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Radikale Aktivisten

Drohung gegen Biologin Vollbrecht: Sie soll keine Uni-Karriere machen

von Redaktion

14.07.2022

| Lesedauer: 3 Minuten
Die Wissenschaftlerin Marie-Luise Vollbrecht zog den Zorn radikaler Aktivisten mit ihrer Feststellung auf sich, es gebe nur zwei biologische Geschlechter. Aktivisten überlegten öffentlich, ihr in Zukunft beruflich zu schaden.

Am heutigen Donnerstagabend darf die Biologin Marie-Luise Vollbrecht nun doch ihren Vortrag an der Humboldt-Universität halten, der eigentlich schon am 2. Juni stattfinden sollte – dann aber von der Hochschule auf Druck radikaler Trans-Ideologen abgesagt wurde. Grund für deren Wut: Vollbrecht, Doktorandin der Biologie, wollte über den Unterschied zwischen biologischem Geschlecht und Geschlechterrollen sprechen. Zu ihrem Vortrag gehört auch die in der Biologie weltweit unbestrittene Feststellung, dass es nur zwei biologische Geschlechter gibt.

Unmittelbar nach dem Anfang Juli verhinderten Vortrag gab es auch eine konzertierte Attacke mehrerer Aktivisten, darunter die Medizinsoziologin Dana Mahr. In einem Interview mit der Frankfurter Rundschau spricht Mahr der Biologin Vollbrecht ab, überhaupt wissenschaftliche Fakten vorzutragen:

„Ich denke, es geht und ging in diesem Vortrag nicht um Argumente oder wissenschaftliche Thesen. Der Vortrag war und ist vielmehr Bestandteil einer regressiven Kommunikationsstrategie jener Akteur:innen, denen die (bis jetzt noch) bestehende Offenheit unserer Gesellschaft ein Dorn im Auge ist“, behauptet Mahr dort – und erklärte gleichzeitig ohne jeden Beleg, Vollbrecht und andere in der sogenannten „Siff-Twitter-Bubble zielen darauf ab, trans* Menschen, Sexarbeiter:innen und Menschen mit Behinderung als ‚die Anderen‘, ‚die Gefährlichen‘, die ‚Degenerierten‘ zu labeln“.

Nichts davon kommt nur andeutungsweise in Vollbrechts Referat vor, das inzwischen auch auf Youtube zu sehen ist.

Mahr deutete in einer Twitter-Nachricht außerdem an, Vollbrecht werde in Zukunft Schwierigkeiten in ihrer akademischen Karriere haben. „Was an ihr 2025 hängen bleiben wird, wenn sie sich um einen Post-Doc an einer anderen Uni bewirbt, ist „auch das war doch die von BILD bis Tichys Einblick in 2022 zur Märtyrerin gemacht wurde“.


Screenshot via twitter / Mahr

Offenbar in Bezug darauf schrieb Marie Maurer, Studentin und Gremienmitglied an der Ruhr-Universität Bochum (RUB):
„Ist vielleicht nur Spekulation, aber ich denke ihrer Uni-Karriere werden diese Tweets noch gänzlich im Wege stehen…Ich sitze bei uns der FKS (Finanzen, Strukturen etc.) und wir machen backgroundchecks wenn wir Professuren verteilen.“

Screenshot via Twitter / Maurer

Maurer gehört dem Vorstand der Grünen in Witten an. Ihren obenstehenden Tweet löschte sie, in ihrer Twitter-Timeline findet sich allerdings der Retweet einer anderen Polemik gegen Vollbrecht. Vor allem die Begriffe „backgroundcheck“ (also Hintergrundüberprüfung) und „wenn wir Professuren verteilen“ lassen aufhorchen. Finden an der RUB tatsächlich politische Gesinnungsprüfungen vor Berufungsverfahren statt, und werden Professuren in Bochum „verteilt“?

Auf die entsprechende Nachfrage von TE antwortet eine Sprecherin der RUB:
„Berufungsverfahren sind wissenschaftsgeleitete Verfahren. Sie werden offen ausgeschrieben; dann findet eine Bestenauslese durch eine Berufungskommission statt. Ausgewählt wird nach wissenschaftlichen Kriterien, unter anderem Anzahl, Originalität und Sichtbarkeit der Publikationen sowie eingeworbene Drittmittel. Darüber hinaus werden für Universitäten auch Aktivitäten im Wissenstransfer immer wichtiger. Backgroundchecks finden nicht statt.“

Damit stellt die Universität allerdings nur fest, wie das Verfahren eigentlich laut Gesetz stattfinden sollte. TE hatte auch gefragt, welche Schritte die RUB unternimmt, um Mauer künftig von jedem Einfluss auf Berufungsverfahren fernzuhalten, und wie die Hochschule den Reputationsschaden einschätzt, den Maurer mit ihrer freizügigen Bemerkung verursacht hat. Beide Fragen ließ die Universität unbeantwortet.

An den Vortrag Vollbrechts am Donnerstagabend soll sich noch eine Podiumsdiskussion unter anderem mit Bundeswissenschaftsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) anschließen, die Vollbrechts Aussagen „kontextualisieren“ soll.
Vollbrecht lehnte eine Teilnahme daran ab: Erstens spreche schon die Zusammensetzung der Runde nicht für eine wissenschaftliche Fachdiskussion. Sie sehe in einer solchen Runde auch keine Chance, angemessen zu Wort zu kommen.

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64 Kommentare

  1. Auch hier wird wieder deutlich, wie ideologisch-totalitär die Gesellschaft unterwandert ist. Wer gut in seinem Beruf/Studium ist, dem kann man nur raten, auszuwandern u. so lagen wegzubleiben, bis der grünrote Spuk vorbei ist.

  2. Es wird Zeit für ein paar Zwangsexmatrikulationen.
    Die Universität ist ein Ort der Forschung und Lehre.
    Wer das behindert und den Laden stürzen will, hat dort nichts zu suchen.
    Schluss mit den sinnlosen Diskussionen. Mit Leuten, deren Absicht nicht im Studium, sondern in der Zerstörung liegt, macht diskutieren keinen Sinn.
    Sicherheit lässt sich herstellen. Man muss es nur wollen.

  3. Die Gender- und Transaktivistenbubble ist nicht progressiv, sondern regressiv bis reaktionär.
    Die Wissensgewinne der Aufklärung werden rückabgewickelt, Glaube bis reiner Aberglaube wird salonfähig gemacht, zumindest in „Uni-Kreisen“
    Glaubt irgendein „normaler“ Mensch an 30, 50 oder mehr „Geschlechter“, nur weil jemand „an einer Uni“ das behauptet?
    Selbst wenn man „Gender“ wohl richtig nur als „Geschlechterrolle“ und als biologisches Geschlecht versteht, gibt es auch nicht 10, 20 oder mehr „Geschlechterrollen“
    Es gibt sicher viele Gefühle und oder rege Phantasie, nur hat das wenig bis nichts mit den beiden biologischen Geschlechter und deren „kulturellen“ Rollen zu tun. Wer sich als geschlechtslos oder fluid oder bi oder pansexuell etc „identifiziert“, kann das gerne glauben, fühlen und machen, nur gibt es kein Pan-Geschlecht und daher auch keine entsprechende „kulturelle“ oder „soziale“ Geschlechterrolle „Pan“
    Man dreht sich im Kreis, dem offensichtlichen nur ständig neue Namen, Bezeichnungen und Inhalte geben zu wollen, nur ändert das halt nix an ganz fundamentalen Tatsachen, der Biologie und der Psychologie.
    Es gibt die beiden biologischen Geschlechter männlich und weiblich und je nach Kulturkreis werden diese tatsächlich auch gesellschaftlich geprägt, verstärkt, anerzogen, kultiviert etc und daran ist erst einmal nichts neu oder pauschal schlecht. Ebensowenig wie Evolution, sexuelle Selektion etc neu oder pauschal gut oder schlecht wäre.
    Manche Sachen sind einfach.
    Menschen mit biologischen Handicaps oder psychologischen Unsicherheiten mögen bei der Reproduktion oder bzgl „ihrer Rolle“ in der Gemeinschaft Probleme haben, brauchen und kriegen, zumindest bei uns, dabei irgendeine Form von Hilfe.
    Schwule dürfen heiraten und ihr gleichgeschlechtliches Leben leben, werden nicht mehr geächtet oder staatlich verfolgt, kriminalisiert, Menschen die beide oder nichts lieben, genauso. Niemand muß irgendjemandem lieben, heiraten (außer bei Zwangsheiraten in gewissen Gruppen), wer will kann immer alleine bleiben oder seinen Goldfisch als Partner sehen.
    Wir haben also gesellschaftlich einen ziemlich beeindruckenden Level an Liberalismus und Toleranz erreicht, leben ihn heute als Normalität.
    Die sehr kleine und sehr laute Transaktivistenbubble und manche Sprachvergewaltiger tun aber so, als ob hier noch dunkelstes Mittelalter herrschen würde und daher schnell und alles geändert, freier, progressiver etc werden müßte. Angeblich gäbe es hinter jedem Busch Intoleranz, sexismus, und sexuelle Unterdrückung, die staatlich!!! bekämpft und überwunden werden müßte.
    Das ist reiner Aberwitz.
    Offensichtlich leben davon manche Aktivisten und „AkademikerInnen“ ganz gut, nur hat das weder mit der Realität noch der Gesellschaft allzuviel zu tun.
    Die übliche Phase sexueller Unsicherheit ist die Pubertät, die jeder durchmacht. Nur betrifft diese eigentlich nicht die Frage „bin ich weiblich oder männlich“, sondern den Übergang aus der Kindheit in die Reife, ins Erwachsenenalter, der Geschlechtsreife.
    Aus Kindern werden Erwachsene, die selber Kinder bekommen können, nicht müssen, aber können. Und natürlich werden an Erwachsene mehr „soziale“ Forderungen gestellt, als an Kinder. Das betrifft auch „Rollenverhalten“. Angestellte haben gegenüber Kunden nett und höflich zu sein, egal was man über sein gegenüber grade denkt.
    Bankmitarbeiter, Verkäufer etc habe ordentlich angezogen zur Arbeit zu erscheinen, Badehose oder Badeanzug ist im Kundengespräch tatsächlich unzulässig, als soziale Norm nicht vorgesehen. Selbst wenn man mwd als Delfin identifiziert, bleibt der Dresscode des Arbeitgebers maßgeblich oder man sucht sich einen anderen, wo Delfinlook „geht“.
    Aber auch bei den Delfinen gibt es männliche und weibliche, manche bringen kleine Delfine zur Welt, „die anderen“ manchen „was anderes“.
    Natürlich kann jeder Mensch an sich rumschnippeln lassen, sein Aussehen deutlich verändern, auch durch Hormone oder Chirurgen verändern lassen, nur ändert dass nichts an der Ausgangsbasis, mit der man auf die Welt kam.
    Ein biologisch funktionierender Geschlechtswechsel ist (noch) nicht möglich und auch die Transmenschen wechselt ihr Aussehen und ihr „Rollenverhalten“ regelmäßig nur von Mann zu Frau oder umgekehrt, nicht zu 30, 50 oder xy anderen imaginierten „Geschlechtern“ oder „Geschlechterrollen“.
    Ein gigantischer pseudopolitischer Popanz, ohne echte Relevanz bei uns (im zb Iran oder Katar ist es sicher schon schwieriger, offen schwul zu leben)
    Trans und gefühlte weitere „Rollen“ sind ein Fall für die Psychologie, falls jemand auf seiner persönlichen Suche leidet, aber sicher kein Politikum.
    Und den „Schreihälsen“ geht’s offensichtlich nur um die eigene Versorgung, Geld, Jobs etc, was mittlerweile einfach nur noch nervt.

  4. Mit anderen Worten, man hat uns jetzt da, wo man uns haben wollte. Eine Gesellschaft, die zulässt, dass ein Sumpf von Dummheit als Autobahn für absolute Versager missbraucht wird, ist eine Gesellschaft, wie die Unsere.
    Es gab mal eine klare Ansage in diesem Land :. Wehret den Anfängen!
    Wenn diese Vergewaltigung unserer Hochschulen so weitergeht, dann ist das nichts anders mehr als ‚Tausendjähriges Reich‘ heute.

  5. „Vollbrecht und andere in der sogenannten „Siff-Twitter-Bubble zielen darauf ab, trans* Menschen, Sexarbeiter:innen und Menschen mit Behinderung als ‚die Anderen‘, ‚die Gefährlichen‘, die ‚Degenerierten‘ zu labeln“.“

    Haben diese Ideologen jeglichen Kontakt zur Realität und zur Gedankenwelt der „Normalos“ verloren? Wenn ich es für richtig und nachweisbar halte, dass es biologisch zwei Geschlechter gibt, hat das nichts mit der Frage, wie ich zu Prostituierten oder Behinderten stehe, zu tun. Das war in der Vergangenheit (!!! – da wurde das Thema noch gar nicht diskutiert!) so, das wird auch so bleiben. Die Methode ist klar: hier werden „Minderheiten“ argumentativ ohne deren Zustimmung – das nehme ich jetzt einfach mal so an – instrumentalisiert.

    „Labeln“. Wenn früher niemand „gelabelt“ wurde lag das daran, dass dessen Befindlichkeiten nicht ständig ins Rampenlicht gezerrt wurden.

  6. Wir nähern uns mit Riesenschritten dem Mittelalter (die Erde ist eine Scheibe).
    Ich wünsche Frau Vollbrecht alles Gute. Auf eine Wissenschaftskarriere hier in D kann sie sicherlich gut verzichten. Andere Länder wie die Schweiz, Norwegen, Kanada oder auch USA werden sich um sie reissen. Einen gut bezahlten Job wird sie sicherlich auch ohne das Wohlwollen deutscher Unis bekommen.
    Danke für ihren Mut, davor habe ich wirklich Respekt. Ich wünsche ihr alles Gute für die Zukunft. Schnell noch hier den Doktor machen und dann Tschüß…
    Deutschland will es doch so: an den Unis fast nur noch unterbelichtete und wohlstandsverwahrloste Studenten.
    Der wirkliche Skandal an dieser Sache ist, daß die Humboldt-Uni offenbar zu feige ist, sich hinter Frau Vollbrecht zu stellen…

  7. Schweigegelübde gibt es seit dem Mittelalter und passen ins Konzept des rotgrünen Berlins: ‚Sie fördern religiöse Kontemplation und sind Ausdrucksform religiösen Glaubens.‘ Fehlt noch, dass sich die HUB einmauert.

    Eine linke Berliner Tradition, um Angebot und Nachfrage zu steuern, falls sich Gleichheit und Brüderlichkeit nicht als Naturgesetz erweisen. Die FUB bewirtschaftet die Freiheit, ein Fremdkörper im Berliner Treibhaus.

  8. „Eine überragende Kutur kann nicht von außen her erobert werden, solange sie sich nicht von innen selbst zerstört hat“. William James“Will“Durant

  9. Frau Vollbrecht hat meinen größten Respekt. Die ist einfach nach ihrem Vortrag gestern nach Hause gegangen und hat sich nicht mit den „Aktivisten“ und Politikern unterhalten. So führt man diese Leute vor.

    Stattdessen hat sie sich auf YouTube in einem Livestream hingesetzt, genannt „Geschlecht und Cancel Culture“ mit Dr. Alexander Korte und Professor Steinhoff. Absolut sehenswert.

  10. Medizin-Soziologin also. Das soll wohl ein Witz sein? Mit fakten- und evidenzbasierter Wissenschaft kann ein solches Studium nichts zu tun haben, wie man sieht. Ganz neue Stilblüten aus bunten Kreisen…

    Was haben eigentlich Menschen mit Behinderung und Sexarbeiterinnen mit dem Thema zu tun? Haben die neuerdings automatisch auch noch Geschlechtsdysphorie oder andere psychische Probleme nach ICD-10 im Bereich der eigenen sexuellen Orientierung? Packen wir mal einfach irgendwelche Grüppchen in einen Topf, obwohl es um die gar nicht geht und die nullkommagarnichts mit dem Thema zu tun haben. Wenn es demnächst um sexuell übertragbare Krankheiten aufgrund eines konkreten Verhaltens geht oder um eine Gruppe, die hohe Kosten für den Steuerzahler oder Krankenkassen immanent verursachen, dann nennen wir im selben Atemzug auch gleich Gruppen dazu, die absolut gar nichts damit zu tun haben? Wenn es um HIV-Positive geht hängen wir neben den Drogenabhängigen immer noch die Behinderten dran, als wären sie eine repräsentative Gruppe dafür oder bei den schwer Übergewichtigen sagen wir „Adipös_Innen und Sexarbeiter_Innen“ wenn es um chirurgische Eingriffe wie Magenverkleinerungen und entfernen von Baufett geht? Herr, lass Hirn regnen!

    Ich schlage nach dem selben Schema dann diese immerhin zutreffende Assoziation vor, was Themen geistig Behinderter betrifft: „Menschen mit geistiger Behinderung, verminderter Intelligenz und Hochschulbeschäftigte der Uni Bochum und Humboldt Uni.“, um keine ernsthaft Betroffenen in dem Bereich auszugrenzen.

    Denn FAKT IST: Niemand, außer denen, nimmt Menschen mit Behinderung in Geiselhaft und nennt die im Kontext zu völlig anderen Themen.

  11. Wer profitiert, ganz klar die internationale Eliten mit amerikanischen Eliten an der Spitze ... und das ganz gezielt strategisch.

  12. Hat die Wissenschaft an deutschen Universitäten 2022 keine Chance mehr, weil kleine Mädchen und Jungen in universitären Gremien sitzen, die nicht wissen, was eine Universität eigentlich ist? Die deutsche Universität inzwischen ein Ort des Bildungsnotstands und kein Bildungsstandort.

  13. Frau Vollbrecht kann man nur Kraft und Glück für die Zukunft wünschen. Es ist alles so was von lächerlich und irrsinnig, womit in Deutschland Karrieren ruiniert werden sollen. Hoffentlich hat Frau Vollbrecht bereits einen Plan B, Richtung Ausland, entwickelt.
    Ist das Neid oder reine Dummheit der Verhinderer, das würde mich doch sehr interessieren! Rhetorisch gemeint.
    Dass es zwei biologische Geschlechter (Geschlechtschromosomen XX, XY) ist doch erwiesen. Aufgrund von Anomalien, also Reduzierung, Vervielfältigung, kann es zu diversen Krankheitsbildern kommen (Klinefelter), ebenso wenn es zu abnormalen Hormonkonzentrationen (Nebennierenhormon) oder schlicht zu Organfehlbildungen kommen kann, alles unerwünschte Zufälle im Embryonalstadium, dann kommt es zu einer zwittergeschlechtlichen Erscheinung. Uraltes Biologie- und Medizinerwissen! Bedauernswerte Einzelfälle, die das Recht auf eine freie Entscheidung haben und jegliche Unterstützung erhalten müssen.
    Wer organisch oder genetisch nichts ausser XX, XY vorzuweisen hat und ein Tamtam um die jeweils tagesaktuelle geschlechtliche Befindlichkeit macht, benötigt Aufmerksamkeit, hat anderweitige Probleme und sollte daher dringend einen guten Therapeuten aufsuchen, aber den Rest der Menschheit in Ruhe lassen!
    Im Endeffekt ist dieser LGBTQXYZusw.-Hype auf demselben Mist gewachsen, wie Klima oder Corona-Maßnahmen. Hier: Die alten Familienstrukturen sollen aufgebrochen und zerstört, die Reproduktion der Menschen beeinflusst werden. Da kommt jeder absurde Medienbericht, Gelder für Therapeuten oder Geschlechtsumwandlungen recht – es öffnet sich hier ein riesiges Feld für die Pharmaindustrie -, um der Agenda zu folgen. Die Kollateralschaeden sind die jungen Leute (ab 14! – das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen!!!), die auf diese Propaganda hereinfallen und sich Jahre später tatsächlich im falschen Körper befinden, ohne diese Fehlentscheidung jemals rückgängig machen zu können. Hinzu kommen lebenslange Hormontherapien, um die originalen Geschlechtsauspraegungen zu unterdrücken. Genau an diesem Punkt müssten die Aktivisten etwas bemerken, wenn es ein natürliches Geschlecht nicht gibt, wieso muss es dann unterdrückt werden? Dummheit und Aktivismus in Reinstform!

  14. Ich habe selbst Soziologie studiert, hatte aber zuvor schon Wirtschaftswissenschaften abgeschlossen. Aus eigener Erfahrung muss ich den meisten heutigen KollegInnen der Soziologie (Generationen X, Y und Z) den Zugang zum rationalen Denken, somit zur fakten- und erfahrungsbasierten Wissenschaft absprechen. Ihnen fehlt schon das dafür nötige logisch-mathematische Verständnis.
    Große Soziologen wie einen Norbert Elias, einen Hartmut Esse oder einen Niklas Luhmann werden diese Generationen nicht mehr hervorbringen.
    Ich würde die heutigen soziologischen Studiengänge einstampfen. Sie bringen nur Möchtegerne hervor.

    • @Dr. Bomke: Das kann ich nur bestätigen. Was jetzt hier in den deutschen Unis herangezüchtet wird, ist unterste Stufe. Leider ist das aber nicht nur im Studienfach Soziologie der Fall…
      Habe bis vor 3 Jahren Pharmazie-Praktikanten ausgebildet ( die also das Studium schon absolviert hatten und noch ein Jahr Praktikum in einer Apotheke oder der Industrie machen mussten). Es fehlt bereits an den Grundlagen: obwohl sie im Rahmen des Pharmaziestudiums mehrere Semester im Labor verbracht haben, waren sie erschreckend unbedarft. Selbst an simplen praxisorientierten Aufgaben sind einige gescheitert (Prozentrechnung und Dreisatz!)… Da bekommt man Angst vor der Zukunft…

  15. Ich zitiere aus dem Gespräch, das ich heute mit eine Sozialarbeiterin führte, die viel zu erzählen hat: „…heute aber kams ganz dicke: sechs Stunden im Sonnenschein, davon drei umhergewandert und drei auf ner Parkbank gesessen und gequatscht mit einer Sozialarbeiterin gleichen Alters.
    Nebenbei ihren tollen Hund gekrault und halbnackte Mädels beglotzt“….
    Und einfach mal mit einer wildfremden Person stundenlang quatschen- welch eine Freude!
    Hat Sozialarbeit in den Niederlanden studiert, also auf deutlich höherem Niveau als hier, und hat im Amsterdamer Rotlichtviertel gearbeitet.
    Und ja, mit ALLEN Geschlechtern!
    Sie erzählte, welch Spießrutenlauf es in den 90ern war, eine Geschlechtsumwandlung durchzuziehen, auch in Holland als hier noch niemand darüber auch nur nachdachte.
    Noch heute hat sie Kontakte ins „Miliö“ und erntet dort immer wieder nur Frust und Ärger über die deutsche Gender- „Politik“. Grundtenor ist der: „Mein Sexus, mein Geschlecht, meine Sexualität sind meine Privatsache und gehören nicht als Aushängeschild für irgeneine Ideologie oder Politik.
    Diese Neuetickettierung und Hervorhebung geschlechtlicher Merkmale wird zunehmend als Eingriff in die Privatsphäre empfunden und langsam keimt Widerstand auf gegen Regenbogenflaggen am Bundestag: da schmücken sich Dritte mit einer Toleranz, die sie nur aufbrächten, 
    ließen sie jeden im Privatleben das tun, was er möchte.

    Wir erzählten viel in diesen drei Stunden, den Irsinn der Coronamaßnahmen, Missstände in der Pflege, in allen Sozialberufen allgemein.
    Obwohl wir einander nie zuvor begegnet waren, nahm einer dem anderen den nächsten Satz aus dem Munde so wie wir unsere letzten Kippen teilten.
    Ein Irrsinn, dass ihr niederländisches Studium, das qualitativ weit über dem des deutschen Pendant ausgebildet wird, in D nicht anerkannt ist!
    In Amsterdam darf sie ihren Schützlingen BTM aushändigen, in D nichtmal ne Aspirin geben.

    Leider aber auch sie ein Beispiel dafür, dass man mit Mitte 50 in diesem Beruf ausgebrannt sein kann, sie sowohl psychisch als auch physisch am Ende, ihr Rudi, der Hund, eine Kreuzung aus Schaf und Känguruh nach ihren Worten, ist ihr Begleithund.
    Sie sprach mich an, weil mir ein breites Lächeln übers Gesucht huschte, als ich ihn sah: „Ein Wufflon ohne Hörner“!
    Dass aber kein reinrassiges „Wufflon“, sondern auch Känguruh eingekreuzt, bewies er alsbald und tanzte auf seinen Hinterbeinen und bettelte um Streicheleinheiten. Inflatiönär viele!

    Ihre nächste Verwandtschaft übrigens stammt aus Eberswalde, eben jenem Nest, aus dem ich stamme.
    Sie verstand sofort meine Bemerkung, hier sei es heute fast übler als in der DDR.
    Einigkeit darüber, dass der Staat als solcher nur wenige Pflichten habe: innere und äußere und Versorgungssicherheit.
    Und dass dieser Staat hier dem seit Jahren nicht mehr nachkomme- die DDR hingegen das nie vergaß- und es den Bürgen trotzdem „zu bunt“ wurde mit der Gängelung.
    Bei allen sonstigen hässlichen Gemeinsamkeiten des „real existierenden Neo- Feudalismus“.

  16. Leider hilft auch die Deutsche Presseagentur durch unsaubere Recherche Frau Vollbrecht zu verunglimpfen. So schreibt dpa, veröffentlicht auf faz.net: „Vollbrechts zentrale These ist, es gebe beim Menschen nur zwei Geschlechter und diese würden jeweils bis zum Lebensende beibehalten. Auch einige Naturwissenschaftler argumentieren, diese Sicht sei vereinfachend.“ [Quelle: https://m.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/biologin-vollbrecht-hat-gender-vortrag-an-humboldt-uni-nachgeholt-18173838.html, Stand 14.07.22, 21:48]. Hätte sich der Verfasser (Achtung: generisches Maskulin!) der Presseagentur den einstündigen Vortrag von Frau Vollbrecht angesehen, hätte er gewusst, dass es um die zwei biologischen Geschlechter männlich/weiblich geht und nicht um Gender im Allgemeinen. Auch zum Unterschied zwischen biologischem Geschlecht und Gender gibt es im Vortrag einen kurzen (!) Diskurs. Im Großen und Ganzen geht es in diesem Vortrag um Biologie, die darauf basiert, dass der Mensch und viele Tiere sich durch Verschmelzung einer weiblichen Eizelle mit einem männlichen Spermium seit Jahrhunderten fortpflanzen konnten.
    Schade, dass durch oberflächliche und dadurch falsche Berichterstattung von dpa, veröffentlicht von FAZ, eine junge Frau schlecht gemacht wird. Ich als Biologie-Laie halte den Vortrag für informativ und logisch. Bitte ansehen, wer dies noch nicht getan hat.

  17. Die Universitäten waren schon in den 30ern die ersten die sich selber gleichgeschaltet haben. Und die Juristen ganz vorne.
    Miese Mischpoke allesamt.

    • Zwei Gedanken dazu:
      1) Mein Deutschlehrer (lange verstorben) pflegte bei passender Gelegenheit ein Zitat zu verwenden, von dem ich leider den Ursprung nicht mehr weiß: „Er war Jurist und auch sonst von mäßigem Verstand.“
      An dieses Zitat (und damit auch meinen Lehrer) muss ich zuweilen denken, wenn ich mit Juristen zu tun habe (gottlob meist Verwaltungsjuristen). Gleichwohl kann ich der grundsätzlichen Form unserer Rechtsordnung viel Positives abgewinnen (vom Allgemeinen zum Besonderen verfeinern geregelt mit logischen Rückbezügen, die Berücksichtigung und Dokumentation von Mindermeinungen usw.).
      2) Auch damals war es so, dass die Studenten (Gen. Maskulinum, auch wenn sie damals deutlich mehr Männer als Frauen an den Hochschulen hatten) die treibende Kraft hinter der Verdrängung der Juden aus dem Wissenschafts- und Lehrbetrieb waren. Die Kollegien und Fakultäten sind diesem Druck dann – mit durchaus unterschiedlicher Geschwindigkeit und Intensität – nachgekommen. Ich musste schon daran denken, als der AfD-Gründer Lucke seinerzeit nach der Rückkehr an seine Hamburger Hochschule vom AStA/Antifa-Mob an seinen Vorlesungen gehindert wurde.

  18. Tut mir leid, aber meiner Meinung nach ist Frau Vollbrecht eine linke Aktivistin. Sie hat zwar andere Ziele als die Transaktivisten, aber im Grunde kommt sie aus der gleichen linken Blase. Ich sehe das sozusagen als Kampf zwischen Stalinisten und Trotzkisten an.
    Und sollte Frau Vollbrecht ihre Haltung beruflich schaden, dann deshalb weil sie nicht der aktuell bevorzugten linken Haltung folgt. Diese kann sich aber in ein paar Jahren ändern und dann gilt auf einmal ihre linke Haltung als die beste und sie kann eine steile Karriere hinlegen.

  19. Ja, Frau Marie Maurer macht Backround-Checks, überprüft nicht nur die Gesinnung der künftigen Professoren und Professorinnen sondern auch wie sie in den woken Kreisen bewertet wird. Hatten wir das nicht schon einmal? Wer weiß noch wie es ausgegangen ist?

  20. Lyssenko und Stalin lassen grüßen. Diesmal in der verweiblichten Version. Was da hinter den woken und pseudoemanzipatorischen Masken für totalitäre Visagen zum Vorschein kommen, wundert mich allerdings nicht. Ich habe solche Visagen vor spätestens 30 Jahren desillusioniert als solche erkennen müssen. Maske hin, Maske her. „Medical Humanities Scholar“…. Noch besser als „irgendwas mit Medien“. Kognitive Sumpfblüten des deutschen Akademisierungswahns. Steuer alimentierte Mädchen spielen im Sandkasten Intellektuelle und Scharfrichter gleichzeitig. Wie kann eine Kultur so schnell, so tief sinken. Nicht schade drum.

  21. Es spielt überhaupt keine Rolle was faktisch ist oder nicht. Die Medizinsoziologin Dana Mahr versucht sich in ihrer „Blase“ einen Namen zu machen und ihr Profil ordentlich aufzupimpen.
    Doch dazu braucht man die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, die man durch verbales rumrandalieren (sprachlich an der Grenze der Verleumdung operiert) erlangen möchte.
    Das die Uni eingeknickt ist, da hat sie doch im Ernst nicht mit gerechnet. Jetzt hat sie sich profiliert, Mission erfüllt. Nun gilt es den Nächsten ins Bein zu beißen.

  22. Widerlich, diese „Kolleginnen“, die offen mit Uni-Verdränung und Karriere-Verhinderung drohen.
    DAs erinnert och stark an den McCarthyismus in den USA, damals gab es Schwarze Listen mit Personen, die als Kommunisten galten oder als Sympathisanten von Kommunisten. Da wurden Menschen arbeitslos und Familien hungerten.
    Heute machen es die Leute mit den vielen Buchstaben in ihren Sex-Spezialqualifizierungsgruppen.

  23. Das ist eine gute Idee. So etwas könnte analog zum Prinzip von http://www.ich-habe-mitgemacht.de laufen. Diese Website hat sich auf die Dokumentation von Verbalinjurien und sonstigen Gemeinheiten gegen Ungeimpfte spezialisiert. Dort werden Ross und Reiter genannt, und jeder zitierte Ausspruch wird belegt.

    Die Website http://www.cancelculture.de dokumentiert schon länger die linksradikale Übergriffigkeit auf die Meinungsfreiheit. Die causa Vollbrecht ist der jüngste Eintrag dort.

    Die Namen von „Aktivisten“ zu sammeln ist prinzipiell eine gute Idee. Allerdings müsste das dann unter großer Vorsicht geschehen, denn nicht wenige dieser Fanatiker dürften ähnlich gewaltbereit sein wie die selbsternannte „Antifa“, die sich für ihre „antifaschistische Arbeit“ faschistischer Methoden bedient.

    Allerdings bedarf es heute keiner namentlichen Angriffe auf die Meinungsfreiheit mehr. Der Blog achgut.com wurde nach einer anonymen Denunziation auf eine „Exklusionsliste“ (!) des VW-Konzerns gesetzt, und auf dessen Druck wurden von der Online-Werbeplattform Taboola alle Anzeigen auf achgut.com gecancelt. Damit wurde achgut.com ein wesentlicher Teil der Existenzgrundlage entzogen. Und dem kritischen Journalisten und Buchautor Alexander Wallasch wurde aufgrund eines Troll-Kommentars von der Solarisbank ohne Begründung das Konto gesperrt.

    Anonyme Denunzianten und Trolle sorgen also heutzutage in unheiliger Allianz mit systemkonformen Unternehmen dafür, dass kritischer Journalismus mundtot gemacht wird bzw. werden soll durch Entzug der Lebensgrundlage. So weit ist es im besten Deutschland, das wir je hatten, bereits gekommen.

  24. Vollbrecht wird vorgeworfen, sie betreibe eine „inhumane Biologie“. Zusammen mit den Einlassungen der Grünen Vertreterin der Ruhr-Universität Bochum sind wir in einer Situation, die sich mit den Anfängen von Nazi-Deutschland vergleichen lässt, als – höchst widerlich! – von „entarteter Kunst“ gesprochen wurde. (Dabei sei auf die Unterschiede in der möglichen Bandbreite der Beurteilung von einerseits Kunst und anderseits Biologie nur hingewiesen.) Nazi-Deutschland war menschenvernichtend. Unmenschlich ist, die Zwei-Geschlechtlichkeit zu leugnen. Menschenverachtend sind die zunehmend vorkommenden Einlassungen wie diejenige der Grünen Universitätsvertreterin. Von der Unmenschlichkeit ist es nur ein kleiner Schritt hin zur Menschenverachtung. Dieser Schritt wurde in den letzten zwei Jahren von vielen schon oft gegangen. Von der Menschenverachtung ist es ein ebenso kleiner Schritt zur Menschenvernichtung. Auch dieser Schritt wurde von einigen bereits getan, zwar (noch) nicht bis zur körperlichen Vernichtung, aber bis zur wirtschaftlich existentiellen und psychischen. Die bösen Anfänge sind also bereits geschaffen. Jetzt braucht es sehr viele Menschen mit sehr viel Widerstandskraft, um zu verhindern, dass sich das satanisch Böse vollends Bahn bricht.

  25. Das Beispiel zeigt einmal mehr: der grüne Krebs hat sich tief in die Gesellschaft gefressen. Er sitzt überall; er entscheidet, wer öffentlich in Erscheinung treten und sich äußern darf, ob in Medien, an den Unis oder im „Kultur“-Betrieb. Diese Kontrolle ist praktisch genauso lückenlos wie in klassischen totalitären Systemen, in denen der Staat diese „Aufgabe“ übernahm.
    Vielleicht täuscht sich die zitierte „Aktivistin“ aber auch ganz gewaltig. Gut möglich, daß 2025 sich die Dinge unter dem Eindruck der verheerenden Folgen grüner Ideologie derartig geändert haben, daß die Tweets aus dem Jahre 2022 der mutigen Frau Vollbrecht sogar den Weg zu einer akademischen Karriere bahnen.

  26. Also mir ist nicht bekannt, daß die Ruhruniversität ein hervorgehobenes Renomee besitzt. Es ist einesogenannte geschenkte Universität ohne wissenschaftlichen Hintergrund.

  27. Die Menschheit ist daraufhin angelegt sich fortzupflanzen, ansonsten sterben wir aus. Als medizinischer Laie weiß ich nur, dass man auf normalem Wege dafür zwei unterschiedliche Menschen braucht. Eine mit einem Eierstock und Eizellen und einen anderen mit Hoden und Samen.Wer kennt eine Person die beides hat und sich eigenständig fortpflanzen kann?

  28. Seit meiner Kindheit weiß ich, daß es zwei Geschlechter gibt. Und meine Freundinnen wußten das auch. Da brauchten wir keine Soziologen. Schade, daß ich nicht mehr zwanzig bin.

  29. Ich weiß nur, es gibt weltweit ca. 700 Millionen junger Menschen, die bereits mit 13/14/15 geschwängert worden sind, weil sie schwanger werden können. https://de.wikipedia.org/wiki/Kinderheirat und https://www.unicef.de/informieren/aktuelles/blog/kinderehen-weltweit-fragen-und-antworten/199066 und https://www.dw.com/de/unicef-prangert-kinderehen-an/a-49095562
    Das genügt mir als Beitrag zur Geschlechterfrage. Sagst du was, bist du Volksverhetzer, https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/Y-300-Z-BECKRS-B-2018-N-58571?hl=true

  30. Lasst diese Aktivistae doch einfach mal den Begriff Bisexualität erklären – kann sein, dass sie ins Schleudern kommen und ihn durch Multisexualität ersetzt wissen wollen.

  31. Nur Mut, Frau Vollbrecht! Solche Wissenschaftsfeindinnen wie Frau Mahr oder auch Frau Maurer dürfen Sie nicht kümmern.
    Auch wenn es dem ‚Gender-Wonderland’ nicht gefällt, gibt es eben ‚nackte‘ Tatsachen, d.h. eben 2 biologische Geschlechter. Punkt!
    Jaja, mir gefällt die Gravitation auch nicht, wenn mir mal etwas auf den Fuß oder (noch schlimmer) auf den Kopf fällt. Es hilft nur nichts. Die Gravitation ist eben da, genauso wie die 2 biologischen Geschlechter.

  32. Diese Damen gehen heute an die Uni, um „Karriere zu machen“, nicht etwa, um Wissen zu erzeugen, die Erkenntnis weiterzubringen. Der Tweet von Frau Maurer ist verräterisch. Wir leben längst in einer Karrieremacherrepublik. Um Karriere zu machen, schwimmt man mit dem Wasser und keineswegs gegen den Strom. Will man indes in der Sache etwas bewegen, ist es umgekehrt. Dasselbe Bild in der Politik: Was muß ich vertreten, um am besten Karriere machen zu können? Das ist die Frage und keineswegs: Was ist gut für mein Land?

  33. Sie haben keine Ahnung davon, wie fernab der öffentlichen Wahrnehmung an Unis und Forschungseinrichtungen schon gekürzt wird, und zwar in Bereichen, die mit „Gender-Ejakulaten“ nix zu tun haben. Der Kassensturz nach Corona hat schon begonnen. Ansonsten würde ich Ihnen raten, nicht pauschal von rot-grünem Gesocks an den Unis auszugehen. Viele andere schreien halt nicht so laut.

  34. „Backgroundrecherche“ auf die Schnelle zur Person Dr. Dana Mahr: Studium der Geschichte und ev.Theologie, Abschluß: Bachelor (Bielefeld 2003-2006); Geschichte, Philosophie, Sozialwissenschaften Abschluß: Master (Bielefeld 2006-2009); Promotion (Bielefeld 2009-2013) in JRG HPS -was in 3TN das auch immer sein mag, könnte v.llt auch ein „Deepgroundresearch“ wert sein?-
    Btw. hat diese Person vllt.nicht aufgepasst in den spannenden Zeiten 33/45, und 49/89 bzgl. der Arisierung, bzw. inter- nationale Sozialistisierungen und „Säuberungen“ der „Wissenschaften“ an sich?

  35. Ich komme mehr und mehr zu der Überzeugung.
    ohne gewaltsamen Aufstand / Revolution geht es nicht mehr,
    Terroristen bzw. Tyrannen bestimmen in Deutschland und werden von den
    verantwortlich Staatsleitern (die eigentlich Staatsdiener sein sollten) unterstützt
    bzw. unter Mißbrauch von Staatsgeldern werden solch Tyrannen und Terroristen vielfach finanziert.
    Was ist aus der Demokratie der Ehemaligen BRD geworden?
    Verfassungsschutz z.B. wurde umfunktiooniert zu Staatsschutz
    andere Meinungen Kritik wird unter Strafe gestellt und verfolgt
    Politisch Schlägertrupps
    Das Ganze hatten wir schon 2 Mal mit Abweichungen
    Die Demokratie und das Grundgesetz wird von denen abgeschafft und bekämpt die sich selbst als Demokraten, oft „lupenreine“ Demokraten bezeichnen
    und verfolgen andere die Ihre Demokratischen Rechte einfordern und sich für Erhaltung einer Demokratischen Grundordnung einsetzen

    • Das muß nicht gewaltsam sein. Wenn die Mehrheit der Bevölkerung geschlossen auf die Straße geht (mal 1-2 Tage Generalstreik), würde das viele Politiker zur Besinnung bringen…

  36. Warum hängt da eine Ukraine Fahne!? Unterstützen die die Nazis in der Ukraine?

    • Merke: Links-Grün unterstützt Saudi Arabien in seinem Feldzug gegen den Yemen mit bis dato 500.000 Toten, ebenso wie die Ukraine, die alle Oppositionsparteien verboten hat, Russisch verboten hat und alle pro-russischen Stimmen einsperrt oder vertreibt und 14.000 russische Ukrainer seit 2014 ermordet hat. So tickt Links-Grün eben.

    • Ja, ich frage mich auch, ob das eine deutsche Universität ist, die mit Steuergeld von deutschen Steuerzahlern unterhalten wird. Aber vielleicht hoffen sie ja auf Gas oder Strom für ihre Uni direkt aus der Ukraine, da macht die Fahne ja so richtig Sinn.

  37. Die Aktivisten klappern und drohen in ihrer bösartigen Selbstdarstellung für die eigene Klientel. Das bringen die großen “ Redefreiheitsplattformen “ (Hauptsache platt) so mit sich. Frau Vollbrecht soll Doktorantin sein, und ein Abschluss soll noch einige Jahre in der Zukunft liegen. Sie dürfte demnach noch sehr jung sein. Ihre akademischen Qualifikationen, und persönlichen Ambitionen, sind wahrscheinlich noch unfertig. Dass es nur zwei Arten von Keimzellen gibt, und damit biologisch nur zwei Geschlechter, ist keine neue wissenschaftliche Erkenntnis. Wenn die Gender-Ideologie etwas anderes behauptet, dann ist dies genau das, eine unsinnige, politisch-ideologische Behauptung. Eine Auseinandersetzung damit ist mehr politisch als wissenschaftlich.

    • Schauen Sie mal bei der Medizin-Plattform „docceck“ „Transgender: Stirbt die Meinungsfreiheit? “ vorbei . Da verteidigen in den Kommentaren Ärzte diese Behauptungen. Es sei „wissenschaftlicher Unsinn in dieser Zeit, zu behaupten, es gebe nur zwei Geschlechter“. „Die Wissenschaft“ habe das längst bewiesen.

  38. Könnte man den Begriff „Aktivisten“ mal überarbeiten. Das sind (linke) „Ideologen “, wenn sie das Gesetz ignorieren, sogar Kriminelle.
    Die mit spitzer Zunge ausgestattete politisch wohl links orientierte und schlicht argumentierende („Der Vortrag war und ist vielmehr Bestandteil einer regressiven Kommunikationsstrategie jener Akteur:innen, denen die (bis jetzt noch) bestehende Offenheit unserer Gesellschaft ein Dorn im Auge ist“) Dr. Dana Mahr ist laut Frankfurter Rundschau „promovierte Medizinsoziologin und Wissenschafts-Historikerin. An der Universität Genf erforscht sie die sozialen Folgen der Präzisionsmedizin für marginalisierte soziale Gruppen.“ Bitte was?
    Warum eine „Medizinsoziologin“, die bei LinkedIn auch als „Wissenschafts- und Medizinhistorikerin“ firmiert,  beim Thema per se kompetenter und wissenschaftlich klüger sein sollte als eine Biologin, muss man fragen dürfen.
    Es offenbart ohnehin ein merkwürdiges Wissenschaftsverständnis, anderen kühn vorzuwerfen, „ es geht und ging in diesem Vortrag nicht um Argumente oder wissenschaftliche Thesen“. (Bei ihr aber schon, nehmen wir an.)

    • Die politisierte „Wissenschaft“ hat eben mit Wissenschaft im klassischen Sinne nichts zu tun.

      Die Medizinsoziolgie ist ein Teilgebiet der Soziologie, nicht der Medizin. Frau Dr. Mahr ist somit vorrangig Soziologin, nicht Medizinerin. Und auch die Qualifikation „Wissenschaftshistorikerin“ qualifiziert sie zu Aussagen über biologische Fakten nicht mehr als jeden anderen halbwegs gebildeten Menschen.

      Aber wie so oft bei derartig ideologisch aufgeladenen Themen spielt hier seriöse Wissenschaft nicht mehr die geringste Rolle. Es geht schlicht um Gender-Ideologie. Die Gender-„Wissenschaft“ ist eine Geschwätz“wissenschaft“, die Kopfgeburten hervorbringt und diese knetet, solange für den Unsinn Steuergelder vergeudet werden. Es geht nur um identitätspolitischen Unsinn.

      Die Behauptung, „ … es geht und ging in diesem Vortrag nicht um Argumente oder wissenschaftliche Thesen …“ ist im Prinzip sogar richtig. Denn die Existenz zweier Geschlechter, die jeder Wissenschaftler anhand von X- und Y-Chromosomen nachweisen und jeder Laie anhand körperlicher Merkmale schon beim Baby feststellen kann, ist keine These, sondern Fakt. Und für das Bestehen unleugbarer Fakten braucht man auch keine Argumente.

      Die Gender-Gläubigen können die biologischen Fakten abstreiten, so lange sie wollen, sie werden sie trotzdem nicht aus der Welt schaffen können. Wenn diese Leute sich so lange haben hirnwaschen lassen, dass sie den Quatsch, den sie erzählen, aller Evidenz zum Trotz selber glauben, sollen sie damit leben, aber den Rest der Welt damit in Ruhe lassen!

    • Fuer mich gehoert die Dame zu den Juengern der RAF. Den Bloedsinn, den die zum Beispiel absondert klingt genau so toll wie das was Rudi Dutschke so von sich gab. Links ist mittlerweile ein Buendnis von arbeitsscheuen Persoenlichkeiten, die sich am Honigtopf Steuergeld bereichert. Braucht der normale Buerger nicht, kann weg.

  39. Nächste Stufe: Wer behauptet, dass 2 plus 2 gleich 4 ist, kann sich seine Unikarriere an den Hut stecken.
    Oh, ich sehe gerade, gibt’s schon, in den USA, nennt sich dann diskriminierungsfreie Mathematik, da POC anscheinend Schwierigkeiten mit der „weissen Mathematik“ haben.
    Man hat mit dieser weissen Mathematik zwar Flugzeuge und Brücken entworfen, die fliegen bzw. nicht einstürzen, aber was besagt das schon in unseren woken Zeiten.
    Und die wundern sich, wenn sie von Putin nicht ernst genommen werden.

    • Lange vor der „diskriminierungsfreien Mathematik“ hat man in Deutschland schon (natürlich inoffizielle) Abiturquoten für Migrantensprößlinge etabliert und etliche andere „pädagogische“ Maßnahmen getroffen, um zu verhindern, dass ein unbequemer Umstand allzu augenfällig wurde: die mangelnde intellektuelle Leistungsfähigkeit vieler Migrantenkinder.

      Das lief und läuft nach dem Motto: Alle sind gleich, und jeder kann alles. Stimmt nicht und funktioniert nicht, aber: Was nicht sein darf, weil es dem Gleichheitswahn widerspricht, das kann nicht sein.

      Nötigenfalls muss man die unerwünschten Fakten eben vertuschen. Bezüglich letzterer Kompetenz haben Politik und Mainstreammedien in Deutschland inzwischen Weltmeisterstatus erreicht.

    • In den USA wie schon richtig gesagt Realität. Dort gibt’s an einigen Schulen „mathematische Antworten die außerhalb des normalen Antwortenspektrums“ liegen. Sprich, 2+2 ist zwar 4, aber wenn ein Schüler 5 als Antwort gibt, dann ist das eben nah dran und sollte immer noch als richtig gewertet werden.
      Im kanadischen Ontario wollte man im Matheunterricht „nicht-weisse Mathematik lehren“. Also Mathematik die nicht von Europäern begründet wurde, da Mathe „ein Hilfsmittel der Unterdrückung von indigenen Völkern durch die weissen Kolonialherren in Nordamerika war.“

      Keine Sorge, Deutschland kommt auch noch an diesen Punkt. 2 Jahre noch, dann sind Namen wie Pythagoras, Euler und Gauß aus dem Curriculum gestrichen. Als erstes streicht man Geschlechter aus dem Curriculum, dann Mathe. Das ganze wird wahrscheinlich in einer Bücherverbrennung enden, wie in den USA und Kanada. Dort hat man Rousseau, Socrates und Kant verbrannt weil sie weiss waren. Auch andere Bücher wie Tim und Struppi wurden in Kanada öffentlich auf einem Marktplatz verbrannt. Das waren alles Bücher die mit Steuergeldern zuvor gekauft wurden.

    • Bitte Vorsicht mit der schnellen Verallgemeinerung USA! Nicht in jedem Bundesstaat macht man diesen Schwaderlapp mit. Was für Portland/Oregon, Kalifornien oder New York gilt, hat mit dem Rest erstmal sehr wenig Berührungspunkte! Dass aber dieser Murks gerne von hiesigen GrünLinken übernommen wird, weil sie selbst nie Mathematik verstanden und diese Orte als ihre natürlichen Biotope ansehen, dazu gab es doch mal eine Statistik in der WELT(?), ist allzu klar! Der Dumme freut sich, wenn er einen anderen Dummen findet, um ihm die Welt zu erklären. Am Ende klopfen sich beide auf die Schulter und sind voller Bewunderung für die eigene Intelligenz.
      Ich kann Sie trösten, amerikanische Schulen sind nicht das Schlechteste, auch wenn es in amerikanischen Filmen sehr fiktionalisiert wird und vor allem in den deutschen Medien negativ berichtet wird (wenn es nicht so wäre, müsste man sich das deutsche Versagen im Bildungssystem anschauen, da sind Abgründe!) Nicht umsonst reißt sich die halbe Welt darum, an die renommierten Universitäten zu kommen. Hier findet noch Forschung statt und dazu braucht man „weisse Mathematik“.
      Aktuell sind Sommerferien und es werden unzählige Summer Schools, Ferienprogramme (in der Regel ganztägig) mit allen Möglichkeiten angeboten. Man kann sich als Volunteer in Museumsprojekten einbringen (Anpflanzung in Sandduenen, Meereschildkroetenprojekte und lernt gleichzeitig unter fachlicher Betreuung), in sozialen Projekten mitarbeiten usw. Zuletzt wurden in Kooperation mit der FIU Miami jedem Schüler (aus einfachen Verhältnissen), der an einem Uni-Projekt mitarbeitete, ein Tablet geschenkt. Wer will und die Angebote annimmt, kann viel lernen und erhaelt viel Unterstützung.
      Ich habe genug Erfahrung im deutschen Bildungssystem und muss gestehen, dass mich regelmäßig die kalte Wut packt, wie desinteressiert und verantwortungslos mit den Kindern und Jugendlichen im Lehrbetrieb umgegangen wird. Wissen zu erwerben ist out.

      • Sie haben ja Recht.
        Aber was eindeutig ist, das Allermeiste, was an Wokismus bei uns einschlägt, wurde irgendwo in den USA „erfunden“.
        Angefangen bei Judith Butler, fortgeführt von durchgeknallten Uni-Angehörigen, von den Medien begeistert aufgenommen.
        Natürlich hat auch ein französischer Pseudo-Philosoph einen großen Anteil an diesem Irrsinn, aber die schlimmsten und negativsten Auswüchse wie cancel culture oder Trans-Gesetze mit Bestrafung für falsche Pronomen stammen aus den angelsächsischen Ländern.
        Im übrigen bin ich eher auf der pro-amerikanischen Seite zu finden, es fällt aber seit Biden und seinem woken Gefolge zunehmend schwerer.

    • Man hat mit dieser weissen Mathematik zwar Flugzeuge und Brücken entworfen, die fliegen bzw. nicht einstürzen, aber was besagt das schon in unseren woken Zeiten.
      Soll heißen? Jeder, jede,der oder die ein Flugzeug in der nicht weissen Welt ein Flugzeug besteigt, betreibt kulturelle Aneignung.

  40. Querulanten und Verrückte sind Teil einer Gesellschaft.
    Ein Problem entsteht wenn diese Entscheidungen in einer Gesellschaft beeinflussen und fällen.
    Das ist heute der Fall.
    Universitäten sind heute primär Vereine zur Durchsetzung ideologischer Interessen

    • so ist es auch hier an der friedrich-schiller-universität in jena!

  41. Finden an der RUB tatsächlich politische Gesinnungsprüfungen vor Berufungsverfahren statt, und werden Professuren in Bochum „verteilt““
    Die Frage ist doch eher ob es je an einer Universität anders war. Bei der Vergabe von Professuren war Klüngel, Beziehungsmanagement und Speichelleckerei schon immer wichtig. Und das seit der Gründung der ersten derartigen Institutionen im 13. Jahrhundert.
    Allerdings hat sich der Korridor inzwischen so weit verengt das von „Wissenschaft“ im popperschen Sinne im sogenannten „Westen“ eh nicht mehr gesprochen werden kann. Hier ist das (frühe) Mittelalter bereits wieder erreicht.

  42. Erstens, das Titelbild ist die HU in Berlin? Dachte das ist die Taras Shevchenko National University of Kyiv … Wieso wehen fremde Fahnen an deutschen Unis?

    Zweitens, die Transgender Lobby ist so mächtig, die können einfach alles canceln wenn sie wollen. Das ganze wird von der Regierung gefördert. Bald gibt’s für das falsche Gendern 2500€ Geldstrafe.
    Der Vortag von der guten Frau Vollbrecht ist auf YouTube. Solche biologischen Fakten lernten vor 10 Jahren noch jeder 7. Klässler. Heute ist das angeblich kontrovers und wissenschaftlich falsch. Einfach nur krank und degeneriert diese Gesellschaft.

    • Jede Kultur hat einen Höhepunkt, jedes Weltreich hat einen Kipppunkt. Wir sind schon überm Zenit. Wir können eindrucksvoll den Untergang der westlichen Welt ansehen.

  43. „Medizinsoziologin“….. besser kann eine Gesellschaft kaum dokumentieren, wie sehr sie schon unter Wohlstandsverwahrlosung leidet. Dumme Leute studieren an intellektuell heruntergekommenen Universitäten dummes Zeug und können damit auch noch ihren Lebensunterhalt bestreiten. Vermutlich mit Staatsknete.
    Die Universitäten brauchen dringend eine Zugangsbeschränkung, zB IQ>120. Dann hätte sich der Stuss ziemlich schnell erledigt.
    Vor 50 Jahren hätten diese Mensch:innen gemäß ihren Fähigkeiten noch in den Fabriken schuften gehen müssen. Das wäre besser für uns alle gewesen.
    Es mag ein saurer Trost sein, daß diese :innen gerade dabei sind, wieder Bedingungen zu generieren, die sie zurück in die Fabriken werfen werden.

    • Medizinsoziologie? Eines muss man den Unis schon lassen. Sie haben wahrlich viel überflüssige Phantasie zum Erfinden von vollkommen nutz- und sinnlosen Studienfächern.

  44. Die toppen die Nazis und merken es nicht einmal. Wenn die Bevölkerung nicht langsam wach wird, landen wir im vierten Reich.

    • Die wollen Deutschland ins Jahr 1946 bringen. Back to the future. Die Ruinen sind aber dann nicht durch Bomben entstanden, die sind einfach aufgrund von Geldmangel fuer Wartung und Modernisierung plus Fachkraeftemangel zusammen gekracht.

  45. Es steht zudem zu befürchten, dass man ihr den Erwerb des Doktor-Titels maximal erschweren wird – Berliner Unis haben da so eine unrühmliche Geschichte – womit es für diese mutige Frau auch in der freien Wirtschaft schwierig werden kann.
    Auf jeden Fall gebührt Frau Vollbrecht unsere volle Hochachtung und Unterstützung!

  46. Also, ich unterhielt mich eben mit einem Regenwurm, er/sie/es/divers meinte, der gesamte Diskurs sei doch völlig wuppe, ebenso wurscht wie das Geschlecht der Amsel, welche nach Schwanz- oder Kopfende schnappt.
    Dieser tiefgründigen Philosophie des Getiers vermochte ich nichts entgegenzusetzen, darum setzte ich mich wieder vor dem Bildschirm und sinne nun nach, was eine „Medizinsoziologin“ sein könnte. Wurm kam dann nochmals vorbei und meinte, das sei irgendwas im akademischen Bermudadreieck, Plem-Plem, Nutzlosigkeit, Balla-Balla.
    Aus Gründen spezietistischen Respekts werde ich der Einschätzung des Wurms nicht zu widersprechen wagen.

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