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Antwort der Bundesregierung

Wie die Einwanderung von Fachkräften tatsächlich aussieht

21.07.2025

| Lesedauer: 4 Minuten
Deutschland braucht gezielte Zuwanderung. So heißt eines der am häufigsten beschworenen politischen Ziele. Doch in kaum etwas versagt die Politik wie in der Steuerung von Zuwanderung. Hilfskräfte und Arbeitslose bestimmen das Bild.

Die Zahl der Beschäftigten ist in Deutschland auf einem Rekordstand. Sie sei nur als Folge der Zuwanderung gestiegen. Deutschland verdanke seine gute Beschäftigungslage also der Zuwanderung. So lautet die Sprachregelung von grün-linken Regierungen unter Angela Merkel (CDU), Olaf Scholz (SPD) und nun auch unter Friedrich Merz, wenn sie gleichermaßen ihre Einwanderungs- wie ihre Wirtschaftspolitik schönfärben wollen.

Sie gehen dabei so vor, wie sie und ihre Medien es vermeintlichen „rechten Hetzern“ vorwerfen: Sie isolieren eine Zahl, über- und missinterpretieren diese bewusst und hoffen, dass alle anderen Zahlen unbeachtet bleiben.

DEMOGRAFIE
Fachkräftemangel: das Schweigen über Geburtenrate und Migrantenstruktur
Stolz sind grün-linke Regierungen auf diesen wirtschaftlichen Erfolg. Gleichzeitig tun sie immer mehr, um ihre Bürger vor „Desinformation“ zu schützen. Denn das Gebäude vom wirtschaftlichen Erfolg ist keine aus Stein gebaute Trutzburg. Es ist eine Strohhütte, die in sich zusammenfällt, wenn ein Wolf auch nur Luft holt. Wenn die hohe Beschäftigungsquote wirtschaftlichen Erfolg bedeutet, warum steigt dann die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland? Ebenso wie die der Empfänger von Bürgergeld. Warum ist die Arbeitsproduktivität rückläufig – und vor allem: Warum ist die Wirtschaft in den beiden Jahren geschrumpft, in denen die Ampel die hohe Beschäftigung als Ausdruck wirtschaftlichen Erfolgs gefeiert hat?

Die AfD-Abgeordneten René Springer, Ulrike Schielke-Ziesing und Robert Teske haben Luft genommen und eine Anfrage an die Bundesregierung gestellt. Sie wollen wissen, wie genau sich im jüngst vorgelegten „Deutschen Fortschrittsbericht“ die Zahlen von hoher Beschäftigung und kränkelnder Wirtschaft zusammenfügen. Die These der Abgeordneten: „Die beabsichtigte Steigerung der gesamtwirtschaftlichen Leistungskraft durch Migration bleibt bislang aus.“ Sie führen das auf die Fachkräftestrategie der Bundesregierung zurück. Die Antwort der Regierung kommt dem Einsturz eines Strohhauses gleich.

OECD-STUDIE üBER DEUTSCHLAND
Attraktiv für Einwanderer ins Sozialsystem, aber nicht für Fachkräfte und Gründer
Bereits die Ampel hat durchaus eingesehen – wenn auch nicht zugegeben – dass die Qualifikation der Einwanderer im Schnitt und in der Masse ein Problem darstellt. Dass sie es entweder gar nicht in den Arbeitsmarkt schaffen oder dort nicht so wertvoll sind, wie es die Erzählungen von der Migration als Motor für ein neues Wirtschaftswunder gerne glauben machen möchten. Die Ampel hat den „Job-Turbo“ gestartet, um dem Problem beizukommen. Die schwarz-rote Regierung schreibt nun in ihrem Koalitionsvertrag: „Wir werden die schnelle und nachhaltige Integration Geflüchteter in den Arbeitsmarkt mit einer Verbindung aus früherer Arbeitserfahrung, berufsbegleitendem Spracherwerb und berufsbegleitender Weiterbildung/Qualifizierung dauerhaft voranbringen.“

Diese Formulierung soll suggerieren, dass Deutschland die besten Arbeitskräfte bekommen hat und diese trotzdem noch besser machen will. Doch faktisch steht in diesem Satz, dass zu oft Menschen kommen, die nicht als das gearbeitet haben, als was wir sie bräuchten, und die nun erst entsprechend ausgebildet werden müssen – was mühsam wird, weil sie die deutsche Sprache nicht beherrschen. Soweit der Koalitionsvertrag der neuen Regierung.

In der Antwort auf die AfD-Anfrage ist die Regierung weniger bemüht, durch sprachliche Spagate Schlechtes gut aussehen zu lassen. Dafür weicht sie auf fast schon lustige Weise den Fragen der Abgeordneten aus. So wollen die wissen, warum die Arbeitsproduktivität in Deutschland zurückgegangen ist, obwohl die Zahl der Beschäftigten gestiegen ist. Die Bundesregierung antwortet darauf, dass die Arbeitsproduktivität zurückgegangen ist, obwohl die Zahl der Beschäftigten gestiegen ist. Genauso fragen die Abgeordneten nach, in welchen Berufen die arbeiten, die seit 2023 eingewandert sind. Die Bundesregierung antwortet mit der Zahl, in welchen Berufen generell viele Ausländer arbeiten.

DEUTSCHER ARBEITSMARKT
Ohne Produktivitätsoffensive ist der Fachkräftemangel nicht lösbar
Letztlich wollen die Abgeordneten wissen, ob Qualifizierte oder Hilfsarbeiter nach Deutschland kommen. Aber eine Frage will die Bundesregierung auf gar keinen Fall beantworten: Ob Qualifizierte oder Hilfsarbeiter nach Deutschland kommen. Wer sieht, mit wie viel Verve die Regierungen seit Angela Merkel betonen, wie wichtig die Zuwanderung für die Beschäftigung ist, der vermutet, dass die Antwort nicht gerade schmeichelhaft ausfällt.

Da die Bundesregierung nicht sagen will, ob Qualifizierte oder Hilfsarbeiter kommen, müssen wir es tun. Mit den Zahlen der Bundesregierung. Noch muss sie diese laut gesetzlichem Auftrag liefern.

2,8 Millionen Menschen waren demnach im vergangenen Jahr durchschnittlich als arbeitslos gemeldet. Rund eine Million davon waren Ausländer. Das entspricht einem Anteil von 35,7 Prozent. Das ist anderthalb mal so hoch wie die Ausländerquote in Deutschland allgemein. Unter den Empfängern von Bürgergeld stellen sie sogar knapp die Hälfte aller Bezieher. Die Bundesregierung vermeidet in ihrer Antwort die unerfreuliche Wahrheit, wir sprechen sie aus: Einwanderung ist überdurchschnittlich oft eine Einwanderung in die Arbeitslosigkeit und damit in die Sozialsysteme – wenn diese jetzt zusammenbrechen, hat das auch mit der gescheiterten Einwanderungspolitik der letzten Regierungen zu tun.

Nun wandern auch Menschen ein, die tatsächlich in Deutschland arbeiten. Sie haben dazu beigetragen, dass die Zahl der Beschäftigten stieg, während gleichzeitig die Arbeitseffektivität sank und die Wirtschaft schrumpfte.

VERKEHR, VERKAUF, HANDWERK:
Renteneintritt der Boomer verschärft Fachkräftemangel drastisch
Denn so gerne die Bundesregierung und ihre Medien das Lied von der Einwanderung besingen, die vor allem aus dem indischen IT-Experten besteht und, falls notwendig, noch aus der polnischen Pflegerin – die Zahlen sprechen eine trübere Wahrheit aus.

5,6 Millionen Menschen arbeiten in Deutschland auf dem Ausbildungsniveau „Helfer“. Darunter sind 2 Millionen Ausländer. Das entspricht einem Anteil von 35,9 Prozent. Auch hier sind Ausländer also wieder um das Anderthalbfache überrepräsentiert. 880.000 Ausländer arbeiten in der Reinigung, was einem Anteil von 45,7 Prozent in diesem Segment entspricht. Jeweils über eine halbe Million Ausländer sind in den Bereichen „Speisenzubereitung“ und „Gastronomie“
beschäftigt, was jeweils Anteilen von über 40 Prozent an den jeweiligen Segmenten entspricht.

Wenn die Bundesregierung jetzt die Gastronomie retten will, indem sie die Mehrwertsteuer wieder senkt, dann geht es auch darum, einen übermäßigen Anstieg von arbeitslosen Ausländern zu vermeiden.

Der in IT-Fragen übermäßig begabte Inder ist keine Märchenfigur. Es gibt ihn wirklich. Ebenso wie die polnische Pflegerin. Nur ist ihr Anteil deutlich geringer, als es die Berichterstattung staatlicher und staatsnaher Medien gerne suggeriert. 330.000 Ausländer sind in der Pflege beschäftigt, im Bereich Informatik sind es nur 170.000 Ausländer. In beiden Bereichen zusammen also weniger als in der Gastronomie allein. Oder in der Speisezubereitung.

Auch die Anteile sind deutlich niedriger: 19 Prozent in der Pflege. 14,6 Prozent in der Informatik. Das entspricht in etwa dem Ausländeranteil an der gesamten Bevölkerung.

GEBALLTE INKOMPETENZ
Baerbock, Habeck, Lauterbach: Deutschlands Fachkräfte erobern die Welt
Dass die indische IT-Fachkraft die deutsche Wirtschaft nach vorne bringt, ist durchaus richtig. Auch, dass die deutsche Gesellschaft die polnische Pflegerin braucht. Nur ist es halt ein schönes Märchen, mit dem die Regierung und ihre Medien die Bürger bei Laune halten, zu behaupten, Einwanderung sei gleich der Summe aus IT-Fachkraft und Pflegerin.

Die regierenden Parteien glauben an die Einwanderung, also sollen es die Bürger auch tun. Doch dieser verklärte Blick auf die Wahrheit schadet. Er ist ein wesentlicher Grund dafür, warum die deutsche Wirtschaft schrumpft und die Sozialsysteme vor ihrem Kollaps stehen. Wer weiter mit der Fachkräfteeinwanderung so umgeht wie die letzten Regierungen und ihre Medien, dem stehen bestenfalls noch ein paar nette Abende am Lagerfeuer bevor – und ein übler Realitätsschock, wenn Wirtschaft und Sozialversicherungen endgültig zusammengebrochen sind.

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127 Kommentare

  1. Die amtlichen Zahlen belegen doch seit langem das Problem. Unsere EU-Nachbarn werden weiterhin die bei ihnen angelandeten Flüchtlinge nach Deutschland durchwinken, weil es dazu keine Alternative gibt – nach Auffassung von Union, SPD, Grünen und Linken. Sie werden immer gemeinsam mit den Flüchtlingsorganisationen die rechtlichen Hürden hervorzaubern und die unteren Instanzen der Verwaltungsgerichte werden ihre Rechtsprechung nicht ändern.
    Bevor also nicht die EU-Menschenrechtskonvention geändert ist, kann sich kaum etwas Relevantes ändern. Und dann ist da immer noch die GfK. Welche Rolle der UN-Migrationspakt noch spielt, wäre zu klären.
    Daher muss vor symbolischen Grenzkontrollaktionen zuerst ein Reformpaket zu den notwendigen Rechtsänderungen auf den Tisch. Vor allem in der EU sind überhaupt zuerst die politischen Voraussetzungen im Rat dafür zu schaffen, dass die EU-Rechtslage geändert wird. Und das geht nicht von heute auf morgen.
    Hier bleibt jedoch als Unsicherheitsfaktor das BVerfG umso mehr, als die beiden jetzigen Kandidatinnen nach der Sommerpausen geschmeidig durchgewunken werden.
    Griechenland hat die Notbremse gezogen und schickt die Illegalen für 3 Jahre in Haft. Das kann keine Lösung sein.
    Das Ruanda-Modell müsste ebenfalls in der EU als Teil der Asyl- und Zuwandrungspolitik beschlossen werden, damit die nationalen Gerichte dies nicht torpedieren. Wie sonst will man im weitesten Sinne Fachkräftezuwanderung erzielen und nicht „Weltsozialamt“ spielen?
    Sollte der Bundestag mit einer linken Mehrheit jedoch wieder eine lange Liste mit Ländern eines hohen Gefährdungspotentials verabschieden, werden alle diese Anstrengungen ins Leere laufen.
    Aus Deutschland würde ein Siedlungsgebiet mitten in der EU, wenn nicht das Asylrecht auch geändert wird. Woher kommen dafür die notwendigen Mehrheiten zu einer Änderung des GG?
    Sieht man sich diese komplexe Lage an, schwindet die Hoffnung auf eine geregelte Zuwanderung in unsere Arbeitsmärkte und über die Asylschiene strömen weiter die Verfolgten dieser Welt nach Deutschland.

  2. Der angebliche „Fachkräftemangel“ ist doch m.E. selbst produziert:

    Millionen von Menschen, die nicht unsere Sprache sprechen oder sogar als Analphabeten (allein 67% der Syrer) zu uns kommen, benötigen m.E. Millionen von Deutschen, die sie im Öffentlichen Dienst verwalten, Asylanträge bearbeiten (wovon 99,3% abgelehnt werden) und weiterhelfen, sowie Menschen, die ihnen die Sprache sowie Rechnen und Schreiben beibringen sollen, die für sie putzen müssen, die sie in Flüchtlingsheimen vor sich selbst und anderen Asylbewerbern beschützen müssen, die ihre Kinder unterrichten sollen (was oft so gut wie unmöglich ist), die der Asylindustrie angehören bzw. die den Staat juristisch verteidigen und Recht sprechen müssen, die ihre begangenen Straftaten verfolgen müssen oder ihnen gegenüber Präsenz zeigen müssen, die in Geschäften als Wachpersonal aufpassen müssen, dass die Regale nicht ausgeräumt werden, die sie ärztlich versorgen müssen, die sie im ÖPNV durch die Gegend fahren müssen etc.

    Dazu kommen noch Millionen, die in der Sache ehrenamtlich tätig sind, anstatt dem Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stehen …

  3. Dass die indische IT-Fachkraft die deutsche Wirtschaft nach vorne bringt, ist durchaus richtig.“
    Theoretisch mag das stimmen, aber wenn die IT-Fachkraft wirklich Verstand hat, dann wird sie schnell feststellen, dass Deutschland nicht viel zu bieten hat. Viel arbeiten und wenig verdienen entfaltet nur auf wenige Menschen eine große Anziehungskraft. Bei den Bruttodurchschnittseinkommen um Platz 20 weltweit, bei den Abzügen auf Platz 1. Um so einen Ausbeuter- und Umverteilungsstaat, der nun unweigerlich zunehmend in Verfall übergeht, machen die fähigen Fachkräfte einen maximalen Bogen.

    • Ich habe eine Reihe solcher indischen Fachkräfte kennengelernt.

      Die meisten waren „Aufschneider“, die alles Mögliche behaupteten, was sie angeblich könnten, was aber einfach gelogen war.

      Nur welche, die bereits seit mind. 20 Jahren hier waren, hatten es tatsächlich drauf und waren professionell, insbesondere was deutsche Qualitätsmaßstäbe und deutsche Verbindlichkeit anging.

    • Indische IT-Fachkräfte sind jetzt nicht die einzigen, über die man lachen kann. Es ist bei anderen ähnlich, aber typisch für Inder ist, dass sie auf alles eine Antwort finden, und sei es nur die, dass sie Deinen Text, den Du zum Fehler gemeldet hast in anderen Worten wiederholen und den Fehler zur Lösung schlicht weitergeben. Motto: Weg vom Tisch. Vor allem aber, sind sie niemals Schuld an irgendeinem Fehler. Sie sind unfähig, Fehler einzugestehen. Das Qualitätsdenken wird davon wesentlich überlagert. Man muss alle ihre Arbeiten stärker „überwachen“, also die Ergebnisse eingehender prüfen als gewohnt.
      Aber ich will nicht unerwähnt lassen, dass es auch einzelne wirklich Gute gibt … wenn Sie nur besser Englisch sprächen.

      • Inder haben eine völlig andere Mentalität und Arbeitsweise als Europäer. Alleine das führt zu Problemen. Habe selbst mit einigen IT-Indern zusammengearbeitet, kenne aus 40 Jahren IT auch die eine oder andere Story.
        Man kann Inder in der IT beschäftigen, man muß nur bestimmte Voraussetzungen schaffen. Dazu gehören genaueste, schrittweise Arbeitsanweisungen, die jede, aber auch jede einzelne Eventualität abdecken. Oder es kommt zu Phänomenen, wie dem folgenden:

        Ein paar IT-Inder sollten auf ca. 800 Servern die Netzwerkkartentreiber updaten.
        Haben sie auch zuverlässig nach Arbeitsanweisung gemacht. Allerdings hatte der Treiber einen Bug bzw. irgendeine Wechselwirkung mit anderer Software auf den Servern, so daß die upgedateten Server offline gingen.
        Der Europäer hätte nach dem 2. oder 3. Server Alarm geschlagen, die IT-Inder jedoch nicht. Die haben auftragsgemäß alle 800 Server upgedatet, 800 Tickets für die upgedateten Server erstellt, in welchen vermerkt war, daß der Server offline gegangen ist.
        An allen 800 Servern mußte anschließend manuell vor Ort ein anderer Treiber eingespielt und der Server rebootet werden.
        Die IT-Inder waren sich keines Fehlverhaltens bewußt, Auftrag war ganz klar, die 800 Server upzudaten. Haben sie gemacht. Arbeitsrichtlinie allgemein war, Fehler oder Ausfälle per Ticket zu dokumentieren. Daran haben sie sich strikt gehalten.
        Ob die den Zusammenhang erkannt haben? Ich glaube schon. In der Updateanweisung stand aber nicht explizit drin, nach dem Update auf Funktion zu prüfen und bei Problemen die weiteren Server eben nicht mehr upzudaten, also wurden die Arbeitsanweisungen wortwörtlich, unabhängig von Sinn oder Konsequenzen schnell und zuverlässig durchgeführt.
        Man muß die im Prinzip anleiten, wie man Software programmiert: 20% Nutzcode, 80% Code, um Fehler jeglicher Art abzufangen.
        Der europäische ITler wird sich aber die möglichen Fehler gar nicht alle vorstellen und sie deshalb in der Arbeitsanweisung auch nicht abfangen können.

        Was das Englisch angeht, da bin ich bei Dir, da sind Franzosen aber auch nicht besser.

        Briten übrigens auch nicht 😉
        https://www.youtube.com/watch?v=dABo_DCIdpM

  4. IT- Fachkraft aus Indien, Pflegekraft aus Polen ( oder den Philippinen, Thailand usw). Sehr schön, nur sind es nicht diese Länder, aus denen die „Schützsuchenden“ stammen.

    • Und wenn „Fachkräfte“ aus den genannten Ländern kommen, aus denen fast keine Zuwanderung stattfindet, stimmt das was nach Papieren vorgelegt wird oft nicht oder entspricht zumindest nicht dem was bei uns Usus ist und verlangt wird

  5. „2,8 Millionen Menschen waren demnach im vergangenen Jahr durchschnittlich als arbeitslos gemeldet. Rund eine Million davon waren Ausländer.“
    Wenn Deutschland weiterhin alle ohne Visa und Papier einbürgert, gibt es bald keine Ausländer mehr….
    Dafür werden die Deutschen alle Arten von Statistiken anführen….

    • Rund eine Million davon waren Ausländer.“ Ausländer nach Staatsbürgerschaft oder nach Nationalität? Wenn nur Staatsbürgerschaft, dann nach der alleinigen Staatsbürgerschaft oder nur neben anderen?

  6. Bei dem Schild kann sich doch keiner bewerben. Das ist Diskriminierung, kann doch jeder sehen. Bitte in Arabisch, Farsi und weiß der Kuckuck was, was auf der Welt noch gesprochen wird. Und bitte schon mal anzeigen in arabischen Zahlen, was bei der Belastung überhaupt rumkommt. Vor 11 h geht auch nichts!

    • Ja. Deutsch ist nicht wirklich als Landessprache festgelegt.
      Auch in den USA war das bislang selbstverständlich – der POTUS hat es jetzt erst zum Gesetz gemacht.

    • Nein, – ein Piktogramm.

      Schließlich waren 67% alles nach Deutschland gekommenen Syrer bereits in ihrem Heimatland Analphabeten.

  7. Bitte mal die Krierien für „Beschäftigumg“ nachlesen: Alle ab 15 Jahren bis zur Regelaltersgrenze, die mindestens 1 Stunde (eine Stunde) pro Woche bezahlt arbeiten. Also auch der Schüler, der eine Stunde Nachhilfe gibt.

  8. Die „Fachkräfte“ – Lüge !!! – entlarvt
    Es ist schlichtwg unmöglich als Einwanderer in ein hoch entwickeltes Industrieland „Fachkraft“ zu sein.
    Soetwas können nur Banausen erzählen die keine Fachkraft sind, Berufspolitiker die in ihrer Phantasiewelt leben, die noch nie in der Industrie gearbeitet haben, wahrscheinlich noch nie garbeitet haben.
    Fachkräfte als Arbeiter gibt es in der deutschen Industrie de facto gar keine mehr, wegen des hohn Grades der Automatisirrung von Fertigungsprozessen.
    Deswegen sind die Arbeitsplätze schlichtweg nur belade/entlade und transport Aktivitäten.
    Die Facharbeit, Maschineneinrrichter, Programierer, Qualiätskontrolle, werden von wenigen Fachexperten errledigt,wozu langjährige spezifische Berufserfahrung notwendig ist.
    Fachkräfte findet man imHandwrk, allerdings mit so spezifischen Kenntnissen und Erfahrung wozu ein „Migrant“ erst einmal10 Jahre braucht.
    Ärzte, Ingnieure, sonstige Akadmiker unter den „Migranten“ kann man an den Fingern einer Hand abzählen. Aber auch die müssen sich erst einmal 2-3 Jahre lang einarbeiten.

  9. Wieso Fachkräftemangel? Seit 2015 sind doch Millionen an Fachkräfte ins Land geströmt? (Vorsicht Satire, ich wurde von einem mitdenkendenLeser des Forums darauf hingewiesen, dass ich solche Aussagen als Satire kennzeichne, weil die meisten Deutschen das wohl sonst missverstehen – scheint ebenfalls eine Folge der Kampagnen gegen freie Meinungsäußerung „Unserer Demokraten “ zu sein!).

  10. Ganz wichtig wäre nmM, daß in solchen Artikeln erstmal ganz genau definiert wird, welche Art Fachkräfte gesucht werden, zwischen einem promovierten Kernphysiker und einer Pflegefachkraft bestehen doch leichte Unterschiede, die man mit dem großen Topf Fachkräftemangel nicht richtig erfaßt.

  11. Zum Thema „Indische IT Experten“. Ich beobachte das immer öfters. Da werden blutige Anfänger geholt, die man intensiv einarbeiten muss. Fleißig sind sie zwar, aber der Rest fehlt.

    Die Spitzeninder, die gehen natürlich in die USA. Wir bekommen 2. und 3. Wahl.

  12. Die Einwanderung aus den islamischen Kulturen hat in der Summe katastrophale Folgen. Was die Wirtschaft betrifft wird man einige positive Dinge finden können, wie z.B. kleine Handwerks- und Gastronomiebetriebe, aber mehrheitlich Dunkles, wie Schwarzarbeit, Clan-Wirtschaft, Nichteinhaltung von Standards. Für meine woke Firma kann ich sagen, dass es allmählich immer schwieriger wird, ein gewisses Service-Niveau aufrechtzuerhalten. Abgesehen von sozialen Befähigungen, fehlt es an Wertevorstellungen zu Umweltschutz, Einsicht zur Notwendigkeit nachhaltiger Kundenzufriedenheit, Verschwiegenheit und Einhaltung von Regeln. Zugleich sind viele dieser neuen Kollegen allerdings in der Ausschmückung ihrer Selbstdarstellungen, angeblichen Befähigungen sehr kreativ und ganz erstaunlich.
    Ich sehe unsere deutschen Qualitätsstandards in größter Gefahr. Unsere Art zu handeln, zu entscheiden, zu produzieren ist eine Sache, die aus unsem Volk heraus entstanden ist. Das kann man nicht lernen, wenn man nicht zur Hingabe gewillt ist.

      • Ich glaube ich habe es schon mehrfach geschrieben: JA, es ist ideologisch von den Grünen gewollt, die Leistungsfähigkeit der Deutschen auf ein internationales Niveau abzusenken, durch ethnische Ausdünnung. Joschka Fischer: Risiko Deutschland.

  13. Von welchem „Fachkräftemangel“ wird hier mal wieder halluziniert? Wenn von „Fachkräftemangel“ schwadroniert wird ist immer nur ein Mangel an billigen Arbeitskräften (Fachbegriff Helot) gemeint. Denn wenn es tatsächlich einen „Mangel“ gäbe müssten die Gehälter explodieren. Tun sie aber nicht. Und zwar in keinem Beruf.
    Ach ja, die kann sich dann keiner leisten? Dann werden sie auch nicht gebraucht, womit es dann eben auch keinen Fachkräftemangel gibt.

  14. Ich bin seid 28 Jahren selbstständig. Habe nie ausgebildet. Ich hatte, gemessen an Erfahrung, Top Mitarbeiter. Selbst die machten Fehler die ich persönlich ausbügeln musste. Diese Bezeichnung Facharbeiter ist ein Etikettenschwindel.

  15. Bürger aus EU-Staaten, die in DE leben und arbeiten, waren/sind keine Einwanderer, da sie die Freizügigkeit nutzen. Das gilt ebenso für Bürger von Staaten, mit denen DE bilaterale Verträge hat [Schweiz …]. Dazu kommen noch Bürger aus Nicht-EU-Staaten, die über die Blue-Card hier arbeiten wollen.

    Der blosse Zuzug nach DE, insbesondere auch der illegale Grenzübertritt, war und ist keine Einwanderung. Wer diese Bürger anderer Staaten als ‚Einwanderer‘ bezeichnet, verdummt die Leser.

    Abgesehen von den zuerst genannten Bürgern aus EU-Staaten wie aus den EU-Staaten gleichgestellten Staaten, konnten/können in DE Fachkräfte selbst ausgebildet werden.

    • Das ist doch nur eine juristische Spitzfindigkeit, denn in der Realtität werden diese Leute zu Einwanderern, weil Deutschland ihnen so viel Zucker gibt. Ich denke da an Bulgaren und Rumänen in Duisburg und Essen.

  16. Der immer wieder beschworene Fachkräftemangel, der ja keineswegs in allen Fächern besteht, relativiert sich übrigens deutlich, wenn man beobachten muss, dass Arbeitgeber, die angeblich händeringend Personal suchen, Bewerber, die arbeitslos und nicht jung sind, nahezu komplett verschmähen, auch wenn diese arbeitsfähig, qualifiziert und arbeitswillig sind.

    • Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.
      Als ich 2023 für einige Monate arbeitslos war,bewarb ich mich knapp 100 mal.Ich erhielt vier Antworten und ein einziges Vorstellungsgespräch.
      Allessamt Absagen wegen angeblicher,,Überqualifizierung“.
      Daß mein Alter (Ü 50)eine Rolle spielte,ist dabei wahrscheinlich.

      Mein jetziger Arbeitgeber ist aus meinem Bekanntenkreis und warb mich gezielt für eine bestimmte Position in seinem Unernehmen an.

    • Am Telefon kann sich ein arbeitssuchender, qualifizierter 60-Jähriger schon den Kauf-Auftrag für einen Strick abholen, falls er sich einbildet, er wird gebraucht. Das ist wie die Fritzemilliarden von heute: freundliche Spenden der Subventionsjäger der noch Großindustrie, am Ende heiße Luft, aber natürlich eine Stimmungsgranate für die tumben Michels. Sein Ober-Blackrocker war auch vor Ort. Die wollen die Gewinne seiner Kriegsertüchtigkeitsorgie, falls die Granate der Hannover-Connection es hinbringt, sich und damit auch Trump übertragen. Deal ist Deal. Natürlich nicht umsonst. Überweisungen nach US-Amerika oder einem anderen Steuerparadies sind zollfrei! Das ist schon lange geregelt. Die sind am Ende die einzigen Gewinner der Billionenlotterie mit dem Arbeitsnamen „Wer schlägt Fritz?“. So war es ja vorgesehen. Selbst wenn es etwas dauert und der Fritz wieder gelangweilt im/um das Sauerland rumhängt. Weiß sowieso keiner, ob der nochmal nach Hause kommen darf. Die Großkopferten bei der SPD befürchten Ähnliches, aber mitgegangen, mitgehangen, sagt man wohl.

  17. Ja, einige „Fachkräfte“ brauchen wir. Aber keine Bürgergeld-Abgreifer und auch keine Kriminellen. Diese sollten zurückkehren und in ihrem Herkunftsland für bessere Verhältnisse sorgen. Genügend Anregungen haben sie hoffentlich hier gesehen. Das wäre besser, als jede „Entwicklungshilfe“

  18. Und nun alle das Kinderlied: Derdiedas, wieso weshalb warum, wer nicht…

  19. Wir brauchen dringend Fachkräfte – In der Berliner Politblase

    • Es gibt dazu sicher unzählige Beispiele, hier ist eines: Ab 1945 wurde das Berliner Gesundheitswesen von medizinischer Kompetenz koordiniert, von Sauerbruch, dem bekannten Chirurgen. Heute von der SPD, von einer Archäologin. Nun sollte man meinen, sie ist sich dem Wert der Dokumente aus der Vergangenheit bewusst. Es werden aber Krankenakten in großen Stiel vernichtet. Sie stehen damit der medizinischen Forschung und Statistik nicht mehr zur Verfügung. Auch wessen künstliche Hüfte einer Erneuerung bedarf, erfährt nicht mehr welches Implantat-Modell ursprünglich eingebaut wurde. (Für einen guten Bekannten ergibt sich so eine unnötige Komplikation, ein Einzelfall ?)

      • Ja, der General-Arzt Sauerbruch war kompetent, zumkndest bis er im fortgeschrittenen Alter in eine Demenz rutschte und trotzdem nicht aufhören wollte. Aber wäre in Arzt wie Sauerbruch heute überhaupt noch politisch von den Linken tragbar?

      • Sind echte Fachkräfte in der Politblas heutzutage überhaupt gefragt oder werden solche nicht eher gemieden, verhindert?
        Kann man solche überhaupt brauchen, weil si eher stören? Die könnten Andere ja eventuell mit ihrem Wissen und ihren Fähigkeiten schnell als fachliche Dilettanten, Blender, Dummschwätzer und ähnliches entlarfen

  20. Fachkräfte allein sind keine Lösung mehr. Arbeitswillige und belastbare Fachkräfte mit der Fähigkeit zum Mitdenken sind notwendig. Diese sind rar. Wir finden für unseren kleinen Betrieb keine qualifizierten Fachkräfte wie oben beschrieben. Dabei bezahlen wir gut, bekommen jedoch dafür quasi „nichts“. Denn diese sogenannten Fachkräfte mit Abschluss etc. sind leere Versprechungen. Denn de facto hinterlassen sie viel Arbeit (life als work Balance) für die wirklich Qualifizierten (oft Boomer). Also weiter mit dem alten Personalstamm arbeiten und weniger Aufträge annehmen bzw. Kunden müssen längere Warte/Lieferzeiten akzeptieren. Wenn wir nicht mehr können und wollen (Rente und so) dann wird der Betrieb eben abgewickelt. Ist halt so und ich vermute stark, dass das sogar gewollt ist.

    • Wenn ihnen wirklich „Fachkräfte“ fehlen, dann verdoppeln oder verdreifachen Sie doch mal ihre Preise. Sie und ihre Mitarbeiter wird es freuen und ich bin der Letzte der ihnen das nicht gönnen würde. Geht nicht? Dann fehlen auch keine Kräfte.

    • Bei Mercedes z B. war es bei geplanten Neuerungen / Änderungen in der produktion / Montage, so daß das Mitarbeiter aus den verschieden Bürobereichen (Theorie) und ein Mitarbeiter aus Produktion, Montage gemeinsam entschieden haben.
      Dann hat man eingeführt daß Jemand aus der Produktion, Montage nicht m4ehr mitentscheiden durfte. Ein solcher hat gestört, Zu oft wurde aus der Praxis heraus überzeugend begründet Daß die theoretich entwickelten Änderungen keine Verbesserung wäre sondern eher eine Verschlechterung.
      #Bei toyota z.B hat man vor Jahren die Montage, Produktion asuf Vollautomatisierung umgestellt. Nach einiger Zeit hat man das wieder rückgänig gemacht.
      Man ist zu dem Schluß gekommen daß die Änderungsvorschläge, Verbesserungsvorschläge aus der Produktion und Montage fehlten und wesentlich zur Qualität begetragen haben.
      Forscher haben,wollten ein altes Schwarzwaldhaus, Schwarzwaldhof wieder nach ursprünglicher Art renovieren und aufbauen um es zu erforschen.
      Das Dach das schon Jahrhunderte alt drauf war wurde auch nach alter Methode neu gedeckt. Kurz hintereinander hat es das Dach dann abgedeckt. Die Forscher haben gerätselt warum. Das alte dach hatte ja Jahrhunderte gehalten, ohne abgedeckt zu werden. Letztendlich ist man drauf gekommen, daß um das Hus herum Bäme Standen die man im Zuge des Wiederaufbaus gefällt hatte. Diese Bäume hatten den Wind abgehalten bzw. umgeleitet
      Für Leute die mit und in der Natur gelebt haben selbstverständliche Grundlagen.
      Für Forscher mit eher theoretisch erworbenem wissen nicht
      Was die Alten noch wußten und konnten war nicht unbedingt falsch und neues nicht unbedingt besser.

  21. Es ist doch sonnenklar, wer zu uns ins Bürgergeld-Paradies kommt!?
    Wer würde sich denn *zum Arbeiten* im Ausland das Land mit dem weltweit teuersten Mix aus Steuern und Abgaben, Energie-, Verkehrs-, Unterbringungs- und mittlerweile auch Lebensmittelkosten aussuchen, in dem alles zu Tode reguliert wird, in dem in die Infrastruktur seit mindestens 40 Jahren nichts mehr investiert wurde und Brücken unter ihrem Eigengewicht einstürzen, in dem das Bildungssystem im freien Fall ist und die Analphabetenquote gesichert zweistellig; wo man für Kritik an offenkundig unfähigen Ministern oder einfach nur für die falsche Meinung eine frühmorgendliche Hausdurchsuchung bekommt, wo die Behörden noch per Fax arbeiten und in der Hauptstadt die Zeitangabe für das Erstellen neuer Ausweisdokumente oder Führerscheine mittlerweile sinnvoller in Jahren als in Monaten vorgenommen werden sollte?
    Wo Messerstechereien, Drogenhandel, Terroranschläge und Gruppenvergewaltigungen an der Tagesordnung sind, aber weder Politiker noch Medien sich trauen, die Ursachen dafür zu nennen, sondern stattdessen Messerverbotszonen einführen und den vermeintlich „Rechten“ ihre legalen Waffen abnehmen. Wo die Rekordeinnahmen Jahr für Jahr in die tiefen Taschen von NGOs in aller Welt verteilt werden, während Zuhause die Schulen verschimmeln und zerfallen, die Rentner im Müll nach Pfandflaschen wühlen und die Tafeln notgedrungen ihren Zulauf regulieren müssen. Ach, ja, und wo gut ausgebildete Leute hunderttausendeweise auswandern, weil ihnen der ganze Zirkus hier über die Hutschnur geht…

    Nein, der Segen liegt in Krankenversorgung und Bürgergeld (wenigstens für Leute, die hier noch nie eingezahlt haben und es nie tun werden …).

    • Der Ausnahmezustand ist hier zur Normalität geworden! Ein Land versinkt im Sumpf und Morast, aber die Realitätsverweigerung der Regierenden erklimmt tägliche Höchststände!

  22. Ich war an einem Bau mit albanischen Gerüstbauern. Weil die Bautoilette noch nicht da war, haben sie dem Kunden in den Kellerflur gepisst. Alle Gerüstverbindungen fest angezogen? Teilweise mit der Hand zu lösen.Tolle Fachkräfte. Im übrigen ist es Aufgabe der Handwerksfirmen sicherzustellen wo die Angestellten Toiletten nutzen können. Verursachte Schäden werden verschwiegen. Ein Desaster. Das wird noch schlimmer.

    • Wenn ich bei Straßenbauarbeiten solche sehe denke ich auch immer, was für ein Interesse die haben werden, die Rohre so zu verlegen, dass nicht alsbald ein Desaster daraus entstehen kann.

      • Der war gut. 👍

      • Im übrigen ein neuer Denkansatz. Zuweilen denke ich, wenn ich den Straßenbau beobachte, ohne Zuwanderung geht es nicht. Aber wie sorgfältig werden diese Arbeiten noch ausgeführt? Braucht es für die Reklamationen weitere Facharbeiter?

      • Alles muß nur noch so lange halten, wie die Garantiezeit ist.
        dann ergibt sich gesichert wieder neue Arbeit. Man gibt dann wieder das billigste Angebot ab.
        Und wenn früher etwas kaputt geht war alles Schuld nur nicht die real verantwortlichen, oder die Firma wurde nach Insolvenz umfirmiert und die alte gibt es offiziell nicht mehr

  23. Zusammengefasst könnte man auch sagen: „Burkas, Kopftuchmädchen und alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse werden unseren Wohlstand, das Wirtschaftswachstum und vor allem den Sozialstaat nicht sichern“.

  24. Ich mach’s kurz. Wir brauchen überhaupt keine Zuwanderung. Und das seit 1945. Keine Zuwanderung heißt: bessere Löhne, keine bzw.minimale Arbeitslosigkeit, keine Wohnungsnot, mehr Luft zum Atmen.

    • Zudem:
      Deporting illegal aliens has the following impact on the USA…
      1) removes uninsured drivers from our roads
      2) brings houses and apartments onto the market, lowering costs
      3) creates available seats in overcrowded schools
      4) leads to less crowded emergency rooms at hospitals
      5) lowers government spending on multiple welfare programs
      Deport 20 million of them and save our country. https://x.com/WallStreetMav/status/1943981842396238018

    • Und Reduktion des Feminismus! Frauen, die Kinder betreuen, tun nichts Minderwertiges. Die Kosten für im Berufsleben ausfallende Schwangere trägt die Gesellschaft, nicht der Arbeitgeber. usw. usf.

    • Das ist der Ansatz von Japan, de facto Null Zuwanderung. Geht auch nicht ohne gewisse Probleme, da die Bevölkerung Japans im Schnitt noch älter ist als hier, aber gesamtwirtschaftlich steht Japan einfach mal tortzdem besser da als wir.

    • Absolut, zumal es Statistiken geben soll, dass die meisten Auslälnder als Helfer, in der Gastronomie und Reinigung arbeiten. IT und Pflege haben auch einige Ausländer in ihren Reihen aber nicht so viele, wie man gerne hätte…
      Und aus welchem Land würde denn einer kommen, der bei BMW am Band stehen könnte?
      Selbst als viele aus der Sowjetunion kamen, mussten sie Deutsch lernen, vorhandene Ausbildung auffrischen oder etwas ganz neues lernen… Damals wurden Lehrern und BWLern und Juristen ihre Abschlüsse nicht anerkannt. Sie musste alle neu studieren oder einen anderen Beruf erlernen.
      Und das hat man mit Menschen gemacht, die eine nachweislicht gute Ausbildung hatten. Und selbst sie hatten Schwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt.
      Heute möchte man ungelernte Erwachsenen aus Nichtindustrieländern Deutsch beibringen und von Grund auf ausbilden… Das wird nicht funktionieren.

  25. Vergessen Sie es.
    Mit dem ein oder anderen wird es gelingen – mit der Mehrzahl nicht. Und bei uns sind inzwischen Millionen „aufgelaufen“, die das Lernen nie gelernt haben.
    In der 2-teiligen Schweizer Dokumentation aus dem Jahre 2016 über ausgewählte!! Migranten, denen man die Möglichkeit anbot, mit intensivster Hilfe auf eine Ausbildung in der Gastronomie vorbereitet!! zu werden, betrachten sie auch einen jungen Mann aus Afghanistan, dessen Ehrbegriff ihm und anscheinend der ganzen Familie derart im Wege steht, dass er, obwohl er es sicher vermag, die Maßnahme verweigert – und weiter Transferleistungen bezieht. Ein anderer hingegen schafft es – wobei er es will und auch eine ganz untypisch heitere Ausstrahlung hat – und sich einordnen und umorientieren will und kann. Und welche Mühe das allen Beteiligten macht.
    Auf euch hat hier niemand gewartet – 2-teiler aus 2016
    https://www.youtube.com/watch?v=QHo2qaAVSZk
    https://www.youtube.com/watch?v=FcbQwQksB6M
    Die Doku wurde 2020 fortgesetzt:
    Auf euch hat hier niemand gewartet – Die Jahre danach | Flüchtlinge in der Schweiz | Doku | SRF Dok
    https://www.youtube.com/watch?v=D7h4EY-1BBs

    Wohlgemerkt. Das ist die Spitze derer, die sich willig zeigt!
    Was tun wir mit solchem Transfer eigenen Kindern und Enkeln eigentlich an?
    .
    Zumal einer derer, die sich selbst ernähren gelernt haben, nun eine ausgesuchte Frau aus der Heimat hier willkommen heißen wird.
     

    • Ich kannte diese Dokus, weshalb kennen wohl 99,9 % der anderen Bürger derartige Dokus nicht? Weshalb sehen sie über diese völlig Kulturfremden und deren Verhalten hinweg? Weshalb setzen sie nicht in Massen die Abgeordneten unter Druck? Wenn einzelne dies tun, nützt es nichts, die werden nur irgendwann Drangsalierungen verspüren müssen, wenn es Massen tun, bekommen die berechtigte Angst vor „Volkszorn“ und Abwahl. Warum geschieht dies nicht? Das ist die eigentliche Frage, denn die Idiotie und Böswilligkeit kann man nicht per se angreifen, sie wird es immer geben. Es ist die fehlende Wehrfähigkeit, das Duckmäusertum!

      • Es wird blindlings über“sehen“, warum die aus Sauställen kommen. DA müssten wir mal woker werden, weniger Blödsichtigkeit, bitte.

    • Das hat man auch wissen können – denn diese Info mit Interna ist aus 2014:
      Hier ab min 1:32:00 Johannes Clair, Bundeswehrveteran, über „Bildung“ erwachsener Menschen in Afghanistan bei einer Analphabetenrate von 70%, bei der Polizei und im Militär von 85%, und dass das wegen der nicht sozialisierten Aufmerksamkeit wenn überhaupt nur mühsam geht – und solche sind jetzt halt auch von anderswo in Masse hier: https://www.youtube.com/watch?v=SjfuyKMgI7s&ab_channel=JoetheJester
      Zum Messerkünstler reichts dann allemal doch – zum Kehren der Straßen und zum Schaffen vorn Ordnung ist man allerdings zu stolz.
       

    • deswegen ja testen, am nächsten Tag beginnt das „boot camp“ – wer nicht mag bekommt einen schönen Containerplatz im Frachter nach hause (was sollen diese Charterflüge?)

    • Ja, was tun wir unseren Kindern an?
      Aber tun Ihnen Enkelkinder einer Oma gegen Rechts leid? Ihre möglicherweise begrabschte Enkelin? Oder ihr Enkel, der viele Steuern und Abgaben für die Migranten und viel Miete zahlen wird?
      Es ist tragisch, aber wer als Oma nicht für die Sicherheit der Enkel eingetreten ist, muss sich dieses ansehen.

  26. So wollen die wissen, warum die Arbeitsproduktivität in Deutschland zurückgegangen ist, obwohl die Zahl der Beschäftigten gestiegen ist.

    Die Antwort darauf ist sehr einfach. Die Anzahl der Arbeitskräfte die im unproduktiven sozialen Bereich zB. als Sozialarbeiter oder Beauftragter für xyz arbeiten ist enorm gestiegen. Deshalb gibt es immer mehr Beschäftigte und immer weniger Produktivität.

    • Tja. Zudem Dolmetscher und Raumpflegerinnen zuhauf. Auch „Security“ ohn Ende. Und welche in den Ämtern, die „erfassen“ und „verwalten“.
      Alles aufgeblähte Organisation ohne jeglichen Nutzen.
      Einzig die Umverteilung scheint sinnvoll – denn sowohl die kommen als auch die das alles „ordnen“ leben von dem, was die im produktiven Bereich erarbeiten – und zeigen sich als Konsumenten, die deren Erspartes über ihre Alimentation auszugeben bereit stehen.

      • Dolmetscher produzieren eine Dienstleistung, Putzfrauen produzieren auch etwas, nämlich zumindest kurzfristig Sauberkeit. Aber die ganzen Beauftragten, die man inzwischen für jeden Mist benötigt, die produzieren tatsächlich nix! Auch die Massen an Sozialarbeitern, die sich um die armen geschundenen Migranten kümmern produzieren tatsächlich nix. Alle die für NGOs arbeiten produzieren nix, nicht einmal eine Dienstleistung, oder will man bezahlte Demonstranten als Dienstleister bezeichnen?

      •  … produzieren tatsächlich nix. Doch, Kosten. Egal, das Geld ist ja da.

      • Deutsch-syrische Dolmetscher produzieren keine Leistung, die Deutsche brauchen. Diese Leistung kostet uns Geld.
        Putzfrauen… bei weniger Menschen muss man weniger putzen.
        Es sind keine Jobs, die man als produktiv ansehen kann.

  27. Wie viele Ukrainer sind hier sozialversicherungspflichtig beschäftigt? In welchen Berufen? Da sollte man auch einmal genauer nachschauen! Abkassieren ist ja in der Ukraine Volkssport!

    • Zumindest scheint das so nach und nach ans Tageslicht zu kommen. Zumindest, was das „Abkassieren“ in Germoney betrifft und auch gut daran zu erkennen, daß bislang insgesamt fast 8 (!) Millionen Ukrainer geflüchtet sein sollen, wovon sich über 1 Million alleine hier aufhalten.

      • 2 Millionen „Ukrainer“ jeglicher Couleur sollen schon 2022 eingereist sein.
        .
        „Per Ende April 2025 betrug die durchschnittliche Erwerbstätigenquote aller Personen mit Schutzstatus S rund 32 Prozent…“ in der Schweiz – was bei uns nicht viel mehr sein dürften: https://www.blick.ch/politik/kantone-muessen-sputen-bundesrat-will-dass-mehr-ukraine-gefluechtete-arbeiten-id20914060.html
        Die müssen gehen – denn ohne solche hätten wir auch so gut wie keinen Mangel an Fachkräften – zumal für Eingereiste ja Massen von denen, von uns gezahlt, zur Verfügung stehen müssen!

  28. Die Zahl der Beschäftigten ist in Deutschland auf einem Rekordstand.

    Das ist richtig.
    Insofern man nur die Zahl der Beschäftigten in den Ministerien und in der Verwaltung nimmt.

  29. In der Alten- und Krankenpflege will kein Deutscher mehr arbeiten! Schicht- und Wochenenddienst und schlechte Bezahlung! Deshalb die vielen Ausländer! Gleiches dürfte auch auf das Hotelwesen zutreffen! Die Reinigungs- und Servicekräfte sind vornehmlich Ausländer! Wie sieht es mit dem Hoch- und Tiefbau aus? Auf der anderen Seite: Wer Informatik studiert hat, kennt sich längst nicht in der KI aus! Wie viele Fachkräfte kommen hier aus dem Ausland? Eine Handvoll?

    • Wie viele Betten in den Krankenhäusern sind von Menschen belegt, die seit 2015 oder vordem einreisten?
      Wie viele Arztstunden in Praxen werden von solchen benötigt. Wie viele Pädagogen und Psychologen (eher Unsinn, da Reflektion des eigenen Verhaltens nicht möglich) werden gebunden?
      .
      Wie viele Hotelbetten? Für viel Geld und auf Dauer?
      Wer bereitet denen das Essen zu?
      Ist doch die Frage, wie viel Arbeitsmarkt solch illegale Einreise zudem schafft – und ob wir dumm sein müssen, die nicht für sich selbst sorgen zu lassen – wo wir eh schon alles bezahlen!
      .
      Gut, manche kommen auch mit viel Geld, um sich hier Operationen zu unterziehen – wobei diese Sonderservice erwarten und auch bekommen werden.

    • Das ist nicht richtig. Was die Alten- und Pflegehelfer betrifft, werden ausländische Bewerber bevorzugt. Weil die Jobcenter zunächst ( 3 Jahre lang ) deren Löhne übernimmt. Nach 3 Jahren, falls die Zugewanderten diesen Jobs gewachsen sind, kommen dann die nächsten vom Jobcenter bezahlten.
      Im Hotel- und Gaststättengewerbe liegen die Tariflöhne für ausgebildete Kräfte bei:
      € 14.736,00 und max. € 19.950,00 netto im Jahr.
      Davon kann man sich keine Wohnung leisten. Dazu kommt, dass diese Jobs saisonal abhängig sind. Das heisst: „hire and fire“. Je nach Auftragslage.
      Entsprechend werden angelernte Aushilfen auf Stundenlohn Basis ( Schwarzarbeiter? ) eingestellt.
      Das Fachpersonal geht ins Ausland oder wechselt die Branche.
      Gebäudereiniger und Hauswirtschaftskräfte verstehen wirklich was von ihrem Handwerk. Sind allerdings für zu viele Unternehmen „zu teuer“. Statt dessen wird angelerntes Personal, je nach Auftragslage, über Arbeitsverleiher gebucht.
      Ein Job bei einer Reinigungsfirma kann helfen, einen Aufenthaltsstatus zu erhalten. Das aber sind keine Jobs für ein ganzes Arbeitsleben. Es besteht eine sehr hohe Fluktation.
      Ohne die unkontrollierte Ansiedlung von Millionen von Menschen, gäbe es faire Löhne für anständige Arbeit. Das ist mein persönlicher Eindruck / meine Argumentation.

      • Ja, aber glauben Sie wirklich, dass die heutige Jugend auf dem Feld arbeiten will? Die wollen Home-Office, die 32 Stunden-Woche und ihre so wichtige Work-Live-Balance! Ich habe hier mit Dachdeckern, Installateuren, Bäckern, etc. gesprochen. Alle finden keinen Nachwuchs. Frühes Aufstehen und Arbeit im Freien sind out!

      • Das will ich auch, wenn ich mir die Migranten ansehe… Sie leben genauso wie ich, haben aber zehn Stunden mehr frei am Tag.
        Ich verstehe die Jugend absolut. Ihr wird gezeigt, dass man ohne Papiere mehrere Frauen und Kinder + Wohnungen haben kann, während sie arbeiten muss und bloß eine Frau haben darf…

  30. Was ist denn aus den fünf? Kenianern geworden, die hergeholt wurden, um Busfahrer zu werden? Hat das geklappt? Fahren die jetzt in Flensburg im Nahverkehr?

    • Vietnamesen, die als Pflegekräfte für Krankenhäuser und Altenheime geholt werden, stellen sich als Menschen mit gekauften (Original-)Papieren heraus – die von nichts Ahnung haben – sagt der Kollege, der im Jobcenter solches in die Wege leitete.
      Der illegal eingeflogene Koch im Vietnamrestaurant will seine Familie nachholen – braucht dafür den Nachweis einer Wohnung, die er nicht hat – und zahlt dem Chinesen im Laden nebenan 200 Euro pro Monat, weil der ihm eine Bescheinigung über Vermieteten Wohnraum zur Verfügung steht. Wobei der die Töpfe schwingt nur „geringfügig“ beschäftigt ist – und den Rest cash auf die Hand bekommt.

      • Ja, das dumme deutsche Volk wird von denen kräftig ausgenommen, die sich schnell als lernfähig, flexibel und innovativ zeigen, um an die Fleischtöpfe zu gelangen. Alles Eigenschaften, die uns mittlerweile abgehen!

      • Die Deutschen waren zu lange satt. Und jenen, die sie warnen, sagen sie viele hässliche Sachen ins Gesicht.
        Es hat einen Grund, warum Syrien im Krieg versinkt. Mit und jetzt ohne Assad. Dieser Grund heißt Syrer. Wären sie in der Lage, eine friedliche Gesellschaft aufzubauen, hätten sie diese bereits.

  31. Ich habe mich erst vor 2 Tagen mit einem polnischen Koch unterhalten. Er bleibt nur in Deutschland, da seine Frau ein Hotel gepachtet hat. Alle seine polnischen bekannten und fraunde planen wieder zurück nach Polen zu gehen, da es ihnen dort viel besser geht und meh Netto vom Brutto bleibt.
    Und es ist nicht die einzige arbeitende Volksgruppe in Deutschland. Spanier; Italiener, Griechen und auch Türken welche ich kenne haben die innere Kündigung von Deutschland schon abgeschlossen und wollen wieder in Ihre alte Heimat.
    Man könnte darüber hinwegsehen wenn es nicht fleissige Qualifizierte Ausländische Fachkräfte währen.

    • Kein Wunder, denn immer mehr deutsche Unternehmen gehen nach Polen! Weniger Bürokratie, weniger Auflagen, geringere Produktionskosten!

      • Bessere Lebensqualität kann man gleich dazusetzen.

  32. Das mit den Indern ist mir zu pauschal. Indien hat 1,3 Milliarden Einwohner. Davon ca. 200 Millionen Leute in der Oberschicht oder obere Mittelschicht.
    Die unglaublich vielen Minderheiten dort wie Moslems und Sikh sorgen nur für Ärger. Indien exportiert mittlerweile gezielt seine Problemgruppen.

    Wenn Indien ein so tolles Land ist, wo nur Fachkräfte herkommen, wieso beantragen immer mehr Inder Asyl in den USA, Kanada und Australien? Wieso wollen eben diese Länder keine Inder mehr?

    Indien ist nach Afghanistan und Somalia das Land mit den schlimmsten Lebensbedingungen für Frauen. Die höchste Vergewaltigungsrate, Kinderehen, Zwangsheirat.

    Nein sorry, Inder will ich nicht im Land. Das Land lebt praktisch wie im Mittelalter und wer schon mal da war, der weiß wie primitiv 80% der indischen Bevölkerung auch noch heute leben.

    • Aus welchem Grunde müssen Inder in den USA oder Kanada Asyl beantragen? Aus welchem hier?
      .
      Weshalb bemühen sich redliche Menschen aus aller Welt nicht um legale Einreise in die Länder ihrer Wünsche?
      Damals, als Imad Karim seine Dokumentation „Polens deutsche Migrationskrise“ veröffentlichte, sorgten sie sehr wohl für Grenzschutz im Osten, die Polen: https://www.youtube.com/watch?v=vZgSx-eWzCE
      Betrachtet man die ersten 10 Minuten des Films wird klar, weshalb sie nach Deutschland wollen. All die, die sich für teuer Geld die Schleusung kauften, wissen, dass der Einsatz sich innerhalb von 3 Jahren amortisiert hat – und zudem der Deutsche Pass dann Zugang zu aller Welt verspricht.
      .
      Und dass „Migranten“ nicht in Polen bleiben mögen wenn anderswo mehr Geld lockt erklärt die Journalistin Aleksandra Rybinska im Interview mit Herrn Tichy: https://www.youtube.com/watch?v=MORHx1mUKxA
      Auch, wenn solche Menschen in Polen untergebracht und „versorgt“ werden, zieht es sie unweigerlich weiter nach Westen und die Polen wundern sich, wenn solche dann plötzlich hinweg diffundiert sind.
      .
      Hier haben Menschen was kollektiv an der Klatsche, wenn sie das im Jahre 10 der offenen Grenzen immer noch nicht erkennen können, was da über uns gebracht wird.

    • Mir sind generell keine Migranten aus der 3. Welt lieber. Egal ob Indien, Afghanistan oder Irak.

      Die Inder die nach Australien, die USA oder Kanada kommen um Asyl zu beantragen sind dortige moslemische Minderheiten und die Unterschicht. Die ganzen IT Inder sind entweder schon alle vor 10 Jahren gekommen oder bleiben mittlerweile in Indien weil die dortigen Löhne sehr gut sind was die Lebenshaltungskosten anbelangt.

    • Wenn Indien so viele Fachkräfte hat, warum setzt es sie selbst nicht ein, um selber Wohlstand zu generieren?

  33. Wer kommt, wer geht? | Migration | Zahlen und Fakten | MEDIENDIENST INTEGRATION

    So sahs 2024 aus: Zuwanderung aus der EU (von vermeintlich besser qualifizierten) stagniert; Zuwanderung aus Syrien, Afghanistan, Türkei und Ukraine deutlich höher als Abwanderung. Die fleißigen EU-Migranten kommen und gehen wieder (bei Polen, Rumänen und Bulgaren sind es mehr, die gehen, als die, die kommen), weil sich für viele eine Arbeits-Migration nach Deutschland gar nicht mehr so richtig lohnen dürfte; die unqualifizierten und die, die direkt ins „Slava Bürgergeld!“ rutschen, werden dafür umso mehr. Klar, dass sich die Bundesregierung darüber am liebsten ausschweigen würde.

  34. zu dem Thema einfach das Tucker Carlson Interview mit Ronzheimer von Bild anschauen….Tucker nimmt den Bild-Mann gerade bei der Migration voll auseinander,und das lächelnd 🙂

    • Hier das alles – leider ohne Einteilung in „Kapitel“. Kommentarfunktion gar nicht geöffnet, wie es bei Tucker eigentlich üblich ist:Exclusive: Paul Ronzheimer meets Tucker Carlson | RONZHEIMER.https://www.youtube.com/watch?v=4ZJTFnRKxMM
      Auch schön zu sehen, wie deutsche Gedankengänge und Antwort enthaltende Fragen an der Freiheit der Amerikaner einfach abprallen.

    • Danke für den Tipp! Hat sich gelohnt. Der Herr Ronzheimer wirkt wie ein dummer Junger…

  35. 1) Die Staatsangestellten haben deutlich zugenommen.
    2) Bloße Arbeitnehmerzahlen sagen nichts darüber aus, wie lange diese in Arbeit sind.
    Etliche Migranten suchen sich nur vorübergehend eine Arbeit, um mancherorts das Arbeitsamt zu befrieden, um seine „Bemühung“ zu zeigen und weiter Bürgergeld erhalten zu können.
    Das geben einige sogar ganz offen zu. Das Problem besteht in linksverseuchten Städten nicht, da dort erst gar keine Arbeitspflicht besteht…

  36. Ich erinnere noch den sog. 1,-€-Job. Oder war es eine D-Mark?
    Man versuchte damit, Arbeitslosen überhaupt erst das (wieder) Arbeiten schmackhaft zu machen.
    Lange ist’s her und zwischenzeitlich kam das Bürgergeld, das das Lohnabstandsgebot komplett ad absurdum führt.
    Ach ja, ich spreche von bisherigen Arbeitslosen! Nicht zu verwechseln mit hinzu gekommenen Leuten, deren „Qualifikation“ häufig erst noch festgestellt werden muß, wenn überhaupt ausreichend vorhanden.

    • „Die ohne Arbeit“ sind in Mehrzahl nicht bei uns in Arbeit zu bringen, weil dazu gar nicht sozialisiert.
      Wüst spricht alleine in NRW von 100.000 Schülern, die des Deutschen nicht mächtig wären. Es soll sogar welche geben, die sich weder in ihrer eigenen Sprache noch anders verständigen können – und schon gar nicht auf deutsch. Und was sich hinter einem Wort als Begriff und Sinn verbirgt erfassen sie auch nicht: https://www.danisch.de/blog/2025/07/14/wenn-loewen-lernen-was-ein-ei-ist/
      Da lässt sich dann auch nichts mehr reparieren – aber man sollte nicht annehmen, dass das bei denen, die älter hier einreisen, sehr viel anders entwickelt sein wird.
      Wie viele der Schulpflicht entronnen auch derart einzuordnen sind – wer kann es zahlenmäßig wissen?

  37. Ich denke, der Job-Turbo ist ein Verblödungs-Turbo für Wähler von der CDU, der SPD, Den Grünen und den Linken.

  38. Wir haben Äthiopier als Nachbarn, der Mann arbeitet seit 20 Jahren im selben Betrieb, Eigentumswohnung ist bezahlt… Geht auch.

    • Eigentumswohnung in 20 Jahren abbezahlt?
      Was hat der angezahlt. 250.000 €?

  39. Der Arbeitsmarkt ist gesättigt. Eine Vermutung, die in der Anfrage der AfD, zur Gewissheit wird. Was an Zuwanderung kommt, ist für den Arbeitsmarkt, der vielleicht noch Spezialisten benötigt, kaum in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Sie bleiben wahrscheinlich für immer und ewig in der Sozialhilfe. Und am Ende belasten sie die Sozialkassen Rente und Krankenversicherung.

    Fokus auf Einwanderer aus Bulgarien und Rumänien und Südosteuropa. Sie kommen angeblich auf Arbeitssuche. Hier muss rigoros wieder abgeschoben werden, wenn sie keinen Arbeitsvertrag für eine versicherungspflichtigen Beschäftigung nachweisen können. Das sind die Einwanderer, die besonders teuer für die Steuerzahler sind. Die Freizügigkeitsregelung ist ein Schleichweg in das Bürgergeld.

    • „Der Arbeitsmarkt ist gesättigt.“
      Das ist anzunehmen, weil ich gerade mehrere junge Menschen mit Mint- Ausbildung/Studium erlebe, die auf der Suche sind. Also sind auch Spezialisten nicht unbedingt gesucht?

      • Im IT Bereich nicht. Das stimmt. Allerdings, wenn ich mir so manche Internetseiten betrachte, dann nerven die eher, weil sie voller Programmierfehler sind. Was sich da IT-Experten nennen darf ist deutschlandtypisch für die (Un)Qualität der Ausbildeng. Hier wird zu wenig gefiltert, wer sich IT-Spezialist bezeichnen darf.

      • Habeck hat doch dafür gesorgt, dass u.a. wegen der Energieverteuerung etliche Unternehmen aufgeben mussten.
        Und Trump lockt welche zu besseren Bedingungen als bei uns – und damit, dass Zölle entfallen, wenn in den USA produziert wird.

  40. Was hier steht haben wache Menschen schon vor zehn Jahren gewusst. Genau wie sie schon am Anfang der sogenannten Pandemie wussten, in welche Richtung das ganze geht. Wir wissen es, und trotzdem dreht es sich immer wieder im Kreis. Wir wissen eigentlich auch schon instinktiv, dass sich nichts ändern wird. Was müsste denn noch passieren, damit es zu einem politischen Umdenken kommt? Noch ein Anschlag? Noch ein paar „Taharruschs“ und Gruppenvergewaltigungen? Noch drei Prozent mehr für die AfD? Noch mehr islamischer Terror auf den Schulhöfen? Das linksliberale akademische Milieu, für das unsere Einheitsregierung aus CDU-SPD-Grün-SED steht, will partout, und mit wirklich dümmlichsten Tricksereien ihr einfältiges Weltbild aufrecht erhalten. Und es will vor allem die bittere Wahrheit verleugnen, dass ihre kindlichen Ideologien aus 1001 Nacht komplett gescheitert sind. Aber es lebt sich doch so schön in moralischer Selbstgefälligkeit in den urbanen weißen Gettos.

    • Ich glaube, daß man am Wahlverhalten eigentlich nur ablesen kann, wie die Leute so drauf sind.
      Und man kann die AfD tatsächlich auch aus Überzeugung wählen. Bislang hat mich aber eher genau dieses Wahlverhalten meiner Mitbürger enttäuscht.

  41. Ob Corona, Energiewende, Verkehrswende, Haushaltsführung, Unsere Bahn, der invasive Asylansturm, Klimapolitik, es gibt nichts, was die Regierung anfasst und gelingt. Selbst kleinere Projekte, wie der Bau eines Flughafens, schleppen sich über 15 Jahre und wenn sich ein paar hunderttausend Ausreisepflichtige aufgestaut haben, dann sind 80 Abschiebungen das Maximum. Dabei sind das Berufspolitiker, die nicht mal eine Amateurleistung abliefern. Man kann von diesen Leuten einfach nichts erwarten.

  42. Wozu Fachkräfte. Alle gehen in das Hohe Haus und leben auf Steuerzahlerkosten. Ach ja, wer zahlt dann noch Steuern? Egal, die Druckerpresse wird angeworfen. Es gibt für jedes Problem eine Lösung, zumindest theoretisch. Im Hohen Haus wimmelt es nur so von Theoretikern mit üppigen Alimentationen und hervorragender Altersversorgung ohne eigene Beitragsleistung. Paradiesische Zustände. Warum nicht in Anspruch nehmen.

  43. Besagte Inder und Polen kommen nicht als sogenannte Flüchtlinge nach Deutschland. Polen sind als EU Bürger eigentlich keine ausländischen Arbeitnehmer. Der Herr Inder braucht ja eine Blue-Card. Nach einer gewissen Zeit zum reifen der Erkenntnis werden diese die Flucht aus Deutschland ergreifen.

    • Bekannte hat Partner aus Indien, der vor mehr als 20 Jahren hier schon illegal einreiste. Gut, der will nun Deutscher sein als die Deutschen und hat sich vieles, was er kann, selbst beigebracht – auch die Sprache.
      Hinter den Zahlen, die amtlich festgestellt werden können, scheint ein großer Bereich, der uns gar nicht zugänglich zu sein scheint.

  44. > „Wir werden die schnelle und nachhaltige Integration Geflüchteter in den Arbeitsmarkt mit einer Verbindung aus früherer Arbeitserfahrung, berufsbegleitendem Spracherwerb und berufsbegleitender Weiterbildung/Qualifizierung dauerhaft voranbringen.“

    Deswegen holt man bevorzugt aus dem Afghanistan, wo es ganz wenig Wirtschaft im Sinne der übrigen Welt gibt? Was möchte man mit den dortigen Berufen anfangen?

  45. Die verloren gegangenen 100.000 Arbeitsplätze wurden vermutlich nicht von Fachkräften besetzt. Die weiteren mehrere 100.000 Arbeitsplätze, die in absehbarer Zeit verloren gehen werden, sind sicherlich auch nicht von Facharbeitern besetzt, sonst hätten wir auch nicht den eklatanten Fachkräftemangel. Oder laufen Paketfahrer neuerdings als Fachkraft?
    Vielleicht sollte man in Dänemark einmal nach dem Kosten/Nutzenverhältnis von MENAPT (Middle East – North Africa – Pakistane – Turkey) Einwanderern fragen. Also genau die Klientel, die millionenfach nach Deutschland importiert wurde. Dänemark weiß, dass diese Leute lebenslang ein negatives Saldo für die Aufnahmegesellschaft aufweisen. Und man muss gar nicht allzusehr spekulieren, wenn man sagt, dass selbst deren Nachkommen keinen positiven Beitrag leisten werden. Nur in der Politik der „unsere Demokratie“-Parteien will man diese Erkenntnisse entweder nicht wahrhaben oder leugnet sich absichtlich.

  46. Lieber Herr Thurnes, die Sache ist relativ einfach. Die Hochqualifizierten können erstens alle rechnen und gehen daher nicht in ein Land, wo sie mehr als die Hälfte Ihres Lohns an einen Staat abliefern müssen, der bereits in seinen elementarsten Kernaufgaben wie der inneren Sicherheit und Infrastruktur versagt. Und zweitens lernen wenige Mensch auf dieser Welt freiwillig Deutsch, aber alle Englisch, wo geht man also hin?
    Ich höre die Mär von den dringend benötigten Fachkräften aus dem Ausland nun schon seit 40 Jahren, die permanente Wiederholung einer Dummheit macht daraus keine Wahrheit, denn wenn wir wieder richtige Schulen und Universitäten hätten, solche mit Mathe, Physik, etc., aber keine mit Gender, Ideologie, etc. können wir alle selber ausbilden, nur muss man dann wieder Leistung und Lernen zumuten und keine Abiturzeugnisse für irgendwelches ideologisches Gefasel verschenken.

  47. „Die regierenden Parteien glauben an die Einwanderung, also sollen es die Bürger auch tun.“ 
    Dass der eine oder andere Parteigänger der Altparteien weiß, was da geschieht und was die ungesteuerte Massenmigration für katastrophale Auswirkungen hat ist klar, trotzdem folgen sie bei diesem Thema wie immer den Medien bzw. den Parteiführungen. Die Mitglieder der Altparteien zu fragen, was sie von der Massenmigration halten, wäre den Hund zu fragen, ob er die Wurst mag.
    Wenn man hinter die Kulissen kuckt, erkennt man aber, wer eigentlich diese unqualifizierte und ungesteuerte „Einwanderung“ wirklich will: EU, UNO, Soros und Co. Sie sagen es deutlich und offen in vielen Dokumenten und Schreiben. Z.B. der „UN Migrationspakt“. Kurz: es sind die Globalisten.
    Die ungesteuerte Massenmigration isz offensichtlich kein Zufall und kein „Unfall“ und kein Versehen, sie ist beabsichtigt. Man fragt sich: warum? Wer nach all den Jahren seit 2015 immer noch an die Einwanderung als Rettungsanker glaubt, der muss tagtäglich ganz schön besoffen sein – oder extrem ideologisiert, kognitiv eingeschränkt und mit einer gehörigen Portion kognitiver Dissonanz ausgestattet sein. Bei den Parteigängern verstehe ich das somit, aber der Rest? Also warum die Massenmigration? Divide et impere?

  48. Man könnte auch sagen, dass die ganze Zuwanderungspolitik respektive Asylpolitik mit Millionen ungebildeten und intergrationsunfähigen Migranten nicht nur finanziell ein staatlisch legalisierter Raub am deutschen Solidarvermögen ist, sondern in der Summe des Geschehens auch ein tragisches Verbrechen an der eigenen Bevölkerung

  49. „Der in IT-Fragen übermäßig begabte Inder ist keine Märchenfigur.“
    Nur, der Inder, dem ich auf der Straße begegene, fährt Lieferfahrten mit einem Elektrorad und das auf eine Art und Weise, dass eine junge Kollegin – in anlehnung an Computerspiele – neulich meinte: „Die haben mehr Leben als wir“.
    Deutschland sammelt die Unterschichten der ganzen Welt auf.

    • Grundsätzlich gibt es viele Tätigkeiten – vor allem körperlich anstrengende, mit geringem Sozialprestige versehene oder unangenehme, also wie etwa Altenpflege, Müllabfuhr oder Küchenhilfe, die die verwöhnten Kids der deutschen Mittelschicht nicht (mehr) machen wollen. Sie sind – in allen Ländern mit Einwanderung – traditionell Berufe für unqualifizierte Zuwanderer. Hier wirkt sich die Mindestlohntreiberei der SPD umso fataler aus, denn die hohe Quote an Ausländern im Sozialtransfer ist auch ein Preis für den Mindestlohn, da er die Zahl an Arbeitsplätzen für niedrige Qualifikation massiv gesenkt hat. Dazu kommt der hohe Beschäftigungsanteil von Frauen, die viele Berufe nicht machten wollen oder können. Auch hier springen Ausländerinnen oft in die Bresche, treffen aber auf die gleichen Probleme.
      Deutschland ist berufspolitisch am eigenen Erfolg krepiert – die Vermittelschichtung der Autochthonen als DAS wesentliche Ergebnis der „Wirtschaftswunders“ hatte eben zur Folge, dass sich die Deutschen für Handarbeit zu fein wurden. Darum sollte man Arbeitskräfteeinwanderung entweder hinnehmen oder das gesamte Konzept einer „Wohlstandsgesellschaft“ infrage stellen.
      Ansonsten ist es richtig. Inder, die von Intelligenz und Ausbildung etwas drauf haben, verdienen längst genug im heimischen Bangalore oder Delhi, und wenn die auswandern, dann viel lieber in englischsprachige Nationen. Deutschland wird daher IMMER NUR und quasi von Natur aus die Armutsmigration des Balkans und Vorderasiens erhalten, und keine andere. Das ist die eigentliche Lebenslüge der Multikultiapologethen.

    • Indien hat 15% Muslime im Land die dort meist die Unterschicht stellen. Wenn die zu uns kommen, haben wir gar nichts gewonnen. Genauso wenig wie bei „Bulgaren“ oder „Albanern“ bei denen es sich meist um Angehörige von muslimischen Minderheiten wie Türken oder Zigeuner handelt. Die wirklichen Eliten aus diesen Ländern die uns wirklich etwas bringen könnten, kommen nicht zu uns – weil sie rechnen können. Hinzu kommt das Problem, dass zwar immer behauptet wird „die Ausländer“ die Arbeit machen für die sich der Deutsche zu fein geworden ist. Das mag zwar teilweise stimmen, aber das sind eben auch Niedriglohnjobs, oft mit hohem Schwarzarbeitanteil, die praktisch keine Steuereinnahmen und Sozialbeiträge generieren. D.h. diese Leute sind obwohl offiziell in Arbeit trotzdem Nettoempfänger. Wir bräuchten, wenn überhaupt, dann Einwanderung von Menschen die mehr als der Durchschnitt verdienen. Nur solche Einwanderung lohnt sich finanziell – ob sie sich gesellschaftlich lohnt, ist dabei eine ganze andere Diskussion. Der gut integrierte arabisch-islamische Ingenieursstudent der dann mit dem Flugzeug in Hochhäuser fliegt, oder die türkisch-islamisch (Des-)Integrationsbeauftragte die gegen die Einheimischen hetzt, tragen nicht wirklich was zur Gemeinschaft bei.

    • Das ist tatsächlich eine „Märchenfigur“. Das erlaube ich mir mal zu beurteilen. Was Deutschland braucht, arbeitet in den USA.
      Top ausgebildete Deutsche ITler sind grundsätzlich nur Freiberufler und erhalten hier in Deutschland ein Vermögen. Darum werden die auch nur Projekt bezogen gebucht. Sind die weg, wird einfach weiter gewurstelt. Woran das liegt? Weil die Entscheidungsträger in der Wirtschaft und vor allem in den Körperschaften des Öffentlichen Rechts, überhaupt keine Ahnung von nichts haben.
      Polemisch: Die lassen sich von hinten bis vorne bedienen und werden dafür auch noch bezahlt.
      Deutschland ist in nahezu jedem Bereich zu einem „failed state“ gemacht worden.

    • Der befähigte Inder IST ein Mythos. Silicon Valley erfährt das gerade. Aber den Boomern kann man ihre Mythen nicht wegreden.

      Es gibt östlich von Polen keine für Deutschland relevanten „Fachkräfte“.

      • Ich habe mit einigen Indern zusammengearbeitet. Ob sie gut waren kann ich nicht wirklich sagen, da ich sie kaum verstanden habe. Ich war jedenfalls erstaunt was für schlechtes Englisch die meisten von ihnen gesprochen haben. Vor allem wenn man bedenkt, dass Englisch in Indien Amtssprache (wenn auch nicht Muttersprache der meisten) ist. Die chinesischen oder koreanischen Kollegen haben jedenfalls immer deutlich besseres Englisch gesprochen.

  50. Habe ich da etwas übersehen oder hat bisher noch niemand (insbesondere aus den Reihen der Geschwätzwissenschaftler) ein konstruktives Program zur Fachkräfteausbildung und Qualifizierung aus dem millionenfach vorhandenen schon (länger) hier Lebenden, vorgestellt?
    Offenbar entscheiden die Frösche weiterhin allein über den Sumpf – denn auch Sozialwissenschaftler gehören zu 99% in die „Produktion“ (falls es für „MINT“ nicht reicht)

    • „…auch Sozialwissenschaftler gehören zu 99% in die „Produktion“…“
      Diese Behauptung muss aber erstmal ausreichend erforscht werden bevor die Politik hier einen Entscheid fällen kann. Dafür benötigt es dringend diverser Arbeitsgruppen, Forschungsgruppen, Kommissionen, Sonderausschüssen und eine handvoll Beauftragter. Und das auf Bundes- und Landesebene. Dazu noch die notwendigen Lehrstühle an allen Hochschulen.
      Sie sehen. So einfach geht es dann in der Praxis nämlich doch nicht…^^

    • (Mutterschutz und Behinderte ausgenommen) aber eine Vision (klar das das pol. nicht gewollt ist) – jeder der Leistung beziehen will, macht einen umfangreichen Test (ähnlich der US Army 1941) und wird dann entsprechend eingeteilt und vorbereitet, von der Küchenhilfe bis zum Ingenieur….
      Wer schlampt und weigert wird nach hause gebracht, oder als Einheimischer (ohne Einkommen oder privatem Unterschlupf) in eine „freie“ Zone“, z.B Berlin….wo nur noch Nahrung abgeworfen wird, sich die Bewohner dann aber grün-links-woke selbst verwalten dürfen.(praktisch also eine Clandiktatur)..

      irgendwann wird es so auch kommen, nur viel härter und tödlicher als es im Guten möglich gewesen wäre…

    • Wir haben in Deutschland von „Mint“ bereits bis zur Oberkante-Unterlippe viel zu viele.
      Daher weht der Wind des Fachkräftemangels.
      Aber bis die den Unterschied von einer Dreh- zu einer Gartenbank erkannt haben, machen wir vorher erst wieder Feuer auf dem Wohnzimmerboden und schiessen unser Essen mit Pfeil und Bogen.
      Naja, vielleicht ist‘ auch besser so 😉

      • also dann statt eine Billion an Black Rock bzw. Lockheed/Rheinmetall /Ukraine-Mafia
        der Kampf für das Handwerk (+ echte Landwirte) – ahja „brave new world für AfD-Wähler….nur wollen die anderen 80 % den „Stall“ nicht verlassen und vertrauen weiter auf den Züchter…eines Tages….

  51. Hilfskräfte und Arbeitslose bestimmen das Bild….was auch logisch ist denn 1 ist die lobby die billige arbeitskräfte braucht sehr groß und 2 muss man sich fragen warum eine fachkraft überhaupt nach deutschland kommen sollte. Die reallöhne in deutschland sind ja eher niedrig dazu hohe/steigende lebenshaltungskosten. Wir schaffen es ja nichtmals die eigenen fachkräfte im lande zu halten: Jährlich verlassen rund 210.000 Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft im Alter von 20 bis 40 Jahren das Land, drei Viertel davon mit Hochschulabschluss – Tendenz steigend. Das zeigen Zahlen des Statistischen Bundesamts und des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB). https://www.handelsblatt.com/karriere/fachkraeftemangel-210000-junge-deutsche-verlassen-jaehrlich-das-land-02/100055145.html

  52. Nach meiner Erfahrung vor Ort kann ich das nur bestätigen. Es kommen Hilfsarbeiter. Und sie kommen illegal hierher, einfach so, wenn sie nicht grundlos eingeflogen werden (ganze Sippen). Wenn sie arbeiten, dann als Küchenhelfer in der Gastronomie. Die Besseren schaffen es in den Verkauf im Supermarkt. Sehr viele leben vom Geld der Bürger, vor allem Mohammedaner. Mohammedanische Frauen arbeiten i.d.R. gar nicht. Eine Ausbildung ist mangels Fähigkeiten und mangelnder Anstrengungsbereitschaft unwahrscheinlich.

    • > Sehr viele leben vom Geld der Bürger, vor allem Mohammedaner. Mohammedanische Frauen arbeiten i.d.R. gar nicht.

      Das kann man aber nicht direkt dem Islam anlasten – so müsste man dem gesamten Katholizismus all die Latinos anlasten, die in die USA kommen. Sie sind bloß in der Nähe – und das Zielland suizidal genug, alle ungefiltert reinzulassen.

      Es dürfte je nach Nation Unterschiede geben – in der Türkei arbeiten 34% der Frauen (Tendenz steigend), während in Afghanistan die Talibans Arbeitsverbote für Frauen erlassen.

      • Könnte Befähigung etwas mit Genetik zu tun haben? Eine Frage die niemand stellen und schon gar nicht beantworten möchte.

    •  Mohammedanische Frauen arbeiten i.d.R. gar nicht. Eine Ausbildung ist mangels Fähigkeiten und mangelnder Anstrengungsbereitschaft unwahrscheinlich.
      Dieser These muss ich widersprechen!! Als Schwangerwerdennachneunmonatenfachkraft gehören sie zu Spitzenkräften und werden mit Kindergeld und anderen sozialen Annehmlichkeiten entlohnt.

    • Bei den harten Jobs im Straßenbau sehe ich sehr viele Männer mit Migrations Hintergrund, und auch Pflegekräfte in Alters- Pflegeheimen, Krankenhäusern, und Ärzte in Kliniken,..

      Andererseits sieht man auch werktags viele Menschen mit Migrationshintergrund, die von Bürgergeld 💰💰 plus Kindergeld mit x Kindern plus (??) ganz gut leben.

  53. Nichts wundert mich daran. Typisch sozialistische Schönfärberei von Mangel, Nichtfunktionieren und einer Menge übler Ideologie.

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