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Grüne Geldverschwendung

Dragqueen-Workshops und Graffitis: Finanziert von „Demokratie leben!“ – also von Steuern

18.04.2024

| Lesedauer: 3 Minuten
Paus’ Förderprogramm „Demokratie leben!“ finanziert 360 „Partnerschaften für Demokratie“. Die bezahlen damit Dragqueen-Workshops, Graffitis und Partys von Jugendlichen. Was sie genau machen, ist Paus aber sowieso egal.

Lisa Paus (Grüne) macht es mit ihrem Förderprogramm „Demokratie leben!“ möglich: Miss Cherry Moonlight gibt einen Dragqueen-Workshop – finanziert vom Steuerzahler. Für die Teilnehmer ist dieser Workshop im sächsischen Hoyerswerda kostenlos, „dank der Förderung vom Bundesprogramm“. Neben einem „Gespräch“ mit Miss Cherry Moonlight soll es „auch eine kleine Verwandlung einer Person“ geben, heißt es zu dem Event: „Mit zahlreichen Tricks wird die Gestalt einer Person künstlerisch so verändert, dass sie am Ende des Workshops Züge aufweist, die wir allgemein als weiblich deuten.“ Wer in eine solche „Welt, die nur wenige Menschen kennen“, eintauchen möchte, kann seine Schuh- und Konfektionsgröße angeben.

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Auch die Verwandlung zur Dragqueen übernimmt also der Steuerzahler. Auf der Website von Miss Cherry Moonlight steht, dass sie für ihre Workshops 450 bis 950 Euro berechnet. Kosten, die das Familienministerium von Paus offenbar gern trägt: Es geht halt darum, „Demokratie und Vielfalt zu stärken und jeder Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten“, wie es auf der Internetseite des Förderprogramms „Demokratie leben!“ heißt. Dieses Bundesprogramm „fördert“ mit jeweils bis zu 200.000 Euro unter anderem 360 „Partnerschaften für die Demokratie“. Eine solche Partnerschaft ist die Stadt Hoyerswerda in Sachsen eingegangen und erhält dafür jährlich 125.000 Euro aus dem Fördertopf von Paus’ Ministerium.

Von diesem Geld finanziert Hoyerswerda neben diesem Dragqueen-Workshop auch andere interessante Veranstaltungen, beispielsweise die Diskussionsrunde „Politische Sekten als Triebkräfte der gesellschaftlichen Spaltung: Reichsbürger, Querdenker und Co.“. Während dieser „Diskussion“ „analysieren“ Sebastian Trept und Felix Schilk „moderne Verschwörungserzählungen kritisch“. Außerdem gehen sie der Frage nach, „was Menschen dazu bringt, sich in einem Netz von Scheinwahrheiten zu verlieren“. Immerhin sei das der erste Schritt in einen „Radikalisierungsprozess, der in Überlegenheitsgefühlen, sozialer Abschottung und immer öfter auch Gewalt mündet“. Allerdings erscheint es unwahrscheinlich, dass Trept und Schilk bei ihrer „kritischen“ Analyse erwähnen, dass die „Reichsbürger, Querdenker und Co.“ im Internet nach den Informationen suchen, die ihnen die Medien des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vorenthalten.

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Außerdem bietet Hoyerswerda den Schnupperworkshop „demoSlam“ an. Der „demoSlam“ bringt laut der eigenen Website „Menschen mit unterschiedlichen Meinungen zusammen, anstatt sie in Lager zu spalten“. So soll ein unbeschwerter Austausch über kontroverse Themen ermöglicht werden – ohne „langweilige Endlos-Debatten“: Die Teilnehmenden lernen nämlich, einen „Meinungsaustausch außerhalb der Pro-Contra-Logik“ anzuregen. Das Format „demoSlam“ wird übrigens unter anderem durch das Auswärtige Amt und die Bundeszentrale für politische Bildung gefördert. Also engagiert eine „Partnerschaft für Demokratie“, die von der Bundesregierung gefördert wird, einen Verein, der von der Bundesregierung gefördert wird. Aha. Fehlt nur noch, dass hauptsächlich Politiker zu dem Workshop gehen. Aber eine TE-Anfrage dazu ignoriert Hoyerswerda.

Diese „Partnerschaft für Demokratie“ in Hoyerswerda bietet im Gegensatz zu anderen Städten und Landkreisen mit solchen Partnerschaften zumindest Veranstaltungen an: Der Saarpfalz-Kreis bekommt beispielsweise 160.000 Euro vom Familienministerium. Auf der Website lassen sich allerdings keine Veranstaltungen finden. TE wollte wissen, wofür dieser Landkreis ihre Fördersummen konkret ausgibt. Aber das hat die „Partnerschaft für Demokratie“ bisher nicht beantwortet. Auf der Internetseite des Kreises heißt es derweil, dass ein jährliches Förderetat von 10.000 Euro für ein „Jugendforum“ bereitstehen. Über dieses Geld könnten die Jugendlichen frei verfügen, solange sie es im Rahmen der Förderrichtlinien ausgeben.

Aber, wie TE berichtete, kontrolliert das Familienministerium nicht, wofür die einzelnen Institutionen – und deren Jugendforen – ihr Förderetat tatsächlich ausgeben: Das hat eine Insiderin gegenüber dem Focus berichtet. Demnach schaut niemand so genau hin, weil es um hehre Ziele wie den „Kampf gegen Rechts“ und Demokratieförderung geht. So finanzierten die Jugendlichen im Saarpfalz-Kreis mit ihren 10.000 Euro pro Jahr bereits ein Graffiti am Würzbacher Weiher und „Seminare und Diskussionsrunden“, wie es auf der Website dieses Landkreises steht. Worüber die Jugendlichen diskutierten, steht da nicht. Es bleibt sehr allgemein. Entsprechend könnten die Jugendlichen sich auch mit Cola oder anderen Kaltgetränken zusammengesetzt und über dies und jenes geplaudert haben – finanziert vom Steuerzahler. Aber Paus scheint es egal zu sein, wenn Jugendliche von den Fördermitteln Partys und Graffitis bezahlen. Solange sie politisch nicht rechts von links stehen.

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25 Kommentare

  1. Ineptokratie ist eine Herrschaftsform, in der die Unfähigsten von den Unproduktivsten gewählt werden, wobei die Mitglieder der Gesellschaft, die sich selbst am wenigsten selber erhalten oder gar Erfolg haben können, mit Gütern und Dienstleistungen belohnt werden, die aus konfisziertem Wohlstand einer schwindenden Anzahl der Werte Schaffenden bezahlt werden.

  2. Es ist ein Todeskult. Die engagieren sich für tote Kinder (Abtreibung). Die engagieren sich für nicht gezeugte Kinder (LGBTQ). Die engagieren sich für getötete Kinder (Krieg+ Waffenlieferungen). Unterstützend das Engagement für eine Impfpflicht. Wie kann man dem Leben nur so abgeneigt sein ?

  3. Diese extreme staatliche Wokeismus-Förderung wird eine Nebenwirkung haben – aus einem gestrigen Artikel in UncutNews von Doug Casey, warum Islam in Europa wahrscheinlich siegen könnte:

    > Es war eine Sache, als der Islam mit einem gleichwertigen ideologischen Feind in Form des mittelalterlichen Christentums – oder sogar des Christentums von vor 100 Jahren – konfrontiert war. Doch zum Leidwesen des Westens ist seine ideologische Gegenkraft heute im Wesentlichen der Wokeismus.

    Weiter wurden einige Woke Absurditäten beschrieben – das Problem ist, dass der Westen heute keine vernünftige attraktive Zivilisation mehr bieten kann. Es wird etwas groteskes mit hysterischen Klima-Sekten installiert bloß damit es einen Rahmen für gigantische Klimagedöns-Korruption bilden kann. Ein paar Quartalsgewinne einschlägiger Oligarchen aufpoliert, dafür geht die ganze Zivilisation flöten.

    Diese Nebenwirkung dürfte viel verheerender sein als die Steuerverschwendung der Frau Ministerin.

  4. Seltsam, dass die, die im Schein leben, meinen, die anderen lebten im Schein. Das hat schon Platon gewundert.

  5. Jeder, der sich mal etwas näher anschaut, was „Demokratie leben!“ – künftig das „Demokratiefördergesetz“ – alles (mit)finanziert, muss wohl zu dem Schluss kommen, dass alles und jedes im Leben irgendwie Extremismusprävention und die Demokratie stärkend ist. Von der „Körperpflege in der Kindertagesbetreuung“ über den „interkulturellen Austausch und die Begegnungen verschiedener Gruppen aus der Nachbarschaft“ in einem „Näh-Café“ bis zur Sensibilisierung gegenüber „Gefahren rechtsextremer Vereinnahmungen des Natur- und Umweltschutzes“ und die „Durchführung einer Partizipations-, einer Musik- sowie einer Kochwerkstatt“ im Gefängnis  ist alles abgedeckt.
    Dabei sind die im engeren Sinne ausdrücklich politisch-weltanschaulich geprägten Projekte natürlich besonders interessant. „Neue Strategische Kommunikation zur Neusetzung des Islam-Narrativs in Deutschland“,  „neue unentdeckte narrative 2025. Das Modellprojekt entwickelt mittels innovativer Kunst- und Kulturprojekte rassismuskritische Gesprächs- und Handlungsräume auf kommunaler Ebene.“ oder „Proaktiver Schutz – Inokulieren gegen extremistische Verschwörungsnarrative gegenüber NGOs“ nehmen sich sogenannte Narrative vor, die beeinflusst/abgelöst werden sollen. Dazwischen gibt es Hunderte von Projekten, die inhaltlich eher linksgrüne Themen realisieren. „Rassismus in Deutschland aus der Perspektive von Menschen mit afrikanischer Abstammung“, „Aufbau, Qualifizierung und Stärkung queerer Bildungsprojekte in strukturschwachen Regionen bundesweit“. …
    Vermutlich muss man nur ein Zauberwort in den Förderantrag schreiben. „verhindert Rassismus und Vorurteile gegenüber Minderheiten, fördert Vielfalt und Partizipation von Kita-Kindern“. Im Ergebnis werden viele Leute beschäftigt und profitieren viele Initiativen und Teilnehmer finanziell von den Projekten, was sie evtl. zu dankbaren Wählern der Bundesregierung macht.

  6. Eine Minderheit von ideologisch Verblendeten und Lebensversagern haben in diesem Land ein riesiges Netz von NGOS geschaffen , um dem Steuerzahler den letzten Cent abzupressen.
    Die NGOS zu verbieten und die Geldflüsse an sie zu stoppen ist dringend notwendig.

    • NGOs als „Nicht-Regierungs-Organisationen“, die von der Regierung bezahlt werden. Mehr Etikettenschwindel geht nicht.

  7. Logisch wäre doch, Ministerposten mit vorrangig Fachkräften zu besetzen.
    Wir haben also auch großen Fachkräftemangel in der Regierung und dort nicht nur in der 1. Reihe.
    Quoten verschlimmern noch das Ganze.

  8. Zitat: „Neben einem „Gespräch“ mit Miss Cherry Moonlight soll es „auch eine kleine Verwandlung einer Person“ geben, heißt es zu dem Event:“

    > Naja, der Gerechtigkeit und Vielfallt wegen sollte dann aber doch auch irgendein BDSM-Verein ein staatliche Förderung beantragen sollen.

    Denn gerade unter deren Teilnehmern gibt es doch viele die sich z.Bsp. als Hund, Pony oder Schwein fühlen und so gesehen werden möchten. Und es wäre doch wohl so was von ungerecht diese „vierbeinigen“ Persönlichkeiten vom staatlichen Geldfluß auszuschließen.

  9. Diese Politiker betrachten die Steuereinnahmen als ihr persönliches Eigentum und geben es nach Lust und Laune aus.
    Eine Verpflichtung, diese Gelder im Sinne der Steuerzahler und zu deren Wohl auszugeben, kennen sie nicht!
    Damit ist ethisch/moralisch der konstante Nullpunkt erreicht.

    • Das Problem ist hier auch, daß diese woke wohlwollende „Polit-Elite“ im heutigen besten Deutschland aller Zeiten von Grund auf die Meinung vertritt, dass sie nicht (mehr) dafür da sind den Bürger und Souverän zu vertreten und DEREN politischen Vorstellungen umzusetzten, sondern das sie stattdessen ab Tag ihres Amtes der Auffassung sind, daß es einzig nur um DEREN eigenen Vorstellungen geht die umgesetzt werden müssen.

  10. Es wird Zeit, für ein Beförderungsprogramm für solche Politiker. Nicht nach Brüssel, nein raus aus dem Futtertrog. In Deutschland herrscht Pflegenotstand und die Dame ermöglicht es mir, mich als Dragqueen zu fühlen, kostenlos.
    Ein Pflegeheimbetreiber und nicht nur einer macht was er will und unsere Familienministerin lebt ihren Traum aus?

  11. „Meinungsaustausch außerhalb der Pro-Contra-Logik“ – Das ist an sich lobend zu bewerten. Meinungsaustausch ist Meinungen stehen, wirken lassen und nicht die andere Meinung zu bewerten bzw. direkt zu widersprechen oder zu zerpflücken. Das Projekt „demoSlam“ ist lt. Webseite eine trainerbetreute Simulation, die vorher ausgiebig durchgespielt, gesteuert und inszeniert wird mit angemeldeten Teilnehmern. Am Ende der Simulationen dürfen Zuschauer sich zu der einen oder anderen Meinung äußern. Wenn zuschauende Jugendliche begreifen, dass diese Simulation nicht als direkte Meinungsmache sondern als grundsätzliches Rüstzeug für Meinungsfreiheit zu verstehen ist, ist daran nichts auszusetzen. Die vielen Kommentare bei TE unter den Artikeln sind meistens reine emotionale Abwehr, weil man alles besser wüsste.

  12. Bezeichnungen wie „Demokratie leben!“ meinen mit dem Begriff „Demokratie“ in Wahrheit immer etwas ganz anderes, so wie der Demokratiebegriff, wie viele andere Begriffe auch, in Orwellscher Manier entkernt und zu neuem Inhalt umgedeutet werden.

    Schaut man sich also an, was hinter
    „Demokratie leben!“ steht, sieht man „Sozialismus leben!“ oder
    „Perversion leben!“ oder
    „Verantwortungslos leben!“ usw.

    Die Tatsache das der Begriff Demokratie stets in aller Munde ist und wie eine Monstranz vor sich hergetragen wird, ist ein sicheres Zeichen dafür, dass es ein gewaltiges Problem mit diesem Begriff gibt. Der Demokratiebegriff soll fortan für die woke Ideologie stehen, für nichts anderes. Deswegen wird auch jeder, der sich gegen die woke Weltanschauung wehrt, als Nicht-Demokrat verurteilt.

    Da genügt es leider nicht, nur als Chronist der Verfehlungen linksgrüner Politik aufzutreten, von wem auch immer. Hier gilt es auch einmal journalistisch gegenzuhalten. Das aber, ist scheinbar nur noch aus dem Ausland möglich. Roger Köppel hat jetzt ein sehr interessantes Interview mit Herrn Höcke gemacht, ihn einfach mal zu Wort kommen lassen. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Stattdessen, die, man weiß nicht wievielte Auflage über das Unwesen einer Frau Paus. Sicher wichtig und Informativ, aber was ist mit der anderen Seite? Eine Frage, die man sich am Ende nahezu jeden Artikels auf TE stellt. Was ist mit der Opposition? Was ist mit „Demokratie leben“ im eigentlichen Sinne auf TE? Keine Ahnung! Sehe ich nicht. Warte hier seit zehn Jahren wie an einer Bushaltestelle auf den Bus namens „Opposition“, aber der kommt nicht, alle anderen, immer und immer wieder, bloß der eine nicht. Aber vielleicht muss ich ja noch zehn Jahre hier an der Haltestelle warten, um dann ein Buch in die Hand gedrückt zu bekommen, mit dem Titel „Unterdrückung der Opposition im deutschen Journalismus, eine Abrechnung“. Dann stehe ich immer noch da, hab‘ aber wenigstens was zu lesen.

  13. Ich wundere mich seit längerem, wofür Superlinksgrün die schwer erarbeiteten bzw. gegen viele Widerstände;-) erwirtschafteten Steuergelder so rausschmeißt. Inzwischen meine ich ein Kriterium entdeckt zu haben, anhand dessen die Polit-„Elite“ über zusätzliche Ausgaben entscheidet: Blasenpotenz.

    Alles was das Potential hat, die superlinksgrüne Börlin-Blase gegen die Realitäten, gegen Gesetze der Physik, gegen Gesetze der Ökonomie, gegen die Transformationsfeinde von außerhalb, natürlich auch gegen den alltäglichen Rassismus des von ihr so verachteten „Volkes“ abzuschotten, dafür werden unaufwendig zusätzliche Finanzmittel gern bereitgestellt, notfalls wird das Geld halt gedruckt. Und Notfälle, da sind wir uns sicher einig, die gibts unter Superlinksgrün zuhauf;-)

  14. Mein Arbeitskollege hat mir mal gesagt, dass ein bisschen Korruption immer da ist, weil ohne das System gar nicht funktionieren kann – in Notfall gibt es keine Reserven usw. Auch Fehler sind nicht vermeidbar und sollte man sie als Lehre sehen. Bei Merkel sah das schon aber nicht gut aus: der Kampf gegen Rechts, die illegale Massenmigration, AKW aus, usw – wenn nicht direkt Korruption dann Fehler, damals gab es aber auch gute Entscheidungen (wenn schon AKW aus dann Gas aus Russland usw). Jetzt aber scheinen die Entscheidungen der regierenden Kaste nur aus Fehler und Korruption bestehen. Es ist ein Wunder, dass in diesem Land noch etwas funktioniert. Die Fundamenten waren wohl und sind immer noch sehr stark. Lange wird die ganze Konstruktion aber nicht halten können, wenn man alles kaputt macht und das Geld ins Feuer (im Fall der bedingunglosen Unterstützung von Ukraine buchstäblich) wirft.
    Der Fleiß der Idioten und Verbrecher ist die größte Gefahr für die Gemeinschaft: die arbeiten ja den ganzen Tag und verabschieden die hunderte Seiten lange Gesetze bis tief in die Nacht. Das kann schon deshalb gar nicht gut gehen aber dazu kommt noch der Wille, alles kaputt zu machen. Nun die Leute müssen das schon alles wollen,sonst würden sie nicht immer das gleiche Parteienkartel wählen, oder?

  15. > Außerdem gehen sie der Frage nach, „was Menschen dazu bringt, sich in einem Netz von Scheinwahrheiten zu verlieren“.

    Es ist immer wertvoll, wenn Leute eigene Lebenserfahrungen teilen, doch vom eigenen Opa und Oma kriegt man das umsonst.

  16. Klar und eindeutig als Veruntreuung von Steuergeld und Täuschung mittels „irreführender Namensgebung“, alles typisch SPD und Linksbunt -> Nutzen für den Steuerzahler 0,00. Möge bald der Staatsanwalt ermitteln und die Handschellen klicken … Knast für immer und ewig wäre mal eine angebrachte, abschreckende Strafe für all diese Lügen im Namen des SOZIALISMUS und UNTERHAKENS …

  17. „Haut raus die Penunzen“, würde der Love Priest jetzt sagen. Ist ja auch nur unser sauer abgepresstes Steuergeld. Aber es wird wie immer schon in den richtigen Taschen landen. Rechtsradikale würden von Korruption sprechen 😉

  18. Außerdem gehen sie der Frage nach, „was Menschen dazu bringt, sich in einem Netz von Scheinwahrheiten zu verlieren“. Eine gute Frage, die man den links-grün Gehirngewaschenen in unserem Land einmal stellen sollte.

  19. Dafür dulde ich doch gerne Steuererhöhungen und die Überschreitung der staatlichen Schuldengrenze.

  20. „Außerdem gehen sie der Frage nach, „was Menschen dazu bringt, sich in einem Netz von Scheinwahrheiten zu verlieren“. Immerhin sei das der erste Schritt in einen „Radikalisierungsprozess, der in Überlegenheitsgefühlen, sozialer Abschottung und immer öfter auch Gewalt mündet“. “
    Unbedingt empfehlenswert, man sollte die Teilnahme an solchen Kursen verpflichtend machen für insbesondere Wähler der Grünen, um diese auf unter 5% zu drücken… .

  21. Die Grünen beschäftigen sich fast nur mit ihrem durchgeknallten ideologischen Weltanschaungen. Mit den realen Problemen der Gesellschaft und des Landes beschäftigen sie sich nicht, weil ihnen dazu die Bildung, das Wissen und der Wille fehlen. Man kann schon sagen, die Grüne Partei ist vor allem ein Magnet für Lebensversager, die ihre gesellschaftliche Nichtsnützigkeit mit hohlen politischen Phrasen kaschieren und verblenden. Und wie das bei Nichtsnutzen so ist, sie hassen die Hand, die sie füttert. Sie hassen die Fleißigen und den durch die Fleißigen geschaffenen Wohlstand unseres Landes. Letztlich hassen sie alles, was die westliche Zivilisation an großen wissenschaftlichen und kulturellen Leistungen hervorgebracht hat. Nichtsnutze schwabeln immer in höheren Sphären, weil sie auf dem realen Boden des Lebens nicht zustande bringen. Darum schwabeln sie von der anstrengungslosen Gesellschaft, Wohlstand quasi ohne ohne Arbeit. Dann fällt ihre eigenes Lebensversagen nicht so auf.

  22. Wäre Paus ein Mitglied auf einer Antarktisexpedition würde sie die Euroscheine der Expeditionskasse im Sekundentakt auf dem Benzinkocher verschüren und glauben es würde dadurch wärmer im Zelt.

  23. Solange unbedarfte, indoktrinierte Menschen zu diesen Veranstaltungen gehen oder sich für diese Form der Geldverschwendung nicht interessieren kann eine Pau eben mit dem Steuergeld machen was sie will! Selbst Schuld , lieber Steuerzahler!

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