Immer wieder vernimmt man jene differenzierten Stimmen, die uns daran erinnern, dass wir noch lange nicht in einer DDR 2.0 oder ähnlichen totalitären Gesellschaften leben. Das Argument lautet dabei häufig, dass es sehr wohl noch rechtsstaatliche Prinzipien gibt, mit denen Bürger sich vor der Willkür des Staates schützen können. Doch was in 9 von 10 Fällen stimmen mag, wird durch einzelne, gezielte Überschreitungen widerlegt. Ob nun im Fall der 17-jährigen Schülerin mit Heimatgefühl und AfD-Affinität, der Verurteilung Akif Pirinçcis wegen eines bewusst falsch interpretierten Blogbeitrags, oder der einjährigen Haftstrafe für einen belgischen Politiker, die mit dessen Anwesenheit in einer Chatgruppe begründet wurde, in der andere Teilnehmer rassistische Memes teilten – all diese Fälle sind vor allem Zeichen zur Einschüchterung der Massen, als der Beginn eines Großreinemachens.
Ist diese Methode deshalb harmloser, als deren Äquivalente aus anderen Totalitarismen? Das mag auf den ersten Blick so erscheinen, erzählt aber nur die halbe Wahrheit. Denn die Bestrebungen zur neuerlichen Unterdrückung von Meinungsfreiheit und Rechtsstaat sind perfider, als der erste Eindruck vermittelt. Die Zensoren und Gesinnungswächter der Gegenwart haben nämlich sehr wohl aus den Schwächen vergangener totalitärer Gesellschaften gelernt.
Das massenhafte Wegsperren unliebsamer Bevölkerungsgruppen ist nämlich kein Zeichen von Stärke, sondern eher eines von Schwäche, das den Überwachungsstaat nicht nur belastet, sondern ihn auch schwächt. Es ist das letzte Mittel, mit dem Macht abgesichert werden soll, nicht der erste Schritt zur Kontrolle.
Die einschüchternde Wirkung des sanften Totalitarismus
Vor allem im englischen Sprachraum hat sich in den letzten Jahren der Begriff des sanften Totalitarismus etabliert, um die Methodik der entstehenden Gegenwartsregime im Westen zu umschreiben. An die Stelle von Zwang trat „Nudging“, statt lückenloser Überwachung – von der zwar geträumt wird, die aber logistisch fast umumsetzbar ist – baut man auf Selbstdenunziation. Der sanfte Totalitarismus möchte die Unterwerfung unter seine Ideologie versüßen, indem er diese Unterwerfung als bequemere Alternative zum Widerstand präsentiert.
Aber das bedeutet natürlich nicht, dass der sanfte Totalitarismus nicht auch mit Angst und Schrecken arbeitet. Im Gegenteil, genau auf dieser unterschwelligen Konditionierung beruht die Kontrolle des sanften Totalitarismus, die sich – ganz nebenbei erwähnt – als weitaus effizienter zu entpuppen scheint, als frühere Versuche staatliche Komplettkontrolle von oben zu gewährleisten.
Wie auch frühere totalitäre Gesellschaftsformen, zählt auch der sanfte Totalitarismus auf die Fügsamkeit beträchtlicher Teile der Gesellschaft. Fleißige Denunzianten sind dabei immer willkommen, sie erleichtern nicht nur dem Staat seine Arbeit, sie sind sogar unerlässlich, denn ohne sie könnte selbst der moderne digitale Staat keine vollumfängliche Überwachung gewährleisten.
Um diese Fügsamkeit zu gewährleisten, bedarf es der Abschreckung. Gerade die scheinbare Willkür dieser Abschreckungsmaßnahmen suggeriert dabei, dass alles und jeder Gefahr laufen kann, ins Fadenkreuz der Ermittler zu geraten. Im Falle der 17-Jährigen, die von drei Polizisten auf ihre Gesinnung überprüft wurde, war das Signal deutlich, denn es richtete sich nicht so sehr an dies Schülerin selbst, als vielmehr an alle anderen Schüler Deutschlands, zukünftig weder Heimatgefühlen Ausdruck zu verleihen, noch AfD-Videos zu teilen.
Die demoralisierende Wirkung der Willkür
Totale Willkür und Widersprüchlichkeit vermittelte hingegen unlängst der Fall von Akif Pirinçci, der bereits seit Jahren für seine deftigen Aussagen und Blogbeiträgen bekannt ist, der nun aber nicht für eine seiner Tiraden am Rande des guten Geschmacks, sondern für einen vergleichsweise differenzierten Text darüber, wie der Kampf gegen rechts™ die tatsächliche Rechte eigentlich stärkt, zu neun Monaten Haft verurteilt wurde. Während die Haftstrafe rechtsstaatskonform aufgrund seiner laufenden Bewährung ermöglicht wurde, begründete das Gericht das Urteil mit einer bewusst missverstandenen Passage, bei der gliedernde Beistriche trotz entsprechender Erläuterungen bewusst weggedacht wurden um daraus eine verhetzende Stellungnahme zu kreieren.
Wer nun der Meinung ist, man könne sich in Deutschland noch vor Gericht verteidigen, der sollte das einmal probieren, wenn Schriftstücke entgegen aller grammatikalischen Regeln einfach bewusst missverstanden werden. Genau deshalb aber dürfte dieser Text von Pirinçci gewählt worden sein. Die Absurdität der Rechtsverdrehung, angesichts eines gewaltigen Corpus deftigerer Schriften aus seiner Feder, ist Teil der Abschreckung. Man kann fast nur schlussfolgern, dass diese bizarre Konstellation beabsichtigt ist.
Die Krönung dieser absurden Eingriffe in die persönliche Freiheit war aber die Verurteilung des belgischen Politikers Dries van Langenhove (Vlaams Belang) zu einer Haftstrafe von 10 Monaten auf Bewährung (sowie zehnjährigem Verbot der Ausübung bürgerlicher Rechte und einer Geldstrafe von 16.000 Euro), weil er Teil einer privaten Chatgruppe war, in der andere Personen rassistische Memes geteilt hatten. In einer perversen Steigerung der Kontaktschuld (3.0?) wurde nicht nur die dubiose Strafbarkeit von Memes, sondern selbst die bloße Anwesenheit in einem digitalen Raum mit solchen Memes zur Strafe erhoben.
Wie bereits beim irischen Hassredegesetz bedeutet auch dieses Urteil die potenzielle Verurteilung von alles und jedem aufgrund dubioser Gummibegriffe wie „Hass“. Das aber wird alleine schon aus logistischen Gründen nie passieren. Dies ist aber auch gar nicht die Absicht, vielmehr liegt diese darin, in regelmäßigen Abständen vermeintlich willkürliche Exempel zu statuieren, die auf die Bevölkerung eine entsprechend abschreckende Wirkung entfalten. Dazu bedarf es – wie im Fall der 17-jährigen Schülerin – nicht einmal einer Verurteilung, denn die soziale Ausgrenzung und der dazugehörige Spießrutenlauf sind bereits genug um ein deutliches Warnsignal zur Selbstzensur an all ihre Altersgenossen zu schicken.
Denunziantentum und Tugendterror darf nicht ohne Konsequenzen bleiben
Denn Selbstzensur, Selbstkontrolle und Selbstdenunziantentum sind die bevorzugten Mittel eines sanften Totalitarismus, der von Demokratie schwafelt und sich jederzeit das Recht vorbehält, diejenigen, die ausscheren punktuell mit aller Härte zu bestrafen. Dass diese Urteile dabei jeglicher Logik und gesundem Rechtsempfinden widersprechen, ist Teil der einschüchternden Wirkung.
Die Kombination aus einem offensichtlich politisch motivierten Schuldirektor, der einer Ausstellung aus dem „Demokratie leben!“ Projekt in seiner Schule Raum gab, einem offensichtlichen Denunzianten, der die Schülerin anonym anschwärzte, einem Polizeiapparat, der zwar an anderer Stelle ständig über Unterbesetzung jammert, aber in diesem Fall – obwohl bekannt war, dass kein Strafbestand vorlag – es für angebracht hielt mit gleich drei Beamten anzurücken, einem SPD-Innenminister, der die Aktion als „verhältnismäßig“ einstufte, da „keine Festnahme, keine Handschellen“ zum Einsatz kamen, sowie einer Schülerin, die nichts weiter getan hatte, als ein Video einer legalen und demokratisch legitimierten Partei geteilt und Deutschland als ihre Heimat bezeichnet zu haben – all diese Faktoren ergeben im Zusammenspiel mit geringem Aufwand der Staatsmacht ein Signal an eine ganze Generation Heranwachsender, dass jegliche öffentliche Äußerung, die nicht zugunsten des etablierten Mainstreams ausfällt, mit dem zeitgenössischen Äquivalent einer Prangerstrafe geahndet werden kann.
Alles, was sich nun an Unmut über die Schule, den Schulleiter, das Innenministerium, als auch die beteiligten Polizisten – die ohne ihre Präsenz zu hinterfragen bloß Befehle befolgten – ergießt, ergießt sich, so muss man leider feststellen, zurecht. So wie der sanfte Totalitarismus es vorzieht, an Einzelnen ein Exempel zu statuieren, so muss auch jenen, die dies ermöglichen, ein deutliches Zeichen gesendet werden, dass die Gesellschaft nicht bereit ist, dies zu tolerieren. So wie der linke Mob Karrieren seiner Feinde beenden möchte, so sollte nun auch der Schulleiter von seinem Posten zurücktreten, die politische Indoktrinierung zugunsten parteipolitisch rot-grüner Steckenpferde an der Schule beendet werden, die beteiligten Polizisten eine Nachschulung in Sachen Neutralitätspflicht absolvieren, und der die Aktion verteidigende Innenminister sein Amt niederlegen.
Scheint übertrieben? Nun, vielleicht. In einer Welt ohne Schieflage womöglich, nicht aber in einem sanften Totalitarismus, der glaubt, ein ganzes Volk mit willkürlichem Tugendterror einschüchtern zu können. Darum sind diese Forderungen ein nötiges Zeichen an all jene, die glauben, sich auch zukünftig mit Denunziantentum einen Vorteil zu verschaffen, oder zumindest unliebsamer Mitbürger entledigen zu können.
Das ist schon länger her. Vlt 2017 oder so als gegen die AfD und gegen jeden, der die Migrationspolitik von Merkel nicht möchte, gehetzt wurde (da gab es Gewerkschaftler in NRW, der meinte solche Leute sollte man aus den Jobs jagen), habe ich mit meinen gut menschlichen Wessi-Freunden gesprochen und auf die faschistoide Tendenzen der Regierung aufmerksam gemacht. Sie haben das damals so verstanden, dass ich als ehemalige Bürger einer Volksrepublik zu sensitiv wäre, weil sonst ist in der Bundesrepublik alles in Ordnung. 2020 haben die gleiche Freunde anfänglich auch zweifel ob die Impfung so schnell auf den Markt gebracht werden sollte, nun als der Zwang gekommen ist, haben sie sich impfen lassen und auf meine Argumente genauso reagiert , wie früher – der kommt aus den Osten, ist also nicht ganz voll im Kopf. Dass man jetzt Kinder unter Polizeieskorte aus den Klassen zerrt, um ein Gefährdungsgespräch zu führen ist ein Skandal auf so vielen Ebenen, dass es mir schwierig ist, Gedanken zu fassen. Das ist aber mMn nicht das letzte was wir gesehen haben. Die Viehwagons und KZs sind noch entfernt. Das System ist aber genauer als vorher und muss vlt nicht soweit gehen. Die Frage ist – wie kriegen wir das alles zurück: unsere Rechte, Frieden usw. Wie kriegen wir unsere gute wirtschaftliche Bindungen mit Russland zurück? Mit den Leuten, die im Berlin jetzt an der Macht sind, geht das wohl gar nicht.
Das Interview mit dem Mädchen und ihrer Mutter ist auf JF nachzulesen. Sie hätte zuviel Nationalstolz gezeigt. Hat man ihr u.a. vorgeworfen.
Alleine schon, wenn z.Bsp. in Umfragen mittlerweile ~60% der Befragten angeben das man aufpassen müsse was man am sagen ist, zeigt doch, wohin die Reise im besten Deutschland, welches wir jemals hatten, geht.
Mich wundert,daß man gar nichts vom Schulkollegium hört. Billigen die Lehrer, was da geschehen ist? Haben die kein Problem damit ,mit denunziatorischen und pädagogischen Charakterwracks als Vorgesetztem zu arbeiten??
„Wer nun der Meinung ist, man könne sich in Deutschland noch vor Gericht verteidigen, der sollte das einmal probieren, wenn Schriftstücke entgegen aller grammatikalischen Regeln einfach bewusst missverstanden werden.“
Im Familienrecht ist das längst Gang und Gäbe. Da wird seit Jahren willkürlich vorgegangen, um dem feministisch politisch gewollten Mantra: „Ein Kind gehört zur Mutter“ zur Realität zu verhelfen.
Da werden Väter auf Wunsch von Müttern entsorgt, obwohl sie sich nichts haben zuschulden kommen lassen, sie den Kindern vollumfänglich erkannt hinsichtlich Kindeswohl guttun, die Kinder zu den Vätern wollen.
Dort wird schon immer mit zweierlei Maß gemessen. Insofern ist da die Gesinnungsjustiz in ihrem Element. Solche Richter kennen keine menschlichen Skrupel.
Da kann es dann schon mal passieren, dass ein von allen am Gerichtsverfahren beteiligten psychologisch fachkundigen Beteiligten als kindeswohlgefährdend erkanntes Residenzmodell bei der Mutter aus Kontinuitätsgründen aufrechterhalten wird, die psychologisch fachkundig Beteiligten dem Antrag des Vaters faktisch zustimmen, dafür vonseiten des Vaters alle Voraussetzungen objektiv vorlagen, diese Justiz davon aber unbeeindruckt den Vater entsorgt, und dem Kind gegen dessen Willen und Wohl den Vater nimmt. Im Gegensatz dazu aber über gravierende Verfehlungen der Mutter hinweggegangen wird. So geschehen am OLG Dresden (Meyer, Angermann, Kauffmann).
Und der Vorteil bei lediglich wenigen Urteilen ist dann, dass die Behauptung, dass dies ja nur ein Einzelfall wäre, bei Unbeteiligten verfangen kann. Kann man bei einer einzelnen 17-Jährigen für ein Schlümpfe-video und Heimatliebe oder Akif Pirinçci oder Ballweg, der für nichts ca. 1 Jahr in Untersuchungshaft war, immer gut behaupten.
Insofern ist der Spruch: „Bestrafe einen, triff hunderte“ mittlerweile überholt. Durch die Medienreichweite sollte es eher heißen: „Bestrafe einen, triff Millionen“.
Man sollte sich mal die Mühe machen, die Richterwahlgesetze der deutschen Bundesländer durchzuforsten. Gewiss, kostet etwas Mühe, aber nach einem halben Tag ist man durch. Bei etwa der Hälfte der Bundesländer haben Landespolitiker den entscheidenden Einfluss darauf, wer dort ganz normaler Richter werden darf und wer nicht. Scheint in der Bevölkerung nicht bekannt zu sein.
Bekannt hingegen ist die Weisungsgebundenheit der Staatsanwälte gegenüber der Politik. Beides zusammen stellt eine erhebliche Einschränkung der Unabhängigkeit von Justitia in Deutschland dar. Leider wird über dieses Problem viel zu wenig gesprochen.
Hier werden putinsche Methoden angewandt obwohl man diesen Präsidenten doch so sehr verachtet, ua. weil er die Interessen seines Volkes vertritt. Der Dieb schreit oft „haltet den Dieb“. Diese deutsche Regierung wird mir immer dubioser.
„Der neue Faschismus kommt mit dem Gesicht des Antifaschismus daher!“
Selten hat sich ein Satz so treffend bewahrheitet wie dieser……
Wer sich einschüchtern lässt – kein Problem mehr. Der/die ist inzwischen „katholisch“. Die paar Wenigen, die sich nicht einschüchtern lassen, outen sich dadurch indessen: So kann sich der repressive Staat auf diese konzentrieren – das spart Zeit, Ressourcen, ist hoch effizient. Das ist nicht nur ein Nebeneffekt der Einschüchterung, sondern ihr wichtigstes Ziel, oder? Stalin soll einmal gesagt haben: Ein Mensch, ein Problem – kein Mensch, kein Problem.
Dies ist einer der wichtigsten Artikel, der in letzter Zeit erschienen ist. Ich werde diesen verbreiten, wo immer es geht. Mal sehen, wann sie mir die Tür eintreten.
Wer sich Julian Assange und Michael Ballweg anschaut, wird nicht den Eindruck haben, dass er sanft oder zimperlich wäre, der heraufziehende Totalitarismus.
Alles, was nicht ganz und gar nach den Regeln der Regierungen und Parteien handelt, wird niedergemacht. Wer belegt, dass Regierungen und Parteien das Recht brechen, der wird gebrochen.
Was immer vergessen wird: Auch Beamte müssen nicht ohne Nachdenken jeden Blödsinn exekutieren. Stichwort Remonstrationsrecht. Den drei Beamten muss man die Personalakte dickschreiben. Stichwort Dienstaufsichtsbeschwerde. Irgendwas bleibt kleben. Und bei passender Gelegenheit ist das eine schöne Hilfereichung, wenn ein anderer befördert werden soll. Solchen Bütteln darf man nichts durchgehen lassen.
„Im Falle der 17-Jährigen, die von drei Polizisten auf ihre Gesinnung überprüft wurde, war das Signal deutlich, denn es richtete sich nicht so sehr an dies Schülerin selbst, als vielmehr an alle anderen Schüler Deutschlands, zukünftig weder Heimatgefühlen Ausdruck zu verleihen, noch AfD-Videos zu teilen.“
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Vielleicht sollten die Beteiligten sich die Zeit nehmen und den Duden zu dem offensichtlich verfemten Begriff „Heimat“ konsultieren, bevor hierzu eine Gefährderansprache erfolgt. Es sei denn, selbst der „Duden“ ist schon extremistisch eingestuft.
„Land, Landesteil oder Ort, in dem man [geboren und] aufgewachsen ist oder sich durch ständigen Aufenthalt zu Hause fühlt (oft als gefühlsbetonter Ausdruck enger Verbundenheit gegenüber einer bestimmten Gegend)“
Dem ersten Teil der Definition im Duden zum Begriff Heimat werden sich nicht einmal total links-grün verstrahlte Weltveränderer entziehen wollen bzw. können!
Bei der Selbsteinschätzung der Bedeutung des im Duden verwendeten „gefühlsbetonten Ausdrucks enger Verbundenheit gegenüber einer bestimmten Gegend“, gerne auch seines Landes, können selbstverständlich absonderliche Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, wie sie in bekannten Kreisen – leider zunehmend – verbreitet sind.
Wie hätten die Schande der Lehrerschaft, die tapferen Polizisten und der kongeniale Minister reagiert, hätte ein jugendliches Mitglied einer Großfamilie einen solchen Post versendet?
In der ehemaligen DDR gab es eine Partei – die SED. Hier gibt es eine Meinung – die der rot-grünen Blockparteien! Damals wanderte man in den Knast, heute in die soziale Ausgrenzung! Damals war die STASI am Werk, heute sind es Hanldenwangs Greifer! Alles kommt wieder!
So, wie es Bärbel Bohley bereits frühzeitig vorhergesagt hat.
„Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“
Ich frage mich, warum fallen mir gerade jetzt urplötzlich zwei bekannte Zitate ein.
1)„Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen.
Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“ Bärbel Bohley (1945-2010) DDR Bürgerrechtlerin und Malerin
2)“Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‹Ich bin der Faschismus›. Nein, er wird sagen: ‹Ich bin der Antifaschismus›“. Ignazio Silone (1900-1978) Italienischer Antifaschist und Schriftsteller
Ich bin nicht bereit, den Fall dieses 17-Jährigen als sanften Totalitarismus zu betrachten. Das ist erstens eine Art furchtbar dummen und unprofessionellen Totalitarismus, gepaart mit Schulleiters unkontrollierbarem (angeborenem?) Wunsch, zu denunzieren/zu „klopfen“. Sanft, indem nur drei Polizisten in die Schule einbrechen und sie mitnehmen?
Eine Art pure Unprofessionalität und Unhöflichkeit ist es. Nein, mit einem offiziellen Brief die Eltern aufzufordern, mit dem Mädchen zur Stasi/KGB zu kommen, wo mit ihnen ein „Präventivgespräch“ geführt würde. Sie hätten eine Akte über das Mädchen angelegt und wären ihr später gefolgt. Aber wie oft hätten sie ihr im Laufe des Gesprächs mit freundlicher Stimme erklärten, dass alles mit den besten Absichten gemacht wurde, damit sie sich nicht auf eine schlechte Kampagne einlasse.
Der Kern der Sache ist derselbe, aber was der Unterschied NOCH da zu sehen ist.
Ich frage mich: wer ist der dritte Polizist ? Ist der wirklich Teil der Dienststelle oder ein „politischer Polizist“?
Ein getarnten „VS-Mann“ sozusagen? Ein professioneller Einschüchterer bzw. „Delegitimierer“? Bei linksextremen Landesregierungen ist das naheliegend.
Die Schule entwickelt sich immer mehr zu einem denunziatorischen Indoktrinationsmoloch. Nicht genug dass man die Kinder mit hanebüchenen bis entwicklungsschädigendem gender- und sonstigem Gaga überhäuft; nicht genug dass man ihnen, die sie doch im Pausenhof tagtäglich körperlich und geistig das Gegenteil erfahren müssen, zu einer Übernächstenliebe für die Fernsten der Fernen verpflichten will; nicht genug dass man die Schüler mit der Angst vor einem mediterrianen Klima, welches z. B. in Südtirol herrscht, als Bedrohungsszenario in psychische Verzweiflung treibt: Nein, jetzt werden ihnen auch noch von der demokratischen Grundordnung, dem Grundgesetz und der Meinungsfreiheit zu 100% gedeckte Äußerungen in sozialen Netzen „prophylaktisch“ mit Polizeigewalt vergällt.
War es bei Aiwanger noch ein parteipolitisch getriebener Ex-Klassenlehrer, der sich zum Wahlhelfer der Grünsozis aufspielen wollte, so handelt es sich hier um einen AMTIERENDEN Schuldirektor! Wie sehr muss ich meine schutzbefohlenen Minderjährigen hassen, wenn ich ihnen wegen so einem lächerlichen Unsinn wie den Postings des Mädchens die Polizei auf den Hals hetze? Unter Ausnutzung einer Institutuion „Schule“, der Ressource „Schulgebäude“ und der von der Öffentlichkeit verliehenen Amtsmacht als Schuldirektor? Stellt sich hier nicht die Frage der missbräuchlichen Verwendung der Amtsgewalt beim Schulleiter, der den Sachverhalt ja kennen musste, genauso wie bei den einschreitenden Polizeibeamten?
Deutschland ist keine linksfaschistische Diktator. Aber an klaren Tagen und bei Westwind riecht und schimmert es verdächtig…
Mit Gefährderansprachen kommen sie auch, wenn einer seine Frau schlägt – bevor sie ihn dann erst beim nächsten Mal der Wohnung verweisen – was in den Kreisen, in denen das so als Mannesrecht verstanden wird, ungläubiges Staunen hervor zu rufen imstande ist.
Zutreffend betitelt die NZZ ihren Bericht über diesen beschämenden Vorgang mit der Schlagzeile: ‚Ein Staat, der eine Schülerin wegen eines Schlumpf-Videos mit einer «Gefährderansprache» einschüchtert, hat jedes Maas verloren‘. Und diese Vorgehensweise des Staates ist beileibe kein Einzelfall. Die Vorgehensweise hat zwischenzeitlich System. Denunziation und Einschüchterung. Das Schlimme ist, sie schämen sich nicht einmal.
Auch durch Wachsamkeit, Mut, Renitenz und jede Menge Sand ins eh schon kaputte Getriebe streuen …
Danke für Ihren Beitrag. Und: Um die von Ihnen angeregten Maßnahmen auch in felsenarmen Gegenden zu realisieren empfehle ich den Einsatz des im Ergebnis genauso gut wirkenden Schierlingsbechers.
Besonders erhellend ist die Pressemitteilung der Polizei:
„Am 27.02.2024, gegen 09:45 Uhr, erhielt das Polizeirevier Ribnitz-Damgarten den Hinweis von der Schulleitung, einen möglichen strafrechtlich relevanten Sachverhalt zu prüfen. Demnach lägen Informationen vor, wonach eine Schülerin mutmaßlich staatsschutzrelevante Inhalte in sozialen Netzwerken verbreitet haben könnte. Die Beamten begaben sich zur Schule, nahmen Einsicht in die vorliegenden Informationen in Form einer E-Mail einer Hinweisgeberin und kamen zu dem Ergebnis, dass kein Anfangsverdacht einer Straftat besteht.“
Warum haben die Polizisten dann nicht den Schulleiter über die möglichen Folgen einer falschen Verdächtigung aufgeklärt und danach die Schule verlassen?
Aber die Beamten sind wohl echte Freunde und Helfer:
„Das Gespräch fand bei der Schulleitung statt. Dabei zeigte sich die Schülerin verständnisvoll gegenüber den polizeilichen Maßnahmen und dem präventiven Ansatz dahinter, da es darum ging sie vor möglichen Anfeindungen zu schützen, die sich aus ihren Aktivitäten in sozialen Netzwerken ergeben könnten.“
Es geschah also zum Schutz der Schülerin, nicht zur Einschüchterung.
Noch zwei kleine Erinnerungen, wie die Angelegenheiten in den meisten Medien äußerst klein gekocht werden:
Pervertierte Kontaktschuld, wie im Falle des belgischen Politikers – zu einem Gesetz, das, wie in Italien, die bloße Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung strafbar ist, kann sich die deutsche Gesetzgebung dagegen nicht aufraffen. Hier läuft einfach alles, aber wirklich alles schief.
Noch so’n Beispiel des (versuchten) ’sanften‘ Totalitarismus:
https://www.welt.de/vermischtes/article250083610/Spende-an-AfD-Sparkasse-wollte-Kunden-Ueberweisung-verweigern.html
Eigentlich möchte ich mich parteipolitisch engagieren. Und wahrscheinlich werde ich das auch.
Nein, ich mag die AfD nicht.
Aber noch weniger mag ich den Wahnsinn, der inzwischen im Namen von ‚Demokratie‘, ‚Zeitenwende‘, ‚Transformation‘, ‚Vielfalt‘, ‚wachsendem Antisemitismus‘ (dessen Richtung vollkommen verkehrt wird), Klimawahn, dummdösigen Genderismus, unkontrollierter Massenmigration, Kriegsbesoffenheit etc. verfolgt wird.
Ich will das nicht, und es k*** mich sowas von an!
Nein, ich mag die AfD nicht.
Gleichzeitig aber lasse ich mich nicht über die Minderheitenideologien einer freidrehenden ignoranten ‚Ampel‘ in ein Land hineinregieren, das ich in 50 Jahren niemals so am A*** (gesellschaftlich/sozial/wirtschaftlich/politisch) empfunden habe wie jetzt.
Dieser unglaubliche Vorgang war ein Macht und Einschüchterungsaktion. Es war ein Signal an alle anderen Schüler und auch Eltern, die natürlich den Vorgang mitbekommen und sich mit ihren Kindern darüber unterhalten haben, es bedeutet: Wir haben euch alle unter Kontrolle, denkt an eure Zukunft, entweder mit oder gegen uns!! Über den Schulleiter schreiben ich lieber nichts, was ich denke ist Gerichtsnotorisch. Nur soviel, ein Mensch der weder Intellektuell noch Moralisch dazu geeignet ist ein Lehramt auszufüllen. Man weiß ja nicht, was und mit welchen Worten er dieses „Verbrechen“ bei der Polizei gemeldet hat. Vielleicht sahen die wirklich Gefahr in Verzug von einer rechtesextremistischen Schülerin, nach heutigen Duktus ist das ja schon eine Leichtigkeit jedem rechtsextremistischen Tendeenzen zu unterstellen, und tauchten so gleich zu Dritt auf. Ich lebe in MeckPom und was aus dem Land von linksgrünen Marxisten und vor allem Marxistinnen gemacht wird ist nur noch erschreckend.
Wo sind eigentlich all die Demonstranten gegen Rechts? Ducken sich weg, wie es sich für gute Untertanen gehört?
Dieses Land ist Wirtschaftlich und Moralisch am Ende!
Wie Dr. Aaron Kheriaty im Interview mit ET sagte (mit meinen Worten wiedergegeben):
Wir haben noch keine Diktatur, sondern Totalitarismus.
Da machen alle Bürger freiwllig mit. Das totalitäre Regime wird von der Lüge beherrscht. Das Regime wird versuchen, jeden, der die Wahrheit sagt oder eine andere Meinung hat, durch Verleumden usw. zum Schweigen zu bringen.
Und das wird gerade versucht.
….Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links.
Liebe Redaktion, können Sie mir hier bitte die Liste der „Inakzeptablen Worte “
zu kommen lassen ? Damit ich die in Zukunft nicht mehr verwende?
Vielen Dank im voraus.
Am GRAB von ERICH MIELKE konnten….
signifikante, seismologische Ausschläge…..
…gemessen werden.
Da hat es wohl einen……
……… „unterirdischen Freudentanz“….
gegeben anlässlich der praktizierten Maßnahmen an besagtem Gymnasium infolge der „Fäserschen Säuberungs-Politik“ .
In der Psychlogie spricht man in solch einem Fall vom sogenannten …..
…………..WELLEN-EFFEKT.
Vergleichbar mit einem Stein, der ins Wasser geworfen, unendlich viele Wellen erzeugt und damit weit ausstrahlt.
Nicht nur jeder Schüler in Deutschland ist ab nun VORGEWARNT, sondern jeder von uns kann morgen schon BESUCH von der POLIZEI oder gleich dem STAATSSCHUTZ bekommen, weil man DENUNZIERT oder ABGEHÖRT wurde….
….oder mit dem Auto einmal zu viel recht abgebogen ist.
UM es mal ganz platt zu sagen, die eigentlichen BRANDSTIFTER sitzen im INNENMINISTERIUM und folglich auch in der AMPEL.
«Kampf gegen rechts»: Ein Staat, der eine Schülerin wegen eines Schlumpf-Videos mit einer Gefährderansprache einschüchtert, hat jedes Mass verloren.
Der Fall einer 16-Jährigen aus Mecklenburg-Vorpommern zeigt, dass der «Kampf gegen rechts» in Deutschland ausser Kontrolle geraten ist.
Die Konsequenz in einem Rechtsstaat wäre, den Schulleiter sofort aus dem Amt zu entfernen!
Wer jegliche Verhältnismässigkeit in seinem Handeln vermissen lässt, ist als Leiter einer Bildungseinrichtung ungeeignet!
Dieser krasse Fall zeigt, daß wir auf dem Weg in einen grünlinken Totalitarismus schon wesentlich weiter sind als von manchen angenommen. Die Maschinerie der Einschüchterung ist bestens eingespielt: zunächst ein Denunziant, dann ein brutaler Schulleiter, eine Polizei, die jede Verhältnismäßigkeit außer Kraft setzt, ein Innenminister, der dies rechtfertigt und eine Medienlandschaft, die den Fall größtenteils einfach unter den Tisch kehrt. Was genau meinten die Polizisten, wenn sie dem Mädchen „empfahlen“, solche Posts künftig sein zu lassen – „zu ihrem eigenen Schutz“. Ja, zum Schutz gegen WEN genau? Wie gut die Maschinerie funktioniert konnte man ja bereits zu Beginn des Jahres mit der Correctiv-Lüge von der „Wannsee-Konferenz 2.0“ beobachten.
Es stellt sich allerdings die Frage, ob nicht gerade eine solche Aktion für die Mitschüler des Willkür-Opfers als Augenöffner dient, wohin dieses Land driftet. Während insbesondere die Grünen meinen, sie hätten die Jugend geradezu gepachtet, könnten sie bald merken, daß genau das Gegenteil der Fall ist.
Westeuropa 2024:
wenn die Demokratie durch die selbsternannten einzig wahren Demokraten zerstört wird.
Wenn die Politik und viele Bürger mehr Angst vor der Therapie haben, als vor der tödlichen Krankheit.
Wie steht die CDU in Mecklenburg-Vorpommern zu dem Vorgang?
Ihre Aussage ist von ausgeprägter Unwisssenheit!
Ein schönes Wochenende!
Sie können Gesetzestexte kopieren, haben aber von der Materie keine Ahnung. Ein Betretungsverbot ist eine präventivpolizeiliche Maßnahme und KEINE STRAFE! Wird demnach auch nicht von einem Strafrichter ausgesprochen.Informieren Sie sich mal über Ordnung- / Verwaltungsrecht.
Die Polizei kann dies nur einstweilig anordnen, im Rahmen ihres sogenannten Putativrechts(Sofortrecht). Das darf nur eingesetzt werden um Schaden von Leib und Leben, sowie großen Sachschaden zu verhindern. Also wenn es auch tatsächlich notwendig ist.
Der Bürger muss diesen Anweisnungen erst mal Folge leisten, kann sie jedoch vor Gericht anfechten. Denn die Polizei muss auch faktisch nachvollziehbare Gründe haben, nicht nur Verbal-Fake vorschützen von wegen „Gefährdung“.
Was ist eigentlich mit den Fällen in der Schule, die offiziell überhaupt nicht publik werden?
Wenn sich hier schon ein Schulleiter einschaltet, dann könnte man ja davon ausgehen, dass dies bereits „im Kleinen“ geschieht…der Schüler/Auszubildende wird im Rahmen des Unterrichts zu einem politischen Sachverhalt befragt, er soll seine Meinung sagen oder niederschreiben, was ist wenn sie nicht „passt“?? Was passiert auf dieser Ebene, eine schlechtere Zensur? Ausgrenzung vor der gesamten Klasse, sprich Klassenpranger?
Geht man noch einen Schritt weiter und man möchte sogar die Lehrkraft auf die Probe stellen, was käme da nicht gelegener, wenn nicht die „unabhängigen Demokratieberater“ diverser staatlich geförderter NGO’S im Zuge diverser schulischer „Demokratie-Veranstaltungen“??
Ich sehe die politische Bildung (Erziehung zum eigenständigen Denken) zwar als Staatsauftrag, aber welche Richtung hier gefahren wird, kenne ich nicht!!
Nun möchte ich per se nicht alle Politiklehrer in Geiselhaft nehmen, schließlich wird es immer welche geben, die sich in Neutralität geben, aber ihr Stand kann bei abweichender Meinung zu schweren Konsequenzen führen – der Druck wird/ist also noch größer als man denkt!
Ob die pädagogische Freiheit (wenn man am Pranger gelandet ist) noch etwas zählt??
Und an jedem Wochenende gehen Tausende zu Demos, organisiert und orchestriert von NGOs, Grünen und SPD.
Die typisch (west-)deutsche Diskussion:
lieber über das vermeintliche Unheil diskutieren als über das garantierte.
Mir geht es genauso. Dazu kommen die fast täglichen persönlichen Erfahrungen mit strangulierender und willkürlicher Bürokratie, Mitbürger mit hanebüchenen Ansprüchen gegenüber Dritten aber nicht sich selbst und den allfälligen Anzeichen einer zerfallenden Heimat (verhüllte Frauen, kaputte Straßen, schließende Einzelhändler und Gastronomien etc).
Ich setze auf die deutsche Jugend, die durchaus kapiert, dass das Regime ihr Land und ihre Zukunft verkauft. Idole sind dort nicht mehr die Frigidas for Friday sondern Martin Sellner und die IB.
Deutschland erscheint mir wie der berühmte Frosch im Kochtopf.
Langsam, aber sicher werden uns bestimmte Rechte entzogen, Regeln und Vorschriften, die jenseits des Grundgesetzes stehen, von der Regierung willkürlich erlassen, Demokratie und Meinungsfreiheit untergraben.
Der Kochtopf wird nun langsam erhitzt und die meisten bemerken es nicht…
Dieser Totalitarlismus ist keinesfalls sanft und man könnte auch sagen durch die permanente Verzerrung der Realitäten wird der innere Kompaß systematisch ausgeschaltet und somit das eigene Weltbild bei schwachen Typen in Frage gestellt, was am Ende zur geistigen Verwirrung führt und das ist beabsichtigt, denn Leute mit verlorenen erlernten Erkenntnissen sind leicht zu führen, widerspruchslos und der fette Happen für alle Demagogen, die anderes im Sinne haben, als eine Wissensgesellschaft, die nur hinderlich ist.
Während sie vorgeben, das Letztgenannte zu befördern, arbeiten sie im Untergrund daran, daß´es über mannigfaltige Gesetzesänderungen ausgehöhlt wird und diese Widersprüche sind bei allen Sozialisten und Kommunisten grundsätzlich zu erwarten, denn sie wollen keine anderen Götter neben sich haben und das kann man überall auf der Welt sehen, wo sie sich bis heute noch an der Macht erhalten oder dabei sind, es heimlich still und leise ins Totalitäre umzuformen und zum Schluß steht der Geßler-Hut wieder auf dem Marktplatz um höflich gegrüßt zu werden.
Demzufolge haben wir uns, wenn man so will keineswegs über die ganzen Jahrtausende wirklich in der geistigen Auseinandersetzung nach vorne entwickelt, was über die Errungenschaften in der Anschauung verzerrt wird, denn ein mieser Zustand hat den anderen abgelöst und die Leute verwechseln konsumtive Freiheit gerne mal mit Freiheit als solcher, wobei die persönliche Entscheidung unter Berücksichtigung des inneren Anstands eigentlich keine Gesetzgebung erforderlich machen müßte und dennoch wird es immer wieder mißbraucht, weil sich manche für was besonderes halten und die Leute nicht so leben lassen wie sie wollen, denn das ist der Ursprung allen Seins und die Welt der noch freilebenden Tiere belegt es ja, wie es funktioniert, ohne jegliche Aufregung, wobei Fehler sich sofort schrecklich auswirken können, als ständiges Regulativ der Natur.
Die Gesetzgebung hat demzufolge Vor -und Nachteile, denn sie verhindert die natürliche Auslese, was zur Überpopulation führt und andererseits bedient sie Machtinteressen der einen Seite und verhindert aber dann die freie Entfaltung, was beim einen oder anderen vielleicht auch notwendig ist, aber ansonsten kann man in dieser Gemengenlage davon ausgehen, daß sich nicht viel ändern wird, bis der Tod uns scheidet.
Ich fürchte das wird nichts mehr mit Rücktritten und Rückkehr zur Vernunft. Die Nomenklatura hat sich festgebissen. Was ihr folgen könnte spricht auch nicht gerade für eine Wiederherstellung alter Gewohnheiten. Ob es jemals wieder eine Freiheit wie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts geben wird bezweifle ich. Das lange Tal der Tränen steht vor der Tür.
Sehr geehrter Herr Boos, als ehemaliger Stasi-Verfolgter DDR-Dissident
erlaube ich mir zu bemerken, daß Ihr Text , ginge es in diesem einstmals
demokratieähnlichem Land – eine wirkliche Volksherrschaft hat es noch nie
gegeben – demokratieähnlich zu, einen hochgradigen Journalistenpreis ver-
diente. Ihre Analysen und Ihre Schlußfolgerungen gingen mir unter die
Haut und läßt ahnen, was in Zukunft unserer noch harret. Letztendlich er-
innere ich mich eines Satzes des großen Kriegers Churchill, den ich abwan-
dele:“Wir DDR-Insassen haben das falsche Schwein geschlachtet.“ Denn
nach 35 Jahren Westen bleibt die Erkenntnis, daß Haribo, Tik-Tok und der
viele andere Tand, Nebensächlichkeiten sind. Die Schändlichkeiten der
DDR-Diktatur werden von mir nicht beschönigt. Kommen die wieder?
Sie kommen nicht wieder, wir sind mitten drin! Ich gehe sogar soweit zu behaupten, daß wir heute viel weiter sind als damals die DDR. Die Methoden sind sehr viel ausgeklügelter und perfider als damals aber eines ist ähnlich. Damals hat man gewußt, wenn drei Leute beieinander stehen ist mindestens einer ein Staasizuträger. Nur heute sind es zwei von drei die dem VS und dem Innenmististerium zu arbeiten. Petra Kelly hat es vorrausgesagt, die erkannte ihre Schweine am Gang!!
Frueher waren petzende Schueler ein Graus. 2024 petzen selbst Schulleiter, vermutlich, um weitere Punkte in Richtung Befoerderung zu ergattern oder sich des Wohlwollens der Aufsichtsbehoerden zu vergewissern. Abstossend und erschreckend. Wann endlich wird dieser Entwicklung Einhalt geboten? Und von wem?
Genau das habe ich mich auch gefragt: „Warum macht der Schulleiter so etwas?“ Ich bin zum gleichen Ergebnis wie Sie gekommen.
Jeder tut nur das, was sein Umfeld zuläßt.
Ladendiebstahl wird nicht mehr verfolgt? Dann werden Ladendiebstähle Hochkonjunktur erfahren. Vergewaltigung als „Kavaliers“delikt? Dann werden Vergewaltigungen zunehmen. Nur denunzierende „Bürger“ sind „gute Bürger“? Dann wird die Denunziation zum Volks“sport“ werden.
Zivilcourage ist gefordert. Von allen, die dieses Umfeld zunehmend als unerträglich empfinden. Die Zivilcourage läßt sich nicht an AfD-Politiker delegieren. Nur AfD zu wählen wird nicht reichen.
Und wer noch immer meint mit seinem Kreuz hinter der CDU das vermeintlich kleinere Übel zu wählen, dem sei gesagt: es war die CDU, die vorgestern im Bundestag mit ihrem Antrag, jetzt doch endlich Taurus Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern, unterlegen ist. Eine schwarzgrüne Regierung, das vermeintlich kleinere Übel, wird Taurus der Ukraine und dem Rest der Welt den WW3 bescheren. Liebe CDU-Wähler, wacht endlich auf!
Einschüchterung: Das Lieblingswerkzeug des Totalitarismus und Imperialismus.
Einen sanften Totalitarismus gibt es nicht,
denn jeder Totalitarismus beruht auf der Bedrohung mit Waffengewalt.
Einschüchterung ist lediglich das Wekzeug der Einsparung von Waffengewalt,
bzw. die Vorbereitung zum Einsatz von Waffengewalt.
ein Zeichen von Humanismus und Friedfertigkeit ist sie jedenfalls nicht.
Das betrifft die heutigen inneren Zustände von Deutschland.
Armin Laschet, im Kampf gegen „Corona-Verschwörer“, drohte: „wir haben das Gewaltmonopol“.
Das zeigt sich nun auch im Kampf dieser linken Regierung, gegen alles was nichts links ist. Leninistisch-Stalinistische Methoden, der Unterwanderung der freiheitlichen Grundordnung.
Das gleiche gilt aber auch für den zur Zeit existierenden Totalitarismus des neu erwachten Imperialismus des 21. Jhd., als Fortsetzung des Jahrhunderte alten Imperialismus der gleichen Großmächte.
Da jedoch, beim historischen Imperialismus, ist und war Deutschland nie dabei.
Nun fordert ein CDU-ler im Bundestag, die faktischen Abschaffung des Streikrechts, durch dessen Einschränkung zur Unwikrsamkeit und Sinnlosigkeit.
Günter Krings CDU, fordert ein Gesetzt, dass Streiks so rechtzeitig vorab angekündigt werden müssen, dass sie de facto keinen Sinn mehr ergeben.
Ein Gesetz welches die „Verhältnismäßigkeit“ von Streiks regelen soll.
So geht in unserem Lande der Weg in den linken Totalitarimsus weiter, wie einst schon in allen Ostblockdiktaturen, schleichend und heimlich.
Was für die FDP:
? Farbpsychologie GelbGelb ist die Farbe der Sonne. Sie strahlt besonders intensiv und auffällig. Gelb steht für Wärme und gute Laune (denken Sie nur an Smileys!), Entfaltung, Freiheitsstreben, Neugier, Spontanität, Offenheit, Erwartung, Kreativität und Heiterkeit. Gelb ist ideal gegen depressive Verstimmungen und kann sogar die Konzentrationsfähigkeit steigern. Als besonders lebhafte Farbe gilt sie als lustig, verspielt und heiter. In Japan dagegen steht Gelb für Mut.
Typische Redewendungen zu Gelb:
Typisch gelbe Marken: ADAC, Post, McDonald’s, Ikea
? Farbpsychologie BlauBlau ist die Farbe des Meeres und Himmels. Sie symbolisiert Tiefe (Ozean) ebenso wie Weite (Horizont), innere Ruhe ebenso wie Harmonie, Ausgeglichenheit und Zufriedenheit. Blau steht für Wohlbehagen und Wahrheit, Seriosität, Ehrlichkeit und Kreativität. Es ist die beliebteste Farbe weltweit – bei Männern und Frauen. Weil sie viele mit Treue, Zuverlässigkeit, Empathie und Vertrauen assoziieren, wird sie besonders oft im Marketing und Logos von Firmen eingesetzt. Allerdings kann Blau kühl und distanziert wirken.
Typische Redewendungen zu Blau:
Typisch blaue Marken: Facebook, Pfizer, Ford, Deutsche Bank, Linkedin
https://karrierebibel.de/farbpsychologie/
„Die Kombination aus einem offensichtlich politisch motivierten Schuldirektor,…………………..mit dem zeitgenössischen Äquivalent einer Prangerstrafe geahndet werden kann.“
Ein Satz mit Sage und Schreibe ungefähr 140 Worten.
Da erwartet man doch in Wirklichkei keinen Kommentar, so ein Satz gilt. Widerspruchslos.
Ich hatte mal eine Kollegin die konnte noch längere Sätze, sprachlich korrekt und vor allem juristisch zielsicher und einwandfrei. Ich habe sie fast gehasst. Was genau will jemand damit beweisen?
Auf jedenfall will er kein Gespräch, keine Auseinandersetzung. Im Fall der Kollegin war das im Ergebnis fatal, aber ihr eigenes Verschulden.
Im Fall des Autors habe ich keine Ahnung wozu das dient. Aber dem offensichtlichen Wunsch nach Gültigkeit, komme ich gerne, den Inhalt betreffend, kommentarlos nach.
Besonders erstaunlich: das Gymnasium trägt den Namen eines überregional bedeutenden Volks– und Heimatkundlers (ohne NS-Vergangenheit).
Die Schulordnung dieses Gymnasiums verpflichtet Schüler und Lehrer zum höflichen und respektvollen Umgang frei von physischer oder psychischer Gewalt.
Mit seinem Verhalten hat der Schulleiter eindeutig gegen diese Ordnung und den Geist des Namenspatrons verstoßen; es fehlt ihm offenbar die charakterliche Eignung für diese Aufgabe.
Evtl. kommt eine Versetzung nach Sachsen-Anhalt in Betracht, wo er den „Anzeigen-Hauptmeister“ auf seinen Streifengängen begleiten kann.
Nähere Informationen zum Schulleiter Jan-Dirk Zimmermann finden sich bei Reitschuster. Falls jemand eine Gefährderansprache halten will.
reitschuster.de/post/spd-innenminister-rechtfertigt-meinungsterror-an-schule/
Ironie ON: Ich finde, der Schulleiter hat hevorragend gehandelt, mit ausdrücklicher Rückendeckung durch seinen SPD Innenminister: Beide haben sicherlich das kleine rote Büchlein
„Die Worte der Vorsitzenden MAO TSE-TUNG, Verlag für fremdsprachliche Literatur, Peking 1967“
zu Hause, gelesen und verinnerlicht. Durch die polizeiliche Vorführung dieses EINEN jungen Mädchens hat er dem Rest der Schüler und Schülerinnen demonstriert, was ALLEN anderen mindestens passiert, wenn sie sich zur Heimat oder ähnlich staatszersetzenden Phantasiegebilden äußern sollten. So ist Ruhe im Stall! Ironie OFF!
Ein sehr guter Artikel! Wahrscheinlich sieht die Schülerin jetzt Deutschland auch nicht mehr als ihre Heimat an. Zumindest ich fühle mich in diesem Land eigentlich nicht mehr zu Hause, seitdem mir in die verfassungsmäßigen Grundrechte verweigert, gegen Leute wie mich gehetzt wurde (Diktatur der Ungeimpften). Dazu kommen noch die vielen, von denen ich weiß, dass sie durch die staatlich aufgedrängte Genbehandung wesentliche Gesundheitsschäden haben. Dazu kommt die zunehmende Zensur und die Gesinnungsjustiz Und die neu erwachte Begeisterung für den Krieg gegen Russland. Von der faktischen Partnerschaft mit den Judenfeinden darf man auch nicht Reden. Insofern fühle ich mich zunehmend zurückversetzt ins dritte Reich und die DDR, bzw. eine Mischung davon. Und das vertreibt einfach Heimatgefühle.
Vielleicht durchschaut sie die Sache aber schon und hält Deutschland nun gerade für ihre Heimat? In einem anderen Medium habe ich gelesen, dass sie von ihren Mitschülern Sympathie-und Beifallsbekundungen erhalten hätte.
Vielleicht sieht sie, dass die, die sie hier traktieren und disziplinieren wollen, eine Minderheit sind und die Mehrheit der deutschen Bevölkerung leider immer noch zu feige/ bequem ist, gegen diese Missstände aufzustehen?
Und über das, was Frau Chebli oder Herr Gabriel im Tagesspiegel schreiben, da regt sich niemand auf?
Warum gibt es keine Gefährderansprachen bei Demos für Terroristen?
egal, ob für Hamas, PLO, PKK oder RAF?
Die Übergriffigkeit der Polizei war während der Coronazeit deutlich sichtbar. Sie haben wehrlose Leute mit 3 Mann am Boden festgehalten und ein vierter verpasste dem bewegungsunfähigen Menschen ständige Faustschläge auf die Nieren.
Man konnte diese Entwicklung aber schon viel früher erahnen. Ich lieh meinen Kindern manchmal mein Auto, um zur Schule zu kommen, zu Prüfungsterminen z.B. Sie wurden immer von der Polizei angehalten und ewig warten lassen. „In 30 Minuten beginnt meine Abiturprüfung“ erntete nur Lacher als Antwort. Einem dieser Events konnte ich beiwohnen vor 17 Jahren, als ich mit dem Hund unterwegs war und sah, wie mein Sohn von einer Abiturprüfung mit meinem Auto heimkam und von der Polizei angehalten wurde. Ein Polizist sagte ihm, er würde an seinen Pupillen erkennen, dass er Drogen genommen hätte. Zuhause lachte ich und sagte, da hattest du aber Glück, dass sie das weiße Pulver in einem Seitenfach des Kofferraums nicht gefunden haben. Mein Sohn rannte raus und fand den Beutel mit weißem Pulver. Bevor er mich erschlagen hat, klärte ich ihn auf. Das war Ferkelmilch. Wir leben hier sehr ländlich und nicht in einem städtischen Hotspot. Und trotzdem ist die Polizei so aus den Fugen geraten.
Sehr treffende Analyse. Die Frage bleibt, ob es beim sanften exemplarischen Totalitarismus bleibt, wenn die zerstörerische Politik weiter voranschreitet und immer mehr Bürger erkennen, dass sie einer Obrigkeit aufgesessen sind, die ihre eigenen Projekte betreibt, ohne Rücksicht auf Land und Leute.
Ich erinnere an die im Sept. 2010 (!) leider viel zu früh verstorbene DDR-Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley und ihre nachfolgend aufgeführten wahrlich hellseherischen Ausführungen:
>>> „Alle diese Untersuchungen“, sagte sie, „die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. […] Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“ <<<
Und heute stehe ich persönlich da und bin erschüttert; es ist alles genauso gekommen und es ist anscheinend noch lange nicht zu Ende.
@CIVIS: Ich werde mir dieses Worte Bärbel Bohleys, einer Ikone der Bürgerrechtsbewegung der DDR, ausdrucken, einrahmen und über meinen Fernseher hängen!
Danke. Soweit, so richtig. Wobei zwei weitere Aspekte nicht zu vergessen sind. Zum einen wendet das Regime auch bereits heute Gewalt an, morgen, wenn die naechste Phase der Transformation erreicht ist, mehr. Zum anderen gilt es, das dezidiert kafaeske Vorgehen zu erwähnen, bis dem der Verfolgte nicht weiss, was ihm vorgeworfen wird und es ihm ( und allen anderen) auch nicht gesagt wird, bis zum bitteren Ende. Dazu “ passen“ die bewusste, voellige Unbestimmtheit der Begriffe in den Tatbeständen, mit denen jeder Strick gedreht werden kann und gedreht wird. Dass diese Unbestimmtheit rechtswidrig ist, ergibt sich aus den allen anerkannten bzw geforderten Geboten, dass jeder Buerger wissen muss oder sich sachkundig machen kann, was genau mit welcher konkreten Folge verboten ist und was nicht. Ein fuer einen Rechtsstaat elementarer Grundsatz. Das Motiv der Taeter dahinter ist offensichtlich. Selbstredend waeren saemtliche derartige Normen vom BVerfG zu kassieren bzw sind unbeachtlich. Die Urteile des BVerfG zeigen, wie es selbst zum GG und dem Rechtsstaat steht. Damit ist jede Kontrolle des Regimes beseitigt. Seine Buettel wissen, was sie zu tun haben. Der Eindruck bleibt, dass die Dramatik der Entwicklung immer noch verdrängt wird. Ein nicht geringer Teil der totalitaer Affinen oder Neurotiker jubelt darueber.
WOFÜR
hat eigentlich die CDU (als wesentliche Triebkraft der Wiedervereinigung) Deutschland damals wiedervereinigt, wenn sie so etwas heute nicht nur stillschweigend duldet, sondern (indem sie sich mit den Verursachen des gegenwärtigen Unglücks unseres Landes, den Linksgrünen ins Bett legen will) sogar de facto unterstützt? Wo bleiben die Aufschreie, wo die Forderung, diesen Schulleiter sofort aus dem Dienst zu entfernen, mindestens zu suspendieren?
Jahrzehntelang hat man erlebt, dass die CDU, im Verein mit Leuten wie Axel Cäsar Springer, alle möglichen Strippen gezogen und jeden nur erdenklichen Druck ausgeübt hat, um die Wiedervereinigung zu erreichen. Was waren die Motive? Profitstreben kann es nicht gewesen sein, denn der alten Bundesrepublik ging es blendend, viel besser als der jetzt „wiedervereinten“ „DDR“ 2.0.
Also bleibt nur Heimatliebe. Und dann lassen die heute zu, dass man einer 17-jährigen so etwas antut? Statt (wie es in jedem anderen Land normal wäre) Leute zu bestrafen, die de facto Landesverrat begehen, ihren Amtseid brechen, dieses Land zerstören, soll hier eine unschuldige Schülerin kriminalisiert werden, die für ihren Patriotismus eigentlich ausgezeichnet werden müsste! Sie macht nicht einen auf woke Karrieretussi, sondern sich Gedanken um ihr Land.
Die Schuftigkeit der CDU ist nicht zu fassen. Sie könnte dem linksgrünen Horror (dem sie, wenn sie so weiter macht, irgendwann selbst zum Opfer fallen wird: verzockt!) innerhalb weniger Wochen ein Ende machen: durch ein Misstrauensvotum und statt Brandmauer-Gewäsch dem Koalieren mit einer stabilen bürgerlichen Mehrheit. Wir wären befreit vom linksgrünen Joch.
Ich hoffe nur, dass das in diesem Jahr die ostdeutschen Wähler bei den anstehenden Landtagswahlen besorgen werden!
Ich glaube, es wird übersehen, dass es für die hier deutlich zutage tretende Willkür ein historisch gut belegtes Beispiel gibt. In der Sowjetunion, die ganz sicher kein Rechtsstaat war, galten (vor allem unter Stalin) Gesetze, die sich z.T gegenseitig ausschlossen. Das war beabsichtigt, denn auf diese Weise war es unmöglich, so zu leben, dass man nicht gegen irgend eines dieser Gesetze verstieß. Derlei Verstöße wurden von den Behörden sehr oft lediglich aufmerksam registriert, aber nicht geahndet. Erst dann, wenn es notwendig oder nützlich schien, irgend einen scheinbar unbescholtenen Bürger zu vernichten, wurden plötzlich ganze Listen von Gesetzesverstößen präsentiert, die zeigten, dass besagter Bürger schon seit langer Zeit ein Straftäter war …
Geschichte wiederholt sich eben doch.
Die Proletarier anderer Länder, die hier keiner Arbeit nachgehen können, wollen oder müssen, sind dabei UNSERE Heimat in einen Failedstate zu verwandeln mit ausdrücklicher Unterstützung der roten einheimischen Proletarierpartei und der Rot/Rot ergrünten Heimat-Abwicklungspartei. Und diese nun nach dem erfolgreichen asiatisch/arabischen Wüstenmodell und afrikanischer Überlebenskunst umzugestalten. Was schon 2000 Jahre schief geht, kann heute nicht verkehrt sein, da bewährt oder so.
Die proletarischen Gefährder von weit hinter dem Horizont des Meridies und aus dem ferneren und näheren Orient, erfreuen sich einer allgemeinen Wertschätzung, auch wenn Sie mal ausnahmsweise zu einem Werkzeug greifen, gerne eines aus Solingen. Sowohl Teddybär-Vertriebsmitarbeiter, als auch staatliche Organe aller Art, nebst Justiz erkennen darin einen positiven Crash der Kulturen, der auch Ahndungsrabatte beinhaltet, bzw. insgesamt eine Bereicherung darstellt. Dagegen sind die historischen Leistungen der Germanen zweifelhafte Zufallsergebnisse, ohne Wert. Kann also weg. Menschliche Kollateralschäden, als Betriebsunfälle per Schuldstatistik der Opfer neutralisiert.
Dafür wird gerne in Kauf genommen, daß Indigene Heimatbewohner zu orginären Heimatvertriebenen gemacht werden, in Wort und Tat.
Merke ein „Schläfer“aus dem Orient“ ist kein Fall für Staat und Polizei, zumindest nicht ernsthaft.
Eine Schülerin, deren Emotionen noch Heimat als etwas positives bewertet gefährdet die Zielsetzungen von Rot und Rot/Rot (ergrünt), eben diese Heimat zuverlässig zu zerstören. Daher braucht das Mädchen eine „Gefährder-Ansprache“ durch eben diese Polizei.
Die wirklichen „Schläfer und Gefährder“ sitzen derweil am „Stammtisch“ in der Shisha Bar und planen den Untergang unserer Gesellschaft. Völlig unbehelligt.
In der DDR 1.0 waren derartige öffentliche Schauaktionen nur anfangs als Kopie des Stalinismus und Maoismus üblich. Später wurden die Methoden deutlich ausgefeilter, Denunzianten blieben prinzipiell anonym, der IM sollte ja weiter liefern. Statt Gefährderansprachen gab es Scheinverhöre in Polizeihinterzimmern oder Hausbesuche in Zivil. So wurde in der Bevölkerung staatsweit ein latentes Klima des Misstrauens und der Angst erzeugt.
Befinden wir uns heute wieder am Anfang des Sozialismus, dann wird es länger dauern, oder wird dreist gleich in Totalismus gesprungen?
Möglicherweise ist nachstehendes Diktum des italienischen Schriftstellers Ignazio Silone (1900 – 1978) befremdlich:
»Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‚Ich bin der Faschismus’ – Vielmehr wird es heißen: ‚Ich bin der Antifaschismus’«
Vielmehr scheint es, als hätten diese öffentlichen Antifaschisten jene Eigenschaften übernommen, die sie den Herrschern des Dritten Reiches zuschrieben.
Zur Zersetzung gehört die Einschüchterung. Das war in der DDR gang und gäbe. Als ich 15 Jahre alt war (wohnhaft in der DDR), gab es jeden Montag um 8.00 Uhr in der Schule Fahnenappell. Einmal mußte ich dabei auf Geheiß des Rektors dabei vortreten und wurde von ihm abgekanzelt und fertig gemacht, weil ich meine Sommerferien in Westdeutschland (kapitalistisches Feindesland) bei meiner Oma verbracht hatte, was er erfahren hatte. Aber meine Klassenkameraden trösteten mich und meinten, daß ich mich nicht über den blöden Direx ärgern sollte. Dieser ganz und gar kommunistische und sehr unbeliebte Mann hatte sich übrigens einige Jahre später umgebracht.
Auch wiederum nur eine Symptombeschreibung. – Die Ursache liegt in der völkerrechtswidrigen Annexion der BRD durch die DDR und findet sich als Folge des Art. 3 EinigVtr., der bestimmt, dass Art. 4 Ziff. 2 EinigVtr. den gesamten Rechtsakt des Beitrittes implodieren lässt (b.b.). So gab es auch keine Aufhebung der DDR-Verfassung und das GG wurde mit einem nicht rechtskraftentfaltenden Geltungsbereich bedacht. – Wer meint, dass eine Annexion nur mit militärischen Mittel funktionieren kann, der sollte sich bspw. das Staatslexikon zur Hand nehmen und wer meint dass die Ewigkeitsklausel uns vor faschistischen Übernahmen oder Angriffen (ewig) schützt, der sollte sich klarmachen, dass Selbige nur gilt, solange das Grundgesetz gilt.
Vor diesem Hintergrund immer weitere Symptome von Faschismus aufzuzeigen, wird der Gefahrenlage nicht gerecht. Und jeder kann sich ausmalen, dass es nicht besser wird und dass die Demokratieverbrecher bald wieder mit neuen Übel gegen das eigene Volk aufwarten.
„Das ärgerliche an der Meinungsfreiheit ist das Aufräumen der Wohnung hinterher.“ So oder ähnlich formulierte es Julian Reichelt
„Man kann in Deutschland eigentlich alles sagen. Man muss dann halt manchmal mit Konsequenzen rechnen.“ Dunja Hayali, ZDF.
„Rechtspopulisten bis Rechtsaußen drehen hohl, weil ich gesagt hab, in Deutschland könne man alles sagen, man müsse halt manchmal mit Konsequenzen rechnen. Konsequenzen kann vieles bedeuten. Widerspruch. Nachfrage,etc. Bei Grenzüberschreitung kommt evt. die Judikative ins Spiel.“
Zu guter Letzt werden wir Gedankendelikte buchstäblich unmöglich machen, weil es keine Wörter mehr geben wird, um sie auszudrücken.
Die schlimmste aller Ketzereien war gesunder Menschenverstand.
Die Partei ist jederzeit im Besitz der absoluten Wahrheit, und das Absolute kann natürlich nie anders gewesen sein als jetzt.
Das Ministerium für Frieden befaßt sich mit Krieg, das Ministerium für Wahrheit mit Lügen, das Ministerium für Liebe mit Folter, das Ministerium für Überfülle mit Hungertod. Diese Widersprüche sind weder zufällig, noch resultieren sie aus gewöhnlicher Heuchelei; es sind vielmehr gezielte Übungen in Doppeldenk.
Orwell 1984
Ich bin kein Fan der DDR, aber dort fühlte ich mich wohler. Ist nur meine ganz persönliche Meinung. Im Westen scheint nur auf Lug und Trug aufgebaut zu sein. Widerlich.
Sie wollen den linksgrünen politischen Kurs auf Biegen und Brechen weiter durchsetzen.
Und jetzt ist es soweit, das neben dem Verfassungsschutz auch der Polizeiapparat in den Dienst der sogenannten guten Demokratie gestellt wird.
Dass an vielen Schulen auch das politische Neutralitätsgebot nicht mehr gilt, erinnert an schlimme Zeiten aus zwei deutschen Diktaturen.
Die Gefahr für unsere Demokratie kommt mit Nichten von der AfD. Aber hinter dem konstruierten politischen Feinbild, kann man die eigene Agenda von der gelenkten linksgrünen Gesinnungsdemokratie vorantreiben.
Die Linksgrünen tolerieren keine funktionierende Demokratie mehr. Da wird auch die Union mit der moralischen Keule bearbeitet, sollte sie dem linksgrünen Zeitgeist nicht weiter treu bleiben. Die Union sollte begreifen, dass sie vor der Brandmauer politisch gefangen ist. Aber wer hat das Rückgrat in der Union dazu? Einen Kohl, Strauß oder Adenauer haben sie nicht mehr…
… und das derzeitige ‚Leitungspersonal‚ wird von einem feigen Hanswurst angeführt. So wird das nichts mit einer Wende zur Vernunft.
Dieser krasse Fall zeigt, daß wir auf dem Weg in einen grünlinken Totalitarismus schon wesentlich weiter sind als von manchen angenommen. Die Maschinerie der Einschüchterung ist bestens eingespielt: zunächst ein Denunziant, dann ein brutaler Schulleiter, eine Polizei, die jede Verhältnismäßigkeit außer Kraft setzt, ein Innenminister, der dies rechtfertigt und eine Medienlandschaft, die den Fall größtenteils einfach unter den Tisch kehrt. Was genau meinten die Polizisten, wenn sie dem Mädchen „empfahlen“, solche Posts künftig sein zu lassen – „zu ihrem eigenen Schutz“. Ja, zum Schutz gegen WEN genau? Wie gut die Maschinerie funktioniert konnte man ja bereits zu Beginn des Jahres mit der Correctiv-Lüge von der „Wannsee-Konferenz 2.0“ beobachten.
Es stellt sich allerdings die Frage, ob nicht gerade eine solche Aktion für die Mitschüler des Willkür-Opfers als Augenöffner dient, wohin dieses Land driftet. Während insbesondere die Grünen meinen, sie hätten die Jugend geradezu gepachtet, könnten sie bald merken, daß genau das Gegenteil der Fall ist.
Diese ganzen Mitläufer und Handlanger im Staatsdienst, halten sich doch tatsächlich selbst für so etwas wie Demokraten. Gott sei Dank bedeutet Demokratie nicht Wechsel, sondern den institutionalisierten Sieg der Wohl- und Bessermeinenden mit tausendjähriger Ewigkeitsgarantie! (Ironie off)
„Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“
Bärbel Bohley, kurz nach der Wende, zitiert aus:
https://www.achgut.com/artikel/baerbel_bohley_die_frau_die_es_voraussah
> Immer wieder vernimmt man jene differenzierten Stimmen, die uns daran erinnern, dass wir noch lange nicht in einer DDR 2.0 oder ähnlichen totalitären Gesellschaften leben.
Die kommen wohl von Leuten, die nie den Ostblock erlebt haben. Was ich jetzt erlebe, erinnert mich mehr an den Ostblock vor 40 Jahren als an den Westen noch vor 20-30 Jahren.
Scheint übertrieben? Übertrieben zumal nicht, da entgegen dem Verhalten in so manch anderem Staat solche Konsequenzen trotz aller Brisanz hier vmtl. nicht folgen werden, da m.E. absichtlich ausgeführt. Die seelischen Auswirkungen zumal auf diese Schülerin dürften unverzeihlich sein, diese Erfahrung dürfte sie vmtl. ihr Leben lang nicht vergessen, zumal diese Schülerin sich überhaupt keiner! rechtswidrigen Äußerung oder gar Tat schuldig (auch nicht „unterhalb“ der Strafbarkeitsgrenze!). Darf man als junger Mensch in diesem Land noch nicht einmal mehr ein Video mit Zeichentrick-Schlümpfen teilen, wenn man sie lustig findet? (was noch sehr lange keine Sympathiebekundung für eine Partei ist). Darf man dieses Land nicht mehr als seine Heimat bezeichnen? Hallo CDU, wo seid ihr, hat es Euch die Sprache verschlagen oder stimmt ihr nur wieder überein?
Es ist fast lustig, nach der CDU zu fragen.
Die AfD-Landtagsfraktion ist am Mittwoch aktiv geworden: „In einem Eilantrag mit dem Titel „Politische Indoktrinierung und exekutive Übergriffe an Schulen beenden“.
„Der Antrag wurde von den anderen im Parlament vertretenen Fraktionen abgelehnt.“
Genauso lustig wäre es, wenn ich schreiben würde, was denn diese Faeser dazu meint.
Obwohl – sie ist doch Bundesministerin des Innern und für Heimat der Bundesrepublik!
Wie wir inzwischen vom böhmischen Mann (der „Gefreite“ ist nicht gemeint) wissen, erlaubt Satire inzwischen ja alles.
Die CDU ist doch voll auf Grün-Linie und hat das selber gemacht, siehe Thüringen, diese Wahl muss rückgängig gemacht werden.
Angesichts der gegenwärtigen Überwachungsmöglichkeiten und -realitäten ist man geneigt, Mao Tse-Tung angesichts seines Diktums „Bestrafe einen – erziehe Tausende“ Abbitte zu leisten.
Verknüpft man dies mit der Plakataufschrift der Grünen zur bevorstehenden Europawahl „Demokratie schafft Freiheit“ hört man nahezu George Orwell im Elysium schallend lachen.
Sehr geehrter Herr Petersen, danke für Ihre vollumfänglich zutreffende Replik, die allerdings die Frage aufwirft, wieviel Leben die 1949 geborenen Demokratie bundesrepublikanischer Provenienz noch enthält.
Hochachtungsvoll
Ein sehr guter Artikel, Herr Boos.
Stimme voll zu! Auch sein derzeitiger Redaktionsschluss zu den Ramadan-Kapriolen hat die Lage sehr übersichtlich filetiert!
super Artikel. Ich glaube, wir alle müssen mit viel mehr Zivilcourage und Härte gegen dieses Pack voirgehen. Eine andere Sprache verstehen die nicht.
Das wichtigste ist die Quittung an der Wahlurne. Also die noch wankelmütigen Kantonisten überzeugen.
„Ein marxistisches System erkennt man daran, daß es Kriminelle schont und den politischen Gegner kriminalisiert.“
(Alexander Solschenizyn)
In der Grundschule hat man mir beigebracht, was ein Mitläufer ist. Auf dem Gymnasium haben wir Heinrich Manns „Der Untertan“ als Hauslektüre gelesen und besprochen. Ich bin 1960 in Berlin (West) geboren und hatte das Glück exzellente Lehrer, nein Pädagogen, zu haben. Das weiß ich erst heute so richtig zu schätzen, weil ich es damals für „normal“ hielt. Es pakt mich das pure Entsetzen, wenn ich dieses sehe und es ist leider ein – vorläufiger – Höhepunkt einer sehr furchtbaren Entwicklung!
Ich bin 1964 geboren und habe an einem katholischen Mädchengymnasium eine ausgezeichnete Schulbildung erhalten. Selbstständiges Denken jenseits jeder Ideologie wurde gefördert. Segen und Fluch zugleich, denn ich halte es in diesem Land kaum noch aus, es ist mir total fremd geworden.
Der Schulleiter und die Polizisten müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Das Mädchen hatte sich überhaupt nichts zu Schulden lassen kommen und das haben sie offensichtlich auch gewußt. Wer sein Amt dazu mißbraucht, Bürger -zumal Schutzbefohlene- einzuschüchtern, muß dafür entsprechend belangt werden. Das kann und darf so nicht stehenbleiben. Das hier ist nicht die DDR! Und was sagt eigentlich der Elternrat dazu?
Den Vorfall müssten alle Qualitätsmedien verurteilen.
Der Hauptschuldige ist wer zu Hass und Hetze gegen eine Opositionspartei aufgerufen hat ! Mit fatalen Folgen !
Patrioten brauchen eine separate Rechtschutzversicherung, die von linksradikalen nicht trockengelegt werden kann, damit alle Anwälte im Land wissen, dass sie ihr Geld bekommen, wenn sie Gerechtigkeit erstreiten.
Von wem sollen die Taeter zur Rechenschaft gezogen werden, wenn sie sich des Wohlwollens hoechster Kreise sicher sein koennen? Hier hilft nur ein lauter Protest der Zivilgesellschaft und der Medien. Doch erstere ist desinteressiert und die Medien schweigen in Erwartung staatlicher Gelder. So weit verkommen ist diese Republik bereits
Aufgrund dieses Vorgangs wäre es meiner Meinung wert, diese Schule mal genauer zu betrachten.
«Kampf gegen rechts»: Ein Staat, der eine Schülerin wegen eines Schlumpf-Videos mit einer Gefährderansprache einschüchtert, hat jedes Mass verloren.
Der Fall aus Mecklenburg-Vorpommern zeigt, dass der «Kampf gegen rechts» in Deutschland ausser Kontrolle geraten ist.
Die Konequenz in einem Rechtsstaat wäre, den Schulleiter sofort aus dem Amt entfernen!
Welcher Rechtsstaat? Ein Land, in dem politische Gegner eingeschüchtert werden und afghanische Vergewaltiger 6 Monate auf Bewährung kriegen, Clans machen können, was sie wollen und Politiker mit sämtlichen illegalen Aktivitäten durchkommen, ist kein Rechtsstaat. Rechtsstaat war einmal.
Auf Youtube stolperte ich über einen Betrag, demzufolge Beatrix von Storch Anzeige gegen den Schulleiter erstattet haben soll. Davon hört und liest man nichts in „den Medien“.
Gespannt bin ich, wie diese Sache weiterläuft.
Die Hoffnung ist wahrscheinlich vergebens, dass die Elternschaft an der betroffenen Schule diesen Schulleiter bzw. Denunziant zum Teufel jagt. Es ist mittlerweile erstaunlich, wie ein Teil der Polizei sich immer weiter links-grün radikalisiert und unbescholtene Bürger drangsaliert. Wenn es aber darum geht Schwerverbrecher, vor allem aus dem migrantischen Bereich dingfest zu machen, ziehen sie ihren Schwanz ein.
Die Sache ist ganz einfach. Während die Schüler bei „Unfolgsamkeit“ von ihrer links-grün-woken Lehrerschaft massive Nachteile zu befürchten hätten, verpufft diese Art Einschüchterungsversuch im Neubürgermilieu vollständig.
Und genau hier zeigt sich die eklatante Schwäche des Gesinnungsfurors.
Wenn dieser nicht verfängt und die Zielgruppe ggf. auch vor einem robusteren Beharren nicht zurückschreckt, dann hilft es nur noch, mangels greifbarer Argumente, durch Gewalt -siehe Proteste gegen die Coronawillkür- den im demokratischen Gewande wartenden Autoritarismus zu Hilfe zu rufen.
Mut und ehrenhaftes Verhalten braucht Vorbilder. In Deutschland sind solche Vorbilder selten. Es gibt fast nur noch „Zivilcourage“ und andere Formen von Speichelleckerei.Polizisten oder Lehrer als Vorbild? Es war einmal vor langer Zeit.
Es dürfte um die Jahrtausendwende gewesen sein, als der leider publizistisch scheinbar vergessene Maxim Biller das – die Ostgebiete mögen verzeihen – „wiedervereinte“ Deutschland als „DDR 2.0“ titulierte.
Neben der seitdem vergangenen Zeit erzwingen nahezu die seitdem vollzogene innenpolitische Entwicklung, dem gegenwärtigen „amorphen Gebilde“ (Josef Kraus) namens Deutschland eine Numerierung jenseits der dritten Primzahl zuzuweisen.
Mit Einschüchterung erreicht man viel. So nannte ja auch der neue Polizeibeauftragte als erste Amtshandlung die AfD-Mitgliedschaft von Polizisten gleich mal „hochproblematisch“. Und dann sagt Uli Grötsch (SPD) laut Medien noch: „Es stimmt mich sehr nachdenklich, wenn ich etwa sehe, dass in den Zwischenergebnissen der aktuellen Polizeistudie 15 bis 20 Prozent der befragten Bediensteten sich chauvinistisch äußern.“ Fast jeder dritte Befragte habe sich „abwertend gegenüber Asylsuchenden“ geäußert. „Da werde ich sehr genau hinschauen“, sagte Grötsch. Nun müsste er allerdings evtl. erst mal sehr genau in die laufende Polizeistudie MEGAVO hineinschauen. Da wurden offenbar u.a. die aus zahllosen Arbeiten zur gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit und zum Autoritarismus geläufigen Standard-Fragen und Interpretationen – die man oft ideologisch finden darf – blind von der Deutschen Hochschule der Polizei übernommen. Wir lernen daraus: Wer als Polizist Aussagen wie „Es leben zu viele Ausländer in Deutschland“, „Die muslimische Kultur passt nicht gut nach Deutschland“, „Frauen sollten sich wieder mehr auf die Rolle der Ehefrau und Mutter besinnen“, „Wir sollten endlich wieder Mut zu einem starken Nationalgefühl haben“ oder „Die meisten Asylbewerber werden in ihrem Heimatland gar nicht verfolgt!“ nicht empört widerspricht, ist ein Menschenfeind. Den nimmt Uli Grötsch als Polizeibeauftragter evtl. bald ins Visier – na ja, sofern er seine Meinung nicht ändert …
Wäre es falsch zu postulieren, dass Polizisten, die sich leicht einschüchtern lassen, ihren Beruf verfehlt haben?
@Lafevre: Wäre es nicht, aber Zivilcourage haben ist in praxi nicht immer leicht, wenn man menschlich oder juristisch „bedroht“ wird.
Der springende Punkt ist hier doch aber, dass mit der „Polizeistudie“ ein möglicherweise verzerrtes Bild der Polizei vermittelt wird. Nach dem Motto: Alarm, 19 Prozent der Polizisten sind gesichert chauvinistisch. 29 Prozent werten Asylbewerber eindeutig ab. 8 Prozent sind gesichert muslimfeindlich! (Und dann noch große Mengen von „ambivalent“ Eingestellten.) So und ähnlich werden die Medien-Überschriften lauten, ohne dass die konkrete Erhebungsmethode zur Sprache kommt. Gilt auch für andere Fragestellungen wie „Haltungen gegenüber der Demokratie“. „Demokratie-kritisch, -skeptisch oder -feindlich“ ist der Beamte, der meint, Demonstrationen seien oft nur ein Deckmantel für Menschen, die Krawall machen wollen, oder: die Demokratie führe oft eher zu faulen Kompromissen. Hier werden Meinungen als wünschenswert oder negativ eingestuft. Einem guten Polizisten verbietet sich z. B. Skepsis gegenüber Behörden, Gerichte und Universitäten. Er sollte „vertrauen“.
Schaut man sich in ganz Europa um,unternimmt dieses links-grüne-Ideologen-….. alles um die Bevölkerung gegen sich aufzubringen und rechtskonservative Richtungen zu stärken.Enden wird das in einem Bürgerkrieg und ich hoffe ich bin dann nicht schon zu alt dafür.
In einem anderen Artikel wurden Polizisten in Schutz genommen,da ja viele auch nicht wollen was sie aber dann trotzdem tun.Mir fallen in bezug zur Polizei nur die Worte von U.Meinhof ein und das sollten sich die Polizei mal wieder in Erinnerung rufen,wenn sie Kinder mißhandeln.Dieser SPD-Innenminister Mecklenburg-Vorpommerns Christian Pegel und alle seine Genossen Westpolitiker zusammen sollten sich wieder in ihre Heimatländer begeben,bevor den Menschen hier der Gedultsfaden entgültig reißt.Wie sagte jemand so schön , denen welche es reicht werden immer mehr.
Das wird nicht gut ausgehen. Die Wenigsten durchschauen das „Spiel“ vollumfänglich. So lange es nicht eine Mehrheit durchschaut, kommen die Herrschenden damit durch. Ich habe viele Jahre die Meinung vertreten, dass man bleiben und kämpfen soll. Diese Meinung teile ich nicht mehr. Jeder, der es wagt, sich gegen dieses totalitäre System zu stellen, wird von ihm zermalmt. Vielleicht kommt man nicht mehr ins Lager, aber man wird wirtschaftlich ruiniert werden, in keiner Firma und in keinem Job mehr Fuß fassen können. Dieses System hat perfidere Wege, um Menschen zu zerstören. Wer es sich finanziell leisten kann sollte sich außerhalb der EU eine ernsthafte Alternative suchen. Und man bedenke, Staatsfeinde, die ins Ausland fliehen, werden keine Rente erhalten…
Nur ist es leider so, dass genau just jene, die sich – sagen wir mal – konservativ orientieren, diejenigen sind, die die Arbeit in Deutschland verrichten. Diese aus dem Produktionsprozess zu verbannen, würde den völligen wirtschaftlichen Zusammenbruch innerhalb ein paar Jahren nach sich ziehen!
Seit September 2015 versuche ich vergeblich, im Bekannten- und Freundeskreis über die politischen Fehlentwicklungen zu informieren und zu diskutieren. Meine Coronaskepsis tat ein Übriges. Ich habe Freundschaften verloren, gelte als rechts(extrem?). Ich halte den Kampf mittlerweile für aussichtslos. Immer öfter überwältigt mich die pure Verzweiflung. Was kann man noch tun?
Komplett dàccord. Nur: Gibt es jemanden, der diese Rücktrittsforderungen erhebt? Also jemand, dessen Stimme Gewicht hat? Bei aller Liebe zu David Boos und Tichys Einblick. Das wird wohl nicht reichen.
Ich fürchte, ich sehe da niemanden, womit mal wieder bewiesen ist, was für Kleider die CDU trägt. Es sind Büßergewänder, Narrenkappen, Zipfelmützen und Schellenschuhe.
Der Schulleiter sollte gefeuert werden. Wer Jugendliche, die er in seiner Obhut hat, denunziert und damit zu Duckmäusertum erziehen will, hat in einem demokratischen Bildungsapparat nichts zu suchen.
Denunziert? Das Kind hat sich nichts, aber auch gar nichts zu schulden kommen lassen. Nichts von dem war rechtlich relevant. Das muss Folgen für die haben, die dabei mitgemacht haben. Mir ist absolut unverständlich, warum die Polizei dabei mitgespielt hat und sogar der Innenminister das Vorgehen gutheißt. Das ist ein Skandal, wie das angebliche Geheimtreffen. Und das soll die Basis dieser Regierung zum Bürger sein. Wenn man sonst nichts geregelt bekommt, wird es hässlich. Der nächste Schritt ist dann Gewalt.
Das hab ich auch nicht behauptet, dass das Mädchen sich etwas zu Schulden kommen lassen hat. Trotzdem bleibt es eine Denunziation.
Politische Denunziation impliziert nicht, dass der Denunzierte den Boden des Grundgesetzes verlassen hätte oder etwas „Verbotenes“ getan hätte. Das heißt einfach nur, dass eine Person/Gruppe an den Pranger gestellt wird…
Warum die Polizei da mitgemacht hat? Die haben sich sicher bei der Anfahrt zur Schule noch gar nicht viel gedacht. Der Schulleiter hat vielleicht am Telefon etwas von „Staatsgefährdung“ oder so gefaselt, so dass die den Sachverhalt noch nicht kannten.
Richtig, da wurden völlig legitime Sachverhalte von der Schülerin kommuniziert, dies überhaupt als denunziationswürdig einzuordnen, ist das beängstigende. Der Polizeieinsatz war grotesk.
Sollte. Wird in einem totalitären System nie passieren. Ohne dich beleidigen zu wollen, aber anhand solcher Aussagen sieht man, dass es die meisten immer noch nicht richtig verstanden haben, was das alles bedeutet, und wozu es führt.
Der Schulleiter sollte Besuch von der Polizei bekommen, um seine Festplatten zu Hause zu durchsuchen:
Was hat ein Mann im „besten Alter“ auf den TikTok Seiten seiner Schülerinnen zu suchen!?
Was den Rassismus in anderen Teilen der Welt betrifft, sollten sich übereifrige Behörden von deutschen Auswanderern vermitteln lassen. Vieler Orte ist von Gleichberechtigung und Gleichstellung überhaupt keine Rede. Die Leute (Auswanderer) werden lediglich als Fremde behandelt, die sich stets hinten anstellen und auch mehr für alles bezahlen müssen.
Für richtig halte ich es, dass der Schulleiter des Wossidlo-Gymnasiums in Ribnitz-Damgarten von Beatrix von Storch angezeigt wurde. Wünschenswert wäre es, wenn er nun auch von der Polizei aus dem Schulgebäude geholt und für seine Verleumdungstat zur Verantwortung gezogen wird. Eine 16-Jährige verfassungsfeindlicher Aktivitäten zu beschuldigen, ist doch ein außergewöhnlicher Vorgang, der auf eine verminderte Zurechnungsfähigkeit des Schulleiters schließen lässt.
Ebenfalls außergewöhnlich ist das Polizeiaufgebot, was an die Rolltorputschisten erinnert. „Wir müssen die Bürger abholen und mitnehmen;“ sind echte Gestapo Methoden.
„Das Argument lautet dabei häufig, dass es sehr wohl noch rechtsstaatliche Prinzipien gibt, mit denen Bürger sich vor der Willkür des Staates schützen können.“ ???
Nein, die rechtsstaatlichen Prinzipien gibt es eindeutig nicht mehr !!!
„Korruption ist die Seele des Systeme“
„Wie die Parteien sich ihre Gesetze schreiben“ (für sich und ihre Netzwerke)
Prof. H.H. von Arnim, Verfassungsrechtler, Ex-Verfassungsrichter
„Selbstbedienungsladen Deutschland“, Prof. Werner Sinn
und viele andere Autoren.
Wir werden offenbar von einer Kaste Heimatloser regiert, die uns alle zu Heimatlosen machen will. In der Tat, „das beste Deutschland, das wir je hatten“. Da war die DDR noch ein Paradies.
Wir sollen die Heimat Fremder verteidigen, während uns die Heimat genommen wird. Wo soll das enden??
Was sagt das Bundesministerium des Innern und für Heimat zu der Verwendung des Heimatbegriffes durch die 16 jährige Gymnasiastin aus MeckPom?
Wie steht das Ministerium zur historischen Aussage Tucholskys „Der Staat schere sich fort, wenn wir unsere Heimat lieben.“
WIe stehen Kultus- und Innenministerium dazu, dass der Schulleiter und die Polizei eine Minderjährige ohne Anwesenheit der Eltern zum Gespräch sistiert und sie ohne Rechtsgrund vernommen haben?
Letztendlich: Warum stalkt der Rektor eine Minderjährige? Ist der Pädophilie- Geneigtheitsverdacht ausgeschlossen?
Oder, wenn die Bildzeitung Recht hat, dass die Schülerin von einer Mitschülerin denunziert wurde, warum hat der Rektor nicht erst das Gespräch mit den Eltern gesucht, sondern gegen alle Fürsorge- und Dienstpflichten die Polizei eingeschaltet, obwohl die causa deutlich erkennbar unterhalb jeder Strafbarkeitsschwelle lag?
Wird ein amtspsychologisches Gutachten eingeholt, ob der Rektor noch so auf dem Boden der FDGO steht, dass er „geeignet“ i.S.d. Beamtenrechts ist, seinen Beruf überhaupt noch auszuüben?
Wenn dieser „Pädagoge“ schon wegen so einer Sache die Schülerin von drei Polizisten aus der Klasse holen und durch das ganze Gebäude abführen und verhören lässt, wie geht er dann erst gegen Islamisten, Scharia- Polizisten, Messermänner oder Amokläufer vor? Erschiessung, einstweilig angeordnet, vorläufig vollstreckt? (Ist n Gag für Juristen, aber jeder darf mitlachen).
Ist das der Anzeigenhauptmann der Pädagogik? Mir graut vor dem Tag, an dem Lehrer mit Dienstpistolen ausgestattet werden… Scherz.
Ich wette: Zu Beginn des Verhörs, getarnt als informative Befragung oder so genannte Gefährderansprache (?), so meine Meinung, wurde die Schülerin noch nicht einmal über ihre Rechte aufgeklärt, und dass die Erziehungsberechtigten hätten anwesend sein müssen, wurde geflissentlich übergangen. Richtig?
Viel wichtiger: Wer kümmert sich jetzt um die 16jährige und hilft ihr, das verlorene Vertrauen in Lehrer, Schule und Polizei, aber auch ins Grundgesetz und seine Schutzbereiche wiederzufinden und das rechtswidrige (Hallo Minderjährigenschutz!) Erlebnis zu verarbeiten?
Keine Sau?
Alles richtig. Palästinensertücher werden an Schulen dagegen geduldet.
Irgendwo habe ich gelesen, die Mutter habe gesagt, dass ihre Tochter glücklicherweise eine starke Persönlichkeit habe. Man kann es ihr nur wünschen.
Vor allem sehr effizient, wenn man es an recht wehrlosen, ganz jungen Menschen praktiziert. Schande über sie. Allerdings: Ich erinnere mich an das Mädchen Reem und die Bklerin. Da ging ein Orkan los und alle Grenzen fielen. https://de.wikipedia.org/wiki/Reem_Sahwil. Leider die falschen Grenzen und das ausgerechnet durch ein Mädchen, dass wirklich allen Grund hatte, hier zu bleiben, ihren Schulabschluss zu machen etc. War das eine Falle, die man Merkel gestellt hatte von interessierter Seite? Bin gespannt, wie sich der vorliegende Fall entwickelt. Zumal das BMI heißt: BM des Innern und für Heimat. https://www.bmi.bund.de/DE/startseite/startseite-node.html
aus Wikipedia
>>Der CDU-Politiker Eckardt Rehberg forderte daraufhin, Sahwil die deutsche Staatsbürgerschaft wieder zu entziehen.<<
Was war doch noch gleich eines der Themen auf dieser ach so geheimen Konferenz ,welche den deutschen Staat und seine blab bla bla gefährden sollte?
Diese Regierung muss weg und zwar so schnell wie möglich.