Als Kind des Kommunismus bin ich quasi von Geburt an aus tiefster menschlicher Überzeugung Antikommunist und jeder, der mich kennt, weiß das. Als Verleger und Schriftsteller mache ich daraus kein Geheimnis. Auch nicht auf der Leipziger Buchmesse, auf die ich mich gefreut hatte. Aber der liebe Gott hatte mal wieder andere Pläne und so stand ich als Aussteller plötzlich mitten drin im „Red Light Distrikt“ der Leipziger Messe. Dass es so etwas überhaupt geben würde, hätte ich nicht gedacht. Aber, es war nicht zu übersehen. Lenin, Marx, Honecker, alle waren vertreten auf Flyern, Bildern, Büchern und ich mittendrin. Im Rücken die westdeutschen Zentralorgane der „Linken“, die Taz und der Freitag, und im Gesicht das ostdeutsche Zentralorgan aller ewig Gestrigen, das sogar noch so heißt, wie damals: Neues Deutschland. Keine fünf Meter vor meinen Augen. Und, noch schlimmer, vor meinen Ohren, lobten die Genossen die alten Zeiten, als würde es die „DDR“, die „Sowjetunion“, den „Warschauer Pakt“ und all die anderen roten Zutaten der kommunistischen Welt immer noch geben. Die ist 1989 untergegangen und wenn uns damals jemand gesagt hätte, sie würde 30 Jahre später wieder auferstehen, um das nächste Mal die Welt zu erobern, dann? Hätten wir nicht mal darüber gelacht. Zu absurd und gruselig wäre diese Vorstellung gewesen.
Jetzt könnte man sagen, das ist alles nur noch Folklore am Rande. Deutschland hat heute ganz andere Probleme. Nicht die Kommunisten, sondern die Islamisten sind nun die wahre Gefahr. Aber auch die könnten ohne die „Linken“ hier nicht machen, was sie wollen. Immerhin sitzen sie ja nicht nur an ihren Messeständen, sondern mit im Bundestag. Und so wie dort war auch an den Ständen vor und hinter mir das Hauptthema der „Antifaschistische Widerstand“. Nicht der von Früher, sondern der von Jetzt. Im „Kampf gegen rechts“. Damit ist weiterhin jeder gemeint, der nicht 100 Prozent ihrer Meinung ist. Und jeder, der das nicht einsieht, ist und bleibt ein „Nazi“, ein „Faschist“, also ein „Feind“, den es zu bekämpfen gilt. Ein Originalton, der nicht nur am Stand des „Neuen Deutschland“ immer wieder fiel: „Wenn wir regieren würden, dürften die ganzen Braunen gar nicht wählen.“
Darüber waren sich alle „Linken“ einig. Am liebsten würden sie alle „Rechten“ verbieten, verhaften, verjagen, was auch immer, Hauptsache, sie sind erledigt. Auf meine Frage, warum die „bösen Rechten“ denn nicht hier seien, um die „guten Linken“ zu bekämpfen, wussten sie erst mal keine Antwort.
Stattdessen lief es weiter andersherum. Das „Kommando Compact“ übte vor seinem Angriff auf das „Faschistenblatt“ im Untergeschoss die „Internationale“. Und ihre linken Kampfgenossen zogen durch die Hallen und rissen Plakate von Büchern ab, die ihnen nicht gefielen. Weil ich einen von ihnen dabei filmte, war ich danach ein „Faschist“, der zu den „hässlichen Deutschen“ gehört. Die müssen natürlich mit allen Mitteln bekämpft werden. Als er danach vor meinem Stand auftauchte, war ich froh, dass es noch Aussteller gab, die so dachten wie ich und mich beschützten. Die linken „Aktivisten“ wirken ja oft, als stünden sie unter Drogen, wenn sie gegen jeden, der anders denkt als sie, verbal und auch mit Gewalt vorgehen. Damit sind aber sie die wahren Bösen, die wahren Antidemokraten, die wahre Gefahr für uns, also Deutschland. Und sie scheinen immer mehr zu werden.
Das war das, was mir in diesen vier Tagen am meisten Angst gemacht hat. Mit ihren Vorstellungen von Deutschland und der Welt sind die „Linken“ nicht mehr allein.
Mit einer absoluten Selbstverständlichkeit trugen unübersehbar viele Besucher eine Karl Marx Tasche über der Schulter. Ohne jedes schlechte Gewissen, nicht mal einem schlechten Gedanken oder einer wenigstens kritischen Überlegung dabei. Die Auferstehung des Heiligen Vaters aller Roten war auf der Messe nicht zu übersehen. Titel: „Grüß Gott. Da bin ich wieder.“ Obwohl er der Vater der blutigsten Ideologie aller Zeiten war, ist und bleibt. Ganz egal. In ihrem Weltbild steht er weiterhin für das Gute und jeder, der anders denkt, ist weiterhin ein Böser. Also jemand, gegen den zu kämpfen jedes Mittel Recht ist. Ich hatte unter ihnen, den Linken, oft das Gefühl, dass ich jederzeit ein Auserwählter auf dem Weg zum roten Schafott hätte werden können. Sie schauten mich an, wie eine Laus, die man entsorgen muss. Und, sobald Menschen wie sie wieder das Sagen haben, wäre es auch wieder soweit.
Noch sind wir zwar in einer Demokratie, aber die allgemeine Grundstimmung scheint schon ins Gegenteil zu weisen. Ausgehend von ganz normalen Menschen, die plötzlich keine mehr sind. Und immer, wenn es in einer Gesellschaft so weit ist, ist sie in Gefahr. Es sieht wirklich nicht gut aus. Das ist mein Eindruck nach vier Tagen unter Linken. Echt gruselig.
Torsten Preuß ist Journalist und Schriftsteller.
Herrlich wie sie alle gackern und mit den Flügeln schlagen……es gibt nur eine Bemerkung zu machen: das Problem der Dummen ist, daß sie nicht wahrnehmen können, daß sie dumm sind.
In Hamburg, bei den „Merkel muss weg“ Demos, laufen hunderte von gewaltbereiten Linken auf, und nur die Polizei kann Gewalt von ihnen gegen Demonstranten verhindern.
Ich wüsste nicht, wann die Polizei das letzte mal linke Demonstranten vor hunderten von Glatzen beschützen musste.
Irgend etwas stimmt in diesem Land nicht mehr.
„Als Kind des Kommunismus bin ich quasi von Geburt an aus tiefster menschlicher Überzeugung Antikommunist und jeder, der mich kennt, weiß das.“
Als Kind des Westens -aber mit einer Frau aus Ostdeutschland verheiratet- das nach 1989 gesehen hat, zu welchen menschenverachtenden Verbrechen diese linke Ideologie fähig war -und ganz wichtig- IST ist, darf ich mich Ihnen anschließen. Auch ich bin aus tiefster menschlicher Überzeugung Antikommunist und jeder, der mich kennt, weiß das.
Das freut mich gerade zu lesen. Wenn Sie mehr davon haben wollen, gehen Sie auf meine Seite, der Link steht unter dem Text. Gerade für ihre Frau wird das bestimmt noch mal spannend. Danke und Grüße aus DD. Wohin auch immer…
Lieber Herr Preuß, sehr gerne nehme ich die Einladung an und werde Ihre Seite besuchen. Bleiben Sie uns aber bitte auch hier erhalten. Gerade in diesen Zeiten ist es für den Geist belebend, gute Kost zu lesen. Vielen Dank
Nun ja, wenn ich die Antworten des Kapitalismus auf die Krise sehe, also Bankenrettung auf Kosten der Steuerzahler, hanebüchene Niedrigzinspolitik, Staatsfinanzierung mit der Notenpresse etc., ist die Messlatte für andere Ansätze sehr niedrig gelegt.
Das ist nicht die Schuld des Kapitalismus. Das ist die Schuld der Wählers, der in der Denokratie schläft und korrumpierte „Volksvertreter“ wiederwählt selbst wenn sie ihn beschei…. Wenn der Wähler nicht korrigierend eingreift ist er das leider selbst schuld. Was nützt Demokratie wenn man nicht umdenkt und anders wählt.
Ein Denkfehler vieler Linker ist das es das im Kommunismus nicht gäbe. Dabei blüht im Sozialismus die Korruption noch viel mehr. Gerade die DDR ist das beste Beispiel dafür gewesen.
Herr Preuß, es tut mir leid, dass Sie derart geschädigt und traumatisiert wurden.
Bitte fallen Sie dennoch nicht um, dass ich auch keine großen Probleme hätte, Karl-Marx-Taschen zu tragen.
Sie glauben doch nicht, dass der so etwas gewollt hätte oder etwa Jesus verantwortlich gemacht werden könnte für die von der Kirche verübten Greuel. In Bezug auf den Islam wäre ich geneigt, dies anders zu sehen.
In Bezug auf die heutigen Linken ebenfalls.
Zu bedenken gilt ebenfalls, dass Marx zu seiner Zeit Demokratie überhaupt sicher war, einfordern zu dürfen.
Sein größtes Problem aber war, dass er evtl. zu wenig glaubte, seine Theorie der politischen Ökonomie auf theoretische Erfordernisse hin überprüfen zu müssen, was auch an seinem Ansatz lag, denn selbstverständlich stand Hegel nicht Kopf, bei Marx dann aber Einiges, um es salopp zu formulieren.
Ich habe keine Zeit, Ihnen das alles auseinanderzulegen, wenn aber Linke beginnen sollten, Angst auszulösen und zwar mit Bedacht, dann will ich gerne darüber nachdenken.
Vergessen Sie Karl Marx.
Er ist von der seriösen, methodischen, objektiven, parteilosen Wissenschaft widerlegt worden. Und Hegel sollten Sie auch vergessen. Erst recht!!
Das Kriterium der Wahrheit ist die Praxis. Ob es von Marx oder Lenin oder … ist kann ich nicht sagen. Aber es stimmt.
„Ueber was man nicht reden kann, soll man schweigen.“ Ob es von Mao, Goethe oder Helge Schneider ist, weiss ich nicht, aber es stimmt.
Die da waeren?
Ich habe es hier schon oft geschrieben: Nach eigener Aussage (Marx) ist eine seiner drei wichtigen von ihm gegenüber anderen herausgearbeiteten Erkenntnisse, die Notwendigkeit der Diktatur des Proletariats. Nach seinem Glauben, nicht Wissen, die Mehrheit einer Gesellschaft (Arbeiter) übt Gewalt aus, gegen die Minderheiten die die marxistischen Ideen nicht teilen. Die Geschichte belegt, es waren bisher immer kommunistische Minderheiten die die Gewalt gegen die Mehrheit ausgeübt haben!
Ich habe mir im vorigen Jahr ein Bud Spencer T-Shirt gekauft. Sieht besser aus und Bud war ein Guter.
Karl Marx mit Jesus zu vergleichen ist ein wirklich starkes Stück!!! Und ich bin Atheist!!! Mal abgesehen von der monumentalen Müßigkeit zwischen Marx und Stalin zu differenzieren. Anhänger oder Verbreiter einer zutiefst kranken und abstoßenden Ideologie zu sein muß man nicht erst mit uferlosem Massenmord kombinieren um absolut verdammenswert zu sein!!!
Mein Reden seit …
Was wir erleben ist ein „swing back“.
Erkennbar nicht nur an „Karl-Murx-Taschen“ und dem Freitag sondern an so vielen „kleinen Untertönen“. NICHT nur am so häufigen „Ruf nach Staat“ bei gleichzeitig enormem Misstrauen gegen diesen. An (mindestens) latenter „Industriefeindlichkeit die durch manche Pore verdampft. Sprachlich daran z.B., dass auch bei uns inzwischen soziale Maßnahmen gerne mal mit „Pakt“ bezeichnet werden. Einem Begriff der ehemals nur in „Warschauer Pakt“ vorkam. usw. usf.
Die Wurzel all dessen sehe ich in dem leider so erfolgreichen 68 gestarteten „Marsch durch die Institutionen“ der „Leute von damals“ in so zahlreiche durchaus nennenswerte „Positionen“ gespült hat. Wo NUN ihr „Bewusstsein von damals“ in ihre Arbeit einsickert und Entscheidungen und Mitarbeiter beeinflusst. –
Ein Grund warum auch Merkels hoffentlich baldige „Resignation“ an der grundlegenden Situation in D. für einige nicht nur kurze Zeit wenig ändern dürfte. –
– Solange dieses Problem biologisch oder wie auch immer gelöst ist. –
Der Siegeszug der Linken und all ihrer Utopien und Auswüchse ist der Schlichtheit des menschlichen Geistes zu verdanken: Es hört sich alles gut an. Alle Menschen sollen gleich sein und das gleiche haben? Klingt erstmal toll. Deswegen sind Heranwachsende ja auch erstmal links, bevor sie mit der Realität des Arbeitslebens konfrontiert werden. Dagegen ist es per se erstmal „unmoralisch“ auf Staatsgrenzen zu pochen und nicht alle reinzulassen.
Wir brauchen 2 Dinge: 1. Aufklärung, dass die Dinge nicht so einfach gelagert sind. 2. Ein angemessenes Verhältnis von Leistungsträgern der Privatwirtschaft zu Leistungsempfängern und Staatsbediensteten. Deswegen schaffen Merkel und ihre linken Brüder im Geiste ja auch immer mehr Abhängige von den Staatströpfen. In Deutschland wird das Geld erstmal verteilt, bevor es verdient wurde.
Noch mehr Aufklärung? Wieviel mehr? Bis zu welchem Jahr?
Sind Sie über die Frühsexualisierung an hessischen Schulen unterrichtet? In Baden-Württemberg ebenso! Gegen den ausdrücklichen Willen der Eltern!! Das ist Perversion in Reinkultur, verbunden mit staatlicher Erpressung.
Solange dieser Umstand nicht beseitigt wird, geht dieses Land vor die Hunde. Und ich finde das gut. Eine Gesellschaft, die solche SCHWEINEREIEN zuläßt, verdient es nicht, Ruhe zu haben.
Ein hl. Zorn!
Lieber Herr Preuß, mit den Linken wachsen auch die Gegenkräfte. Mir scheint sogar, dass die Linken nicht wachsen, sondern nur – ihren endgültigen Untergang vor Augen – immer aggressiver und antidemokratischer werden. Deshalb scheint es, als ob sie mehr werden, obwohl sie – wie die Wahlergebnisse zeigen – immer weniger Unterstützung durch die Bürger genießen.
Die gewachsene Aggressivität zeigt sich auch auf der Buchmesse: Lange Zeit war die Teilnahme von Verlagen wie Antaios oder Compact kein Problem, bis es letztes Jahr auf einmal dazu gemacht wurde. Wie sah es aber mit der Zustimmung durch die Bürger aus? Haben Sie die Leipziger Demo gegen diese Verlagen gesehen? Aufgerufen hatten 70 Verlage und 200 Einzelpersonen, gekommen waren nach Schätzung der Polizei 400 Demonstranten – lächerlich. Die Linken haben in der Bevölkerung keinen Rückhalt mehr.
Auch bei den – überfüllten – Veranstaltungen der „rechten“ Verlage überwogen die normalen Bürger, die sich ruhig und diszipliniert verhielten und beinahe einhellig die dumm-aggressiven Plärrereien der Antifas mit Kopfschütteln und Verachtung zur Kenntnis nahmen. Und die Zuhörer waren sicher nicht alle Sympathisanten, aber ganz sicher sind viele dazu geworden. Denn während die „Rechten“ auf den demokratischen Austausch von Argumenten setzten, wandten die „Linken“ (und dazu zähle ich nicht nur die Antifa) die üblichen Methoden des linken Terrors an: Ausgrenzung (zu den Diskussionsveranstaltungen über die „rechten“ Verlage war kein Vertreter dieser Verlage geladen), Verleumdung, Gewalt und Terror. Es wundert mich nicht, wenn Sie schreiben, dass die Linken ihre Gegner mit Gewalt ausschalten wollen. Das ist bei Linken Tradition. Es sind keine Demokraten, sondern Antidemokraten.
Das Motto der Buchmesse war „Toleranz und Vielfalt“. Nach unseren Erfahrungen hätte „Intoleranz und Einfalt“ besser gepaßt.
Dennoch: Bestimmt nicht jeder, der die Marx-Tasche trug, war ein Sozialist. Es gab sie kostenlos, und sie waren praktisch, um die eingesammelten Kataloge hineinzupacken. Letzte Anmerkung: Auf der Buchmesse trifft man – bei den hohen Eintrittspreisen – nicht den repräsentativen Durchschnitt der Bevölkerung, sondern einen unverhältnismäßig hohen Anteil des linksgrünen Establishments.
Wie sich in allen unseren Nachbarländern zeigt, gewinnen die konservativen Demokraten über die antidemokratischen Linken immer mehr die Oberhand. Es bestehen gute Aussichten, dass wir von den Sozialisten – ob es nun International- oder Nationalsozialisten sind – bald endgültig befreit sein werden. Viele scheinbar überzeugte Unterstützer sind Mitläufer, die ganz schnell überlaufen werden. Das haben Sie am Ende der DDR schon einmal erleben können, auch nach dem Untergang des Nationalsozialismus war es so.
Haben Sie keine Angst, sondern vertrauen Sie auf die Zukunft.
Solange eine gewisse IM Erika die schuetzende hand ueber die linksgedrehten hælt,wird sich erstmal nichts ændern.Schlussfolgerung :Merkel muss weg !
Was mich allerdings wundert,die unverhohlene sympati vieler TEler gegenueber der linken ikone ,jetzt fællt mir der name nicht ein,ich meine die La Fontainsche.
Marie Hericart? Wie meinen?
Ihrem Kommentar stimme ich vollkommen zu. Auch ich sehe die Lage nicht so dramatisch. Sie erscheint nur so, weil eben auch der Großteil der MSM und des Staatsfernsehens durch und durch links eingestellt sind. Ich vertraue in Deutschland aber mehr auf die Gruppe derjenigen, welche die Steuern erwirtschaften und nicht der Gruppe derjenigen, welche von diesen Steuern leben. Und hier zeigt sich doch auch eine Abkehr von linkssozialistischen Ideologien. Die Glaubwürdigkeit und der Impact dieser MSM sowie des Staatsfernsehens haben drastisch abgenommen. Die Teilnehmer der Leipziger Buchmesse würde ich definitiv nicht als repräsentativ ansehen. An was für einem Wochentag war Herr Preuß denn dort? An einem Werktag wird er dort von den Steuererwirtschaftern bis auf ein Profis aus dem Verlagswesen kaum jemanden gesehen haben. Bleibt das links-grüne Establishment und eben viele junge Leute, was mich auf den nächsten Punkt bringt: Bei der letzten BT-Wahl habe ich die FDP gewählt und bin somit wohl auch ein Brauner, zumindest ein Neoliberaler. Aber als Student habe ich auch mal die Grünen gewählt. Allerdings nur kurz. Ich bin zwar kein Kind des Kommunismus, bin aber als Student viel mit dem Rucksack auch in ehem. „Ländern des kommunistischen Machtbereichs“ unterwegs gewesen. Inzwischen habe ich auch viel in solchen Ländern gearbeitet. Diese Erfahrung fehlt heute vielen jungen Menschen. Man kann diese Erfahrung heute fast gar nicht mehr machen. Besonders krass fand ich damals die Situation in Südostasien. Mach brauchte sich nur Vietnam, Laos, Kambodscha und Burma (Myanmar) anschauen und danach die damals boomenden Länder Thailand, Malaysia, Singapur und Indonesien. Auch diese Erfahrung kann man heute nur noch bedingt machen. So boomt ja auch Vietnam nach der Abkehr vom Steinzeitkommunismus. Und auch in den anderen ehem. sozialistischen Ländern der Region läuft es inzwischen. Kennt jemand zufällig gute Investitionsmöglichkeiten in Myanmar?
Ein weiterer Vorteil in meiner Jugend war die Existenz der DDR. Dort war ich als junger Mensch natürlich auch. Da stellte sich einem reiselustigen Menschen wie mir natürlich die Frage, warum man der Bevölkerung eines ganzen Landes diese Freiheit nimmt. Das war schon ziemlich abschreckend.
Anhand meines Lebensweges bewahrheitet sich also mal wieder die Weisheit „Wer mit 25 nicht links wählt, hat kein Herz. Wer mit 35 immer noch links wählt, hat keinen Verstand.“
Zu überlegen wäre, wie man heute jungen Leuten klar machen kann, dass sozialistische Systeme nicht weit führen und prinzipiell menschenverachtend und eben auch zutiefst faschistisch sind? Als Schüler habe ich ein Konzentrationslager der Nazis besucht. Auch sonst wurde man ja nun wirklich ausreichend über die Schrecken der Naziherrschaft informiert. Meines Erachtens wäre der Kontakt zu älteren Osteuropäern hilfreich. Vielleicht sollte man daran arbeiten. Hierzu noch eine Anekdote von einem polnischen Kollegen: Als ich ihn auf einem IT-Projekt in Osteuropa mal fragte, ob er nicht zu uns in die Firma in Deutschland kommen wolle, sagte er mir: Sorry, aber als IT-Experte ist mein Lebensstandard in Polen deutlich höher. Er meinte, so kommunistisch wie wir in Deutschland seien, währen sie in Polen noch nicht einmal zur Zeit des Warschauer Paktes gewesen.
Kleine Korrektur, Herr Preuß: Die „blutigste Ideologie aller Zeiten“ ist die selbsternannte Religion des Friedens (man schätzt 270 Millionen Tote weltweit). Erst danach folgen die Friedfertigen der Neuzeit und „Kämpfer gegen Rechts“: Maoisten (laut R.J. Rummel bis zu 76 Millionen Tote), Kommunisten, Sozialisten aller Couleur – und mit den unterschiedlichsten Bärten. Alles Brüder im Geiste.
Die zahlen schwanken.Laut Schwarzbuch des Kommunismus sind es ca 120 millionen tote.Nur durch hunger als waffe,verfolgung und sinnloses tøten.
Wenn man wüsste, dass es was nützt, könnte man den roten Verlegern eine
Vergnügungsreise nach Venezuela sponsern. Die Attraktion schlecht hin! Dort gibt es mittlerweile keine Faschisten mehr, aber auch nichts zu essen und trinken.
Übrigens warum berichtet unsere „Mainstream“ Presse so wenig darüber.
Sie Irren, die roten sind ja gerade die Faschisten.
Venezuela ist noch zu harmlos. Nordkorea wäre genau richtig für die hiesigen Champagner-Linken. Für Augstein und Co. muss das dem Paradise gleichkommen.
Mich gruselt es genauso! Wie kann man nur so naiv sein? Es leben doch noch genug Zeitzeugen, welche gern Rede und Antwort stehen. Also sollte Herr Knopp doch mal wieder neue Folgen seiner History-Reihe drehen. Und zwar nicht, so feierte die DDR oder so urlaubte die DDR, sondern so war es wirklich in einem kommunistischen Land zu leben. Mir wird himmelangst und bange, wenn ich sehe, welchen Einfluss die LINKE hier schon wieder hat. Und sie ist immer noch völlig kompromisslos und undemokratisch. Sie schüchtert ein und duldet keinen Widerspruch. Ich war damals auf der Straße um das diktatorische Regime zu stürzen und ich hätte nie gedacht, es nun wieder auferstehen zu sehen. Margot Honecker hatte es damals nach der Wende in einem Interview gesagt: „Wir sind noch lange nicht am Ende! Wir kommen wieder!“ Damals hatte ich ungläubig den Kopf geschüttelt. Heute fürchte ich, da könnte etwas Wahres dran sein.
Das Problem ist……das der von Ihnen genannte Tatsachenverdreher, Pardon Historiker selbst Teil des Problems ist.
„Obwohl er der Vater der blutigsten Ideologie aller Zeiten war, ist und bleibt.“
Mit Verlaub: DAS war Mohammed mit geschätzten 300 Millionen Todesopfer.
Ist das verbürgt?
Ja wenn das nicht Konsequenzen haben darf im Sinne von „Wolle mer se reinlasse“.
Der einzelne Mensch ist und bleibt Mensch, wir dürfen aber schauen, was ihn bewegt…
Tja, man hätte halt 1990 die SED/PDS/Linke und ihre Trabanten wie die Stasi genau wie damals NSDAP, SS, Gestapo und Co. zur kriminellen Organisation erklären müssen und ihre Protagonisten vor Gericht stellen und aburteilen. Statt dessen sitzen die im Bundestag und diversen Landtagen und machen sich auf Steuerzahlers Kosten nen schlanken Fuß.
Genau das ist der Punkt. Meine Theorie dazu: Man hat die Leute gedeckt, weil viele von denen vermutlich einige „unschöne“ Dinge über heimliche SED Sympathisanten bei Grün*Innen und SPD ausgesagt hätten. Nur ein Stichwort, RAF.
Das ist der totale Irrsinn, vor Jahren wurde Karls Marx Stadt wieder umbenannt in Chemnitz, war auch völlig richtig, also aus meiner Sicht, und jetzt diese Verehrung, ich verstehe es einfach nicht aber ich muss ja nicht alles verstehen, vielleicht bin ich ewig gestrig, gute Nacht DE.
Ich habe letztens noch überlegt, was denn St. Petersburg wäre, bis mir Leningrad einfiel.
Der Unterschied zu Russland ist, dass die Entwicklung Teil der Geschichte Russlands ist.
In der DDR war es Besatzungszeit, obwohl ich nicht glaube, dass die schlimmsten Verfechter der Ideologie etwa aus Russland hätten kommen müssen, nein, da gab es doch „Margot Honecker“?
Nun soll Marx auch gesagt haben: „Alles, was ich weiss, ist, dass ich kein Marxist bin.“ Bitte nicht den grandiosen Philosophen und Analytiker des Kapitalismus (ich rede nicht von seinen allzu weltfremden Utopien) mit denjenigen vermischen, die seine Ideen zum Linksfaschismus verbogen haben. Dies ist so, als würde man den genialen Denker Nietzsche zum Vorboten einer Herrenmenschenideologie umwerten. Leider konnten beide nicht vorhersehen, was machtgierige, skrupellose und beschränkte Geister aus ihren Ueberlegungen machen werden.
Marx war kein Philosoph sondern Ôkonom und ein grandioser Schwachkopf dazu. Täglich wird er von der Geschichte widerlegt.
Marx war M.E. ein genialer analytiker.Aber bei der umsetzung seiner eigenen analysen ,und hier hætte die philosophie begonnen ,hat er klæglich versagt.Der grund? Er hat einfach den menschen,um den es ja eigentlich gehen sollte,aus dem fokus verloren.
Aber ist ja wurscht,der kommunismus ist widerlegt,basta !
Und Karl Marx ist auch (!) widerlegt.
Ja natuerlich ! Nur seine analysen zur lage der arbeiter zur damaligen zeit waren durchaus zutreffend .Die lehre ,die er aus seinen analysen gezogen hat sind dann total schief gelaufen.Das zu deutlich zu machen war meine absicht.—Im uebrigen hætte der marxismus keinerlei chance gehabt,hætte ihn lenin nicht mit viel gewalt und blut zum durchbruch verholfen.
Und Marx wusste genau, was Umverteilung ist. Er lebte arm wie eine Kirchenmaus mit Frau und Kindern und Dienstmädchen auf Kosten seines Kumpels Engels, der welch Glück und Freude, reicher Fabrikantensohn war. Seine Familie mit ehrlicher Arbeit durchbringen war nicht so sein Ding.
Als lieber schaffe, schaffe, Häusle baue und das Gehirn abschalten.
Aber sicher, wenn man sich die Segnungen wie Leiharbeit, Hartz IV, sinkende Reallöhne etc ansieht. „Die Gechichte“, wie unser grandioser Denker H. Kohl zu sagen pflegte, bestätigt und widerlegt nichts, da sie ein unabgeschlossener Prozess ist.
Und gut, dass es hier kluge Köpfe gibt, die wissen, wer Schwachkopf ist und wer nicht.
Da steht in den nächsten Jahren noch einiges ins Haus. Je stärker das links/grüne Weltbild mit der Wirklichkeit kollidiert und die Folgen der mit diesem Weltbild verbundenen Politik offensichtlicher werden, desto heftiger werden die Reaktionen gegen jene, die auf die Diskrepanzen zwischen Ideologie und Realität hinweisen.
Verbale und physische Gewalt gegen „rechts“ (eigentlich gegen alle, die sich nicht dem linken Mainstream unterordnen) greift mehr und mehr um sich.
Andersdenkende werden kurzerhand zu Nazis erklärt, damit entmenschlicht und nahezu zum Abschuss freigegeben.
Wirklich beängstigend allerdings ist, dass einige der heute herrschenden Irrationalismen unumkehrbare und gravierende Folgen haben werden.
In den 20ern des letzten Jahrhunderts stritten sich Linke und Rechte – die Rechten obsiegten – diesmal werden es wohl die Linken sein. Denn die sind in ganz Europa zurzeit am Stärksten.
Übrig bleiben am Ende die ganz nördlichen und die Visegradstaaten.
Schweden ist sozialistisch, Norwegen kippelt und auch Finnland hat diverse Probleme in der Richtung …
Nur die Dänen haben was gemerkt und arbeiten dran.
Richtig ! Und ich bin stolz dænischer staatsbuerger zu sein. Ein land das vor vernunft nur so strotzt.In praktisch allen bereichen.
Das Köngreich hat aber mit der Vernunft auch ziemlich lange gewartet. Vielleicht auch zu lange?
Schnellschuesse gehen auch mal nach hinten los.Die vorherrschende „Volks“meinung war immer ,jeder hat das recht hier zu leben.Natuerlich mit der stillschweigenden voraussetztung ,dass sich „jeder“ auch an die hier geltenden regeln hælt.Toleranz wird hier gross geschrieben und ich muss gestehen ,es geht mir manchmal auf die nerven,weil man keine richtige diskussion in gang bringt,vor laute gut meinen.-Aber jetzt geht dem volk,den parteien und der regierung ein licht auf welche laus sich im dænischen fell eingenistet hat. Wir haben natuerlich auch das grosse negativbeispiel Schweden als nachbar.-Aber egal,hauptsache es geht was vorwærts…
Hab noch eine kleinigkeit vergessen,Der ausløser fuers umdenken kam wahrscheinlich durch eine bemerkung,eigentlich nur ein halbsatz in der neujahrsansprache von Dronning Margarethe:…Dænemark muss dænisch bleiben ! Sie darf sich ja nicht politisch æussern,hat sich also ordentlich aus dem fenster gelehnt,die Gute…
man kann eher sagen:Noch sind es die Linken heutzutage,die am längeren Hebel sind..Aber in Europa bröckelt die Zustimmung doch gewaltig und dies überwiegend durchgehend.
Gesiegt hatten die – verschieden benannten – nationalen Sozialisten, Linke also. Dann folgten Demokratien, die von den Linken unterwandert wurden. Aber jetzt wachen immer mehr Bürger auf, und die Nichtlinken gewinnen immer mehr die Oberhand. Kein Grund für Pessimismus.
Hallo Doris,mit den ganz nørdlichen haben Sie hoffentlich recht.Dann wære meine „Flucht“ aus D nicht umsonst gewesen.Entschuldigen Sie bitte meinen egoismus.
Ich verstehe nicht warum man sich auf die rechts – links Terminologie noch einlässt. Was ist links und rechts denn eigentlich?
Die meisten, die sich als links bezeichnen haben ein verklärtes Bild von der Realität und sie schwelgen in einer Kitschromantik von sich als den Gerechten, die gegen das Böse kämpfen. Sie denken dabei an Nazis und Rassisten. Sie denken bei sich und ihresgleichen aber nie an Mao und die 100 Millionen toten Chinesen oder an Stalin, der wenig besser war als Hitler. Sie haben es geschafft diesen elendigen und mit der Realität nicht belastbaren, Seelenlosen Materialismus als das „Gute“ zu konnotieren. Der Fehler der Rechten liegt dabei darin, das sie sich immer wieder auf diese krude Polarität einlassen, indem sie sich selber als rechts bezeichnen. Simply dont do it! Die Konnotationen stehen schon lange fest und egal wie gut man argumentiert, was im Zweifelsfall als Image übrigbleibt, in a nutshell, ist: rechts = Hakenkreuz ; links = Humanismus.
Vor allem, wer (!) rächt all diese Opfer? Bereitet Ihnen das kein Unbehagen?
Modern capitalism is just as subversive as Marxism. The materialistic view of life on which both systems are based is identical. As long as we only talk about economic classes, profit, salaries, and production, and as long as we believe that real human progress is determined by a particular system of distribution of wealth and goods, then we are not even close to what is essential.
Evola
Stimmt 100%. Das Problem ist aber trotzdem, das wir im ‘Hier und Jetzt’ nicht zusehen dürfen, wie die Dinge in Chaos und Anarchie versinken. Für eine „höhere“ Gesellschaftsordnung ist eine tiefere, Gesamtgesellschaftliche Erkenntnis notwendig und diese braucht Zeit – in Frieden und Freiheit.
Sehe ich auch so. Wir lösen die Probleme dieser Zeit nicht mehr durch Links-Rechts-Ideologien. Im Gegenteil. Sie blockieren sich gegenseitig und spalten nachhaltig. Doch das scheint ja erwünscht.
links=Humanismus ?
Seit wann ist humanismus eine domæne der linken?Hab ich da was verpasst?
Der humanismus hat sich im fruehmittelalter entwickelt,ganz langsam und vorsichtig.Das ziel war die gøtter etwas zu seite zu ruecken und den menschen ins zentrum das menschlichen lebens zu setzen.Mit den jahrhunderten hat sich daraus eine atheistische,aber keineswegs millitante bewegung entwickelt.Politisch weitgehend neutral.
Ich habe ja nicht gesagt das diese Konnotationen mit der Historischen Wirklichkeit korrelieren. Genausowenig ist rechts = Hakenkreuz. Aber wenn Sie heute, insbesondere bei den Jüngeren, die spontanen Images abrufen, dann gibt es diese Wahrnehmung. Links wird eher als das „Menschliche“ wahrgenommen. Das ist nichts anderes als Dummheit. Aber man muß den „Linken“ attestieren, das sie es geschafft haben diesen Mega-Blödsinn ins Bewußtsein zu hämmern, mit ihrer ignoranten Dauerberieselung durch die Medien. Andere fehlgeleitete und verkürzte Idiome sind und anderem zum Beispiel: Mitleid und Verständis = Nachgiebigkeit (sehr beliebt bei den Grünen) , oder Toleranz = Indifferenz.
Nicht nur auf der Buchmesse hat man dieses Empfinden…Unsere „deutsche Gesellschaft“ mit all ihren Facetten , ist von linkem Maistream unterwandert. Wir leben mittlerweile in einer DDR 2.0….In der Bischofsstadt Trier wurde gerade eine Karl Marx Statue( ein Geschenk Chinas) aufgestellt..Na gut, Trier ist die Geburtsstadt von Karl Marx…so ein Vorgang wäre vor der Merkel-Regierung nicht möglich gewesen. Da hätten die Kirchen und Demokraten aufgeschrieen. Nachdem aber auch „ Kardinal Marx“ in München mit seinen linken Ansichten dem Mainstream hörig ist, wundert einem nichts mehr. Kirchen werden verdunkelt, wenn böse „räächte“ Bürger auf die Straße gehen, um zu demonstrieren. Man faßt sich nur noch an den Kopf und rauft sich die Haare…Weiß ist schwarz und 1+1=3…Die Antifa wird mit Geld aus Töpfen der Regierung unterstützt und darf zerstören und demolieren und ihren Hass ausleben. Es ist nicht mehr ungefährlich hier zu leben, wenn man nicht dem Mainstream folgt..Unsere öffentl.rechtl.Fernsehsender schreiben uns vor, was und wie wir zu denken haben..Gott stehe uns bei…
Sorry, der Daumen sollte runter, ich war zu weit links…
Karl Marx und „Grüß Gott. Da bin ich wieder.“? Wer hat sich diesen Blödsinn denn ausgedacht? Karl Marx hätte das sicherlich nicht gesagt, er war ja schließlich kein Bayer.
Liebe AnnaAmalia,
das ist, traurig aber wahr, schon ein genialer Werbeslogan!
Wie immer lohnt es sich, auch hier das klein gedruckte zu lesen ?
Der Eulenspiegel Verlag warˋs
Ich finde der Artikel kommt ein paar Jahre zu spät. Wenn überhaupt, durften Sie dem letzten großen Aufbäumen, vor dem baldigen Kollaps beiwohnen.
Der Wind weht von rechts und das immer stärker.
So sehe ich das auch.
WIEDERGÄNGER oder WIEDERKÄUER
das ist hier die Frage .
Würgen tut´s einen bei der Beschreibung .
Da hilft nur der geschlossene WIDERSTAND .
AUF DIE STRASSE ……….
Was will man von „Linken“ denn erwarten? Die sind doch alle „politische Romantiker“ und verdrängen die Realität, in allen „linken Regimen“ wo die Normalbevölkerung drangsaliert und ihr Vermögen von den „revolutionären Berufsfunktionären“ systematisch geplündert wird.
Linke haben nicht nur diese „typische kognitive Dissonanz“, also die Fähigkeit ihre Verbrechen gar nicht wahr haben zu wollen, sie haben auch garantiert keine „kognitive Intelligenz“, sonst hätten die doch alle mit Erfolg MINT-Fächer studiert und hochbezahlte angesehene Berufe.
Es ist wirklich so, wer zwei „linke Hände“ und auch noch einen „linken Kopf“ abbekommen hat ist ein Unglücks-Rabe der sich für sein persönliches Dilemma rächen will, weil für seinen Neid Alle büßen sollen, die erfolgreicher, klüger, entspannter und überlegener sind.
Und dass ist „die Gesellschaft“ die der Linke hasst und bekämpft, statt zu akzeptieren, „nicht die hellste Kerze auf der Torte“ zu sein. Was man von Karl Marx ja auch nicht behaupten kann, ohne sich lächerlich zu machen, denn der konnte noch nicht mal flüssig, logisch, texten.
Eigentlich müssten da bei allen Demokraten die Alarmglocken läuten, wenn die Linke und die Alt-Kommunisten so auf einer Buchmesse auftreten und agieren können. Ein besseres Zeichen für ihr undemokratisches Denken kann es in meinen Augen nicht geben. Es zeigt aber auch, wie geschichtsvergessen wir in Deutschland sind. Es heißt immer „wehret den Anfängen“…
Immer wieder erstaunlich, wie unaufgeklärt, unwissend sich für aufgeklärt haltende Menchen sein wollen. Beweise bleibt man schuldig. Nicht überzeugend.
Zitat: „[…] Ohne jedes schlechte Gewissen, nicht mal einem schlechten Gedanken oder einer wenigstens kritischen Überlegung dabei. […]“
Fragen Sie einen echten Katholiken, der kann Ihnen genau und logisch erklären, warum das so ist, sein muß.
Wunderbare Benotung. Wer mit seinem Kopf, Dickschädel gegen harte,, unwiderlegbare Fakten anrennen will, bitte schön. Die Schmerzen sind da.
Nur der Katholizismus kann erklären, was mit diesem Land gerade geschehen muß!
Argumente sind gegen Mehrheiten IMMUN! Drücken Sie erneut die Schulbank.
„Keine Atempause- Geschichte wird gemacht – es geht voran“
Wissen die linken Antisemiten und Islamversteher, das Marx ein Jude war, wenn sie es wissen täten, würden sie sich sicher nicht mit diesen Taschen schmücken, aber sie wissen vieles nicht, sie wissen auch nicht was Demokratie bedeutet und trotzdem schreien sie immer wieder und versuchen alles kaput machen, was ihre Ideologie nicht entspricht.
„Ei Karl“ kann sich ja nicht mehr wehren.