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DIE SICHT EINES ASYLEINWANDERERS AUS AFRIKA

Ein Platz an der Sonne – nicht so heiß wie in Afrika

19.10.2019

| Lesedauer: 4 Minuten
Ein belebter Platz in Stuttgart, die Sonne scheint, die Menschen freuen sich und ich freue mich auch. Ich setze mich neben einen schwarzen Mann auf eine Bank, wir kommen ins Gespräch.

Sein Deutsch ist extrem lückenhaft, so wechseln wir bald ins Englische. Der junge Mann kommt aus Gambia und ist seit drei Jahren hier. Er erzählt, dass er auf ein Asylverfahren wartet. Einen Sprachkurs (A1) hat er gemacht, jetzt langweilt er sich ein bisschen. Gott sei Dank ist es hier nicht so drückend heiß wie in Gambia. Überhaupt ist Deutschland ein schönes Land, es liegt nicht überall Müll herum. Und wenn welcher da ist, wird er über Nacht weggeräumt.

Warum er denn hier sei, frage ich neugierig. Na ja, meint er, sein Vater hat zwei Frauen, insgesamt hat er neun Geschwister und Arbeit haben davon zwei. Die anderen sind froh, wenn sie ab und zu einen Gelegenheitsjob bekommen. Im Laufe der Jahre wurde das Geld immer knapper, die Geschwister immer mehr. Also beschloss der Vater, dass er nach Deutschland aufbrechen solle. Und wenn es gut gehe, könne er ja die Geschwister nachholen.

Mercedes Benz

In Libyen fand er problemlos einen Schlepper, mit dem er nach Italien übersetzte. Dort kaufte er sich eine Zugfahrkarte nach Stuttgart. Da, so hatte er gehört, ist Mercedes Benz, und das ist seine Lieblingsautomarke.

Ich spendiere meinem neuen Bekannten eine Flasche Bier vom Kiosk. Wir stoßen an und er meint, Allah schaut gerade nicht her, also Cheers.

Hier im Asylbewerberheim gehe es ihm gut, erzählt er gut gelaunt. Nur die Araber machen Probleme, halten sie sich doch für etwas Besseres und sehen auf die Schwarz-Afrikaner herab. Araber könnten sich jederzeit Pässe aus Syrien kaufen. Die Deutschen merkten das ja nicht. Aber bei seiner schwarzen Hautfarbe würden selbst die Deutschen bemerken, dass er nicht aus Syrien sei. Aber so sei es nun einmal.

Putzfrauen

In seinem Heim sind 70 „Flüchtlinge“ (refugees), da es Putzfrauen gäbe, klappe alles ganz gut. Die „Flüchtlinge“ seien ja fast alles Männer, fürs Putzen seien ja von Gott die Frauen gemacht. Und das haben die Deutschen hervorragend organisiert.

Ja die Deutschen können ganz gut organisieren, aber warum er sich denn als „Flüchtling“ bezeichne, so frage ich. Schließlich gibt es ja keinen Krieg in Gambia. Illegaler Einwanderer (illegal immigrant) wäre doch richtig.

Ja, da möge ich recht haben, meint er, aber wichtig sei doch, dass es ihm in Deutschland gut gehe. Hier in Deutschland hat er zum ersten Mal in seinem Leben ein eigenes Zimmer, kann sich jederzeit beim Arzt behandeln lassen und bekommt noch Bargeld obendrauf. Von seinen 350 € überweist er jeden Monat per moneygram 75 € nach Gambia. Das sind in Gambia drei Monatslöhne, meint er. Wenn meine Geschwister einmal einen Job haben, dann bringen sie höchstens umgerechnet 25 € im Monat nach Hause. Wenn ich zur Tafel gehe und dort meine Lebensmittel hole, kann ich sogar 100 € im Monat überweisen. Da freut sich meine Familie.

Humanität

Das ist wahre Humanität von Deutschland, so spricht er. Natürlich wäre es besser, wenn ihm die Deutschen gleich 320 € nach Gambia überweisen würden und er dort bei seiner Familie bliebe. Das wäre  sogar ein Gewinn für Deutschland, denn dann müsste nicht noch ein Zimmer bezahlt werden und der Arzt in Gambia ist auch billiger.

Ich werfe ein, dass ich mich freue, dass er die Humanität der Deutschen so schätze und frage, welche Gegenleistung er denn erbrächte. Nun kommt das Gespräch merklich ins Stocken. In Deutschland gäbe es doch schon alles, meint er dann zögernd. Oh, antworte ich, man könnte ja zum Beispiel den Müll, der hier auf dem Platz liegt, einfach auflesen und in die Papierkörbe werfen. Man könnte seinem Sozialarbeiter sagen, dass man gerne seinen großzügigen Gastgeber unentgeltlich unterstützen würde. Es ist ja so, sage ich, dass viele Deutsche inzwischen sehr verärgert sind, dass hier jährlich 40 Milliarden ihrer Steuermittel ausgegeben werden, um illegale Einwanderer aus Afrika und den arabischen Ländern zu finanzieren. Das wäre doch tägliche unentgeltliche Arbeit ein schönes Zeichen gegenüber den Gastgebern und würde bestimmt die Stimmung auf beiden Seiten verbessern.

Ich frage ihn, was sein Vater machen würde, wenn dieser einen armen Gast für drei Jahre aufnehmen würde, ihn verköstigte und seine Arztrechnungen bezahlte und dieser aber auch gar keine Gegenleistung erbrächte.

Er würde ihn rausschmeißen, meinte der junge Mann trocken. Sehen Sie, so sage ich, das stellen sich viele Deutsche auch so vor, und der junge Mann nickt verständnisvoll.

Ach wie schön ist Gambia

Gambia sei ein schönes Land, meint mein neuer Freund. Inzwischen kommen viele Frauen aus Europa und viele auch aus Deutschland, um sich in Gambia einen Liebhaber zu halten. Die Gigolos sagen dann, was die deutschen Frauen hören wollen, von Liebe und so, und wenn sie wieder weg sind, kehren sie mit viel Geld zu ihren Ehe-Frauen zurück. Eigentlich ein gutes Geschäft. Die Gambier bekommen Geld und die Europäerinnen haben endlich mal einen richtigen Mann. Die deutschen Männer verhalten sich ja eher wie Frauen. Das würde mir als Frau auch auf die Nerven gehen. Die Frau will doch einen Mann und nicht noch eine Frau.

In Gambia gibt es schöne Strände und einige Sklavenforts der Amerikaner. Da hake ich gerne ein und ich frage, wer denn auf Sklavenjagd gegangen sei. Weder die Amerikaner noch die Engländer hätten ja dazu das Know How gehabt. Das weiß der junge Gambier: Es waren unsere Könige und arabische Sklavenjäger, die Mitglieder unserer Familie versklavt haben. Die Amerikaner haben nur gekauft, was auf dem Markt war.

Und die Ironie der Geschichte: Die Nachfahren der Sklaven leben heute gut in den USA, sie haben also von der Sklaverei ihrer Vorfahren profitiert. Wenn meine Vorfahren versklavt worden wären, wäre ich heute Amerikaner und bräuchte nicht von Gambia nach Deutschland ziehen.

Und eines muss ich zugeben: Wir waren zwar englische Kolonie, aber wenn uns die Engländer nicht ihre fortgeschrittene Kultur gebracht hätten, hätte sich bei uns gar nichts entwickelt.

Ja bemerke ich, auf meinen Reisen durch westafrikanische Länder, habe ich oft Ähnliches gehört. Allerdings weigern sich die Deutschen, solche Gedanken überhaupt zu denken, denn das würde ihren Kult um die Schuld und ihr permanent schlechtes Gewissen womöglich unsinnig erscheinen lassen.

Versonnen sitzen wir in der Sonne und hängen unseren Gedanken nach. Der eine den einen, der andere den anderen, und wenn wir im jeweils anderen Land geboren wären, hätten wir vielleicht gehandelt wie der andere.

Conte: Offene Häfen und Arbeit für Tausende Menschen aus Afrika

Italien im Wahlkampf

Conte: Offene Häfen und Arbeit für Tausende Menschen aus Afrika

Am nächsten Tag stellt mir mein gambischer Freund seine Schwester vor. Zu meiner Überraschung ist sie seit 18 Jahren in Deutschland. Und seit dieser Zeit arbeitet sie auch in der Küche eines Restaurants als Hilfskraft. Allerdings spricht sie immer noch nur gebrochen Deutsch, so dass wir bald ins Pidgin-Englisch Gambias wechseln. Wer Afrika etwas kennt, der weiß auf diesem Kontinent liegt die Last der Arbeit auf den Schultern der Frauen. Die Männer sind oft dem Alkohol verfallen, oder sie sind damit beschäftigt, ihre polygamen Traditionen zu leben und Kinder zu erzeugen.

Dies hört sich hier und heute seltsam sexistisch an, aber jedem sei einmal angeraten, durch Afrika zu reisen und dort seine Erfahrungen zu machen. In Afrika sind Frauen die eigentliche Stütze ihrer Familie und ihrer Dörfer. Sie bestellen die Felder, machen die Hausarbeit, versorgen Mann und Kinder. Dummerweise sind aber die afrikanischen Männer als Einwanderer hier. Die Frauen bleiben in Afrika. Vielleicht wäre es besser, es wäre umgekehrt.

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149 Kommentare

  1. Die Antwort gefällt mir: „Deutschland liebt die Messerleute.“

  2. Ich fürchte, sie haben sich dass nicht ausgedacht.

  3. 40 Mrd Euro? Entschuldige, wenn ich nicht laut lache. Die Summe liegt bei 60 Mrd direkt plus 40 Mrd. Indirekt. Allein den Sozialwohnungsbau für diejenigen, die zwischen 2013 und 2015 gekommen sind kostet mit 2.000 EURO pro Quadratmeter knapp 1 BILLION EUR, abgeschrieben über 40 Jahren. Bin ich froh dass ich mich komplett aus dem Deutschen Steuersystem ausklingen konnte. Jedes Jahr gebettelt um 2km Pendlerpauschal oder Heimbüro. Jährlich kontrolliert. Kam mir vor wie ein Gefängnisausbruch. Herrlich.

  4. Ganz ehrlich: ich habe den ganzen Artikel lange gewartet, dass ein „Achtung Satire“ um die Ecke kommt. Aber leider zeigt das Interview die ganz bittere Wahrheit. Und ganz ehrlich weiß ich nicht mal, wer mich mehr anwidert: derjenige, der die Gesetze ganz rechtens zu seinen Gunsten ausnutzt oder diejenigen, die einen derartigen Mißbrauch erst möglich machen. Ich gebe mir selber die Antwort: es sind letztere, die ich wirklich von ganzem Herzen verachte. Wäre ich an Stelle des Gambiers, würde ich es vermutlich genau so machen, weil mir ja keinerlei Steine in den Weg gelegt werden. Putzdienst, Taschengeld und dann auch noch Geld sparen, indem man sich bei der Tafel die Lebensmittel holt….das nenne ich mal ein angenehmes Leben.
    Nebenbei: Meine Mutter hatte ihr Leben lang gearbeitet und musste letztenendes monatlich 2000 Euro für das Pflegeheim abdrücken, dabei gingen ihre Rente und ihre Ersparnisse drauf.
    Die Regierung dieses Landes setzt Prioritäten. Es ist für jeden, der es sehen möchte, erkennbar.

    • Zitat: „Wäre ich an Stelle des Gambiers, würde ich es vermutlich genau so machen, weil mir ja keinerlei Steine in den Weg gelegt werden“

      > Sie haben natürlich Recht, an Stelle des Gambiers würden auch die anderen/wir/ich genau so handeln wenn die Möglichkeit besteht. Das ist soweit verständlich.

      DENNOCH kann man mit Blick auf die Worte des Gambierswe nur Kotzen. DENN wenn dieser Gambier hierher kommt, dann kann man wie gesagt hierfür vllt noch ein gewisses Verständnis aufbringen. DOCH SEINE DENKE, das ist etwas ganz anderes und GAR NICHT völlig unakzeptabel. Hier zeigt -auch- der Gambier seine wahren menschlichen „Qualitäten“.

      • In seiner Heimat ist das Arbeiten Sache der weiblichen Bevölkerung.
        Ich zumindest schließe aus dem was er sagt, daß er das aus seiner Sicht für besser hält. Aber seine Versorgung in Deutschland klappt ja alles wunderbar.
        Wenn man dann noch Diejenigen dazu nimmt die alles mögliche was bei uns wertlos oder fast wertlos ist zusammen-sammeln , -karren. Dieses oft Containerweise dann in ihre Heimat geht und dort mit Gewinn verkauft wird, das bringt auch noch so manchen Euro, je nach dem wie aktiv, teilweise eine ganze Menge

  5. Realistischer Bericht. Fast identisch so kommuniziert von einem Mitarbeiter der Entwicklungshilfe nach 40 Jahren Tätigkeit. Was noch fehlt und so gut wie nie publiziert wird ist der Verbleib von zig. Milliarden an Entwicklungshilfe, die aus fast der ganzen Welt jährlich nach Afrika fließen und dort in der Korruption, an Lokalpolitiker, Warlords oder gleich an einen selbsternannten ‚Kaiser‘ versickern. Eine Evaluation ist weitgehend Fehlanzeige.
    So bekommen z.B. die 3 Top Bezieher von Hilfsgeldern zus. pro Jahr fast 10 Milliarden US Dollar. Es müsste doch realisierbar sein, mit diesen immensen Geldsummen und der erhöhten Kaufkraft in Afrika damit etwas spürbar positives zu bewegen, Was dagegen auffällt ist die Zunahme von Armeelastern und Kalaschnikows statt Schulen, Traktoren und Ackergeräten. Es muß doch möglich sein, Gelder nur Zweckgebunden oder besser gleich in Sachleistungen zu investieren. Gleiches gilt auch hierzulande, ausschließlich Sachleistungen würde einige Probleme lösen, und die Spreu vom Weizen trennen.

  6. Wenn man es liest, könnte man meinen, es wäre übertriebene Satire. Doch wer Afrika aus eigener Erfahrungen kennt, wird bestätigen, dass es leider keine Satire ist, sondern allbekannte afrikanische „Kultur“! Alle gehen ganz gerne dahin, wo es etwas UMSONST gibt und wenn dazu noch ein „fürstliches“ Taschengeld hinzukommt, für das man keinen Finger krumm machen muss, dann ist der Anreiz eben unglaublich groß.
    Es kommen zu uns weder „Verfolgte“ (höchsten von der Justiz), noch Kriegsflüchtlinge (außer Deserteure), aber es kommen sehr viele die mit Arbeit nichts am Hut haben und krimineller Geldbeschaffung nicht abgeneigt sind! Allein der Medizintourismus, bei kostenloser Vollversorgung, ist mehr als nur verlockend. Wer dies nicht realisiert, dem ist nicht mehr zu helfen. Wir werden ausgenommen, weil es noch genügend Idioten gibt, die jene beklatschen die sie betrügen uns ausnutzen!
    Die Frage müsste sein warum alimentiert man Personen aus Kamerun, Gambia, Senegal u.s.w. und lässt diese hier illegal einreisen?

    • Das Problem ist doch, dass hier jeder illegal einreisen kann und dafür nicht bestraft wird. Sobald dann der Asylantrag gestellt ist, sind die nächsten Jahre gesichert. Auch wenn man aus einem Land kommt, wo man keine Aussichten auf einen Asylstatus hat. Wenn dann der Asylantrag abgelehnt wird, ist eine Abschiebung oft aus diversen Gründen nicht möglich und die Vollversorgung geht weiter. So etwas spricht sich natürlich in Afrika herum. Ich habe mal in einem Artikel der NZZ gelesen, dass in Ghana in ganzen Dörfern die Arbeitskräfte fehlen, weil sich die jungen Männer in Richtung Europa/ Deutschland aufgemacht haben. Teilweise von ihren Familien explizit damit beauftragt, weil sie Geld nach Hause schicken sollen. Man bleibt als arbeitender Steuerzahler nur sprachlos zurück.

    • Sorry, der Artikel der NZZ bezog sich nicht auf Ghana, sondern auf Gambia.

  7. Was macht ein Gambier seit drei Jahren in Deutschland?
    Aus Gambia gibt es weder Flucht- noch Asylgründe.
    Also, warum ist er hier und noch nicht abgeschoben?

    Oder gibt es mittlerweile eine Putzfrauenkaste, die mit seiner Anwesenheit ‚beglückt‘ werden darf?
    Interessant ist, wie er von Hartz IV in der Lage ist, Geld in seine ’schöne Heimat‘ zu schicken.
    Da könnte man doch glatt auf die Idee kommen, dass man Tafelbedürftigen mal eben das Nahrungsdefizit ein wenig weiter minimiert – damit der ‚Überschuss‘ des Sozialgelds weiterhin sicher in Gambia landet, dem Land der Verfolgten und Diskriminierten.
    Und Gambia ist doch so schön…
    Nur ’n bisschen zu viel Bevölkerung, nicht wahr?!

    • Was nicht stimmen kann ist dass über seinen Asylantrag noch nicht entschieden wurde. Passt auch nicht dazu dass er H4 erhält.

      • Was genau heißt das?
        Und wo genau wäre er dementsprechend einzusortieren?
        Und in welchem „Heim“ dürfte er sich, seinem Status gemäß, aufhalten?

  8. Wundervoll! Meine Frau und ich haben herzlich gelacht, besonders über den Abschnitt mit den europäischen Frauen und den Vorschlag, das Geld doch besser direkt nach Gambia zu überweisen.

    Der junge Mann wirkt friedlich, verständig, dankbar, und zeigt, insbesondere angesichts seiner wahrscheinlich geringen Bildung, einen erstaunlichen Durchblick bezüglich der Zusammenhänge. Zudem hat er offenbar eine entspannte Einstellung zu seiner Religion. Auch wenn er nichts arbeitet – wären sie alle so, ich hätte weniger Sorgen.

    Wie Sie richtig bemerkt haben – unsereins würde auch nicht anders handeln, wenn man so aufgewachsen wäre und ein anderes Land eine solche Versorgung anbietet. Man kann ihm eigentlich nicht böse sein.

    • Ihr Satz „unsereins würde auch nicht anders handeln, wenn man so aufgewachsen wäre und ein anderes Land eine solche Versorgung anbietet.“ Hat es zwar richtig erkannt, aber dabei vergessen, dass kein „anderes verrückt genug ist und diese Möglichkeiten bietet“, welche wir Idioten großzügig, mit unserer Steuergeld offerieren und dabei die Staatsschulden einfach ignorieren! Deutschland hat irre Schulden und spielt den Spendiermax. Merken Sie es wirklich nicht, was hier nicht zusammenpasst?
      Nein man kann nicht böse sein, „wenn man keine Steuern zahlt“. Warum senden Sie eigentlich nicht gleich einen Anteil Ihres Geld nach Afrika, dann könnten Sie wirklich nicht böse sein, dass sich Andere über Ihr Geld freuen, denn nicht jeder freut sich über Ausnutzung und Betrug.

      • Da bin ich ganz Ihrer Meinung, Herr Reiner. Daher musste leider ich dem Herrn Müller ein – (Minus) geben.

    • Zitat: „Wundervoll! Meine Frau und ich haben herzlich gelacht“

      > Öhm, wo doch auch Ihre Frau noch so viel Humor hat, mag sie da nicht auch ein wenig in eine „Fachkräfte-„Unterkunft zum putzen und aufräumen gehen?? 😉
      (Sark off)

  9. Herr Gadamer,
    Ihr Gespräch mit dem Ghanaer beweist in mehreren Dimensionen den Irrsinn, der sich in unserem Land, aber in abgeschwächter Form auch in anderen westlichen Industrienationen abspielt:
    1) alle wissen, dass die sog. „Flüchtlinge“ gar keine sind, behaupten aber weiter das Gegenteil
    2) fast alle scheinen zu denken, dass die oft lebenslange Voll-Versorgung von Millionen nichtwertschöpfender Neubürger, ohne massive Wohlstandseinbußen für sich selbst, tatsächlich möglich ist
    3) fast alle wissen, dass der zunehmend orthodox ausgelebte Islam in unserer christlich sozialisierten Gesellschaft zu massiven gesellschaftlichen Verwerfungen führen wird, negieren das aber ständig und suchen das Problem bei autochthonen „Rassisten“

    Jeder, der denken, rechnen und aus Geschichte seine Schlüsse ziehen kann, muss doch erkennen, wo das endet …?

  10. In Düsseldorf vermehren sich die Obdachlosen rasant, alles Deutsche. Jetzt fangen sie an, in allen möglichen Ecke zu zelten. Aber den Oberbürgermeister Geisel ficht das nicht an. Der – „Linke“ – liebt sein schickes Wohnviertel, und ganz besonders die aggressive Buntheit. Bei den Düsseldorfer Freibadkrawallen, die eigentlich eher Lynchmob-Situationen waren – war er doch sehr empört über diejenigen, die seinen bunten Krawalljungs aus dem Orient da etwas unterstellen wollten. Und er wird mit Sicherheit wiedergewählt. die bürgerlichen Damen finden ihn sehr attraktiv. Dieses Land sollte sich in Grünblödistan umbenennen.

    • Leider ist das, was Sie beschreiben, der immer weiter ausufernde Wahnsinn in diesem Land. Weltweit unvergleichbar! Und ja, nach meiner täglichen Wahrnehmung schreitet die Verblödung der weiblichen Hälfte des autochonen Bevölkerung noch schneller voran und nimmt noch enormere Ausmaße an als die der Männer. Und dafür bin ich mit meinen Ladys jahrelang im Kampf um die Gleichberechtigung unterwegs gewesen.
      Hätte ich das alles kommen sehen (Qotenfrauen, Qualität vieler aktiver Poltikerinnen, die Masse an durchgeknallten Aktivistinnen usw.) wäre ich für „Lasst den Frauen ihre Küche, Kinder und Kirche“ auf die Strasse gegangen. Ja, ich bin sauer…und wie!!

      • JA man(n) fragt sich wirklich was in den Köpfen der „Kämpferinnen für die Frau“ vor sich geht UND wo sie vor allem die letzten 4 Jahre abgeblieben und warum nicht zu hören sind. Einzig Alice Schwarzer hat man mal mit den einen oder anderen -auch wirklich guten- Artikel gehört.

  11. Es kommen ja nicht nur solche, wie dieser anscheinend eher sein Leben in der Sonne genießende Mann aus Afrika.
    Anscheinend sind auch solche dabei, die ihre Uniform nur zeitweise ausziehen, hier auf unsere Kosten leben und gerne wieder in ihr Heimatland fahren, um Exekutionen zu filmen – wenn diese twitter-Meldung Hintergrund hat: https://twitter.com/HaraldDoornbos/status/1185134265849303040
    Den Film von France 24 habe ich mir heute Abend nicht zumuten wollen.

  12. Gestern habe ich mir die Rede von Dr.Curio zur Änderung des Aufenthaltsgesetzes angehört. Er sprach darüber, wie ungerecht es sei, dass man an einen Ausländer, der auf reguläre Weise einreisen möchte, enorm hohe Anforderungen stellt, während Illegale und Asylsuchende von Anfang in den Genuß der Vollversorgung plus automatisch erfolgenden Aufenthaltserlaubnis ohne Gegenleistung gepampert werden.
    Die Damen von Linken ( Jelpke und Co.) sind völlig ausgerastet.
    Ein anderes Beispiel über die grenzenlose Dummheit vieler Deutscher war gestern im „Focus“ zu lesen. Ein „armer“ afghanischer Zuwanderer tischte nacheinander zwei Seniorinnen seine „furchtbare“ Lebensgeschichte auf. Die eine übergab ihm ihre ganzen Ersparnisse und war danach ruiniert, die andere wollte seine unverschämten Geldforderungen irgendwann nicht mehr erfüllen und landete als Leiche in einem Rollkoffer. So lange es so viele von diesen sog. „Gutmeinenden“ gibt, ändert sich erst etwas, wenn die Kassen leer geräumt sind.

  13. Zitat: „Natürlich wäre es besser, wenn ihm die Deutschen gleich 320 € nach Gambia überweisen würden und er dort bei seiner Familie bliebe. Das wäre sogar ein Gewinn für Deutschland, denn dann müsste nicht noch ein Zimmer bezahlt werden und der Arzt in Gambia ist auch billiger.“

    > Ich habe grad das kalte ** und stark erhöhten Pulsschlag bekommen.

    Mir liegt zwar noch das Eine oder Andere mehr auf der Zunge, doch das möchte ich der Leserschaft und TE nicht zumuten.

    Dieses Deutschland und vor allem dessen linksgrünen Polit-Versager von die Grünen bis CDU/CSU haben fertig…..!!

  14. Super geschrieben.
    Interessiert nur keinen in Berlin. In Köln, Stuttgart, Düsseldorf…..

  15. Dieser Beitrag ist so trocken. Er schnürt einem den Hals zu. Wir müssen machtlos mit ansehen, wie unser Land zersetzt wird. „Alle Macht geht vom Volke aus“ war vielleicht einmal. Heute gilt „Alle Macht geht von den Medien aus.“ Und wer die beherrscht, der kann ein ganzes Land zerstören. Und das geht ruck zuck.

    • Genau deshalb hat die Frau aus der Uckermark umgehend alle wichtigen Positionen in unserem Land unterwandern lassen….gelernt ist eben gelernt.

  16. Wenn man ein Land wie Afrika Jahrzehnte so dermassen ausplündert,muss auch sodann mal eines Tages damit rechnen, selbst ausgeplündert zu werden. Das hat doch auch etwas mit Logik zu tun.Das ist eine Schlussfolge daraus.

    • Kommt Ihr Euch nicht langsam selbst bescheuert vor?

    • Na klar doch, die bösen alten weißen Männer sind einfach nach Afrika gefahren und haben sich dann zB einfach selber Verträge geschrieben welche es ihnen erlaubt, dass sie sich an Afrikas Bodenschätze bereichern dürfen. Und die Mrd an Euro die als irgendwelche Hilfen nach Afrika gepumpt wurden(und in dunkle Kanäle verschwunden sind), mußten die armen Afrikaner „natürlich“ auch wieder zurückgeben.

      Ich will nicht abstreiten, dass es mit Blick auf Afrika Dinge gibt die verbesserungswürdig sind. DOCH die Afrikaner sollten sich zuerst einmal in ihren eigenen Ländern umsehen und je nachdem entsprechend aufräumen und klar Schiff machen damit sie endlich voran kommen(ich denke hier zB an die afrikan Diktatoren, Veddernwirtschaft, Ausplünderung der eigenen Bodenschätze, Bestechung, Schule + (Aus-)Bildung, Frauenrechte, sexu. Aufklärung, Bevölkerungsexplosion uam).

  17. Ich kenne Afrika nur aus Büchern/Dokus und habe nie mit einem der Zuwanderer gesprochen, trotzdem hätte ich diesen Bericht inkl. Dialog schon 2015 schreiben können, habe es genau so vorhergesehen. Nicht, weil ich ein Hellseher bin, sondern weil ich in den 70ern ideologiefrei aufgewachsen bin und mich meines Verstandes und meiner Lebenserfahrung bedienen kann. Ob wohl irgendwann mal wieder normale Verhältnisse herrschen und der entstandene Schaden genau aufsummiert wird?

    • „Irgendwann“ bzw. in maximal mittlerer Zukunft ist Deutschland Geschichte……

      • Richtug!

        > Man muß sich nur mal unsere v.a großen Städte angucken wie sehr sich diese vor allem in den letzten ~30 Jahren soo schön „bereichernd bund“ verändert haben.
        Z.B hier in Hamburg sind besonders seit 1990 viele Stadteile/Bereiche, Straßenzüge und Häuserzeilen sehr bunt und Deutschfrei geworden. UND nun nach 2015 werden die nächsten 30 Jahre noch VIEL SCHLIMMER u. BUNTER werden als das, was wir die letzten 30 Jahre erlebt haben.

  18. Warum sollte er arbeiten wollen? Er lebt ohne Arbeit viel besser als der reichste Mann aus seinem Dorf. Solcher Blödsinn zersetzt nur diese jungen Männer.

    • Mich beschäftigt VIEL mehr die Zersetzung meiner Heimat!

  19. Es sind übrigens gestern im Flughafen Kassel im Rahmen des UN Resettlementprogramms etwa 150 Migranten aus dem Sudan und Eritrea gelandet, weitere 220 sollen im November folgen. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs…

    • In Plauen sind gerade 2 Plätze frei geworden. Da hat der 19 jährige Somalier mutmaßlich auf einen 19 jährigen Somalier eingestochen, der tot auf dem Bürgersteig gefunden wurde. Der eine tot, der andere in Haft.
      Aus Einzelfall wurde Zwillingsfall.

      • Nur dass der übrig gebliebene uns jetzt halt wahrscheinlich mindestens doppelt so viel kostet…
        Zum **, das alles. Und jeden Abend kann man beten, dass einem selbst und seinen Lieben nichts Übles widerfahren ist.

  20. Trotzdem kommen genügend Leute aus Nigeria! Und das hochgelobte Äthiopien – Friedensnobelpreis!! – schickt ebenfalls immer noch junge Männer her …

  21. Das liegt am Konformitätsdruck, dem sich jeder hier unterwirft: bloss nicht auffallen, immer schön mit den Wölfen heulen…. und die Medien tragen ihren Teil dazu bei

  22. Auch wenn ich leider aus eigener Erfahrung sehr gut weiß, dass es genau so und teilweise noch schlimmer ist als in dem sehr gut geschriebenen Artikel dargestellt, bekomme ich das Grausen, wenn ich es so auf den Punkt gebracht lese. Und leider stimmt jedes Wort… unsere Gäste wissen sehr genau, wie es sich in D gut und bequem leben lässt. Ohne irgendeine Gegenleistung und ohne unangenehme Konsquenzen.
    Es ist auch so einfach, denn gleich nach der Ankunft im Land der Sehnsüchte, stehen nette Menschen bereit (oft Deutsche!!!), die die „Schutz- und Hilfesuchenden“ Gäste über die Schlupflöcher und Gesetzeslücken informieren. Ich denke mittlerweile, all diese paradiesartigen Zuwendungen für diese Menschen sind so gewollt…
    Unsere Gesetze sind ein Witz, wir haben kaum Möglichkeiten, die Pflichten dieser Leistungsempfänger einzufordern, da die Rechte im Vordergrund stehen.
    Mittlerweile macht sich bei Vielen neben Hilflosigkeit noch Resignation breit. Was soll man auch dagegen unternehmen…
    Ich für meinen Teil will für diese Menschen keinen Cent mehr bezahlen… nur… wer fragt mich denn??? Und bei den Wahlen dominieren diejenigen, die entweder zum Steueraufkommen wenig beitragen oder die scheinbar einen größeren Nutzen als Aufwand daraus erzielen.

    • Ich stimme Ihnen vollkommen zu. Wenn ich das lese – habe ich übrigens so ähnlich schon oft gehört – packt mich die kalte Wut.

    • Melden sie sich arbeitslos. Nebenbei hier und da kann man Kleinigkeiten machen. Leben bei freier Zeiteinteilung ist wahrer Luxus. Da schmeckt der Hamburger im Sommer mit einem kühlen Getränk im Schwimmbad.
      Und man ärgert sich nicht jeden Monat über die Steuern auf dem Lohnzettel.

      • Manche werden auch krank. Psychosomatische Beschwerden können oftmals ganz schön lange andauern, bis sie kuriert sind.
        Depressionen und tief sitzende Ängste, gar Retraumatisierungen, können in der uns bescherten Situation wie aus dem Nichts auftauchen.

      • „Depressionen und tief sitzende Ängste, gar Retraumatisierungen, können in der uns bescherten Situation wie aus dem Nichts auftauchen“

        Das stimmt leider 100%ig. Leider sind gerade die traumatisierten Deutschen genau die, die sich natürlich überhaupt nicht mehr zu Wort melden oder durchdrehen und umgehend dem Nazi-Lager zugeordnet werden.

        Das, was hier passiert, ist wieder einmal einmalig in der Menschheitsgeschichte. Viele im In -und Ausland freut das Ganze ganz enorm……Tenor: die Deutschen haben es nicht anders verdient! Die Sippenhaft ist längst wieder eingeführt, aber nur für uns Autochone, die das selbst ja auch z. T. ganz toll und richtig finden.

    • Zitat: „unsere Gäste wissen sehr genau, wie es sich in D gut und bequem leben lässt. Ohne irgendeine Gegenleistung und ohne unangenehme Konsquenzen.“

      > Richtig!

      Diesen netten Plausch in dem Artikel sollte mal jemand von der AFD im BT vorlesen, damit dann so auch möglichst viele andere im Land zu hören bekommen, was hier abgeht und wie und an wen deren Mrd Euro Steuergelder sinn- und gehirnlos verschleudert werden.

      Ja Ja, „wir schaffen das“ (Zynismus off)

      • Das Problem ist: niemand im Bundestag würde es glauben. Man würde denken, den Dialog hat sich ein „böser AfD-Mann“ ausgedacht. Selbst wenn ich eine ganze Gruppe Asylbetrüger aus allen Herrn Ländern in den Bundestag stelle, die unisono sagen würden: „Wir verars….. euch alle und wollen nur Gratiskohle“, würde es niemand (außer der AfD) glauben. Die Flüchtlingsromantiker sind so dermaßen selbstverliebt und trunken von ihrer eigenen Hypermoral, dass sie es nicht für möglich halten, dass sie falsch liegen. Der edle Wilde muss von ihnen betreut werden, weil sie sich dadurch selbst überhöhen können.

  23. Sollte ich Interesse an Afrika bzw. afrikanischen Lebenswelten und -weisen haben, wuerde ich dorthin reisen.

    Oder hier in einen Zoo gehen.

    • Man sieht ja ständig diese Hightech Staaten die in Afrika aufblühen.
      Ja, nee, ist klar

    • Früher habe ich mir immer gewünscht, die Serengeti und den Kilimandscharo zu sehen. Inzwischen verzichte ich dankend. Es gibt so viele großartige Länder, die uns nicht mit Menschenmassen überschwemmen. Die unterstütze ich gern.

    • Auch ich verzichte dankend. Eine Freundin weilt derzeit im Urlaub dort und eine andere ist auch ein großer Afrikafan. Ich sage dann immer, wenn ich Afrikaner sehen will, brauche ich nur bei uns in ein relativ großes Billigkaufhaus gehen, da habe ich genug afrikanisches Flair.

    • >>^ Genau solche Zoo-Aussagen bewirken, dass – sagen wir – verruchtes Image entsteht.<<

      Dessen bin ich mir bewusst. Bis vor einiger Zeit haette ich so etwas auch nicht geaeussert. Muss sich wohl was geaendert haben, dass ich inzwischen so denke und schreibe.

    • Ja, die Chinesen bauen. Und produzieren.
      „empire of dust“ finden sie als trailer und film im internet.

  24. „Also beschloss der Vater, dass er nach Deutschland aufbrechen solle. Und wenn es gut gehe, könne er ja die Geschwister nachholen.“

    Es wurden hier offenbar im Vorfeld bereits Begehrlichkeiten geweckt. Mich würde hierbei interessieren, inwiefern mglw. die Leute in Afrika von einschlägigen NGOs beeinflusst und unterstützt werden, in die EU, insbesondere nach DE aufzubrechen.

    • Ich nehme an, nicht nur ganz Afrika, sondern die ganze Welt mit Zugang zum www weiß, dass hier die soziale Hängematte mit Vollalimentation auf Dauer wartet – und sie weiß zudem, wie der entsprechende Zugangscode lautet.
      Gar nicht wissen will ich, wie böse die sind, die erst kommen, wenn der „Zauber“ hier zusammen gebrochen ist und sie „leer“ ausgehen. Auch der dann abwandernden wütenden Karawane durch Europa möchte ich lieber aus dem Weg gehen.

    • In Italien erstmal in der EU – mehr muss man nicht sagen.

  25. Zwei Dinge, die mir ins Auge stachen:

    1. Das eigentliche Problem heißt Überbevölkerung, und wir verschlimmern es.
    Jeder Ökologe weiß um die banale Tatsache, dass eine exponentielle Wachstumskurve irgendwann in eine logistische Wachstumskurve übergeht. Will heißen: Wenn die Ressourcen ausgehen, flacht sie ab. Logisch soweit, nur dass in der Realität dieses Abflachen ziemlich bitter ist für die Überschüssigen: Krieg, Hunger, Genozid.
    So oder so – auf welche Weise, ist der Natur egal – die Population pendelt sich auf einem ernährbaren Maß ein.
    Wir steuern bereits weltweit auf Peak-Child zu. Indem wir Afrika Ressourcen von außen zuführen und noch Druck aus dem Kessel nehmen, erreichen wir eine Verlängerung des exponentiellen Bevölkerungswachstums. Das geht eine Weile gut, aber die Probleme kommen irgendwann wieder, ähnlich wie beim billigen Geld der EZB ist irgendwann Schluss. Und dann kommen die Probleme in größerer Dimension als zuvor zurück – möglicherweise auch hier in Europa.

    2. Wie oben, so unten, wie innen, so außen. Oder so ähnlich.
    Die Frau nörgelt ihren Mann zurecht, bis der Pantoffelheld sie langweilt. Dann sucht sie einen heißblütigen Liebhaber.
    Ein Klischee, ja, aber mit einem sehr wahren Kern.
    Bei uns ist das mit dem ganzen Land passiert. Ein Weiberregime, Gefühlspolitik, Gesinnungsethik, politcal correctness, Gender, Frauenquoten… und dann ließen die Weiber die Afrikaner und Araber rein, weil sie ihre heimischen ******* (Selbstzensur, damit TE es nicht tun muss) verachten.

  26. im übrigen hat niiieeemand die absicht, etwas dran zu ändern, daß DE das endlager für alle schutz(Geld)suchenden des ganzen planeten ist….

  27. Lieber Herr Gadamer,

    seit drei Jahren in Deutschland und er wartet auf sein Asylverfahren, auweia!

    Man kann dem jungen Gambier nur raten, er möge sich ein Beispiel an seinem Vater nehmen, denn was in Gambia eher problematisch ist, wäre hier ein super Geschäftskonzept.

    Man nehme sich zwei drei Frauen, zeuge zehn zwölf Kinder und das wars. Er könnte sich erst einmal eine deutsche Frau suchen und dann noch zwei gambische Frauen heiraten. Das wäre quasi auch ein beschleunigte Asylverfahren. Also, da gibt es schon viele schöne Möglichkeiten, zum Glück.

    Allerdings muss er sich darüber im klaren sein, dass unsere Regierung gerade dabei zu sein scheint, das Land zu afrikanisieren, da könnte es auch mal knapper werden mit der Kohle, aber immerhin die Sonne wird hier niemals so heiß sein.

    • Wir erinnern uns, die Beamtin in Bayern die den Asylanten aus Afrika vor der Abschiebung gewarnt hatte, und dann gemeinsam ein Kind bekamen. Was ist aus sie geworden? Job verloren, Pension verloren und rechtskraeftig verurteilt?

      • Aber nein, oder hat sie sich zum Essen mit Herrn Meuthen getroffen?

  28. Wohl wahr, kämen hier statt Millionen junger Männer Millionen Millionen junger Frauen, wäre mir auch wohler, die überfallen in der Regel auch nicht das Nachbardorf und ziehen den dort schon länger Lebenden die Haut ab.
    Aber ein Überangebot an migrierenden jungen Männer war in der Geschichte immer ein Problem, fragt mal die Indianer Nordamerikas oder die Aborigines, davon gibt es nicht mehr viele.
    Wie es hier weiter geht, kann sich jeder selber denken.
    Und das wissen auch unsere Politikdarsteller, daher ist es auch nicht verkehrt, sie als Verräter zu bezeichnen, als Verräter an den ureigensten Interessen ihres eigenen Volkes, welches sie ja schließlich gewählt hat. Es schmerzt mit ansehen zu müssen, wie diese Lämmer erst aufwachen, wenn es schon längst zu spät ist.

    • „Und das wissen auch unsere Politikdarsteller, daher ist es auch nicht verkehrt, sie als Verräter zu bezeichnen, als Verräter an den ureigensten Interessen ihres eigenen Volkes, welches sie ja schließlich gewählt hat. Es schmerzt mit ansehen zu müssen, wie diese Lämmer erst aufwachen, wenn es schon längst zu spät ist.“

      Bis zu meinem letzten Atemzug werde ich nicht begreifen, dass große Teile der Bevölkerung des freiesten, sichersten und z. T. schönsten Landes dieser Welt all das ohne mit der Wimper zu zucken über die Klippe kippt (oder schon gekippt hat). Denn diese sog. Regierung trägt nicht mal die Hauptschuld, sonder die Wähler und Wählerinnen und unfassbare Trägheit der Massen.

      Die Frau aus der Uckermark und ihre GesinnungsgenossInnen könnten schon längst vor Gericht stehen, die „Regierung “ könnte längst aufgelöst sein und wenn es nicht anders ginge, was vermutlich mangels Auswahl wohl so wäre, eine Übergangsregierung mit der Hoffnung auf etwas Bessers istalliert sein…..könnte!

  29. Früher hat man mit Schwarzen als Sklaven Geschäfte gemacht, heute macht man mit Schwarzen als illegale Einwanderer Geschäfte. Da scheint es kaum einen Unterschied zu geben.

    • Mhh, und so langsam bekomme ich auch den Eindruck, dass die Hautfarbe der Sklaven gewechselt hat, da hier nun der „weise Mann“ zum buckelnden und Steuern zahlenden Sklaven geworden ist.

    • Nun ja, dieses Mal sind es aber von den Weißen luxuiös ausgestattete „Sklaven“.

  30. Aber wehe ein Deutscher gibt offen zu auf H4 bleiben zu wollen. Das erlaubt weder der Volksethos noch das Amt.

  31. Heute am frühen Morgen auf dem Bahnhof einer südlichen Kleinstadt in BaWü: Eine gebückt gehende alte Dame, normal gekleidet, inspiziert alle Mülleimer und die Geldrückgabefächer der Automaten. Daneben stand ein modisch gekleideter Minderjähriger Zugewanderter aus dem arabischen Raum mit allen modischen Accessoires dieser Klientel. Ungerührt beobachtet er die Dame- das ist sooooo deutsch

    • So etwas sehe ich auf den Bahnhöfen auch immer häufiger. Betonung liegt auf „normal gekleidet“. Da fühle ich nur noch puren Hass, das gebe ich ehrlich zu.

      • Gleiches ist auch hier in Hamburg zu beobachten.

      • auch in München. Im Gegensatz zu früher, wo die Flaschensammler wirklich heruntergekommen aussahen, machen die heutigen Sammler (viele Frauen darunter) auf den ersten Blick einen eher gediegenen Eindruck. Also auch die ganz normale Rentnerin von nebenan muß sich die Rente aufbessern.

    • Als in einer, dem linken Spektrum zuzuordnende Zeitung, jemand eine ähnliche Szene beschrieb und sich etliche Leser darüber aufregten, dass viele Zuwanderer oft Markenklamotten und besonders schicke, neue Sportschuhe tragen, lieferte eine Hyper-Gutmenschin eine tolle Erklärung: Das wären lediglich Geschenke von Leuten, die Sachen bei Amazon bestellt hätten und weil es nicht gefiel oder passte, schenkte man die Sachen den „armen“ Flüchtlingen! Auf so etwas Verdrehtes muss man erst einmal kommen! Pippi Langstrumpf lässt grüßen.

      • Der DRK-Mann in unserer Stadt, der für die Bekleidung der Eingereisten zuständig ist, sagte schon 2015, dass Kleiderkammern nicht mehr adäquat wären und er „Rest- bzw. Überproduktionen“ aufkaufen würde. Von der Unterwäsche bis zum Reisekoffer, alles nagelneu.
        Das System ist irre. Vollkommen.

  32. Nette Schlussidee. Wenn jetzt gambische Frauen statt der Männer einwandern würden und die deutschen Männer „sich ja eher wie Frauen verhalten“, näherte sich die Gesellschaft aber zügig der Totalfeminisierung. Aus der vorherrschenden 87%-wirsindmehr-Testosteronbefreiung rückte das Staatsziel „100% ohne E..r „damit schnell in Reichweite. Allerdings würde uns ohne die importieren toxischen Jungs auch die Objekte für die ganzen feuchten Umverteilungsorgien fehlen.

    Bringen Sie die Regierung bitte nicht noch auf die Idee einer Frauenquote bei der Einwanderung, Herr Gadamer…

    • Die Geißel unserer Gesellschaft ist nicht die „toxische“ weiße Männlichkeit sondern der toxische Feminismus.

      Seit immer mehr Weiber (nein, Frauen sind das für mich nicht) in Politik und gesellschaftlich relevanten Institutionen mitmischen, geht es mit uns bergab.

      Der Feminismus ist eine perfide Spielart gesellschaftszersetzender Ideologien, die sich mit dem Sozialismus/Kommunismus bestens ergänzt.

      Wer Frauen in Ämter und Berufe drängt, die sie eigentlich gar nicht unbedingt wollen, mit dem Lockstoff, es reiche dafür, Frau zu sein anstatt die Eignung dafür zu haben (siehe AM, KGE, AKK, siehe vdL) um trotzdem fürstlich dafür alimentiert zu werden (gibt es die angebliche Lohnlücke zwischen Männern und Frauen eigentlich auch in der Politik?), der ist ein gesellschaftlicher Spaltpilz und Menschheitsverderber.

      Es reicht völlig aus, jedem, ob Mann oder Frau, das Recht einzuräumen, eine Tätigkeit nach eigenen Neigungen und eigenem Können zu ergreifen. Bei öffentlichen Ämtern muss darüber hinaus als Impetus die Fähigkeit für dieses Amt im Vordergrund stehen. Wer diese Forderung nicht erfüllt, kann das Amt/den Job nicht erhalten und ausüben. Und das gilt sowohl für Männer wie für Frauen!

      Noch eine kleine Nebenbemerkung: wichtig für eine Tätigkeit ist auch der Wille zu handeln. Frauen neigen aber dazu, lieber nicht zu handeln, anstatt dessen aber mehr zu quatschen. Beste Beispiele: allen voran Angela Merkel und ihre Weibertruppe. Wenn mal nicht gequatscht wird, dann wird auf Nebenkriegsschauplätzen gehandelt, die sonst keine Sau interessieren.

      • Lieber Gerrro Medicus,

        als eine in den 70iger und 80iger Jahren sehr aktive Feministin muss ich Ihnen leider in allen Punkten recht geben.

        Sie können es einfach nicht!

        Ich bin wahnsinnig enttäuscht und ja, toxisch ist das richtige Wort.

    • Ich hielte die Zuwanderung von Frauen und Kindern für weit schlimmer als derzeitiges Problem. Wir brauchen hier weder Brutplätze noch Nachwuchs.
      Alle abschieben wär einzige Lösung.

  33. Vor der Erarbeitung des Geldes zum eigenen Lebensunterhalt?

  34. Man sollte öfter afrikanische Asylbewerber offen sprechen lassen. Vielleicht käme unsere Regierung dann irgendwann dahinter, dass ihr Aussetzen von Regeln kontraproduktiv ist und zu massenhaftem Missbrauch sowie als Werkzeug zur Ausbeutung unserer Sozialsysteme führt.

    Noch dazu werden beim Missbrauch die Schwarzen diskriminiert, da sie sich nicht als Syrer ausgeben können. Die verhaltensauffälligen Scheinsyrer in D schaden indes dem Ruf der echten Syrer.

    Aber Schwamm drüber: Man hatte sich Fachkräfte erhofft und bekam Leute, die sich bei der Tafel 25 Euro sparen, um z.B. den Lieben in Afrika das Weiterso zu ermöglichen. Wobei das ja noch harmlos ist, andere ermöglichen ihren IS-Brüdern in Syrien die technische Aufrüstung ihrer Waffenarsenale.

    Die afrikanischen Rollenmodelle sind durchaus auch ohne Afrikareise bekannt. Vor Jahren gab es noch recht informative, wertfrei und politisch unmotivierte, und von volkserzieherischen Ambitionen befreite Reportagen über Afrika und seine Gesellschaften. Die Einblicke daraus sind deckungsgleich mit dem, was der Artikel aussagt. Eine Marokkanerin etwa versorgte die kinderreiche Familie und verdiente alleine den Lebensunterhalt mit Taxifahren, während der dauer-zugedröhnte Ehemann sich schlimmer wie ein weiteres Kind gebärdete, den einen Teil des Tages im Café mit den anderen Männern dem Müßiggang und Opiumrauchen frönte und den Rest des Tages zugedröhnt im Haus der Frau im Weg herumlag und ihr noch das Geld abknöpfte.

    • Das mit den „Fachkräften“ war AgitProp vom Feinsten und wie das mit den „Flüchtlingen“ für den einfältigen Deutschen so dahin gesagt. Sie glauben doch nicht, dass die uns Regierenden irre wären und nicht wüssten, was sie täten?

      • Was wollen Sie? Fachkräfte beim Schnackseln sind sie auf jeden Fall. Hatt der Interviewpartner von Herrn Gadamer ja selber gesagt.

      • Natürlich glaube ich das nicht. Ich glaube aber durchaus, dass man bei der Wirtschaft in den massenhaft Eingereisten ein neues Lohn-Prekariat sah, das sich dann leider als nicht willig oder/und nicht geeignet zum Arbeiten entpuppte.

      • Frau Kremmel, das in der Türkei geplante und jetzt vielleicht nicht zustande kommende VW-Werk sollte pro Jahr 300.000 Autos für den an Europa angrenzen Markt ausspucken.
        Eingeplant waren dafür 4.000 Angestellte und Arbeiter, wahrscheinlich viele davon auch noch aus Europa, ansonsten hoch effektive Roboterstraßen.
        Die Türkei hat man sich ausgesucht, weil man da am ehesten davon ausging, einigermaßen passendes und einzugliederndes Personal zu finden.

        Mitnichten können die, die für unseren Arbeitsmarkt nicht sozialisiert über die Grenze kamen, als Lohn-Prekariat eingeplant gewesen sein.
        Denn in welchem dieser Länder hat auch nur ein deutsches Unternehmen eine Dependance, gar in dem Glauben, dass sich das dort investierte Kapital vermehrfachen könne?
        Nicht mal Joe Kaeser mit Siemens ist da engagiert.
        Dass durch die Überweisungen unserer Steuergelder in deren Heimat jetzt ein Wachstumsmarkt entsteht, der von uns importierte Produkte abnehmen könnte, wäre einer Betrachtung wert. Aber die Chinesen sind mit ihren Waren ja schon vor Ort.
        Zudem ist zu betrachten, dass in Deutschland 1000e von Arbeitsplätzen gestrichen werden, Unternehmen schließen und Fachkräfte freigesetzt werden: https://twitter.com/hashtag/futschi?lang=de
        Damit sinken sowohl Unternehmens- als auch Einkommensteuern als Grundlage des Staatshaushalts in Milliardenhöhe, womit wiederum fraglich wird, wie und von was man die „Einwanderer“ künftig all inclusive weiter „aushalten“ will.
        Von den anderen Ausgaben und Aufgaben des Merkel-Staates ganz zu schweigen.

      • Die wissen genau was die tun, nämlich aktiv an einen grossangelegten Gesellschaftsexperiment zur Zerstörung der in Europa gewachsenen Gesellschaftsstrukturen mit zu tun.
        Den Globalisten der Ostküste, den Clinton’s, Obama’s ,Soros’s und wie die da heissen, blinkt das $-Zeichen von Tag zu Tag grösser in den Augen.
        Auch sind die im Besitz der Rosenholzdateien ,was ihnen die unterwürfige Dienstbarkeit des Berliner Kanzleramt in dieser Sache garantiert.

      • Reinhold, das werden Ihnen die meisten Deutschen auch noch nicht glauben, wenn ihnen die Machete an den Hals gesetzt wird. Vermutlich ist die Einsicht und der daraus resultierende Schmerz in diesen furchtbaren Verrat für Viele einfach zu groß.

      • Ich glaube, die Bundesregierung hat sich in der Einschätzung völlig verzockt, dass man Millionen von Ungebildeten aus völlig anderen Kulturkreisen nach Deutschland holen und diese irgendwie nach deutschem Standard ausbilden könne. Die pampig-trotzige Antwort von Heiko Maaß in einer Talkshow auf den Einwand, die meisten sogenannten Flüchtlinge wären ungebildet: „Dann bilden wir sie eben aus“. Was mich an der Sache am meisten entsetzt ist die Weltfremdheit und Menschenunkenntnis der Regierung – und das nach all den Schwierigkeiten mit den Türken. Warum sollte mit Arabern und Afrikanern nun auf einmal klappen, was mit vielen Türken schon seit Jahrzehnten nicht geklappt hatte? Wohl weil man diesmal gleich auf die vermeintlichen Wunderwaffen „Willkommenskultur“ und Integrationskurse gesetzt hat.

        In seinem Buch „White Rabbit“ schreibt Matthias Matussek auf den Seiten 185-187:

        „Im November 2014 wurde ein kleiner Auftragsfilm in aller Stille fertiggestellt, ein Werbefilm für Asyl in Deutschland. Geldgeber: das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.
        (…)
        Der Flüchtlingsstrom, von dem die Bundesregierung im Sommer 2015 behauptete, sie sei von ihm überrascht worden, war von ihr selber zielstrebig vorbereitet worden. Und es waren wirtschaftliche Erwägungen die hierbei eine Rolle spielten – Berechnungen hatte ergeben, dass den Deutschen bald die Arbeitskräfte ausgehen würden.

        Die Wirtschaftsverbände hatten Alarm geschlagen – rund 500 000 mindestens, so ihre Berechnungen, würden in naher Zukunft auf dem deutschen Arbeitsmarkt fehlen, auf dem nahezu – so die offiziellen Zahlen – Vollbeschäftigung herrscht. So kam es in all dem humanitären Gerede über Flüchtlinge zu diesem zynischen Schielen, diesem ökonomischen Silberblick: wir können die Leute auch für die deutsche Wirtschaftsmaschine nutzen, die auf allen Zylindern brummt. Später wird sich herausstellen, dass höchstens zehn Prozent der Ankommenden über Qualifikationen verfügen, die den Wirtschaftsbossen nützlich sind.
        (…)
        In arabischen Tageszeitungen aus den Jahren 2013, 2014, und 2015 war fast täglich irgendwo zu lesen, dass Deutschland 1,5 Millionen Menschen benötige, um sein Defizit an Arbeitskräften auszugleichen. Vor Ort wurde von angeblich großen Schiffen berichtet, die irgendwo im Auftrag der Bundesregierung über 5000 syrische Flüchtlinge mit oder ohne gültige Ausweispapiere täglich nach Deutschland befördern sollten.“

        Wenn man das alles reflektiert und in Zusammenhänge setzt, dann kann man das Agieren der Bundesregierung nur noch als dumm und dilettantisch bezeichnen. Man lockt irgendwelche Leute an, von denen man nicht weiß, wer sie wirklich sind, was sie können und lässt sie auch noch auf einer riskanten Überfahrt kommen, auf der sie sterben können und wo sie sich finanziell in die Abhängigkeit von zynischen und menschenverachtenden mafiösen Schlepperbanden begeben.

        Was für ein schändliches, unwürdiges Spiel das ist, während sich unsere Regierung die Hände in Unschuld wäscht und sich auch noch ob ihrer angeblichen Humanität feiern lässt.

      • Die Bundesregierung hat sich „verzockt“?!?
        Trauen Sie denen ruhig zu, dass die wissen, was sie tun.
        Ansonsten kann man alles, was die Frau anpackt oder eben auch nicht, durchaus als, wie sie so schön schreiben, „verzockt“ betrachten.

      • „Ich glaube, die Bundesregierung hat sich in der Einschätzung völlig verzockt“

        Verzockt? Es wurden seit 2014 vom BAMF Videos mit Einladungen an sehr viele Länder in Vorderasien und Afrika gesendet, dass alle hier willkommen sind und man sich in Deutschland auf eine zahlreiche Ankunft freue.

        Diese Videos wurden vornehmlich an Länder gesendet, die Trump als Shithole States bezeichnet.

        Bis heute wird die Auskunft darüber verweigert, wer diese Videos in wessen Auftrag drehen ließ.

        Noch Fragen?

      • @Kassandra
        Absolut realistische Einstellung! Wie heißt es doch so schön? „In der Politik passiert NICHTS zufällig“.

  35. Genau diese Sicht auf Deutschland kann ich aus vielen Gesprächen mit minderjährigen Afrikanern (Kenia, Somalia, Eritrea, Gambia) und Asiaten (Syrer, Afghanen, vereinzelt Irakern) bestätigen. Sie nutzen das System, weil es ihnen vom Gesetzgeber ermöglicht wird.
    Überwiegend sind viele von ihren Familien nach Deutschland geschickt worden, damit sie Geld schicken. Die Nachholung der Familie war, selbst wenn sie ihre Familie sehr vermissten, nur in sehr begrenzter Anzahl ein Thema. Bemerkenswert fand und finde ich, dass im Gegensatz zu deutschen HartzIV – Empfängern, die sich über eine zu geringe materielle Unterstützung durch den Sozialstaat beklagen, viele von den Migranten von den Sozialleistungen Geld an die Familien geschickt haben, und sei es nur ein Teil ihres Taschengelds. Jeder, der sich auch nur ein wenig mit Migration beschäftigt, weiß, dass mit weitaus geringerem finanziellem Aufwand in den Herkunftsländern, also direkt vor Ort, eine effektivere und effizientere Hilfe geleistet werden könnte. Allein die Kosten für einen Heimplatz pro Monat sind erheblich höher, als das Jahreseinkommen der Familien, in denen die Jungs i.d.R. zum Familieneinkommen beizutragen haben. Aber die deutsche Politik hat entschieden, dass es viel Steuergeld kosten darf, um in Deutschland Arbeitsplätze bei den Kirchen, den NGO, der Verwaltung von freien Trägern und dem ö.D. etc. zu improvisieren.
    Auffällig war auch die doch sehr unterschiedliche Haltung von Afrikanern im Vergleich zu Asiaten zu „Arbeit.“. Während die Afrikaner, bis auf sehr wenige Ausnahmen, die Einstellung hatten, dass Deutschland ihnen Wohnung und Geld zu geben habe, sie nicht die deutsche Sprache zu lernen oder eine Ausbildung oder Arbeit aufzunehmen bräuchten, war es, zumindest in der ersten Welle der Migration, bei den asiatischen Migranten i.d.R. umgekehrt. In Afrika sind es in der Tat die Frauen, die „arbeiten,“ um zumindest die physische Existenz rudimentär aufrecht zu erhalten (Interessant dazu die Ausführungen von Henning Mankell, der bereits vor Jahrzehnten darauf hingewiesen hat, dass sich die Entwicklungshilfe an den Frauen orientieren müsste, wenn sie denn erfolgreich sein soll). Für die Asiaten ist es eher ’normal,‘ dass der Mann den Lebensunterhalt der Familien erwirtschaftet wird.
    Auch die in dem Artikel benannten Haltungen der Asiaten zu den Afrikanern (und umgekehrt) kann ich bestätigen. Ich habe hier schon einmal darauf hingewiesen, dass nicht nur die Muslime untereinander, sondern auch Konflikte zwischen Asiaten und Afrikanern bestehen. Momentan sind sie sich noch relativ einig, deutsche Frauen sind „Schlampen, “ und deutsche Männer sind „Weicheier,“ der Euro ist „klasse“ (wurde mir ggü. genau so geäußert).
    Was passiert, wenn diese Einigkeit wegfällt, oder das Finanzsystem zusammenbricht, das mag ich mir nicht vorstellen.
    Aber man kann es Drehen und Wenden, wie man will, man kann sich ärgern, oder sich zurücklehnen, oder abhauen. Wird nichts daran ändern, dass es politisch genau so gewollt ist, und das eben nicht nur in Deutschland.

    • Rezession, wenn die fette Rezession a la 29 hier einschlaegt dann ist bald schluss damit, und die Asylanten werden einen anderen Wind erleben.

      • Wir Deutschen aber zuerst, das koennen Sie mir glauben. Und zwar wie bei einem Hurrikan: erst von der einen Seite, danach kurz etwas „Windstille“, dann mit gleicher oder noch staerkerer Wucht von der anderen.

      • Unterfranken- Pommer aus Bayern
        Sehe ich wie Sie! Eine vielfach gespaltene, überwiegend satte, wenn nicht sogar wohlstandsverwahrloste Gesellschaft hat komplett vergessen, wie man für gesamtgesellschaftliche Interessen kämpft. Der Hurrikan wird uns sowas von flachlegen! Aber das ist dann eben nur noch die bildliche Darstellung des sich seit Jahrzehnten vollziehenden Akts der Unterwerfung der Deutschen.

      • Ja leider, so wird es sein…..die Hölle wird hier ausbrechen.

      • den Wind werden leider wir als Autochthone erleben, denn im Gegensatz zu den „Fachkräften“ haben wir nie gelernt, zu kämpfen. DIE werden sich nehmen, was sie brauchen.

  36. Soll man nun für die Wahrheit dankbar sein, oder darüber vor Wut an die Decke gehen? Gebt dem Mann schnell den Pass und das Wahlrecht! Alles andere ist nur Aufschiebung und Zeitverschwendung.

  37. Unter dieser Regierung wird dieses Geschehen so lange weiter gehen, bis das gesamte System kollabiert.
    Würden sämtliche Geldleistungen eingestellt, wäre ganz schnell Schluss mit diesem Schlaraffenland Szenario.
    Es ist doch ganz offensichtlich, was gewollt ist. Kaum war der Migrationspakt unterzeichnet, hieß es, dass Transferzahlungen in Heimatländer günstiger werden sollen. Die Leute kommen nicht nur hierher, um selbst besser zu leben, sondern auch um ihren Familien mehrere Monatseinkommen zu überweisen. Noch mehr kann man jemanden doch gar nicht mehr locken, wenn man solche Möglichkeiten offenbart.
    Das lässt für mich nur den einen Schluss zu : Es ist so gewollt und niemand in der Regierung hat auch nur im entferntesten die Absicht, etwas daran zu ändern.
    Wir werden verraten und ausgeplündert von Menschen, die uns eigentlich dienen sollten.

    • Ihr letzter Satz: Sie meinen hoffentlich unsere Regierungsvertreter, sonst wäre dieser Satz rassistisch…

  38. Aber irgendwie kann ich den Mann auch verstehen.Wäre ich Gambier und würde von diesen hirnlosen Versorgungsfällen im Bundestag mehr oder weniger eingeladen werden hier her zu kommen,bei All Inclusiv ohne Gegenleistung würde ich mich sofort auf den Weg machen.

    • Na klar hab ich auch Verständnis für den Mann!
      Das Problem liegt einzig und allein an hiesigen „Eliten“, ihren Medien und Wählern.

    • Diese“ hirnlosen Versorgungsfälle“ könnten ihren überbordenden Altruismus sicher auch auf andere, mehr individuelle, Weise ausleben, indem sie z.B. einen Gambier bei sich aufnehmen und ihm jeden Wunsch von den Augen ablesen. So müsste dieser auch nicht erst umständlich Deutsch erlernen.

      • Er tut es ja eh nicht. Der Mann, den Herr Gadamer beschreibt, hat den lieben langen Tag nichts zu tun. Mich wundert, dass er nicht auf die Idee kommt, wenigstens seine Sprachkenntnisse eigeninitiativ ein wenig zu verbessern.
        Ich hab inzwischen aufgehört, mich auf solche einzustellen und Englisch zu reden.
        Aber vielleicht lesen wir ja bald eine Fortsetzung und ich irre mich und bin vollkommen platt darüber, wie und mit was der Mann aus Afrika sich hier einbringt.

  39. Aber im Fußball ist kein Platz für Rassismus, lese ich heute beim Einschalten meines PCs. Good bye, Deutschland. Ich verstehe diese Chose nicht mehr.
    Vielweiberei noch immer im Schwange. Wirtschaftsflüchtlinge in schwäbischer Sonne. Sohn vom Vater gesandt, damit Alimente Revers ins heiße Afrika zum Vater und seinem Harem zurückkehrt.
    Ich verstehe das nicht mehr und weiß auch nicht mehr, wie man, wenn einem beides am Herzen liegt, das Eigene und das Fremde, das vielleicht einer stützenden Hand zur Selbsthilfe bedarf, am Herzen liegt.
    Stringentes Argumentieren, Streit um die Sache wird nicht zur Seite gebügelt. Nein, das zählt nicht mehr.
    Die Arroganz der Mächtigen, die sich, nur ein Nebengedanke, einen ewigen Platz in den Geschichtsbüchern verschaffen wollen, indem sie Deutschland, Europa revolutionär umgestalten, kennt keine Grenzen.
    Derweil watscht Erdogan, aber das ist ein anderes weites Feld, den deutschen Außenminister als Dilettanten ab, zeigt seine ganze Verachtung.
    Die CSU, noch ein weites Feld, will jünger, weiblicher werden,
    Als altgewordener, weißer Mann, römisch-katholisch sozialisiert, vom Lande allzumal, ist man aus der Zeit gefallen.
    Allerhöchste Eisenbahn, Platz zu machen für die Avantgarde. Platz zu machen, denn die Welt muss eh für jeden Klimaschädling weniger dankbar sein.
    Dabei, und jetzt der Sache angemessen, in vollem Ernst analysiert ein Volker Seitz mit soviel Sympathie die katastrophale Situation auf dem schwarzen Kontinent. Zeigt hoffnungsvolle Ansätze auf. Beklagt unsere Fehler, mit denen wir uns ein gutes Gewissen verschaffen, besser erkaufen.
    Und wir räumen, um dem ganzen die Krone aufzusetzen, diesen Kontinent von seiner Jugend frei, die ihre Heimat so bitter nötig für einen Aufbruch in bessere Zeiten bräuchte.

  40. Der junge Mann hat es schon richtig erkannt: Deutschland sollte einfach deutsche Sozialhilfe weltweit gewähren. Jeder der möchte, bekommt sie und kann in seiner Heimat bleiben. Das wäre mal ein humaner Akt, den Grüne und Linke verfolgen sollten. Das würde das Ansehen der Deutschen noch weiter steigern und die Leute bräuchten sich nicht auf die gefährliche Reise hierher zu begeben. Ein ständiger Sitz im Weltsicherheitsrat und UN-Vorsitz wäre unseren Politkern bzw. Merkel sicher.

    • Vielleicht geht es genau um Letzteres. Merkel will Glanz und Gloria auf internationaler Bühne…

    • Die würden die Knete dankend annehmen und trotzdem hier anrücken. Schon weil die Parks hier einladender sind als daheim und überhaupt kein Mensch illegal ist oder so.

  41. Bevor wir nach Österreich „umgesiedelt“ sind, haben wir in Berlin gelebt. Berufsbedingt hatte ich auch viel mit solchen Männern wie dem Herrn aus Gambia zu tun. Sie geniessen in Deutschland das schöne Leben, daß das Geld auch in Europa nicht auf den Bäumen wächst, wird einfach mal ignoriert. Und es sind nicht nur die Einwanderer aus Afrika. Auch Araber und Türken haben schnell herausgefunden, wie es geht. Die gesamte Familie lebt von Hartz-4, bestenfalls geht noch einer irgendwo schwarz auf dem Bau jobben. Wenn sich ein Deutscher findet, der in diese Familien einheiratet, so wird er nicht nur seine Ehefrau finanzieren, sondern deren gesamte Familie gleich mit.
    Über Deutschland lacht die Welt!

    • Was sollte man auch schon mit dem Geld anfangen, wenn es nicht in diese Menschen investiert würde? Etwa Schulen sanieren und weiteren Unsinn dieser Art?

  42. So und jetzt ALLE in die Hände gespuckt, wir steigern das Bruttosozialprodukt… Merkels Gästen soll es schließlich GUT gehen! ?? Die „DOOFEN“ in Deutschland werden auch das hinnehmen, so wie sie einfach alles hinnehmen, was in diesem Land schiefläuft!

  43. Ich kenne das nur vom hörensagen, habe selbst gar kein Interesse mich ausserhalb europäischer Zivilisation zu bewegen. Eine Tante lebte vor über 30 Jahren als „Entwicklungshelfer“, sprich Verkaufsingenieur für Starkstromtechnik in Angola. Wenn man Arbeiter brauchte, stellte man wenigsten 3 ein, um sicher zu sein, dass wenigstens einer kam. In der Dörfern machten die Frauen die Arbeit, während die Männer meistenteils nicht ansprechbar waren, und in Luanda wurde in der Nacht die Bude ausgeräumt, nachdem die Diebe über die Fassaden in die oberen Stockwerke kletterten, und auch nicht davor zurückschreckten, die Bewohner zu masakrieren. Was da ins Land kommt ist nicht wertvoller als Gold, sondern einfach viel teurer.

  44. Warum ich für den „Allah-schaut-gerade-nicht-Glücksritter“ blechen soll, erschließt sich mir nicht so richtig, zumal ich für den ja nicht mal ein „richtiger Mann“ bin. Und solche Typen laufen hier zu tausenden herum, man fasst es nicht.

  45. Die Idee ist doch gar nicht so schlecht. Es wollen ja nicht alle weg, meine Erfahrung. Wenn wir also 20 Milliarden/a nach Afrika an einzelne ausreisewillige Familien überweisen (keinesfalls pauschal natürlich), sagen wir 100 Euro im Monat, dann könnten wir, Moment bitte, knapp 20 Millionen Familien direkt unterstützen. Franzosen, Italiener etc. machen es ebenso. Naja? Ist allemal besser als
    Entwicklungshilfe.

    • Schon klar, dass das Bevölkerungswachstum in den Herkunftsländern dann noch mal rasant ansteigen wird, wenn „Manna“ jeden Monat einfach so auf dem Konto landet und man in der Hängematte ansonsten nur ein paar Fliegen lässig mit dem Palmwedel vertreiben muss? Auch so wird es das tun – dank der Transferzahlungen der von uns gepamperten „Asyl“ Suchenden…
      Einstweilen werden jedenfalls weitere „Flüchtlinge“, aus Äthiopien gar, für den bevorstehenden deutschen Winter aufs trefflichste eingekleidet, eingeflogen, wo doch der Präsident dort gerade mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde: https://twitter.com/IOMEthiopia/status/1184121677669486592
      So krank wie die Pfarrerstochter und ihre Kombattanten zu unseren Lasten denken und brutal verantwortungslos weltweit in Systeme eingreifen, kann man tatsächlich nicht verstehen.

    • Warum sollte Europa das tun? Afrika sollte endlich zugestanden werden, daß es für sich selbst sorgen kann! Ich vermisse so etwas wie Eigenverantwortung…..
      Das einzig machbare Modell, was Europa noch das Überleben sichern könnte, wäre die Grenzen rundherum zu schliessen ( so wie es Australien auch praktiziert, für die ist es natürlich einfacher). Asyl nur noch im absoluten Notfall mit Fingerabdruck und Eye-scanning bei der Einreise. Ich sehe aber leider fast keine Politiker in der EU, die bereit wären das durchzuziehen. So werden wir eben immer weiter ausgebeutet, die nächste Steuererhöhung ist schon in der Planung….

  46. Nachtrag: Inzwischen ist das Schwarze Kind Ärztin. Hat in China studiert bei vollem Stipendium. Die Uni in Halle/Saale hatte sie abgelehnt: „Mathe 3 , das geht nicht.“
    Jetzt spricht sie Englisch, Deutsch, Chinesisch, Afrikaans, Französisch …
    Solche Leute lassen wir uns entgehen. Da holen wir uns doch lieber die Männer.

  47. „…aber wichtig sei doch, dass es ihm in Deutschland gut gehe“, sagt der illegale Migrant aus Gambia während bei uns immer mehr Rentner in Altersarmut leben. Das ist sooodeutsch!

  48. Wahnsinn, diese unverschämten Forderungen und das schamlose Anspruchsdenken dieses Afrikaners: Die Deutschen sollen ihm das Geld direkt nach Ghana überweisen, dann würde er zu Hause bleiben!

    Die Idee, dass das eigene Land eine entsprechende Wirtschaft aufbauen soll, damit die Gesellschaft dort selber für ihren finanziellen Unterhalt sorgen kann, kommt er gar nicht. Naja, wie soll das ja auch funktionieren, wenn die Männer dort nicht arbeiten wollen. Die Frauen allein können das auch nicht leisten.

    Aber so, wie im Artikel beschrieben funktioniert es ja auch sehr gut, dank deutscher Politiker. In der Stuttgarter Sonne sitzen und ohne eigenes Zutun Geld kassieren ist doch allemal besser, als in der afrikanischen Sonne zu sitzen.

    • Chinesen haben weit weniger Skrupel, Afrikaner auf ihre „Lethargie“ anzusprechen als wir hier https://www.youtube.com/watch?v=MkEqI3_J4xg Kurzer Ausschnitt aus „Empire of Dust“, ein Film, der einen chinesischen und einen afrikanischen Arbeiter im Kongo begleitet und die Schwierigkeiten des afrikanischen Alltags beschreibt.
      Den ganzen englisch untertitelten belgischen Dokumentarfilm findet man hier: https://www.youtube.com/watch?v=1a-QpyF7rNcDen aussagekräftigen

      Es liegt an niemandem, dass Afrika so ist, wie es ist – außer an den Afrikanern selbst.

  49. Ein schwarzes Mädchen sitzt bei uns zum Frühstück am Küchentisch, eben angereist mit einem Koffer, dreimal so groß, wie der meiner Frau.
    Ich sage zu ihr: „Na, mein schwarzes Kind?!“ „Armes!“ entgegnete sie in klarem Deutsch. Ich: „??“ „Weißt Du das nicht? Alle schwarzen Kinder sind arm.“ Dabei entblößte sie eine Reihe blendend weißer Zähne und konnte sich vor Lachen kaum einkriegen. Wahrscheinlich über die Dummheit der Europäer.

  50. … und zum bumsen taugen sie auch noch… sollte der letzte Nachsatz zum letzten Absatz dieses hervoragenden Aufsatzes lauten !

  51. Halb so wild, gehen sie nur … dann presst die Regierung halt die restlichen schon länger hier Lebenden noch mehr aus wie eine Zitrone.
    Die Weichen dafür werden gerade gestellt.

  52. „Es ist ja so, sage ich, dass viele Deutsche inzwischen sehr verärgert sind, dass hier jährlich 40 Milliarden ihrer Steuermittel ausgegeben werden, um illegale Einwanderer aus Afrika und den arabischen Ländern zu finanzieren.“

    Sehr verärgert??? *LOL*
    Haben Sie sich mal die letzten Wahlergebnisse angeschaut?

    Dennoch bringt Ihr Artikel die Sache sehr schön auf den Punkt und auch woran diese ganze Misere genau liegt und das sind nicht die Afrikaner!!!!!!

  53. Sobald afrikanische Frauen hier in D sind, besteht ihr Fleiß im Kinder gebären. Und als „alte, weiße Frau“ muss ich leider damit leben, dass afrikanische Frauen mit ihren Kindern an der Hand, im Bauch und im Kopf, sehr fordernd, selbstbewusst und respektlos auftreten. Nein Danke.
    Ich, Ü60, finde es bemerkenswert, dass gerade die Anhänger der Flüchtlings NGOs in meinem Bekanntenkreis (Studentinnen, Hausfrauen und Frühpensionäre) erstaunlich heftig bis aggressiv reagierten, als ich ihnen sagte, dass ich meine Arbeitszeit reduzierte. Die wussten sofort, dass ich damit auch weniger Steuern, Beiträge zu den Sozialkassen zahle und ich bekam zu hören:“das kannst Du doch nicht einfach so machen.“ eine frühpensionierte Lehrerin, nannte mich gar kindisch & verantwortungslos.
    In einem Artikel in der linken Zeit online war 2017 zu lesen:
    „… In einer nördlichen Provinz Nigerias arbeitete der 27-Jährige als Grundschullehrer. „Nigeria ist ein gutes Land“, sagt er. „Meine Frau und ich konnten von unserem Einkommen leben. Der Staat hat uns nie wirklich Probleme gemacht, Boko Haram war weit weg von unserer Heimat.“ Dennoch zog es die beiden nach Italien, wo sie zwei Jahre lang lebten. Die anderthalbjährige Tochter Julia ist dort geboren worden. Vor einem Monat beantragte Goodluck Asyl in Deutschland. Warum? „Von Zeit zu Zeit muss man eben den Ort ändern, an dem man lebt“, begründet er seine „Flucht“. http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-08/fluechtlingsunterkunft-ingolstadt-asyl-bleiberecht
    Es ist sinnlos, diesen Widerspruch den Anhängern der Flüchtlings NGOs vermitteln zu wollen.

  54. «In Deutschland hat es gesunden Menschenverstand nie so recht gegeben» zititiert die NZZ Hannah Arendt.

  55. Was soll man dazu sagen, wenn „die Politik“ es so will und so zulässt und auf Dauer gar nicht daran denkt, etwas zu verändern?
    Samt falschen Pässen und samt „Putzfrau“?

    Neugierig bin ich, wie und wann es endet.
    Denn dass es endet, steht außer Frage.

    Ihnen weiter schöne Stunden auf der Bank in der Sonne in Stuttgart…

  56. Danke dafür, Herr Gadamer, dass Sie immer wieder sachlich, süffisant und treffend den Selbstbetrug dieses Landes und des Gutmenschentums im Allgemeinen entlarven und der veröffentlichten „Wirklichkeit“ die – geringfügig abweichende – Realität gegenüber stellen.

    Zudem sind Ihre Reiseerlebnisse, ob in der Ferne oder ganz nah, immer wieder wunderbar. Bitte schreiben Sie fleißig weiter, gerne auch in Buchform!

  57. Über den deutschen Kolonialismus in Afrika herrschen zum Teil abenteuerliche Vorstellungen:
    1. Die Kolonien hatten gegenüber dem Reich eine passive Handelsbilanz, das heißt der Wert der Güter, die aus Deutschland in diese Kolonien geliefert wurden (Konsumgüter, Textilien, Metallwaren, Investitionsgüter zum Aufbau der Infrastruktur), überstieg den Wert der Lieferungen aus den Kolonien nach Deutschland zum Teil drastisch.
    2. Der Import aus den Kolonien betrug nicht einmal ein halbes Prozent der gesamten deutschen Einfuhr.
    3. Es gab durch die Kolionalherren umfangreiche Bildungsprogramme, Verbesserung der medizinische Versorgung, der Hygiene und Bekämpfung der Tropenkrankheiten. Auch Verkehr umd Infrastruktur wurden optimiert.

    Es geht keinesfalls u, Relativierung der Verbrechen, aber der Kolonialismus wird doch z.T. völlig falsch und zu einseitig dargestellt.

  58. Dass gambische Männer nichts arbeiten, das stimmt so nicht ganz. Zumindest in meiner Region (Rhein-Neckar-Kreis) ist der Drogenstraßenhandel fest in gambischer Hand.

  59. Hätten wir noch die Sozialhilferegeln von früher, so wäre seine Schwester dafür zuständig ihren Bruder zu versorgen!

  60. Wenn sich das in Gambia zwischen den Geschlechtern so verhält, dass die Frauen arbeiten und die Männer die Fertilität „nutzen“, müsste man einmal fragen, was den gambischen Frauen fehlt, um ihren Männern mal kräftig in den Hintern zu treten.

    • Das sollte man mal besser die Deutschen fragen, die die Situation bei uns so wählen und bezahlen, dass jeder, der kommt, sich ins gemachte Nest setzen kann – sogar mit Putzfrau!

    • Was es braucht ? na logisch einen Mohamet, der predigt, das die Frauen den Männern mindestens gleichwertig seien, oder sogar den Männern vorstehen !
      So wie es bei uns entsprechend durch mainstream Medien permanent geschieht. Mann bin ich froh ein Mädchen in Deutschland zu sein !!

  61. Und weil dem so ist (unter anderem), verlässt eine Viertelmillion Leistungsträger jährlich Deutschland.

    So wie ich. Ich sehe nicht ein, auch nur einen Cent für die zu bezahlen. Und nun? Wollt ihr eine Mauer bauen?

    • Oh, das mit der verweigerten Ausreise aus den „Vereinigten Linksbunten Staaten von Europa“ ist gar nicht mehr so lange hin. Lassen sie erstmal das Bargeld und den Individualverkehr abgeschafft sein, dann wird die virtulle Mauer gegen den Rechtspopulismus ruckzuck hochgezogen werden. Wer kann sollte sich vorher auf den Weg machen. Wohlan…

    • Tja Stefan, da kann ich nur zustimmen. Meine Frau und ich verlassen nächstes Jahr dieses völlig durchgedrehte Land, ich bin dann 59 Jahre alt und nach 43 Jahren Arbeit reicht es mir jetzt einfach. Mittlerweile 29 Jahre selbstständig als Handwerksmeister, wir werden alles verkaufen, von Wohnung über Betrieb, die letzten Lebensversicherungen kassieren und dann mit ca. 750.000 Grundkapital tschüsssss sagen.Wir haben unsere Produktivität die letzten 4 Jahre schon extrem reduziert und das ist gut so da ich die entwicklung vorraus sah.Freunde und Familie schüttelten den Kopf über meine Ansichten, heute schüttelt niemand mehr. Ich zahle in keine Rentenkasse mehr ein da ich nach 18 Pflichtjahren raus bin aus diesem Verein, ich hätte exorbitante Beiträge zahlen müssen, für minimale Rentenansprüche und dann warten bis zum 67 Lebensjahr. Im nachhinein die beste Entscheidung überhaupt. Man muß Deutschland verlassen solange es noch problemlos geht, wie war das mit “ Mauer bauen „. Vielleicht für alle Leistungsträger die wegwollen, wer ahnt was noch kommt.Hätte mir vor 10 Jahren jemand diese Entwicklung unseres Landes prognostiziert, irre geworden wäre meine Antwort………. Ja es stimmt, alle völlig irre geworden, goodbye Deutschland.

      • @Kinofan:
        Würden Sie uns bitte mitteilen, in welches Land Sie auswandern werden ?

    • Irgendwann kommt die unsichtbare Mauer in Form von Regressansprüchen des Staates für die exzellente Schulbildung, die man hier genießen durfte… und Rente kriegt man nur noch, wenn man auch hier lebt und das Geld hier wieder ausgibt…

      • Guter Hinweis, egal1966: Also muss das Gesetz für ausländische Rentenbezieher berücksichtigen, wer sein Land zum Aufbau Deutschlands verlassen hat und wieder zurückgekehrt ist (=Türken) und diejenigen diskriminieren, die Deutschland ausgenutzt und dann verlassen haben (=Deutsche). Das dürfte für Linksideologen kein Problem darstellen.

      • Das Recht scheint schon lange nicht mehr auf unserer Seite und damit gleich verteilt…

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