Es gab mal eine Zeit, da konnte man den regionalen Unterschied im Lebensstandard mit dem Satz erklären: „Er kommt aus der Zone“. Jeder wusste, was gemeint war. Die Eurozone und ihre Protagonisten bemühen sich seit einiger Zeit, es ihrem großen sozialistischen Vorbild, der sowjetischen Besatzungszone gleichzutun. Als ob ihre langsame Erosion der Wachstumskraft der Europäischen Volkswirtschaften durch ihren geldsozialistischen Nullzins noch nicht genug Schaden angerichtet hätte, kommen jetzt das Zonenkind Merkel und der Zonenadjutant Macron überein, dass die Zone ein Budget braucht. Die Eurozone natürlich, die andere, die sowjetische, ist ja weg. Hat sich nicht gehalten, obwohl sie auch Geld gedruckt hat, als gäbe es kein Morgen. Da stand sogar Mark drauf. Kann man sich eigentlich nicht ausdenken, soviel zufällige Gemeinsamkeit.
Das deutsch-französische Führungsteam
Jetzt haben sich also, wie man hört, Deutschland und Frankreich, vertreten durch den in Hamburg G-20 gestählten Finanzminister Scholz und den ENA-gebimsten französischen Etatisten Bruno le Maire auf ein Budget für die Eurozone „verständigt“. So jedenfalls haben es die Quellen amtlicher Weisheit in Berlin und Brüssel mitgeteilt.
Der Satz lässt aufhorchen. Ich wusste gar nicht, dass alle anderen Länder außer Deutschland und Frankreich den Euro verlassen haben und die beiden das von daher im Alleingang beschließen können. Dass ihnen ihre nationalen Parlamente dabei nicht im Weg stehen werden, ist angesichts ihrer in Eurofragen langjährigen Degradierung zu Abnicker-Vereinen schon klar, aber was ist mit dem ganzen Rest, Spanien, Portugal, Italien, … Öööööstereich? Könnte es sein, dass sich die Debatte angesichts der tatsächlichen Verhältnisse aber als Kurz erweist?
Gruß aus Rom: Regeln sind was für Weicheier
Sodann hören wir aus dem Kleingedruckten, dass das Budget als Teil des Budgets der EU ausgewiesen werden soll, zugleich wird es aber zusätzlichen Regeln unterliegen. So soll derjenige, der sich nicht an die Regeln in der Eurozone hält, kein Geld aus dem Topf bekommen. Also noch mal zum Mitschreiben: Italien, das noch Mitglied der Eurozone ist und auch beim EU-Budget mitentscheidet, soll jetzt einer Regeländerung zustimmen, die dazu führt, dass man es tatsächlich für Regelverstöße bestrafen kann? Und das angesichts der aktuellen Auseinandersetzung um ein italienisches Staatsbudget, welches wohl im Konflikt mit der Regelinterpretation der Genossen in Berlin steht? Die Franzosen schweigen sich dazu aus, man weiß ja nie, welche eigenen Sätze man sonst später mal essen muss.
Das wirklich Befremdliche daran ist aber, dass die Deutschen immer noch nicht gelernt haben, dass Regeln in der Eurozone für die Katz sind. In EU-Europa werden Regeln in Italien erfunden, in Österreich verstanden und in Deutschland befolgt – . Zum Amüsement der Griechen und Franzosen, die uns demnächst für ihr ob der deutschen Naivität lachbedingt beschädigtes Zwerchfell eine Arztrechnung über eine noch zu gründende EU-Krankenversicherung zukommen lassen werden. Also hier schon der zweite Informationsblock zum Mitschreiben für die Herren im Finanzministerium in Berlin: Wer jahrelang die Aushöhlung und Pervertierung eines Regelwerkes geduldet und gefördert hat, welches einmal zum Schutz der Währungsunion vor Missbrauch für illegale Staatsfinanzierung eingerichtet worden ist, der sollte nicht dem Irrglauben verfallen, dass neue Regeln das verlorene Vertrauen in die regelbasiert und damit auf rechtsstaatlichen Grundsätzen aufgebaute Union wiederherstellen würden.
¿Comprende?
Strategie haben wir keine, aber dafür umso mehr Geld, um sie zu realisieren.
Dann stellt sich nur noch die Frage nach dem Zweck des Ganzen. Und da hat sich der französische Staatspräsident mit seinem napoleonischen Großsprech ganz präzise so geäußert, dass auch dem letzten nicht klar ist, wofür das Geld einmal ausgegeben wird. Zitat aus Spiegel online:
„Der Grund dafür liegt in der Notwendigkeit für einen höheren Grad an Zusammenhalt und Wettbewerbsfähigkeit in der Eurozone, um die Stabilität der Eurozone als Ganzes sicherzustellen“ und: „Relevante Investitionen und Reformen in Mitgliedsländern der Eurozone zu unterstützen“.
Die Mitgliedsstaaten dürfen dann auf Grundlage „strategischer Vorgaben“ der Staatschefs Ausgabenprogramme vorschlagen, die die EU-Kommission dann in Gutsherrenart durchwinken darf.
Da kann man sich schon vorstellen, was bei dieser „wünsch-dir-was“-Veranstaltung herauskommt: Neue Töpfe für die Lieblingsprojekte der unfähigen Planwirtschaftler an den Schaltstellen der bürokratischen Macht. Mehr Plan, weniger Markt. Mehr Hybris, weniger Effizienz. Mehr Staat, weniger Wettbewerb. Mehr Anmaßung von Wissen durch die Bürokraten, weniger Freiheit für die Bürger.
Das hindert diese Proponenten der Gießkannen-Ökonomie aber nicht daran, die nicht zu beweisende Behauptung in die Welt zu setzen, dass man das natürlich alles nur mache, um die Wettbewerbsfähigkeit der Eurozone zu fördern und zu steigern. Ein weiteres Mal beweist unsere politische Klasse, dass Ökonomie für sie die Wissenschaft der Töpfe ist und nicht die Wissenschaft der Anreize. Aber wenn sie dann viele hundert Milliarden Euro sauer verdientes Steuerzahlergeld für ihre Brücken ins Nirgendwo irgendwo auf Sizilien ausgegeben haben werden, dann wird hinsichtlich der Auswirkungen dieser korrupten Schemata wieder mal der Satz gelten: „Wie Sie sehen, sehen Sie nix.“ Das gilt aber nur für uns Steuerzahler. Es gilt nicht für die Kontoauszüge der Günstlinge des korrupten Brüsseler Ausgabensystems.
Denkmal? Denk mal!
Wie es scheint, möchte Frau Merkel auf ihrem Weg nach draußen sich noch ein letztes für Deutschland und seine Bürger kostspieliges Denkmal der europäischen Einigung setzen. Wenn man den Herren Schäuble und auch Merz zuhört, der in seinen Reden dem armen gallischen Präsidenten Macronhatnix „händeringendes“ Bemühen um positive Signale aus Deutschland attestiert, dann schöpft man wenig Hoffnung auf Besserung, selbst wenn Merkel absehbar bald Geschichte und ihre Kanzlerinnenreden ein abgeschlossenes Sammelgebiet sein werden, wie man in der Numismatik sagt.
Einziger Trost: Das sind die Euromünzen bald auch. Dann folgt die Eurozone der anderen Zone ins Sammelbändchen fehlgeschlagener sozialistischer Experimente nach. Bin neugierig ob das Eurozonenbudget dann noch ein Thema sein wird.
Ich finde es infam, dass Macron diese ganzen Maßnahmen als zukünftige Friedenssicherung in Europa verkauft! Als wenn die Völker der EU, denn um die geht es und nicht Europa, übereinander herfallen wenn die EU sich auflöst oder der Euro abgeschafft wird. Dieses „Argument“ zu benutzen ist Pervers denn sie unterstellt den Völkern der EU eine Agressivität gegenüber andere Völker. Die neue „Union“ innerhalb der Union ist eine tolle Idee. Die Franzosen haben die Idee und wir Deutschen finanzieren den Spaß. Den Franzosen gefällt das natürlich, wer würde nicht zu langen wenn jemand seine Geldbörse zur allgemeinen Bedienung öffnet. Die EU besteht aus Regelverstößen, das ist so eine Art Geschäftsgrundlage, weil man erkannt hat, die selbst aufgestellten Regeln können nicht eingehalten werden. Außer natürlich Deutschland, unsere Regierenden und die Justiz eilen immer voran wenn es um die Umsetzung irgendwelcher Regeln geht während sich die anderen ins Fäustchen lachen. Natürlich zum Wohle aller EU Bürger und zu unserem. Da ich mich, durch die Geschehnisse der letzten Jahre, vom Optimisten zum Fatalisten entwickelt habe, sehe ich dem Kopfschüttelnd zu und hoffe mit meiner Stimme bei der nächsten EU Wahl etwas bewirken zu können.
Sie haben Recht.
Es ist sogar UMGEKEHRT:
Es waren stets die BÜRGER der Länder, die die Werte eingehalten und bewahrt haben. Die Kriege, die Aggressionen haben wir den sog. „Eliten“ zu verdanken. SIE waren es, die die Leute – meist zum eigenen Vorteil – gegeneinander aufgehetzt haben und sie zum Kämpfen angestachelt und verpflichtet haben.
Ich wage zu behaupten: OHNE diese „Eliten“ hätten wir weder WKI noch WKII gehabt, von den Judenverfolgungen ganz zu schweigen, denn selbst die Pogrome des Mittelalters bis ins 20.Jahrhundert waren das Ergebnis politischer Hetze.
Es ist deshalb eine unverschämte Anmaßung und Lüge, wenn sich diese „Eliten“ heute hinstellen und so tun, als seien SIE es, die die „europäischen Werte“ verteidigten – die Frechheit gipfelt dann in der Behauptung, sie verteidigten diese Werte z.B. gegen die bösen Populisten…
WO waren denn diese Werte, als die EU-Eliten den Krieg in Syrien zuließen und sogar UNTERSTÜTZTEN… oder den im Jemen, der sogar lange Zeit totgeschwiegen wurde? Wo waren die Werte beim Handel mit Waffen? Wo waren die Werte beim unanständigen Mitmischen im Jugoslawienkrieg? Wo waren die Werte bei den zahlreichen Vertragsbrüchen, wo beim heimlichen Ausarbeiten eines Pakts, von dem man wusste, dass sich nahezu ALLE Bürger im Falle des Bekanntwerdens dagegen wenden würden?
WERTE und EU-Politik… das passt nicht zusammen.
Sehr geehrter Herr Dr. Krall,
bitte lassen Sie die schnodderigen Elemente in Ihren Beiträgen künftig weg und bleiben Sie ernsthaft, auch wenn es Ihnen aus menschlich nachvollziehbaren Gründen schwer fällt. Wenn der Finanzcrash bzw. Schuldencrash wie von Ihnen prophezeit im Jahr 2020 beginnt, werden wir Autoritäten benötigen, die dieses Land schrittweise wieder aus dem tiefen Loch führen, in das uns die alten Eliten hineingeführt haben. Und dann schlägt die Stunde verfemter Kritiker. Das können nicht nur Rentner wie Herr Professor Sinn sein, sondern müssen auch jüngere wie Sie sein.
Bitte bereiten Sie sich mental darauf vor und verzichten Sie öffentlich auf Polemik. Das können Sie im kleinen Kreis privat machen. Aber Ihre Aufgabe wird m.E. der der Männer und Frauen im Westen ähneln, die 1948 aus den Trümmern der Reichsmark im Hintergrund die D- Mark entwickelten. Es ist Ihre Entscheidung, ob Sie als vertrauenswürdiger Experte oder als emotionsgetriebener Kommentator wahrgenommen werden. Ich traue Ihnen die erste Funktion zu. Aus den Kaderschmieden der Parteien und glattgebügelten Hochschulen kommt da im Gegensatz noch zu den 80ern nichts Qualifiziertes mehr, denn die kritischen Jungen haben zurecht vor der herrschenden Ideologie Angst oder gehen gleich ins Ausland. Sie haben sich als gutbezahlter Vertreter der Privatwirtschaft nie um die res publica kümmern müssen, aber wir kommen jetzt an dem Punkt, in dem gebildete Patrioten (aber keine Nationalisten) vom Land benötigt werden. Und diese Ressource ist knapp. Denn Sie würden die nötige Anerkennung dafür wie andere vor Ihnen eventuell erst posthum von Historikern ernten; das ist den meisten Leuten zu wenig.
Es wäre schön, wenn Sie sich schon mal auf die gesellschaftlichen und politischen Folgen von 2020 und Ihre mögliche Rolle dann mental vorbereiten würden, denn diese Folgen werden groß sein und nachhaltig wirken. Und sie sollte m.E. nicht Leuten wie Herrn Höcke überlassen werden, wenn die Wut der Leute dann zu groß wird, weil dann emotionsgeladene Entscheidungen dominieren und die Gefahr wächst, dass nur noch vermeintliche Sündenböcke für den Schlamassel gesucht werden. Denn politisch schuld ist die Mehrheit unseres Volkes in seiner Gesamtheit durch jahrzehntelanges falsches Wahlverhalten, Traumtänzerei und fehlendes eigenes politisches Engagement. Und jetzt kommt dafür die Quittung und da müssen wir jetzt durch.
DANKE!
Was genau ist Deutschland? Ein Land mit aus 153 Nationen Doppelpass Bürger und einen Geldbaum? Italien und Österreich +Visegrad Nationen sollen übernehmen. Jeder der kann von den Ureinwohner verlasst dieses Land oder verkriecht sich on seiner Wohnung. Im ÖPNV ist keine Frau mehr sicher.
Nicht Deutschland und….. haben sich geeinigt.
Deutschland ist das Volk in seiner Gesamtheit. Gäbe es Volksbefragungen/Abstimmungen könnte man es so schreiben.
So wurde von Autokraten nach ihren Gutdünken gehandelt. Ohne zu fragen, ja nicht mal (Wirtschafts/Finanz) Experten zu hören, aber leider, da mangels politischer Interessen und öffentlich-rechtlicher Aufklärung, vom Volk toleriert.
„Denk ich an Deutschland, in der Nacht……“.
Welches Volk? Die Kurden, Syrer, Iraker, Nafri, Rest von Afrika? ?
Die bald 40 Millionen Deutsche haben als Minderheit nichts zu sagen.
Ja genau, so ist es. Leider. Noch drei unsägliche Merkel-Jahre. Das ist hartes Brot.
Ich glaube nicht, dass Merkel das kommende Jahr an ihrem Amtsessel klebend überleben wird.
@Thorsten
Wer bitte schön soll den Merkel aus dem Kanzleramt werfen wollen…weder die Union noch die SPD noch die FDP und auch nicht die Linken und Grünen haben ein Interesse daran die Merkel aus dem Kanzleramt zu werfen. Die Grünen BETEN sogar jeden Tag dafür, dass Merkel noch lange Kanzlerin bleibt!!!!
Merkel hat die CDU in einen Grün-Sozialistischen Block verwandelt…unter dem Deckname „Modern“ hat Merkel als Trojanische Pferd der Grünen Sozialisten die CDU komplett umgepolt. Das Konservative und Patriotische Schritt für Schritt aus der CDU entfernt…die CSU hat Merkel nebenbei an die Kette gelegt und hält diese mit einer Diät (unter 40% in Bayern) im Zwinger.
Der Söder…eine fränkische Marionette…eine Schande für das Volk der Franken = Frank und Frei!
Der Söder…ist eine Marionette des grünsozialistischen Merkel-Medien System…Söder verkörpter nicht den FREISTAAT sondern den Gesinnungsstaat…den Unterwerfungsstaat der bayerischen Politik an die Grün-Sozialistische Gesinnung in Berlin.
Dem Autor geht es wie mir. Auf diesen seit Jahren andauernden, offenbar sich selbst verstärkenden Irrsinn kann man nur mit Gewalt ( entfällt aus mehreren Gründen ) oder Zynismus reagieren. “ Macronhatnix “ hat mich vorübergehend aufgeheitert, ein Blick auf Merkels Foto hat der Heiterkeit ein jähes Ende gesetzt.
Vielleicht wäre eine gelbe Warnweste mitbürgerseits erstmal hilfreicher als Zynismus.
Warum streiken und gehen die angeblich soviele deutschen auf die Straße? ? Tja
20 Mrd im neuen Topf.
Davon 19,8 Mrd. aus Deutschland (oder so ähnlich sicherlich).
EU ist, wenn Deutschland zahlt…
Kann es sein, dass nicht nur für Brücken und Flughäfen im Nirgendwo Geld verschwendet wird, sondern das meiste Geld für die Islamisierung, u. a. durch illegale Einwanderung, verschwendet wird? In Deutschland werden nach TE jährlich 40 Milliarden an „Flüchtlinge“ verplempert, addiert man die Ausgaben der anderen Staaten dazu, so weiß man sehr schnell, dass das Projekt Euroislam, jegliche Vernunft und jede Kasse sprengt und einem atomaren Angriff gleichkommt.
Die Mitgliedsbeiträge Großbritanniens, die demnächst hoffentlich fehlen werden, ungefähr 23 % der gesamten Mitgliedsbeiträge, sowie die absehbare Talfahrt der Wirtschaft, die zu weniger Steuereinnahmen führt und zu mehr Arbeitslosigkeit, die mangelnde Kaufkraft einzelner Länder, hervorgerufen durch den Niedriglohnsektor, sowie der Nullzinspolitik, verhindern zwar nicht die Islamisierung, verzögern aber die Inbesitznahme Westeuropas. Das schmeckt den Flüchtlingsliebhabern gar nicht und gemeinsam ziehen Madame M und Mister M nun auf Betteltour durch Europa.
Wir haben erbärmliche „Volksvertreter“, die nach Adam Riese aus Europa ausgewiesen werden müssten und nach Guantanamo verfrachtet werden müssten. Sie haben Staatsverbrechen begangen, die in dieser Dimension noch nie vorgekommen sind. Westeuropa für den Islam zu öffnen und damit zu zerstören, ist ein Verbrechen, dass noch nicht einmal mit der Zeit damals, Sie wissen schon, vergleichbar ist. Die Dimension des Schreckens, wird eine neue Bewertung bekommen, die alles bisherige in den Schatten stellen wird.
„Das Schlimmste steht uns noch bevor“, so Frau Prof. Oriana Fallaci.
Mir kommt langsam, dass man all die toten Weiterdenker und Kritiker wie Ulfkotte, Friederike Beck aber auch den Soziologen Ulrich Beck oder Rolf Peter Sieferle und Kerstin Heisig mit Werk und Todesursache einmal auflisten sollte.
Kerstin Heisig…diese Frau werde ich niemals vergessen…Sie wurde ermordet…das ist Fakt…
Vermutung oder wissen Sie Konkretes? Letzteres würde mich sehr interessieren.
Das neue Genrekino der Slapstick-Politiker Macron und Merkel:
Wir schaffen eine neue Regel (EU-Budget), um mit dieser Regel EU-Länder zu bestrafen, die sich nicht an die Regeln der Eurozone halten.
Demnach könnte unter anderen Frankreich von dieser neuen Regel nicht profitieren, da es seit Jahren die Regeln bricht! Stopp, falsch kombiniert! Die Regel ist, dass Regeln für Frankreich nicht gelten, da laut Juncker-Regel Frankreich Frankreich ist!
und da hatte er kein Ischias!
Es wird kalt in Deutschland in diesen Tagen. Der Winter kommt.
Da bleibt der eine oder andere Wagen auch mal plötzlich mitten im Verkehr stehen. Besonders Diesel haben es im Winter manchmal schwer. Fluch der Technik halt.
Aber immer an die Warnweste denken. Schön sichtbar im Wagen deponieren. Man weiß ja nie….
http://www.manager-magazin.de/politik/europa/gelbe-warnwesten-protest-mit-gilets-jaunes-in-frankreich-wegen-benzin-a-1238870.html
** Hätte es doch nur schon gekracht! Deutschland und Frankreich: was 1962 mit zwei gestandenen Katholiken begann, endet nun mit zwei völlig ideenlosen weichgespülten Sozialisten. MM, der Sekt, der nicht mehr prickelt. Macron jammert in Richtung Berlin, weil sein schon seit über dreißig Jahren afrikanisch überfremdetes Frankreich nicht mehr auf die Beine kommt, nicht sehend, daß Deutschland selbst oberpleite ist und Frau Merkel durch die Flüchtlinge in Deutschland französische Verhältnisse schafft. Nach dem Crash sind beide dann Tabellenletzter, begleitet von den beiden luxemburger Weinverkostern Juncker und Asselborn. Alle anderen haben sich Kultur und Gesicht bewahrt und daraus werden sie schöpfen. Oliver Bierhoff sagte gestern bezogen auf „Die Mannschaft“, man müsse wohl den Boden berühren. Er hat die Wahrheit ausgesprochen, auch wennd er Jogi noch fabuliert. Es ist Zeit, die deutsche Luftnummer, die nun schon seit 1963 dauert, dieses angebliche Wirtschaftswunder, zu entlarven und zu beenden. Und dann legen wir den Ball nochmal auf den Anstoßpunkt!
„Der Grund dafür liegt in der Notwendigkeit für einen höheren Grad an Zusammenhalt und Wettbewerbsfähigkeit in der Eurozone, um die Stabilität der Eurozone als Ganzes sicherzustellen“
Man kann nur noch lachen. Für die Stabilität der Euro-Zone gab es mal die „Maastricht-Kriterien“. Die formal ja immer noch gelten. Aber fast niemand hält sich dran. 60% Verschuldung gemessen am BIP sind eigentlich nur erlaubt.
Die aktuelle „Hitliste“:
Griechenland: 179%
Italien: 132%
Portugal: 126%
Belgien: 103%
Zypern: 99%
Spanien: 98%
Frankreich: 97%
Und genau hier liegt ein Hauptproblem des Euro: Es gibt keine Sanktionierungen, die in der „finalen Stufe“ den Rausschmiss aus dem Euro bedeuten.
Schlimmer noch. Durch das Target2-System sind die Problemländer auch oft die Hauptschuldner im Target2-System. Aktuell hat die Bundesbank fast 1000 Mrd. Euro solcher Salden in den Büchern, davon ca. 400 Mrd. aus Italien. Die wären dann weg, wenn ein solches Land aus dem Euro ausscheidet.
Dies ist ein weiterer Konstruktionsfehler des Euro. Solche Salden müssen (wie es bspw. bei der FED geschieht m.W.) ausgeglichen werden.
Der Euro ist darauf ausgelegt, daß einmal drin immer drin bedeutet. Egal wie sehr die Regeln verletzt werden. Und darauf, daß D (bzw. der deutsche Steuerzahler) als selbsternannter (und einziger) „Supereuopäer“ dann einspringen muss
..wenn Sie richtig lachen wollen, dann lesen Sie was die Kasper 2000 „entschieden“ haben:
„Die Lissabon-Strategie oder Lissabonner Strategie (auch Lissabon-Prozess oder Lissabon-Agenda) war ein auf einem Sondergipfel der europäischen Staats- und Regierungschefs im März 2000 in Lissabon verabschiedetes Programm, das zum Ziel hat, die EU innerhalb von zehn Jahren, also bis 2010, zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensgestützten Wirtschaftsraum der Welt zu machen.“
Also geniessen Sie Ultra-High-Speed Internet im Schatten dieser „Artificial Intelligence Start-ups“ auf den Inseln Griechenlands oder diese neuen „Fluggeräte für Jedermann“ aus dem Hause Volkswagen, usw. Wenn das so weiter geht, dann wird dieser wettbewerbsfähigste, dynamischste, wissensgestützte Wirtschaftsraum demnächst in der deutschen Hauptstadt, gemeinsam und ohne Zwischenfälle, sogar einen Segelflughafen bauen können.
Das kann doch gar nicht sein, Kohl\Weigel haben doch damals bei der € Einführung klargestellt, dass kein Land die Schulden eines anderen übernehmen muss…
Und die Politiker sind wirklich noch erstaunt und beleidigt, dass man ihren Worten keinen Glauben schenkt, das ist in der Tat erstaunlich.
Generell mißfällt mir an diesem Beitrag, wie leider immer öfter bei TE, die teilweise unnötig polemische Ausdrucksweise („ENA-gebimst“, Ööööösterreich – usw.)
Nichts gegen eine pointierte und auch mit scharfer Klinge geführte Argumentation, rein inhaltlich folge ich dem Autor (wie vermutlich die meisten TE-Leser) vollkommen und hege keine Zweifel an seiner Expertise. Aber dennoch bleibt ein Abgleiten in eine fragwürdige Rhetorik, die man auf einer Wahlkampfveranstaltung oder bei den Polittalks zweifellos gut anbringen kann – hier jedoch mindert sie den Eindruck des Beitrages, wenn sie ihn nicht seiner Wirkung sogar beraubt.
Aus meiner Sicht sollte sich ein Meinungsmedium, das von einen ehemaligen und bekannten Wirtschaftsjournalisten geleitet wird, gerade im Wirtschaftsteil um uneingeschränkte Seriosität bemühen. Das bedeutet (auch), auf jede Polemik oder Bashing zu verzichten. Unter Wirtschaftlern sprechen die Fakten für sich, auch wenn das trocken und manchmal dröge wirkt. Das ist eben die Abgrenzung zur Politikredaktion oder dem Feuilleton. Auch die FAZ und das Handelsblatt, früher, vor ihrer linksliberalen Umwandlung, hielten das nicht anders, Herr Tichy wird sich sicher erinnern. Es war das, was sie lange vom Spiegel oder der Zeit unterschied. Bevor die Linksliberalen in die Redaktion einzogen.
Hier also sollte die Kanzlerin nur eine solche sein und keine „Mutti“ und den unvermeidlichen G20-Hinweis kann man sich bei Olaf Scholz sparen – das weiß eh jeder und stete Wiederholung macht kein Argument stärker. Sonst können wir auch weiterhin stets im Geiste „Köln“ bei allem mitsagen (ich meine nicht den Dom, sondern das Sylvester 2015) und immer wieder darauf hinweisen.
Wenn es aber um den Euro geht, das Handeln der EZB, und so weiter, entwertet Polemik das Argument, weil es die linksliberal-feministische Politik des Bauchgefühls anstelle der Ratio nur aufnimmt, anstatt sie zu dekonstruieren und zu widerlegen. Denn gerade bei der Wirtschaft zählen keine „Narrative“ oder Emotionen, sondern, Zitat Helmut Markwort „Fakten, Fakten, Fakten“. Oder sehe ich das falsch?
Na gut, manch einer wird es für kleinlich halten. Mag sein, daß ich da zu Old-School bin. Aber das wollte ich mal gesagt haben.
+
„.. gerade bei der Wirtschaft zählen keine „Narrative“ oder Emotionen, sondern, Zitat Helmut Markwort „Fakten, Fakten, Fakten“. Oder sehe ich das falsch?“
Ja, – das beweist schon die Frage!.. weil sie eben kein Fakt is´..
denn
mit Emotionen fängt man Fisch – mit Fakten Grünzeug und alte Gummistiefel…
+
und
ich les´ den Hellerberger immer wieder gerne…
+
Nachdenk ……..
Old-school bin auch.
Sie haben nicht Unrecht.
Indes bin ich eigentlich eben auch und gerade wegen dieses (ich nenn das jetzt mal so) Schnodderns ein TE-Freund geworden. Dröges und Trübes lese ich in den „Leitmedien“ zum Überdruss.
Wenn ich aussuchen kann zwischen seriös formuliertem Augengewische dort und augenzwinkernd formuliertem Seriösen hier, dann gefällt mir das. Ich kann ja beides haben. TE hab‘ Dank. Und die Erschütterung ob der zu berichtenden Realitäten ist ein angenehmes Stück leichter zu ertragen, wenn sie von einem gelegentlichen humoristischen Gluckser gedämpft wird.
Naja, bei TE und insb. bei Herrn Krall schwingt eben der Fatalismus mit. Wenn man erstmal erkannt hat, wie im Eimer wir eigentlich sind, verdammt zu Steuersklaven, angeführt von proffesionellen Hasardeuren, da kann man durchaus die verbale Krawatte ein ganzes Stück weit lockern. Ich persönlich finde die von Ihnen angesprochenen Artikel dadurch sogar besser lesbar.
Im Prinzip stimme ich Ihnen zu. Doch die “ Fakten, Fakten, Fakten “ sind doch schon bis zum Überdruß dargelegt worden. In meinem Kommentar habe ich bereits Verständnis für den Zynismus des Autors geäußert. Ich selber habe mich in den vergangenen Jahren vom ehemaligen Idealisten zum Zyniker gewandelt.
Sehr schön wird dieser Kompromiss bei Spiegel Online beworben: „Das Papier ist ein klassischer Kompromiss. In Deutschland gab es lange Zeit Vorbehalte gegen ein Budget, das nur auf die Eurozone zielt. Hier setzt sich nun Macron durch. Macron wiederum schwebte lange Zeit ein extra Budget außerhalb des EU-Haushalts vor. Hier gibt er nun den Deutschen nach, die keinen derartigen Sondertopf wollten. “ Deutschland zahlt also in ein Eurozonenbudget, was es gar nicht wollte. Im Gegenzug wurde der Topf anders benannt als Macron es wollte. So sieht also der klassische Kompromiss für deutsche Verhandlungsführer aus?
Man kann gespannt sein, ob Merkels Erben in spe, die deren Hinterlassenschaft einmal verwalten und sich für deren Früchte rechtfertigen müssen, diese chronisch-neurotische Wackeldackelmentalität beibehalten werden?
Mit Macron und Madame haben sich ja zwei gefunden und man befürchtet, dass sich deren Zusammenarbeit nicht nur in doppelter „Effizienz“, sondern in potenzierter Form niederschlägt.
Irgendwann geht auch die stärkste Kuh k.o. und diesem irgendwann scheinen wir verdammt nahe gekommen zu sein.
Gut bezahlte Stümper bei der Arbeit. Wehe, wer von unqualifizierten Schwätzern und Ideologen beherrscht wird.
Inzwischen ist mir nicht mehr klar, ob das Irre von oben oder von unten kommt und wie sich der Wahnsinn doch so rasch und unaufhaltsam verbreiten kann und wieso man voll Starrsinn sich auch noch verteidigend davor stellt.
Angegriffen sind fast alle Bereiche, auch wenn die meisten die Augen vor dem Desaster noch niederschlagen.
Fassungslos vom Zuschauen und ratlos, wie dem Einhalt zu gebieten wäre.
Es muss wohl erst schlimmer werden, bevor es vielleicht wieder besser werden kann…
Hallo Kassandra, erinnern Sie sich?
Freude war in Trojas Hallen,
Eh die hohe Feste fiel;
Jubelhymnen hört man schallen
In der Saiten goldnes Spiel;
Alle Hände ruhen müde
Von dem thränenvollen Streit,
Weil der herrliche Pelide (Macron)
Priams schöne Tochter freit. (Angie)
Aber die Folgen werden sich irgendwann Bahn brechen. An diesem Zeitpunkt muss das Volk maximal heterogenisiert sein. Dies geschieht durch Multikulturalität, welches zur natürlichen Spaltung der Nationen führt und Massendemonstrationen vorbeugt. Den Neubürger interessiert nicht wo sein Scheck herkommt oder wer ihn deckt, der Altbürger wurde dagegen erfolgreich auseinanderdividiert – Stichwort „Spaltung der Gesellschaft“.
Läuft prima für „Europa“ – Zeit nun einen „Ständigen Rat“ zu installieren, da das mit dem Wählen sowieso überschätzt wird.
Danke. Das tut gut! Was mich aber zur Verzweiflung treibt: Es geht einfach immer weiter, Stück für Stück werden die europäischen Völker in den Schwitzkasten genommen, es wird wirklich immer schlimmer. Und es folgt immer diesem widerlichen Mantra von Juncker, das ich jetzt schon ein paar Mal erlebt habe: Man stellt etwas in den Raum, wartet ab, ob es keine Aufstände der Menschen gibt, und dann macht man weiter, bis es kein Zurück mehr gibt. Genau so funktioniert diese verbrecherische EU. Italien, Spanien oder Griechenland interessiert das nicht, da man dort eh seinen eigenen Kram macht. Deutschland setzt das alles dann aber gnadenlos bis zum eigenen Untergang um, mit Stumpf und Stiehl, bis zum Erbrechen, bis alles in Schutt und Asche liegt. Wieder einmal.
Euro-Rettung
Euro-Arbeitslosengeld
Euro-Armee
Euro-Budget
Aufgabe der Grenzhoheit
Selbstverpflichtender, ‚unverbindlicher‘ Migrationspakt
Ist der Sachverhalt ‚Verfassungsbruch‘ irgendwie aus der Mode gekommen?
Ich habe meinen Kompass nicht verloren. Was hier passiert ist die Aushoehlung des Grundgesetzes. Ohne mich. Ich mach‘ da nicht mit.
Sehe ich genau so.
Zurück zum Europa der Vaterländer.
Mit viel Vehemenz die „neue Qualität“ (die ganz tiefe Integration, unter Bruch alter Regeln der normalen Integration) der EU beworben, seit Jahren jedoch tritt mehr und mehr der ganze Murks mit schweren und sich potenzierenden Nebenwirkungen zutage.
Also, ganze Truppe kehrt, und zurück auf „festen“ Grund.
Vielleicht sollten Merkel und Macron ihre Visionen erstmal an einem kleinen praktischen
Objekt – mir schwebt da eine Kanalinsel vor – und mit ihrem eigenen Geld testen. Gern auch mit dem Ischiasmann und Schulzi zusammen….
Und dann sehen wir weiter!
Gegen ungedeckte Schecks und windige Zusagen sollten wir Grundgesetz und Haushaltshoheit nicht verschachern, über die Überlassung eines Großteils der MdB für diesen Praktikumsversuch könnte man gern reden! Die neuen Fachkräfte würden sicher gern auch mit anpacken, ist ganz sicher und friedlich dort, vorerst jedenfalls.
Und wenn wir grade dabei sind, Merz könnte dort das neoliberale Wirtschaftsmodell gleich mit testen…, ohne nörgelnde Kritiker.
Alle phänomenalen Erfolgsrezepte an einem Objekt wirksam umgesetzt, diese sich gegenseitig befruchtenden Synergieeffekte, das muss ganz einfach, fast, das Paradies werden.
Man muß sich nur mal vor Augen halten wie bei uns die höchsten Richterämter besetzt werden. Fiel lange Zeit gar nicht groß auf, da die Herrschaften sich dem Volk und dem Gesetz verpflichtet fühlten. Heute sind sie Büttel der Parteien die es mit dem Recht nicht so genau nehmen, von denselben aber ins Amt gehievt und daher wohl wissend was man von ihnen erwartet.
In welche Institution darf man noch Vertrauen haben in diesem Land….?
Die keynsianische EU-Wirtschftspolitik ist Wirtschaftspolitik der Nationalsozialisten!
https://www.misesde.org/?p=20856
„Die planmäßigen Eingriffe der Natinalsozialisten in die Wirtschaft waren für die Ablehnung der Marktwirtschaft und die Verwicklung des Sozialismus in diesem Land unerlässlich.“
„Hitlers Ökonomen lehnten laissez-faire ab, bewunderten Keynes und waren in vieler Hinsicht Vorboten seiner Lehren. Ebenso bewunderten die Keynesianer Hitler (siehe George Garvy, „Keynes and the Economic Activists of Pre-Hitler Germany”, The Journal of Political Economy, Band 83, Ausgabe 2, April 1975, S. 391-405).“
„Eine Staatsgewalt, die groß und mächtig genug ist, um die Gesamtnachfrage mutwillig zu beeinflussen, ist auch groß und mächtig genug, um die bürgerlichen Freiheiten der Menschen zu verletzen und ihre Rechte in jeder anderen Weise anzugreifen. Maßnahmen wie bei Keynes (oder wie bei Hitler) richten die Staatsgewalt gegen die gesamte Bevölkerung. Planwirtschaft, selbst in ihrer kleinsten Form, und Freiheit sind unvereinbar.“
Können wir uns darauf einigen, das auf Grund des seit Jahren veranstalteten Schwachsinn aus Berlin, nicht von „den Deutschen“ zu reden, sondern von abgehobenen Eliten. Diese linksgrünen Eliten aus CDU SPD Grüne und FDP sind es jetzt die Deutschland und das ursprüngliche Volk ins Elend führen. Davor die Sozialisten und davor de Kaiser.
Ich als Deutscher habe mit diesen Schwachköpfen nichts gemein.
……aber auch rein gar nichts. Ich habe sie nicht einmal gewählt.
Perfekt formuliert, verehrter Herr Krall…und wie ich schon in einem anderen Beitrag schrieb…Merkel setzt jetzt zum letzten Tritt in den armen, verkauften A… der Bundesbürger an….mit dem komischen Jüngling an ihrer Seite….
Danke für diesen süffisanten Kommentar! Und Wirtschaftsgeschichte wiederholt sich eben doch, wie ein kurzer Blick in den Wikipedia-Eintrag zu „Lateinische Münzunion“ zeigt. Wie es allerdings in einer am Abgrund schlingernden Euro-Zone bei gleichzeitig erstarkender US-amerikanischer und chinesischer Wirtschaft laufen soll, bleibt eine gruselige Frage. Die Bewohner der „Zone“ konnten einfach rufen „Kommt die DM nicht zu uns, dann kommen wir zu ihr“ und schwupps wurden Ost-Renten in West-Mark ausgezahlt. Wer wird die Sozialleistungen einer kollabierten Euro-Zone stemmen?
Ist doch Staatsfinanzierung durch die Hintertür.
Anstatt sich das Geld von der EZB zu holen, gibt es einen neuen Topf mit billigerem Geld.
Ich dachte das ist verboten.
Ein Goldesel (=Budget) für eine Zone des Mangel und der Armut…Europa soll gleich ARM werden. Mangel und Armut soll das Europa der Zukunft bestimmen…Macron, Merkel, Draghi, Junker und die Mafia NGOs im EU Parlament sorgen dafür…TOD SICHER!