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Recht versus Scharia

Staatliche Duldung und das tragische Schicksal von Zohra G.

von Firuze B.

19.09.2023

| Lesedauer: 5 Minuten
Die Frage, ob es sich um Mord oder Totschlag handelt, erübrigt sich, denn es handelt sich zweifelsohne um beides. Hinzu kommt die Rechtsverhinderung. Ehrenmord ist ein abscheulicher Ausdruck patriarchaler Dominanz und rückständiger kultureller Normen, die Frauen unterdrücken und ihre grundlegenden Menschenrechte verletzen.

Vor dem Landgericht Moabit in Berlin steht der 43-jährige Afghane Gul A. unter Anklage. Ihm wird vorgeworfen, seine Ehefrau Zohra G. auf offener Straße in der Nähe des U-Bahnhofs Pankow mit 13 Messerstichen getötet zu haben. Der Ermordung von Zohra G., der Mutter der sechs gemeinsamen Kinder, folgt ein Gerichtsprozess, der seit einem Jahr andauert und weit über die Gerichtsmauern hinausreicht. Dennoch scheint er nur über wenig politische Relevanz zu verfügen, da es abgesehen von einigen Artikeln, die meistens hinter einer Bezahlschranke versteckt sind, wenig Berichterstattung über diese Tat gibt.

LEIDER KEIN EINZELFALL
Berlin: Afghane tötet Mutter seiner Kinder auf offener Straße
Gul A. hat die Tat bereits gestanden, aber der Prozess ist von ungewöhnlichem Verhalten des Angeklagten, Verteidigungsstrategien und der Auseinandersetzung mit dem Motiv hinter dieser Tragödie geprägt.

In einem Artikel der Berliner Zeitung wird deutlich, dass Gul A. angibt, seine Frau getötet zu haben, weil sie ihm verboten habe, die gemeinsamen Kinder weiterhin zu sehen. Aber nicht nur das, laut eigenen Aussagen von Gul A. war Zohra A. „ein Jahr in Deutschland (…) völlig in Ordnung“, sagt er, „plötzlich war sie völlig verwandelt.“ In Berlin sei sie plötzlich faul gewesen, eine „schlechte Mutter“. Sie habe ihn verlassen, einen neuen Mann getroffen, Gut A. kein Geld gegeben. Er reibt sich die Augen: „Warum hat sie mir das angetan?“ Sie habe zu ihm gesagt, dass er in Berlin keine Macht über sie mehr habe. Die Behauptung wird als Ehrenmord interpretiert, bei dem die Tat aus der vermeintlichen Verteidigung der familiären Ehre begangen wurde. Diese Interpretation wird durch das Geständnis des Angeklagten und einige Zeugenaussagen gestützt.

DER JUNI WIRD ZUM MESSERMONAT
Europas neues Normal: Messermorde, Clan-Krieg, brutale Gewalt auf Straßen und in Freibädern
Die Verteidigung argumentiert, dass es sich nicht um Mord, sondern um Totschlag handelt. Der Unterschied liegt in den Beweggründen und der Absicht des Täters. Totschlag wird oft mit niedrigeren Beweggründen in Verbindung gebracht und kann zu einer geringeren Strafe führen. Die Verteidigung behauptet, dass Beweise und Indizien für niedrige Beweggründe fehlen, was die Absicht zur Tötung in Frage stellt. Es wird darauf hingewiesen, dass Gul A. nach der Tat zurückgekehrt ist, ohne Blutflecke zu verstecken, was auf fehlenden Vorsatz hinweisen könnte.

Dabei wird wieder einmal deutlich, dass solche Argumente meist nur von Unwissenden oder naiven „Kulturfremden“ kommen und nur von diesen als vermeintlich gutes Argument aufgefasst werden können. Die Sichtbarkeit des Blutes ist ein wesentlicher Bestandteil solch einer vermeintlichen „Reinigung“, weil man mit dem Blut die Ehre „wäscht“. Das Verstecken des Blutes wäre wie ein Verwischen der Absichten. Nach solch einer „Waschung“ steht derjenige dazu, das gehört dazu, und genauso hat es der Täter auch getan. Hinzu kommt, dass solch ein Täter sich um die „Drecksarbeiten“ innerhalb einer Gesellschaft gekümmert hat, um kulturelle Werte und Normen wiederherzustellen und dafür in seiner Gesellschaft auch hohes Ansehen erlangt. Natürlich wird getrauert um die Tat an sich und die Kinder vor allem. Aber es herrscht auch ein Konsens in diesen Gesellschaften.

DOKUMENTATION
Bundestagsdebatte zu Gewalt gegen Frauen: SPD-Frau verhöhnt Opfer
Wenn Zohra nicht „herumgehurt“ hätte, hätte Gul A. so eine Untat nicht begangen – nicht begehen müssen. Warum sollte dieser Kerl diese Tat vertuschen? Dafür ins Gefängnis zu gehen, sich selbst also zu opfern, kommt einer Krönung zum Märtyrer gleich. Immerhin opfert er jetzt seine Lebenszeit für das Vergehen seiner Ex-Frau, für seine Kinder. Archaischer Altruismus auf höchstem Niveau.

Insofern haben wir es mit einem Rechtsvakuum zu tun, denn in genau solchen Situationen versagt unser Rechtssystem, weil es nicht da greifen kann, wo es greifen will oder müsste, sodass es nicht selten zur Straflosigkeit oder zur Unfähigkeit führt, Rechtsverletzungen angemessen zu verfolgen und zu bestrafen. Vor der Scharia ist und bleibt er ein ehrenwerter Mann, der tat, was getan werden musste und ehrenwert seine Strafe dafür annimmt.

Was könnte niederer sein als der Gedanke, dass das Leben eines Menschen als Kollateralschaden für die Wiederherstellung der vermeintlichen Ehre einer Familie geopfert werden muss. Die Vorstellung, dass dies in irgendeiner Weise legitimiert werden könnte, ist eine Schande für die Menschlichkeit und eine Verletzung der grundlegenden Prinzipien der Gerechtigkeit und Demokratie. Aber genau diese Werte zählen nicht in der Welt von Gul A., auf die selbe Weise wie sie bei uns im Gesetz stehen.

SYLVIA PANTEL, MDB
Ehrenmorde sollte man auch so nennen – und nicht „Femizid“
Ein kleiner Hinweis für das Verfahren: Die Frage, ob es sich um Mord oder Totschlag handelt, erübrigt sich, denn es handelt sich zweifelsohne um beides. Hinzu kommt die Rechtsverhinderung. Ehrenmorde sind ein abscheulicher Ausdruck von patriarchaler Dominanz und rückständigen kulturellen Normen, die Frauen unterdrücken und ihre grundlegenden Menschenrechte verletzen. Diese Rechte haben auch Frauen zwar in Ländern wie Deutschland, können sie aber nicht ausüben, wegen Menschen wie Gul A., die Frauen wie Zohra daran hindern, sie in Anspruch zu nehmen oder sie dafür bestrafen.

Reue oder Schuldgefühle? Ja, die hat er, weil er es als Mann nicht zustande brachte, seine Frau ordentlich zu erziehen und zu kontrollieren. Das tut sicherlich außerordentlich leid. Aber Schuldgefühle dafür einen Mord begangen zu haben? Nein, sicher nicht. Schuldig ist er in seinen Augen nämlich auch nicht. Sondern die Umstände, wie er sagt. Aus dem Artikel der Berliner Zeitung geht auch hervor, dass man dem Täter sehr viel Raum für seine Gefühle und Äußerungen gewährt, warum er tat, was er tat. Als würden sie eine echte Relevanz bieten, dass Zohra A., die Frau und Mutter von sechs Kindern, nun wegen ihm tot unter der Erde liegt. Er ist und bleibt ein Mörder – das ist klar. Genauso klar ist, dass es sich um einen waschechten Ehrenmord handelt. Und genau diese Tatsache sollte in einem säkularisierten demokratischen Land wie Deutschland die Strafe massiv erhöhen, anstatt mit nach Empathie heischenden Erklärungen über Religion und Kultur zu versuchen, sie zu mindern.

LINKE INTEGRATIONSSENATORIN:
Wer Femizid statt Ehrenmord ruft, legitimiert Ehrenmorde
Aber genau das wurde versucht. Denn Gul A. gab an, dass er im Iran und Afghanistan eine positivere Lebenserfahrung gemacht hatte und sogar betonte, dass die Frauen dort „viel weniger Rechte“ hatten. Dies deutet darauf hin, dass er im Iran offenbar eine dominantere Rolle in der Gesellschaft als Mann und mehr Kontrolle über sein Leben, seine Familie und vor allem über seine Frau hatte. Indem er nach Deutschland kam, hat er offenbar eine Veränderung in seiner Lebenssituation erlebt, die ihm weniger Kontrolle und Einfluss über seine Frau und Familie gewährte. Die Bemerkung von Gul A., dass seine Frau sich „plötzlich völlig verwandelt“ habe und er „keine Macht mehr über sie“ gehabt habe, legt nahe, dass er sich in Deutschland machtlos oder entfremdet gefühlt hat.

Doch wem nutzen diese Informationen? Der Politik könnten sie von Nutzen sein, denn: Was als unbestreitbare Tatsache aus all diesen Informationen hervorsticht, ist die schockierende Realität, dass erneut eine Frau – eine Mutter von sechs Kindern – brutal ermordet wurde, aufgrund einer Religion, einer daraus resultierenden Kultur und Sozialisation, deren Werte, Normen und Strukturen in Deutschland längst als verfassungswidrig gelten. Doch die Verantwortung reicht weiter. Wenn der Täter Gul A. selbst nur Opfer der Umstände sein soll, dann sitzen die wahren Verantwortlichen für diesen Mord in der Regierung, die bedenkenlos Menschen aus solchen Kulturen, oft sogar illegal, in dieses Land lässt, in vollem Wissen um den Kulturschock, der nahezu immer auf den Schultern der Frauen ausgetragen wird.

Diese Frauen tragen die Bürde von Missbrauch, Gewalt und Mord durch überforderte Männer aus Kulturen, die nicht begreifen, was Gleichberechtigung bedeutet.

Dies verdeutlicht die schmerzlich Realität der Konsequenzen der Entscheidungen der Politik, die insbesondere die Opfer, vor allem Frauen und Kinder, in dieser gefährlichen Spirale gefangen halten. Hätte diese Frau Deutschland nie betreten, würde sie heute noch am Leben sein. Wenngleich nicht in Freiheit, so hätte sie doch weitergelebt, und ihre sechs Kinder hätten weiterhin ihre Mutter gehabt.
Aber was ist ein Leben Wert ohne Freiheit?

Zohra hat mit ihrem Leben den Preis für die Freiheit bezahlt, die tagtäglich mit den Füßen unserer eigenen Politiker getreten werden.

Wer in diesem Land würde es ihr noch gleich tun? Wer stirbt für Freiheit?

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92 Kommentare

  1. Sie möge ruhen in Frieden – in den Armen welchen Gottes auch immer…

  2. Sehr geehrte Firuze, bitte lesen Sie sich einige Dinge nochmals durch. Sie schreiben „Totschlag wird oft mit niedrigeren Beweggründen in Verbindung gebracht“, tatsächlich gelten niedere Beweggründe als ein Anzeichen von Mord https://de.wikipedia.org/wiki/Mord_(Deutschland)#Mordmerkmale dort sind „niedere Beweggünde“ explizit als Mordmerkmal aufgelistet. Davon abgesehen kann eine Tat nicht beides sein; entweder sie enthält Merkmale für einen Mord, dann ist es offenkundig einer, und Totschlag ist eine Tat, die explizit Mordmerkmale ausschließt. Wenn nicht einmal die Basics stimmen, entwertet das den gesamten Artikel.

  3. Aber natürlich, eine Tötungsabsicht ist nicht nachweisbar, denn Gul A. hat ja nur 13 mal zugestochen.

  4. Liebe Firuze B.,
    wie gut wäre es, nähmen sich deutsche Richter*innen ihre Kolumne zur Lektüre mit ins Büro. Und vor allem: Die Rechtsprechung müsste endlich die Quintessenz verinnerlichen, um zu begreifen, warum diese Männer mit islamischem Hintergrund, über die sie richten sollen, nicht mit deutschen Maßstäben für Recht und Gesetz vereinbar sind. Sie haben diese Dinge nun sehr treffend auf den Punkt gebracht. Diese Männer, wie jener Gul aus Afghanistan, haben hier im aufgeklärten Westen solche Probleme, weil sie aus archaisch, patriarchalisch dominierten Kulturen stammen. Sie kommen hier nicht an, weil es ihnen gar nicht möglich ist.
    Die Frauen der Zugewanderten Männer verstehen, dass sie hier in Deutschland, anders als in ihren Herkunftsländern, Rechte haben. Und das und nichts anderes ist der Grund für die vielen Gewalttaten, die sich hier an Frauen und Mädchen zutragen, die sich ein eigenes, selbst bestimmtes Leben schaffen möchten.
    Männer wie Gul hingegen, müssen geradezu an den kulturellen Gegensätzen verzweifeln, denn ihr gesamtes Selbstwertgefühl als Männer wird hier in Frage gestellt. Weite Teile der deutschen Gesellschaft und erst recht die Politik verstehen noch immer nicht die Tragweite der Situation.
    Es ist nicht möglich, seine kulturellen Wurzeln, sein kulturelles Korsett einfach mal an der Grenze abzulegen. Die kulturelle Identität bestimmt die Wert- und Moralvorstellungen eines Menschen.
    Ich habe einige Jahre lang in Äthiopien gelebt. Auch dort wird von Frauen verlangt, dass sie sich dem Mann gegenüber devot verhalten. Auch dort sind gewalttätige Übergriffe gegen Frauen und Mädchen, sowie die Genitalverstümmelung an der Tagesordnung. Diese Männer sind es gewohnt, dass Frauen ihr Eigentum sind und zu parieren haben. Nun kommen diese Männer (ohne sozial „geschult“ zu werden) hier in Deutschland an, sind es gewohnt, dass die Frauen ihnen bisher gehorcht haben und müssen nun erleben, wie sie sich von ihnen lösen. Die kommen damit nicht klar! Und da es immer mehr werden und die Deutsche Politik und Gesellschaft auch keine Anpassung von ihnen erwartet, handeln sie nach den Gesetzen und Regeln ihrer Herkunftsländer.
    Es gab schon viel Blut. Viel zu viel! Zohra ist nur eine von vielen Frauen, die ihre Freiheitsbestrebungen inzwischen mit dem Leben bezahlen mussten. Was ist mit jener bildhübschen, jungen Afghanin, die hier in Berlin von ihren eigenen Brüdern abgestochen und wie ein Hammel zerteilt und in einen Koffer gestopft wurde? Hat die Öffentlichkeit, hat die Justiz, die Politik irgendwas kapiert? Nein, die „Männer“ sind um es sich leichter zu machen, angeblich alle traumatisiert.
    Immer wieder aber zeigt sich in den Urteilen der deutschen Richter*innen, dass sie nichts begriffen haben. Einige Reiseberichte von Scholl-Latour könnten ihnen schon einen Eindruck davon vermitteln, womit sie es zu tun haben, „im besten Deutschland, das wir je hatten.“….

  5. Zu den Problemen mit den Ehrenmorden wird ein weiterer Aspekt dazukommen, der jetzt noch nicht auf dem Radar ist, nämlich wie die ganze Sache läuft, wenn die Ehefrau Deutsche ist. Sie hat dann zwei Möglichkeiten, keine Rechte zu haben: einmal als Ungläubige und einmal als Konvertierte. Wie immer sie sich entscheidet, keine legalen Rechte. Selbst wenn der Ehemann sich deutschen Vorstellungen anpaßt, bleibt immer noch seine Verwandtschaft, die fordert, was ihnen ihrer Ansicht nach zusteht.

    • Naja, das ist dann aber frei gewählt. Das ist m.E. etwas anderes als die arrangierten Ehen aus dem Orient.

  6. Ich bin absolut dagegen, den Begriff „Ehrenmord“ zu verwenden. Das Mindeste wäre sich mit dem Vorsatz der SOGENANNTE „Ehrenmord“ und mit Anführungszeichen zu distanzieren. Geht doch bei allem anderen von dem man sich distanzieren zu müssen meint auch.

  7. Vor der Scharia ist und bleibt er ein ehrenwerter Mann, der tat, was getan werden musste und ehrenwert seine Strafe dafür annimmt.

    Das Interessante wird sein, inwieweit man anhand des Urteils und seiner Begründung, möglicherweise feststellen muss, dass die „Werte und Normen“ der Welt des Gul A., in die hiesige Rechtsprechung eingesickert sind. Der Raum, der ihm gewährt wurde zur Darlegung seiner Perspektive, lässt das befürchten.

  8. Derartige Vorfälle sind alle hochgradig verfassungswidrig, werden aber andauernd von Politik und Justiz relativier und toleriert.
    Grundgesetz Artikel 3 verweist eindeutig und unmissverständlich auf die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Wenn ein archaisches Religionsverständnis von Zuwanderern dagegen verstößt, ist das nicht nur als Straftat zu werten, sondern als verfassungswidriges Verhalten.
    Jeder, der derartiges Verhalten kleinredet, toleriert und relativiert begibt sich damit eindeutig auf verfassungsfeindliches Terrain.
    Da gibt es nichts, aber auch gar nichts zu tolerieren und zu relativieren!
    Man sieht das Problem ja auch beim Gekungel von Polizei und Justiz mit irgendwelchen dahergelaufenen islamischen Friedensrichtern.
    Solche Leute haben hier nichts zu melden. Gar nichts.
    Solche Fälle wie im Artikel beschrieben darf es in diesem Land überhaupt nicht geben, denn das alles ist eindeutig verfassungswidrig! Wenn von Gerichten in solchen Fällen milde Strafen ausgesprochen werden und dies mit dem kulturellen Hintergrund begründet wird, stellt sich die Justiz damit selbst außerhalb der Verfassung.
    Warum sollte ich als jemand, der einen ganz bestimmten Berufsweg eingeschlagen hat um dieses Land und seine Verfassung zu verteidigen, da noch auf die Justiz hören und diese nicht plötzlich selbst als Verfassungsfeind erkennen?
    Hier läuft seit Jahren etwas vollkommen schief. Der halbe Apparat ist bereits unterwandert und gekauft oder wird erpresst. Und leider gilt dies auch für den Teil des Apparates, der genau das verhindern soll.
    Wir haben de facto längst den Verteidigungsfall. Weil unser Apparat bei all diesem Wahnsinn nicht etwa gegenhält, sondern auch noch willig mitspielt.
    Damit greift GG Artikel 20(4).

  9. Es gibt nur eine Lösung für Ehrenmorde!
    Und das ist die Einführung der Todesstrafe! Wer etwas anderes behauptet hat keine Ahnung von diesen archaischen Kulturen!
    Man kann archaische Kulturen nur mit archaischen Strafen bestrafen!

    • Ja – aber da unsere Gerichte von „Ungläubigen“ geführt werden, können solche wie Afghane Gul A. dieses Gericht doch gar nicht als Instanz, das für ihn und seine Tat zuständig ist, anerkennen?
      Dort, wo er „sozialisiert“ ist, sowohl ins Paschtunwali als auch in den Islam, würde ihm wohl gar nicht mit Strafe gedroht?
      Nur seines Gottes Regeln haben Gültigkeit – und das auf immer, denn sonst machte er sich ja der Apostasie schuldig.

  10. Bei einer weltweiten PEW-Umfrage aus 2017 war in den meisten Ländern mit relevantem islamischen Bevölkerungsanteil eine Mehrheit der Befragten dafür, dass in ihrem Wohngebiet die Scharia weltliche Gesetze ersetzen und offizielles Staatsrecht werden solle. Auch in allen afrikanischen Ländern, aus denen hierher derzeit ein Massenzuzug stattfindet.

    Mit Abstand an der Spitze stand Afghanisten mit 99% Präferenz der Scharia und Ablehnung von säkularem Rechtsstaat. Also praktisch jeder, damit auch praktisch jeder, der hier einwandert oder von Baerbock eingeflogen wird. (Im Iran wurde nicht interviewt, nächste Spitzenreiter waren Irak und Palästinensergebiete mit ca. 90%.) Die haben mit den Taliban also genau das bekommen, was sie wollten.

    Die Bewertung der Motive von Politikern, die um solche Zahlen wissend hier massenhaft Absagen an Demokratie und Rechtsstaat importieren, möchte ich lieber nicht ausführen.

    • Auch Männer.
      Wissen Sie, wie viele deutsche Männer, auch Kinder hier schon ermordet wurden, weil sie es an dem nötigen Respekt den Einziggläubigen gegenüber, von dem sie gar nicht wissen, dass sie den zu erbieten haben, fehlen ließen?

      • Oder wenn sie in Unkenntnis der möglichen tödlichen Folgen für sie selbst eine Beziehung mit einem Mädchen oder Jungen Frau aus solchen Familien eingingen. Es wird leider viel zu sehr verschwiegen dass auch diese jungen Männer Opfer von Ehrenmorden werden – durch die Familie ihrer Partnerin.

  11. Was will unser Rechsystem sich bemühen, wenn das abstechen der untreuen Ehefrau anderswo als „Scheidung auf Afghanisch“ durchgeht. Ticket um den Hals und ab nach Afghanistan mit dem Delinquent, ein lebenslanges Einreiseverbot inklusive, sollen sich seine Landsleute doch dort um ihn kümmern. Wenn man bei Straffälligkeit grundsätzlich die Leute wieder in ihr Heimatland verfrachtet, ist schnell mal Ruhe im Karton.

  12. Ich fürchte, liebe Firuze, da bin ich aus zwei Gründen gar nicht einverstanden!

    1. Der kulturell begründete Geschlechterkonflikt – hier am Beispiel von Zohra exemplifiziert – verläuft im allgemeinen keineswegs entlang der beliebten Simplifizierung: archaischer, böser Mann, gute, nach Freiheit sich sehnende Frau. Tatsächlich sind es sehr oft die Frauen in moslemisch-archaischen Familien, die die Durchsetzung fürchterlichster Praktiken besorgen, auch manches Mal gegen den Widerstand des Ehemannes. Das fängt bei der Genitalverstümmelung von Mädchen an und geht über die Verwandschafts- Zwangsverheiratung minderjähriger Mächchen bis hin zur gemeinschaftlichen Tötung (vorzugsweise von „ungehorsamen“ Mädchen). Frauen sind weißgott keineswegs nur Opfer!
    2. Sie schreiben: „Ehrenmorde sind ein abscheulicher Ausdruck von patriarchaler Dominanz und rückständigen kulturellen Normen, die Frauen unterdrücken und ihre grundlegenden Menschenrechte verletzen.“ Nun, fällt ihnen dabei nicht auf, dass sie so tun, als ob sie Vertreterin universell gültiger Normen und Rechte seien, die der rückständige Täter Gul unerträglicherweise verletzt habe? Könnte es nicht auch so sein, dass wir, der „Wertewesten“, lediglich anmaßend gegenüber anderen Völkern und Kulturen sind, denen wir unsere Lebensart schlicht vorschreiben wollen?

    Damit wir uns nicht missverstehen: Ich will unsere Werte in unserem Land unabdingbar verwirklicht wissen! Aber: Wir können nicht Menschen aus den archaischten Winkeln der Welt zu Hunderttausenden zu uns holen (aktuell allein > 400.000 Afghanen in D!) und erwarten, dass sie dann nach unseren Regeln „spielen“. Das funktioniert ja ganz offensichtlich nicht und ist eine schwere, man könnte fast sagen: unmenschliche Überforderung für derartige Rückständigkeit.

    Conclusio: Wer kulturell nicht Mindestnormen erfüllt kommt eben nicht in unseren so anders verfassten Kulturraum hinein – ohne wenn und aber! Das kindische Argument mit Menschenrechten, Fluchtgründen etc. zieht da nicht, denn: Wer die Archaik bei uns reproduziert, vor der er in unseren milden Augen vermeintlich flieht, ist nicht Opfer sondern (potentieller) Täter, jedenfalls früher oder später.

  13. Zitat: „Indem er nach Deutschland kam, hat er offenbar eine Veränderung in seiner Lebenssituation erlebt, die ihm weniger Kontrolle und Einfluss über seine Frau und Familie gewährte“

    > Nal abgesehen davon, dass wir nicht nur hier im besten Deutschland aller Zeiten vor allem dank 2015 und dank einer immer mehr grünlinkswokeren werdende Polit- und „Regierungsielite“ zukunftig auch noch sehr viele „Zohra’s“ erleben werden, so frage ich (mich) aber auch ganz besonders hier wieder, OB und WELCHE Gedanken sich wohl auch dieser afghanische „Bereicherer“ VOR seiner Auswanderung nach Deutschland gemacht hat bzw WAS auch aus seiner Sicht die Gründe und der Anlaß sind das er mit „seiner“ Zohra & Kinder-Schar überhaupt nach Europa und Deutschland gekommen ist und WAS sich dabei gedacht hat?? ?

    Ich denke die Antwort wird zeigen, dass mindestens (auch) ein Großteil dieser Allah-Anhänger/-Fanatiker aus den islamischen Fremdkulturen bei uns im offenen, fortschrittlichen und mordernen EUropäischen Westen deinzig nur aus einen Grund hergekommen sind und genau betrachtet zu NIX zu gebrauchen und bei uns kulturell VÖLLIG fehl am Platz sind.

  14. Wenn solche Leute demnächst das Wahlrecht erhalten, kann sich jeder denken, nach welchem Recht in D. demnächst Recht gesprochen wird.

  15. Tja.
    Andere Länder, andere Sitten.
    .
    Und da Merkel Millionen aus anderen Ländern mit anderen Sitten, die sie niemals ablegen werden, hierher bat – sind wir jetzt angehalten, mit dem angerichteten Schlamassel wie mit Messermännern aus aller Welt ein Auskommen zu finden.

  16. Wählt AFD Leute. Das ist die letzte Partei, die uns vielleicht noch retten kann.
    Schaut euch an, was in unserem Land überall passiert. Geschützt, durchfinanziert und super betreut werden nur Täter, zu oft „mit Migrationshintergrund“, also Ausländer.
    Die Opfer stehen alleine da, falls diese überhaupt überleben.
    Wir traurig diese Zustände in diesem Land geworden sind…..

  17. Man moege beachten – diese Leute kommen aus Kulturen, in denen koerperliche Strafen drohen. Dies verhindert Verbrechen, entweder aus Angst davor oder weil der Taeter durch die Todesstrafe entfernt wird.

    In Europa gibt es nichts, was solche Leute befuerchten. Sie leben ihre Rachekultur ungehindert aus – die hohe Verbrechensrate zeugt davon.

    • Richtig. Auch das Überleben hängt an der Stellung in der Familie. Man muss Teil der Familie sein, um zu überleben.
      Daher ist Individualität ein Luxus in diesen Ländern.

  18. Es prallen also 2 Rechtssysteme aufeinander.
    Das Neue, auf ewig gültige und unser bisheriges.
    Eine mir bekannte Richterin, den grünen nahe stehend, berät Frauen über ihre Freiheitsrechte in der neuen Welt wie über Gleichberechtigung – was unweigerlich zu solchen Tötungen führen muss, da in der Scharia die untergeordnete Rolle der Frau auf ewig festgeschrieben steht.
    Denn das von Gott gesandte Recht steht über dem von Menschen gemachten – und die in dieses Recht hinein geborenen Vollstrecker sind aufgerufen, jegliche Verletzungen der göttlichen Gesetze zu ahnden, Absolution inclusive:
    „Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.“ 
    Unsere Gerichte scheinen schon entsprechend zu urteilen.
    .
    Merkel indes hat schon viel Schuld auf sich geladen – und von Tag zu Tag wird es mehr. Denn es kann nicht zusammen kommen und integriert werden, was niemals passend gemacht werden kann. Sie hat die uns von den Vorvätern gegebene Ordnung lange zerstört.

    • Hier muss ich Frau Merkel in Schutz nehmen. Alle Politiker, die nach dem Auslaufen der Verträge von Gastarbeitern aus dem islamischen Raum, diese nicht nach Hause geschickt haben sind schuldig.

      • Deshalb müssen Sie Merkel, die das Desaster potenzierte, aber nicht in Schutz nehmen.
        So weit muss ein Kavalier alter Schule nun wirklich nicht gehen.

  19. Wenn der Justiz daran gelegen wäre, ein Zeichen für den zivilisierten Umgang zu setzen, was sie bei anderen Anlässen scheinheilig so oft und gerne tut, würde sie klarmachen, dass derartige Taten in Deutschland nicht geduldet werden und den Mann ohne Wenn und Aber zu lebenslanger Haft verurteilen

    • „….würde sie klarmachen, dass derartige Taten in Deutschland nicht geduldet werden und den Mann ohne Wenn und Aber zu lebenslanger Haft verurteilen.“
      Diese sollte aber im Herkunftsland verbüßt werden, ansonsten hätte der hiesige Steuerzahler wiederum die Kosten an der Backe.

  20. Die Verteidigung behauptet, dass Beweise und Indizien für niedrige Beweggründe fehlen, was die Absicht zur Tötung in Frage stellt.

    Damit hat die Verteidigung m.E. sogar Recht. Warum jemand handelt, also das Motiv für eine Handlung lässt sich nicht beweisen. Wie kann es dann für einen Gerichtsprozess von Relevanz sein?
    Warum überschritt Cäsar den Rubikon? Weil er Julius Cäsar war. Mehr können wir von der Handlung nich sagen.
    Nur Tatsachen lassen sich beweisen. Die Frau ist tot. Eine Tötung ohne Zustimmung der Getöteten nennt man wie?

    • Beispiel was nach dem deutschen Rechtssystem auch als Totschlag gilt: der so genannte „Kreissägenmord“ 2008 von Haar bei München Junge Frau malte sich über ein Jahr lang oder so detailliert aus wie sie ihren Liebhaber umbringt. (Beweis vorhanden in Form von ihrem Tagebuch). Schließlich lockte sie ihn mit Sexspielversprechungen dazu sich fesseln und die Augen verbinden zu lassen. Sie griff zu einer tragbaren Kreissäge und verwendete diese als Tötungswerkzeug. Die Nachgeschichte ist nochmals horrend lasse diese aber hier weg. Angeblich hat dieser Mann sie so unterdrückt dass sie sich nicht anders zu helfen wusste. Beratungsstellen oder therapeutische Hilfe oder Polizei suchte sie jedoch nicht auf. (Sogar falls das stimmt – sollte man nicht bevor man jemanden tötet doch noch andere Möglichkeiten in Erwägung ziehen und andere Hilfe suchen?) Der junge Mann blieb für seine Familie jahrelang vermisst bevor ein Mitwisser und Helfer beim Entsorgen der Leiche ausplauderte was er wusste. Und was ist daran nun Totschlag? Sie hat es doch lange und sehr detailliert geplant sie hat ihr Opfer heimtückisch in eine Falle gelockt und sie hat ihr Opfer hilf- und wehrlos gemacht bevor sie es tötete. Wären das nicht alles handfeste Mordmerkmale? Warum also nur Totschlag? Zitat münchen.tv v.14.10.2017 anlässlich der zurückgenommenen Revision der Staatsanwaltschaft München: „Das Gericht konnte im Frühjahr Mordmerkmale wie Heimtücke oder niedrige Beweggründe nicht erkennen, auch weil das Motiv für die Tat trotz eines Geständnisse von Gabriele P. unklar blieb. Sie habe Angst vor ihrem damaligen Freund gehabt, hatte die Frau vor Gericht erklärt“.

  21. Mord ist eine kaltblütigt geplante Tat, mit dem Ziel schon vor der Tat, einen Menschen zu töten.
    Das trift ohne Frage, auf Ehrenmorde zu, deswegen sind sie Mord und kein Totschlag. Ehrentotschlag gibt es nicht.
    Es ist Mord aus neideren Beweggründen, also strafverschärfend.
    Totschlag ist eine Handlung mit Todesfolge, die nicht die Tötung schon vorab zum Ziel hatte, sondern den Tot eines anderen in Kauf nimmt.
    Entschuldigende Rechtfertigungen gibt es für keinen der beiden Tatbestände.
    Für Totschlag kann es mildernde Umstände bei der Strafzumesung geben, für Mord nicht.
    Bei Mord gibt es nur verschärfende Umstände, niedere Beweggründe, Bestialität der Tat, z.Bsp. die Anzahl der Messerstiche,usw.

    • Sehr richtig.
      Zumal erschwerend hinzu kommt, daß die Ausführung der Tat gerne einem Minderjährigen, z.B. einem Bruder des Opfers auferlegt wird, um in den „Genuss“ des Jugendstrafrechts zu kommen.
      Das müsste eigentlich als gemeinschaftlicher Mord gewertet und eine entsprechende Bestrafung, mindestens aber im Ergebnis die Abschiebung des gesamten Clans zur Folge haben, da die Tat sozial motiviert ist.
      Es geht ja bei „Ehrenmorden“ im Kern um die Gesichtswahrung in der Gemeinschaft.
      Diese Gemeinschaften müssen wir loswerden.

  22. Den armen Menschen, die da „mit ihrer Lebensfreude“ zu uns kommen, geben wir doch ohne entsprechende Schulung, Kursen, Einweisung und Aufnahmeprüfung gar nicht die Chance Teil unserer gern zitierten (und oftmals gegen uns Andersdenkenden benutzten!) westlichen Wertegemeinschaft“ zu werden.
    Es kann doch nicht sein, dass hierzulande unnötige Opfer produziert werden, weil wir mit unserer überdehnten Toleranz dahingehend versagen, dass wir fremde Menschen kulturell nicht zu unseren, im wahrsten Sinne des Wortes MITmenschen machen, sondern sie in ihrer hierzulande völlig unpassenden Kultur sich selbst überlassen. So kommen wir nicht nur bei der Integration nicht weiter, stellen in letzter Konsequenz nicht nur unser Rechtssystem auf den Kopf, sondern machen uns mitschuldig am Leiden der Opfer von Ehrenmorden, Kinderehen, Frauenbeschneidung, Paralleljustiz, …
    Qualifizierte (!) Zuwanderung auf allen Ebenen ist gefordert, in Bildung, Beruf UND kultureller Kompatibilität! Da braucht es ggf. Nachhilfeunterricht, eine starke Hand und strenge Führung. Sonst zerreißt es DE und Europa!

    • Integration ist unmöglich:
      „Unser Problem ist, daß den Islamisten die pure Existenz einer westlichen Kultur als Beleidigung gilt“. Frank Schirrmacher in der FAZ am 13.02.2006

  23. Danke für diese klaren Worte. Unterstreichen möchte ich Ihren Satz „Und genau diese Tatsache sollte in einem säkularisierten demokratischen Land wie Deutschland die Strafe massiv erhöhen, anstatt mit nach Empathie heischenden Erklärungen über Religion und Kultur zu versuchen, sie zu mindern.“ Leider steht zu erwarten, dass das Gegenteil stattfinden wird. Ähnliches gilt für Ihre Bemerkung „aufgrund einer Religion, einer daraus resultierenden Kultur und Sozialisation, deren Werte, Normen und Strukturen in Deutschland längst als verfassungswidrig gelten“. Sie gilt nicht nur nicht als verfassungswidrig, soeben wurde sie noch von dem Herrn, der den Bundespräsidenten mimt, als etwas dargestellt, was in D. „Wurzeln geschlagen“ habe.

    In der Tat, der Mord zeigt diese Wurzeln, denn er ist nicht nur den speziellen archaischen Traditionen geschuldet, sondern ebenso dem Islam. Man studiere dazu die Shari’ah als System, welches Qur’an, Hadith, Sira und die Meinungen führender Gelehrter integriert. Sie steht in der Hierarchie der Geltung ganz oben und kann sogar Verse des Qur’an für ungültig erklären. Es gibt keinen Islam ohne Shari’ah als System der totalen Regelung des Lebens und der Gesellschaft. Sie ist die Essenz dieser Lehre, deren geistiger Gehalt im bedingungslosen Gehorsam gegenüber Ah. und vor allem dem Propheten besteht.

    Allen Lesern kann ich nur dringend empfehlen, sich ein pdf beispielsweise der „Reliance of the Traveller“ zu besorgen, die als englische Übersetzung oder zweisprachige Ausgabe im Internet verfügbar ist. Dieses Vademekum der Shari’ah wurde in den 1980er Jahren wegen seiner enormen Bedeutung übersetzt. Es ist ein Augenöffner für den westlichen Leser und zeigt auch den Ungläubigen, was sie zu erwarten haben.

    Zwar hat sich der Täter nicht an die offiziellen Regeln der Beschuldigung gehalten (Kapitel O13.0 ff in der „Reliance“), aber er hätte selbst noch im ungünstigen Fall einer Anklage die Möglichkeit, mit einem reduzierten Sühnegeld an die Familie der Frau davonzukommen („O4.9: The indemnity for the death or injury of a woman is one-half the indemnity paid for a man“).

  24. „Ehrenmord ist ein abscheulicher Ausdruck patriarchaler Dominanz und rückständiger kultureller Normen, die Frauen unterdrücken und ihre grundlegenden Menschenrechte verletzen.“
    Sie verletzen die Menschrechte aller Menschen, denn die Menschenwürde ist unteilbar, ob Geschlecht oder Herkunft.
    Das abscheuliste dabei ist, es sind Brüder und Väter die ihre Schwester und Tochter ermorden. Aber auch die Mütter müssen sich in Grund und Boden schämen als geistige Mittäterinnen.
    Wäre ich die Mutter von so einem Mädchen oder Frau, die Täter würden es nicht überleben, egal ob Sohn, Bruder oder Ehemann.
    Vergessen wir dabei nicht, dass diese patriarchale Dominanz rückständiger kultureller Normen, mit dem Koran rechtfertigt wird, der wie einst auch in der Katolischen Kirche die Frau dem Manne unterordnet.
    Dieser Katholizismus ist in Europa Vergangenheit, dem Islam steht die Säkularisierung noch bevor.

    • Es gibt 2 Menschenrechtserklärungen.
      Die der UN und die aus Kairo.
      Und die aus Kairo ordnet sich der Scharia unter.
      Bill Warner beschreibt auf kurzen 39 Seiten, was deshalb alles nicht zu unserer Gesellschaft passt und auch niemals passend gemacht werden kann, denn ihres Gottes Hinterlassenschaften sind unveränderbar gültig bis ans Ende aller Tage, deshalb sollte man die Hoffnung auf Säkularisierung schleunigst fallen lassen: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
      Zu all dem kommt dann noch aus aller Welt mitgebrachtes Vodoo wie Hexerei, fremde, uns gänzlich unbekannte Sitten, Riten wie Gebräuche und zudem Ehrenkodexe wie das Paschtunwali oder das albanische Kanun, das insgesamt den angerichteten Schlamassel vergrößern helfen.
      Informiert euch endlich – und geht auf Abstand.
      Denn aufpassen auf euch tut sonst keiner!

  25. „Wenn der Täter Gul A. selbst nur Opfer der Umstände sein soll, dann sitzen die wahren Verantwortlichen für diesen Mord in der Regierung, die bedenkenlos Menschen aus solchen Kulturen, oft sogar illegal, in dieses Land lässt, in vollem Wissen um den Kulturschock, der nahezu immer auf den Schultern der Frauen ausgetragen wird.“

    Genau das ist der Punkt. Weltfremde Politiker locken Leute aus Kulturen an, die über 1.000 Jahre von uns entfernt sind, so weit, wie ein fremder Planet in einem anderen Sonnensystem. Sie glauben, diese würden mal eben so unsere Werte, Normen, Rechtsauffassungen, Lebensverhältnisse, Weltsicht verstehen und übernehmen können. 1.000 Jahre in 6 Wochen. In Wahrheit werden sie völlig entwurzelt.
    In den Heimatgesellschaften finden Ehepartner nicht von sich aus zueinander, Ehen werden vermittelt. Da kann es leicht passieren, daß „Partner“ verheiratet werden, die intellektuell überhaupt nicht zueinander passen. Tragisch ist das, wenn die Frau deutlich intelligenter ist, als der Mann, was ich immer wieder beobachtet habe. „Zu Hause“ wird das durch Unterdrückung und Gewalt ausgeglichen. In einer freien Gesellschaft führt es aber immer wieder zur Katastrophe. Wenn die Frau z.B. die Landessprache lernt, der Mann dazu aber nicht fähig ist. Wenn sie dann Kontakt zu Einheimischen bekommt, er aber nicht. Wenn sie die hiesigen Lebensverhältnisse versteht, sich ihnen gar anzupassen beginnt, er aber zu dumm dazu ist. Wenn sie Freiheit und Gleichberechtigung einfordert, er intellektuell damit überfordert ist und in seiner primitiven Dummheit nur Gewalt als Antwort weiß, wenn er angesichts seiner Überforderung umso verbissener an den Lebensverhältnissen von vor 1.000 Jahren aus seiner Heimat festhalten will und das seiner Frau und seinen Kindern aufzuzwingen versucht.

    „Hätte diese Frau Deutschland nie betreten, würde sie heute noch am Leben sein. Wenngleich nicht in Freiheit, so hätte sie doch weitergelebt, und ihre sechs Kinder hätten weiterhin ihre Mutter gehabt.

    Aber was ist ein Leben Wert ohne Freiheit?“

    Und was ist Freiheit ohne das Leben?
    Diese „Migrationspolitik“ seit 2015 ist zynisch und menschenverachtend, sie geht über Leichen. Die Politiker, die sie betreiben, und die sie mittragen, sind in meinen Augen mitschuldig an solchen Ehrenmorden: Merkel, Faeser, Baerbock, KGE, Roth, Lang, Paus, Rackete, Neubauer u.s.w. u.s.w. Fällt Ihnen etwas auf? Alles Frauen. Ja, es gibt auch Männer, die das mittragen, aber dominiert wird dieser Sumpf von Frauen. Es sind Frauen, die an allervorderster Front dafür kämpfen, daß die Lebensverhältnisse AfPaks und Arabiens, die Lebensverhältnisse des Frühmittelalters bei uns wieder fröhliche Urständ feiern. Sie haben nichts gesehen von der Welt, sind aber so verbohrt, so von sich selbst überzeugt, so ungebildet, so dumm, daß sie es nicht einmal merken.

    • Auf: „Jetzt sind sie nun mal da“ folgt unweigerlich: „Jetzt ist sie nun mal tot“.
      So einfältig kann man gar nicht sein, dass man das nicht hat wissen können.
      .
      Und jeden Tag vervielfältigen sie das uns und den Neuen zugemutete unweigerlich in Blut und Elend führende Drama weiter.

      • Oh, die Einfalt kennt offenbar keine Grenzen. Es waren Frauen, die nach dem Silvester auf der kölner Domplatte die Ereignisse relativierten, indem sie behaupteten, auf dem Oktoberfest in München ginge es ja ebenso zu. Es sind Frauen, die das islamische Kopftuch wechselweise als „nur ein Stück Stoff“, als Modeaccessoir oder als eine Art Freiheitsfahne erklären wollen. Es war eine Frau, die meinte, man solle nur noch von „Femizid“ und gar nicht mehr von „Ehrenmord“ reden, weil das irgendwie ein falsches Bild erzeuge und jedenfalls „den Falschen“ in die Hände spiele. Es sind in vorderster Linie Frauen, die all die feschen Jungs aus AfPak, Arabien und Afrika bei uns haben wollen, so viele wie möglich und egal, wie diese ticken. Und es sind Frauen, die sich ggf. mit ihnen einlassen trotz des Wissens um die kulturellen Differenzen.

  26. Vielen Dank für den Beitrag über diese unsägliche Grausamkeit, die in unserer Gesellschaft schon seit der Einwanderung türkischer Gastarbeiter totgeschwiegen wird, zum Nachteil jener Frauen. Insbesondere die linksgrüne Ideologie will die extreme Frauenfeindlichkeit des Islam und seiner Gesellschaften nicht wahrhaben, das passt nicht in die eigene Erzählung, also begräbt man die weiblichen Opfer dieser Ideologie in der Regel medial einfach ein zweites Mal. Ich wünschte mir nur, man könnte aufhören von „Ehrenmord“ zu sprechen, patriarchaler Frauenmord wäre wohl der richtige Ausdruck. Weniger Ehre geht wohl kaum, als darin liegt, Frauen mit dem Tod zu bedrohen, um sich die Herrschaft über sie zu sichern. Denn der Zweck dessen ist die absolute Macht über die Frau durch Todesangst und nichts anderes. Diese ganze Haltung ist unfassbar barbarisch und hat weder mit aufgeklärten europäischen Werten noch mit unserem Grundgesetz nur im Ansatz etwas zu tun. Es geht um die Versklavung der Frau mit ernstgemeinten Todesdrohungen. Das Wort „Ehre“ wird in diesem Zusammenhang zutiefst beleidigt, für mich sind all jene, die die Frauen bedrohen, komplett ehrlos. Die Frauenhäuser sind voller muslimischer Frauen, die in Leib und Leben bedroht werden, im „besten Deutschland, das wir je hatten“. Merkel, Faeser, Baerbock und Konsorten, sie können gar nicht ausreichend solcher Frauenverächter ins Land holen, was klar ihre offen feindselige Haltung gegenüber anderen Frauen ausdrückt.

    • Es geht nicht nur um die eigene Frau.
      Ein weiteres Dilemma im Islam ist, dass sie an Fitra glauben, dass also jeder Mensch auf der ganzen weiten Welt als Moslem geboren sein soll – und danach durch Sozialisation abgehalten wird, sich dem Islam zu unterwerfen und ein dementsprechend gottgefälliges Leben nach den Schriften zu führen.
      Diese „Ungläubigen“ sind sie nun angehalten auf den rechten Weg zurückbringen – wenn es anders nicht geht, dann auch mit Gewalt. Schwertverse und islamische Kampfbefehle künden davon, wie sie Kläger, Richter und Vollstrecker in einem sein sollen.
      Absolution inclusive: „Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.“ 

      Es ist also nicht nur so, dass ihre eigenen Frauen in Gefahr sind – sonder wir als aus ihrer Sicht „ungläubige“ alle.

  27. Für diese sogenannten Ehrenmorde müsste es prinzipiell immer lebenslänglich geben, und ich meine damit bis zum Ende und nicht nur 15 Jahre Haft und nach 10 Jahren wegen „guter Führung“ entlassen und dann noch im Land munter weiterlebend, während sein Opfer lange vergessen ist.

  28. Die Frau wird doch einen Grund gehabt haben, die Gemeinsamkeit mit ihrem Mann aufzukündigen. Eine Mutter von sechs Kindern trennt sich nicht so leicht von dem Vater ihrer Kinder, es sei denn, die Züchtigung und Qual hat innerhalb des ehelichen Beisammenseins unerträgliche Ausmaße angenommen, was sie veranlasst hat, mit den Kindern zu flüchten.

    • Das ist westliches Denken.
      .
      Im Islam hat eine Frau keinen Grund für jedwede solcher Schritte zu haben.
      Sie hat das zu erfüllen, wozu sie von ihrem Gott berufen ist.
      Und diese Regel hat diese Frau in den Augen ihres Mannes, der zugleich ihr „Oberhaupt“ ist, verletzt.
      .
      Wie sollen wir uns also in innerkulturelle wie innerislamische „Konflikte“ als in deren Augen „Ungläubige“ einzumischen wagen?

    • Sie denken europäisch und damit völlig an der orientalisch-islamischen Weltsicht vorbei. Eine Frau im Islam (nachzulesen im Koran) ist kein eigenständiges Wesen, sondern braucht immer einen Vormund. Das ist vor der Hochzeit der Vater, Onkel, die Brüder, je nach Situation. Danach ist es der Ehemann. Den hat nicht sie sich ausgesucht, er wird von den Eltern ausgesucht und bestimmt. Im schlimmsten Falle kann das auch ein Typ sein, den sie körperlich und(oder geistig abstoßend findet, dem sie dann aber bis ans Lebensende in jeder Hinsicht ausgeliefert ist, ebenso wie seiner Familie. Umgekehrt gilt das Gleiche für den Mann. Auch der hat sie sich nicht ausgesucht, seine Eltern haben es getan. Sie ist dann aber quasi Teil seines Besitzstandes. Schließlich hat er ihrer Familie einen hohen Brautpreis für sie bezahlt. Sie besitzt in manchen Ländern z.B. auch keinen eigenen Paß, sondern ist im Paß ihres Mannes mit eingetragen.
      Die Frau hat kein Selbstbestimmungsrecht bezüglich ihres Aufenthalts (deshalb braucht sie ja keinen eigenen Paß). Den bestimmt der Vormund. Wenn sie das Haus verläßt, z.B. zum Einkaufen, muß (in den strengeren Staaten) ein Vormund dabei sein. Sie hat auch kein Recht auf sexuelle Selbstbestimmung. Will der Mann mit ihr schlafen, muß sie gehorchen. Ansonsten hat er das Recht, sie zu schlagen. Man könnte auch sagen, er darf sie jederzeit vergewaltigen. Im Gegenzug muß er sie versorgen. Es ist keine Liebesgemeinschaft, sondern. wenn es gut läuft, eine Zweckgemeinschaft zum gegenseitigen Nutzen. Wenn es schlecht läuft, ist es die Hölle oder irgend etwas dazwischen. Ich habe etliche Hochzeiten in solchen Ländern miterlebt und was mir nachhaltig in Erinnerung geblieben ist, ist die Angst in den Gesichtern der Bräute, die nicht wußten, wie er und seine Familie sie behandeln würden, liebevoll und mit Respekt, oder als billige Magd und Sexsklavin. Die Frau hat jedenfalls kein Recht, sich lebend von ihrem Mann zu trennen.
      Und solche Leute kommen dann zu uns… Wg. Multibuntikultidiversi, Refugees-welcome-Romantik, Edle-Wilde-Phantastereien (Winnetou und Indianer sind out, Afghanen sind in), Rettung der ganzen Welt, Klima und all der Dummschwätzerei von Leuten, die vor lauter Wohlstansdekadenz und Langeweile haltlos herumirrlichtern und auf die wahnsinnigsten Ideen kommen.

  29. ehrlich gesagt will ich weder Gul noch Zohra in diesem Land sehen…beide gehören in Ihre Heimat und haben hier NULL zu suchen

    • Richtig. Nun müssen wir die Kohle für deren Kinder zahlen und das nicht zu knapp.
      Diese Migration gehört zurück.

      • Wobei die Kinder islamischen Verwandten in Pflege gegeben werden und die Ideologie gegen uns in sich weiter pflegen werden.
        Und in Koranschulen werden sie erfahren, dass der Vater recht gehandelt hat.

    • Sehr geehrte Frau, sehr geehrter Herr, sehr geehrtes Unterstrich-Sternchen-Knacklaut,
      Gul hat hier nichts zu suchen. Zohra sehr wohl. Frauen, die in ihrem Heimatland verfolgt werden. Genießen, hoffentlich, in diesem Land Asyl.
      Wir müssen diese Frauen unterstützen, ihnen im Rahmen unserer Möglichkeiten Schutz gewähren und nicht, wie unser allseits verehrter Bundespräsident Fr.-W. Steinmeier den Häschern und Blutrichtern in Teheran zu dem Jahrestag der Machtergreifung gratulieren oder wie Frau C.R. und ihre Kolleginnen aus dem Bundestag im Tschador antanzen und in Demut vor dem Mullah Platz nehmen. In dem Tschador, der von der Religionspolizei den Frauen auf den Kopf genagelt wurde (wird), die sich weigern, dieses Zeichen der Unterdrückung zu tragen.
      Wie der Deutschlandfunk unlängst gemeldet hat, bekommt das Terrorregime in Afghanistan mittlerweile wieder Entwicklungshilfe.
      Wir sollten uns auch klarmachen, wo die Unterdrückung der Frau und der Herrschaftsanspruch der Mannes seinen Ursprung hat: im medinensischen Koran, in den Ahadith von Bukhari, Muslim, Abu Dawud, al-Thirmidi etc., den Tafsir der Gelehrten, letztendlich in der Figur des „Propheten“ Muhammad.

      • Tja, Herr Knoch – und da wir solchen Frauen helfen fühlen sich deren Männer aufgerufen, uns als in deren Augen ungläubige Helfershelfer in den Fokus ihrer Gewalt zu nehmen?
        .
        Und die 6 Kinder – wie werden die die Situation einschätzen, wenn die erst mal erwachsen sind?
        .
        Aber letztendlich war schon 2015 klar, dass es ausgehen wird wie in einer der Fabeln von Aesop beschrieben:
        Die gebärende Hündin
        Die Schmeichelworte eines Bösen deuten Unglück.
        Dieselben zu vermeiden, mahnen diese Worte.
        Als eine obdachlose Hündin eine andere bat,
        Daß sie in deren Hütt‘ die Leibesbürde legte,
        Gewährte sie’s. Als sie den Platz zurückbegehrte,
        Bat jene flehentlich um Frist, bis ihre Jungen
        Zu gehen vermöchten. Als die Zeit verstrichen war,
        Die Räumung sehr gefordert wurde, sprach die Fremde:
        »Ich geh, wenn du im Kampf mich mit der Brut besiegst.«
        .
        Es gibt also nichts Neues unter der Sonne – und man kann registrieren, dass man auch diesmal von den Altvordern nichts hat lernen wollen.

      • Diese Männer können sich aufgerufen fühlen. so viel sie wollen. In einem ordentlichen Staatswesen sind die staatlichen Ordnungskräfte in der Lage diesen Burschen Einhalt zu gebieten. Das ist ja unser Problem, der rosarote Elefant der mitten im Wohnzimmer steht und den keiner sehen will. Zumindest Grün, Rot, Rotrot und weite Teilen der CDU, die Merkel CDU machen die Augen zu, Diese extremen Mohammedaner haben hier nichts zu suchen. Seit einem Vortrag von Heiner Geissler versuche ich den Islam aus seinen Quellen heraus zu verstehen: Das Ergebnis ist niederschmetternd. Gewalt gegen die Ungläubigen, Gewalt gegen die Frau, Gewalt gegen die „Glaubensgenossen“, die der wörtlichen Auslegung der Quellen nicht folgt.
        Aber das ist kein Grund, dass wir in Angst erstarren.
        PS: Dabei ist mir. leider Gottes, auch k.ar geworden, dass viele Frauen das Gefühl ihrer Minderwertigkeit verinnerlicht haben und an ihre Kinder die reine Lehre des Propheten weitergeben.

        Trotzdem: ein Ismail Tibi, ein Ahmed Mansour, eine Necla Kelek, eine Sabatina James, eine Serap Celili, eine Seyran Ates – und viele andere – haben Platz bei uns – Sie integrieren sich in unsere Lebensart.
        Keinen Platz haben die vielen hunderttausend jungen Männer. Ihre Aufgabe liegt in ihrer Heimat. Wer, wenn nicht diese „gebildeten“ Männer können dort die Verhältnisse zum besseren wenden (Satire Ende).

      • Intelligente Menschen schaffen den Spagat raus aus dem Konstrukt und können sich anderswo integrieren.
        Millionen andere, Analphabeten, des Lernens nicht fähig, werden immer im indoktrinierten Dualismus haram – halal hängen bleiben – und sich als Werkzeug sehen, das ihrem Gott nicht Gefällige aus der Welt zu schaffen.
        .
        Es gab und gibt dort weder Aufklärung noch Kant, der Mündigkeit darin erkannte, sich ohne Hilfe anderer seines eigenen Verstandes zu bedienen. Und so etwas wie eine Reformation ist nicht in Sicht, da das Konstrukt, genauso wie es überliefert ist, geglaubt werden muss bis ans Ende aller Tage.
        Der Tag eines Moslem ist durch Fatwas – also Lebensanweisungen geregelt, denen er sich zu „unterwerfen“ hat. Und kommen Fragen hinsichtlich der Lebensgestaltung auf, ist der Imam der Ansprechpartner, um eine Regel für das aufgetauchte Problem als Lösung zu finden.
        Was wir im Westen lernen, unsere Probleme selbst anzugehen und zu lösen und unser Leben eigenverantwortlich in die Hand zu nehmen ist solchen versagt.

      • Die Schulpflicht in diesen Ländern beträgt teilweise 4 Jahre. Für Jungen. Für Mädchen im Prinzip auch. Oder auch nicht. Diese Leute haben nie gelernt, zu lernen. Sie sehen z.T. nicht einmal einen Sinn für die intellektuelle Plackerei, haben keine Motivation, etwas zu lernen. Wie man das Vieh hütet, oder die Felder bestellt, lernt man vom Vater. Was man sonst wissen muß steht im Koran und der wird einem vom Imam erklärt. Darüber hinaus reicht es, ggf. der Stärkere, Rücksichtlosere, Brutalere zu sein.
        Die praktischen Folgen? Zahlen Sie mal in einem Teehaus in Hama, Taeis, Ouarzazate, Timbuktu u.s.w. u.s.w. 3 Tee! Sie werden feststellen, daß der jeweilige Kellner nirgendwo in der Lage ist, den Preis im Kopf auszurechnen. Sagen Sie ihm den Gesamtpreis, wird er es nicht glauben und in jedem Falle darauf bestehen, seinen Taschenrechner zu benutzen. Zeigen Sie Leuten dort eine Landkarte und sie werden feststellen, daß sie sie nicht verstehen, damit geistig gar nichts anfangen können. Das u.v.m. ist das Ergebnis des dortigen Bildungssystems. Damit kann man in unserer Arbeitswelt nichts anfangen, hier gibt es keine Lastenträger, Teekocher, Schafhirten in jedem Dorf u.s.w. u.s.w. Hier ist – außerhalb der Sozialsysteme – kein Platz für solche Leute. Man muß verhindern, daß sie kommen.
        Die Schicht derer, die wirklich intelligent sind und dieses Intelligenzpotential durch Neugier und Bildung tatsächlicht aktiv ausschöpft, ist verschwindend klein. Ich habe einige solche kennen gelernt. Keiner kann sich mehr vorstellen, unter den traditionellen Bedingungen in seinem Dorf zu leben. Ja, solche Leute können sich durchaus bei uns integrieren und sind eine Bereicherung. Sollten sie bei uns aber versuchen, den hiesigen Phantasten, Irrlichtern, Schwaflern, Politikern zu erklären, wie ihre weniger intelligenten Landsleute vom Dorf so ticken, werden sie bei uns schief angeschaut, zu Lügnern erklärt, zu Leuten, die keine Ahnung haben, zu „Rechten“, „Nazis“ und was nicht alles. Diese Leute können gerne kommen. Aber sie sind hier so einsam wie da, wo sie herkommen.

      • Nemo ultra posse obligatur! Schauen Sie sich die dortigen Bevölkerungszahlen an! Wir haben gar nicht die Möglichkeit, fast alle, oder auch nur einen Großteil der Frauen aus dem islamischen Orient von Rabat bis Zentralasien bei uns aufzunehmen. Zohra ist eben kein Einzelfall, sondern der Normalfall, auf dem Land sowieso und selbst in den Städten, von christlichen Minderheiten und Teilen kleinen, westlich orientierter Mittelschicht mit besserer Bildung einmal abgesehen.

  30. Was mir nach diesem Artikel an passenden Maßnahmen und Strafen einfällt würde bei Tichy wohl nicht einmal unter einem schwarzen Balken veröffentlicht. Dazu fehlt mir inzwischen noch jede Hoffnung, die Politiker der Regierung würden auch nur eine Sekunde die Konsequenzen ihrer Politik für die Bevölkerung bedenken. Was bleibt da noch, außer die Politiker zu wählen, die angeblich unter den langen Hosen ihren Pferdefuß verstecken.

  31. Der konkret zutreffende Begriff Tragik ist insgesamt unglücklich, denn Tragik ist es nicht, sondern Vorsatz. Wer die maennlichen Archaiker hereinbittet, sollte dann nicht von Tragik schreiben, wenn diese genau das tun, was sie „gelernt“ haben, wie sie sozialisiert wurden und an dieser Stelle sei der Hinweis erlaubt, was ihnen ihre Ideologie als psychische Stuetze ihres massiv gestörten Selbst erlaubt. Da gibt es, auch das sei wiederholt, zur Psyche dieser Herren, die im uebrigen maßgeblich zum Entwurf dieser Ideologie beigetragen hat, durchaus aufklaerende Literatur. Im einem Missverständnis vorzubeugen : Hier liegt natuerlich individuell, und darum geht es, kein Fall der §§ 21, 22 StGB vor. Solange allerdings diverse Experten, selbst die vermeintlich kritischen, das tödliche Potential dieser inhumanen Ideologie verdrängen, das „hin und wieder“, wenn getriggert, ausbricht, bei mehr Gaesten zunehmend häufiger. Um es klar zu schreiben : Der Islam hat hier nichts verloren. Die hier regelmaessig als positive Beispiele genannten sind aus Sicht der Glaeubigen Apostaten.

    • Wer nur in „wenn“ – „dann“ zu denken gelernt hat, ist „konditioniert“ und hat nur ein sehr enges Spektrum des Verhaltens in der Auswahl, das von seiner Umgebung bis hin in die Moscheen auch noch unterstützt und am dauerhaften Leben gehalten wird. Bis zum Ende aller Zeiten.
      .
      All das hat man gewusst, als man die Lawine uns zu Lasten lostrat.
      Sowohl die UN als auch Deutschland haben Gelder nicht angewiesen, die für Flüchtlinge in Lagern um Syrien gedacht waren. Durch die dadurch eingetretene Not gezwungen machten sich dann die „Männer“ auf den Weg.

  32. „Die Frage, ob es sich um Mord oder Totschlag handelt, erübrigt sich, denn es handelt sich zweifelsohne um beides.“
    Ehrlich gesagt, höre ich bei solchen sinnfreien Sätzen auf zu lesen.
    Der Punkt ist doch, dass es gar nicht relevant ist, ob es de jure Mord oder Totschlag war, um sich mit Tat, Täter und Tatmotiv auseinderzusetzen und zu erkennen was da schief läuft.

  33. Das Messer hat Merkel mitgeschwungen und auch Göring-Eckardt. Verantwortlich für diesen Tod – und viele andere unter Berufung auf die Scharia Hingemeuchelte – sind all die, die hinter dem Satz „der Islam gehört zu Deutschland“ stehen.

    „Den Islam“ ohne Scharia, ohne Hadite, ohne Ehrenmorde, gibt es nicht. Wer „dem Islam“ eine Heimat gibt, der gibt auch all seinen unerfreulichen Begleiterscheinungen eine Heimat.

    Es sei denn … er macht bei Grenzübertritt unmißverständlich klar, daß die Freiheit der Religionsausübung dort endet, wo der Konflikt mit der Gesetzgebung beginnt. Und… er handelt entsprechend.

    Da sehe ich allerdings schwarz. Wer Alkohol- oder Drogengenuß bei Gewalttaten als strafmildernd betrachtet, der wird auch bei Ehrenmorden religiöse Einflüsse als strafmildernd ansehen.

  34. 13 Messerstiche sind bei mir kein Todschlag. Sein Frau war für ihn Dreck, der beseitigt werden musste. Und nun sollen laut Forderung von Nacy Feaser und der Hessen SPD (Quelle: BILD) Flüchtlinge ein Wahlrecht erhalten. Völlig abwegig, glauben zu wollen, damit die Umfrageergenisse zu verbessern. Das ist schon Schizophrenie.

    • Flüchtlinge können lt. deutschem Grundgesetz kein Wahlrecht erhalten.

    • Und das Wahlprogramm wird in der Moschee verkündet?
      In welcher Sprache sollen denn die Wahlzettel sein?
      Und von der Qualität der Asyler-Entscheidungen können wir uns in dern Heimatländern überzeugen.

  35. Hier wird doch wieder einmal um den heißen Brei herumgeredet. Selbst Strafverschärfungen, die in diesem Land ohnehin nicht zu erwarten sind, ändern nichts an der Haltung der Täter. Unsere Gesellschaft, unser Rechtswesen, unsere Kultur ist nicht kompatibel mit der dieser Menschen. Das Einzige, was hilft, ist jedem seine Kultur, Gesellschaft und Rechtswesen zu lassen, wie er es gewohnt ist. Das heißt entweder Parallelgesellschaften und Parallelrecht in unserem Land zuzulassen (die Methode der Grünen) oder weiterhin ein einheitliches Rechtssystem und eine einheitliche Gesellschaft zu bewahren und Menschen, die damit nicht klarkommen oder dies ablehnen konsequent des Landes verweisen (Methode der Vernunft).

  36. Ich frag mich, was es hier überhaupt zu verhandeln geben sollte?
    Wer solche Verbrechen begeht fliegt raus. Zurück nach Afghanistan, samt Kinder. Fertig ist. So jemand lässt sich nicht integrieren und gibt seine Werte an die Kinder weiter.
    Also, zurück in die Kultur wo das Standard ist und gut ist.
    Was spricht dagegen?

    • Dagegen spricht das von imaginären Schuldkomplexen genährte Gutmenschentum hierzulande.

  37. Sure 2:223: „Dein Weib ist dein Acker. Geh zu deinem Acker wo und wie immer du willst.“
    Ich weiß, viele wollen das nicht hören, aber in der religiösen Geistesstörung, die wir als „Islam“ kennen, ist die Ehefrau nichts anderes als die (Sex-) Sklavin ihres Besitzers.

  38. Ein bedauerliches Einzelschicksal, keine Frage. Wenn jemand hier ist, müssen ausschließlich unsere Regeln gelten. Ihr wäre am besten geholfen gewesen, sie wäre in ihrem Kulturkreis geblieben.

    • Leider kein Einzelschicksal, vor allem es kann jede Frau aus solchen (un)Kulturen treffen.

    • Der Westen wird es nie begreifen, dass wir nicht in der Lage sind, Muslime zu verstehen.
      Wir sollen aufhören, sie zu bemitleiden und das Motto „Alle sind gleich!“ auch auf Muslime anwenden.
      Wenn sie uns gleich sind, können sie auch Gleichberechtigung und Wohlstand in den eigenen Ländern haben.
      Wenn sie es nicht haben, dann gibt es gena zwei Gründe – sie wollen es nicht. Und sie können es nicht, womit gezeigt wäre, dass wir und sie nicht gleich sind.
      Wenn sie es nicht wollen, dann brauchen wir sie hier nicht, sie sollen nach ihrer Tradition leben.
      Wenn sie es nicht können, welchen Beitrag erwarten wir hier von ihnen? Wenn sie schon bei sich keine Gleichberechtigung können, können sie hier keinen Beitrag leisten.
      Sie müssen in ihrer Kultur bleiben und eigenen Evolution durchleben.

  39. Menschen, die sich in ihren eigenen Kulturen so wohl fühlen, dass sie sich nicht an ein neues Lebensumfeld anpassen wollen, haben hier nichts verloren. Absolut nichts! Das betrifft jedes Familienmitglied!
    Passend zum Artikel, Afghanin mit „Gips“ auf dem Nasenrücken, kinderwagenschiebend an mir vorbei. Verhuschter Blick! Da hat wohl auch der Mann zulangen müssen! Ja! Und sicher gibt es Gewalt in genuin deutschen Familien, aber das sind deutsche Probleme. Wir sind nicht gezwungen, uns die Probleme der Welt aufzuhalsen! Bärbock macht den Shuttle-Service von Afghanen gerade wieder flott, soll sie sich doch die Auswüchse persönlich in ihr Haus, ihre Familie holen! Aber nicht mehr in Deutschland!

  40. „Die Frage, ob es sich um Mord oder Totschlag handelt, erübrigt sich, denn es handelt sich zweifelsohne um beides.“
    In der Presse äußern sich immer wieder Menschen zum Recht, welche die Grundzüge nicht verstehen. Die vorgenannte Erklärung tut Juristen in den Augen weh. Wer nicht zwischen Mord und Totschlag unterscheiden will oder kann, der ist unfähig, überhaupt zu verstehen und verständlich zu machen, worum es in dem Prozeß rechtlich geht.
    Durch Nachlässigkeit werden leider immer wieder Fehlvorstellungen in die Breite getragen, die dann in der Bevölkerung zur Verwirrung beitragen. Deshalb ist journalistische Sorgfalt besonders gefragt.Einfach mal §§ 211 und 212 StGB durchlesen und mal ein bisschen drüber nachdenken.
    Die Frage, ob es sich um Mord oder Totschlag handelt, erübrigt sich gerade n i c h t..
    Ein Beispiel für Desinformation : Es wurde behauptet, dass Ukrainer früher und besser deutsche Rente kriegen, als jeder andere dieser Welt. Das wurde in die Breite getragen und wird deshalb in weiten Bevölkerungskreisen geglaubt. Es ist aber einfach Quatsch. Es gibt keine rechtliche Grundlage dafür. Es gibt kein „Ukrainer kriegen besser und schneller Rente als jeder andere Gesetz“.
    Die Problematik mit den „Ehrenmorden“ mag ja gerne aufgegriffen werden.
    Da haben manche Gerichte auch schon ziemlichen Unsinn zu vertreten.
    Eines ist doch aber wohl festzustellen: viele muslimische Frauen können hier in Deutschland viel freier und viel glücklicher leben, als in ihren patriarchalisch geprägten Herkunftsländern. Sie niederzumetzeln ist abgrundtief ehrlos.
    Derartige Fällen zeigen, dass wir uns hier stapelweise Männer importieren, die nicht integrierbar sind. Die sind mehr auf dem Stand 12. als 21. Jahrhundert.
    Ist es nicht merkwürdig ? Muslimische Frauen kommen hier im 21. Jahrhundert an. Und ihre Typen leben noch im 12.

  41. Ehrenmord ist ein abscheulicher Ausdruck patriarchaler Dominanz und rückständiger kultureller Normen..“
    Nein, in den überwiegenden Fällen ist das nicht der Ausdruck, sondern die Realität des Islam. Im Koran plus Sharia ist das Prozedere genauestens beschrieben und wird von allen Islamgläubigen eingefordert.
    Wer sich den Islam ins Land holt, bekommt den Islam. Genauso, als wenn man sich halb Kalkutta ins Land holt, dann bekommt man logischerweise Kalkutta.

    • Jein. Ist in islamischen Ländern zwar weit vertreten, ich erinnere mich aber auch sehr gut an die von ihren Verwandten ermordete Jessidin und die Rechtfertigungen und Gutheißungen der Tat durch die jessidische Gemeinden etc. in diversen Foren.

    • Ehrenmord ist eine Tradition, die von Generation zu Generation weitergereicht wird.
      Wäre es schlechter Brauch, hätten Afghanen ihn längst abgelegt. Ist er nocht da, muss er einnen Sinn haben und ist damit aus deren Sicht gut.

  42. Dies ist ein Beispiel dafür, wie die unkontrollierte Einwanderung eine Ehe und Familie, die in einem Land mit muslimischen Normen Bestand gehabt hätte, zerbricht. Das neue Umfeld zerstört den ursprünglichen Wertekonsens der Ehe, weil sie die NEUEN Werte leben will, er aber an den ALTEN festhält. Ergebnis: zerstörte Leben, Mord.

    Die „Aufgeklärten“ geben natürlich ihm, dem brutalen Mann, die Schuld, weil er die „Frauenrechte“ nicht achte. Aber es ist sie, die Frau, die den Wertekonsens aufbricht, unter dem die Ehe geschlossen war. Wer ist da „schuld“? Mitschuld ist jedenfalls die naive „Willkommenskultur“. Dies ist mit Sicherheit nicht der einzige Fall.

    • Tja. Zudem kommt das mitgebrachte Denken in haram – halal.
      Während wir hier das Thema Schuld in der Vielschichtigkeit, die das Ende einer Ehe herbei führt, schon längst nicht mehr vor Gericht verhandeln müssen.
      Man hätte die Menschen in ihrer Umgebung lassen müssen – aber jetzt sind sie in ihrer großen Verwirrung eine Gefahr für sich selbst wie alle anderen mit ihnen in diesem bis 2015 doch einigermaßen sicherem Land.
      .
      Und wir zahlen das. Wie den ÖRR, der auch uns Tag für Tag den Kopf wirrer machen will.

  43. „Aber genau diese Werte zählen nicht in der Welt von Gul A., auf die selbe Weise wie sie bei uns im Gesetz stehen.“ Ja sie stehen im Gesetz, aber die Anwender dieser Gesetze, also die Gerichte, gewähren den Tätern jede Menge „Migrantenrabatt“. Man darf gespannt sein, wie die links-grüne Gesinnungsjustiz in diesem Fall urteilen wird. Ich fürchte, der mörderische Pascha wird glimpflich davonkommen. Hat sich nicht schon ein Seelenklempner gefunden, der ihm verminderte Schuldfähigkeit bescheinigt? Ansonsten muss man natürlich konstatieren, dass das mit den Frauenrechten immer komplizierter wird in einer Gesellschaft, die zunehmend Probleme damit hat zu definieren, was denn eine Frau ist. In einem Land, in dem die Frauenrechte zugunsten mikroskopischer, sexuell devianter Minderheiten in die Tonne getreten werden, müssen Frauen in Zukunft wohl mit allem rechnen, nicht nur Migrantinnen.

    • Therapeuten überschätzen die Indoktrination des Islam mit Geburt, der verändertes Verhalten nicht zulassen kann.
      An sich sollten sie wissen, dass sie schon mit von Scientologen vereinnahmten Menschen an die Grenzen ihres Könnens kamen – wobei mit denen in der Landessprache „therapiert“ werden konnte – während sie sich jetzt Analphabeten zuwenden sollen, des Deutschen nicht mächtig, die selbst das Lernen nicht gelernt haben – wie also neues Verhalten lernen sollen, wo doch das Bisherige jede Faser ihrer Zellen vereinnahmt?
      Und das Neulernen der neuen Umgebung angepassten Verhaltens wäre doch der Sinn solcher „Sitzungen“, oder?

  44. Von einem Leben bleiben ein paar Blumen auf der Straße.
    Genau dies war vorherzusehen. Wenn nämlich Menschen mit archaischen Grundsätzen in eine liberale Gesellschaftsform einwandern. Es wird nie eine völlige Integration geben, weil die Werte bei der Sozialisation völlig andere sind. Oder anders, im Klartext : Alle die eine Zuwanderung von Menschen aus diesen Kulturkreisen gutheißen, sind mitschuldig an jedem Ehrenmord oder sonstigen bestialischen Taten, die von der Scharia zumeist legitimiert werden.
    Der Islam gehört nicht nach und nicht zu Deutschland, Basta……..

  45. Der Satz, es sei ihm in Afghanistan und im Iran gut gegangen, entlarvt das „Asylsystem“ als das, was es ist: ein gigantisches Fake zulasten unserer Bevölkerung. Der Schlüssel zur Rettung Europas, aber auch zu dessen definitivem Untergang, liegt in Berlin. die Klimaaktivisten wären gut beraten, sich dem Problem der Bevölkerungsexplosion zu widmen. Ägypten 1900: 8 mio, heute über 100. Äthiopien 50 Millionen zu Zeiten der Hungersnot, heute 100, …..dies ist das wahre Problem der Menschheit. Und um es mit Nicolas Sarkozy zu sagen: die Massenmigration hat noch gar nicht richtig begonnen. Was leider stimmt angesichts des zunehmenden Bevölkerungsdrucks. Stattdessen befeuert die Friedenstaube mit Pickelhaube, wie die Weltwoche es so schön beschreibt, einen Krieg, bei der eine ganze Generation auf beiden Seiten geopfert wird. Es mag zynisch klingen: Kriege können sich am ehesten noch die Länder leisten, die pro Familie 5-6 Jungs haben.Und hier kommen wir wieder zum Kolonialismus: er wird ja nun gern wieder von Wärmepumpenden praktiziert, die Senegal verbieten wollen, Erdgas zu fördern, aber ich glaube die Mentalität, die der Bevölkerungsexplosion zugrundeliegt, lässt sich nur durch Druck von aussen ändern. Jegliche Entwicklugshilfe und Visavergabe muss an Erfolge der Beschränkung des Bevölkerungswachstums gekoppelt sein. Passt natürlich nicht in das Grünende-Konzept, das indirekt für das Verdursten unzähliger Menschen in der Sahara und dem massenhaften Ertrinken verantwortlich ist und bei dem sich Nonames beim Aufsammeln von illegalen Migranten auf dem Wasser moralisch aufplustern und den Kollateralschaden der Bevölkerung hier aufbürden. In Frankreich spricht man schon vom Ende der EU. Green Deal plus illegale Migration, da braucht es die Eurokatastrophe nicht.
    Das Problem in Brüssel ist ja nicht ein Mangel an Demokratie. Wie funktinoiert der Laden? 27 Regierungen schicken jeweils einen Kommissar, nicht immer die besten, das Parlament (auch nicht immer die besten) plustert sich beim Hearing der Kommissarsanwärter auf.,Da jeder Kommissar unter „Erfolgsdruck“ ist, werden Gesetzesvorhaben produziert, die dann vom EP gehärtet werden, da das EP seine Existenzberechtigung nachzuweisen hat. Im Rat blicken die Regierungsvertreter nicht immer durch oderaber kungeln Kompromisse über mehrere Bande. Schafprämien in Bulgarien gegen Zustimmung des Verbrennerverbots…
    Eine gute Nachricht: Deutschland schiebt ab ! Allerdings nur abgehalfterte Gestalten nach Brüssel…Here is Barley and Hope lost, würde eine Welt:Innenpolitiker:In sagen. Übrigens, wäre es nicht Zeit den USA den Krieg zu erklären? „The USA have stolen Texas from Mexico and they do not want to give it back. It is Mexican, all restaurants here have mexican food. I hereby declare the war against the US, now, before Dictator Trump will be re-elected“

  46. „Die Frage, ob es sich um Mord oder Totschlag handelt, erübrigt sich, denn es handelt sich zweifelsohne um beides.“ Was? Juristisch ist das jedenfalls Unsinn, denn ein Gericht MUSS so etwas am Ende entscheiden. Auch bei den „niederen Beweggründen“ verheddert sich die Autorin. An die Leser: Hier bitte nicht versuchen zu folgen.

    Ansonsten vielen Dank für den Artikel.

  47. Wollen wir Deutsche weiterhin Jahr für Jahr weitere zusätzliche 500.000 bis 900.000 Neu- Einreisende aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten einreisen lassen?
    Plus deren Familien (Frauen, Kinder, Eltern, Geschwister,….) nachkommen lassen?

    Wollen wir das finanzielle soziale Endziel von Lampedusa werden? Riesenkontinent Afrika’s Überbevölkerung, Armut, Millionen Afrikaner träumen von Germoney,…

    Nicht seetauglichen Boote, rüber shippern nach Lampedusa, Seenotrettung durch NGOs, die meisten Boots Touren kommen an,

    Migrationen aus arabischen Ländern (Afghanistan, Syrien,…).
    Deutschland:
    Randale, Vandalismus, Messerstechereien, Messerattacken, Gruppen Vergewaltigungen, Raub, …soziale Brennpunkte,
    Über 60 Messerattacken täglich, dutzende Vergewaltigungen täglich, wird schon nicht mehr in den Medien erwähnt,

    Migrantengewalt in Freibädern: Bademeister müssen durch security unterstützt werden, Polizei Einsätze in Freibädern,

    Migranten aus allen möglichen Armutsregionen der Welt nehmen Polizei nicht mehr ernst,…!

  48. Sollen die linksgrünen doch einfach mal Nägel mit Köpfen machen. Schließlich wurden und werden sie ja gewählt. Unsere Rechtsordnung abschaffen und die Scharia als alleingültiges Rechtswerk einführen. Wenn wir dabei sind kann auch die Bibel durch den Koran abgelöst werden, für die Kirchenführer, die ihre Kreuze von den Unnahbaren ablegen, dürften das kein Problem darstellen. Und zu guter letzt übernehmen wir die Sunna, damit sich unsere muselmanischen Freunde so richtig wohlfühlen. Wir Deutsche, und damit meine ich keine muselmanischen Ramschpassbesitzer oder Doppelstaatlertürken, sind dann Kuffar und arbeiten nur noch für das Wohl der neuen Herrenmenschen, was mittlerweilen auch nichts mehr neues ist.

    • Seien Sie vorsichtig damit, was Sie öffentlich fordern, Linksgrüne verstehen Ironie nicht sonderlich gut, dafür braucht man ein gewisses Maß an Grundintelligenz.

  49. Welche Hilfe können wir Frauen wie Zohra anbieten? – Keine, solange sie in ihrer Familie sind.
    Sollen wir auf Verdacht Familien zerschlagen, um solches zu verhindern?
    Migration aus diesen Ländern hilft niemandem, nicht einmal den Frauen und nicht den Männern. Sie bringt uns in eine ethische Mühle und finanzielle Nöte.
    Diese Menschen gehören in den eigenen Kulturkreis. Wenn sie ihn ändern wollen, sollen sie sie sich vor Ort anstregnen.
    Auch Europa hatte mal Scheiterhaufen und Galgen. Es ist Geschichte.
    Diese Gesellschaften sollen einer Evolution überlassen werden.
    Unsere Hilfe wirkt nicht: weder vor Ort in den Heimatländern noch bei uns sind Frauen sicher und gleichberechtigt.
    Wir sollten uns auf rein wirtschaftliche Beziehungen ohne jeglichen Moralanspruch beschränken.

    • Genau so empfinde ich dieses Problem auch. Im Übrigen besteht die Gefahr, dass die einheimischen Frauen ( ich verwende absichtlich nicht „ bio-deutsch“) sich in ihrem freien Leben einschränken müssen, um nicht das Missfallen der Herren aus dem Morgenland zu wecken.

      • Ich investiere schon mal in die Burkiniproduktion. Und Ugly-Shirts für das öffentliche Leben.

      • Die Gefahr ist real.
        Der Radius jeder Frau in Deutschland hat sich seit 2015 um ein Beträchtliches verringert – und wird auch durch das Tragen von Verhüllungen nicht wieder so werden, wie er vor 2015 war.
        Ein Kurztrip nach Ungarn – und Sie wissen, was wir bereits verloren haben.

      • Eisessen in der Öffentlichkeit fällt mir da sofort ein.

    • In der Tat: Tiefste Tragik, verursacht durch den deutschen/westlichen Impuls „zu helfen“: „Zu helfen“ ohne tiefe Kenntnis des Anderen, ohne wirklichen Respekt vor den anderen Kulturen, einfach, weil man sich dann gut fühlt.

      Unser Recht: Komplett unangemessen dafür, dies zu beurteilen. Dumme Richter haben da kein Problem, aber die intelligenten unter ihnen werden sich völlig hilflos fühlen.

    • Gar keine! Wenn sie nicht mit ihrer Familie für immer brechen, im „Zeugenschutzprogramm“ ihr Leben führen wollen! Also keine! Früher oder später gehen sie zurück!

      • Richtig. Es ist nicht unsere Aufgabe, das zu richte, was Generationen Zohras Vorfahren versäumt haben.

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