Wenn man in Kenias Großstadt Mombasa über dreckige und vermüllte Straßen mit zahlreichen Schlaglöchern fährt, sieht man vor allem eines: Baustellen. Neben Hütten aus Wellblech stehen riesige graue Betonklötze. Fenster, Fassaden und alles, was ein Gebäude bewohnbar macht, fehlen. Viele dieser Baustellen stehen dort seit zwei Jahren in der Gegend herum. Und sie werden wohl auch noch sehr viel länger unberührt herumstehen und dem Land somit eher Schaden als Nutzen bringen: Denn nun sollen kenianische „Fachkräfte“ nach Deutschland kommen. So lautet jedenfalls die Idee von Bundeskanzler Olaf Scholz zu einem Migrationsabkommen, das Innenministerin Nancy Faeser (SPD) und der Außenminister Kenias, Musalia Mudavadi, am Freitag in Berlin unterschrieben haben.
Es ist damit zu rechnen, dass von diesen „Fachkräften“ ein großer Teil weder lesen noch schreiben kann. Immerhin beträgt die Analphabeten-Quote in Kenia laut Auswärtigem Amt 24 Prozent. Und die Alphabetisierung in Kenia ist nicht mit derjenigen in Deutschland zu vergleichen: Viele Familien in den Slums oder in den ländlichen Regionen Kenias haben kein Geld, um ihren Kindern durchgehend eine Schulbildung zu ermöglichen. In den Vorschulen sitzen daher Siebenjährige neben Vierjährigen und üben, Buchstaben und Nummern zu malen, obwohl sie altersgemäß bereits in der zweiten Klasse sein müssten.
Wenn sich die Eltern dieser Kinder die Schulbildung nicht mehr leisten können, müssen die Kinder die Schule abbrechen. Die „Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft“ (GEW) schätzt, dass nur zehn Prozent der Kinder in den kenianischen Slums die Grundschule abschließen. Viele Kinder können gerade einmal ein „A“ und eine sechs malen, aber wissen nicht, wie sie aus den einzelnen Buchstaben ein Wort bilden können. Hinzu kommen die vielen Kinder in den ländlichen Regionen, die kilometerweit von Schulen entfernt aufwachsen: Sie haben nicht einmal die Möglichkeit, zur Schule zu kommen, weil sie keine Fahrzeuge besitzen und teilweise weit von der nächsten akzeptablen Straße entfernt wohnen, von der aus sie einen Schulbus nutzen könnten.
Welches Interesse der kenianische Präsident William Ruto an diesem Abkommen hat, bleibt fragwürdig: Für Kenia wäre es eher von Vorteil, wenn Ruto die Fachkräfte in seinem Land halten würde, statt sie nach Deutschland zu schicken. Die Baustellen im Land brauchen Jahre, bis die Handwerker sie fertigstellen. Ein Beispiel dafür ist eine Straße, die die Großstadt Mombasa mit den umliegenden Küstenstädten verbinden soll. Seit einem Jahr wird diese gebaut und ist noch lange nicht fertig. Die Baustelle verursacht ein Verkehrschaos: Autos, Lastwagen, TukTuks und die farbenfrohen öffentlichen Busse, die Matatu genannt werden, müssen einen Slalom aus Schlaglöchern und Stoppschildern, anderen Fahrzeugen, Umleitungsstraßen und Ziegen (!) bewältigen.
In Kenia gibt es viele Stellen, an denen Ruto Fachkräfte einsetzen könnte: So stehen an Kenias weißem Sandstrand vor dem türkis-blauen Indischen Ozean zwischen Palmen und Kokosnüssen zahlreiche verlassene und verfallene Gebäude. Diese Grundstücke könnten renoviert werden und als Hotelanlage oder als Restaurant Touristen anlocken. So könnten neue Arbeitsplätze entstehen.
Diese weiteren Arbeitsplätze sind dringend nötig. Die Arbeitslosenquote in Kenia betrug laut Statista im letzten Jahr 5,6 Prozent. In Wahrheit dürfte die Zahl der Arbeitslosen noch höher liegen: Viele Kinder, die in den Slums geboren werden, besitzen keine Geburtsurkunde und haben es somit später schwer, Ausweisdokumente zu erhalten. Diese Menschen werden also oftmals nicht mitgezählt, sondern fallen aus den Statistiken heraus. Ruto sieht allerdings kein Problem für seinen eigenen Arbeitsmarkt: „Wir haben eine riesige junge Bevölkerung, die nicht nur unsere Industrialisierungsagenda in Kenia umsetzen kann, sondern auch zur Verfügung steht für die Industrie hier in Deutschland. Deswegen gibt es hier keinerlei Risiken“, sagte er.
Besucht man die Slums in Mombasa, sieht man viele Frauen, die traditionelle Gerichte aus Plastikeimern verkaufen. Damit verdienen sie am Tag vielleicht umgerechnet 2 oder 3 Euro – wenn es gut läuft. Außerdem sieht man Männer, die auf blauen Plastikstühlen herumsitzen und sich langweilen. Andere Männer wiederum versuchen, sich als Motorradtaxi- oder TukTuk-Fahrer durchzubringen. Von diesen Taxifahrern gibt es in Mombasa allerdings so viele, dass die meisten trotzdem herumsitzen – dann eben in einem TukTuk oder auf einem sogenannten BodaBoda (Motorrad) statt auf Plastikstühlen.
Weitere Männer und Frauen bieten den Touristen am Strand Souvenirs an. Dabei laufen sie jedem Menschen mit weißer Hautfarbe – also auch einheimischen Weißen – hinterher, heißen sie in Mombasa willkommen und bieten alle möglichen Dinge an, erzählen, sie würden einen „good price“ machen. Irgendwann sieht sich ein Tourist dann von fünf sogenannten „Beachboys“ umgeben, die allesamt versuchen, ihm Armbänder und Tücher mit der kenianischen Flagge, holzgeschnitzte Elefanten oder Löwen und handgemachte Trommeln anzudrehen. Diese „Beachboys“ und „Beachgirls“ verdienen vielleicht geringfügig mehr als die Plastikeimer-Köchinnen in den Slums.
Diese Zustände im Land wären nicht nötig: Viele der armen Menschen sind auf der Suche nach einem Job, mit dem sie etwas verdienen können. Sie hätten das Potenzial, beispielsweise die kaputten Straßen im Land auszubessern und weitere Infrastruktur anzulegen, um somit auch die ländlichen Regionen, in denen Menschen in Lehmhütten leben und sich von Ziegenmilch ernähren, zu erreichen. Auf breiten, asphaltierten Straßen könnten Waren dann viel schneller durch das Land transportiert und somit gehandelt werden. Und die Kinder aus den Dörfern könnten Schulbusse erreichen, die sie zu Schulen bringen.
In neu angelegten Hotelanlagen direkt am Strand sowie in fertiggestellten Wohnungs- und Bürogebäuden in der Stadt könnten weitere Menschen einen Arbeitsplatz finden: als Sicherheitsperson, Hausmeister, Kellner oder Gärtner zum Beispiel. Ruto hat also recht: Die junge Bevölkerung, die potenziell arbeiten könnte, existiert. Aber damit sie in den kenianischen Arbeitsmarkt eintreten können, müssten diese Arbeitsplätze erstmal geschaffen werden. Dafür bräuchte Ruto seine Fachkräfte.
Aber Ruto lässt die Menschen, die Kenia entwickeln und die Einheimischen aus der Armut führen könnten, nach Deutschland abwandern. Und erleichtert die Rückführung ausreisepflichtiger Asylbewerber. Für Deutschland ist Letzteres gut, wenn auch ein Tropfen auf dem heißen Stein: Immerhin haben im vergangenen Jahr nicht einmal 500 Kenianer in Deutschland Asyl beantragt, wie TE berichtet hat. Das sind ungefähr 0,1 Prozent aller Asylanträge. Scholz beschreibt das Abkommen als „Win-Win-Situation“. Aber ein wirklicher „Win“ ist der Pakt nicht mal für Deutschland.
Zumal die Kenianer in Deutschland dann beispielsweise in Krankenhäusern und Kindergärten oder als Busfahrer eingesetzt werden sollen, so berichtet die Tagesschau. Hoffentlich hat die Ampel bedacht, dass die Kenianer auf der anderen Straßenseite fahren und die deutschen Straßenschilder nicht kennen. Sie kennen generell wenige Straßenschilder und Verkehrsregeln: Die TukTuk-, BodaBoda- und Matatu-Fahrer verständigen sich stattdessen meist mithilfe ihrer Hupen. Und die Kenianer, die in Deutschland Kindergärtner werden, müssten erst einmal Deutschkurse besuchen. Die werden vom Steuerzahler finanziert. Somit sind die kenianischen Fachkräfte erstmal teuer für Deutschland, bis sie einen wirtschaftlichen Nutzen bringen.
Das Migrationsabkommen der Ampel hat außerdem zum Ziel, IT-Experten aus Kenia anzuwerben. Das hat Scholz jedenfalls betont. Aber für die wäre Deutschland kein „Win“. In Kenia haben sie bessere Aussichten auf eine gute Stelle: Zum einen haben sich erst kürzlich Microsoft und Google in Nairobi angesiedelt, wie die Tagesschau berichtet. Zum anderen bietet die Mobilfunkfirma Safaricom viele lukrative Arbeitsplätze für Informatiker: Diese Firma hat in Zusammenarbeit mit Vodafone eine App entwickelt, die als digitaler Geldbeutel dient, ohne dass die Nutzer ein Bankkonto benötigen.
Die allermeisten Geldtransfers laufen in Kenia über diese App: Sei es im Supermarkt, im farbenfrohen Matatu, im Kiosk um die Ecke oder im Restaurant – nahezu alles wird mit M-Pesa bezahlt. Ob sich die ITler aus Kenia angesichts dieser Perspektiven dazu bringen lassen, ins Land der digitalen Nomaden – also Deutschland – auszuwandern, erscheint also eher unwahrscheinlich. Alles in allem bringt das Abkommen also sowohl Deutschland als auch Kenia wohl eher in eine Lose-Lose-Situation.
Die Zahl 250.000 hat der kenianische Präsident William Ruto nach dem Abkommen mit Kanzler Scholz selbst verbreitet. Das Innenministerium hat sie später auf X relativiert: „Diese Nachricht ist falsch. Das Migrationsabkommen zwischen Deutschland und Kenia enthält keinerlei Zahlen oder Kontingente von Fachkräften aus Kenia, die in Deutschland arbeiten könnten. Alle Bewerber müssen die Kriterien des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes erfüllen.“ Wie Ruto zu dieser Zahl kommt, ist demnach offen. Entweder hat der Präsident sie frei erfunden – oder Scholz und Innenministerin Faeser haben sie ihm zugesichert, aber nicht damit gerechnet, dass ein Politiker ehrlich kommuniziert. Die anderen dementieren die Zahl auch nicht und durch ein Staatsoberhaupt ist sie offiziell in der Welt.
Das Versprechen war, daß die Massenmigration nun endlich zurückgeht.
Nein, sie legen noch einmal was drauf.
Es kann nicht schnell genug gehen.
Wie bei den Kühltürmen und den KKWs werden alle Rückabwicklungsmöglichkeiten gnadenlos gesprengt.
Ich frage mich, was in den Köpfen der 70 Prozent der Wähler, die nicht die AfD wählen, im Kopf vorgeht.
Nicht zu vergessen das Migrationsabkommen mit einem weiteren muslimischen Land Usbekistan – für mich ist klar, dass Deutschland gesellschaftlich, wirtschaftlich und kulturell zerstört werden soll, ganz im Sinne unserer transatlantischen „Freunde“ – 10 Jahre haben gereicht!
Um Afrika mache ich mir keine Sorgen. Die kriegen von den Chinesen Flughäfen und Straßen in Rekordzeit gebaut. Und haben die deutschen Belehrungen über gendergerechte Dorftoiletten gründlich satt.
Das nennt man modernen Sklavenhandel samt deutschem Nacherziehunsprogramm. Interessant auch die Nummer, ausgerechnet Kenia und nicht Nambia als ehemalige deutsche Kolonie. Es reicht ein Blick auf die ehemaligen französichen, englischen, belgischen, holländischen Kolonien und deren Abzug vor knapp hundert Jahren. Man stelle sich vor, allein die französisch sprechenden Nomaden aus den ehemaligen Kolonien laufen aus Calais davon, um in Deutschland zu landen, weil UK also Groß-Britanien auch nicht das Gelbe vom Ei ist.
Der Witz des Tages, «klein-Cum-€x-« reist steuerfinanziert nach Kenia, dabei nutzt diese «Provinzposse« nur seine Möglichkeiten, endlich mal nicht nur dumm an der Seite seiner ebenfalls etwas weniger schlauen Merkel bei «Freude schöner Götterfunken« in der Elbphilharmonie ab zu hängen, während in Hamburg Bürgerkrieg herrschte.
Herr Behrens – nur diesmal sind wir die Sklaven.
Denn wir hier im Westen kommen für die Lebenshaltungskosten der hier her Geholten all inclusive auf – samt Abgabe eines Großteils der Infrastruktur – von Wohnungen gar nicht gesprochen.
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Es sind die wenigsten der Eingereisten, die sich tatsächlich bemühen, in Lohn und Brot zu kommen! Und dann Arbeitstage, wie wir sie kennen, auch noch aushalten.
Über das Arbeitsverständnis dort in Afrika gibt der belgische Dokumentarfilm Empire of Dust Auskunft. Trailer hier: https://www.imdb.com/title/tt2148945/
Ganzer Film über Chinesen, die dort mit Afrikanern zusammen arbeiten, um eine Straße zu bauen, hier: https://www.youtube.com/watch?v=kOkrYW3vF0o
klar, die 10.000 kenianischen Raketenphysiker BRENNEN nur da drauf, in Germoney ihr Können unter Beweis zu stellen.. oder sind es vielleicht nur 3 ? Aber was haben die restlichen 240.000 gelernt? Und sowieso, könnten die nicht besser in Kenia was aufbauen, wenn sie doch so Fachkraft-mäßig fähig sind?
Wie hat Deutschland es eigentlich die letzten Jahrhunderte nur geschafft ohne Massen an Kenianern und Usbeken?
Nichts ist so, wie sie es uns erzählen: https://www.derstandard.de/story/3000000224573/deutschland-verhandelt-mit-usbekistan-ueber-afghanen-abschiebungen
Kenia wird m.E. nicht ernsthaft Fachkräfte schicken, sondern wie üblich Entbehrliche abstossen. Deutschland verliert – wie immer.
Der Gewinner ist die USA, die sich europäische Konkurrenz nachhaltig vom Hals schafft.
Viele Worte und alle gut gemeint, aber eigentlich haette Folgendes vollkommen gereicht, um die Situation zu beschreiben:
Nicht zu vergessen: massive Steuer- und Abgabenkürzungen für Firmen und Leistungsträger. Bürgergeld nur noch für langjährige Beitragszahler, ansonsten Notversorgung, auch bei der Gesundheitsversorgung. Dazu sofortige Streichung von Leistungen für abgelehnte Asylbewerber. Einbürgerung nur nach mindestens zehn Jahren im Arbeitsleben, ohne Vorstrafen und mit sehr guten Deutschkenntnissen. Sofortiges Abschaffen von Doppelpässen bei Nicht-EU Bürgern. Und: Kindergeld komplett abschaffen, dafür eine Erstkind-Prämie und massive Steuererleichterungen für Eltern.
Wir waren dieses Jahr für 8 Wochen kreuz und quer durch Polen unterwegs. Überall junge Familien mit Kindern, gepflegte, funktionierende Infrastruktur und nette Leute ohne aggressives Erscheinungsbild. Wenn man dann wieder über die Grenze fährt und schaut, dann ist er da, der Kulturschock.
Kein Wunder, die Polen verstoßen ja seit Jahren gegen das Schengenabkommen, indem sie ihre Außengrenzen nicht ausreichend schützen und Migranten nach Deutschland weiterreichen, obwohl diese laut Dublin-Abkommen in Polen Asyl beantragen und bis zur Entscheidung darüber dort auch verbleiben m ü s s t e n!
Einwanderung aus Kenia.
Fachkräfte.
Fahrer.
Der Dealmaker für Arme, Scholz sein Name und seine Konsorten haben mit dieser Posse endgültig den deutschen Wahrnehmungshorizont hinter sich gelassen.
Massai für Deutschland!
Hazara, Paschtunen, die Arabische-Mischung in ihrer ganzen Vielfalt, die ukrainischen Kurgäste und jetzt der Kenianer gleichsam als Sahnehaeubchen obenauf.
Wer stellt diesen Irrsinn ab?
„Fachkräfte“ aus KENIA??? Ich pack’s nicht, schon die ersten Sätze können einen in den Wahnsinn treiben!
Zudem wird Europa gerade ganz aus Afrika vertrieben von den Russen und den Chinesen. Noch in den 1970ern hatte Europa, Frankreich, England und Portugal massiven Einfluss in diesem wichtigen Zukunftskontinent. Der ganze Süden vom Kap bis nach Kenia/Tansania war unter europäischer Kontrolle.
Die Russen und Chinesen schaffen es sich als antikoloniale Mächte zu inszenieren obwohl sie auch kolonisiert haben in Form von Binnenkolonisation zB Tibet.
Wie steht es in dem UN Migrationsabkommen von Marrakesh 12/2018: die Migration muss, auch gegen den erbitterten Widerstand der autochonen Bevölkerung durchgesetzt werden!
Was passiert, wenn wir uns wehren?
Das sogenannte „Migrationsabkommen“ wurde durch damals die verrückte alte MERKEL sofort unterschreiben. Die Merkel hat das ganz schlechte für unser Land eingefädelt. Und der kurze Scholz setzt das nun eiskalt um.
Wir Deutschen werden durch kriminelle einfach ausgebootet.
Bitte bei den zukünftigen Wahlen auch daran denken.
Ich bitte im Vorhinein um Entschuldigung, aber: was für ein kolossaler Unfug!
Kenia hatte 1950 gerade einmal 6 Millionen Einwohner. Und vor drei Jahren belief sich die Zahl auf bereits mehr als 53 Millionen Einwohner. Damit hat sich die Bevölkerung seit der Dekolonialisierung fast verzehnfacht!
Eine analoge Entwicklung in Deutschland im gleichen Zeitraum hätte zu einer Bevölkerung von über 600 Millionen Einwohnern geführt. Wohl gemerkt: in Deutschland heute!!!
Kenia hat kein Problem damit, vorhanden Arbeitskräfte sinnvollen Arbeiten zuzuführen, Kenia hat ein extremes Problem mit extremen Bevölkerungswachstum. Um diese Menschen einzusetzen und mit Arbeit zu versorgen bräuchte es Kapital, um entsprechende Arbeit zu finanzieren. Aber das wird gewiss nicht nach Kenia strömen, in ein Land das so schlecht gebildet und ungeordnet ist und zudem unter wachsender islamischer Bedrohung leidet. Und zudem: welche Produkte soll Kenia noch gleich herstellen, damit sie auf dem Weltmarkt mit dem Rest der Welt konkurrieren können?
Liebe Frau Kirchhoff, ihre freundlichen Gedanken in Ehren, aber sie gehen an der Realität vollkommen vorbei. It’s the Demographie, stupid!
Eine Folge der phantastisch guten Medizin aus Europa, die die Kindersterblichkeit fast auf Null gebracht hat. Ist so! Man bringt nun Kinder in die Welt, obwohl man nicht weiß, von was man sie ernähren soll. Geld fehlt. Ausbildung fehlt auch. Also, nix wie nach Europa. Dann schicken die Kinder, die man zuhause nicht ernähren kann, Geld zurück zur verarmten Eltern und Geschwister.
Vollkommen zutreffend!
Allerdings muss man den Gedanken zuende führen: die Explosion der Bevölkerungen in Afrika waren nur möglich durch einerseits medizinische Hilfe aus dem Westen und andererseits immense kontinuierliche Nahrungsmittellieferungen.
Die FAO Hat bereits in einem Report 2011 unter dem Titel „Why Has Africa become a net food importer“ Beschrieben, dass 70 % der Ernährung Afrikas aus dem Westen geliefert werden. Länder wie Ägypten hängen zu über 90 % von Getreidelieferungen des Westens ab.
So gesehen ist die Überbevölkerung der islamischen und afrikanischen Welt das Produkt unseres Handels! Es sind unsere Kinder, also müssen wir sie auch aufnehmen.
Oder anders gesagt: selbstgefällige Humanität und Gefühlsduselei zerstört am Ende die eigene Humanität durch Massenmigration und Menschenfluten. Welch eine Ironie!!!
Das Geheimnis heißt „Bildung für Frauen“. Das wäre eigentlich ein sehr lobenswerter Fokus für unsere „feministische Außenpolitik“. Denn solange 50% der Menschen eines Landes auf ihre biologische Grundfunktion reduziert bleiben, kann es keinerlei Wohlstand geben. Statt diesen Ländern dann auch noch ihren Geburtenüberschuss abzunehmen, sollten wir lieber versuchen, die Bildungschancen für die Frauen dieser Länder zu verbessern. (Habe ich schon die „feministische Außenpolitik“ erwähnt?)
Damit haben Sie vollkommen recht!
Aber in Zivilisationen, deren Grundkonzept archaisch ist und die zudem durch ein noch archaischeres Theokratisches Civilizations Modell zusehens eingenommen werden – das islamische – besteht da kaum Hoffnung.
Zitat: „Die Zahl 250.000 hat der kenianische Präsident William Ruto nach dem Abkommen mit Kanzler Scholz selbst verbreitet“
Prima👍😁👉wir bekommen -noch mehr- Menschen geschenkt🥳
Es vergeht kaum noch ein Tag, an dem ich mich nicht frage, für wie unsagbar dumm uns diese „ReGIERung“ zu halten scheint.
Sie schwafeln von Begrenzung der Migration, von Rückführung, von Grenzkontrollen, versuchen sich gegenseitig zu überbieten in ihren Überlegungen. Da ist plötzlich von Dublin die Rede, von Bett, Brot, Seife. Sobald man aber genauer zuhört bzw. liest, wie sie ihre grandiosen Ankündigungen umzusetzen gedenken, wird auch dem Naivsten klar, dass das alles nicht als Augenwischerei ist, mit der man die Bevölkerung belügt, sie zu täuschen und zu beruhigen versucht. Denn NICHTS soll sich ändern. Im Gegenteil! Während uns hohle Phrasen um die Ohren gehauen werden, ist Olaf der Vergessliche auf Werbetour, verkündet begeistert, mit Kenia ein Abkommen getroffen zu haben, das die Rückführung von ca 800 Kenianern vorsieht, während wir dafür 250.000 dafür bekommen sollen. Wird zwar derzeit bestritten, aber will man tatsächlich einen Präsidenten der Lüge bezichtigen?
War nicht auch Schulze vor einigen Monaten in Marokko und hat dort ebenfalls um weitere „Fachkräfte“ gebettelt?
Ach ja, und nun sollen es auch noch Kirgisen sein, die garantiert hervorragend zu uns passen, da überwiegend muslimisch.
Meines Erachtens geht es bei diesen Aktionen um nichts anderes, als dem Land in bester Merkel-Manier noch den größtmöglichen Schaden zuzufügen, ehe die Amtszeit dieser Katastrophen-Ampel zu Ende geht.
Merkel hatte ja gut vorgearbeitet:
2014 Erstellung eines Einladungs-Videos, das in mehr als 10 Sprachen in Südland verbreitet wurde und zum Asyl in Germoney einlud!
2015 setzte sie sich über alle/s hinweg und veranlasste, dass ihre Gäste, die nun in Ungarn angekommen waren, weiterreisen durften
2018 setzte sie sich nicht nur vehement für den GCM ein, Deutschland war federführend daran beteiligt
Genauso wenig, wie Merkel jemals die Absicht hatte, „Flüchtlinge“ wieder in die Heimat zurück zu schicken, will es auch diese Regierung nicht. Sonst hätte sie nicht alles dafür getan, um die ohnehin horrend hohe Zuwanderung noch zu forcieren (Bürgergeld, Einbürgerung, Neubauwohnungen etc) und zusätzlich Auswanderungswillige auf Kosten der Steuerzahler einfliegen zu lassen.
Nicht zu vergessen: Während man uns die Mär von der Einschränkung der Migration vorsäuselt, finanziert die Regierung das „Handbook Germany“, das den Herrschaften in 9 verschiedenen Sprachen eingehend erklärt, wie sie sich gegen Abschiebung zur Wehr setzen können.
Wann wird diese Alabali-Radovan endlich entlassen?
@Sumpfdotterblume, apropos: „Es vergeht kaum noch ein Tag, an dem ich mich nicht frage, für wie unsagbar dumm uns diese „ReGIERung“ zu halten scheint.“ –
Also Ich lese jetzt schon mehrere Jahre solche Äusserungen von deutschen Lesern in den paar verschiedenen Presseportalen wo solche Äusserungen noch frei geäußert werden dürfen, und frage mich: Wie blöd ist die deutsche Bevölkerung eigentlich, Jahr um Jahr wiederholen sie ihr Gemecker und Geheule und wehren sich nicht. Da liegt doch diese Regierung überhaupt nicht falsch die Bewohner und Steuerzahler dieses Landes für total bekloppt zu halten und einfach mit Lügenpolitik über deren Köpfe hinweg zu bestimmen was abläuft. Es wehrt sich ja keiner, keine Demos, kein Generalstreik, kein Aufbegehren. Also: Alles Gut! – Weitermachen! Ihr seid doch wirklich absolut selbst Schuld !! Selbst wenn haarsträubende Skandale von einer aufgeklärten Presse wie dem hiesigen Magazin ausführlich und haarklein aufgedeckt werden, dann kommt da keinerlei Reaktion. Noch nichtmal von dem kleinen Anteil in der Bevölkerung der angeblich „Aufgeklärten“, sie sind genau so ignorant wie die „Nichtdurchblicker“ denen sie die Schuld geben, es kommt nur Gemecker und Geheule in einem scheinbaren Wortewettbewerb wer denn nun seinen Durchblick besser ausdrücken kann und veröffentlicht bekommt. Das ist extrem billig, sonst nichts, also ich bin inzwischen extrem gelangweilt und halte persönlich die Deutschen auch für total bekloppt. Ich gönne es euch, genau deswegen !!
Dem Deutschen werden wieder einmal (analphabetische) „Fachkräfte“ untergejubelt.
Wer kommt und tatsächlich gewillt sein sollte zu arbeiten wir nach langer Anlernphase vielleicht in der Gastronomie, in der Altenpflege, als Reinigungskraft oder als Hiwi auf dem Bau landen. Mit viel Glück. Alles
BerufeTätigkeiten, die schlecht bezahlt sind. Dann wird mit Sozialleistungen aufgestockt.Ungelernte Arbeitslose haben wir doch bereits selber in Millionenzahl.
Ein Schelm wer denkt dies sei ein weiterer Trick um weitere Völkerschaften in Deutschland anzusiedeln und das Land weiter zu überfremden. „Danke“ Ampel – weiter wie gehabt
Ich unterschreibe Ihnen jeden einzelnen Satz davon!
Beim Reiz- und Verar***ungs-Wort „Fachkräfte“ bekommt doch mittlerweile jeder nicht Vollverblödete einen sofortigen Brechanfall …
Ideologie über Vernunft eben. Denn es dürfte jedem klar sein, der auch nur einen Funken Lebenserfahrung besitzt und über die Fähigkeit, einigermaßen klar zu denken verfügt, dass die Kluft zwischen einer hochindustrialisierten Bildungsnation in der nördlichen Hemisphäre und einem Dritte-Welt-Land praktisch unüberwindbar ist. Es liegen einfach Welten zwischen der Sozialisierung, Lebensweise, Arbeitsmoral, dem Bildungsniveau der Menschen aus den jeweiligen Ländern. Jeder, der selber ein paar Jahre in einem anderen Land verbracht hat, weiss, dass es dafür einen hohen Grad an Selbstreflektion, Anpassungsfähigkeit und -willen braucht – selbst in einem Land mit ähnlichem Lebensstandard und -weise wie Deutschland.
Es ist wie immer. Die SPD kann die schon hier angesiedelten Armutseinwanderer nicht in Arbeit bringen, weil sie dafür ihre Sozialstaatsreligion beerdigen und vom Bürgergeld – das ja auch an Einheimische gezahlt wird – abrücken müßte. Täte sie das aber, gäbe es gar keine SPD mehr. Es wäre so, als bauten die Grünen auf einmal wieder Kernkraftwerke und verböten das Gendern.
Somit wiederholt sich hier genau das, was es schon in der Endphase der Ära Schmidt, dann während aller GroKo unter Merkel und nun auch unter Scholz gab: Das Land wird für den Fortbestand der SPD geopfert. Das liegt nicht nur an der SPD selbst. Sondern auch und gerade an den Deutschen selbst, auch bis tief hinein ins Bürgertum. Ich halte den Beitrag von TE dafür sogar für beispielhaft.
Zuvor eine Frage an das Redaktionsteam von TE: Wären Sie für ein Verbot der SPD? Kaum eine Partei hat Deutschland in den letzten 60 Jahren so geschadet wie die SPD. Würden Sie das bestreiten? Rein sachlich vermutlich und mit etwas Widerwillen, vielleicht nicht. Emotional? Nein. SPD verbieten? Die SPD?? Sofort kämen Ausführungen über die wichtige Rolle der Sozialdemokratie im wilden Manchesterkapitalismus vor 150 Jahren, an ihre Rolle im Widerstand gegen Hitler, an Kurt Schumacher, an Willy Brandt, den viele TE-Autoren in ihrer Jugend vermutlich bewundert haben dürften.
Genau hier liegt das Problem. Die Deutschen haben die SPD in ihre eigene Identität integriert. Nicht so sehr die CDU, die ist zu bundesdeutsch, zu westdeutsch von ihrer Herkunft, genau wie die Bayernhuber der CSU. Auch die FDP gehört nicht zur deutschen Identität, da Liberalismus und deutsche Mentalität ein Widerspruch sind. Alles rechte, egal ob alte CDU oder AfD heute, ist ohnehin durch Hitler für immer diskreditiert und wird seit 1968 hinter Brandmauern gehalten.
Aber die SPD. Alles, was wir in uns tragen, spüren, anerzogen bekommen haben, mit „Gerechtigkeit“, „Chancengleichheit“, „Frieden“, Emanzipation, was immer links ausmachte und macht – des wird emotional am Ende immer auf die SPD zurückgeführt. Dabei ist frappierenderweise oder aber keineswegs erstaunlich fast egal, wer tatsächlich dieser Partei vorsteht und was sie heute wirklich darstellt, ihre Funktionäre und Mitglieder. Zwischen Karl Liebknecht, Emil Rathenau, Friedrich Ebert, Julius Leber oder Kurt Schumacher und auch Willy Brandt mögen Welten (und mehr als das) zu Kevin Kühnert, Saskia Esken, Olaf Scholz oder bloß nur Rudolf Scharping oder Björn Engholm liegen. Das rot der SPD, wann wir schreiten Seit an Seit… es ist so Teil unserer Nationalkultur geworden, daß wir es nicht als solches wahrnehmen. Selbst in der DDR wirkte das, denn ohne die Eingliederung der SPD wäre die KPD im Osten immer bloß Landvogt der Sowjetunion geblieben. Zwar war die SED auch nie etwas anderes, aber… die Memen und der Nachhall der SPD machtvoll genug, es bis 1989 weiterzutragen.
Darum geht es schon lange in der deutschen Politik immer nur darum, die SPD überleben zu lassen. Den linken Teil unsere Nationalkultur – der Psychologe würde das das innere Kind nennen – zu pflegen, ihm nachzukommen. Ob nun in Form der SPD oder der Grünen, ist ziemlich egal.
Das ist der Kontext dieses Abkommens (und anderer, die folgen werden).
Und darum geht dieser Beitrag für mich auch am Thema vorbei. Es ist interessant, aber auch nicht wirklich ein neuer Erkenntnisgewinn, wie die Zustände in Kenia oder Afrika sind. Sie werden sich nicht ändern, außer die Afrikaner ändern sie. Alles andere, das, was in Deutschland passiert, ist, links zu retten und mit ihm die SPD und mit ihm das innere Kind der Deutschen.
Abgesehen von den 3 Millionen Arbeitslosen in Deutschland, für deren Weiterbildung eine Menge getan werden könnte: der Durchschnitts-Intelligenzquotient in Kenia ist 76, in Deutschland 99 , siehe Prof. Rindermann:
Cognitive Ability measures der Länder, Tabellen hier:
https://www.tu-chemnitz.de/hsw/psychologie/professuren/entwpsy/team/rindermann/pdfs/RindermannCogCapAppendix.pdf
derstatus.at gibt in seinem Artikel „Afrikaner für Deutschland“ zu bedenken, daß in Kenia 5,7% der erwachsenen Kenianer HIV-positiv sind, also bei 250 000 Menschen ca 13500 HIV-Poitive. Ich erinnere an die Artikel von L .Krimmel: „IllegaleMIgration ruiniert das Gesundheitssystem“.
Auch wenn man im Putschverfahre wie A.M. : jetzt O Scholz gegen den Willen des Volkes aus illegal legal machen will, die Zerstörung der Gesellschaft ist abonniert.
Da werden 250.000 neue Bürgergeldempfänger angefordert , die einiges von dem Geld nach Hauser schicken können um den Familiennachzug zu finanzieren. Dann können auch mal wieder 28 Straftäter mit viel „tam tam“ und ausgestattet mit 1.000,00 Euro für die Rückfahrkarte ausgeflogen werden. Wenn das alles nicht so traurig wäre und wir das nicht alles bezahlen müssten.
Wie Kindergärtnerinnen aus Kenia Kindern, die kein Deutsch sprechen, Deutsch beibringen sollen ist mir ein Rätsel.
Es ist damit zu rechnen, dass von diesen „Fachkräften“ ein großer Teil weder lesen noch schreiben kann.
Passt doch zu uns Deutschen. Bei Pisa geht noch weniger. Dummes Volk, leichtes Regieren.
Ergänzend die Bevölkerungsentwicklung in Kenia, vgl.https://www.laenderdaten.info/Afrika/Kenia/bevoelkerungswachstum.php. Auszug: „In den Jahren 1960 bis 2023 stieg die Einwohnerzahl in Kenia von 8,12 Millionen auf 55,10 Millionen. Dies bedeutet einen Anstieg um 578,6 Prozent in 63 Jahren“. – Wer hat Platz?
Die Fläche Kenias entspricht 1,62-mal Deutschland. Deutschland ist mit 84 Mio schon proppenvoll.
Das ist tatsächlich ein sehr fragwürdiges Abkommen. Aber die deutsche Bevölkerung ist ja schon gewöhnt an die Mär von den Fachkräften. Überall herrscht Fachkräftemangel trotz millionenfacher Einwanderung von „Fachkräften“. Es fehlen unter anderem Busfahrer, Pflegekräfte, Kellner, Köche, und viele mehr. Die echte einwandernde Fachkraft, etwa die junge Ärztin aus Lateinamerika, hat Seltenheitswert. Einwanderung macht sich hingegen deutlich bemerkbar in den Statistiken vom Bundeskriminalamt und vom Jobcenter.
Zitat: „Welches Interesse der kenianische Präsident William Ruto an diesem Abkommen hat, bleibt fragwürdig“
> Mhh, vielleicht Devisen und dass er weniger Mäuler stopfen muß? 🤔
250.000 ist wie ein Tropfen auf einen heißen Stein.
Allerdings einer, der bei uns dennoch arg auffällig werden wird.
Denn 250.000 bedeutet bei um die 2.000.00 Euro Sozialhilfe pro Monat, was gering gerechnet ist, ein Steueraufkommen von Euro 500.000.000.00 in 30 Tagen.
Und da ist Flug wie Erstausstattung der Wohnung noch gar nicht enthalten. Familiennachzug auch nicht.
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Wenn das mal in exakten Zahlen dargelegt wird, was Politiker seit Merkel uns seit 2015 tatsächlich zumuten – der sedierte Michel wird aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr herauskommen.
Ruto leert seine Flüchtlingslager mit Somaliern. 250 Tausend Männer plus Familiennachzug. Somalier sind die, die an ihren Frauen die Genitalien abschneiden, zunähen. Passt zu Deutschland!? Wann lässt sich Michel nicht mehr alles gefallen? Wo sollen die Millionen Menschen wohnen? Wer soll das bezahlen? Verkraftet das unser Schulsystem?
Ist das ein Schildbürgerstreich?
Nach welchen Kriterien werden denn die Fachkräfte ausgesucht und bleiben die dann für immer? Dann müßten ja auch deren Familien nachziehen. Mit einem Busfahrergehalt in Deutschland ist aber eine große Familie nicht zu ernähren. Wo wäre also unser Gewinn?
Ich denke, von dieser ganzen Aktion wird uns maximal die Hälfte gesagt.
Kenia hatte 2020 eine Geburtenziffer von 3,4, d.h. bei vielen Fachkräften kämen 4 bis 5 Angehörige (Ehepartner mitgerechnet) mit. Meines Wissens ist auch die Vielehe für Männer erlaubt und keine Seltenheit. n-tv 2014: „In Kenia dürfen Männer künftig so viele Frauen heiraten wie sie wollen.“ Ob unsere Regierung all dies bedenkt? (Wohl kaum.) Ein Busfahrer muss dann ggf. sechs, sieben Kinder ernähren bzw. der Steuerzahler muss das.
Wer kennt sie nicht, die begehrten kenianischen Fachkräfte von den weltberühmten Universitäten und der weltweit einzigartigen hochstehenden kenianischen Berufsausbildung, um die ein heftiger Wettstreit der sehr entwickelten Länder ausgebrochen ist!
Dank des besten Kanzlers hat Deutschland nun die Nase vorn.
😉
Das ist doch nur noch geisteskrank.
Der Cum-Exler bettelt in Kenia um „Entwicklungshilfe“, die wir nicht brauchen.
Wie Herr Tichy im letzten Wochenrückblick schon titlelte:
„Was rauchen oder nehmen die da oben?„
Das ist purer Neokolonialismus ohne Aussicht auf Erfolg. Ich denke eher, es geht hier darum, den Migrationspakt weiter umzusetzen und weitere, bislang nicht vorhandene Enthnien anzusiedeln. Apropos Busfahrer: Bei uns im Linienverkehr waren erst nur deutsche Männer, dann kamen Frauen hinzu, dann Syrer. Frauen und Syrer längst wieder weg. Jetzt Schwarz-Kenianer? Halleluja.
> Welches Interesse der kenianische Präsident William Ruto an diesem Abkommen hat, bleibt fragwürdig: Für Kenia wäre es eher von Vorteil, wenn Ruto die Fachkräfte in seinem Land halten würde
Keine echte Fachkräfte – laut TKP müssen sie erst mal überhaupt ausgebildet werden. So gesehen bin auch ich Herzchirurg, falls ich es mal lernen sollte.
https://tkp.at/2024/09/16/ampel-regierung-250-000-kenianer-fuer-deutschland/
Ich verlange eine Begriffsklärung:
Was wird unter „Fachkräften“ verstanden?
Kann bitte jemand bei Herrn Scholz oder Frau Faeser, gerne auch bei Herrn Heil nachfragen?
Bei Präsident Ruto erübrigt sich das, weil ich mir da ganz sicher bin, dass dessen Vorstellungen davon mit keinen Deutschen übereinstimmen können!
Hier der Vergleich der Länderdaten Kenias und Deutschlands – wobei da inzwischen durchaus „fakenews“ gestreut sein kann:
https://www.laenderdaten.info/laendervergleich.php?country1=KEN&country2=DEU
Anzunehmen, dass sie auch dort die mit Geburt Unterworfenen einsammeln wollen scheint mir nicht ganz abwegig zu sein. Wobei die es hier schwer haben werden, von einer durchschnittlichen Tagestemperatur von 28° auf deutsche Werte runter zu kühlen.
In ähnlicher Weise hatten die linken Demokraten in den USA beschlossen, Tausende von Haitianern ins Land zu holen und sie in einer kleinen Stadt namens Springfield im Bundesstaat Ohio anzusiedeln. Viele Einheimische haben durch dieses von der demokratischen Regierung verursachte Chaos ihre Arbeitsplätze und Wohnungen verloren. Solche Trends sind höchst beunruhigend.
Ich verlange eine Begriffsklärung: Was wird unter „Fachkräften“ verstanden? – Aus dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz: „Qualifikation: Wer einen Abschluss hat, kann künftig jede qualifizierte Beschäftigung ausüben. Erfahrung: Wer mindestens zwei Jahre Berufserfahrung und einen im Herkunftsland staatlich anerkannten Berufsabschluss hat, kann als Arbeitskraft einwandern. Der Berufsabschluss muss künftig nicht mehr in Deutschland anerkannt sein – das bedeutet weniger Bürokratie und damit kürzere Verfahren.“
Es fragt sich natürlich, was etwa in Afrika als Abschluss anerkannt wird und inwieweit überhaupt die Echtheit der Zeugnisse nachprüfbar ist (auch eine interessante Fragestellung).
Das Motiv für dieses überaus fragwürdige Abkommen ist, die autochthone deutsche Bevölkerung mittels dieser Massenmigration von gänzlich Unqualifizierten aus dem Land zu treiben.
Und dann ? Wer bezahlt dann die Höchststeuern zur Alimentierung der Import-Horden?
Die mit dem hohen Bürgergeld ? Das glauben auch nur linksgründumme SPDGrüneFDPCDU-Koniferen !
Oder die anderen EU-Länder aus Solidarität mit Deutschland…….hahaha
Man stellt sich sofort die Frage, für wen ein solches Abkommen von Vorteil ist. Kein Land der Welt (außer vielleicht Deutschland) will seine wirklichen Fachkräfte verlieren. Ärzte, Ingenieure und Handwerker werden überall gebraucht. Ein Überschuss solcher Menschen dürften selten zu finden sein. Was allerdings ohne Ende, gerade in Afrika vorhanden ist, ist der männliche Geburtenüberschuss, der ohne Ausbildung geblieben ist. Wenn man den in ferne Länder verfrachten kann, die so dumm sind, diese Leute aufzunehmen, umso besser. Wie besonders die Maghreb-Staaten gezeigt haben, braucht es dazu nicht einmal ein Abkommen. Die haben einfach ihre Gefängnisse geöffnet und den Insassen den Weg nach Norden gewiesen. Gleichzeitig wehren sie sich mit Händen und Füssen dagegen, ihre Staatsbürger zurückzunehmen.
Auf deutscher Seite sollte doch auch dem dümmsten Politiker klar sein, wer da aus Kenia kommen wird. Da ist es doch naheliegend anzunehmen, dass genau das gewollt.
Eine wirkliche Fachkraft wird wohl kaum nach Deutschland kommen.
Gut, das Land ist weithin schön, es gibt Autobahnabschnitte ohne Tempolimit und meist sind die Eingeborenen ganz nett.
Aber: Horrende Abgaben, Wohnungsnot, einstürzende Brücken, beschmierte Fassaden, Messereien im Stundentakt – das wird ein auswanderungsfreudiger Kenianer mit Qualifikationen sich wohl kaum antun wollen. Zumal er wissen wird, daß er verständlicherweise mit anderen Migranten in einen Topf geworfen würde. Wobei es noch gewisse Gruppen von Migranten gibt, die Dunkelhäutige für Untermenschen oder gar Affen halten.
„Anzukommen“ dürfte jedenfalls nicht einfach sein.
Abgesehen davon ist es unverschämt, einem zwar armen, aber wohl durchaus aufstrebendem Lande die sicher auch dort dringend benötigten Fachkräfte wegzulocken.
In Kenia sind 10 % der Einwohner Muslime. Die wird man wahrscheinlich nach Deutschland abschieben. Ansonsten kann man nur den Eindruck gewinnen, dass es den Linken mit unserem Abstieg nicht schnell genug gehen kann. Jetzt holt man noch ganze Kontingente aus den rückständigsten Ländern, um Deutschland endgültig zugrunde zu richten.
Vielen Dank, Frau Kirchhoff für Ihren informativen Bericht. Es tut gut, einen Insider Bericht von jemanden zu lesen, der wirklich die Landeszustände vor Ort kennt. Dies war vor Jahrzehnten auch Standard in den großen Tageszeitungen wie FAZ und Welt. War, wie gesagt. In diesem Sinne bitte weiter so.
Zitat:
„Es ist damit zu rechnen, dass von diesen „Fachkräften“ ein großer Teil weder lesen noch schreiben kann. Immerhin beträgt die Analphabeten-Quote in Kenia laut Auswärtigem Amt 24 Prozent. Und die Alphabetisierung in Kenia ist nicht mit derjenigen in Deutschland zu vergleichen: Viele Familien in den Slums oder in den ländlichen Regionen Kenias haben kein Geld, um ihren Kindern durchgehend eine Schulbildung zu ermöglichen. In den Vorschulen sitzen daher Siebenjährige neben Vierjährigen und üben, Buchstaben und Nummern zu malen, obwohl sie altersgemäß bereits in der zweiten Klasse sein müssten. „Zitat Ende.
Es gab Zeiten, zu denen nannte man solche Menschenimporte auch Sklavenhandel. Heute ist man da viel weiter. Wir nennen solche Abkommen Anwerbung von Fachkräften. Armes Kenia! Wie kommt man in Berlin auf die Idee, diesem Land die „Hoffnungsträger“ abzuluxen? Wenn nun eventuell die Busfahrer (ich bin bislang davon überzeugt gewesen, dass dieses Personal besonders geprüft wird) durch wenig bis kaum gebildete Kenianer ergänzt werden sollen, bin ich gespannt, wann und auf welche Weise Deutschland den nächsten „Zusammenbruch“ (siehe Dresden) beklagen wird.
Die Vertreter der Eliten sind wohl unheilbar verrückt geworden.
Erst jüngst wurde bei der EM eine aus Afrika geflüchteten Frau gefeiert, deren Sohn – ein Held der Spanischen Nationalelf – nur dank ihrer verzweifelten Tat zum Star geworden ist. Ich bin überzeugt mit seinen Alphatier Genen wäre der junge Mann auch in Afrika bedeutend, und Spanien trotzdem vielleicht mit einem Catalanischen Aussensstürmer Europameister, geworden.
Der sogenannte „Fachkräfte Kolonialismus“ wird ja oft erwähnt. Allerdings halte ich dies für ein eher untergeordnetes Problem, denn der Anteil von Migranten, deren Ausbildungsgrad auch nur annähernd dem entspricht, was in einem hochtechnologisierten Industrieland benötigt wird, liegt bestenfalls im unteren einstelligen Prozentbereich. Stattdessen erleichtern wir die afrikanischen Herkunftsländer durch Aufnahme von Männern, deren Beitrag zum Allgemeinwohl und BSP in ihren Heimatländern wohl kaum anders war als in Deutschland.
Ansonsten sehe ich nicht, warum man Menschen die ständig propagierte freie Wahl des Wohnortes nur zugestehen will, wenn sie dem aufnehmenden Land keinen Mehrwert bringen. Auch gut Ausgebildete haben doch das Recht, sich wirtschaftlich nach den besten Möglichkeiten für sich und ihre Familien umzusehen.
Der Fachkräftemangel erfordert Fachkräfte, Fachkräfte und nochmals Fachkräfte. Die Zweckbestimmung und die Kosten für die aus aller Herren Länder eingeschleusten Fachkräfte und die damit verbundenen sozialen Verwerfungen, werden nicht nur den noch verbliebenen heimischen Fachkräften aufgebürdet. Welchen Zwängen Scholz unterliegt, um hier von einer Win-Win-Situation zu faseln, das bleibt sein Geheimnis.
Wir locken Fachkräfte weg (wobei immer die Frage bleibt, wer als solches eingeordnet wird …???) und leisten dann viel Entwicklungshilfe, um Kenia auf die Beine zu helfen. Allein das Transparenzportal des BMZ listet 139 laufende (!) Projekte auf mit einem Finanzierungsvolumen von 544 Mio Euro, wenn man nach Entwicklungshilfe für das Land sucht. Deutschland fördert also die „Verbesserung der augenmedizinischen Versorgung und Reduzierung vermeidbarer Sehbehinderungen in Kenia“ oder „Berufsbildung für benachteiligte Jugendliche in Kenia“, während Augenärzte und Pädagogen ggf. nach Berlin kommen?
Was soll man von einem Kanzler halten, der eine solche ganz offensichtliche Löse-Lose-Situation als großen Erfolg feiert? Es ist unglaublich, wie völlig entfernt von jeder Realität Scholz und seine Hampel-Truppe agieren und sich überhaupt noch trauen, in der Öffentlichkeit aufzutreten. Eine derart destruktive Regierung hat es in der Tat bisher in Deutschland noch nicht gegeben!
Es gibt keine Fachkräfte in Kenia. Punkt.
Durchschnittlicher IQ in Kenia ist 75.
Bevölkerungsaustausch mit Kenia und anderen Ländern via Politik.
Ich sage dazu nur: Menschenhandel.
Man fragt sich auch was das soll. Die Ampel und ihr Kanzler haben die schlechtesten Werte seit es dieses Amt und diese Parteien gibt. Es kann nicht mehr bestritten werden, dass ein Großteil der Bevölkerung keine weitere Migration wünscht. Selbst Menschen die früher dafür waren, haben nach eigenen schlechten Erfahrungen ihre Meinung geändert. Aktuell besteht die Gefahr, dass sich in der Bevölkerung eine große Ausländerfeindlichkeit ausbreitet. Nicht weil die Ausländer so böse sind, sondern weil die Politik nicht einschreitet. Jetzt noch mehr Menschen ins Land zu holen, die weder die Sprache beherrschen und auch äußerlich als Zuwanderer zu erkennen sind, wird nach hinten losgehen. Mögen diese Menschen auch noch so fleißig und ehrlich sein, wir sind grade auf dem weg, dass alles „Fremde“ abgelehnt wird. Es hat nur wenig mit Demokratie zu tun, wenn die sogenannten Verteidiger unserer Demokratie, gegen den demokratischen Mehrheitswillen des Volkes solche Abkommen schließen!
AUch noch so fleißig sein ? Wie hoch ist der nichtarbeitende Anteil bei Syrern und Afghanen – weit über 65 % ! und Ukrainern bei 80% ! Nix mit fleißig.
Tolle Idee vom Bundes-Olaf. Wie kommt man auf sowas? Etwa durch Nachdenken? Das kann ich mir nicht so recht vorstellen.
Kenia ist seit 1963 Mitglied des Commonwealth of Nations und zweite Amtssprache ist English. Qualifizierte Kenianer könn(t)en also im UK oder in den USA Karriere machen.
Warum die Bks Schröder, Merkel oder Scholz und ihre jeweiligen Trosse sich bspw. nicht darum kümmer(te)n, dass in Deutschland an den 428 Fachhochschulen/Universitäten sowie an den vier Grossforschungseinrichtungen [Max-Planck, Helmholtz, Fraunhofer, Leibniz] genügend Personen ausgebildet wurden/werden, sollten diese Leute mal erklären.
Angesichts solcher Nachrichten, habe ich den Eindruck, in einem VR-Film zu leben, in dem anhand einer bitterbösen Satire darstellt werden soll, was passiert, wenn in einem demokratisch aufgestellten Land, die Dinge aufgrund von mangelnder politischer Bildung, nachhaltig in Schieflage geraten.
Tja, ein ausländischer Staatschef wird sich wohl kaum damit abspeisen lassen, dass Scholz mal wieder was (250000 in diesem Fall) „vergessen“ hat. Dumm und peinlich.
In Kenia leben schätzungsweise 1,6 Millionen Menschen mit HIV/AIDS und 1,1 Millionen Kinder sind AIDS-Waisen. Insgesamt sind mehr als sechs Prozent der Bevölkerung mit HIV infiziert , doch die Epidemie hat bestimmte Regionen und gefährdete Gruppen noch viel schwerer getroffen.
(USAID)
…und als nächste sensationelle Leistung der Berliner Sonderschul- und Honk-Klasse kommen dann endlich noch die lang ersehnten „Fachkräfte“ aus Usbekistan. Wer hätte noch nicht von ihnen gehört, die uns endlich wie Kenianer und Marsianer die lang erwartete Rettung von Wirtschaft und Rente bringen, von der unbeschreiblich interessanten gesellschaftlichen Bereicherung durch diese führenden Kultur-Nationen einmal ganz zu schweigen?!
Man kann nur noch den Hut ziehen vor der weitsichtigen Weisheit erfahrener „Ampel“-Politiker und ihrem entschlossenen Handeln an diesen wichtigsten Stellschrauben und Quellen des Wohlstands überhaupt; à la bonheur! 👍
Scholz, du Napf.
Wenn einer die Zeichen der Zeit und den Willen des Volkes nicht versteht,
bist es Du.
Die DDR hatte Vertragarbeiter aus Kuba, aus Vietnam und aus Angola. Das war sozialistische Bruderhilfe zur Erhaltung des Weltmachtstatus der UdSSR.
Damit half man den gegen die USA und die NATO aktiven sozialistischen Herrschaftsgebieten.
Heute verfängt sowas nicht mehr.
Die Deutschen erwarten von dir nur noch eins
Trete als Kanzler zurück und werde Busfahrer !
Das Bild sagt doch schon wieder alles. 2 Korrupte kümmern sich um die Steigerung ihrer Konten. Der Rest ist Geschwafel! habe fertig
Scholz und Faeser sind kriminelle Lügner. In Deutschland gibt es bereits mindestens vier Millionen arbeitsfähige Bürgergeldempfänger und mehr als drei Millionen Arbeitslose. Die Menschen in Thüringen und Sachsen haben die Wähler gemerkt, dass die SPD betrügt und haben sie geschrumpft, aber leider nicht aus den Landtagen geworfen.
„Welches Interesse der kenianische Präsident William Ruto an diesem Abkommen hat, bleibt fragwürdig:…“
Also für mich nicht.
Man wird jeden, der nach Deutschland will, ein Befähigungsnachweis für was auch immer ausstellen, egal ob derjenige ein ‚A‘ und eine ‚6‘ malen kann oder nicht.
Vielleicht ist es ja auch für Kenia eine gute Möglichkeit, die staatlichen Verwahreinrichtungen für Leute, die sich nicht einmal den dortigen Gepflogenheiten anpassen wollen, zu entlasten.
Es würde mich also nicht erstaunen, wenn aus Kenia „Brückenbauingenieure“ kämen, die das Wort ‚Stahlbeton‘ bestenfalls nur radebrechen buchstabieren können.
Die spinnen, die Deutschen?
Und irgendwann kommt eine Gegenbewegung, dann wird es heißen: „Das haben wir nicht gewollt!“
Diese Umvolkungspolitik der derzeitigen Bundesregierung nimmt immer groteskere Züge an. Es ist unfassbar: nach en kulturfremden Arabern sollen die noch kulturfremderen Kenianer im Land angesiedelt werden. Wann endlich stehen die Deutschen auf und verteidigen ihr Land gegen diese grün-woken Nihilisten?
Ich freue mich schon auf Kenianische Standards…
Man muss nur nach Frankreich schauen…. da gelten mittlerweile auch arabische Standards bei Elektrikern … das Risiko trägt der „Beauftragende“….
Das Thema Überfremdung hat sich in Deutschland bald erledigt. Bei dieser Masse an Einwanderung, bei diesen Geburtenraten wird der „hier schon länger Lebende“ ganz einfach demographisch ersetzt werden. Das Wort „Deutschland“ wird dann nur noch als traurige Posse verwendet werden.
Na was glauben sie, was dieser Präsident hier nach Deutschland schicken wird?! Direkt aus seinen Gefängnissen, die bekommen ein „Zertifikat“ Raketenigenieur oder Herzchirurg und los geht es direkt nach Germoney!
Also ob auch nur irgendein deutscher Klappspaten kontrollieren könnte ob es stimmt was da die Kenianer nach Absurdistan schicken!
Schauen sie sich in den Krankenhäusern um!!! Da laufen angeblich arabische Ärzte herum die zum Teil von tuten und blasen keine Ahnung haben… wo Krankenschwestern das schlimmste verhindern müssen, da diese Menschen NIEMALS irgendeine medizinische Ausbildung erfahren haben!!!!!
Und es passiert nichts da sonst die NAZIKEULE kommt!!!!
Er hätte damit mal bis nach der Brandenburg-Wahl warten sollen.
Fancy Naser unterschreibt irgendein Papier mit irgendeinem Afrikanischen Politiker und damit ist das Migrationsproblem in Deutschland gelöst? Für wie blöde halten die eigentlich die Leute….
Für Ruto ein großer Gewinn, er leert seine Gefängnisse und schickt seine „Fachkräfte“ zu den durchgeknallten deutschen US Vasallen.