Als in den 60er Jahren unserer Zeitrechnung der Apostel Paulus von den römischen Behörden verhaftet wurde und ihm die Folterung drohte, berief er sich bekanntlich mit den Worten „civis Romanus sum – ich bin ein römischer Bürger“ auf sein Bürgerrecht. Damit erreichte er, dass ihm nicht nur die Folter erspart blieb, sondern dass der Prozess gegen ihn in Rom, nicht vor Ort in Jerusalem durchgeführt wurde.
Zu diesem Zeitpunkt war das Bürgerrecht im Römischen Reich bereits selektiv auf die Eliten der unterworfenen Provinzen ausgedehnt worden, es hatte aber trotzdem noch einen gewissen exklusiven Charakter. Wer es besaß wie Paulus, war nicht nur vor willkürlicher Bestrafung und Folter geschützt, sondern konnte auch in zivilrechtlichen Verfahren einen besseren Rechtsstatus beanspruchen. Die ursprünglich mit dem Bürgerrecht verbundenen politischen Partizipationsrechte hatten hingegen schon weitgehend ihren Wert verloren, seitdem die Republik dem Prinzipat, also einer Form monarchischer Herrschaft hatte weichen müssen.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Für klassische Republiken war jedenfalls nicht nur in der Antike, sondern auch in der frühen Neuzeit ein eher restriktiver Umgang mit dem Bürgerrecht typisch. Patriotismus, das war eine weitverbreitete Vorstellung in der Renaissance und auch später noch, gebe es als Tugend nur in Republiken, weil bloße Untertanen eines Fürsten sich nicht wirklich mit dem Staat, in dem sie lebten, identifizieren könnten, dazu müssten Menschen das Gefühl haben, dieser Staat sei wirklich eine res publica – eine öffentliche Angelegenheit, ihr Eigentum als Bürger.
Das Bürgerrecht allzu freigiebig auf Fremde und Neuankömmlinge auszuweiten, galt in dieser Perspektive als problematisch, weil es die Bürgergemeinschaft leicht ihrer Identität berauben könne. Als etwa in der englischen Revolution in den späten 1640er Jahren die demokratisch gesinnten Levellers das Wahlrecht für alle erwachsenen Männer, die an der Spitze eines eigenen Hausstandes standen, forderten, wurde ihnen von konservativeren Offizieren der Parlamentsarmee das Argument entgegengehalten, bei einer so starken Ausdehnung der politischen Partizipationsrechte könnten ja nicht nur die Besitzenden von den „Habenichtsen“, sondern auch die Einheimischen von Fremden – bei entsprechend starker Einwanderung – majorisiert und marginalisiert werden.
In der Gegenwart droht das Bürgerrecht durch inflationäre Ausdehnung entwertet zu werden
Nun mag uns der vordemokratische Republikanismus der Frühen Neuzeit fremdartig erscheinen – obwohl er bis heute die Verfassung der USA in Teilaspekten prägt –, aber ist der Gedanke, dass in einer Republik das Bürgerrecht nur dann integrierend wirken kann, wenn es nicht zum Nulltarif vergeben wird, wirklich so vollständig absurd? Natürlich kann es nicht darum gehen, die vollständige Homogenität einer womöglich gar pseudo-biologischen „Volksgemeinschaft“ zu beschwören, aber wenn zwischen den bloßen Bewohnern eines Landes, bei denen es sich vielleicht auch um halb-legale oder gar um ursprünglich illegale Immigranten handeln mag, und den eigentlichen Bürgern gar nicht mehr unterschieden wird, dann wird das Bürgerrecht natürlich entwertet. Ähnliches gilt, wenn dieses Bürgerrecht beliebig mit der Staatsbürgerschaft eines anderen Staates kombiniert werden kann, das dann vielleicht für diejenigen, die es besitzen, sogar viel wichtiger ist als die nur aus Opportunitätsgründen angenommene zusätzliche neue Staatsbürgerschaft.
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Allerdings wendet sich die Politik generell von dem Gedanken ab, dass eine Demokratie eine juristisch klar abgrenzbare Staatsnation mit eigener politischer und historischer, oder vielleicht sogar kultureller Identität benötigt, um halbwegs stabil zu sein. Ja, die Stimmen mehren sich, die jede Verbindung zwischen einer konkreten Bürgergemeinschaft und der Demokratie als Staatsform ablehnen. So vertrat die Migrationswissenschaftlerin Naika Foroutan vor kurzem im Focus die Ansicht, die „Deutschen“ sollten sich daran gewöhnen, dass ihr Land Immigranten – wie auch immer sie ins Land gelangt seien – genauso gehöre wie den bisherigen Bürgern. Eigentlich gehöre das Land nämlich keinem, eine Nation oder eine Bürgergemeinschaft, die es als Eigentum beanspruchen könne, gebe es gar nicht.
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Wenn Staaten zu bloßen Nachbarschaften werden, werden Nachbarschaften zu kleinen Staaten
Unabhängig davon sieht Frau Foroutan – und das gilt wohl auch für viele Politiker der gegenwärtigen Ampelkoalition und große Teile der CDU – den Nationalstaat als ein verstaubtes Relikt einer fernen Vergangenheit. Ihr Ideal ist eine kosmopolitische Weltgesellschaft, in der jeder Mensch sich zu jedem Zeitpunkt an jedem Ort der Welt niederlassen kann und er nur ein Vaterland hat, die gesamte Menschheit. In einer solchen Welt kann es so etwas wie Patriotismus, und sei dieser Patriotismus noch sehr auf Staat und Verfassung fokussiert und frei von spezifisch ethnischen Komponenten, kaum geben, denn die Tatsache, dass man Bürger eines bestimmten Landes ist, ist letztlich komplett irrelevant.
Die Frage ist nur, ob wir in den heutigen Zeiten wirklich ganz ohne so etwas wie Patriotismus auskommen können. Ukrainer oder Polen (auch die Liberalen in Polen, nicht nur die PIS-Anhänger) würden diese Frage ebenso verneinen wie Finnen oder Griechen, das ist sicher, und sie hätten dafür gute Gründe. Und kann denn eine demokratische Republik mit bloßen Einwohnern, die keine Bürger im eigentlichen Sinne des Wortes mehr sind – denn ihr Land und der Staat gehören ihnen ja gar nicht – funktionieren? Werden dann nicht aus diesen Einwohnern bald bloße Untertanen und die demokratischen Institutionen zur reinen Fassade zur „imago quaedam rei publicae“ werden?
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So sieht dann eben eine Gesellschaft aus, in der die Bürger, falls sie sich denn überhaupt noch als Bürger und nicht nur als Einwohner sehen, einander ganz fremd geworden sind und sich daher auch nicht mehr gegenseitig vertrauen. Auch in Deutschland sind solche Tendenzen erkennbar und diejenigen, die laut verkünden, „dieses Land gehört eigentlich niemandem“, verstärken sie im Grunde. Das sind beunruhigende Aussichten, aber sie entsprechen einer Tendenz der Zeit, die sich wohl schlechterdings nicht mehr bremsen oder gar umkehren lässt und die wir daher resigniert akzeptieren müssen, so wie Tacitus den Untergang der republikanischen Freiheit akzeptierte.
Für die Politik bietet eine Gesellschaft ohne wirkliche Bürger im republikanischen Sinne freilich auch Vorteile, denn sie sind dann auch keiner Gemeinschaft von Bürgern mehr rechenschaftspflichtig und müssen sich nur noch gegenüber einer weitgehend imaginären Weltgesellschaft verantwortlich fühlen. Auf dieser Ebene kann sie freilich niemand abwählen und etwas Besseres kann es ja für einen Politiker kaum geben. Von daher sollten wir uns nicht wundern, wenn viele Mitglieder der politischen Klasse froh sind, die Idee des Bürgerrechtes und der Bürgerschaft soweit verwässern zu können, dass sie schon sehr bald gänzlich bedeutungslos werden wird.
Es sind nur jene Kinder naiv, die am Küchentisch nicht aufgeklärt werden. Es ist der Job der Eltern zu sagen, Kind – Asylanten haben eigene Heimat. Dort liegt ihr Platz und die Verantwortung.
Wir haben unser Land und sie ihres. Dort liegt ihre Zukunft. Dort können sie alle Rechte haben, die sie wollen.
Wir sind nicht für ihr Versagen zuständig.
Eritrea hat sich nach einem Bürgerkrieg abgespalten und nun läuft es nicht. Warum? Wir haben nichts damit zu tun.
Eritreer gehören nach Hause, um die Heimat auf den Vorderman zu bringen. Kein Mitleid.
„Frau Foroutan wird sich solcher Parallelen in der Argumentation wohl kaum bewusst sein,…“ Oh doch, das denke ich schon. Es ist ihr halt egal solange sie für diesen Mist den sie verbreitet bezahlt wird. Wenn die Kohle nicht mehr fließt, denkt sie vielleicht mal nach.
Eine Welt ohne Nationen ist für mich nicht vorstellbar. Das ginge nur, wenn die Erde irgendwelche Feinde auf anderen Planeten hätte. Also science fiction.
Die Erde hat Feinde. Ihre selbsternannten Retter.
Die Idee einer Weltgesellschaft ist m.E. äußerst idealistisch und würde von allen Teilnehmern ein hohes Maß an Verantwortungsdenken erfordern. Vielleicht sind einige Personen, die dieser Vorstellung anhängen, derart naiv oder sozial abgehoben, ihre eigene Tugendhaftigkeit und Nächstenliebe auch ausnahmslos jedem anderen Menschen zu unterstellen.
Wenn da nicht die Empirie wäre. Vermutlich wird der ein oder andere Leser auch erfahren haben, dass sich „nicht alle Personen“ in gleichem Maß mit dem Gemeinwesen identifizieren. Hier fangen die Probleme dann an.
Hinterfragt man das Postulat „dieses Land gehöre niemanden“ fragt man sich schnell wie es mit dem Gesellschaftsvertrag und v.a. mit dem Sozialsystem aussieht? Gruppenbildung ist anthropologisch gesehen eine der grundliegendsten, also tief-sitzendesten Verhaltensweisen des Homo sapiens. Die Treue, die Verpflichtung, Vertrauen und Präferenz gilt „der eigenen Gruppe“, die von gleichwelchen „Ähnlichkeiten“ bestimmt ist. Das ist eine historisch-soziologische Binsenweiseit.
Geht das verloren, was Edmund Stoiber einst „Leitkultur“ nannte (übersetzt für Frau Foroutan: ein Staat – eine Gruppe), dräut ein Flickenteppich von „Gruppen“ mit entsprechenden Loyalitätsverhältnissen. Vor diesem Hintergrund kann man gern nach einem fehlenden „wir“-Gefühl fragen, und sich darauf einstellen, dass das System des Transferstaates schnell stark in Frage gestellt werden könnte. Ebenso dass Leistungserbringer innerhalb dieses „Verwaltungskonstrukts“ die langfristige Sinnhaftigkeit und den persönlichen Nutzen ihrer Rolle hinterfragen, gar die Veranstaltung verlassen, sobald der Groschen gefallen ist.
Beim Thema Empirie kann man gern einen Blick nach Frankreich, GB und in die USA wagen, um einzuschätzen, wie stark die gesellschaftliche Kohärenz dort noch ist. Nicht umsonst ist man vom Terminus des „Melting pots“ abgewichen, und hat akzeptiert, dass verschiedene Gruppen „aneinander vorbeileben“.
Allerdings wäre es m.E. der Ehre zuviel erwiesen, dem Diskurs derart profunde Gedanken über Gesellschaftstheorie zu unterstellen. Meist werden mit hehr anmutender Rhetorik äußerst profane Erwägungen aus dem Feld der Macht oder des Ideologischen bemäntelt.
Funktioniert nur, weil achtzig Prozent der Wähler immer noch zu dumm und zu feige sind, dem ein Ende zu setzen.
Wenn Länder niemanden gehören, würde ich gerne entweder nach Monaco, auf die Malediven oder nach Liechtenstein wechseln. Ach ja, und ich hätte gerne ein vernünftiges Bürgergeld, also so eine Art bedingungsloses Grundeinkommen. Und eine schöne Wohnung mit Berg- oder Meeresblick. Ach ja, und kostenlose Gesundheitsversorgung ohne vorherige medizinische Prüfung. Hm, und ein neuer Backenzahn gleich am Anfang wäre auch nicht blöd.
Na, das reicht erst einmal. Was raten mir die Mitforisten, wohin soll ich gehen?
Die Argumentation ist letztlich die gleiche wie bei der Frage nach dem Zensuswahlrecht und damit der Klassengesellschaft. Bis 1803 war das Bürgerrecht nur sehr wenigen Menschen vorbehalten und an eine Stelle als Handwerksmeister oder Bauer geknüpft, die man nur erhalten konnte, wenn man sie von einer Gilde oder dem Lehnsherren verliehen bekam.
Mit der Einführung universeller Bürgerrechte in Folge der napoleonischen Neustrukturierung Europas, galten dann bis 1918 Geschlecht und Vermögen als Voraussetzungen, um wählen zu können. Auch der Zugang zu höherer Bildung wurde besonders Frauen erst in der Bundesrepublik ermöglicht.
Grundlegende Rechte wie die Freiheit, einen Beruf zu ergreifen, erlangten Frauen erst 1977(!) vollständig und ohne Einschränkungen. Es ist also keineswegs so, dass „Bürgerrechte“ immer gleichbedeutend mit Freiheit oder echten Privilegien waren, sondern oft war das lediglich eine Chiffre, um dem Staat den Anschein einer freien Gesellschaft zu geben.
In der Gegenwart – die realen Kompromittierungen des Rechtsstaats einmal außer Acht gelassen – sind „Bürgerrechte“ im Sinne der Staatsbürgerschaft weitgehend deckungsgleich mit allgemeinen Rechten. Wer keine deutsche Staatsbürgerschaft, aber einen Aufenthaltstitel besitzt, ist dem deutschen Staatsbürger weitgehend gleichgestellt.
Probleme gibt es lediglich bei der Anerkennung von Abschlüssen, wo ein hoher bürokratischer Aufwand betrieben wird, selbst wenn die Abschlüsse in Deutschland erworben wurden und anderen bürokratischen Formalitäten.
Das einzige wirkliche Privileg, das nach wie vor an der Staatsbürgerschaft hängt, ist das Wahlrecht. In einer vollwertigen Demokratie ein hohes Gut, im real existierenden besten Deutschland aller Zeiten eher von symbolischer Bedeutung.
Der Weltbürger ist ein Bürger von Nirgendwo. Die individuellen Freiheits- und Persönlichkeitsrechte genießt man nur solange man Bürger eines Nationalstaates ist, der sich diesen Freiheiten durch eine entsprechende Verfassung verpflichtet fühlt. Wer sollte diese Freiheiten in der so oft beschworenen Weltgemeinschaft – was immer das auch sein soll – garantieren? Der Diversity-Wahn in den USA ist bereits am Abklingen. Man hat in großen Konzernen wohl erkannt, dass Diversity häufig den Betriebsfrieden stört und die Transaktionskosten eines Unternehmens massiv erhöhen kann. Die so genannten Diversity-Manager in Großunternehmen werden derzeit reihenweise entlassen. Man kann hoffen, dass das Abklingen dieser politischen Modeerscheinung bald auch auf Europa und Deutschland übergreift. Die Rückgewinnung von Bürgerlichkeit setzt natürlich voraus, dass es ein Bürgertum gibt, das über genügend Selbstachtung verfügt, um einen solchen Kampf auszufechten. Ob die obrigkeitshörigen deutschen Untertanen über genug Selbstbewusstsein verfügen, um sich ihre Freiheiten und Rechte von den links-grünen Jakobinern zurückzuholen, wage ich nicht zu prognostizieren. Wenn dies überhaupt gelingen soll, dann nur wenn das Bürgertum aus der Defensive kommt und die links-grünen Gesellschaftszerstörer als das identifiziert, was sie sind, grün angemalte Kommunisten.
„Von daher sollten wir uns nicht wundern, wenn viele Mitglieder der politischen Klasse froh sind, die Idee des Bürgerrechtes und der Bürgerschaft soweit verwässern zu können, dass sie schon sehr bald gänzlich bedeutungslos werden wird.“
Das ist mit den Fortfall des „Bürgers“ im klassischen Sinn längst erledigt. Der heutige Staatsbürger als Inhaber von Rechten und Träger von Pflichten ist längst ein reiner Passinhaber und der müde Abklatsch des „Bürgers“. Da war jeder Spießbürger im Mittelalter mehr „Bürger“, auch ohne Bezug zu einem Staat.
Menschen mit gemeinsamen Interessen und die sich als Basis einer Wertegemeinschaft oder Nation definieren, sind eine Gefahr für Herrschende.
Zu häufig haben Menschen mit gleichen Interessen eine Herrschaftskaste in die Wüste geschickt. Die Bauernkriege, Oktoberrevolution oder 89 in Ostdeutschland sind stellvertretend genannt.
Am einfachsten lässt sich eine heterogene Menschenmasse kommandieren.
Frau Foroutan ist in meinen Augen ein gutes Vorbild für jeden Reichsbürger. Jeder Clan setzt seine eigenen Grenzen, sein eigenes Recht – ja dann viel Spaß bei der jeweiligen Landesverteidigung.
Ein anarchisches Siedlungsgebiet wird niemand verteidigen wollen. Wehrdienst entwickelt sich zum täglichen Überlebenskampf gegen seine Nachbarn.
Noch dazu betont eine Frau R. Sommer, hinreichend erfahrungsgestaehlt, die negative oder genauer feindliche Einstellung der zu uns Kommenden. Sie kommen bekanntlich nur aus einem Grund, um dann zu erobern. Erobern heisst, die Macht zu uebernehmen und die Indigenen fuer sich arbeiten zu lassen. Ein Modell, dass unsere muslimischen Freunde gut kennen und schaetzen. Darauf fusste bereits der immer wieder vorsaetzlich verklaerte Teil der andalusischen Geschichte. Die Auserwaehlten, bis heute dem Gedanken der Sklaverei verbunden, lassen arbeuen. Insoweit waere ein Vergleich z. B. mit den Kelten und den Angelsachsen nicht ganz falsch, denn die Übernahme verlief eher friedlich, auch dank der Zuwendung der keltischen Damen, aber es waere falsch, Muselmanen und Angelsachsen gleich zu setzen. Nicht jede Landnahme wird derart katastrophale Folgen fuer die Woken haben wir die der Eroberung durch archaische Ethnien. Dieser spezielle Teil wird gerne etwas vernachlässigt, von den anderer, hier zutreffend behandelten Aspekten abgesehen. Man kann politisch und gesellschaftlich problemlos einem Europäer, US – Amerikaner oder Ostasiaten den deutschen Pass geben, hier werden vom Biedermann die Brandstifter hereingebeten. Genau das laesst sich nur mit einem suizidalen Momentum erklären, denn da wird auch auch das „Aufreitenlassen“ nicht helfen.
Ein Staat ohne Volk ist kein Staat. Ein Volk ohne Staat ist immer noch ein Volk. Daran ändern die anmaßenden Äußerungen einer Frau Foroutan nichts. Was diese Menschen vom Schlage einer Foroutan oder Faeser erzielen werden, ist kein buntes Deutschland, sondern ein Flickenteppich von Territorien, die von Warlords aus den unterschiedlichsten Teilen der Welt beherrscht werden.
Sowjetunion wurde als Vielvölkerstaat gestaltet. Trotz unterschiedlicher Kulturen hat man verstanden, dass man Menschen eint, indem man einen gemeinsamen Feind – den Kapitalismus – schafft.
Wer ist unser gemeinsamer Feind, der uns – Asylanten und Deutsche – im Kampf eint?
Wofür lohnt es sich Schulter an Schulter zu stehen und eine gemeinsame Geschichte zu schmieden?
Diesen Feind gibt es nicht!
Es könnte ihn aber geben – beste im Sport, Raumfahrt, beste in der inneren Sicherheit, Wirtschaftswunder ….
Aber es gibt kein Ziel, das von allen Gruppen gleichermaßén als erstrebenswert betrachtet wird. Somit können keine neuen Gemeinsamkeiten entstehen, keine neue gemeinsame Geschichte geschmiedet werden.
Es gibt nichts, was uns eint.
Analyse irrer Zustände in ganz Europa. Ist nicht schon mal ein Bürgermeister in Marsailles vor Jahren zurückgetreten mit der Begründung, er könne die Zustände in der Migrationsfrage nicht mehr verantworten.
Seither geht es überall lustig weiter und wer noch die alten Fersehsendungen aus den siebziger Jahren kennt, wo die lieben Gäste aus dem Morgenland sich noch total manierlich verhalten haben, wird man heute mit einem völlig anderen Bild konfrontiert, wo man alle Hüllen fallen läßt und zum Knüppel auf der Straße greift um eigene Interessen zu vertreten, was erst der Anfang ist und zum Schluß im totalen Chaos endet.
Die Ordnungsorgane treten dabei weniger als Ordnungsmacht auf, sondern eher als Vermittler und nach der Festnahme fragt man dann nach dem festen Wohnsitz und wird der bestätigt, wünscht man einen guten Tag und guten Weges, mit der Bitte, emfehlen sie uns weiter, was bei Nazis jeglicher allerdings völlig anders ist, der dann die ganze Staatsmacht zu spüren bekommt und wenn es sein muß über Monate, bis er geläutert ist.
Das ist die irreale Welt der Sozis, deren Hauptanliegen darin liegt ihre Macht zu festigen und zu veteidigen und wenn alle Stricke reßen, kann man ja im Wahljahr wegen einer angeblichen Krise die Wahlen ausfallen lassen, bis man die Leute so geknebelt hat, daß ihen die Lust an der Freiheit vergangen ist und da kann man nur hoffen, daß der Elan nicht erlahmt, denn das wäre verhängnisvoll, diesen Typen das Feld ungestraft zu überlassen.
Diese Dame sollte mal in die Türkei fahren und den Türken erklären , dass ihnen die Türkei gar nicht gehört.
Diese Frau befindet sich schneller im Knast als sie denkt.
Aber hier kann man seine wirren Gedanken freien Lauf lassen.
PS: Deutschland gehört dem Deutschen Staatsvolk , dass keine Ausländer sind , die keine Deutsche Staatsangehörigkeit haben.
Eine Gesellschaft lebt davon, dass man eine gegenseitige Solidarität, ein gewisses Vertrauen verspürt und auch lebt. Allerdings muss der Respekt und die Solidarität auch angemessen und gegenseitig sein.
Große Teile der moslemischen Migranten lehnen unsere Gesellschaft ab und sehen uns als verweichlichte Dekadente. Gleichzeitig bedienen sich viele an uns. Die Sozialleistungen werden ihnen auch für starkes Fehlverhalten gezahlt.
Die Gewalt kehrt auf die Straßen zurück.
So ruiniert man jede Gesellschaft.
die „Nation“ ist ein sehr abstraktes und erst in der allerjüngsten Phase der Menscheitsgeschichte aufgetretenes Konzept. Ich finde es sinnvoll, zwar nicht unbedingt daran festzuhalten, aber doch die Hintergründe sines Aufkommens auszuleuchten. Wenn ich es richtig erinnere, dann war die Idee der Nation seit dem 19. Jahrhundert das Vehikel des sich emanzipierenden Bürgertums gegen die Vorherrschaft der adeligen „Globalisten“. Was damals funktioniert hat, mag heute aber ebenso überholt sein wie wir es nicht mehr mit dem blaublütigen „Adel“ alter Prägung zu tun haben, sondern mit einer weltweit agierenden Clique, die sich für einen „Geistesadel“ hält und unter Zuhilfenahme von Technologie und Genetik die Rückkehr in die Versklavung der Massen anstrebt.
Deutschland als Ganzes mag insofern niemand gehören, aber das Geld, das die Bürger im Sozialsystem angespart haben, die Steuern, die sie zahlen, die Häuser und Fabriken, die sie gebaut haben, die Kunstwerke, die sie geschaffen haben sind sehr wohl ihr Eigentum. In dem Moment, wo Fremden der Zugriff auf dieses Eigentum verweigert wird, endet die Massenmigration, und Frau Fouroutan darf endlich lernen, mit ehrlicher Arbeit ihr Brot zu verdienen.
Wohlstand ist ein Anhängsel des Eigentums. Die inkonsistente Haltung derer, die die One-World-Gleichheit aller auf dem Planeten Erde postulieren, kapriziert sich (bis zum noch ausstehenden Beleg eines Gegenteils) lediglich auf das Verfrühstücken des angestammten Wohlstands derer, die dem einzig überlieferten, gegenteiligen Prinzip (via Identität und Eigentum) folg(t)en. Selbst das Global-Village mit seinen Anywheres, welche frech mit ihrer Ideenwelt medial die westliche Welt dominiert, erwirtschaftet diebisch auf diesem Fundament(!) ihr Wohlergehen. Das einhergehende, einträgliche Absägen der Somewheres-Mehrheit von diesen ererbten Pfründen („Eigentum“!), ist ein Schurkenstück, bei dem nicht wenige der Opfer sich auch noch für ihre so errungene One-World-Gleichheit belohnt wähnen. Es grassiert eine asoziale Liberalität, die keine Verantwortung kennt, da die mit ihr eintretenden Katastrophen, ihre Postulanten nicht tangieren.
Komplett richtig, nicht nur auf Einwanderung bezogen.
Mit den linksgrünen woken Großstädtern geht’s mir genauso, das schlimme ist nur das die in Politik und Medien das sagen haben obwohl sie weder irgendwas zu Industrie und Handwerk beitragen sondern nur das vernichten was in den kleinen Städten und am Land erwirtschaftet wird.
Es sollten sich wirklich mal eine Woche alle Pendler die mit dem Auto oder desolaten Zügen in die Städte ab 100.000 Einwohner müssen krankmelden.
„Das sind beunruhigende Aussichten, aber sie entsprechen einer Tendenz der Zeit, die sich wohl schlechterdings nicht mehr bremsen oder gar umkehren lässt und die wir daher resigniert akzeptieren müssen…“.
Das sehe ich denn doch etwas anders: Spätestens dann, wenn die jetzt noch überreichlich gefüllten Futtertröge der Foroutans et al. sich endgültig zu leeren beginnen und die ’schon länger hier Lebenden‘ aus schierer existenzieller Not beschließen, sich das Land – ihr Land – zurückzuholen, wird es vorbei sein mit den referierten ‚Tendenzen der Zeit‘! Einige europäische Nachbarn sind schon im Begriff, dem Spuk ein Ende zu machen oder lassen ihn gar nicht erst zu. Bei den ‚Mustermanns‘ dauert die ‚Aufwachphase‘ halt schon immer ein wenig länger…
Ein Land, das kein Vaterland im klassischen Sinne mehr sein darf und das jeder beanspruchen darf, ob er in der Gesellschaft der dort ansässigen willkommen ist oder nicht, verfällt. Warum soll man sich in einem solchen Land anstrengen für eine Ansammlung von allen möglichen Menschen. Werte weitergeben? Der Staat und die „Gesellschaft“ werden zur Beute, bis nichts mehr zu holen ist. Dann zieht der harte Kern der Nichtsnutze und Kriminellen weiter. Zurück bleiben Ruinen und Bürgerkriege. Kann man schön in shithole-Ländern Arabien und Afrika sehen.
Hätte diese „Wissenschaftlerin“ kritischen Verstand, könnte sie auf diese Schlussfolgerung selber kommen. Aber zum Ende hin denken ist nicht die Stärke dieser Schwurbler. Frage mich immer nur, wie die an akademische Titel gekommen sind.
Die große Masse der Ur- Deutschen, und der integrierten Deutschen mit Migrationshintergrund sehen:
Es entstehen immer mehr soziale Brennpunkte mit arabisch afrikanischen neu Eingereisten und deren Familien.
Dort sieht es aus wie die Hinterhöfe in afrikanischen und Arabischen Armutsvierteln.Neue Soziale Brennpunkte.
Netter Artikel. Greift jedoch zu kurz, denn die Bezüge zu den alten Kulturen sind seit jüngster Zeit die „Ideoligie alter weißer Männer“ und damit verpönt – egal wie gut oder schlecht sie funktionierten. Es wird immer geframt. Was viel stichhaltiger und in der Kausalitätskette nicht zu vernachlässigen ist, ist der Fakt, dass all diese alten Zivilisation und Hochkulturen wegen der Migration und Aufweichung/Verwässerung/Überfremdung untergingen. Die Römer und Griechen sind hier gute Beispiele, wie deren Einfluss die ägyptische Kultur infiltrierte und im Mystizismus wie Kultur und natürliche Politik Stilblüten trieb. Das nahm kein gutes Ende. Und auch diese Systeme strauchelten, als den Zugereisten mehr Rechte und das Ausleben ihrer Kultur ermöglicht wurde. Hier sei das Christentum auch genannt, was später zur römischen Staatsreligion wurde – völlig konträr der vorherigen Ausrichtung. Und so ist es jetzt auch. Wir werden verdrängt. Langsam aber insgesamt. Dem Narrativ, dass Politiker sich über den fehlenden Bürger und dem dafür in Clans strukturierten Gefolge freuen, ist aber doch zu bezweifeln. Sämtliche Clans haben eigene Regeln und „Gesetze“ und scheren sich nicht um staatliche Gefüge. Darum sind sie ja zumeist kriminell und mafiös. Also hat der Staat da in der Illegalität keine Basis und damit auch kein Zugriff und Kontrolle auf das Kapital in jeder Form. Final kann man sagen, wir sind wieder auf dem Weg ins Mittelalter, als Banden Gebiete mit Gewalt beanspruchten und in diesen das Recht des Clans galt. Später fasste man das zu Staaten zusammen und einigte sich auf ein gemein gültiges „Recht“. Die Quintessenz daraus ist: der Mensch lernt nicht und macht Fehler immer wieder ….
„Dieses Land gehört an sich niemandem“. Es muss doch zu denken geben, dass Frau Naika Foroutan diese steile These, welche, wie es im Text oben klar heißt, eine Demokratie als juristisch klar abgrenzbare Staatsnation mit eigener politischer und historischer, oder vielleicht sogar kultureller Identität verneint, nur auf Deutschland anwendet. Das Land, in dem sie einen gut bezahlten Job hat und im Auftrag des Bundestags den „Rassismus“ der Deutschen unter die Lupe nehmen darf.
Was würde wohl passieren, wenn Foroutan dasselbe auch über den Iran (Land, aus dem ihr Vater stammt), die Ukraine, Frankreich, die Türkei, Afghanistan, Afrika, die USA sagen würde. Hey, lieber Iran und liebe USA, liebes Libyen, sorry, der abgrenzbare Raum, auf dem ihr euch befindet, gehört eigentlich allen interessierten Menschen. Die Seebrücke mit ihren inzwischen 320 sicheren Häfen findet Foroutans Sichtweise bestimmt nett. Schließlich lautet ihr Werbeslogan: Weg von der Abschottung und hin zu Bewegungsfreiheit für alle Menschen! Bewegungsfreiheit für alle Menschen bedeutet unbegrenzte Reise- und Niederlassungsfreiheit. Streng genommen bedeutet sie unausgesprochen, man erwähnt es nur nicht gern, auch das Recht, sich von den bereits im Zielland wohnenden Menschen versorgen zu lassen – oder alternativ das Bekenntnis zur Anarchie und Regellosigkeit. Migration funktioniert ja nur, weil Staat und Gesellschaft, diejenigen, denen das Land nicht gehört, bereit sind und sich verpflichten, die neuen im Berliner Neusprech künftigen „Einwohnenden“ zu versorgen. Ließe man sie nur im Sinne der Bewegungsfreiheit einreisen, ohne sie zu versorgen, wäre die Sicherheit wohl bald hinüber.
Die Hackordnung wird an den Schulen etabliert. Deutschen Jungen wird von weiblichem Lehrpersonal eingetrichtert, wie dumm und wie von gestern sie sind. Die Mädels glauben, sie seien super. Dabei geht es ihnen als erstes von den Fremden an den Kragen.
Die deutsche Sprache geht flöten. Bildung steckt auch im Wort Bildungsferne. Noch in dieser Generation werden wir ein Ausmaß an Verwüstungen erfahren, dass epochale Prägung haben wird.
Wenn ich mir das verhalten unserer Politischen Vertreter so anschaue, denken wahrscheinlich viele so, aber denken wir diesen Irrsinn mal weiter wenn das Land niemanden gehört, kann ich überall Bauen wie ich will,viele Gesetzte werden damit außerkraft gesetzt, eine Bundeswehr gibt es dann auch nicht mehr, und wer sollte dann noch Steuern zahlen,und überhaupt sind dann nicht Kanzler und dergleichen hinfällig. Leute die sowas von sich geben haben keine Ahnung von den Konsequenzen die sich daraus ergeben,und sollten erstmal nachdenken bevor sie den Mund aufmachen.Denn damit wird Anarchie herbeigeführt.
Ein multikultureller Staat wird zwangsläufig ab einer bestimmten Gruppengröße der minoritären Ethnien und Kulturen zum tribalistischen Staat. Ein tribalistischer Staat garantiert dauerhaft bürgerkriegsähnliche dysfunktionale Zustände. Das zu wissen, muss man kein Historiker oder Soziologe sein.
Ob es ein Zeichen von Philanthropie oder aber selbstvergessener Verblödung ist, wenn die aufnehmende Gesellschaft Persönlichkeiten potentiell kritischer Minoritäten in gesellschaftspolitisch kritische Positionen affirmiert, kann jeder für sich entscheiden.
Civis Germanus sum ist nicht mehr viel wert.
Kriegt jetzt jeder nachgeworfen, der nicht bei 3 auf den Bäumen ist.
Wir wollen uns Millionen von Weltbürgern aufhalsen, die auf unsere Kosten leben.
Ja, das ist ein Republik ohne eigenständige Bürger.
Transatlantik befiehlt, wir folgen.
Bürgersinn hat keinen Mehrwert, du wirst sowieso nicht gehört.
Gewöhn dich dran. Gemeinsinn ist eine Lüge, die nicht mehr funktioniert.
Die fluten Deutschland mit Rettungsbedürftigen, bis keiner mehr Lust hat, sich ehrenamtlich zu engagieren.
Du kannst hier fleißig sein, wie immer du willst, es nützt dir nichts.
Du wirst staatlich nur noch ausgeplündert.
22 Milliarden für den Ukrainekrieg, egal was die Bürger und die Wähler denken.
1,2 Millionen Flüchtlinge füttern wir von dort durch. Landkreis Harz zahlt einer dreiköpfigen Familie aus der Ukraine Bescheide über 5.500 Euro monatlich aus.
Dreiköpfige deutsche Familien werden niemals 5.500 Euro monatlich vom Staat bekommen. Die zahlen nur noch ein und drauf.
Der Sozialstaat hat keinerlei Grundlage und keinerlei Legitimation mehr.
Civis Idiotenstaat sum.
Mir sagte mal eine Italien-Kennerin die mit einem Italiener verheiratet war und tiefe Einblicke in die italienische Gesellschaft hatte….die einzige Zeit in der die Mafia in Italien zurückgedrängt wurde, war der Faschismus unter Mussolini …und die Mafia unterstütze dann die Landung der Amerikaner in Italien….und kam dann wieder „zur Macht“ über das „ganze Land“. Jetzt kann man sich quasi aussuchen, was schlimmer ist….Pest oder Cholera. Zwischenzeitlich werden die regionalen Verbrecher Organisationen durch neue abgelöst….die noch viel brutaler und Rücksichtsloser vorgehen….siehe Niederlande oder Schweden. Die verschiedenen „Clans“ sind gar nicht mehr zählbar und die Polizei hat längst die Übersicht verloren. Gegen solche Leute sind die Sicherheitsbehörden in Deutschland und Europaweit komplett überfordert…ja machtlos. Gleiches gilt in Sachen Islam-Terrorismus….mich wundert es eigentlich, dass so „wenig“ passiert….diese Leute sind so zahlreich und können ungestört agieren, dass große Anschläge eigentlich kein Problem sein sollten. Verhindert wird vor allem auf Hinweis ausländischer Dienste….naja…unsere Dienste sind ja auch mit dem Kampf gegen rechts beschäftigt…man kann sich ja nicht um alles kümmern. Ich vermute aber, die „schlafen“ alle und warten auf die Gelegenheit bzw. den Aufruf zu agieren. Wie auch immer….der Import von „bunten neuen Bevölkerungen“ die zu 90% in den Sozialsystemen landen….wird diese Entwicklung massiv beschleunigen…..man sieht an den Bildern aus Lampedusa, dass hier schon die Saat der Gewalt in vielen aufblüht….statt sich ruhig zu verhalten und froh zu sein in Europa angekommen zu sein….ist Aggressivität zu beobachten und keinerlei Einsicht oder Respekt vor geltenden Regeln. Letztlich bekommt vor allem der Deutsche Bürger diese „Neubürger“ als Nachbarn….was das bedeutet können die Betroffenen erzählen die bereits in solch prekärer Nachbarschaft wohnen müssen. Das es, zumindest was die Kriminalität angeht, auch anders geht, zeigte in den 90ern Rudi Guiliani in New York als Bürgermeister. Die eingeführte 0-Toleranz Politik säuberte die Straßen…schon für kleine Delikte „fuhr man ein“…..das zog natürlich eine Welle des linken Protests nach sich….aber man konnte wieder weitgehend gefahrlos durch New York laufen. Das Gegenbeispiel….Chicago….ist noch heute quasi Kriegsgebiet. Guiliani wäre heute in New York nicht mehr möglich….die Stadt profitiert aber noch heute von seiner Politik obwohl es langsam wieder abwärts geht.
Eine offenbar zumindest in Teilen kriminelle Regierung wünscht sich Kriminelle als Bürger? Das ist nicht unrealistisch. Einen Staat in der Anarchie herrscht, kann man leicht mit Gewalt in totalitärer Weise beherrschen. Das scheint mir das Ziel zu sein.
„Dieses Land gehört an sich niemandem“ im Prinzip richtig, aber man ist, was man aus sich (oder dem Land) gemacht hat. Und genau diese hart erarbeitete, durch befolgen von Gesetzen und Regeln entstandene Gesellschaft mit ihrem verdienten Wohlstand wird nun zunichte gemacht durch Massenzuwanderung aus Regionen, die nie etwas auf die Füße gebracht haben, in denen permanent Unruhe und Chaos herrscht. Es kann sich jeder ausmalen, was passiert, wenn diese Unruhestifter quantitativ ein gewisses Maß erreicht haben, zu sehen in „diversen“ europäischen Großstädten, wenn man es denn sehen will.
„… So vertrat die Migrationswissenschaftlerin Naika Foroutan vor kurzem im Focus die Ansicht, die „Deutschen“ sollten sich daran gewöhnen, dass ihr Land Immigranten – wie auch immer sie ins Land gelangt seien – genauso gehöre wie den bisherigen Bürgern. Eigentlich gehöre das Land nämlich keinem, eine Nation oder eine Bürgergemeinschaft, die es als Eigentum beanspruchen könne, gebe es gar nicht. …“
Frau Foroutan ist vom Verfassungsschutz ab sofort unter Beobachtung zu stellen.
Frau Foroutan verstößt gegen die rechtlichen Regeln ihres Seins als Beamtin im Land Berlin.
Frage:
Ist Frau Foroutan eine Verfechterin der katastrophalen Ideologie der gefährlichen Spinner des Narratives der „One-World“-Ideologie? Des Herrn Klaus Schwab?
Entweder hat diese Foroutan nicht mehr alle Latten am Zaun, ist psychisch labil und gehörte in amtsärztliche Betreuung und amtsärztliche Untersuchung auf ihren geistigen Ist-Zustand.
Oder die Foroutan ist Eine jeder Figuren in Deutschland, die Deutschland ideologisch mit ihrer eigenen Doktrin unterwandert haben. Eine heimatlose Gesellin scheint die Foroutan allemal zu sein.
Kann bitte mal jemand gegen die Foroutan rechtlich vorgehen?
Die Foroutan verstößt in allen ihren getätigten Aussagen gegen das Grundgesetz, auf das sie doch bei ihrer Verbeamtung geschworen hat.
„….die Idee des Bürgerrechtes und der Bürgerschaft soweit verwässern…“
Ist die eine Seite der Blechmedaille.
Die andere Seite muss die Buegerpflichten und Buegerverbote verschaerfen.
Irgendjemand muss die Misere doch bezahlen. (Gilt nur fuer zufaellig hier Laengerlebende.)
„Der Staat gehört niemandem…“
und mein Körper gehört mir auch immer weniger, wenn wir bald von der WHO regiert werden.
„…wo wegen der extremen Kriminalität immer mehr Straßen durch Mauern und Tore blockiert werden und nur noch für Anwohner zugänglich sind.“
„Wirklich, das wollten wir nicht, das konnte doch niemand ahnen vorher, wenn wir das alles gewusste hätten, dann…blabla…“
wenn sie es überhaupt eingestehen und nicht sowieso vollste Absicht hinter allem steckte!
Das Problem ist wie so oft dass die Konsequenzen nicht direkt sichtbar sind und dass es eine Menge Idioten gibt die ein Hinweis auf diese Konsequenzen für Nazi-Propaganda sehen und auch entsprechend beschimpfen. In letzter Globalisierungsphase gab es fast immer ein Möglichkeit sich als Facharbeiter oder nur ein Tourist irgendwo zu niederlassen und ein Leben ohne sich mit den Einheimischen allzu viel zu mischen auch gut zu leben. Das wird zunehmend schwierig, wenn dir Massen es tun, weil die mit solcher Migration konfrontierte Länder schwere Verwerfungen erleiden. Das passiert auch, wenn die Neuen (im Vergleich mit Einheimischen) sehr reich sind und sich benehmen, was die reiche Neuankömmlinge sehr oft nicht tun – sie haben ja Rechte und Geld und so auch immer Recht, nicht wahr? Es wird also auch immer schwieriger ein Ort zu finden wo man sich als ein „reicher“ Bürger Deutschlands niederlassen kann, um die Verwerfungen in D. zu vermeiden.
Das alles war vorhersehbar und genau wie vorhersehen passiert gerade. Die Serben haben so Kosovo verloren. Es ist vlt ein natürliches Prozess, dass sich alles verändert und auch die Orte die wir als jungen Menschen als die Heimat sahen, nicht mehr das sind sind. Dass man noch dazu gezwungen wird, diese Prozesse zu finanzieren, damit sie schneller erfolgen können, ist echt zum K.en
„Dieses Land gehört an sich niemandem“ von Frau Foroutan
Der Mainstream und die vereidigten „Volksvertreter ignorieren diese unfassbare Sauerei..
Somit frage an alle Soldaten….was verteidigt ihr überhaupt noch?
Die olivgrüne Pädophilenpartei samt Medienhirnwäsche,Neuankömmlinge,die auf Ausplünderung und Vergewaltigung aus sind?
Frau Foroutan bezieht ihren Lebensunterhalt von Bürgern,auf die sie mit Verachtung niederblickt.
Ihr System scheint wie bei vielen anderen zu funktionieren.
Erschreckend,das solche Existenzen so prächtig bei uns funktionieren.
In jedem anderen Land der Welt,hätte Prof.Foroutan Glück gehabt,wenn sie es bis zur Grenze schaffen würde.
Ich treffe immer mehr und immer öfter sehr gebildete und gut verdienende Deutsche, Franzosen, ..in anderen Ländern an, die aus Totalfrust wegen islamisch- afrikanischer Massenimmigrationen nach Frankreich und Deutschland ihre „Heimat“ Frankreich und Deutschland verlassen haben und ausgewandert sind in andere Länder, die nicht rot grün regiert werden.
Sie sagen: “ wir haben Frankreich, Deutschland dem Mob , den Randalierer, den Messerstechern aus Afrika und Arabischen Ländern überlassen
Wir wollen uns diesen rot grün woke Schwachsinn nicht mehr antun!“