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Kriminalität

Einige Daten und Fakten zur Zuwanderung aus islamischen Ländern

von Gastautor

19.09.2022

| Lesedauer: 5 Minuten
Über die Migration aus islamischen Ländern nach Deutschland und ihre Folgen zu sprechen, ist hoch emotionalisiert. Umso wichtiger ist es, diese Debatte im Licht möglichst seriöser und objektiver Fakten zu führen. Von Dr. Alfred Schlicht

Im Spiegel Nr. 29 aus dem Jahr 1964 erschien ein Beitrag unter dem damals offensichtlich noch tragbaren Titel ‚Braune Flut‘. Er thematisierte die Belästigung von Frauen in den Schwimmbädern der französischen Hauptstadt Paris durch Algerier. Auch energische Bademeister, so das Nachrichtenmagazin vor 58 Jahren, die eingriffen, um solches Treiben zu unterbinden, wurden eingeschüchtert und attackiert.

Weitaus mehr Signifikanz kommt einer statistischen Aussage zu, die am Rande der Schwimmbadgeschichte im damaligen Spiegel-Beitrag getroffen wurde, um den Gesamtkontext zu verdeutlichen: Im Jahr 1963 wurden in Paris 32 Prozent aller Morde von Algeriern begangen, die allerdings damals nur einen Anteil von drei Prozent an der Gesamtbevölkerung hatten.

Solche Verhältnisse schienen damals noch weit weg von den Zuständen in Deutschland zu sein. Deswegen war auch ein derartiger Spiegel-Beitrag möglich, der – gerade unter einem solchen Titel – heute undenkbar wäre.

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Muslimische Zuwanderer begannen damals erst allmählich – als ‚Gastarbeiter‘ aus der Türkei – nach Deutschland zu kommen. Luxemburg hatte – vielleicht unter dem Eindruck der Erfahrungen, die man in Frankreich gemacht hatte – bewusst die Entscheidung getroffen, katholische Portugiesen anzuwerben, die heute sehr gut integriert sind. Eine weitere Welle muslimischer Zuwanderung löste der libanesische Bürgerkrieg der 1970er und 80er Jahre aus. Damals kamen zahlreiche Menschen aus dem Nahen Osten als Asylsuchende nach Deutschland [Der Verfasser hat damals auf Bitten deutscher Gerichte Gutachten in solchen Asylfällen erstellt]. Dies war der Anfang der Parallelgesellschaften, die seitdem in manchen Städten nach und nach entstanden sind, und der vielerorts darin florierenden, vielfach beklagten Clankriminalität.

Statistiken statt Emotionen

Die Migration aus islamischen Ländern nach Deutschland und ihre Folgen haben die Gemüter erhitzt und zu kontroversen, teils hoch emotionalisierten Diskussionen geführt. Umso sinnvoller muss es erscheinen, diese Debatten zu versachlichen und die Problematik im Licht möglichst seriöser und objektiver Fakten zu betrachten. Zahlen und Statistiken über Migranten aus der islamischen Welt waren zunächst jedoch kaum verfügbar, werden inzwischen aber seit fast zwei Jahrzehnten mehr und mehr erarbeitet und publiziert. 

Umfangreiche Studien der renommierten Hamburger Kriminologen Katrin Brettfeld und Peter Wetzels, die in den Jahren 2007 und 2009 erschienen, also auf Forschungen in den ersten Jahren des 21. Jahrhunderts beruhen, zeichnen ein besorgniserregendes Bild. Fast 47 Prozent der in Deutschland lebenden Muslime stellen die Befolgung der Gebote des Islam über die Demokratie und nur gut 45 Prozent der muslimischen Jugendlichen – also weniger als die Hälfte – sind bereit, sich an die Mehrheitsgesellschaft anzupassen. Auch unter besser gebildeten Muslimen ist für 18 Prozent der Islam wichtiger als die Demokratie.

Kein Wunder, dass Brettfeld und Wetzels eine „Tendenz, den Islam pauschal auf- und westliche, christlich geprägte Kulturen abzuwerten“, sehen. Ebenso konstatieren sie die Neigung „Muslime, die dem nicht folgen, auszugrenzen“. Es ist also nicht überraschend, wenn das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen bei 30 Prozent der türkischen Jugendlichen in Deutschland „Deutschfeindlichkeit“ diagnostiziert. Die Lehrerin und Autorin Betül Durmaz, selbst mit Migrationshintergrund, spricht ganz unverblümt von „Rassismus gegen Deutsche“.

Aus der Distanz zu unseren Werten und Normen und der Ablehnung ihres Gast- oder sogar Heimatlandes ergeben sich eine ganze Reihe hoch problematischer Verhaltensweisen bei den Muslimen, die in Deutschland leben. Bei 39 Prozent der muslimischen jugendlichen Ausländer stellen Brettfeld und Wetzels Gewaltaffinität fest – verbunden mit „Sprachdefizite[n] … Cliquenbildung … sozialräumliche[r] Segregation.“

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Dies hat dann konkrete und vohersehbare Folgen für die Kriminalstatistik, denn 28 Prozent der Vergewaltigungen, 28 Prozent der Tötungsdelikte, 23 Prozent der schweren Körperverletzungen werden von Ausländern begangen – so eine Studie, welche die angesehene Expertin Sonja Haug, Professorin für empirische Sozialforschung in Regensburg, im Auftrag der Bundesregierung 2010 vorgelegt hat. Überproportional bei der Tätergruppe vertreten sind unter anderem afghanische, irakische, libanesische,  marokkanische und türkische Delinquenten.

Gewisse Stadtgebiete [no-go-areas] sind dabei besonders stark betroffen, wie etwa der Berliner Bezirk Neukölln. So schreibt die Berliner Zeitung, 2014 seien die meisten Intensivtäter Berlins aus Neukölln gekommen, die Hälfte von ihnen sei arabischstämmig. Ein besonders problematisches Phänomen sind die hochkriminellen Familienclans, die sich in den Parallelgesellschaften eingerichtet haben. Im Lagebild zur Clankriminalität, das 2019 bundesweit erstmalig erstellt und von NRW-Innenminister Reul präsentiert wurde, werden allein für NRW über 14000 Straftaten mit Clan-Hintergrund aufgeführt für den Zeitraum 2016 bis 2018, darunter 26 versuchte oder vollendete Tötungsdelikte. 36 Prozent der Tatverdächtigen sind Deutsche, 31 Prozent Libanesen.

„Wir schaffen das“?

Es ist also wenig erstaunlich, dass nach der anfänglichen Willkommenseuphorie, die die Flüchtlingswelle von 2015 ausgelöst hatte, eine Ernüchterung folgte: Im Jahr 2016, so die Süddeutsche Zeitung, empfanden 57 Prozent der Deutschen den Islam als bedrohlich. Das internationale Datenanalyse-Unternehmen YouGov ermittelte, dass im Juli 2016 zwei Drittel der Deutschen den Merkel-Satz „Wir schaffen das“ ablehnten, während ihm im September 2015 – also noch vor der Silvesternacht von Köln zum Jahresende 2015 – fast die Hälfte der Deutschen zugestimmt hatte. Diese zweite Befragung hatte vor dem verheerenden Anschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz stattgefunden.

POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK (PKS) 2020:
Hoher Anteil von Ausländern bei Schwerkriminalität
Seit diesem bisher schlimmsten islamistischen Terror-Anschlag in Deutschland ist es schwieriger geworden, die Probleme und Gefahren, die mit muslimischer Einwanderung nach Deutschland einhergehen, ganz auszublenden, zu bestreiten oder zu relativieren. Seit 2015/16 wird dem Anteil von Migranten an der Schwerkriminalität besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Von 2015 bis 2017 stieg in Deutschland die Zahl der [versuchten oder erfolgten] Tötungsdelikte insgesamt von 2721 auf 2971, darunter Taten mit Migrantenbeteiligung von 233 auf 447. Die ARD-Tagesschau resümiert am 31.8.2020: „Rein rechnerisch geht damit nahezu der gesamte Anstieg zulasten tatverdächtiger Zuwanderer. Ihr Anteil an diesen Tötungsdelikten lag 2017 bei 15 Prozent – ein Vielfaches ihres Anteils von gut 2 Prozent an der gesamten Wohnbevölkerung.“

Aber auch, wenn in den Folgejahren die Zahl der Tötungsdelikte wieder sank – der Anteil der Migranten bleibt mit 13 Prozent im Jahr 2019 überproportional hoch. Bei anderen Gewalt- und Sexualstraftaten ist der Migrantenanteil ebenso nach wie vor unverhältnismäßig hoch. Für 2019 ergaben die Statistiken des BKA den Schluss, dass Deutsche öfter Opfer von Tötungsdelikten, die Migranten verüben, werden als umgekehrt.

Bei den Unruhen und Plünderungen, die im Juni 2020 Stuttgart erschütterten und in ganz Deutschland für Aufsehen sorgten, wurde die Frage gestellt, wie hoch unter den beteiligten „Deutschen“ der Anteil von Tätern mit Migrationshintergrund gewesen sei. Dagegen wiederum wurde vehement protestiert. Man argumentierte an der Sache vorbei, Deutscher sei Deutscher – ungeachtet ethnischer oder kultureller Wurzeln. Migrationsromantiker und -ideologen, darunter die Süddeutsche Zeitung, wollten verhindern, dass öffentlich wird, wie viele Menschen mit Migrationshintergrund, auch wenn sie bereits die deutsche Staatsangehörigkeit haben, sich nicht in diese Gesellschaft einfügen; dass Unruhen im städtischen Raum – die von Stuttgart sind nur die bekanntesten dieses neuen Typs – doch ganz überwiegend Migrantenunruhen sind, ungeachtet der deutschen Staatsangehörigkeit zahlreicher Gewalttäter.

SONDERAUSWERTUNG
Kriminalstatistik: Asylzuwanderer bei Gewaltdelikten überrepräsentiert
Im Juni 2022 stellt der WDR in einem Beitrag den deutlichen Anstieg der Messer-Attacken seit 2019 dar und räumt ein, dass nach der polizeilichen Kriminalitätsstatistik über 42 Prozent der Täter nicht-deutsch sind; welchen Hintergrund die 37 Prozent deutschen Täter haben, bleibt unerwähnt.

Man sollte nicht verkennen, dass zahlreiche Muslime hier gut integriert und in der deutschen Gesellschaft angekommen sind. Wenn 80 Prozent der deutschen Muslime der Integration positiv gegenüberstehen [Brettfeld und Wetzels], dann impliziert dies aber auch eine ablehnende Haltung von 20 Prozent. Wenn 52 Prozent der nichtdeutschen Muslime Integration positiv bewerten, steht ihr im Umkehrschluss fast die Hälfte ablehnend gegenüber. Und jeder Anschlag wie am Breitscheidplatz in Berlin 2016 oder in Würzburg 2021 macht alle Argumente der Migrationsideologen irrelevant. 

Der Verfasser ist Autor von  „Gehört der Islam zu Deutschland?“ [Orell Füssli 2017] und von „Die Araber und Europa“ [Kohlhammer 2008].


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60 Kommentare

  1. Noch interessanter wird es, wenn die Literatur zu den Ursachen von Gewaltkriminalität studiert. Schreckliches Ergebnis für alle Gender-Professorinnen: Es ist vor allem ein männliches Phänomen. Müsste da nicht eine Quote her?
    Und die psychologische Untersuchung der in den Gefängnissen einsitzenden Delinquenten offenbart antisoziale Persönlichkeit und geringe Intelligenz als hochsignifikant korreliert mit Gewaltkriminalität. Horribile dictu: Unter empirischen Forensikern unstrittig: Genetik spielt dabei eine überragende Rolle (Impulsivität, Intelligenz und MAO-Status werden vererbt).

  2. Vielleicht sollten Verblendete wie die Bundesinnenministerin einmal den Gedanken ins Auge fassen, daß die Bekämpfung der Kriminalität von Migranten der inneren Sicherheit nicht zuletzt der rechtstreuen Einwanderer dient. Wer aber Probleme nicht wahrhaben will und stattdessen einen Popanz wie den angeblich allüberall um sich greifenden Rechtsextremismus zu beschwört, handelt ebenso realitätsblind wie unverantwortlich.

  3. Demographischer Wandel ist das Argument für die Zuwanderung. Wie sollen aber Ideologen*innen ohne eine Ahnung von Qualifikationsforschung, Berufs- / Arbeitsforschung solche Prozesse steuern? Studienabrecherinnen KGE,
    R. Lang, “Völkerrechtlerin“ Baerbock, Minister (“Un“)Heil?
    Berater/innen werden nach Parteikonsens beauftragt. Dumm, dümmer, D…land.

    • Dazu muss man gar nicht so viel wissen. Das Ziel der Transformation ist die Dekarbonisierung Deutschlands – eventuell der EU – außer Ungarn.
      Also holt man Leute ins Land, die sich damit auskennen, ihr Leben ohne Strom zu fristen und die wissen, wie man aus einem selbst erlegten Tier ein Stück Fleisch in den Topf bringt.
      Ob sie sich Ungarn als Asylland für den Fall des Misslingens intakt lassen? Man kann gar nicht mehr wissen, was mit was zusammenhängt.

  4. Der Islam gehört als Ideologie (die er ist) nicht zu Deutschland. Der Grund ist einfach: Die Umsetzung der Gebote des Islam setzt unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung (FDGO) außer Kraft. Diese Gebote sind nicht in das Ermessen des einzelnen Muslims gestellt, daher müssen auch (äußerlich?) angepasste Muslime stets und immer klein beigeben, wenn fundamentalistische Muslime die Bühne betreten, die dadurch zu einer politischen wird. Letzteres geschieht zuverlässig spätestens, wenn die Muslime die Mehrheit der Bevölkerung stellen (was in Deutschland in spätestens zwei Generationen der Fall sein wird). Dann werden die Muslime bzw. wird die Ideologie Islam den politischen Ton in Deutschland angeben. Der „Grüne“ und Muslim Nouripour tastet ja jetzt schon mal vor und will die Teile des Islam, die (vordergründig und angeblich!) mit dem GG zu vereinbaren sind, ins GG aufnehmen. Es geht also schon los.
    Die Ideologie Islam hetzt gegen Andersdenkende. Diese werden von ihr als „tumb wie das Vieh“ bezeichnet. Eine noch üblere Hetze gegen Andersdenkende ist, dass im Koran (laut Hamed Abdel-Samad) 25mal zum Mord gegen Andersdenkende (das sind sog. „Ungläubige“) aufgerufen wird.
    Die Islamisierung Deutschlands, insbesondere durch das Zugestehen der Ausübung der „Religion“ Islam, bedeutet zwangsläufig eine Ent-Demokratisierung des Landes. Dass die Ideologie Islam insbesondere bei Rot-Grün eine Heimstatt gedunden hat, passt. Denn die durch Rot-Grün inszenierte Ent-Demokratisierung dieses Landes ist nicht mehr zu übersehen.

    • Da Islam „Unterwerfung“ bedeutet kann niemals Freiheit beinhaltet sein.
      So hat z.B. ein in den Islam hinein geborener Mensch nicht die Freiheit, diese Ideologie zu verlassen.
      Ansonsten findet man solches nur in mafiösen Strukturen.
      Alleine das.

  5. Und trotzdem importiert man dieses unqualifizierte aber hochproblematische Klientel in Millionenhöhe. Seit 2015 im Schnitt 1,5 Millionen im Jahr, 2021 mit den Ukraine Migranten 2,5 Millionen.
    Die Paralellgesellschaften und vor allem die hochkriminellen Großfamilien (eine Form von Mafia) könnten sich nicht derart ungestört ausbreien wenn der „Staat“ (rot-grün) sie nicht mit leistungsloser Dauerversorgung und Justiz Lach-Urteilen, großzügigst fördern würde.
    Nach wie vor ist die einzige legitime Aufgabe des Staates sein Bürger vor Gewalt zu schützen. Genau das ignoriert der rot-grün Selbstbedienungsladen komplett. Im Gegenteil, die Einwanderung von unqualifizierten, sehr oft Gewaltaffinen wird zum Schaden der eigenen Bevölkerung in einer Dimension betrieben, die unfassbar ist.

  6. Die Zahlen der letzten beiden Jahre sind noch von Corona geprägt. Mit dem wieder verstärkten öffentlichen Leben und der neuen Einwanderungswelle werden die Zahlen für Gewalt- und Sexualdelikte noch mal ordentlich nach oben gehen. Aber politisch ist das ja so gewollt.

  7. Was solls….es geht munter weiter. Evtl. wird es weniger wenn im Winter das Licht ausgeht und die Heizung kalt bleibt….da wird sich so mancher überlegen ins Heimatland zurück zu kehren….ist aber auch kein Problem….ab zum Flughafen…Zettel über Anerkennung…..4-6 Wochen Urlaub zu Hause….danach wenn es hier wieder halbwegs klappt…wieder zurückfliegen. Merkt doch keiner wenn der Strom weg ist….und die Ämter? Die werden mit den vielen neuen Arbeitslosen genug zu tun haben.

  8. Danke, genauso ist es.Hamad abdel Samad hat vor einigen Tagen gesagt, dass das ÖRR seit 2018 keine Islam kritischen Sendungen zeigt, also seinem Auftrag auch hier NICHT gerecht wird. Er selbst scheint auch etwas verzweifelt zu sein.

  9. Nicht ohne Grund flühten aus diesen Ländern so viele. Und dann auch nicht in andere islamische Länder.
    Die wissen einfach, dass Deutschland die besten Sozialleistungen nebst Heimaturlaub anbietet.

  10. Alles keine Neuigkeiten. Wusste jeder, der halbwegs klar Denken konnte. Es entstehen Parallelgesellschaften, die mit unserer Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Kultur auf Kriegsfuß stehen. Man will sich nicht anpassen und wird darin durch die irrsinnige Politik auch noch bestärkt (so z.B. Frau Ataman). Es wird der Zeitpunkt kommen, in dem diese Gesellschaften eine Größe erreicht haben, die Deutschland in wirkliche Schwierigkeiten bringen wird. Wir werden dann ganz andere Parteien sehen, die sich zu Wahlen aufstellen lassen. Und die Dummköpfe im links/grünen Spektrum werden sich dann wundern, warum sie nicht mehr von diesen „geplanten“ Neuwählern gewählt werden. Man wählt dann eben das Original. Und dann werden auch unserer Berliner Versager erleben, was diese Gruppen tatsächlich wollen.

  11. „28 Prozent der Vergewaltigungen, 28 Prozent der Tötungsdelikte, 23 Prozent der schweren Körperverletzungen werden von Ausländern begangen,“
    Na nun rechnen sie mal bitte noch all die Taten der eingedeutschten hinzu. Solche Statistiken sind mittlerweile nicht mehr aussagekräftig da man die deutschen mit Migragionshintergrund mit einrechnen muss.

  12. Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Die Moslems gehören zu Deutschland wenn sie bereit sind sich einzuordnen in unseren Wertekanon und Steuern zahlen. Gegen vorübergehende Kriegsflüchtlingsaufnahme ist auch nichts einzuwenden. Alle anderen sind nicht willkommen.

    • In zwei bis drei Generationen werden Menschen mit moslemischem Glauben die Mehrheit der Deutschen Bevölkerung stellen. Spätestens dann wird der Islam zu Deutschland gehören, ob es uns gefällt oder nicht. Ich glaube, dass das den allermeisten Menschen nicht bewusst ist, sonst würden sie der Einwanderung aus arabischen und anderen moslemischen Ländern kritischer sehen.

  13. Dass Migranten einen überdurchschnittlichen Anteil an der Kriminalität haben, ist allein schon deshalb zu erwarten, weil i.d.R. nicht der Durchschnitt einer Gesellschaft auswandert, sondern eher Menschen mit „Energie“, darunter eben auch mit krimineller. Bei Muslimen kommen dann noch spezielle kulturelle Prägungen hinzu, um es mal zurückhaltend auszudrücken. Niemand, der eins und eins zusammenzählen kann, kann überrascht von diesen Zahlen sein, die real wahrscheinlich noch deutlich höher sind, weil nur mit spitzen Fingern erfasst.

    • Früher sagte man, kriminelle Ausländer ausschaffen! Gemacht wurde es nie. Und wer sowas forderte, war ein NAZI. Sorry BRD, du hast es nicht anders verdient.

  14. Ich war schon immer kritisch eingestellt, von Kindheit an.
    Klar, das gab auch stetes mal nette Türken etc., mit denen freundschaftlicher Kontakt sich ergab, aber insgesamt… Abschieben ist einzige brauchbare Lösung.

  15. Aus arabischen Ländern sollte es keine Zuwanderung nach Europa geben. Aus Afrika auch nicht. Die passen einfach nicht zu uns. Einfache Wahrheiten sind oftmals schwer zu akzeptieren.

    • Wenn in ganz Afrika und islamischen Welt kein Fleckchen Frieden für diese Menschen zu finden ist, dann sollten wir uns auch davor huten, sie hier aufzunehmen.
      Wer seinem Glaubensbruder und Nachbarn nicht helfen will, wird es auch hier nicht tun….
      Diese Leute verdienen kein Vertrauen und Vertrauen ist die Basis für unser Zusammenleben.
      Es ist den Afrikanern zuzumuten, ihre Nachbarn aufzunehmen, zu integrieren. Die Welt kann über die UNO finanziell Unterstützen.

  16. Erdogan, 1997, als damaliger Bürgermeister von Istanbul propagierte folgendes:
    „DIE MOSCHEEN SIND UNSERE KASERNEN, DIE MINARETTE UNSERE BAJONETTE, DIE KUPPELN UNSERE HELME UND DIE GLÄUBIGEN UNSERE SOLDATEN“.
    Dafür wurde er in der damaligen Türkei zu einer zehnmonatigen Haftstrafe wegen Volksverhetzung verurteilt (!).
    Heute ist er der größte islamische Möchtegerndiktator Europas. Das obige Zitat hat er als Maxime niemals verloren, im Gegenteil. Er hat die Türkei nachhaltig islamisiert und unfreier gemacht. Er unterstützt Terrororganisationen und arbeitet fleißig weiter daran, die Türkei zu einem Gottestaat zu machen. Seine Abgesandten sind in Europa und besonders in Deutschland kräftig bei der „Arbeit“, denn alles was nicht islamisch ist, verachten er und seine „Soldaten“.
    Außerdem hält Erdogan seine „Soldaten“ dazu an, sich keinesfalls zu assilimieren. Integration in westlich geprägte Kulturen ist für ihn ein no go.

  17. Bestens integriert, wie zB Mesut Özil und Ferda Ataman?
    Dieses ganze Integrationgetue ist eine einzige Schimäre. Sie sehen anders aus als wir, haben andere Namen und eine andere Historie. Das alles läßt sich nicht ändern, selbst wenn sie Kartoffeln essen sollten. Ihre Familienalben, sofern überhaupt vorhanden, unterscheiden sich fundamental von den unseren.
    Sie können niemals Bestandteil des Deutschen Volkes werden, daß liegt schlicht an der Existenz der Genetik. Naturgesetze zwingen, daß sie immer ein Fremdkörper sein werden. Wollte man das ändern, müßte man alle Menschen blind und taub machen. Ideologie kann die Wirklichkeit nicht außer Kraft setzen.

    • Das alles läßt sich nicht ändern, selbst wenn sie Kartoffeln essen sollten.“

      Eines dieser typisch türkischen Kochgeräte hat so ein Fach, das extra dafür gedacht ist, darin Kartoffeln zu garen.
      Mein Kleingartenfreund hatte so ein Ding und wir ließen uns gern die Knollen schmecken.
      Aber dazu gab es Türkenschnaps, mit Mohammed hatte er es nicht so.
      Entsprechend sehe ich die Sache ja auch differenziert, aber ganz ab vom Glauben: Kulturell ist und bleibt gigantische Diskrepanz, das Integrationsgefasel bleibt Traumgeschäum linksgrüner Spinneusen.
      Laßt die Türken Türken sein – aber bitte in der Türkei, und wenn man sich mal treffen möchte, dann immer gern, aber im Rahmen einer Reise. Das gilt natürlich nicht nur für Türken, sondern für alle Orientalen oder Subsahariker, und natürlich auch für Deutsche.

  18. Deutschland hat der Zeit sehr viele Probleme und Herausforderungen zu bewältige. Die aktuell größte Gefahr für das Land geht sicher von den Grünen aus, direkt danach kommt die Hinterlassenschaft von 16 Jahren Inkompetenz und Deutschland-Hass der FDJ Merkel. Aber wenn die Deutschen wieder zu sich kommen und erkennen, welche Politclowns sie aktuell an der Nase herumführen und für dumm verkaufen und wie gerade die CDU sich diesen unterwirft, glaube ich dass die Grünen relativ schnell wieder in der Bedeutungslosigkeit verschwinden und vlt. die CDU durch eine neue, echte konservative Partei abgelöst wird.
    Allerdings glaube ich, dass die durch Merkel und den Grünen forcierte Einwanderung, des überall ungewollten Bodensatzes aus den moslemischen Ländern, zu einem Problem wird, das sich nicht mehr so einfach lösen läßt. Diese ungebildeten und meist arbeitsunwilligen Horden, sehen sich selbst als die auserwählte Elite an und glauben über allen anderen zu stehen. Sie vermehren sich unaufhörlich und werden über kurz oder lang, die Macht in Deutschland übernehmen.
    Spätestens dann werden die Grünen mit ihrem Gender und LGBT Gehabe komplett erledigt sein, aber leider auch die deutsche Gesellschaft. Also müßte ein schon ein Wunder geschehen und eine große und konsequente Rückführung der Moslems in ihre angestammten Heimatländer erfolgen. Doch das wird selbst dann nicht passieren, wenn der Deckel sich bereits über den Grünen geschlossen hat. Leider!

  19. Nie und nimmer glaube ich, dass 80% der deutschen Muslime „der Integration positiv gegenüber stehen“. Es sei denn, es sei die Integration der deutschen Stammbevölkerung in den Islam gemeint. Eine Religion, die Apostaten unterschiedslos mit dem Tod bedroht (aktuelle „Rechtsprechung“ der Al-Azhar Universität) kann „Integration“ nicht anders verstehen. Eine Integration des Islam in die westliche Kultur wird jeder echte Moslem, wenn Sie ihn in einem ehrlichen Moment erwischen, empört von sich weisen.

    • Und wenn ich mich nicht irre, erlaubt der Koran explizit, Ungläubige zu täuschen und zu belügen!? Quelle Chance! Dann passt ja alles!

  20. Zitat: „Wenn 80 Prozent der deutschen Muslime der Integration positiv
    gegenüberstehen [Brettfeld und Wetzels], dann impliziert dies aber auch eine ablehnende Haltung von 20 Prozent. Wenn 52 Prozent der nichtdeutschen Muslime Integration positiv bewerten, steht ihr im Umkehrschluss fast die Hälfte ablehnend gegenüber.“

    > Mhh, WIE bitte können diese Zahlen stimmen wenn anfangs geschriebrn steht das Studien aus 2007 und 2009 folgendes aussagen.

    „Fast 47 Prozent der in Deutschland lebenden Muslime stellen die Befolgung der Gebote des Islam über die Demokratie und nur gut 45 Prozent der muslimischen Jugendlichen – also weniger als die Hälfte – sind bereit, sich an die Mehrheitsgesellschaft anzupassen.“ Ende

    Außerdem gibt es meinem Wissen nach aus Studieb, die besagen das etwa 60% der (nur?)Türken ihren Koran ubd Allah ÜBER unsere Gesetze und GG sieht.

    ALSO hier paßt doch irgendwie was nicht zusammen??!

    – – – – –

    Zitat 2: „Man argumentierte an der Sache vorbei, Deutscher sei Deutscher –
    ungeachtet ethnischer oder kultureller Wurzeln“

    > So wie es in dem Artikel auch schon angedeutet wurde, sage ich dass dieses Geblage von „Deutscher sei Deutscher“ dämliches und volksverblödenes linkes Geschwätz ist UND auchmit Blick auf die sogenannte 1. oder 2. türkische Generation auch schon längst BEWIESEN ist daß das so nicht stimmt.

    Wenn ich mir zum Beispiel vorstellen wurde das ich bspw. schon seit 20 oder 30 Jahre eingebürgert – also auch mit Paß, in Japan oder China leben würde und dann behaupte ich wäre ein Japaner oder Chinese, dann würde ich mir sehr dämlich und lächerlich vorkommen. Und das wo ich eigentlich sogar auch sehr integrationsfähig und willig bin.

    Um wirklich gesellschaftlich und kulturell integriert an angrkommrn zu sein, dafür braucht es mindestens 3-4 Generationen UN dann VOR ALLEM auch Elternteile die ihre Kindern von kleinauf ENTSPRECHEND dem sog.
    Gast-/Einwanderungsland erziehen(inkl Kita, Schule usw). DOCH wenn man sein Kind ebtsprechend seinen z.Bsp drittstaatlichen ulo islamischrn Herkunftsland erzieht, dann kann die Untegration naturlich auch nicht klappen.

    – – – – – – –

    Ich habe es hier in Hamburg mit meinen ü60 nun 2x miterleben „dürfen“ wie zwei schöne Stadtteile mit einer deutschen Mittelschicht – wo es bis dato ruhig, sauber und friedlich zuging, dank den Zuzug von vor allem muslimischen und afrikanischen „Bereicherern innerhalb von nur ~10 Jahre zu (im Behördenjargon) „Problemstadtteile und soziale Brennpunkte mit hohem Ausländeranteil wurden und heute fast deutschffei sind weil (fast)alle Deutschen WEGgelaufen sind und niemand mehr hingezogen ist. Wobei ich die Zunahme der deutschfreien Stadtteile/Bereiche/Straßen/Häuserzeilen hier in Hamburg besonders seit den 1990ern erlebt und beobachtet habe.

    Ja, es gibt durchaus Muslimr die sich integrieren und in Deutschland angekommen sind. Natürlich. DOCH der überwiegende Großteil UND auch grundsätzlich gesagt paßt die vor allem aräbische und afrikanische islamische Kultur NICHT in den modernen und gesellschaftlich offenen Westen. Das ist meine Erfahrung und Meinung. Punkt!

    Mit geht dieser realitätsferne, ideologischer und vollvernebelter #linkermist und #grünermist nur noch -sehr Milde ausgedrückt- tierisch auf den Nerv & Senkel.

    • Wenn nach ca. 60 Jahren zusammenleben mit Muslimen knapp die Hälfte der Integration offiziell positiv gegenüber steht, fragt man sich, warum das so ist…
      Es sind dre Generationen, von denen nur jeder zweite in diesem Land nach seinen Regeln leben will….
      Muss man das wirklich kommentieren?
      Zu welcher Art gehört mein muslimischer NAchbar? Schulkamerad? Kollege?… Soll ich jemandem vertrauen, wenn die Wahrscheinlichkeit, sie mögen mich nur bei 50% liegt?

  21. Schaut Euch die aktuelle Studie des BKA an (kriminalitaet im Kontext der Zuwanderung 2021) dort sieht man, dass Gewalt zwischen Zuwanderern und Deutschen ueberwiegend von den Zuwanderern ausgeht. In 2021 wurden von Zuwanderern 18 Deutsche getoetet, 50% mehr als 2020.

  22. Auch andere Autoren, wie zB T. Sarrazin, haben bereits vor Jahren versucht mit Zahlen sich diesem Thema emotionsfrei zu nähern, denn eine schonungslose politische Debatte ist seit Jahren überfällig! Ganze Berufszweige verdienen sich daran dumm und dämlich. Politiker ducken sich weg und lassen weitere Einwanderung geschehen. Damit schaffen sie einen status quo bis zu dem sogenannten point of no return an dem unsere Gesellschaft kippt. Die Kriminalstatistiken werden gefälscht, mit dem Ergebnis, daß unsere Innenministerin die Expertenrunde „Islamismus“ auflöst, im vorauseilendem Gehorsam? In Schweden und in Dänemark haben Politiker ihre Verantwortung wiederentdeckt und dem falschen Humanismus den Kampf angesagt. Deutschland bzw. seine Politiker werden diese Kurve nicht mehr hinbekommen.

  23. Ich weiß nicht mehr genau, ob Hans-Jürgen Papier oder Udo Di Fabio….In einem Interview wurde dieser Person die Frage gestellt, ob die Scharia schon einen Einfluss auf die deutsche Gerichtsbarkeit hätte. Die Antwort lautete schon damals schlicht – Ja!
    In seiner Antwort fiel ein Beispiel, was mir bis heute im Gedächtnis geblieben ist: Ehrenmord!
    Betrachte ich den „Ehrenmord“, das „Schächten“, die „Beschneidung“, die „Kinderehe“ und „Vielehe“, dazu den Einfluss auf die Essensgestaltung in Kindergärten und der Muezzin-Ruf, dann weiß ich, dass wir an einen Punkt angekommen sind, der sich so nicht mehr rückgängig machen lässt – wir müssen damit leben oder endlich klare Kante in der Gerichtsbarkeit zeigen…dafür fehlt mir aber letztendlich der Glaube, zumal jetzt die zweite Säule der „Kriegsführung“ angebrochen ist, die Dawa, also die „friedliche“ Übernahme der Gesellschaft durch die schiere Anzahl!!

    • Die Deutschen passen sich den Zuwanderern an. Wohl kaum ein anderes Land verhält sich so unterwürfig und naiv. Spätestens wenn die geburtenstarken Jahrgänge der „Bio-Deutschen“ gestorben sind, wird sich dieses Land komplett geändert haben. Eine einfache Rechenaufgabe.

  24. Ein seit den 1960ern sich verkleinbürgerlichendes Deutschland konnte die Brisanz des Zuzugs aus islamisch beherrschten Ländern nicht einschätzen, weil es von seinen geschichtsvergessenen sozialdemokratischen, liberalen und konservativen Eliten allein gelassen wurde. Das Zweite Vatikanische Konzil [1962-1965] öffnete dem Islam mit der Anerkennung als Religion schliesslich Europas Türen und Tore sperrangelweit. Seitdem vollzieht sich die islamische Landnahme und die Umwandlung westeuropäischer Staaten.

  25. Selbst in den USA hast du in Großstädten „Chinatown“, „Little Italy“, „Russian Hill“ etc, in denen die Menschen von ihrer Herkunft bestimmt unter sich bleiben. Natürlich gibt es da auch Läden mit ihren Produkten, die alle kaufen können. Doch die Chinesen in San Franciscos China Town sprechen zum größten Teil chinesisch. Ausnahmen, besonders durch Jüngere wird es immer geben… die Frage ist, wollen wir das in unserem übersiedeltem Deutschland?

  26. Kleiner Fehler: 2017 soll es 447 Fälle von Tötungsdelikten durch Migranten gegeben haben. Das ist FALSCH, dies bezieht sich auf die Flüchtlinge, meist seit 2015. Im Jahr 2017 gab es 1288 Tötungsdelikten durch tatverdächtige Migranten bei 3713 Tatverdächtigen insgesamt, also 34,7%! Wie viele eingedeutschte waren ist nicht ermittelbar. Quelle: offizielle PKS.

  27. Die These, dass alles mit allem kompatibel ist, stimmt einfach nicht. Das sieht man schon in jedem größeren Büro. Zum einen kommt es darauf an, dass derjenige, der das Personal einstellt, ein gutes „Händchen“ hat. Er muss halt auch entscheiden, ob etwas geringere Qualifikation aufgewogen wird durch vermutete Kompatibilität. Hat er dieses „Händchen“, arbeitet das Team gut zusammen. Und zum anderen sieht man das bei Chefwechsel. Mit ihm wechseln oft auch die Teammitglieder, weil Chef und „alte“ Teammitglieder nicht unbedingt zusammenpassen.
    Unsere Politiker haben dieses „Händchen“ nicht. Sie prüfen schon die Qualifikation nicht.
    Und so gerne ich Kompatibilität unterstellen möchte, muss ich als vernünftiger Hausherr doch einen Weg finden, um Störenfriede – wenn ich sie schon ins Haus gelassen habe – loszuwerden. Und die Tür für diejenigen verschlossen halten. Sollte doch einfacher sein, als beim Virus. Das ist in jeder Gemeinschaft so. Vor allem sollte keine Adoption erfolgen.

  28. Drei Punkte sind hier relevant:

    • Die westliche Welt und die islamische Welt sind andere Biotope mit anderer Sozialisation und anderen Gesetzen. Man kann es auch mit unterschiedlichen Uhrwerken vergleichen, in denen die Zahnräder anders angeordnet und zudem unterschiedlicher Größe sind, was dann dazu führt, dass man die jeweiligen Zahnräder nicht einfach vom einen Uhrwerk in das andere umsetzen kann.
    • Die islamische Welt hält den Koran für Allahs allgemeingültige Wahrheit für die gesamte Welt und deshalb alle Andersgläubige und alle Atheisten für vom Glauben abgefallen und damit für minderwertig. Wer kein Moslem ist, der soll nach Mohammeds Wille entweder bekehrt oder unterdrückt werden. Das ist Fakt und keine „rechte“ Propaganda.
    • Während der Westen tendenziell jeglicher Weltanschauung, religiös oder nicht ist dabei egal, in jede Richtung so weit Luft lässt, dass die Zwischenräume sehr viel Platz zur individuellen Entfaltung lassen, ist das im Islam nicht der Fall. Da wird das ganze Leben haarklein geregelt, weshalb in der islamischen Welt auch kaum eine Weiterentwicklung zu erkennen ist.

    In der Konsequenz bedeutet dies, dass Muslime im Korsett ihrer Religion eingeschnürt werden und sich nicht individuell entwickeln können. Gleichzeitig werden sie von klein auf darauf geeicht, dass nur der Koran die Wahrheit enthält und alle anderen falsch liegen. Hinzu kommen die drakonischen Strafen in der islamischen Welt, die es in der westlichen Welt so nicht mehr gibt.
    Diese drakonischen Strafen führen zu einem archaisch geprägten Klima der staatlich legalisierten Gewalt. Im Westen wird brachiale Gewalt als kriminell angesehen und damit als illegal geächtet, in der islamischen Welt ist brachiale Gewalt durch den Staat hingegen legalisiert, sofern der Koran dies einfordert.
    Wir haben bei in den Westen zuwandernden Muslimen in der Tendenz also nicht nur die Vorstellung, dass wir Westler vom Glauben abgefallen sind und bekehrt werden müssen, sondern auch noch einen Hang zur Gewalt, da diese Gewalt gegenüber Ungläubigen im Koran ja quasi legalisiert ist, wenn sie auch nicht immer direkt zur Anwendung kommt.
    Was dann noch dazu kommt, ist der tendenziell durch das religiöse Korsett erzwungene geringe Bildungsgrad vieler Muslime, der dann mit der komplizierten Welt im Westen, die eben sehr viel individuellen Freiraum lässt und deshalb genau so viele individuelle Fähigkeiten einfordert, in Konflikt gerät.
    Der veralbernde Spruch „Ich schwör auf Koran!“ hat genau da seinen Ursprung.
    Wer in einem harten Korsett an Regeln aufwächst, entwickelt weniger individuelle Fähigkeiten, als jemand, der in einem freien System aufwächst.
    Und wenn dem ersteren noch andauernd eingetrichtert wird, dass der zweite es falsch macht und deshalb weniger wert ist, führt das beim Aufeinandertreffen natürlich unweigerlich zur Gewalt.
    Oder einfacher ausgedrückt:
    Wer sich auf intellektueller Ebene nicht verständigen kann, der tut es dann mit Gewalt. Insbesondere dann, wenn ihm sein Gott dies auch noch ausdrücklich erlaubt.

  29. Bei den genannten Zahlen der betreffenden Umfragen bin ich nicht sicher, ob hier wirklich die richtigen Fragen gestellt wurden. Es ist leicht zu behaupten, dass Integration positiv sei oder man Demokratie über Islam stellen würde. Aber wären die Befragten wirklich bereit in einem Konflikt zwischen Muslimen und Deutschen (oder anderen Nichtmuslimen) Partei gegen die muslimische Seite zu ergreifen? Egal wer objektiv Recht hat.? Wenn ich mir anschaue wie selbst liberalste Muslime Konflikte wie die der Uiguren, Bengalen in Birma oder in Israel bewerten habe ich da enorme Zweifel…

    • Wenn Muslime bereit sind, Demokratie über den Islam zu stellen, wieso hat es in ihren eigenen Ländern nicht funktioniert?
      Wenn Muslime bereit sind, multikulti zu leben und andere Einstellungen, Lebensentwürfe und Religionen als gleichwertig zu anerkennen, wieso klappt es nicht in den eigenen Ländern?
      Wenn Muslime genauso fortschrittlich und technisch versiert sind, wo sind die Nobelpreisträger und Erfinder aus den islamischen Ländern? Ich meine damit keine islamischen Erfinder, sondern Erfinder, die von der Infrastruktur und der Gesellschaft in einem islamischen Land so unterstützt wurden, dass es zum Durchbruch gereicht hat.
      Wir unterstellen den Muslimen hier im Westen das, was in ihren Heimatländern nicht funktioniert. Was ist die Grundlage für solche Behauptungen?

  30. Stefan Zweig beschrieb es hinsichtlich derer, die nachdem Kolumbus Südamerika entdeckt hatte, dorthin aufbrachen, so: „…Aber welch eine trübe Flut ist es, welche die Gier jetzt aus allen Städten und Dörfern und Weilern heranwirft. Nicht nur ehrliche Edelleute melden sich, die ihr Wappenschild gründlich vergolden wollen, nicht nur verwegene Abenteurer und tapfere Soldaten, sondern aller Schmutz und Abschaum Spaniens schwemmt nach Palos und Cadiz. Gebrandmarkte Diebe, Wegelagerer und Strauchdiebe, die im Goldland einträglicheres Handwerk suchen, Schuldner, die ihren Gläubigern, Gatten, die ihren zänkischen Frauen entfliehen wollen, all die Desperados und gescheiterten Existenzen, die Gebrandmarkten und von den Alguacils Gesuchten melden sich zur Flotte, eine toll zusammengewürfelte Bande gescheiterter Existenzen, die entschlossen sind, endlich mit einem Ruck reich zu werden, und dafür zu jeder Gewalttat und jedem Verbrechen entschlossen sind…“ https://www.projekt-gutenberg.org/zweig/sternstu/chap002.html
    Die Fortsetzung dort zu lesen macht keine Hoffnung.
    Und von Trump kam: „They’re not sending their best. They’re not sending you. They’re not sending you. They’re sending people that have lots of problems, and they’re bringing those problems with us. They’re bringing drugs. They’re bringing crime. They’re rapists. And some, I assume, are good people.”
    Immerhin werden wir mit den Grausamkeiten, die Tag für Tag durch die Gäste Merkels geschehen, inzwischen politisch/medial nur noch belastet, wenn es über die Maßen schlimm wird. Alles andere wird unter den Teppich gekehrt. Außer: es trifft eine Richterin in einer Bahnhofsunterführung. Dann gibts auch mal ne ganze Seite in der Gazette – und in der Bahnhofsunterführung dann tagelang keine Obdachlosen mehr.
    Es ist nicht so, dass die, die die Grenzen öffneten und bis jetzt offen halten, nicht wissen, was sie tun.

  31. Es ist von einer „anfänglichen Willkommenseuphorie“ nach 2015 die Rede. Ist das denn tatsächlich so? Ich hatte nie den Eindruck, dass es eine sog. Willkommenskultur gibt, meiner Meinung nach wurde sie uns vorgespielt. Und zwar von linken Medien, linken Politikern, NGOs und bezahlten Statisten an Bahn- und Flughäfen. Ist natürlich „Verschwörungstheorie“, wie so vieles andere auch…

    • Das kann sein. Was jedoch getan wurde: man hat die Gefahr komplett ausgeblendet. Ich wurde aus den verschiedensten Gemeinschaften ausgestoßen, weil ich nahe bringen wollte, dass das nicht gut ausgehen kann.
      Egal mit welchem Hintergrund zumeist primitive Massen in eine bestehende Gesellschaft eindringen – und, wie in dem Fall, auch noch gegenforderungslos dauerhaft voll alimentiert werden – es wird schlimm enden.
      Auch die Ungarn oder andere Länder werden Mühe haben, alle zu verkraften. Wenn es zu viele werden und wenn die Neuen sich nicht bemühen, die Sprache zu lernen und Ungarn unter Ungarn zu werden – und dennoch immer Fremde bleiben. Wobei von den Deutschen, die diese Ausflucht nehmen und für ihr Leben selbst aufkommen können, so gut wie keine Kriminalität ausgehen wird.
      Eine von denen, mit denen ich 2015 diskutieren wollte, hat mit inzwischen gesagt, dass ich mit allem, was ich zum Ausdruck brachte, Recht gehabt hätte. Zu spät. Leider. Und so gut wie nicht revidierbar.

      • Alles richtig, vor allem ist es ja nicht nur in Sachen Zuwanderung so. Wenn man beispielsweise auf die Gefahren eines (absehbaren) Blackouts vor ein oder zwei Jahren hingewiesen hatte, wurde man als paranoider Spinner hingestellt, der ja immer irgendwas hat. Dasselbe bei Corona! Bei Ersterem wissen wir, dass es wohl doch keine Spinnerei war, bei Zweitem dämmert es zumindest einigen wenigen. Mal schauen welche Verschwörungstherien sich demnächst auch noch bewahrweiten.

      • Vorausschauende Planung ist die Voraussetzung für jeglichen Fortschritt. Sie ermöglicht, zuerst das Erreichte abzusichern, um den nächsten Schritt zu gehen.
        Das hat man vergessen… Die wohlstandverwöhnten Grünen und Linken, eigentlich alle anderen auch, haben vergessen, dass es essentiell ist, den Status Quo zu erhalten, um den nächsten Schritt zu gehen…
        Sie haben vergessen, dass man Fremde erst versorgen sollte, wenn die Infrastruktur bezahlt und die eigenen Schwachen versorgt sind.
        Sie haben auch vergessen, dass nur vertrauenswürdige menschen den Einlass erhalten sollen…

    • Den Begriff ‚Willkommenskultur‘ empfinde ich seit jeher als befremdlich und unzutreffend. In meinem Bekanntenkreis gibt es niemanden, der mit der Massenzuwanderung einverstanden war/ist. Viel Frust und Skepsis. Die Leute beklagen sich versteckt. Politiker und Medien schienen wahrlich berauscht, Kritik wurde nicht toleriert. Die Gefahr, in der „rechten“ Ecke zu landen, war groß. Ist auch heute noch so.

  32. Der Ausländeranteil im Knast beträgt in Deutschland 38.1%, bei einem Ausländeranteil von 15% an der Gesamtbevölkerung, nach jenem mit Migrationsvordergrund frage ich lieber mal gar nicht, da wird die Statistik noch mal düsterer.
    Die Zahlen sind gegenüber der Schweiz noch richtig rosig, hier beträgt der Anteil der ausländischen Knackis, welche auf Kosten der Steuerzahler vollversorgt werden, sogar über 71% und das bei einem Ausländeranteil von 25%. Aus verlässlicher Quelle wurde mir zugetragen, dass von einem hohen Anteil dieser 71% eine Halale-Ernährung gefordert wird, welche man ihnen, ganz gutbürgerlich Schweizerisch, auch zubereitet. Ich möchte mal sehen wie das gehen würde, wenn ich in einem Saudiarabischen Knast ein Schweinskotelett bestellen möchte. Haben doch die Herren die Auswahl zwischen 3 Menüs auf Kosten der Steuerzahler. Hier würde ich mal mit der Veganen Ernährung beginnen, denn die ist in jedem Fall Halal.

  33. Die Lebenslügen der GrünRoten müssen in deren Wohngebieten ankommen, dann kann eine Änderung passieren. Oder wir werden per Geburtenrate übernommen.

    • Es ist schon zu spät. Migrationsanteil in den städtischen Schulen: ca. 50%.
      Hohe Fertilitätsrate bei den Zugewanderten bzw. deren Nachfahren. Es bedarf keinerlei fundierter math. Kenntnisse, um auszurechnen, wie es hier weitergeht. Deutschland schafft sich ab …

  34. Der Artikel geht am eigentlichen Thema vorbei. Nämlich der grundlegenden Erkenntnis das „multikulturelle Gesellschaften“ ein Oxymoron, also einen Widerspruch in sich darstellen.
    Denn „Multi“ bedeutet „Verschiedenes“ der spezifizierten Sache. Eine Kultur ist aber etwas das „vereinheitlicht“, also „Multi“ gerade beseitigt. Eine Kultur definiert sich dadurch das eine Gruppe von Individuen dieselben Werte, Regeln, Verhaltensweisen und die Sicht auf die Welt zumindest in groben Zügen teilt.
    Unterschiedliche Verhaltensweisen und Lebenseinstellungen können dabei eher folkloristischer Natur mit wenig Konfliktpotential sein (Essen, Mode, Musikgeschmack), oder aber tief in die grundlegende Interaktion zwischen Individuen eingreifen. So stellt es einen massiven Konflikt dar, wenn die Leute auf der einen Straßenseite die Homoehe einführen, die auf der anderen Homosexuelle aber grundsätzlich an Baukränen aufhängen. Also entweder ist man eine Kultur = eine Gesellschaft oder man ist viele Kulturen und viele Gesellschaften.
    In einer „Multikulturellen Gesellschaft“ werden die „Regeln auch nicht täglich neu ausgehandelt“, sondern in ihr gibt es schlicht keine Regeln und es kann sie auch nicht geben. Oder genauer gesagt, jeder hat seine Eigenen. Und jeder Versuch der Etablierung „allgemeiner gesellschaftlicher Regeln“ beseitigt dann das „Multi“.
    Der Versuch „multikulturelle Gesellschaften“ zu etablieren endet daher immer in einem von zwei möglichen Szenarien. Entweder sie fallen in verschiedene Gesellschaften auseinander oder es herrscht so lange Mord und Totschlag bis eine Truppe alle anderen beseitigt hat.
    Im Grunde genommen entstammt diese Idee der höchst infantilen Annahme das es sowas wie eine „Menschheitsfamilie“ gäbe. Die gibt es nicht nur nicht, sondern sie ist auch nicht im geringsten wünschenswert.

    • Dass die, die die Tore offen halten, das nicht wissen könnten – das halte ich für eine Lüge.
      Es ist Dschihad. Der nicht revidierbare Auftrag für jeden Moslem ist, die gesamte Welt in der Umma für den Islam zu vereinnahmen.
      „Der arabische Begriff dār al-Harb دار الحرب dār al-harb, DMG dāru l-ḥarb heißt wörtlich übersetzt „Haus des Krieges“ oder „Gebiet des Krieges“ und bezeichnet alle Gebiete der Welt, in denen der Islam nicht Staatsreligion ist, die kein Dār-al-ahd sind. Die Bewohner der Dār al-Harb sind die Ḥarbīs, für die eigene rechtliche Bestimmungen gelten. Weitestgehend mit gleicher Bedeutung wie Dār al-Harb wird auch der Begriff Dār al-Kufr, wörtlich „Gebiet des Unglaubens“ gebraucht. Im Gegensatz dazu werden Gebiete mit dem Islam als Staatsreligion Dār al-Islām genannt. Der Begriff taucht nicht im Koran auf, sondern geht Yusuf al-Qaradawi zufolge auf den Begründer der hanafitischen Rechtsschule, den islamischen Rechtsgelehrten Abu Hanifa (699–767), zurück.“ wiki
      Es ist ja auch nicht so, dass die jungen Herren das nicht öffentlich verlautbarten: „Taliban message to Americans: “It’s our belief that one day … Islamic law will come not to just Afghanistan, but all over the world … Jihad will not end until the last day.” https://twitter.com/MarinaMedvin/status/1426716180958560261
      Im Mittelalter hätte man für solche, die die Stadttore öffneten, um unverträgliche Fremde einzulassen, einiges an Strafen auf Lager gehabt.

    • In den Seminaren für Expats und für Kräfte, die viel mit Ausländern oder im Ausland arbeiten sollen, lernt man folgende Definition der Kultur (ich gebe sie ungefähr wieder):
      Eine Kultur ist entlang mehrerer Achsen definiert: Beziehung Mann-Frau, Vergangenheit – Zukunft, zeitliche Achse im Alltag, Boss – Mitarbeiter, Alt – Jung, Individuum – Gruppe.
      Für jede Gesellschaft sind Kategorien typisch, dass sich jemand tendentiell eher einer Gruppe zuodnet (Fernost) als als Individuum sieht ( USA). Es heißt nicht, dass alle in der jeweiligen Gesellschaft sich automatisch mit Gruppe oder individuell identifizieren. Aber von einem Amerikaner ist eher zu erwarten, dass er sich individuell verhält und Entscheidungen ohne Rücksicht auf die Gruppe/Team trifft, während das bei einem Japaner anders ist. Auch werden solche Verhaltensweisen eher akzeptiert und verstanden.
      Gleiches betrifft die Beziehung Mann- Frau, Boss-Mitarbeiter.
      All das dient dazu, Konflikte zu vermeiden und das Verhalten einzelner Gruppenmitglieder zu vorhersagen.
      Was man in solchen Seminaren nicht lernt – ist Mode, Essen, Kino, Musik, Literatur – was auch sonst als Kultur verstanden wird.
      Doch unsere Multikultif-Fans meinen die zweite Variante. Wobei es keine Türken braucht, um ihre Literatur zu lesen oder Filme zu importieren.

  35. Es sind nicht nur die 47% der Muslime, die das GG ablehnend Koran & Scharia bevorzugen, für den gesellschaftlich kriminellen Status quo verantwortlich, es sind, nmbM., fast 100% der linksGRÜNEN Ideologen & Anhänger, auch in den sog. Amt-Geschäftskirchen, die Realität,Naturwissenschaften und erfahrungen aus der Geschichte, viele wohl wegen intellektueller Überforderung, ablehnen und negieren. Diese kulturmarxistisch geprägten Schwachleister aber fuhrwerken seit langem in Universitäten, Schulen, Juxtiz & ReGIERungsamtsstuben richtungs- und schicksalsweisend, va. seit 2005, und sind ergo persönlich verantwortlich, wenn sie selbst und/oder deren Nachkommen, sofern sie diese nicht vorher wegen des tonnenschweren CO2-Abdurcks abradiert haben, von den geschenkten Fachkräften nur noch als minderwertige Dhimmies angesehen, und entsprechend behandelt werden.
    Fazit: Geliefert wie bestellt.

  36. Zitat 1: „Deswegen war auch ein derartiger Spiegel-Beitrag möglich, der – […] – heute undenkbar wäre.“

    Beschreibt ein Grundproblem im Neuen Deutschland. Verordnete oder selbst auferlegte Denk- und Redeverbote überall dort, wo den Linksgrünen die Argumente ausgegangen sind. Die Muslime flüchten sich ebenso schnell wie routiniert in die Opferrolle.

    Zitat 2: „Umso sinnvoller muss es erscheinen, diese Debatten zu versachlichen und die Problematik im Licht möglichst seriöser und objektiver Fakten zu betrachten.“

    Frommer Wunsch. Sieh oben: „objektive Fakten“ will der politisch-mediale Komplex nicht hören, er plappert lieber von dringend benötigten Arbeits- und Fachkräften. Der Bedarf besteht natürlich, wird aber durch Einwanderung nach dt. Vorbild nicht gedeckt. Ansonsten gilt bzgl. „objektiver Fakten“: Denk- und Redeverbote.

    Zitat 3: „Deutscher sei Deutscher – ungeachtet ethnischer oder kultureller Wurzeln.“

    Ich verkneife mir einen Kommentar dazu.

    • Der Bedarf besteht natürlich, wird aber durch Einwanderung nach dt. Vorbild nicht gedeckt.

      Für meine Begriffe besteht gar kein Grund für Einwanderung um den Bedarf an Fachkräften zu decken, weder nach deutschem Vorbild noch nach irgendwelchen anderen Modellen. Wir haben 1,7 Mio. offene Stellen und 1,6 Mio. Dauerarbeitslose, wozu brauchen wir da überhaupt Einwanderung? Und nicht für jede freie Stelle ist ein Nobelpreis in Physik erforderlich. Es ist ein Motivationsproblem, was dann automatisch die Frage aufwirft, ob wir nicht die falschen „Fachkräfte“ ins Land gelockt haben. Ich würde es befürworten, wenn zugewanderte Fachkräfte dauerhaft arbeitslos sind, dass sie wieder in ihre Heimatländer zurückbefördert werden. Seitens der Regierung oder linksgrünen Organisationen kommt dann gerne das Argument, dass die Herkunftsländer wenig kooperativ sind, seltsamerweise kriegen andere Länder das aber hin, siehe z.B. Dänemark. Nach meiner persönlichen Einschätzung ist dies unbedingt notwendig, um dauerhafte Schäden an unserem Sozialsystem abzuwehren. Möglicherweise ist es dafür aber schon zu spät.

  37. Anscheinend scheitern alle Versuche diesen Fakten angemessene Aufmerksamkeit und Konsequenzen zukommen zu lassen.
    Vielleicht sind es die falschen Worte, oder zu langatmige und komplexe Darstellungen.
    Auch werden die eigentlichen Verantwortlichen, die Linksgrünen nie dazu gezwungen ihre Vision von der bunten Gesellschaft mal solide zu erläutern und begründen. Was daran soll besser sein, als das „alte Deutschland“, das seit langem Sehnsuchtsziel der Zuwanderer ist? Wenn man einfach die Tendenz, die Dynamik weiter laufen lässt, und irgendwann unausweichlich, die Biodeutschen die Minderheit sind?

    • Das ist das Gleiche wie mit den „Werten der EUSSR“. Bei Bedarf faselt man von Verletzung derselben, um Staaten zu maßregeln oder zu nötigen, ist aber nicht in der Lage, diese Werte einmal vollumfänglich zu formulieren, damit eine Leitlinie gegeben sein könnte. Noch vor wenigen Jahren steht in keinem EU-Vertrag etwas von Gender, Bipoc, LBGTQxx. Heute stellt dieses Gedöns Maßstäbe zur Rechtstaatlichkeit. (Ungarn). Bin gespannt, wann sich Kinder-und Tierfreunde soviel Gehör verschaffen, damit sie ebenfalls in diesem „Wertekanon“ auftauchen.

  38. Ich waere mit den 80 % sehr viel vorsichtiger oder auch mit der angeblich guten Integration zahlreicher Muslime. Die Frage ist und bleibt, wie der Verfasser „Integration“ definiert. Dass die Mehrzahl der Muslime unauffällig ist, bedeutet nicht, dass hier eine gelungene Integration vorliegt. Dazu muesste man, was aus verschiedenen Gruenden selbstredend unterbleibt, deutlich genauer hin – und dahinterscgauen, vor allem auch hinter die offiziellen “ Bekenntnisse“ . Lediglich indiziell seien genannt die „Befreiung“ der Damen von bestimmten schulischen Aktivitäten, die religiösen Gepflogenheiten bzw deren Gewichtung und sicher auch die Bereitschaft, bestimmte Sitten und Gebräuche, auch im familiären Umfeld, von islamischen Vorgaben zu loesen, natuerlich auch die konkrete Behandlung der Frauen, sei es als Tochter, sei es als Mutter. Dazu kaeme noch die leider oder gluecklicherweise? nicht zu klaerende Frage, fuer wen sich der gläubige, aber unauffällige Muslim im Falle eines Falles, im Zweifel, wenn es darauf ankaeme, entscheiden wuerde. Steht er z. B. auf der Seite der Freiheit auch dann, wenn es „religions kritisch“ wird? Wie haelt er es mit Saekularitaet und Laizismus? Es geht eben nicht nur um die gewaltbereiten, in der Spitze terroristischen Muslime, sondern um die „Haltung“ der grossen Mehrheit dazu. Manche Jubel seien dieser Mehrheit sind doch ziemlich irritierend, euphemistisch formuliert. Und dass es dazu rein gar nichts Habbares ausser irgendwelchen (positiven) Annahmen oder Vermutungen gibt, macht die Sache nicht besser. Irgendwo, aus irgendwelchen Famien, müssen die „Aktiven“ ja wohl herkommen, wenn sie nicht wie Mr Bean vom Himmel fallen.

    • Islam bedeutet Unterwerfung.
      Schon die Annahme, ein Moslem könne frei sein, führt in die Irre.
      Unter „Und Gott schuf die Angst – Ein Psychogramm der arabischen Seele“ findet man einen Artikel von Raymond Unger über das Buch des Hamburger Psychoanalytiker Dr. Burkhard Hofmann, in dem er seine Arbeit für reiche wahhabitische Saudis beschreibt – und dabei schon an harsche Grenzen kommt, sein Klientel zum Reflektieren über den eigenen Stand in der Welt zu bringen. Nicht mal diese Freiheit in der therapeutischen Situation kann von dem Arzt beschrieben werden!Nun muss man sich dazu noch die ohne Schulbildung vorstellen, die in Mehrzahl hier ins soziale Netz einwanderten – und nur im Islam sozialisiert sind, der die Menschheit scharf in derart „Gläubige“ und alle anderen als „Ungläubige“ klassifiziert.
      Mit Mühe gelingt es welchen, sich aus dem Konstrukt herauszuarbeiten – aber die stehen dann, wenn sie ihr Wort erheben, in Deutschland 24/7 unter Polizeischutz.
       

    • Wenn es soviele integrierte Muslime geben würde, dann:
      Gäbe es muslimische Gruppen, die gegen Halal-Tierprodukte politisch kämpfen würden, es gäbe Geschäfte und Restaurants die mit NICHT halal werben würden.
      Gäbe es nicht nur Ali Utlu, der gegen die Jungenbeschneidung kämpft, sondern ein grosser Teil der Muslime würde dagegen sein und politisch für ein Verbot eintreten.
      Ist aber nicht vorhanden, ist eben nur eine Illusion.

      • Alleine dass man so gut wie keine auf dem Oktoberfest trifft, ist aussagekräftig genug.
        Aber auch in Restaurants und Gasthöfen sind sie deutschlandweit nicht gesehen! Opern, Theater, Musikfestivals, Kinos, auch Museen sind vollkommen moslemfreie Räume!
        Man separiert sich selbst – und erklärt sich dann als „diskriminiert“!

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