr 2015 unter Drohungen der Terrormiliz Islamischer Staat aus seiner Heimat fliehen.“
Alles klar und frei nach Scholl-Latour.
Man bekommt einen Menschen aus Kalkutta, aber wohl nicht das Kalkutta aus dem Menschen.