Im Deutschen haben wir das Wort „Streitkultur“, aber in der angelsächsischen Welt reden sie nicht nur davon, sondern kultivieren die Debatte: Erst kürzlich tourte Douglas Murray („Der Selbstmord Europas“) mit dem Neurowissenschaftler Sam Harris und dem derzeit berühmtesten Psychologen der Welt, Jordan Peterson, durchs Vereinigte Königreich, unter dem Motto „The Woodstock of Debate“.
Am Wochenende diskutierte Murray in Australien bei Think Inc. unter dem Motto „Polarised“ öffentlich mit dem amerikanischen Philosophen, Aktivisten und Intellektuellen Dr. Cornel West kontrovers über Migrationspolitik.
Murray hält eine aufrichtige Auseinandersetzung mit den Auswirkungen der massenhaften Migration in der modernen Welt für unverzichtbar. Es sei unbestreitbar, dass dieses Thema so wichtige politische Ereignisse wie die Abstimmung zum Brexit, die Wahl Donald Trumps und den Aufstieg der AfD in deutsche Parlamente maßgeblich beeinflusst habe.
In seinem Buch suche Murray nach einer Lösung des Migrations-Problems, die „liberal, human und nachhaltig“ sei; gleichzeitig warnt er vor einer blinden Umarmung des Multikulturalismus, der seitens so vieler westlicher Regierungen bereits als Lösung gefeiert werde.
Mit Blick auf seine Debatten in Australien sagte Murray: „Dr. Cornel West kommt aus einer Tradition, die von meiner sehr verschieden ist, wir haben sehr unterschiedliche Ansichten. Er ist dezidiert links und ich bin es dezidiert nicht und ich glaube, dass wir sehr verschiedene Meinungen zu schrecklich vielen Themen haben. Aber ich habe enorm großen Respekt vor Cornel West … und eines möchte ich tun: ich möchte herausfinden, worin wir übereinstimmen können.“
Felix Australia!
Douglas Murrays Bestseller bei uns im Shop:
Woodstock of Debate:
Think Inc. – Polarised
https://twitter.com/Curtis_At_Home/status/1030612679658942464
https://twitter.com/danilic/status/1029600200359170048
https://twitter.com/CoreneGavin/status/1031110536644050944
https://twitter.com/ScepticalShrink/status/1031152417398697985
https://twitter.com/jennymasonrocks/status/1031838842301468672
@wollow
In den USA verweigern die sogenannten Progressiven und Sozialisten jegliche Debatte, wenn ihre Standpunkte nicht gefördert und anerkannt werden. Man spricht lieber über jemanden als mit jemandem, besonders aber nicht mit Andersdenkenden. Die selbsternannte Sozialistin Alexandria Ocasio-Cortez hat alle Gesprächsangebote von Konservativen wie Candice Owens, Ben Shapiro, Kanye West oder Charlie Kirk abgelehnt.
In sehr vielen Universitäten haben Konservative keine Möglichkeiten, Studenten auf dem Campus zu Diskussionsabenden einzuladen. Häufig gilt für Konservative sogar Hausverbot.
Das ist ein passendes Label, das Sie da anführen, Sagglzement! – Zweite Aufklärung – gegen falsch gepolte Liberale/Linke/Pseudokonservative und gegen – Staatsgläubigkeit, auch einverstanden.
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Jetzt überleg‘ ich: sonst noch was? Vielleicht an erster Stelle nennte ich unter sonstnochwas: Blauäugigkeit (= zu verkennen, dass der Mensch aus „krummem Holz“ (Kant) gemacht ist. Dieser Fehler nimmt zur Zeit riesige Ausmaße an, so will mir scheinen.
Seit mindestens 3 Jahren bleiben uns alle politisch Verantwortlichen eine „wahrhaftig“ geführte Debatte über die Migranten-Überflutung schuldig.
Die derzeitigen im BT vertretenen Parteien, gleich welcher Couleur, fürchten mE um ihre Wahlstimmen, ihre Wähler scheinen ihnen gleichgültig zu sein.
Sie bekennen sich damit zu dem schon lange befürchteten Staatsversagen. Der Parteien-Staat scheint endgültig dem Untergang geweiht zu sein. Da ich diesem Weg nicht sehenden Auges folgen möchte, wünsche ich mir dringend einen Systemwandel. Die Realisierung von Murray’s „Woodstock of Debate“ – Idee könnte auch bei uns vielversprechend sein. Danke für diese hoffnungsvolle Info.
Dies würde voraussetzen, dass die Mehrheit aller Bürger einer solchen Debatte positiv gegenüber stünden. Ich befürchte allerdings, dass sich das hier zu einer Beschimpfungsdebatte entwickeln würde, mit niederschreienden Pfiffen und dergleichen, Nazivergleiche inklusive, die linke Antifa würde ein Großaufgebot an Marktschreiern entsenden. Deutschland wurde dazu erzogen den Schwanz einzuziehen, wenn man anderer Meinung ist als der politisch erwünschten, neuerdings sogar per Gesetz. Wobei dieses neue Gesetz nicht für die Linksorientierten zu gelten scheint.
Danke, Sonny, für Ihre Antwort. Wenn wir „vor lauter Schwanz einziehen“ nicht einmal mehr einen Anspruch auf eine ausgewogene Debatte haben dürfen, dann stirbt mE eine jegliche Hoffnung auf „eine rollende Lawine“. Eine Diskussionsrunde aller sich zur Wahl stellenden Parteien zu den Themen Migration, Rente, Wohnungs-, Familien-, Wirtschafts- und Finanzpolitik etc….. wäre berechtigt. Und zwar regelmäßig v o r den Wahlen. Zur besten Sendezeit. Auf die unsäglichen Talkrunden könnte größtenteils verzichtet werden. Gruß.
Hallo Luisa, verstehen Sie mich bitte nicht falsch, denn auch ich würde so eine Debattenkultur begrüßen. Ich bin nur extrem pessimistisch, dass das in Deutschland überhaupt noch unter demokratischen Gesichtspunkten stattfinden könnte.
Bzgl. der Übertragung: Wer sollte das denn senden? Der ÖRR? Der würde das eher boykottieren als einführen. Leider. Gruß zurück.
Unbedingt mal ansehen….
„Die Geschichte der Political Correctness – Frankfurter Schule – 68er Generation“
https://www.youtube.com/watch?v=Gg2hTGyVzXU&index=23&list=PLMcsc_2tJ4pNv2IMJHsAK3GaJ0xP79fig&t=0s
Danke, Protestwähler, für diesen sehr informativen Hinweis. Als Zeitzeuge jener Jahre füge ich hinzu, dass man mit einigermaßen kritischem Verstand, den verführerischen Ideen Linker Utopisten – selbst in Frankfurter Kreisen – mühelos widerstehen konnte. Auch wenn Freundschaften daran zerbrochen sind. Es wurde zu viel diskutiert um des Diskutierens willen. Destruktiv. Interessant ist, dass Marcuse-, Adorno & Co.-JüngerInnen auffällig oft es sich später im Staatsdiest bequem gemacht haben und überdurchschnittliche Pensionen genießen. Erschreckend ist, dass es so aussieht, als ob diese Theoretiker erneut an Zuspruch gewinnen, was man nicht hinnehmen sollte. „Blutsauger“?“.
……ich kann n i c h t bestätigen, daß die führenden köpfe der frankfurter schule den 68 – zigern sehr nahestanden! horkheime scheint sich über diese jüngelchen so aufgeregt zu haben, daß er an einem herzinfarkt verstarb! und auch sonst gibt es manches kritische von den frankfurtern. doch haben sich
a l l e gegen die notstandsgesetzgebung gewendet! ich auch! und ich habe sogar mit meinen studenten deftigst diskutiert! ich war damals als kantianer, dem das geordnete denken über alles ging! so konnte es vorkommen, daß ich in einem seminar dem referenten das konzept – paper edntzog und ihn zwang sich in eigenen gedanken das thema zu explizieren und berechnungen auch selbst vorzunehmen! mit durchschlagendem erfolg! die einen gingen, die anderen stiegen!
Ihrem Kommentar stimme ich vollkommen zu. Als in England lebender Deutscher versuche ich immer mich zu entscheiden wo es denn schlimmer um die Meinungsfreiheit aufgrund von überzogener Political Correctness bestellt ist.
Ich bin unentschlossen — in beiden Ländern ist es schlimm. In Deutschland gibt es mit der AfD immerhin nun eine gut sichtbare Non—PC—Partei. UKIP erfüllt hier nicht denselben Zweck.
WENN DU JETZT NICHT LIBERAL BIST SETZT ES WAS!
Diese in sich widersprüchliche Haltung, einst eher Markenzeichen konservativer Kräfte, ist heute fester Bestandteil der linksgrünen Diskussionskultur. Zu der die CDU noch dazu gestoßen ist, was aber irgendwie auch nicht verwunderlich ist, denn etwas (bis sehr, sehr) spießig war sie ja schon immer. Mit derselben Engstirnigkeit wie früher werden heute von ehemals Konservativen linke Positionen durchgedrückt. Ein anständiger deutscher Untertan schuftet-für Mutti, die Kirche und die Refutschis. Da ist es wieder das „halt du sie dumm, ich halt sie arm“. Kirche und Mainstreammedien drücken das Refutschi Wällkamm per Gehirnwäsche durch, damit Mutti ungehindert weiter mit Milliarden um sich werfen kann. Die natürlich nicht dem deutschen Untertan zugute kommen, der sie erwirtschaftet hat.
Man versteht die Welt nicht mehr. Und noch ein Klopper: ehemals liberale Kräfte wie die SPD beteiligen sich an der neuen Zwangsspießigkeit, indem sie abstruse Debatten wie die ganze Sexismuskiste mittragen-und das obwohl sie einmal vor Jahrzehnten mitgeholfen haben, die „sexuelle Befreiung“ zu realisieren. In unserer Gesellschaft ist davon nicht viel übrig geblieben, nur ein ziel- und orientierungsloses Hin- und Herpendeln zwischen schlimmster Prüderie und enthemmter Promiskuität.
In den USA haben die Leute den unheilvollen Trend erkannt und mit der Wahl von Donald Trump die Notbremse gezogen. Sie wollen nicht in der politisch korrekten Käfighaltung enden, sondern ihre Freiheiten erhalten. Der prominente (einer jüdischen Familie entstammende) Kabarettist Greg Gutfeld war nach eigener Aussage einst selbst linksliberal (=DEM), hat sich aber schon vor Jahren dem ganzen moralinsauren Zirkus verweigert und ist heute mit beiden Beinen im Trump-Lager. Auf Fox-News hat er eine wöchentliche Show (sehenswert für alle, die des amerikanischen Englisch mächtig sind, gibt’s auf YT), wo er auf kaustisch-humorvolle Weise den ganzen Irrsinn linker Moralwächter verspottet und auseinander nimmt.
Auch die Deutschen sind nicht mehr so untertänig, dass sie alles widerspruchslos hinnehmen. Selbst wenn in anderen Ländern Ereignisse wie die der letzten Jahre zu einer Revolution oder mindestens einem Generalstreik geführt hätten, dieses Forum zeigt, dass es noch wache, freiheitliche Denker gibt, die sich nicht über die Schmerzgrenze hinaus bevormunden lassen.
Zitat: „In seinem Buch suche Murray nach einer Lösung des Migrations-Problems.“
Es gibt nur ein und die ist hart: Ex und hopp. Grenzen dicht vor dieser einströmenden Gewalt und Verzweiflung die ganz EUropa ansonsten mit in den Abgrund reißen wird.
So ist es. Dennoch fabuliert Murray immer noch von einer „liberalen“ Lösung des Migrationsproblems. Gegen die Invasion eines Heeres aggressiver junger Männer aus gewaltaffinen, vormodernen „Kulturen“ kann es nur illiberale Lösungen geben.
Es ist verdienstvoll, dass sie auf diese Diskussionen in GB und AUS hinweisen.
Es ist eine dieser vielen aktuellen Merkwürdigkeiten, dass die normalen Medien das alles weitgehend ausblenden, bzw. ziemlich uninformiert und oft falsch (New York Times bzw. Zeit-Online gleich zweimal in Sachen „enforced monogamy“/Peterson – kann man unter deisen stichwörtern auf Petersons Netzseite leicht nachlesen) berichten.
Es gibt ein paar Groß-Tabus, die die Amerikaner zur Zeit aufbrechen; eines davon ist der hierzulande noch immer weitgehend als rassistisch abqualifizierte IQ-Unterschied zwischen Schwarzen, Weißen und Asiaten und – – soweiter.
Es gibt übrigens zwei Deutsche Autoren, die auch in den einschlägigen US-Diskussionen immer wieder genannt werden: Thilo Sarrazin mit seiner Kritik der offenen Grenzen und Heiner Rindermann/ Uni Chemnitz – nicht zuletzt mit seienm aktuellen Buch: Cognitive Capitalism.
Man könnte hierzulande noch Siegfried Kohlhammer mit seinem Buch über den Islam und mit seienm Buch „Auf Kosten der Dritten Welt?“ dazufügen.
(Der Steidl Verlag sollte ich aufraffen und letzeres wieder zugägnlich machen, es ist von großer Bedeutung – oder Tichy’s Einblick oder Bonnier übernimmt- villeicht sogar in einer aktulisierten Fassung? – Das wäre außerordentlich verdeinstvoll!
In einer immer totalitärer und gewalttätiger werdenden Gesellschaft sind die „kontroversen“ Debatten, die größte Stimulanz des Geistes. Nichts reizt mehr als das verbotene. Damals war es die Pornografie. Die kann sich jeder mittlerweile in unerdenklichem Ausmaße Tag und Nacht in Sekundeschnelle besorgen. Mitlerweile ist es Youtube mit Debatten und dem Internetbloodsport bei dem sich die Gegner auf jeder Ebene verbal angreifen. Wer hat das gefestigtere Weltbild, wer ist „based“ und mit seiner Philosophie, Ideologie, seinem Lebensstil im Reinen? Kantscher Imperativ maximiert und radikalisiert bzw. extremisiert. Faschismus? Kommunismus? Feudalismus? Keine Tabus!
Es sind die „verbotenen, gefährlichen“ Gedanken in einer unfreien Gesellschaft, die immer mehr Menschen reizen und Leute dazu bringt mehr, als für WM Finals für einen Platz in solchen Hallen zu zahlen. Der Reiz: Es kann die eigene Weltansicht erschüttern.
Ich wäre bereit für sowas tief in die Tasche zu greifen nur um dabei sein zu können, wenn sich mal richtig große Denker ganz Links und ganz Rechts „duellieren“.
Diese Wendehalschmalspurphilosophen und Politker ohne fundiertes Hintergrundwissen bei Will und Co. kann ja jeder TE Leser in Grund und Boden argumentieren.
Das, was in den ÖR geboten wird ist einfach nur noch peinlich unterbelichtet und hat bei mir zum totalen Umstieg auf Alternativen geführt.
Liebe Redaktion,
von einer Streitkultur oder gar einer „polarised debate“ sind wir wirklich noch Lichtjahre entfernt.
Versuchen wir es trotzdem einmal mit zum einer Meinungsäusserung der Buchautorin und Bloggerin Tuba Sarica,
https://www.heise.de/tp/features/Anschein-der-Modernitaet-4127431.html?seite=all
In diesem Interview spricht sie ganz unverblümt über die Integration der Deutschtürken hierzulande, z.B. über
– fundamentale Religiösitat
– feindliche/abwertende Einstellung gegenüber Deutschen und Ungläubigen
– falsche Toleranz
– rückschrittliches Weltbild
– Demokratiefeindlichkeit
Es sind selten gehörte und natürlich unwillkommene Einsichten/Argumente über die man mit den Apologeten der politisch korrekten Gesinnung und Haltung eigentlich streiten könnte. Das Problem ist aber, diese haben keine Fakten dagegen zu setzen, mit denen sie die Kritiker wie Tuba Sarika überzeugen könnten.
Daher kommt die seit jeher bewährte Methode der persönliche Diffamierung, die inflatorischen Vorwürfe von Rassismus/Faschismus fast zwangsläufig zum Einsatz.
Oder man hantiert mit Begriffen wie „Buntheit“, „Vielfalt“ oder „Bereicherung“, und keiner weiss, was darunter zu verstehen ist. Es werden auch keine Beispiele oder ein positives „Role Model“ für die Machbarkeit oder gar die Existenz einer solchen Gesellschaft ins Feld geführt…. alles Fake!
Und darüber sollte wir unbedingt streiten!
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Danke für den Tip. Tuba Sarica sieht es Dekungsgleich mit meinen Wahrnehmungen.
Ist schon was dran . Die Unsitte des sprechens über den anderen, aber nicht des sprechens miteinander. Und zwar auf der Basis tatsächlich zuzuhören und nicht nur das letzte Wort haben zu wollen, wie in den 4 gegen einen Vorführshows und der medialen Hofberichterstattung.
Bei uns hier im Land, bei einer fast komplett linksgerichteten Politik, wurden große Teile der Bevölkerung ausgebootet hat und ignoriert, die Konservativen. Statt von Seiten der Parteien die Unmutsbekenntnisse zur Kenntnis zu nehmen werden Naziunterstellungen und Maulkörbe verteilt. Ein ungehöriges und respektloses Verhalten. (Özoguz fordert augenblichlich wieder mal mehr Gelder gegen „Rassismus“)
Die in den obigen Beispielen angeführte Qualität des Dialoges wäre wunderbar und unglaublich produktiv. Sind die gleichgeschalteten um ihre Vormachtstellung kämpfenden Parteien dafür geeignet oder auch nur willens??? Ich glaube nicht. Hier hat man sich auf die Knute und die Entmündigung des Volkes spezialisiert, statt auf Zusammenarbeit.
…, its becoming popular to think ,
sorry, but not in Germany. HERE we only have to belief the „right“ and : please avoid feeling, thinking and speaking the morally „ wrong“. Da sind uns die Angelsachsen mit ihrer basisdemokratischen Redefreiheit !!!( nicht zu verwechseln mit der zensierten Meinungsfreiheit hierzulande) Lichtjahre voraus. Die Aussichten auf Besserung im Lande der Gesinnungsterroristen sind mehr als trübe. Der Weg dieser demokratieunfähigen und unwilligen Nation geht – nach einem eher pseudoliberaldemokratischen Intermezzo- in eine in diesem Fall ohne „ national“ sozialistische „ Volksdemokratie von gesinnungsreinen Einheitsuntertanen, gequält von der sehnlichst erflehten, aber verweigerten Absolution, in der andauernden Hoffnung auf Erlösung vom Bösen. Wobei sich die Apologeten des fundamentalistischen Propheten der Reformation unter Leitung der Pfarrerstochter nun wirklich alle Mühe geben. Positiv ist, dass unsere Zuwanderer unsere Selbstkasteiung und Selbstanklagen nicht teilen werden, warum auch oder eher im Gegenteil. Unter islamischem Einfluss wird man diverse Gedenkveranstaltungen und betonharte Überzeugungen „ neu „ denken, was für linke Protestanten aber kein Problem sein dürfte. Der edle Wilde ( das neue Wiedergutmachungsobjekt ) „ verdrängt „ ( älteres und noch dazu kapitalistisches !)Opfer, wobei der Umgang mit dem dritten Opfer ( den Damen )noch unklar ist. Hauptsache, die weißen ( Täter )Herren sind weg. Da verschwindet diese Opferrolle von alleine. Im übrigen entstehen auch für unsere internationalen Partner und Freunde dann neue spannende Herausforderungen. Selbst schuld,wenn sie es einfach laufen lassen.
Eine Debatte über Migration ist in der Moral Demokratischen Republik Deutschland unerwünscht – basta!
Die westlichen Gesellschaften sind gespalten und müssen noch weiter gespalten werden, um wieder neu zusammenfinden zu können. Nur eine offenen und nicht verdeckte Spaltung, ermöglicht eine offene Diskussion. Eine Gemeinsamkeit zum Preis der Meinungsfreiheit ist nichts wert.
I have a dream! Ich stelle mir vor, so etwas wird life im ZDF übertragen.